Zentrale Weiterbildung Kursprogramm 2016

Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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«Weiterbildung» ist zu einem der Schlüsselworte der Wissens- und Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts geworden. Wer sich heute den Anforderungen flexibler Arbeitswelten stellen will, braucht nicht nur eine
qualifizierte berufliche Ausbildung, sondern muss seine Kenntnisse und Fähigkeiten ständig aktualisieren. Diese
Bereitschaft zum lebenslangen Lernen ist ein wesentlicher Bestandteil der persönlichen Lebens- und Berufsperspektiven. In Zeiten, in denen Fachkräfte in immer stärkerem Masse gesucht werden, wird es zunehmend wichtiger, sich gezielt fortbilden zu können. Die kantonale Verwaltung braucht aufgeschlossene, gut qualifizierte und
motivierte Mitarbeitende; gerade deshalb ist es wichtig, lern- und veränderungswillige Mitarbeitende zu entwickeln und zu fördern.
Mit unserem Weiterbildungsangebot möchten wir Sie unterstützen, diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern und Ihre Kompetenzen weiter auf- und auszubauen. Das vorliegende Programm präsentiert die Breite unseres Angebots sowie die Vielfalt der Themen. Unsere Veranstaltungen zeichnen sich besonders durch ein hohes
Mass an Aktualität und Praxisorientierung aus, in welchen erfahrene Referenten/Referentinnen ihr Wissen weitergeben.
Wir freuen uns darauf, Sie in unseren Weiterbildungsseminaren begrüssen zu dürfen. Gerne sind wir aber auch
Ihr Ansprechpartner bei der Planung und Durchführung von individuellen – auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene –
Weiterbildungsmassnahmen.
Erweitern Sie Ihr Know-how und entdecken Sie Ihre Möglichkeiten für Ihre ganz persönliche Weiterbildung. Wir
wünschen Ihnen viel Erfolg und vor allem auch viel Freude beim lebenslangen Lernen.
Anmeldung
Besprechen Sie Ihre Anliegen zum Thema Weiterbildung mit Ihrer/Ihrem Vorgesetzten. Anmeldungen sind direkt
über das Online-Portal möglich. Sollte eine elektronische Anmeldung nicht möglich sein, wenden Sie sich bitte an
Ihre Vorgesetzte/Ihren Vorgesetzten, die für die Weiterbildung verantwortliche Person in Ihrer Dienststelle/Organisation oder an die Kursadministration im Personalamt. Die Anmeldungen werden nach Anmeldedatum
erfasst und berücksichtigt. Externe Interessentinnen und Interessenten erkundigen sich bitte direkt beim Personalamt über Teilnahmemöglichkeiten und Anmeldeverfahren.
Die Anmeldefrist läuft bis 15. Januar 2016. Spätere Anmeldungen via [email protected] können, sofern
noch Plätze frei sind, selbstverständlich berücksichtigt werden.
Kontakt
Nicole Bernold
Personalamt Graubünden, Personalentwicklung
Steinbruchstrasse 18, 7000 Chur
Tel. 081 257 32 34/36
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INHALTSVERZEICHNIS
FACHKOMPETENZ / FACHWISSEN
5
Verwaltung und Recht............................................................................................................................................................. 6
Willkommen beim Kanton – Einführung für neue Mitarbeitende ......................................................................................... 7
Verwaltungsrecht – Einführung .......................................................................................................................................... 8
Grundlagen des öffentlichen Beschaffungswesens ............................................................................................................ 9
Bündner Staats- und Gemeinderecht (NEU) .....................................................................................................................10
Verwaltungsrecht – Vertiefung ..........................................................................................................................................11
Betriebswirtschaft kompakt (NEU) .....................................................................................................................................12
Weiterbildungsforum für die Personalverantwortlichen ......................................................................................................13
Rechtliches Gehör im Verwaltungsverfahren ....................................................................................................................14
Räumliche Informationen einsehen und nutzen dank GIS .................................................................................................15
Personalrecht für Vorgesetze – Grundlagen, Besonderheiten und Fallstricke ..................................................................16
Informatik ...............................................................................................................................................................................17
Datenschutz und Informationssicherheit im Zeitalter digitaler Medien und Technologien ................................................18
MS-Excel 2010 – Einführung .............................................................................................................................................19
MS-Excel 2010 – Grundlagen ...........................................................................................................................................20
MS-Excel 2010 – Aufbau ...................................................................................................................................................21
MS-Excel 2010 – Effizienter Umgang mit Excel (NEU) .....................................................................................................22
MS-Word 2010 – Serienbriefe und Dokumentvorlagen .....................................................................................................23
MS-Project 2010 – Grundlagen .........................................................................................................................................24
MS-Project 2010 – Refresher ............................................................................................................................................25
MS-Outlook 2010 – Outlook in der Zusammenarbeit im Team effizient einsetzen ............................................................26
MS-PowerPoint 2010 – Grundlagen ..................................................................................................................................27
Kantonssprachen ...................................................................................................................................................................28
Italienisch – Kurse 1. Semester .............................................................................................................................................28
Niveau 1 – Anfänger (A0-A1) ............................................................................................................................................29
Niveau 2 – Basis (A1) ........................................................................................................................................................30
Niveau 2 – Fortsetzung (A2)..............................................................................................................................................31
Niveau 3 – Basis (A2) ........................................................................................................................................................32
Niveau 3 – Fortsetzung (A2-B1) ........................................................................................................................................33
Niveau 4 – Konversation (B1) ............................................................................................................................................34
Niveau 4 – Konversation Fortsetzung (B1-B2) ..................................................................................................................35
Italienisch – Kurse 2. Semester .............................................................................................................................................36
Niveau 2 – Basis (A1) ........................................................................................................................................................37
Niveau 2 – Fortsetzung (A2) ..............................................................................................................................................38
Niveau 3 – Basis (A2) ........................................................................................................................................................39
Niveau 3 – Fortsetzung (A2-B1) ........................................................................................................................................39
Niveau 4 – Konversation (B1) ............................................................................................................................................41
Niveau 4 – Konversation Fortsetzung (B1-B2) ..................................................................................................................42
Rumantsch Grischun – Kurse 1. Semester ............................................................................................................................43
Niveau 1 – Anfänger ..........................................................................................................................................................44
Niveau 2 – Fortsetzung Anfänger ......................................................................................................................................45
Rumantsch Grischun – Kurse 2. Semester ............................................................................................................................46
Fortsetzungskurse .............................................................................................................................................................47
METHODENKOMPETENZ, ARBEITSTECHNIKEN, FERTIGKEITEN
48
Projektmanagement ...............................................................................................................................................................49
Projektmanagement-Ausbildung – Übersicht ....................................................................................................................50
Projektmanagement – Grundlagen ....................................................................................................................................51
Soft Factors als Erfolgsfaktor im Projektmanagement .......................................................................................................52
Evaluation – Projekte und Dienstleistungen beurteilen......................................................................................................53
Projektmanagement – Vertiefung ......................................................................................................................................54
Arbeitstechniken ....................................................................................................................................................................55
Die Kunst des klugen Fragens – Erfolgreiche Gesprächslenkung im Berufsalltag (NEU) ................................................56
Wirkungsvoll präsentieren – Goldene Regeln der Präsentationstechnik (NEU) ................................................................57
Business Speed Reading – Schneller und besser lesen (NEU) ........................................................................................58
Der Dialog in Briefen und E-Mails – Menschlich, passend, lebendig .................................................................................59
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Action Learning – Systematisch aus beruflichen Erfahrungen lernen (NEU) .....................................................................60
Meetings moderieren – Gespräche & Prozesse führen und visualisieren .........................................................................61
Arbeitstechnik und Zeitmanagement .................................................................................................................................62
Prozessmanagement.........................................................................................................................................................63
«Schreiben Sie doch mal ein Konzept» – Wie man Konzepte entwickelt ..........................................................................64
HANDLUNGS- UND SOZIALKOMPETENZ, FÄHIGKEITEN
65
Laufbahngestaltung ...............................................................................................................................................................66
Pensionsstrategien ab 50 – Wer seine Pension geniessen will, sollte rechtzeitig vorsorgen (NEU) .................................67
Vorbereitung auf die nachberufliche Zukunft .....................................................................................................................69
Pro 50plus – Die zweite Lebenshälfte aktiv gestalten statt erdulden .................................................................................70
Gut informiert in die Zukunft – Was Sie für die Planung der Pensionierung wissen sollten ..............................................71
Die vorzeitige Alterspensionierung – zwischen Pflicht und Kür .........................................................................................72
Gesundheit ............................................................................................................................................................................73
Nothilfe – Grundlagen........................................................................................................................................................74
Nothilfe – Repetition ..........................................................................................................................................................75
Selbstmanagement ................................................................................................................................................................76
Herausforderungen meistern – erfolgreich und gesund (NEU) ..........................................................................................77
Klar denken – klug handeln ...............................................................................................................................................79
Resilienz–Training: Balance zwischen Leistung und Gesundheit ......................................................................................80
Die Erfolgsformel ...............................................................................................................................................................81
Sozialkompetenz stärken – Ressourcen entdecken / Stärken entwickeln (NEU) ..............................................................82
Fremdbestimmt oder Selbstbestimmt? (NEU) ...................................................................................................................83
Bei Veränderungen (als Teammitglied) kräftig anpacken ..................................................................................................84
Kommunikationsfähigkeit .......................................................................................................................................................86
Menschen verschiedener Herkunft besser verstehen – Grundlagen .................................................................................87
Die Kunst des Missverstehens ..........................................................................................................................................88
Vielfalt in Teams (besser) nutzen ......................................................................................................................................89
Mit Menschen verschiedener Herkunft sicherer umgehen – Aufbau (NEU) ......................................................................90
Konfliktmanagement ..............................................................................................................................................................91
Verbale Aggression – wie reagiere ich souverän? (NEU)..................................................................................................92
Umgang mit Bedrohungssituationen – Kompaktkurs .........................................................................................................93
Judo mit Worten – So wehren Sie sich gegen Respektlosigkeit ........................................................................................94
Keine Angst vor Kritik! Wie Sie selbstsicher Kritik austeilen und einstecken können ........................................................95
Sicherer Umgang mit Konflikten im eigenen Team............................................................................................................96
FÜHRUNGS- / UNTERNEHMENSKOMPETENZ
97
Führungs- und Managementausbildung – Übersicht .........................................................................................................98
Management-Fertigkeiten ......................................................................................................................................................99
Einführung für neue Vorgesetzte – Führungstools, Online-Prozesse und Mitarbeitendenbeurteilung ............................100
Handwerkszeug der Führung – Basis..............................................................................................................................101
Die Führungsrolle aktiv wahrnehmen ..............................................................................................................................102
Handwerkszeug der Führung – Aufbau ...........................................................................................................................103
Boxenstopp für Führungskräfte .......................................................................................................................................104
Management Updates – Horizonte und Trends ...............................................................................................................105
Leadership-Forum ...........................................................................................................................................................106
Mitarbeitendenführung .........................................................................................................................................................107
Coaching von Lernenden – Jugendliche fördern und fordern (NEU) ...............................................................................108
«Tandem» – so funktioniert wirksame Stellvertretung .....................................................................................................109
Authentische Führung – Unbewusstes bewusst machen – Grundlagen..........................................................................110
Authentische Führung – Unbewusstes bewusst machen – Vertiefung (NEU) .................................................................111
Emotionen in der Führung ...............................................................................................................................................112
Schwierige Personalgespräche führen ............................................................................................................................114
Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten, von der Mitarbeiterin zur Vorgesetzten ...................................................................115
Erfolgreich führen ohne Weisungsbefugnis – Führen ohne Chef zu sein ........................................................................116
EXTERNE WEITERBILDUNGEN IN PUBLIC ADMINISTRATION
118
ORGANISATORISCHE HINWEISE
120
Rund um die Anmeldung .................................................................................................................................................121
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Fachkompetenz /
Fachwissen
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Verwaltung und Recht
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Willkommen beim Kanton – Einführung für neue Mitarbeitende
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Die kantonale Verwaltung ist mit rund 3'000 Mitarbeitenden (inkl. Teilzeit) eine wichtige Arbeitgeberin im Kanton. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, für die Bevölkerung und die Arbeitnehmenden einen lebenswerten Kanton mit funktionierender Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. Alle kantonalen Mitarbeitenden sind in diese Aufgabe eingespannt und erbringen eine Vielzahl von Dienstleistungen, unabhängig davon, in welchem Departement oder in welcher Dienststelle sie tätig sind. An dieser
Einführungsveranstaltung lernen Sie die kantonale Verwaltung als Arbeitgeberin kennen. Die Veranstaltung ist als Ergänzung
zu Ihrem persönlichen dienststelleninternen Einführungsprogramm zu verstehen.
Zielpublikum
Alle neu eingetretenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Lernziele
Die Teilnehmenden
 kennen die Organisation der kantonalen Verwaltung, ihre Aufgaben und Dienstleistungen
 sind über grundsätzliche Regelungen, Anstellungsbedingungen und Vorgehensweisen im Zusammenhang mit ihrer
Anstellung im Bilde
 erhalten Einblick in die Vielfältigkeit der kantonalen Verwaltung als Arbeitgeberin
 erfahren und verstehen sich als Teil eines Ganzen, als Mitglied eines kundenorientierten Unternehmens im Dienste der
Bürgerinnen und Bürger
Inhalt
Die kantonale Verwaltung als Arbeitgeberin:
 Ansprechpartner Personalamt
 Arbeitszeit
 Lohnsystem und -information
 Fürsorge
 Personalentwicklung
Leitung
Mitarbeitende Personalamt Graubünden
Dauer
½ Tag (Vormittag)
Daten
 Donnerstag, 21.01.16
 Donnerstag, 11.02.16
 Donnerstag, 10.03.16
 Donnerstag, 07.04.16
 Donnerstag, 12.05.16
 Donnerstag, 09.06.16
 Donnerstag, 25.08.16
 Donnerstag, 08.09.16
 Donnerstag, 06.10.16
 Donnerstag, 10.11.16
 Donnerstag, 08.12.16
Kursort
Personalamt Graubünden, Chur, Sitzungszimmer 510
Preis
Diese interne Veranstaltung ist für alle Dienststellen und selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten kostenlos (zentrales
Budget beim PA).
Anmeldung
Keine. Alle neu eingetretenen Mitarbeitenden werden vom Personalamt persönlich eingeladen. Der Besuch der Einführungsveranstaltung ist obligatorisch.
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Verwaltungsrecht – Einführung
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Im Mittelpunkt dieses Kurses steht das Verwaltungsverfahren. Dieses regelt das Zustandekommen und die Anfechtung von
Verfügungen.
Zielpublikum
Mitarbeitende ohne juristische Ausbildung, die Verwaltungsrecht anwenden (und allenfalls erlassen) oder die sich generell mit
Verwaltungsrechtsfragen auseinandersetzen. Es werden keine speziellen Vorkenntnisse zum Verwaltungsrecht vorausgesetzt.
Lernziele
Die Teilnehmenden
 kennen die Grundsätze des Verwaltungshandelns
 können die Rechtsquellen mit Hilfe von Beispielen aufzählen
 können das Verwaltungsverfahren am Beispiel des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VVG) nachvollziehen und auf den
eigenen Verwaltungsbetrieb übertragen
Inhalt
 Gesetzmässigkeitsprinzip
 Rechtsgleichheit
 Öffentliches Interesse
 Verhältnismässigkeit
 Rechtsquellen (Verfassung, Gesetz, Verordnung)
 Verwaltungsverfahren
 Rechtliches Gehör
 Verfügung
 Grundzüge des Verwaltungsrechtspflegegesetzes
Leitung
Ursin Fetz, Dr. iur. Rechtsanwalt, Leiter Zentrum für Verwaltungsmanagement an der HTW Chur
Walter Frizzoni, lic. iur., Rechtsanwalt, Kanzleidirektor-Stellvertreter des Kantons Graubünden
Dauer
2 Tage
Daten
Mittwoch, 3. und 10. Februar 2016
Kursort
HTW Chur, Comercialstrasse 22, Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht: Fr. 540.-- pro Person
 Externe melden sich bitte direkt bei der HTW an
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
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Grundlagen des öffentlichen Beschaffungswesens
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Das öffentliche Beschaffungswesen (früher: Submissionswesen) behandelt die Frage, nach welchen Regeln und Grundsätzen die öffentliche Hand ihren Bedarf an Gütern und Dienstleistungen deckt sowie Bauaufträge vergibt. In diesem Kurs
lernen Sie diese Regeln und Grundsätze im Detail kennen.
Zielpublikum
Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der Gemeinden sowie anderer Träger kommunaler oder kantonaler Aufgaben, die
im Berufsalltag für die öffentliche Hand Leistungen beschaffen.
Lernziele
Die Teilnehmenden
 lernen und vertiefen ihre Kenntnisse im Bereich des öffentlichen Vergaberechts und können diese in konkreten Beschaffungsverfahren anwenden
Inhalt
 Einführung
 Grundsätze und Rahmenbedingungen des öffentlichen Beschaffungswesens
 Verfahrensablauf: Von der richtigen Ausschreibung bis zum Vertragsabschluss
 Anwendung der elektronischen Ausschreibungs-Plattform SIMAP
 Exkurs: Erkennen von Submissionsabsprachen und mögliche Sanktionen gegen fehlbare Anbieter
 Fragerunde und Diskussion
Leitung
Orlando Nigg, lic. iur., Rechtsanwalt, Rechtsdienst Bau-, Verkehrs- und Forstdepartement Graubünden
Dauer
½ Tag
Daten
Donnerstag, 10. März 2016, 08.30 bis 12.30 Uhr
Kursort
Calvensaal, Sozialversicherungsanstalt, Chur
Preis
Dieser Kurs ist für alle Teilnehmenden kostenlos
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
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Bündner Staats- und Gemeinderecht (NEU)
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Der Kurs möchte Grundlagen im Bündnerischen Kantons- und Gemeinderecht vermitteln. Im Mittelpunkt steht die Kantonsverfassung. Die Teilnehmenden lernen die Behörden und Gerichte sowie die Gemeinden unseres Kantons und deren Zusammenspiel besser kennen. Sie können dieses Wissen auf den Arbeitsplatz übertragen. Zudem verfügen die Teilnehmenden
über grundlegende staatskundliche Kenntnisse, können die wichtigsten politischen Organe und Verwaltungsorgane benennen
und kennen die Grundzüge der Organisationsstruktur der kantonalen Verwaltung. Ebenfalls können sie die wirtschaftlichen,
sozialen und politischen Verhältnisse im Kanton beschreiben.
Zielpublikum
Mitarbeitende der öffentlichen Verwaltung (Gemeinden und Kantone) des Kantons Graubünden ohne vertieftes juristisches
Fachwissen.
Lernziele
Die Teilnehmenden
 verfügen über grundlegende staatskundliche Kenntnisse
 können die wichtigsten politischen Organe und Verwaltungsorgane benennen
 kennen die Grundzüge der Organisationsstruktur der kantonalen Verwaltung
 können die wirtschaftlichen, sozialen und politischen Verhältnisse im Kanton beschreiben
Inhalt
 Finanzbuchhaltung
 Behörden und Gerichte
 Grosser Rat
 Regierung
 Verwaltung
 Politische Rechte
 Gemeinden
Leitung
Ursin Fetz, Dr. iur., Rechtsanwalt, Leiter Zentrum für Verwaltungsmanagement an der HTW Chur
Frank Schuler, Dr. iur., Rechtsanwalt
Dauer
1 Tag
Daten
Freitag, 11. März 2016
Kursort
HTW, Comercialstrasse 22, Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht: Fr. 300.-- pro Person
 Externe melden sich bitte direkt bei der HTW an
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
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Verwaltungsrecht – Vertiefung
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Eignen Sie sich qualifiziertes Verwaltungshandeln dank Sicherheit in der Rechtsanwendung an.
Zielpublikum
Mitarbeitende mit Grundkenntnissen im Verwaltungsrecht. Voraussetzung ist der Besuch des Kurses «Verwaltungsrecht Einführung», die Absolvierung vom «Fachdiplom-Lehrgang Öffentliche Verwaltung» oder eine gleichwertige Ausbildung.
Lernziele
Die Teilnehmenden
 erneuern und vertiefen ihr Grundwissen im Bereich Verwaltungsrecht
 lernen das klassische BWL-Modell anhand von Beispielen aus der Verwaltung kennen
 arbeiten an aktuellen Fällen aus der (formellen) verwaltungsrechtlichen Rechtsprechung
 können ökonomische Argumente nachvollziehen
 eignen sich Kenntnisse der Verwaltungsrechtspflege an oder frischen diese auf
Inhalt
 Interne Verwaltungsrechtspflege
 Externe Verwaltungsrechtspflege
 Aktuelle verwaltungsrechtliche Probleme
 Vertiefung des Verwaltungsverfahrens
Leitung
Ursin Fetz, Dr. iur., Rechtsanwalt, Leiter Zentrum für Verwaltungsmanagement an der HTW Chur
Thomas Audétat, Dr. iur., Rechtsanwalt, Verwaltungsrichter des Kantons Graubünden
Walter Frizzoni, lic. iur., Rechtsanwalt, Kanzleidirektor-Stellvertreter des Kantons Graubünden
Dauer
1 Tag
Daten
Mittwoch, 16. März 2016
Kursort
HTW Chur, Comercialstrasse 22, Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht: Fr. 300.-- pro Person
 Externe melden sich bitte direkt bei der HTW an
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
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Betriebswirtschaft kompakt (NEU)
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Kennen Sie sich aus in Betriebswirtschaft? Haben Sie einzelne Disziplinen wie zum Beispiel das Rechnungswesen und die
Buchhaltung oder das Marketing mühsam und mit viel Theorie kennen gelernt?
Wenn ja, dann kann Ihnen dieses Seminar einen ganz anderen Zugang zu diesen unterschiedlichen Fachgebieten ermöglichen. Während 2 ½ intensiven Tagen simulieren Sie als Team ein Unternehmen und lernen dabei neben der unternehmerischen Herausforderung vor allem auch die betriebswirtschaftlichen Abläufe und Zusammenhänge spielerisch zu verstehen.
Die hohe Komplexität der betriebswirtschaftlichen und unternehmerischen Prozesse wird in dieser anspruchsvollen Simulation
zur spielerischen Herausforderung und zu einem Lernerlebnis.
Zielpublikum
Mitarbeitende und Führungskräfte, welche betriebswirtschaftliche und unternehmerische Zusammenhänge auf eine kompakte
und spielerische Art und Weise erleben und verstehen lernen wollen.
Lernziele
Die Teilnehmenden lernen
 betriebswirtschaftliche Inhalte und Kenntnisse anzuwenden, zu vernetzen und zu erweitern
 komplexe unternehmerische Zusammenhänge und Abhängigkeiten zu erkennen, zu analysieren und zu nutzen
 Handlungs- und Managementkompetenz unter Beweis zu stellen und weiter zu entwickeln
 strategische Planung und Führungsverhalten zu entwickeln
 Bedeutung von Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch zu realisieren
Inhalt
 Strategie
 Unternehmensführung
 Finanz- und Rechnungswesen
 Marketing und Sales
 Leistungserstellung
 Controlling
 Human Resources
Leitung
Daniel Müller, bzb
Dauer
2 ½ Tage
Daten
Mittwoch, 20. April und Donnerstag, 21. April 2016
Freitag, 22. April 2016 (Vormittag)
Kursort
GastroGraubünden, Loëstrasse 161, Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 750.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: Freitag, 15. Januar 2016
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Weiterbildungsforum für die Personalverantwortlichen
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Jährlich findet dieses Weiterbildungsforum für die Personalverantwortlichen der Dienststellen, SVA, GVG, PKGR und des
Verwaltungs- und Kantonsgerichts statt. Ziel des Forums ist der Wissens- und Erfahrungsaustausch – sowie vor allem die
Pflege persönlicher Kontakte – zwischen dem Personalamt und den Personalverantwortlichen. Ebenfalls wird das Ziel verfolgt, die Rolle der «PVDS» zu stärken und zu verankern. Auf aktuelle Fragestellungen rund um das Thema «Personal» wird
in Referaten und in Workshops näher eingegangen. Die Referate der Foren stehen allen Mitarbeitenden auf dem PA-Intranet
zur Verfügung.
Zielpublikum
Personalverantwortliche der Dienststellen, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten SVA, GVG, PKGR und des
Verwaltungs- und Kantonsgerichts
Lernziele
Das Weiterbildungsforum bietet eine Plattform für die Personalverantwortlichen
 aktuelle Themen und Herausforderungen zum Thema «Personal» mit dem PA zu diskutieren
 gemeinsame Absichten, Ziele und Vorgehen zu vereinbaren bzw. zu verabschieden
 die dienststellenübergreifende Kommunikation und den informellen Austausch zwischen den Personalverantwortlichen zu
pflegen
Inhalt
Themen und Inhalte des Weiterbildungsforums PVDS werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Leitung
Organisation: Personalamt
Dauer
1 Tag
Daten
Mittwoch, 25. Mai 2016
Kursort
LBBZ Plantahof, Landquart (Weber-Hörsaal)
Preis
Diese interne Veranstaltung ist für alle Dienststellen der kantonalen Verwaltung, für die selbstständigen öffentlich-rechtlichen
Anstalten SVA, GVG, PKGR sowie das Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos (zentrales Budget beim PA)
Anmeldung
Keine Anmeldung über das Online-Portal erforderlich; die Einladung erfolgt persönlich durch das Personalamt.
