85 „Stern über Bethlehem, zeig uns den Weg,/ führ uns zur Krippe hin, zeig, wo sie steht,/ leuchte du uns voran, bis wir dort sind,/ Stern über Bethlehem, führ uns zum Kind!“ Alfred Hans Zoller, EG 540 Liebe Freundinnen und Freunde des GAW, liebe Unterstützerinnen und Förderer der Diasporaarbeit unserer Landeskirche, es hat kaum ein Jahr gegeben, in dem die Partnerkirchen und –gemeinden des GAW so im Rampenlicht der allgemeinen Aufmerksamkeit gestanden sind wie dieses Jahr. Zu Beginn des Jahres waren es unsere Partner in Griechenland, Prälatin Gabriele Wulz die unseren Blick für die Not und das Elend der Menschen in Griechenland geschärft haben. Auf dem Kirchentag hat uns Martin Benzing mit seinem leidenschaftlichen Einsatz für die Flüchtlinge in Spanien beeindruckt. Sein plötzlicher Tod hat uns alle erschüttert. Die Flüchtlingsströme entlang der Balkanroute fordern unsere Partner und ihre Diakonie in bisher unbekanntem Maße heraus. Gut, dass wir über Ungarn, Slowenien und Kroatien mehr und anderes wissen. Gleichzeitig erleben wir eine ungeheure Hilfsbereitschaft. Auch im GAW. Wir können helfen. Dafür sind wir dankbar. Gleichzeitig erleben wir, wie auf dem Hintergrund der täglichen Nachrichten über Flucht und Exil die biblischen Erzählungen ganz neu zu uns zu sprechen beginnen. Unruhig und besorgt gehen wir in diese Adventszeit und wissen uns zugleich behütet und geleitet vom Stern über Bethlehem, der den Menschen auf Erden Frieden verheißt. Dass Sie davon in der kommenden Advents- und Weihnachtszeit Spuren entdecken, wünsche ich Ihnen von Herzen und verbinde diesen Wunsch mit dem Dank für alle Unterstützung und Hilfe im vergangenen Jahr. Ohne Sie gäbe es das GAW nicht! Dass wir dieses Werk in unserer Landeskirche brauchen, hat das vergehende Jahr gezeigt. Herzlich grüßt Ihre Gabriele Wulz Liebe Leserinnen und Leser, die Freundesbrief-Redaktion dankt Frau Prälatin Wulz für ihren Gruß zum Advent und gratuliert zugleich: Sie ist von der Vertreterversammlung im September zur Präsidentin des GAW Deutschland gewählt worden. Ihren Dienst wird sie am 1. Januar 2016 antreten, wenn Dr. Wilhelm Hüffmeier in den Ruhestand eintritt. Die Amtszeit erstreckt sich auf 5 Jahre. In ein paar Monaten werden wir bei ihr nachfragen, wie sich das neue Amt anfühlt. Jetzt aber wünschen wir ihr dafür erst einmal alles Gute und Gottes Segen! Was für ein Schwerpunktthema nehmen wir uns für diese Ausgabe des Freundesbriefs vor? Kann es ein anderes sein als jenes, über die Situation unserer Partnerkirchen angesichts der Flüchtlingsströme in ihren Ländern zu berichten? Auch davon werden Sie lesen. Manche machen uns auch aufmerksam darauf, dass es noch weitere wichtige Themen gibt. Haben wir zum Beispiel schon genug gewürdigt, dass in Tschechien bereits jetzt ein großes Reformationsjubiläum gefeiert wurde? Lassen Sie uns ein wenig mehr erfahren über das Hus-Jahr 2015, das Jahr der Böhmischen Reformation. Um was ging es? Und was wurde daraus? Wer war Jan Hus? Jan (Johannes) Hus war ein tschechischer Gelehrter und Priester, geboren um 1370. Wenngleich vermutlich aus armen, bäuerlichen Verhältnissen, studierte er in Prag an der Karlsuniversität und wurde Prediger in der