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Freitag, 2. Oktober 2015
Schülerhilfe heißt
jetzt Nachhilfe
in Senden
Neuer Name mit bekanntem Team
„Die Nachhilfe in
Senden“: Unter diesem Namen wird die bisherige
Schülerhilfe Senden mit
dem bekannten Team aus
Lehrern und Ansprechpartnern weitergeführt.
Das seit zehn Jahren in der
Wilhelm-Haverkamp-Straße 5 ansässige Nachhilfeinstitut fördert Kinder und Jugendliche von der Grundschule bis zum Abitur. Die
Weiterführung als unabhängige
Nachhilfeeinrichtung
erlaubt der Nachhilfe in Senden mehr Flexibilität gegenüber den Bedürfnissen der
Eltern und der Schülerinnen
und Schüler, heißt es in
einer Mitteilung.
„Unser Ziel ist es, den
Unterricht weiterhin in den
bewährten kleinen Lerngruppen oder als Einzelnachhilfe anzubieten“, so
Marie-Theres
Westhoff.
Auch das gewohnte Entgegenkommen
bei
gewünschten Terminverschiebungen und den nötigen Zusatzstunden vor Arbeiten
und Prüfungen kann so gewährleistet werden.
Das Team der Nachhilfe in
Senden ist weiterhin montags bis freitags von 15 bis
17.30 Uhr sowie nach Vereinbarung, unter der Rufnummer 0 25 97 / 69 65 65
und der vertrauten Adresse
erreichbar.
„Mittwochsradler“ starten früher
Mitarbeiterinnen
der KFD St. Urban
Kolpingsfamilie passt Angebot an / Gemütlicher Abend am 21. Oktober
Zur Mitarbeiterinnenrunde am Donnerstag (8. Oktober) lädt die
KFD St. Urban zu 15 Uhr ins
Pfarrheim ein. Aktuelle Informationen aus der KFD,
ein Dank für den aktiven
Einsatz und gemütliches
Kaffeetrinken stehen auf
dem Programm. Zum Thema
„Herbst – wenn Blätter bunt
sich färben“ referiert Peter
Junk aus Hopsten. Eine persönliche Einladung zu dieser
Mitarbeiterinnenrunde
ist
erfolgt Anmeldungen nimmt
Maria Hutters, 0 25 98 /
497 bis Montag entgegen.
Das Radelangebot der Kolpingsfamilie
Ottmarsbocholt wird seit einigen Jahren vom ersten
Mittwoch im April bis zum
letzten Mittwoch vor der
Uhrzeitumstellung im Oktober regelmäßig wöchentlich
ab Kirchturm angeboten.
Wegen der früheren Dämmerung beginnen die Touren im Oktober schon um
17.30 Uhr.
„Es ist den Verantwortlichen bewusst, dass manch
ein auswärts Angestellter
oder Arbeitnehmer hierzu
kaum noch Zeit finden
kann“, räumt Mitorganisator
Klemens Rave ein. Für alle
weiteren
Interessierten
möchte die Kolpingsfamilie
das Angebot, das offen ist für
alle Radler und Radlerinnen,
aber möglichst lange aufrechterhalten. Aus diesem
Grund besteht nur die Mög-
lichkeit, die Abfahrtzeit vorzuverlegen. Die neue Regelung tritt am kommenden
Mittwoch (7. Oktober) in
Kraft.
Nach der letzten Mittwochs-Radtour am 21. Oktober ist wieder ein gemeinsamer gemütlicher Abend
mit Speisen und Informatio-
nen in der Gaststätte Lindfeld vorgesehen.
Genauere Informationen
werden noch bekanntgegeben.
Treffen der
Ehrenabteilung
Die Mitglieder der Ehrenabteilung
des Löschzuges Ottmarsbocholt treffen sich am Montag
(5. Oktober) um 16 Uhr in
der Gaststätte Kallwey.
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Nimrodweg 15
48165 Münster
Telefon: (0 25 01) 92 09 20
Telefax: (0 25 01) 92 09 21
Mobil: 01 60 - 93 94 09 50
Trockenbau
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Türelemente
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Innenausbau
Die Firma TTI Christoph Beermann bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen. Es hat Spaß gemacht, an diesem gelungenen
Bauvorhaben mitwirken zu dürfen.
Wir erstellten die Trockenbauarbeiten.