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Rechtliches Gehör im Verwaltungsverfahren
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Verfügungen vermögen den Ansprüchen des Rechtsstaates nur zu genügen, wenn sie aus einem fairen Verfahren hervorgehen. Zu den elementarsten Garantien der Verfahrensfairness gehört der Anspruch auf rechtliches Gehör. Das rechtliche Gehör umfasst jedoch viel mehr als den blossen Anspruch «gehört zu werden». Der Begriff steht vielmehr für ein Bündel von
Mitwirkungsrechten der Parteien im Verwaltungsverfahren. In diesem Kurs lernen Sie den Inhalt, Umfang und die Schranken
der einzelnen Teilgehalte des rechtlichen Gehörs sowie die sich daraus ergebenden Anforderungen an das Verfahren zum
Erlass einer Verfügung kennen.
Zielpublikum
Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der Gemeinden und anderer Träger öffentlicher Aufgaben, die Verwaltungsverfahren durchführen. Der vorgängige Besuch des Kurses «Verwaltungsrecht Einführung» wird empfohlen, ist aber nicht Voraussetzung.
Lernziele
Die Teilnehmenden
 kennen Rechtsgrundlagen, Geltungsbereich und Rechtsnatur des rechtlichen Gehörs
 wissen Bescheid über Inhalt, Umfang und Schranken der einzelnen Teilgehalte des rechtlichen Gehörs
 können die sich aus dem rechtlichen Gehör ergebenden Anforderungen an die Durchführung eines Verwaltungsverfahrens
auf den eigenen Verwaltungsbetrieb übertragen
 kennen die Rechtsfolgen einer Verletzung des rechtlichen Gehörs
Inhalt
 Begriff und Funktionen
 Rechtsgrundlagen und Rechtsnatur
 Geltungsbereich
 Teilgehalte
 Inhalt, Umfang und Schranken
 Folgen der Gehörsverletzung
Leitung
Prof. Dr. Bernhard Waldmann, Ordinarius für Staats- und Verwaltungsrecht, Universität Freiburg i.Ue.
Adrian Hartmann, Leiter Personalrecht, Personalamt
Dauer
1 Tag
Daten
Montag, 29. August 2016
Kursort
Tempel, Romantik Hotel Stern, Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 300.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
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Räumliche Informationen einsehen und nutzen dank GIS
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
In der kantonalen Verwaltung liegen sehr viele räumliche Informationen zu diversen Themen im Geographischen Informationssystem (GIS) vor. Diese Informationen dienen als wichtige Entscheidungsgrundlage und helfen, Arbeiten effizienter durchzuführen.
Zielpublikum
Mitarbeitende Entscheidungsträger, die auf räumliche Informationen angewiesen sind; Mitarbeitende, denen räumliche Informationen die Arbeit erleichtern.
Inhalt
 Überblick über die vorhandenen räumlichen Informationen aus den verschiedenen Bereichen (Amtliche Vermessung,
Raumplanung, Natur, Umwelt, Jagd, Gebäudeinformationen usw.)
 Einblick in die verschiedenen Tools zur Visualisierung und Nutzung von räumlichen Informationen (Geodienste, Such-,
Profil-, Verschnitt-Tool usw.)
 Praktische Übungen
Leitung
Donat Rischatsch und Roman Schlosser, GIS-Kompetenzzentrum, Amt für Landwirtschaft und Geoinformation
Dauer
½ Tag
Daten
Donnerstag, 29. September 2016 (Vormittag)
Kursort
Meiersboden, Zivilschutzausbildungszentrum, Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 150.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Personalrecht für Vorgesetze – Grundlagen, Besonderheiten und Fallstricke
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Die Arbeitsverhältnisse bei der öffentlichen Hand werden nicht durch das Obligationenrecht bestimmt, sondern durch öffentlich-rechtliche Erlasse geregelt. In diesem Kurs lernen Sie die Grundlagen und Besonderheiten des öffentlichen Personalrechts anhand von Beispielen aus der Praxis kennen; angefangen bei der Begründung des Arbeitsverhältnisses, den Rechten
und Pflichten über Lohn- und Rechtsschutzfragen bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses.
Zielpublikum
Personalverantwortliche und vorgesetzte Personen der kantonalen Verwaltung, von Gemeinden und anderen Verwaltungsträgern mit öffentlich-rechtlichen Anstellungen
Lernziele
Die Teilnehmenden
 erhalten einen Überblick über die Rechtsquellen des öffentlichen Personalrechts
 finden und kennen die für sie relevanten personalrechtlichen Bestimmungen
 verstehen die wesentlichen Unterschiede zum privatrechtlichen Arbeitsverhältnis
 sind sensibilisiert für die Besonderheiten bei den Rechten und Pflichten, den Verantwortlichkeiten und dem erhöhten
Rechtsschutz
 kennen die Anforderungen für eine einwandfreie Kündigung durch die öffentliche Hand
Inhalt
 Begriff, Hintergrund, Tragweite und Trends des öffentlichen Personalrechts
 Unterschiede zum privatrechtlichen Arbeitsverhältnis
 Rechtsquellen und Rechtsgrundlagen
 Besonderheiten bei der Begründung des öffentlich-rechtlichen Arbeitsverhältnisses
 Besonderheiten bei den Rechten und Pflichten
 Verantwortlichkeiten im öffentlich-rechtlichen Arbeitsverhältnis
 Besonderheiten bei der Beendigung des öffentlich-rechtlichen Arbeitsverhältnisses
 Verfahren und Rechtsschutz
Leitung
Adrian Hartmann, Leiter Personalrecht, Personalamt
Dauer
1 Tag
Daten
Dienstag, 25. Oktober 2016
Kursort
Tempel, Romantik Hotel Stern, Chur
Bemerkungen
Praxisbeispiele aus dem Wirkungskreis der Teilnehmenden können bis spätestens vier Wochen vor Kursbeginn bei
[email protected] eingereicht werden.
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 300.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
Seite 16 von 122
Informatik
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Datenschutz und Informationssicherheit im Zeitalter digitaler Medien und
Technologien
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
In allen Bereichen der Verwaltung werden immer mehr Daten erfasst und mit modernsten Informatikmitteln bearbeitet. Datenpools werden gebildet und gemeinsam genutzt, Informationen werden über das Internet ausgetauscht und Transaktionen
zwischen Verwaltung und Bevölkerung finden elektronisch statt. Elektronische Netzwerke wie Facebook und Google verändern unser Kommunikations- und Informationsverhalten. Die Frage, wie mit den teilweise sensiblen Daten über Personen
umzugehen ist und wie sie technologisch zu schützen sind, nimmt an Bedeutung zu. Wie die Rahmenbedingungen des Datenschutzgesetzes in der Praxis umzusetzen sind und welche weiteren Bestimmungen zu beachten sind, soll anhand spezifischer Themen vertieft und in praxisbezogenen Fallbeispielen erarbeitet werden. Berichte von gezielten Angriffen auf Informationen von Unternehmen oder Verwaltungen nehmen zu. Die Informationssicherheit kann nicht alleine durch technische Massnahmen sichergestellt werden. Das Verhalten des Anwenders ist mindestens so wichtig. Internet-Dienste wie Facebook oder
Dropbox sind bezüglich Datenschutz und Informationssicherheit oft schwer durchschaubar. Das Thema wird anhand konkreter
Demonstrationen und Anwendungsfällen anschaulich dargestellt.
Zielpublikum
Alle Mitarbeitenden
Lernziele
Die Teilnehmenden
 vertiefen die Grundsätze des Datenschutzes und der Informationssicherheit
 erkennen datenschutzrechtliche Fragestellungen im eigenen Bereich
 können praktische Fälle und Fragen aus dem eigenen Bereich lösen
 kennen Nutzen und Gefahren sozialer Medien und weiterer Internet-Dienste
 wissen, wie gängige Hacker-Angriffe ablaufen und können sich dagegen schützen
Inhalt
Vormittag:
 Gesetzliche Grundlagen
 Aufbau und Organisation des Datenschutzes im Kanton Graubünden
 Bearbeitung von Personendaten
 Fallbeispiele aus der Praxis der Teilnehmenden
 Elektronische Netzwerke (Facebook, Google, etc.)
Nachmittag:
 Informationssicherheit in der Praxis: Demonstration von Hacker-Angriffen. Massnahmen und Tipps, wie Sie sich im
Büroalltag und privat schützen können
 Datenschutz und Informationssicherheit angewendet auf soziale Medien und weitere Internet-Dienste wie beispielsweise
Facebook, Dropbox oder Google
Leitung
Thomas Casanova, Datenschutzbeauftragter Kanton Graubünden und
Peter Flütsch, Informatik-Sicherheitsbeauftragter, Amt für Informatik
Dauer
1 Tag
Daten
Mittwoch, 17. Februar 2016
Kursort
Zivilschutzausbildungszentrum Meiersboden, Chur
Preis
Diese interne Veranstaltung ist für alle Dienststellen, selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten, sowie das Verwaltungsund Kantonsgericht kostenlos (zentrales Budget beim PA).
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Weiterbildungsprogramm - Zentrale Weiterbildung 2016
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MS-Excel 2010 – Einführung
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
In diesem Einführungskurs lernen Sie erste Schritte im Umgang mit Tabellen, Formeln und Funktionen kennen. Was versteht
man unter Funktionen, Formeln und absoluten Koordinaten? Zudem erfahren Sie, wie Tabellen gestaltet, formatiert und Zahlenwerte graphisch dargestellt werden.
Zielpublikum
Mitarbeitende, die über keine Kenntnisse in MS-Excel verfügen und erste Schritte mit diesem Tool erlernen möchten.
Lernziele
Die Teilnehmenden lernen
 was unter einer Tabelle, Formel und Funktion zu verstehen ist
 was absolute Koordinaten sind
 wie Tabellen gestaltet werden
 wie Zahlenwerte formatiert und graphisch dargestellt werden
Inhalt
 Erste Schritte mit MS-Excel
 Erstellung von Tabellen, Formeln
 Verwendung von Funktionen
 Umgang mit absoluten Koordinaten
 Gestaltung von Zahlen-, Datums- und Zeitformaten
Leitung
Informatikschule Chur
Dauer
½ Tag
Daten
Dienstag, 2. Februar 2016, 08.00–12.00 Uhr
Montag, 5. September 2016, 08.00–12.00 Uhr
Kursort
Informatikschule Chur, Klostergasse 5, Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 150.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Weiterbildungsprogramm - Zentrale Weiterbildung 2016
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MS-Excel 2010 – Grundlagen
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
In diesem Kurs erlernen Sie den grundlegenden Umgang mit dem umfassenden Zahlen-Werkzeug und deren effiziente Nutzung. Täglich anfallende Berechnungen mit den neuen Funktionen zu erstellen, zu organisieren und die Ausgabe in Tabellenoder Diagrammform übersichtlich darzustellen, bilden die Schwerpunkte dieses Kurses.
Zielpublikum
Mitarbeitende, welche die Funktionen von MS-Excel noch besser nutzen wollen und welche zwingend mit den Grundfunktionen von MS-Excel vertraut sind oder den Einführungskurs besucht haben und dieses Tool noch effizienter in ihrer täglichen
Arbeit einsetzen wollen.
Lernziele
Die Teilnehmenden lernen
 das umfassende Zahlen-Werkzeug grundlegend anzuwenden
 täglich anfallende Berechnungen einfach zu erstellen
 zu organisieren und die Ausgabe in Tabellen- oder Diagrammform übersichtlich und ansprechend zu gestalten
Inhalt
 Grundlagen
 Tabellen und Arbeitsmappen erstellen und editieren
 Formeln, Operatoren
 Relative und absolute Bezüge, Funktionen, externe Bezüge
 Listen und Tabellen
 Zahlen-, Datums- und Zeitformate
 Bedingte Formatierung
 Seitenlayout, Druckbild, Kopf- und Fusszeile
 Arbeitsmappe schützen
 Grafische Zahlen-Darstellung in Diagrammen
 Neue Möglichkeiten mit MS-Excel 2010
Leitung
Informatikschule Chur
Dauer
5 x ½ Tag
Daten
Dienstag, 9. Februar – 8. März 2016, 08.00–12.00 Uhr
Dienstag, 13. September – 11. Oktober 2016, 08.00–12.00 Uhr
Kursort
Informatikschule Chur, Klostergasse 5, Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 750.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Weiterbildungsprogramm - Zentrale Weiterbildung 2016
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MS-Excel 2010 – Aufbau
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
MS-Excel ist ein ausgezeichnetes Werkzeug für Tabellenkalkulation, Geschäftsgrafiken, Auswertungen und vieles mehr. Das
Office-Programm unterstützt Sie in kaufmännischen, technischen und organisatorischen Anwendungsgebieten. Richtig angewandt, erleichtert es Ihre Arbeit substanziell.
Nach diesem Kurs sind Sie in der Lage, selbständig umfassende Berechnungen und statistische Auswertungen mit MS-Excel
zu erstellen, zu organisieren und weitgehend zu automatisieren. Sie lernen die effektive Anwendung von Formeln, Funktionen,
Makros, statistischer Auswertungen mit PivotTable. Zudem erhalten Sie einen Einblick in das neue PowerPivot Tool.
Zielpublikum
Mitarbeitende, die MS-Excel intensiv brauchen und zwingend über gleichwertige Kenntnisse aus dem Kurs
«MS-Excel 2010 – Grundlagen» verfügen.
Lernziele
Die Teilnehmenden lernen
 umfassende Berechnungen und statistische Auswertungen selbstständig mit MS-Excel zu erstellen, zu organisieren und
weitgehend zu automatisieren.
 fortgeschrittene MS-Excel-Aufgaben zu lösen
Inhalt
Effektives Arbeiten mit MS-Excel 2010
 Tabellen und Arbeitsmappen erstellen und editieren
 Festigung der Grundfunktionen
 Mathematische Funktionen, Suchfunktionen, logische Funktionen
 Analyse- und Informationsfunktionen
 Matrixformeln
 Datenbankfunktionen
 Filterkriterien, Spezialfilter
 Datum und Zeit berechnen
 Zahlenanalyse
 Statistische Auswertungen mit PivotTable
 Erstellen spezieller Diagramme
Leitung
Informatikschule Chur
Dauer
5 x ½ Tag
Daten
Freitag, 27. Mai – 24. Juni 2016, 08.00–12.00 Uhr
Kursort
Informatikschule Chur, Klostergasse 5, Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 750.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
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MS-Excel 2010 – Effizienter Umgang mit Excel (NEU)
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Von den Mitarbeitenden in den Verwaltungen und Betrieben wird immer mehr verlangt an Auswertungen, Statistiken und Listen. Das geeignete Programm dazu ist MS-Excel. Die neuen Versionen von MS-Excel ab Version 2007 bringen Neuheiten,
welche die Arbeit sehr erleichtern und dadurch effizienzsteigernd wirken. Das Problem ist, dass die wenigsten Benutzer dies
wissen, weil ihnen die Zeit fehlt, sich intensiver mit dem Programm zu befassen. Dadurch resultieren eine umständliche Arbeitsweise und ein grösserer Zeitbedarf.
Zielpublikum
Mitarbeitende, die über gute MS-Excel Kenntnisse verfügen oder den Kurs «MS-Excel 2010 – Aufbau» besucht haben.
Lernziele
Die Teilnehmenden erlernen wichtige, in MS-Excel verfügbare Funktionen zur statistischen Auswertung von Daten. Es wird
aufgezeigt, wie mit MS-Excel effizient gearbeitet werden kann, um so jedem Teilnehmenden sein ganz persönliches AHAErlebnis zu verschaffen.
Inhalt
Die Teilnehmenden lernen
 Neuerungen in MS-Excel wie Tabellen und bedingte Formatierung effizient zu nutzen
 Aufbau und Arbeitsweise mit Listen und Tabellen
 Tipps und Tastenkombinationen
 Neue Funktionen wie SUMMEWENNS, ZÄHLENWENNS und andere Funktionen, die zur Erstellung von statistischen
Auswertungen hilfreich sind
Leitung
Informatikschule Chur
Dauer
½ Tag
Daten
Mittwoch, 16. März 2016, 08.00–12.00 Uhr
Kursort
Informatikschule Chur, Klostergasse 5, Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 150.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
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MS-Word 2010 – Serienbriefe und Dokumentvorlagen
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Word ist das Werkzeug, um Texte ansprechend zu erstellen. Word bietet ebenfalls wichtige Funktionen, die Ihnen ermöglichen, Ihre schriftliche Korrespondenz zu automatisieren. In diesem Seminar werden spezifische, häufig benötigte Anwendungsfunktionen geschult.
Zielpublikum
Mitarbeitende, die mit den Grundlagen von MS-Word vertraut sind und Kenntnisse über die Erstellung von Serienbriefen und
Dokumentvorlagen erlernen wollen.
Lernziele
Die Teilnehmenden
 lernen zeitsparende Word-Funktionen kennen
 können diese Funktionen in der Praxis selbstständig anwenden
Inhalt
 Textbausteine
 Serienbriefe
 Formatvorlagen
 Dokumentvorlagen
 Einsatz von AutoText
 Serienbriefe erstellen und nutzen
 Zusammenfassen von Formatmerkmalen
 Druckformatvorlagen erstellen und nutzen
 Dokumentenvorlagen im Eigenbau
Leitung
Informatikschule Chur
Dauer
3 x ½ Tag
Daten
Donnerstag, 4. Februar – 18. Februar 2016, 08.00–12.00 Uhr
Montag, 24. Oktober – 7. November 2016, 13.30–17.30 Uhr
Kursort
Informatikschule Chur, Klostergasse 5, Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 450.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
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MS-Project 2010 – Grundlagen
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie mit Hilfe von MS-Project 2010 Ihre Projekte planen und überwachen. Sie üben Projekte
terminlich zu erfassen, Terminpläne zu erstellen und Ihre Ressourcen zu planen und ganze Projekte auszuwerten.
Zielpublikum
Projektleitende, die ihre Projekte mit MS-Project 2010 planen wollen und über gute Kenntnisse der Microsoft-Office-Palette
verfügen.
Lernziele
Die Teilnehmenden sind in der Lage, MS-Project selbstständig zur Planung und Überwachung ihrer Projekte einzusetzen und
ihre Produktivität im Arbeitsalltag somit effizient zu steigern.
Inhalt
 Programmaufbau
 Terminplanung
 Projekte terminlich erfassen
 Ressourcen-Management im Projekt
 Berichtswesen
Leitung
Informatikschule Chur
Dauer
2 x ½ Tag
Daten
Dienstag, 12. April – 19. April 2016, 08.00–12.00 Uhr
Kursort
Informatikschule Chur, Klostergasse 5, Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 300.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
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MS-Project 2010 – Refresher
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Sie wollen die Grundfunktionen nochmals auffrischen und neue Funktionen, wie z.B. die Aufbereitung grafischer Berichte, die
Timeline-View oder Tipps und Tricks für die Praxis kennenlernen? Nach einer kurzen Repetition der wichtigsten Grundfunktionen von MS-Project 2010 werden diese vertieft. Die Vor- und Nachteile der manuellen gegenüber der automatischen Terminplanung werden aufgezeigt. Für Entscheidungsträger ist die Timeline-View ein nützliches Hilfsmittel. MS-Project 2010 bietet
verschiedene Möglichkeiten des Exports in andere Programme an, grafische Berichte können beispielsweise mittels
MS-Excel 2010 und MS-Visio 2010 erstellt werden. Dank Vergleichen kann die Projektnachführung optimiert werden. Diverse
Fallbeispiele und Tipps helfen Ihnen beim Praxistransfer in Ihr Aufgabengebiet.
Zielpublikum
Projektleitende, die ihre Projekte mit MS-Project 2010 bereits planen und ihr Wissen vertiefen wollen.
Lernziele
Die Teilnehmenden sind in der Lage, MS-Project selbstständig zur Planung und Überwachung ihrer Projekte einzusetzen und
ihre Produktivität im Arbeitsalltag somit effizient zu steigern.
Inhalt
 Kurze Repetition und Vertiefung der wichtigsten Grundfunktionen
 Vor- und Nachteile der automatischen und manuellen Terminplanung
 Timeline-View für Entscheidungsträger
 Möglichkeiten des Exports
 Grafische Berichte mittels MS-Excel 2010 und MS-Visio 2010
 Optimierte Projektnachführung mittels Vergleichen
 Fallbeispiele mit Tipps für die Praxis
Leitung
Informatikschule Chur
Dauer
½ Tag
Daten
Dienstag, 18. Oktober 2016, 13.30–17.30 Uhr
Kursort
Informatikschule Chur, Klostergasse 5, Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 150.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Weiterbildungsprogramm - Zentrale Weiterbildung 2016
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MS-Outlook 2010 – Outlook in der Zusammenarbeit im Team effizient einsetzen
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
MS-Outlook ist ein hervorragendes Werkzeug für die Organisation von Aktivitäten und ein optimales Zeitmanagement. In
diesem Kurs erlernen Sie mit MS-Outlook Termine zu organisieren, mit der Ansicht Unterhaltung logisch zusammengehörende E-Mails zu gruppieren, Aufgaben zu planen und nachzuverfolgen sowie mit der täglichen E-Mail Flut umzugehen. Sie
lernen Regeln zu erstellen, Quick-Steps zu definieren und effizient nach MS-Outlook-Elementen zu suchen. Entdecken Sie,
dass MS-Outlook nicht nur ein reines E-Mail-Programm ist, sondern nutzen Sie auch das volle Potenzial dieses elektronischen Hilfsmittels für effektives Zeitmanagement.
Zielpublikum
Mitarbeitende, welche die Funktionen von MS-Outlook nutzen wollen, um das tägliche Zeitmanagement zu verbessern und
welche mit den Grundfunktionen dieses Programms vertraut sind und MS-Outlook noch effizienter einsetzen wollen.
Lernziele
Die Teilnehmenden sind in der Lage, MS-Outlook mit seinen Elementen als Organisations- und Zeitmanagement-Tool zu
nutzen. Sie wissen, wie sie Termine und Aufgaben organisieren und den Posteingang verwalten können. Sie können Teamsitzungen koordinieren, Einladungen versenden und Kalender freigeben.
Inhalt
 Terminplanung im Team optimal nutzen
 Nachrichten verwalten, gruppieren, suchen und finden
 Die Ansicht Unterhaltung
 Aufgaben planen und nachverfolgen
 MS-Outlook-Elemente kennzeichnen
 Nachrichten mit Regeln verwalten
 QuickSteps definieren und verwalten
 Effiziente Suche von MS-Outlook-Elementen
 MS-Outlook-Daten optimal archivieren
Leitung
Informatikschule Chur
Dauer
½ Tag
Daten
Freitag, 26. Februar 2016, 08.00–12.00 Uhr
Montag, 12. September 2016, 13.30–17.30 Uhr
Kursort
Informatikschule Chur, Klostergasse 5, Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 150.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Weiterbildungsprogramm - Zentrale Weiterbildung 2016
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MS-PowerPoint 2010 – Grundlagen
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
In diesem Kurs erhalten Sie das Rüstzeug für gute Präsentationen. Folien lassen sich mit Hilfe des geeigneten Folienlayouts
einfach und einheitlich erstellen und können bei Bedarf auch wieder angepasst werden. Die meisten, von anderen OfficeProgrammen gewohnten Formatierungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung, ebenso lassen sich Grafiken, SmartArts, Tabellen und Diagramme in die Folien integrieren. Sie lernen den Umgang mit Folien und Folienlayouts kennen, bearbeiten Folieninhalte und verändern bestehende Layouts. Grafische Elemente werden integriert, Tabellen und Diagramme eingefügt und die
Verwendung von einfachen Animationen vorgestellt.
Zielpublikum
Mitarbeitende, die über Windows-Grundlagen (Dokumente speichern, verschieben, kopieren, Fenstertechnik, Programm öffnen/beenden) verfügen und mit MS-PowerPoint einfache Präsentationen erstellen wollen.
Lernziele
Die Teilnehmenden sind in der Lage, Präsentationen zu gestalten und kennen verschiedene Visualisierungsmöglichkeiten. Sie
wissen, wie Präsentationen mit Designs einheitlich und ansprechend dargestellt werden können und wie sie Präsentationen
mit einfachen Animationen effektvoll vorführen.
Inhalt
PowerPoint kennenlernen (Begriffe, Elemente und Symbole)
 Folie mit Folienlayout erstellen
 Formatierungsmöglichkeiten
 Designs zuweisen
 Einfügen von Grafiken, Tabellen, Diagrammen und SmartArt
 Formen zur Illustration einsetzen
 Objekte platzieren und ausrichten
 Bildschirmpräsentation mit Folienübergängen und einfachen Animationen
Leitung
Informatikschule Chur
Dauer
2 x ½ Tag
Daten
Freitag, 8. April – 15. April 2016, 08.00–12.00 Uhr
Mittwoch, 26. Oktober – 2. November 2016, 13.30–17.30 Uhr
Kursort
Informatikschule Chur, Klostergasse 5, Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 300.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Weiterbildungsprogramm - Zentrale Weiterbildung 2016
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Kantonssprachen
Italienisch – Kurse 1. Semester
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Niveau 1 – Anfänger (A0-A1)
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich.
Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen
Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden.
Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung:
http://www.klubschule.ch/Sprachtest
Zielpublikum
 Mitarbeitende ohne Vorkenntnisse
 Mitarbeitende, die beim Einstufungstest Werte im ersten Drittel A1 aufweisen
Lernziele
Die Teilnehmenden können
 einfache Sätze verstehen und verwenden
 jemanden begrüssen und sich vorstellen
 Telefonnummern und Adressen verstehen und angeben
 Zeitangaben machen
 nach dem Weg fragen
Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Niveau 1 Anfänger (A0-A1)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen
auf der Niveaustufe A1. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen
für Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit 80 - 120 Lektionen gerechnet werden.
Inhalt
 Lehrmittel Chiaro! A1, Kapitel 1-5
 Sprechen, Hörverständnis, Lesen und Schreiben mit Schwerpunkt auf der mündlichen Kommunikation
 Grammatik als Mittel und nicht als Zweck
 Die Sprache und ihre Kultur
 Aktives Lernen für alle Lerntypen
Leitung
Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen
Dauer
19 x 2 Lektionen à 45 Minuten
Daten
Dienstags, 26. Januar bis 14. Juni 2016, 12.00–13.30 Uhr (Ausfälle: 19. und 26. April 2016)
Kursort
Migros Klubschule, Chur
Bemerkung
Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden.
Preis
Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA,
PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während
mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr. 427.50 sowie
allenfalls das Lehrmittel von Fr. 39.90 dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden.
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Niveau 2 – Basis (A1)
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich.
Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen
Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden.
Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung:
http://www.klubschule.ch/Sprachtest
Zielpublikum
 Mitarbeitende mit Vorkenntnissen
 Personen, die beim Einstufungstest Werte im zweiten und dritten Drittel A1 erzielen
Lernziele
Die Teilnehmenden können
 vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter
Bedürfnisse zielen
 sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen - z.B. wo sie wohnen, was für Leute sie
kennen und was für Dinge sie haben - und auf Fragen dieser Art Antwort geben
 sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich
sprechen und bereit sind zu helfen
Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Niveau 2 Basis (A1)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf
der Niveaustufe A1. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für
Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit 80 - 120 Lektionen gerechnet werden.
Inhalt
 Lehrmittel Chiaro! A1, Kapitel 6-10
 Vertraute, ganz einfache Sätze verstehen und verwenden
 Fragen zur Person stellen und beantworten (Wohnort, Familie, Hobby, Job usw.)
 Eine kurze Mitteilung (z.B. E-Mail) lesen und schreiben
 Einfache Formulare ausfüllen
Leitung
Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen
Dauer
19 x 2 Lektionen à 45 Minuten
Daten
Dienstags, 26. Januar bis 14. Juni 2016; 12.00–13.30 Uhr (Ausfälle: 19. und 26. April 2016)
Kursort
Migros Klubschule, Chur
Bemerkung
Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden.
Preis
Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA,
PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während
mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr. 427.50 sowie
allenfalls das Lehrmittel von Fr. 39.90 dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden.
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Niveau 2 – Fortsetzung (A2)
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich.
Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen
Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden.
Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung:
http://www.klubschule.ch/Sprachtest
Zielpublikum
 Mitarbeitende mit Vorkenntnissen
 Personen, die beim Einstufungstest Werte in der ersten Hälfte A2 erzielen
Lernziele
Die Teilnehmenden können
 Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z.B. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung)
 sich in einfachen, routinemässigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von
Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht
 mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit
unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben
Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Niveau 2 Fortsetzung (A2)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen
auf der Niveaustufe A2. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen
für Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit 80 - 120 Lektionen gerechnet werden.
Inhalt
 Lehrmittel Chiaro! A2, Kapitel 1-4
 Sich relativ leicht in einfachen Alltagssituationen verständigen
 Informationen und Gedanken austauschen
 Kurz über ein Ereignis berichten
 Konkrete Angaben in Prospekten auffinden
 Einfache Notizen und Briefe schreiben
Leitung
Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen
Dauer
19 x 2 Lektionen à 45 Minuten
Daten
Mittwochs, 27. Januar bis 15. Juni 2016; 12.00–13.30 Uhr (Ausfälle: 20. und 27. April 2016)
Kursort
Migros Klubschule, Chur
Bemerkung
Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden.
Preis
Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA,
PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während
mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr. 427.50 sowie
allenfalls das Lehrmittel von Fr. 39.90 dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden.
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
Seite 31 von 122
Niveau 3 – Basis (A2)
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich.
Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen
Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden.
Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung:
http://www.klubschule.ch/Sprachtest
Zielpublikum
 Mitarbeitende mit guten Vorkenntnissen
 Personen, die beim Einstufungstest Werte im zweiten Drittel A2 erzielen
Lernziele
Die Teilnehmenden können
 Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung
zusammenhängen (z.B. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung).
 sich in einfachen, routinemässigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von
Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht
 mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit
unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben
Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Niveau 3 Basis (A2)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf
der Niveaustufe A2. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für
Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit 80 - 120 Lektionen gerechnet werden.
Inhalt
 Lehrmittel Chiaro! A2, Kapitel 5-8
 Sich relativ leicht in einfachen Alltagssituationen verständigen
 Informationen und Gedanken austauschen
 Kurz über ein Ereignis berichten
 Konkrete Angaben in Prospekten auffinden
 Einfache Notizen und Briefe schreiben
Leitung
Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen
Dauer
19 x 2 Lektionen à 45 Minuten
Daten
Donnerstags, 28. Januar bis 23. Juni 2016; 12.00–13.30 Uhr (Ausfälle: 21. / 28. April und 5. Mai 2016)
Kursort
Migros Klubschule, Chur
Bemerkung
Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden.
Preis
Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA,
PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während
mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr. 427.50 sowie
allenfalls das Lehrmittel von Fr. 39.90 dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden.
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Niveau 3 – Fortsetzung (A2-B1)
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich.
Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen
Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden.
Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung:
http://www.klubschule.ch/Sprachtest
Zielpublikum
 Mitarbeitende mit guten Vorkenntnissen
 Personen, die beim Einstufungstest Werte im dritten Drittel A2 erzielen
Lernziele
Die Teilnehmenden können
 Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z.B. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung)
 sich in einfachen, routinemässigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von
Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht
 mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit
unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben
Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Niveau 3 Fortsetzung (A2-B1)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf der Niveaustufe A2/B1. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit 80 - 120 Lektionen gerechnet werden.
Inhalt
 Lehrmittel Chiaro! A2, Kapitel 9-10 plus Konversation
 Leichte Verständigung in relativ einfachen Alltagssituationen
 Informationen und Gedanken austauschen
 Kurz über ein Ereignis berichten
 Konkrete Angaben in Prospekten auffinden
 Einfache Notizen und Briefe schreiben
Leitung
Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen
Dauer
19 x 2 Lektionen à 45 Minuten
Daten
Mittwochs, 27. Januar bis 15. Juni 2016; 12.00–13.30 Uhr (Ausfälle: 20. und 27. April 2016)
Kursort
Migros Klubschule, Chur
Bemerkung
Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden.
Preis
Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA,
PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während
mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr. 427.50 sowie
allenfalls das Lehrmittel von Fr. 39.90 dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden.
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
Seite 33 von 122
Niveau 4 – Konversation (B1)
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich.
Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen
Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden.
Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung:
http://www.klubschule.ch/Sprachtest
Zielpublikum
Mitarbeitende, die das Niveau B1 abgeschlossen oder ein Italienischdiplom erworben haben (Diploma di livello intermedio II
oder Diploma di livello avanzato I) und die italienische Sprache im Geschäftsalltag benötigen
Lernziele
Die Teilnehmenden gewinnen mehr Sicherheit beim freien Sprechen und Diskutieren. Ihre Sprachkenntnisse werden dabei
aufrechterhalten bzw. verbessert. Die genauen Ziele des Kurses werden in Absprache zwischen Kursleitung und Kursteilnehmenden festgelegt.
Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Konversation (B1-B2)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf
der Niveaustufe B1. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für
Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit 80 - 120 Lektionen gerechnet werden.
Inhalt
 Schwerpunkt: Sprechen in der Gruppe
 Abwechslungsreiche Übungen zur Entwicklung der Kommunikationsfähigkeiten
 Wortschatz- und Grammatikübungen nach Bedarf
 Lektionsaufbau je nach Wunsch der Gruppe, z.B. Einstieg in aktuelle Themen über authentische Zeitungsartikel,
Video usw., Diskussion firmeneigene Abläufe
 Schulung des Hör- und Leseverständnisses mit Materialien aus dem Geschäftsbereich
 Erarbeiten eines spezifischen Wortschatzes
Leitung
Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen
Dauer
10 x 2 Lektionen à 45 Minuten (alle 2 Wochen; 12.00–13.30 Uhr)
Daten
Freitags, 29. Januar, 12. Februar, 26. Februar, 11. März, 1. April, 15. April, 29. April, 20. Mai, 3. Juni und 17. Juni 2016
Kursort
Migros Klubschule, Chur
Bemerkung
Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden.
Preis
Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA,
PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während
mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr. 262.50 sowie
allenfalls das Lehrmittel von Fr. 38.90 dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden.
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
Seite 34 von 122
Niveau 4 – Konversation Fortsetzung (B1-B2)
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich.
Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen
Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden.
Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung:
http://www.klubschule.ch/Sprachtest
Zielpublikum
Mitarbeitende, die das Niveau B1 abgeschlossen oder ein Italienischdiplom erworben haben (Diploma di livello intermedio II
oder Diploma di livello avanzato I) und die italienische Sprache im Geschäftsalltag benötigen.
Lernziele
Die Teilnehmenden gewinnen mehr Sicherheit beim freien Sprechen und Diskutieren. Ihre Sprachkenntnisse werden dabei
aufrechterhalten bzw. verbessert. Die genauen Ziele des Kurses werden in Absprache zwischen Kursleitung und Kursteilnehmenden festgelegt.
Inhalt
 Schwerpunkt: Sprechen in der Gruppe
 Abwechslungsreiche Übungen zur Entwicklung der Kommunikationsfähigkeiten
 Wortschatz- und Grammatikübungen nach Bedarf
 Lektionsaufbau je nach Wunsch der Gruppe, z.B. Einstieg in aktuelle Themen über authentische Zeitungsartikel,
Video usw., Diskussion firmeneigene Abläufe
 Schulung des Hör- und Leseverständnisses mit Materialien aus dem Geschäftsbereich
 Erarbeiten eines spezifischen Wortschatzes
Leitung
Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen
Dauer
10 x 2 Lektionen à 45 Minuten (alle 2 Wochen; 12.00–13.30 Uhr)
Daten
Freitags, 22. Januar, 5. Februar, 19. Februar, 4. März, 18. März, 8. April, 13. Mai, 27. Mai, 10. Juni und 24. Juni 2016
Kursort
Migros Klubschule, Chur
Bemerkung
Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden.
Preis
Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA,
PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während
mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr. 272.50 sowie
allenfalls das Lehrmittel von Fr. 38.90 dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden.
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
Seite 35 von 122
Italienisch – Kurse 2. Semester
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
Seite 36 von 122
Niveau 2 – Basis (A1)
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich.
Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen
Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden.
Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung:
http://www.klubschule.ch/Sprachtest
Zielpublikum
 Mitarbeitende mit Vorkenntnissen
 Personen, die beim Einstufungstest Werte im zweiten und dritten Drittel A1 erzielen
Lernziele
Die Teilnehmenden können
 vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter
Bedürfnisse zielen
 sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen - z.B. wo sie wohnen, was für Leute sie
kennen und was für Dinge sie haben - und auf Fragen dieser Art Antwort geben
 sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich
sprechen und bereit sind zu helfen
Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Niveau 2 Basis (A1)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf
der Niveaustufe A1. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für
Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit 80 - 120 Lektionen gerechnet werden.
Inhalt
 Lehrmittel Chiaro! A1, Kapitel 6-10
 vertraute, ganz einfache Sätze verstehen und verwenden
 Fragen zur Person stellen und beantworten (Wohnort, Familie, Hobby, Job usw.)
 Eine kurze Mitteilung (z.B. E-Mail) lesen und schreiben
 Einfache Formulare ausfüllen
Leitung
Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen
Dauer
17 x 2 Lektionen à 45 Minuten
Daten
Dienstags, 16. August bis 13. Dezember 2016; 12.00–13.30 Uhr (Ausfall: 11. Oktober 2016)
Kursort
Migros Klubschule, Chur
Bemerkung
Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden.
Preis
Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA,
PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während
mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr. 382.50 sowie
allenfalls das Lehrmittel von Fr. 39.90 dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden.
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
Seite 37 von 122
Niveau 2 – Fortsetzung (A2)
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich.
Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen
Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden.
Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung:
http://www.klubschule.ch/Sprachtest
Zielpublikum
 Mitarbeitende mit Vorkenntnissen
 Personen, die beim Einstufungstest Werte in der ersten Hälfte A2 erzielen
Lernziele
Die Teilnehmenden können
 Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z.B. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung)
 sich in einfachen, routinemässigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von
Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht
 mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit
unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben
Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Niveau 2 Fortsetzung (A2)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen
auf der Niveaustufe A2. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen
für Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit 80 - 120 Lektionen gerechnet werden.
Inhalt
 Lehrmittel Chiaro! A2, Kapitel 1-4
 Sich relativ leicht in einfachen Alltagssituationen verständigen
 Informationen und Gedanken austauschen
 Kurz über ein Ereignis berichten
 Konkrete Angaben in Prospekten auffinden
 Einfache Notizen und Briefe schreiben
Leitung
Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen
Dauer
17 x 2 Lektionen à 45 Minuten
Daten
Dienstags, 16. August bis 13. Dezember 2016; 12.00–13.30 Uhr (Ausfall: 11. Oktober 2016)
Kursort
Migros Klubschule, Chur
Bemerkung
Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden.
Preis
Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA,
PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während
mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr. 382.50 sowie
allenfalls das Lehrmittel von Fr. 39.90 dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden.
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
Seite 38 von 122
Niveau 3 – Basis (A2)
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich.
Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen
Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden.
Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung:
http://www.klubschule.ch/Sprachtest
Zielpublikum
 Mitarbeitende mit guten Vorkenntnissen
 Personen, die beim Einstufungstest Werte im zweiten Drittel A2 erzielen
Lernziele
Die Teilnehmenden können
 Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z.B. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung).
 sich in einfachen, routinemässigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von
Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht
 mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit
unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben
Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Niveau 3 Basis (A2)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf
der Niveaustufe A2. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für
Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit 80 - 120 Lektionen gerechnet werden.
Inhalt
 Lehrmittel Chiaro! A2, Kapitel 5-8
 Sich relativ leicht in einfachen Alltagssituationen verständigen
 Informationen und Gedanken austauschen
 Kurz über ein Ereignis berichten
 Konkrete Angaben in Prospekten auffinden
 Einfache Notizen und Briefe schreiben
Leitung
Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen
Dauer
17 x 2 Lektionen à 45 Minuten
Daten
Mittwochs, 17. August bis 14. Dezember 2016; 12.00–13.30 Uhr (Ausfall: 12. Oktober 2016)
Kursort
Migros Klubschule, Chur
Bemerkung
Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden.
Preis
Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA,
PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während
mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr. 382.50 sowie
allenfalls das Lehrmittel von Fr. 39.90 dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden.
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
Seite 39 von 122
Niveau 3 – Fortsetzung (A2-B1)
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich.
Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen
Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden.
Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung:
http://www.klubschule.ch/Sprachtest
Zielpublikum
 Mitarbeitende mit guten Vorkenntnissen
 Personen, die beim Einstufungstest Werte im dritten Drittel A2 erzielen
Lernziele
Die Teilnehmenden können
 Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung
zusammenhängen (z.B. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung)
 sich in einfachen, routinemässigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von
Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht
 mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit
unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben
Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Niveau 3 Fortsetzung (A2-B1)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf der Niveaustufe A2/B1. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit 80 - 120 Lektionen gerechnet werden.
Inhalt
 Lehrmittel Chiaro! A2, Kapitel 9-10 plus Konversation
 Leichte Verständigung in relativ einfachen Alltagssituationen
 Informationen und Gedanken austauschen
 Kurz über ein Ereignis berichten
 Konkrete Angaben in Prospekten auffinden
 Einfache Notizen und Briefe schreiben
Leitung
Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen
Dauer
17 x 2 Lektionen à 45 Minuten
Daten
Donnerstags, 18. August bis 15. Dezember 2016; 12.00–13.30 Uhr (Ausfall: 13. Oktober 2016)
Kursort
Migros Klubschule, Chur
Bemerkung
Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden.
Preis
Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA,
PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während
mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr. 382.50 sowie
allenfalls das Lehrmittel von Fr. 39.90 dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden.
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
Seite 40 von 122
Niveau 4 – Konversation (B1)
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich.
Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen
Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden.
Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung:
http://www.klubschule.ch/Sprachtest
Zielpublikum
Mitarbeitende, die das Niveau B1 abgeschlossen oder ein Italienischdiplom erworben haben (Diploma di livello intermedio II
oder Diploma di livello avanzato I) und die italienische Sprache im Geschäftsalltag benötigen.
Lernziele
Die Teilnehmenden gewinnen mehr Sicherheit beim freien Sprechen und Diskutieren. Ihre Sprachkenntnisse werden dabei
aufrechterhalten bzw. verbessert. Die genauen Ziele des Kurses werden in Absprache zwischen Kursleitung und Kursteilnehmenden festgelegt.
Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Konversation (B1-B2)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf
der Niveaustufe B1. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für
Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit 80 - 120 Lektionen gerechnet werden.
Inhalt
 Schwerpunkt: Sprechen in der Gruppe
 Abwechslungsreiche Übungen zur Entwicklung der Kommunikationsfähigkeiten
 Wortschatz- und Grammatikübungen nach Bedarf
 Lektionsaufbau je nach Wunsch der Gruppe, z.B. Einstieg in aktuelle Themen über authentische Zeitungsartikel,
Video usw., Diskussion firmeneigene Abläufe
Schulung
des Hör- und Leseverständnisses mit Materialien aus dem Geschäftsbereich

 Erarbeiten eines spezifischen Wortschatzes
Leitung
Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen
Dauer
9 x 2 Lektionen à 45 Minuten (alle 2 Wochen; 12.0 –13.30 Uhr)
Daten
Freitags, 19. August, 2. September, 16. September, 30. September, 14. Oktober, 28. Oktober, 11. November, 25. November
und 9. Dezember 2016
Kursort
Migros Klubschule, Chur
Bemerkung
Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden.
Preis
Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA,
PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während
mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr. 240.-- sowie
allenfalls das Lehrmittel von Fr. 38.90 dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden.
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
Seite 41 von 122
Niveau 4 – Konversation Fortsetzung (B1-B2)
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich.
Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen
Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden.
Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung:
http://www.klubschule.ch/Sprachtest
Zielpublikum
Mitarbeitende, die das Niveau B1 abgeschlossen oder ein Italienischdiplom erworben haben (Diploma di livello intermedio II
oder Diploma di livello avanzato I) und die italienische Sprache im Geschäftsalltag benötigen.
Lernziele
Die Teilnehmenden gewinnen mehr Sicherheit beim freien Sprechen und Diskutieren. Ihre Sprachkenntnisse werden dabei
aufrechterhalten bzw. verbessert. Die genauen Ziele des Kurses werden in Absprache zwischen Kursleitung und Kursteilnehmenden festgelegt.
Inhalt
 Schwerpunkt: Sprechen in der Gruppe
 Abwechslungsreiche Übungen zur Entwicklung der Kommunikationsfähigkeiten
 Wortschatz- und Grammatikübungen nach Bedarf
 Lektionsaufbau je nach Wunsch der Gruppe, z.B. Einstieg in aktuelle Themen über authentische Zeitungsartikel,
Video usw., Diskussion firmeneigene Abläufe
 Schulung des Hör- und Leseverständnisses mit Materialien aus dem Geschäftsbereich
 Erarbeiten eines spezifischen Wortschatzes
Leitung
Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen
Dauer
9 x 2 Lektionen à 45 Minuten (alle 2 Wochen; 12.00–13.30 Uhr)
Daten
Freitags, 26. August, 9. September, 23. September, 7. Oktober, 21. Oktober, 4. November, 18. November, 2. Dezember und
16. Dezember 2016
Kursort
Migros Klubschule, Chur
Bemerkung
Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden.
Preis
Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA,
PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während
mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr. 250.-- sowie
allenfalls das Lehrmittel von Fr. 38.90 dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden.
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
Seite 42 von 122
Rumantsch Grischun – Kurse 1. Semester
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
Seite 43 von 122
Niveau 1 – Anfänger
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich.
Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen
Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden.
Zielpublikum
Mitarbeitende ohne Vorkenntnisse
Lernziele
Die Teilnehmenden
 machen sich mit dem Grundwortschatz vertraut
 lernen die grammatikalischen Grundformen kennen
 versuchen einfache Texte zu lesen
 verstehen und formulieren die ersten Dialoge
Leitung
Lia Rumantscha Chur
Dauer
10 x 2 Lektionen à 45 Minuten, 17.00–18.30 Uhr
Daten
Dienstags, 16. Februar, 1. März, 15. März, 29. März, 12. April, 3. Mai, 17. Mai, 31. Mai, 14. Juni und 28. Juni 2016
Kursort
Lia Rumantscha, Obere Plessurstrasse 47, Chur
Bemerkung
Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden.
Preis
Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA,
PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während
mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr. 260.-- und
Lehrmittel von Fr. 21.-- dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden.
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
Seite 44 von 122
Niveau 2 – Fortsetzung Anfänger
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich.
Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen
Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden.
Zielpublikum
Mitarbeitende mit Grundkenntnissen oder die den Kurs «Niveau 1 – Anfänger» besucht haben.
Lernziele
Die Teilnehmenden
 erweitern den Grundwortschatz
 trainieren die Vergangenheitsformen
 setzen sich mit den grammatikalischen Formen auseinander
Leitung
Lia Rumantscha Chur
Dauer
9 x 2 Lektionen à 45 Minuten, 17.00 –18.30 Uhr
Daten
Dienstags, 9. Februar, 23. Februar, 8. März, 22. März, 5. April, 10. Mai, 24. Mai, 7. Juni und 21. Juni 2016
Kursort
Lia Rumantscha, Obere Plessurstrasse 47, Chur
Bemerkung
Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden.
Preis
Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA,
PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während
mindestens 80 % der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr. 260.-- und
allfällige Lehrmittel von Fr. 21.-- dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden.
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Rumantsch Grischun – Kurse 2. Semester
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Fortsetzungskurse
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich.
Gestützt auf Art. 5 SpG und mit Unterstützung durch den Bund können auch dieses Jahr Sprachkurse in den Amtssprachen
Romanisch und Italienisch angeboten werden. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden.
Zielpublikum
 Mitarbeitende mit Grundkenntnissen oder die den Kurs «Niveau 2 – Fortsetzung Anfänger» besucht haben
Lernziele
Die Teilnehmenden
 erweitern den Grundwortschatz
 trainieren die Vergangenheitsformen
 setzen sich mit den grammatikalischen Formen auseinander
Leitung
Lia Rumantscha Chur
Dauer
10 x 2 Lektionen à 45 Minuten
Daten
Auf Anfrage
Kursort
Lia Rumantscha, Obere Plessurstrasse 47, Chur
Bemerkung
Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden.
Preis
Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA,
PKGR, GVG) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während
mindestens 80 % der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr. 260.-- und
allfällige Lehrmittel von Fr. 21.-- dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden.
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Methodenkompetenz,
Arbeitstechniken,
Fertigkeiten
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Projektmanagement
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Projektmanagement-Ausbildung – Übersicht
U
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Projektmanagement – Grundlagen
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Praxisorientiertes Projektmanagement ist aktueller denn je. Umstrukturierungen, Neuausrichtungen, Dienstleistungsinnovationen in den Verwaltungsbetrieben stellen die einzelnen Abteilungen in vermehrtem Ausmass vor einmalige und komplexe
Aufgaben. Projektmanagement als funktions- und hierarchieübergreifende Führungs-Systematik und Management Philosophie wird zum Erfolgsfaktor im Verwaltungsbetrieb.
Zielpublikum
Projektleitende und -mitarbeitende, die ihre Arbeiten in Projekten abwickeln und gestalten.