dortigen Bethlehemskapelle. Hus-Statue am Hus-Haus, Prag Er wollte die Kirche verändern und geriet ins Zentrum der Aufmerksamkeit von kirchlicher und weltlicher Obrigkeit. Wer hat Jan Hus beeinflusst? Jan Hus lernte zunächst die Lehren des John Wyclif (um 1330 bis 1384) kennen, ein englischer Philosoph und Kirchenreformer, der sein Urteil über die Verweltlichung der Kirche und das AbBethlehemskapelle Prag lasswesen schärfte. Im Jahr 1377 wurden Wyclifs Thesen von Papst Gregor XI verurteilt. Was genau predigte Jan Hus? Hus hielt seine Predigten auf Tschechisch; er war sehr beliebt. Er kritisierte, dass die Kirche ihren Besitz mehre, und forderte, dass man sich in Kirchenfragen auf die Bibel berufen solle und nicht auf die Amtskirche bzw. den Papst. Für ihn sollte Christus das Oberhaupt der Kirche sein. Wichtig war ihm das Abendmahl mit Brot und Wein für alle Gläubigen. 1408 kommt es zum ersten massiven Angriff auf Hus durch den Rat der Stadt: Er diffamiere alle, auch die guten Kleriker. Als er sich 1409 über das Verbot der Predigt in der Volkssprache hinwegsetzt, wird er exkommuniziert – wegen Ungehorsams, nicht wegen Ketzerei. Er wird aus Prag verbannt. Und nun gerät Hus in die Fänge der großen Geschichte. König Sigismund hat sich vorgenommen, die große Kirchenspaltung von 1378 mit zwei, zeitweise drei amtierenden Päpsten zu beenden. Das Konstanzer Konzil (1414 bis 1418) Es soll drei Aufgaben lösen: Die Einheit der röm.-kath. Kirche wiederherstellen; die Kirchenreform auf den Weg bringen; die böhmische Ketzerei beenden. Jan Hus macht sich im Jahr 1414 auf den Weg nach Konstanz. Was passierte in Konstanz? Er wollte angehört werden vom Konzil, seine Thesen erklären und alle Anschuldigungen entkräften. Doch das war gar nicht möglich. Bei seiner Audienz wollten die Juristen nur einen allgemeinen Widerruf. Hus aber differenzierte, verteidigte auch einige verurteilte Thesen des Wyclif und blieb bei dem, was er für wahr erachtete. Darum frommer Christ, suche die Wahrheit, höre auf die Wahrheit, lerne die Wahrheit, liebe die Wahrheit, sprich die Wahrheit, halte die Wahrheit fest, verteidige die Wahrheit bis zum Tode. Jan Hus Obwohl Kaiser Sigismund ihm freies Geleit zugesagt hatte, wurde Hus als Ketzer verurteilt und am 6. Juli 1415 auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Als das Holz angezündet wurde und der Wind ihm die Flammen ins Gesicht schlug, soll er noch zweimal singend gefleht haben: „Jesus Christus, Sohn des lebendigen Gottes, erbarme dich meiner.“ Und danach? Der Märtyrertod von Jan Hus löste in Böhmen einen achtzehnjährigen Krieg aus, beginnend mit dem (ersten) „Prager Fenstersturz” vom 30. Juli 1419. Am Ende stand der Kompromiss des Konzils von Basel (ab 1431), das den Laienkelch und die Lesung in tschechischer Sprache anerkannte. Was hat Hus mit Luther zu tun? Luther setzte sich immer wieder mit den Schriften von Jan Hus auseinander. Er fühlte sich wie viele andere mit Hus in dem Ziel einer lebendigen Anpassung der Seite 2 Freundesbrief November 2015 Kirche an veränderte Zeiten verbunden. Gibt es direkte Nachfolger der böhmischen Reformation? Die Brüderunität ist eine Kirche, die tatsächlich aus der Reformation