SVP Aargau 31. August 2015 Nr. 3 29. Jahrgang AKTUELL Einladung t s e f s k l o V P zum SV ktober, 10.30 Uhr Samstag, 3. O au r a A z t la p s s lo h c S Festbetrieb 10.30 – 14.00 Uhr Stein AG skapelle Rhybuebe altung mit der Bla rh te Un e ch lis ika Mus fzug Festakt, Fahnenau 11.00 Uhr: Kurzer r ent SVP Aargau sident Toni Brunne as Burgherr, Präsid haft von Parteiprä sc ot sb Begrüssung: Thom us Gr t n es hle rli – SVP wä Präsidentin JSVP, ve : Schweiz stärken Tonja Kaufmann, t Hansjörg Knecht da di an tsk ra de än n St Kurzansprache vo der SVP Aargau en und Kandidaten inn at id nd Ka it m e ch Persönliche Gesprä ahme reis zur Teiln Ihren Bekanntenk Mobilisieren Sie it der Liste 1. an den Wahlen m gung, das haften hes Mittel zur Verfü ein einfac Wir stellen Ihnen bleibt. Inhaltsverzeichnis Der Präsident hat das Wort von Thomas Burgherr, Grossrat, Nationalratskandidat, Kantonalparteipräsident, Wiliberg 3 So wählen Sie richtig 5 Wahlempfehlungen – unsere Kandidaten 7, 9, 11, 13 Verein Freunde der SVP Region Aarau von Franz-Udo Fuchs, SVP Bezirk Aarau + VFSRA-Präsident, Alt-Grossrat, Oberentfelden 15 Dürrenäsch – Nabel einer weltweiten Logistik 17 von Milly Stöckli, Grossrätin, Vorstand Club 100 Ressort Presse, Muri 29. SVP-Aktuell-Reise in die Provence von Therese Bachofen, Rothrist 19 Einladung – «Was läuft schief in Bern?» von den SVP-Frauen Aargau 21 Sind die älteren Personen in der Politik und als Autofahrer/innen 23 noch gefragt und welche Behandlungs-Möglichkeiten gibt es gegen die Vergesslichkeit und die Demenz? von Urs Säuberli, SVP Senioren, Hausen Sicherheit auf allen Stufen von der Jungen SVP Aargau 28 Wahlempfehlungen Junge SVP Aargau – Liste 01b von der Jungen SVP Aargau 29 Was Wann Wo 31 Mitteilungsblatt der SVP Aargau Auflage: 11’000 Exemplare Parteisekretariat und Redaktion des SVP Aktuell SVP Aargau Pascal Furer (Fu) Parteisekretär Gässli 4 5603 Staufen Tel. 062 823 73 70 Fax 062 823 73 71 E-Mail: [email protected] Internet: www.svp-ag.ch PC-Konto: 50-1650-3 Parteipräsident: Thomas Burgherr Sonnenrain 104 5058 Wiliberg Tel. G. 062 758 12 09 E-Mail: [email protected] Inserate: SVP Aargau Parteisekretariat Layout und Druck: Weibel Druck AG, Windisch Erscheinungsdaten 2015: Redaktionsschluss jeweils 15 Tage vorher. Nr. 4: 12. Oktober 2015 Inseratepreise: 1/1 S. 135x 180 mm 1/2 S. 135x 88 mm 1/3 S. 135x 58 mm 1/4 S. 43x 88 mm Fr. 300.– Fr. 160.– Fr. 110.– Fr. 90.– Zuschlag für 4-farbige Inserate: 50% Zuschlag für 2. Farbe SVP-Grün: 20% Wiederholungsrabatt (4× im Jahr):10% 2 SVP – die Partei für den Aargau SV P A k t uel l Der Präsident hat das Wort von Thomas Burgherr, Grossrat, Nationalratskandidat, Kantonalparteipräsident, Wiliberg Regeln und Steuern werden von der Basis her bestimmt. Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Freunde Die heute masslose und unreflektierte Übernahme von internationalem Recht führt nicht nur dazu, dass die direkte Demokratie zurückgedrängt wird, sondern auch, dass unser Föderalismus leidet. Föderalismus hat zum Zweck, dass selbstbestimmt und bürgernah über Gesetze, Regeln und Steuern bestimmt wird. Nicht ferne Regierer bestimmen über das Schicksal unseres Landes, sondern auf möglichst lokaler Ebene wir selber. Ein JA zur Selbstbestimmungsinitiative ist demnach auch ein JA zu einem lebendigen Föderalismus. Die Schweiz funktioniert von unten nach oben. Subsidiarität heisst, dass unten, möglichst nah bei den Bürgern, entschieden und nur im Notfall nach oben delegiert wird. Unser Recht, das heisst unsere Verbote und Gebote, unsere Internationales Recht wird hingegen von Diplomaten und Staatsoberhäuptern gesetzt. Beiläufig helfen eine Horde von Rechtsprofessoren, Verwaltungsbeamten und die Politikerkaste mit. Im Staatsaufbau ist dabei nur eine ganz elitäre Spitze beteiligt. Fernab von den üblichen demokratischen Strukturen befinden Funktionäre und Politiker über die Regeln und Gesetze. Dies mag in vielen unbedeutenden und technischen Bereichen Sinn machen. Aber immer mehr hat dieses internationale Recht Einfluss auf unsere Gesetze und sogar auf unseren Staatsaufbau. Gestaltungsmacht fliesst weg von den Gemeinden und Kantonen, hin zum Bund und beispielsweise nach Brüssel. Die Bürgernähe geht dabei definitiv verloren. Darüber hinaus belegen Studien, dass dieser Prozess nicht nur die direkte Demokratie schwächt, sondern auch unsere Vernehmlassungskultur, unsere Parlamente (insbesondere auch die kantonalen Parlamente) und leider auch unseren Föderalismus. Zusätzlich schwindet dadurch auch unser Milizwesen. Das Land der Kleinstädte und Selbstbestimmung Ausdruck unseres Föderalismus und unserer Selbstbestimmung ist, dass wir kein Wien, Paris oder London haben, sondern ein Land der Kleinstädte sind. Die Schweiz hat keine zentrale Hauptstadt, keinen historisch gewachsenen Nabel der Nation. Die Schweiz hatte nie einen Kaiser oder König. Eine Zentralbürokratie war uns lange unbekannt. Neben den grösseren Zentren wie Zürich, Genf, Basel oder Bern ist unsere Schweiz geprägt durch Kleinstädte. Lebendigster