Lernziele
Die Teilnehmenden
 lernen, worauf sie beim Projektstart achten sollten
 wissen, mit welchen Instrumenten sie Kapazitäten, Zeit und Kosten sinnvoll planen können
 erkennen den Steuerungsbedarf und wissen, wie sie wirksam eingreifen müssen
 lernen, was sie tun können, um die Mitarbeitenden der Projektgruppe zu motivieren
 lernen, mit Widerständen und Konfliktsituationen im Projekt aktiv umzugehen
Inhalt
 Grundlagenkompetenzen Projektmanagement: Projektdefinition und Projektstrukturierung mit dem Fokus auf Ergebnisse
 Projektorganisation und -vereinbarung – Klärung der Zuständigkeiten
 Phasen- und Entscheidungszäsuren / Risikomanagement
 Ablauf und Ressourcenplan
 Controlling des Projektfortschritts, Projekt-Controlling als Führungsinstrument
 Projektteams erfolgreich führen
 Commitment im Gesamtprojekt und im Projektteam
 Bedeutung von Macht und Hierarchie: Projektleitende im Spannungsfeld von Linie und Projekt
 Umgang mit Konflikten und Widerständen
 Fallstudie: Projektmanagement in der Praxis
Leitung
Bruno Christen, ibW Höhere Fachschule Südostschweiz
Dauer
3 Tage
Daten
Montag, 14. März 2016
Donnerstag und Freitag, 14. April und 15. April 2016
Kursort
ibW Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48, 7001 Chur
Bemerkung
Die im zentralen Kursprogramm angebotenen Grundlagen- und Vertiefungskurse in Projektmanagement vermitteln Projektmanagement-Wissen, -Können und -Terminologie nach den Standards der International Project Management Association
(IPMA). Sie eignen sich für den Besuch als einzelne, in sich geschlossene Module oder als Vorbereitung zu einem externen
IPMA-Zertifizierungskurs (Level D oder C).
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 900.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Soft Factors als Erfolgsfaktor im Projektmanagement
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
In diesem Seminar steht die Förderung der Sozial- und Selbstkompetenz der Projektleitenden im Vordergrund. Im modernen
Projektmanagement kommt dem Konflikt- und Beziehungsmanagement eine immer bedeutendere Rolle zu. Dabei gilt es sicher zu stellen, dass die diversen Anspruchsgruppen (Auftraggebende, Projektteam, Anwenderinnen und Anwender, Kundinnen und Kunden, Bürgerinnen und Bürger, Supportverantwortliche u. a.) richtig analysiert sind und die mit diesen Beziehungen verbundenen Anforderungen und Erwartungen realistisch eingeschätzt werden.
Zielpublikum
Projektleitende mit mehrjähriger Erfahrung im Projektmanagement und der Bereitschaft, die eigene Sozial- und Selbstkompetenz zu reflektieren und erweitern.
Lernziele
Die Teilnehmenden
 erweitern und festigen ihre Projektmanagementfähigkeiten
 überprüfen den Stellenwert der Beziehungen zwischen Projektleitung, Auftraggebenden, Kunden – und die damit zusammenhängenden Fragestellungen
 analysieren ihre eigenen Stärken und Schwächen, wenn es um das Beziehungsmanagement in Projekten geht
 können lateral führen
Inhalt
 Definition und Umgang mit Anspruchsgruppen (Auftraggebende/Projektteams/Kunden/Betroffene)
 Umgang mit Widerstand und bei Konflikten
 Instruktion, Information und Marketing im Projektmanagement
 Präsentation und Diskussion von aktuellen Fallbeispielen der Teilnehmenden
Leitung
Bruno Christen, ibW Höhere Fachschule Südostschweiz
Dauer
2 Tage
Daten
Dienstag und Mittwoch, 20. September und 21. September 2016
Kursort
ibW Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48, 7001 Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 600.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Evaluation – Projekte und Dienstleistungen beurteilen
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Projekte, Programme, Angebote oder Dienstleistungen müssen je länger desto mehr zur Beurteilung von Wirkung und Qualität evaluiert werden. Zweckmässig eingesetzt, können Evaluationen massgeblich dazu beitragen, aus Erfahrungen zu lernen,
Angebote zu optimieren oder auch Dienstleistungen zu legitimieren.
Zielpublikum
Erfahrene Projektleitende und -mitarbeitende; Absolventinnen/Absolventen des Kurses «Projektmanagement - Grundlagen»
Lernziele
Die Teilnehmenden
 verstehen die Evaluation als Instrument der Wirkungsprüfung und der Qualitätssicherung
 kennen Evaluationsziele und -formen und können in der Praxis die Schritte für die Planung und Durchführung von Evaluationen aktiv umsetzen
 tauschen ihre Erfahrungen mit anderen Evaluationsverantwortlichen aus
Inhalt
Die Teilnehmenden bestimmen in der Vorbereitung des Kurses ihre wichtigsten Themen und Lernfelder:
 Zielsetzungen von Evaluationen und Vorgehensweisen
 Evaluationsformen (Selbst- und Fremdevaluation) und deren Anwendungsfelder
 Planungsschritte und Durchführung von Evaluationen
 Berichterstattung und Kommunikation
 Kurz-Inputs, Kleingruppenarbeiten, Präsentation von Praxisbeispielen, Praxiscoaching
Leitung
Bruno Christen, ibW Höhere Fachschule Südostschweiz
Dauer
1 Tag
Daten
Dienstag, 23. August 2016
Kursort
ibW Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48, 7001 Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 300.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Projektmanagement – Vertiefung
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Mit zunehmender Erfahrung in der Projektarbeit tauchen neue Fragen und Herausforderungen auf. Der Vertiefungskurs befasst sich mit dem Handwerk des Projektmanagements und bietet die Plattform, Erfahrungen auszutauschen und konkrete
Probleme zu bearbeiten.
Zielpublikum
Erfahrene Projektleitende und -mitarbeitende; Absolventinnen/Absolventen des Kurses «Projektmanagement - Vertiefung»
Lernziele
Die Teilnehmenden
 Vertiefen ihre im Grundlagenkurs erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten
 Reflektieren ihre Rolle als Projektleiter/-in oder Teilprojektleiter/-in
 Tauschen ihre Erfahrungen mit anderen Projektverantwortlichen aus
Inhalt
Die Teilnehmenden bestimmen in der Vorbereitung des Kurses ihre wichtigsten Themen und Lernfelder:
Bemerkung: Die Themenfelder orientieren sich an den Empfehlungen des Vereins zur Zertifizierung von Projektleitenden
(vgl. www.vzpm.ch):




Führungskompetenz: Präsentationstechnik, Sitzungsleitung, Projektmarketing, Umgang mit Widerständen, Vernetzung,
Projekt und Umfeld
Methoden- und Sozialkompetenz: Risikomanagement, Präsentation, Moderation, Krisen- und Konfliktmanagement,
Umgang mit Widerständen
Hilfsmittel: Projektbudgetierung, Projektcontrolling, Terminplanung
Präsentation von Praxisfällen: Die Teilnehmenden müssen bereit sein, eigene Praxisbeispiele in Form eines kollegialen
Coachings zu reflektieren
Leitung
Bruno Christen, ibW Höhere Fachschule Südostschweiz
Dauer
2 Tage
Daten
Dienstag und Mittwoch, 15. November und 16. November 2016
Kursort
ibW Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48, 7001 Chur
Bemerkung
Die im zentralen Kursprogramm angebotenen Grundlagen- und Vertiefungskurse in Projektmanagement vermitteln Projektmanagement-Wissen, -Können und -Terminologie nach den Standards der International Project Management Association
(IPMA). Sie eignen sich für den Besuch als einzelne, in sich geschlossene Module oder als Vorbereitung zu einem externen
IPMA-Zertifizierungskurs (Level D oder C).
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 600.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Arbeitstechniken
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Die Kunst des klugen Fragens – Erfolgreiche Gesprächslenkung
im Berufsalltag (NEU)
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Die richtige Fragestellung ist entscheidend für den Erfolg eines Gesprächs. Durch systemische Fragetechniken können Sie
Gespräche gezielt beeinflussen und gelangen so zu besseren Kommunikationsergebnissen. Nur wer die richtigen Fragen
stellt, erhält auch Informationen, die ihn weiterbringen. In diesem Seminar trainieren Sie die Anwendung verschiedener
Fragearten und erhalten wertvolle Anregungen, mit deren Hilfe Sie die Kontrolle über ein Gespräch behalten nach dem
Motto: «Wer fragt, der führt…»
Zielpublikum
Führungskräfte und Mitarbeitende, die Ihr Wissen im Bereich der verschiedenen Fragearten trainieren wollen mit dem Ziel, die
Kontrolle über Ihre Alltagsgespräche behalten zu wollen.
Lernziele
Die Teilnehmenden lernen
 ihr Kommunikationsverhalten gegenüber internen und externen Gesprächspartnern zu verbessern
 die Fragetechnik zu ihren Stärken weiter zu entwickeln
 ihre Fragen in ihrer Arbeitswelt künftig bewusster zu formulieren
 wechselseitige Verbindungen und Verflechtungen schneller zu erkennen und gelangen so zu besseren Kommunikationsergebnissen
Inhalt
 Warum fragen? Warum hören wir auf zu fragen?
 Was macht eine gute Frage aus?
 Wie nehmen Sie durch Fragen Einfluss?
 Frageformen und -funktionen
 Situationsspezifische Frageformen
 Vermeidung typischer Fehler
 Die Bedeutung von Betonung und Körpersprache
 Durch Zuhören zur Folgefrage
 Das Konzept systemischen Fragens
 Sich einen Werkzeugkoffer erarbeiten im Bereich Fragen in der Geschäfts- und Führungswelt
Leitung
Ersatzreferentin für U. Brandenburger: Anna Jelen, ibW Chur
Dauer
1 Tag
Daten
Donnerstag, 11. Februar 2016
Kursort
ibW Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48, 7001 Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 300.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Wirkungsvoll präsentieren – Goldene Regeln der Präsentationstechnik (NEU)
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Es genügt im beruflichen Umfeld nicht, wenn Führungskräfte und Mitarbeitende innovative Ideen haben, sie müssen diese klar
und verständlich anderen mitteilen und sie dafür gewinnen können. Die Fähigkeit, eigene Ideen, Anliegen, Projekte und Ergebnisse wirkungsvoll zu präsentieren, ist eine Schlüsselkompetenz aller Menschen, welche in Meetings, Sitzungen und an
Versammlungen vor Publikum sprechen. Um eine wirkungsvolle Präsentation halten zu können, müssen die Redner die Erwartungen ihres Publikums kennen, den Auftritt professionell gestalten, die Aufmerksamkeit ihrer Zuhörer wecken, klar und
überzeugend argumentieren und nachhaltige Botschaften vermitteln. Wie Sie andere Menschen für sich und Ihre Anliegen
gewinnen, lernen und trainieren Sie im Seminar. Sie optimieren Ihre Präsentationstechnik und Ihre Wirkung auf Ihre Zuhörer.
Sie erhalten praktische Tipps für die Gestaltung Ihrer Präsentation, welche Sie in Ihrem nächsten Auftritt gewinnbringend
umsetzen.
Zielpublikum
Alle Personen, welche ihre Projekte und Ideen in Meetings und Sitzungen noch überzeugender präsentieren wollen.
Lernziele
Die Teilnehmenden
 treten souverän und sicher auf und gewinnen mit ihrer Persönlichkeit ihre Zuhörer für Ihre Anliegen
 bauen ihre Rede, Vortrag oder Präsentation didaktisch richtig, interessant und spannend auf
 unterstützen ihre Präsentation wirkungsvoll mit einem professionellen Einsatz der rhetorischen und technischen Mittel
Inhalt
Diese spannenden Themen erwarten Sie:
 Sicher und souverän Auftreten vor anspruchsvollem Publikum
 Wie Sie mit Ihrer Persönlichkeit auf Ihre Zuhörer wirken
 Die Wirkung der nonverbalen und verbalen Kommunikation
 Die goldenen Regeln der Präsentationstechnik
 Zielorientierte Vorbereitung Ihrer Rede, Vortrags oder Präsentation: Methodik, Aufbau und Verlauf
 Aufmerksamkeit wecken, zuhören und verstehen sichern
 Wissen wirksam weitergeben: Wirkungsvoll formulieren und visualisieren
 Fragen der Zuhörer beantworten, Diskussion leiten
 Tipps zur Nutzung der technischen Mittel: Flipchart, Pinnwand, PowerPoint, Medien-Mix
Leitung
Jitka Perina, Master Training Group, Zug
Dauer
1 Tag
Daten
Mittwoch, 24. Februar 2016
Kursort
GastroGraubünden, Loëstrasse 161, Chur
Bemerkungen
Die Teilnehmenden erhalten eine kurze Vorbereitungsaufgabe, mit welcher sie sich auf das Thema einstimmen können. Sie
können der Seminarleiterin im Vorfeld des Seminars Fragen stellen und Anliegen mitteilen. Während des Seminars können
die Teilnehmenden ihre aktuellen Präsentationen aus ihrem Alltag testen und optimieren.
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 300.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Business Speed Reading – Schneller und besser lesen (NEU)
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Die zunehmende Informationsflut beansprucht immer mehr Lese-Zeit im Unternehmen. Der Vorteil von Business Speed Read
am Arbeitsplatz ist, dass Sie Informationen schneller und gleichzeitig effizienter filtern können. Sie sind schneller in der Entscheidungsfindung und können so noch ergebnisorientierter arbeiten. Speed Reading ist eine Fähigkeit, die trainiert und angewendet werden muss. Damit diese neue Fähigkeit nachhaltig integriert werden kann, benötigt es ein mehrstufiges und begleitetes Training. Die Kombination aus Präsenztraining und selbständig geführtem Onlinetraining erfüllen diese Bedingungen
optimal. Blendend Learning ist eine nachhaltige Möglichkeit auf die Bedürfnisse der Lernenden einzugehen und lässt sich
flexibel in den Tagesablauf integrieren. Dies garantiert den höchstmöglichen Lernerfolg.
Zielpublikum
Alle Mitarbeitenden, die täglich mit einem hohen Lesepensum konfrontiert sind und die besser mit der täglichen Informationsflut umgehen wollen und müssen.
Lernziele
Die Teilnehmenden lernen
 eine schnellere Informationsaufnahme
 die Lesezeit zu verringern
 die wichtigsten Hürden beim Lesen von Texten kennen
 die wichtigsten Schnell-Lesetechniken kennen und anwenden
 zielgerichtetes und ergebnisorientiertes Lesen
Inhalt
Diese spannenden Themen erwarten Sie:
 Kennenlernen der Schnell-Lesetechnik – Welche Technik für welchen Text-Typ?
 Gezieltes Training der Augenmuskulatur, damit mehrere Wörter und Wortgruppen gleichzeitig erfasst werden können
 Merkfähige Notiztechniken
Leitung
Filiz Scarcella, Leserwerk.ch
Dauer
2 Tage
Daten
Donnerstag, 31. März 2016 und 27. Oktober 2016
Kursort
Calvensaal, Sozialversicherungsanstalt, Chur
Bemerkungen
Die Teilnehmenden erhalten im Online-Seminar (Link wird noch bekanntgegeben) zwischen dem ersten und zweiten Kurstag
Übungen, um das Gelernte zu trainieren.
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 600.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Der Dialog in Briefen und E-Mails – Menschlich, passend, lebendig
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Korrespondenz ist ein wichtiges Kommunikationsmittel. Mit guten Briefen und E-Mails lassen sich Menschen gewinnen. Korrespondenz ist glaubwürdig und erfolgreich, wenn sie zur Verwaltung passt, lebendig und frisch ist.
Zielpublikum
Alle Mitarbeitenden, die viel für interne und externe Kunden schreiben.
Lernziele
Die Teilnehmenden bauen Briefe/E-Mails passend auf und korrespondieren mit Freude und sympathischem Klartext
Inhalt
 Alte Dogmen und Regeln der Korrespondenz überdenken
 Die Latte-Macchiato-Idee: Gute Texte sind ein Genuss!
 Erschöpfte Wendungen mit zur Verwaltung passenden Alternativen ersetzen
 Briefwerkstatt: Üben, üben, üben
 Kleine Wortgalerie erstellen: Schreiben mit dem Leitbild der Verwaltung
 Eigene Vorlagen bearbeiten, entwickeln
Leitung
Angelika Ramer – Identität ist Sprache, Ramer & Partner AG
Dauer
2 Tage
Daten
Dienstag und Mittwoch, 5. April und 6. April 2016
Mittwoch und Donnerstag, 28. September und 29. September 2016
Kursort
GastroGraubünden, Loëstrasse 161, Chur
Bemerkung
Bitte bringen Sie eigene Texte ins Seminar mit.
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 600.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: Freitag, 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Action Learning – Systematisch aus beruflichen Erfahrungen lernen (NEU)
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Ziel des Kurses ist es, die Lernpotentiale der eigenen beruflichen Erfahrung systematisch zu nutzen. In diesem Bereich liegt
ein weites Feld offen, und zwar auf den Ebenen des Individuums und des Lernens im Team. Der Kurs ist eine gute Grundlage, um das Lernen einer ganzen Organisationseinheit zu intensivieren.
Zielpublikum
Projektleiter, Teammitglieder und Sachbearbeiter
Lernziele
 Persönlichen Lernstil kennenlernen und weiterentwickeln
 Erfahrungen in Projektteams systematisch aufarbeiten und dokumentieren
 Action Learning als Erfahrungslernen in komplexen Situationen anwenden
Inhalt
Individuelle Lernstile
 Ermittlung des persönlichen Lernstils
 Individuelle Auswertung und vergleichende Beurteilung in der ganzen Gruppe
Lernen im Team
 Teamprozesse
 Teamreflexivität
Simulation Action Learning
 Durchführung einer Simulation mit fünf Spielperioden
 Reflexion des Handelns mit unterschiedlichen Methoden, wie Lernjournale, After Action Reviews und gemeinsame Reflexion von mehreren Teams in konzentrischen Kreisen
Leitung
Prof. Dr. Urs Baldegger, Leadership Dynamics
Dauer
1 Tag
Daten
Dienstag, 12. April 2016
Dienstag, 25. Oktober 2016
Kursort
LBBZ, Plantahof, Landquart (12. April: Belvedere Saal; 25. Oktober: von Planta-Saal)
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 300.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Meetings moderieren – Gespräche & Prozesse führen und visualisieren
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Haben Sie sich nicht auch schon mal genervt, weil Sie in einer ineffizienten Sitzung wertvolle Arbeitszeit «vergeudet» haben?
Wenn ja, dann wird Ihnen dieser Kurs wertvolle und praktische Hilfestellungen geben, wie Sie Ihre Sitzungen und Workshops
effizienter und ergebnisorientierter moderieren und leiten können. Mit einfachen Hilfsmitteln, welche in jedem besseren Sitzungszimmer zur Verfügung stehen, lernen Sie Techniken und Prozesse kennen, mit denen Sie Ihre Sitzungen und Workshops zu sinnvoll genutzter Zeit werden lassen.
Das Seminar ist sehr interaktiv und findet in einer kleinen Gruppe statt, damit die Teilnehmenden die neuen Erkenntnisse und
Methoden vor Ort an konkreten Beispielen einsetzen und anwenden können.
Zielpublikum
Mitarbeitende, die Sitzungen und Workshops leiten und mit Hilfe von Moderationstechnik die Ergebnisse verbessern wollen
Lernziele
Die Teilnehmenden lernen
 Meetings, Sitzungen und Workshops professionell vorzubereiten und lösungsorientiert zu moderieren und zu leiten
 verschiedene Aspekte der Moderationstechnik kennen und wissen diese zielgerichtet anzuwenden
 Prozesse und Abläufe lebendig und einprägsam zu visualisieren
 Betroffene und Beteiligte zu leiten, Diskussionen zu führen und Ergebnisse zu dokumentieren
Inhalt
 Professionelle Vorbereitung einer Moderation
 Die Kunst des Moderierens
 Moderationstechniken kennen und anwenden
 Kommunikationshürden meistern
 «Bilder malen» – Denkprozesse unterstützen und visualisieren
 Lösungen festhalten und Ergebnisse sichern
 Einfache Hilfsmittel/Medien wie Flipchart und Pinnwand effizient nutzen
 Feedback einfordern
 Moderationen auswerten
Leitung
Daniel Müller, bzb
Dauer
2 Tage
Daten
Montag und Dienstag, 18. und 19. April 2016
Kursort
GastroGraubünden, Loëstrasse 161, Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 600.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: Freitag, 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Arbeitstechnik und Zeitmanagement
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Immer mehr sollte in immer kürzerer Zeit erledigt werden – möglichst ohne Qualitätseinbussen. Damit dies gelingt, braucht es
eine sehr gute Selbstorganisation. Sonst führen die wachsenden Anforderungen rasch zu einem Gefühl von Zeitdruck und
Stress. Eine zeitsparende Arbeitstechnik und ein intelligentes Zeitmanagement werden deshalb immer wichtiger. Lernen Sie
in diesem Seminar, wie Sie Ihre Arbeit gut einteilen und sinnvoll planen. Gehen Sie auch mit Termindruck, Störungen und
Unterbrechungen souveräner um.
Zielpublikum
Alle Mitarbeitenden, die ihre Möglichkeiten bei der Zeitplanung effizienter nutzen wollen und an einer rationellen Arbeitsorganisation interessiert sind und welche über einen gewissen Handlungsspielraum verfügen, um die eigene Arbeitssituation durch
sinnvolle Änderungen zu optimieren.
Lernziele
Die Teilnehmenden
 analysieren ihren Tagesablauf und lernen, Prioritäten sinnvoll und konsequent zu setzen
 unterscheiden künftig zwischen «wichtig und dringend»
 optimieren ihren Schreibtisch und ihr Umfeld und erreichen ein besseres Zeitmanagement
 fokussieren auf das Wesentliche und vergessen die wichtigsten Sachen nicht mehr
 können Hektik und Aktionismus minimieren und die Nervosität nimmt ab, d.h. Stress entsteht erst gar nicht
Inhalt
 Wohin will ich eigentlich? – Konsequentes Zielmanagement
 Analyse: Wo stehe ich im Moment – Wofür brauche ich (zu viel) Zeit?
 Voraussetzungen für Arbeitsmethodik – den Arbeitsplatz organisieren
 Die Grundsätze der Arbeitsmethodik und ihr Nutzen für Sie
 Konsequent Prioritäten setzen
 Wesentliche Prinzipien für die Zeitplanung
 Schnell auftanken – sinnvolle Pausengestaltung
 Den Zeitdieben das Handwerk legen
 Dem persönlichen Rhythmus entsprechend leben und arbeiten
 Planungsinstrumente gezielt einsetzen
 Umgang mit Termin- und Zeitdruck – im richtigen Moment «Nein» sagen
 E-Mail-Regeln
 Selbstmanagement verbessern
 Tipps für den Arbeitsalltag / Ideensammlung / Checklisten
Leitung
Stefanie Birrer, ibW Höhere Fachschule Südostschweiz, Chur
Dauer
2 Tage
Daten
Donnerstag und Freitag, 26. Mai und 27. Mai 2016
Mittwoch und Donnerstag, 26. Oktober und 27. Oktober 2016
Kursort
ibW Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48, 7001 Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 600.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: Freitag, 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Prozessmanagement
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Je länger desto mehr müssen Geschäftsprozesse auch abteilungsübergreifend geplant, gesteuert und kontrolliert werden.
Das Prozessmanagement geht deshalb davon aus, dass Geschäftsprozesse identifiziert, hinterfragt, dokumentiert, eingeführt
und kontinuierlich verbessert werden. Ein optimaler Prozess ist demnach eine Folge von Aufgaben, die ohne Reibungsverluste bearbeitet werden und am Ende einen besonderen Output erzeugen. Dieser Prozess stellt Führungskräfte und Mitarbeitende vor neue, anspruchsvolle Aufgaben.
Zielpublikum
Vorgesetzte, Fachvorgesetzte und Mitarbeitende, die ihre Arbeiten in Projekten abwickeln und/oder sich mit der Optimierung
von Prozessen beschäftigen.
Lernziele
Die Teilnehmenden
 kennen verschiedene Methoden und Vorgehensweisen für das Prozessmanagement
 können die Chancen und Risiken bei der Planung und Umsetzung definieren
 machen sich mit den Möglichkeiten und Grenzen einer Wirkungsüberprüfung vertraut
Inhalt
 Begriffserläuterungen
 Ziele des Prozessmanagements
 Prozessmanagement in der Verwaltungskultur
 Modelle Geschäftsprozesse
 Werkzeugkasten für das Prozessmanagement (Wissensmanagement, KVP, TQM etc.)
 IT - Unterstützung
 Aspekte des Changemanagements bei der Umsetzung
 Wirkungsüberprüfung
 Praxisbeispiele aus dem Amt für Landwirtschaft und Geoinformation
Leitung
Bruno Christen, ibW Höhere Fachschule Südostschweiz, Chur
Praxisbeispiel: Armin Oswald, Amt für Landwirtschaft und Geoinformation
Dauer
1 Tag
Daten
Mittwoch, 24. August 2016
Kursort
ibW Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48, 7001 Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 300.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: Freitag, 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
Seite 63 von 122
«Schreiben Sie doch mal ein Konzept» – Wie man Konzepte entwickelt
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Controllingkonzepte, Bildungskonzepte, Informationskonzepte, Betreuungskonzepte, Marketingkonzepte usw. Aber was ist
eigentlich ein Konzept? Was beinhaltet ein Konzept? Was zeichnet ein Konzept aus? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Konzept und einem Projekt? Wie sieht die beste Vorgehensweise bei der Erstellung eines Konzeptes aus?
Zielpublikum
Alle Mitarbeitenden, Projektleitenden und Führungskräfte, die in ihrem Gestaltungsbereich Konzepte erstellen müssen oder
sich auf diese Aufgabe vorbereiten wollen.
