SCHWARZKOPF & SCHWARZKOPF Vorschau auf das Programm Frühjahr und Sommer 2016 Neue Bücher über das wahre Leben: Erfahrungen, Sport, Hobby, Familie, Humor, Berufe, Partnerschaft, How To Survive, Ratgeber, 111 Gründe, Reise, Fußball, Belletristik. BESTSELLER & LONGSELLER Eine Auswahl der Highlights aus dem vorigen Programm FARIN URLAUB: AFRIKA Unterwegs 3: Vom Mittelmeer zum Golf von Guinea. Unterwegs 4: Vom Golf von Guinea nach Sansibar – Fotografien | Je Band 352 Seiten | Premium-Hardcover | Handsigniert! ISBN 978-3-86265-485-7 | Preis 199 € FRANZ TROJAN: HAUPTSACHE LAUT! Schlagzeug, Skandale, Sperrbezirk: Mein Aufstieg mit der Spider Murphy Gang – und mein Abstieg ohne sie | 288 Seiten | Hardcover ISBN 978-3-86265-437-6 | Preis 19,99 € ANLEITUNG ZUM UNHÖFLICHSEIN Von der Kunst, sich virtuos danebenzubenehmen | Von Moritz Freiherr Knigge | 240 Seiten | Klappenbroschur ISBN 978-3-86265-491-8 | Preis 12,99 € 33 LEHRER, MIT DENEN IHR KIND RECHNEN MUSS Typen, Tipps & Tücken – Das Buch für eine glückliche Schulzeit | Von Ulrich Knoll 288 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-493-2 | Preis 9,99 € UND GOTT SPRACH: ES WERDE JONAS Roman Von Sebastian Niedlich 304 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-499-4 | Preis 9,99 € DAS ANNA-PHÄNOMEN Roman Von Petra Wodtke 232 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-526-7 | Preis 9,99 € EY, SCHIRI, ...! Aus dem nicht immer lustigen Leben eines Amateur-Schiedsrichters | Von Ralph Vollmers & J. Wolff | 264 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-488-8 | Preis 9,99 € BENEDICT CUMBERBATCH Die illustrierte Biografie | Von Thorsten Wortmann | 136 Seiten, ca. 100 Abb. | durchgehend vierfarbig | Klappenbroschur ISBN 978-3-86265-525-0 | Preis 14,99 € 625 DINGE, DIE EIN JUNGE WISSEN MUSS UND GETAN HABEN SOLLTE ... Von Stephan Borchers 408 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-436-9 | Preis 12,99 € VIER HÄNDE IN DER MAUS Skurrile Geschichten aus der Tierarztpraxis rund um Hund, Katze & Co. | Von Karin Kaufmann | 248 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-494-9 | Preis 9,99 € ICH KAM, SAH UND INTUBIERTE Wahnwitziges und Nachdenkliches aus dem Leben eines Notarztes | Von Falk Stirkat | 264 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-496-3 | Preis 9,99 € LEHRER? EIN UNVERSCHÄMT ATTRAKTIVER BERUF Von Arne Ulbricht 224 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-532-8 | Preis 9,99 € 111 GRÜNDE, DIE EISENBAHN ZU LIEBEN Ein Handbuch für Ferro-Equinologen, Pufferküsser ... | Von Friedhelm Weidelich 256 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-524-3 | Preis 9,99 € FERNWEH IST 'NE SCHEISSIDEE 33 Geschichten über verkorksten Urlaub | Von Juli Zucker und Andreas Thamm 360 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-448-2 | Preis 9,99 € 111 GRÜNDE, POLEN ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an das schönste Land der Welt | Von Matthias Kneip 240 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-521-2 | Preis 9,99 € 111 GRÜNDE, BAYERN-FAN ZU SEIN Eine Liebeserklärung an die aufregendsten Bayern aller Zeiten | Von Jörg Heinrich 256 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-509-0 | Preis 9,99 € EDITORIAL »GENIAL WIE WIR« Das neue Programm von Schwarzkopf & Schwarzkopf im Frühjahr und Sommer 2016 Liebe Freunde des Verlages! Wir hatten im letzten Herbst einen sensationellen Erfolg mit Farin Urlaubs beeindruckendem Doppelband AFRIKA. Zwei besonders faszinierende Bände, die seine Reisen durch einen abwechslungsreichen und farbenprächtigen Kontinent eindrücklich fotografisch dokumentieren. Farin Urlaub sagte in einem Interview nach Erscheinen seines Werkes: »Ich habe gestern tatsächlich ein Lob von Jim Rakete gekriegt: ›Was der Farin da den Landschaften abtrotzt, ist schon nicht so schlecht.‹ Das bedeutet mir sehr viel, denn was Fotografie angeht, ist Jim Rakete knapp unter Gott.« Dem können wir uns nur anschließen und ergänzen nur, dass für uns selbstverständlich Farin Urlaub musikalisch knapp unter Gott ist. Und wir hoffen insgeheim auf weitere, berührende Aufnahmen des reisenden Ausnahmemusikers. Auf große Resonanz stieß auch das neue Buch von Moritz Freiherr von Knigge ANLEITUNG ZUM UNHÖFLICHSEIN – VON DER KUNST, SICH VIRTUOS DANEBENZUBENEHMEN. Nach langer Auseinandersetzung mit Benimm und Etikette hat der Autor die meisten Antworten zu diesem Thema gehört und selbst auch gegeben. Hier stand er deshalb auf die wesentlich unterhaltsamere Frage Rede und Antwort: »Wie mache ich es richtig falsch, Herr Knigge?«. »Ein erstaunliches Buch« befand das Kulturradio des RBB – eine Einschätzung, der wir uns anschließen. Doch nun zu unserem neuen Programm. In seinem aktuellen Buch geht Christian Jaschinski der wichtigen Frage nach, was ein Mann macht, wenn seine Frau ihn für einen Harley-fahrenden Tattoo-Künstler verlässt und seine Tochter ihn dafür noch hasst und zudem sein geplanter Karriereschritt einem ehrgeizigen Jungkollegen zum Opfer fällt. Diese romantisch-verbal-akrobatische Komödie wartet mit überraschenden Wendungen, viel Herz, ebenso viel Chaos und spannenden Figuren auf. Ein wirklich komischer Roman! DER TAG, AN DEM ICH FESTSTELLTE, DASS FISCHE NICHT KLETTERN KÖNNEN – Seite 6 schen nur schwer zurechtfindet, ist ihr Weg schwierig, bis sie die erklärende Diagnose Autismus erhält. Ein fesselndes Buch, das einen Blick in eine völlig neue Welt ermöglicht. VERSTÖRUNGSTHEORIEN: Die Memoiren einer Autistin, gefunden in der Badewanne – Seite 10 Feuerwehrmann Wolfgang Ising nimmt uns mit auf 24 außergewöhnliche Einsätze, an denen er während seiner 38-jährigen Tätigkeit bei der Berufsfeuerwehr beteiligt war. Offen und berührend direkt schildert er Einsätze, die sowohl positiv, als auch tragisch verliefen. Ein authentischer Einblick in die Welt der Feuerwehreinsätze, wo Helfer wie Wolfgang Ising jeden Tag ihr Leben für andere riskieren. FÜR IMMER IM KOPF: 24 Einsätze der besonderen Art – Seite 16 Dass Berliner nicht bescheiden sind, wissen wir. Gerne trumpfen sie auf, obwohl sie im Grunde einsehen, dass Berlin nicht das Gelbe vom Ei ist. Das glauben nur die frisch Zugezogenen und das auch nur so lange, bis Berlin sie ernüchtert hat, und das kann schnell gehen. Kristjan Knall hat eine kleine Stadtkunde jenseits der Touristenattraktionen im Zentrum verfasst. Wer wissen will, warum die Einheimischen ihre Stadt hassen, dem sei dieses Buch empfohlen. Eine Spurensuche bei verspießerten Hausbesetzern, Dit-wird-ma-ja-wohl-noch-sagn-dürfn-Sagern und abgerockten Späti-Philosophen. 111 GRÜNDE, BERLIN ZU HASSEN: Die Stadt so, wie sie wirklich ist – Seite 22 In der neuen Reihe HOW TO SURVIVE stehen unsere Autoren Ihnen mit Rat und Tat in allen fordernden und mehr oder weniger brenzligen Lebenslagen zur Seite. Philipp Fischer erklärt uns, wie man den alltäglichen Wahnsinn im Büro durchstehen kann und sich dabei die gute Laune bewahrt. Martin Berke erläutert, wie man die ersten 1000 Papa-Tage meistert und dabei noch die Nerven behält. Dietrich von Horn und Hein-Dirk Stünitz nehmen uns mit auf ihre Reise in den Ruhestand und machen deutlich, dass man das Leben auch ohne Arbeit in vollen Zügen genießen kann. Und schließlich zeigt uns Philipp Markhardt, wie man auch ohne Fußball überleben kann – auch wenn das anfänglich schwer zu glauben ist. Und einen Ratschlag gibt es von uns noch zum Schluss: Nie zu weit rausschwimmen ohne das passende Buch! HOW TO SURVIVE – Die neue Reihe mit dem Hai – Seite 26 Autismus ist ein Thema, von dem viele Menschen keine genaue Vorstellung haben, etliche verbinden das Phänomen Autismus auch immer noch mit der Figur des von Dustin Hoffman gespielten Raymond in dem Film Rain Man. Das hat mit der tatsächlichen Lebenssituation vieler Autisten jedoch wenig zu tun. In ihrem Erstlingswerk beschreibt die Au- Als Anfang 2014 DIE LETZTE AMERIKANEtorin Marlies Hübner, autobiografisch geprägt, RIN von Elizabeth Ellen erschien, zeigte sich den Weg einer jungen Autistin. Diese ahnt die Kritik einhellig begeistert. Georg Diez nichts von ihrer seelischen Behinderung, als schrieb im SPIEGEL »Die Geschichten von sie die ersten Schritte in ein eigenständiges Elizabeth Ellen sind Beschwörungen«, und Leben wagt. Da sie aber oft falsch verstanden Christine Richard urteilte in der Basler Zeiwird und sie sich in der Welt ihrer Mitmen- tung: »Vergesst Charlotte Roche, lest Elizabeth Ellen!« Jetzt erscheint der zweite Band von ihr mit 13 neuen, aufwühlenden und humorvollen Storys über die Komplexität menschlicher Beziehungen. Amerikanischer Realismus – gnadenlos und pur! GENIAL WIE WIR: 13 Storys – Seite 46 Nach dem großen Erfolg von ICH KAM, SAH UND INTUBIERTE, in dem uns der junge und sympathische Mediziner Falk Stirkat Einblicke in seinen aufregenden Alltag als Notarzt erlaubte, legt der SPIEGEL-Bestsellerautor jetzt nach. Nun liefert er uns 111 Gründe, einen der verantwortungsvollsten Berufe überhaupt zu ergreifen. Denn Arzt zu werden ist immer eine gute Idee, findet Stirkat und erörtert ebenso umfassend wie unterhaltsam das anspruchsvolle Studium sowie die vielfältigen Tätigkeitsgebiete. Eine kurzweilige Lektüre und eine Entscheidungshilfe für alle, die diesen Beruf ergreifen wollen. 111 GRÜNDE, ARZT ZU SEIN: Eine Hommage an den schönsten Beruf der Welt – Seite 56 Was erlebt man als Single, wenn man in einer Großstadt auf die Pirsch geht und das nächste große erotische Abenteuer sucht? So viel ist sicher: Alles ist möglich, angefangen von aufregenden Sex-Erlebnissen bis hin zu großen erotischen Pleiten, und manchmal findet man sogar unverhofft die große Liebe. Britta Avalon Kagels nimmt uns mit in die Welt der Singles und erzählt mal lustig und schamlos, mal sexy und elegant von wahren Begegnungen sowie denkwürdigen Erlebnissen. EINMAL SEX UND EIN BISSCHEN LIEBE: 33 Bettgeschichten per Mausklick – Seite 66 Marianna Hillmer ist eine bekannte Reisebloggerin und inspiriert bereits seit Jahren durch ihre Reisegeschichten und Tipps Tausende von Menschen. Jetzt erzählt sie, warum es weit mehr als nur einen Grund gibt, für länger auf Reisen zu gehen und Neues zu entdecken. Für alle Weltenbummler und diejenigen, die ihren Koffer lang nicht mehr gepackt haben. 111 GRÜNDE, UM DIE WELT ZU REISEN: Von der Lust, sich auf den Weg zu machen – Seite 68 Und wenn Sie nach spannender Lektüre in den Winterabenden jetzt Bewegungsdrang verspüren, finden sie in der Reihe SPORT & HOBBY garantiert etwas Passendes. Egal, ob Sie Handball, Fußball oder Tischtennis spielen, oder ob Sie gerne klettern gehen. Für die schönsten Nebensachen der Welt haben wir das passende Buch. SPORT & HOBBY – ab Seite 74 Das alles und noch viel mehr finden Sie in unserem neuen Programm. Ich wünsche Ihnen einen schönen Frühling! Mit freundlichen Grüßen aus Berlin Ihr Oliver Schwarzkopf, Verleger SPITZENTITEL HOW TO SURVIVE HUMOR Belletristik, Humor, Erfahrungen, Politik & Partnerschaft Die neue Reihe mit dem Hai 111 Gründe der besonderen Art! DER TAG, AN DEM ICH FESTSTELLTE, DASS FISCHE NICHT KLETTERN KÖNNEN Ganz komischer Roman Seite 6-7 HOW TO SURVIVE BÜRO Wie man den alltäglichen Wahnsinn durchstehen kann Seite 28-29 111 GRÜNDE, SEINEN CHEF ZU HASSEN Tyrannen, Fanatiker und Selbstdarsteller – wenn der Boss dich in den Wahnsinn treibt! Seite 38-39 NEULICH IM DISCOUNTER Hilfe, ich bin im Einkaufswagen gefangen! Meine absurdesten Erlebnisse mit Kunden Seite 8-9 HOW TO SURVIVE DIE ERSTEN 1000 PAPA-TAGE Wie man als Vater die Nerven behält und ein Superheld wird Seite 30-31 VERSTÖRUNGSTHEORIEN Die Memoiren einer Autistin, gefunden in der Badewanne Seite 10-11 HOW TO SURVIVE IM RUHESTAND Wie man das Leben ohne Arbeit in vollen Zügen genießen lernt Seite 32-33 DAS GIFT DER NARZISSE Tochter einer narzisstischen Mutter: Wenn eine Mutter ihr Kind seelisch vergiftet Seite 12-13 HOW TO SURVIVE OHNE FUSSBALL Wie man ohne Bundesliga überleben kann Seite 34-35 DIE IN BRÜSSEL Die Wahrheit über Lobbyisten – Einblicke in eine spannende Welt Seite 14-15 FÜR IMMER IM KOPF Schockierende und berührende Erlebnisse eines Feuerwehrmannes – 24 Einsätze der besonderen Art Seite 16-17 DIE KRANKENHAUSVERDIENER Wollen Sie noch mal krank sein? Ich nicht! Seite 18-19 LEHRER ZÄHMEN LEICHT GEMACHT Wie du es schaffst, im sympathischsten Irrenhaus der Welt zu überleben Seite 20-21 111 GRÜNDE, BERLIN ZU HASSEN Die Stadt so, wie sie wirklich ist Seite 22-23 ICH BIN NICHT SO EINE Doch, bist du! Ein Mann packt aus Seite 24-25 111 GRÜNDE, SEINE KOLLEGEN ZU HASSEN Tratschtanten, Karrieristen und Dilettanten – wenn der Büroalltag für dich zur Hölle wird! Seite 40-41 111 GRÜNDE, SEINEN VERMIETER ZU HASSEN Miethaie, Wucherer und Halsabschneider – wenn dir der Hauseigentümer aufs Dach steigt! Seite 42-43 BELLETRISTIK SACHBUCH SPORT & HOBBY Storys & Romane Berufe, Erfahrung, Partnerschaft, Reise Die schönsten Nebensachen der Welt GENIAL WIE WIR 13 Storys Seite 46-47 111 GRÜNDE, ARZT ZU SEIN Eine Hommage an den schönsten Beruf der Welt Seite 56-57 111 GRÜNDE, HANDBALL ZU LIEBEN Seite 76-77 TRIPLO X Ein Kinderwunschroman Seite 48-49 DIE BERÜHRUNG Erinnerung an eine sadomasochistische Liebe Seite 50-51 SCHORSCH – DER CHEF IM BUS BIN ICH Ein Reise-Roman Seite 52-53 110 GRÜNDE, POLIZIST ZU SEIN Eine Hommage an den schönsten Beruf der Welt Seite 58-59 112 GRÜNDE, FEUERWEHRMANN ZU SEIN Eine Hommage an den schönsten Beruf der Welt Seite 60-61 DIE BÜRONOMADIN Die Geschichte einer Rastlosen Seite 62-63 NEUROSEN WELKEN NICHT Verhaltensgestörte Geschichten Seite 64-65 EINMAL SEX UND EIN BISSCHEN LIEBE 33 Bettgeschichten per Mausklick Seite 66-67 111 GRÜNDE, UM DIE WELT ZU REISEN Von der Lust, sich auf den Weg zu machen Seite 68-69 111 GRÜNDE, FRANKREICH ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an das schönste Land der Welt Seite 70-71 111 GRÜNDE, SYLT ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an die schönste Insel der Welt Seite 72-73 111 GRÜNDE, TISCHTENNIS ZU LIEBEN Seite 78-79 111 GRÜNDE, KLETTERN ZU GEHEN Seite 80-81 111 GRÜNDE, WRESTLING ZU LIEBEN Seite 82-83 DER GEIST DES SPIELS Ein Fußball-Roman Seite 84-85 111 GRÜNDE, DIE NATIONALMANNSCHAFT ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an die großartigste Elf der Welt Seite 86-87 111 GRÜNDE, DIE SELEÇÃO BRASILEIRA ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an die großartigste Nationalmannschaft der Welt Seite 88-89 111 GRÜNDE, ROT-WEISS ESSEN ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt Seite 90-91 111 GRÜNDE, KICKERS OFFENBACH ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt Seite 92-93 111 GRÜNDE, ROT-WEISS ERFURT ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt Seite 94-95 SPITZENTITEL Belletristik, Humor, Erfahrungen, Politik, Gesundheit, Jugendbuch, Partnerschaft DER TAG, AN DEM ICH FESTSTELLTE, DASS FISCHE NICHT KLETTERN KÖNNEN Ganz komischer Roman Seite 6-7 NEULICH IM DISCOUNTER Hilfe, ich bin im Einkaufswagen gefangen! Meine absurdesten Erlebnisse mit Kunden Seite 8-9 VERSTÖRUNGSTHEORIEN Die Memoiren einer Autistin, gefunden in der Badewanne Seite 10-11 DAS GIFT DER NARZISSE Tochter einer narzisstischen Mutter: Wenn eine Mutter ihr Kind seelisch vergiftet Seite 12-13 DIE IN BRÜSSEL Die Wahrheit über Lobbyisten – Einblicke in eine spannende Welt Seite 14-15 FÜR IMMER IM KOPF Schockierende und berührende Erlebnisse eines Feuerwehrmannes 24 Einsätze der besonderen Art Seite 16-17 DIE KRANKENHAUSVERDIENER Wollen Sie noch mal krank sein? Ich nicht! Seite 18-19 LEHRER ZÄHMEN LEICHT GEMACHT Wie du es schaffst, im sympathischsten Irrenhaus der Welt zu überleben Mit Illustrationen von Jana Moskito Seite 20-21 111 GRÜNDE, BERLIN ZU HASSEN Die Stadt so, wie sie wirklich ist Seite 22-23 ICH BIN NICHT SO EINE Doch, bist du! Ein Mann packt aus Seite 24-25 SPITZENTITEL – BELLETRISTIK DER TAG, AN DEM ICH FESTSTELLTE, DASS FISCHE NICHT KLETTERN KÖNNEN Was Mann tut, wenn die Ehefrau am 16. Hochzeitstag auszieht, die Tochter den tätowierten Trennungsgrund viel cooler findet und der beste Freund als Lösung einen Porsche vorschlägt … DAS THEMA Im Prinzip weiß es jeder: Irgendwann kommt sie, diese Midlife-Crisis. Aber: Was ist das eigentlich? Und: Muss da jeder mitmachen? Wenn es nach Max ginge, dann garantiert nicht. Nur dass es Garantien im Leben nicht gibt und vieles oft anders kommt, als man denkt. Und so macht sich der Mittvierziger gezwungenermaßen auf eine abenteuerliche Reise voller Merkwürdigkeiten und Fettnäpfchen: quer durch die halbe Republik, quer durch halb Berlin, auf jeden Fall aber ganz durch emotionale Höhen und Tiefen eines verlassenen Exmannes, überforderten Teenagervaters und überraschend frisch Verliebten. Wenn das Leben kopfsteht, sich das Universum um einen herum faltet und einen Perspektivwechsel erzwingt, dann muss man sich wohl oder übel neu arrangieren und der zentralen Frage nachgehen: Bin ich noch in der Midlife-Crisis oder schon am Leben? DAS BUCH Diesen Hochzeitstag hatte sich Max wirklich ganz anders vorgestellt: Seine Frau verlässt ihn, seine Tochter hasst ihn dafür, und aus der längst überfälligen Beförderung wird auch nichts. Wenigstens ist da noch Bolle: Klugscheißer, bester Freund, Beziehungslegastheniker. Bolle verordnet Max einen Paradigmenwechsel. So rein lebensmäßig und überhaupt. Das ist für Max gar nicht so einfach, weil er sich als Familienmensch eigentlich ganz wohlgefühlt hat und nicht im Traum an Veränderungen dachte. – Aber vielleicht kann es erleuchtend sein, wenn man sich morgens Ouzo-umnebelt das Hochzeitsfoto auf den Kopf fallen lässt! Und warum soll man sich nicht einfach mal einen Porsche kaufen? Und was ist eigentlich so schlimm daran, wenn man sich so ganz aus Versehen neu verliebt? DER TAG, AN DEM ICH FESTSTELLTE, DASS FISCHE NICHT KLETTERN KÖNNEN ist ein Beste-Freunde-Liebes-Comedy-Minikrimi-Roadmovie-Midlife-Crisis-Roman – witzig und amüsant, nachdenklich und tiefsinnig! CHRISTIAN JASCHINSKI, Jahrgang 1965, lebt und arbeitet als Lehrer, Autor und Musiker in Lemgo. Er schreibt Fachbücher, Krimis und Comedy-Literatur. Seine Lesungen gestaltet er mit Musik als »Text-Konzerte« gemeinsam mit Jonas Pütz (Voice-of-Germany-Talent 2013). Mist! Meine Frau hatte eine Überraschungsreise gebucht, und ich Dussel wieder nur Schmuck und Blumen. Sechzehn Rosen. Langstielig. Immerhin, aber eben nichts Besonderes. »Ja, ähm, ich dachte … ich hab Lachs im Auto, und den wollte ich, ach egal. Alles Gute zum Hochzeitstag, Schatz!«, sagte ich und ging euphorisch auf sie zu. War ja auch Seite 6 wirklich egal, wer die Reise gebucht hatte. Hauptsache, wir kämen mal raus. […] Sex hatten wir auch schon ewig nicht mehr … »WIR machen keine Reise!«, informierte mich meine Frau kalt mit ihrer sachlichen Anwältinnenstimme. »Nicht? Ach so, na ja. Ähm … also …« In meinem verwirrten Kopf dudelte der Sesamstraßen-Wieso-Weshalb-Warum-Song, und ich guckte vermutlich wie ein Fisch, der es nicht schaffte, wie gewünscht den Baum hochzuklettern. »Nein!« Die Bestätigung kam kühler, als Champagner üblicherweise genossen wird. Und dann kriegte die Hoffnung von der Realität endgültig voll auf die Fresse: »ICH ziehe aus!« Christian Jaschinski WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE SPITZENTITEL – BELLETRISTIK »Da betritt ein neues Talent die Bühne! Ein großartiger Erzähler. Unterhaltsam und blitzgescheit! Ich habe mich festgelesen und herzhaft gelacht! Danke für dieses Lesevergnügen!« KLAUS-PETER WOLF (SPIEGEL-PLATZ 1-BESTSELLERAUTOR) Was macht Mann, wenn seine Frau ihn für einen Harley-fahrenden Tattoo-Artisten verlässt? Seine Tochter ihn dafür hasst? Und sein geplanter Karriereschritt einem ehrgeizigen Jungkollegen zum Opfer fällt? Mit Mitte 40 hat Max nach Ansicht seines besten Freundes Bolle nun genau drei Alternativen: Er sucht sich eine 25-Jährige, einen neuen Job oder kauft sich einen Sportwagen. Max entscheidet sich für den Porsche, bringt seinen Freund Bolle zu einer Präsentation nach Berlin, wo er eine Frau findet, obwohl er sie nicht gesucht hat, und den Porsche wieder verliert, obwohl er ihn lieber behalten hätte. Die romantisch-verbal-akrobatische Komödie DER TAG, AN DEM ICH FESTSTELLTE, DASS FISCHE NICHT KLETTERN KÖNNEN wartet mit über- raschenden Wendungen, viel Herz, ebenso viel Chaos und spannenden Figuren auf. Christian Jaschinski DER TAG, AN DEM ICH FESTSTELLTE, DASS FISCHE NICHT KLETTERN KÖNNEN Ganz komischer Roman 240 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-545-8 | Warengruppe 1112 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. Februar 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Endlich: ein ganz komischer Roman über die Midlife-Crisis • Witzig, charmant und ironisch • Ein brüllend komisches Leseerlebnis für Frauen und Männer • Presseschwerpunkt / Stapeltitel Seite 7 SPITZENTITEL – HUMOR NEULICH IM DISCOUNTER Hilfe, ich bin im Einkaufswagen gefangen! Meine absurdesten Erlebnisse mit Kunden DAS THEMA Wahre Geschichten aus dem Berufsalltag eines Verkäufers bei einem Discounter. Ob das Geschäft Aldi, Lidl, Penny oder Netto heißt, jeder Verkäufer hat mit dem Problem Kunde zu tun. In Deutschland gibt es drei Millionen Verkäufer, egal ob im Lebensmittelmarkt, Baumarkt oder Buchhandel. Ihnen gegenüber stehen 30 Millionen Kunden, die täglich durch die Ladentüren strömen. Und hier beginnt das Problem! Der Kunde hat für sich reklamiert, er sei König. Ist ein Verkäufer nicht in der Lage, die Gedanken eines Kunden zu lesen und ihm jeden noch so absurden Wunsch zu erfüllen, wird er beschimpft und für die Servicewüste Deutschland verantwortlich gemacht. Denn die Arbeit des Verkäufers besteht längst nicht nur aus dem Auffüllen von Regallücken oder dem Abkassieren von Kunden. Der Verkäufer im Discounter ist Modeberater, Streitschlichter, TV-Jury-Mitglied, Exorzist, Eheberater, Geheimagent, Psychiater, investigativer Journalist, Kindergärtner und natürlich Blitzableiter und Meckerkasten der Nation. DAS BUCH Anstrengende Kollegen, undurchsichtige Arbeitsschichten und dazu Vorgesetzte, die Wochentage nicht unterscheiden können, sind nur der Anfang. Denn spätestens, wenn der erste Kunde das Geschäft betritt, geht der Wahnsinn erst wirklich los: Verrückte Ladendiebstähle, der Kampf gegen den Pfandautomaten oder seinen Kumpel, die Backstation, oder das Tütensuppen-Memory bei der Inventur. Dazu arglistige Bestechungsversuche oder Kunden, die frische Lebensmittel mieten wollen. Porschefahrer mit Sozialgutscheinen und Kunden, die sich an Einkaufswagen ketten. Alle Aktionen scheinen von einer verschwörerischen Geheimorganisation der Kunden auszugehen, die offensichtlich nur ein einziges Ziel verfolgt: die Verkäufer ein für alle Mal in den Wahnsinn zu treiben … NEULICH IM DISCOUNTER ist die Sammlung autobiografisch erzählter Anekdoten wahrer und unfassbarer Ereignisse im Einzelhandel. Stets mit einem Augenzwinkern verfasst: frech, provokant und authentisch. CHRISTIAN KLEIN, 1985 im Land Brandenburg geboren, hat nach seiner Ausbildung mehrere Jahre bei einem Discounter gearbeitet. Er schildert seine Erlebnisse, die er nur dank Humor, Schlagfertigkeit und der Tatsache, dass er das Herz am rechten Fleck hat, meistern konnte. Klein ist verheiratet und lebt heute am Rande des Ruhrgebiets. Dies ist sein erstes Buch, das er sich einfach von der Seele schreiben musste. Für die Inventur wird der Laden nicht geschlossen, beim Discounter muss das ganz nebenbei passieren mit dem Personal der aktuellen Schicht. Ich zählte also, mit Zettel und Stift bewaffnet, gerade die Fertiggerichte und Tütensuppen. Jeder, der schon einmal vor so einem Regal gestanden hat, kann erahnen, welch ein Horror das ist. Es kann ewig dauern, Seite 8 bis man die genaue Stückzahl der Tomatensuppe mit Eierrosetten ermittelt hat (denn diese ist bitte nicht zu verwechseln mit der einfachen Tomatensuppe mit Reis, diese aber auf keinen Fall zu verwechseln mit der Strauchtomaten-Suppe, die direkt neben der Tomatensuppe Mallorca steht – oder war es die Tomatensuppe Toscana? Mist! Es gibt sie beide!). Da fällt einem die Unterscheidung zwischen Sonne-Mond-und-Sterne-Suppe, Piraten-Suppe oder Familien-Suppe doch vergleichsweise leicht, auch wenn ich mich frage, welche Zutaten wohl darin sein mögen, wenn man logisch davon ausgeht, dass in einer Tomatensuppe vermutlich Tomaten verarbeitet werden. Christian Klein WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE SPITZENTITEL – HUMOR »Wenn der Kunde König ist, bin ich der Kaiser!« Eine provokante Abrechnung mit der Spezies Kunde; frech, authentisch und zum Brüllen komisch Leidenschaftlich und urkomisch erzählt Christian Klein von seinem Alltag als Verkäufer in einer DiscounterFiliale und den skurrilen Erlebnissen mit seinen Kunden. Mal kopfschüttelnd, wenn er einer älteren Dame mitten im Laden beim Anprobieren eines BHs helfen muss, mal verstörend, wenn ein Kunde magische Rituale vor der Filiale zelebriert, mal absurd, wenn sich Kunden an Einkaufswagen ketten, und manchmal auch nachdenklich, wenn es um Fragen von Zivilcourage und Respekt geht. Christian Klein kommt zu dem Schluss, dass im Discounter die unterschiedlichsten Alters- und Sozialschichten einkaufen, doch eines gilt für sie alle: Die Spezies Kunde ist Teil einer Weltverschwörung mit dem einen Ziel, die Verkäufer wahnsinnig zu machen! Christian Klein NEULICH IM DISCOUNTER Hilfe, ich bin im Einkaufswagen gefangen! Meine absurdesten Erlebnisse mit Kunden 240 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-533-5 | Warengruppe 1480 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. März 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Mit Illustrationen von Jana Moskito • Humorvolle und authentische Erlebnisse eines Verkäufers im Discounter • So sehen die Verkäufer die Kunden und ihren alltäglichen Wahnsinn • Absurd und skurril • Presseschwerpunkt / Stapeltitel Seite 9 S P I T Z E N T I T E L – E R FA H RU N G E N VERSTÖRUNGSTHEORIEN Die Memoiren einer Autistin, gefunden in der Badewanne: die ungeschönte Sicht auf den schweren Weg zur Autismusdiagnose DAS THEMA Autismus ist eine unsichtbare Behinderung, über die bis heute zahlreiche Vorurteile bestehen und großes Unwissen herrscht. Besonders in den Medien wird der Begriff oftmals als plattes Stilmittel für negatives Verhalten fehlverwendet, jedoch nicht hinterfragt oder gar verstanden. Autisten nehmen ihre Umwelt anders wahr: Kommunikation ist ein Minenfeld, soziale Interaktionen sind oft unlogisch, und Sinneseindrücke wirken wie ungefiltert auf das Gehirn einprasselnde Geschosse. Besonders bei Mädchen und Frauen wird die korrekte Diagnose erst spät gestellt, weil die Symptome mit Schüchternheit, Verschlossenheit und ähnlichen Charakterzügen verwechselt werden. DAS BUCH Elisabeth lebt in ihrer eigenen Welt, sagen die anderen. Elisabeth lebt in einer komplizierten Welt, sagt sie selbst. Als zunächst noch nicht diagnostizierte Autistin wird sie mit einem Alltag konfrontiert, den sie nicht versteht, mit Menschen, deren Art zu kommunizieren verwirrend und missverständlich ist. Das Memoir beginnt mit dem Verlassen des Elternhauses und Elisabeths ersten Schritten in die Selbstständigkeit. In dem für sie so fremden Universum kommt sie nur schwer zurecht. Doch auch die »normalen« Menschen in ihrem Umfeld sind mit ihrem Verhalten vollkommen überfordert. Nur langsam findet sich Elisabeth mit ihrem Anderssein ab. Zahlreiche gescheiterte Jobs und Beziehungen sind notwendig, um sie erkennen zu lassen, wer sie wirklich ist. Erst die Autismusdiagnose hilft ihr, einen Platz in dieser Welt zu finden. MARLIES HÜBNER, geboren 1984, ist diagnostizierte Autistin. Sie betreibt unter robotinabox.de ihren eigenen Blog, der sich (nicht nur) mit Neurodiversität beschäftigt. Ebenfalls gehört sie zu den Stammautoren des N#mmerMagazins, das sich verschiedenen Aspekten des Lebens mit Autismus und AD(H)S widmet. Wenn sie nicht gerade an einem neuen Text arbeitet, findet man sie im Museum oder in der Oper. Ich fühle mich inzwischen immer mehr wie ein Roboter. Die Tablette am Morgen knipst mich an. Die am Abend lässt mich innerhalb von 30 Minuten in einen tiefen, traumlosen und wenig erholsamen Schlaf fallen. Dazwischen liegen nur Stunden der Belanglosigkeit. Fühlte ich vorher oft nur wenig, ist es nun nichts. Ich esse. Ich lese. Sehe mir Filme an. Seite 10 Sonnenbrille und Kopfhörer vergesse ich nie, wenn ich das Haus verlasse. Sie bilden das klassische Autisten-Survival-Kit. Im Gegensatz zu Nichtautisten haben Autisten keinen oder einen nur unzureichend funktionierenden Reizfilter, was dazu führt, dass unser Gehirn von Sinneseindrücken geflutet und dadurch schon nach kurzer Zeit überlastet wird. Es kann nichts ausblenden oder herunterregeln, sondern nimmt einfach alles auf, gleich, ob es gerade gebraucht wird oder nicht. Im schlimmsten Fall führt die Reizüberflutung des Gehirns geradewegs in einen Overload. Man kann sich das vorstellen, als würde sich ein Computer aufhängen. Nur dass es eben im eigenen Kopf geschieht. Marlies Hübner WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE S P I T Z E N T I T E L – E R FA H RU N G E N Die Lebensgeschichte einer jungen Autistin, von den ersten Schritten in einer verwirrenden Welt bis zur Diagnose und dem Leben damit. Die junge Autistin Elisabeth ahnt nichts von ihrer seelischen Behinderung, als sie die ersten Schritte in ein eigenständiges Leben wagt. Da ihre Mitmenschen sie oft falsch verstehen und sie sich selbst in der Welt der neurotypischen Menschen nur schwer zurechtfindet, ist ihr Weg entsprechend steinig und von Umwegen und Sackgassen geprägt, bis sie die erklärende Diagnose erhält. Etwa ein Prozent der Bevölkerung ist autistisch – ein nicht unerheblicher Teil dieser Menschen weiß davon jedoch nichts. Autisten kämpfen zeitlebens gegen Widrigkeiten, oft ohne nennenswerten Erfolg. In ihrem Erstlingswerk beschreibt die Autorin Marlies Hübner autobiografisch geprägt den komplizierten Weg hin zum eigenen Selbst und der Erkenntnis, anders, aber nicht schlechter als die Anderen zu sein. Marlies Hübner VERSTÖRUNGSTHEORIEN Die Memoiren einer Autistin, gefunden in der Badewanne ca. 256 Seiten | Klappenbroschur ISBN 978-3-86265-537-3 | Warengruppe 1481 Originalausgabe | 14,99 EUR (D) Erscheint am 1. April 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Die ungeschönte Sicht auf den schweren Weg zur Autismusdiagnose • Zeigt Autismus ohne Vorurteile aus der Sicht einer Betroffenen • Fast eine Million Autisten in Deutschland • Lebensnah und packend erzählt • Presseschwerpunkt / Stapeltitel Seite 11 S P I T Z E N T I T E L – E R FA H RU N G E N DAS GIFT DER NARZISSE Aus dem Leben der Tochter einer narzisstischen Mutter: wenn eine Mutter ihr Kind seelisch vergiftet DAS THEMA Die narzisstische Persönlichkeitsstörung betrifft je nach Statistik zwischen 1 % und 4 % der Bevölkerung. Wichtig ist zu wissen, dass die Fachliteratur ausschließlich Narzissten erfasst, die in Behandlung sind. Narzissten begeben sich aber meist nicht in Behandlung. Ihr fester Glaube, sie seien perfekt, verhindert das Aufsuchen eines Therapeuten. Oft wird Narzissmus als Eigenliebe definiert. Narzissten können jedoch nicht richtig lieben. Weder andere noch sich selbst. Der narzisstische, emotionale Missbrauch innerhalb der Familie und besonders durch die Mutter bleibt oft unverstanden und unbemerkt. So auch bei Gabriele, die von frühester Kindheit an unter ihrer Mutter litt. 2013 gründete Gabriele eine Gruppe, um sich mit anderen auszutauschen. Sehr schnell merkte sie, dass die eigenen Mütter das Leben ihrer Töchter immer nach demselben Muster vergifteten: »Das Gift, das langsam wirkt, ist nicht weniger gefährlich als das Gift, dessen Wirkung man sofort spürt.