aktuell - SVP Aargau

SVP Aargau
31. August 2015
Nr. 3
29. Jahrgang
AKTUELL
Einladung
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zum SV ktober, 10.30 Uhr
Samstag, 3. O
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Festbetrieb 10.30
– 14.00 Uhr
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Festakt, Fahnenau
11.00 Uhr: Kurzer
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Begrüssung: Thom
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Inhaltsverzeichnis
Der Präsident hat das Wort
von Thomas Burgherr, Grossrat, Nationalratskandidat,
Kantonalparteipräsident, Wiliberg
3
So wählen Sie richtig
5
Wahlempfehlungen – unsere Kandidaten
7, 9, 11, 13
Verein Freunde der SVP Region Aarau
von Franz-Udo Fuchs, SVP Bezirk Aarau + VFSRA-Präsident,
Alt-Grossrat, Oberentfelden
15
Dürrenäsch – Nabel einer weltweiten Logistik
17
von Milly Stöckli, Grossrätin, Vorstand Club 100 Ressort Presse,
Muri
29. SVP-Aktuell-Reise in die Provence
von Therese Bachofen, Rothrist
19
Einladung – «Was läuft schief in Bern?»
von den SVP-Frauen Aargau
21
Sind die älteren Personen in der Politik und als Autofahrer/innen 23
noch gefragt und welche Behandlungs-Möglichkeiten gibt es
gegen die Vergesslichkeit und die Demenz?
von Urs Säuberli, SVP Senioren, Hausen
Sicherheit auf allen Stufen
von der Jungen SVP Aargau
28
Wahlempfehlungen Junge SVP Aargau – Liste 01b
von der Jungen SVP Aargau
29
Was Wann Wo
31
Mitteilungsblatt der
SVP Aargau
Auflage: 11’000 Exemplare
Parteisekretariat und Redaktion des SVP Aktuell
SVP Aargau
Pascal Furer (Fu)
Parteisekretär
Gässli 4
5603 Staufen
Tel.
062 823 73 70
Fax
062 823 73 71
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.svp-ag.ch
PC-Konto:
50-1650-3
Parteipräsident:
Thomas Burgherr
Sonnenrain 104
5058 Wiliberg
Tel. G.
062 758 12 09
E-Mail: [email protected]
Inserate:
SVP Aargau
Parteisekretariat
Layout und Druck:
Weibel Druck AG, Windisch
Erscheinungsdaten 2015:
Redaktionsschluss jeweils 15
Tage vorher.
Nr. 4:
12. Oktober 2015
Inseratepreise:
1/1 S. 135x 180 mm
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Zuschlag für 4-farbige Inserate:
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Zuschlag für 2. Farbe SVP-Grün:
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Wiederholungsrabatt (4× im Jahr):10%
2
SVP – die Partei für den Aargau
SV P A k t uel l
Der Präsident hat das Wort
von Thomas Burgherr, Grossrat, Nationalratskandidat, Kantonalparteipräsident, Wiliberg
Regeln und Steuern werden von
der Basis her bestimmt.
Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Freunde
Die heute masslose und unreflektierte Übernahme von internationalem Recht führt nicht nur
dazu, dass die direkte Demokratie zurückgedrängt wird, sondern
auch, dass unser Föderalismus
leidet. Föderalismus hat zum
Zweck, dass selbstbestimmt und
bürgernah über Gesetze, Regeln
und Steuern bestimmt wird.
Nicht ferne Regierer bestimmen
über das Schicksal unseres Landes, sondern auf möglichst lokaler Ebene wir selber. Ein JA zur
Selbstbestimmungsinitiative ist
demnach auch ein JA zu einem
lebendigen Föderalismus.
Die Schweiz funktioniert von unten nach oben. Subsidiarität
heisst, dass unten, möglichst nah
bei den Bürgern, entschieden und
nur im Notfall nach oben delegiert
wird. Unser Recht, das heisst unsere Verbote und Gebote, unsere
Internationales Recht wird hingegen von Diplomaten und
Staatsoberhäuptern gesetzt. Beiläufig helfen eine Horde von
Rechtsprofessoren,
Verwaltungsbeamten und die Politikerkaste mit. Im Staatsaufbau ist
dabei nur eine ganz elitäre Spitze
beteiligt. Fernab von den üblichen demokratischen Strukturen
befinden Funktionäre und Politiker über die Regeln und Gesetze.
Dies mag in vielen unbedeutenden und technischen Bereichen
Sinn machen. Aber immer mehr
hat dieses internationale Recht
Einfluss auf unsere Gesetze und
sogar auf unseren Staatsaufbau.
Gestaltungsmacht fliesst weg
von den Gemeinden und Kantonen, hin zum Bund und beispielsweise nach Brüssel. Die
Bürgernähe geht dabei definitiv
verloren. Darüber hinaus belegen Studien, dass dieser Prozess
nicht nur die direkte Demokratie
schwächt, sondern auch unsere
Vernehmlassungskultur, unsere
Parlamente (insbesondere auch
die kantonalen Parlamente) und
leider auch unseren Föderalismus. Zusätzlich schwindet dadurch auch unser Milizwesen.
Das Land der Kleinstädte
und Selbstbestimmung
Ausdruck unseres Föderalismus
und unserer Selbstbestimmung
ist, dass wir kein Wien, Paris oder
London haben, sondern ein Land
der Kleinstädte sind. Die Schweiz
hat keine zentrale Hauptstadt,
keinen historisch gewachsenen
Nabel der Nation. Die Schweiz
hatte nie einen Kaiser oder König.
Eine Zentralbürokratie war uns
lange unbekannt.
Neben den grösseren Zentren
wie Zürich, Genf, Basel oder Bern
ist unsere Schweiz geprägt
durch Kleinstädte.
