Die Jamie Olivers 4.0 der Hotellerie

Fokus Hotels in Österreich
F1
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016
Trends. Mit dem digitalen Wandel werden für den Urlauber die Reiseplanung und -buchung einfacher. Außerdem begegnet
er in den Hotels neuem Service und Personal – etwa Rezeptionisten mit Social Skills, die als Online-Broker arbeiten.
Die Jamie Olivers 4.0 der Hotellerie
VON CHRISTIAN SCHERL
D
ie Hotellerie bleibt von der Digitalisierung nicht verschont. Das merkt
man in der Realität etwa am Hotel
Schani in Wien, bei dem der Gast den Zimmerschlüssel auf das Handy übertragen bekommt – die Usability steigt damit immens,
wenn man das Handy nicht im Zimmer vergisst. Begonnen hat die Digitalisierung allerdings schon vor langer Zeit, nämlich mit der
rasenden Verbreitung des Internets.
Inzwischen finden mehr als 50 Prozent
aller Buchungen über digitale Kanäle statt.
Online-Reisebüros à la booking.com oder
hotels.com boomen – ersteres Unternehmen
bietet weltweit mehr als 800.000 Hotels an,
letzteres immerhin mehr als 240.000 Hotels
an ca. 19.000 Standorten. Im Trend liegen
seit Jahren die Online-Communities zur
Zimmer- und Häuservermietung, wie etwa
der Platzhirsch Airbnb aus San Francisco
oder Only Apartments oder Nightswapping,
deren Mitglieder einfach Nächte in ihren
Wohnungen oder Häusern tauschen können.
Noch profitieren diese Online-Vermittlungsdienste von rechtlichen Grauzonen. Deshalb
unterstützt die Österreichische Hoteliervereinigung (ÖHV) die „Direkt Buchen“-Kampagne des europäischen Branchenverbands
HOTREC, um Fair Play bei der Raumvermietung in Europa zu gewährleisten.
Urlaubsplanung 4.0
Schon heute kann sich der Kunde per
Google-Street-View an seine Wunschdestinationen „beamen“ und sich vorab einen Eindruck des Hotels verschaffen. Immer mehr
Anbieter verfeinern diese Previews. HeliView etwa spezialisiert sich auf Hotelbetrachtungen aus der Vogelperspektive. Fincallorca,
ein Vermittler von Fincas auf Mallorca, bietet
auf der Website 3-D-Videos, um ein mög-
Auch für Hotels und Gastbetriebe eine Zukunft: Roboter stehen zu Diensten, hier bei Royal Caribbean.
lichst authentisches Bild von den Anlagen zu
vermitteln. Mit der Virtual-Reality-Technologie (VR) wird der Kunde mitten ins Geschehen geholt. Die VR-Brillen werden immer
besser, moderne Speicherkapazitäten erlauben noch realistischere Eindrücke. Das
macht sich zum Beispiel Virtual Travel Lounge (VTL360com) zunutze, mit dem Kreuzfahrtschiffe quasi von zuhause aus „begehbar“ werden.
Im Virtual-Reality-Boom steckt allerdings
auch eine gewisse Gefahr. Je fühlbarer die Erlebnisse per Brille werden, desto weniger
muss man realiter verreisen. Damit wäre die
Hotellerie um ihre Kernfunktion betrogen,
[ RCL]
nämlich die Übernachtung.
Das Hotelpersonal aus Fleisch und Blut
hat Konkurrenz bekommen. Im japanischen
Nagasaki begrüßt den Gast im Henn-na-Hotel ein schnarrender Roboter an der Rezeption, im belgischen Ghent Marriott Hotel ser-
viert ein Roboter das Frühstück auf das Zimmer. Costa-Kreuzfahrten setzt auf ihrer Diadema ebenfalls einen Roboter, ein, „Pepper“,
der die wichtigsten menschlichen Emotionen erkennt und ziemlich sprachbegabt ist.