Ausdruck dieser dezentralen Selbstbestimmung ist der Kanton Aargau. Selbst innerhalb des Kantons gibt es kein eigentliches Zentrum. Sympathische und geschichtsträchtige Kleinstädte wie Baden, Aarau, Zofingen, Lenzburg, Brugg oder Rheinfelden prägen das Landschaftsbild. Die Bezirke und Gemeinden haben eine starke Stellung. Dieser Föderalismus ist auch Teil unserer Selbstbestimmungskultur. Nicht ferne Behörden, Beamten und Richter entscheiden über unsere Angelegenheiten, sondern wir Bürger selber möglichst vor Ort. Denn was für den Genfer richtig ist, muss für den Appenzeller nicht von Bedeutung sein. So muss auch das, was für Portugal gut ist, nicht unbedingt richtig sein für Zürich, geschweige denn was für Indonesien gilt, auch automatisch für die Schweiz von Belangen sein. Nebenbei ist zu erwähnen, dass über internationales Recht vor allem immer mehr staatliche Kontrolle und Regulierung in die Schweiz kommt. Die Regulierungsflut, der Überwachungs- und VerstaatliFortsetzung auf Seite 4 SVP – die Partei, die Verantwortung übernimmt 3 chungswahn schwappt mit diesem Vehikel immer öfter auf die Schweiz über. Wirtschaftsfreiheit und Eigenverantwortung gehen Schritt für Schritt verloren. Internationales Recht bricht lokale Selbstbestimmung. Das durch ferne Behörden defi nierte internationale Recht verdrängt unsere Kultur der Subsidiarität und lokalen Selbstbestimmung. Auch die Schweiz läuft Gefahr nur noch nach Bern oder Brüssel zu schauen. Die Zentralisierung hat auch unser Land fest im Griff. Die Selbstbestimmungsinitiative bricht aber eine Lanze für die lokale Selbstbestimmung. Welt- oder Europaweite Vereinheitlichung und Kontrolle kann nicht die Lösung sein. Stattdessen braucht es wieder mehr Eigenverantwortung und lokale gemeinschaftliche Verantwortung. Die Zivilgesellschaft und das Engagement im persönlichen Umfeld müssen wieder mehr Gewicht bekommen. Wir brauchen eine Rückbesinnung zum Kleinen und Übersichtlichen, zum Einfachen und Verständlichen. Internationale Normen sind oft so komplex, dass niemand mehr versteht, um was es geht. Die Interpretation liegt dann bei einer kleinen Zahl von Experten und Richtern. Es wird sehr oft behauptet, der einfache Bürger könne das gar nicht verstehen, geschweige denn qualifiziert entscheiden. Die Schweiz ist aber von unten nach oben gebaut. Der Bürger wird als mündig angesehen, wichtige politische Entscheide zu treffen. Er wird sogar als so qualifiziert angesehen, dass er seine Steuerrechnung selber ausfüllen darf oder gar als Milizsoldat eine Waffe nach Hause kriegt (weltweite Besonderheiten!). Diese politische Kultur müssen wir bewahren. Die Selbstbestimmungsinitiative ist daher nicht nur ein Bollwerk zum Schutz der direkten Demokratie, sondern bedeutet auch eine Stärkung unserer Subsidiarität und unseres Föderalismus. Denn Selbstbestimmung beutet Bürgernähe. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine gute Zeit und freue mich auf unser nächstes Zusammentreffen. Ihr Thomas Burgherr Wahlaufruf Nationalrat und Ständeratswahlen vom 18. Oktober 2015 Liebe SVP Familie Mit dem Slogan «Frei bleiben» ziehen wir schweizweit in die Wahlen 2015. Damit wollen wir klar sagen: – die SVP will keinen schleichenden EU-Beitritt – wir wollen eine konsequente Ausländer- und Asylpolitik – und wir wollen tiefere Steuern, Abgaben und Gebühren für alle Unser Staat auf den Säulen Unabhängigkeit, Selbstbestimmung, Föderalismus und bewaffneter Neutralität ist ein Erfolgsmodell. Dieses Modell wird in Bern zusehends mehr und mehr zerstört. Die SVP wird das weiterhin konsequent und mit aller Kraft verhindern. Damit uns das auch vollumfänglich gelingt, braucht es mehr SVP im National- und Ständerat. Die Wahlen 2015 sind für unser Land enorm wichtig. Wir wollen mit Abstand stärkste Partei bleiben und die Wähleranteile entscheidend ausbauen. Liebe Damen und Herren, liebe Freunde, ich danke Ihnen herzlich, dass sie sich im aktuellen Wahlkampf für die SVP engagieren. Mobilisieren Sie in Ihrem nächsten Umfeld. Motivieren Sie Ihre Familienangehörigen, Ihre Freunde, Arbeitskollegen usw. konsequent die SVP Liste an der Urne einzuwerfen. Neben einem Zuwachs des Wähleranteils wollen wir auch den SR-Sitz zurückgewinnen. Hier gilt das gleiche: Empfehlen Sie unseren ausgezeichneten Kandidaten Nationalrat Hansjörg Knecht zur Wahl! Mit einem Wahlsieg erhöhen wir die Chance auf einen zweiten Bundesratsitz und bewahren unser schönes Land, unsere Freiheit und Wohlstand! Vielen herzlichen Dank Thomas Burgherr Parteipräsident 4 SVP – für starke Klein- und Mittelbetriebe SV P A k t uel l Leider gibt es häufig ungültige Stimmen infolge einfacher Fehler. Deshalb erlauben wir uns, das Vorgehen detailliert aufzuzeigen, wie man am wirkungsvollsten die SVP wählt. Bitte vor allem auch die Punkte 4 + 5 beachten, die häufig zu ungültigen Stimmabgaben führen. Bitte keine Stimme verschenken! Wahlzettel i aargauischen Mitglied für die Wahl der zwe 19 Amtsperiode 2015/20 er des Ständerats r 2015 Sonntag, 18. Oktobe ts: Mitglieder des Ständera 1. 