entstanden ist. Sie wurde im Jahr 1457 gegründet und ihre aktive Zeit ging bis zum 30-jährigen Krieg. Dann wurde sie verboten. Viele Protestanten konvertierten zum katholischen Glauben, die anderen mussten ihre Heimat verlassen oder haben sich heimlich versammelt (Geheimevangelische). Die Exil-Protestanten schlossen sich ab 1722 unter dem Schutz von Graf Zinzendorf in Herrnhut zu einer Nachfolgekirche zusammen, der Herrnhuter Brüdergemeine. Nach dem Protestantenpatent 1781 kam es zu einer Erneuerung der Brüderunität auf dem Gebiet von Böhmen, die 1880 staatlich anerkannt wurde. Die Evangelische Kirche der Böhmischen Brüder (EKBB) ist entstanden im Jahr 1918 durch den Zusammenschluss der zwei damals existierenden tschechischen evangelischen Kirchen Augsburger und Helvetischen Bekenntnisses. 600 Jahre tschechische Reformation Anlässlich des Gedenktages fanden rund um den 6. Juli 2015 in Prag große Feierlichkeiten mit überwältigendem Programm statt. Für die Eröffnung der Hus-Feierlichkeiten auf dem Altstädter Ring im Prager Zentrum komponierte der gesamtkirchliche Kantor der EKBB Ladislav Moravetz eigens das Stück „Reformatorisches Concertino“. Dr. Peter Moree, Kirchengeschichtler der evangelischtheologischen Fakultät Prag, hielt den Festvortrag zum Thema „Einführung in die Böhmische Reformation und Meister Jan Hus“. An der Mauer der Bethlehemskapelle wurde das Kunstwerk „Za pravdu“ (Für die Wahrheit) enthüllt. Ein besonderer Höhepunkt war die Aufführung des lange vergessenen Hus-Oratoriums von Carl Loewe in der Prager evangelischen Salvatorkirche mit Musikern Za pravdu Salvatorkirche Magdalena Smetana mit dem neuen Synodalsenior Daniel Ženatý aus und um Reutlingen unter der Leitung von Martin Künstner und live vom Tschechischen Rundfunk übertragen; mit überwältigendem Echo. Am festlichen Abend mit dem Symphonieorchester der Hauptstadt Prag wurde die neue goldene Hus-Münze, die die Nationalbank anlässlich der Feier herausgegeben hat, an die beiden Veranstalter, die Hussitische Kirche und die EKBB, überreicht. Übrigens: Hus wurde bei einer Fernsehumfrage unter die ersten zehn größten Tschechen platziert. Er wurde zum Symbol für moralische Verantwortung und für die Verteidigung der Wahrheit. Er steht in Tschechien heute für die Möglichkeit der Versöhnung und die Zusammenarbeit zwischen Kirchen und Nationen. Was war sonst noch los im Jahr 2015? Es wurden 5 neue Pfarrerinnen und Pfarrer ordiniert, ein evangelischer „Kindergarten ohne Grenzen“ in Cheb eröffnet, ein großes internationales Taizé-Treffen gefeiert und: Die EKBB nimmt sich des Flüchtlingsproblems an. Tschechien zählt 26,7 % röm.-kath. Gläubige, 1,6 % Protestanten und 59 % Konfessionslose. Wie feiert man da eigentlich Advent und Weihnachten? Am Abend des 5. Dezember gibt es einen Brauch: Drei Gestalten machen sich auf, um Kinder zu besuchen, um sie – je nach „Sünden“ – zu erschrecken oder zu belohnen. Der Nikolaus mit dem Teufel und dem Engel. Der Nikolaus liest aus dem goldenen Buch die Sünden vor und der Teufel raschelt mit Ketten und erschreckt die Kinder, während der Engel versucht, sie Drei Gestalten zu trösten und zu beruhigen. Für 1000 Kronen (knapp 40 €) kann dieser professionelle