INHALTSVERZEICHNIS 6 10 14 14 ZUSAMMENFASSUNG (DE) RESUMÉ (FR) LUXEMBURGS LANDWIRTSCHAFT: EINE BESTANDSAUFNAHME Flächennutzung und -nutzer 14 Immer weniger Beschäftigte in der Landwirtschaft 14 Spezialisierung: Milchproduktion 14 Biolandbau: Unter EU-Durchschnitt 15 Öffentliche Gelder: Das Hauptstandbein der Landwirte 15 Fördergelder: Masse statt Klasse 16 Spekulation mit Land 16 Essen auf großem Fuß: Viel Fleisch, wenig Gemüse 17 An den Konsumenten soll es nicht liegen 18 ARTENVIELFALT: DRAMATISCHE VERLUSTE 18 Die Landwirtschaft sägt am eigenen Ast 18 Weniger natürliche Strukturelemente durch immer mehr Maschinen 18 Auch der Bienenstock hängt am Ast 19 Pestizide im Einsatz 19 Stickstoffdüngung: Zuviel des Guten 19 Endstation; Trinkwasser 20 20 21 21 21 22 WICHTIG FÜR KLIMASCHUTZ UND ANPASSUNG AN DEN KLIMAWANDEL Lachgas- und Methan-Emissionen: Seit 2006 wieder gestiegen Abhängig von fossilen Brennstoffen Nicht in Luxemburg bilanzierte Emissionen Energiegewinnung aus Biomasse LUXEMBURG, DIE EU UND DIE ANDEREN 22 22 Agrar- und Handelspolitik zu Lasten der Entwicklungsländer 23 Soja fürs Vieh Mangelnde Kohärenz: Die eine Hand gibt, die andere nimmt 23 Lebensmittel für den Tank 23 Mit dem Essen spielt man 23 Jagd aufs billige Land 24 24 FÜR EINE NEUAUSRICHTUNG DER LUXEMBURGISCHEN LANDWIRTSCHAFT Essen geht vor 25 Lokale Produktion für den lokalen Bedarf 25 Stoffströme optimieren, Eiweißimporte reduzieren 26 Paradigmenwechsel bei der Verteilung öffentlicher Gelder 26 Biolandwirtschaft fördern 27 Biologische Vielfalt schützen 27 Treibhausgase reduzieren, CO2 speichern 28 Gute Nahrung dem Verbraucher näher bringen, Fleischkonsum reduzieren 28 Nein zu Gentechnik und Biopatenten 29 Über den Luxemburger Tellerrand hinausblicken 30 VERWEISE
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