2. Leibstadt Hansjörg Knecht, ––– Stimme abgegeben werd didaten kann nur eine tin/für den gleichen Kan tswahlen (Majorzwah dera Stän den bei Für die gleiche Kandida ist on) gabe für die gleiche Pers ren (mehrfache Stimmab tet. So wählen Sie richtig -------------------------------- -------------------------------- on)----- ------------------(Perforati e abtrennen!) des Wahlzettels bitt (Nach dem Ausfüllen 1. Öffnen Sie Ihr Stimmcouvert, darin finden Sie folgendes Material: a. Block mit vorgedruckten Nationalrats-Wahlzetteln (Listen) b. Kleines Couvert c. Ständeratswahlzettel d. Stimmrechtsausweis 2. Trennen Sie die SVP-Liste 1a oder die Liste der Jungen SVP 1b von den übrigen Wahlzetteln (wer mehrere Listen ins Stimmcouvert legt bewirkt, dass die Stimmabgabe ungültig ist). 3. Nehmen Sie den Ständerats-Wahlzettel und füllen ihn aus mit Hansjörg Knecht, Leibstadt. Die zweite Linie können Sie leer lassen. 4. Nun die beiden Zettel (1 x Nationalratsliste + 1 x Ständeratswahlzettel) ins kleine Couvert stecken und zukleben. 5. Stimmrechtsausweis unterschreiben. 6. Kleines Couvert und Stimmrechtsausweis so ins grosse Couvert, dass die Adresse der Gemeinde im Fenster erscheint. Couvert verschliessen. 7. Couvert in den nächsten Postbriefkasten (bis 13.10.) oder direkt in Briefkasten der Gemeindeverwaltung (bis 18.10., 8 Uhr) werfen. Fragen zu den Wahlen? Die Wahlhotline 0800 002 444 hilft weiter. 14. September bis 17. Oktober 2015, Mo – Fr. 11.00 – 19.00, Sa 9.00 – 15.00 SVP – für weniger Steuern 5 Isotech Aargau AG Hauptstrasse 26 5502 Hunzenschwil Tel 062 824 58 51 Fax 062 822 08 70 [email protected] www.isotech.ch WIR FUGEN, DICHTEN UND BESCHICHTEN Fugendichtungen Brandabschottungen Flüssigkunststoffe Mapeband / Combiflexband Injektionen / Bauwerksverstärkungen Dichtbänder im Fassadenbau Sanierung von PCB Schadstoff - Fugen Dicht am Bau, seit 50 Jahren Eigene Raupenhebebühne bis 14 m Industriekletterer Fassadensanierung ohne Gerüst Isotech Aargau AG Abt. Hochstrasser Baukeramik Hauptstrasse 26 5502 Hunzenschwil IHR PLATTENSPEZIALIST Keramische Wand- und Bodenbeläge Natursteinarbeiten 6 SVP – damit man seine Meinung äussern kann SVP – Liste 1 SV P A k t uel l Rothrist Unternehmer Nationalrat Ueli Giezendanner > www.giezi-rothrist.ch «Zuverlässigkeit ist das oberste Gebot. Im Unternehmen und in der Politik. Ich brauche keine Ausreden.» Gipf-Oberfrick Dr. iur., Finanzjurist Nationalrat Maximilian Reimann «Der beste Brückenbauer ist die Unabhängigkeit.» > www.maximilian-reimann.ch Baden Rechtsanwalt Ökonom Nationalrat Luzi Stamm > www.luzistamm.ch «Freie Einwanderung oder SVP? Alle anderen Parteien sind für freie, unkontrollierbare Einwanderung.» Schöftland Unternehmerin Vizepräsidentin Aarg. Gewerbeverband Nationalrätin Sylvia Flückiger-Bäni > www.sylviaflueckiger.ch «Mit Kopf, Herz und Hand für eine unabhängige und selbstbewusste Schweiz in Freiheit und Sicherheit.» SVP – für gesunde Staatsfinanzen 7 Gebr. Maurer Automobile GmbH Tel. 062 897 21 21 • Bahnhofmatten 2 • 5502 Hunzenschwil Auszug aus dem Tätigkeitsbereich • Verkauf, Service und Reparaturen von Personenwagen und Nutzfahrzeugen • Abgaswartung von Dieselmotoren • Neu: Elektronische Lenkgeometrie-Vermessung • Bus, Lieferwagen- und Personenwagenvermietung • Fahrzeug- und Transportkühlanlagenbau • Langjährige Mitarbeiter bieten hohen Wissensstand • Profitieren Sie von unserer Vielseitigkeit! «Ganz in Ihrer Nähe» 8 SVP – die treffsichere Partei SVP – Liste 1 SV P A k t uel l Leibstadt Müllerei-Unternehmer Präsident Hauseigentümerverband Aargau Nationalrat Hansjörg Knecht > www.hansjoerg-knecht.ch «Knecht wählen – Könige hat es genug. Volksvertreter sind keine Könige, sie sind “Knechte” des Volkes.» Wiliberg Eidg. dipl Zimmermeister Unternehmer Präsident SVP Aargau Grossrat Thomas Burgherr > www.thomasburgherr.ch «Die Voraussetzung für unseren Wohlstand und für sichere Sozialwerke ist eine gesunde Wirtschaft.» Staufen Essigmacher Sekretär SVP Aargau Gemeinderat Grossrat, Präsident Finanzkommission KAPF Pascal Furer > www.pascal-furer.ch «Konsequenter Einsatz für Freiheit, Eigenverantwortung, Unabhängigkeit und gegen Steuergeldverschwendung!» Nussbaumen Dipl. Bauingenieur HTL/SIA - EMBA Geschäftsführer Grossrat Martin Keller > www.keller-martin.ch Für eine erfolgreiche Schweiz: Verbesserung der Infrastruktur, kein EU-Beitritt und kontrollierte Zuwanderung. SVP – Schweizerqualität 9 Markierung und Signalisation aus einer Hand – schnell und fachgerecht. Seit 1948. Kontakt: 0848 018 018 • www.roberit.ch • [email protected] ROBERIT LABOSIM KLOSE-VITAL Hauserstrasse 53 • CH-5210 Windisch Winterthur ZH • Chur GR • Liestal BL • Münsingen BE • Wängi TG ... dort, wo Sicherheit zählt! 