« DAS BUCH Dieses Buch nimmt den Leser mit in die Welt von Gabriele, die tagein, tagaus mit der Kaltherzigkeit ihrer Mutter Leni leben muss. Schon als Dreijährige fragte sie sich: Warum hat Mama mich nicht lieb? Umso mehr schmerzten sie die Worte ihrer Mutter: »Man kann dich nicht lieben.« Ihr Leben lang versuchte Gabi, ihre Mutter zu überzeugen, dass sie kein schlechter Mensch sei, doch egal was sie tat, es war immer falsch. Auf der Suche nach Liebe lernt sie Robert kennen, von dem sie drei Kinder bekommt. Weiterhin versucht sie, ihrer Mutter alles recht zu machen, um ihre Liebe zu erhalten. Egal was sie tut, es ist nie das Richtige. Als die Ehe in die Brüche geht, ist Gabi endgültig davon überzeugt, dass man sie nicht lieben kann. Erst ihr zweiter Mann erkennt, dass nicht Gabi das Problem ist, sondern ihre selbstsüchtige Mutter. Diese schmiedet einen perversen Plan, der Gabi so tief verletzen soll, dass sie sich davon nicht wieder erholen sollte. GABRIELE NICOLETA wurde 1964 in Regensburg geboren, arbeitete als Verkäuferin, Fabrikarbeiterin sowie in einer Schule und Tagesstätte für körperlich und geistig behinderte Kinder. Aus erster Ehe hat sie drei Kinder. Seit 2010 ist sie zum zweiten Mal verheiratet. Heute lebt sie mit ihrer Tochter und ihrem Mann in der Nähe von München und arbeitet freiberuflich als Fotografin. Es machte ihr Spaß, mich zu verletzen. Ich verstand zu dieser Zeit noch nicht, warum es für sie so wichtig war, mir seelische Schmerzen zuzufügen. Aber ich hatte begriffen, dass es etwas in ihr geben musste, was sie dazu trieb. Als Kind hatte ich oftmals geglaubt, sie würde sich überhaupt nicht für mich interessieren, sondern sich immer nur um Tony Seite 12 kümmern. Aber das war falsch. Sie hatte mich sehr genau beobachtet und wusste nur zu gut, wie es in mir aussah. Deswegen war es für sie auch so einfach, mich immer an der Stelle zu treffen, wo es am meisten wehtat. Ich hatte das vielleicht gefühlt in all diesen Jahren, aber so richtig begriffen hatte ich es nie, vielleicht weil ich es nicht hatte begreifen wollen. Denn die Erkenntnis, dass meine eigene Mutter nichts anderes im Sinn hatte, als meine Gefühle zu verletzen, und sich nur mit mir beschäftigte, weil sie mein Glück zerstören wollte, war schmerzhafter als alles andere. Einfach deswegen, weil sie mir alle Hoffnung nahm. Gabriele Nicoleta WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE S P I T Z E N T I T E L – E R FA H RU N G E N »Meine Mutter, solange ich denken kann: ›Du warst ein Unfall. Und ich wollte nie ein Mädchen.‹ Bis zu ihrem Tod: ›Ich hatte nie eine Tochter.‹« DAS GIFT DER NARZISSE erzählt die Geschichte von Gabriele und ihrer narzisstischen Mutter. Gabriele war ein Unfall, das sagte ihr ihre Mutter Leni immer und immer wieder. Gabi schämte sich für ihre Existenz und glaubte ihr Leben lang daran, einer Liebe nicht würdig zu sein. Doch dann lernt Gabi ihren zweiten Mann kennen und erkennt durch ihn, dass sie doch liebenswert ist. Sehr zum Leidwesen ihrer Mutter, die vor keinem Mittel zurückschreckt, um Gift in Gabis Leben zu versprühen. Selbst ihr geplanter Tod sollte nur einen Zweck erfüllen – doch erst am Tag der Beerdigung ihrer Mutter realisiert Gabi, welch perverser Plan dahintersteckt … Gabriele Nicoleta DAS GIFT DER NARZISSE Tochter einer narzisstischen Mutter: Wenn eine Mutter ihr Kind seelisch vergiftet 384 Seiten | Klappenbroschur ISBN 978-3-86265-535-9 | Warengruppe 1481 Originalausgabe | 16,99 EUR (D) Erscheint am 1. Februar 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Erste Autobiografie aus der Sicht der Tochter einer narzisstischen Mutter • Eine Tochter klagt ihre Mutter an – ergreifend und nachvollziehbar • Ein mutiger und schonungsloser Erfahrungsbericht • Presseschwerpunkt / Stapeltitel Seite 13 SPITZENTITEL – POLITIK DIE IN BRÜSSEL Die Wahrheit über Lobbyisten: Einblicke in eine spannende Welt, um die sich zahlreiche Mythen ranken DAS THEMA Der Autor bezeichnet sich als Lobbyist. Es ist ihm keineswegs peinlich. Er wurde bei Spiegel Online als »einer der umtriebigsten Lobbyisten der mittelständischen europäischen Lebensmittelhersteller« beschimpft. Das freut ihn. Es zeigt ihm, dass seine Arbeit erfolgreich ist. In diesem Buch packt er aus. Er beschreibt die Techniken, die Lobbyisten anwenden, und wie sie die Europapolitik beeinflussen. Eine spannende Welt. Der Autor ist käuflich. Er vertritt Meinungen, die nicht seine sind. Er wird dafür bezahlt. Es gibt schmutzigere Jobs. In Brüssel werden 80 Prozent aller Gesetze für alle Europäer gemacht. Die nationalen Regierungen sagen Ihnen das nicht. Deswegen erfahren Sie es hier. Die Regierungen in Berlin, Paris und Rom tun so, als hätten sie die Fäden in der Hand. Dabei haben sie diese Fäden längst abgegeben, an »die in Brüssel«. DAS BUCH Die Presse regt sich auf, wenn Politiker und Beamte mit Vertretern der Wirtschaft zusammentreffen. Sie regt sich nicht auf, wenn sie Vertreter von Gewerkschaften, Verbrauchern, Umweltverbänden oder Kirchen treffen. Ist das nicht auch Lobbying? Was Lobbyisten wirklich tun, erfahren Sie in diesem Buch. Sie erfahren, wie Lobbyisten das tun, wofür sie bezahlt werden, ihre legalen und ihre nicht ganz legalen Tricks. Und Sie erfahren, wie die Lobbyisten sich dabei fühlen. Sie können auch nachlesen, wie Politiker und Beamte sich fühlen, die mit Lobbyisten eng zusammenarbeiten, was Hinterbänkler, Landesfürsten, Weggelobte und EU-Beamte denken und empfinden und warum sich die meisten von ihnen grundsätzlich nicht bestechen lassen. Es geht um Weggelobte, Aussauger, PlaceLux-Darsteller, Zartbesaitete, Sprungbrettler, Frustrationspfleger, Einsame, Abgeordnete, Arbeitsbienen, Kontrolleure, KommissionsBeamte und natürlich um Lobbyisten. Die ziehen die Strippen. LUDGER FISCHER, geboren 1957 in Essen, lebt seit 2001 in Brüssel. Er studierte Politikwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte in Tübingen, Köln und Aachen. Seine Arbeit als Lobbyist in Brüssel brachte ihn in Kontakt zur Gesetzgebung und zur Geschmacksgebung. Er schrieb zwei Bücher über Küchenirrtümer, eines darüber, dass Männer kochen sollten, sowie eine göttliche Diät. Ein Reisebus rollt nach Brüssel. Darin vierzig hoch motivierte Vertreter eines nationalen Verbands, sagen wir zur Vertretung der Interessen alleinerziehender Väter. Die Hälfte sind selbst alleinerziehende Väter, die andere Hälfte Funktionäre und Hilfskräfte. Die Gruppe will ganz hoch hinaus, zu den Entscheidungsträgern, zu denen, die sich in Brüssel endlich Seite 14 einmal für die Belange der alleinerziehenden Väter einsetzen sollen. Dazu steht ein Treffen mit einem Abgeordneten des Europäischen Parlaments auf dem Programm. Der soll da mal was dran machen. Wozu hat man den schließlich gewählt? Dabei hat nur die Hälfte der nach Brüssel Rollenden an der letzten Europawahl teilgenommen. Davon die Hälfte hat »Protest« gewählt, eine Partei, die vorwiegend Anti-EU-Politik zu betreiben versprochen hat. Von den anderen, es sind jetzt nur noch zehn, haben den Abgeordneten tatsächlich nur drei gewählt. Der Abgeordnete empfängt die Delegation aus seinem Heimatland trotzdem als eine Gruppe, die ihn unterstützt. Ludger Fischer WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE SPITZENTITEL – POLITIK Ein erfahrener Insider schildert, wer die Macher hinter den Kulissen der EU-Politik sind und wie sie arbeiten. Ein Einblick in den »Maschinenraum« von Europas Gesetzesfabrik! Lobbyisten – sind das nicht diese fiesen Typen, die man anheuert, um Politiker für zwielichtige Interessen wie Waffengeschäfte, Tabakverkauf oder Erdgasfracking zu gewinnen? Schlechte Karikaturisten zeichnen Nadelstreifentypen, die Koffer überreichen. Ganz schlechte malen noch ein Eurozeichen auf die Koffer, damit jeder versteht, was in Brüssel gespielt wird. Die schlichte Wahrheit ist allerdings, dass Lobbyisten sich auch für Verbraucherschutz, Umweltschutz, Kinderschutz, Arbeitnehmerrechte, Frauenrechte, Behindertenrechte, Regionalförderung, Kulturförderung, Gesundheitsförderung und vieles andere Löbliche einsetzen. Ludger Fischer, langjähriger Lobbyist in Brüssel, zeigt in diesem informativen wie unterhaltsamen Buch, wie er und seine Berufsgenossen einen wichtigen Beitrag zur Demokratie leisten. Mit einem Vorwort des EuropaAbgeordneten Martin Sonneborn (DIE PARTEI) Ludger Fischer DIE IN BRÜSSEL Die Wahrheit über Lobbyisten – Einblicke in eine spannende Welt ca. 300 Seiten | Klappenbroschur ISBN 978-3-86265-540-3 | Warengruppe 1970 Originalausgabe | 16,99 EUR (D) Erscheint am 1. April 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Die perfekte Anleitung, wie man sich erfolgreich einmischt: Tricks und Tipps eines erfahrenen Politikberaters • Lobbyismus ist Demokratie pur • Ein Insider packt aus: Wie arbeiten Lobbyisten in Brüssel wirklich? • Presseschwerpunkt / Stapeltitel Seite 15 S P I T Z E N T I T E L – E R FA H RU N G E N FÜR IMMER IM KOPF Einsätze der besonderen Art – Erinnerungen aus fast 40 Jahren Feuerwehrdienst DAS THEMA Feuerwehrmann ist kein Beruf, es ist eine Berufung. Feuerwehrmann sein heißt: Menschen retten, ihr Hab und Gut schützen, helfen, wo Hilfe benötigt wird. Eigentlich ein geiler Job. Feuerwehrmann sein heißt aber auch: Dort hingehen, wo andere weglaufen. Dinge sehen, die man eigentlich lieber nicht sehen möchte. Menschliches Leid aus nächster Nähe miterleben. Oft unter widrigen Bedingungen arbeiten und manchmal selbst in Situationen geraten, in denen man dem Tod ins Auge sieht. Eine Aufgabe, die nicht immer leicht zu bewältigen ist und die eine starke Persönlichkeit voraussetzt. Und Feuerwehrmann sein heißt: Nicht enden wollende Dienstschichten, in denen manchmal stundenlange trügerische Ruhe herrscht und wo dann von einer Sekunde auf die andere plötzlich ein Schreckensszenario über die Einsatzkräfte hereinbricht. Das sind die Einsätze, die einem alles abverlangen und die dann manchmal eben auch ihre Spuren auf den Seelen und in den Köpfen der Helfer hinterlassen. DAS BUCH Wenn die Schicht beginnt, weiß noch niemand, was der Tag bringen wird. Etwas Gutes wird es jedenfalls kaum sein. Menschen, die die Feuerwehr rufen, befinden sich in der Regel in einer Notlage und benötigen schnelle Hilfe. Egal ob Brandbekämpfung, technische Hilfeleistung oder Rettungsdienst, meist geht es um Sekunden. Oftmals kann das Schlimmste noch verhindert werden, in manchen Fällen kommt die Hilfe jedoch zu spät. Was sich dabei wirklich am Ort des Geschehens abspielt, schildert dieses Buch. FÜR IMMER IM KOPF ist eine Abfolge von besonders dramatischen, spannenden und erschütternden Einsätzen, an denen der Autor während seiner 38-jährigen Dienstzeit bei der Berufsfeuerwehr beteiligt war. Einsätze, die ihn extrem forderten oder ihm sehr nahegegangen sind. Wolfgang Ising nimmt den Leser mit in eine unbekannte Welt und schildert das, was er selbst erlebt und empfunden hat, bis ins kleinste Detail. Knallhart und ohne Tabus. Eine echte Herausforderung für die Sinne. WOLFGANG ISING, geboren 1950, ging nach einer abgeschlossenen Handwerkslehre zur Berufsfeuerwehr. Bei einer großen norddeutschen Feuerwehr verrichtete er seinen Dienst an acht verschiedenen Feuer- und Rettungswachen. Nach 38 Jahren Einsatzdienst fasste er seine gravierendsten Erlebnisse in diesem Buch zusammen. Heute arbeitet er freiberuflich für die Feuerwehrakademie in seiner Heimatstadt. Ich setze mir die Maske auf, ziehe die Befestigungsbänder stramm und mache eine Dichtprobe. Ich muss sicher sein, dass kein Brandrauch in die Atemwege gelangen kann. Meine Lebensversicherung. Plötzlich nehmen wir den Brandgeruch wahr, der durch die halb heruntergelassenen Fahrzeugfenster ins Wageninnere dringt. Gleich müssen wir die Brandstelle Seite 16 sehen können. Wir biegen ein letztes Mal ab, dann sind wir da und halten an. Wir öffnen die Türen und springen aus dem Fahrzeug. Das Erste, was wir alle wahrnehmen, sind die markerschütternden Schreie, die durch die rauchgeschwängerte Luft an unsere Ohren dringen: »Paaapa-Paaapa!« Ich werfe einen Blick in die Richtung, aus der sie kommen. Am Ende eines Häuserblocks, der quer zur Straße steht, schlagen aus einem Balkonfenster im zweiten Stock fast waagerecht die Flammen heraus, begleitet von dickem schwarzen Rauch. »Paaaaapa!« Mein Herz beginnt noch mehr zu rasen, und das Pochen im Hals verstärkt sich. Da sind tatsächlich Kinder im Feuer. Wolfgang Ising WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE S P I T Z E N T I T E L – E R FA H RU N G E N »Es gibt Einsätze, die wirken sehr lange nach. Einige sogar ein Leben lang. Aber irgendwie muss man damit klarkommen.« Einblicke in die wirkliche Welt der Feuerwehr! Möchten Sie wissen, was bei einem Feuerwehreinsatz wirklich abgeht? Welchen Anblicken, Geräuschen und Gerüchen Feuerwehrleute an Einsatzstellen ausgesetzt sind? Was sie empfinden, wenn vor ihren Augen jemand bei lebendigem Leib verbrennt oder wenn sie ein totes Kind im Arm halten? Einblicke, die Ihnen kein Reporter auf der Welt vermitteln könnte, weil niemand so dicht am Geschehen ist wie die Helfer selbst. Begleiten Sie deshalb den Feuerwehrmann Wolfgang Ising bei 24 außergewöhnlichen Einsätzen, an denen er während seiner 38-jährigen Tätigkeit bei der Berufsfeuerwehr beteiligt war. Tauchen Sie ein in eine für die meisten von uns fremde Welt, und erleben Sie hautnah und authentisch mit, was dem Normalbürger in der Regel verborgen bleibt. Wolfgang Ising FÜR IMMER IM KOPF Schockierende und berührende Erlebnisse eines Feuerwehrmannes 24 Einsätze der besonderen Art 272 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-538-0 | Warengruppe 1480 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. Februar 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Erinnerungen aus 40 Jahren Feuerwehrdienst: Der Autor erzählt seine schockierenden Erlebnisse, mit Anteilnahme und Empathie • Schonungslos und spannend erzählt – das Buch geht unter die Haut • Presseschwerpunkt / Stapeltitel Seite 17 S P I T Z E N T I T E L – G E SU N D H E I T DIE KRANKENHAUSVERDIENER Wie mit Personalabbau, Druck auf die Chefärzte und überflüssigen Therapien aus Krankheit ein äußerst lukratives Geschäftsmodell gemacht wurde DAS THEMA Gut, dass es Krankenhäuser gibt! Für andere, versteht sich. Wir selbst wollen da nicht hin. Schlimm genug, dass es die meisten von uns eines Tages doch treffen wird. Aber wir wissen uns zu wehren, wir wählen aus. Für einfache Krankheiten gehen wir in das nächstgelegene Hospital. Was kann da schon schiefgehen? Wir können uns aber auch schlaumachen. Mithilfe von Krankenhausbewertungen oder dadurch, dass wir die Qualitätsberichte der Krankenhäuser lesen. Die sind schließlich vom Gesetzgeber vorgeschrieben, nur sind sie leider völlig unverständlich für den Laien. Wir können auch unseren Hausarzt fragen, der wird schon wissen, in welches Krankenhaus wir gehen sollten. Und dann gibt es ja noch uns selbst. Sind wir nicht aufgeklärt? Über Krankheiten machen wir uns im Netz schlau. Dann kennen wir bereits die Richtung, die grobe zumindest. Wir haben schon so viele Dinge in unserem Leben gemeistert, da wird uns das bisschen Krankenhausaufenthalt nicht aus der Bahn werfen. Denkste! DAS BUCH HPS, 33 Jahre, IT-Spezialist, bekommt unklare Bauchschmerzen. Er muss für eine Untersuchung ins Krankenhaus. Überraschenderweise findet sich ein Polyp im Dickdarm, er soll operiert werden. Aber wo? Nach langer Recherche entscheidet sich HPS für die Uniklinik, seine Freundin sieht das ebenso. HPS mausert sich zum Experten, der sich auch mit Krankenhausinfektionen bestens auskennt. Durch den Vater eines Schulfreundes, einen Chefarzt der Chirurgie, erfährt er, was den Patienten von heute droht: Nicht die zielführendste Behandlung, sondern die, die dem Krankenhaus am meisten Geld einbringt, wird umgesetzt. Dann erfährt HPS auch noch, mit welch perfiden Methoden die Krankenhausbetreiber Druck auf die Chefärzte ausüben. Schließlich hat er sich so viel Fachwissen angeeignet, dass ihn eine Vereinigung von Praxisärzten einlädt, über seinen ausgeklügelten Plan von der Krankenhauslandschaft der Zukunft zu referieren. Gibt es doch noch Hoffnung für das deutsche Krankenhaussystem? PROF. DR. MED. ULRICH HILDEBRANDT, geboren 1949 in Bautzen, war ein ganzes Berufsleben lang Chirurg. Er musste immer entscheiden und handeln. Als Assistent, Oberarzt und Chefarzt, zum Wohl der Patienten. Die Tatsache, dass heute Kaufleute zum Nachteil der Patienten entscheiden, war Auslöser für dieses mit Fakten gespickte erzählende Sachbuch. »Erst seit meiner Diagnose ›Darmpolyp‹ interessiere ich mich für Krankenhäuser, aus Selbstschutz.« »Selbstschutz klingt gut!« »Ich kann es ja nicht so machen wie Sie mit dem Wein. Mich mehrmals operieren zu lassen, um zu erfahren, wo die Qualität am besten ist.« Jeromes Vater lachte. »Mehrmals operieSeite 18 ren lassen kann gefährlich sein. Vor allem dann, wenn es mehrmals hintereinander in derselben Klinik passiert.« »Sie haben Humor.« »Ja, habe ich, Galgenhumor. Ohne das geht es nicht. Ich habe Sie verstanden. Nach Jahren habe ich erst meinen bevorzugten Frankenwein gefunden. Nach vielem Probieren. Das kann ein Patient nicht. Der muss sich schnell entscheiden. Der kann auch nicht ausprobieren. Die erste Entscheidung muss die richtige sein. Ich wundere mich manchmal, mit welchem Urvertrauen Patienten in Krankenhäuser gehen. Manchmal schüttelt es mich. Mit der Einstellung würden diese Leute nie ein gebrauchtes Auto kaufen … Prof. Dr. Ulrich Hildebrandt WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE S P I T Z E N T I T E L – G E SU N D H E I T Der Krankenhausmarkt will nur eins: mit Ihrer Krankheit Geld verdienen! Aber es geht auch anders … Ein 33-Jähriger muss ins Krankenhaus. Er hat einen Polypen im Darm, und der muss raus. Er sucht nach dem besten Krankenhaus für seine Diagnose, aber wie findet man das? Sein engagierter Hausarzt und seine Freundin Angela unterstützen ihn und helfen ihm bei seiner Recherche. So gewinnt er viele neue Erkenntnisse, auch beispielsweise über Infektionen im Krankenhaus und über die Geschäftemacherei, bei der das Wohl der Patienten nicht selten auf der Strecke bleibt. Die schockierende Wahrheit: Die Indikation, die angemessene und begründete Entscheidung für eine Behandlung, wird im ökonomisierten Krankenhaus der Beliebigkeit preisgegeben. Ein Jugendfreund und dessen Vater, Chefarzt für Chirurgie, sowie ein weiterer Chefarzt gewähren tiefe Einblicke ins System: wie im Krankenhaus Geld verdient wird, zum Nachteil der Patienten. Aber der Protagonist ist inspiriert und entwickelt einen eigenen Plan … Prof. Dr. Ulrich Hildebrandt DIE KRANKENHAUSVERDIENER Wollen Sie noch mal krank sein? Ich nicht! 384 Seiten | Klappenbroschur ISBN 978-3-86265-541-0 | Warengruppe 1481 Originalausgabe | 16,99 EUR (D) Erscheint am 1. April 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Ein ehemaliger Chefarzt packt aus • Das ökonomisierte Krankenhaus: wie mit knappem, schlecht bezahltem Personal Gewinne erwirtschaftet werden • Behandlungen, die keiner braucht – Profit auf Kosten unserer Gesundheit • Presseschwerpunkt / Stapeltitel Seite 19 SPIT ZENTITEL – JUGENDBUCH LEHRER ZÄHMEN LEICHT GEMACHT Wie du es schaffst, im sympathischsten Irrenhaus der Welt zu überleben DAS THEMA Selbst für gute Schüler ist das Leben in der Bildungsanstalt nicht frei von Sorgen – für schwächere ist es manchmal die Hölle. Tests, Klassenarbeiten, Klausuren. Nichts als Terror und Stress. Hausaufgaben ohne Ende. Lehrer, die einen nicht mögen. Lehrer, die man selbst nicht mag. Und dann ist da natürlich noch die eigene Bocklosigkeit, denn mal ehrlich: Mit 14 hat man Besseres zu tun, als für die nächste Klassenarbeit zu büffeln. Chaotische Planung, mangelnde Organisation sowie allgemeine Unwissenheit tun ein Übriges, und schon befindet man sich in einem Strudel von schlechten Noten, Auseinandersetzungen mit den Eltern beziehungsweise Lehrern und wachsendem Frust. Gegenseitiges Verständnis wäre da gut, denn in einem Klima der Dauerkonfrontation lernt es sich schlecht. Tatsächlich gibt es verschiedene Ratgeber, die Lehrern helfen sollen, ihre Schüler besser zu verstehen. Aber wäre es nicht gut, wenn auch die Schüler ihre Lehrer besser verstünden? Und sei es nur, um sie zu zähmen … 625 DINGE, DIE EIN JUNGE WISSEN MUSS UND GETAN HABEN SOLLTE, BEVOR ER ZUM MANN WIRD ISBN 978-3-86265-436-9, 12,99 EUR (D) LEHRER ZÄHMEN LEICHT GEMACHT 978-3-86265-497-0 12,99 EUR (D) Als besonders problematischer Lehrertyp gilt der Pädagogische. Wenn du auf ihn triffst, weise ihn unbedingt auf deine persönlichen Probleme hin. Ob du wirklich welche hast, ist völlig schnuppe! Du bist dann für alle Zukunft von der aktiven Teilnahme am Unterricht befreit und wirst trotzdem mindestens ein »gut« im Zeugnis vorfinden. Seite 20 DAS BUCH LEHRER ZÄHMEN LEICHT GEMACHT ist ein unkonventioneller und witziger Ratgeber, der Teenagern hilft, den Laden, in dem sie gefühlt 100 Prozent ihres Lebens verbringen, besser zu verstehen und nicht in die grausigen Abgründe des Notentiefs zu stürzen. Der Autor Stephan Borchers ist selbst seit über zehn Jahren Lehrer und kennt sich aus. Er weiß, wie erbärmlich Schule manchmal daherkommt. Er weiß aber auch, dass sie verdammt gute Seiten hat, wenn man sich nur auf sie einlässt, und ist sich sicher: Man muss weder Genie noch Schleimer sein, um erfolgreich durch die Schulzeit zu kommen. Witzig und niemals von oben herab gibt er Tipps rund um Selbstorganisation und Social Skills, die Schülern dabei helfen können, besser mit Lernpensum und Lehrern zurechtzukommen und gute Noten einzufahren. Kritik am System Schule und seinen Wärtern kommt dabei auch nicht zu kurz. Endlich mal ein Schulratgeber, der sich an die wendet, die es ausbaden müssen: die Schüler! STEPHAN BORCHERS, geboren 1977, ist seit über zehn Jahren Lehrer für Englisch, Geschichte und Darstellendes Spiel an einem Gymnasium in Emden und liebt seine Arbeit immer noch. Seine Schüler auch. Meistens jedenfalls. Grund genug, ein Buch darüber zu schreiben. Lehrer haben schließlich Zeit. Nach zwei Jugendromanen ist dies sein zweiter Ratgeber, der sich speziell an Teenager richtet. Der Pädagogische interessiert sich nur bedingt für Leistung – viel wichtiger ist ihm, wie es dir geht, was er dafür tun kann, dass es dir noch besser geht, ob du über deine Probleme reden möchtest und ob und in wen du unglücklich verliebt bist. Teile dein Privatleben mit ihm, sprich auch gerne mit ihm über Sex, ob du ihn hast oder nicht, und du wirst auf alle Zeiten einen Freund haben! Der Pädagogische legt viel Wert darauf, jeglichen Unterrichtsgegenstand zu emotionalisieren. Der Mathelehrer, der aus einer Berechnung des Kreisumfanges eine Beziehung zum Kreislauf des Lebens herstellen kann, ist dabei ähnlich genial wie die Relikraft, der es gelingt, das Leben Gottes mit deinem zu vergleichen. Stephan Borchers WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE SPIT ZENTITEL – JUGENDBUCH Lehrer können ganz schöne Drachen sein. Dieser Ratgeber erklärt, wie man es hinbekommt, dass sie einem aus der Hand fressen. Mal ehrlich – Schule und Stress gehören eng zusammen, sowohl für Teenager als auch für ihre Erzeuger. Man hat keinen Bock, ist chronisch überfordert mit all dem Lernzeugs, und die Lehrer sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Was können Teenager tun, um unbeschadet durch den Schulalltag zu kommen und dabei auch noch Erfolge einzufahren? Was für Infos brauchen sie in einer Zeit, in der Schule so ziemlich 100 Prozent ihres Lebens einnimmt, in der sie aber viel lieber total andere Dinge machen würden? LEHRER ZÄHMEN LEICHT GEMACHT gibt Schülerinnen und Schülern mit viel Witz praxistaugliche Hinweise, wie sie den täglichen Irrsinn mit Lehrern und anderen Bekloppten meistern und dabei im Idealfall etwas lernen können – für die Schule und vielleicht sogar fürs Leben. Stephan Borchers LEHRER ZÄHMEN LEICHT GEMACHT Wie du es schaffst, im sympathischsten Irrenhaus der Welt zu überleben Mit Illustrationen von Jana Moskito 344 Seiten | Paperback ISBN 978-3-86265-497-0 | Warengruppe 1570 Originalausgabe | 12,99 EUR (D) Erscheint am 1. Februar 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Ein School-Survival-Guide für Teens ab zwölf: teils absurd, teils ganz schön hilfreich – aber immer witzig • Wie Schule trotzdem wieder Spaß machen kann • Mit vielen hilfreichen Tipps • Presseschwerpunkt / Stapeltitel Seite 21 SPITZENTITEL – HUMOR 111 GRÜNDE, BERLIN ZU HASSEN Die Stadt so, wie sie wirklich ist Berlin von seiner schlechtesten Seite DAS THEMA Immer noch sonntags um vier ins Berghain? Nachmittags versteht sich? Noch Soja-Cortado von debil-glücklichen nicaraguanischen Bauern in Prenzlauer Berg gurgeln? Noch in einem grottigen Start-up für umgerechnet 1,64 € die Stunde nachts um vier Selbstausbeuter-Party schieben? Am »Berliner Pilsener« trinken, weil du denkst, es ist voll Berlin und so, Gras mit Görli-Aufschlag kaufen und aussehen wie eine Altkleidertonne in/an deinem Lieblings-K-FEE-Tisch? Geh sterben. Berlin ist nicht nur scheiße. Es ist noch scheißer, als es mal war. Und das muss man erst mal schaffen. Berlin gibt Scheiße eine ganz neue Definition. Und trotzdem: Es kommen immer mehr Verwirrte. Jeder neue Schritt eurer Chucks über den Gehweg führt euch weiter ins Verderben. Da unten warten nur die alten Berliner: missgünstig, widerlich, von Grund auf schlecht. Ihr könnt sie weggentrifizieren, Sepiafilter über ihre miese Existenz legen und sie ach so kreativ beschreiben, aber seht’s ein: In 20 Jahren seid ihr das. EINIGE GRÜNDE Weil Berlin das neue Malle ist. Weil der BER Germania 2.0 ist. Weil man als Hete nicht mal in Ruhe im Ficken 3000 ein Dildobier trinken kann. Weil der Kackefant dich verfolgt. Weil der Wedding nicht kommen kann. Weil Hermannstraße, wallah. Weil Rentner Amok laufen. Weil Gemüsedöner und Currywurst als Essen durchgehen. Weil Hipster zu blöde sind, Alki zu sein. Weil es ein Streichelzoo für Verrückte ist. Weil die Transsib schneller als die S-Bahn ist. Weil die Spätis ausgemerzt werden. Weil Backpacker alles vollschwitzen. Weil Berlin verdorft. Weil Köter alles vollkacken. Weil der Görli das Mekka für »BILD«-Leser ist. Weil bei Aldi Würde im Angebot ist. Weil Qualfüttern ein Hobby ist. Weil Jesus raven geht. Weil Fixies Kinder zerfleischen. Weil Pädagogenpapis die Männlichkeit verraten. Weil »Tatort« Event ist. Weil die Hasenheide voll von Alpha-Kevins ist. Weil Stricken das neue Graffiti sein will. Weil Berlin Berlin ist. KRISTJAN KNALL lebt, arbeitet und hasst in Berlin. Wo genau, will er nicht sagen, seit ihn gefährliche 14-Jährige aus Reinickendorf wegen seines ersten Buches BERLIN ZUM ABKACKEN. ALLE ARSCHLÖCHER NACH BEZIRKEN (2013) vermöbeln wollten. Er ist viel in der Welt unterwegs, um auch da Sachen zu hassen. Den alltäglichen Wahnsinn bekämpft er mit Schreiben, obwohl er in Rechtschreibung immer eine 5 hatte. Den Bierhipstern sollte man sofort und ungefragt mit dem Wagenheber ins Karpfengesicht schlagen. Die ticken so falsch, dass es schon vom Zuhören schmerzt. Erst mal: Der traditionelle Berliner Alki säuft nicht, weil er von Papi gesponserte Freizeit hat, sondern weil er arbeitslos ist. Und weil er so scheiße doof ist, dass ihm nichts Besseres einfällt. Seite 22 Das hat er mit dem Hipster gemeinsam. Der Berliner Alki ist auch nicht liberal, schon gar nicht locker. Für eine Flasche Landwirths Korn würde er sein eigenes Kind erschlagen, zu Wurst verarbeiten und zu Curry 36 bringen. Für den ist Saufen kein Genuss, es ist eine Sucht. Wieso steht der sonst um halb neun morgens vorm Lidl am Rathaus Neukölln und schreit die Wand an? Wieso gibt der lieber seine Wohnung auf als den Schnaps? Und lässig in den Aschenbecher auf dem Tisch vor der Stampe am Mierendorfplatz greifen, um einen Zigarettenstummel zu klauen, ist die letzte Stufe vor dem zuckenden, brabbelnden, sich vollstuhlenden Zusammenbruch. Kristjan Knall WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE SPITZENTITEL – HUMOR »Berlin is so great«? Du hast keine Ahnung. Von Start-up-Hipstern über Absturzclubs bis zu Gemüsedöner: 111 Gründe, Berlin so zu finden, wie es wirklich ist. Berliner sind nicht bescheiden. Gerne prollen sie rum, obwohl die schon einsehen, dass Berlin echt nicht das Gelbe vom Ei ist. Das glauben nur frisch Zugezogene. Bis Berlin sie verroht hat. Wer wissen will, warum die Einheimischen ihre Stadt hassen, dem sei dieses Buch empfohlen. Eine kleine Stadtkunde jenseits der Reisebusparkplätze, eine Hasserklärung an Weddinger Assis, Currywurst mit Darm und die Berliner Schnauze. Visiten im Seekrieg im Columbiabad, bei Absturzclubs und verrückten Straßenpredigern. Spurensuche bei verspießten Hausbesetzern, Ditwird-ma-ja-wohl-noch-sagn-dürfnSagern und Späti-Philosophen. Und die Feststellung, dass Berlin ohne seine Eso-Hipster, Stammtisch-Sarrazins und 3er-BMWs auf der Hermannstraße rein gar nichts fehlen würde. Berliner Lektüre, vom Leben geschändet. NOVITÄTEN-AKTION: 111 GRÜNDE, ZU HASSEN Alle 4 Bücher je 3 Expl. (= 12 Expl.) mit Aktionskonditionen: 45 % Rabatt, 90 Tage Valuta, RR, portofrei Einkaufspreis: netto 65,94 EUR (D) Auslieferung nach Erscheinen Kristjan Knall 111 GRÜNDE, BERLIN ZU HASSEN Die Stadt so, wie sie wirklich ist 256 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-562-5 | Warengruppe 1311 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. Februar 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Räumt mit den Klischees auf und zeigt Berlin von seiner schlechtesten Seite • Anti-Reiseführer mit vielen interessanten, aber unnützen Fakten • Das Geschenkbuch für alle Berliner und die, die es werden wollen • Presseschwerpunkt / Stapeltitel Seite 23 S P I T Z E N T I T E L – PA R T N E R S C H A F T ICH BIN NICHT SO EINE Endlich traut sich mal jemand, Klartext zu reden: »Doch, bist du!