Thäler Kerb gewohnt heiter trotz Gewitterschauern

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20. Jahrgang
Donnerstag, 9. Juli 2015
Frankfurter Str. 55
61476 Kronberg
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Rhein-Main
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Kalenderwoche 28
Thäler Kerb gewohnt heiter trotz
Gewitterschauern
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Thomas Baukal · Tel. 06173 5338
Beilagen
Hinweis
Martina Kunkel und Thorsten Buss (links) kurz vor der Übernahme ihres Regiments auf der Thäler Kerb, mit dem Thäler Kerbe-Paar 2014,
Barbara Käfer und Friedrich N. Schulte beim Einzug ins „Thal“.
Foto: Westenberger
Kronberg (mw) – Pünktlich zum ersten
Böllerschlag zuckte ein Blitz vom Himmel
und die ersten Tropfen fielen auf das heiße
Pflaster in der „Staagass“, in der seit über
30 Jahren die Kronberger gemeinsam mit
vielen Auswärtigen „ihr liebstes Fest im
Nest“ feiern. Erinnerungen an die traditionelle Thäler Kerb wurden in diesem
Moment bei fast allen Kerbebesuchern
lebendig, denn wer sich bereits zur feierlichen Eröffnung mit Festumzug samt
Äppelwoi-Kordelbecher in der „Staagass“
eingefunden hatte, der war mit ziemlicher
Sicherheit auch letztes Jahr schon mit von
der Partie, als das Gewitter ebenfalls quasi
gemeinsam mit den Thäler Kerbpaaren ins
Tal hinunterkam. Dieses Jahr wurden das
neue Thäler Kerbepaar, Martina Kunkel
und Thorsten Buss und deren Vorgänger
samt Cronberger Schützengesellschaft, der
Fanfaren, der Cronberger Rittergarde, der
Kronberger Laienspielschar, den „Ahlen
Hinkeln“ vom Kappenklub, dem Recepturteam, dem Musikverein und schließlich den Kerbeburschen mit dem „Drollo“
und dem Kerbebaum allerdings schon auf
dem Weg des Festumzugs ins Tal hinunter zum ersten Mal „gewaschen“. Aber
das Regenintermezzo währte nur kurz und
nachdem der Kerbebaum samt „Drollo“
beim ersten Versuch zum Vergnügen der
Zuschauer ebenfalls ähnlich dem vergangenen Jahr zunächst noch einmal in starke
Schräglage geriet, bevor er dann gerade
und fest an seinem angestammten Platz
vor der Bühne stand, war es schon wieder
trocken. „Babs“ und „Friedel“ als noch
amtierende „Miss Bembel“ und „Thäler
Borjemaaster“ brachten es bei der Begrüßung der Gäste dann auch auf den Punkt:
„So‘n Wetter macht uns gar nichts aus, da
bleiben nur Weicheier zuhaus“, reimten
sie und freuten sich, ihre Zepter an „so
zwei richtige lustige und fröhliche Leut‘“
abtreten zu können. „Und dass ihr beide
auch noch in der Altstadt wohnt, das hat
uns besonders gefreut, a scheen Pärche
seid Ihr!“ Der erste Vorsitzende des Thäler
Kerbevereins, Bernd Girold berichtete von
den vielfältigen Aktivitäten des abtretenden Thäler Kerbepärchens, die Kronberg
bei verschiedenen Festen und Märkten
in der Burgstadt repräsentiert hatten, als
ehrenamtlichen Majestäten beispielsweise
auch beim Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier zu Gast waren. Und
er erinnerte die Gäste daran, dass dieses
vom Verein gestemmte Fest über die Hälfte
seiner Einnahmen jedes Jahr wieder gerne
dem Alten- und Plegeheim Kaiserin-Friedrich-Haus spendet. Dann aber gab es kein
Halten mehr. „Das Geheimnis ist gelüftet“,
rief Bernd Girold und stellte die „Neuen“
vor, begleitet vom frenetischen Jubel der
Menschen im Tal. Thorsten Buss, der neue
„Thäler Borjemaaster“, hatte sich die zwei
Festtage mit der Band, den „Colibries“
und vielen alten Hits zum Mitsingen, mit
Frühschoppen und Seniorennachmittag,
vor allem aber mit Äppelwoi in Strömen,
gut vorbereitet: „Ich habe mal unter Wikipedia nachgeschaut“, verriet er. „Doch
gefunden hab‘ ich da nix!“ Deshalb habe
er eine kleine Befragung durchgeführt,
für die Gründe, warum dieses kleine Fest
eigentlich so beliebt ist: Die Antworten
waren vielfältig, sie reichten von „Freunde treffen“, bis „Freunde finden“ und von
„Klassentreffen feiern“ bis „das Fest ist
ein klarer Beweis: Apfelwein für den Weltfrieden“. Ebenfalls herzlich willkommen
geheißen wurden die Gäste von Bürgermeister Klaus Temmen, der sich darüber
freute, dass er Martina Kunkel, geborene
Link, bereits schon als kleines Mädchen
kannte und außerdem wusste, was sie allen
anderen „Miss Bembeln“ voraus hat: „Sie
kommt mit dem Bus(s) zur Thäler Kerb!“
Beherzt griff er mit mit den Worten „Und
jetzt kommt, was kommen muss“; sogleich
zum Mikrofon, um die altbekannten Kerbelieder, „bitte im Walzer-Takt und in D-Dur“
gemeinsam mit der Band anzustimmen.
Der Menge gefiel‘s, es wurde kräftig mitgesungen und mitgeschunkelt und Temmen
hatte die Lacher auf seiner Seite, als er
danach seinen aktuellen Hit, den „Hit der
Thäler Kerb 2015“ anstimmte: „Mit dem
Bus(s) zur Thäler Kerb!“, sang er aus
voller Kehle. Nun hieß es in der Menge
stehend Ellenbogen raus, um sich den
Weg zum nächsten Äppelwoi freizukämpfen. Der kühle Schoppen floss in Strömen
durch die durstigen Kehlen, denn ordentlich warm war es immer noch. Nicht nur
die Jugend war damit beschäftigt, hin und
wieder ein Selfie von sich selbst und ihren
Freunden zu machen, aber auch für die
Fotografen setzten sie sich ausgelassen in
Szene. Der eine oder andere allerdings bat
darum, nicht fotografiert zu werden: „Wir
sind krank geschrieben“, verrieten zwei
junge Männer, augenzwinkernd. Was soll
man machen, wenn es keinen Urlaub gibt?
Thäler Kerb, das ist für viele „Pflichtprogramm“, Job hin oder her. Und so wurden
die Gassenhauer mitgegrölt, alte Freunde
lautstark begrüßt und neue Freunde schnell
gefunden. „Na, das war ja dieses Jahr nur
ein ganz kurzer Schauer“, freuten sich die
Vereinsmitglieder am Ausschank nach den
ersten Liedern der „Colibris“. Sie fanden,
es könne ruhig noch voller in der „Staagass“ werden. Das wurde es denn auch und
kaum einer schaute mehr gen Himmel, um
nach dunklen Wolken Ausschau zu halten.
Das Ende vom Lied kennen alle, die Dienstag mitgeschunkelt haben: Das zweite Gewitter kam schon wenig später, so plötzlich
wie das erste und setzte die „Staagass“
und alle Feiernden, die sich nicht in Hauseingänge unter Schirme oder Mülltonnen
Unserer heutigen Ausgabe liegt ein Prospekt
der Firma MEDA Küchen und Teppichhaus
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(!) retten konnten, noch einmal so richtig
unter Wasser. Manchen mag nach diesem
zweiten Regenintermezzo, das ebenfalls so
schnell wieder zu Ende war wie das erste,
doch etwas kühl geworden sein. Das Gros
der Besucher feierte aber fröhlich und
ausgelassen tanzend weiter bis spät in die
Nacht und für einige von ihnen ging es am
nächsten Morgen auf dem Frühschoppen ab
10 Uhr wieder weiter.
Fortsetzung mit Bildern auf Seite 6
Seite 2 - KW 28
Kronberger Bote
Gabriele Hildmann legt ihre
politischen Ämter nieder
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Ü isches“
S)TURM
isches“
„„(
Mein Päckchen, auf das ich schon sehnlichst wartete, sollte am Montag zwischen
8.30 und 12 Uhr bei mir abgegeben
werden. Das hatte mir die Post per EMail mitgeteilt. Montagvormittag war ich
zuhause, aber kein Paketbote klingelte.
Am Dienstagvormittag war ich unterwegs
– und da war offensichtlich der Paketbote
da gewesen. Aber statt bei Nachbarn
zu klingeln, wie es andere Paketdienste
regelmäßig bei mir machen, damit ich
die Päckchen für meine Mitbewohner
entgegen nehmen kann, steckte nur eine
Benachrichtigungskarte im Briefkasten.
Und die irritierte mich. Denn da stand
nicht, wie bisher immer, ich könne das
Päckchen am nächsten Tag bei der Postfiliale abholen. Da stand, ich könne es
bereits ab 19 Uhr an der Packstation 176
in der Bahnhofstraße 26 abholen. Ich
hatte immer gedacht, für eine Packstation
brauche man eine bestimmte PIN oder
TAN oder ein Codewort. Aber nur eine
Benachrichtigungskarte? Aber glücklicherweise fand ich bei genauerem Studium auf der Karte eine Telefonnummer,
unter der ich Informationen bekommen
könnte. Die rief ich an, um nach mehreren laut und deutlich ausgesprochenen
Begriffen, die eine Automatenstimme von
mir wissen wollte, eine junge Dame aus
Fleisch und Blut an der Strippe zu haben. Und die erklärte mir, was ich nun
zu tun hätte. Ich sollte zur Packstation
gehen, auf den Bildschirm tippen, damit
sich das Menü öffnet, bei der Frage nach
PIN (oder TAN? – ich hab’s vergessen)
oder Benachrichtigungskarte auf letzteres Fenster drücken. Danach sollte ich
die Karte, die mit einem Barcode versehen ist, über ein nun aktiviertes Fenster
links unterhalb des Bildschirms ziehen.
„Wie bei der Supermarktkasse“ erklärte
mir die junge Dame. Dann würde ich
nach meinem Namen und meiner Adresse
gefragt. Die müsse ich auf der Tastatur, die dann erscheint, eingeben, meine
Unterschrift (Welche Unterschrift? Ich
kann doch auf einer Tastatur nicht unterschreiben?) bestätigen, indem ich mit
einem Finger auf den Bildschirm tippe.
„Sie schaffen das schon“, ermutigte mich
die Postmitarbeiterin am anderen Ende
der Leitung. Also setzte ich mich ins Auto
und fuhr in die Bahnhofstraße. Durch die
fahre ich fast täglich. Auf die Hausnummern hatte ich aber noch nie geachtet. Ich
entdeckte Nummer 24. Dann musste also
das nächste Haus Nummer 26 sein. Aber
außer Garagentoren entdeckte ich weder
eine Hausnummer noch eine Packstation.
Glücklicherweise kam gerade eine junge
Frau, die zu ihrem vor einem Garagentor
parkenden Auto ging. Die fragte ich nach
Hausnummer 26. „Da müssen Sie am
Bahnhof vorbei bis zur Einfahrt in den
Parkplatz fahren, da ist die Packstation.“
Und tatsächlich, da war sie – von mir
vorher noch nie wahrgenommen. Und
ich hatte bis dahin auch nicht gewusst,
dass der Bahnhof die Hausnummer 26
hat. Ich machte alles genau so, wie es mir
die freundliche junge Dame am Telefon
erklärt hatte und nachdem ich Namen und
Adresse eingegeben und einen Finger auf
die Mattscheibe gedrückt hatte, öffnete
sich wie von Zauberhand ein Schließfach
und in dem lag tatsächlich mein Päckchen. Wieder was gelernt, dachte ich.
Aber dass es neuerdings genügt, mit einem Zeigefinger auf dem Bildschirm eine
Unterschrift zu leisten, das hat mich doch
verwundert. Ob ich beim nächsten Mal
denselben Finger nehmen muss oder ob
sich das Fach auch öffnet, wenn ich einen
anderen nehme – ich habe nämlich
vergessen, welchen meiner Finger
ich zur Identifizierung benutzt habe
– das fragt sich
jetzt
Kronberg (mw) – Gabriele Hildmann, die
seit der Kommunalwahl 2011 die zweite engagierte Kraft neben der KfB-Fraktionsvorsitzendenden Dr. Heide-Margaret Esen-Baur
im Stadtparlament für die Bürgerpartei ist,
hat zum 6. Juli ihre Mandate im Stadtparlament und im Ortsbeirat niedergelegt. Gabriele
Hildmann war kurz vor der Kommunalwahl
von der SPD zur KfB-Bürger für die Bürger
übergewechselt. Für die Bürgerpartei, die
für eine transparente und bürgernahe Politik
wirbt, hat sie sich seitdem stark gemacht,
immer wieder zu verschiedenen Sachthemen
Gehör verschafft, mitunter kämpferisch und
gut vorbereitet gestritten. Als einen Grund
ihrer Mandatsniederlegung nennt Hildmann
ihre „gestiegene berufliche Belastung“. „Im
letzten Monat habe ich tatsächlich in allen
Sitzungen alleine dagesessen, da Gabi ständig auch ins Ausland reisen musste“, erklärt Dr. Heide-Margaret Esen-Baur. Bereits
vor einem halben Jahr habe sie über einen
Rückzug nachgedacht. „Doch wir haben sie
natürlich bekniet, bis zum Ende der Wahlzeit, im Frühjahr 2016 weiterzumachen“, so
Esen-Baur, die ihren engagierten Einsatz für
die KfB zu schätzen weiß. „Ich verstehe ihre
Entscheidung, sie hat sie im Einvernehmen
mit uns getroffen“, betont Esen-Baur. „Wir
werden weiterhin harmonisch zusammenarbeiten, und sie wird uns weiter wichtige
Impulse geben“, bekräftigt sie.
Gabriele Hildmann nennt in ihrem Schreiben
an die Stadtverordnetenvorsteherin Blanka
Haselmann, in dem sie ihre Mandatsniederlegung erklärt, einen zweiten Grund neben
der gestiegenen beruflichen Belastung für
die Aufgabe ihrer politischen Ämter. Am
Bahnhofsquartier Baufeld II (5242/2015)
und der Informationsveranstaltung des Magistrats hätte sich, wie schon so oft, durch
die Art der Informationsversorgung gezeigt,
dass „überdurchschnittliche Ansprüche an
das zeitliche Engagement der Mandatsträger
gestellt werden“. Im Klartext fehlt ihr eine
adäquate Unterstützung der Mandatsträger
durch die Verwaltung. Als Beispiele zählt sie
Folgendes auf: eine fehlerhafte Darstellung
der Ansicht des Gesamtkomplex „Baufeld II“
sowie der gesamten Parkplatzzahl in der Informationsveranstaltung sowie Hinweise auf
Anlagen an den Vertrag, die sich nicht in den
verteilten Unterlagen befänden. Außerdem
spricht sie von „inkonsistenten textlichen
Inhalten in den verschiedenen Plänen, Verträgen und Vereinbarungen, beispielsweise
bei den Bezeichnungen der Hotelkategorie“.
„Vorlagen gleicher Verwendbarkeit würden
nach meiner Erfahrung in der freien Wirtschaft erst gar nicht angenommen, sondern
Gabriele Hildmann hat ihre politischen Mandate für die KfB niedergelegt. Foto: privat
zur Nachbesserung zurückgewiesen werden“, erläutert Hildmann. „In Kronberg ist
es offensichtlich Aufgabe der Mandatsträger,
sich die fehlenden Informationen zu beschaffen!“ Dafür ist Gabriele Hildmann ihre knapp
bemessene Zeit zu schade. „Sie hat sich immer wieder sehr über diese Vorgehensweise
geärgert, wie ich natürlich auch, so etwas
darf doch nicht ständig passieren“, findet die
KfB-Fraktionsvorsitzende Dr. Heide-Margaret Esen-Baur.
Gabriele Hildmann kritisiert die „Qualität
der Unterstützung“, die ihrer Ansicht nach
„nicht zur Qualität der parlamentarischen
Meinungsbildung beiträgt und nicht „meinen
eigenen Ansprüchen an die Beschaffenheit
von Entscheidungsgrundlagen entspricht“.
Abschließend erklärt sie: „Da sich aus meiner Sicht die Qualität der Vorlagen über
die vergangenen Monate kontinuierlich verschlechtert hat und ich auch keine Anzeichen
einer Verbesserung erkennen kann, halte
ich es für konsequent meine Mandate niederzulegen.“ Nun muss Dr. Heide Margaret
Esen-Baur sehen, wie sie die Lücke innerhalb
der Partei wieder schließt, mit Hildmann jedenfalls geht eine verlässliche Mitstreiterin.
In der nächsten Fraktionssitzung will sie
schon mal vorfühlen, wer von den nächsten
möglichen Kandidaten das Amt antreten will:
Als erster gewählter KfB-Vertreter kommt
nach Hildmann Rainer Schmidt, gefolgt von
Dr. Eva-Maria Villnow und Dr. Klaus Lunau.
Sommerfest der Kronberg Academy
mit Informationen zu den Bauplänen
Kronberg (kb) – Im Rahmen ihres Sommerfestes, zu dem sie alle Kronbergerinnen und
Kronberger für Sonntag, 12. Juli, von 15 Uhr
bis 18 Uhr herzlich in den Lokschuppen am
Bahnhof einlädt, wird die Kronberg Academy alle Interessierten über den aktuellen
Stand der Planungen, die Finanzierung des
Kammermusiksaals und Studienzentrums sowie die Folge- und Betriebskosten informieren. Sie wird nicht nur sich und ihre Pläne
vorstellen. Es werden auch in das Projekt
direkt involvierte Ansprechpartner vor Ort
sein und alle Fragen beantworten.