10 SVP – damit man seine Meinung äussern kann SVP – Liste 1 SV P A k t uel l Aarau Betriebswirtschafter Vizepräsident SVP Aargau Grossrat Clemens Hochreuter > www.clemenshochreuter.ch «Jetzt handeln – Zukunft sichern! Sichere Schweiz, sichere Sozialwerke, kontrollierte Zuwanderung.» Oberwil-Lieli Unternehmer Fraktionspräsident SVP Aargau Gemeindeammann Grossrat Andreas Glarner > www.andreas-glarner.ch «Politik ist wie Fussball wir werden nur angegriffen, weil wir am Ball sind.» Baden Kauffrau, dipl. Betriebsleiterin Vizepräsidentin Einwohnerrat Präsidentin SVP Frauen AG Grossrätin Stefanie Heimgartner > www.stefanie-heimgartner.ch «Die Bevölkerung ist auf ein zuverlässiges Verkehrsnetz angewiesen. Freie Fahrt in die Zukunft – mit Stefanie Heimgartner!» Möriken-Wildegg Meisterlandwirt Präsident Bauernverband Aargau Grossrat Alois Huber > www.aloishuber.ch «Wir dürfen unsere Landwirtschaft nicht auf dem Altar der EU opfern. Unsere Ernährungssicherheit ist auszubauen.» SVP – für gesunde Staatsfinanzen 11 AG Hutmattstr. 22 5724 Dürrenäsch Tel. 062 767 67 00 Fax 062 767 68 00 www.bertschi.com 12 SVP – kreativ und fortschrittlich SVP – Liste 1 SV P A k t uel l Buttwil Kauffrau Fitnessinstruktorin Bezirksparteipräsidentin Nicole Müller-Boder > www.nicole-mueller-boder.ch «Wer unser Gastrecht missbraucht, soll gehen. Ich möchte unsere bewährten Schweizer Werte erhalten.» Schinznach Dipl. Techniker HF Niederlassungsleiter Bezirksparteipräsident Dominik Riner > www.dominik-riner.ch «Für Freiheit, mehr Eigenverantwortung und eine glaubwürdige Milizarmee stehe ich aus Überzeugung ein.» Reinach Einkäuferin Geschäftsleitungsmitglied SVP Aargau Michelle Rütti > www.ruetti-kummli.ch «Konsequente Ausländerpolitik. Gegen einen schleichenden EU-Beitritt. Eigenverantwortung statt Bevormundung.» Rheinfelden Leiter Stabsdienste/ Stadtmarketing Grossrat, Bezirks- und Ortsparteipräsident Daniel Vulliamy > www.daniel-vulliamy.ch «Nahe am Puls des Volkes zu sein, mich für unser Land zu engagieren und weitsichtig zu denken. Dafür stehe ich ein.» SVP – hart in der Sache 13 «Volles Haus in Holziken» «Christoph Blocher und die anwesenden Nationalratskandidatinnen und –kandidaten» 14 SVP – die Nr. 1 für die Zukunft SV P A k t uel l Verein Freunde der SVP Region Aarau von Franz-Udo Fuchs, SVP Bezirk Aarau + VFSRA-Präsident, Alt-Grossrat, Oberentfelden VFSRA, Verein Freunde der SVP Region Aarau, stellt sich kurz vor: Nach einer ausserordentlichen Generalversammlung war die zukünftige finanzielle Basis der SVP Bezirk Aarau nicht sicher gestellt. Als verantwortungsvoller Vorstand haben wir eine Lösung gefunden. Der VFSRA wurde am 28. April 2012 im Haus der Freiheit gegründet mit Toni Brunner als Götti. Ziel und Zweck: Finanzielle Mittel zu beschaffen für politische Aktivitäten, Veranstaltungen, Unterstützung bei Wahlen aller Art und speziell für die eigenen Mitglieder. Der Verein bietet dadurch die Möglichkeit eines sinnvollen Zusammenwirkens von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Blocher, sowie alle NationalratsKandidaten und der StänderatsKandidat eingeladen. Nach dem Willkommens-Apéro wurde Christoph Blocher und Ständeratskandidat Hansjörg Knecht von ca. 450 Pesonen in der Mehrzweckhalle in Holziken mit Applaus begrüsst. Nach den Begrüssungen von Simon Lüscher + Gem.-Ammann Peter Lüscher sowie aNR Hansueli Mathys von der Ortspartei wurde von Hansjörg Knecht ein staatsmännisches Referat zur derzeitigen Wirtschaftslage und der prekären Energiesituation gehalten. Der Höhepunkt war das ca. 60 Minuten-Referat von alt Bundesrat Dr. Chrisioph Blocher zum Thema «Schleichender EU-Beitritt nein danke» Dem Motto folgend «SVP bi de ohne Manuskript gehalten. Hut Lüt» wurde am 10. März 2015 ab und danke an unseren Chriseine öffentliche Veranstaltung toph Blocher. Er wurde bezum aktuellen Thema «Schlei- schenkt mit einem guten Tropfen chender EU-Beitritt nein Malbec aus Küttigen. Anschliesdanke» mit der SVP Holziken send beantwortete er alle Fragen durchgeführt. Als Referent wur- aus dem Saal. Für Unterhaltung de alt Bundesrat Dr. Christoph sorgten die Schwyzerörgelifrün- SVP – konsequent de Ramsflueh, bei einem Glas Bier aus der Region und einem Paar Blocherli-Rauchwürstli konnte sich Christoph Blocher in angenehmer Umgebung entspannen und zur späten Stunde die Heimfahrt antreten. Nächster VFSRA- und BezirksAnlass «SVP bi de Lüt» findet am Freitag, 11. September 2015 in Aarau um 16.30 Uhr im Altersheim Golatti statt. Alle Nationalrats-Kandidaten(innen) und der Ständerats-Kandidat sind eingeladen zum Apéro, SVP bi de Senioren. Die Golatti-Pensionäre und die Mitglieder der Aargauischen Senioren Bezirk Aarau, sind ebenfalls eingeladen. Die anwesenden Kandidaten können sich kurz vorstellen. Nach dem Apéro wird das Eidg. Volksmusikfestes 2015 in Aarau besucht. Treffpunkt zum Nachtessen sind die Beizen unserer VFSRA-Mitglieder (Stand A003 am Holzmarkt, Gasthof Schützen und Stand G122, am Graben, Metzgerei V. Luopoli AG). 