Und auch auf dem größten Kreuzfahrtschiff
der Welt, der Harmony of the Seas, stehen
demnächst Roboter-Barkeeper hinter dem
Tresen. Um gegen die Humanoiden zu bestehen, muss das menschliche Personal an
Kompetenz zulegen. „In der Hotellerie erwacht ein Arbeitsgebiet zu ganz neuem Leben“, sagt ÖHV-Präsidentin Michaela Reitterer. „Wir werten den Beruf des Rezeptionisten mit Hightech und Social Skills zum Online-Broker auf.“ Arbeiten im Hotel wird vielseitiger, internationaler. Das hat Auswirkungen auf die Ausbildung. „Derzeit bilden TopBetriebe vor allem Service-Mitarbeiter und
Köche aus. Neu hinzu kommt nun der Lehrberuf Hotelkaufmann/-frau mit starkem Fokus auf Digitalisierung“, so Reitterer (siehe
auch das Interview). „Das sind die neuen Superstars – die Jamie Olivers 4.0 der Hotellerie
mit internationaler Karriere und wirklich guten Jobs.“
„Hotels in Österreich“ entsteht im Rahmen einer
Medienkooperation mit der Österreichischen
Hoteliervereinigung, die redaktionelle
Verantwortung liegt bei der „Presse“.
B E Z A H LT E A N Z E I G E
„Der größte Profiteur sitzt in
San Francisco!“
Strategien. ÖHV-Präsidentin Michaela Reitterer plädiert dafür, den
Marktmachtmissbrauch von Online-Portalen in den Griff zu bekommen.
Die Presse: Wie stark ist die Konkurrenz
durch Portale wie Häuser- und Wohnungstausch für Hotels?
Michaela Reitterer: Der Einfluss ist nicht
direkt messbar, aber die Hotellerie profitiert
davon sicher nicht. Jedoch sprechen wir
ganz andere Märkte an. Fernreisende aus Japan, Russland und dem arabischen Raum
haben wenig Lust, auf der Couch eines
Fremden zu übernachten. Da muss man die
Kirche schon im Dorf lassen. Viel wichtiger
sind die Auswirkungen auf die Steuereinnahmen und Sozialversicherungen. Da gehen Einnahmen im großen Stil verloren.
Draufzahler sind die Selbstständigen und
nicht Selbständigen, die für den Ausfall geradestehen müssen – die Steuerzahler. Der
größte Profiteur sitzt in San Francisco.
Ist die Hotellerie beim Direktvertrieb
überhaupt noch Herr seiner Märkte?
Im Direktvertrieb noch am ehesten. Viele
Hotels stellen deswegen auch wieder verstärkt auf direkte Gästeansprache um.
Frankreich und Deutschland stärken der
Hotellerie gesetzlich den Rücken und verbieten den Marktmachtmissbrauch von Online-Portalen. In Österreich haben die Politiker den Ball zurück zur EU gespielt – bis auf
die löbliche Ausnahme Wien. Finanzstadträtin Brauner gab vor Kurzem bekannt, dass
die Bundeshauptstadt die Regeln für private
Zimmervemietungen verschärfen wird, die
Plattformen müssen melden, wer vermietet.
Auch die Strafen und Kontrollen sollen angehoben werden.
Inwiefern schläft Österreichs Politik?
Bei der Besteuerung ist die Hotellerie eine
der Branchen, die draufzahlt. Diplomatisch
gesagt, scheinen die zuständigen Stellen
beim Online-Vertrieb extrem gründlich zu
überlegen, bevor sie handeln. Anders ist
nicht zu erklären, dass es in Frankreich und
Deutschland längst Lösungen gibt.
Worin bestehen die Fouls der Portale?
Dem Gast das billigste Angebot unter die
Nase zu halten, das er jederzeit stornieren
kann. Da geht es nur um Marktanteile. Zwischen Gast und Hotelier sitzt jemand an
einer strategischen Engstelle und verlangt
Maut – immer mehr. Entweder stellt der Gesetzgeber bzw. das zuständige Gericht diese
Praktiken ab, oder der Hotelier findet andere
Wege zum Gast. Derzeit sind wir fast auf uns
allein gestellt. Wir gehen nicht davon aus,
dass sich die ändern, die als Einzige davon
profitieren, wenn wir an Fairness appellieren.