Neben Raimund Trenkler, Gründer der Kronberg Academy, ihr Vorstandsvorsitzender
und künstlerischer Leiter, der in einer halbstündigen Powerpoint-Präsentation, Beginn
15.30 Uhr über den aktuellen Stand des
Bauprojekts und seine Finanzierung berichten wird, wird der zweite Geschäftsführer
des Staab-Architektenbüros, Hanns Ziegler,
anwesend sein. Ziegler hat die Entwürfe
maßgeblich mitgestaltet. Christopher Rörig
kommt als Experte der auf Veranstaltungsstätten spezialisierten Bevenue GmbH aus
München. Er hat eine Kosten- und ErlösAnalyse für das Forum durchgeführt. Diplom-Architekt Heinrich Gerster, Berater der
Projektentwicklung des Forums, hat die Gesamtinvestitionskosten zusammen gestellt.
Edmund Knapp, v on Haus aus Finanz- und
Bankenexperte. begleitet die Kronberg Academy seit ihrer Gründung. Gabriela Denicke
ist Mitglied des Vorstands der Kronberg
Academy und seit vielen Jahren für sie tä-
tig. Über die finanzielle Unterstützung des
Projekts werden Stephanie Koopmann und
Sophia Schreiber Auskunft geben. Erster
Stadtrat Jürgen Odszuck wird ebenfalls Fragen beantworten.
Zu den Experten gehört auch Thomas Köhler, Gründer der Kronberg Academy Stiftung und Vorsitzender des Kuratoriums der
Kronberg Academy. Er ist Leiter des mit
ausgewiesenen Fachleuten besetzten Projektausschusses, der das Bauvorhaben „Kronberg Academy Forum“ von Anfang bis zum
Schluss beaufsichtigen und begleiten wird,
wie die Kronberg Academy informiert. Der
frühere Leiter von Accenture DeutschlandÖsterreich-Schweiz hatte seinerzeit die Gesamtverantwortung bei der Errichtung des
Campus Kronberg.
An die Information über das Bauvorhaben
durch Raimund Trenkler folgt ab 16.15 Uhr
eine Fragestunde, sowie um 17.30 Uhr ein
„Live Walk“ mit dem Architekten.
Das Sommerfest der Kronberg Academy
wäre kein Fest, wenn nicht auch Musik erklingen würde. Eine junge Solistin wird den
Gästen eine Probe ihres Könnens geben. Wer
möchte, darf sogar selbst ein Streichinstrument ausprobieren. Und das gilt nicht nur für
Kinder, sondern auch für Erwachsene. Für
die Kinder gibt es zudem diverse Spielmöglichkeiten in einem „Event-Dome“. Auch für
das leibliche Wohl wird gesorgt sein. Es gibt
Kaffee und Kuchen, Würstchen und Steaks
vom Grill, Bier und Erfrischungsgetränke
ohne Alkohol.
Donnerstag, 9. Juli 2015
Taschenbuchtipp
Aktuell
Marie Hermanson, Das unbeschriebene
Blatt, Verlag Insel, 8.99 Euro
Der Pechvogel Reine und die stark übergewichtige Angela sind nicht mehr jung, als sie
zueinander finden und schließlich heiraten.
Nachdem ihr Sohn Bjarne geboren ist, fällt
ihnen eine kleine Erbschaft zu und ihr Glück
scheint vollkommen. Doch der kleine Sohn
erkrankt lebensgefährlich und die schwedischen Ärzte können ihn nicht retten. Da erfährt das Ehepaar, dass ein Arzt in Brasilien
die Krankheit mit einem pflanzlichen Mittel
erfolgreich behandelt. Doch die Kosten dafür
sind immens; Reine und Angela können sie
nicht aufbringen. In seiner Verzweiflung entführt das Paar einen fünfjährigen Jungen und
verlangt hohes Lösegeld. Als sie es in den
Händen halten, ist ihr kleiner Sohn gestorben. Die Beziehung zwischen Reine und Angela ändert sich dramatisch. Die schwedische
Autorin, 1956 geboren, verbindet gekonnt
große Spannung mit einfühlsamem Erzählen.
Ein Roman, der die Hitze vergessen lässt.
Erhältlich in allen Buchhandlungen.
Kronberger Bücherstube
E-Mail: [email protected]
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Friedrichstraße 71,
61476 Kronberg
Zeugen nach
Rollerdiebstahl gesucht
Oberhöchstadt (kb) – Den Diebstahl eines Motorrollers beobachtete nach Polizeiangaben in den Morgenstunden des Freitags ein aufmerksamer Anwohner „In den
Rübgärten“. Er sah, wie drei unbekannte
männliche Personen das Lenkradschloss des
am Fahrbahnrand geparkten Kleinkraftrades
knackten und das Gefährt dann in Richtung
Ortsmitte schoben. Die alarmierte Roller-Besitzerin konnte das Trio zwar noch in Höhe
der Aral-Tankstelle sichten, die drei Personen flohen, samt Roller, daraufhin jedoch in
unbekannte Richtung. Die Täter können wie
folgt beschrieben werden: 15 bis 18 Jahre
alt, bekleidet mit Basecaps (eine davon in
weiß) und kurzen Sporthosen (eine in grün,
eine in blau). Sie trugen Rucksäcke bei sich
(davon einer schwarz). Der schwarze Roller
der Marke Kymco, Kennzeichen 248 EBC,
hat einen Wert von zirka 500 Euro. Hinweise
nimmt die Polizeistation in Königstein unter
der Telefonnummer 06174-92660 entgegen.
Städtische Mitarbeiter
auf Betriebsausflug
Kronberg (kb) – Die Stadtverwaltung inklusive aller Außenstellen bleibt Mittwoch, 15.
Juli wegen eines Betriebsausflugs der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geschlossen.
Dies gilt auch für alle Kindertagesstätten, die
Stadtbücherei und das Bürgerbüro sowie für
den Bau- und Wertstoffhof. In dringenden
Fällen steht von 8 bis 12 Uhr der Notdienst
unter der Rufnummer 703-1111 (Stadtverwaltung) zur Verfügung. Anschließend kann
die Erreichbarkeit sehr eingeschränkt sein.
Die in Bezug auf die Wasserversorgung bekannte Rufnummer 703-3130 sowie 0170-32
82172 (Baubetriebshof) stehen dagegen wie
üblich zur Verfügung.
Grillfest für jedermann
im Recpeturhof
Kronberg (kb) – Am kommenden Samstag,
11. Juli findet im Recepturhof das traditionelle Grillfest des Männergesangvereins
1860 Kronberg statt. Ab 11.30 Uhr spielt
der Musikverein, und wer schon Appetit hat,
kann vom Grillgut (Original Thüringer Bratwurst, Steaks, Kartoffelsalat, Krautsalat und
Brezeln) probieren. Daneben empfehlen sich
die kalten Getränke bis zum Kaffeetrinken
und auch danach. Die Kuchen und Torten der
Sängerfrauen sind schon legendär und erfreuen sich großer Beliebtheit. Nach dem Musikverein werden vom Männergesangverein
und den befreundeten, eingeladenen Chören
Kostproben zu hören sein. Im Wechsel mit
einem Alleinunterhalter wird der Nachmittag
auch mit dem Singen von Volksliedern aus
den bereit liegenden Liederbüchern kurzweilig vergehen. Die Sänger hoffen auf gutes
„Trinkwetter“ und einen guten Verlauf dieser
traditionellen Veranstaltung, die auch gerne
von den Akteuren des „Thälerkerbevereins“
als Abschluss der Thälerkerb genutzt wird.
Donnerstag, 9. Juli 2015
Kronberger Bote
„Das Kronberg Academy Forum wird
komplett aus Eigenmitteln finanziert“
Kronberg. – Thomas Köhler, Vorsitzender des
Kuratoriums der Kronberg Academy und Leiter des Projektausschusses, wird beim Sommerfest der Kronberg Academy kommenden
Sonntag im Lokschuppen als Gesprächspartner
zur Verfügung stehen und Fragen beantworten.
Im Interview mit Annette Wittkopf beantwortete er vorab folgende Fragen:
Annette Wittkopf:
Das Kronberg Academy Forum wird rund 31
Millionen Euro kosten. Hat die Kronberg Academy das Geld für den Bau und ausreichende
finanzielle Mittel, um auch den langfristigen
Betrieb zu gewährleisten?
Thomas Köhler:
Im Gegensatz zu den meisten Bauvorhaben
wird das Kronberg Academy Forum ohne Kredite, also komplett aus Eigenmitteln finanziert.
Das ist natürlich nur möglich durch zweckgebundene Zuwendungen. Bereits Mitte Juli werden rund 90 Prozent der Baukosten gesichert
Thomas Köhler wird beim Sommerfest als
Gesprächspartner zur Verfügung stehen und
Fragen beantworten.
Foto: privat
sein. Und zu der Frage nach den Betriebskosten: Ein unabhängiges Gutachten hat bestätigt,
dass zwei Drittel der Betriebskosten schon mit
den eingesparten Mietkosten gedeckt sind. Das
letzte Drittel wird durch die Vermietung des
Kammermusiksaals abgedeckt. Das Interesse
an dem Saal, vor allem auch für Proben und
Einspielungen ist groß, unter anderem vom
Rheingau-Musik-Festival, dem Ensemble Mo-
dern, dem hr-Sinfonieorchester und anderen
renommierten Kammerorchestern.
Annette Wittkopf:
Wie hoch ist das Risiko, dass die Baukosten
davonlaufen und der Zeitplan nicht eingehalten wird?
Köhler:
Wir bauen keine Elbphilharmonie. Kammermusiksaal und Studienzentrum sind im Verhältnis zu diesem Projekt ein kleines, überschaubares Bauvorhaben auf einem wenig
problematischen Areal. Die geschätzten Baukosten von knapp 31 Millionen Euro beruhen
auf einer sehr detaillierten Planung und sind
durch RHO Consulting, eine unabhängige
Firma, überprüft und bestätigt worden. Staab
Architekten haben zudem bei einer Reihe von
Projekten bewiesen, dass sie plan- und termingerecht arbeiten.
Annette Wittkopf:
Wer kümmert sich von Seiten der Academy
um das Bauprojekt?
Köhler:
Wir haben einen Projektausschuss gebildet,
den ich leite. In ihm sind hochkarätige Fachleute und Experten vertreten wie Unternehmensberater, Unternehmer, Banker und Leiter
großer Unternehmen. Sie alle haben Erfahrungen mit Bauvorhaben und begleiten es schon
länger aufmerksam und kritisch. Der Projektausschuss bekommt monatliche Berichte vom
Projektteam der Kronberg Academy, dessen
wesentliche Aufgabe in der Bauphase darin
besteht, Baufortschritte, Termine und Kosten
zu überwachen.
Annette Wittkopf:
Als Vorsitzender des Kuratoriums der Kronberg Academy wissen sie auch, wie die Mitglieder dieses Gremiums das Projekt beurteilen.
Köhler:
Durch Kammermusiksaal und Studienzentrum
wird die Kronberg Academy ein professionelles Zuhause bekommen. Nur so kann sie ihr
Ziel erreichen, ihrem kulturellen Anspruch
gerecht werden und ihren Auftrag wahrnehmen: die Erhaltung und Weiterentwicklung der
Musik und die Förderung musikalischer Ausnahmetalente, ganz im Sinne des Vermächtnisses von Mstislav Rostropovich. Die Kronberg
Academy ist erwachsen geworden und braucht
angemessene, eigene Räume. Durch das Kronberg Academy Forum wird die Ernsthaftigkeit
und Nachhaltigkeit der Kronberg Academy
unterstrichen und so eine angemessene Form
erhalten.
Sachstand L3005: Ortsvorsteher
Kämpfer fragt nach
Kronberg. – Der Kronberger Ortsvorsteher Thomas Kämpfer (SPD) hat dem Höchster Kreisblatt
am 26. Juni in deren Artikel „Schwalbach will
Verkehr am Hang entzerren“ entnommen, dass
zwei wichtige Voruntersuchungen für Planungen
zur Erweiterung der L3005 derzeit laufen würden
und der Ausbau des Knotenpunktes L3005/3014
mit 4,3 Millionen Euro in der „Sanierungsoffensive 2016 bis 2022“ des Landes Hessen stehen
würde. Für die Kronberger, die allmorgendlich
bereits in der Frankfurter Straße im Stau nach
Frankfurt stehen, aber auch für die Anwohner,
die die stauenden Autos vor ihren Fenstern seit
Jahren ertragen müssen, keine unwichtige Information, kommt doch seit Jahren weniger Bewegung in dieses für Kronberg so wichtige Thema
KW 28 - Seite 3
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als in den allmorgendlichen Stau zum Sodener
Stock und weiter auf der L3005. Nach dieser
Information stellen sich für den Ortsvorsteher
folgende zu beantwortende Fragen an die Stadt
Kronberg: „Ist die Stadt Kronberg in irgendeiner
Form bei den Planungen beteiligt? Und wenn ja:
In welcher Form?“ Außerdem möchte der Ortsvorsteher wissen, ob die Erweiterung der L3005
nördlich der McDonald’s Kreuzung Thema bei
diesen Planungen ist und wenn nicht, warum
nicht. Außerdem fragt er, ob die Planung im
Rahmen der Sanierungsoffensive in Richtung
Kronberg erweitert werden könnte, ob diese bereits beantragt sei oder darüber verhandelt werde
und ob es darüber überhaupt einen Sachstand
gibt. (mw)
Infoabend für neuen
Erstkommunion-Jahrgang
Kronberg (kb) – Anfang Oktober beginnt in der
Pfarrei Maria Himmelfahrt im Taunus die Vorbereitung auf die Erstkommunion. In der Regel
nehmen daran die katholischen Kinder des 3.
Schuljahres teil. Die Vorbereitung dauert zirka
ein halbes Jahr. Der Elternabend, in dessen Verlauf über das Vorbereitungskonzept informiert
wird, findet Mittwoch, 15. Juli um 20 Uhr im
Oberhöchstädter Gemeindezentrum St.Vitus,
Am Kirchberg 2, für die Kirchorte Kronberg,
Schönberg und Oberhöchstadt, statt. An diesem
Abend werden auch die Anmeldebögen ausgeteilt.
Wie viele große Feiern und Ereignisse bedarf
auch die Erstkommunion einer gewissenhaften
Vorbereitung. Dabei ist – besonders für die Kinder – der Weg auf das Fest hin sicherlich genauso
wichtig wie der große Tag selbst. Damit die Kinder dann auch mit ganzem Herzen bei dem wichtigen Ereignis sein können, werden sie während
der Vorbereitung mehr über Jesus Christus und
seine Bedeutung für uns erfahren. Ein besonderer Schwerpunkt in der Zeit vor der Erstkommunion wird das Hineinwachsen der Kinder in den
Gottesdienst und den Kirchenraum sein. Damit
wir Menschen aufmerksam für die Berührungen
Gottes werden und uns in der Kirche wohl fühlen können, bedarf auch der Glauben der Übung.
Das geschieht beispielsweise im Gottesdienst
feiern, beten und still werden, ganz ähnlich wie
beim Sport oder in der Musik. Außerdem ist für
die Kinder auch die Begleitung und Unterstützung von zu Hause, von ihrer Familie wichtig.
Deshalb besteht die Vorbereitung auf die Erstkommunion besonders in gemeinsamen Gottesdiensten, den so genannten Weggottesdiensten.
Hier sollte immer ein Elternteil, der Taufpate
oder Großelternteil dabei sein. Nach und nach
wird den Kindern im Feiern und Beten der Ablauf des Sonntagsgottesdienstes nahe gebracht.
HELLA SCHWAB
Kronberg/Ohö Brunnenweg 1
10 -12 Juli 15°°-19°° Uhr
Seite 4 - KW 28
Kronberger Bote
SPD kontert Aussagen der KfB
zur geplanten Bebauung am Bahnhof
Kronberg – „Die Forderung der KfB nach
einer Bürgerinformationsveranstaltung zur
Bebauung am Bahnhof noch vor den Sommerferien ist eine populistische Initiative,
die suggerieren soll, hier plane die Stadt
an den Bürgern vorbei. Das ist nicht der
Fall, denn das, was im ersten Bauabschnitt
geschehen soll, ist in den letzten drei Jahren
mehrfach Thema öffentlicher Veranstaltungen gewesen“, unterstreicht Fraktionsvorsitzender Christoph König im Namen der
SPD-Fraktion.
„Jeden, den es interessierte“, so König
weiter, „hatte die Möglichkeit, sich zu informieren und seine Anregungen und Bedenken vorzubringen und zwar zusätzlich
zu den gesetzlich vorgesehen Beteiligungsverfahren.“ Darüber hinaus weist er die
Kritik der Wählergemeinschaft „Kronberg
für die Bürger“ (KfB) in puncto mangelnder
Transparenz infolge eines ausschließlich für
die Mandatsträger stattgefundenen Informationsabends entschieden zurück.
Den Sozialdemokraten zufolge hat diese
Veranstaltung lediglich einer gemeinsamen
Unterrichtung aller Mandatsträger gedient,
da Erster Stadtrat Jürgen Odszuck und die
beratende Anwaltskanzlei nicht sechs Fraktionssitzungen parallel besuchen und noch
jeweils in den Ortsbeiräten und Ausschüssen präsent sein könnten. Der Fraktionsvorsitzende betont: „Seit mehr als 20 Jahren
beschäftigt dieses Thema die Kronberger
Kommunalpolitik. Es war ein offenes Verfahren und jeder weiß, was dort entstehen
soll. Es ist Zeit für eine Entscheidung!“
Die SPD in Kronberg stehe für die Entwicklung dieses Gebiets als zukunftssicherndes
Element der Stadtentwicklung. Kulturell
durch einen Kammermusiksaal und ein Studien- und Verwaltungszentrum, die durch
die Kronberg Academy gebaut und betrieben werden; zur Förderung von Wirtschaft
und Tourismus sowie Standortsicherung
für Unternehmen durch ein Hotel mit 110
Zimmern, „damit sich die Mitarbeiter und
Gäste der hier ansässigen Großunternehmen
in Kronberg einmieten können und nicht
in die Umgebung ausweichen müssen“.
