Homosexualität - Metatron 11.07.2015 ein paar Worte über den Sinn von Homosexualität Gott zum Gruße, meine Lieben, Gott zum Gruße. Homosexualität hat wie alle anderen „Veranlagungen“ eines Menschen vielfältige Ursachen bzw. Möglichkeiten. Daher möchte ich euch als allererstes darauf hinweisen, dass die gleichgeschlechtliche Liebe, bei dem was ihr Naturvölker nennt, weitestgehend andere Ursachen hat wie die gleichgeschlechtliche Liebe in Europa oder der sogenannten westlichen Welt. Da die meisten Leser dieser Texte ja in Europa leben, möchte ich also diesen Lebenskreis als Grundlage voraussetzen. Überlegt euch einmal, was der grundsätzliche Unterschied zwischen einem männlichen und einem weiblichen Körper ist. Sie sind von der Muskulatur, vom Knochenbau unterschiedlich. Dazu gibt es einige andere spezifische organische Unterscheidungen. Und diese körperlich bedingten Unterscheidungen ermöglichen den beiden unterschiedlichen Körpern auch unterschiedliche Wirkungsweisen. Ganz simpel: der männliche Körper ist im Allgemeinen, was die Kraftentwicklung anbelangt, dem weiblichen Körper überlegen. Bei Kraft meine ich jetzt Heben/ Tragen/ Werfen/ etc. Was Schmerzempfindlichkeit anbelangt ist im Allgemeinen der weibliche Körper besser geeignet, Schmerzen zu ertragen. Mit dieser Grundkonstruktion des menschlichen Körpers sind bestimmte Verhaltensweisen bzw. bestimmte Aufgaben vom Grundprinzip her definiert. Es war, wenn ihr jetzt die Evolutionsgeschichte des menschlichen Lebens soweit es euch gegenwärtig ist betrachtet, also so, dass der Mann mit seiner besseren Veranlagung für Laufen und Kraft gejagt hat, und die Frau mit ihrer anderen Körperkonstruktion dafür gesorgt hat, dass „das Haus in Ordnung gehalten wurde“. Auf Grund seiner muskulären und körperlichen Verfassung ist der Mann also eher vom Grundsatz her geeignet, Arbeiten zu erledigen, die Kraft erfordern. Die Frau vom Grundsatz her dafür besser geeignet, Aufgaben zu erledigen, die Feingefühl, Fingerspitzengefühl und solche Dinge beinhalten. Im Laufe der Entwicklung der Menschheit, speziell im Laufe der Entwicklung der Menschen in der sogenannten westlichen Welt, haben sich hier ganz viele dieser Tätigkeiten verschoben. Selbstverständlich ist ein weiblicher Körper in der Lage Holz zu hacken, einen Garten umzugraben, Kartoffeln zu ernten, ein Rind zu schlachten, und selbstverständlich ist ein Mann in der Lage, Kleider zu nähen, Fenster zu putzen oder auch eine Tischdecke zu häkeln oder eine Mütze zu stricken. Ihr seht, im Laufe von einigen Jahrzehnten haben ganz viele Seelen in unterschiedlichen Körpern bereits Erfahrungen gesammelt, wie es ist, wenn der Geist Einfluss nimmt auf die körperliche Grundkonstruktion und über die Entscheidung „ich will“ – also sein Privileg als Gott in Tätigkeit einen freien Willen zu entfalten und eine Entscheidung zu treffen, sich anders zu verhalten als es von der körperlichen Grundkonstruktion her oder auch aus „der Tradition heraus“ normal wäre. Verhaltensweisen, die vor fünfzig oder siebzig Jahren undenkbar gewesen wären, sind heute normal. Wenn ihr einfach euren Blick um einhundert Jahre zurück wendet, werdet ihr feststellen, Kinder wickeln, Kinder füttern, mit Kleinkindern/ Babys spazieren gehen, war zu dieser Zeit für einen Mann nicht unbedingt undenkbar, aber mehr als ungewöhnlich. Heute ist es vollkommen normal. MANGATA® - Waldstraße 3 - 86668 Karlshuld/Neuschwetzingen - 