ZUR PERSON
Michael Reitterer. Seit 2013
repräsentiert ein Präsidenten-Duo
die ÖHV, die Interessenvertretung
der Hotelbranche. Verantwortlich für
die Stadthotellerie ist Michaela
Reitterer. Die 52-Jährige hatte nach
ihrer Matura an der Tourismusschule Modul ein
Reisebüro geführt und 2002 das Hotel Stadthalle
gekauft, das sie Zug um Zug zum Boutiquehotel
Stadthalle Wien ausbaute, dem weltweit ersten
Stadthotel mit Null-Energie-Bilanz.
Willkommen im
Hotel Schillerpark ****
I
n Linz gibt es nicht viele Orte, an denen
man es derart versteht, Luxus mit charmanter Leichtigkeit zu transportieren, wie
im Hotel Schillerpark. In diesem Viersternehotel, das 2013 renoviert wurde, befindet
sich auch das exklusive Casino Linz. So wird
ein Besuch in jedem Fall zum Gewinn.
Für großartigen Komfort braucht man
hier kein Glück – 111 stilvolle Zimmer und sieben luxuriöse Suiten bieten behagliche Atmosphäre mit erstklassigem Service und modernster Ausstattung bis ins letzte Detail.
Kulinarische Hotspots
Für den gastronomischen Jackpot sorgen
gleich mehrere Hotspots im Haus. Das Restaurant Tafelspitz, das zeitgemäße Design
Café am Park oder, ganz klassisch, die Hotelbar bieten garantiert eine passende Location
für jede Stimmung. Egal, ob Business-Trip
oder Stadtbesichtigung – die besten Eindrücke von Linz gewinnt man mit Sicherheit bei
einem Aufenthalt im Hotel Schillerpark.
Das Hotel in Zahlen
• 2013 wurden die Zimmer komplett renoviert und erneuert.
• 777 steht für vier luxuriöse Zimmer auf
150m2 in der Triple Seven Suite.
• 5 Tagungsräume mit Topausstattung versprechen erfolgreiche Meetings.
• 75 Schritte sind es von der Lobby bis zum
Roulette-Tisch.
Florian Schuhmayer, Hoteldirektor: „Mit
der einzigartigen Lage und modernen Zimmern und Suiten haben unsere Gäste eigentlich schon gewonnen. Im Casino Linz können sie ihr Glück aber noch mal versuchen.“
Hotel SCHILLERPARK****
Schillerplatz, 4020 Linz
Tel.: +43/(0)732/69 50
www.austria-trend.at
F2 FOKUS: HOTELS IN ÖSTERREICH
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016
Almhütten in der Therme, Safarilook in Tirol
Entweder ganz alt und authentisch oder ganz neu und schick: Ferien wie beim Bergbauern anno 1800 und urbaner
Lifestyle in den Bergen sind die Trendthemen der österreichischen Ferienhotellerie und Gastbetriebe.
VON GEORG WEINDL
D
a, wo ma früher den
Hendlstall g’habt haben,
da schlafen heut’ die Chefärzte in den Stockbetten“, lacht die
Bacher Resi. Die Hühner sind
schon lange umgesiedelt worden
hinter das gut 400 Jahre alte Bauernhaus im Zentrum von Stuhlfelden im Pinzgau. Dort auf der Wiese
landet dann und wann auch ein
Hubschrauber, wenn wieder einmal wichtige Gäste anreisen. Urlaub auf dem Bauernhof der ganz
rustikalen, fast archaischen Art.
Dafür ist Resi bekannt und hat Gäste, die sonst in der besten Fünfsternekategorie absteigen. Manager,
Unternehmer, Politiker, den einen
oder anderen Schlagersänger.