« Ein Mann packt aus. DAS THEMA »Ich bin nicht so eine!« »Eigentlich mache ich so was ja nicht!« »Oh, hast du den Typen da vorne in dem Porsche gesehen, ich glaube, ich lasse mich heute abschleppen!« Es ist zum Verzweifeln. Heutzutage ist es für einen Mann fast unmöglich geworden, die »Richtige« zu finden. Da ist es wahrscheinlicher, das Schlumpfdorf zu finden oder den Berliner Flughafen noch fertigzustellen. Autor Timo Gold ist sich sicher: Die Liebe schafft sich ab! Schuld daran ist die Emanzipation, die aus Frauen unberechenbare, launenhafte Wesen macht – und trotzdem verfallen die meisten Männer ihnen gutgläubig, weil sie sicher sind, die Frauen zu verstehen. Von wegen! »Ich bin nicht so eine« ist das offene und schonungslose Buch eines Mannes, der kein Blatt vor den Mund nimmt und sich auszusprechen traut, was Männer über Frauen denken, aber nicht zu sagen wagen. Das Buch, über das Deutschland sprechen wird! DAS BUCH Timo Gold hat eine Schwäche für das weibliche Geschlecht. Irgendwann begann für ihn die Suche nach der wahren Liebe, die bis heute erfolglos anhält. Nach zahlreichen derben Enttäuschungen stand für ihn fest, dass allen Männern, die immer noch blind sind, mit einem Buch die Augen geöffnet werden müssen. ICH BIN NICHT SO EINE ist eine Kombination aus auf den Punkt gebrachter Meinung über die heutigen Frauen sowie aus unglaublichen und lustigen selbst erlebten Storys zum Thema Sex, die zeigen, wie Frauen heutzutage eigentlich drauf sind. Zudem wird auf die Emanzipation und die dadurch entstandene Entwicklung der Frauen eingegangen, die es der Männerwelt heute so schwer macht. Früher konnte die Frau noch kochen wie Mami, heute nur noch saufen wie Vati. In dem Buch wird zwar alles sehr humorvoll und mit einem zwinkernden Auge dargestellt, aber es soll den Leser auch ein bisschen zum Nachdenken anregen. Dieses Buch ist hart und direkt, aber es ist die Wahrheit! TIMO GOLD wurde im Jahr 1986 geboren und fiel schon bei seiner Geburt auf, als er mit ausgestreckten Armen zur Welt kam, sodass es den Anschein erweckte, er wolle der Krankenschwester an die Brüste fassen. Im Kindergarten knutschte er dann die Mädels in der Puppenecke und entwickelte sich langsam zum Frauenhelden. Er ist noch immer auf der Suche nach der einen, ganz besonderen Frau. Ich war vor ein paar Tagen in der Apotheke und bestellte 50 Kondome. Da kicherten plötzlich hinter mir zwei Mädels. Ich schaute sie an, lächelte und sagte zum Apotheker: »52, bitte!« Was erwarten die Frauen heute eigentlich alles von uns? Sie haben viel zu hohe Erwartungen und wollen gleich alles auf einmal: Knallharter Karriere-ManaSeite 24 ger, Spiele-Papa für die Kinder, Clown, Action-Held, Entertainer, Psycho-Doktor, Hausbauer, Liebhaber, Mechaniker und so weiter. Und dazu noch einen AdonisKörper wie die 300 Spartaner. Geht’s noch, Ladys? Die paradoxen Schritte bei einem Streit: Du baust Scheiße, sie ist sauer, du entschuldigst dich. Andersherum: Sie baut Scheiße, du bist sauer, sie ist sauer, weil du sauer bist, du entschuldigst dich auch. Fuck! Du hast keine Chance! Ein erhöhtes Zoff-Risiko mit Frauen besteht bei folgenden Aktionen: Man sagt etwas, man sagt nichts, man tut etwas, man tut nichts, man liebt sie, man liebt sie nicht, oder man atmet. Timo Gold WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE S P I T Z E N T I T E L – PA R T N E R S C H A F T Von wegen Emanzipation: Ein Mann packt aus und verrät unglaubliche Erlebnisse mit den Frauen von heute. Alles sehr direkt und ehrlich, aber überaus amüsant! Endlich traut sich mal jemand, Klartext zu reden und das über Frauen zu sagen, was jeder Mann denkt, aber keiner auszusprechen wagt! Autor Timo Gold stammt eigentlich aus gutem Elternhause, keine Ahnung, was dann schiefgelaufen ist. Wahrscheinlich lag es daran, dass er anfing, Frauen zu daten, und nun hat er nach zahllosen skurrilen Erlebnissen die Nase gestrichen voll. Der Autor schildert seine Erfahrungen mit den weiblichen Geschöpfen und liefert die unglaublichsten Geschichten, die er tatsächlich so erlebt hat. Mit ICH BIN NICHT SO EINE wird endlich einmal über die Frauen von heute ausgepackt! Timo Gold ICH BIN NICHT SO EINE DOCH, BIST DU! EIN MANN PACKT AUS ca. 224 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-579-3 | Warengruppe 1483 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. März 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Erlebnisse eines Frauenhelden • Ein lustiges, knallhartes, aber ehrliches Buch über die Frauen von heute • Eine lustige und amüsante Darstellung der Emanzipation und der Entwicklung der Frau • Presseschwerpunkt / Stapeltitel Seite 25 R AT G E B E R HOW TO SURVIVE BÜRO Ein humorvoller Ratgeber fürs Überleben im knallharten Büroalltag DAS THEMA Millionen Deutsche arbeiten in Büros. Die Verwaltung der Arbeit ist heute wichtiger als der eigentliche produktive Prozess. Doch Unternehmen wollen Wachstum, höhere Umsätze und Gewinne. So steigt der Druck auf die Mitarbeiter. Es werden gleichgeschaltete Bürosoldaten gewünscht, die überall exakt die gleichen Mausklicks ausführen. Der Büroarbeiter wird zur austauschbaren Kostenstelle degradiert. Willkommen in der Globalisierung. Um im Hamsterrad des Bürodschungels zu überleben, müssen Sie die Regeln des Unternehmensdschungels kennen. Ansonsten gehen Sie unter. Philipp Fischer arbeitet seit 20 Jahren zwischen Laserdruckern und Kopierern. Er weiß, was Sie brauchen, um den Büroalltag ohne größere seelische Schäden zu überstehen. Wenn Sie die 77 humorvollen Lektionen beherzigen, dürfte einer großen Karriere nichts mehr im Weg stehen. EINIGE TIPPS Wie Sie das Großraumbüro überleben. Wie Sie mit dem Abteilungsleiter effizient umgehen. Wie Sie den Top-Performer überleben. Wie Sie den Wendehals überleben. Wie Sie den Choleriker um den Finger wickeln. Wie Sie gekonnt mit Freaks umgehen. Wie Sie die Giftzähne der Büroschlange ziehen. Wie Sie den Dunstkreis des Paten überleben. Wie Sie bei Münchhausens Lügengeschichten einen klaren Kopf behalten. Wie Sie in Marketingluftblasen atmen. Wie Sie als 20-Prozent-Mitarbeiter gute Laune behalten. Wie Sie mit und ohne den Betriebsrat leben. Wie Sie die Personalabteilung überleben. Wie Sie die Tücken der EDV-Überwachung überlisten. Wie Sie eine Gehaltsverhandlung gewinnen. Wie Sie Mobbing überstehen. Wie Sie Abteilungskriege überstehen. Wie Sie in Meetings einen Gehörsturz vermeiden. Wie Sie die Probezeit überstehen. Wie Sie Ihre Bewerbung unwiderstehlich gestalten. Wie Sie im Vorstellungsgespräch brillieren. Wie Sie das Kantinenessen überleben. Wie Sie den Abteilungsausflug überstehen. PHILIPP FISCHER absolvierte aus Hilflosigkeit eine Ausbildung zum Industriekaufmann. Danach studierte er wider besseres Wissen Wirtschaftswissenschaften. Er hat als Helfer auf dem Bau gejobbt und in Büros campiert. Er weiß, was für eine Hölle das Berufsleben sein kann. Nebenher schreibt er unter anderem Namen Krimis und humorvolle Bücher über den bundesdeutschen Alltagswahnsinn. Philipp Fischer ist ein Pseudonym, denn seine Kollegen brauchen nicht zu wissen, das sie Hauptdarsteller eines Ratgebers geworden sind. Freunde sind wichtig, insbesondere in der Berufswelt. Paradox scheint nur, dass es im Büro keine wirklichen Freunde gibt. Vielleicht die langjährige Büronachbarin, es leben schließlich auch gute Menschen im Bürobiotop. Wenn auch wenige. Bündnisse im Unternehmen sind eher strategischer als emotionaler Natur. Sie müssen Ihre Kantinendates nicht mögen. Seite 28 Wichtig ist, dass Sie im Berufsleben vorwärtskommen. Dabei sollten Sie einen guten Riecher für Trends besitzen. Der Förderer von heute kann bereits morgen auf der Abschussliste stehen. Gelten Sie als Protegé, entsorgt man Sie rasch mit. Das sollte nicht passieren. Halten Sie daher immer die Ohren offen, was wer munkelt. Destillieren Sie aus den Gerüchten den richtigen Tropfen Wahrheit, und verteilen Sie Ihre Gunst danach. Niemand möchte mit Verlierern in Verbindung gebracht werden. Ansonsten droht die Verbannung, und Sie müssten vielleicht etwas Nützliches arbeiten. Philipp Fischer WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE R AT G E B E R Sollten Sie denken, ein Büro wäre ein Ort zum Kaffeetrinken, haben Sie sich getäuscht: Willkommen im Vorhof zur Hölle! Philipp Fischer arbeitet beim Parfümhersteller Smell AG. Anhand seiner eigenen Erfahrungen gibt er – nicht immer bierernst gemeinte – Tipps, wie Sie den schwierigen und oft frustrierenden Büroalltag überleben. Dabei lernen Sie Kollegentypen wie Münchhausen, den Choleriker oder den Wendehals kennen. Erfahren Sie alles über Worthülsen wie »Wachstum«, »Markterfordernisse« und »Unternehmensziele« und wie Sie darauf reagieren sollten. Lesen Sie, warum der Kunde immer Ihr schlimmster Feind ist. Philipp Fischer zeichnet in diesem Buch ein witziges und zugleich entlarvendes Porträt der heutigen Bürolandschaft. Wer sich der Illusion hingibt, endlich einen bequemen Job gelandet zu haben, wird sich bald umschauen und für die 77 erprobten Ratschläge aus diesem Band extrem dankbar sein. NOVITÄTEN-AKTION: HOW TO SURVIVE Alle 4 Bücher je 3 Expl. (= 12 Expl.) mit Aktionskonditionen: 45 % Rabatt, 90 Tage Valuta, RR, portofrei Einkaufspreis: netto 65,94 EUR (D) Auslieferung nach Erscheinen Philipp Fischer HOW TO SURVIVE BÜRO Wie man den alltäglichen Wahnsinn durchstehen kann ca. 200 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-564-9 | Warengruppe 1481 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. Mai 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Ein witziges und entlarvendes Panorama des Bürobiotops • Eine urkomische und böse Abrechnung mit unserer Arbeitswelt • Lustige Anleitung für das Überleben in der Arbeitshölle • Stapeltitel Seite 29 R AT G E B E R HOW TO SURVIVE DIE ERSTEN 1000 PAPA-TAGE Ein humorvoller Ratgeber für die schönste, aber auch abenteuerlichste Zeit im Leben eines Mannes – auch für Frauen! DAS THEMA Das Vaterdasein ist eins der letzten großen Abenteuer unserer Zeit. Und wie allen großen Abenteuern wohnt auch ihm etwas Rätselhaftes inne: Wie geht das eigentlich, das Vatersein? Der Anfang ist noch leicht zu bewerkstelligen – hier kann man, gerade im Zeitalter des Internets, auf eine Vielzahl hilfreicher Bild-Darstellungen zugreifen. Auch die nächste Phase ist noch verhältnismäßig einfach: Die Frau, welche man über alles liebt, schwenkt ausgelassen einen Papierstreifen, welchen sie gerade mit Pipi genässt hat – woraufhin man sich innig mit ihr freut, wenn man auch nicht ganz genau weiß worüber. Dann herrscht eine Zeit lang relative Ruhe. Bis die Fruchtblase platzt. Und mit ihr dein bisheriges Leben: Unverhofft hältst Du ein Kind in den Händen – nicht irgendeins, sondern das wundervollste Kind aller Zeiten. Das Abenteuer hat begonnen: Die folgenden tausend Tage werden die schönsten deines Lebens sein – falls du sie überlebst. DAS BUCH Die ersten tausend Tage konfrontieren den Neu-Papa mit unzähligen Gefahren. Hier gilt es wachsam zu sein. Beispielsweise kann schon die falsche Wahl des Kuscheltieres katastrophale Folgen zeitigen: Nie eins nehmen, das sich im Verlustfall nicht durch Mausklick und Expresslieferung ersetzen lässt! Auch andere Risiken nennt dieses Buch schonungslos beim Namen: Welche Argumente sprechen für die Existenz der Schwiegereltern, welche dagegen? Wie geht man damit um, wenn ein Kind beginnt zu schreien? Wie geht man damit um, wenn ein Kind nicht aufhört zu schreien? Warum ist Mama immer so gemein zu mir? Wie umgeht man den Mitmach-Zwang bei Kindergarten-Klatschliedern? Wie lernt man wieder, an die eigene Männlichkeit zu glauben, wenn man dennoch einmal mitgeklatscht hat? Warum wiegt ein Müllbeutel mit Altwindeln so viel wie eine Harley Davidson? Warum nervt nichts so sehr wie Warum-Fragen? MARTIN BERKE hat seine ersten tausend Papa-Tage überlebt, und zwar als Vater eines Sohnes. Dieser Umstand hat ihn dermaßen euphorisiert, dass er gleich hinterher noch eine Tochter gezeugt hat. Wenn er nicht gerade Kinder zeugt oder als Papa amtiert, schreibt er, und zwar allerlei. Beispielsweise Bücher, beispielsweise die 111 GRÜNDE, THÜRINGEN ZU LIEBEN. Dann hältst du es in deinen Händen, dieses kleine rötliche Etwas. Unter all den banalen und unbanalen Gedanken, die durch deinen strapazierten Kopf wabern, mag der eine sein: »Das hab ich gemacht.« Nun gut, wir wollen die Rolle der Mutter, wiewohl weithin überschätzt, nicht völlig außer Acht lassen. Also: »Das haben wir gemacht.« Seite 30 Und doch – ganz geht die Rechnung nicht auf. Kein Mensch ist derart wunderbar, dass er etwas derart Wunderbares wie einen Menschen machen könnte. Irgendetwas Drittes ist hinzugetreten, nennen wir es – Wunder. Und plötzlich ergreift dich dieses Wundervolle, das du da in deinen Händen hältst, mit all seiner Macht. Du spürst, wie etwas Warmes, Nasses aus deinen Augen rinnt und an deinem Gesicht herabfließt. Dann spürst du, wie etwas Warmes, Nasses aus dem Wundervollen rinnt und an deinen Händen herabfließt. Pipi dringt in deinen Pullover. Die Erde hat dich wieder. Martin Berke WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE R AT G E B E R Manche Männer wollen an die Grenzen dessen gehen, was ein Mensch überhaupt ertragen kann: Sie zeugen Kinder. Und ziehen sie groß. Und sind dabei auch noch glücklich. Die ersten tausend Tage des VaterDaseins sind voll von stolzen und erhabenen Glücksmomenten – dabei muss Papa permanent unfassbare Höchstleistungen vollbringen: Er muss stabiler als Stahlbeton und schmerzfreier als Paracetamol sein. Zudem muss Papa lernen, auf alle überflüssigen Dinge zu verzichten – wie etwa Schlaf und Eigenleben. Keine Frage: Das Papa-Dasein ist eins der letzten Abenteuer, die unsere überzivilisierte Welt noch bereithält, mit allerhand Gefahren. Von diesen legt der Autor ein schonungsloses Zeugnis ab. Offen spricht er von Identitätskrisen, Bänderrissen, Schreianfällen und Schlotze auf der Ausgeh-Hose. So erhält der Leser jede Menge wertvolles Wissen, welches ihm womöglich das Leben rettet. Zumindest aber erhält der Leser das wertvolle Wissen, im Untergang nicht allein zu sein. NOVITÄTEN-AKTION: HOW TO SURVIVE Alle 4 Bücher je 3 Expl. (= 12 Expl.) mit Aktionskonditionen: 45 % Rabatt, 90 Tage Valuta, RR, portofrei Einkaufspreis: netto 65,94 EUR (D) Auslieferung nach Erscheinen Martin Berke HOW TO SURVIVE DIE ERSTEN 1000 PAPA-TAGE Wie man als Vater die Nerven behält und ein Superheld wird ca. 200 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-565-6 | Warengruppe 1484 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. Mai 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Ehrlicher und liebevoller Blick auf die entzückenden Nervensägen • Anschauliche Tipps für das größte Abenteuer eines Mannes • Für werdende Väter genauso wie für deren Partnerinnen • Papasein leicht gemacht Seite 31 R AT G E B E R HOW TO SURVIVE IM RUHESTAND 77 Geschichten über Ruheständler – ein Buch über Leute, die im Alter mit sich und der Zeit etwas anfangen können DAS THEMA Wenn Sie dieses Buch in der Hand halten, gehören Sie wahrscheinlich wie wir zu den über 20 Millionen Ruheständlern unseres Landes. Oder Sie stehen kurz vor dem Eintritt in die Rente und beschäftigen sich klugerweise rechtzeitig mit dem neuen Lebensabschnitt. Wir haben nicht 40 Jahre oder länger gebuckelt, um festzustellen, dass auch unser letzter Lebensabschnitt nur von Arbeit geprägt wird. Wenn wir schon die Freiheit haben, dann wollen wir den Ruhestand anders überleben. Wir wollen ihn selbstbestimmt gestalten, genießen und nicht in Ruhe stehen bleiben, wie uns das Wort weismachen will. Wir als erfahrene Ruheständler wollen Sie mit diesem Ratgeber teilhaben lassen an unseren Ideen und Erlebnissen. Mit Ernsthaftigkeit, aber immer verbunden mit einem Augenzwinkern versuchen wir, unserem Ruhestand das Beste abzugewinnen. DAS BUCH Wie ein guter Rat der Ehefrau helfen kann. Wie Sport als idealer Zeitvertreib genutzt wird. Wie man auch im Scheitern seine Visionen behält. Wie der Ruheständler Urlaub und Nostalgie verbindet. Wie das Sortieren von Erinnerungen zur Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit führt. Wie ein Stammtisch zum Fixpunkt in der Woche wird. Wie der Einkauf dem Gehirn auf die Sprünge hilft – oder nicht. Wie man sich ganz legal bereichern kann. Wie der Ruheständler den Tag mit Musik bereichert. Wie man nicht aufhört, Neues zu probieren. Wie man guten Ratschlägen widersteht. Wie der Ruheständler Abenteuer und Abwechslung in den Alltag bringen kann. Wie man in Zeiten der grenzenlosen Freizeit den Urlaub nicht vergisst. Wie man Sinnlichkeit wieder neu entdecken kann. Wie der Mut zu einer Entscheidung beglücken kann. Wie aus Kleidern Leute gemacht werden – auch im Ruhestand. DIETRICH VON HORN, geb. 1944, und HEIN-DIRK STÜNITZ, geb. 1948, leben beide in Bargteheide in der Nähe von Hamburg. Der ehemalige Lehrer und der pensionierte Schulleiter sind beide verheiratet und haben erwachsene Kinder. Die bisherigen Jahre ihres Ruhestandes haben sie zu Experten reifen lassen, die wissen, wie man den Ruhestand überlebt. Sie sind Verfasser von mehreren erfolgreichen Büchern: 111 GRÜNDE, GOLF ZU LIEBEN, 111 GRÜNDE, MALLORCA ZU LIEBEN und 111 GRÜNDE, LEHRER ZU SEIN, das zurzeit in der siebten Auflage vorliegt. Mein Ehrgeiz lässt es nicht zu, mich des bereitstehenden Hockers zu bedienen. Wär ja noch schöner. Ging ja früher auch. Wie ein einbeiniger Storch gelingt es mir, den jeweils anderen Fuß abzutrocknen. Das Risiko eines Sturzes halte ich für kalkulierbar. Solche Gefahr gehe ich beim Anziehen mittlerweile nicht mehr ein. Nachdem ich beim Versuch, die Socken überzustreifen, Seite 32 schwersten Verletzungen nur entgangen bin, weil ich mich mit der Schulter am Schlafzimmerschrank abfangen konnte, habe ich Konsequenzen gezogen. Das Überstülpen der Fußbekleidung vollziehe ich nur noch im Sitzen. Schließlich will ich im Ruhestand überleben. Wäre ja auch zu peinlich, wenn man im Krankenhaus die Blessuren am Kopf und den Armbruch im Unfallbericht erklären müsste. »Rentner stürzt beim Anziehen der Socken.« Da nehme ich lieber diese Demütigung auf mich. Außerdem sieht es ja keiner. Und was sagt uns das? Die Fähigkeit, im Ruhestand zu überleben, zeigt sich manchmal im Banalen. Dietrich von Horn und Hein-Dirk Stünitz WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE R AT G E B E R Ein augenzwinkernder Ratgeber für alle, die diesen Lebensabschnitt erreicht haben oder sich gut auf den Ruhestand vorbereiten wollen Ruheständler sein und die Klappe halten ist nicht mehr. Dieses Buch gibt auf unterhaltsame Weise Auskunft über den sogenannten »Ruhestand« und wie man ihn so richtig auskostet und genießt. Es gibt zahlreiche erprobte Tipps und zeigt Wege auf, Fallstricke zu vermeiden und zu erfahren, dass dieser Lebensabschnitt nicht mit Stillstand und Warten gleichzusetzen ist, sondern viele wunderbare Überraschungen bereithält. Die Autoren, selbst glückliche Ruheständler, wissen, wovon sie schreiben. Sie nehmen den Leser mit auf das Ruhestandsabenteuer und zeigen, wie man darin nicht nur überleben, sondern auch aufblühen kann. Am Ende steht dann die Erkenntnis: Das Leben ist schön! Man muss sein Glück nur beim Schopfe packen. NOVITÄTEN-AKTION: HOW TO SURVIVE Alle 4 Bücher je 3 Expl. (= 12 Expl.) mit Aktionskonditionen: 45 % Rabatt, 90 Tage Valuta, RR, portofrei Einkaufspreis: netto 65,94 EUR (D) Auslieferung nach Erscheinen Dietrich von Horn und Hein-Dirk Stünitz HOW TO SURVIVE IM RUHESTAND Wie man das Leben ohne Arbeit in vollen Zügen genießen lernt Mit Illustrationen von Jana Moskito ca. 200 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-566-3 | Warengruppe 1481 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. Mai 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Zwei Rentner geben Tipps, wie der Ruhestand zum Vergnügen wird • Kurzweilig, informativ und mit einem Augenzwinkern • Ein ideales Geschenk für alle Ruheständler und jeden, der sich freut, bald einer zu sein! Seite 33 R AT G E B E R HOW TO SURVIVE OHNE FUSSBALL Ein humorvoller Ratgeber für alle, die ein ernsthaftes Problem mit dem Fußball haben – oder ohne ihn DAS THEMA In einem Land, das dem Fußball und teilweise sogar Fußballspielern royale Ehren zuteil werden lässt, ist es gar nicht so leicht, sich ebendiesem zu entziehen. Deshalb ist dieses Buch längst überfällig: ein Ratgeber für diejenigen, die – aus welchem Grund auch immer – mit dem Fußball brechen wollen oder müssen, geschrieben von einem Experten auf diesem Gebiet. Augenzwinkernd, aber auch mit einem Blick auf die bittere Wahrheit über Deutschlands Volkssport Nummer eins gibt HOW TO SURVIVE OHNE FUSSBALL Hilfe zur Selbsthilfe. Es führt dem Leser vor Augen, warum es so schwer ist, ohne Fußball zu überleben, und was es trotzdem so leicht macht, ein Leben ohne Bundesliga und Nationalmannschaft zu führen. Das Buch ist der ultimative Leitfaden für Fußball-Junkies, die clean werden wollen, und in seiner Entstehungsphase hielt es den Autor zahlreiche Stunden von Fußball-Live-Übertragungen im Fernsehen ab. EINIGE TIPPS Wie Sie realisieren, dass Sie ein ernstes Problem haben. Wie Sie realisieren, dass der Fußball das eigentliche Problem ist. Wie der Fußball zerstört wird. Wie der Fußball sich selbst zerstört. Wie der Fußball Sie zerstört. Wie der Fußball Ihre sozialen Kontakte zerstört. Wie Sie erkennen, dass das Problem gar nicht so schwerwiegend ist. Wie Sie sich selbst ermutigen, einen Schlussstrich zu ziehen. Wie Sie sich selbst einer Fankategorie zuordnen. Wie Sie den ersten Schritt in eine Zukunft ohne Fußball machen. Wie Sie sich Ablenkung verschaffen. Wie Sie den Fußball aus Ihrem Kopf bekommen. Wie Sie den ersten Samstag ohne Fußball verbringen. Wie Sie dem Fußball unter der Woche entkommen. Wie Sie sich eine Ersatzbeschäftigung beschaffen. Wie Sie lernen, mit Rückschlägen umzugehen. Wie Sie lernen, den Fußball abzulehnen. Wie Sie lernen, den Fußball zu hassen. Wie Sie lernen, Fußballfans zu bemitleiden. Wie Sie lernen, dass Hass ein schlechter Ratgeber ist. Wie Sie Ihren Hass in positive Energie umwandeln (esoterikfrei). Wie bescheuert muss man eigentlich sein? PHILIPP MARKHARDT wurde im Jahr des zweiten Europameistertitels der deutschen Fußballnationalmannschaft in Hamburg geboren und war mehr als 19 Jahre Mitglied des HSV, dem er seit Beginn der Neunzigerjahre folgte. Seit Herbst 2014 hat er kein Bundesligastadion mehr von innen gesehen. Er verfasste diverse Bücher über Fußball und gründete als Antwort auf den »modernen Fußball« mit Freunden den HFC Falke e.V. Bitte beantworten Sie folgende Fragen: Haben Sie Ihren Jahresurlaub in den letzten Jahren für Auswärtsspiele Ihres Vereins verbraucht? Schlafen Sie als erwachsener Mensch immer noch in der Bettwäsche Ihres Vereins? Boykottieren Sie bestimmte Produkte, weil diese mit dem Erzrivalen Ihres Lieblingsklubs in Verbindung stehen? Seite 34 Lassen Sie sich das Trikot Ihres Lieblingsvereins mit einem Spielernamen bedrucken oder mit Ihrem eigenen? Kennt Sie der Bierverkäufer im Stadion mit Vornamen? Und der Ordner in Ihrem Block? Würden Sie Ihrem Partner im Stadion Ihres Vereins einen Antrag machen? Hat Sie schon einmal Ihr Partner wegen Ihres Vereins verlassen? Wenn Sie eine oder mehrere dieser Fragen mit »Ja« beantworten können, dann haben Sie höchstwahrscheinlich ein ernsthaftes Fußball-Problem. Ganz sicher haben Sie allerdings ein ernsthaftes Fußball-Problem, wenn Sie folgende Frage mit »Ja« beantworten können: Hat Ihnen jemand dieses Buch Philipp Markhardt geschenkt? WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE R AT G E B E R Dieses Buch bietet Hilfe zur Selbsthilfe: Wie Sie den Bundesligafußball hinter sich lassen. Wenn Sie wollen. Oder müssen. Alle lieben Fußball! Manche allerdings zu sehr, was zu einer regelrechten Besessenheit führt. Davon loszukommen, ist ein schwieriges Unterfangen und aller Anfang bekanntlich schwer. Durch Humor, gepaart mit schmerzhaften Fakten und Ratschlägen eines ehemaligen Fußball-Junkies, der den Absprung erfolgreich geschafft hat, soll dieser Ratgeber Hilfe zur Selbsthilfe sein. Oder einfach ein kurzweiliger Zeitvertreib für die Fußballfans, denen Selbstironie kein Fremdwort ist. Von der Selbsterkenntnis über das Wissen um das Geschäft mit dem rollenden Ball bis hin zu Lösungsansätzen findet sich in diesem Buch alles, was man wissen muss, um ohne Fußball zu überleben oder um Menschen zu helfen, »König Fußball« mal den Rücken zu kehren. Für bedingungslose Fußballfans ONLY! NOVITÄTEN-AKTION: HOW TO SURVIVE Alle 4 Bücher je 3 Expl. (= 12 Expl.) mit Aktionskonditionen: 45 % Rabatt, 90 Tage Valuta, RR, portofrei Einkaufspreis: netto 65,94 EUR (D) Auslieferung nach Erscheinen Philipp Markhardt HOW TO SURVIVE OHNE FUSSBALL Wie man ohne Bundesliga überleben kann ca. 200 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-567-0 | Warengruppe 1445 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. Mai 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Längst überfällige Hilfe für die fußballfreie Zeit • Von einem, der seit über einem Jahr in keinem Bundesligastadion war • Ein echter »Aussteiger«: So kann man das durchstehen • Ein augenzwinkernder Lesespaß Seite 35 HUMOR 111 GRÜNDE DER BESONDEREN ART! 111 GRÜNDE, SEINEN CHEF ZU HASSEN Tyrannen, Fanatiker und Selbstdarsteller – wenn der Boss dich in den Wahnsinn treibt! Seite 38-39 111 GRÜNDE, SEINE KOLLEGEN ZU HASSEN Tratschtanten, Karrieristen und Dilettanten – wenn der Büroalltag für dich zur Hölle wird! Seite 40-41 111 GRÜNDE, SEINEN VERMIETER ZU HASSEN Miethaie, Wucherer und Halsabschneider – wenn dir der Hauseigentümer aufs Dach steigt! Seite 42-43 HUMOR 111 GRÜNDE, SEINEN CHEF ZU HASSEN Tyrannen, Fanatiker und Selbstdarsteller – wenn der Boss dich in den Wahnsinn treibt! DAS THEMA 90 % unzufriedene Angestellte können nicht irren: Chefs machen den Job zur Hölle. Etliche Studien belegen es, fast jeder Angestellte hasst seinen Chef. Der Traumjob wird zum Albtraum, und schuld daran ist nur einer. Das kann man nicht schönreden oder unter die Golf-Matte des Chefs kehren: Freunde, Bekannte, Kollegen, alle, die uns morgens mit gesenktem Blick entgegenkommen oder uns in der U-Bahn mit grauen Gesichtern apathisch gegenübersitzen – sie alle hassen ihren Chef. Aber keiner tut was dagegen. Dieses Buch erzählt von den Abenteuern eines Angestellten und enthüllt in 111 Gründen Schockierendes und Unglaubliches aus der Arbeitswelt. Es zeigt Chefs als das, was sie sind: Psychopathen, Sexisten und Tyrannen. Aber es gibt Hoffnung. Für alle, die sich täglich zu ihrem Job schleppen, liefert dieses Buch provokante Denkanstöße und erprobte Überlebens-Tipps im Umgang mit dem schlimmsten Feind: dem Chef. EINIGE GRÜNDE Weil Chefs immer recht haben. Weil Chefs immer die schlechtesten Witze reißen. Weil Chefs deine Ideen klauen. Weil Chefs die fettere Karre fahren. Weil Chefs für die beschissenen Betriebsausflüge verantwortlich sind. Weil Chefs mehr Frauen abkriegen. Weil Chefs immer hinter dir stehen, wenn du gerade auf Facebook bist. Weil Chefs Choleriker sind. Weil Chefs Sexisten sind. Weil Chefs meistens männlich sind. Weil Chefs gierig sind. Weil Chefs immer im Stress sind. Weil Chefs Small Talk auf der Toilette lieben. Weil Chefs Diktatoren sind. Weil Chefs pervers sind. Weil Chefs Psychopathen sind. Weil Chefs Facebook mit Tinder verwechseln. Weil Chefs sogar in Träumen nerven. Weil Chefs Chefs haben. Weil Chefs asozial sind. Weil Chefs ständig drohen. Weil Chefs alles scheiße finden. Weil Chefs aus einem Brainstorming eine Psychotherapie machen. Weil du dein eigener Chef sein willst. RALPH STIEBER, 1978 in Aschaffenburg geboren, lebt in Berlin. Er hatte schon viele Chefs: Nach unzähligen Jobs als Barkeeper, Kellner, Hilfskoch, Tellerwäscher, DJ, Videothekar, Promoter, Callcenter-Agent, Pizza-Lieferant, Vorleser, Gärtner, Maler, Touristenführer, Schauspieler und Werbetexter ist er sein eigener Chef und arbeitet heute als freier Autor, Drehbuchautor und Texter. Du hast vielleicht einen Achtstundentag und eine Fünftagewoche, aber die restliche Zeit hast du Bereitschaftsdienst. Stand nicht im Vertrag, ist aber so. Darum ruft dein Chef dich mitten in der Nacht an und reißt dich aus deinem Traum als Lotto-Millionär, der auf seiner 27-Meter-Jacht über die Weltmeere gleitet. Deine Berufsbezeichnung erzählt dir was anderes, Seite 38 aber in Wahrheit bist du das unterbezahlte Callgirl des Chefs. Aus deinem Traumjob wurde ein Albtraum. Warum hat dir keiner gesagt, dass das mal so kommen würde? Warum wurden wir als Kind so hinterhältig belogen? Warum hat man uns nicht vorbereitet auf den Kampf, der uns in der Arbeitswelt bevorsteht? Warum hat man uns so dermaßen verarscht? Hätte ich das gewusst, wäre ich Kind geblieben. So wie der Typ aus der »Blechtrommel«. Der hat den Braten gerochen, hat den ganzen Scheiß schon früh durchschaut. Und was machen wir? Wir lassen uns von so einem Arschloch von Chef das Leben zur Hölle machen. Was würde dein zehnjähriges Ich dazu sagen? Ralph Stieber WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE HUMOR Aus den Aufzeichnungen eines Angestellten: unzensiert, unverschämt, unterhaltsam. Die Abrechnung mit dem schlimmsten Feind in der Arbeitswelt: dem Chef. Der Traumjob wird zum Albtraum, und schuld daran ist der Chef. Warum? Weil Chefs Tyrannen sind. Weil Chefs Dummköpfe sind. Weil Chefs Psychopathen sind. Es gibt tausend gute Gründe, seinen Chef zu hassen. Ralph Stieber hat in seinem Buch seine 111 wichtigsten Gründe zusammengefasst und enthüllt Schockierendes und Unglaubliches aus der Arbeitswelt. Es gibt Hoffnung für alle, die sich täglich zur Arbeit schleppen und sich fragen: Kann man sich denn überhaupt nicht gegen den Chef zur Wehr setzen? Doch – kann man. Dieses Buch enthält zahlreiche provokante Denkanstöße und erprobte Überlebens-Tipps im Umgang mit dem schlimmsten Feind am Arbeitsplatz: dem Chef. NOVITÄTEN-AKTION: 111 GRÜNDE, ZU HASSEN Alle 4 Bücher je 3 Expl. (= 12 Expl.) mit Aktionskonditionen: 45 % Rabatt, 90 Tage Valuta, RR, portofrei Einkaufspreis: netto 65,94 EUR (D) Auslieferung nach Erscheinen Ralph Stieber 111 GRÜNDE, SEINEN CHEF ZU HASSEN Tyrannen, Fanatiker und Selbstdarsteller – wenn der Boss dich in den Wahnsinn treibt! ca. 288 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-575-5 | Warengruppe 1481 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. April 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • 90% unzufriedene Angestellte können nicht irren: Nur die Chefs machen den Job zur Hölle • Unterhaltsame und politisch inkorrekte Überlebenstipps im Umgang mit der Chefetage • Stapeltitel Seite 39 HUMOR 111 GRÜNDE, SEINE KOLLEGEN ZU HASSEN Tratschtanten, Karrieristen und Dilettanten – wenn der Büroalltag für dich zur Hölle wird! DAS THEMA Wenn Sie kein Lottogewinner oder Selbstversorger sind, müssen Sie arbeiten, um Miete und Brötchen bezahlen zu können. Manchmal lieben wir unseren Job, meistens hassen wir ihn. Dies liegt zumeist an den Kollegen und Vorgesetzten, die unseren Berufsalltag in eine tägliche Hölle verwandeln können und die Halsschlagader anschwellen lassen. Bei ihnen entdecken wir jeden Tag neue Schrägheiten und fiese Charaktereigenschaften, die uns bis zur Weißglut reizen. Was kann Mensch tun? Stressbedingte Berufskrankheiten lohnen nicht. Den Gefallen erweisen Sie den Kollegen besser nicht. Außerdem bereichern Sie damit nur die Ärzte. Mithilfe dieses Buch können Sie sich humorvoll über alle Unwägbarkeiten des Berufslebens informieren, um mit Gleichmut Ihre Frau/Ihren Mann stehen zu können. EINIGE GRÜNDE Weil Sie im falschen Job sind. Weil Trottel immer mehr verdienen. Weil Kollegen nur denglisch sprechen. Weil Kollegen den Dreck unter den Fingernägeln neiden. Weil Kollegen dement sind. Weil Kollegen faul sind. Weil Kollegen keine Mails schreiben können. Weil Vorgesetzte glatter als Teflon sind. Weil Chefs nur jammern. Weil Kollegen Viren schleudern. Weil Kollegen Sexisten sind. Weil Kollegen korrupt sind. Weil Kollegen gute Laune haben. Weil Kollegen Kannibalen sind. Weil Kollegen schadenfroh sind. Weil Kollegen alles besser wissen. Weil Kollegen lügen. Weil Kollegen Müll horten. Weil Kollegen Hygienemuffel sind. Weil Kollegen ihren Arbeitsplatz verunstalten. Weil Kollegen Führerscheine im Lotto gewinnen. Weil Kollegen beim Vorgesetzten petzen. Weil Kollegen das Unternehmen beklauen. Weil Kollegen Esoteriker sind. Weil Kollegen einen Aluhut tragen. PHILIPP FISCHER absolvierte aus Hilflosigkeit eine Ausbildung zum Industriekaufmann. Danach studierte er wider besseres Wissen Wirtschaftswissenschaften. Er hat als Helfer auf dem Bau gejobbt und in Büros campiert. Er weiß, was für eine Hölle das Berufsleben sein kann. Nebenher schreibt er unter anderem Namen Krimis und humorvolle Bücher über den bundesdeutschen Alltagswahnsinn. Philipp Fischer ist ein Pseudonym, denn Philipp möchte verständlicherweise nicht, dass seine Kollegen in der Firma von seinem Buch erfahren. Die Abteilungsleitung hat Sie mit drei anderen armen Schweinen in ein Großraumbüro gepfercht. Um Ihren Arbeitsplatz individuell zu gestalten, hängen von einer überbezahlten Werbeagentur designte Plakate an den Wänden »Hier zählt der Mensch«, »Nur im Team sind wir stark« oder »Das Vertrauen des Kunden ist unsere Lieblingswährung«. Seite 40 Jeder weiß, dass die Geschäftsleitung am wenigsten an diese Sprüche glaubt. Jedenfalls dürfen Sie Ihren Kollegen gegenüber keinen Zweifel aufkommen lassen, dass Sie die Leitsätze im Herzen tragen. Ansonsten verpfeift Sie über kurz oder lang jemand. Nadine wahrscheinlich nicht. Die umarmt in der Pause Bäume und möchte nur in Ruhe gelassen werden. Aber der über- eifrigen Gerda dürfen Sie keinen Meter über den Weg trauen. Gerda bringt dem Abteilungsleiter Pralinen mit und versteckt die eigene Faulheit, indem sie Fehler der Kollegen an die Vorgesetzten weiterleitet. Tipp: Legen Sie sich einen gesunden Opportunismus zu. Dann überleben Sie Ihre Arbeitsumgebung wie eine Kakerlake Fukushima. Philipp Fischer WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE HUMOR Wer kennt das nicht? Kollegen, die Nervensägen, Fieslinge, Schleimer oder gar Hygienemuffel sind. Hier kommt die Abrechnung. Philipp Fischer war in zahlreichen Berufen tätig: Organist, Osterhase im Kaufhaus, Bauhelfer, CallcenterAgent, Betriebsleiter oder Auftragssachbearbeiter, um nur einige zu nennen. Dabei lernte er die gesamte Bandbreite der Kollegenschaft kennen und hassen. Der Mensch braucht keine Feinde, wenn er Kollegen hat, lautet sein Credo. Der Kollege lehrt uns netterweise, was wir an der Familie und an Freunden haben. Aber im täglichen Arbeitsleben müssen wir uns ständig mit seinen lästigen Defekten und Hygienephobien oder sogar mit seinen Gesetzesverstößen wie Diebstahl und Korruption auseinandersetzen. Fest steht: (Fast) alle Kollegen sind Nieten und Nervensägen. In diesem witzigen Buch klärt Philipp Fischer über die Macken und gravierenden Charakterschwächen des Feindes am Arbeitsplatz auf. NOVITÄTEN-AKTION: 111 GRÜNDE, ZU HASSEN Alle 4 Bücher je 3 Expl. (= 12 Expl.) mit Aktionskonditionen: 45 % Rabatt, 90 Tage Valuta, RR, portofrei Einkaufspreis: netto 65,94 EUR (D) Auslieferung nach Erscheinen Philipp Fischer 111 GRÜNDE, SEINE KOLLEGEN ZU HASSEN Tratschtanten, Karrieristen und Dilettanten – wenn der Büroalltag für dich zur Hölle wird! 240 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-576-2 | Warengruppe 1481 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. März 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Über sie wird am Arbeitsplatz am meisten gelästert: die lieben Kollegen • Endlich: Hier steht, was man sich nie zu sagen traut • Unverschämt böse und kompromisslos – ein ehrliches Leseerlebnis! • Stapeltitel Seite 41 HUMOR 111 GRÜNDE, SEINEN VERMIETER ZU HASSEN Miethaie, Wucherer und Halsabschneider – wenn dir der Hauseigentümer aufs Dach steigt! DAS THEMA Fast die Hälfte aller Deutschen wohnt zur Miete. Unsere Wohnung richten wir nach unserem individuellen Geschmack ein und genießen unsere Freiheit. Freiheit? Da hat eine Person etwas dagegen, Ihr Vermieter. Dieser Menschenschlag zeichnet sich durch besondere Kleingeistigkeit und Raffgierigkeit aus. Für höhere Mieten schmeißt er gerne alle Bewohner aus dem Haus, denn Menschlichkeit ist kein Bestandteil des Mietvertrages. Zumindest haben Sie mit der Unterschrift unter den Teufelspakt jemanden engagiert, der Sie permanent überwacht und in Ihr Privatleben eingreift. Er ruft Sie zu allen Tages- und Nachtzeiten an, gibt ungefragt Lebenshilfe und möchte Sie zum Spießer aus der Sparkassenwerbung umerziehen. Halten Sie das für übertrieben? Glauben Sie mir: Vermieter sind noch schlimmer, als Sie immer gedacht haben. DAS BUCH Weil Vermieter Stadtteile gentri- fizieren. Weil Vermieter in Wohnungsanzeigen lügen. Weil Vermieter Mafiosi sind. Weil sozialer Wohnungsbau für die Politik uninteressant ist. Weil Vermieter gewalttätig werden. Weil mein Vermieter Reparaturen auf mich abwälzt. Weil mich mein Vermieter ausspioniert. Weil ich Modernisierungskosten zahlen soll. Weil Vermieter die Kaution einkassieren. Weil Vermieter bei den Nebenkosten betrügen. Weil der Vermieter meine Post liest. Weil Vermieter Mieter schikanieren. Weil in unserem Haus ein Bordell betrieben wird. Weil mein Vermieter mich im Haus schlechtmacht. Weil mein Vermieter heimlich unsere Wohnung betritt. Weil mein Vermieter Kinder hasst. Weil mein Vermieter Tiere hasst. Weil mein Vermieter mit meiner Hilfe die Versicherung betrügen will. Weil mein Vermieter mein Eigentum entwendet. MARCUS BACHERT kennt alle Seiten der Wohnungswirtschaft. Seiner Mutter half er in frühen Jahren, Omas Dachwohnung zu vermieten. Wenig erfolgreich, denn die Mieter nutzten seine Gutmütigkeit aus. Bei seiner eigenen Wohnkarriere lernte er Vermieter und Wohnungsgesellschaften aller Couleur kennen: vom Mafioso über den gleichgültigen Schluffi bis hin zum halbkriminellen Kontrollfreak. Dabei wurde ihm klar, dass ohne verbrecherische Gerissenheit und Skrupellosigkeit das Geschäft mit dem Wohnraum unergiebig ist. Marcus Bachert ist ein Pseudonym, denn er hat Angst vor seinem Vermieter und möchte seine Wohnung nicht verlieren. Allerdings schien dieses Treffen unausweichlich, um den Zuschlag für die Wohnung zu erhalten. »Wir schmeißen uns in Schale, spielen Musterfamilie aus der Versicherungswerbung und erhalten den Mietvertrag. Danach sehen wir die Habermanns nur jedes Schaltjahr.« Das wollte ich auch glauben. Frau Habermann war eine reizende ältere Dame mit grauer DauerSeite 42 welle. Die Wohnung war mit antikem und asiatischem Trödelkram zugestellt. »Wir lieben auch Porzellanhunde«, beteuerte ich. »Manchmal wissen wir gar nicht, wo wir unsere Räuchermännchensammlung aus dem Erzgebirge abstellen sollen.« »Die Räuchermännchen nehmen wir natürlich nie in Betrieb«, warf Andrea ein. »Wir hassen es, wenn die Wohnung riecht.« Wir gaben aber auch Schwächen zu. Das kennt man schließlich vom Vorstellungsgespräch. Andrea litt unter einem Putzfimmel, und mich überkam alle zwei Stunden ein unerklärlicher Drang, den Müll zu entsorgen. »Oh …« Ich zeigte auf Frau Habermanns Mülleimer. »Darf ich? Natürlich nur, wenn Sie ihn nicht selbst entsorgen möchten …« Marcus Bachert WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE HUMOR Vermieter sind eine ganz durchtriebene Spezies, aber dieses Buch entlarvt ihre Machenschaften. Mieter dieser Welt, vereinigt euch! Fast die Hälfte aller Deutschen wohnt zur Miete. Das klingt zunächst völlig normal, ist es aber nicht. Vermieter sind eine besonders anstrengende Menschengattung. Sie wollen den Mieter einerseits bis ins kleinste Wohndetail kontrollieren, ihn aber auch finanziell aussaugen. Dies ist eine explosive Mischung, bei der die Mieter ständig auf der Hut sein müssen. Die meisten Mieter hassen daher die Wohnungseigentümer. Es gibt kein Problem, das ohne Schwierigkeiten mit dem Vermieter gelöst werden kann. Dieser misstraut dem Mieter und wittert hinter jeder kleinen Bitte eine Verschwörung. Mit diesem witzigen Tatsachenreport blicken Sie hinter die Fassaden der Mietshäuser unserer Republik. Sie können es ruhig glauben: Man lacht nur, wenn man nicht selbst betroffen ist. NOVITÄTEN-AKTION: 111 GRÜNDE, ZU HASSEN Alle 4 Bücher je 3 Expl. (= 12 Expl.) mit Aktionskonditionen: 45 % Rabatt, 90 Tage Valuta, RR, portofrei Einkaufspreis: netto 65,94 EUR (D) Auslieferung nach Erscheinen Marcus Bachert 111 GRÜNDE, SEINEN VERMIETER ZU HASSEN Miethaie, Wucherer und Halsabschneider – wenn dir der Hauseigentümer aufs Dach steigt! ca. 288 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-577-9 | Warengruppe 1481 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. Mai 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Fast die Hälfte aller Deutschen muss mit ihm klarkommen: dem Vermieter • Überfällige Abrechnung mit dem Vermieter aus der Sicht der Mieter • Witzig, amüsant und erschreckend • Nach diesem Buch fühlt sich jeder Mieter besser! Seite 43 BELLETRISTIK STORYS & ROMANE GENIAL WIE WIR 13 Storys Seite 46-47 TRIPLO X Ein Kinderwunschroman Seite 48-49 DIE BERÜHRUNG Erinnerung an eine sadomasochistische Liebe Seite 50-51 SCHORSCH – DER CHEF IM BUS BIN ICH Ein Reise-Roman Seite 52-53 BELLETRISTIK GENIAL WIE WIR 13 neue Storys der großartigen Autorin Elizabeth Ellen: Amerikanischer Realismus – gnadenlos und pur DAS BUCH Elizabeth Ellen geht weiter ans Eingemachte. War es in ihrem ersten Erzählband DIE LETZTE AMERIKANERIN noch die ergreifende Aufarbeitung ihrer eigenen Kindheit zwischen Kneipentresen und Internatsabschiebung, mit der sie die Leser zu fesseln wusste, wendet sie sich nun den Jahren danach zu. Als junge Frau heiratet sie einen noch jüngeren Möchtegern-Musiker, brennt mit ihm in einen fremden Bundesstaat durch. Scheinbar trotzen die beiden allen gesellschaftlichen Konventionen – bis sie ein Kind bekommen, das alles über den Haufen wirft. Ellen beschönigt weder die Blauäugigkeit der Frau noch die Verantwortungslosigkeit des Mannes. In kürzester Zeit wird aus dem Traum von der großen Freiheit ein Albtraum aus Kontrolle, Eifersucht und psychischer Abhängigkeit – schließlich flüchtet die junge Frau mit dem gemeinsamen Kind und beschließt, sich allein durchzuschlagen. Doch während die Tochter größer wird, geht für die Mutter die Suche DIE LETZTE AMERIKANERIN ISBN 978-3-86265-339-3 Preis 14,95 EUR (D) GENIAL WIE WIR ISBN 978-3-86265-543-4 Preis 14,99 EUR (D) Saul will nicht nach Hause, und Darius will nicht nach Hause, und Alondra will garantiert nicht nach Hause, da kannst du einen drauf lassen, also fahren wir noch eine halbe Stunde länger durch die Gegend, bevor wir in der hintersten Sitzecke des Schnellrestaurants landen, Kaffee trinken und Cheesesticks essen. Vor zwei Stunden haben wir im Kino drei Tüten Süßigkeiten Seite 46 nach dem Mann fürs Leben weiter – und endet, allen Affären und kleineren Lichtblicken zum Trotz, ein ums andere Mal im Debakel. Tränen, Verzweiflung und Einsamkeit folgen auf jeden missglückten Beziehungsversuch. Bis die Frau merkt, dass sie Wärme und Anerkennung eher woanders findet als bei einem Mann: nämlich in der Clique ihrer inzwischen jugendlichen Tochter. Sie fängt an, mit den Kids rumzuhängen, sie durch die Gegend zu kutschieren und sich immer mehr in ihre Welt von Marihuana, Rapmusik und Popcorn-Movies hineinzuversetzen. Wenn die Freunde ihrer Tochter Stress mit ihren Erziehungsberechtigten haben, schlägt sie sich stets auf die Seite der Teenager. Sie verspürt plötzlich ein völlig neues Zugehörigkeitsgefühl. Doch wie lange werden die anderen Eltern diesen Zustand tolerieren? Wie nah kann und darf sie den Kindern kommen? Was lässt sich mit ihrer Verantwortung als Mutter vereinbaren? ELIZABETH ELLENs Geschichten sind in den letzten zehn Jahren in unzähligen Print- und Online-Magazinen erschienen. In Amerika veröffentlichte sie die beiden Erzählbände BEFORE YOU SHE WAS A PIT BULL (2006) und FAST MACHINE (2012). Bei Schwarzkopf & Schwarzkopf erschien 2014 DIE LETZTE AMERIKANERIN – eine erste Auswahl ihrer besten Storys. Für die Geschichte »Teen Culture«, die in GENIAL WIE WIR erstmals auf Deutsch erscheint, wurde sie mit dem renommierten Pushcart Prize ausgezeichnet. Sie lebt in Ann Harbour, ist Mitherausgeberin des Journals Hobart und verantwortlich für Hobarts Buchreihe (Short Flight/Long Drive Books). gekauft, und Alondra, Ellie und ich haben zwei davon gegessen, während Darius und Saul den Inhalt der dritten Tüte durch den ganzen Kinosaal geworfen haben. Ellie und ich wollen auch nicht nach Hause. Ellie und ich stochern bloß in unseren Cheesesticks und Pommes herum, weil wir eigentlich gar keinen Hunger haben, aber wir wollen auch nicht nach Hause. Die Kellnerin lächelt mich an. Sie und ich sind ungefähr gleich alt, aber der Kellnerin sieht man ihr Alter an, deshalb fühle ich mich ihr nicht verbunden. Manchmal betont Ellie: »Wenigstens habe ich Freunde in meinem Alter.« Und meistens tut sie das, wenn Saul mir mal wieder mehr Aufmerksamkeit schenkt als ihr selbst. Elizabeth Ellen WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE BELLETRISTIK »VERGESST CHARLOTTE ROCHE, LEST ELIZABETH ELLEN!« Christine Richard, Basler Zeitung 13 aufwühlende und humorvolle Storys über die Komplexität menschlicher Beziehungen – für alle, die sich nicht mit vorgefertigten Lebensentwürfen zufrieden geben! Die Presse schrieb begeistert über DIE LETZTE AMERIKANERIN: »Die Geschichten von Elizabeth Ellen sind Beschwörungen. Sie umkreisen wieder und wieder das eine Thema, die Zumutung, die Kränkung, die die eigene Kindheit ist. Sie suchen, nicht verzweifelt, eher störrisch, einen Ausweg, mit jedem Satz.« Georg Diez, DER SPIEGEL »Direkt, manchmal brutal und oft sexy!« BÖRSENBLATT »Elizabeth Ellens Geschichten sind erfahrungssatt und dabei von einer ausgestellten Unerschrockenheit und Gefühlsarmut, hinter der die Verzweiflung ihrer meist minderjährigen Protagonistinnen nur umso deutlicher hervorscheint. Das hat Dringlichkeit, erzählerischen Schwung und eine Sprache, die zur Sache geht.« Frank Schäfer, ROLLING STONE Elizabeth Ellen GENIAL WIE WIR 13 Storys 240 Seiten | Klappenbroschur ISBN 978-3-86265-543-4 | Warengruppe 1112 Originalausgabe | 14,99 EUR (D) Erscheint am 1. April 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Nach DIE LETZTE AMERIKANERIN nun der neue Band mit lakonischen Storys • Ungeschönt und ehrlich erzählt Ellen in Episoden die Geschichte einer alleinerziehenden Mutter • Amerikanischer Realismus – gnadenlos • Presseschwerpunkt / Stapeltitel Seite 47 BELLETRISTIK TRIPLO X Ein Kinderwunschroman: Eine Betroffene meldet sich zu Wort, die nicht schwarzweiß malt, sondern differenziert betrachtet und ethisch relevante Fragen aufwirft DAS THEMA Weltweit wurden inzwischen fünf Millionen Menschen durch künstliche Befruchtung geboren, trotzdem ist diese Methode noch immer ein Tabu. Die Reproduktionsmedizin schockiert die öffentliche Moral mit ihren Schlagzeilen: In den USA bekam die sogenannte Octomom durch künstliche Befruchtung Achtlinge, und eine 65-jährige Berlinerin brachte kürzlich Vierlinge zur Welt. Daneben entstehen durch künstliche Befruchtung still und heimlich unzählige neue Familien, die sich kaum dazu bekennen mögen. Und nicht jeder dieser Wege zum Wunschkind ist legal: Obwohl in Deutschland jährlich 300 bis 400 Kinder durch eine Eizellspende geboren werden, ist sie hierzulande im Gegensatz zur Samenspende verboten. Auch mit der Embryonenadoption und der Leihmutterschaft revolutioniert der internationale Markt der Reproduktionsmedizin unser althergebrachtes Familienbild an den deutschen Gesetzen vorbei. Reproduktives Reisen nennt sich das, was viele hetero- und homosexuelle Paare, Alleinstehende mit Kinderwunsch und auch Lucie Bachs Protagonistin Marta ins Ausland treibt. DAS BUCH Lucie Bachs Roman TRIPLO X ist die psychologisch feinsinnige Geschichte eines unbändigen Wunsches. Als Überlebende einer Mutterkatastrophe will die Icherzählerin Marta es mit einem eigenen Kind unbedingt besser machen. Sie und ihre große Liebe Tom machen mehrere künstliche Befruchtungsversuche, bis sich herausstellt, warum Marta nicht schwanger werden kann: Sie hat das Triplo-X-Syndrom, eine Erbkrankheit, bei der das X-Chromosom nicht zwei-, sondern dreimal vorkommt. Martas Welt bricht zusammen. Sie will eine in Deutschland verbotene Eizellspende durchführen lassen. Wäre da nicht der Zweifel, ob sie einem Kind, das genetisch nicht einmal das eigene ist, geben kann, was sie selbst nicht bekam. Martas Kampf um ein Kind ist auch eine Reise zu sich selbst. Melancholisch und humorvoll führt uns der Roman durch den Dschungel der Reproduktionsmedizin und stellt große Fragen unserer Zeit: Darf Fortschritt machen, was Fortschritt kann? Ist genetische Herkunft wichtig, und wie weit gehe ich für meinen Kinderwunsch? Die Autorin LUCIE BACH (Pseudonym) wurde 1976 im Hamburger Umland geboren und unterrichtet an einem Hamburger Gymnasium. Sie weiß, worüber sie schreibt: Nach vielen gescheiterten Versuchen hat sie bereits ein Kind durch künstliche Befruchtung und ist schwanger mit einem zweiten. Aufgrund des brisanten Themas ihres Romans TRIPLO X möchte sie lieber unerkannt bleiben, auch um ihre Kinder zu schützen. Ich las von einer Frau, der ein vertauschter Embryo eingesetzt wurde. Ob sie das fremde Kind behalten durfte? Eine andere bekam ihre Eizelle mit falschem Sperma befruchtet zurück. Dieser Embryo würde eigentlich nicht existieren, weil sie nie mit Norman Neuman aus Neustadt geschlafen hat, aber dann ist es da: ein echtes Kind. In Nachbarländern wie Spanien oder Tschechien Seite 48 ist die Embryonenadoption möglich. Aus Katalogprofilen kann ich eine Frau wählen, deren Eizelle mit dem Samen eines von mir ausgesuchten Katalogmannes zusammengebracht und mir eingepflanzt wird. Wir drei haben uns nie getroffen. Gingen da nicht vor Jahrzehnten Horrorfantasien um die Welt? Und wenn das eingefrorene Geschwisterchen nicht mehr gewünscht ist, wegschmei- ßen oder verschenken? Soll der Embryo keine Chance bekommen oder möglicherweise in einer Familie aufwachsen, in der er sich wünscht, nie eine Chance bekommen zu haben? Ich will sie nicht ziehen, die moralischen Grenzen der Reproduktionsmedizin. Ich will mein Kind wie jede andere Frau. Ein verdammt normales Leben will ich führen. Lucie Bach WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE BELLETRISTIK Künstliche Befruchtung, Eizellspende, Embryonenadoption: Wie weit gehe ich für meinen Kinderwunsch? Ein mitreißender Insider-Roman über Reagenzgläser und Seelenlagen Marta ist Überlebende einer Mutterkatastrophe, deshalb möchte sie es mit einem eigenen Kind unbedingt besser machen. Als sie erfährt, dass sie das Triplo-X-Syndrom hat und nicht einmal durch künstliche Befruchtung schwanger werden kann, will sie eine in Deutschland verbotene Eizellspende durchführen lassen. Wäre da nicht der Zweifel, ob sie einem Kind, das genetisch nicht einmal das eigene ist, geben kann, was sie selbst nicht bekam. So ist Martas Kampf um ein Kind auch eine psychologisch feinsinnige Reise zu sich selbst. Melancholisch und humorvoll zugleich führt uns Lucie Bach in ihrem Kinderwunschroman TRIPLO X durch den Dschungel der Reproduktionsmedizin. Die Autorin weiß, worüber sie schreibt: Ein Kind durch künstliche Befruchtung hat sie bereits, ein zweites ist unterwegs. Lucie Bach TRIPLO X Ein Kinderwunschroman 256 Seiten | Klappenbroschur ISBN 978-3-86265-542-7 | Warengruppe 1484 Originalausgabe | 14,99 EUR (D) Erscheint am 1. März 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Hohe Relevanz: 15 % aller Paare haben Probleme mit der Fortpflanzung, 5 Mio. Menschen wurden weltweit durch künstliche Befruchtung geboren • Profunde und differenzierte Darstellung von einer Betroffenen • Ein Buch, das Mut macht Seite 49 BELLETRISTIK DIE BERÜHRUNG Erinnerung an eine sadomasochistische Liebe: Wenn eine Begegnung zum Schicksal wird, das süchtig macht DAS THEMA Nach dem ersten Treffen weiß Mimmi, dass die Männer nicht so aussehen, wie sie in den Anzeigen klingen. Aber wer gibt schon auf nach dem ersten Versuch? Ein Blind Date folgt auf das nächste, keines hat Bedeutung, Mimmis Körper bleibt kalt unter den Berührungen und Schlägen, die Männer bleiben austauschbar, jahrelang. Bis Mimmi D. trifft. Er ist es. Das weiß sie. Ein leiser Herrscher, der sie demütigen kann und lieben soll, der sie unter der Haut trifft, jenseits der Oberfläche. Dort, wo sie heiß ist. Und wo es wirklich wehtut. Für D. nimmt Mimmi Schmerzen hin, für ihn zieht sie sich aus vor Fremden, lässt sich nehmen von diesen Fremden. Die meiste Zeit aber wartet sie. Auf seinen Anruf, auf seine Besuche, auf die Preisgabe seiner Gefühle, bis sie nicht mehr weiß, wonach sie süchtig ist: nach ihm oder nach dem Leid, das er ihr zufügt. DAS BUCH D. bleibt ein Geheimnis, fremd und unnahbar, einer, der kommt und geht, wie es ihm gefällt. Bis Mimmi sein größtes Geheimnis erfährt: D. ist verheiratet, aber gelogen hat er nicht, sagt der Lügner, schließlich habe sie nicht gefragt. Und jetzt tut es noch mehr weh, jedes Treffen, jeder Abschied, jedes Warten. So weh tut es, dass Mimmi sich in die Arme wirft von Männern, die sie einmal sieht und dann nicht wieder, namenlose Männer, gesichtslos; Männer, die sie bezahlen, von denen sie bekommt, was sie verdient. Während die Sehnsucht bleibt nach dem Lügner, sie wird nicht vergehen, egal wie viele Fratzen sie sieht, über sich, wie viele Männer da sind, in ihr, denn auch die eine Fratze wird nie verblassen, das Gesicht von damals, als sie fünf war. »Es ist ja nichts passiert, mach jetzt bloß kein Theater«, wer hat das gesagt, der Mann oder Mama? HEIKE VAN HOEGAERDEN, geb. 1968, schreibt seit vielen Jahren. Sie war Buchhändlerin, Kellnerin und Lehrerin, nicht besonders gern, aber man muss ja Geld verdienen, um sich Sorgen um anderes machen zu können. Geblieben ist das Schreiben. Und der Wunsch, davon verdammt noch mal endlich leben zu können. Er spricht leise, wie immer – selbst wenn er seine Stimme erhebt, spricht er leise, doch jetzt ist sie nur ein Hauch, der mich streift, weich, sehr sanft, um sich über mich zu legen, makellos und trügerisch: Wie schön du bist. Sonst sagt er nichts, nicht jetzt, er lässt mich warten, er weiß, dass ich warte, blind, stumm und gelähmt, der Raum und ich, wir Seite 50 gehören ihm, ich und er, wir sind die einzigen Menschen. Ich habe von dir geträumt, sagt er endlich. Ich knie und warte, mehr will ich, mehr Worte, Worte, in denen ich vorkomme; was hast du geträumt, möchte ich fragen, war ich schön, war ich wichtig, wichtig für dich? War ich nackt, musste ich knien, hast du mich geschlagen, bewundert, gedemütigt, hast du mich geliebt? Liebst du mich? Kannst du mich lieben, könntest du? Aber das Recht, Fragen zu stellen, habe ich nicht, deshalb warte ich, deshalb schweige, zittere, hoffe ich, nackt, kniend, gedemütigt und, wenn ich ihm glauben darf: schön. Aber ich warte umsonst, er schweigt, sein Traum ist nicht für mich. Heike van Hoegaerden WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE BELLETRISTIK »Wenn nur einer käme, der mich auf Händen trägt, der mich reinwäscht, reinküsst, von all dem Dreck, vom Krieg, der in mir tobt. Der mich heilt von dieser Sucht nach Lust und Leid und Schmerz.