Lebendigster Ausdruck dieser
dezentralen Selbstbestimmung
ist der Kanton Aargau. Selbst
innerhalb des Kantons gibt es
kein eigentliches Zentrum. Sympathische und geschichtsträchtige Kleinstädte wie Baden,
Aarau, Zofingen, Lenzburg,
Brugg oder Rheinfelden prägen
das Landschaftsbild.
Die Bezirke und Gemeinden haben eine starke Stellung. Dieser
Föderalismus ist auch Teil unserer Selbstbestimmungskultur.
Nicht ferne Behörden, Beamten
und Richter entscheiden über
unsere Angelegenheiten, sondern wir Bürger selber möglichst
vor Ort. Denn was für den Genfer
richtig ist, muss für den Appenzeller nicht von Bedeutung sein.
So muss auch das, was für Portugal gut ist, nicht unbedingt
richtig sein für Zürich, geschweige denn was für Indonesien gilt,
auch automatisch für die Schweiz
von Belangen sein. Nebenbei ist
zu erwähnen, dass über internationales Recht vor allem immer
mehr staatliche Kontrolle und
Regulierung in die Schweiz
kommt.
Die Regulierungsflut, der Überwachungs- und VerstaatliFortsetzung auf Seite 4
SVP – die Partei, die Verantwortung übernimmt
3
chungswahn schwappt mit diesem Vehikel immer öfter auf die
Schweiz über. Wirtschaftsfreiheit und Eigenverantwortung
gehen Schritt für Schritt verloren.
Internationales Recht bricht
lokale Selbstbestimmung.
Das durch ferne Behörden defi nierte internationale Recht
verdrängt unsere Kultur der Subsidiarität und lokalen Selbstbestimmung. Auch die Schweiz
läuft Gefahr nur noch nach Bern
oder Brüssel zu schauen. Die Zentralisierung hat auch unser Land
fest im Griff. Die Selbstbestimmungsinitiative bricht aber eine
Lanze für die lokale Selbstbestimmung. Welt- oder Europaweite
Vereinheitlichung und Kontrolle
kann nicht die Lösung sein. Stattdessen braucht es wieder mehr
Eigenverantwortung und lokale
gemeinschaftliche Verantwortung. Die Zivilgesellschaft und
das Engagement im persönlichen
Umfeld müssen wieder mehr Gewicht bekommen.
Wir brauchen eine Rückbesinnung zum Kleinen und Übersichtlichen, zum Einfachen und
Verständlichen. Internationale
Normen sind oft so komplex,
dass niemand mehr versteht, um
was es geht. Die Interpretation
liegt dann bei einer kleinen Zahl
von Experten und Richtern. Es
wird sehr oft behauptet, der einfache Bürger könne das gar nicht
verstehen, geschweige denn
qualifiziert entscheiden.
Die Schweiz ist aber von unten
nach oben gebaut. Der Bürger
wird als mündig angesehen,
wichtige politische Entscheide
zu treffen. Er wird sogar als so
qualifiziert angesehen, dass er
seine Steuerrechnung selber
ausfüllen darf oder gar als Milizsoldat eine Waffe nach Hause
kriegt (weltweite Besonderheiten!). Diese politische Kultur
müssen wir bewahren.
Die Selbstbestimmungsinitiative
ist daher nicht nur ein Bollwerk
zum Schutz der direkten Demokratie, sondern bedeutet auch
eine Stärkung unserer Subsidiarität und unseres Föderalismus.
Denn Selbstbestimmung beutet
Bürgernähe.
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Ich wünsche Ihnen und Ihren
Familien eine gute Zeit und freue
mich auf unser nächstes Zusammentreffen.
Ihr Thomas Burgherr
Wahlaufruf Nationalrat und Ständeratswahlen vom 18. Oktober 2015
Liebe SVP Familie
Mit dem Slogan «Frei bleiben» ziehen wir schweizweit in die Wahlen 2015.
Damit wollen wir klar sagen:
– die SVP will keinen schleichenden EU-Beitritt
– wir wollen eine konsequente Ausländer- und Asylpolitik
– und wir wollen tiefere Steuern, Abgaben und Gebühren für alle
Unser Staat auf den Säulen Unabhängigkeit, Selbstbestimmung, Föderalismus und bewaffneter
Neutralität ist ein Erfolgsmodell. Dieses Modell wird in Bern zusehends mehr und mehr zerstört.
Die SVP wird das weiterhin konsequent und mit aller Kraft verhindern. Damit uns das auch vollumfänglich gelingt, braucht es mehr SVP im National- und Ständerat. Die Wahlen 2015 sind für unser
Land enorm wichtig. Wir wollen mit Abstand stärkste Partei bleiben und die Wähleranteile entscheidend ausbauen.
Liebe Damen und Herren, liebe Freunde, ich danke Ihnen herzlich, dass sie sich im aktuellen Wahlkampf
für die SVP engagieren. Mobilisieren Sie in Ihrem nächsten Umfeld. Motivieren Sie Ihre Familienangehörigen, Ihre Freunde, Arbeitskollegen usw. konsequent die SVP Liste an der Urne einzuwerfen.
Neben einem Zuwachs des Wähleranteils wollen wir auch den SR-Sitz zurückgewinnen.
Hier gilt das gleiche: Empfehlen Sie unseren ausgezeichneten Kandidaten Nationalrat Hansjörg Knecht
zur Wahl! Mit einem Wahlsieg erhöhen wir die Chance auf einen zweiten Bundesratsitz und bewahren
unser schönes Land, unsere Freiheit und Wohlstand!
Vielen herzlichen Dank
Thomas Burgherr Parteipräsident
4
SVP – für starke Klein- und Mittelbetriebe
SV P A k t uel l
Leider gibt es häufig
ungültige Stimmen
infolge einfacher Fehler.
Deshalb erlauben wir uns,
das Vorgehen detailliert
aufzuzeigen, wie man am
wirkungsvollsten die SVP
wählt.