Lernziele
Die Teilnehmenden
 wissen, welches die Grundlagen für einen Konzeptauftrag sind
 wissen, welche zentralen Aussagen in einem Konzept vorhanden sein müssen
 kennen die Stolpersteine bei der Konzeptentwicklung und Konzeptumsetzung
Inhalt
 Auftragsklärung: Von der eigentlichen Problemstellung zu konkreten Massnahmen
 Inhalt von Konzepten: Auf welche Fragen Konzepte Antworten liefern müssen
 Marketing: Nicht alle Konzepte lösen Begeisterung aus oder wie wir Begeisterung für ein neues Konzept auslösen können
Leitung
Bruno Christen, ibW Höhere Fachschule Südostschweiz, Chur
Dauer
2 Tage
Daten
Donnerstag, 22. September 2016 und Dienstag, 4. Oktober 2016
Kursort
ibW Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48, 7001 Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 600.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: Freitag, 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
Seite 64 von 122
Handlungs- und Sozialkompetenz, Fähigkeiten
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
Seite 65 von 122
Laufbahngestaltung
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Pensionsstrategien ab 50 – Wer seine Pension geniessen will, sollte rechtzeitig
vorsorgen (NEU)
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
«Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben» so das berühmte Zitat von Gorbatschow aus dem Jahre 1989. Auch bei der
persönlichen Pensionsstrategie spielt der Faktor Zeit eine wichtige Rolle. Je früher Mann/Frau sich Gedanken zur nachberuflichen Zukunft macht, desto mehr Möglichkeiten und Freiheiten gibt es bei der Ausgestaltung der eigenen Strategie. Wer sein
Potenzial ausschöpfen und einen grossen Gestaltungsspielraum nutzen möchte, der informiert sich rechtzeitig über die verschiedenen Pensionsstrategien.
Zielpublikum
Mitarbeitenden zwischen 50 und 58 Jahren
Lernziele
In diesem Tagesseminar erfahren Sie, wie Sie mit einer geschickten Planung Ihre Altersvorsorge genau nach Ihren Bedürfnissen formen. Sie lernen, wie Sie sich und Ihre Liebsten finanziell absichern und wo Sie Geld einsparen können. Ausserdem
erfahren Sie, wie Sie Eigentum für die Familie sichern und wie Sie finanzielle Risiken und Vorsorgelücken minimieren können.
Zudem wissen Sie am Ende des Seminars, welche Entscheide zeitgebunden sind und welche Sie beruhigt noch etwas verschieben dürfen.
Inhalt
Vorsorge
 Welche Leistungen kann ich von der AHV erwarten? Wie überprüfe ich, ob ich Einzahlungslücken habe (und wie könnten
solche wieder geschlossen werden)? Ab wann kann ich frühestens/spätestens eine AHV-Rente beziehen?
 Mit welchen Leistungen aus meiner Pensionskasse kann ich rechnen bei einer Früh- bzw. Normalpensionierung? Wie
kann ich diese Leistungen erhöhen, aufschieben oder früher beziehen? Welchen Einfluss haben frühzeitige Leistungsbezüge (Zum Beispiel: Wohneigentumsförderung, Scheidung) auf meine Rente?
 Welche Möglichkeiten bietet die private Vorsorge für meine Pensionsstrategie?
 Wie berücksichtige ich Kinder und (Ehe-)Partner in meiner Strategie?
 Welche Absicherungsmöglichkeiten bieten private Versicherungen?
Anlagen
 Was sind passende Anlagekategorien für die persönliche Vorsorge?
 Welche Anlagen sind sinnvoll ab 50?
 Was muss ich bei Geldanlagen beachten, damit ich die Ziele meiner persönlichen Pensionsstrategie erreiche?
Steuern und Immobilien
 Wie übertrage ich Immobilien und welche Aspekte muss ich dabei besonders beachten?
 Welche Möglichkeiten bieten Immobilien zur Steueroptimierung?
 Sollen Mittel der 2. oder 3. Säule zur Finanzierung bzw. Abzahlung von Immobilien verwendet werden?
 Mit welcher Pensionsstrategie profitiere ich von grossen Steuerersparnissen bei der 2. und 3. Säule?
Güter- und Erbrecht
 Welche Möglichkeiten zur Absicherung meiner/s Ehegattin/en oder meiner/s Partnerin/s und Kinder bestehen?
 Wie sieht die gesetzliche Erbfolge in der Schweiz aus?
 Welche gesetzlichen Regeln der Eigentumsübertragung bestehen?
Fallstudien
 An realen Fällen wird aufgezeigt, wie eine erfolgreiche Pensionsstrategie nach 50 aussehen kann
Leitung
Hansjörg Wehrli, lic.oec.publ., Geschäftsführer der Seniorenakademie Graubünden, sowie weitere Fachexperten
Dauer
1 Tag
Daten
Donnerstag, 17. März 2016
Donnerstag, 17. November 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Kursort
Seniorenakademie Graubünden, Seminarraum und Computeria, Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 300.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: Freitag, 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Vorbereitung auf die nachberufliche Zukunft
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Der Übergang in einen neuen Lebensabschnitt bedeutet neben dem Loslassen vertrauter Abläufe auch immer die Chance,
Beziehungen und Aktivitäten zu überdenken und mit neuen, herausfordernden Lebensinhalten zu beginnen. Im Gespräch mit
Fachleuten wird das Thema Pensionierung aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Dies erlaubt eine persönliche Standortbestimmung und Planung des kommenden Lebensabschnitts.
Zielpublikum
Mitarbeitende, die in den nächsten zwei Jahren ordentlich pensioniert werden oder in dieser Zeit eine vorzeitige Alterspensionierung in Betracht ziehen. Partnerinnen und Partner sind herzlich willkommen.
Lernziele
Die Teilnehmenden erhalten
 Anregungen zur Gestaltung der nachberuflichen Zukunft
 Informationen zu sozialen, gesundheitlichen, rechtlichen und finanziellen Fragen
Inhalt
 Auseinandersetzung mit dem zukünftigen Lebensabschnitt
 Medizinische und ernährungsphysiologische Informationen
 Nachlassfragen (Ehe- und Erbrecht, Testament)
 Informationen zur AHV und Pensionskasse
Leitung
Susanne Müller, MPO Forum, in Zusammenarbeit mit Vertretern der kantonalen Verwaltung sowie Fachreferentinnen und referenten zu den einzelnen Themenbereichen
Dauer
2 Tage
Daten
Donnerstag und Freitag, 17. März und 18. März 2016
Donnerstag und Freitag, 15. September und 16. September 2016
Donnerstag und Freitag, 6. Oktober und 7. Oktober 2016
Kursort
LBBZ Plantahof, Landquart (von Planta-Saal)
Bemerkungen
Das gemeinsame Mittagessen wird durch die Kursleitung organisiert und ist im Kurs inbegriffen.
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung, selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten (SVA, GVG, PKGR) sowie Verwaltungs- und Kantonsgericht: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Externe: Fr. 600.-- pro Person
Anmeldung
Für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA, GVG, PKGR) sowie
des Verwaltungs- und Kantonsgerichts ist keine Anmeldung erforderlich. Die Mitarbeitenden des Jahrganges 1956 werden
persönlich vom PA eingeladen. Ebenfalls jene Mitarbeitende, die vom PA in einem früheren Jahr eingeladen worden sind und
die Teilnahme im Jahr 2016 gewünscht haben.
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Pro 50plus – Die zweite Lebenshälfte aktiv gestalten statt erdulden
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Die Zeit, in denen Berufsleute über 50 zum alten Eisen gehörten, ist definitiv vorbei! Die gesellschaftlichen und demografischen Entwicklungen eröffnen diesen Menschen beruflich und privat neue, interessante Perspektiven. Voraussetzung ist jedoch, dass die Betroffenen wissen, was sie wollen und dass sie bereit sind, sich beruflich und persönlich weiter zu entwickeln.
In diesem bewegenden Seminar werden Sie sich Ihrem Potential bewusst, Sie geben Ihren Ideen und Wünschen für den
nächsten Lebensabschnitt eine Richtung und Sie beginnen, Ihre Erkenntnisse offensiv umzusetzen – PRO 50plus.
Zielpublikum
Mitarbeitende zwischen 45 bis 60 Jahren, die den nächsten Lebensabschnitt aktiv gestalten möchten.
Lernziele
Die Teilnehmenden
 werden sensibilisiert für altersbedingte Veränderungen im körperlichen, geistigen und mentalen Bereich
 setzen sich mit den Anforderungen in Gesellschaft und Arbeitswelt auseinander und entdecken ihre individuellen Chancen
darin
 eruieren in einer differenzierten Standortbestimmung ihren beruflichen und privaten Handlungsspielraum
 ermitteln in einem standardisierten Test (Work Ability Index – WAI) ihre aktuelle, objektive Arbeitsfähigkeit
 entwickeln konkrete Ziele im Berufs- und Privatbereich für die Gestaltung des nächsten Lebensabschnittes und legen erste
Umsetzungsschritte fest
Inhalt
 Wissenschaftliche Erkenntnisse zu Menschen über 50
 Relevante gesellschaftliche und demografische Veränderungen
 Persönliche Standortbestimmung beruflich und privat
 Aspekte zur Erhaltung der physischen und psychischen Gesundheit
 Arbeitsfähigkeits-Test «Work Ability Index»
 Zielbestimmung
 Umsetzungsplanung
Leitung
Harri Morgenthaler, dipl. Coach und Organisationsberater BSO / zert. Fachmann für Betriebliches Gesundheitsmanagement
CAS/FH, Morgenthaler Consulting
Dauer
2 Tage
Daten
Dienstag und Mittwoch, 5. April und 6. April 2016
Dienstag und Mittwoch, 8. November und 9. November 2016
Kursort
LBBZ Plantahof, Landquart (von Planta-Saal)
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 600.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: Freitag, 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Gut informiert in die Zukunft – Was Sie für die Planung der Pensionierung
wissen sollten
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Verschaffen Sie sich frühzeitig einen Überblick über sämtliche Elemente der Altersvorsorge (AHV, Pensionskasse und private
Vorsorge). Nutzen Sie die Möglichkeiten der Steueroptimierung und erfahren Sie die Bedeutung güter- und erbrechtlicher
Aspekte. Profitieren Sie von wertvollen Tipps aus der Praxis.
Zielpublikum
Mitarbeitende, die 10 bis 15 Jahre vor der Pensionierung stehen.
Lernziele
Die Teilnehmenden verfügen über die nötigen Entscheidungsgrundlagen für die finanzielle Planung ihrer Pensionierung und
sind in der Lage, Optimierungsmöglichkeiten zu erkennen sowie umzusetzen.
Inhalt
Überlegungen und finanzielle Planungsgrundlagen für die Pensionierung:
 Finanzielle Situation vor und nach der Pensionierung
 Leistungen AHV (Höhe, Vorbezug, Aufschub etc.)
 Leistungen Pensionskasse (Einkauf, Höhe, Vorbezug, Aufschub, Kapital-/Rentenbezug etc.)
 Private Vorsorge (Finanzierung vorzeitige Pensionierung, Bezug Vorsorgekapitalien, Rückzahlung Hypothek etc.)
 Steueroptimierung (vor und während Pensionierung)
 Güter- und Erbrecht (Absicherung der Ehegattin/des Ehegatten oder der Partnerin/des Partners)
 Tipps und Trends
Leitung
Hansheiri Rüegg, eidg. dipl. Sozialversicherungsexperte, Marty & Rüegg AG
Dauer
2 Stunden
Daten
Donnerstag, 26. Mai 2016, 17.00–19.00 Uhr
Kursort
Calvensaal, Sozialversicherungsanstalt, Chur
Bemerkungen
Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung ausserhalb der Arbeitszeit stattfindet. Es kann keine Zeit aufgeschrieben werden.
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung, selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten (SVA, GVG, PKGR) sowie Verwaltungs- und Kantonsgericht: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Externe: Fr. 150.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: Freitag, 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Die vorzeitige Alterspensionierung – zwischen Pflicht und Kür
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Noch voll engagiert in Ihrer beruflichen Tätigkeit wird Ihnen plötzlich bewusst, dass ein frei gewählter beruflicher Ausstieg in
absehbarer Zeit möglich wäre: Übergangsbestimmungen von Seiten des Arbeitgebers erleichtern eine frühzeitige Pensionierung. Doch ist der Moment dafür schon gekommen? Wann wollen Sie die Berufskleidung ablegen und ins Freizeit-Tenue
wechseln? Eine gezielte Planung kann Übersicht über die persönliche Situation und Klarheit für anstehende Entscheidungen
geben. Im Seminar erarbeiten Sie die Grundlagen dazu.
Zielpublikum
Mitarbeitende mit Jahrgang 1957
Lernziele
Die Teilnehmenden erfahren Wissenswertes zu den finanziellen Möglichkeiten und Auswirkungen einer vorzeitigen Alterspensionierung (VAP).
Ferner erarbeiten sie im Rahmen einer Standortbestimmung
 Entscheidungsgrundlagen für eine allfällige vorzeitige Alterspensionierung
 Verbesserungsmöglichkeiten in ihrem privaten und beruflichen Umfeld für die Jahre bis zur Pensionierung
Inhalt
 Konzept VAP mit Überbrückungsrente
 Konsequenzen bei der AHV, Pensionskasse
 Steuerliche Aspekte
 Leben und Arbeiten – individuelle und gesellschaftliche Funktionen der Arbeit
 Ressourcencheck
 Entscheidungsgrundlagen für eine persönliche Standortbestimmung
 Unterstützungsmöglichkeiten durch Arbeitgeber
In diesem Seminar reflektieren Sie zusammen mit Mitarbeitenden der gleichen «Generation» Ihre aktuelle Lebens- und Alterssituation. Sie können konsequent die Aspekte durchdenken, die für Sie ausschlaggebend sind, um vorzeitig oder regulär
aus dem Erwerbsleben auszutreten. Sie finden Unterstützung für Ihr volles Engagement bis hin zu Ihrer Pensionierung – und
darüber hinaus.
Leitung
Susanne Müller, MPO Forum sowie interne und externe Fachexperten
Dauer
½ Tag Informationsveranstaltung «Finanzteil: Rund um die Überbrückungsrente»
1 Tag Kurs zum Thema «Standortbestimmung: Planung und Gestaltung der letzten Berufsjahre»
Hinweis: «Finanzteil» und «Standortbestimmung» sind auch einzeln buchbar
Daten
Donnerstag, 10. November 2016 (Finanzteil am Nachmittag)
Freitag, 18. November 2016
Freitag, 25. November 2016
Kursort
Sozialversicherungsanstalt, Chur (Calvensaal)
Bemerkung
Das gemeinsame Mittagessen beim Tag "Standortbestimmung" wird durch die Kursleitung organisiert und ist im Kurs inbegriffen.
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung, selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten (SVA, GVG, PKGR) sowie Verwaltungs- und Kantonsgericht: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Externe: Fr. 450.-- pro Person
Anmeldung
Für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen kantonalen Anstalten (SVA, GVG, PKGR) sowie des Verwaltungs- und Kantonsgerichts ist keine Anmeldung erforderlich. Alle betroffenen Mitarbeitenden werden auf dem Dienstweg
persönlich eingeladen.
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Gesundheit
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Nothilfe – Grundlagen
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Unfälle, akute Erkrankungen, Brände oder andere Ereignisse können an jedem Arbeitsplatz vorkommen. In solchen Fällen
tragen eine gute Notfallorganisation, funktionierende Erste-Hilfe-Massnahmen und gut instruiertes Personal viel zur Verminderung weiterer Schädigungen bei.
Zielpublikum
Im Betrieb als Nothelferin oder Nothelfer ernannte Personen
Lernziele
Die Teilnehmenden
 lernen das systematische Vorgehen in Notfallsituationen kennen
 können lebensrettende Sofortmassnahmen anwenden
Inhalt
 Verhalten am Unfallplatz und Alarmierung
 Rettungskette
 BLS/AED-Schema
 Verbände
 Schockbekämpfung
 Erste Hilfe bei Verbrennungen, Wundbehandlung
Leitung
Instruktoren des Amtes für Militär und Zivilschutz
Dauer
1 Tag
Daten
Dienstag, 8. März 2016
Kursort
Zivilschutzausbildungszentrum Meiersboden, Chur
Preis
Diese interne Veranstaltung ist für alle Dienststellen und selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA, GVG, PKGR)
sowie das Verwaltungs- und Kantonsgericht kostenlos (zentrales Budget beim PA).
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Nothilfe – Repetition
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
In diesem Kurs können Sie Ihr Nothilfewissen auffrischen und persönlich Sicherheit gewinnen. Ziel ist, das Richtige zur rechten Zeit zu tun und diese sinnvoll zu nutzen, bis professionelle Hilfe eintrifft. Zudem erhalten Sie Informationen zu lebensbedrohenden Situationen.
Zielpublikum
Mitarbeitende, die den Kurs «Nothilfe – Grundlagen» besucht haben
Lernziele
Die Teilnehmenden
 frischen ihr Erste-Hilfe-Wissen auf
 gewinnen Sicherheit beim systematischen Vorgehen in Notfallsituationen
 können lebensrettende Sofortmassnahmen anwenden
Inhalt
 Verhalten bei Notfällen und Alarmierung
 Wiederholung des BLS/AED-Schemas
 Praktische Anwendung an Fallbeispielen
 Erste Hilfe bei Schockbekämpfung, Verbrennungen und Wundbehandlung
Leitung
Instruktoren des Amtes für Militär und Zivilschutz
Dauer
½ Tag
Daten
Mittwoch, 9. März 2016 (Vormittag / Nachmittag)
Kursort
Zivilschutzausbildungszentrum Meiersboden, Chur
Preis
Diese interne Veranstaltung ist für alle Dienststellen und selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA, GVG, PKGR)
sowie das Verwaltungs- und Kantonsgericht kostenlos (zentrales Budget beim PA).
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Selbstmanagement
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Herausforderungen meistern – erfolgreich und gesund (NEU)
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Stetig wachsende Anforderungen sind in vielen Berufen nicht mehr die Ausnahme, sondern längst die Regel. Auch in unserem Privatleben fühlen wir uns immer häufiger unter Druck und es fällt uns schwer, uns zu entspannen. Oft sind physische
und psychische Probleme die Folge. Wenn der Alltag von Herausforderungen, Belastungen und Druck bestimmt wird, kann
das die Leistungsfähigkeit, die Motivation und die Gesundheit beeinträchtigen. Damit diese keinen Schaden nehmen und man
auch in stressigen Zeiten einen klaren Kopf behalten kann, ist es wichtig, ein effektives persönliches Stressmanagement zu
entwickeln. Angelehnt an aktuelle neurowissenschaftliche Erkenntnisse lernen Sie in diesem Seminar, Ihre persönlichen Verhaltensmuster in Stresssituationen zu erkennen. Mithilfe angeleiteter, praktischer Übungen trainieren Sie, auch bei hoher
Belastung leistungsfähig und gesund zu bleiben. Dieses Training lebt von der Einsatzbereitschaft der Teilnehmenden und ist
ganzheitlich orientiert.
Zielpublikum
Alle Mitarbeitenden
Lernziele
Die Teilnehmenden
 kommen ihrem Stress «auf die Spur»
 lernen ihre Handlungs-Flexibilität weiterzuentwickeln und auszubauen
 lernen, mit ihren Ressourcen optimal zu haushalten. So bleiben sie auf Dauer motiviert, leistungsfähig und gelassen
Inhalt
Das Phänomen «Stress» - in Theorie und Praxis
 Wie entsteht Stress?
 Stress und seine körperlichen und psychischen Auswirkungen
 Analyse der persönlichen Stresssituation: Wie gestresst bin ich?
 Erkennen der eigenen Stressauslöser: Welcher Stresstyp bin ich?
 Was bewirkt Stress bei mir?
Raus aus der Stressfalle!
 Stressmomente besser einschätzen und ihnen positiv begegnen können – sowohl in akuten als auch in chronischen
Stresssituationen
 Situationen und Sachverhalte einschätzen lernen: Welche Aufgaben muss/will ich erledigen?
 Den eigenen Weg bewusster selbst steuern lernen
 Die wichtigsten Regeln beim Umgang mit hoher Belastung
Lernen Sie sich besser kennen
 Eigene Wünsche und Bedürfnisse deutlicher wahrnehmen und umsetzen
 Selbst auferlegte Beschränkungen entdecken und beheben
 Probleme reflektieren und neue Handlungsmöglichkeiten entdecken
 Analyse der persönlichen Stressverstärker
Druck lass nach!
 Moderne Regenerationsübungen
 Stress vorbeugen, entstandenen Stress abbauen mit aktiven Pausen
 Kreative Methoden zum Stressabbau
Leitung
Irene Lucas und Klaus Hellstern – lucas coaching & training
Dauer
2 Tage
Daten
Mittwoch und Donnerstag, 2. März und 3. März 2016
Kursort
LBBZ Plantahof, Landquart (von Planta-Saal)
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Bemerkungen
Fallbeispiele aus dem Alltag sind willkommen.
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 600.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Klar denken – klug handeln
Wie wir Denkfehler und andere Irrwege vermeiden, um bessere Entscheide zu treffen
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Wir sind als Jäger und Sammler konzipiert und optimiert worden. Die Welt von heute ist aber eine radikal andere. Systematische Denkfehler, die verheerend sind für Geld, Karriere, Familie und Glück, sind oft die Folge davon. Sich irren, führt zu Entscheidungsfehlern, die oft schwierig zu korrigieren sind. Nicht entscheiden, ist dabei keine Lösung, sondern meist noch das
grössere Übel. Wer seine typischen Denkfehler kennt, kann sein Denken beeinflussen und damit klüger entscheiden und
handeln.
Dieses Seminar zeigt unter anderem, wie die Menschen ihr eigenes Wissen überschätzen, oft etwas für richtig halten, nur weil
es Millionen andere tun und an Theorien festhalten, obwohl sie nachweislich falsch sind. Das Seminar zeigt, wie Sie aus den
Fehlern, die andere freundlicherweise für uns machen, lernen können und nicht jeden Irrweg einschlagen müssen, nur weil
andere es tun.
Zielpublikum
Menschen, die bewusster und freier entscheiden möchten, um klüger zu handeln
Lernziele
Die Teilnehmenden
 schaffen Voraussetzungen fürs eigene klare Denken
 kennen und vermeiden typische Denkfehler und Irrwege, die unser Handeln prägen
 Lernen den Entscheidungskompass anwenden
Inhalt
 Diverse Übungen und Beispiele zu Denkfehlern und anderen Irrwegen
 Reflektion des eigenen Denken und Handelns
 Tipps und Tricks, um besser zu entscheiden
Leitung
Urs Cadruvi, Geschäftsführer Quärdenker Anstalt
Dauer
1 Tag
Daten
Freitag, 1. April 2016
Freitag, 2. September 2016
Kursort
Lia Rumantscha, Obere Plessurstrasse 47, Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 300.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Resilienz–Training: Balance zwischen Leistung und Gesundheit
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Resilienz umschreibt Fähigkeiten wie Belastbarkeit, Widerstandskraft und Anpassungsfähigkeit. Auch resiliente Menschen
sind nicht gefeit vor Überforderungen und Krisen, aber sie meistern diese besser und gehen gestärkt daraus hervor. In diesem
bewegenden Resilienz-Training analysieren Sie Ihre persönliche Resilienz und legen Strategien und Wege fest, wie sie diese
gezielt und eigenverantwortlich weiter entwickeln können.
Zielpublikum
Alle Mitarbeitenden
Lernziele
Die Teilnehmenden
 werden für Aspekte der Resilienz (Widerstandskraft) und Selbststeuerung sensibilisiert
 identifizieren belastende Aspekte und Ressourcen im privaten und beruflichen Umfeld
 entwickeln motivierende (Motto-) Ziele für ihre Zukunft
 erarbeiten konkrete und anregende Strategien zur Weiterentwicklung der Resilienz
 setzen das Erfahrene unmittelbar in ihre Lebenswirklichkeit um
Inhalt
Reflektion der privaten und beruflichen Lebenswirklichkeit in vier Phasen:
 Klärung: Was belastet mich?
 Entlastung: Wie fühlt es sich leichter an?
 Ausrichtung: Wo will ich hin?
 Umsetzung: Was ist der direkte Weg?
Leitung
Harri Morgenthaler, dipl. Supervisor, Coach und Organisationsberater BSO / zert. Resilienztrainer HBT, Morgenthaler Consulting
Dauer
2 Tage
Daten
Dienstag und Mittwoch, 17. Mai und 18. Mai 2016
Mittwoch und Donnerstag, 30. November und 1. Dezember 2016
Kursort
LBBZ Plantahof, Landquart (Belvedere Saal)
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 600.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Die Erfolgsformel
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Haben Sie auch schon festgestellt, dass es Menschen gibt, denen alles einfach so zufällt? Dass es Menschen gibt, die immer
vom Glück bevorzugt werden und scheinbar ohne viel Aufwand alles erreichen, was sie wollen? Kommt es Ihnen manchmal
so vor, dass Sie allem und allen genügen und ständig funktionieren müssen? Dass Sie weniger Einfluss auf Ihren Alltag haben, als Ihnen lieb ist? Da gibt es z.B. die Familie, für die Sie da sind, die Hypothek, die Sie abbezahlen müssen, die Vorgesetzten, denen Sie Rechenschaft ablegen sollten, Arbeitskollegen, Verwandtschaft, Nachbarn, Vereinskollegen, Gesellschaft
und, und, und. Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Sie von Ihrem eigenen Leben bestimmt werden? Und wollen Sie das
ändern? Dann ist es Zeit für die Erfolgsformel.