Als Beitrag zur Stabilisierung der Bevölkerungszahl und zum Erhalt von bezahlbarem Wohnraum für Menschen mit unteren
und mittleren Einkommen soll im Bahn-
hofsquartier außerdem Mehrgeschosswohnungsbau entstehen. „Denn diese Menschen
werden in Kronberg gebraucht und sie sind
es, die entscheidend für das soziale Gleichgewicht sind und für die Erfüllung sozialer
Aufgaben in unserer Stadt sorgen“, so die
Fraktionsspitze.
Zum Thema frühzeitiger Einbindung der
Bürgerschaft in den politischen Entscheidungsprozess erinnert König ausdrücklich
an das seit Jahresbeginn auf den Weg gebrachte Stadtentwicklungskonzept.
„Es ist bedauerlich, dass es in Kronberg bis-
%
Wir schließen
Donnerstag, 9. Juli 2015
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Deutsche Bank: Mehr Raum für
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weilen so schwer fällt, über die unmittelbaren eigenen Interessen hinaus, Verständnis
für die Notwendigkeit von zukunftsorientierten, zügigen und zuverlässigen politischen Entscheidungen aufzubringen. Wir
leben in einer repräsentativen Demokratie,
da müssen Entscheidungen mit Mehrheit
von gewählten Vertretern getroffen werden,
die durch ihre Wahlen legitimiert sind“, unterstreicht der Fraktionsvorsitzende.
Laut dem stellvertretenden Vorsitzenden
des Ausschusses für Stadtentwicklung und
Umwelt (ASU), Dieter Heist, werde die
SPD „auch zum Bahnhofsprojekt die Bürgerinnen und Bürger offen informieren, sobald
wir uns aufgrund der gegebenen Informationen selbst ein Bild gemacht haben.“ (pu)
Info-Flyer zum Victoriapark
Kronberg (kb) – Als grüner Mittelpunkt
Kronbergs bietet der Victoriapark die Möglichkeit zu Entspannung und Erholung, einem fußläufig erreichbaren Ausflug in die
Natur. Die Kronberger wissen, was sie an
ihm haben. Als einer der Standorte der
Skulpturen-Ausstellung „Blickachsen 10“
ist er derzeit zusätzlich ins Interesse von
Besuchern aus der Region gerückt. „Grund
genug für die Stadt, auch den Victoriapark
,an sich‘ vorstellen zu wollen“, erklärt Rathauschef Klaus Temmen. Nun liegt also der
ansprechend gestaltete Flyer „Victoriapark.
Ein Spaziergang“ vor, der im Fachreferat
Kultur & Stadtgeschichte und abgestimmt
mit dem Fachreferat Umweltschutz & Grün-
flächen erarbeitet wurde. Das Faltblatt erläutert die Entstehungsgeschichte des Parks
und informiert bebildert und anhand eines
Lageplans über die verschiedenen Objekte:
Ob Kaiser Friedrich-Denkmal, Pfingstbörnchen, Kannengießer-Tempel und andere
mehr: Zu jedem findet sich eine Abbildung
und eine kurze Erklärung. Der durch die
Liselott und Klaus Rheinberger-Stiftung
finanzierte Flyer liegt im Bürgerbüro und
Gaststätten zum Mitnehmen aus und steht
unter www.kronberg.de/kronberg/Kultur
zum Download bereit. Ganz Kurzentschlossene finden den Flyer in einer Prospektbox
am Park-Infoschild am Eingang Schillerstraße.
Neu: Bingo-Treff im
Kaiserin-Friedrich-Haus
Rundwanderung über
Gundelhard und Kaisertempel
Kronberg (kb) – Das Kaiserin-Friedrich-Haus,
Walter-Schwagenscheidt-Straße 2, lädt jeden
zweiten Samstag im Monat Kronberger Bürger
ab 15 Uhr zum Bingtreff in ihre Räumlichkeiten
ein. Start ist Samstag, der 11. Juli. Die Idee ist,
durch einen solchen Nachmittag die Begegnung zwischen Hausbewohnern und Kronberger
Bürgern, die Lust am Bingo-Spiel haben zu
fördern. Der Spieleinsatz beträg 0,50 Cent. Wer
am schnellsten eine Reihe zusammen hat und
rechtzeitig Bingo ruft, gewinnt. Es werden drei
Hauptpreise und sieben kleinere Preise ausgespielt. Wer dabei eine Tasse Kaffee und Kuchen
genießen will, kann diese im Cafe Vicky erhalten. „Wir freuen uns auf viele Kronberger, die
zum Bingo-Spielen vorbeischauen“, so Wiebke
Ruhm vom Kaiserin-Friedrich-Haus.
Kronberg (kb) – Der Club aktiv im MTV
Kronberg trifft sich Dienstag, 14. Juli um
9.30 Uhr am MTV-Gelände. Mit Fahrgemeinschaften geht es zur Waldgaststätte
Viehweide, Hofheim; von hier aus folgt
eine Rundwanderung über Gundelhard –
Waltersheim – Kaisertempel – Gundelhard.
Essen und Trinken bitte zum Picknick mitnehmen. Eine Einkehr erfolgt erst gegen 14
Uhr zum Kaffeetrinken in der Waldgaststätte Gundelhard. Die Wanderstrecke beträgt
zirka 14 Kilometer bei mittlerem Schwierigkeitsgrad mit einigen An- und Abstiegen
und ist überwiegend schattig. Es fallen
anteilige Fahrtkosten an. Die Rückkehr ist
zirka um 17 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich.
Sommerfest im
Seniorenstift Hohenwald
Wasserrohrbruch in der
Stiftsstraße
Oberhöchstadt (kb) – Das Seniorenstift Hohenwald lädt Freitag, 17. Juli ab 14.30 Uhr
zum traditionellen Sommerfest unter dem
Motto „Italien“ mit italienischen Tänzen des
Vereins „Faim“ aus Frankfurt Höchst und
Musik des Mandolinenclubs Hofheim ein.
Kronberg (kb) – Wegen eines Wasserrohrbruches im Bereich Haus Nr. 20 ist die Stiftsstraße bis voraussichtlich 10. Juli für den
Verkehr gesperrt. Anlieger können jeweils
bis zur Sperrung anfahren. Mit Behinderungen muss gerechnet werden.
Die seit 1968 existierende Filiale der Deutschen Bank Kronberg in der Frankfurter Straße
13a präsentiert sich nach einer mehrwöchigen
Modernisierungsphase in einem zeitgemäßen
und kundenfreundlichen Erscheinungsbild
durch neue dialogfördernde Beratungstresen
und eine bequeme Kunden-Lounge. „Damit
bieten wir unseren Kunden nun eine offene und
kommunikative Filiale mit deutlich mehr Komfort“, hebt Filialdirektor Gerald Gieseke hervor.
In die Jahre gekommene Bodenbeläge sowie
dunkle Türverkleidungen sind gewichen, die
lichtdurchfluteten Räumlichkeiten wirken hell
und einladend. Begeistert ist Gieseke darüber
hinaus vom künstlerischen Konzept, das in
die Filiale Einzug gehalten hat. Insgesamt 22
Gemälde international renommierter Künstler
mit regionalem Bezug schmücken die Wände.
„Auch bei der Beratung unserer Kunden hier
in Kronberg bieten wir beides: Internationalität
und regionales Know-how.“
Mit der Investition unterstreicht die Deutsche
Bank die Bedeutung des Standortes Kronberg. Gieseke: „Uns ist es traditionell sehr
wichtig, für unsere Kunden echten Nutzen zu
schaffen. Wir bieten dies mit regionaler Nähe
und als kompetente persönliche Ansprechpartner. Ob tägliches Bankgeschäft, Vorsorgeund Anlageberatung oder Finanzierung – wir
überzeugen durch individuelle Lösungen und
legen großen Wert auf Kontinuität. Und die
Kunden honorieren das nachweislich.“
So war 2014 für das Privat- und Firmenkundengeschäft der Deutschen Bank in Kronberg
ein Jahr soliden Wachstums. Zum Jahresende
betreuten die 17 Mitarbeiter rund 9.000 Privatund Firmenkunden. Das Geschäftsvolumen
kletterte auf 454 Millionen Euro – eine Steigerung von 5,4 Prozent zum Vorjahr. Das Depotvolumen in Kronberg stieg auf 170 Millionen
Euro, ein Plus von 6 Prozent. Das Baufinanzierungsvolumen verzeichnete mit 174 Millionen
Euro ebenfalls einen Zuwachs von 6,4 Prozent.
Mit Blick auf kontinuierliche Serviceerweiterung und Flexibilität läuft als Abrundung der
Modernisierungsmaßnahmen das Vorantrei-
ben der Digitalisierung. Um künftig auch außerhalb der Öffnungszeiten, Beratungsgespräche direkt beim Kunden zu Hause oder im
Büro anbieten zu können, werden die Berater
Schritt für Schritt mit iPads ausgestattet. Des
Weiteren erhalten die Kunden voraussichtlich
ab Ende des Jahres die Möglichkeit über einen drahtlosen Internetzugang (WLAN) ihre
Bankgeschäfte auch über das Smartphome zu
erledigen.
Mit einem Fördervolumen von rund 80,5 Millionen Euro im Jahr 2014 zählen die Deutsche
Bank und ihre Stiftungen weiterhin zu den
engagiertesten Unternehmen weltweit. Insgesamt engagierten sich rund 17.000 Mitarbeiter als Corporate Volunteers und investierten
190.000 Stunden, um soziale Projekte zu unterstützen. „Auch hier in Kronberg haben sich
viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
wieder in sozialen Projekten engagiert“, macht
Gieseke deutlich. „Mit dem Umbau haben wir
beispielsweise die Kronberger Flüchtlingshilfe
mit Spenden von Tischen und Stühlen der alten
Filialausstattung unterstützt. Zusätzlich setzen
wir uns aktuell sehr stark für junge Flüchtlinge
ein, die ohne Begleitung nach Deutschland gekommen sind. Hier organisieren wir zusammen
mit anderen Deutsche Bank Filialen im Taunus
Vorträge zur finanziellen Allgemeinbildung.“
Als zukunftsorientierter Arbeitgeber legt die
Deutsche Bank traditionell großes Augenmerk
auf qualifizierte Nachwuchsausbildung. Ab
August verstärken neben den Auszubildenden
zusätzlich drei Jahrespraktikanten das Team.
Die Öffnungszeiten der Kronberger Filiale der
Deutschen Bank sind montags, mittwochs
und freitags von 9 bis 16 Uhr sowie dienstags
und donnerstags von 9 bis 18 Uhr. Mittagspause ist von 13 bis 14 Uhr. Parkmöglichkeiten gibt es direkt vor dem Haus oder in der
gegenüberliegenden Tiefgarage. Seit einigen
Monaten ist die Deutsche Bank Filiale beim
Rückvergütungssystem für Nutzer der Tiefgarage dabei. Übernommen werden seitdem
die Parkgebühren für Kunden, die für ein Beratungsgespräch in die Filiale kommen. (Foto:
Jon Fell Photography)
Ferienkurse zur Vorbereitung
auf die Oberstufe
Kronberg (kb) – Die Sommerferien nahen
– und danach steht für unzählige Schülerinnen und Schüler der Übertritt in die gymnasiale Oberstufe bevor. Manche von ihnen sehen diesem Schritt mit gemischten Gefühlen
entgegen – sei es, weil sie nach einem Auslandsjahr in das deutsche Schulsystem zurückkehren, sei es, weil der Unterrichtsstoff
der letzten Schuljahre noch nicht genügend
gefestigt ist. „Besonders bei den Rückkehrenden aus dem Ausland besteht oft enorme
Unsicherheit darüber, was in der Qualifikationsphase der Oberstufe verlangt wird”, sagt
Ottmar Reichert, Leiter der Bildungsagentur
Kronberg, kurz BAK. „Was genau habe
ich in meinem Gastland eventuell verpasst,
was ich hier aber unbedingt brauche, um in
der Oberstufe bestehen zu können?” ist die
Frage, die sich dann viele Schüler stellen.
Aber auch manche Eltern machen sich Gedanken, ob ihre Sprösslinge einen nahtlosen
Anschluss schaffen. In Zusammenarbeit mit
der Altkönigschule in Kronberg veranstaltet
die BAK daher auch in den kommenden
Sommerferien Intensivkurse unter professio-
neller Anleitung für Schülerinnen und Schüler aus Kronberg und Umgebung, die sich
gemeinsam in kleinen Lernteams auf die
gymnasiale Oberstufe vorbereiten, auf den
gleichen Lernstand wie ihre Mitschülerinnen
und Mitschüler kommen und ihre Lernstrategien weiter verbessern möchten. In dem
zweiwöchigen Intensivkurs am Ende der
Ferien leiten erfahrene Lehrer die Lernteams
mit drei bis zu maximal sechs Teilnehmern
in dem gewählten Fach nach den neuesten
Lehr- und Lernmethoden an. Ziel ist es,
jeweils vormittags stressfrei und durchaus
auch mit Spaß die jeweiligen Inhalte der
Einführungsphase so zu bearbeiten, dass den
Schülerinnen und Schülern ein möglichst
problemloser Einstieg in die Qualifikationsphase (Q-Phase) gelingt.
Wichtig ist Ottmar Reichert die individuelle
Betreuung: „Wir ermitteln zu Beginn die
vorhandenen Lernstände und identifizieren
die jeweiligen Lerntypen, um daraus eine erfolgreiche Lernstrategie abzuleiten.”
Weitere Infos unter www.bildungsagenturkronberg.de.
Donnerstag, 9. Juli 2015
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Kronberger Bote
Juristen-Tipp
KW 28 - Seite 5
Scheidungs-Ratgeber
Teil 17: Scheidung: Ja oder nein?
Sie leben ein Jahr voneinander getrennt. Einige Dinge
sind zumindest vorübergehend geregelt. Nach Ablauf des
Trennungsjahres stellt sich dann meist die Frage, ob das
Scheidungsverfahren bei Gericht eingeleitet werden soll
oder nicht. Dies ist nicht nur eine emotionale, sondern
vor allem eine strategische Frage. Die damit verbundenen
Vor- oder Nachteile sind den wenigsten bekannt.
Immer vorausgesetzt, dass es keine modifizierte notarielle
Vereinbarung gibt, löst das Scheidungsverfahren einen
Stichtag aus, der für die Altersversorgung und die Vermögensauseinandersetzung von erheblicher Bedeutung ist.
Auch der Ehegattenunterhalt nach der Scheidung ist mit
dem Unterhalt während des Getrenntlebens nicht identisch. Sie brauchen zu diesen Themen qualifizierte anwaltliche Beratung. Die einzelnen Entscheidungskriterien werden in den folgenden Beiträgen kritisch beleuchtet. Spä-
testens jetzt ist es auch an der Zeit, mit Ihrer anwaltlichen
Vertretung die Scheidungsfolgesachen vorzubereiten.
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auch in meinen Ratgebern „Ehevertrag und Scheidungsvereinbarung“ oder „Vermögensteilung bei Scheidung
– so sichern Sie Ihre Ansprüche“, beide erschienen bei
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Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für
Familienrecht, Kronberg im Taunus
Unbenannt-1 1
DRK-Blutspendedienst lädt ein,
Leben zu retten
Einmal mehr gelang es der 1. Kronberger Laienspielschar, auf vergnügliche Weise Brauchtumspflege zu betreiben.
Fotos: S. Puck
Der Burghügel von „Kerweluft“
und „Kerweduft“ umweht
Kronberg (pu) – Mit „Kerweluft un Kesteduft“ war der jüngste Mundartabend der 1.
Kronberger Laienspielschar überschrieben,
der an alte Tradition anknüpfend im Terracottasaal der Burg auf die vor der Tür stehende
Kronberger Kerb einstimmte. Ein Fest, das
in früheren Zeiten als mehrtägiges Event im
Herzen der Stadt stattfand. Mittlerweile hat
sich das Ganze auf die zweitägige Thäler Kerb
reduziert. Bei den Alteingesessenen lebt dennoch nach wie vor die Erinnerung an die Tage,
wenn sich scharenweise die Verwandtschaft
zum Fest ansagte und die Kinder und Jugendlichen vom Gedanken beseelt, möglichst
viel Kerwegeld einzuheimsen, auf Beutezug
gingen. „Der riesige Verwandtenkreis, selbst
wenn er das ganze Jahr stört, an Kerb, da ist
er Goldes wert“, brachte es Nicolas Reinhardt
Frankfurter Straße 21
61476 Kronberg im Taunus
mut Ebner unter der musikalischen Leitung
von Agnes Gottschalk nach einigen Jahren
Abstinenz ein Comeback. Die altbewährten
Gassenhauer, das „Handkäslied“, eine musikalische Gebrauchsanweisung für die korrekte und hessentypische Vertilgung der Landespezialität (ohne Gabel!) oder „die Ros“
durften dabei selbstverständlich nicht fehlen.
Drei weitere „aale Kronberjer“ tauschten sich
in einem vergnüglichen Sketch über die geliebten und ungeliebten Begleitumstände des
Kronberger Volksfestes aus und nachdem dem
zahlreich erschienen Publikum zunächst der
Mund wässrig gemacht worden war mit einer
imaginären Metzelsupp, verwöhnte die Laienspielschar unter der leitung von Wolfgang
Schmidt-Gauer die Besucher mit luftgetrocknetem Kronberger Schinken und dem dazu-
Kronberg (kb) – Blutspender machen den Patienten in den Krankenhäusern das wertvollste
Geschenk, welches ein Mensch geben kann. Ob
Krebspatient, Unfallopfer oder Herztransplantation – ohne diese Spenden wäre eine Therapie
oder eine Operation nicht möglich. Das gespendete Blut hilft einem Patienten direkt in der gleichen Region. Der DRK-Blutspendedienst bittet
daher um Donnerstag, 16. Juli von 17.30 bis
20.30 Uhr in der Stadthalle, Heinrich-WinterStr 1 um eine Blutspende. Eine Blutspende beim
Deutschen Roten Kreuz ist dabei mehr als eine
gute Tat – es ist etwas, das die Menschen in der
Region miteinander verbindet. Unter dem Motto „Was uns verbindet – Blutspenden in unserer Region“ macht der DRK-Blutspendedienst
unter www.blutspenden-verbindet.de diese Verbundenheit zwischen Spendern, Empfängern
und der Region sichtbar. Da statistisch gesehen
07.07.15 15:27
etwa 80 Prozent aller Bundesbürger mindestens
einmal in ihrem Leben auf eine Blutspende angewiesen sind, gibt es viele Geschichten zu lesen und viele Menschen zu sehen. Jede Spende
zählt. Blut spenden kann jeder Gesunde von 18
bis zur Vollendung des 71. Lebensjahres, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre
sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird,
erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung. Die eigentliche Blutspende dauert
nur wenige Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten
Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Eine
Stunde, die ein ganzes Leben retten kann. Bitte
zur Blutspende den Personalausweis mitbringen. Alternative Blutspendetermine und weitere Informationen zur Blutspende sind unter der
gebührenfreien Hotline 0800-1194911 und im
Internet unter www.blutspende.de erhältlich.