« »Ich will dich unter der Haut treffen«, sagt D. Und das tut er. Narben will er hinterlassen, und Mimmi schreit; sie schreit nach mehr. Jedes Mal. »Mein schwarzer Engel«, nennt er sie und führt sie hinein in die Welt, die immer dunkel ist, auch am Tag, und die überall sein kann: ein Autobahnparkplatz, das Atelier, ein Hotel oder Park, diese Welt aus Lust und Schmerz, aus Hingabe und Selbstaufgabe. Bis diese Welt zerbricht an D.s Lüge und Mimmi weiter fällt, tiefer hinein in ihre Sucht, die keine Hemmungen kennt. Auf D. folgen weitere Männer. Gesichtslos bleiben sie, bedeutungslos. Und als sie D. wiedertrifft, weiß sie längst, dass es keinen gibt, der sie reinküssen wird. Weil die Fratze aus der Kindheit nicht verblassen wird, niemals. Heike van Hoegaerden DIE BERÜHRUNG Erinnerung an eine sadomasochistische Liebe 240 Seiten | Klappenbroschur ISBN 978-3-86265-544-1 | Warengruppe 1481 Originalausgabe | 14,99 EUR (D) Erscheint am 1. April 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Eine sadomasochistische Liebe rund um Abhängigkeit und Loslösung • Authentisch, mitreißend und sinnlich • Ein literarisch-erotischer Hochgenuss • Nicht nur für Liebhaber der SHADES OF GREY-Reihe • Presseschwerpunkt / Stapeltitel Seite 51 BELLETRISTIK SCHORSCH – DER CHEF IM BUS BIN ICH »Der Chef im Bus bin ich!«, sagt der erfahrene Busfahrer Georg, dem so ziemlich jeder Passagier gewaltig auf den Zeiger geht DAS THEMA Busfahrer Georg liebt einfache Erklärungsmodelle für das meist komplexe Gefüge einer Reisegruppe. So geschehen auf einer Rundreise durch Italien mit lauter Jugendlichen und ihren engagierten Betreuern. Es geht um Streiche, die zum Teil gefährlich enden könnten, bunte Spielabende, an denen Georg betrunken mit den Teilnehmern und Betreuern aneinandergerät, aber auch um Momente der Solidarität und Verbundenheit. Gruppendynamische Prozesse sind hierbei meist die Basis für die Handlungen der einzelnen Akteure, denen Georg aber häufig andere Motive unterstellt. So setzt sich Schorsch das Ziel, den vermeintlichen Haupttäter zu enttarnen und vor der gesamten Gruppe vorzuführen. Leider unterlaufen ihm bei der Deutung der Indizien einige Fehler. Sein Blick ist zudem von Vorurteilen getrübt, und in seiner Selbstwahrnehmung schwankt er zwischen Bruce Willis und Inspektor Columbo. DAS BUCH Eine Busreise nach Italien mit lauter Jugendlichen. Das kann ja nur schiefgehen! Auf dieser Reise muss sich Busfahrer Georg nicht nur mit einzelnen Teilnehmern, wie dem von ihm »Fleischmütz« genannten Jungspund, sondern auch mit dem sympathischen Betreuerteam auseinandersetzen; vor allem mit Torben, dem übereifrigen Reiseleiter. Hier vermutet Georg bereits zu Anfang, dass Torbens Hauptziel darin besteht, ihn auf Schritt und Tritt zu überwachen und bei Fehltritten bei seinem Chef Leo Sturz, von Busreisen Sturz, sofort anzuschwärzen. Mit dieser Vermutung liegt er auch nicht gänzlich falsch, zumal »der Torben« dabei auf die Unterstützung seiner spießigen Kollegin Caro zählen kann. Neben diesen beiden sind noch zwei weitere Betreuer an Bord, mit denen Georg während der turbulenten Reise versucht, eine Opposition zum Spießertum zu bilden. Es kommt auf der Rundreise zu Interessenkoalitionen und Machtkämpfen. Georgs auflockernder Humor wird dabei nicht unbedingt von den Mitreisenden geteilt. JEAN-PAUL PRÜM wurde 1982 im gemütlichen Eifelstädtchen Prüm geboren, wo er seine fröhliche Kindheit und Jugend verbrachte. 2003 ging er zum Studium nach Stuttgart. Er studierte erfolgreich und ist heute in der Wissenschaft tätig. Neben der Musik in Punkrockbands ist das Schreiben sein kreatives Ventil. Aus einer Faszination für den Typ des Reisebusfahrers ist sein Debütroman entstanden. Nur noch schnell den Tunnelblick auflegen und an der Klofrau vorbeieilen. Ich sehe es echt nicht ein, bei meiner Arbeit – und da bin ich nun gerade – auch noch für das stille Örtchen zu blechen. So weit kommt es noch. Ich habe mich schon oft gefragt, wann die Klomafia auf die Idee kommt, so etwas wie eine Schranke vor die Toiletten zu setzen, um den ReisenSeite 52 den und Berufsfahrern keine Chance mehr zu lassen, sich einfach vorbeizuschleichen. Da könnten sie ordentlich Kohle machen. Das Klo ist der letzte verbleibende Platz eines Rasthofs, an dem man nicht skrupellos abgezockt wird, oder zumindest die Chance dazu bekommt, wenn man eisenharte Nerven hat, sich am Putzmann vorbeizudrücken. Wundert mich echt. Die Schranke wäre bestimmt nach einer Woche mit der Notdurft harmloser Menschen schon abbezahlt. Nachdem ich meinen Kaffee für drei Mark gekauft habe, versuche ich, ein stilles Plätzchen zu finden, an dem mir keiner aus der Reisegruppe auf die Nerven gehen kann. Jean-Paul Prüm WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE BELLETRISTIK Er ist ein Lichtblick am Horizont der Antihelden: Schorsch, der schlechtgelaunteste und komischste Busfahrer aller Zeiten. Ein Urlaubsroman der besonderen Art! Wir sind im Jahr 2001. Es gibt noch die D-Mark, und der Bundeskanzler heißt Gerhard Schröder. Der Chef, um den es in diesem Roman geht, heißt aber Georg, und sein Herrschaftsgebiet ist zum Glück nicht ganz Deutschland, sondern nur der Bus, den er fährt, aber umso energischer weiß er, es zu verteidigen! Schorsch ist ein Antiheld. Seine Sprache ist einfach und seine Welt simpel strukturiert. Er nutzt Worte wie »geil«, bezeichnet die Beine von weiblichen Reisegästen als »knackig« und sagt anderen ganz offen, dass sie »gut im Futter stehen«. Dabei ist er eigentlich nur vordergründig sexistisch und plump; schließlich ist dies sein Roman! Seine derbe Ausdrucksweise und sein schräger Humor bringen ihn immer wieder in die Bredouille, denn der Feind – personifiziert durch den ambitionierten Reiseleiter Torben – verfolgt ihn auf Schritt und Tritt. Jean-Paul Prüm SCHORSCH – DER CHEF IM BUS BIN ICH Ein Reise-Roman 288 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-547-2 | Warengruppe 1112 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. März 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Unser Urlaub ist sein Beruf: ein Busfahrer erzählt! • Der Anteil der Busreisen, ob kurz oder lang, ist seit Jahren steigend! • Skurril und komisch: ein aberwitziger Reise-Roman • Presseschwerpunkt / Stapeltitel Seite 53 SACHBUCH BERUFE, ERFAHRUNG, PARTNERSCHAFT, REISE 111 GRÜNDE, ARZT ZU SEIN Eine Hommage an den schönsten Beruf der Welt Seite 56-57 110 GRÜNDE, POLIZIST ZU SEIN Eine Hommage an den schönsten Beruf der Welt Seite 58-59 112 GRÜNDE, FEUERWEHRMANN ZU SEIN Eine Hommage an den schönsten Beruf der Welt Seite 60-61 DIE BÜRONOMADIN Die Geschichte einer Rastlosen Seite 62-63 NEUROSEN WELKEN NICHT Verhaltensgestörte Geschichten Seite 64-65 EINMAL SEX UND EIN BISSCHEN LIEBE 33 Bettgeschichten per Mausklick Seite 66-67 111 GRÜNDE, UM DIE WELT ZU REISEN Von der Lust, sich auf den Weg zu machen Seite 68-69 111 GRÜNDE, FRANKREICH ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an das schönste Land der Welt Seite 70-71 111 GRÜNDE, SYLT ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an die schönste Insel der Welt Seite 72-73 111 G RÜ N D E – B E RU FE 111 GRÜNDE, ARZT ZU SEIN Eine Hommage an den besten Beruf der Welt – das neue Buch von Falk Stirkat, Autor des SPIEGEL-Bestsellers ICH KAM, SAH UND INTUBIERTE DAS THEMA Es gibt wenig Berufe, die uns mehr Respekt, aber auch Furcht einflößen als der des Arztes. Denn tatsächlich geht wohl kaum jemand freiwillig oder gar gerne ins Krankenhaus – außer: klar, der Arzt selbst. Doch was sind das für Leute, die sich tagtäglich mit den verschiedensten Leiden beschäftigen, und das offenbar auch noch gerne? Nun, so pauschal lässt sich das gar nicht beantworten, schließlich ist der Arztberuf so bunt wie das Leben selbst und dementsprechend Arzt nicht gleich Arzt. Aber nicht nur die abwechslungsreiche Arbeit und die Verschiedenartigkeit der Fachdisziplinen machen den Beruf des Halbgottes in Weiß zu etwas ganz Besonderem. Auch der Kontakt mit Menschen aus allen sozialen Schichten peppt den ärztlichen Alltag gehörig auf. Da sind Vorurteile genauso fehl am Platz wie der Wunsch nach geregelten Arbeitszeiten oder einer Mittagspause. Arzt ist man eben nicht einfach so, Arzt ist man aus Passion. ICH KAM, SAH UND INTUBIERTE ISBN 978-3-86265-496-3 Preis 9,99 EUR (D) 111 GRÜNDE, ARZT ZU SEIN ISBN 978-3-86265-551-9 Preis 9,99 EUR (D) Der Klinikalltag ist voller Rituale. Das fängt morgens an und zieht sich bis in die frühen Abendstunden. Diese Rituale sind wie ein Ablaufplan, der den ganzen Arbeitstag mehr oder weniger strukturiert. Während der erste Kaffee die dringend benötigten Koffeinreserven wenigstens zu Teilen wieder auffüllt, versucht sich der gewissenhafte Mediziner einen Überblick Seite 56 DAS BUCH Humorvoll, aber auch mit kritischem Blick auf die bestehenden Verhältnisse im deutschen Gesundheitswesen erläutert Notarzt Falk Stirkat 111 Gründe, Arzt zu werden und es trotz der mitunter schweren Herausforderungen, die der Beruf mit sich bringt, zu bleiben. Dabei klärt er wichtige Fragen nach dem Privatleben der Ärzte: Verbringen Ärzte ihr bisschen Freizeit tatsächlich auf dem Golfplatz? Sind sie wirklich so ein guter Fang, wie Arztromane einen glauben machen wollen? Und was machen sie eigentlich so im Urlaub? Mit einer gesunden Portion Selbstironie zeichnet Stirkat den entbehrungsreichen Weg, der nach dem Abitur auf den zukünftigen Mediziner wartet, nach und widmet nicht nur den wichtigsten Fachrichtungen, sondern auch den populärsten TV-Ärzten und den skurrilsten Krankheiten ein Porträt. So ist 111 GRÜNDE, ARZT ZU SEIN für Profis wie für Laien ein höchst aufschlussreiches Lesevergnügen! MUDR. FALK STIRKAT, geboren 1984, arbeitet seit 2010 als Arzt. Seiner anfänglichen Tätigkeit in einer großen chirurgischen Klinik ging das Studium der Humanmedizin an der renommierten Karls-Universität voraus. Es folgten Ausbildungszeiten in Notaufnahme und Intensivstation. Heute arbeitet der Autor als Leiter einer großen Notarztwache. Seine täglichen Erfahrungen mit Grenzsituationen hat er in seinem Bestseller ICH KAM, SAH UND INTUBIERTE verarbeitet. über die Station, die nächtlichen Zugänge und die Tagesaufgaben zu verschaffen. Bei den Anästhesisten, also den Narkoseärzten, ist das ein bisschen einfacher, denn die haben meist keine Station, die sie betreuen (Intensivstation ausgenommen), und können sich so während der ersten Tasse des Tages ausführlich mit den neusten Schlagzeilen der lokalen oder überregiona- len Tageszeitungen beschäftigen. Hat der Arzt sich dann einen Überblick verschafft, geht es sofort weiter zur Visite. So schnell wie möglich werden die 20 bis 40 Patienten visitiert, um zur darauffolgenden Frühbesprechung up to date zu sein, die meist der Dreh- und Angelpunkt des Tages ist. Falk Stirkat WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE 111 G RÜ N D E – B E RU FE Ob Mediziner oder interessierter Laie – in 111 GRÜNDE, ARZT ZU SEIN erfährt der Leser, warum dieser erfüllende Beruf eine echte Lebensaufgabe ist. In ICH KAM, SAH UND INTUBIERTE gewährte Falk Stirkat Einblicke in seinen aufregenden Alltag als Notarzt. Das Buch wurde ein Riesenerfolg. Nun legt der SPIEGEL-Bestsellerautor nach und liefert 111 Gründe, einen der verantwortungsvollsten Berufe überhaupt zu ergreifen. Denn ob aus Idealismus, um TVIdolen wie Meredith Grey und Doug Ross nachzueifern oder der guten Bezahlung wegen – Arzt zu werden ist immer eine gute Idee, findet Stirkat und erörtert ebenso umfassend wie unterhaltsam das anspruchsvolle Studium sowie die vielfältigen Tätigkeitsgebiete eines Mediziners. Außerdem nimmt er das deutsche Gesundheitswesen kritisch unter die Lupe, zum Glück ohne dass ihm dabei der Humor vergeht. 111 GRÜNDE, ARZT ZU SEIN ist eine kurzweilige Hommage an einen überaus erfüllenden Beruf und eine Entscheidungshilfe für alle, die ihn ergreifen wollen. Falk Stirkat 111 GRÜNDE, ARZT ZU SEIN Eine Hommage an den schönsten Beruf der Welt ca. 288 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-551-9 | Warengruppe 1480 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. März 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Informativ, scharfsinnig, witzig • Insider-Einblicke ins Gesundheitswesen: auch für Nicht-Mediziner interessant • Von SPIEGEL-Bestsellerautor Falk Stirkat • Das perfekte Geschenk für Medizinstudenten und Ärzte • Presseschwerpunkt / Stapeltitel Seite 57 111 G RÜ N D E – B E RU FE 110 GRÜNDE, POLIZIST ZU SEIN Einblicke in eine Welt voller Kuriositäten und spannender Einsätze aus dem Leben zweier junger Polizisten DAS THEMA Haben Sie schon einmal davon geträumt, Polizist(in) zu sein? Fragen Sie sich jedes Mal, wenn ein Polizeiauto mit Blaulicht und Tatütata über die Kreuzung fegt, wohin die Polizisten wohl unterwegs sind? Und wer sind eigentlich diese Leute in Uniform, die sich als Ihr »Freund und Helfer« bezeichnen? Bei den jungen Polizeikommissaren AnnKathrin Richter und Henry Haack werden Sie zum Beifahrer und Arbeitskollegen im Streifenwagen. In ihrem Buch beschreiben die Autoren humorvoll, selbstironisch und spannend, was für Kuriositäten Polizisten in ihrem täglichen Einsatzgeschehen erwarten – angefangen von faulen Ausreden der Verkehrssünder bis hin zu Festnahmen, Verfolgungsjagden und dem Räuber Hotzenplotz, für jeden ist etwas dabei. Das Buch gewährt einen detaillierten Einblick in die Arbeit der Polizei, räumt mit Vorurteilen und Mythen auf und zeigt auch, dass hinter der Uniform meistens ein ganz gewöhnlicher Mensch steckt. Gleichzeitig macht es Lust, selbst den Polizeiberuf zu ergreifen. EINIGE GRÜNDE Weil Polizisten (eventuell) keine Stripper sind. Weil auch mal der Mond geklaut wird. Weil man anderen ein Knöllchen schreiben kann. Weil das Verbrechen niemals schläft. Weil täglich Märchenstunde ist. Weil ein Schusswaffengebrauch im Notfall dazugehört. Weil Polizisten die besseren Verbrecher sind. Weil man seine Traumfrau im Streifenwagen kennenlernt. Weil Polizisten auch bei völliger Ahnungslosigkeit sicher auftreten müssen. Weil ein Kinderlächeln die größte Belohnung ist. Weil Polizisten immer ein Affenkotelett dabeihaben sollten. Weil man andere beim In-derNase-Bohren beobachten kann. Weil Polizisten eine Waffe als »Lebensversicherung« tragen. Weil Polizisten Verbrecher fangen. Weil das Beamtentum ein Segen ist. Weil Polizisten die »besseren« Autofahrer sind. Weil Verfolgungsfahrten der pure Adrenalinkick sind. Weil jeder eine Leiche im Keller hat. Weil Polizisten eine »Bauchweg-Weste« tragen. Weil Kaffee zum Hauptnahrungsmittel wird. Weil auch ein Stau die Polizei nicht aufhalten kann. ANN-KATHRIN RICHTER und HENRY HAACK begannen ihre Laufbahn im gehobenen Polizeidienst der Polizei Nordrhein-Westfalen in den Jahren 2010 und 2008. Seit dem Abschluss des Studiums sind beide als Kommissare im Streifendienst dem Verbrechen auf der Spur. In ihrem Internetblog www.polizei-storys. de gewähren sie Einblicke in eine Welt voller Kuriositäten und spannender Einsätze aus dem Leben zweier junger Polizisten. Räuber Hotzenplotz räumt im Erdgeschoss Ihr Haus aus und Sie wählen im 1. Obergeschoss die »110«. Eine Bandmaschine meldet sich am anderen Ende der Leitung: »Notruf der Polizei. Wenn es bei Ihnen brennt oder Sie einen Rettungswagen benötigen, legen Sie bitte auf und wählen die Telefonnummer 112. Drücken Sie die 1, wenn Sie einen Verkehrsunfall melden möchten. HaSeite 58 ben Sie jemanden in hilfloser Lage gefunden oder machen Sie sich um einen Angehörigen sorgen, dann drücken Sie die 2. Möchten Sie eine Schlägerei, eine Körperverletzung oder einen Fall von häuslicher Gewalt melden, drücken Sie die 3. Wählen Sie die 4, wenn Sie bedroht werden oder einen Streit haben. Für einen Diebstahl drücken Sie die 5. Für einen Randalierer wählen Sie die 6. Wenn Sie ein anderes Anliegen haben, drücken Sie die 7.« Nachdem Sie nun die 5 gewählt haben und der Einbrecher inzwischen vor Ihnen steht, ertönt folgende Ansage: »Vielen Dank. Zurzeit sind alle Mitarbeiter im Gespräch. Der nächste freie Einsatzsachbearbeiter ist bereits für Sie reserviert. Bitte haben Sie einen Moment Geduld.« Ann-Kathrin Richter & Henry Haack WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE 111 G RÜ N D E – B E RU FE Lassen Sie sich in die humorvolle Welt der Polizei entführen und begleiten Sie zwei Polizisten bei seinen täglichen Einsätzen zwischen Verbrechen und Menschlichkeit. Es gibt kaum einen Beruf, der so viele Emotionen und Begeisterung bei Groß und Klein auslöst, wie der eines Polizisten. In diesem Buch erfahren Sie, was die Faszination Polizei ausmacht und wer eigentlich hinter der Uniform steckt. Gleichzeitig nehmen Sie im Polizeiauto auf dem Beifahrersitz Platz und erleben hautnah die Arbeit eines Polizisten. So finden Sie sich zwischen Verfolgungsfahrten, Festnahmen, Verkehrsunfällen, faulen Ausreden der Verkehrsteilnehmer und einem Haufen Bürokratie wieder. Dabei ist kein Tag wie der andere. Das Buch 110 GRÜNDE, POLIZIST ZU SEIN ist eine liebevolle Hommage an den Beruf des Polizisten, die Sie eindeutig fesseln wird! Ann-Kathrin Richter und Henry Haack 110 GRÜNDE, POLIZIST ZU SEIN Eine Hommage an den schönsten Beruf der Welt ca. 288 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-385-0 | Warengruppe 1480 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. April 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Ein Blick hinter die Kulissen • Lustige und spannende Einblicke in das Einsatzgeschehen der Polizei • Ein Geschenkbuch für alle Blaulichtfreunde, Polizisten und solche, die es mal werden wollen • Presseschwerpunkt / Stapeltitel Seite 59 111 G RÜ N D E – B E RU FE 112 GRÜNDE, FEUERWEHRMANN ZU SEIN Prägende Erlebnisse, spannende Momente und schlaflose Nächte: Eine berührende Liebeserklärung an den schönsten Beruf der Welt DAS THEMA Wer glaubt, Feuerwehrmänner sind todesmutige Helden, stahlharte Burschen, die sich jedem brennenden Inferno stellen, um vom Tode bedrohte Menschen den Flammen zu entreißen, der erfährt in diesem Buch, dass das alles stimmt. Der Autor muss es wissen, da er selbst 35 Jahre bei der Düsseldorfer Berufsfeuerwehr im Einsatz war. Seine 112 Gründe, Feuerwehrmann zu sein, zeigen jedoch, dass die Männer mit Helm keineswegs filmreife Einzelkämpfer sind, sondern Teamplayer, deren Alltag nicht nur aus spektakulären Heldentaten besteht. Gefährlich bleiben ihre Einsätze allemal. Oft sind sie aber auch skurril und lassen einen schmunzeln. All das wird in diesem Buch anhand realer Einsätze spannend und unterhaltsam geschildert. Gleichzeitig erfährt man auch allerlei Interessantes aus ihrem 24-stündigen Wachalltag, wo sie gemeinsam kochen, essen, putzen, lernen, trainieren, schlafen und bei Alarm sofort von null auf hundert sind. EINIGE GRÜNDE Weil Feuerwehrmänner die großen roten Autos haben. Weil Feuerwehrmänner mit Blaulicht und Tatütata fahren dürfen. Weil Feuerwehrmänner hoheitliche Aufgaben erfüllen. Weil Feuerwehrmänner »tausend« Berufe haben. Weil Feuerwehrmänner manchmal Hebammen sind. Weil Feuerwehrmänner immer topgekleidet sind. Weil Feuerwehrmänner keine Schlafanzüge tragen. Weil Feuerwehrmänner technisch perfekt ausgestattet sind. Weil Feuerwehrmänner alles gemeinsam machen. Weil Feuerwehrmänner täglich trainieren. Weil Feuerwehrmänner sofort von null auf hundert sind. Weil Feuerwehrmänner an Rutschstangen herunterrutschen. Weil Feuerwehrmänner keine Angst haben. Weil Feuerwehrmänner für andere ihr Leben riskieren. Weil Feuerwehrmänner drei Liter Wasser auf einmal trinken können. Weil Feuerwehrmänner die größten Schaumpartys veranstalten. Weil Feuerwehrmänner Meister im Improvisieren sind. Weil Feuerwehrmänner zaubern können. Weil Feuerwehrmänner oft fünfmal täglich duschen. Weil Feuerwehrmänner alle Opern kennen. MARTIN MEYER-PYRITZ, geb. 1950, verheiratet, arbeitete 35 Jahre für die Feuerwehr Düsseldorf als Feuerwehrmann, Ausbilder, Lehrrettungsassistent, NAW-Teamchef und Dienstgruppenleiter einer Zugwache. Er war viele Jahre weltweit medizinischer Flugbegleiter bei der Deutschen Flugambulanz. Seine Hobbys: Wandern, Taekwondo und Zeichnen. Meyer-Pyritz lebt und arbeitet heute als Buchautor in Ratingen. Kennen Sie das auch? Sie steigen in einen Aufzug, die Tür schließt sich und sogleich beschleicht Sie das beklemmende Gefühl was wäre, wenn Sie jetzt in diesem Aufzug stecken blieben. Menschen, denen so etwas widerfährt müssen oft unwillkürlich an amerikanische Hollywoodproduktionen denken, von grauenvollen Szenen mit gerissenen Drahtseilen, schreienden Menschen und in Seite 60 die Tiefe stürzenden Aufzügen. Ein Szenario, welches in unseren Aufzügen defacto so nicht möglich ist, da wir zur Vermeidung eben solcher unkontrollierten Abstürze entsprechende Sicherungssysteme eingebaut haben. Auch fehlt unseren Aufzügen die ebenfalls so unverzichtbare Deckenklappe, durch die heldenhafte Männer hinausklettern, um dann an den Drahtseilen zur nächst höheren Etage zu klettern wo sie, was wiederum nicht möglich ist, mit blutenden Händen und Manneskraft die Türen zur Seite schieben und, wie könnte es anders sein, die im Aufzug noch eingeschlossenen Menschen ebenfalls zu retten. In der nüchternen Realität des Feuerwehralltags stellen sich solche Situationen jedoch gänzlich anders dar. Martin Meyer-Pyritz WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE 111 G RÜ N D E – B E RU FE Feuerwehrmänner müssen Allround-Talente sein, manchmal sind sie sogar Hebammen. Sie leben gefährlich und wollen doch nie mehr etwas anderes sein. Feuerwehrmänner sind 24 Stunden im Einsatz, geben alles und sind bei Alarm sofort von null auf hundert. Um Leben zu retten, müssen sie oft blitzschnell handeln, manchmal auch improvisieren und immer einen kühlen Kopf bewahren. Es ist ein knochenharter Job, aber die meisten machen ihn mit absoluter Leidenschaft. Der Autor Martin Meyer-Pyritz hat 112 Gründe zusammengetragen, warum der Beruf des Feuerwehrmannes so attraktiv ist. Er erzählt von prägenden Erlebnissen am Einsatzort, spannenden und auch lebensbedrohlichen Momenten sowie schlaflosen Nächten. 112 GRÜNDE, FEUERWEHRMANN ZU SEIN ist eine berührende Liebes- erklärung an den wohl faszinierendsten Beruf der Welt! Martin Meyer-Pyritz 112 GRÜNDE, FEUERWEHRMANN ZU SEIN Eine Hommage an den schönsten Beruf der Welt ca. 288 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-550-2 | Warengruppe 1480 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. Mai 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Bekannter Autor von zahlreichen erfolgreichen Feuerwehrromanen • Bundesweit sind 1,3 Mio. Menschen in Feuerwehren tätig • Spannend und authentisch • Über den coolsten Job der Welt • Presseschwerpunkt / Stapeltitel Seite 61 E R FA H RU N G E N DIE BÜRONOMADIN Die Geschichte einer Rastlosen, die die Hoffnung, bald das große Glück zu finden, nicht aufgibt DAS THEMA Während die Menschheit in den vergangenen paar Tausend Jahren immer sesshafter geworden ist, kommt es in den letzten Jahrzehnten wieder vermehrt zu Erscheinungen von Nomadentum. Viele unserer Zeitgenossen verbringen wesentliche Teile ihres Lebens mit ihrem Notebook oder Handy in Bahnhöfen, Zügen, auf Flughäfen und in Passagiermaschinen, zumindest in den Industrienationen. In unserer hochzivilisierten Gesellschaft entsteht eine neue Art von Wander(mit)arbeitern, die von Job zu Job und von einem Ort zum nächsten ziehen. Nicht, dass sie es freiwillig täten – sie bringen die Mobilität und Flexibilität auf, von der in Stellenanzeigen so positiv die Rede ist. Manche leiden unter der ständigen Veränderung von Arbeitsstelle und Wohnort, andere jedoch wechseln den Job aus eigenem Antrieb: Sie sind auf der Suche nach stimmigeren Umständen, nach einem erfüllteren Leben. Stephanie König ist eine von ihnen. DAS BUCH Im Morgengrauen trägt Stephanie schon mit acht Jahren Zeitungen aus, frierend durch den Schnee, eingeschüchtert von verärgerten Hunden und Männern in ausgeleierten Unterhemden. Mit 16 treibt ein moderner Beduine sie zum Auszug aus dem Elternhaus und überredet sie zu einem Leben ohne Konventionen unter Künstlern im Regensburger Altstadtzentrum. Um sich finanziell über Wasser zu halten, nimmt sie verschiedene Jobs an. Sie startet als Schwimmbad-Putze, spielt vielversprechend in einem Film von Hark Bohm, posiert als Model, bedient nachts in abenteuerlichen Kneipen und paukt tagsüber für ihren Abschluss zur Fremdsprachenkorrespondentin. Aber auch danach kommt Stephanie beruflich nicht zur Ruhe, und auch ihr Liebesleben kurvt durch Höhen und Tiefen. Umzüge quer durch die Steppen des Landes prägen ihr Leben. Mit 39 bringt Stephanie es auf 39 Arbeitgeber. STEPHANIE KÖNIG, geboren in Viernheim, schnupperte bereits in zahlreiche Berufssparten. Als viertes von sechs Kindern erlebte sie durch den Beruf ihres Vaters schon in jungen Jahren mehrere Umzüge, die ein Heranwachsen in verschiedenen Bundesländern nach sich zogen. Ihre derzeitige Tätigkeit als Sachbearbeiterin in einem mittelständischen Betrieb übt sie im Frankfurter Großraum aus. Ihr jetziger Arbeitgeber ist ihr Vorgesetzter Nr. 39. Bei zwei Firmen hatte ich gekündigt, kehrte aber nach ein paar Jahren wieder zurück, und jetzt mal ehrlich und bei aller Rastlosigkeit: Spricht es nicht für einen Angestellten, wenn er dem Laden den Rücken kehrt und später erneut mit einem innerlichen Knicks seines Ex- und Baldwiederchefs empfangen wird? Zugegeben, ich bin eine Landstreicherin auf dem Arbeitsmarkt. Ich habe mehr Seite 62 Stellenannoncen gelesen als der verzweifeltste Single der Welt Kontaktanzeigen. Aber ich habe immer gearbeitet. Sozialhilfe habe ich nie bezogen. Ich gehe gern zur Arbeit. Und wenn ich es nicht mehr gern tue, suche ich mir etwas anderes. Dann hält die Nomadin inne, blickt hinaus ins weite Land und legt lautlos den Kuli nieder. Mutig erhebt sie sich vom Büro- stuhl, hüllt sich in ihren Flickenponcho und tritt hinaus in den Wind. Sorgfältig packt sie ihre Siebensachen auf den Rücken ihres treuen Esels namens Fiat Seicento, mit dem sie schon drei Mal um die Erde gereist ist. Sie gibt ihm Nahrung und Wasser, tätschelt ihn sanft und flüstert ihm ein Geheimnis ins Ohr. Dann sitzt sie auf und zieht weiter. Stephanie König WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE E R FA H RU N G E N Schon als Grundschülerin verdient Stephanie König sich das erste Geld als Zeitungsausträgerin. 