08454/962395 - [email protected] - www.mangata.de Als das Automobil erfunden wurde, als die Menschen die ersten Flugzeuge gebaut haben, waren Frauen die ein Automobil bedienen oder gar ein Flugzeug fliegen, mehr als ungewöhnlich, heute ist das vollkommen normal. Natürlich spielen dabei auch technische Entwicklungen eine Rolle, denn die ersten Flugzeuge zu bedienen hat auch große Kraft erfordert. Heute werden die mechanisch kraftfordernden Dinge durch Computer gesteuerte Motoren erledigt. Was bedeutet das also für die Seele? Was hat sich jetzt verändert? Verändert haben sich die Möglichkeiten, etwas zu lernen. Der Grundgedanke jeder einzelnen Inkarnation ist doch, dass eine Seele Lernerfahrungen sammeln möchte. Also, wie lernt sie als Frau zu Zeiten des Höhlenmenschen, wie lernt die Seele als Mann zu Zeiten des Höhlenmenschen? Was kann ich in dieser damals doch so kleinen Welt in einem menschlichen Körper lernen? Die Zeiten haben sich entwickelt. Die Möglichkeiten sind größer geworden. Die Rollen haben sich verändert und damit auch die Möglichkeiten zu lernen. Wenn ihr also jetzt in die Zeit geht von Kaiser und Königen, hatten die Seelen – egal ob als Mann oder als Frau – wesentlich mehr Möglichkeiten, Lernerfahrungen zu machen, als zu Zeiten der Höhlenmenschen. Es hatten sich die Gesellschaften verändert, also die Gesellschaftsform, die Möglichkeiten des Zusammenlebens. Es waren nicht mehr kleine Gruppen in Höhlen oder Höhlenansammlungen. Es waren nicht mehr kleine Dörfer mit ein paar hundert Menschen. Es entstanden Städte mit einigen tausend Menschen, die zusammen lebten. Ein gänzlich anderes Zusammenleben, gänzlich andere Machtspielchen innerhalb der Menschengruppen, gänzlich andere Verhaltensweisen mit Spezialisierung auf bestimmte Tätigkeiten. Wenn in der Höhle eine Frau kochen, backen und nähen musste, war jetzt die Aufteilung in Städten eine andere. Es gab oder gibt spezialisierte Menschen für Backen, für unterschiedliches Backen, für Kochen, für unterschiedliches Kochen, für die Nahrungsbeschaffung, etc. Es gibt Menschen, die speziell Nähen oder andere Dinge machen, die ihren Mitbürgern in der großen Gemeinschaft nützlich sind. Aber auch in all diesen Ansammlungen herrschen noch ganz bestimmte Erwartungshaltungen der Menschen ihren Mitmenschen gegenüber – auch in der jetzt existierenden Zeit, in der Frauen Autofahren und Flugzeuge bedienen, inzwischen sogar Kampfmaschinen wie Kampfhubschrauber/ Kampfflugzeuge, also extrem männliche Tätigkeiten ausführen, und auf der anderen Seite Männer in Tätigkeiten eingestiegen sind wie z.B. die Pflege von kranken Menschen, die früher traditionell ausschließlich in weiblichen Körpern stattgefunden haben. Also ihr seht, nach wie vor ist in den Gesellschaften eine bestimmte Erwartungshaltung vorhanden, was in einer körperlichen Ausdrucksform möglich ist und was normal ist. Jetzt kommen wir an der Punkt der Homosexualität. Alle Menschen sind Seelen, die inkarniert haben, um bestimmte Erfahrungen zu machen. Und hier geht es um ganz spezielle Erfahrungen. In aller Regel sind die Seelen, die als homosexuelle Menschen inkarniert haben, recht alte Seelen. Sie haben schon viele Leben als Mann oder als Frau auf der Erde verbracht und sind jetzt an den Punkt, sich nicht entscheiden zu können. Möchte ich für das was ich lernen will, noch mal als Mann oder als Frau inkarnieren? Denn meistens sind die Dinge, die sie jetzt noch