Zielpublikum
Menschen, die mehr Erfolg beruflich wie auch privat haben wollen.
Lernziele
Die Teilnehmenden lernen
 eines der mächtigsten Instrumente anzuwenden: Sich zum/zur «Selbst-Entwickler/-in» wandeln
 wie die Erfolgsformel, die Methode des «Selbst-Entwicklers» nach Jens Corssen, angewendet wird
 wie sie erfolgreicher und glücklicher leben können
Inhalt
In diesem Kurs geht es darum,
 sein eigenes Erleben und Tun selbst zu verantworten
 der Gestalter des eigenen Lebens zu sein
 die Bedeutung selbst gesetzter Ziele zu kennen
 Glaubenssätze, welche die Zielerreichung erschweren oder gar verhindern, durch eine erfolgreichere Denkhaltung zu
ersetzen
Es geht darum, bewusst und entschlossen die schmerzfreie Komfortzone zu verlassen, denn die alten und unzureichenden
Lösungen und Denkhaltungen sind die aktuellen Probleme. In Übungen und Gesprächen werden Sie an die Erfolgsformel
herangeführt und lernen, diese für Ihren Beruf wie auch Ihr Privatleben anzuwenden.
Leitung
Urs Cadruvi, Geschäftsführer Quärdenker Anstalt
Dauer
1 Tag
Daten
Freitag, 20. Mai 2016
Freitag, 11. November 2016
Kursort
Lia Rumantscha, Obere Plessurstrasse 47, Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 300.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Sozialkompetenz stärken – Ressourcen entdecken / Stärken entwickeln (NEU)
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Im privaten wie im beruflichen Umfeld sind wir immer im Kontakt mit anderen Menschen. Um im Team erfolgreich zu sein, ist
die Fähigkeit der Sozialkompetenz wichtiger denn je. Nur durch die kollektive Intelligenz im Team erreichen Sie Fortschritt. Ein
herausragendes Resultat erzielen Sie nur durch Gemeinsamkeit und Wechselwirkung mit anderen Personen – dann sind Sie
wirklich fähig, selbstständig zu handeln. Man muss Fähigkeiten und Potentiale kennen, um gangbare Lösungen zu suchen.
Die Übungen mit dem Pferd (es wird nicht geritten) spiegeln immer wieder auf neutrale Art und Weise, wie Sie den Konsens
mit dem Gegenüber finden. Man muss jedoch auch seine Mitmenschen gut einschätzen können, um tolerant und doch zielstrebig mit den anderen ein gemeinsames Ziel zu erreichen.
Stärken Sie Ihre Sozialkompetenz für sich und das Team.
Zielpublikum
Mitarbeitende, die bereit sind, sich auf eine Auseinandersetzung mit sich selbst einzulassen.
Lernziele
Die Teilnehmenden lernen
 Partnergerechte Kommunikation
 Klares Verständnis über Einsatz und Wirkung von Sozialkompetenz
 Entwicklungschancen kennen
 Leistungsbezogenes Handeln im Team
Inhalt
 Teamfähigkeit
 Empathie
 Menschenkenntnis
 Konfliktverhalten
 Konstruktive Lösungen in Konfliktsituationen
 Eigene Wirkung in der Gruppe / im Team
Leitung
Petra und Rea Margadant, chavà coaching
Dauer
2 Tage
Daten
Mittwoch und Donnerstag, 15. Juni und 16. Juni 2016
Kursort
Pratval - Outdoor
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 870.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
Seite 82 von 122
Fremdbestimmt oder Selbstbestimmt? (NEU)
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Belästigungen am Arbeitsplatz – wer belästigt wen, wie und warum? Was kann ich tun? Denn ein besseres Verständnis heisst
wirksamere Prävention! Mobbing und Bossing sind häufig missbrauchte Begriffe. Nicht jede Bösartigkeit, Ungerechtigkeit oder
jeder psychische Druck fallen unter diese Bezeichnungen. Ebenso häufig herrscht grosse Verwirrung darüber, was als sexuelle Belästigung zu gelten hat. In diesem Seminar werden eindeutige und praktikable Definitionen dieser Begriffe erarbeitet,
damit Abgrenzungen gegenüber anderen problematischen Handlungen möglich werden. Sie lernen die unterschiedlichen
Ursachen und Formen von Mobbing, Bossing und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz kennen und erfahren mehr über
effektive Massnahmen zur Prävention und Intervention. Dabei nehmen wir das Verhalten der Betroffenen und der belästigenden Person in den Blick und diskutieren die möglichen Mittel der Gegenwehr für Betroffene. Klar und bestimmt auftreten und
Grenzen zu setzen ist im Alltag gar nicht so einfach: Selbstbestimmung setzt voraus, dass wir uns über unsere eigenen Werte, Ziele und Grenzen im Klaren sind. Wir müssen wissen, was wir wollen bzw. was wir nicht wollen. Und dass wir bereit sind,
Eigenverantwortung zu übernehmen.
Zielpublikum
Alle Mitarbeitenden
Lernziele
Die Teilnehmenden
 lernen die unterschiedlichen Ursachen und Formen von Mobbing, Bossing und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz
kennen
 verstehen, welches Verhalten als Mobbing, Bossing und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz gilt
 kennen die Rahmenbedingungen als Auslöser
 erhalten Anregungen zum konstruktiven Vorgehen in konkreten Fällen
Inhalt
 Was ist eine sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz? Was ist Mobbing? Und was ist Bossing?
 Welches sind die massgebenden rechtlichen Grundlagen und die Pflichten des Arbeitgebers?
 Welche Präventivmassnahmen gibt oder braucht es im Betrieb?
 Wie ist in konkreten Fällen konstruktiv vorzugehen?
Leitung
Irene Lucas – lucas coaching & training
Dauer
1 Tag
Daten
Freitag, 9. September 2016
Kursort
LBBZ Plantahof, Landquart (von Planta-Saal)
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 300.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
Seite 83 von 122
Bei Veränderungen (als Teammitglied) kräftig anpacken
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Veränderungen sind ein fester Bestandteil unserer Arbeitswelt. Veränderungsprozesse als Mitarbeitende und Teammitglied
aktiv mitzugestalten braucht Mut, Ausdauer und viel Engagement. Jede Neugestaltung birgt Chancen und Risiken. Oft stehen
wir am Anfang der Sache skeptisch gegenüber. Wir verspüren Angst vor Änderungen, stehen unter einem grossen Druck,
leisten Widerstand. Das Alte gibt es nicht mehr und das Neue ist unbekannt. Was ist zu tun? Sobald wir die Möglichkeit wahrnehmen, uns an den Prozessen aktiv zu beteiligen, unser Wissen und unsere Erfahrung einzusetzen und einen Beitrag zum
Erreichen der neuen Ziele zu leisten, erleben wir die ersten Erfolge. Dadurch fühlen wir uns bestärkt weiter zu machen und die
Veränderungen nachhaltig umzusetzen. Neues ausprobieren, dazulernen, sich verändern und neu orientieren kann etwas
Lustvolles und Spannendes sein.
Zielpublikum
Mitarbeitende, die vor oder mitten in organisatorischen Veränderungen stehen, die mit der Implementierung befasst sind
und/oder die Veränderungen unmittelbar mitgestalten und wirksam umsetzen wollen
Lernziele
Im Seminar erfahren Sie, wie Sie
 sich auf Veränderungen vorbereiten und einen positiven Zugang gewinnen
 Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen bei Veränderungen nutzen können
 sich an den Veränderungsprozessen in Ihrem Team aktiv beteiligen und die Zielerreichung mitgestalten
 sich eine Unterstützung vom Team und Vorgesetzten holen
 souverän mit Veränderungen umgehen und sich selbst Erfolge ermöglichen
Inhalt
Auf Veränderungen vorbereitet sein
 Erfolgsfaktoren bei Veränderungen kennen
 Notwendigkeit (und Allgegenwärtigkeit) von Veränderungen verstehen
 Phasen der Veränderungsprozesse verstehen – Modell der «Vier-Zimmer»
Veränderungsprozesse aktiv mitgestalten
 Positives Klima für Veränderungen in meinem Team unterstützen
 Sich informieren, Klarheit gewinnen, Ziele und Notwendigkeit verstehen
 Blick in die Zukunft wagen
 Chancen und Risiken benennen
 Vorteile der Veränderung für meine Arbeit
 Bedenken, Gefühle, Aufwand und Belastung ansprechen
 Welches sind meine Anreize um mitzumachen
 Selbstverantwortlich und flexibel denken und handeln
 Mitgestalten statt mitzuleiden – mein Wissen und meine Erfahrung beisteuern
 Kooperieren – Unterstützung anfordern, Unterstützung bieten
 Erfolge erleben – Ziele gemeinsam erreichen, Veränderungen umsetzen
Die Zukunft souverän meistern
 Gut aufgestellt sein – Fähigkeiten stärken - Veränderungen vorausschauend begegnen
Leitung
Jitka Perina, Master Training Group, Zug
Dauer
2 Tage
Daten
Freitag, 7. Oktober und Dienstag, 15. November 2016
Kursort
Bildungszentrum Gesundheit und Soziales (BGS), Chur
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
Seite 84 von 122
Bemerkungen
Die Teilnehmenden erhalten eine kurze Vorbereitungsaufgabe, mit welcher sie sich auf das Thema einstimmen können. Sie
können der Seminarleiterin im Vorfeld des Seminars Fragen stellen und Anliegen mitteilen. In der Phase zwischen den zwei
Seminartagen können die Teilnehmenden ihre Erkenntnisse in ihrem Arbeitsalltag ausprobieren und ihre Erfahrungen im
zweiten Seminartag reflektieren und mit anderen Seminarteilnehmenden austauschen. Nach dem Seminar erhalten sie die
Möglichkeit, ihre Ziele langfristig zu verfolgen.
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 600.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
Seite 85 von 122
Kommunikationsfähigkeit
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
Seite 86 von 122
Menschen verschiedener Herkunft besser verstehen – Grundlagen
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Verwaltung und Behörde stehen im Umgang mit Menschen aus anderen Kulturkreisen oft vor schwierigen Situationen. In
diesem Workshop erfahren Sie u. a. die drei Typologien von Kulturen und die fünf grössten kulturellen Ursachen von Missverständnissen und Störungen. Sie eignen sich wichtiges Grundlagen-Wissen an, um interkulturelle Situationen erfolgreich zu
erkennen und anhand von Übungen zu erleben.
Zielpublikum
Mitarbeitende, die schriftlich, telefonisch oder persönlich mit Kunden aus verschiedenen Kulturen zu tun haben.
Lernziele
Die Teilnehmenden
 verstehen, wie das Phänomen Kultur unser Denken, Handeln und Fühlen beeinflusst
 können Kulturtypen einordnen und zwischen Stereotypisierung und Kategorisierung unterscheiden
 erkennen kulturelle Dimensionen und ihre möglichen Auswirkungen für Missverständnisse und Irritationen
 verstehen interkulturelle Sprachprobleme und Fallstricke der nonverbalen Kommunikation
 werden befähigt, zukünftige Situationen selbst zu analysieren und lösungsorientierter zu gestalten
Inhalt
 Kultur verstehen: Definitionen und Bedeutung des Begriffs; objektive und subjektive Kultur
 Kulturtypen: Ein Modell zur Einordnung verschiedener Kulturen zum besseren Verständnis
 Kommunikationsstile: Wie Menschen in verschiedenen Kulturen kommunizieren und welche Zuhörmuster sie haben
 Beziehungen: Wie Menschen Beziehungen gestalten und welche Missverständnisse dabei entstehen können
 Einstellungen zu Zeit, Raum und Umwelt und wie sich das auf den Alltag auswirkt
Leitung
Nicole Brandes, Expertin für interkulturelles Management, Brandes Management
Dauer
1 Tag
Daten
Freitag, 11. März 2016
Kursort
LBBZ Plantahof, Landquart
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 300.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Die Kunst des Missverstehens
Klar kommunizieren – Missverständnisse (auf)lösen
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Es ist nicht wichtig, was gesagt wurde, sondern was beim Empfänger ankommt. Missverständnisse gehören zum Alltag.
Wieso missverstehen wir uns aber immer wieder? Oft assoziieren wir das Gehörte oder verstehen mehr als gesagt wurde,
indem wir die Aussagen ergänzen. Wir stellen Vermutungen an, was die anderen gemeint haben können. Wir hören selektiv,
indem wir das auswählen, was uns gefällt und überhören, was uns nicht passt. Wir reden vage oder mehrdeutig, weil wir es
möglicherweise nicht anders gelernt haben oder uns die Konsequenzen einer klareren Aussage unangenehm sind. Dabei
werden Menschen, die klar kommunizieren, nicht nur besser verstanden, sie erreichen auch viel eher ihre Ziele. Im Seminar
«Die Kunst des Missverstehens» geht es darum, klar und auf den Punkt zu kommunizieren. Es geht auch darum, Gespräche
klug und zielführend zu lenken. Gerade in schwierigen Gesprächen sind Übersicht und Klarheit wichtige Voraussetzungen, um
Missverständnisse auszuräumen und Ziele zu erreichen.
Zielpublikum
Menschen, die mit ihrer Kommunikation mehr bewirken möchten.
Lernziele
Die Teilnehmenden lernen
 klarer und geschickter zu kommunizieren
 verbal und nonverbal bewusster zu kommunizieren
 den Gesprächsüberblick zu behalten, um zielführend zu agieren
 Kommunikationskonflikte zu erkennen und lösen
 Auslöser für Widerstände erkennen und verändern
 besser hinzuhören und andere fürs Zuhören zu gewinnen
Inhalt
 Klare Kommunikation und wie man die richtigen Worte findet
 Bewusster Umgang mit Mimik, Gestik und Körperhaltung
 Grundlagen der Kommunikationspsychologie für eine zielführende Kommunikation
 Schwierige Gespräche führen und Kommunikationskonflikte lösen
 Reflektion des eigenen Kommunikationsverhaltens mittels Übungen und Videotraining
Leitung
Urs Cadruvi, Geschäftsführer Quärdenker Anstalt
Dauer
1 Tag
Daten
Freitag, 15. April 2016
Freitag, 14. Oktober 2016
Kursort
Lia Rumantscha, Obere Plessurstrasse 47, Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 300.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Vielfalt in Teams (besser) nutzen
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Im Berufsalltag arbeiten wir zunehmend in sehr vielfältigen und heterogenen Teams. Oftmals sind es verschiedene Generationen, Männer und Frauen, Menschen mit unterschiedlichen Nationalitäten und Kulturen, Ausbildungen, Erfahrungen und
Fähigkeiten. Das ist manchmal recht anstrengend. In dieser Vielfalt liegen aber auch grosse Potentiale, wenn wir gut zusammenarbeiten und vielfältige Teams auch entsprechend gut führen können. Alte Gewohnheiten, stereotype Rollenerwartungen
und manchmal auch Vorurteile stehen uns dabei oft unbewusst im Wege, die positiven Seiten der Vielfalt optimal zu nutzen.
Es lohnt sich, ein paar alte Muster über Bord zu werfen und einmal etwas Neues auszuprobieren. Mit viel Humor wollen wir
die Chancen und Grenzen im Thema erkunden und dabei ganz besonders voneinander lernen.
Zielpublikum
Alle Mitarbeitenden, die neugierig und lernfreudig sind und die Potenziale im Team besser nutzen wollen.
Lernziele
Die Teilnehmenden
 reflektieren eigene Bilder
 gewinnen im Umgang mit dem Thema «Vielfalt in Teams» mehr Klarheit
 lernen, Brücken zu bauen und die Potentiale von vielfältigen Teams besser zu nutzen
Inhalt
 Wie bunt sind Ihre Teams?
 Die positiven und die negativen Seiten von Vielfalt
 Was ist angeboren, was ist gelernt?
 Alle sind gleich, oder sind manche doch gleicher?
 Typische Fallen, die sich leicht vermeiden lassen
 Konkrete Tipps für den Alltag
Leitung
Prof. Dr. Gudrun Sander, Universität St. Gallen
Dauer
½ Tag
Daten
Dienstag, 10. Mai 2016 (Nachmittag)
Kursort
Tempel, Romantik Hotel Stern, Chur
Bemerkungen
Beispiele aus dem Alltag sind willkommen.
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 150.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Mit Menschen verschiedener Herkunft sicherer umgehen – Aufbau (NEU)
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Zum Erwerb interkultureller Kompetenz sind persönliche Fähigkeiten und Einstellungen, einschlägiges Grundlagenwissen und
ein Repertoire an Methoden und Fertigkeiten erforderlich. In diesem Workshop lernen Sie Ihr eigenes interkulturelles Profil
kennen. Sie werden sensibilisiert auf spezifische Verhaltensweisen und erfahren, wie Sie interkulturelles Handeln erweitern.
Zielpublikum
Mitarbeitende, die persönlich, telefonisch oder schriftlich mit Kunden aus verschiedenen Kulturen zu tun haben. Die Teilnahme am Workshop «Menschen aus verschiedener Herkunft besser verstehen – Grundlagen» ist ein Vorteil.
Lernziele
Die Teilnehmenden
 schärfen ihr Bewusstsein für andere Denk- und Handlungsweisen
 werden sensibilisiert für die Situation zugewanderter Familien
 werden sensibilisiert für diskriminierende Situationen
 können Probleme in interkulturellen Kontext erkennen, antizipieren
 erleben und üben, sich in interkulturellen Situationen zurecht zu finden und ihr Handlungsrepertoire zu erweitern
Inhalt
 Die Kulturzwiebel und ihre Anwendung auf verschiedene Nationalitäten
 Pull und Push Faktoren bei Emigration
 Kulturschock: psychologische Bedeutung und Charakteristika
 Unterscheidung von Multikulturalität, Diversität und Rassismus
 Kulturell bedingte Verhaltensmuster, Schwierigkeiten und Chancen
Leitung
Nicole Brandes, Expertin für interkulturelles Management, Brandes Management
Dauer
1 Tag
Daten
Freitag, 4. November 2016
Kursort
LBBZ Plantahof, Landquart
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 300.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Konfliktmanagement
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Verbale Aggression – wie reagiere ich souverän? (NEU)
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
In der Verwaltung sind viele Mitarbeitende im direkten Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern. Dieser Kundenkontakt ist
nicht immer angenehm. Eine hohe Steuerrechnung, eine vermeintlich unberechtigte Busse oder ein verpasster RAV-Termin:
Es gibt für die Bürgerinnen und Bürger viele Gründe sich aufzuregen; und die Mitarbeitenden an der Front dienen des Öfteren
als Blitzableiter. Wie vermeidet man, in solchen Fällen in eine Eskalationsspirale zu geraten oder etwas zu schlucken, was
einem danach tagelang auf dem Magen liegt? Diese und andere Fragen werden im Seminar gemeinsam diskutiert.
Zielpublikum
Mitarbeitende, die sich im Berufsalltag mit verbaler Aggression auseinandersetzen müssen und dieser souverän begegnen
möchten. Voraussetzungen für das Seminar: Der Mut, sich herausfordernden Situationen bewusst zu stellen und die Lust am
kollegialen Austausch.
Lernziele
Die Teilnehmenden erhalten einen wertvollen Abgleich von Selbst- und Fremdwahrnehmung. Dadurch entdecken sie Verhaltensmuster, in die sie bei einem eskalierenden Gespräch zu fallen drohen. Die Teilnehmenden lernen Wenn-Dann-Pläne zu
erstellen. Das heisst, sie nehmen sich für bestimmte Situationen eine konkrete Handlungsweise zum Ziel, die sie im Alltag
auch anwenden können.
Inhalt
Der Seminartag besteht aus zwei Teilen. Am Morgen erhalten die Teilnehmenden einen praxisbezogenen Einblick in die
Kommunikationstheorie. Dann stellen sie ihre individuellen Konfliktsituationen vor und definieren die Strategien für die Gesprächssimulation. Am Nachmittag spielt jeder Teilnehmende mit Schauspielern eine Situation aus seinem Berufsalltag, in der
er mit verbaler Aggression konfrontiert wird. Die Schauspieler erlauben im Anschluss einen Blick in den Kopf des Bürgers/der
Bürgerin. Dies ermöglicht wertvolle Erkenntnisse über die Aussenwirkung der Mitarbeitenden. Danach moderieren die Schauspieler/Kommunikationsexperten das Feedback aus der Gruppe. Der Fokus liegt darauf, Erfahrungen auszutauschen und sich
gegenseitig mit Tipps zu unterstützen. Mit den gesammelten Erkenntnissen werden am Ende des Seminartages die WennDann-Pläne für den Alltag angepasst und konkretisiert.
Leitung
Marco Zbinden, Schauspieler und Kommunikationscoach
Dauer
1 Tag
Daten
Mittwoch, 13. April 2016
Kursort
Calvensaal, Sozialversicherungsanstalt, Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 300.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Umgang mit Bedrohungssituationen – Kompaktkurs
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Gewalt hat viele Gesichter: erschlagende Wortwahl, subtile oder offene Drohungen, anonyme Schreiben, gewalttätige Übergriffe. Alle haben etwas gemeinsam: Sie können Angst, Ohnmacht, Hilflosigkeit auslösen.
Als Verwaltungsangestellte können Sie Bedrohungssituationen ausgesetzt sein. Was hilft, gesund aus diesen herausfordernden Situationen zu kommen? Und welche deeskalierenden Kommunikationsstrategien unterstützen Sie?
Zielpublikum
Mitarbeitende, die vor geraumer Zeit den zweitägigen Grundkurs besucht haben und/oder vorgesetzte Personen und Mitarbeitende, die in ihren Dienststellen aggressivem Verhalten und Bedrohungssituationen ausgesetzt sind.
Lernziele
Die Teilnehmenden
 erkennen konfliktträchtige Situationen frühzeitig
 lernen mit bedrohlichen Situationen sicher und ruhig umzugehen und entwickeln eine eigene Gesprächs- und Verhaltenskompetenz
 kennen die internen Abläufe der technischen und betriebsorganisatorischen Einrichtungen der Alarmierung
Inhalt
 Kommunikationsverhalten in angespannten Situationen
 Entstehung und Verlaufsphasen von Aggression und Gewalt
 Einschätzung der Gefährlichkeit
 Sicherheitsaspekte aus polizeilicher Sicht
 Situationstraining betreffend Reaktionsverhalten bei gewaltbereiten Menschen
Leitung
Rita Dünki-Arnold, Beraterin im psychosozialen Bereich mit eidg. Diplom
René Schuhmacher, Fachstelle Prävention der Kantonspolizei Graubünden
Dauer
1 ½ Tage
Daten
Donnerstag, 19. Mai 2016, 13.30–17.00 Uhr (Rita Dünki-Arnold)
Freitag, 20. Mai 2016, 08.30–17.00 Uhr (Rita Dünki-Arnold und René Schuhmacher)
Kursort
GastroGraubünden, Loëstrasse 161, Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 450.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Judo mit Worten – So wehren Sie sich gegen Respektlosigkeit
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Dort, wo Menschen erfolgreich miteinander reden, fällt schon mal eine unsachliche Bemerkung. Und auch die nettesten Zeitgenossen vergreifen sich manchmal im Ton. Was sagen Sie dann? Regen Sie sich auf? Und fällt Ihnen die passende Antwort
auch immer erst hinterher ein? Damit ist jetzt Schluss!
Bei diesem Seminartag erfahren Sie, wie Sie mit Sticheleien und Bissigkeit gelassen fertig werden. Dazu gehört, dass Sie mit
einfachen Worten für mehr Sachlichkeit sorgen und dass Sie mit einer humorvollen Antwort einen Streit vermeiden können.
Zielpublikum
Mitarbeitende in Führungspositionen und alle, die häufig Gespräche führen und schlagfertig antworten möchten, ohne den
Gesprächspartner zu «schlagen».
Lernziele
Die Teilnehmenden
 erfahren, wie sie aus der Sprachlosigkeit herauskommen
 lernen, wie sie auf unfaire Sprüche sachlich antworten können
 üben, wie sie einen Konflikt vermeiden können, indem sie humorvoll Kontra geben
 entdecken, wie sie auch mit schwierigen Gesprächspartnern gelassen umgehen können
Inhalt
 So antworten Sie beleidigungsfrei auf unsachliche Bemerkungen
 Kein harter Schlagabtausch - kontern Sie mit Humor und Intelligenz
 Die Arroganz hat keine Chance: Wie mit überheblichen Menschen fertig werden
 Lassen Sie sich nicht provozieren oder wie Sie einen Streit vermeiden
 Nie mehr sprachlos oder was Sie sagen können, wenn Ihnen überhaupt nichts einfällt
Leitung
Barbara Berckhan, Dipl. Pädagogin, Kommunikationstrainerin und Sachbuchautorin
Dauer
1 Tag
Daten
Dienstag, 24. Mai 2016
Dienstag, 4. Oktober 2016
Kursort
Calvensaal, Sozialversicherungsanstalt, Chur (24. Mai 2016)
Tagungszentrum Brandis 12, Chur (4. Oktober 2016)
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 300.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Keine Angst vor Kritik! Wie Sie selbstsicher Kritik austeilen und einstecken
können
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Sachlich sollte es sein und uns weiter bringen – die Kritik oder das Feedback. Aber manchmal überrascht es uns sehr unsanft.