Bitte vor allem auch die
Punkte 4 + 5 beachten,
die häufig zu ungültigen
Stimmabgaben führen.
Bitte keine Stimme
verschenken!
Wahlzettel
i aargauischen Mitglied
für die Wahl der zwe
19
Amtsperiode 2015/20
er des Ständerats
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Sonntag, 18. Oktobe
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So wählen Sie richtig
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(Nach dem Ausfüllen
1. Öffnen Sie Ihr Stimmcouvert, darin finden Sie folgendes Material:
a. Block mit vorgedruckten Nationalrats-Wahlzetteln (Listen)
b. Kleines Couvert
c. Ständeratswahlzettel
d. Stimmrechtsausweis
2. Trennen Sie die SVP-Liste 1a oder die Liste der Jungen SVP 1b von den übrigen Wahlzetteln
(wer mehrere Listen ins Stimmcouvert legt bewirkt, dass die Stimmabgabe ungültig ist).
3. Nehmen Sie den Ständerats-Wahlzettel und füllen ihn aus mit Hansjörg Knecht, Leibstadt.
Die zweite Linie können Sie leer lassen.
4. Nun die beiden Zettel (1 x Nationalratsliste + 1 x Ständeratswahlzettel) ins kleine Couvert
stecken und zukleben.
5. Stimmrechtsausweis unterschreiben.
6. Kleines Couvert und Stimmrechtsausweis so ins grosse Couvert, dass die Adresse der
Gemeinde im Fenster erscheint. Couvert verschliessen.
7. Couvert in den nächsten Postbriefkasten (bis 13.10.) oder direkt in Briefkasten der
Gemeindeverwaltung (bis 18.10., 8 Uhr) werfen.
Fragen zu den Wahlen? Die Wahlhotline 0800 002 444 hilft weiter.
14. September bis 17. Oktober 2015, Mo – Fr. 11.00 – 19.00, Sa 9.00 – 15.00
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SVP – damit man seine Meinung äussern kann
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SV P A k t uel l
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Nationalrat
Ueli Giezendanner
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«Zuverlässigkeit ist das oberste Gebot.
Im Unternehmen und in der Politik.
Ich brauche keine Ausreden.»
Gipf-Oberfrick
Dr. iur., Finanzjurist
Nationalrat
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«Der beste Brückenbauer ist die
Unabhängigkeit.»
> www.maximilian-reimann.ch
Baden
Rechtsanwalt
Ökonom
Nationalrat
Luzi Stamm
> www.luzistamm.ch
«Freie Einwanderung oder SVP?
Alle anderen Parteien sind für freie,
unkontrollierbare Einwanderung.»
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Vizepräsidentin Aarg.
Gewerbeverband
Nationalrätin
Sylvia Flückiger-Bäni
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«Mit Kopf, Herz und Hand für eine
unabhängige und selbstbewusste Schweiz
in Freiheit und Sicherheit.»
SVP – für gesunde Staatsfinanzen
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SVP – die treffsichere Partei
SVP – Liste 1
SV P A k t uel l
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Präsident Hauseigentümerverband Aargau
Nationalrat
Hansjörg Knecht
> www.hansjoerg-knecht.ch
«Knecht wählen – Könige hat es genug.
Volksvertreter sind keine Könige, sie sind
“Knechte” des Volkes.»
Wiliberg
Eidg. dipl Zimmermeister
Unternehmer
Präsident SVP Aargau
Grossrat
Thomas Burgherr
> www.thomasburgherr.ch
«Die Voraussetzung für unseren
Wohlstand und für sichere Sozialwerke
ist eine gesunde Wirtschaft.»
Staufen
Essigmacher
Sekretär SVP Aargau
Gemeinderat
Grossrat, Präsident
Finanzkommission KAPF
Pascal Furer
> www.pascal-furer.ch
«Konsequenter Einsatz für Freiheit,
Eigenverantwortung, Unabhängigkeit und
gegen Steuergeldverschwendung!»
Nussbaumen
Dipl. Bauingenieur
HTL/SIA - EMBA
Geschäftsführer
Grossrat
Martin Keller
> www.keller-martin.ch
Für eine erfolgreiche Schweiz: Verbesserung der Infrastruktur, kein EU-Beitritt
und kontrollierte Zuwanderung.
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SVP – damit man seine Meinung äussern kann
SVP – Liste 1
SV P A k t uel l
Aarau
Betriebswirtschafter
Vizepräsident SVP Aargau
Grossrat
Clemens Hochreuter
> www.clemenshochreuter.ch
«Jetzt handeln – Zukunft sichern!
Sichere Schweiz, sichere Sozialwerke,
kontrollierte Zuwanderung.»
Oberwil-Lieli
Unternehmer
Fraktionspräsident SVP Aargau
Gemeindeammann
Grossrat
Andreas Glarner
> www.andreas-glarner.ch
«Politik ist wie Fussball wir werden nur angegriffen,
weil wir am Ball sind.»
Baden
Kauffrau, dipl. Betriebsleiterin
Vizepräsidentin Einwohnerrat
Präsidentin SVP Frauen AG
Grossrätin
Stefanie Heimgartner > www.stefanie-heimgartner.ch
«Die Bevölkerung ist auf ein zuverlässiges
Verkehrsnetz angewiesen. Freie Fahrt in
die Zukunft – mit Stefanie Heimgartner!»
Möriken-Wildegg
Meisterlandwirt
Präsident
Bauernverband Aargau
Grossrat
Alois Huber
> www.aloishuber.ch
«Wir dürfen unsere Landwirtschaft nicht
auf dem Altar der EU opfern. Unsere
Ernährungssicherheit ist auszubauen.»
SVP – für gesunde Staatsfinanzen
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SVP – kreativ und fortschrittlich
SVP – Liste 1
SV P A k t uel l
Buttwil
Kauffrau
Fitnessinstruktorin
Bezirksparteipräsidentin
Nicole Müller-Boder
> www.nicole-mueller-boder.ch
«Wer unser Gastrecht missbraucht, soll
gehen. Ich möchte unsere bewährten
Schweizer Werte erhalten.»