15 16 SVP – für mehr Sicherheit SV P A k t uel l Dürrenäsch – Nabel einer weltweiten Logistik von Milly Stöckli, Grossrätin, Vorstand Club 100 Ressort Presse, Muri Am 10. Juni folgte eine grosse Schar von Mitgliedern und Gästen der Einladung des Clubs Bürgerliche 100 zum Besuch der weltweit tätigen Transportunternehmung Bertschi AG an deren Hauptsitz im aargauischen Dürrenäsch. Unter der Leitung des Patrons, Hans-Jörg Bertschi, hatten die Gäste Gelegenheit zu sehen, wie die Disposition organisiert ist, was im Haus für komplexe EDV-Lösungen entwickelt werden und wie die Fahrzeugbeschaffung und der Fahrzeugunterhalt organisiert sind. Gegründet wurde das Unternehmen von den Brüdern Hans und Rolf Bertschi im Jahr 1956. Sie spezialisierten sich auf Flüssig- und Silo-Chemie Transporte. Als reines Familienunternehmen ist die Firma Bertschi nach wie vor auf ihre Unabhängigkeit bedacht. Noch vor dem Gründungsjahr der Bertschi AG, seit 1956, gab es sie bereits als Einzelfirma «Bertschi Dürrenäsch». Aus der Zusammenarbeit mit dem Chemiekonzern BSAF entstand der Versuch, transalpine Transporte auf der Bahn durchzuführen. Die Idee scheiterte noch an der Kooperation der SBB. 1970 besass die Bertschi AG 26 Lastwagen, 14 Sattelzugmaschinen und beschäftigte 47 Mitarbeiter.1972 wurde beim Bahnhof in Wohlen die erste Umschlagsanlage Schiene/Strasse errichtet. Die Bertschi AG wurde damit zu ei- ner Pionierin des kombinierten Verkehrs. Heute beschäftigt die BertschiGruppe rund 2'300 Mitarbeiter und besitzt einen Fuhrpark von 1'200 Zugmaschinen und 23'000 Transporteinheiten. Ausserdem ist die Unternehmung weltweit mit 60 Niederlassungen in 31 Staaten vertreten und Mitbegründerin des Transportunternehmens Rail4chemie. In drei Gruppen konnten wir dann das Herzstück des Großunternehmens begutachten. Unter fachkundiger Führung wurde uns die Welt eines Grossfuhrhalters näher gebracht. Ganz schön beeindruckt waren wir von der Organisation des Fuhrparks und deren Disponenten. Nach einem kleinen Fussmarsch durften wir im Restaurant «Rote Leu» ein wunderbares Nachtessen geniessen. Alle, die dabei waren, wissen nun, was hinter dem Namen «Bertschi AG» steckt, wenn sie dem schwarzgelben Schriftzug auf der Strasse oder der Schiene begegnen. SVP – die Partei der Stärke 17 ,àPOLD!' -ÚRIKEN $ERKOMPETENTE&ACHBETRIEBFàR FK D 6 L U H (VXE +ANALREINIGUNG !BLAUFENTSTOPFUNG %ZUEKONFTSORIENTIERTI +ANALFERNSEHEN &IRMAx 3TRASSENREINIGUNG xUNTERSTàTZTE 3CHACHTENTLEERUNG ZUEKONFTSORIENTIERTI0OLITIK 3PEZIALSAUGARBEITEN %NTSORGUNGVON 3ONDERABFËLLEN 4EL WWWLUEPOLDCH 18 SVP – für mehr Freiräume SV P A k t uel l 29. SVP-Aktuell-Reise in die Provence von Therese Bachofen, Rothrist Wie schon längst Tradition, wartete bei schönstem Reisewetter eine reiselustige Schar auf neue Erlebnisse! Am Steuer wie immer Hans, der «beste Chauffeur» und Roland als Reiseleiter vorn im Car, immer bereit sich um uns, die Fahrgäste, zu sorgen! Die Fahrt ging via Genf übers Rhônetal nach Nîmes, der Stadt mit dem Römischen Flair. Hier wurden in einem zentral gelegenen Hotel die Zimmer bezogen, welche für 4 Nächte unser gelegentliches Zuhause waren. Schon die Anreise zeigte, dass es viel zu sehen gab, die Landschaft, die die südliche Lage widerspiegelt, die Kulturen, Wein, Obst, Spargel, usw. Für die folgenden Tage wartete ein volles Programm auf uns, ein ausgiebiger Stadtrundgang in Nîmes, wo gewaltige Bauten vom Reichtum der Römer zeugen, allen voran das gewaltige Amphitheater, in dem die Herrscher Spiele, und zwar nicht immer sehr humane, sowie Wettkämpfe aller Art abhielten. Viele dieser alten Bauten brachten uns zum Staunen, denn wie wurden die grossen Steinquader auf einander gestapelt? Wie viele Menschen wurden wohl eingesetzt um diese Werke zu vollbringen, und das ganz ohne Gewerkschaften? Am Nachmittag besuchten wir die Stadt Aigues-Mortes und wurden anschliessend in die Salzgewinnung auf den grössten Salzgärten eingeführt. Eine kleine Bahn fuhr uns durch die ganze Anlage. Hier wird Salz durch Wasserverdunstung gewonnen, diese wird mit einem ausgeklügelten System der Wasser-Zu- und -Abführung geregelt. Schon wartete ein ganz besonderes Highlight auf uns, nämlich der Besuch einer Domaine, wo Stiere für die unblutigen Corridas gezüchtet werden. Mit einem etwas eigenartigen Gefährt einer Art grosser Leiterwagen fuhren wir durch die riesigen Weiden. Da wartete aber eine wirkliche Überraschung auf uns, die Tiere leben nämlich in einer natürlichen Umgebung in totaler Freiheit, Tag und Nacht draussen. Kontakt mit Menschen haben sie kaum, von Weide zu Weide werden sie von den berittenen Guardians getrieben, auf Pferden wie sie in der Camargue leben, weisse und stolze Tiere! Es war unglaublich zu sehen, mit welcher Einheit Reiter und Pferd zusammenarbeiten. Anschliessend durften wir auf dieser Anlage, welche zugleich auch Gäste beherbergt und bewirtet, das Nachtessen in fröhlicher Runde einnehmen, um dann müde und voll von neuen Eindrücken in unser Hotel zurückzukehren. Der Freitagmorgen bot Kunst vom feinsten und originellsten. In einem alten Steinbruch, in dem unterirdisch weisser Kalkstein abgebaut wurde und so riesige Kavernen übrigblieben, werden heute mittels grossen Projektoren Bilder gezeigt, jede Saison von anderen Künstlern, dieses Mal Da Vinci, Michelangelo und Raffael. Eine eindrückliche Sache, die jedem, der in die Provence reist, zu empfehlen ist. Nach der Kletterei in den Überresten der Stadt les Beaux en Provence