30 Jahre später blickt sie auf fast 40 Arbeitgeber zurück. Ohne Jammern und Wehklagen, dafür aber mit viel Humor erzählt Stephanie König vom holprigen Überleben in der modernen Arbeitswelt und weshalb sie schon so oft aus freiem Willen den Job gewechselt hat. Ihr Erfahrungsschatz ist beeindruckend und ihr realer Lebenslauf vermutlich mindestens 20 Seiten lang: Wer kann schon von sich behaupten, unter anderem bereits als Schauspielerin, Stewardess, Reinigungskraft, Fremdsprachenkorrespondentin, Fleischverkäuferin, Missionarin, Schneiderin, Grabpflegerin, Küchenhilfe und Karatelehrerin gearbeitet zu haben? Ohne Frage, die Zeit der lebenslangen Anstellungen ist vorbei, aber die Büronomadin treibt diesen Trend auf die Spitze – immer auf der Suche nach dem großen Glück. Nie gibt sie die Hoffnung auf, demnächst doch noch den richtigen Arbeitsplatz und den halbwegs richtigen Mann zu finden. Stephanie König DIE BÜRONOMADIN Die Geschichte einer Rastlosen 272 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-539-7 | Warengruppe 1480 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. Februar 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Ein höchst amüsanter Rückblick auf ein holpriges und unglaublich abwechslungsreiches Arbeitsleben • Fast 40 Arbeitgeber in rund 30 Jahren, das ist rekordverdächtig • Rastlosigkeit im digitalen Zeitalter: Eine Büronomadin berichtet Seite 63 E R FA H RU N G E N NEUROSEN WELKEN NICHT Verhaltensgestörte Geschichten, die auf satirisch-humoristische Weise zeigen, wie unser soziales Gefüge systematisch (und penibelst!) ins Ungleichgewicht gebracht werden kann DAS THEMA Unter Neurosen fassen Ärzte und Psychologen jene seelisch belastenden Erscheinungsbilder zusammen, die unser Leben als Störenfriede unaufgefordert begleiten. Sie verstehen es glänzend, das menschliche Miteinander zu stören. Sie stänkern mit fremden Personen ebenso gern wie mit uns Nahestehenden. Sie machen sogar vor unserem eigenen Ich nicht halt. Ihrem einzigen Ziel, uns und unser soziales Miteinander empfindlich zu stören, können wir entschlossener entgegentreten, wenn wir ihre Tricks und Machenschaften verstehen lernen, ihre versteckten Botschaften und heimlichen Angriffe auf unsere Psyche. Wer den Schrecken der Neurosen entzaubern und lieber über sie lachen möchte, wer sie bellen, aber nicht beißen sehen will und wer lernen will, dass manch vermeintlicher Tatort unserer Psyche in Wirklichkeit nur die Spielwiese vor der Haustür unserer Seele ist, bekommt einen neuen, überraschenden Einblick in die sogenannten psychischen und Verhaltensstörungen. DAS BUCH Humorvoll und anekdotisch hüllt der Autor Christoph Papke depressive und Angstneurosen, dissoziative Störungen, Phobien und Zwangsneurosen in neue Gewänder und stellt sie wesentlich volksnäher und verständlicher als Alltagsneurosen, Nachbarschaftsneurosen, haushaltsnahe und Arbeitsneurosen, als Sozialneurosen und sogar als Freizeit- und Urlaubsneurosen vor. Gerade der satirische Blickwinkel ermöglicht eine neue, angstfreie und tolerante Sichtweise auf die störenden Marotten und schlechten Angewohnheiten unserer Partner, Angehörigen, Mitbewohner, Bekannten und Vorgesetzten. Um die Schweigepflicht gegenüber seinen in der Beratung neurotisch plaudernden Klienten zu wahren, berichtet der Autor als Ich-Erzähler von all den Gemeinheiten, Bosheiten und üblen Angewohnheiten, unter denen Nicht-Neurotiker zu leiden haben – also quasi wir alle. CHRISTOPH PAPKE, geboren 1954 in Berlin, arbeitete nach dem Studium der Sozialpädagogik bei einem Spitzenverband der Wohlfahrtspflege, bevor er Lehraufträge an verschiedenen Hochschulen übernahm. Als geschäftsführender Gesellschafter leitete er von 1999 bis 2012 einen reha-spezifischen Bildungsträger. Heute schreibt er als freier Autor Kurzgeschichten, Romane, Drehbücher und Theaterstücke. Wir saßen in der üblichen Runde. Irgendwann kam das Gespräch auf meinen 60. Geburtstag. »Tja, du hast ’n alten Mann«, hieß es schnörkellos. »Und nicht nur das«, fiel meine Lebensaufgabe in den mir bekannten Singsang, »er wird im Alter zunehmend unflexibler. Auf der Suche nach einer dem Anlass angemessenen Lokalität Seite 64 weigert er sich, in dem von mir favorisierten Schweizer Restaurant Gruezi am Stadtpark zu feiern. Dabei liegt es schön im Grünen.« »Ich will an meinem 60. ausnahmsweise einmal essen, was ich kenne und was mir schmeckt. Es gibt da eine geeignete, bereits von mir ins Auge gefasste Pizzeria«, erklärte ich. »Ich, ich, ich …«, erschallte die Stimme der Unbarmherzigkeit. »Es geht nicht immer um dich. Eine Geburtstagsfeier zum 60. schenkt man nicht sich, sondern seinen guten Freunden und Bekannten und der Familie als Zeichen der Dankbarkeit, es so lange mit dir ausgehalten zu haben.« Christoph Papke WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE E R FA H RU N G E N Unter Neurosen leiden wir alle. Wir selbst haben zwar keine, aber alle anderen, die wir kennen. Deshalb empfinden wir Mitleid – wie schrecklich! NEUROSEN WELKEN NICHT zeigt auf satirisch-humoristische Weise das uns störende Fehlverhalten im Umgang mit Menschen, die uns täglich umgeben: Familie, Freunden, Kollegen, Nachbarn und dem eigenen Lebenspartner. In kurzweiligen wie eloquenten Anekdoten hat der Autor Christoph Papke ein farbenfrohes Potpourri von Neurosen u. a. in der Nachbarschaft, im Beruf, in der Freizeit, im Haushalt und im Urlaub zusammengestellt. Der Ich-Erzähler durchlebt darin ganz normale, alltägliche Situationen, die ihn gleichzeitig zum Opfer und Täter ungewünschten Verhaltens machen. Ob Marotten, Spleens, Gemeinheiten oder wunderliche Angewohnheiten – alles, was das Herz neurotisch interessierter Menschen beglückt, reizt oder schmerzt, ist hier zu einem bunten Strauß gebunden worden. Christoph Papke NEUROSEN WELKEN NICHT Verhaltensgestörte Geschichten 240 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-534-2 | Warengruppe 1481 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. Februar 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Nervenzerreibende Alltagsneurosen verpackt in 45 satirisch-humoristische Anekdoten • Authentisch und wahnsinnig witzig! • Ein Buch für Neurotiker – und für all jene, die mit ihnen auskommen müssen • Presseschwerpunkt / Stapeltitel Seite 65 PA R T N E R S C H A F T EINMAL SEX UND EIN BISSCHEN LIEBE 33 wahre Geschichten aus dem Liebesleben von Singles im Zeitalter von Internet, Dating-Börsen und Fetisch-Portalen DAS THEMA Natürlich gibt es sie noch: die gute alte Zufallsbegegnung im »real life«. Nach wie vor existiert die Liebe auf den ersten Blick. Auch die schicksalhaft angebahnte Romanze ist noch in der Welt und in den Köpfen. Und dann gibt es wiederum Tinder, Lovoo, OKCupid, Finya, Joyclub … Die Sammlung EINMAL SEX UND EIN BISSCHEN LIEBE enthält 33 Geschichten darüber, welche Wege junge Singles heute wählen, um einander näherzukommen. Durch die vielfältigen Möglichkeiten des Online-Datings ist ein ganz neuer Schwung in die erotischen Anbahnungsversuche gekommen. Und auch die bösen Überraschungen, die der Sex-Suchende erleiden kann, scheinen abwechslungsreicher geworden. Humorvoll und authentisch erzählt Britta Avalon Kagels sowohl von mitreißenden Sex-Erlebnissen als auch von komplett missglückten erotischen Interaktionen. Eine aufregende Sammlung sexueller Abenteuer in Zeiten des Online-Datings ist so entstanden, die uns die heimlichen Aktivitäten unserer Mitmenschen schonungslos vorführt. DAS BUCH Wie ergeht es einer jungen Frau, die sich erstmals den dringenden Wunsch nach einem Dreier mit zwei Männern erfüllt? Wie fühlt sich Sex mit dem selbstverliebten »Spiegelficker« an? Was geht in dem Mann vor, der sich unsterblich in seinen One-Night-Stand verliebt und zum Stalker wird? Die 33 Geschichten dieses Buches handeln von sexuellen Erlebnissen aktueller Singles – von einzigartig bis kurios ist alles dabei, was Frau und Mann heute in ihrer erotischen Laufbahn erleben können, großes Liebesglück inklusive. Autorin Britta Avalon Kagels besitzt die wunderbare Gabe, explizite Details frisch und enthemmt zur Sprache zu bringen. 08/15-Vorlieben und ausgeklügelte Fetische, gar nicht so seltene Peinlichkeiten und phänomenale Abtörner, kleine Macken und liebenswerte Eigenheiten der Liebessuchenden – alles, was so ein Date ausmacht, wird von der Autorin in den mal sanften und nachsichtigen, mal lustigen oder schwärmerischen Blick genommen. BRITTA AVALON KAGELS, geb. 1987 in Berlin, machte einen Bachelor in Elementarer Pädagogik. Mit elf Jahren schrieb sie ihren ersten Roman, der vier Jahre später bei einem Schreibwettbewerb gewann. Seitdem veröffentlichte sie Kindergeschichten, Kurzgeschichten, Gedichte in Anthologien und im Tagesspiegel. Es folgten Lesungen im Berliner Ensemble, im Literaturhaus Berlin und in der Akademie der Künste. »Scheiße«, sagt sie, blickt an sich hinter und sieht, dass ihre Knie und die Schuhe voller Hundekot sind. »Das kannst du laut sagen«, entgegnet er ihr. Und nun kann sie nicht mehr. Ihre Augen füllen sich mit Tränen und das Gefühl der Peinlichkeit siegt. Es hätte alles so schön sein können. Verliebt in seiner Wohnung hätten sie wie Sartre und SiSeite 66 mone de Beauvoir weiter intellektuelles Zeug quatschen können, bis sie dann zwischen Diskussionen über Gedichte und der Bedeutung der Geschlechterforschung wie zwei Freigeister die Nacht durchgevögelt hätten. Als er ihre Tränen sieht, nimmt er ihr Gesicht in beide Hände und küsst ihre Wangen. Nun ist sie sich nicht sicher was überwiegt. Das Gefühl, das sie voll mit Scheiße ist, oder das Mathias ihr gerade den Beweis liefert, das er sie doch toll findet. Sie überküsst diese Gedanken und die beiden stehen knutschend in der Dunkelheit der Nacht auf der Straße. Er nimmt sie an die Hand und die beiden gehen nach oben in seine Wohnung. Britta Avalon Kagels WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE PA R T N E R S C H A F T Humorvoll erzählte Liebes- und Sex-Geschichten aus dem Single-Dasein von heute. Unverbraucht und sprachlich inspiriert. Was erlebt man als Single, wenn man in einer Großstadt auf die Pirsch geht und das nächste große erotische Abenteuer sucht? Alles ist möglich: exquisite Sex-Erlebnisse und große erotische Pleiten, aber auch die große Liebe. 33 Singles, in der Mehrzahl die Damen der Schöpfung, erzählen ihre wahren Geschichten – die Bandbreite reicht vom peinlichsten Erlebnis ever bis zur erotischen Traum-Erfüllung oder eleganten Romanze. Unterschiedlicher könnten diese Erlebnisse nicht sein, die zusammengenommen ein komplettes Bild vom Paarungsverhalten urbaner Singles zeichnen. Mal lustig und schamlos, mal sexy und elegant erzählen die Geschichten dieser Sammlung von wahren Begegnungen sowie denkwürdigen Erlebnissen und zeigen, was heutzutage alles möglich ist, nicht nur dank des Internets, dank Singlebörsen oder Fetisch-Portalen. Britta Avalon Kagels EINMAL SEX UND EIN BISSCHEN LIEBE 33 Bettgeschichten per Mausklick ca. 288 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-578-6 | Warengruppe 1483 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1.März 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Amüsante Geschichten aus der Welt der Singles • Single-Börsen und -Portale: Vielfältige Erlebnisse und Erfahrungen • Kurzweilig und humorvoll • Ein Lesevergnügen für alle Singles! • Stapeltitel Seite 67 111 G RÜ N D E – R E I S E 111 GRÜNDE, UM DIE WELT ZU REISEN Von der Lust, sich auf den Weg zu machen: Für alle Weltenbummler und diejenigen, die ihren Koffer lang nicht mehr gepackt haben DAS THEMA Reisen bildet, heißt es im Volksmund. Dabei ist es egal, ob man sein Heimatland bereist, entfernte Standardziele wie die Pyramiden von Gizeh in Ägypten aufsucht oder die normalen Pfade verlässt und eher unbekannte Regionen der Welt erkundet. Autorin Marianna Hillmer inspiriert ihre Leser, auf Reisen zu gehen, und zeigt, was die Welt und das Reisen zu etwas ganz Besonderem macht. Sie nimmt den Leser mit auf einen Streifzug durch die schönsten Orte der Welt, wo berühmte Weltreisende vor ihr waren und wo sich einzigartige Kuriositäten verbergen. Sie verrät ihre persönlichen Insidertipps, angefangen bei Sehenswürdigkeiten und unentdeckten Ecken dieser Erde, über kulinarische Höhepunkte bis zu Musik, Kunst und Kultur. Nicht zuletzt beweist sie, dass Reisen bereits beim Kofferpacken Spaß macht und selbst durch Pannen zu einem einzigartigen lohnenswerten Erlebnis wird. Eine humorvolle Hommage an die schönste Beschäftigung der Welt! EINIGE GRÜNDE Weil es einen Schleichweg in den Vatikan gibt. Weil es auf den Philippinen die verrückten Jeepneys gibt. Weil die Wahrheit der Mona Lisa noch unentdeckt ist. Weil das Paradies einen Namen hat: Malediven. Weil man auf Jesu Spuren Jerusalem entdecken kann. Weil Barcelona fotogen und lecker ist. Weil der Blick vom Tafelberg auf Kapstadt spektakulär ist. Weil man die Grand Tour nachreisen sollte. Weil man sich in Tausendundeiner Nacht wähnen kann. Weil es in Paris die leckersten Konditoreien gibt. Weil man seinen eigenen Roadtrip-Soundtrack zusammenstellen kann. Weil Beirut ein geheimes Stadtmotto hat. Weil es in Griechenland noch unentdeckte Ziele gibt. Weil Kakerlaken ein würdiger Gegner sind. Weil Dubais Superlative beeindrucken. Weil der Nikolaus in den Niederlanden anlegt. Weil im Osten kulinarische Entdeckungen warten. Weil es auf Boracay die schönsten Sonnenuntergänge gibt. Weil eine Bucket List die wichtigste Liste ist. Weil peinliche Geschichten die lustigsten sind. Weil mit einem Kulturschock in Old-Delhi Indien perfekt startet. MARIANNA HILLMER (geb. 1982) ist Hamburgerin mit griechischen Wurzeln, studierte in Berlin Kultur- und Rechtswissenschaften und arbeitete in Indien, Griechenland und Bayern. »Reisen macht glücklich und darüber lesen auch!«, findet die Gründerin des bekannten Reiseblogs »Weltenbummler Mag«. Sie lebt in Berlin und ist als Autorin, Webdesignerin und Fotografin tätig. Ich liege dem Burj Khalifa zu Füßen, starre in die erleuchtete Nacht und frag mich, wie lang man wohl bräuchte, wenn man die 800 irgendwas Meter zu Fuß raufgehen müsste, 2.909 Stufen führen vom Erdgeschoss durchgehend bis in die 160. Etage. Wie zum Geier baut man überhaupt so ein hohes Gebäude, und werden die Fenster der obersten Stockwerke überhaupt geputzt? Werden die Seite 68 Fensterputzer aufgrund des starken Windes dort oben nicht weggeweht? Ich bin vom Südwesten mit der Metro in die Stadt reingefahren und hab dabei erst die Absurdität dieses Ortes begriffen. Während in den Outskirts alles staubig und karg ist, nähert man sich oberirdisch der Skyline der Stadt – bis man plötzlich mittendrin ist. Wie aus der Vogelperspektive braust man zwischen den glänzenden Hochhäusern hindurch. Dazwischen thront der Burj Khalifa. Schnurgerade und elegant sticht er wie eine Nadel in den Himmel, winzig und behäbig wirken die anderen Hochhäuser dagegen. Ich gebe zu, ich bin beeindruckt. Marianna Hillmer WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE 111 G RÜ N D E – R E I S E Humorvoll, direkt und subjektiv: Erlebnisse und Ratschläge zum Thema Reisen. Eine Inspiration für die Leser, den eigenen Koffer zu packen. Marianna Hillmer ist die bekannte Reisebloggerin von Weltenbummler Mag und inspiriert bereits seit Jahren durch ihre Reisegeschichten und Tipps Tausende von Menschen, selbst die Koffer zu packen. In 111 GRÜNDE, UM DIE WELT ZU REISEN erzählt sie, warum es weitaus mehr als nur einen Grund gibt, entweder für länger auf Reisen zu gehen oder auch einfach mal auf einem Tagesausflug seinen Alltag hinter sich zu lassen und Neues zu entdecken. 111 Gründe führen den Leser durch spannende Erkundungstouren auf die Malediven, durch die besten Konditoreien von Paris, auf den Spuren Bruce Chatwins, zum heimischen Eisbach in München, aber auch auf touristisch weniger frequentierte Straßen von Indien, der Mongolei oder Südafrika. Marianna Hillmer 111 GRÜNDE, UM DIE WELT ZU REISEN Von der Lust, sich auf den Weg zu machen ca. 288 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-549-6 | Warengruppe 1310 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. Mai 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Aus zahlreichen Medien (SPIEGEL ONLINE, DRadioWissen, 3sat TV, Petra, Die Welt, Elle) bekannte Bloggerin • Ihr ehrlicher, humorvoller Stil wird seit Jahren von Tausenden von Lesern geschätzt: www.weltenbummlermag.de • Unterhaltsam und inspirierend Seite 69 111 G RÜ N D E – R E I S E 111 GRÜNDE, FRANKREICH ZU LIEBEN Eine längst überfällige Liebeserklärung an das schönste Land der Welt DAS THEMA Franzosen leben von Liebe und Rotwein, die Pariserinnen stöckeln in perfekter Eleganz durch die Avenues, und als Urlauber ist man ohne Sprachkenntnisse im schönen Frankreich schnell aufgeschmissen – die Klischees über eines der liebsten Reiseländer der Deutschen sitzen tief. An welchen dieser Klischees tatsächlich was dran ist, vor allem aber welche eher unbekannten Anekdoten es über das so nahe und doch so andere Nachbarland zu erzählen gibt, davon berichtet dieses Buch aus der Insiderperspektive. Die Autorinnen sind als jahrelange Frankreich-Korrespondentinnen für die ARD tief ins französische Alltagsleben eingetaucht. Mit einem liebevollen Augenzwinkern vermittelt dieses Buch auch Frankreich-Kennern persönliche Geschichten zum Staunen – gewürzt mit einer Prise aktueller Politik, abgeschmeckt mit viel französischer Lebenskunst und nicht zuletzt einem guten Schuss Lebenshilfe, um typisch französische Fettnäpfchen zu umgehen. EINIGE GRÜNDE Weil die Franzosen so herrlich prüde sind. Weil es eine Bibliothek für Gerüche gibt. Weil kleine Männer hier ganz groß sind. Weil Französinnen keine Rabenmütter sind. Weil Probeessen in Paris nur die Hälfte kostet. Weil der Flughafen Paris-Charles-deGaulle eigentlich ein Käse ist. Weil die Pariser Metro Phantomstationen hat. Weil französische Minister gelegentlich Inventar klauen. Weil das Baguette immer neu erfunden wird und trotzdem ein Klassiker bleibt. Weil der Nachtisch sich geheimnisvoll verdreifacht. Weil um Plätzchen sogar Krieg geführt wird. Weil die berittene Polizei die Champagnerernte schützt. Weil die Engel in Frankreich Cognac atmen. Weil auf Französisch sogar »Krieg« poetisch klingt. Weil es zu Weihnachten einen Holzstamm gibt. Weil hier zweimal im Jahr Neujahr ist. Weil das Land auch ein Inselstaat ist. Weil das Perigord ein deutscher Bestseller ist. Weil man an der Loire so schnell zum Schlossherrn wird. Weil man den Weltuntergang nur in Bugarach überlebt. DANIELA KAHLS, geb. 1975, durfte drei Jahre lang einen Traum leben: Sie hat bis 2014 als Frankreich-Korrespondentin für den ARD-Hörfunk in Paris gelebt und gearbeitet. Heute ist sie als politische Hörfunk- und Fernsehjournalistin für den MDR in Dresden tätig. EVI SEIBERT, geb. 1961, war schon als Schülerin in Paris, hat dort ihr Abitur gemacht und ihren ersten Kuss bekommen. Sie arbeitete viele Jahre als Radio- und Fernsehmoderatorin, u.a. für den WDR und für SWR3. 2009 ging sie als Korrespondentin zurück nach Frankreich und hat dort zuletzt das ARD-Hörfunkstudio geleitet. Auch wenn Sie ein bisschen Französisch können – die wahre Herausforderung besteht darin, ihren eigenen Namen auf Französisch verständlich zu machen. Mein Name ist zum Beispiel »Seibert«. In Frankreich hört sich das so an: »Sseeeehbäähr«. Ich bin also sozusagen Madame Seebär. Mit der Zeit lernt man, was die Franzosen meinen, wenn sie internationale Namen ausSeite 70 sprechen. »Oh, Back, formidable«, schwärmen sie im Bach-Konzert, und wenn ein Herr Gook was sagt, war es der deutsche Bundespräsident. Den kennt in Frankreich aber kaum jemand, weil ja alle »chère Ondschela«, die liebe Angela, mögen, die im Übrigen einen für Franzosen echt locker auszusprechenden Nachnamen hat. »Merkel« flutscht ihnen nur so über die Lippen, natürlich auf der letzten Silbe betont, also »Merkelll«. Klingt noch einen Tick eleganter, oder? Ab und zu kommt dann eine echte Herausforderung. Zum Beispiel als der französische Radiokorrespondent aus dem fernen »Düühblääh« berichtete. Nachdem ich alle aktuellen Ereignisse im Kopf durchgegangen bin, kam ich drauf … Evi Seibert WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE 111 G RÜ N D E – R E I S E Frankreich: ein Land zum Schwärmen und Genießen, ein Paradies für alle Sinne. Die Franzosen: ein Völkchen zum Verlieben. prägenden Erlebnissen am Einsatzort, spannenden und auch lebensbedrohlichen Momenten sowie schlaflosen Nächten Daniela Kahls und Evi Seibert 111 GRÜNDE, FRANKREICH ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an das schönste Land der Welt 240 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-560-1 | Warengruppe 1312 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. März 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE Die pulsierende und schillernde Großstadt Paris, die tosenden Wellen an den endlosen Atlantikstränden, die dickköpfigen Bretonen, die Abgeschiedenheit und der Stolz der »France profonde«, in der Knoblauchbauern und radikale Globalisierungsgegner die wahren Helden sind, der Glamour der Côte d’Azur und die unendlichen Finessen der französischen Küche – über Frankreich und die Franzosen lässt sich beinahe endlos erzählen. In 111 GRÜNDE, FRANKREICH ZU LIEBEN haben die Autorinnen Daniela Kahls und Evi Seibert, die jahrelang für den deutschen Hörfunk über Frankreich berichtet haben, die spannendsten, typischsten und skurrilsten Anekdoten über unser Nachbarland zusammengetragen. Ihre von vielen persönlichen Erfahrungen geprägten Geschichten werden Frankreich-Kenner wie -Einsteiger zum Schmunzeln und Schwärmen bringen. • Zwei erfahrene Frankreich-Korrespondentinnen porträtieren ihr Lieblingsland – kenntnisreich und humorvoll • Es werden viele Geheimnisse des französischen Alltags gelüftet • Spannender Lesestoff für FrankreichKenner und -Einsteiger Seite 71 111 G RÜ N D E – R E I S E 111 GRÜNDE, SYLT ZU LIEBEN Eine ganz persönliche Liebeserklärung an die schönste und vielfältigste Insel der Welt DAS THEMA Sylt ist die wohl berühmteste Insel Deutschlands. Und die schönste sowieso – und zwar der Welt. Warum das so ist, verrät Claudia Welkisch anhand 111 guter Gründe. Einer davon ist die Vielfältigkeit der Insel, die von ihren Gegensätzen lebt und jeden mit offenen Armen empfängt: Ob Hobby-Ornithologen oder Luxus-Urlauber, ob Familien, Rentner oder Studenten, ob Nordic Walker oder Porsche-Fahrer. Auf Sylt findet jeder das, was er sucht. Das Buch nimmt den Leser mit zu ganz besonderen Plätzen und stellt außergewöhnliche Insel-Menschen vor. Außerdem beschreibt es die liebenswürdigen Eigenheiten der Insulaner sowie deren kulinarische Köstlichkeiten und teils skurrilen Bräuche. Nach der Lektüre weiß der Leser, wie Sylt wirklich ist und dass er ganz schnell dorthin muss, um einen 112. Grund zu entdecken. Oder noch viele weitere. Denn Gründe, Sylt zu lieben, gibt es wie Sand am Meer. Ein Buch für alle, die Sylt nicht nur mit den Augen, sondern auch mit dem Herzen entdecken wollen. EINIGE GRÜNDE Weil man auf Sylt in fast 50 Metern Höhe »Ja« sagen kann. Weil die Insel vergänglich ist. Weil das Märchen »Vom Tellerwäscher zum Millionär« hier wahr werden kann. Weil auf Sylt nicht alles schön ist. Weil man hier nicht nur als Polizist, Pastor oder Parkplatzwächter arbeiten kann. Weil man auf Sylt keinen Fernseher braucht. Weil man im Urlaub eine Fremdsprache lernen kann. Weil eine der berühmtesten Sylterinnen über 200 Kilo wiegt und einen Männernamen hat. Weil Gelb auf der Insel die Modefarbe schlechthin ist. Weil Silvester auf der Insel eine Reise in die Vergangenheit ist. Weil es auf Sylt die kleinste Molkerei Deutschlands gibt. Weil es eben doch eine zweite Chance für einen ersten Eindruck gibt. Weil Sylt nicht nur teuer kann. Weil Sylt das schönste Fotomotiv der Welt ist. Weil hier jeder findet, was er sucht. Weil auch Punker die Insel lieben. Weil man auf Sylt gerne Maut zahlt. Weil das vor uns schon andere getan haben. Weil es hier eine Luxus-Version des Ballermanns gibt. Weil es mehr als 111 gute Gründe dafür gibt. CLAUDIA WELKISCH (*1978), gebürtige Pfälzerin, Wahl-Kölnerin, passionierte Sylt-Kennerin. Persönliches Highlight: Leuchtturm-Hochzeit in 50 Metern Höhe. Die studierte Germanistin schreibt auf www.lieblingsplaetze-blog.de über ihre Liebe zu Sylt und hat auch beruflich viel mit Watt zu tun. Nach zehn Jahren als TV-Redakteurin arbeitet sie heute in der Unternehmenskommunikation eines Energieversorgers. Man mag es kaum glauben, aber zwischen Sylt und mir war es keine Liebe auf den ersten Blick. Denn der erste Eindruck, den die Insel bei der Ankunft mit dem Autozug macht, ist kein besonders guter und weit entfernt von schwärmerischen ReiseführerTexten und schönen Hochglanz-Fotos. Der Blick wandert in die Richtung, in der sich laut Navi das Meer befindet. Doch Seite 72 statt endloser Weite sieht man dort nur Baukräne, den alten Funkturm, der mal wieder einen neuen Anstrich gebrauchen könnte, und die viel zu hohen Hochhäuser an der Kurpromenade. Aber durchhalten lohnt sich! Versprochen! Denn sobald man das erste Mal durch die Dünen ans Meer läuft, ist all das vergessen und ganz weit weg. Man atmet tief durch, schmeckt die salzige Luft, spürt den Wind, blickt hinaus aufs Meer und weiß plötzlich, wo man ist – auf Deutschlands schönster Insel. Die hat zwar ein paar Makel, und man verliebt sich vielleicht nicht auf den ersten Blick in sie, aber dafür umso heftiger. Und für immer. Claudia Welkisch WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE 111 G RÜ N D E – R E I S E Eine persönliche und unterhaltsame Reise über Deutschlands nördlichste Insel – für Sylt-Fans und für die, die es noch werden wollen Zu Sylt hat jeder eine Meinung. Die einen finden die Insel zu teuer, zu verregnet, zu langweilig. Die anderen finden sie einfach nur wunderschön und wollen immer wieder zurück nach Westerland – oder in einen anderen der zwölf Inselorte. Claudia Welkisch gehört definitiv zu »den anderen« und nimmt den Leser mit auf eine unterhaltsame Reise über Deutschlands nördlichste Insel. In 111 GRÜNDE, SYLT ZU LIEBEN stellt die Autorin ihre ganz persönlichen Insel-Highlights vor und zeigt, dass dort jeder findet, was er sucht: Ob Zelt in den Dünen oder LuxusHotel, ob einsame Strände oder angesagte Restaurants, ob Fahrradoder Shoppingtour. Der Leser wird Sylt nach der Lektüre mit anderen Augen sehen und garantiert auch zu »den anderen« gehören. Claudia Welkisch 111 GRÜNDE, SYLT ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an die schönste Insel der Welt ca. 288 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-561-8 | Warengruppe 1311 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. Mai 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Eine Pflichtlektüre für alle, die das wahre Sylt kennenlernen möchten • Wissenswerte Fakten und witzige Anekdoten, mit vielen Insidertipps • Sylt, das sind 99 km2 Vielfalt, die man mit diesem Buch entdecken kann – auch abseits der Touristenpfade Seite 73 SPORT & HOBBY DIE SCHÖNSTEN NEBENSACHEN DER WELT 111 GRÜNDE, HANDBALL ZU LIEBEN Seite 76-77 111 GRÜNDE, TISCHTENNIS ZU LIEBEN Seite 78-79 111 GRÜNDE, KLETTERN ZU GEHEN Seite 78-81 111 GRÜNDE, WRESTLING ZU LIEBEN Seite 82-83 DER GEIST DES SPIELS Ein Fußball-Roman Seite 84-85 111 GRÜNDE, DIE NATIONALMANNSCHAFT ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an die großartigste Elf der Welt Seite 86-87 111 GRÜNDE, DIE SELEÇÃO BRASILEIRA ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an die großartigste Nationalmannschaft der Welt Seite 88-89 111 GRÜNDE, ROT-WEISS ESSEN ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt Seite 90-91 111 GRÜNDE, KICKERS OFFENBACH ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt Seite 92-93 111 GRÜNDE, ROT-WEISS ERFURT ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt Seite 94-95 S P O R T & H O B BY 111 GRÜNDE, HANDBALL ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an die faszinierendste Sportart der Welt, die in Deutschland schon lange kein Geheimtipp mehr ist DAS THEMA Handball ist nicht nur ein Sport, es ist eine Faszination. Es ist Leidenschaft, Begeisterung, Liebe. Ein Ball und zwei Tore spannen ein Universum auf, das von Siegern und Verlierern, Kampf und Eleganz, Teamgeist und Einzelleistungen erzählt. Es gibt unendlich viele Gründe, diese Sportart zu lieben – 111 davon werden in diesem Buch aufgegriffen. Es sind Geschichten von abertausend Treffern, prägenden Persönlichkeiten und hauchdünnen Entscheidungen. Alte Schweden spielen dabei genauso eine Rolle wie junge Helden, zahlreiche Legenden und Talente kommen zu Wort, und es wird an große Partien und kleine Anekdoten erinnert. Dies ist ein Buch für alle, die dem Handball bereits verfallen sind und sich das Harz buchstäblich aufs Brot schmieren, als auch für all jene, die noch Gründe dafür suchen, sich die Faszination Handball zu erklären und ihr zu verfallen. Der Handball begeistert Millionen – nach der Lektüre dieses Buches ist auch klar warum. EINIGE GRÜNDE Weil es einfach ein geiler Sport ist. Weil die goldene Generation doch noch ihren Titel holte. Weil die heißesten Derbys im kalten Norden ausgetragen werden. Weil man daran kleben bleibt. Weil er Deutschland ein Wintermärchen bescherte. Weil »Alter Schwede« ein Qualitätssiegel ist. Weil Handballer die coolsten Socken haben. Weil ein Zebra Kultstatus genießt. Weil ein Bart Geschichte schrieb. Weil Handballer Fußball zum Aufwärmen spielen. Weil es Stars in der Provinz gibt. Weil Joachim Deckarm dem Handball treu