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Das Burgtrio gab nach längerer Abstinenz ein umjubeltes Comeback.
mit einem Gedicht der 2003 verstorbenen Heimatdichterin Hanna Feldmann, der langjährigen Vereinsvorsitzenden, Ehrenmitglied und
Ehrenbürgerin der Stadt Kronberg, auf den
Punkt. Ein weiteres Werk aus der Feder der
rührigen Kämpferin um die Brauchtumspflege
hieß „Kerwekuche“ und kam an diesem Abend
ebenfalls zu Gehör. Zu den Aushängeschildern des Vereins zählend gab das „Burgtrio“
mit Klaus Temmen, Karl Herrmann und Hel-
gehörigen Lied „Tourdion&Schinken“. Frisch
gestärkt konnte somit beim gemeinsamen achtstimmig gesungenen Kanon „Schwätze mehr
als hunnert zehn uff aamal, da weste seh‘, is
de hunnert elfte net mehr deutlich zu versteh‘
garantiert nichts mehr schief gehen. Die vergnügliche Erinnerungsreise endete schließlich
nach weiteren Liedern und Gedichten mit „unserer Kronberg-Hymne – Kronberg mei alles“
und der Zugabe „Nur die Hesse net vergesse“.
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Thäler Kerb
Impressionen
Fotos: Westenberger
Donnerstag, 9. Juli 2015
Kronberger Bote
KW 28 - Seite 7
Der Rosenhof Kronberg feiert ein
Sommerfest:
„La grande fête d’été francaise“
am Samstag, dem 18. Juli 2015, von 14 bis 19 Uhr
Unser Programm:
ˆ Die „Rosenhof-Brasserie“ zaubert für Sie
landestypische Grillspezialiäten, ofenfrische
Flammkuchen und Apfeltarte. Dazu können
Sie ein Glas Lavendelsekt oder französischen
Landwein genießen
ˆ Der Sänger und Gitarrist Yann Loup Adam
spielt sommerlich-leichte französische Musik,
begleitet von Georgi Mundrov am Klavier
ˆ Nutzen Sie auch die Gelegenheit und informieren Sie sich über das Wohnen und Leben
im Rosenhof Kronberg
ˆ Wir bieten Ihnen einen kostenlosen TransferService ab/bis U-Bahnhof Kronberg
Buntes Treiben und gastronomisches Angebot im Hof der Receptur. Unter den Standbetreibern war auch der Zonta Club, der
seinen Erlös von diesem Tag einer Mädchenschule in Tansania zu Gute kommen lässt.
Fotos: Rinno
Auf dem Flohmarkt ging es heiß her
Kronberg (kr) – Um 4.15 Uhr ist das Ehepaar Lauber aus Ech- dern eingesammelt, um sie am Sonntag verkaufen zu können. Ein
zell losgefahren. Weihnachtsschmuck, insbesondere Erzgebirgs- wenig anders machten das Andrés und Angelika Söllhuber. Im Jaschnitzereien, wollten sie für ihre Sammlung günstig ergattern. nuar hatten sie wieder ihre Kartoffelsuppe, in diesem Jahr waren
Wie diese beiden brachen neben den Kronbergern viele Besucher es 35 Liter, angeboten und im Gegenzug Gaben für den Verkauf
zum Beispiel aus Usingen, Limburg, Wiesbaden oder Frankfurt auf dem Flohmarkt erhalten. Mit dem Erlös hilft die SöllhuberSonntag früh zur gezielten Schnäppchenjagd
auf. Bei einigen Flohmarktenthusiasten war
von über 20 Jahren die Rede, denen sie dem
Flohmarkt die Treue halten. So auch bei Tanja Zeidler aus Limburg. Nonstop grast sie die
Stände ab, erzählt sie. Nur am vergangenen
Sonntag war sie „bei der Hitze langsamer als
sonst“ unterwegs. Die Rechnung der Tourismusförderung ging mit über 250 Ständen auch
in diesem Jahr wieder auf und der Flohmarkt
war Anziehungsmagnet für viele Kronberg-Besucher. „Einfach schön“ sei es, durch die Altstadt zu schlendern, gute Dinge direkt von den
ehemaligen Besitzern zu erwerben. „So könne
man beruhigt nach Kleidung und Schuhen gucken, für sich selbst und für das Enkelkind“,
sagte Anne Mayer aus Neu-Anspach, wo sogar
eine Probe der Theatergruppe verlegt wurde,
um den Flohmarkt im Vordertaunus besuchen
zu können.
Wenn Menschen ihren ganzen Keller entrümpeln, Dinge aus Haushaltsauflösungen anbieten
oder mit dem Verkauf alten Spielzeugs einfach
nur ihr Taschengeld aufbessern wollen, wie
Leonie (9) und Anika (10) – dann gibt es alles Denkbare und Undenkbare zu kaufen. Von
Kleidung für Groß und Klein, plüschigen Lampenschirmen, Kristall und Messing, dem fast
obligatorischen Schaukelpferd, Schlittschuhen,
Star Wars-Büchern, einer Trockenhaube, einem
Moped und Faschingskostümen, bis hin zu einem Dokument einer Chinesischen Anleihe für Hartmut Rebber mit Enkel. Beide helfen Felxi‘ Mama beim Verkauf auf dem
den Eisenbahnbau von 1913 oder Nähgarn und Zehntscheunenplatz.
Schmuck. Flohmarkt eben! Einige Standbetreiber meinten, dass hart verhandelt würde. Aber das gehört bei allen Stiftung, in Bangladesch am Grauen Star erblindete Kinder mediBeteiligten wohl auch dazu.
zinisch zu betreuen, um ihnen durch eine Operation ihr Augenlicht
Ein wenig bedauerte das Sibylle Audouard, die den Erlös von ih- zurückzugeben. Die Besucher fanden gerade an solchen Ständen
rem Stand in der Zehntscheune an die Erdbebenopfer in Nepal Nützliches und Wertvolles, besonders Schönes, denn wahrscheinspenden wird. „Selbst vor diesem Hintergrund würden die Besu- lich waren auch die Sachspender eher großzügig.
cher die typische Flohmarktmentalität nicht ablegen.“ Ganz an- Kaffee, Kuchen, Crêpés, Brötchen, Getränke aller Art, Bratwurst
ders hingegen erlebten das die Frauen vom Stand „Frauen helfen oder selbst gekochte Marmelade, zum Beispiel vom Fanfarenzug
Frauen“. „Viele runden um 1 bis 2 Euro auf wegen des guten Kronberg in der Tanzhausstraße, vom Partnerschaftsverein Porto
Zwecks“, meinte Angelika Raschke ehrenamtliche Mitarbeiterin Recanati in der Receptur oder vom Inner Wheel Club Frankfurt
im Verein. Neben diesen beiden Verkaufsständen mit gemeinnüt- auf dem Berliner Platz rundeten das Angebot auf dem Flohmarkt
zigem Ansinnen, gab es den Stand der Flüchtlingshilfe Kronberg, ab. Zu den Vereinsständen kamen zahlreiche weitere gastronomiden des Zonta Clubs oder der Gruppe Kronberg von Amnesty sche Angebote, die etwas gegen den Frühstückshunger setzen
International, die auch gleich Unterschriften für eine Petition zur konnten. Insgesamt belebte das den Flohmarkt und machte
Freilassung eines politisch Inhaftierten in Usbeksitan sammelt. Kronberg auch ohne Schnäppchenjagd zu einem lohnenden
Alle hatten schon Monate lang Ware von Mitgliedern und Spen- Ziel.
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Fazit: Es steht zu befürchten, dass uns die Niedrigstzinsen noch
einige Jahre begleiten werden. Eine Verzinsung kurzfristig anzulegender Gelder ist damit nicht mehr zu erwarten.
Aus dem Grund ist es empfehlenswert, größere Anteile der
anzulegenden Gelder zukünftig in Sachvermögen, allen voran in Produktivvermögen, also Aktien, zu investieren. Eine
breite Streuung zur Risikominimierung ist dabei ratsam.
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VUV
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Deutschland e.V.
Seite 8 - KW 28
Kronberger Bote
Donnerstag, 9. Juli 2015
Bücherei beteiligt sich am
„Buchdurst“
Kronberg (kb) – Zum fünften Mal findet
in diesem Jahr „Buchdurst“, der Sommerleseclub für Schüler/innen der Klassen 5
bis 9, statt, und die Stadtbücherei Kronberg
ist wieder mit dabei. Das hessische Leseförderprojekt wird vom Hessischen Kultusministerium unterstützt und in weiten
Teilen vom Hessischen Literaturforum im
Mousonturm finanziert.
Eingeladen sind Jugendliche, in den Sommerferien die für sie bereitgestellten Bücher
Acht Frauen auf der Bühne, die sich gegenseitig nichts schenken und sich nichts schuldig
bleiben – die Schauspielerinnen der „hannemanns“ zeigten sich bei der Premiere der Kriminalkomödie „Die acht Frauen“ von ihrer besten Seite.
Foto: Wittkopf
Erfrischende Theaterpremiere der
„hannemanns“
Kronberg (pf) – Es war ein erfrischender
Theaterabend – und das gleich in doppelter
Hinsicht. Samstagabend spielten die „hannemanns“ in der Stadthalle zum ersten Mal ihr
neues Theaterstück „Die acht Frauen“ von
Robert Thomas – eine ebenso gelungene wie
überzeugende Premiere mit vielen Überraschungen, Witz und Schwung, von den acht
Amateurschauspielerinnen mit viel Temperament, Leidenschaft und sichtlichem Spaß an
der Freude dargeboten. Einfach erfrischend.
Und das im klimatisierten und daher herrlich erfrischenden Saal, während draußen
und auch im Foyer die hochsommerlichschwülen Temperaturen den Menschen den
Schweiß auf die Stirn trieben.
Das Stück begann mit einem furchtbaren
Unwetter. Es stürmte, blitzte und der Regen
kam in wahren Sturzbächen vom Himmel
(beziehungsweise sein Rauschen aus dem
Lautsprecher). „Wie bei uns gleich“, meinte
eine der Premierenbesucherinnen. Aber sie
irrte sich, denn in der Pause nach dem ersten
Akt war es außerhalb des Saals noch immer
stickig-schwül und das Pflaster vor der Stadthalle trocken.
Das Unwetter auf, oder genauer gesagt hinter
der Bühne, gut sichtbar durch eine Terrassentür im Hintergrund, die das Wohnzimmer
zum Garten hin abschloss und hinter der es
immer wieder unvermittelt heftig blitzte, war
Auftakt und Begleitung für eine unterhaltsame und spannende Krimihandlung mit vielen
unerwarteten Wendungen.
Durch das Sommergewitter war das abgelegene Landhaus in Südfrankreich von der
Außenwelt abgeschnitten. In ihm die acht
Frauen, völlig unterschiedliche Persönlichkeiten, die sich untereinander alles andere als
einig, manche sogar spinnefeind sind. Und
der Hausherr, den man aber nie zu Gesicht
bekommt, wird zum Entsetzen aller mit einem Brieföffner im Rücken aufgefunden.
Er wurde offensichtlich ermordet – und die
Mörderin, das wird ihnen sehr bald klar,
muss eine von ihnen sein.
Jede hätte es sein können und jede hatte, wie
sich im Laufe der gegenseitigen Befragungen herausstellt, nicht nur die Gelegenheit,
sondern auch ein Motiv. Denn hinter der
ehrbaren Fassade der acht Frauen tun sich
menschliche Abgründe auf. Jede hat ein Geheimnis, das sie bis zu diesem unheilvollen
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Tag sorgfältig vor den anderen verborgen
halten konnte, von der Haushälterin Madame
Chanel über das Dienstmädchen Louise und
Mamy, die Schwiegermutter des Ermordeten,
ihre beiden Töchter Gaby und Augustine bis
hin zur Schwester des Hausherrn Madame
Pierette. Selbst die beiden Töchter Susanne
und Catherine hätten den Mord begehen
können.
Als sich dann auch noch herausstellt, dass
die Telefonleitung durchtrennt wurde, sie
also keine Hilfe oder Polizei herbeirufen
können, die Hunde offensichtlich vergiftet
wurden, das Auto nicht mehr fahrtüchtig
ist, weil jemand Kabel gekappt hat, das Tor
versperrt und der Schlüssel verschwunden
ist und sogar das einzige Schlupfloch in der
hohen Umfassungsmauer mit Stacheldraht
verschlossen wurde, geraten die acht Frauen
immer mehr in Panik. Ihre Auseinandersetzungen werden immer hitziger und arten
zeitweise zu einem wahren Zickenkrieg mit
Handgreiflichkeiten aus.
Die Auflösung des spannenden Kriminalfalls ist überraschend – und wird natürlich
nicht verraten. Schließlich gehen die „hannemanns“ damit auch noch auf Tournee. Nachdem sie das Stück am Sonntagabend noch
einmal in der Stadthalle aufführten, ist es am
kommenden Sonntag, 12. Juli, um 18 Uhr
im Augustinum in Bad Soden-Neuenhain zu
sehen, am Sonntag, 19. Juli, 18 Uhr im Haus
Altkönig in Oberhöchstadt und am Samstag,
26. September, 19 Uhr im Schlosstheater in
der Partnerstadt Ballenstedt am Harz.
Das Publikum belohnte die beachtlichen
schauspielerischen Leistungen von Carmen
Töpfer (Madame Chanel), Annette Sterzel
(Louise), Karin Krantz (Mamy), Monika
Köbel (Susanne), Angelika Mosig-Miers
(Gaby), Christine Brandy (Augustine), Samantha Wynn (Catherine) und Katrin Lena
Greiner (Madame Pierette) mit Bravorufen
und lang anhaltendem Beifall, in den sie auch
die Souffleuse Astrid Terbeck sowie Carola
Nierendorf und Michelina von Teuffenbach
einschlossen, die für Regie und Produktionsleitung verantwortlich zeichneten. Dass
Beleuchter Patrick Oberdörfer am Premierenabend seines Amtes waltete, obwohl
er Geburtstag hatte, veranlasste wiederum
das „hannemanns“-Ensemble, sich mit einem
herzlichen Applaus bei ihm zu bedanken.
zu lesen und mindestens drei zu bewerten.
Auf der Abschlussparty wird die erfolgreiche Teilnahme mit einem Preis und Urkunde belohnt. Start ist Dienstag, 14. Juli. Auf
die ersten Buchabholer warten eigens zum
fünften Jubiläum bedruckte „Buchdurststofftaschen“. Gleichzeitig veröffentlicht
die Stadtbücherei auf ihrer Website während
der Sommerferien eingeschickte Selfies von
Buch und Leseplatz der Buchdurstleser. Das
originellste Bild erhält einen Sonderpreis.
Tschernobyl-Kinder werden reich
beschenkt
Die Tschernobylkinder haben mit Claudia
Lorey von „Perlenzauber“ aus Oberursel
Schmuck gebastelt. Jedes Kind hat für sich
ganz individuell eine Kette, Armband oder
Ohrringe hergestellt. Viele Kinder haben
auf diese Weise ein kleines Geschenk für die
Mama daheim gebastelt. Mit viel Eifer und
Freude waren die Kinder und ihre Betreuer
bei der Sache. Zum Schluss zeigen alle stolz,
was sie hergestellt haben. (siehe oben).
Die Nadel und Faden-Gruppe von Martha
Walter hat den Kindern selbst genähte
Nackenrollen überreicht, die Kinder haben
sich sehr über die leichten und kuscheligen
Kissen gefreut. Am letzten Freitag wurden
Vitamine im Wert von 9.000 Euro an die
Tschernobyl Kindergruppen von Schmitten,
Hochheim, Wehrheim, Friedrichsdorf, Rosbach und Oberhöchstadt verteilt. Dr. Anke
Ruland hat, wie auch in den letzten Jahren,
die Pharmafirmen um Unterstützung gebeten. In diesem Jahr war die Menge zwar
etwas geringer, aber es sind sehr hochwertige Präparate gespendet worden, sodass
alle sehr zufrieden waren, berichtet die
Vorsitzende des Caritas-Auschusses Oberhöchstadt, Christiane Pless. Die Kinder und
ihre Familien haben nun eine zusätzliche
Vitaminration, die sie besser über die Wintermonate kommen lässt und ihre Gesundheit stabilisiert.
Foto: privat
Donnerstag, 9. Juli 2015
Kronberger Bote
KW 28 - Seite 9
Initiative Kronberg 96 lobt hohe Spendenbereitschaft
Kronberg (kb) – Es war der 25. April, als
die Initiative Kronberg 96 – so wie viele
Fernsehzuschauer – zum ersten Mal Bilder
von den schrecklichen Zerstörungen nach
dem sahen Erdbeben in Nepal, am 12. Mai
erfolgte dann ein zweites größeres Beben
der Stärke 7,3, dessen Epizentrum sehr viel
näher zum Fördergebiet des Vereins lag und
das dann auch noch größere Zerstörungen
verursacht hat. Seit dem ersten Beben gab
es über 330 Nachbeben, die meisten zwischen 4,1 und 4,6 auf der Richterskala, einige waren auch stärker. Gerade wieder, am
29. Juni, ereignete sich erneut ein Beben
der Stärke 5,0, dessen Epizentrum im Distrikt Ramechhap lag, das heißt in dem Distrikt, in dem sich das Kronberger Fördergebiet befindet. Daher leben die Menschen,
trotz Beginn der Monsunzeit Anfang Juni,
immer noch in Notunterkünften, denn fast
alle Häuser sind beschädigt, weisen tiefe
Risse im Mauerwerk auf oder sind gänzlich
zusammengestürzt.