mit der tollen Aussicht über die fruchtbare Ebene des Rhonetals, besuchten wir ein Vorzeigelandwirtschaftsbetrieb, allerdings auf französische Art. Auf dem Gehöft wird eine Landwirtschaft betrieben, ähnlich unserer IP Methode, daneben bietet das Gut noch Ferien auf dem Bauernhof an. Die exzellente Küche, mit regionalen Spezialitäten, war auch an diesem Tag etwas ganz besonderes. Auch an diesem Abend gings spät in unser Hotel zurück. Am Samstag war das morgendliche Ziel die Stadt Uzés, wo vor dem Marktbesuch ein Rundgang durch die Altstadt gemacht wurde. Ja, der Markt war ein guter Grund für unsere männlichen Mitreisenden sich Erholung ein einem der vielen Restaurants zu suchen! Die imposante «Pont du Gard» war das Nachmittagsziel, das grosse Werk erstaunt auch heute noch die Betrachter! Schon naht der Tag der Heimreise und damit stellt sich die Frage: Wohin geht’s wohl im nächsten Jahr anlässlich der 30. SVP-Aktuell-Reise? (Anscheinend zu den Ostfriesischen Inseln) Ein Dankeschön geht an den Chauffeur Hans und Reiseleiter Roland Indermühle! SVP – für mehr Eigenverantwortung 19 Tel. 056/441 61 85 [email protected] www.werthmueller.ch Letzistrasse 16 5213 Villnachern Mit Werthmüller gebaut, das haut! 20 SVP – damit alles rund läuft SV P A k t uel l Einladung zu Referat und Apéro „Was läuft schief in Bern ?“ Mittwoch, 09. September 2015, 20.00 Uhr Lenzburg, Alter Gemeindesaal Metzgplatz 2 Referat: Toni Brunner Nationalrat und Parteipräsident Vorstellungsrunde der Nationalratskandidierenden und des Ständeratskandidaten Hansjörg Knecht Öffentlicher Anlass mit anschliessendem Apéro, Eintritt frei Nutzen Sie die Gelegenheit, unseren Parteipräsidenten Toni Brunner persönlich zu erleben und lernen Sie am anschliessenden Apéro die Kandidatinnen und Kandidaten der SVP Aargau in einem persönlichen Gespräch kennen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. SVP Frauen Aargau SVP – für eine sichere Zukunft 21 «Wiederum volles Haus bei den SVP Senioren» 22 SVP – zukunftsorientiert SV P A k t uel l Sind die älteren Personen in der Politik und als Autofahrer/innen noch gefragt und welche Behandlungs-Möglichkeiten gibt es gegen die Vergesslichkeit und die Demenz? von Urs Säuberli, SVP Senioren, Hausen Rund 140 SVP-Seniorinnen/Senioren und Gäste besuchten die Frühjahresversammlung vom 26. März 2015 im Saal des Schlosses Böttstein. Herr Patrick Gosteli, SVP-Grossrat und Gemeindeammann, Böttstein, stellte seine schöne Gemeinde mit markanten Worten und eindrücklichen Bildern, wie z.B. vom Naturschutz- Vogelparadies des Stausees, vor. Der SVP-Kandidat für den Ständerat und den Nationalrat, Herr Hansjörg Knecht, Nationalrat, gab ein Statement ab und machte klar, dass die SVP Aargau ab neuer Amtsperiode wieder einen Sitz im Ständerat belegen muss. Er bittet um Wahlunterstützung und versichert, dass er, wenn er in den Ständerat gewählt werde, sich ganz Sinne der SVP-Doktrin einsetzen werde, wie er dies bis anhin schon im Nationalrat getan habe. Die Ausführungen werden mit Applaus und mit den Wünschen für einen positiven Wahlausgang verdankt. Herr SVP-Nationalrat Maximilian Reimann, Dr.iur. begründete seine Wiederkandidatur für den Nationalrat trotz seines Rentenalters und streicht heraus, dass es die ältere Generation in Bundesbern braucht, ist doch ein Drittel der Schweizer Bevölkerung über 65 Jahre alt. Senioren und Seniorinnen sind in den Par- lamenten massiv untervertreten. Es gibt keine AltersgruppenLobbyisten, dagegen sind viele andere Lobbyisten-Gruppensehr stark und einflussreich vertreten. Er selbst gehöre keiner Lobbyistengruppe an. Er habe sich in seiner politischen Tätigkeit immer selbst behauptet, sich bei den richtigen Stellen informiert, Anfragen, Interpellationen und Motionen eingereicht und dies mit Erfolg. Beispiele seien seine Eingabe betr. Entsorgung radioaktiver Abfälle sowohl in der Schweiz wie auch im Ausland oder seine eingereichte Motion «Schuldenbremse auch für die SRG», welche als staatsgeschützte Medienanstalt auf hohem Fuss lebt. Auch Interpellationen seien von ihm, so z.B. wer übernimmt die Kosten der allfällig entstehenden Schäden und die notwendigen EMPA-Proben, wenn Flugzeuge über der Landschaft (Fricktal) schädliches Kerosin aus der Warteschlange ablassen. Mit seinen Vorstössen habe er nicht immer Mehrheiten gefunden. Die Thematisierung habe aber schon vielfach genützt. Nun zum Autofahren über 70. Die Auflagen basieren auf einer bundesrätlichen Verordnung, welche in Überarbeitung ist. So werde eine Verschärfung diskutiert, wie z.B. dass neu nicht mehr die Hausärzte, son- dern spezialisierte Ärzte für die medizinischen Untersuchungen zuständig sein sollen, was für eine Person neu bis Fr. 1500.