zu lernen haben, in den Bereichen die ich mal als Feinabstimmung/ Feinjustierung beschreiben möchte. In weiten Teilen ist es bei den Dingen, die diese Seelen sich vorgenommen haben noch zu lernen, unerheblich, ob sie in einem männlichen oder weiblichen Körper inkarniert sind. Da aber das Leben auf das Ausleben einer gleichgeschlechtlichen Beziehung immer ein Abweichen der Norm ist, bedeutet es ein besonderes Lernerlebnis, ein besonderes „Abenteuer“. Und ist eine Bereicherung des Wissensschatzes dieser Seele. Ein anderer Grund dafür, sich für eine homosexuelle Inkarnation zu entscheiden, ist unter Umständen ganz gezielt der Abbau von Karma. Denn da Homosexualität über lange Zeiten eurer Zeitrechnung, in dem Gebiet in dem ihr lebt, mit Strafbarkeit belegt war, also gesetzlich verfolgt wurde oder zumindest doch geächtet war, ... das heißt, diese Menschen, die als Seele sich für eine homosexuelle Inkarnation entschieden hatten, mit massiven Anfeindungen und Beeinträchtigungen aus ihrem Umfeld leben mussten ..., hat sich hier auf diesem Gebiet eine große Ansammlung von noch nicht ausgeglichenen Karmakonten ergeben. Auch da liegt ein häufiger Grund, die Entscheidung einer Seele, sich in diesem Leben für eine gleichgeschlechtliche Liebe zu entscheiden. MANGATA® - Waldstraße 3 - 86668 Karlshuld/Neuschwetzingen - 08454/962395 - [email protected] - www.mangata.de Und dann gibt es natürlich Erfahrungen, die ausschließlich in dieser Lebensform von einer Seele gemacht werden können. Wer also unabhängig vom Ausgleich eines Karmakontos die Erfahrung machen möchte, wie lebt es sich denn als gleichgeschlechtliches Paar in einer kleinen Dorfgemeinschaft mit fünfhundert Mitbürgern oder im Unterschied dazu im Herzen einer Großstadt mit zwei Millionen Mitmenschen, auf welche Schwierigkeiten stoße ich da, auf welche Anfeindungen, auf welche Schwierigkeiten stoße ich auch bei der Partnerwahl? Oder anders herum ... Gibt es überhaupt Schwierigkeiten bei der Partnerwahl? Ist es unabhängig von der Ausdrucksform der Liebe, dass die Seelen, die sich verabredet haben miteinander ein Stück dieses Inkarnationsweges zu gehen, sich finden? Ist es schwieriger sich zu finden oder möglicherweise leichter? Der Kreis der Menschen die als gleichgeschlechtlich Liebende inkarniert sind, ist ja wesentlich kleiner als bei den anderen Menschen. Ist dieser kleinere Kreis ein Nachteil oder ein Vorteil? Erfahrungen, die die Seele nur machen kann, wenn sie sich für diese Form der Inkarnation entscheidet. Ihr seht, es gibt viele Möglichkeiten, die als Grund dienen, warum eine Seele beschlossen hat, dieses Leben jetzt als gleichgeschlechtlich Liebender, Liebende oder liebendes Paar zu verbringen. Gott zum Gruße. Gott zum Gruße. Metatron. Mit herzlichem Gruß und in Liebe für Euch Birgit Maria Niedner & Peter Niedner Metatron: Das Copyright dieses Textes liegt bei MANGATA®. Dieser Text darf ohne weitere Nachfragen in jeder Form vervielfältigt und weiter gegeben werden, mit einer Einschränkung: Alle Texte dürfen nur als Ganzes kopiert oder weiter gegeben werden. Ein Zitieren ohne Hinweis auf den kompletten Text ist nicht zulässig. Frühere/weitere Texte aus dieser Serie sind unter www.mangata.de/Durchsagen zu finden. Viel Freude damit! Euer Metatron MANGATA® - Waldstraße 3 - 86668 Karlshuld/Neuschwetzingen - 08454/962395 - [email protected] - www.mangata.de
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