Schinznach
Dipl. Techniker HF
Niederlassungsleiter
Bezirksparteipräsident
Dominik Riner
> www.dominik-riner.ch
«Für Freiheit, mehr Eigenverantwortung
und eine glaubwürdige Milizarmee stehe
ich aus Überzeugung ein.»
Reinach
Einkäuferin
Geschäftsleitungsmitglied
SVP Aargau
Michelle Rütti
> www.ruetti-kummli.ch
«Konsequente Ausländerpolitik.
Gegen einen schleichenden EU-Beitritt.
Eigenverantwortung statt Bevormundung.»
Rheinfelden
Leiter Stabsdienste/
Stadtmarketing
Grossrat, Bezirks- und
Ortsparteipräsident
Daniel Vulliamy
> www.daniel-vulliamy.ch
«Nahe am Puls des Volkes zu sein, mich
für unser Land zu engagieren und weitsichtig zu denken. Dafür stehe ich ein.»
SVP – hart in der Sache
13
«Volles Haus in Holziken»
«Christoph Blocher und die anwesenden Nationalratskandidatinnen und –kandidaten»
14
SVP – die Nr. 1 für die Zukunft
SV P A k t uel l
Verein Freunde der SVP Region Aarau
von Franz-Udo Fuchs, SVP Bezirk Aarau + VFSRA-Präsident, Alt-Grossrat, Oberentfelden
VFSRA, Verein Freunde der SVP
Region Aarau, stellt sich kurz
vor: Nach einer ausserordentlichen Generalversammlung war
die zukünftige finanzielle Basis
der SVP Bezirk Aarau nicht sicher
gestellt. Als verantwortungsvoller Vorstand haben wir eine Lösung gefunden. Der VFSRA wurde am 28. April 2012 im Haus der
Freiheit gegründet mit Toni Brunner als Götti. Ziel und Zweck:
Finanzielle Mittel zu beschaffen
für politische Aktivitäten, Veranstaltungen, Unterstützung bei
Wahlen aller Art und speziell für
die eigenen Mitglieder. Der Verein bietet dadurch die Möglichkeit eines sinnvollen Zusammenwirkens von Politik, Wirtschaft
und Gesellschaft.
Blocher, sowie alle NationalratsKandidaten und der StänderatsKandidat eingeladen. Nach dem
Willkommens-Apéro wurde
Christoph Blocher und Ständeratskandidat Hansjörg Knecht
von ca. 450 Pesonen in der Mehrzweckhalle in Holziken mit Applaus begrüsst. Nach den
Begrüssungen von Simon Lüscher + Gem.-Ammann Peter
Lüscher sowie aNR Hansueli
Mathys von der Ortspartei wurde von Hansjörg Knecht ein
staatsmännisches Referat zur
derzeitigen Wirtschaftslage und
der prekären Energiesituation
gehalten. Der Höhepunkt war
das ca. 60 Minuten-Referat von
alt Bundesrat Dr. Chrisioph Blocher zum Thema «Schleichender EU-Beitritt nein danke»
Dem Motto folgend «SVP bi de ohne Manuskript gehalten. Hut
Lüt» wurde am 10. März 2015 ab und danke an unseren Chriseine öffentliche Veranstaltung toph Blocher. Er wurde bezum aktuellen Thema «Schlei- schenkt mit einem guten Tropfen
chender EU-Beitritt nein Malbec aus Küttigen. Anschliesdanke» mit der SVP Holziken send beantwortete er alle Fragen
durchgeführt. Als Referent wur- aus dem Saal. Für Unterhaltung
de alt Bundesrat Dr. Christoph sorgten die Schwyzerörgelifrün-
SVP – konsequent
de Ramsflueh, bei einem Glas
Bier aus der Region und einem
Paar Blocherli-Rauchwürstli
konnte sich Christoph Blocher in
angenehmer Umgebung entspannen und zur späten Stunde
die Heimfahrt antreten.
Nächster VFSRA- und BezirksAnlass «SVP bi de Lüt» findet
am Freitag, 11. September 2015
in Aarau um 16.30 Uhr im Altersheim Golatti statt. Alle Nationalrats-Kandidaten(innen) und der
Ständerats-Kandidat sind eingeladen zum Apéro, SVP bi de
Senioren. Die Golatti-Pensionäre und die Mitglieder der Aargauischen Senioren Bezirk
Aarau, sind ebenfalls eingeladen.
Die anwesenden Kandidaten
können sich kurz vorstellen.
Nach dem Apéro wird das Eidg.
Volksmusikfestes 2015 in Aarau
besucht. Treffpunkt zum Nachtessen sind die Beizen unserer
VFSRA-Mitglieder (Stand A003
am Holzmarkt, Gasthof Schützen und Stand G122, am Graben,
Metzgerei V. Luopoli AG).