Durch die schmalen Fenster
fällt nur wenig Licht in die Stuben
und den langen Hausflur. Die Bodenbretter knarzen bei jedem
Schritt. Die Küche könnte jedes
Bauernhausmuseum bereichern.
Gekocht wird in der dunklen
Rauchkuchl über offenem Feuer, so
wie es früher über Jahrhunderte
getan wurde. Der kalte Rauch und
die Rußspuren über der Feuerstelle
verleihen dem Raum etwas Archaisches. Genächtigt wird in den fünf
Schlafkammern mit den wuchtigen
hölzernen Bettgestellen und den
alten Bauernmöbeln. Nachtkästen
mit verspielten Schnitzereien, weiße Rüschenvorhänge und Tischlampen aus Porzellan. Duschen
und Toiletten gibt es nur auf dem
Flur. Urlaub auf dem Bauernhof
mit einer Prise Heimatfilmroman-
tik. In Zeiten, in denen Authentizität und Regionalität angesagt sind
und die Leute genug haben von
globaler Massenware, erleben
Gastbetriebe wie der von der Bacher Resi einen zweiten Frühling.
Im konventionellen Hotelgeschäft sind solche Charaktere
höchst selten. Überlebt haben sie
dort, wo es versäumt wurde, sich
zu modernisieren und irgendwelchen Trends anzupassen, oder wo
ein Inhaber eine ganz spezielle Liebe zur Historie hat. Ein solcher
Klassiker ist auch das Looshaus am
Semmering. In den Zwanzigerjahren ließ sich Paul Khuner, in dessen Fabrik Mayonnaise und Bratfette produziert wurden, von Adolf
Loos ein Feriendomizil entwerfen.
Das Interieur ist in vielerlei Hinsicht noch original, sieht man von
den Nasszellen ab. Winzig und mit
einer bemerkenswerten Raumökonomie sind die ehemaligen Personalzimmer, sehr gediegen und dezent die Herrschaftsräume. Diese
Authentizität und die deftige Küche der Wirtin Hanna Sehm verschaffen dem Looshaus einen besonderen Status.
Altholz als Dekoration
In der klassischen Hotellerie lässt
sich so viel Authentizität kaum reproduzieren. Die in den letzten
zehn Jahren grassierende Verwendung von Altholz als Dekoration ist
ein Versuch, den Sehnsüchten der
Gäste entgegenzukommen. Emotionen, Erlebnisse sind gefragt, und
dabei wechselt der Gast gern die
Rollen, wo die Topmanager wie bei
Topmanager suchen auch in den Bergen urbanen Chic, etwa im Mama Thresl.
Resi Bacher in musealen Bauernstuben schlafen. Wie weit diese Bespaßung gehen soll, darüber gehen
die Meinungen auseinander. Einer,
der sich mit diesem Thema seit
Langem beschäftigt, meldete sich
unlängst wieder zu Wort. „Der
Tourismus in den Alpen ist veraltet, und wir sind dabei, in einen
Tiefschlaf zu gleiten“, kritisierte
Günther Aloys, Hotelier in Ischgl
und Provokateur in Sachen Innovationen. „Die Berge müssen jünger werden“, forderte er. Das sehen
viele andere Touristiker etwas anders in Zeiten eines „Zurück-zurNatur“-Trends und wachsender
Nachfrage nach dem Leben wie
in alten Zeiten. Andererseits ver-
[ Beigestellt]
schmelzen ländlicher und urbaner
Lebensstil immer mehr. Der klassische Tourengeher, bekanntermaßen ein Naturliebhaber, bekommt
Gesellschaft durch den neuen Skitourenfan, der das Rauflaufen zum
Gipfel als reines Fitnesstraining
sieht. Viele Gäste wollen raus aus
der Stadt, aber auf städtischen Chic
nicht verzichten. Der Urban-Lifestyle erobert die Provinz. Dass dieses Konzept aufgehen kann, beweist das Hotel Mama Thresl in
Leogang. Kletterwände innen und
außen, ein großzügiger Barbereich,
wo an Wochenenden internationale DJs auflegen, Akrobatik-Shows
und ein Interieur, das Rustikalität
mit modernem Design kombiniert.