geblieben ist. Weil es Pokale mit nur einem Namen gibt. Weil ein Knie über Olympia entschied. Weil es nie 0:0 ausgeht. Weil Handball in der Familie liegt. Weil es die beste Partnerbörse ist. Weil ein Magier Deutschland zum Titel führte. Weil manchmal alles einfach »Isi« ist. Weil in der Bundesliga die Tussies spielen. Weil man es auch im Sand spielen kann. Weil Torhüter auch Torschützen sind. Weil in Kiel Dauerkarten vererbt wurden. Weil sieben Meter lang sein können. Weil man zu null Meister werden kann. JULIA NIKOLEIT, Jahrgang 1991, kommt aus Hamburg und arbeitet als freie Sport-Journalistin. Als Tochter einer ehemaligen Bundesligaspielerin wuchs sie in der Handballhalle auf und ist dem Sport bis heute treu geblieben. Als Redakteurin für das Internetportal www. handball-world.com vergeht für sie kein Tag ohne Handball. Neben der Arbeit studiert sie Journalistik in Hannover. Seit gut 40 Jahren bin ich Handballer, seit über 25 Jahren im Profibereich unterwegs und mit Freude stellte ich fest, dass es auch Geschichten, an denen ich beteiligt war, unter die 111 Gründe geschafft haben. In diesem Buch fand aber auch ich viel Neues. Neue, weitere Gründe, die den Handball liebenswert machen. So wird es vermutlich auch den Lesern gehen, die dem Seite 76 Handball längst verfallen sind und die mit unserer Sportart Silberne oder Goldene Hochzeit feiern. Das Buch ist aber nicht nur Stoff für eingefleischte Handballer, es ist zugleich auch eine Einführung in die Faszination unserer Sportart. Es erklärt die Begeisterung, es steckt an und ist somit auch ein ideales Geschenk für die, die Liebe zum Handball verstehen wollen oder die, die diese gerade entdecken. Das Buch selbst ist für mich ein weiterer Grund den Handball zu lieben. Aus der Sicht des Bundestrainers möchte ich mit Blick auf die Autorin jedenfalls mit einem Augenzwinkern anfügen, dass dieses Buch auch ein Beleg für die hohe Qualität deutscher Nachwuchstalente im Handball ist. Aus dem Vorwort von Bundestrainer Dagur Sigurðsson WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE S P O R T & H O B BY Spätestens seit dem spektakulären WM-Titel der Herren im Jahre 2007 ist Handball in Deutschland keine Randsportart mehr – hier ist das Buch für alle Fans! Schnell, torreich, attraktiv: Handball ist ein begeisternder Sport. Wer einmal die mitreißende Atmosphäre erlebt hat, die landauf, landab in den Hallen herrscht, wird nicht wieder darauf verzichten wollen. In den vergangenen 100 Jahren hat der Handball viele Geschichten geschrieben – dieses Buch bündelt 111 davon. Es vereint Weltmeister und Olympiasieger mit dem Handballalltag von nebenan, umfasst unterhaltsame Anekdoten, berührende Schicksale und Rückblicke in die spannende Geschichte. Deutschland ist das Mutterland des Handballs, es ist seine Heimat. Nicht nur deshalb gibt es viel mehr als 111 Gründe, Handball zu lieben – doch 111 sind zumindest ein Anfang. Ein Anfang, der einen tiefen Einblick in die faszinierende Welt des Handballs gewährt. Julia Nikoleit 111 GRÜNDE, HANDBALL ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an die großartigste Sportart der Welt Mit einem Vorwort von Bundestrainer Dagur Sigurðsson 240 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-557-1 | Warengruppe 1445 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 15. Januar 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Handball ist nach Fußball die beliebteste Mannschaftssportart in Deutschland • Handball-Europameisterschaft 2016 in Polen • Mit vielen Hintergrundinformationen • Ein Muss für jeden Handballfan Seite 77 S P O R T & H O B BY 111 GRÜNDE, TISCHTENNIS ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an die großartigste Sportart der Welt DAS THEMA Tischtennis ist eine olympische Hochleistungssportart mit muskelbepackten Ausnahmeathleten. Außerdem ist es mit über 600.000 aktiven Mitgliedern eine der größten Vereinssportarten in Deutschland und seit Jahrzehnten über die ganze Welt verteilt eine der populärsten Wettkampfsportarten überhaupt. Tischtennis ist aber auch ein gerade immer beliebter werdendes Freizeitvergnügen – beim Drink in Bars und in Parks, zur Entspannung auf Schulhöfen und gar in Büros. Tischtennis ist dieser Tage so modern und hip, wie es schon seit Langem nicht mehr war. Es gibt wohl niemanden, der Ball und Schläger nicht schon irgendwann mal zu irgendeinem Anlass in der Hand gehalten hat. Kurzum: Tischtennis ist für jeden etwas – und für jeden etwas anderes. Und vor allem: Für fast alle, die es einmal probiert haben, ist Tischtennis etwas ziemlich Besonderes. Und sei es, weil sie als Teenager ihren ersten Kuss auf der Tischtennisplatte auf dem Schulhof bekommen haben. EINIGE GRÜNDE Weil Tischtennisspieler ein- fach Sexsymbole sind. Weil Tischtennis innovativer ist als jedes Start-up. Weil im Tischtennis erfolgreich geklont wurde. Weil die Steinplatte ihre eigenen Gesetze hat. Weil Tischtennis eine ganz eigene Sprache spricht. Weil Fairplay im Tischtennis keine leere Worthülse ist. Weil eine deutsche Fußballnationalmannschaft ohne Tischtennis undenkbar wäre. Weil Rossi und Speedy die Westfalenhalle in einen Rausch versetzten. Weil die Modewelt ohne Tischtennisspieler heute anders aussehen würde. Weil Timo Boll ein Jahrhundert-Talent ist. Weil Tischtennis nicht weniger ist als die schnellste Rückschlagsportart der Welt. Weil Dr. Pong jeden heilen kann. Weil Tom Hanks der bekannteste Tischtennisspieler der Welt ist. Weil Liz Taylor sich die »Ping Pong Diamonds« erspielte. Weil Marty Reisman das Marlboro-Massaker verübte. Weil Tischtennis vor so manchem Kater schützen kann. Weil Tischtennis ein Sport für Pazifisten ist. Weil Hameln nicht nur für einen Rattenfänger berühmt ist. JAN LÜKE, Baujahr 1985, ist weder mit dem sportlichen Talent eines Jan-Ove Waldner noch mit dem Trainingsfleiß der Chinesen gesegnet. Deshalb führte ihn seine Tischtenniskarriere nur bis in die 2. Bundesliga. Er arbeitet und promoviert derzeit am Institut für Kommunikations- und Medienforschung der Deutschen Sporthochschule Köln. Dort ist er aber auch Lehrbeauftragter auf dem Fachgebiet Tischtennis. Als freiberuflicher Autor schreibt er regelmäßig für Fachmedien und Tageszeitungen. Die Eberswalder Straße ist das so ziemlich hippste Fleckchen Erde in der so ziemlich hippsten Stadt Europas. In Berlin. Ehemaliges DDR-Gebiet. Bezirk Pankow, Stadtteil Prenzlauer Berg. Genau dort, wo einst die Bohème und der Punk der DDR zu Hause waren. Genau dort, wo heute die einzige deutsche Metropole so kräftig pulsiert wie fast nirgendwo sonst. Im Epizentrum des Seite 78 Hipstertums, der Schnauzbärte, Jutebeutel, Melonenhüte und Skinny Jeans. Einer Szene inmitten des früheren Ostberlins, über deren Entstehung und Fortgang unzählige Essays und ganze Bücher geschrieben wurden. Und inmitten dieser immer lebendigen Kulisse, direkt am S-Bahnhof Eberswalder Straße, hat Dr. Pong sein Zuhause. Nein, keine Arztpraxis für ostasiatische Heil- kunde. Sondern eine Bar, die fast nichts hat – keine ausladende Theke, keine teuren Möbel, eigentlich fast überhaupt keine Möbel, ja, nicht einmal verputzte Wände. Eines aber hat Dr. Pong: eine Tischtennisplatte, um die nächtelang bis zum Drehwurm Rundlauf gespielt wird – und die diesen Ort für Besucher aus aller Welt berühmt und berüchtigt gemacht hat. Jan Lüke WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE S P O R T & H O B BY Tischtennis ist ein Phänomen, dem sich niemand entziehen kann. Die ganze Welt kennt es, fast jeder spielt es. Und allen anderen sei gesagt: Sie haben bisher viel verpasst! Große Spieler und ihre noch größeren Spiele, Begebenheiten aus einer mehr als hundertjährigen Geschichte, kuriose Momente oder bemerkenswerte Regeln: In diesem Buch findet sich genau die abwechslungsreiche Mixtur, die Tischtennis für all seine Anhänger so einzigartig macht. Tischtennis-Experte Jan Lüke zeigt, dass es zahlreiche Blickwinkel auf das Phänomen Tischtennis gibt – und dass einer lohnenswerter ist als der andere. Dabei schreibt der Autor stets mit einem Augenzwinkern, denn letztlich ist Tischtennis – wie alles wirklich Liebenswerte – nicht perfekt und makellos. Jeder, der einmal Ball und Schläger in der Hand hielt, weiß: Manchmal macht es einen einfach nur verrückt und ist nur zu ertragen, wenn man es mit Humor nimmt. Genau dann liebt man dieses Tischtennis umso mehr. Jan Lüke 111 GRÜNDE, TISCHTENNIS ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an die großartigste Sportart der Welt 256 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-559-5 | Warengruppe 1445 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. Februar 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Tischtennis-Mannschafts-Weltmeisterschaft 2016 in Kuala Lumpur • Eine leidenschaftliche Lobpreisung des Tischtennissports • Alles über die Profi- und Vereinsszene • Für alle, die in ewiger Liebe dem Tischtennis verfallen sind Seite 79 S P O R T & H O B BY 111 GRÜNDE, KLETTERN ZU GEHEN Eine Hommage an die beste Freizeitbeschäftigung der Welt – für alle, die hoch hinauswollen und die freie Natur lieben DAS THEMA Man legt die Hände an den Fels, setzt den Fuß auf den ersten Tritt, und sobald man den zweiten Fuß vom Boden weg hat, hebt man ab. Mental. Emotional. Überhaupt. Man setzt sich mit der Natur und den Elementen auseinander, mit einer großen Portion Mut, mit Kraft, Ausdauer, Geschicklichkeit und Verantwortungsbewusstsein. Klettern ist ein Boom, der aus guten Gründen seit Jahrzehnten anhält und aus denselben guten Gründen noch lange anhalten wird. Klettern fordert uns geistig wie körperlich und bringt uns an wunderschöne Orte und hinaus aus der Stadt, ist aber trotzdem Facebook-tauglich. Autor Malte Roeper entführt den Leser in die abenteuerliche Welt des Kletterns und gibt Tipps für Anfänger, berichtet von seinen eigenen Erfahrungen am Berg und stellt beliebte Klettergebiete vor. Darüber hinaus spannt er einen Bogen von den Anfängen des Klettersports bis heute, von kleinen Felsen zu großen Expeditionen und von den Pionieren zu den Topathleten der Gegenwart. DAS BUCH Weil es glücklich macht. Weil wir am Fels Freunde finden. Weil es gesund ist. Weil es schön macht. Weil wir uns gegenseitig sichern. Weil es fast keine Regeln gibt. Weil es männlich ist. Weil Klettern auch drinnen schön ist. Weil es weiblich ist. Weil wir lernen, mit wenig zufrieden zu sein. Weil es Karabiner gibt. Weil es Steigeisen gibt. Weil es die »Berggeister« gibt. Weil es die Bergwacht gibt. Weil Kletterstars keine Bodyguards haben. Weil es Freiklettern gibt. Weil es Bouldern gibt. Weil es Erstbegehungen gibt. Weil es Expeditionen gibt. Weil es die »Dawn Wall« gibt. Weil es die Eigernordwand gibt. Weil es das Matterhorn gibt. Weil es die Skiabfahrt durchs Vallee Blanche gibt. Weil Fels etwas Wunderbares ist. Weil es Cliffhanger gibt. Weil es Wolfgang Güllich gab. Weil es Kurt Albert gab. Weil es Gerlinde Kaltenbrunner gibt. Weil es Alix von Melle gibt. Weil es die Huberbuam gibt. Weil wir lernen, was Freiheit ist. Weil wir Kletterer die Alten noch ehren. Weil Klettern die Reise des Helden abbildet. Weil der wahre Gipfel immer die Kneipe ist. MALTE ROEPER, Jahrgang 1962, klettert seit vierzig Jahren. Das Klettern hat sich in der Zeit verändert, er selbst natürlich auch – die Liebe zum Klettern blieb dieselbe. Seine Filme über Kletteridole wie Wolfgang Güllich und die Huberbuam wurden mit mehreren Preisen ausgezeichnet. Der Vater von zwei Kindern lebt in Traunstein, Oberbayern. Klettern ist vom subjektiven Erleben her intensiver als alle anderen Sportarten, die ich probiert habe – und das sind nicht wenige. Wenn wir vor einer schwierigen Stelle erst grübeln, wie in aller Welt sie gehen könnte, vergessen wir alles um uns herum. Wenn wir dann probieren, den nächsten Griff zu erreichen, sind wir so verSeite 80 sunken, so sehr in einer Einheit von Körper und Geist, dass wir in diesem Moment an diesem Meter Fels sind, HIER und verflucht noch mal JETZT und nirgendwo anders. Und das ist etwas Wunderbares. Du kennst das Gefühl völliger Versunkenheit, wenn du etwas bastelst, ein gutes Buch liest, im Garten werkelst, einem Baby die Flasche gibst? Genauso wirst du in den Kletterzügen versinken, du wirst es mit großartigen Menschen an wunderschönen Orten tun. Und von jedem Tag draußen am Fels wirst du mit derselben Erfahrung heimkehren: Das Leben ist wunderschön. Malte Roeper WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE S P O R T & H O B BY Klettern macht glücklich, bringt dich in Kontakt mit großartigen Menschen und an großartige Orte. Und gesund ist es auch. Klettern gehört zu den letzten Abenteuern unserer Welt, vor allem im Freien. Es erfordert eine gewisse Risikobereitschaft, eine Portion Mut und eine gute Einschätzung der eigenen Fähigkeiten. Dieses Buch enthält nicht nur die wichtigsten Gründe, warum man unbedingt mit Klettern anfangen sollte, sondern auch zahlreiche Gebietstipps, Porträts der wichigsten Protagonistinnen und Protagonisten sowie kurze Abhandlungen über die wichtigsten Kapitel der Klettergeschichte. Autor Malte Roeper nimmt den Leser mit in luftige Höhen und lädt ein zur Klettertour, egal ob Neuling, Hobbykletterer oder Profi – für jeden ist etwas dabei! Malte Roeper 111 GRÜNDE, KLETTERN ZU GEHEN 240 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-574-8 | Warengruppe 1320 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. April 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Klettern liegt voll im Trend: In Deutschland gibt es mindestens 500.000 aktive Kletterer • Mit witzigen und spannenden Anekdoten sowie zahlreichen Tipps • Das ideale Geschenk für alle, die gerne klettern und bouldern Seite 81 S P O R T & H O B BY 111 GRÜNDE, WRESTLING ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an die großartigste und verrückteste Sportart der Welt DAS THEMA Wrestling ist ein Phänomen. Diese Mischung aus Schaukampf, Athletik und einer Portion Wahnsinn, die sich auf den Jahrmärkten des 19. Jahrhunderts aus der Sportart Ringen entwickelte, unterhält seit vielen Jahrzehnten ihre Fans. In Deutschland eher stiefmütterlich behandelt, füllen die Stars der Szene in den USA, Mexiko, Japan oder Großbritannien die ganz großen Hallen. Aber auch hierzulande gibt es eine eingeschworene Fan-Gemeinde, die nicht nur Hulk Hogan, Dwayne »The Rock« Johnson und den »Undertaker« Marc Calaway kennt, sondern gebannt verfolgt, wer sich mit wem fehdet und welche spektakulären Moves aus der Trickkiste geholt werden. 111 GRÜNDE, WRESTLING ZU LIEBEN blickt mit einem Augenzwinkern vor und hinter die Kulissen des schrillen Wrestling-Geschäfts, in dem es schon lange nicht mehr nur darum geht, wer der stärkste Mann im Ring ist. EINIGE GRÜNDE Weil das wahre Leben noch viel härter sein kann. Weil es manchmal um die Kronjuwelen geht. Weil es den Rassismus überwinden hilft. Weil Kay Fabian nie zu Hause ist. Weil Nachtreten erlaubt ist. Weil ein bisschen Pipi ausreicht. Weil es richtig ernst werden kann. Weil es Raubtierdompteuren Arbeit verschafft. Weil man es auf so viele unterschiedliche Arten spielen kann. Weil sie manchmal leben, obwohl sie schon gestorben sind. Weil es die traditionelle Rolle der japanischen Frau hinterfragt. Weil es Männer zum Fliegen bringt, die vorher schon geflogen sind. Weil es Schlangenfraß gibt. Weil der Grusel keine Grenzen kennt. Weil Namen mehr als Schall und Rauch sind. Weil gut geklatscht halb gewonnen ist. Weil man sich hoffentlich keinen Bären mehr aufbinden lässt. Weil Japaner hier kein Japanisch können. Weil Männer hier noch Masken tragen. Weil es manchmal den Adel anzieht. Weil nicht mal Mr Perfect perfekt war. Weil es Kasperletheater ist. Weil Kneifen in die Genitalien unfair ist. MARC HALUPCZOK, Jahrgang 1975, entdeckte das Wrestling als Dreikäsehoch von der TV-Couch aus, war sofort begeistert und spielte schon am nächsten Tag mit seinen Freunden sämtliche Moves von Hulk Hogan und Co. nach. Erstaunlicherweise überlebten alle Beteiligten. Einer davon, um dieses Buch zu schreiben. Treten ist was für Mädchen. Das war vor rund 30 Jahren zumindest eine anerkannte Regel auf Schulhöfen. Die Wrestler sehen das anders und lassen ihre unteren Extremitäten gerne mal durch den Ring fliegen. Ziel ist dabei natürlich, dem Gegner möglichst elegant die Lichter auszuschießen. Und wenn es spektakulär aussieht, schadet es auch nichts. Seite 82 Einer der am häufigsten gezeigten Tritte ist der »Big Boot«. Dabei wird der Gegner in die Seile geschleudert, sodass er mit Schwung zurückkommt. Der Angreifer reißt nun ein Bein hoch und lässt den armen Teufel mit dem Kopf voran in seine Sohle laufen. Ganz geschickte Athleten schaffen es sogar, selber auf den Kontrahenten zuzulaufen und dann die Gräte hochzureißen. Das nennt die Fachwelt einen »Yakuza Kick«. Der Logik entsprechend braucht der Angreifer für diesen Move ein gewisses Körpermaß. Kleinere Wrestler greifen zum »Low Kick«, nach einer halben Drehung landet der Fuß des Angreifers am Bein des anderen. Das tut sicher weh, sieht aber eben eher nach einer wüsten Klopperei im Kindergarten aus. Marc Halupczok WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE S P O R T & H O B BY Sport oder Entertainment? Willkommen in der lauten, schrillen, brutalen und doch so liebenswürdigen Welt des Wrestlings. Ist das noch Sport oder schon reines Entertainment? Treten Sie ein in die Welt der wilden Männer (und Frauen), die grimassierend übereinander herfallen, sich Stühle auf den Kopf schlagen und durch die Luft fliegen, als gelte die Schwerkraft nicht für sie. Autor Marc Halupczok beleuchtet das weltweite Phänomen Wrestling sowie dessen Protagonisten von vorgestern bis heute und gräbt die oftmals tragischen Geschichten aus, die hinter dem Image von Superhelden und Erzschurken lauern. Er zieht Parallelen zu gesellschaftlichen Entwicklungen und versucht trotzdem, die Angelegenheit nicht allzu ernst zu nehmen. Also lockern Sie Ihre Muskeln, setzen Sie zu einem »Closeline« an und fordern Sie das Schicksal heraus. Der Weg auf die Matte ist kurz, aber schmerzhaft! Marc Halupczok 111 GRÜNDE, WRESTLING ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an die großartigste Sportart der Welt 240 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-558-8 | Warengruppe 1447 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. März 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Ein unterhaltsamer Blick auf das verrückte Wrestling-Business. • Stetig wachsende Fan-Gemeinde in Deutschland • Die perfekte Kombination aus Sport und Show • Für Neueinsteiger und »alte Hasen« Seite 83 FU SS B A L L DER GEIST DES SPIELS Ein Roman über einen leidenschaftlichen Fußball-Anhänger zwischen echter Fan-Kultur und knallhartem Kommerz DAS THEMA Rund um die Erdkugel ist Fußball seit jeher Magnet für Milliarden Menschen. Die zehn größten Sportvereine der Welt, darunter drei deutsche, sind allesamt Fußballclubs. Allein in Deutschland zählen die derzeit über 165.000 eingetragenen Vereine etwa sieben Millionen Mitglieder. Nüchtern betrachtet ist dieser Sport jedoch längst ein reiner Wirtschaftsfaktor geworden. Das meiste Geld wird mit Fernseh-Werbung verdient, also bestimmen die übertragenden Sender die Fan-unfreundlichen Anstoßzeiten von Freitag bis Montag. Sämtliche großen Clubs arbeiten längst wie Konzerne. Mit neu erfundenen blumigen Namen ausgestattet, haben die ersten nahezu reinen Marketing-Produkte weltweit agierender Unternehmen die große Bühne betreten, während immer mehr Traditionsvereine in finanzielle Schieflage geraten, gar in der Versenkung verschwinden. Wohin führt dieser Weg? DER GEIST DES SPIELS ist eine Reise in die Zeit unmittelbar nach dem Platzen der globalen Fußballblase. DAS BUCH Im Nobel-Club einer Fußballarena harrt er des EM-Halbfinales Deutschland – Holland. Lange vor Anpfiff kennt er alle Torschützen, weiß um jede spektakuläre Spielsituation, jeden Freistoß, jeden Eckball. Seit er denken kann, bestimmen zwei Leidenschaften sein Leben: der Fußball und das Schreiben. Durch einen Augenfehler lebenslang vom Rasen verbannt, fand er seine Bestimmung als glühender Fan. Auf den Rängen eines großen Fußballstadions erlebte er sich als Mitglied der Fan-Familie seines Vereins, genoss dessen Spiele als Urlaub aus dem Hamsterrad des Alltags. Das Schreiben wurde sein Beruf, seit der globalen Pleite des alten Fußballs verfasst er die Skripte wichtiger Fußballspiele. Diese laufen, um die TV-Einschaltquoten hoch zu halten, streng nach Drehbuch ab. Die Begegnung der beiden Fußball-Riesen ist das Spiel seines Lebens. Doch im Alkoholrausch erkennt er, dass er hier all das verrät, was er am Fußball, ja am Leben liebte. Er stürzt in den Abgrund – und erkennt den Geist des Spiels. FRANK NUSSBÜCKER, *1967, liebt den Fußball über alles, brachte es aber nur zum Ersatzmann seiner Klassenmannschaft. Weit besser sah er sich auf den Rängen eines Fußballstadions aufgehoben. Seit seinem ersten Buch über den Verein seines Herzens darf er dort nicht mehr unentschuldigt fehlen. 2015 erschien ein Buch über seine Fan-Familie, bevor er nun einen Blick auf die Zukunft seines Lieblingssports wagt. Das Spielfeld liegt da wie ein Golfplatz in der Mittagshitze eines Sommertags. Beide Teams lagern nahe den Trainerbänken auf dem Rasen. Ihr Anblick erinnert an müde Elite-Soldaten zwischen zwei Kampfeinsätzen. Die Spieler lassen sich von ihren Betreuern Wasserflaschen reichen. Einige bekommen eine Massage verpasst, andere holen Instruktionen der Coaches ein. Es Seite 84 ist die Ruhe vor dem Orkan. Wir befinden uns in der auf mein Drängen verlängerten Pause zwischen den Verlängerungshälften. In wenigen Sekunden beginnt da unten ein Feuerwerk, das die Fußballwelt so noch nie erlebt hat. Ich gehe zu meinem Platz nahe der Treppe, die beiden Sitze rechts neben mir sind frei. Sicher besorgen sich ihre Besitzer ein Frischgezapftes. Eine kluge Entscheidung, obgleich es mich überhaupt nicht wundert, wenn ihnen der Showdown meines großen Spiels das Bier in der ausgestreckten Hand schal werden lässt. Ich blicke nach links, stutze – erschauere. Das kann gar nicht sein, oder? Habe ich‘s übertrieben mit dem Bier? Ich schließe die Augen, öffne sie wieder – Frank Nussbücker das gleiche Bild! WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE FU SS B A L L Wem gehört der Fußball? Den Stars, den TV-Sendern, Sponsoren, Club-Besitzern oder Verbänden – oder am Ende doch denen, die auf dem Platz alles geben oder das Spiel heißen Herzens verfolgen? Die Arena brodelt, alles ist angerichtet für den »Kampf der Kulturen«: Deutschland vs. Holland! Gespannt erwartet der Protagonist dieses Buches sein großes Spiel, das ihm zum Durchbruch auf der internationalen Fußballbühne verhelfen soll. Niemand anderes als er hat das Drehbuch dieses stets brisanten Derbys zweier Fußball-Giganten geschrieben. Das ist längst üblich so, weil die »Besitzer« der Fernsehsportart Nummer eins um die alles entscheidende TV-Einschaltquote ringen wie Napoleon um den Sieg bei Jena und Auerstädt. Während das Spiel und sein Leben an ihm vorbeiziehen, wird dem Fußball-Ghostwriter klar, dass er mit seinem Job all das verrät, was er dereinst Spieltag für Spieltag als glühender Fan seines Vereins an diesem Sport so liebte. Frank Nussbücker DER GEIST DES SPIELS Ein Fußball-Roman 224 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-548-9 | Warengruppe 1445 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. April 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Ein Fußballroman, wie es noch keinen gab: witzig, fantasievoll, kenntnisreich • Der Autor spürt den Gefühlen nach, die in unserem fußballbegeisterten Land jeder kennt: die Liebe zum Spiel • Eine kluge Mischung aus Unterhaltung und Spannung Seite 85 FU SS B A L L 111 GRÜNDE, DIE NATIONALMANNSCHAFT ZU LIEBEN Vier Sterne sind noch lange nicht genug – eine Liebeserklärung an die großartigste Elf der Welt DAS THEMA Sie ist ohne Frage das Lieblingskind der Deutschen: unsere Fußballnationalmannschaft. Wohl kaum etwas anderes in diesem Land bringt die Menschen so emotional zusammen. Sommermärchen werden erschaffen, Fanmeilen gestürmt und sogar Fußballmuffel zu größten Fans. Einschaltquoten-Rekorde werden gebrochen, große Triumphe gefeiert oder bittere Niederlagen kollektiv betrauert. In der Regel sind wir 82 Millionen Bundestrainer, die im Zweifel alle wissen, wie Deutschland erfolgreich spielen wird. Unsere Helden in Weiß und Schwarz tragen wir auf Händen und lieben sie abgöttisch. Deswegen ist dieses Buch einfach überfällig, um unserer Nationalmannschaft eine ganz besondere Liebeserklärung zu machen und aufzuschreiben, was diese Beziehung eines Landes zu seinem Team über Jahrzehnte ausgemacht hat – mit allen wichtigen Geschichten und persönlichen Anekdoten, die keinen deutschen Fußballfan kaltlassen werden. EINIGE GRÜNDE Weil Mario Götze besser ist als Messi. Weil nur wir das Wunder von Bern erlebt haben. Weil Finalsiege gegen Holland immer verdient sind. Weil Franz unser Kaiser ist. Weil das Wembley-Tor niemals drin war. Weil Tante Käthe ein Lama hatte. Weil es das Sommermärchen nur bei uns gab. Weil wir irgendwann den Ball von Uli Hoeneß wiederfinden. Weil Schweini unser Bruce Willis ist. Weil der Bomber der Nation alle das Fürchten lehrte. Weil Uns Uwe den schönsten Hinterkopf hat. Weil Fußball ein Spiel mit 22 Männern ist und am Ende die Deutschen gewinnen. Weil Oli das erste Golden Goal gemacht hat. Weil Kevin schon zur Halbzeit in die Disco durfte. Weil bei uns sogar Nationalspieler in die Hotel-Lobby pinkeln dürfen. Weil italienische Nächte in Rom am schönsten sind. Weil der alte Fritz für alle ein Vorbild war. Weil wir Manu, den Libero haben. Weil wir Brasilien schwindlig gespielt haben. Weil Effe den schönsten Mittelfinger hat. Weil Christoph Daum fast mal Bundestrainer geworden wäre. LARS M. VOLLMERING, geboren 1975 in Wolfsburg, hat einen Hochschulabschluss in Sozial- und Politikwissenschaften. Sein Fußballherz schlägt neben der Nationalmannschaft für den VfL Wolfsburg, worüber er ebenfalls schon ein Buch verfasst hat. Nebenbei schreibt der TV-Journalist, der heute in der Nähe von Köln wohnt, Romane und eigene Songs. Ich bin zehn Jahre alt und sitze auf dem Wohnzimmerteppich meiner Eltern. Es läuft das WM-Endspiel 1986. Mexico City. Aztekenstadion. 114.000 Zuschauer. Nicht mal die GSG 9 hätte mich in diesem Moment vom Fleck bewegen können. Ich sehe ein 0:2, dann diese wahnsinnige Aufholjagd zum 2:2 durch Rummenigge und Völler, dann den Pass von Maradona Seite 86 und das Laufduell von Briegel gegen Burruchaga. Nach dem 2:3 heule ich wie ein Schlosshund und schieße mit Tränen in den Augen beim anschließenden Frustkick auf der Straße jedes Nachbarskind mit ins Tor. Nichts ist vergleichbar mit solchen Erlebnissen, die emotional am Innersten rütteln. Nichts schmeckt tagelang nur nach Leberwurst wie eine Halbfinalniederlage gegen Italien, nichts so süß wie ein Endspielsieg über Argentinien oder Holland. Es wäre für mich das Größte gewesen, einmal für die Nationalmannschaft spielen zu dürfen. Doch mangels Talent ist es wohl besser, dass es nie so weit gekommen ist. Entsprechend ist es so, als ob die Jungs für mich spielen. An meiner Stelle. Klingt verrückt? Nein, nur verliebt ... Lars M. Vollmering WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE FU SS B A L L Nichts elektrisiert die Massen so sehr wie unsere Nationalelf. Stellvertretend für ganz Deutschland macht dieses Buch unserem Team eine einzigartige Liebeserklärung. Welt- und Europameisterschaften bedeuten Ausnahmezustand. Dann wird mit der Nationalmannschaft gefiebert, mit Familie, Freunden und Arbeitskollegen diskutiert, gefeiert, gelitten und Fußball für Wochen zum Lebensmittelpunkt. 