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INHALTSVERZEICHNIS
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ZUSAMMENFASSUNG (DE)
RESUMÉ (FR)
LUXEMBURGS LANDWIRTSCHAFT: EINE BESTANDSAUFNAHME
Flächennutzung und -nutzer
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Immer weniger Beschäftigte in der Landwirtschaft
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Spezialisierung: Milchproduktion
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Biolandbau: Unter EU-Durchschnitt
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Öffentliche Gelder: Das Hauptstandbein der Landwirte
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Fördergelder: Masse statt Klasse
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Spekulation mit Land
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Essen auf großem Fuß: Viel Fleisch, wenig Gemüse
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An den Konsumenten soll es nicht liegen
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ARTENVIELFALT: DRAMATISCHE VERLUSTE
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Die Landwirtschaft sägt am eigenen Ast
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Weniger natürliche Strukturelemente durch immer mehr Maschinen
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Auch der Bienenstock hängt am Ast
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Pestizide im Einsatz
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Stickstoffdüngung: Zuviel des Guten
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Endstation; Trinkwasser
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WICHTIG FÜR KLIMASCHUTZ UND ANPASSUNG AN DEN KLIMAWANDEL
Lachgas- und Methan-Emissionen: Seit 2006 wieder gestiegen
Abhängig von fossilen Brennstoffen
Nicht in Luxemburg bilanzierte Emissionen
Energiegewinnung aus Biomasse
LUXEMBURG, DIE EU UND DIE ANDEREN
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Agrar- und Handelspolitik zu Lasten der Entwicklungsländer
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Soja fürs Vieh
Mangelnde Kohärenz: Die eine Hand gibt, die andere nimmt
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Lebensmittel für den Tank
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Mit dem Essen spielt man
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Jagd aufs billige Land
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FÜR EINE NEUAUSRICHTUNG
DER LUXEMBURGISCHEN LANDWIRTSCHAFT
Essen geht vor
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Lokale Produktion für den lokalen Bedarf
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Stoffströme optimieren, Eiweißimporte reduzieren
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Paradigmenwechsel bei der Verteilung öffentlicher Gelder
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Biolandwirtschaft fördern
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Biologische Vielfalt schützen
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Treibhausgase reduzieren, CO2 speichern
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Gute Nahrung dem Verbraucher näher bringen, Fleischkonsum reduzieren
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Nein zu Gentechnik und Biopatenten
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Über den Luxemburger Tellerrand hinausblicken
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VERWEISE