Wenn wir plötzlich kritisiert werden, fühlen wir uns oft überrumpelt und sind zunächst sprachlos. Und so manche Kritik ist auch
unsachlich und wirkt wie ein Angriff, der uns nur ärgert. Umgekehrt ist das Kritisieren eines anderen Menschen auch nicht viel
einfacher. Wie oft schlucken wir unseren Unmut runter und sagen nichts, obwohl wir uns gestört fühlen? Wir möchten etwas
ändern – aber wie kritisiert man den anderen, ohne ihn zu verletzen?
Bei diesem Seminartag erfahren Sie, wie Sie die beiden Seiten der Kritik meistern können – das Austeilen und das Einstecken. Sie bekommen viele praktische Tipps, die Ihnen helfen, aktiv ein Feedback-Gespräch zu gestalten.
Zielpublikum
Mitarbeitende in Führungspositionen und alle, die die Zusammenarbeit mit ihren Kollegen/Kolleginnen und Vorgesetzten verbessern wollen.
Lernziele
Die Teilnehmenden
 lernen, wie sie kritisieren können, ohne den anderen zu verletzen
 erfahren, mit welchen Worten sie etwas Störendes ansprechen können
 üben, ein Kritikgespräch aktiv zu gestalten
 lernen, ruhig und bestimmt zu reagieren, wenn sie selbst kritisiert werden
 entdecken, wie sie unsachliche Kritik oder persönliche Angriffe neutralisieren können
Inhalt
 Keine Rabattmarken sammeln: Wie Sie Ihren Ärger besser managen
 Die richtigen Worte finden: So sprechen Sie selbstsicher über das, was Sie stört
 Mit Samthandschuhen: Wie Sie sehr sensible Menschen kritisieren können
 Gelassen zuhören, sachlich reagieren: Wie Sie Kritik von anderen selbstsicher aufnehmen
 Die Kunst der positiven Rückmeldung: Vereinbarungen treffen und Wertschätzung zeigen
Leitung
Barbara Berckhan, Dipl. Pädagogin, Kommunikationstrainerin und Sachbuchautorin
Dauer
1 Tag
Daten
Mittwoch, 25. Mai 2016
Mittwoch, 5. Oktober 2016
Kursort
Calvensaal, Sozialversicherungsanstalt, Chur (25. Mai 2016)
Tagungszentrum Brandis 12, Chur (5. Oktober 2016)
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 300.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Sicherer Umgang mit Konflikten im eigenen Team
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Konflikte sind nicht zu vermeiden. Da wo Menschen zusammen sind, gibt es unterschiedliche Meinungen, Interessen, Ziele
und Bedürfnisse, die ausgehandelt werden müssen. Problematisch werden Konflikte, wenn sich die Beteiligten in Sichtweisen
und Verhaltensweisen verfangen, die eine Lösung nicht mehr möglich machen. Feindseliges Schweigen, stumme Vorwürfe,
aufgestauter Ärger und verletzende Wutausbrüche oder auch vorgetäuschte Harmonie belasten viele Beziehungen am Arbeitsplatz.
Das muss nicht so sein. Dieser praxisorientierte Workshop liefert Ihnen das Handwerkszeug zum Erkennen, Verstehen und
Umgehen mit Konflikten.
Zielpublikum
Projektleitende und -mitarbeitende sowie Vorgesetzte, die eine erfolgreiche Konfliktlösung anstreben.
Lernziele
Die Teilnehmenden
 bauen ihre Kompetenzen als Führungsperson gezielt aus und lernen, wie sie sich wirkungsvoll positionieren
 bekommen Handlungsalternativen an die Hand, um ein kraftvolles und ergebnisorientiertes Teamklima zu schaffen
 analysieren ihr eigenes Team und erfahren, wie sie die Unterschiedlichkeiten in ihrem Team optimal nutzen können
 erarbeiten konkrete Massnahmen, um die Performance in ihrem Team zu steigern
Inhalt
 Was ist ein Konflikt?
 Wie kommt es zu Konflikten und warum eskalieren sie?
 Anhand welcher Signale können Konflikte frühzeitig erkannt werden?
 Welche Möglichkeiten der Konfliktbewältigung gibt es?
 Wie ist der persönliche Konfliktbewältigungsstil?
 Wie führe ich ein konstruktives Konfliktlösungsgespräch?
 Wie kann ich in Konflikten vermitteln?
 Bearbeiten individueller Praxisfälle
Leitung
Stefan Häseli, ibW Höhere Fachschule Südostschweiz, Chur
Dauer
1 Tag
Daten
Montag, 3. Oktober 2016
Kursort
ibW Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48, 7001 Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 300.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Führungs- / Unternehmenskompetenz
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Führungs- und Managementausbildung – Übersicht
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Management-Fertigkeiten
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Einführung für neue Vorgesetzte – Führungstools, Online-Prozesse und
Mitarbeitendenbeurteilung
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
In dieser Einführungsveranstaltung werden die Führungstools der kantonalen Verwaltung praxisorientiert vorgestellt sowie die
Anwendung der Mitarbeitendenbeurteilung (MAB) geübt. Der Kurs ist als Ergänzung zum dienststelleninternen Einführungsprogramm zu verstehen.
Zielpublikum
Diese Veranstaltung ist Teil der Basisausbildung «Führung» der kantonalen Verwaltung Graubünden. Angesprochen sind alle
neu eingetretenen und neu ernannten Führungspersonen.
Lernziele
Die Teilnehmenden
 lernen die Führungsinstrumente der kantonalen Verwaltung kennen und können diese in ihrer Führungsfunktion zielgerichtet und bedürfnisgerecht anwenden
 lernen die Bestandteile der Mitarbeitendenbeurteilung (MAB) kennen und üben deren Anwendung
Inhalt
 PA-Intranet und Online-Portal
 Das Personalrecht
 Die Personalpolitik
 Instrumente und Hilfsmittel zur Personalgewinnung
 Lohn: Stelle-Funktion-Anstellung-Gehalt
 Zeit- und Leistungserfassung (ZLERF)
 Betriebliches Gesundheitsmanagement
 Personalentwicklung
 Austritt



MAB-Formular
MAB-Gespräch / Zielvereinbarung
Übungen
Leitung
Roger Danuser und Werner Finck, Personalamt
Dauer
1 Tag
Daten
Mittwoch, 30. März 2016
Dienstag, 14. Juni 2016
Mittwoch, 28. September 2016
Kursort
Zivilschutzausbildungszentrum Meiersboden, Chur
Preis
Diese interne Veranstaltung ist für alle Dienststellen und selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA, GVG, PKGR)
sowie das Verwaltungs- und Kantonsgericht kostenlos (zentrales Budget beim PA).
Anmeldung
Das PA macht dreimal im Jahr eine Umfrage bei den Dienststellen. Alle neu eingetretenen Führungskräfte und Mitarbeitende,
die intern in eine Vorgesetzten-Funktion wechseln, werden von der Dienststelle gemeldet und persönlich auf dem Dienstweg
eingeladen. Interessierte können sich in Absprache mit ihrer/ihrem Vorgesetzten bzw. ihrer Dienststellenleitung auch direkt
anmelden (E-Mail an: [email protected]).
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Handwerkszeug der Führung – Basis
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Vorgesetzte müssen innert Frist brauchbare Lösungen entwickeln können. Ein gezielt angewandter Führungsrhythmus und
das Wissen, wie Entscheidungsgrundlagen erarbeitet werden, stellen sicher, dass dies gelingt. In diesem Basisseminar geht
es darum, die grundlegenden Techniken, Methoden und Modelle für erfolgreiches Führen kennenzulernen und in praxisnahen
Fällen zu trainieren. Dieses Seminar widmet sich der spezifischen Lösungsfindung im Führungsalltag. Es vermittelt das
Handwerkszeug der Führung.
Zielpublikum
Dieses Seminar ist Teil der Basisausbildung «Führung» der kantonalen Verwaltung Graubünden. Angesprochen sind neue
Vorgesetzte und Vorgesetzte, welche vor allem den Prozess der systematischen Lösungsfindung auffrischen wollen. Die
Lernfelder des Kurses «Einführung für neue Vorgesetzte» sollten bekannt sein.
Lernziele
Die Teilnehmenden trainieren in einem Team mehr oder weniger komplexe Aufgabenstellungen mithilfe einfacher Prozesse
und Instrumente zu lösen.
Inhalt
Anhand von konkreten Aufgaben und unter Zeitdruck müssen die Teilnehmenden mit einer Gruppe/einem Team Lösungen
finden und präsentieren.
Die Teilnehmenden
 wenden dabei den Führungsrhythmus von der Problemerfassung bis zur Entscheidung an
(Problemlösungszyklus: Situationsanalyse, Zieldefinition, Lösungsvarianten, Entscheidungsfindung)
 eignen sich Wissen und Können an, um die Prozesse zielorientiert zu gestalten
 lernen, in Varianten zu denken und innert nützlicher Frist sinnvolle Lösungen und Entscheide zu präsentieren
 erleben Teamarbeit und leiten davon Erkenntnisse und Fallstricke ab
 wenden effiziente Arbeits- und Präsentationstechniken an
 eignen sich ein Grundwissen zur Bewältigung von Widerständen in der Führung an
Leitung
Jitka Perina, Master Training Group
Dauer
2 Tage
Daten
Donnerstag und Freitag, 18. und 19. Februar 2016
Kursort
GastroGraubünden, Loëstrasse 161, Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 600.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Die Führungsrolle aktiv wahrnehmen
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Die Anforderungen der Bürgerinnen und Bürger an die Verwaltung, die immer mehr und anspruchsvollere Aufgaben übernehmen muss, sind hoch. In dieser Dienstleistungsorganisation kommt den Vorgesetzten eine besondere Rolle zu. Einerseits
müssen sie die verfügbaren Instrumente kennen und das Handwerk einer strukturierten Führung beherrschen. Andererseits
kommt es darauf an, die Führungsrolle kompetent und professionell wahrzunehmen. Dieses Seminar befasst sich mit der
Führungsrolle und dem Führungsverhalten.
Zielpublikum
Dieses Seminar ist Teil der Basisausbildung «Führung» der kantonalen Verwaltung Graubünden. Angesprochen sind Vorgesetzte aller Stufen, welche sich damit auseinandersetzen bzw. lernen wollen, wie sie ihre Führungsrolle aktiv und professionell
wahrnehmen können.
Lernziele
Die Teilnehmenden
 erhalten einen Überblick über die zentralen Aufgaben der Führung in der Verwaltung
 klären ihr Verständnis der Vorgesetztenrolle und entwickeln ein Bewusstsein für die damit verbundenen Erwartungen
 lernen wichtige Führungsinstrumente kennen und erproben die Anwendung
 erweitern ihre Kenntnisse über Kommunikation, Zusammenarbeit und den Umgang mit Konflikten
 vertiefen ihre persönliche Handlungskompetenz in Bezug auf die Führung von Mitarbeitenden
Inhalt
 Rolle und Aufgaben einer Führungsperson
 Führungseigenschaften und Führungsmotivation
 Techniken und Instrumente, wie Zielvereinbarung, Delegation oder Mitarbeiterbeurteilung
 Grundlagen der Kommunikation
 Führung durch inspirierende Motivation und intellektuelle Stimulierung
 Transaktionale und zielorientierte Führung
 Umgang mit Konflikten und mit Veränderungen
 Reflexion eigener Stärken und Schwächen
 Feedbackverhalten von Vorgesetzen
 Bearbeiten konkreter Fragestellungen aus der Führungspraxis der Teilnehmenden
Leitung
Prof. Dr. Urs Baldegger, Leadership Dynamics
Dauer
5 Tage
Daten
Dienstag und Mittwoch, 8. und 9. März 2016
Freitag, 15. April 2016
Donnerstag und Freitag, 26. und 27. Mai 2016
Kursort
LBBZ Plantahof, Landquart (8./9. März, Belvedere Saal; 15. April, von Planta-Saal; 26./27. Mai, von Planta-Saal;)
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 1'500.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
Seite 102 von 122
Handwerkszeug der Führung – Aufbau
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
In diesem Aufbauseminar werden die Inhalte des Basisseminars vertieft. Die Anwendung der erlernten Techniken, Methoden
und Modelle werden unter erschwerten Bedingungen und komplexeren Herausforderungen trainiert und reflektiert. Sie lernen
situativ zu führen, Ihre Strategie anzupassen sowie die Vielfalt Ihres persönlichen Werkzeugkoffers gekonnt anzuwenden Das
Aufbauseminar hat den Charakter eines Wiederholungskurses und dient ebenfalls zum Erfahrungsaustausch.
Zielpublikum
Dieses Seminar ist Teil der Führungsausbildung der kantonalen Verwaltung Graubünden. Angesprochen sind Vorgesetzte,
die das Seminar «Handwerkszeug der Führung – Basis» besucht haben oder Vorgesetzte mit mehreren Jahren Führungserfahrung.
Lernziele
Training bzw. Befähigung von Führungskräften in einem Team, Aufgabenstellungen unter erschwerten Bedingungen und in
komplexen Situationen, mithilfe von gut eingeführten und funktionalen Führungsmethoden, zu lösen.
Inhalt
 Anwendung der im Seminar «Handwerkszeug der Führung – Basis» erlernten Techniken, Methoden und Modelle unter
erschwerten Bedingungen
 Anspruchsvolle, komplexe Prozesse zielorientiert gestalten und steuern
 Bei komplexen Situationen nachvollziehbare Varianten ausarbeiten und präsentieren
 Anspruchsvolle Teamarbeit konstruktiv lenken
Leitung
Jitka Perina, Master Training Group
Dauer
2 Tage
Daten
Mittwoch und Donnerstag, 22. und 23. Juni 2016
Kursort
GastroGraubünden, Loëstrasse 161, Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 600.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
Seite 103 von 122
Boxenstopp für Führungskräfte
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Mit zunehmender Erfahrung in der Führung von Mitarbeitenden tauchen spezielle Fragen und Herausforderungen auf. Der
Kurs bietet Plattform, Erfahrungen auszutauschen, konkrete Probleme zu bearbeiten und die Umsetzung von Methoden und
Instrumenten vertieft zu trainieren. Die Themenwahl richtet sich nach den Bedürfnissen der Teilnehmenden.
Zielpublikum
Vorgesetzte mit mehreren Jahren Führungserfahrung und/oder Vorgesetzte, die in früheren Jahren die Führungsseminare
«intensiv» oder «kompakt» absolviert haben oder über eine gleichwertige Führungsausbildung verfügen.
Lernziele
Die Teilnehmenden
 vertiefen ihre in der Basis-Führungsausbildung erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten
 reflektieren ihre Führungsarbeit und finden neue Wege, anspruchsvolle Führungssituationen anzugehen
 setzen ihre Kenntnisse bewusster und aktiver in der täglichen Führungsarbeit um
Inhalt
 Erarbeitung der bei Kursbeginn ermittelten Bedürfnisse und Lernfelder
 Hinweise, Methoden und Instrumente, um Probleme konstruktiv anzugehen
 Anwendung der allgemeinen Hinweise durch Reflexion, Gespräch und Training auf die eigene Situation
 Input: Aktuelle Führungstrends
 Input: Den Wandel erfolgreich führen
 Konkrete Umsetzungsstrategien für den Führungsalltag
Leitung
Prof. Dr. Urs Baldegger, Leadership Dynamics
Dauer
1 ½ Tage
Daten
Dienstag, 8. November 2016 (Nachmittag)
Mittwoch, 9. November 2016
Kursort
LBBZ Plantahof, Landquart (Belvedere Saal)
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 450.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
Seite 104 von 122
Management Updates – Horizonte und Trends
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
In den Management Updates werden aktuelle Themen und Trends, die Sie im Rahmen der Führung und des Managements
beschäftigen, behandelt. Sie erhalten wertvolle Impulse für Ihre Managementverantwortung. Dieser Anlass bietet eine Plattform für die Kompetenzentwicklung und departementsübergreifende Vernetzung der Führungskräfte innerhalb der kantonalen
Verwaltung.
Zielpublikum
Personen in Führungspositionen
Lernziele
Diese Veranstaltungsreihe bietet eine Plattform
 um aktuelle Themen und Trends rund um das Thema Führung und Management kennenzulernen und sich so up to date
zu halten
 für die Kompetenzentwicklung und die dienststellenübergreifende Vernetzung der Führungskräfte sowie den informellen
Austausch zu pflegen
Inhalt
Die einzelnen Veranstaltungen werden gesondert ausgeschrieben und angekündigt. Gerne nehmen wir Ihre Themenvorschläge für diese Veranstaltungsreihe entgegen.
Leitung
Diverse Referenten
Dauer
2 Stunden
Daten
Die einzelnen Veranstaltungen werden gesondert ausgeschrieben und angekündigt.
Kursort
Wird mit der Einladung bekannt gegeben
Bemerkungen
Bitte beachten Sie, dass diese Veranstaltung ausserhalb der Arbeitszeit stattfindet. Es kann keine Zeit aufgeschrieben werden.
Preis
Diese Veranstaltung ist für alle Dienststellen und selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten (SVA, GVG, PKGR) sowie
das Verwaltungs- und Kantonsgericht kostenlos (zentrales Budget beim PA).
Anmeldung
Das Anmeldeverfahren wird mit der Einladung bekannt gegeben
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Leadership-Forum
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Das Leadership-Forum ist eine Veranstaltung für das oberste Kader der kantonalen Verwaltung Graubünden. An einem externen Ort werden aktuelle Themen und Herausforderungen diskutiert sowie Erfahrungen ausgetauscht. Die departementsübergreifende Veranstaltung bietet die Gelegenheit, sich gegenseitig besser kennenzulernen. Wertvolle Netzwerke in fachlicher
und sozialer Hinsicht können hier initiiert oder vertieft werden, was wiederum zu einem besseren gegenseitigen Verständnis
im Arbeitsalltag beitragen kann.
Zielpublikum
Regierung, Leitende von Dienststellen und selbständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten, des Verwaltungs- und Kantonsgerichts, Departementssekretärinnen und -sekretäre
Lernziele
Das Leadership-Forum bietet eine Plattform
 aktuelle Themen und Herausforderungen zu besprechen
 gemeinsame Absichten, Ziele und Vorgehen zu vereinbaren/verabschieden
 Trends/neue Themen kennenzulernen
 die dienststellenübergreifende Kommunikation und den informellen Austausch zu pflegen
Inhalt
Thema und Inhalt des Leadership-Forums 2016 werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Leitung
Organisation: Personalamt
Dauer
1 ½ Tage
Daten
Donnerstag, 16. Juni (Nachmittag) und Freitag, 17. Juni 2016
Kursort
Hotel Valbella Inn, Valbella
Preis
Diese interne Veranstaltung ist für alle Dienststellen, selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten, das Verwaltungs- und
Kantonsgericht kostenlos (zentrales Budget beim PA)
Anmeldung
Keine. Die Anmeldung erfolgt persönlich durch das Personalamt
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Mitarbeitendenführung
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Coaching von Lernenden – Jugendliche fördern und fordern (NEU)
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
In der Führung von Mitarbeitenden und Lernenden hat sich in den letzten Jahren viel verändert. Es wird vermehrt projektorientiert gelernt, im Team gearbeitet, und die Lernenden werden selbstständiger und mit mehr Verantwortung eingesetzt. Die
Förderung der Handlungskompetenzen und der Ressourcen (KoRe) ist im Berufsreglement formuliert. Sie verlangt nach einem neuen Führungs- und Lehrstil. Coaching ist eine mögliche Neuorientierung.
Zielpublikum
Berufsbildner/-innen, Praxisbildner/-innen, Vorgesetzte und weitere, die ihr Wissen über die besondere Aufgabe, Lernende zu
führen, vertiefen wollen.
Lernziele
Die Teilnehmenden lernen
 wie der Zugang zu den jungen Menschen verfeinert werden kann
 Lernende selbstsicher und motiviert im Berufslernalltag zu leiten und zu führen
 die individuellen Fähigkeiten zu berücksichtigen -> Lehr- und Lerngespräche erfolgreich führen
 neue Impulse für die Führungsarbeit mit Lernenden mitzunehmen und wie Sie diese direkt in die Praxis umzusetzen können
Inhalt
 Dialog mit der WhatsApp-Generation?
 Vorbild sein, Sicherheit geben, fordern und fördern
 Die 3 Säulen der Führung im Alltag mit Lernenden
 Kommunikation als zentrales Führungsinstrument – Aktiv zuhören/Gesprächsförderer
 Führung durch Begleitung – fördernde Coaching Techniken
 Was unterscheidet das Coaching Gespräch von anderen Gesprächsformen?
 Coaching bei Lernstörungen
 Konflikte mit Jugendlichen – konstruktiver Umgang mit «Dauerbrennern», «Heikle Situationen» und jetzt?
 Diskussion & Praxisbeispiele aus dem Alltag – Praxistools aufbereiten für den Berufsalltag
Leitung
Justin Meyer, ibW Höhere Fachschule Südostschweiz
Dauer
1 Tag
Daten
Dienstag, 16. Februar 2016
Dienstag, 30. August 2016
Kursort
ibW Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48, 7001 Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 300.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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«Tandem» – so funktioniert wirksame Stellvertretung
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Stellvertretung gelingt dann, wenn die Innen- und Aussenwirkung der konkret praktizierten Stellvertretung für alle Beteiligten
positiv und klar ersichtlich sind. Kollegen, Mitarbeitende und andere Abteilungen nehmen die Stellvertretung dann als selbstverständlich und effizient wahr, wenn sie gut geplant ist und reibungslos funktioniert.
Zielpublikum
Mitarbeitende, die erst seit Kurzem eine Stellvertreter-Funktion mit Weisungsbefugnis wahrnehmen oder zukünftig eine solche
Stellvertreter-Funktion übernehmen werden (Teilnahme in Begleitung der vorgesetzten Person ist Bedingung).
Lernziele
Die Teilnehmenden werden sich bewusst, was Stellvertretung genau beinhaltet und wie sie zielführend und gewinnbringend
für alle Beteiligten eingesetzt werden kann.
Inhalt
 Stellvertretung - was heisst das für uns (Chef/-in / Stellvertreter/-in) beide konkret?
 Wie können die Werte, Rollen und Erwartungen aller Beteiligten (des Chefs/der Chefin, des Stellvertreters/der Stellvertreterin, der Mitarbeitenden) erfüllt werden?
 Aufgaben und Kompetenzen delegieren
 Wo ist Stellvertretung angebracht, notwendig, nützlich, zu vermeiden?
 Feedback - wer muss wann über was informiert sein?
 Wenn es soweit ist - auf welche Fälle wollten wir vorbereitet sein?
 Praxisthemen aus dem Teilnehmendenkreis
 Konkrete Hinweise und Lösungen für die tägliche Arbeit
Leitung
Petra Margadant, Höhere Wirtschaftsschule Graubünden
Dauer
1 Tag
Daten
Mittwoch, 9. März 2016
Kursort
Höhere Wirtschaftsschule Graubünden, Comercialstrasse 23, Chur
Bemerkungen
Die Teilnehmenden erhalten eine kurze Vorbereitungsaufgabe, mit welcher sie sich auf das Thema einstimmen können.
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 300.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Authentische Führung – Unbewusstes bewusst machen – Grundlagen
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Authentizität ist häufig nur noch ein Schlagwort. In der heutigen Zeit ist es jedoch umso wichtiger, dass man authentisch führt.
Dank der Arbeit mit den Pferden (es wird nicht geritten) erhält der Begriff «Authentizität» wieder seine ursprüngliche Bedeutung zurück. Entfalten Sie in diesem pferdegestützten Führungskurs Ihr ganzes Potenzial. Können Sie Ihre Mitarbeitenden
glaubhaft überzeugen? Wie führen Sie? Wie wirken Sie auf andere? Wie schnell können Sie sich auf etwas fokussieren? Sind
Sie immer achtsam und nehmen Ihr Gegenüber als Ganzes wahr? In der Begegnung mit dem Pferd und ergänzenden Trainings im mentalen Bereich eröffnen sich Ihnen neue Wege und Qualitäten in der Führung.
Erleben Sie authentische Führung und bauen Sie Ihre Führungskompetenz aus – Leadership zum Anfassen.