Wenn die Feuerwehr
morgen zum Tag der offenen Tür in das neue
Feuerwehrhaus einlädt,
dann öffnen sich die Türen ab 11 Uhr zunächst
einmal nur für etwa 300
geladene Gäste. Darunter
Vertreter aus Verwaltung
und Rat, den Partnerstädten Jessen, Koronowo
und Senden/Iller, der
Feuerwehr sowie beteiligten Firmen. Nach der
Einweihung durch die
Pfarrer Klemens Schneider und Stefan Benecke,
der offiziellen Schlüsselübergabe durch Architekt
Berthold Ellertmann sowie einem kleinen Mittagsimbiss sind dann von
14 bis 18 Uhr alle interessierten Bürger eingeladen. Im Halbstundentakt
wird es Führungen durch
das Gebäude geben. Außerdem wird eine Fettexplosion gezeigt. Kinder
können bei einer Hausrallye Preise gewinnen.
Auch eine Hüpfburg im
Piratenschiff-Design und
ein Popcornstand in
Form eines Feuerwehrautos dürften Anziehungspunkte sein. Dazu
schwingen die Schützenbrüder aus Schölling-Holtrup die Grillzange, während die Kollegen von St.
Johanni Senden am Getränkestand nachschenken. Im Schulungsraum
im Obergeschoss wartet
eine Cafeteria.
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Feuerwehrhaus
Senden wird
offiziell eingeweiht
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ur Feier des Tages hatten sie sich etwas gegönnt – oder besser
gönnen lassen: Am Dienstag
fand die 80. und gleichzeitig
letzte Baubesprechung zum
neuen Feuerwehrhaus in
Senden statt. Und zum Kaffee gab’s diesmal auch einen
Schwung Brötchen – spendiert von den Kameraden
des Löschzuges.
Der Punktlandung mit
einer runden Zahl an Besprechungen zwischen Gemeindeverwaltung, Architekten, beteiligten Handwerksbetrieben und Feuerwehr sei Dank. Dabei lag das
Projekt – völlig unüblich für
die Feuerwehr – mächtig in
Verzug: Ursprünglich war
nach dem Baubeginn im
Februar 2014 von einer
Übergabe im Juni dieses
Jahres ausgegangen worden.
Dann hieß es Mitte August,
jetzt ist es schließlich Ende
September geworden.
Was nicht auf Trödelei zurückzuführen ist, wie Architekt Berthold Ellertmann am
Dienstag betonte: „Es gab in
der Bauphase spezielle Ergänzungen für eine energetische Verbesserung oder
durch den Einbau eines Aufzuges.“ Zusätzlich seien eine
Alarmanlage
und
eine
Brandmeldeanlage
eingebaut worden, so der Leiter
der Feuerwehr, Alfred Hesselmann.
Ganz zu schweigen vom
ohnehin nie einfachen Bauen im Bestand (schließlich
musste die Einsatzfähigkeit
der Feuerwehr die gesamte
Zeit aufrecht erhalten werden), der erst nach Baubeginn entdeckten Notwendigkeit, die Fundamente im Bo-
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den zu verstärken, und
einem so genannten Kampfmittelverdachtspunkt, den
die Bezirksregierung Arnsberg mitgeteilt hatte, als der
Rohbau des Anbaus schon
stand. „Er lag unter der alten
Fahrzeughalle und so etwas
muss geprüft werden“, klang
Berthold Ellertmann fast
schon entschuldigend.
All das führte zu zeitlichen
Verzögerungen und auch zu
einer leichten Erhöhung der
ursprünglich
angesetzten
Kosten auf nunmehr 2,6 Millionen Euro. Auf das Resultat, das überhaupt erst durch
den Neubau der Rettungswache an der Ottmarsbocholter Straße und deren
endgültigen Auszug im Januar 2014 möglich geworden war, sind alle Beteiligten
jedoch mächtig stolz.
Und den guten Gesamteindruck des Feuerwehrhauses
möchten die Wehrleute
nicht für sich behalten: Am
morgigen Samstag, 3. Oktober, dem Tag der deutschen
Einheit, laden sie zu einem
Tag der offenen Tür an die
Mühlenstraße 12 ein. Bei
Kaffee und Brötchen soll es
dann nicht bleiben . . .
Hubert Heimann
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Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und
wünschen bei den Einsätzen alles Gute.
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