Die Initiative hatte angesichts dieser Notlage Spendenaufrufe in den Zeitungen und
auf ihrer Homepage veröffentlicht. Daraufhin wurde sehr großzügig gespendet
– viele kleine und große Spenden für die
Erdbebenopfer sind überwiesen worden.
Wie der Vorsitzende, Christian Thomsen,
mitteilt, liegt die bisherige Gesamtsumme
der Spenden bei über 74.000 Euro und der
Verein dankt allen Spendern von ganzem
Herzen. „Es ist ein großer Betrag, aber da
alle sieben ,Kronberger‘ Schulen zum Teil
schwer beschädigt und auch viele Häuser
der Ärmsten eingestürzt sind, ist der Verein
auf weitere Unterstützung angewiesen“, erklärt er. Da in Nepal auch zukünftig Erdbeben auftreten können, soll der Wiederaufbau erdbebensicher erfolgen. Dies erhöht
selbstverständlich die Baukosten.
Was geschieht nun mit dem gespendeten
Geld? Wie Thomsen erläutert, war zunächst
beschlossen worden, alle eingehenden
Spenden für den Wiederaufbau zu reservieren. Dieser kann jedoch erst nach Ende der
Regenzeit Ende September beginnen. Das
liegt vor allem daran, dass die Zufahrtswege nach Kumbu-Kasthali während der Regenzeit häufig unpassierbar sind und somit
auch keine Baumaterialien mehr transportiert werden können. Die Böden sind durchweicht, und bei den heftigen Regenfällen
und Gewittern, die in den Monaten Juni bis
September das Wetter bestimmen, wird auch
sonst kaum gebaut. Die Zwischenzeit wird
für die Planung genutzt, unter anderem um
die Wiederaufbau-Kosten für die Schulen
zu ermitteln. Hierbei kooperiert die Initiative mit ihrer Partnerorganisation FRADS,
die als Vertreter des Wiesbadener Vereins
„Kinder von Bhandar“ vor dem gleichen
Problem steht. Auch muss eine Abstim-
mung mit der Schulbehörde erfolgen, die ja
nicht durch die externe Finanzierungshilfe
aus ihrer Verantwortung für den Schulbau
entlassen werden soll. Man hat der Behörde
aber avisiert, dass die Mehrkosten für das
erdbebensichere Bauen übernommen werden können.
Angesichts der akuten Notlage – Unbewohnbarkeit der meisten Häuser bei gleichzeitig heftigen Monsunregen – hat der
Verein inzwischen, anders als anfänglich
geplant, auch Hilfsgüter für den unmittelbaren Gebrauch finanziert: Dachbleche zur
Abdeckung der aus Bast und Bambus selbst
gebauten Behelfsunterkünfte, Decken sowie Nahrungsmittel für die Schulkinder, die
seit Anfang Juni wieder in sogenannte Temporary Learning Centers (TLC) unterrichtet
werden. Wie ein solches TLC aussieht, ist
laut Thomsen auf der Homepage unter Aktuelles zu sehen, zusammen mit weiteren
Fotos aus dem Ort (www.initiative-kronberg-96.de). Der stellvertretende Projektleiter vor Ort, Anil Kumar Basnet, schickte
die Fotos per Smartphone.
Der Vereinsvorsitzende dankt noch einmal
allen, die durch ihre Spenden diese Unterstützung der Menschen in Kumbu-Kasthali
erst möglich machen. Für weitere Spenden
gilt nach wie vor das bisherige Konto mit
der IBAN-Nummer DE95 5019 0000 0000
6667 50.
Fäll- und Pflegearbeiten auf
dem Golfplatzgelände
Kronberg (kb) – Nach Information der Hessischen Hausstiftung werden ab Ende Juli
2015 dringende Fällarbeiten auf dem südlich
der Hainstraße gelegenen Golfplatzgelände
(Schönberger Feld) ausgeführt. Sämtliche
Fäll- und Pflegearbeiten werden auf Grund
einer Baumkontrolle des Sachverständigenbüros Leitsch nötig, da Bruch- oder Umsturzgefährdungen festgestellt wurden.
Nach Auskunft der Hausstiftung sind alle
Maßnahmen mit der Hessischen Denkmalbehörde und der Unteren Naturschutzbehörde
abgesprochen und genehmigt. Die Naturschutzrechtliche Genehmigung liegt der Stadt
Kronberg im Taunus in Kopie vor. Insgesamt
werden 55 Fällungen vorgenommen. Die Arbeiten beginnen Montag, 27. Juli und dauern
zirka drei Wochen. Ersatzpflanzungen sind
zeitnah vorgesehen.
Talweg zeitweise gesperrt
Kronberg (kb) – Im Talweg 22 wird es vom
13. Juli bis voraussichtlich 17. Juli jeweils in
der Zeit zwischen 8 und 17 Uhr wegen Materialanlieferungen im Zuge des Hausneubaues zu Sperrungen kommen. Anlieger können
während dieser Zeit von beiden Seiten jeweils
bis zur Sperrung anfahren. Mit Behinderungen muss gerechnet werden.
Bauen & Wohnen
Sommerhitze unterm Dach muss
nicht sein!
Heiße Dachräume im Sommer sind eine Qual,
aber leider immer noch massenhaft erlitten.
Häufig liegen unter dem Dach die Schlafzimmer und fehlende nächtliche Abkühlung im
Raum ist nur schwer erträglich. In Altbauten mit unzureichender Dachdämmung können die Innentemperaturen in Dachzimmern
schnell über 30 Grad Celsius liegen.
Um Überhitzungen von Dachräumen im Sommer zu vermeiden, sind drei Dinge wichtig: 1.
Gute Wärmedämmung der Dachflächen, nicht
unter 20 cm Dämmstoff. 2. Die Unterstützung
des Wärmeschutzes durch innen liegende
Wärme speichernde Bekleidungen der Schrägen. 3. Außen liegende Verschattungseinrichtungen an Fenstern (Rollladen, Klappläden an
Gaubenfenstern, Jalousien bei Dachflächenfenstern).
„Die Abhilfe ist eine gute Dämmung des
Daches. Was im Winter nachweislich gegen
Wärmeverluste hilft, hindert auch im Sommer das Eindringen von Sonnenwärme. Dem
Dämmstoff ist es egal, von welcher Seite die
Wärme fließt. Seine Eigenschaft ist es, den
Wärmestrom zu reduzieren. Deshalb wird
es in gedämmten Häusern im Sommer auch
nicht wärmer, weil „die Wärme nicht mehr
heraus kann“, wie oftmals behauptet wird.
Richtig ist: Die Wärme kommt bei gut gedämmten Dächern erst gar nicht rein“, so
Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der
„Hessischen Energiespar-Aktion“. „Die
Energieeinsparung durch eine nachträgliche
Dachdämmung liegt meist zwischen 10 und
20 Prozent, je nachdem wie gut oder schlecht
der alte Wärmeschutz war“, so der Energieexperte weiter. Informationen zum Thema
bieten die Broschüre „Vom (K)Althaus zum
Energiesparhaus“ sowie die EnergiesparInformationen Nr. 6 „Wärmedämmung von
geneigten Dächern“ unter www.energiesparaktion.de. Informationen zu Fördermöglichkeiten bietet der „Förderkompass Hessen“
unter www.energieland.hessen.de. Die in Zusammenarbeit mit Landesinnungsverband des
Dachdeckerhandwerks Hessen konzipierte
Wanderausstellung „Dachdämmung“ gehört
zum Ausstellungsangebot der „Hessischen
Energiespar-Aktion“ und kann von allen interessierten Institutionen wie Kommunen,
Schulen, Banken, Sparkassen, Vereinen, Verbänden etc. kostenlos ausgeliehen werden.
Weitere Informationen durch Herrn Klaus
Fey, Pressekoordinator der „Hessischen
Energiespar-Aktion“, Tel.: 0176/ 708 79 130
oder [email protected]. Informationen
zum Landesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks Hessen unter www.hessendach.
de. Informationen zum Energieberatungsangebot der Verbraucherzentrale Hessen unter
www.verbraucher.de.
Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein
Projekt des Hessischen Ministeriums für
Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Bei Anlagentechnik auch
an Service denken
Wer heute baut, der braucht moderne Haustechnik. Zunehmend wird diese über elektronische Anlagen zentral gesteuert. Diese
Anlagen müssen eingerichtet, angepasst und
regelmäßig gewartet werden, erinnert der Verband Privater Bauherren (VPB). Außerdem
gehören zu den Regel- und Steuerungsanlagen Handbücher, Daten und vor allem Passwörter. Bereits bei der Beauftragung sollten
Bauherren darauf achten, dass sie mit der Abnahme auch alle diese Unterlagen ausgehändigt bekommen. Gut beraten sind Bauherren
auch, wenn sie frühzeitig klären, ob es bei der
Auswahl der Spezialfirmen auch Alternativen
gibt – damit Firma y nahtlos übernehmen
kann, falls Firma x abspringt. Auch dabei gilt,
wie bei allen am Bau beteiligten Firmen: Je
näher das Unternehmen beim Kunden liegt,
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Seite 10 - KW 28
Kronberger Bote
Donnerstag, 9. Juli 2015
Peru und Entbürokratisierung im Fokus des Seniorenstifts Kronthal
Kronberg (pu) – Für einen Nachmittag
wähnten sich Bewohner und Besucher des
Seniorenstifts Kronthal in einer südamerikanischen Oase. Passend zum diesjährigen Sommerfest-Motto „Peru“ verlockten
nicht nur landestypische Speisen und Getränke zu einem längeren Aufenthalt; bei
tropenähnlichen Temperaturen ließen die
dreiköpfige Musikgruppe „Punchan Andi-
Kuchentheke und erfrischende Getränke
taten ein Übriges dazu, dass die Gäste sich
geschützt unter Sonnenschirmen oder in
den kühleren Innenräumen wohl fühlten.
Die Kinder hielt es selten lange auf den
Stühlen, sie beobachten lieber verzückt
das Treiben des tierischen Nachwuchses,
über den sich das Seniorenstift in den letzten Wochen freuen durfte.
Die wirbelnden Tänzerinnen von „Perú Latino“ sorgten für Begeisterung bei den Bewohnern
und ihren Besuchern.
Foto: privat
no“ und die wirbelnden Tänzerinnen von
„Perú Latino“ in ihren farbenfrohen Kostümen das Stimmungsbarometer mühelos
noch ein paar weitere Grad steigen.
Die Idee einer imaginären Reise ins Land
der peruanischen Andenbewohner kam
zweifellos gut an. Alle bereit gestellten
Tische und Bänke waren stets gefüllt, das
leckere Buffet, die reichhaltig bestückte
Und damit nicht genug der Neuigkeiten:
Als eine der ersten Einrichtungen in Hessen hat das Seniorenstift Kronthal in der
vergangenen Woche mit der Umsetzung
des sogenannten Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation
begonnen. Grundlegender Gedanke des
Modells ist es, nicht mehr jede haarkleine
Einzelheit des Pflegealltags dokumentie-
ren zu müssen, sondern „nur“ noch das,
was vom normalen Pflegealltag abweicht
– zum Beispiel, falls ein Pflegebedürftiger
von einem auf den anderen Tag nicht mehr
ausreichend trinkt oder Fieber bekommt.
Das Strukturmodell ist mit den Verbänden
der Einrichtungs- und Kostenträger, dem
Medizinischen Dienst der Krankenversicherung sowie mit den Ländern und Ju-
über den erfolgten Umdenkprozess bei
der Bundesregierung anzumerken. „Durch
die gravierende Verringerung der administrativen Arbeit bleibt mehr Zeit für die
Versorgung und Betreuung der Pflegebedürftigen.
Weil nur noch die wirklich wichtigen Informationen festgehalten werden müssen
und sinnloses und zeitaufwendiges Ab-
Die Musiker von „Punchan Andino“gaben ihr Bestes zur Steigerung der guten Laune
Foto: S. Puck
risten abgestimmt. „Viele Jahre haben wir
gekämpft, um die hohen Anforderungen
an die Dokumentation, die auferlegt und
geprüft wurden, reduzieren zu können.
Jetzt endlich hat die Politik den richtigen
Weg eingeschlagen“, war dem Bereichsleiter der Seniorenstifte Kronthal und Hohenwald, Frank Egerer, die Erleichterung
haken von erbrachten Leistungen entfällt,
können sich die Pflegekräfte nun schneller
einen Überblick über die nötige Versorgung der Pflegebedürftigen verschaffen“,
unterstrich auch Heim- und Pflegedienstleiterin Maria Kinka im Rahmen des Sommerfestes, das in den Abendstunden allmählich ausklang.
Kronberger Musikwerkstatt freut sich über ihre Erfolge
Kronberg (kb) – Beachtlicher Erfolg für
die Kronberger Musikwerkstatt (KMW)
beim diesjährigen Mendelssohn-Wettbewerb
für junge Streicher und Pianisten: Samuel
Schneider, Otto Wagner, Lugh Dittmer und
Constantin Sachsenberg wurden mit einem
ersten, Emma und Ruben Voss sowie Kathrin
Kessler (alle Violoncello) mit einem zweiten
Preis ausgezeichnet, ebenso Celine Park (Violine) und Amaya Sawahn (Klavier). Darüber hinaus wurde die Leiterin der Kronberger
Musikwerkstatt, die Cellistin Sylke SchulteBeckhausen, mit der „Mendelssohn-Plakette“
für ihren besonderen musikpädagogischen
Einsatz bei der Wettbewerbsvorbereitung
und -betreuung der Kinder und Jugendlichen
geehrt.
Die neun Musikerinnen und Musiker sind
zwischen sechs und fünfzehn Jahren alt und
brachten – ihrem Alter und ihrer Ausbildung entsprechend – Werke aus verschiedenen Stilepochen, von zeitgenössischen
Komponisten über Debussy, Saint-Saens und
Tschaikowsky bis hin zu Bach, Telemann
und Vivaldi zu Gehör. Unter den mit einem
ersten Preis ausgezeichneten, erhielten Constantin Sachsenberg und Lugh Dittmer in der
Altersgruppe B der 2005 und 2006 geborenen höchste Punktzahlen und wurden somit
als „Laureaten“ für eine reife künstlerische
Leistung besonders hervorgehoben.
„Ich freue mich außerordentlich – für die
Mädchen und Jungen, die hier mit ihrem
Spiel, ihrer großen Konzentration und Hin-
gabe überzeugen konnten; und natürlich auch
über die Auszeichnung, die ich empfangen
durfte!“, so Schulte-Beckhausen. Wurden die
Namen der jungen Preisträger bereits unmittelbar nach den Vorspielen Ende Mai beziehungsweise Anfang Juni bekannt gegeben,
blieb der von Sylke Schulte-Beckhausen bis
zum dritten der drei Preisträgerkonzerte am
21. Juni in der Schlosskirche Bad Homburg
ein Geheimnis. Um so größer war die Freude,
als die engagierte und wettbewerbserfahrene
Musikpädagogin vor der Pause auf die Bühne
gerufen und die Plakette aus den Händen von
Vereinsvorstands, Nils P. Graf Lambsdorff,
sowie des musikalischen Leiters, Benjamin
Brainman, entgegennehmen konnte.
Der Mendelssohn-Wettbewerb fand dieses
Jahr zum 16. Mal statt und verzeichnete
2015 rund 260 Anmeldungen. Für junge
Menschen bis 21 Jahren im Einzugsbereich
Frankfurt-Rhein-Main ausgelobt, findet er
zunehmend auch international Beachtung.
Zur Jury gehörten in diesem Jahr neben Benjamin Brainman auch Marat Dickermann und
Florian Mann (Streicher) sowie Eugene Choi,
Svetlana Grodzenski, Boris Lewantowitsch,
Hanno Lotz (Klavier).
Die Kronberger Musikwerkstatt wird seit
2010 von Sylke Schulte-Beckhausen geleitet
und bietet inzwischen Instrumentalunterricht
in den Fächern Klavier, Violine, Violoncello,
Klassische Gitarre, Klarinette, Block- und
Querflöte sowie in Komposition und Musiktheorie / Gehörbildung an.
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Seite 12 - KW 28
Kronberger Bote
Donnerstag, 9. Juli 2015
Kirchen
––––––––––––––––––––
EvangElischE und
KatholischE KirchE
6. SONNTAG NACH TRINITATIS
So spricht der HERR, der dich geschaffen hat:
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst;
ich habe dich bei deinem Namen gerufen;
du bist mein!