Dienst gebucht werden. Am Heiligen Abend - so die Legende – sollen die Menschen den ganzen Tag nichts essen. Am Abend erscheint nach dem erfolgreichen Fasten ein goldenes Schweinchen, das Wohlstand und eine gute Ernte vorhersagt. Zum Essen am Abend wird traditionell Karpfen mit Kartoffelsalat gereicht. Karpfen kann man in der gesamten Adventszeit überall lebend aus großen Bottichen kaufen. Oft wird der Fisch frühzeitig lebendig gekauft und zur Freude der Kinder bis zum Heiligabend in der Badewanne aufbewahrt. An jeder Ecke Karpfen Und das GAW? Derzeit laufen Spendenprojekte für das Kirchendach Prohadí u Aš, das Pfarrhausdach in Telecí und das Gemeindehaus in Nebory. In Ratibor wurde die Kirchendachsanierung, für die das GAW gesammelt hat, abgeschlossen. Nach dem Toleranzpatent 1781 meldete sich fast das ganze Dorf evangelisch und weihte 1782 ihr erstes Gotteshaus ein. Die heutige Kirche wurde mithilfe des Gustav-Adolf-Werks 1861 fertiggestellt. Aus der Diaspora Argentinien: In Crespo wurde im September mit der Kindergartensanierung angefangen. Das GAW hatte dafür um Spenden gebeten. Seit 1920 gibt es hier eine evangelische Gemeinde mit ca 1.000 Gliedern. Es gibt viele Aktivitäten in der Gemeinde wie Bibel- und Frauenstunden, Gebetskreis, Gottesdienste, Hausbesuche. Griechenland: Neunzig Kilometer von der Grenze landeinwärts liegt die ev. Gemeinde Milotopo. Auch sie hilft täglich mit, wenn wieder Flüchtlinge ankommen. Speisetische Milotopo Kuba: Das GAW unterstützt 2016 das Weltgebetstagsland mit Geldern für die Armenspeisung und Waschsalons. Die Älteren bekommen ihre Rente in lokaler Währung, Waschpulver aber muss man in Hartwährung bezahlen, so dass viele keinen Zugang haben. Die Presbyterianisch-reformierte Kirche wäscht deshalb regelmäßig für Arme, Alte und Kranke. Im Waschsalon gibt’s auch gleich ein gemeinsames Essen, damit der soziale Kontakt nicht abreißt. Der Kirche fehlen noch Waschmaschinen und finanzielle Mittel für die Dinge, die man in Hartwährung kaufen muss. Bitte beachten Sie hierzu auch das diesjährige GAWAdventsopfer im beigelegten Flyer! Herzlichen Dank! Uruguay: Pastor Armin Ihle ist im Alter von 70 Jahren plötzlich in Montevideo verstorben. „Ein Kämpfer für die Menschenrechte in den schwierigsten Jahren der Geschichte unseres Landes“, heißt es in der Mitteilung vonseiten der Pastor Armin Ihle † IERP - der Iglesia Evangelica del Rio de la Plata. Er zeigte viel Mut in Zeiten der Diktatur. Für sein Engagement im Dialog zwischen Juden und Christen erhielt er 2014 den „Premium Jerusalem“. Im August 2015 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Das GAW fühlt sich eng mit ihm verbunden. Mit ihm verliert der Protestantismus am La Plata eine profilierte und pointierte Stimme. Nachrichten Spende: Der CVJM Unterhausen e.V. hatte eine tolle Spendenidee: Er veranstaltet traditionell ein “Menü am Freundesbrief November 2015 Seite 3 Muttertag“ mit festlich gedecktem Tisch und köstlichem Essen. GAW-Vorstandsmitglied Eberhard Vöhringer stellte dabei auch Ziele und Projekte des Werks vor. Wein vom Weingut Forsthof, Bottwartal (neu!): Trollinger-Lemberger, 0,75 l, 5,95 € Riesling Kabinett, 0,75 l, 5,95 € Honigprodukte