15
16
SVP – für mehr Sicherheit
SV P A k t uel l
Dürrenäsch – Nabel einer weltweiten Logistik
von Milly Stöckli, Grossrätin, Vorstand Club 100 Ressort Presse, Muri
Am 10. Juni folgte eine grosse
Schar von Mitgliedern und Gästen der Einladung des Clubs
Bürgerliche 100 zum Besuch der
weltweit tätigen Transportunternehmung Bertschi AG an
deren Hauptsitz im aargauischen Dürrenäsch. Unter der
Leitung des Patrons, Hans-Jörg
Bertschi, hatten die Gäste Gelegenheit zu sehen, wie die Disposition organisiert ist, was im
Haus für komplexe EDV-Lösungen entwickelt werden und wie
die Fahrzeugbeschaffung und
der Fahrzeugunterhalt organisiert sind. Gegründet wurde das
Unternehmen von den Brüdern
Hans und Rolf Bertschi im Jahr
1956. Sie spezialisierten sich auf
Flüssig- und Silo-Chemie Transporte. Als reines Familienunternehmen ist die Firma Bertschi
nach wie vor auf ihre Unabhängigkeit bedacht. Noch vor dem
Gründungsjahr der Bertschi AG,
seit 1956, gab es sie bereits als
Einzelfirma «Bertschi Dürrenäsch». Aus der Zusammenarbeit mit dem Chemiekonzern
BSAF entstand der Versuch,
transalpine Transporte auf der
Bahn durchzuführen. Die Idee
scheiterte noch an der Kooperation der SBB. 1970 besass die
Bertschi AG 26 Lastwagen, 14
Sattelzugmaschinen und beschäftigte 47 Mitarbeiter.1972
wurde beim Bahnhof in Wohlen
die erste Umschlagsanlage
Schiene/Strasse errichtet. Die
Bertschi AG wurde damit zu ei-
ner Pionierin des kombinierten
Verkehrs.
Heute beschäftigt die BertschiGruppe rund 2'300 Mitarbeiter
und besitzt einen Fuhrpark von
1'200 Zugmaschinen und 23'000
Transporteinheiten. Ausserdem
ist die Unternehmung weltweit
mit 60 Niederlassungen in 31
Staaten vertreten und Mitbegründerin des Transportunternehmens Rail4chemie. In drei
Gruppen konnten wir dann das
Herzstück des Großunternehmens begutachten. Unter fachkundiger Führung wurde uns die
Welt eines Grossfuhrhalters
näher gebracht. Ganz schön beeindruckt waren wir von der
Organisation des Fuhrparks und
deren Disponenten.
Nach einem kleinen Fussmarsch
durften wir im Restaurant «Rote
Leu» ein wunderbares Nachtessen geniessen. Alle, die dabei
waren, wissen nun, was hinter
dem Namen «Bertschi AG»
steckt, wenn sie dem schwarzgelben Schriftzug auf der Strasse oder der Schiene begegnen.
SVP – die Partei der Stärke
17
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ZUEKONFTSORIENTIERTI0OLITIK
3PEZIALSAUGARBEITEN
%NTSORGUNGVON
3ONDERABFËLLEN
4EL WWWLUEPOLDCH
18
SVP – für mehr Freiräume
SV P A k t uel l
29. SVP-Aktuell-Reise in die Provence
von Therese Bachofen, Rothrist
Wie schon längst Tradition, wartete bei schönstem Reisewetter
eine reiselustige Schar auf neue
Erlebnisse! Am Steuer wie immer Hans, der «beste Chauffeur» und Roland als Reiseleiter
vorn im Car, immer bereit sich
um uns, die Fahrgäste, zu sorgen!
Die Fahrt ging via Genf übers
Rhônetal nach Nîmes, der Stadt
mit dem Römischen Flair. Hier
wurden in einem zentral gelegenen Hotel die Zimmer bezogen,
welche für 4 Nächte unser gelegentliches Zuhause waren.
Schon die Anreise zeigte, dass
es viel zu sehen gab, die Landschaft, die die südliche Lage
widerspiegelt, die Kulturen,
Wein, Obst, Spargel, usw.
Für die folgenden Tage wartete
ein volles Programm auf uns, ein
ausgiebiger Stadtrundgang in
Nîmes, wo gewaltige Bauten
vom Reichtum der Römer zeugen, allen voran das gewaltige
Amphitheater, in dem die Herrscher Spiele, und zwar nicht
immer sehr humane, sowie
Wettkämpfe aller Art abhielten.
Viele dieser alten Bauten brachten uns zum Staunen, denn wie
wurden die grossen Steinquader auf einander gestapelt? Wie
viele Menschen wurden wohl
eingesetzt um diese Werke zu
vollbringen, und das ganz ohne
Gewerkschaften?
Am Nachmittag besuchten wir
die Stadt Aigues-Mortes und
wurden anschliessend in die
Salzgewinnung auf den grössten Salzgärten eingeführt. Eine
kleine Bahn fuhr uns durch die
ganze Anlage. Hier wird Salz
durch Wasserverdunstung gewonnen, diese wird mit einem
ausgeklügelten System der
Wasser-Zu- und -Abführung geregelt.
Schon wartete ein ganz besonderes Highlight auf uns, nämlich
der Besuch einer Domaine, wo
Stiere für die unblutigen Corridas gezüchtet werden. Mit
einem etwas eigenartigen
Gefährt einer Art grosser Leiterwagen fuhren wir durch die riesigen Weiden. Da wartete aber
eine wirkliche Überraschung auf
uns, die Tiere leben nämlich in
einer natürlichen Umgebung in
totaler Freiheit, Tag und Nacht
draussen. Kontakt mit Menschen haben sie kaum, von Weide zu Weide werden sie von den
berittenen Guardians getrieben,
auf Pferden wie sie in der Camargue leben, weisse und stolze Tiere! Es war unglaublich zu
sehen, mit welcher Einheit Reiter und Pferd zusammenarbeiten.
Anschliessend durften wir auf
dieser Anlage, welche zugleich
auch Gäste beherbergt und bewirtet, das Nachtessen in fröhlicher Runde einnehmen, um
dann müde und voll von neuen
Eindrücken in unser Hotel zurückzukehren.
Der Freitagmorgen bot Kunst
vom feinsten und originellsten.