Jesaja 43, 1
EvangElischE gEmEindE
st. Johann KronbErg
Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17
Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17
Gemeindebüro, 06173 – 16 17
61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1
[email protected]
Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr
––––––––––––––––––
Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2
––––––––––––––––––
Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1
––––––––––––––––––
Johanniskirche
61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18
geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr
––––––––––––––––––
Kindergarten „Arche Noah“
Heinrich-Winter-Str. 2a
61476 Kronberg
06173 - 1592
Leiterin: Doris Sauer
––––––––––––––––––
Ökumenische Diakoniestation
Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste
Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten
Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg
Zentrale: 06173 - 92630
Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša
[email protected]
www.diakonie-kronberg.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 09.07.2015
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
Freitag, 10.07.2015
Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus
14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr
15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr
18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann
Probe Kinderchor in der Johanniskirche
16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr
17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr
Samstag, 11.07.2015
12.00 Uhr Trauung
18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende
Für den Frieden, Elena Lyamkina,
Sopran, Natalyia Hammer, Sopran
Werke von Tschaikovsky, Rachmaninov,
Dvorak, Mendelssohn
18.30 Uhr Wochenschlussandacht
Sonntag, 12.07.2015
10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Kindergartensommerfest (Pfr. Hackel)
Kindergartensommerfest rund um den
Kinder- und Pfarrgarten
Mittwoch, 15.07.2015
13.00 Uhr Halbtagesausflug der Frauenhilfe
15.30 Uhr Gottesdienst im Kaiserin-Friedrich-Haus
Donnerstag, 16.07.2015
08.00 Uhr Ökumenischer Schulabschlussgottesdienst der 4. Klassen in Peter und Paul
Herr Pfarrer Wohlert und Frau Steiff
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
EvangElischE
marKus-gEmEindE
schönbErg
Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 0617 3-929781
Sprechstunde nach Vereinbarung
Pfarrbüro 06173 – 7 94 21,
Fax 06173 – 92 97 79
61476 Kronberg, Friedrichstraße 50
[email protected]
www.markus-gemeinde.com
Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;
Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;
Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte Rappelkiste
Im Brühl 32
06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48
Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro
E-Mail: [email protected]
www.rappelkiste-kronberg.de
––––––––––––––––––
Sonntag, 12.07.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Schoenberg Brass Verabschiedung der ausscheidenden
Kirchenvorstandsmitglieder
Pfr. Dr. Kramm
11.30 Uhr AA-Gruppe
Dienstag, 14.07.
09.30 Uhr Andacht „beschützter Bereich“ Rosenhof
10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
Mittwoch, 15.07.
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
Sonntag, 19.07.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Prädikant Dienst
11.30 Uhr AA-Gruppe
Dienstag, 21.07.
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
Mittwoch, 22.07.
15.30 Uhr Markus Café im Rosenhof
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
Sonntag, 26.07.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Kirchenmusik „Konzert für zwei Oboen“
Pfr. Dr. Kramm
11.30 Uhr AA-Gruppe
Dienstag, 28.07.
10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof
15.00 Uhr Schoenberger Treff 55+
Sonntag, 02.08.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pfr. Dr. Kramm
11.30 Uhr AA-Gruppe
EvangElischE gEmEindE
obErhöchstadt
Pfr. Helmut Korth, 06173 – 9371-13
Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-0
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4
ev. [email protected]
www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitags geschlossen
––––––––––––––––––
Evangelische Kindertagesstätte Anderland
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2
Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12
[email protected]
www.kita-anderland.de
––––––––––––––––––
Sonntag, 12.07.
10.00 Uhr Gottesdienst
Pfr. Korth
Montag, 13.07.
18.00 Uhr Friedensgebet
Dienstag, 14.07.
15.00 Uhr Konfirmandenstunde
16.45 Uhr Konfirmandenstunde
18.00 Uhr Besuchsdienstkreis
Donnerstag, 16.07.
15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald
Pfrin. H. Heimbrock-Stratmann
Samstag, 18.07.
11.00 Uhr Kinderkirche
Sonntag, 19.07.
10.00 Uhr Gottesdienst mit goldener Konfirmation
Pfr. Korth
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Alban
Schönberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 – 6164652
Pfarrbüro, 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
Donnerstag, 09.07.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 11.07.
18.00 Uhr Heilige Messe
Montag, 13.07.
17.00 Uhr Gottesdienst für Kranke und Gesunde
in der Kapelle
Donnerstag, 16.07.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 18.07.
18.00 Uhr Heilige Messe
Dienstag, 21.07.
10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift
Rosenhof
Donnerstag, 23.07.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 25.07.
18.00 Uhr Heilige Messe
Nachrichten
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Peter und Paul
Kronberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 6164652
Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98
Fax: 06173 – 94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr
geöffnet.
––––––––––––––––––
Freitag, 10.07.
19.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 12.07.
11.00 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst
Montag, 13.07.
10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Kronthal
Donnerstag, 16.07.
08.00 Uhr Ökum. Wortgottesfeier
Gottesdienst zum Schuljahresende
Kronthalschule
Freitag, 17.07.
19.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 19.07.
Bambinigottesdienst
„Gott hat alles gut gemacht - Schöpfung“
im Don-Bosco-Raum
11.00 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst
Mittwoch, 22.07.
15.30 Uhr Wortgottesfeier im Kaiserin-Friedrich-Haus
Freitag, 24.07.
11.15 Uhr Wortgottesfeier Gottesdienst der Kindertagesstätte
19.00 Uhr KEINE Heilige Messe
Samstag, 25.07.
16.00 Uhr Taufe von Carlotta Marie Bruns
Sonntag, 26.07.
11.00 Uhr Heilige Messe
12.15 Uhr Taufe von Benjamin Betanski
Veranstaltungen
Montag, 13.07.
18.00 Uhr kfd-Treffpunktkreis: Blickachsen-Führung
in Bad Homburg mit anschl. Abendessen,
Fahrgemeinschaft ab Bischof-Muench-Haus
Donnerstag, 23.07.
15.00 Uhr kfd-Donnerstagskreis
20.00 Uhr Ortsausschuss-Sitzung St. Peter und Paul
und St. Alban
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Vitus
Oberhöchstadt
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
[email protected]
Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr
Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Samstag, 11.07.
09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönigstift
Sonntag, 12.07.
09.30 Uhr Heilige Messe
† Elfriede Eckert † Anneliese Schmidt
† Erich Kauth † Susanna u. Richard Beitz
† Gertrud u. Otto Flach
Dienstag, 14.07.
08.00 Uhr Heilige Messe
Donnerstag, 16.07.
15.30 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Hohenwald
Samstag, 18.07.
09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönigstift
Sonntag, 19.07.
09.30 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst
es singt der Kinder- u. Jugendchor;
Taufe von Sophanit Seyoum
Dienstag, 21.07.
08.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 25.07.
09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönigstift
Sonntag, 26.07.
09.30 Uhr Heilige Messe - es singt der Kirchenchor
Veranstaltungen
Sonntag, 12.07.
10.30 Uhr Kirchencafé
Mittwoch, 15.07.
15.00 Uhr Kinderchorausflug ins Halli Galli Kelkheim
Sonntag, 19.07.
10.30 Uhr Kirchencafé - Kirchenchor
Sonntag, 26.07.
10.30 Uhr Kirchencafé - Jugendchor
KatholischE KindErtagEsstättEn
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
06173 – 1217
[email protected]
www.kath-kronberg.de
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte / Hort St. Vitus
Leitung: Frau Offen-Braum
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
06173 – 61200
[email protected]
––––––––––––––––––
Er begann, die Zwölf auszusenden.
Mk 6, 7-13
Leserbrief
Aktuell
Unser Leser Dr. Sven Bugarski, Laubestraße 4, Frankfurt, schreibt zum geplanten Kronberg Academy Forum Folgendes: Ich bin Frankfurter, arbeite bei
Accenture und kann mir sehr gut vorstellen, mittelfristig nach Kronberg zu ziehen.
Am 1. Juli habe ich die Ortsbeiratssitzung
in Schönberg besucht und die Diskussion
zum geplanten Kronberg Academy Forum
verfolgt. Zunächst einmal möchte ich mit
einem „Blick von außen“ sagen, dass
ich das Vorhaben für eine große kulturelle Bereicherung des Taunus-Kreises
halte und hoffe, dass die Energie hinter
der Sache zu einer zügigen Umsetzung
des Vorhabens führt. Ich schließe mich
grundsätzlich den Kronberger Bürgern an,
dass das Bauvorhaben solide aufgesetzt
sein sollte und dazu sollte auf der InfoVeranstaltung der Kronberg Academy am
12. Juli auch umfassend informiert werden. Ich wünsche mir und dem Standort
aber auch ein pragmatisches Angehen
und Realisierung der Angelegenheit, ohne dass eine Flut von Detail-Klagen und
bürokratische Hindernisse das Vorhaben
jahrelang verzögern. Sollten wir uns nicht
freuen, dass eine gemeinnützige Stiftung
so ein tolles Vorhaben auf die Beine
stellt? Ein paar Nachteile für Einzelne
gibt es immer bei solchen Veränderungen,
aber wollen wir über die sprechen oder,
was Kronberg bereichern wird? Für mich
ist das Bauvorhaben jedenfalls ein Grund
mehr, nach Kronberg zu ziehen. Und für
den einen oder anderen Frankfurter wird
es einen Grund mehr geben, einen Ausflug
in den Taunus zu machen.
Junge Sinfoniker
musizieren in der AKS
Kronberg (kb) – Die Jungen Sinfoniker
Frankfurt laden zu ihren Sommerkonzerten mit Werken von Strauss, Janácek und
Beethoven Samstag, 11. Juli in Frankfurt am Main und am Sonntag, 12. Juli
in Kronberg ein. Die Jungen Sinfoniker
Frankfurt wurden vor rund zwanzig Jahren
von Mitgliedern des Frankfurter Universitätsorchesters gegründet. Heute besteht
das Orchester überwiegend aus Studierenden und jungen Berufstätigen. Aber
auch motivierte Schülerinnen und Schüler
sind willkommen. Pro Jahr erarbeitet das
Ensemble zwei abendfüllende Konzertprogramme. Darüber hinaus gestaltet es
jährlich das traditionelle „Kammerkonzert
bei Kerzenschein“ der Evangelisch-Lutherischen Wartburggemeinde Frankfurt. In
Kronberg wird die im Februar 2013 begonnene Kooperation mit der Altkönigschule
zur Förderung internationaler Projekte der
Schule fortgesetzt. Die Jungen Sinfoniker
Frankfurt musizieren unter der Leitung
von Christine Heinrich, Bernhard Lingner
und spielen Richard Strauss: Serenade EsDur, op.7, Leoš Janácek: Suite für Streichorchester sowie Ludwig van Beethoven:
Sinfonie Nr. 8 F-Dur, op.93, in Kronberg,
Sonntag, 12. Juli um 17 Uhr in Kooperation mit der Altkönigschule, Le-LavandouStraße 4. Der Eintritt ist frei, Schule und
Ensemble freuen sich über Spenden.
Donnerstag, 9. Juli 2015
Kronberger Bote
KW 28 - Seite 13
Aufsichtsratsvorsitz geht von Klaus
Kohler an Edmund Knapp
v.l.n.r.: DRK-Kreisgeschäftsführer Manuel Gonzalez, DRK-Kreisverbandsvorsitzender Jürgen
Banzer, Erste Kreisbeigeordnete Karin Henzler, Architekt Andreas Schling und Stoyan
Gundashev (Baufirma) freuen sich über den erreichten Meilenstein „Richtfest“.
Fotos: S. Puck
DRK feiert Richtfest für modifiziertes
Walter-Schwagenscheidt-Haus
Kronberg (pu) – Über die Zukunft des von
dem bekannten Kronberger Architekten 1956
gebauten und nach ihm benannten denkmalgeschützten „Walter-Schwagenscheidt-Haus“
(WSH) herrschte jahrelang kein Konsens.
Bereits vor elf Jahren wähnten sich, wie der
DRK-Kreisverbandsvorsitzende Hochtaunus
Jürgen Banzer und Andreas Schling vom zuständigen Oberurseler Architekturbüro GHP
anlässlich des in der letzten Woche gefeierten
Richtfestes in Erinnerung riefen, die Bauherren und Planer um ein Haar vor der Realisierung, als trotz vorliegendem positiven
Bescheid der Bauvoranfrage die Denkmalschutzbehörde dem Deutschen Roten Kreuz
letztlich doch noch einen Strich durch die
Rechnung machte. Ein komplett neues, in
enger Abstimmung mit den Behörden erarbeitetes, Konzept für das in unmittelbarer
Nachbarschaft der Altenwohn- und Pflegeeinrichtung „Kaiserin Friedrich-Haus“ des
Deutschen Roten Kreuzes liegende ehemalige Schwesternwohnheims brachte schließlich
die erhoffte Wende (wir berichteten).
Voll im Zeitplan
Seit einigen Monaten laufen nun die An- und
Umbauarbeiten für eine Gebäudenutzung im
Gesundheits- und Sozialwesen. Die geladenen Richtfest-Gäste trafen sich im östlich
des Bestandes entstandenen Erweiterungsbau
und machten sich persönlich ein Bild davon,
dass die Abstimmung zwischen Alt und Neu
nach Angaben der Bauherren bewusst deutlich vorgenommen wurde, so dass der Bestand und damit die Tradition klar erkennbar
ist. „Durch eine umfängliche Restauration
und Sanierung trägt das DRK aktiv zum Erhalt des denkmalgeschützten Bestandsgebäudes bei“, konstatierte Banzer, der vielen unter
anderem noch als ehemaliger Landrat des
Hochtaunuskreises ein Begriff ist. Er dankte allen Beteiligten für ihr Standvermögen,
insbesondere der Stadt Kronberg mit Bürgermeister Klaus Temmen und Erstem Stadtrat
Jürgen Odszuck an der Spitze für die Unterstützung. Vom Baudezernenten war dessen
Aussage zufolge der Vorschlag für den Querriegel gekommen. Banzer schloss in seinen
Dank außerdem ausdrücklich die Nachbarn
ein, die, wie mehrfach berichtet, zunächst
alles andere als glücklich über die Baupläne waren: „Bau-Projekte haben immer eine
Veränderung der gewohnten und gewollten
Umgebungssituation zur Folge und es waren
zahlreiche Gespräche notwendig, um die Vorbehalte schließlich weitestgehend ausräumen
zu können.“ Der DRK-Kreisverbandsvorsitzende gab seiner Überzeugung Ausdruck,
„dass die Nachbarn mit den nun entstehenden
Gesamtkomplex gut leben können“. Man bemühe sich nach Kräften, die Zeit der Belästigung durch verschmutzte Straßen, reduzierte Parkflächen und Lärm möglichst kurz zu
halten. „Wir liegen im Zeitplan, die Baustelle
wird mit Ende des Jahres fertig sein“, versprach Banzer. Anschließend sei vorgesehen,
„durch möglichst viel Grün eine parkähnliche
Situation herzustellen“.
Oberhöchstadt (pf) – Dr. Klaus Kohler, 19
Jahre lang im Aufsichtsrat des Altkönig-Stifts,
davon 17 Jahre lang Vorsitzender des Gremiums,
geht „zum zweiten Mal in den Ruhestand“, wie
er es humorvoll ausdrückt. Der Jurist, der viele
Jahre lang in verantwortlicher Position bei der
Deutschen Bank tätig war, hat bei der jüngsten
Generalversammlung nicht wieder für ein Aufsichtsratsamt kandidiert. „Es ist Zeit für einen
Wechsel“, meint er. Denn das Altkönig-Stift sei
nicht nur ein Seniorenheim mit 615 Bewohnerinnen und Bewohnern, sondern gleichzeitig ein
kleines Wirtschaftsunternehmen mit über 330
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. „Mit der Zeit
zu gehen ist da eine ständige Herausforderung.“
Das Abschiednehmen fällt ihm allerdings nicht
leicht, bekennt er, denn das Altkönig-Stift sei
„eine einmalige Einrichtung“: eine unabhängige
und gemeinnützige Genossenschaft, bei der alle
erwirtschafteten Gewinne wieder ins Haus fließen, das allen Mitgliedern der Genossenschaft
gehört. Vor allem aber werde im Stift der Gedanke der Solidarität wirklich gelebt, lobt Dr. Kohler.
„Das habe ich immer als sehr schön empfunden“.
Das große ehrenamtliche Engagement vieler Bewohnerinnen und Bewohner mache das Leben
im Stift mit seinen vielfältigen Angeboten lebendig und anregend. Dazu komme die sehr gute,
konstruktive und kompetente Zusammenarbeit
mit Vorstand und Heimbeirat, der als Scharnier
zwischen Bewohnern und Verwaltung fungiert.
Ebenfalls aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden
sind Dr. Reinhold Rathscheck und Dr. Hans-Peter Ferslev. Dr. Rathscheck, der mit seiner Frau
seit 1995 im Altkönig-Stift lebt, war ebenfalls 19
Jahre lang Aufsichtsratsmitglied, seit 2010 auch
Mitglied des Personalausschusses und seit 2013
im Aufsichtsrat der Betriebsgesellschaft Altkönig-Stift mbH. Dr. Ferslev war seit 2005 Mitglied
des Aufsichtsrats und im Finanzausschuss, den er
seit 2009 als Vorsitzender leitete.
Neu in den Aufsichtsrat gewählt wurden bei der
Generalversammlung Dr. Günter Wolf, Raimund Wicker und Andreas Zimmer. Dr. Wolf
wohnt mit seiner Frau seit 2012 im Altkönig-
Dr. Klaus Kohler war 19 Jahre lang Mitglied
im Aufsichtsrat des Altkönig-Stifts.
Foto: Wittkopf
Stift. Der promovierte Volkswirt war von 1963
bis zu seiner Pensionierung bei der Kreditanstalt
für Wiederaufbau tätig, zuletzt als Verantwortlicher für den Förderbereich, die Präsenz in den
neuen Bundesländern und die Pflege nationaler
und internationaler Kontakte zu Regierungsstellen, Banken und Verbänden. Der Jurist Raimund
Wicker arbeitete über 34 Jahre lang in Frankfurt
als Notar. Er übernimmt im Aufsichtsrat das Amt
des stellvertretenden Vorsitzenden. Andreas Zimmer ist geschäftsführender Gesellschafter der
Zimmer+Rohde GmbH, einem der führenden
Textilverlage Europas. Der Unternehmer engagiert sich gleichzeitig sehr intensiv auf sozialem
Gebiet als Vorstandsvorsitzender des Bürgerinstituts in Frankfurt.
Den Vorsitz im Aufsichtsrat übernimmt Edmund
Knapp, bisher Dr. Kohlers Stellvertreter.
Wir sind immer für Sie da.
PIETÄT HEIL
Limburger Straße 25a
61476 Kronberg-Oberhöchstadt
Telefon: 06173 - 6 36 00
Telefax: 06173 - 6 43 38
Rechts der Anbau, links der Bestand.