vom „Imkerpfarrer“ Simon Sever aus Bodonci, Slowenien Das Wort Gottes ist süßer wie Honig Blütenhonig: 450 g zum Preis von 6,00 € Akazienhonig: 450 g zum Preis von 6,00 € Hautpflegecreme: 50 g zum Preis von 7,00 € Alles zu beziehen über die Geschäftsstelle. Liebe Leserinnen und Leser, Spendenübergabe Der Erlös ergab stolze 700 €, die dieses Jahr für das GAW bestimmt und dem Vorstand durch einen symbolischen Scheck überreicht wurden. Ganz herzlichen Dank! GAW-Studienreise nach Polen: Unter der Leitung von Gisela Mohr führt die Frauenarbeit im September 2016 eine 10tägige Studienreise nach Polen durch. Unter anderem ist ein Besuch bei Wanda Falk und in sozialdiakonischen Einrichtungen der Ev. Kirche geplant. Interessierte Frauen und Männer sind herzlich eingeladen. Das genaue Datum der Reise wird noch bekannt gegeben. Nähere Informationen sind ab Januar 2016 in der Geschäftsstelle erhältlich. Reise: „Auf den Spuren Martin Luthers“ mit Wittenberg, Torgau, Leipzig, Halle, Eisleben, Erfurt und Eisenach vom 25.-29.5.2016, Leitung: Doris und Johannes Söhner; Infos und Ausschreibung bei D. Söhner, Tel.: 0 71 31/72 46 76. Aus der Geschäftsstelle Wahlen: Auf der GAW-Vertreterversammlung in Berlin wurde im September 2015 Dr. Johann Schneider, der neue Vorsitzende des GAW Mitteldeutschland, zum stv. Vorsitzenden des GAW Deutschland gewählt. Für den Projektkatalog 2017 wurde eine Rahmensumme von 1,6 Mio. € beschlossen. Geschenke gesucht? Das Holzkreuz aus Litauen ist wieder da! Handgearbeitet in Skirsnemune, hat sein Verkauf schon geholfen, das örtliche Familien-Mutter-Kind-Heim zu bauen. Das schlicht-schöne Kreuz ist etwas ganz besonderes. Preis: 19,80 €. Buch: „Evangelisch glauben – nüchtern hoffen. Beiträge zu einer Theologie der Diaspora“ zur Situation evangelischer Minderheitskirchen und zur gegenwärtigen Lage einer Theologie der Diaspora; gewidmet Dr. Wilhelm Hüffmeier. 192 Seiten, 8,90 €. Seite 4 Freundesbrief November 2015 einen weiten Bogen haben wir gespannt, von Jan Hus über verschiedene Bauprojekte und die Flüchtlingsproblematik zu Begegnungen im Waschsalon. Wodurch wird alles zusammengehalten? „Stern über Bethlehem, zeig uns den Weg,/ führ uns zur Krippe hin, zeig, wo sie steht,/ leuchte du uns voran, bis wir dort sind,/ Stern über Bethlehem, führ uns zum Kind!“ Einen gesegneten Advent und Frohe Weihnachten! Seien Sie behütet. In herzlicher Verbundenheit Martina Ritter Redaktion: Martina Ritter | email: [email protected] (Stand der Angaben: 12.11.2015) Das Schwerpunktthema Tschechien bearbeitete Vorstandsmitglied Pfarrerin Magdalena Smetana. V.i.S.d.P.: Ulrich Hirsch, Geschäftsführer des Gustav-Adolf-Werkes in Württemberg Pfahlbronner Straße 48, 70188 Stuttgart Telefon 0711-90 11 890, Fax 0711-90 11 8919 email: [email protected] www.gaw-wue.de Konten bei der BW-Bank (BIC-Code SOLADEST600) GAW-Hauptgruppe: Nr. 2 025 571, BLZ 600 501 01 IBAN: DE 83 6005 0101 0002 0255 71 Frauenarbeit: Nr. 2 690 205, BLZ 600 501 01 IBAN: DE 62 6005 0101 0002 6902 05 Freiwilligendienst: Nr. 102 649 2, BLZ 600 501 01 IBAN: DE 98 6005 0101 0001 0264 92 Print kompensiert Id-Nr. 1551379 www.bvdm-online.de
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