In einem alten Steinbruch, in
dem unterirdisch weisser Kalkstein abgebaut wurde und so
riesige Kavernen übrigblieben,
werden heute mittels grossen
Projektoren Bilder gezeigt, jede
Saison von anderen Künstlern,
dieses Mal Da Vinci, Michelangelo und Raffael. Eine eindrückliche Sache, die jedem, der in
die Provence reist, zu empfehlen ist. Nach der Kletterei in den
Überresten der Stadt les Beaux
en Provence mit der tollen Aussicht über die fruchtbare Ebene
des Rhonetals, besuchten wir
ein Vorzeigelandwirtschaftsbetrieb, allerdings auf französische Art. Auf dem Gehöft wird
eine Landwirtschaft betrieben,
ähnlich unserer IP Methode, daneben bietet das Gut noch Ferien auf dem Bauernhof an. Die
exzellente Küche, mit regionalen Spezialitäten, war auch an
diesem Tag etwas ganz besonderes. Auch an diesem Abend
gings spät in unser Hotel zurück.
Am Samstag war das morgendliche Ziel die Stadt Uzés, wo vor
dem Marktbesuch ein Rundgang durch die Altstadt gemacht wurde. Ja, der Markt war
ein guter Grund für unsere
männlichen Mitreisenden sich
Erholung ein einem der vielen
Restaurants zu suchen! Die imposante «Pont du Gard» war das
Nachmittagsziel, das grosse
Werk erstaunt auch heute noch
die Betrachter!
Schon naht der Tag der Heimreise und damit stellt sich die Frage: Wohin geht’s wohl im nächsten Jahr anlässlich der 30.
SVP-Aktuell-Reise? (Anscheinend zu den Ostfriesischen Inseln) Ein Dankeschön geht an
den Chauffeur Hans und Reiseleiter Roland Indermühle!
SVP – für mehr Eigenverantwortung
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das haut!
20
SVP – damit alles rund läuft
SV P A k t uel l
Einladung zu Referat und Apéro
„Was läuft schief
in Bern ?“
Mittwoch, 09. September 2015, 20.00 Uhr
Lenzburg, Alter Gemeindesaal
Metzgplatz 2
 Referat: Toni Brunner
Nationalrat und Parteipräsident
 Vorstellungsrunde der
Nationalratskandidierenden und des
Ständeratskandidaten Hansjörg Knecht
 Öffentlicher Anlass mit
anschliessendem Apéro, Eintritt frei
Nutzen Sie die Gelegenheit, unseren Parteipräsidenten
Toni Brunner persönlich zu erleben und lernen Sie am
anschliessenden Apéro die Kandidatinnen und
Kandidaten der SVP Aargau in einem persönlichen
Gespräch kennen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
SVP Frauen Aargau
SVP – für eine sichere Zukunft
21
«Wiederum volles Haus bei den SVP Senioren»
22
SVP – zukunftsorientiert
SV P A k t uel l
Sind die älteren Personen in der Politik und
als Autofahrer/innen noch gefragt und welche
Behandlungs-Möglichkeiten gibt es gegen die
Vergesslichkeit und die Demenz?
von Urs Säuberli, SVP Senioren, Hausen
Rund 140 SVP-Seniorinnen/Senioren und Gäste besuchten die
Frühjahresversammlung vom 26.
März 2015 im Saal des Schlosses
Böttstein. Herr Patrick Gosteli, SVP-Grossrat und Gemeindeammann, Böttstein, stellte seine
schöne Gemeinde mit markanten Worten und eindrücklichen
Bildern, wie z.B. vom Naturschutz- Vogelparadies des Stausees, vor.
Der SVP-Kandidat für den Ständerat und den Nationalrat, Herr
Hansjörg Knecht, Nationalrat,
gab ein Statement ab und machte klar, dass die SVP Aargau ab
neuer Amtsperiode wieder einen
Sitz im Ständerat belegen muss.
Er bittet um Wahlunterstützung
und versichert, dass er, wenn er
in den Ständerat gewählt werde,
sich ganz Sinne der SVP-Doktrin
einsetzen werde, wie er dies bis
anhin schon im Nationalrat getan
habe. Die Ausführungen werden
mit Applaus und mit den Wünschen für einen positiven Wahlausgang verdankt.
Herr SVP-Nationalrat Maximilian Reimann, Dr.iur. begründete seine Wiederkandidatur für
den Nationalrat trotz seines Rentenalters und streicht heraus,
dass es die ältere Generation in
Bundesbern braucht, ist doch ein
Drittel der Schweizer Bevölkerung über 65 Jahre alt. Senioren
und Seniorinnen sind in den Par-
lamenten massiv untervertreten.
Es gibt keine AltersgruppenLobbyisten, dagegen sind viele
andere Lobbyisten-Gruppensehr
stark und einflussreich vertreten.
Er selbst gehöre keiner Lobbyistengruppe an. Er habe sich in
seiner politischen Tätigkeit immer selbst behauptet, sich bei
den richtigen Stellen informiert,
Anfragen, Interpellationen und
Motionen eingereicht und dies
mit Erfolg. Beispiele seien seine
Eingabe betr. Entsorgung radioaktiver Abfälle sowohl in der
Schweiz wie auch im Ausland
oder seine eingereichte Motion
«Schuldenbremse auch für die
SRG», welche als staatsgeschützte Medienanstalt auf hohem Fuss lebt. Auch Interpellationen seien von ihm, so z.B. wer
übernimmt die Kosten der allfällig entstehenden Schäden und
die notwendigen EMPA-Proben,
wenn Flugzeuge über der Landschaft (Fricktal) schädliches Kerosin aus der Warteschlange
ablassen. Mit seinen Vorstössen
habe er nicht immer Mehrheiten
gefunden. Die Thematisierung
habe aber schon vielfach genützt. Nun zum Autofahren über
70. Die Auflagen basieren auf
einer bundesrätlichen Verordnung, welche in Überarbeitung
ist. So werde eine Verschärfung
diskutiert, wie z.B. dass neu
nicht mehr die Hausärzte, son-
dern spezialisierte Ärzte für die
medizinischen Untersuchungen
zuständig sein sollen, was für
eine Person neu bis Fr. 1500.–
Kosten verursachen könne. Frau
Bundesrätin Leuthard habe sich
zu diesem Thema geäussert,
dass das Ganze mit Augenmass
angewendet werde. Die neuen
Bestimmungen werden in der
Öffentlichkeit diskutiert. Das Ziel
sei, die überarbeitete Verordnung auf Mitte 2015 in Kraft zu
setzen. Die Möglichkeit als
70-Jährige Person einen FührerAusweis light zu bekommen oder
zu behalten, d.h. die Gültigkeit
desselben sei mit Auflagen verbunden, z.B. nur noch Fahrten in
der näheren Umgebung des
Wohnorts, keine Fahrten mehr
in der Nacht u.a. bestehe weiter.