Im Gebäude selbst stehen künftig 1.000 Quadratmeter Nutzfläche für acht Nutzungseinheiten zur Verfügung. Im Gartengeschoss
des Neubaus ist eine 4-Zimmer-Wohnung für
eine von der Stadt Kronberg zu betreibende
Kindertagespflege, ein niederschwelliges
Betreuungsangebot für Kleinkinder, vorgesehen. Dazu kommen die für zwölf Plätze ausgelegte Seniorentagespflege im Erdgeschoss
mit großem lichtdurchfluteten Aufenthaltsund Speiseraum und offener Küche, Ruheraum, Pflegeräume, Personalbereich, behindertengerechte WCs und Lagerräume sowie
im Obergeschoss des Neubaus und im Altbau
sechs Personalwohnungen. Das Herzstück
bilden die sozialen Angebote. Im Vordergrund der Seniorentagespflege steht die stundenweise Betreuung von zuhause lebenden,
älteren Personen zur Entlastung ihrer Angehörigen. Hier besteht dem deutschen Roten
Kreuz zufolge zurzeit im Hochtaunuskreis
eine statistische Unterversorgung. Durch die
Kindertagespflege bietet sich zudem ein großer Spielraum für generationenübergreifende
Angebote.
Die Freude darüber, das Ziel nun in greifbarer Nähe zu sehen, war allen Beteiligten
anzumerken. Stoyan Gundashev von der rohbauausführenden Firma wünschte in seinem
Richtspruch „Gott möge das Bauwerk vor
Not und Schaden bewahren.“ Und mit einem
verschmitzten Grinsen fügte er hinzu: „Und
der Storch soll hier Stammgast sein!“
Waldschwimmbad am Freitag
von 12 bis 16 Uhr geschlossen
CDU feiert Sommerfest
unter den Arkaden
Kronberg (kb) – Wegen Filmaufnahmen ist
das Kronberger Waldschwimmbad Freitag,
10. Juli von 12 bis 16 Uhr geschlossen. In
den Vormittagsstunden ist das Bad ab 6.30
Uhr geöffnet. Ab 11 Uhr erfolgt kein Einlass
mehr, die Badegäste müssen das Bad bis 12
Uhr verlassen haben. Um 16 Uhr öffnet das
Bad wieder. „Damit auch unsere Badegäste
etwas profitieren, gilt am Freitag bereits von
16 Uhr an der reduzierte Abendeintrittspreis“,
so Erster Stadtrat Jürgen Odszuck.
Kronberg (kb) – Der CDU-Stadtverband
Kronberg lädt für Freitag, 17. Juli ab 18 Uhr
zu seinem Sommerfest auf dem Berliner
Platz herzlich ein. Bereits ab 17 Uhr lädt eine
Hüpfburg die jüngsten Gäste zum Tollen ein.
Es spielt die Overall Jazz Gang. Für das leibliche Wohl gibt es Gegrilltes und Getränke.
Das in den vergangenen Jahren immer sehr
gut besuchte Fest steht ganz im Sinne des geselligen Beisammenseins bei „Weck, Worscht
und Woi.“
– Bestattungen aller Art und Überführungen –
– kostenlose Beratung und Sterbevorsorge –
– sorgfältige Erledigungen aller Formalitäten –
Die Nachricht vom
Ableben eines
lieben Menschen
gelangt über den
„Kronberger Bote(n)“
in über
10.000 Haushalte
Wir beraten Sie gern.
Von Herzen danken wir allen,
die meinem Mann im Leben Freundschaft,
Zuneigung und Achtung schenkten
und sich in den Tagen des Abschieds
in liebevoller Weise mit uns verbunden fühlten
und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise
zum Ausdruck brachten.
Fritz Spöhrer
Maria Spöhrer
Peter und Heike Spöhrer
† 7. Juni 2015
Kronberg, im Juli 2015
Seite 14 - KW 28
Kronberger Bote
Donnerstag, 9. Juli 2015
Neues vom „TiK“, dem Verein
für Tourismusförderung
Kronberg. – Im November 2014 wurde
die vom Verein Tourismusförderung in
Kronberg (TiK) herausgegebene touristische Info-Broschüre zur Stadt Kronberg
der Presse vorgestellt, danach wurde es
aufgrund organisatorischer Veränderungen ein wenig still um das Team und den
Vorsitzenden Claudius Jeß. Im Januar
dieses Jahres nun legte Martha Ried ihr
Amt als städtisch bestellte Geschäftsführerin des Vereins nieder, da sie ihren
Tätigkeitsbereich innerhalb der Stadtverwaltung wechselte.
Jetzt hat die Stadt Kronberg eine neue
Geschäftsführerin für den Verein benannt:
Susanna Kauffels, Leiterin des Fachreferats Kultur & Stadtgeschichte hat diese
Aufgabe übernommen. Die Historikerin
leitet seit 2001 das Stadtarchiv Kronberg
und ist seit 2010 Leiterin des Fachreferats
Kultur & Stadtgeschichte, das aus der Zusammenlegung des Stadtarchivs mit dem
ehemaligen Kulturamt gebildet wurde.
„Sie ist daher mit der Geschichte und der
Kulturszene in der Stadt vertraut – mit
Themen also, die auch in der touristischen
Präsentation Kronbergs eine Rolle spielen“, freut sich der Vorsitzende Claudius
Jeß.
Das Bürgerbüro unter der Leitung von Renate Temmen wird weiterhin die vielfältigen Aufgaben als Tourismus-Information
der Stadt wahrnehmen. Prospektversand,
Organisation von Stadtführungen, Information bei der Suche nach Unterkunft:
„Dieser Bereich wächst derzeit stark,
wir verzeichnen eine steigende Zahl von
Nachfragen verschiedenster Interessentengruppen“, stellt Renate Temmen fest,
die ehrenamtlich auch zweite Vorsitzende des Vereins „Tourismusförderung in
Kronberg“ ist. Auch wenn der frühere
Verkehrsverein seit einigen Jahren den
neuen Namen mit dem Kürzel TiK trägt:
Sein Vereinszweck ist es nach wie vor,
Koordinationsstelle zwischen den Beteiligten im Tourismusbereich und der Stadtverwaltung zu sein.
„Unsere enge Anbindung an die Verwaltung, deren Interessen im touristischen
Bereich der Verein von jeher unterstützt,
beziehungsweise wahrnimmt, erklärt auch
die traditionelle Bestellung einer Geschäftsführung aus der Verwaltung“, erläutert Claudius Jeß. „Wir freuen uns auf
die Zusammenarbeit mit Susanna Kauffels.“ Es gebe bereits gute Erfahrungen
in der Zusammenarbeit, unter anderem
weil sie bereits an der Betextung und
Redaktion der TiK-Broschüre wesentlich
mitgewirkt habe.
„Der Blick in die Zukunft ist positiv
– Tourismusförderung in Kronberg will
praktisch wirksame Projekte voranbringen
und umsetzen“, kündigt der erste Vorsitzende an. (mw)
Fotos: privat
Großes Finale im Haus Altkönig.
331 Mitwirkende beim heißen
Tanz- und Show-Spektakel
Oberhöchstadt (kb) – Was für eine „heiße“ Show am heißesten Tag des Jahres!
Über 300 Tänzer und Tänzerinnen der
Taunus-Tanzschulen Pritzer (TuSS), mehr
als 500 Zuschauer bei 37,4 Grad im Saal
und 38,8 Grad auf der Bühne. Unter diesen
Umständen waren sich alle einig – heißer
geht es nicht mehr.
Bereits zum zweiten Mal wurde das Spektakel geteilt in ein „Mini-TuSS“ für die
Kleinen von drei bis zehn Jahren und das
„große TuSS“ für alle ab zehn bis zu den
Erwachsenen. Gezeigt wurden viele unterschiedliche Tanzarten vom Kindertanz
über Jazz, Hip-Hop, Jumpstyle, LyricalDance bis zu Paartanzen der Standardtänze
in allen Schwierigkeits-Leveln vom Anfängerkind bis zur Meisterschaftklasse.
Den Anfang machten die Nachwuchstänzer mit dem „Lied vom Wecken“ der
Salsa und West-Coast-Swing und das verknüpft mit Comedy-Elementen. Die letzte
Show vor der Pause tanzte die Gruppe
„Zo…om“, Wettbewerbs- und Leistungstänzer, die ihre diesjährige MeisterschaftsChoreografie als Premiere brachten und
Jubel- und Begeisterungsstürme erntete.
Die Pause brachte keine Abkühlung am
Rekord-Hitze-Tag.
In der Halle „stand“ die Luft, obwohl alle
Türen weit geöffnet waren. TanzschulenBesitzer Holger Pritzer erklärte gegenüber
dem Kronberger Boten, es sei so schade,
dass diese Halle scheinbar mangels Mitteln
nicht renoviert wird. Das beträfe nicht nur
seine Tanzschul-Shows, sondern auch unter anderem die Theatervorführungen der
Fichtegickel, Fastnachtsveranstaltungen,
Konzerte und vieles mehr. „Eine funktionierende Musikanlage gibt es genauso
Bürgermeister Klaus Temmen lässt sich von Natascha Ilina aus einer russischen Zeitung
übersetzen.
Foto: Stadt Kronberg
Natascha Ilina liebt den Victoriapark
Kronberg (kb) – Drei Monate lang weilt
die 16-jährige Natascha Ilina aus Moskau
im Rahmen eines Austauschprogramms
für Schülerinnen und Schüler aus Russland in Deutschland. Ihre Gastfamilie
hat sie in Kronberg im Taunus gefunden,
wohnt seit Mitte April bei Marina und
Hans-Joachim Schneider in der Gartenstraße, die schon seit vielen Jahren Gastschüler aus den ehemaligen GUS-Staaten
bei sich aufnehmen.
Jetzt empfing Kronbergs Bürgermeister
Klaus Temmen die Gastschülerin im Rathaus, um ein wenig mit ihr über ihren
Deutschland-Aufenthalt zu plaudern und
Natascha Ilina ein Andenken an Kronberg, in Form eines Buches über die
Burgstadt, zu überreichen. Aber auch die
16-Jährige kam nicht mit leeren Händen,
schenkte dem Bürgermeister ein Bildband
von Moskau. Während ihres DeutschlandAufenthaltes besucht Natascha Ilina die
Kronberger Altkönigschule und wird dort
von Oberstudienrat Martin Peppler betreut. „Natascha hat bereits in Moskau
begonnen Deutsch zu lernen, sie ist eine
sehr angenehme und lernwillige Schülerin“, weiß er zu berichten. An Kronberg
liebt sie die Gastfreundlichkeit der Leute
und ganz besonders den Victoriapark, in
dem sie den Großteil ihrer Freizeit verbringt und auch schon mal dort auf einer
Parkbank sitzt, um ihre Hausaufgaben zu
erledigen. Den Opel-Zoo und das Wald-
schwimmbad hat sie auch schon besucht,
ebenso wenig fehlen durften Ausflüge
nach Bad Homburg und Frankfurt.
Bürgermeister Klaus Temmen legte Natascha Ilina noch einen Abstecher auf die
Thäler Kerb ans Herz, ehe es für die junge
Russin am 11. Juli wieder in die Heimat
geht.
Außerdem nutzte der Rathauschef den Besuch der Gastschülerin dazu, sich einige
Passagen aus einer russischen Zeitung
von der Verabschiedung des russischen
Generalkonsuls in Frankfurt, Ruslan Karsanov, übersetzen zu lassen. So pflegt die
Stadt Kronberg ihre guten Kontakte zum
Generalkonsulat.
Natascha Ilina überlegt nun, ob sie nicht
schon bald wieder nach Deutschland zurück kommt und hier ihr Abitur macht,
um anschließend in Deutschland Philosophie zu studieren. „Das ist mein Berufswunsch“, sagt sie. „Ich wünsche Natascha,
dass es klappt. Sie hat den erforderlichen
Ehrgeiz und auch das Sprachtalent“, sagt
Hans-Joachim Schneider, der auch im
kommenden Jahr wieder zusammen mit
seiner Frau Marina einen Gastschüler oder
eine Gastschülerin bei sich aufnehmen
möchte, wofür sich der Bürgermeister
schon jetzt bedankte: „Das ist ein wichtiger Beitrag zur Völkerverständigung.
Mein Dank geht an die Familie Schneider
und an die Altkönigschule für ihre Unterstützung.“
Gezeigt wurden viele unterschiedliche Tanzarten von Lyrical-Dance über Jazz, Hip-Hop,
Jumpstyle bis zu Standardtänzen.
Dreijährigen, da mussten die Kleinen aus
dem Schnarchland ins Tanzland gebracht
werden. Es folgten Tänze über Pipi Langstrumpf, dem Lama aus Jokohama, Lollipop und von „Bibi und Tina“. Publikumslieblinge waren die Gruppen Happy
Smiles und natürlich die Zumba-Kids, die
mit ihrer mitreißenden Choreografie die
Schweißperlen nur so laufen ließen. Zu
den Zumba-Kids gesellten sich anschließend alle Tänzer für ein großes Finale und
so feierten 109 „kleine“ Showstars ihren
„heißen“ Auftritt.
Das große TuSS präsentierte 23 Tanzshows
mit 222 Tänzerinnen und Tänzern. Bereits
in der Opening-Nummer „Uptown-Funk“
zeigten 30 „funky Girls“ wie moderner
Hip-Hop auf aktuelle Musik heute auszusehen hat. Sie legten die Messlatte ziemlich
hoch, aber im Laufe des Abends stiegen,
in der ausverkauften Mehrzweckhalle des
Hauses Altkönig, nicht nur die Temperaturen, sondern auch die tänzerischen
Leistungen. Hip-Hop-Titel waren am häufigsten zu hören, aber auch die Formation
„MFG“ (Mit freundlichen Grüßen) zeigte
bestes Paartanzen unter anderem mit Jive,
wenig wie eine ausreichende Be- und Entlüftung, von einer Klimatisierung ganz zu
schweigen“, bemängelte Pritzer.
Allen Widerständen und Hitzerekorden
zum Trotz steigerten die Tänzer im zweiten
Teil ihre Leistungen permanent. Sechzehn
Tänzerinnen eröffneten nach der Pause mit
der begeisternden Show „Black Widow“.
Es folgten die New Stars, Tripple T und
Jun’s Crew. Sehr sexy vertanzten die „Ladies“ einen Beyoncè-Mix – eine Abkühlung brachte das auf keinen Fall! Nach
den Shows der „Sweeties“ kamen die
beiden letzten Showpunkte, zunächst die
Gruppe „Le Jazz Hot“, die ein langsames
Stück – Back-2-Black – beeindruckend
vertanzten, bevor in der letzten Show die
Contestgruppe ebenfalls in einer Premiere
ihre neue Show „Burnin‘ Up“ in einem
beeindruckenden Glitzer-Outfit vorführten
– absolute Top-Qualität und reif für einen
Videodreh. Alle Tänzerinnen und Tänzer,
Zuschauer und Tanzlehrer verließen die
Halle nach einem spektakulären Tag und
werden sich lange zurück erinnern „Weißt
Du noch – 2015 – am heißesten Tag des
Jahres? Wir waren dabei!“
Donnerstag, 9. Juli 2015
Kronberger Bote
KW 28 - Seite 15
Veranstaltungen 2015
Juli
Energieberatung der Verbraucherzentrale
Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage
im Umweltreferat unter der Telefonnummer
703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0.
Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt International“, jeder ist willkommen.
Montags bis donnerstags jeweils von 16
bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt
Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr,
Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für ältere Mitbürger in Oberhöchstadt
Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstück
der Silberdisteln
Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis
18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis
18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-EbertStraße 6: Veranstaltungen des Kronberg
Treff für Senioren
Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg
Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde
von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951
Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg
2. Samstag im Monat, 15 Uhr, KaiserinFriedrich-Haus, Walter-SchwagenscheidtStraße 2: Bingo-Treff für jedermann. Start
Samstag, 11. Juli.
Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer,
Westerbachstraße 23a: Tanzparty
Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers
Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten:
mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr
1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr, ErnstWinterberg-Haus, Frankfurter Straße 30A: Tausch- und Informationstag des
Kronberger Briefmarkensammlervereins.
Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11
bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können unter der Telefonnummer 302188 vereinbart
werden. Weitere Informationen unter www.
braunsammlung.de
Ausstellungsdauer bis 31.10., Museum
Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Variation VI –
Die junge Generation“ mit Neuerwerbungen
und Werken aus der Sammlung der Stiftung
Kronberger Malerkolonie. Öffnungszeiten:
mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags, sonn- und
feiertags 11 bis 18 Uhr
Donnerstag, 9.7., 19.30 Uhr, Aula der
Altkönigschule,
Le-Lavandou-Straße:
Theateraufführung „Shit happens – auch noch
nach dem Tod“ von Schülern der 12. Klasse
Samstag, 11.7., ab 11.30 Uhr, Recepturhof,
Friedrich-Ebert-Straße: Grillfest für jedermann, veranstaltet vom Männergesangverein
1860 Kronberg
Samstag, 11.7, 18 Uhr, Johanniskirche:
Konzert für den Frieden in der Ukraine mit
den Sopranistinnen Nataliya Hammer und
Elena Lyamkina und Kantor Bernhard Zosel
Sonntag, 12.7., 10.30 Uhr, Bouleplätze im
Kronthal: Boulespielen des Partnerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou
Sonntag, 12.7., 11 bis 18 Uhr, Berliner
Platz: Country-Tag der Carnevalsgesellschaft 1886 Kronberg
Sonntag, 12.7., ab 15 Uhr, Bühne im Victoria-Park: Sommerfest der Ortsgruppe Kronberg-Königstein von Amnesty International
(bei sehr kaltem und regnerischem Wetter
fällt die Veranstaltung aus!)
Sonntag, 12.7., 15 bis 18 Uhr, Lokschuppen: Sommerfest der Kronberg Academy für
die ganze Familie mit Information zum Bauvorhaben am Bahnhof
Sonntag, 12.7., 15 Uhr, Burg: Gartenführung „Leben mit der Natur im Mittelalter“,
veranstaltet vom Burgverein in Kooperation
mit „GartenRheinMain“. Um Anmeldung per
E-Mail ak_aussengelaende@burgkronberg.
de wird gebeten.