111 GRÜNDE, DIE NATIONALMANNSCHAFT ZU LIEBEN bringt die Faszination für unser Team auf den Punkt und fasst aus Vergangenheit und Gegenwart all das zusammen, was diese besondere Beziehung zwischen einem Land und seiner wichtigsten Fußballmannschaft ausmacht. Fühlen Sie die Gänsehaut, wenn Rahn aus dem Hintergrund schießt, genießen Sie, dass Mario Götze besser als Messi ist, oder schmunzeln Sie über Tante Käthes Lama. Wer auch immer einen Grund gesucht hat, unsere Nationalmannschaft zu lieben: Hier wird man garantiert fündig. Lars M. Vollmering 111 GRÜNDE, DIE NATIONALMANNSCHAFT ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an die großartigste Elf der Welt ca. 288 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-553-3 | Warengruppe 1445 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. April 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Eine Hommage an die beste deutsche Nationalelf aller Zeiten • Ein Liebeserklärung, die seit vielen Jahren überfällig ist • 2016 wird im Sommer in Frankreich die Europameisterschaft ausgetragen • Stapeltitel Seite 87 FU SS B A L L 111 GRÜNDE, DIE SELEÇÃO BRASILEIRA ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an die großartigste Nationalmannschaft der Welt, die nicht umsonst fünf Sterne auf ihrem Trikot trägt DAS THEMA Brasilien. Immer noch weckt dieser Name große Erinnerungen und Erwartungen in der Fußballwelt. Spieler wie Pelé, Ronaldo, Romário oder Neymar prägen das Bild von der Ausnahmemannschaft, die Fußball spielt wie niemand sonst. Wenn die Männer im gelb-grünen Dress spielen, schaut die ganze (Fußball-)Welt zu. Und wenn es doch mal eine Pleite hagelt, wie beispielsweise 2014 gegen Deutschland, versinkt ganz Brasilien in Staatstrauer. Dieses Buch taucht ein in die Welt der faszinierendsten Fußballnationalmannschaft der Welt und erklärt, warum diese eine Liebe wert ist. Es erzählt, wie viel an Genialität und Tragik diese Mannschaft in den über 100 Jahren geboten hat, seit der Fußball an den Zuckerhut kam. Es geht um bekannte und weniger bekannte Namen, um Fußball spielende Autos, verzauberte Radios, Philosophen und Rebellen, Playboys und Politiker im Fußballdress. Um Samba, Caipirinha und natürlich um Tore, Tore, Tore. EINIGE GRÜNDE Weil England zwar das Mutterland des Fußballs ist, aber Brasilien sein Zuhause. Weil viele Teams Stars haben, aber Pelé das Universum ist. Weil Sócrates viel mehr war als ein Fußballspieler. Weil Ronaldo Nazário der einzig wahre Ronaldo ist. Weil Rivaldo 2002 in Japan beinahe den Oscar bekommen hätte. Weil Maxwell der Ron Weasley des Weltfußballs ist. Weil David Luiz keine kalten Ohren haben wollte. Weil Thiago Silva der beste Verteidiger der Welt ist. Weil Brasilien das einzige Team ist, das auf vier verschiedenen Kontinenten Weltmeister geworden ist. Weil wir in Leônidas einen schwarzen Diamanten hatten. Weil Garrincha eigentlich eine Gehbehinderung hatte. Weil der König 1966 nicht tot war. Weil alle Kaká lieben. Weil es den 8. Juli 2014 nie gegeben hat. Weil Sócrates rückwärts besser spielte als vorwärts. Weil Brasilien 1958 die Siegergeste erfunden hat. Weil Pelés Trikot mehr wert ist als Kate Middletons Brautkleid. Weil Brasilien fünfmal hintereinander den Weltfußballer des Jahres stellte: Marta. ANGELA RÖMELT, geb. 1963, ist Fußballfan, vierfache Mutter, katholische Theologin, Lehrerin, Autorin und hauptberuflich Idealistin in all diesen Disziplinen. Dass sie mal über Brasiliens Fußball schreiben würde, hätte sie eigentlich wissen müssen, als sie mit 15 ihr Lieblingspferd »Zico« taufte, nach dem späteren Weltstar der WM-Elf von 1982. Manuel Francisco dos Santos, genannt Mané Garrincha – Mané Zaunkönig –, war der größte Dribbler aller Zeiten. Seine von Geburt an krummen Beine ließen ihm kaum eine andere Wahl. Es gibt unterschiedliche Aussagen darüber, warum sie krumm waren. Unter Umständen handelt es sich sogar um ein genetisches Merkmal, denn sein Biograf Ruy Castro fand unter den Seite 88 Fulnio-Indianern in Palmeiro dos Indios an der Ostküste Brasiliens auffällig viele Menschen mit ähnlichen physiologischen Merkmalen wie bei Garrincha. Garrincha umdribbelte alle und alles. Bei anfänglichen Versuchen, ihm die nervtötende Dribbelei abzugewöhnen, soll sein Trainer einen Stuhl aufgestellt und ihn aufgefordert haben, nur bis zum Stuhl zu dribbeln und dann zu schießen. Garrincha dribbelte los, tunnelte den Stuhl und dribbelte weiter. Die Reaktion des Stuhls ist nicht überliefert. Zeitzeugen schwärmen bis heute von seinen Kunststücken, die auch deshalb unwiederholbar sind, weil Fußball inzwischen auf eine Weise an Ernst gewonnen hat, die dem Zaunkönig unverständlich und unerträglich vorkommen müsste. Angela Römelt WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE FU SS B A L L Keiner spielt so schönen Fußball wie die Brasilianer – der fünfmalige Weltmeister vom Zuckerhut verzaubert immer wieder die Fußballwelt. England ist unbestreitbar das Mutterland des Fußballs, aber in keinem anderen Land ist dieser Sport derartig zur Kunst und zum Identifikationsmerkmal eines ganzen Volkes geworden wie in Brasilien. Brasilianischer Fußball – der Begriff hat den Klang des Einzigartigen und Unübertrefflichen, und Namen wie Garrincha, Pelé, Sócrates, Ronaldo, Neymar und Kaká haben Fußballgeschichte geschrieben. Autorin Angela Römelt erzählt von den Anfängen des »schönen Spiels«, des »jogo bonito«, in Brasilien, bis zu den oft weniger schönen Tagen der Gegenwart, von Toren, Tränen und Triumphen im gelb-grünen Trikot. Wie in einem Fotoalbum werden Namen, Anekdoten, historische Spiele und weniger bekannte Fakten aus der Wahlheimat des Fußballs präsentiert. Angela Römelt 111 GRÜNDE, DIE SELEÇÃO BRASILEIRA ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an die großartigste Nationalmannschaft der Welt ca. 352 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-552-6 | Warengruppe 1445 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. Februar 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Riesige Fangemeinde in Deutschland, Österreich und der Schweiz • Mit fünf gewonnenen Weltmeisterschaften ist sie die erfolgreichste Fußballnationalmannschaft • Mit vielen Informationen rund um diesen Ausnahmeverein Seite 89 FU SS B A L L 111 GRÜNDE, ROT-WEISS ESSEN ZU LIEBEN Der legendäre Kult-Traditionsklub aus dem Ruhrgebiet – eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt DAS THEMA Gefühle machen, was sie wollen. Sie kommen und gehen, überraschen und überfordern; sie lassen das Herz schneller schlagen oder ziehen dir den Boden unter den Füßen weg. So ein Fußballverein ist letztendlich auch nur ein Gefühl und rational nicht zu erklären. Wenn das Gefühl dann auch noch Rot-Weiss Essen heißt, liegt ein »Ach, du grüne Neune!« erst einmal nahe. Als treuer Anhänger dieses Klubs braucht man starke Nerven. Vor Beginn einer neuen Saison ist das vorherrschende Gefühl stets Vorfreude. Dann allerdings beginnen die Spiele und laufen nicht so wie erwartet. Eigentlich läuft kaum eine Saison wie erwartet. Hochgerechnet läuft vielleicht jede zehnte Saison besser als erwartet, und dann hat man nicht einmal damit gerechnet. Aber dieses Gefühl ist trotzdem da und bleibt für immer. Das Gefühl Rot-Weiss Essen bleibt. Nicht nur in diesen 111 Gründen, sondern auch in der vierten Liga. Es muss einfach Liebe sein! EINIGE GRÜNDE Weil wir das schönste Emblem weit und breit unser nennen. Weil in Essen die Kutte immer noch salonfähig ist. Weil es ohne Rot-Weiss Essen kein Wunder von Bern gegeben hätte. Weil man anderen Fans ein Stück vom Mythos schenken konnte. Weil wir einen gemeinsamen Nenner haben. Weil wir Fahnengirls statt Cheerleader haben. Und Walter Ruege. Weil es auch nach der Stunde null weiterging. Weil wir trotz allem sieben Jahre Bundesligist waren. Weil wir das ChampionsLeague-Finale des kleinen Mannes hatten. Weil wir das Georg-Melches-Stadion hatten und verabschieden durften. Mussten. Weil wir den längsten Torjubel erleben durften. Weil auch der schönste Fußballfilm aller Zeiten nur durch Rot-Weiss Essen entstehen konnte. Weil wir niemals Franchise werden. Weil der RWE nicht nur Verein, sondern Gefühl ist. Weil August Gottschalk in Sepp Herbergers Notizbuch stand. Weil wir unseren eigenen Mauerfall hatten. Weil man so wenigstens eine Konstante im Leben hat. Weil wir Zwiebelpokalsieger 2014 wurden. Weil unser Maskottchen Stadionverbot hat. Weil hier auch Legenden zu Fuß Richtung Stadion gehen. UWE STROOTMANN, Jahrgang 1966, geboren, aufgewachsen und wohnhaft in Nordhorn. Eine Freundschaft, geschlossen auf den Stehtraversen am Nordhorner Heideweg, brachte ihn nach Essen zu Rot-Weiss an die Hafenstraße. Seit 2006 schon bloggt er in Wort und Bild auf »Im Schatten der Tribüne« zumeist über den RWE und lebt mittlerweile dieses besondere Gefühl Hafenstraße. Schalke rannte immer wieder Richtung Essener Tor, erhöhte minütlich den Druck, und auch Torwart Jens Lehmann wartete nicht mehr vor dem Tor, sondern wollte weiter vorne mitmischen. Die 90. Minute war angebrochen, weiter Abschlag des Essener Torwarts und Publikumslieblings Frank Kurth. Jens Lehmann, komplett allein in der eigenen Hälfte, verSeite 90 suchte den Ball zu stoppen, um sofort den Gegenangriff einzuleiten. Dieses Unterfangen misslang jedoch, der Ball prallte ab, was der heranstürmende Jörg Lipinski sofort ausnutzte. Samt Ball stürmte Lipinski Richtung verwaistes Gästetor. Da sich kein Schalker mehr die Mühe machte, ihn zu verfolgen und Jens Lehmann in Gedanken sicher schon woanders war, stoppte Jörg Lipinski den Ball vor der Torlinie, riss die Arme hoch und gönnte den vor Freude eskalierenden Fans der Rot-Weissen einen der längsten Torjubel in der Geschichte des Fußballs. Nach fünf Sekunden wurde es dann aber doch Zeit, sich umzudrehen und den Ball vorschriftsgemäß über die Linie zu bringen. Uwe Strootmann WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE FU SS B A L L Hier spielten schon Fußballgrößen wie Helmut Rahn, Otto Rehhagel oder Mesut Özil – ein Fanbuch über den Traditionsclub aus dem tiefsten Ruhrgebiet »Nur der RWE!« Eigentlich ist doch schon alles gesagt, bedarf es keiner weiteren Gründe mehr, Rot-Weiss Essen zu verfallen. Schließlich hat der Klub seit vielen Jahrzehnten sportlich nicht wirklich mehr für Aufsehen gesorgt. Warum aber kommt keine Sportsendung oder Publikation ohne den RWE aus, wenn es über Tradition, Fans oder Ligenreformen zu berichten gilt? Über gefallene Vereine und über Vereine, deren größtes Kapital seine eigenen Fans sind. In guten wie in schlechten Zeiten. Mit gutem, aber auch schlechtem Ruf. Autor Uwe Strootmann, bekennder RWE-Fan, erzählt bewegende Geschichten über seinen Verein und liefert damit 111 Gründe, warum man Rot-Weiss Essen einfach lieben muss – ein Buch für Fans sowie für diejenigen, die es noch werden wollen! Uwe Strootmann 111 GRÜNDE, ROT-WEISS ESSEN ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt ca. 288 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-554-0 | Warengruppe 1445 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. Mai 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Einblicke in über 100 bewegende Jahre Klubgeschichte • Fußballlegende Helmut Rahn, der 1954 für das »Wunder von Bern« sorgte, absolvierte über 200 Spiele für den Verein • Der Brasilianer Pelé ist Ehrenmitglied des Klubs Seite 91 FU SS B A L L 111 GRÜNDE, KICKERS OFFENBACH ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt, der selbst in der 4. Liga eine treue Fangemeinde hinter sich hat DAS THEMA Kickers Offenbach blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. 1963 um die Teilnahme an der neu gegründeten Bundesliga gebracht, stiegen die Südhessen fünf Jahre später ins Oberhaus des deutschen Fußballs auf. In den folgenden Jahrzehnten erlebte die ebenso zahlreiche wie treue Anhängerschaft der Kickers ein beständiges Wechselbad der Gefühle, zu dem elf Auf- und Abstiege, die Verstrickung in den Bundesligaskandal und zwei Lizenzentzüge ihren Teil beitrugen. Spieler wie Dieter Müller und Rudi Völler oder der Trainer Otto Rehhagel sind Symbole goldener Zeiten am Bieberer Berg, in denen der OFC als erster Zweitligist überhaupt den DFB-Pokal gewann. Auch nach der Insolvenz und dem Zwangsabstieg in die Regionalliga begrüßen die Kickers im Schnitt noch immer mehr als 6.000 Zuschauer in ihrem modernen Stadion. In der vergangenen Saison erst in den Aufstiegsspielen zur 3. Liga gescheitert, hoffen die Fans in Offenbach auf sportlich bessere Zeiten in naher Zukunft. EINIGE GRÜNDE Weil wir dort stehen, wo andere sitzen. Weil wir den Bayern die höchste Niederlage ihrer Bundesligageschichte beibrachten. Weil wir als erster Zweitligist den DFB-Pokal gewonnen haben. Weil wir eigentlich Gründungsmitglied der Bundesliga sind. Weil es ohne die Kickers keinen Bundesligaskandal gegeben hätte. Weil bis heute niemand länger ungeschlagen blieb. Weil wir als erster Verein zweimal hintereinander abgestiegen sind. Weil König Otto auch in Offenbach regierte. Weil wir fünfmal Tabellenführer der Bundesliga waren. Weil Rudi Völler für den OFC sein erstes Tor als Profi erzielte. Weil wir zwei Europapokalschlachten geschlagen haben. Weil kein Verein öfter den Hessenpokal gewann. Weil das Kickers-Fan-Museum europaweit einzigartig ist. Weil wir manchmal weder Strom noch Geld haben. Weil unser Licht im Dunklen am hellsten strahlt. Weil auf dem Berg nach 75 Minuten die Glocke läutet. Weil wir unseren eigenen Scheich haben. Weil wir immer wieder aufstehen! PETRA HUTSCHENREITER wurde 1966 in Offenbach geboren und ist Kickers-Fan, seit sie denken kann. Sie schreibt, seit sie lesen kann, und wagt mit der Liebeserklärung an den allerbesten Verein der Welt jetzt erstmals, das Geschriebene zu veröffentlichen. MARKUS HORN wurde vor 50 Jahren auf der falschen Seite des Mains in Frankfurt geboren, wanderte aber bereits ein Jahr später nach Offenbach aus. Seit 1973 ist er Stammgast im Stadion am Bieberer Berg und schreibt in seinem Blog »Rot & Weiß« über Kickers Offenbach. Wir hatten so gut wie alles verloren. Die Lizenz zur 3. Liga wurde uns verweigert, die Profi-GmbH musste den schweren Gang zum Amtsgericht antreten und Insolvenz anmelden. Immerhin die Zulassung zur Regionalliga Süd konnten wir uns leisten, und irgendwie war es den Verantwortlichen gelungen, den bisherigen Trainer zum Bleiben zu überreden. Eine Mannschaft hatten wir Seite 92 zu dem Zeitpunkt ebenso wenig wie das erforderliche Geld, diese entsprechend zu entlohnen. Das Saisonmotto lautete »Wir stehen immer wieder auf«, treffender ging es nicht. Wir lagen am Boden und hofften, dass die Kraft zum Aufstehen reichen würde. Nach wochenlangem Casting war zum Saisonbeginn ein Kader gefunden, der gerade so in den finanziellen Rahmen passte. Spieler, die in anderen Klubs ausgemustert waren, bekamen eine letzte Chance. Andere verzichteten auf Geld, nur um beim OFC spielen zu können. Und so fuhren am 26. Juli 2013 über 2.500 Kickersfans zum Auftaktspiel nach Koblenz. Überglücklich, dass bei Kickers Offenbach überhaupt noch Fußball gespielt wurde. Petra Hutschenreiter & Markus Horn WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE FU SS B A L L Ein Traditionsverein mit 115 Jahren bewegter und bewegender Geschichte, der vielen Menschen weit über die Grenzen Offenbachs hinaus eine Heimat ist Die Kickers Offenbach haben in ihrer langen Historie ebenso ruhmreiche wie bittere Stunden erlebt. Zwischen Bundesliga und Hessenliga folgen die Fans ihrem OFC in der Gewissheit, dass es für sie keinen anderen Verein geben kann. »Wir stehen immer wieder auf!«, lautet das Motto für den Verein und die Fans, und so ist die Strahlkraft der Kickers auch in der 4. Liga ungebrochen. Mehr als 3.500 verkaufte Dauerkarten und der höchste Zuschauerschnitt der Liga belegen das eindrucksvoll. Mannschaft und Fans verfolgen ein Ziel: den Aufstieg in die 3. Liga. Für die Autoren Petra Hutschenreiter und Markus Horn gibt es unzählige Gründe, Kickers Offenbach zu lieben – hier liefern sie 111 davon. Petra Hutschenreiter und Markus Horn 111 GRÜNDE, KICKERS OFFENBACH ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt ca. 288 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-555-7 | Warengruppe 1445 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. Mai 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Ein Traditionsverein: seit über 100 Jahren Vereinsgeschichte mit viel Herz und Leidenschaft • Der OFC zählt in der laufenden Spielzeit erneut zu den großen Aufstiegsfavoriten • Großes Leserpotenzial Seite 93 FU SS B A L L 111 GRÜNDE, ROT-WEISS ERFURT ZU LIEBEN Der Traditionsklub aus Thüringen – eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt DAS THEMA Den Vorläufer des FC Rot-Weiß Erfurt gab es bereits 1895, er war einer der Mitbegründer des DFB, Gaumeister Thüringens und Mitteldeutscher Meister. In der ersten Hälfte der Fünfzigerjahre waren die Erfurter eine der besten Mannschaften der DDR, Pokalfinalist und zweimal Meister. Und danach? Zumeist Mittelmaß, Fahrstuhlmannschaft, aber immer mit Euphoriepotenzial. Sobald eine Mini-Siegesserie gestartet wurde, kamen die Zuschauer in Scharen, beim Spiel gegen den Thüringer Rivalen aus der verbotenen Stadt saß ein Teil der 35.000 sogar auf den Bäumen. Alle einte der Wunsch nach dem internationalem Fußball, dem Europacup! Und nach der Wende? Außer einem kurzen Intermezzo in der 2. Bundesliga 1991/92 sowie 2004/05 gibt es im Erfurter Steigerwaldstadion drittklassigen Fußball, leidenschaftlich und leidgeprüft. Aber die Fans des FC Rot-Weiß Erfurt sind ihrem Verein immer treu geblieben. Denn Gründe, diesen Verein zu lieben, gibt es genug – hier sind 111 davon! DAS BUCH Weil man als echter Thüringer Fußballfan nicht Anhänger der Mannschaft aus der verbotenen Stadt sein kann. Weil wir knapp, aber erfolgreich um die charakterlose Bezeichnung FC Erfurt herumgekommen sind. Weil es der FC Rot-Weiß Erfurt geschafft hat, seinen Jahrhundertstürmer trotz großer Verlockungen aus der verbotenen Stadt zu halten. Weil die ostdeutschen Erfurter Amateure die hochgelobten Westprofis von Fortuna Düsseldorf mit 6:1 wegputzten. Weil es die Erfurter seit 1957 (!) nicht geschafft haben, in Aue zu gewinnen. Weil es trotz eines unbedeutenden Trägerbetriebes (heute Sponsor genannt) gelang, zwei Meisterschaften zu erringen. Weil der Erfurter Fußball für Jürgen Klopp ganz weit vorne liegt. Weil der Aufstieg 2004 mit einem Hackentor vom Fußballgott Ronny Hebestreit besiegelt wurde. Weil die Meckerer aus Block 5, die am liebsten nach zehn Minuten wieder nach Hause gehen wollen, bis zum Schluss bleiben und dann 14 Tage später wieder da sind. Weil es nur der FC Rot-Weiß Erfurt schafft, gegen einen auf acht Mann dezimierten Gegner beinahe noch den Ausgleich zu kassieren. MICHAEL KUMMER, geboren 1974 in Erfurt, wurde Mitte der Achtzigerjahre erstmalig ins Erfurter Georgij-DimitroffStadion mitgenommen. Zunächst eher fasziniert von den Emotionen so vieler Männer mit derben Umgangsformen, suchte und fand der FC Rot-Weiß Erfurt auch ihn. Spätestens seit Ende der Achtziger ist sein Herz unwiderruflich vergeben, daran kann auch das Mittelmaß nichts mehr ändern. Im August 1991 staunten 4.700 Erfurter Zuschauer nicht schlecht, als sich ein Mainzer Spieler in den Vordergrund schob, der bisher nicht als Torjäger in Erscheinung getreten war: Jürgen Klopp. Es gelang ihm zum einzigen Mal, vier Tore in einem Spiel zu erzielen. Mehr als 20 Jahre später erinnerte Klopp an seine Seite 94 persönliche Sternstunde, die er in Erfurt erleben durfte. Nachdem Robert Lewandowski im Champions-League-Halbfinale gegen Real Madrid vier Tore in einem Spiel erzielte, sagte Klopp auf der anschließenden Pressekonferenz: »Ich habe auch mal vier Tore geschossen. 1990 in Erfurt. Das ist in meiner persönlichen Geschichte auch ganz weit vorne.« Beim Rückspiel in Mainz Ende Oktober 1991 trennten sich die beiden Mannschaften 2:2. Aber auch hier war Jürgen Klopp unter den Torschützen. Von seinen insgesamt acht Saisontoren fielen fünf gegen den FC Rot-Weiß Erfurt. Leider. Michael Kummer WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE FU SS B A L L Mitbegründer des DFB und zweimaliger DDR-Meister, heute der Dino der 3. Liga – eine launige Liebeserklärung an den FC Rot-Weiß Erfurt! Der FC Rot-Weiß Erfurt gehört zu den Traditionsvereinen im Osten, die seit der Wende traditionell eher in der 3. Liga kicken, aber dennoch eine große und leidenschaftliche Fangemeinde hinter sich haben. Autor Michael Kummer ist Dauerbesucher im Erfurter Steigerwaldstadion und begleitet die sportliche Berg-und-Tal-Fahrt von RW Erfurt seit Ende der Achtzigerjahre als treuer Fan. Passend zum 50-jährigen Bestehen von RW Erfurt liefert der Autor nun eine längst überfällige Liebeserklärung, 111 Gründe, warum man den Dino der 3. Liga einfach lieben muss – von historischen Fakten über aktuelle Entwicklungen bis zu lustigen und schmerzlichen Anekdoten rund um den Verein. Michael Kummer 111 GRÜNDE, ROT-WEISS ERFURT ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt ca. 288 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-573-1 | Warengruppe 1445 Originalausgabe | 9,99 EUR (D) Erscheint am 1. Mai 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Der Verein feiert 2016 sein 50-jähriges Jubiläum • Tradition: Der Vorläufer SC Erfurt wurde bereits 1895 gegründet • Jürgen Klopp erlebte in Erfurt (und nur dort) die Sternstunde seiner Spielerkarriere Seite 95 FU SS B A L L AKTUALISIERTE 7. AUFLAGE AKTUALISIERTE 4. AUFLAGE Seite 96 111 GRÜNDE, BAYERN MÜNCHEN ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt. Von Jörg Heinrich. 272 Seiten, Taschenbuch. ISBN 978-3-86265-261-7. Preis 9,95 € – »Wortspielereien gepaart mit Fakten, Bilderwelten, die oft mehr sind als nur kreatives Geblödel.« Süddeutsche Zeitung 111 GRÜNDE, DEN 1. FC UNION BERLIN ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt. Von Frank Nussbücker. 264 Seiten, Taschenbuch. ISBN 978-3-86265274-7. Preis 9,95 € – »Detailliert, witzig und sachkundig ... Fußball pur auf Papier.« Tagesspiegel AKTUALISIERTE 6. AUFLAGE AKTUALISIERTE 3. AUFLAGE 111 GRÜNDE, BORUSSIA DORTMUND ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt. Von Daniel-C. Schmidt. 240 Seiten, Taschenbuch. ISBN 978-3-86265-263-1. Preis 9,95 € – »Fans der Borussen: Das Buch kaufen! Wird mit Sicherheit ein Kult-Klassiker.« Echo Nord 111 GRÜNDE, DEN 1. FC NÜRNBERG ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt. Von Markus Schäflein. 240 Seiten, Taschenbuch. ISBN 9783-86265-273-0. Preis 9,95 € – »Unglaublich schön, lehrreich, witzig aber auch wehmütig.« Neumarkter Tagblatt WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE FU SS B A L L AKTUALISIERTE 4. AUFLAGE AKTUALISIERTE 3. AUFLAGE 111 GRÜNDE, BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt. Von Sebastian Dalkowski. 240 Seiten, Taschenbuch. ISBN 978-3-86265271-6. Preis 9,95 € – »Dalkowskis Werk ist lesenswert. Vielleicht nicht nur für GladbachFans, aber vor allem für sie.« Rheinische Post 111 GRÜNDE, ARMINIA BIELEFELD ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt. Von Michael König und Philipp Kreutzer. 296 Seiten, Taschenbuch. ISBN 978-3-86265-415-4. Preis 9,95 € – »Gebündelte Anekdoten und ein einzigartiges Wiedersehen mit unendlich vielen ›Blaublütern‹.« Westfalen-Blatt WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE AKTUALISIERTE 4. AUFLAGE AKTUALISIERTE 3. AUFLAGE 111 GRÜNDE, SCHALKE 04 ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt. Von Thomas Bertram. 280 Seiten, Taschenbuch. ISBN 978-3-86265-262-4. Preis 9,95 € – »Es werden sämtliche 111 Artikel zur Bibel der Schalke-Alleswisser werden. Ein lesbares bis amüsantes Werk!« Schalke Unser 111 GRÜNDE, EINTRACHT FRANKFURT ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt. Von Gunther Burghagen. 232 Seiten, Taschenbuch. ISBN 978-386265-329-4. Preis 9,95 € – »Die ›111 Gründe …‹ sind Puzzlesteine, denen jeder EintrachtFan weitere hinzufügen kann.« n-tv.de Seite 97 FU SS B A L L AKTUALISIERTE 4. AUFLAGE AKTUALISIERTE 2. AUFLAGE Seite 98 111 GRÜNDE, DEN 1. FC KÖLN ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt. Von Dirk Udelhoven. 280 Seiten, Taschenbuch. ISBN 978-386265-276-1. Preis 9,95 € – »Höchst unterhaltsam und mit reichlich Insider-Wissen.« Westdeutsche Zeitung 111 GRÜNDE, HANNOVER 96 ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt. Von Michael Bresser und Stephanie Ristig-Bresser. 272 Seiten, Taschenbuch. ISBN 978-3-86265-266-2. Preis 9,95 € – »Das Buch bietet auch eingefleischten Fans beeindruckende Einblicke in die Geschichte des Clubs.« Cellesche Zeitung AKTUALISIERTE 2. AUFLAGE AKTUALISIERTE 2. AUFLAGE 111 GRÜNDE, BAYER 04 LEVERKUSEN ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt. Von Jens Peters. 216 Seiten, Taschenbuch. ISBN 978-3-86265-2679. Preis 9,95 € – »Eine Pflichtlektüre für den Bayer 04-Fan – und vielleicht auch für den Fußballfan an sich.« Radio Leverkusen 107,6 111 GRÜNDE, DEN FC ST. PAULI ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt. Von Sven Amtsberg. 216 Seiten, Taschenbuch. ISBN 978-3-86265260-0. Preis 9,95 € – »Man kann sich eine interessante Stunde gönnen und hin und wieder den Mundwinkel zu einem Lächeln verziehen.« Dithmarsche Landeszeitung WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE FU SS B A L L AKTUALISIERTE 2. AUFLAGE AKTUALISIERTE 2. AUFLAGE 111 GRÜNDE, DEN 1. FC KAISERSLAUTERN ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt. Von Sebastian Zobel und Fabian Müller. 224 Seiten, Taschenbuch. ISBN 978-3-86265-275-4. Preis 9,95 € – »Ein preiswertes Büchlein für den Nachttisch.« Die Rheinpfalz 111 GRÜNDE, DEN SC FREIBURG ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt. Von Clemens Geißler. 232 Seiten, Taschenbuch. ISBN 978-3-86265272-3. Preis 9,95 € – »Der Autor Clemens Geißler pflegt bisweilen einen sehr launigen Ton, der beschwingtes Lesevergnügen bereitet.« Südwest Presse WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE AKTUALISIERTE 2. AUFLAGE AKTUALISIERTE 2. AUFLAGE 111 GRÜNDE, MAINZ 05 ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt. Von Mara Braun und Christian Karn. 264 Seiten, Taschenbuch. ISBN 978-3-86265-270-9. Preis 9,95 € – »Die Autoren haben eine Liebeserklärung vorgelegt, emotional und sachlich zugleich!« Mainzer Rhein-Zeitung 111 GRÜNDE, DEN FC AUGSBURG ZU LIEBEN Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt. Von Walter Sianos, Markus Krapf, Andreas Schäfer, Tilmann Horch, Florian Eisele. 248 Seiten, Taschenbuch. ISBN 978-3-86265-410-9. Preis 9,95 € – »Ein bunter Kessel Rotgrünweißes.« FCA Stadionkurier Seite 99 AK TUELLE NEUERSCHEINUNGEN Offen und ehrlich erzählt! Satire in ihrer reinsten Form Seite 100 WALTER FREIWALD: FREI SCHNAUZE UND MIT EINEM AUGENZWINKERN Die Autobiografie des Kult-Moderators, Teleshopping-Papstes, möglichen Bundespräsidenten und Dschungelkönigs der Herzen! Von Walter Freiwald. 256 Seiten, Taschenbuch. ISBN 978-3-86265-569-4. Preis 9,99 € – »Enthüllt er Abgründe.« bunte.de FRAU MERKEL SCHREIBT STABREIM Satirischer Roman. Von Stephan Borchers. 272 Seiten, Taschenbuch. ISBN 978-386981-014-0. Preis 9,99 € – Wenn Kanzlerinnen die Welt verändern wollen, müssen sie zuerst sich selbst verändern! Frau Merkel schafft es! – Witzig, lakonisch, ironisch und ehrlich! Großes Presseecho Das neue Buch von Arne Ulbricht FIRAT, DAS AUTO MUSS WEG! Wie ein positiver Schwangerschaftstest für die längste Autoanzeige der Welt sorgt. Von Firat Demirhan. 264 Seiten, Taschenbuch. ISBN 978-3-86265-530-4 Preis 9,99 € – »Ein Buch aus Firats-Welt zwischen Pokernächten, Tuning-Autos und natürlich seiner kugeligen Gattin.« Stern.de LEHRER? EIN UNVERSCHÄMT ATTRAKTIVER BERUF! Und andere Texte zum Thema Schule, Lehrer und Bildung. Von Arne Ulbricht. 224 Seiten, Taschenbuch. ISBN 978-3-86265532-8. Preis 9,99 € – »Für alle, die sich für das deutsche Schulsystem interessieren eine gute Lektüre.« Bayern 2 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE BUD SPENCER BUD SPENCER: WAS ICH EUCH NOCH SAGEN WOLLTE … Sein witzig-geistreiches Summa Summarum des Lebens: voll von amüsanten Anekdoten und charmanten Erkenntnissen – mit einem ganz besonderen musikalischen Bonus! Er ist sich sicher, noch nicht ausgelernt zu haben: Die Jugend sei es, die ihn zu neuem Denken inspiriere. Doch wenn Bud Spencer beginnt, Geschichten aus seinem Leben zu erzählen, erinnert das an ein Drehbuch, das aufregender nicht hätte geschrieben werden können. Anekdoten werden zu Aphorismen, jede von ihnen eine ganz eigene Lebensweisheit. WAS ICH EUCH NOCH SAGEN WOLLTE … versammelt so die bedeutsamsten Episoden aus Bud Spencers Leben – und viel wichtiger: was er aus ihnen gelernt hat! Denn mit seinem Hang zur Philosophie schafft es der Neapolitaner, aus der verzwicktesten Lage einen Ausweg zu finden und eine Lehre zu ziehen. Mit italienischem Charme, einem gewitzten Geist und einer PastaTeller-großen Portion Humor! Für alle Bud SpencerFans Bud Spencer WAS ICH EUCH NOCH SAGEN WOLLTE … ca. 300 Seiten | Hardcover mit Schutzumschlag | Bildteil ISBN 978-3-86265-529-8 | Warengruppe 1961 Originalausgabe | 19,99 EUR (D) Erscheint im Frühjahr 2016 WWW.SCHWARZKOPF-SCHWARZKOPF.DE • Das neue Buch des beliebten und sympathischen Weltstars und vielfachen SPIEGEL-Bestsellerautors! • Persönliche Lebensweisheiten mit italienischem Charme erzählt • Presseschwerpunkt | Stapeltitel Seite 101 AKTIONEN-VIELFALT NOVITÄTEN-AKTION: HOW TO SURVIVE NOVITÄTEN-AKTION: HOW TO SURVIVE Alle 4 Bücher je 3 Expl. (= 12 Expl.) mit Aktionskonditionen: 45% Rabatt, 90 Tage Valuta, RR, portofrei Einkaufspreis: Netto 65,94 EUR (D) Auslieferung nach Erscheinen ICH BESTELLE AKTIONEN NOVITÄTEN-AKTION: 111 GRÜNDE, ZU HASSEN NOVITÄTEN-AKTION: GRÜNDE, ZU HASSEN Alle 4 Bücher je 3 Expl. 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