Zielpublikum
Vorgesetzte, die mind. vier Personen führen
Lernziele
Die Teilnehmenden lernen
 Erweiterte Führungs-, Kommunikations-, Handlungs- und Sozialkompetenzen
 Entfaltung des eigenen Potenzials
 Erhöhte psychische und mentale Belastbarkeit
 Erkennen der eigenen Wirkung und Ausstrahlung
 Verstehen der eigenen Körpersprache und der des Gegenübers
Inhalt
 Eigenen Führungsstil reflektieren und stärken
 Wie kommt meine Führung an
 Wie klar bin ich in meinen Zielsetzungen
 Wie gehe ich mit Druck (Erwartungs-/Erfolgsdruck) um und wie gebe ich ihn weiter
 Erkennen meiner Reaktionsmuster und Blockaden
 Wie nehme ich mich und mein Gegenüber wahr
Leitung
Petra und Rea Margadant, chavà coaching
Dauer
2 Tage
Daten
Mittwoch und Donnerstag, 13. April und 14. April 2016
Kursort
Pratval - Outdoor
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 870.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Authentische Führung – Unbewusstes bewusst machen – Vertiefung (NEU)
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Im Kurs «Unbewusstes bewusst machen – Authentizität in der Führung» haben Sie einen Einblick erhalten über die Wirksamkeit Ihrer Führung, was ihr ganz persönlicher Führungsstil ist und wie Sie mit Blockaden und Druck umgehen. Im Vertiefungskurs knüpfen wir an diese Erfahrungen an und gehen noch einen Schritt weiter. Anhand von Videoanalysen und Übungen mit
dem Pferd (es wird nicht geritten) werden die Feinheiten der Kommunikation und der Führung ausgearbeitet. Ihre Wahrnehmung wird spezifisch auf Ihr Gegenüber geschult. Ziel ist die Leichtigkeit der Führung im Alltag zu erfahren.
Zielpublikum
Teilnehmende, die den Grundkurs «Authentische Führung – Unbewusstes bewusst machen» besucht haben.
Lernziele
Die Teilnehmenden lernen
 kleinste Signale des Gegenübers bewusst wahrzunehmen
 Reflexion der eigenen Achtsamkeit
 mentale Strategien kennen zur Erhöhung der Wahrnehmung
 erweiterte Führungs-, Kommunikations-, Handlungs- und Sozialkompetenzen
Inhalt
 Standortbestimmung
 Wahrnehmungsübung mit dem Pferd
 Empathie in der Führung
 Selbstkompetenz
 Bewältigungsstrategien
 Parcours mit dem Pferd
Leitung
Petra und Rea Margadant, chavà coaching
Dauer
1 Tag
Daten
Montag, 2. Mai 2016
Kursort
Pratval – Outdoor
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 435.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Emotionen in der Führung
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Von Führungskräften im heutigen Berufsalltag wird eine kontinuierlich hohe Leistung erwartet. Zusätzlich zu den sich fortwährend weiterentwickelnden fachlichen Qualifikationen werden auch soziale und emotionale Kompetenzen immer bedeutender.
Führungskräfte haben sowohl den Auftrag, die vom Unternehmen vorgegebenen Ziele zu erreichen als auch die Verantwortung für das Wohlergehen ihrer Mitarbeitenden zu übernehmen. Was ist jedoch zu tun, wenn durch emotionale Blockaden die
Ziele in Gefahr geraten? Welche Emotionen treten im Umgang mit Mitarbeitenden auf? Und wie gehen Führungskräfte mit
eigenen Emotionen um? Welche Emotionen werden gezeigt, unterdrückt oder sogar vorgespielt? Wie können Emotionen in
der Führung bewusst und positiv genutzt werden?
In der Führung geht es nicht darum, neutrale Emotionslosigkeit anzustreben, sondern vielmehr darum, sich der Emotionen
bewusst zu werden und einen Abstand zu gewinnen, um klug handeln zu können. Emotionen sind wichtige Entscheidungshilfen, sie machen uns auf Chancen und Gefahren aufmerksam und sie stellen eine wichtige Antriebskraft bei der Arbeit dar:
Angst hemmt und erzeugt einen Tunnelblick, Freude beflügelt und führt zu neuer Energie.
Zielpublikum
Alle Personen in Führungspositionen
Lernziele
Die Teilnehmenden
 erweitern ihre konzeptuelle Kompetenz im Umgang mit eigenen Emotionen und denjenigen ihrer Mitarbeitenden
 entwickeln Handlungsvarianten für einen konstruktiven Umgang mit emotionalen Situationen in ihrem Führungsumfeld
 lernen Emotionen gewinnbringend in Entscheidungsprozessen und bei der Zusammenarbeit miteinbeziehen
Inhalt
Emotionen verstehen
 Überblick über aktuelle praxisrelevante Konzepte der Emotionen aus der praktischen Philosophie, Psychologie und der
Motivationstheorie
 Zusammenhänge Emotion – Motivation – Handlung
 «Gefühle lesen» – Aufmerksamkeitstraining
Lösungsansätze für einen konstruktiven Umgang mit Emotionen im beruflichen Kontext
 Emotionen bei sich und den Mitarbeitenden bewusst und positiv zu begegnen
 Mit heftigen Gefühlen umgehen - Strategien der Emotionsregulation
 Auswirkung von Angst und Freude im Arbeitsprozess
Transfer in die eigene Führungspraxis
 Analyse konkreter Fallbeispiele aus der Praxis der Teilnehmenden
 Emotionen gewinnbringend in Entscheidungsprozessen und für den Geschäftserfolg zu nutzen
Leitung
Jitka Perina, Master Training Group, Zug
Dauer
2 Tage
Daten
Freitag, 27. Mai und Freitag, 24. Juni 2016
Kursort
Bildungszentrum Gesundheit und Soziales (BGS), Chur
Bemerkungen
Die Teilnehmenden erhalten eine kurze Vorbereitungsaufgabe, mit welcher sie sich auf das Thema einstimmen können. Sie
können der Seminarleiterin im Vorfeld des Seminars Fragen stellen und Anliegen mitteilen. In der Phase zwischen den zwei
Seminartagen können die Teilnehmenden ihre Erkenntnisse in ihrem Führungsalltag ausprobieren und ihre Erfahrungen im
zweiten Seminartag reflektieren. Option: Am Ende des Seminars entscheiden sich die Teilnehmenden, eine konkrete Situation
zum Thema Umgang mit Emotionen weiter zu verfolgen und die gewonnene praktische Erfahrung nach einer angemessenen
Zeit (1-2 Monate) mit dem gewählten Sparringpartner / mit der gewählten Sparringpartnerin auszutauschen. Die wertvollen
Erkenntnisse aus diesem Austausch nutzen sie in ihrer weiteren Führungsarbeit.
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 600.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Schwierige Personalgespräche führen
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Jeder kennt das: Während eines Gesprächs, sei es unter Kolleginnen/Kollegen, mit Kunden oder mit Mitarbeitenden, kommt
es zu einer angespannten Situation. Wie verhalten Sie sich richtig und vor allem kompetent? Noch schwieriger kann es sein,
einen Mitarbeitenden auf ein heikles Thema anzusprechen und dieses Gespräch professionell zu führen. Denken Sie nur an
Themen, die immer wieder zum Alltag einer Führungskraft gehören: Ein langjähriger Mitarbeiter/eine langjährige Mitarbeiterin
lässt in der Leistung enorm nach; Sie haben diverse Anzeichen, dass ein Mitarbeiter/eine Mitarbeiterin ein Suchtproblem hat.
Wenn Sie vorab schon wissen, dass ein Gespräch schwierig werden könnte, kann die Vorbereitung entscheidend sein. Was
könnten allfällige Hintergründe sein? Was sind mögliche Hypothesen? Wie kann ich meine Nachricht dem Gegenüber ohne zu
verletzen, ohne die Situation eskalieren zu lassen, übermitteln? Worauf muss ich im Zusammenhang mit der Sitzordnung u. ä.
achten? Dieses Seminar besteht aus kurzen theoretischem Inputs. Vor allem wird an konkreten Fällen gearbeitet und so
schwierige Gespräche trainiert.
Zielpublikum
Vorgesetzte, Nachwuchsführungskräfte, Personalverantwortliche, Projektleitende
Lernziele
Die Teilnehmenden sind in der Lage
 sich auf ein schwieriges Gespräch vorzubereiten und wichtigen Dingen im Vorfeld schon Beachtung zu schenken
 anhand von Fallbeispielen ihr Gesprächsverhalten zu trainieren und erhalten unmittelbares Feedback
 einfache Gesprächstechniken zielgerichtet einzusetzen
 aufgrund von Beobachtungen ihr Gegenüber einzuschätzen und können dies in ihrem Alltag bewusst nutzen
Inhalt
 Gezielte Gesprächsvorbereitung
 Mögliche Gestaltung des Gesprächsrahmens
 Durchführung des schwierigen Gespräches
 Umgang mit Widerstand, mögliche Hintergründe
 Vermeiden von Konflikten
 Gesprächsabschluss und Vereinbarungen
Leitung
Thomas Berner, Leiter HRM Hälg Group
Dauer
1 Tag
Daten
Donnerstag, 2. Juni 2016
Kursort
Bildungszentrum Gesundheit und Soziales (BGS), Chur
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 300.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten, von der Mitarbeiterin zur Vorgesetzten
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Oftmals werden Menschen in leitende Positionen befördert, weil sie ihren bisherigen Auftrag hervorragend erfüllt haben. Mit
der Übernahme der Vorgesetztenfunktion ändern sich auch die Aufgaben. Solche, die man gerne gemacht hat, darf oder
muss man delegieren, zum Teil an Mitarbeitende, die vor Kurzem noch Kollegen und Kolleginnen auf gleicher Stufe waren.
Oftmals tut man sich schwer mit dieser Delegation. Für den Erfolg aller Beteiligten ist es aber äusserst wichtig, diesen Übergang vom Ausführen zum Führen zu vollziehen. Wie gelingt diese Herausforderung?
Zielpublikum
Mitarbeitende, die in eine Vorgesetztenfunktion gewechselt haben oder kurz vor so einem Wechsel stehen.
Lernziele
Die Teilnehmenden können
 ihre neue Rolle als Führungskraft verstehen
 die neuen Herausforderungen der Rolle erkennen und sie aktiv wahrnehmen
 ihren eigenen Führungsstil einordnen und wissen, welchen Einfluss dieser auf ihre Mitarbeitenden hat
 Zweck, Werte, Erwartungen und Grundregeln des Teams definieren, um einen Zusammenhalt im Team zu erzeugen und
Ziele zu erreichen
Inhalt
 Auf verschiedenen Niveaus arbeiten (Mitarbeitende/r, Vorgesetzte/r)
 Ich und meine neue Herausforderung
 Die Eigenschaften herausragender Führungskräfte
 Motivation - Wie ticke ich?
 Führungsstile
 Mitarbeitenden Verantwortung übergeben
Leitung
Stefan Klöckl, Dale Carnegie Training
Dauer
2 Tage
Daten
Montag und Dienstag, 19. September und 20. September 2016
Kursort
LBBZ Plantahof, Landquart (Belvedere Saal)
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 600.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Erfolgreich führen ohne Weisungsbefugnis – Führen ohne Chef zu sein
Ausgangslage / Beschreibung des Seminars
Die Führung von Kollegen oder Teams als Fach- oder Themenverantwortliche gewinnt in Organisationen zunehmend an Bedeutung und stellt eine besondere Herausforderung dar. Diese lateral (=von der Seite) Führenden stehen vor anspruchsvollen
Aufgaben: Sie tragen die Verantwortung für das Erreichen der Unternehmens- oder Abteilungsziele und führen Mitarbeitende,
zu denen sie nicht in hierarchischer Beziehung stehen. Führungsfunktionen ohne formale Macht erfordern eine andere Art und
Weise des Führens. Es gilt, die Kooperationsbereitschaft zwischen den Beteiligten zu schaffen, Respekt und Autorität zu
gewinnen und die Führungsinstrumente des lateralen Führens gewinnbringend einzusetzen. Je besser es der Führungskraft
gelingt, die Beteiligten mit einzubeziehen, sie zum eigenverantwortlichen Handeln und Mitentscheiden anzuregen, desto motivierter arbeitet jeder Einzelne und das Team als Ganzes für den gemeinsamen Erfolg.
Zielpublikum
Personen in Führungspositionen ohne hierarchische Befugnis: Leitende von Projektgruppen, Arbeitsgruppen, Stellvertretende
Leitende von Teams
Lernziele
Im Seminar erfahren Sie, wie Sie
 ohne hierarchische Macht Mitarbeitende führen, motivieren und begeistern
 Respekt und Autorität bei Mitarbeitenden, Kolleginnen und Kollegen gewinnen
 die Führungswerkzeuge der lateralen Führung wirksam einsetzen
 die Zusammenarbeit mit Ihren Vorgesetzten gewinnbringend gestalten
 mit Spannungen umgehen und Konfliktsituationen konstruktiv bewältigen
Inhalt
Lateral führen – Was macht eine gute Führung ohne Hierarchie aus?
 Erfolgsfaktoren / Bedingungen für ein Gelingen von Führung ohne Weisungsbefugnis
 Klarheit über die Verantwortung und Befugnisse schaffen
 Fähigkeiten / Kompetenzen der lateralen Führungskraft
 Die Bedeutung der Selbstführung und Vorbildrolle für die Führung ohne Weisungsbefugnis
 Rahmenbedingungen schaffen, situativ richtig führen, mit Erwartungen umgehen
Respekt und Autorität gewinnen
 Führen – Sich führen lassen
 Der Machtaspekt, die Machtquellen und der Umgang damit
 Machtspiele verstehen und intelligent/fair darauf antworten
 Authentizität, Verbindlichkeit und natürliche Autorität
 Respektvoller Umgang miteinander – Grundlage einer Zusammenarbeit
Motivation und Beteiligung - Grundlagen für gute Ergebnisse
 Die Mittel erfolgreicher Motivation – Freude, Sinnhaftigkeit, Erfolgserlebnisse
 Führung des Teams und der einzelnen Mitarbeitenden
 Unterschiedliche Persönlichkeiten verstehen und im Team einbinden
 Die Stärken und Fähigkeiten der Mitarbeitndeen erkennen und gezielt einsetzen
 Eigenverantwortliches und flexibles Handeln, gemeinsam entscheiden
 Beteiligen – Vernetztes Arbeiten
 Die Zusammenarbeit mit Vorgesetzten und weiteren Partnern gewinnbringend gestalten
Welche Führungsinstrumente stehen für laterale Führungsaufgaben zur Verfügung?
 Gewinnende Kommunikation und Kooperation
 Ergebnisorientiert führen, Einfluss nehmen, steuern
 Gemeinsames Verständnis erreichen – überzeugen und begeistern
 Beteiligte einbinden – Ziele gemeinsam erreichen
 Verbindliche Vereinbarungen treffen und nächste Schritte planen
 Richtig informieren, delegieren und beurteilen – Kritik und Lob aussprechen
 Kontrolle und Vertrauen einsetzen – Verhaltensänderungen bewirken
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
Seite 116 von 122
Konflikte und schwierige Situationen konstruktiv bewältigen
 Spannungen im Team erkennen und angehen, Meinungsverschiedenheiten lösungsorientiert nutzen
 Unsicherheiten und Widerstände erkennen, akzeptieren und konstruktiv einbinden/lösen
 Mit Konfliktsituationen umgehen
 Umgang mit «schwierigen Mitarbeitenden»
 Die Zusammenarbeit der Menschen in der Gruppe positiv gestalten
Leitung
Jitka Perina, Master Training Group, Zug
Dauer
2 Tage
Daten
Mittwoch und Donnerstag, 16. November und 17. November 2016
Kursort
Bildungszentrum Gesundheit und Soziales (BGS), Chur
Bemerkungen
Die Teilnehmenden erhalten eine kurze Vorbereitungsaufgabe, mit welcher sie sich auf das Thema einstimmen können. Sie
können der Seminarleiterin im Vorfeld des Seminars Fragen stellen und Anliegen mitteilen.
Preis
 Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA)
 Selbstständige öffentlich-rechtliche Anstalten, Verwaltungs- und Kantonsgericht sowie Externe: Fr. 600.-- pro Person
Anmeldung
Anmeldefrist: 15. Januar 2016
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Externe Weiterbildungen in
Public Administration
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Fachdiplom Öffentliche Verwaltung und NPO
Praxisorientierte, auf die Anforderungen der Öffentlichen Verwaltung und von Non-Profit-Organisationen zugeschnittene Weiterbildung. Die Teilnehmenden lernen die betriebswirtschaftlichen Grundlagen sowie das gesamtwirtschaftliche und rechtliche
Umfeld eines Verwaltungsbetriebes kennen.
Zielpublikum: Mitarbeitende der Öffentlichen Verwaltung mit kaufmännischer Grundausbildung oder gleichwertiger Ausbildung und mind. 2 Jahren Berufserfahrung in einer Verwaltung oder NPO
Dauer: 2 Semester – Durchführung alle 2 Jahre, nächster Beginn: August 2016
Informationsabend: 8. April 2016, 18.00 Uhr an der HTW Chur
Anbieter: HTW Chur
Mehr Informationen unter: www.htwchur.ch/zvm-fachdiplom
CAS Führung Öffentliche Verwaltung und Non-Profit-Organisationen
Lehrgang, der die Teilnehmenden dazu befähigt, Führungsaufgaben in der Öffentlichen Verwaltung wahrzunehmen und Führungsherausforderungen kompetent zu begegnen. Der Lehrgang ist in zwei Module aufgeteilt: Das erste beinhaltet allgemeine
Führungsgrundlagen und -instrumente, das zweite verwaltungsspezifische Inhalte.
Zielpublikum: Führungskräfte oder angehende Führungskräfte der Öffentlichen Verwaltung mit Hochschulabschluss, Abschluss einer höheren Berufsbildung oder einer vergleichbaren Ausbildung und mind. 2 Jahren Berufserfahrung
Dauer: 16 Tage in 2 Semestern (12 ECTS) – Durchführung alle 2 Jahre,
nächster Beginn – Modul 1: September 2017; nächster Beginn – Modul 2: März 2016 (Direkteinsteiger)
Anbieter: HTW Chur
Mehr Informationen unter: www.htwchur.ch/zvm-cas
CAS Management und Politik öffentlicher Institutionen (CeMaP)
Dieser Lehrgang befasst sich mit den zentralen Herausforderungen, welche im Spannungsfeld zwischen Politik und öffentlichen Institutionen vorhanden sind. Dank der Beteiligung der drei wichtigsten Forschungsinstitute auf diesem Gebiet bietet
dieser Studiengang die Möglichkeit, mit hochkarätigen Expertinnen und Experten die Herausforderungen des beruflichen
Alltags zu diskutieren.
Zielpublikum: Der Studiengang Management und Politik öffentlicher Institutionen (CeMaP) richtet sich an höheres Verwaltungskader, welches:

höhere Leitungspositionen bei öffentlichen Institutionen oder Non-Profit-Organisationen einnimmt oder dafür vorgesehen ist

seine bestehenden Erfahrungen und Kompetenzen auffrischen will oder seinen beruflichen Hintergrund in der Privatwirtschaft hat
Dauer: 14 Tage (15 ECTS) – Durchführung alle zwei Jahre, nächster Beginn: Frühjahr 2017
Anbieter: interuniversitäre gesamtschweizerische Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Systemisches Management und
Public Governance der Universität St. Gallen, dem Kompetenzzentrum für Public Management (KPM) der Universität Bern
und dem Institut de hautes études en administration publique (idheap) Lausanne
Mehr Informationen unter: www.kpm.unibe.ch oder www.imp.unisg.ch
Executive Master of Public Administration (MPA)
Der Executive MPA der Universität Bern ist die Führungsausbildung für den öffentlichen Sektor in der Schweiz. Im berufsbegleitenden Weiterbildungsmaster eignen sich die Teilnehmenden im Rahmen einer praxisorientierten, den aktuellsten Stand
der Forschung einbeziehenden und international anerkannten Führungsausbildung das zentrale interdisziplinäre Wissen sowie die notwendigen Fähigkeiten für ihren Führungsalltag an
Zielpublikum: (potenzielle) Kaderpersonen aus dem öffentlichen Sektor
Dauer: 2 Jahre (60 ECTS), nächster Beginn: Oktober 2017
Anbieter: Kompetenzzentrum für Public Management, Universität Bern.
Mehr Informationen unter: www.mpa.unibe.ch
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Organisatorische Hinweise
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Rund um die Anmeldung
Bitte besprechen Sie Ihre Anliegen zum Thema Weiterbildung mit Ihrer vorgesetzten Person, sei es im periodisch stattfindenden MAB-Gespräch oder anlässlich einer anderen Gelegenheit. Klären Sie in diesem Gespräch, was Sie konkret lernen und
umsetzen möchten/sollten und welche Weiterbildung für Sie und Ihre Arbeit den grössten Nutzen verspricht. Vereinbaren Sie
konkrete Qualifizierungsziele.
Anmeldung
1. Melden Sie sich elektronisch an. Klicken Sie dafür auf «Anmeldung» in der Ausschreibung des gewünschten Kurses.
Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung von Ihrer vorgesetzten Person bewilligt werden muss. Dies bestätigen Sie
mit dem Anklicken des entsprechenden Feldes in der Anmeldung. Sollte eine elektronische Anmeldung von Ihrem Arbeitsplatz aus nicht möglich sein, wenden Sie sich bitte an Ihre vorgesetzte Person, die weiterbildungsverantwortliche
Person in Ihrer Dienststelle oder an die Kursadministration im PA (Tel. 081 257 32 36 oder [email protected]).
2.
Bitte beachten Sie, dass die Kursanmeldung verbindlich ist und die Bereitschaft zum lückenlosen Kursbesuch und zu
einer aktiven Beteiligung voraussetzt. Reservieren Sie sich bei einer Anmeldung das Kursdatum / die Kursdaten
darum schon heute in Ihrem Terminkalender.
Anmeldefrist
Die Anmeldefrist läuft für die Kurse mit Anmeldeverfahren bis Freitag, 15. Januar 2016. Spätere Anmeldungen (z.B. bei Neueintritten) werden gerne berücksichtigt, sofern im betreffenden Kurs noch Plätze frei sind. Bitte beachten Sie, dass Anmeldungen nach Ablauf der Anmeldefrist nicht über das Online-Portal, sondern telefonisch oder per E-Mail ans Personalamt zu richten sind (081 257 32 36; [email protected]).
Externe Teilnehmende
Die Kurse der zentralen Weiterbildung, die mit einem Preis für Externe versehen sind, stehen auch verwaltungsexternen Personen offen, sofern sie nicht durch interne Mitarbeitende belegt werden. Externe Interessentinnen und Interessenten erkundigen sich bitte telefonisch oder via E-Mail beim Personalamt über eine mögliche Teilnahme und das Anmeldeverfahren
(081 257 32 36; [email protected]).
Kurseinteilung/Kurseinladung
Die Kurseinteilungen erfolgen nach dem Eingangsdatum der Anmeldungen. Die weiterbildungsverantwortliche Person in Ihrer
Dienststelle/Organisation hat jederzeit Zugang zum aktuellen Buchungsstand.
Überbelegung
Die Zahl der Teilnehmenden in den einzelnen Kursen ist beschränkt. Sollte ein Kurs aufgrund der eingegangenen Anmeldungen überbelegt sein, wird eine Warteliste erstellt. Das PA ist bestrebt, im Rahmen seiner Möglichkeiten Zusatzkurse anzubieten, um die Wartelisten abzubauen. Wir orientieren die betroffenen Mitarbeitenden rechtzeitig.
Abmeldungen/Verrechnungen
Abmeldungen sind manchmal nicht zu vermeiden, führen aber immer wieder zu nicht genutzten Plätzen. Bitte teilen Sie uns
allfällige Terminkollisionen umgehend mit und wir versuchen, eine Kursumbuchung oder einen Ersatz für Sie zu finden. Bei
kurzfristigen Abmeldungen muss das PA sich vorbehalten, den Kurs der Dienststelle in Rechnung zu stellen, wenn
kein Ersatz gefunden werden kann. Bei Fernbleiben ohne Abmeldung werden die Seminarkosten vollumfänglich verrechnet.
Für Sprachkurse, die während eines Semesters laufen (10 bis 19 Wochen) kann kein Ersatz mehr gesucht werden, sobald die
Kurse gestartet sind. Bitte beachten Sie, dass eine Präsenzzeit von 80 % erforderlich ist. Andernfalls muss der Kurs den
Teilnehmenden in Rechnung gestellt werden. Als Ausnahmen gelten Absenzen, die mit einem ärztlichen Zeugnis belegt
werden. Arbeitsaufwand kann nicht als Ausnahme akzeptiert werden.
Kosten
Sämtliche Kurse der zentralen Weiterbildung sind für die Dienststellen der kantonalen Verwaltung kostenlos. Sie werden über
das zentrale Budget beim PA finanziert. Darin inbegriffen sind die Kursunterlagen und Pausenverpflegung. Tatsächlich als
Mehrkosten anfallende Verpflegungs- und Reisespesen können nach Weisung der Dienststelle dienststellenintern abgerechnet werden (Art. 25 ff. PV).
Den selbstständigen öffentlich-rechtlichen Anstalten sowie externen Teilnehmenden werden die Kursbesuche zweimal im Jahr
in Rechnung gestellt. Die genauen Kurspreise entnehmen Sie bitte der jeweiligen Kursausschreibung (Kursprogramm). In der
Regel werden die Kurse mit einer Pauschale weiterverrechnet. Darin inbegriffen sind die Kursunterlagen und Pausenverpflegung.
Kursbestätigung
Am Kursende wird allen Teilnehmenden eine Kursbestätigung ausgehändigt.
Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2016
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