Die Anwesenden verdanken die
interessanten Informationen mit
Applaus und wünschen Herrn
Reimann einen fairen und positiven Wahlkampf. Der Wechsel
von der Politik zum Thema «Alzheimer/Demenz» erfolgte nach
einer kurzen Pause. Herr Samuel Vögeli, Pflegefachmann, Leiter Geschäfts- und Beratungsstelle Alzheimervereinigung
Aargau, Brugg, zur Frage «was
ist eigentlich Alzheimer und Demenz?» Warnzeichen einer Demenz sind nicht auf Anhieb er-
SVP – für eine ehrliche Politik
Fortsetzung auf Seite 24
23
kennbar. Am Anfang sind es nur
kleine, unscheinbare Sachen, die
man nicht mehr im Griff hat wie
früher. Betroffene vergessen
Dinge, die man ihnen kürzlich
gesagt hat, wie z. B. Termine und
Abmachungen. Es können Probleme mit der Sprache sein. Die
Wörter fallen den Betroffenen
während des Gesprächs nicht
mehr ein und so schweigen sie
damit es nicht unangenehm auffällt. Es tritt Orientierungslosigkeit ein, d.h. Betroffene finden
z.B. den direkten Weg zum oder
vom Stamm-/Vereinslokal nicht
mehr, obwohl sie diesbezüglich
vor einigen Tagen noch keine
Schwierigkeiten hatten. Auch
fehlender Antrieb und Teilnahmslosigkeit einer Person. Man
muss sie für alltägliche Dinge
motivieren. Diese Beispiele zeigen, dass eine ärztliche Abklärung erforderlich ist, da diese
nicht automatisch eine Demenzerkrankung sein müssen. Eine
Demenzerkrankung ist früh erkennbar und es können mit rechtzeitig eingeleiteten TherapieSchritten Verbesserungen erzielt
werden. So müssen u.a. folgende Fragen beantwortet werden:
– Hat sich die Leistung des Gehirns auffällig verschlechtert?Sind andere Krankheitern dafür
verantwortlich? – Handelt es sich
um Alzheimer oder eine andere
Demenzkrankheit? Eine Früherkennung, um welche Demenzerkrankung es sich handelt, heisst
mit frühem Einsatz von gezielten
Therapien kann betroffenen
Menschen geholfen werden. Sie
ermöglichen eine längere Selbständigkeit derselben und verbessern die Lebensqualität von
Erkrankten, Angehörigen und
Betreuungspersonen. Allerdings
muss dazu gesagt werden, dass
es bis heute noch keine Behand24
«Nationalrat Maximilian Reimann bei seinem Referat»
lung gibt, die eine Demenzkrankheit verhindern, stoppen oder
heilen könnte. Eine Früherkennung heisst: – Veränderungen
verstehen, – Selbständig wichtige Angelegenheiten regeln (z.B.
Patientenverfügung und dergleichen), – das Leben besser planen, – Nicht mit der Demenz alleine bleiben (möglichst schnell
Hilfe und Unterstützung in Anspruch nehmen) Gut informiert
sein ergibt: Alles besser verstehen. Der interessante und zum
Nachdenken anregende Vortrag
wurde Herrn Vögeli mit grossem
Applaus verdankt. Dann ergreift
der SVP-Kantonalpräsident, Thomas Burgherr, das Wort. Er dankt
den Anwesenden für die Teilnahme an diesen Anlässen und
streicht heraus, wie wichtig die
Stimmen der Seniorinnen und
Senioren bei den kommenden
National- und Ständeratswahlen
sind und hofft, dass der Aargau
wieder einen Ständerat in der
Person von Herrn Hansjörg
Knecht erhält. Dieses SchlussVotum wird mit grossem Applaus und mit guten Wünschen
für einen positiven Nationalratswahlausgang auch für Thomas
Burgherr verdankt.
Fotos:
Alfred Müller, Lenzburg
SVP – die Partei für den Aargau
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SVP – die Partei für das Schweizer Gewerbe
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Während ¾ eines Jahres ist unser Luftraum
nicht eigenständig geschützt.
7235 Schweizer Haftplätze
sind durchschnittlich zu 95.7% ausgelastet.
Ein Kernkraftwerk der dritten Generation
könnte drei bestehende Kernkraftwerke
ersetzen.
Trotz Ausstieg aus der Kernenergie brauchen
wir ein Tiefenlager: Rund 1/3 des radioaktiven
Abfalls entsteht in der Medizin und Forschung.
Sicherheit auf allen Stufen!