Sonntag, 12. Juli, 17 Uhr, Altkönigschule:
Junge Sinfoniker Frankfurt musizieren unter
der Leitung von Christine Heinrich und Bernhard Lingner
Donnerstag, 16. Juli, 17.30 bis 20.30 Uhr,
Stadthalle, Berliner Platz: Blutspende beim
Deutschen Roten Kreuz
Freitag, 17.7., 18 Uhr, Berliner Platz: CDU-
Sommerfest
Freitag, 17.7., 22 Uhr, MTV-Sportplatz,
Schülerwiesen: Open-Air-Kino „Monsieur
Claude und seine Töchter“, veranstaltet vom
Stadtjugendring
Samstag, 18.7., 14.30 Uhr, Dalles: Treffpunkt zur sommerlichen Speierlings-Obstwiesen-Wanderung des Vereins „Heckstadt
– Freunde Oberhöchstadts“ mit SpeierlingsExperte Heiko Fischer, um Anmeldung unter
der Telefonnummer 0170-2336402 wird gebeten.
Samstag, 18.7, 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik zum Wochenende“
Samstag, 18.7., 21.30 Uhr, Innenhof der Receptur, Friedrich-Ebert-Straße: Treffpunkt
zur szenischen Führung auf dem Kronberger
Laternenweg, veranstaltet vom Kronberger
Kulturkreis und der 1. Kronberger Laienspielschar
Sonntag, 19.7., 10.30 Uhr, Bouleplätze im
Kronthal: Boulespielen des Partnerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou
Sonntag, 19.7., 17 Uhr (Einlass 16 Uhr),
Burg: „Meine Liebe ist grün“, Veranstaltung
des Burgvereins im Rahmen der Reihe „Texte
und Töne zur Teezeit“.
Sonntag, 19.7., 18 Uhr, Haus Altkönig,
Altkönigstraße: „Die Acht Frauen“ von der
Theatergruppe „Die hannemanns“
Sonntag, 26.7., 16.30 Uhr, Innenhof der
Mittelburg: Treffpunkt zur Themenführung
„Die Verteidigungsanlagen der Burg Kronberg“, veranstaltet vom Burgverein
Sarah Kistner gewinnt zwei Berglauf-EM-Titel
Kronberg (kb) – Die Erfolgsgeschichte von
Langstrecken-Ass Sarah Kistner scheint kein
Ende zu nehmen. Nach dem Gewinn der
deutschen Meisterschaft über 5.000 Meter
(16:33,37 Minuten) sowie ihrem Sieg bei der
te sich die Hessin nach vier Kilometern und
400 Höhenmetern souverän in 21:26 Minuten
durch und kam damit deutlich vor der zweitplatzierten Michaela Stranska (Tschechien/22:10) sowie der Französin Elsa Racasan
(22:14) ins Ziel.
Auch in der
Mannschaftswertung war das
deutsche Team
obenauf – mit
19 Punkten lag
das Team mit
Sarah Kistner,
Annika
Seefeld (LG Staufen/23:02) und
Nada Balcarczyk (LG Würm
Athletik/23:26)
vor der Tschechischen Republik (22) und
der Türkei (23).
„Nach 200 Metern bin ich an
die Spitze gelaufen und habe
einfach
mein
Rennen
geSarah mit der Drittplatzierten, der Französin Elsa Racasan
macht. Es lief
alles prima“, so
Berglauf-DM (beides im Mai) hat Sarah bei Sarahs Fazit nach dem Rennen. Für Sarah
den Berglauf-Europameisterschaften in Porto Kistner war es allerdings vor dem Start eine
Moniz auf Madeira (Portugal) zwei weitere Nervenschlacht, denn die 17-jährige SchüTitel gewonnen. In der Altersklasse U20 setz- lerin war mit einer Erkältung angereist, die
V.l.n.r.: Ergänzungsläuferin Nadia Dietz, Annika Seefeld, Nada Balczarczyk und Sarah Kistner
Fotos: privat
dann allerdings im Rennen über 4,0 Kilometer und einer Höhendifferenz von 400 m
kaum belastete. „Die Nacht vor dem Rennen
habe ich kaum geschlafen“, so Sarahs Coach
Martin Lütge-Varney, der auch auf Madeira
zugegen war, „bis zuletzt hatte ich Sorge, dass
die Erkältung Sarah signifikant beeinträchtigen würde oder sie sogar gar nicht starten
könnte. Vor dem Rennen beim Einlaufen sagte Sarah mir dann, dass sie 90 Prozent ihrer
Leistung abrufen könne. Ich war mir sicher,
dass sie auch mit 90 Proent ihrer Leistungsfähigkeit vorne mitlaufen würde. Dass hieraus
allerdings ein Vorsprung von 44 sec auf die
Zweite erwachsen würde, damit habe ich echt
nicht gerechnet.“ Die nächste sportliche Herausforderung wartet auf Sarah Kistner bereits
in knapp zwei Wochen, startet sie doch auch
bei den Leichtathletik Europameisterschaften der Jugend U20 in Eskilstuna/Schweden.
Hier wird sie am 19. Juli über die 5.000 Meter
an den Start gehen.
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Seite 18 - KW 28
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Küchenbrand in der
Bleichstraße
Kronberg (kb) – „Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Haus bereits geräumt“, berichtet der stellvertretende Wehrführer und
Einsatzleiter, Christopher Diez von der
Löschaktion der Kronberger Feuerwehr in
der Bleichstraße. „Die Bewohnerin der Wohnung sowie ein Nachbar hatten sich bei
Löschversuchen jedoch eine Rauchvergiftung zugezogen“, erzählt er. Sofort wurde
ein Einsatzgtrupp mit Atemschutz in die
betroffene Wohnung geschickt, um das Feuer
zu löschen. In der Küche der Wohnung im
ersten Obergeschoss wurde eine brennende
Pfanne vorgefunden. Das Feuer hatte bereits auf die Dunstabzugshaube übergegriffen. Der Trupp konnte das Feuer schnell
löschen. „Durch den entstandenen Rauch
war die komplette Wohnung verraucht und
musste anschließend mit zwei Überdrucklüftern entraucht werden, was wegen der Größe
der Wohnung abschnittsweise durchgeführt
werden musste“, erläutert er. Nachdem alles
rauchfrei war wurde das Gebäude freigemessen und konnte an die Bewohner übergeben
werden, die in ihre Wohnungen zurückkehren konnten. Im Einsatz waren an diesem
heißen Freitagabend 25 Personen.
Diebstahl aus Spendenbox
Kronberg (kb) – Offenbar gut vorbereitet, begab sich am Sonntagnachmittag ein
Besucher auf das Gelände des Opel-Zoo.
Denn dort wurde mittels eines mitgebrachten Bolzenschneiders das Vorhängeschloss
einer Spendenbox geknackt. Mitarbeiter des
Tierparkes entdeckten die aufgebrochene und
geplünderte Box, die bei dem Elefantengehege aufgehängt war. Der Inhalt wird auf einen
Bargeldbetrag in Höhe von etwa 150 Euro
geschätzt. Der Bolzenschneider wurde am
Tatort zurückgelassen. Hinweise werden an
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Konzert für die Ukraine
in St. Johann
Kronberg (kb) – Die beiden Sopranistinnen
Nataliya Hammer und Elena Lyamkina gestalten am Samstag, 11. Juli, 18 Uhr in St.
Johann ein Konzert für den Frieden. Kantor
Bernhard Zosel begleitet sie sowohl am
Klavier als auch an der großen Orgel der Johanniskirche. Nataliya Hammer stammt aus
der Ukraine, Elena Lyamkina aus Rostow
am Don. Beide leben seit vielen Jahren in
Deutschland und sind in unserer Region als
Chorleiterinnen tätig. Auf dem Programm
stehen geistliche Duette von Felix Mendelssohn-Bartholdy sowie Lieder von Rachmaninow, Tschaikowsky, Rimsky-Korsakow u.a.
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Leserbrief
Unser Leser Helmut Schröder, LudwigChrist-Straße 34, Kronberg, schreibt zur Verkehrssituation nach der Sperrung der Frankfurter Straße Folgendes: Die Stadt Kronberg,
das heißt der verantwortliche Fachbereich Sicherheit und Straßenverkehr, hat die erforderlichen Änderungen für den Verkehr komplett
verschlafen. Beispielsweise denkt man jetzt
darüber nach, die Ampelschaltung von der
Bleichstraße in die Frankfurter Straße so zu
ändern, sodass mehr als drei bis vier Fahrzeuge
pro Phase vom Bahnhof kommend die Ampel
passieren können. Am Berg anfahren ist nicht
die Stärke vieler Fahrer ohne Automatik. Also
trägt dies auch noch dazu bei, dass sich ein Stau
ganztägig – am Nachmittag bis zum Bahnhof
– bildet. Ähnliches spielt sich morgens an der
Einmündung von der Jacques-Reiss-Straße in
die Frankfurter Straße ab, weil die Ampel zu
kurz geschaltet ist und durch die Baumaßnahme meines Erachtens völlig überflüssig eine
Aktuell
Einbahnregelung für zirka fünf Meter Straße
geschaffen wurde. Der Verkehr sucht sich bekanntlich selbst Ausweichwege. Viele Auswärtige haben entdeckt, dass man vom Schafhof
oder vom grünen Weg über die Wilhelm-BonnStraße ausweichen kann. Zwischen Rumpfstraße und Grünem Weg ist es eine absolute und
vielfach nicht einsehbare Einbahnstraße mit
Kurven und seitlichem Bewuchs. Zurzeit spielen sich Szenen ab, wer wem wo ausweichen
kann beziehungsweise muss. Rückwärts fahren
ist vielen wegen des Gefälles auch nicht möglich. Zwei Lösungen bieten sich meines Erachtens dafür an: Erstens eine Ampelanlage. Um
Stauraum zu schaffen, sind die angrenzenden
Straßen zu Einbahnstraßen zu erklären. Oder
zweitens von 24 bis 12 Uhr bezehungsweise 12
bis 24 Uhr diesen Abschnitt zur Einbahnstraße
erklären, damit der Berufsverkehr morgens beziehungsweise abends passieren kann und die
restlichen Wege entlastet.
FDP hofft auf positives Votum für
die Grünabfall-Schütte
Kronberg. – Hobbygärtner und FDP-Vorstandsmitglied Herbert Luchting ärgert sich seit
Jahren über die beschwerliche Entsorgung von
Grün-Abfällen auf dem städtischen Bauhof in
der Westerbachstraße – und weiß zahlreiche
Freunde mit Garten und grünem Daumen auf
seiner Seite. Da lag es nahe, die FDP-Fraktion
auf diesen Missstand aufmerksam zu machen.
Bei einer Ortsbegehung mit Vertretern der FDP
Kronberg und dem Ersten Stadtrat Jürgen Odszuck fand er bei allen Beteiligten sofort ein
offenes Ohr. Nun hofft die FDP nach Antragseinbringung auf ein baldiges positives Votum
der Kommissions-Mitglieder. In dem Antrag
heißt es: „Um den Kronberger Bürgern eine
komfortablere – sprich: ebenerdige – Entsorgung von Grünabfällen zu ermöglichen, wird
die Betriebskommission gebeten, zu prüfen, wo
auf dem Gelände des städtischen Bauhofes eine
Grünabfall-Schütte eingerichtet werden könnte.
Die Betriebskommission möge zudem darlegen,
mit welchem Aufwand an Personal und finanziellen Mitteln diese angestrebte Optimierung
realisiert werden kann“. „Die steile Treppe hinauf zum Grünabfall-Container erweist sich seit
Jahren als schwer überwindbares Hindernis und
Nadelöhr bei der Entsorgung von Grünabfällen“,
führt FDP-Fraktionsvorsitzender Volker Stumm
in der Antragsbegründung aus. Die Lösung über
eine Grünabfall-Schütte sei als kostengünstigste
und praktikabelste favorisiert worden, um den
Kronberger Bürgern noch in diesem Herbst
eine bequemere Entsorgung ihrer Gartenabfälle
ermöglichen zu können. (mw)
Donnerstag, 9. Juli 2015
Kronberger Bote
KW 28 - Seite 19
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knapp zwei Drittel der Immobilienbesitzer denken, dass Wohneigentum
O sie glücklicher macht und 80 Prozent würden wieder ein Haus oder eine
Wohnung kaufen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der
B Universität Hohenheim im Auftrag der LBS-Stiftung Bauen und Wohnen.
65 Prozent würden sich sogar wieder für dieselbe Immobilie entscheiI den, wie aus der Studie hervorgeht. Wer den Entschluss gefasst hat,
Haus oder eine Wohnung zu kaufen, schreitet außerdem schnell
L ein
zur Tat. Zwischen den ersten Kaufüberlegungen und dem tatsächlichen
vergeht bei zwei Dritteln der Befragten weniger als ein Jahr.
I Erwerb
Laut Studie sehnen sich auch viele Mieter nach den eigenen vier WänRund jeder Dritte denkt, dass er in einem Eigenheim glücklicher
E den.
wäre. Von der Verbesserung der Lebensqualität durch einen ImmobiliN enkauf ist mehr als jeder zweite Mieter überzeugt. 40 Prozent haben
schon mit dem Gedanken an Wohneigentum gespielt.
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Informationen zur Ausbildungsbörse
zum „kronberg|er|leben“
Kronberg (kb) – Zum Auftakt des
„kronberg|er|leben, Herbstmarkt 2.0“ findet Samstag, 12. September von 14 bis
16 Uhr die dritte Ausbildungsbörse statt.
Die Ausbildungsplatzbörse wird organisatorisch von der Gleichstellungsstelle der
Stadt Kronberg und Lehrern der AKS unterstützt, die auch mit der Bundesagentur
für Arbeit vor Ort sein werden.
Dieses Jahr können sich Kronberger Unternehmen auch „nur“ für die Ausbildungsplatzbörse (ohne Teilnahme am
kronberg|er|leben) mit einer Gebühr
von 100 Euro anmelden. Letzte Frist für
die formlose Anmeldung bei der BDSGeschäftsstelle per E-Mail [email protected] ist Freitag, 10. Juli. Für die
Teilnehmer des kronberg|er|leben ist eine
Anmeldung bei der Ausbildungsplatzbörse
unentgeltlich.
Von der Altkönigschule Kronberg werden
150 bis 180 Schüler erwartet; für die Klassen acht und neun ist dies eine Pflichtveranstaltung. Weitere Schulen wie die IGS
Stierstadt-Oberursel, das Taunusgymnasium, die Friedrich-Stoltze-Schule und die
St. Angela-Schule (alle Königstein) haben
ihr Interesse bekundet. Die Schüler werden
zu den Berufsangeboten Fragebögen erhalten, die gemeinsam mit BDS-Unternehmern und Fachlehrern der Altkönigschule
ausgearbeitet wurden. Diese sollen am
Tag der Ausbildungsplatzbörse ausgefüllt,
bearbeitet und ergänzt werden, um einen
strukturierten Ablauf sowie einen intensiven Einblick in die verschiedenen Berufsfelder zu erhalten.
Diese Fragebögen lassen sich im späteren
Unterricht beziehungsweise in den Unternehmen weiter nutzen. So beispielsweise,
wenn es um Projektarbeit in den Schulen
geht oder um Berufe genauer anzuschauen.
In Kooperation mit der Gleichstellungsstelle der Stadt Kronberg werden Flyer
und Infomaterial erstellt, die im Vorfeld
für diese Ausbildungsplatzbörse in den
Schulen gezielt verteilt werden. Teilnehmende Unternehmen können diese Flyer
zur Auslage ebenfalls bei der Stadt Kronberg per E-Mail [email protected] bestellen.
Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung
(EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter
Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen
eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala
des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV),
zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
• Heizöl: Öl
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014
erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung:
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
„Blickachsen“-Workshop und
Kinder-Ferienkurse
Kronberg (kb) – Für alle Interessierten von
acht bis 80 Jahren, die Lust am kreativen
Gestalten haben und neugierig sind auf moderne Bildhauerkunst, besteht am Samstag,
8. August von 14 bis 17 Uhr die Möglichkeit
im Anschluss an eine Führung zu den Skulpturen der „Blickachsen 10“ im Victoriapark
selbst künstlerisch tätig zu werden: Unter
der Leitung der Kunstpädagogin Stefanie Bickel können sie Plein-Air, also unter freiem
Himmel und inspiriert von den BlickachsenSkulpturen eigene Bilder auf Papier an der
Staffelei schaffen.
Zwei Workshops für Kinder von fünf bis zehn
Jahren, zu Beginn und am Ende der Ferien,
bietet der Frankfurter Künstler und Dozent
der Kunstschule Bernd Reich an. Zeichnen,
collagieren, modellieren und nach Herzenslust malen können die Kinder jeweils eine
Woche lang in den Ateliers der Receptur.
Und ganz selbstverständlich lernen sie dabei
die Grundtechniken der bildenden Kunst kennen und fördern ihre Kreativität. Das Thema
wird in der ersten Stunde mit dem Dozenten
gemeinsam ausgewählt und entwickelt.
Weitere Infos erhalten Interessierte per EMail [email protected] oder zu den
Bürozeiten der Kunstschule: Montags von 14
bis 17 Uhr und mittwochs von 9 bis 12 Uhr
unter der Telefonnummer 703-1333.
Seite 20 - KW 28
Kronberger Bote
Donnerstag, 9. Juli 2015
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Tel. 0 61 73 - 95 01 02 · E-Mail [email protected]
Impressum
Kronberger Bote
Herausgeber:
Alexander Bommersheim
Geschäftsleitung:
Andreas Puck
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Redaktionsleitung:
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Angebote gelten von Donnerstag, 09.07. bis Samstag, 11.07.2015
Alle Preise sind in Euro angegeben. Irrtum vorbehalten.
Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen, solange Vorrat reicht.
Herausgeber: A+M Nolte Aktivmärkte GmbH, Limburger Str. 48, 61462 Königstein
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