– Kosten verursachen könne. Frau Bundesrätin Leuthard habe sich zu diesem Thema geäussert, dass das Ganze mit Augenmass angewendet werde. Die neuen Bestimmungen werden in der Öffentlichkeit diskutiert. Das Ziel sei, die überarbeitete Verordnung auf Mitte 2015 in Kraft zu setzen. Die Möglichkeit als 70-Jährige Person einen FührerAusweis light zu bekommen oder zu behalten, d.h. die Gültigkeit desselben sei mit Auflagen verbunden, z.B. nur noch Fahrten in der näheren Umgebung des Wohnorts, keine Fahrten mehr in der Nacht u.a. bestehe weiter. Die Anwesenden verdanken die interessanten Informationen mit Applaus und wünschen Herrn Reimann einen fairen und positiven Wahlkampf. Der Wechsel von der Politik zum Thema «Alzheimer/Demenz» erfolgte nach einer kurzen Pause. Herr Samuel Vögeli, Pflegefachmann, Leiter Geschäfts- und Beratungsstelle Alzheimervereinigung Aargau, Brugg, zur Frage «was ist eigentlich Alzheimer und Demenz?» Warnzeichen einer Demenz sind nicht auf Anhieb er- SVP – für eine ehrliche Politik Fortsetzung auf Seite 24 23 kennbar. Am Anfang sind es nur kleine, unscheinbare Sachen, die man nicht mehr im Griff hat wie früher. Betroffene vergessen Dinge, die man ihnen kürzlich gesagt hat, wie z. B. Termine und Abmachungen. Es können Probleme mit der Sprache sein. Die Wörter fallen den Betroffenen während des Gesprächs nicht mehr ein und so schweigen sie damit es nicht unangenehm auffällt. Es tritt Orientierungslosigkeit ein, d.h. Betroffene finden z.B. den direkten Weg zum oder vom Stamm-/Vereinslokal nicht mehr, obwohl sie diesbezüglich vor einigen Tagen noch keine Schwierigkeiten hatten. Auch fehlender Antrieb und Teilnahmslosigkeit einer Person. Man muss sie für alltägliche Dinge motivieren. Diese Beispiele zeigen, dass eine ärztliche Abklärung erforderlich ist, da diese nicht automatisch eine Demenzerkrankung sein müssen. Eine Demenzerkrankung ist früh erkennbar und es können mit rechtzeitig eingeleiteten TherapieSchritten Verbesserungen erzielt werden. So müssen u.a. folgende Fragen beantwortet werden: – Hat sich die Leistung des Gehirns auffällig verschlechtert?Sind andere Krankheitern dafür verantwortlich? – Handelt es sich um Alzheimer oder eine andere Demenzkrankheit? Eine Früherkennung, um welche Demenzerkrankung es sich handelt, heisst mit frühem Einsatz von gezielten Therapien kann betroffenen Menschen geholfen werden. Sie ermöglichen eine längere Selbständigkeit derselben und verbessern die Lebensqualität von Erkrankten, Angehörigen und Betreuungspersonen. Allerdings muss dazu gesagt werden, dass es bis heute noch keine Behand24 «Nationalrat Maximilian Reimann bei seinem Referat» lung gibt, die eine Demenzkrankheit verhindern, stoppen oder heilen könnte. Eine Früherkennung heisst: – Veränderungen verstehen, – Selbständig wichtige Angelegenheiten regeln (z.B. Patientenverfügung und dergleichen), – das Leben besser planen, – Nicht mit der Demenz alleine bleiben (möglichst schnell Hilfe und Unterstützung in Anspruch nehmen) Gut informiert sein ergibt: Alles besser verstehen. Der interessante und zum Nachdenken anregende Vortrag wurde Herrn Vögeli mit grossem Applaus verdankt. Dann ergreift der SVP-Kantonalpräsident, Thomas Burgherr, das Wort. Er dankt den Anwesenden für die Teilnahme an diesen Anlässen und streicht heraus, wie wichtig die Stimmen der Seniorinnen und Senioren bei den kommenden National- und Ständeratswahlen sind und hofft, dass der Aargau wieder einen Ständerat in der Person von Herrn Hansjörg Knecht erhält. Dieses SchlussVotum wird mit grossem Applaus und mit guten Wünschen für einen positiven Nationalratswahlausgang auch für Thomas Burgherr verdankt. Fotos: Alfred Müller, Lenzburg SVP – die Partei für den Aargau Einzahlung Giro c. Die Annahmestelle L’office de dépôt L’ufficio d’accettazione • 50-2947-4 Einbezahlt von / Versé par / Versato da Fr. Konto/Compte/Conto Fr. 303 Konto/Compte/Conto c. Einbezahlt von / Versé par / Versato da Versamento Girata 500029474> 000004000069800000084207227+ 078069823> • 50-2947-4 Giro aus Konto Virement du compte Girata dal conto Zahlungszweck /Motif versement /Motivo versamento Versement Virement IBAN: CH55 8069 8000 0084 2072 2 SVP Aktuell Gässli 4 5603 Staufen Zugunsten von / En faveur de /A favore di Zugunsten von / En faveur de /A favore di IBAN: CH55 8069 8000 0084 2072 2 SVP Aktuell Gässli 4 5603 Staufen Raiffeisenbank KöllikenEntfelden, 5742 Kölliken Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Raiffeisenbank KöllikenEntfelden, 5742 Kölliken Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta «Unterstützen Sie die SVP mit einer Spende. Besten Dank !» Ihre Unterstützung schafft Mehrwert für den Aargau ! SV P A k t uel l Besuchen Sie unsere Ausstellung ! 5053 Staffelbach • Tel. 062 739 16 16 • www.hauriag.ch Wir bürgen für Aargauer Qualitätsweine Peter Wehrli Wehrli Weinbau AG 5024 Küttigen Tel. 062 827 22 75 Fax 062 827 00 17 [email protected] www.wehrli-weinbau.ch Birchmeier Rebgut S. + S. Birchmeier 5108 Oberflachs Tel. 056 443 13 74 Fax 056 443 09 53 [email protected] www.birchmeier-rebgut.ch Weingut Lindenmann Brestenberger Weine 5707 Seengen Tel. 062 777 14 26 Fax 062 777 14 66 [email protected] www.weingut-lindenmann.ch Weingut Alter Berg Michael + Walter Deppeler 5306 Tegerfelden Tel. 056 245 30 75 Fax 056 245 52 75 [email protected] www.weingut-alter-berg.ch SVP – die Partei für das Schweizer Gewerbe 27 Während ¾ eines Jahres ist unser Luftraum nicht eigenständig geschützt. 