28
SVP – für starke Klein- und Mittelbetriebe
SV P A k t uel l
Liste 01b
Tonja Kaufmann
Hausen
Alexander Senn
Suhr
Nicolas Roos
Berikon
Oliver Strebel
Kaisten
Florian Müller
Küttigen
Milo Stutz
Hendschiken
Alain Bütler
Kallern
Benjamin Eisenring
Fischbach-Göslikon
Markus Liebi
Oberhof
Matthias Erdin
Tegerfelden
Dominic Fischer
Boswil
Tobias Vonesch
Baden-Dättwil
Robin De-Carli
Würenlingen
Randy Bryner
Wildegg
Pascal Knecht
Brugg
Jesse Vogt
Bremgarten
Junge Politik bewegt!
www.jsvp-aargau.ch
SVP – für weniger Steuern
29
Ins. SVP Akt. 135x88 SW_Verlauf V2 1.143_Ins. SVP Akt. 1/2 Seite neu 23.01.14 10:34 Seite 1
Blocks
Broschüren
Bücher
Dokumappen
Festführer
Flyer
Garnituren
Geschäftspapiere
Glückwunschkarten
Kataloge
Kundenstopper
Kuverts
Kuvertierung
Lettershop
Personalisierung
Plakate
Prospekte
Tischsets
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im Offset- und Digitaldruck
Weizen- und Spezialmühle
Tiernahrung
Getreidesammelstelle
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Oberdorf 123
5325 Leibstadt
Tel. 056 247 11 44
Fax 056 247 11 66
[email protected]
www.knechtmuehle.ch
Eine gute Wahl:
Hansjörg Knecht
Ein «Körnchen» besser.
30
SVP – damit alles rund läuft
WAS
WANN
WO
?
Überblick über die Veranstaltungen und Anlässe in den
Bezirken und Sektionen der SVP
Aargau
SV P A k t uel l
Freiämter Landsgemeinde
Politapéro mit Sessionsrückblick
12.09.2015, 15:00
28.09.2015, 19:30
Freiämter Landsgemeinde
Gasthof Schützen, Aarau
Mit den Nationalräten Hansjörg Knecht
und Albert Rösti
SVP Volksfest
Kloster Muri
03.10.2015, 10:30
SVP-Volksfest, Schlossplatz Aarau
Familientag
13.09.2015, 10:00
Polit-Aréna
Beim Schützenhaus Ittenthal.
04.10.2015, 16:00
SVP Kaisten und SVP Bezirk Laufenburg
Im Herzen der Rheinfelder Altstadt, im
«Rumpel»
Wahlpodium
18.09.2015, 20:00
am grossen Herbstwarenmarkt
«Polit-Arena» mit den Ständerats- und
Nationalratskandidaten
Raclette-Abend
Podiumsdiskussion mit Kandidierenden
Philipp Müller FDP, Martin Killias SP, André
Rotzetter CVP, und Hansjörg Knecht SVP.
Leitung: Mathias Küng, Redaktor AZ.
04.09.2015, 18:00
Golfrestaurant Oberentfelden, Pavillon
18.10.2015
Gäste: Nationalrat Ulrich Giezendanner
und Grossrat Jean-Pierre Gallati.
CVP, FDP, SP und SVP Ober- und
Unterentfelden
Eidg. Wahlen
Areal der Hans Meyer AG, Lättenstrasse 3,
5242 Birr
SVP Birr
Unterdorfmarkt Seon
19.09.2015, 09:00 – 16:00
Unterdorfmarkt, Seon
Grossanlass mit Toni Brunner
09.09.2015, 20:00
SVP Seon
Standaktion
Alter Gemeindesaal, Lenzburg
19.09.2015, 09:30 – 13:30
SVP Frauen Aargau
Tischgespräche mit NR-Kandidaten aus allen parteie
10.09.2015, 20:00
Gasthof Hirschen, Brühlstrasse 15,
Dorfplatz, 5416 Kirchdorf
Standaktion mit Nationalratskandidatinnen
und -kandidaten
SVP Stadt Rheinfelden
Eidg. Wahlen
Delegiertenversammlung SVP
Schweiz
31.10.2015
Delegiertenversammlung SVP Schweiz
evtl. Kantonalparteitag
04.11.2015
evtl. Kantonalparteitag, nur wenn Kant.
Abstimmung am 22.11.
Neumarktplatz Brugg
Ständeratswahlen 2. Wahlgang
SVP Bezirk Brugg
22.11.2015
Ev. Ständeratswahlen 2. Wahlgang
Die Gäste bestimmen den Veraluf der
Diskussionen
Politapéro «links bis rechts» zu
Gast in der M
Kantonalvorstandssitzung
19.09.2015, 10:00
17.12.2015
Moderation: Roman Huber, Aargauer
Zeitung
Mit Hansjörg Knecht SVP, Pascale
Bruderer SP, Philipp Müller FDP
Kantonalvorstandssitzung
Politapéro mit Sessionsrückblick
Anschliessend Apéro
Moderation: Hans Fahrländer
SVP bi de Lüt, Aarau
Gemeindesaal Niederlenz
19.12.2015, 11:00
SVP, SP und FDP Ortsparteien Niederlenz
Tägerhard, Wettingen
11.09.2015, 16:30
Treffpunkt Altersheim Golatti, Aarau
SVP Bezirk Aarau
Politapéro mit Sessionsrückblick
Politapéro mit Sessionsrückblick
26.09.2015, 11:00
21.12.2015, 19:30
Standaktion in Wettingen
Tägerhard, Wettingen
Gasthof Schützen, Aarau
12.09.2015, 09:00
Landstrasse 81 (bei der NAB) in Wettingen,
9 – 13 Uhr
SVP Wettingen
SVP – für gesunde Staatsfinanzen
31
B
Adressberichtigungen bitte melden auf [email protected]
A. Z.
5200 Brugg
Frühlingsanlass SVP Senioren
Aargau
Thema: «Sicherheit verbindet – eine Vision
mit Leben erfüllen»
10.03.2016
und mit SVP-Grossrat Hans Dössegger,
Seon
nachmittags, Gasth. zum Ochsen, Lupfig
mit Berufsoffizier der Infanterie Divisonär
Andreas A. Bölsterli, Brunegg
Thema: «Spital- und Pflegefinanzierung;
Auswirkungen auf Seniorinnen und
Senioren»
«
MIT UNS KÖNNEN SIE
DIE VIELFALT
DER DRUCKMEDIEN
RICHTIG NUTZEN
TRADITIONELL FRISCH
UND VIELSEITIG EDEL
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SVP – damit man im Bilde ist
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