7235 Schweizer Haftplätze sind durchschnittlich zu 95.7% ausgelastet. Ein Kernkraftwerk der dritten Generation könnte drei bestehende Kernkraftwerke ersetzen. Trotz Ausstieg aus der Kernenergie brauchen wir ein Tiefenlager: Rund 1/3 des radioaktiven Abfalls entsteht in der Medizin und Forschung. Sicherheit auf allen Stufen! 28 SVP – für starke Klein- und Mittelbetriebe SV P A k t uel l Liste 01b Tonja Kaufmann Hausen Alexander Senn Suhr Nicolas Roos Berikon Oliver Strebel Kaisten Florian Müller Küttigen Milo Stutz Hendschiken Alain Bütler Kallern Benjamin Eisenring Fischbach-Göslikon Markus Liebi Oberhof Matthias Erdin Tegerfelden Dominic Fischer Boswil Tobias Vonesch Baden-Dättwil Robin De-Carli Würenlingen Randy Bryner Wildegg Pascal Knecht Brugg Jesse Vogt Bremgarten Junge Politik bewegt! www.jsvp-aargau.ch SVP – für weniger Steuern 29 Ins. SVP Akt. 135x88 SW_Verlauf V2 1.143_Ins. SVP Akt. 1/2 Seite neu 23.01.14 10:34 Seite 1 Blocks Broschüren Bücher Dokumappen Festführer Flyer Garnituren Geschäftspapiere Glückwunschkarten Kataloge Kundenstopper Kuverts Kuvertierung Lettershop Personalisierung Plakate Prospekte Tischsets T auerdrucksachen Tr ...bri rin ri ingt Id Ide deen aufs f Pa fs Pap apie i r im Offset- und Digitaldruck Weizen- und Spezialmühle Tiernahrung Getreidesammelstelle Knecht Mühle AG Oberdorf 123 5325 Leibstadt Tel. 056 247 11 44 Fax 056 247 11 66 [email protected] www.knechtmuehle.ch Eine gute Wahl: Hansjörg Knecht Ein «Körnchen» besser. 30 SVP – damit alles rund läuft WAS WANN WO ? Überblick über die Veranstaltungen und Anlässe in den Bezirken und Sektionen der SVP Aargau SV P A k t uel l Freiämter Landsgemeinde Politapéro mit Sessionsrückblick 12.09.2015, 15:00 28.09.2015, 19:30 Freiämter Landsgemeinde Gasthof Schützen, Aarau Mit den Nationalräten Hansjörg Knecht und Albert Rösti SVP Volksfest Kloster Muri 03.10.2015, 10:30 SVP-Volksfest, Schlossplatz Aarau Familientag 13.09.2015, 10:00 Polit-Aréna Beim Schützenhaus Ittenthal. 04.10.2015, 16:00 SVP Kaisten und SVP Bezirk Laufenburg Im Herzen der Rheinfelder Altstadt, im «Rumpel» Wahlpodium 18.09.2015, 20:00 am grossen Herbstwarenmarkt «Polit-Arena» mit den Ständerats- und Nationalratskandidaten Raclette-Abend Podiumsdiskussion mit Kandidierenden Philipp Müller FDP, Martin Killias SP, André Rotzetter CVP, und Hansjörg Knecht SVP. Leitung: Mathias Küng, Redaktor AZ. 04.09.2015, 18:00 Golfrestaurant Oberentfelden, Pavillon 18.10.2015 Gäste: Nationalrat Ulrich Giezendanner und Grossrat Jean-Pierre Gallati. CVP, FDP, SP und SVP Ober- und Unterentfelden Eidg. Wahlen Areal der Hans Meyer AG, Lättenstrasse 3, 5242 Birr SVP Birr Unterdorfmarkt Seon 19.09.2015, 09:00 – 16:00 Unterdorfmarkt, Seon Grossanlass mit Toni Brunner 09.09.2015, 20:00 SVP Seon Standaktion Alter Gemeindesaal, Lenzburg 19.09.2015, 09:30 – 13:30 SVP Frauen Aargau Tischgespräche mit NR-Kandidaten aus allen parteie 10.09.2015, 20:00 Gasthof Hirschen, Brühlstrasse 15, Dorfplatz, 5416 Kirchdorf Standaktion mit Nationalratskandidatinnen und -kandidaten SVP Stadt Rheinfelden Eidg. Wahlen Delegiertenversammlung SVP Schweiz 31.10.2015 Delegiertenversammlung SVP Schweiz evtl. Kantonalparteitag 04.11.2015 evtl. Kantonalparteitag, nur wenn Kant. Abstimmung am 22.11. Neumarktplatz Brugg Ständeratswahlen 2. Wahlgang SVP Bezirk Brugg 22.11.2015 Ev. Ständeratswahlen 2. Wahlgang Die Gäste bestimmen den Veraluf der Diskussionen Politapéro «links bis rechts» zu Gast in der M Kantonalvorstandssitzung 19.09.2015, 10:00 17.12.2015 Moderation: Roman Huber, Aargauer Zeitung Mit Hansjörg Knecht SVP, Pascale Bruderer SP, Philipp Müller FDP Kantonalvorstandssitzung Politapéro mit Sessionsrückblick Anschliessend Apéro Moderation: Hans Fahrländer SVP bi de Lüt, Aarau Gemeindesaal Niederlenz 19.12.2015, 11:00 SVP, SP und FDP Ortsparteien Niederlenz Tägerhard, Wettingen 11.09.2015, 16:30 Treffpunkt Altersheim Golatti, Aarau SVP Bezirk Aarau Politapéro mit Sessionsrückblick Politapéro mit Sessionsrückblick 26.09.2015, 11:00 21.12.2015, 19:30 Standaktion in Wettingen Tägerhard, Wettingen Gasthof Schützen, Aarau 12.09.2015, 09:00 Landstrasse 81 (bei der NAB) in Wettingen, 9 – 13 Uhr SVP Wettingen SVP – für gesunde Staatsfinanzen 31 B Adressberichtigungen bitte melden auf [email protected] A. Z. 5200 Brugg Frühlingsanlass SVP Senioren Aargau Thema: «Sicherheit verbindet – eine Vision mit Leben erfüllen» 10.03.2016 und mit SVP-Grossrat Hans Dössegger, Seon nachmittags, Gasth. zum Ochsen, Lupfig mit Berufsoffizier der Infanterie Divisonär Andreas A. Bölsterli, Brunegg Thema: «Spital- und Pflegefinanzierung; Auswirkungen auf Seniorinnen und Senioren» « MIT UNS KÖNNEN SIE DIE VIELFALT DER DRUCKMEDIEN RICHTIG NUTZEN TRADITIONELL FRISCH UND VIELSEITIG EDEL » Text Bild Weibel Druck AG 32 Aumattstrasse 3 5210 Windisch Telefon 056 460 90 60 Fax 056 460 90 65 [email protected] www.weibeldruck.ch SVP – damit man im Bilde ist Druck
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