„Urban Soul meets the Alps“ ist das
Motto des Hotels, das sich die
Gründer des erfolgreichen LuxusChalethotels Priesteregg, Huwi und
Renate Oberlader, ausgedacht haben. Mama Thresl eröffnete im vergangenen Winter und war von Anfang an ein Erfolg. Zwischenzeitlich
gesellte sich dazu mit der Hendlfischerei ein Schwesterbetrieb
oben am Asitz. In Kooperation mit
dem Kärntner Holzbildhauer Gottfried Kaschnig entstand eine stylische Interpretation der alpinen Gastronomie ganz nach dem Konzept
des Mama Thresl.
Einen anderen Weg geht das
Hotel Mountain & Soul in Ramsau
im Zillertal. Dort wird so ziemlich
alles abgedeckt, was der Gast gemeinhin mit Urlaub verbinden
könnte: Almzimmer, Asia-Zimmer,
Safarilook oder Blaue Lagune, dazu
ein Chillbereich im Freien mit
einem kleinen Sandstrand. Den
Mix aus urbanem und alpinem
Lifestyle gibt es umgekehrt auch in
der Stadt. Ganz neu ist eine Kooperation der Skiwelt Wilder Kaiser mit
der Therme Erding bei München,
die sich selbst als größte Therme
der Welt bezeichnet. Für 70 Euro
gibt es ein Kombiticket, das den
Tagesskipass inkludiert, und mit
dem man sich in einem der drei
Alm Chalets in der Therme mit
Zirbenholz und Brettljause einquartieren kann.
www.schwaigerlehen.at
www.looshaus.at, www.skiwelt.at
www.mama-thresl.com
www.mountainandsoul.at
B E Z A H LT E A N Z E I G E
RelaxResort Kothmühle:
Glücksmomente im Gartenresort
D
ie 20.000 Quadratmeter RelaxGarten
mit Schwimmbiotop und die 800 Quadratmeter Most Relaxed und lassen
keine Wünsche offen. In der romantischen
Mühlensauna im Saunahof geht es heiß her.
In einer originalgetreu errichteten, rustikalen Lärchenholzhütte mit Mühlenrad im Innenhof erwartet eine urige finnische Sauna
die Wellnessgäste.
Das nur 1,5 Stunden von Wien entfernte RelaxResort Kothmühle**** steht für Charme,
höchste Qualität und persönlichen Einsatz
der Familie Scheiblauer. Hier kann man dem
Alltag entfliehen, kuschelige Zweisamkeit
auf einem grünen Fleckchen Erde, das keine
Wünsche offen lässt, genießen. In einer
Mostviertler Suite wartet prickelnder Rieslingsekt mit verführerischen Früchten. Das
Himmelbett mit feiner Daune ist Garant für
ein perfektes Wochenende. Der Wellnessbereich steht von 6.30 bis 23 Uhr, am Abreisetag
bis 17 Uhr zur Verfügung.
Glücksmomente – Zeit für Zweisamkeit
• 2 Nächtigungen in der Mostviertler Suite
mit Himmelbett
• Genießer-Fit-Frühstück
• 1 Flasche Rosésekt und ein Obstkorb
• 1 Begrüßungsaperitif
• zweimal Fünfgang-Wahl-Dinner mit Salatbuffet, 2. Tag mit Steinplattengrillen
• 1 Romantikschaumbad mit Kerzen
• 1 Massageöl auf dem Zimmer
• bis Ende September zehn Prozent auf alle
Buchungen
RelaxResort KOTHMÜHLE
3364 Neuhofen an der Ybbs
Tel.: +43/(0)7475/521 12
[email protected]
www.kothmuehle.at
Die stilvolle Eventlocation
im Mostviertel
E
vents in stilvollem Ambiente. Tagen in
kreativer Atmosphäre. Im Schloss. An
der Eisenstraße.
Alles andere als gewöhnlich... ist Ihr Firmenevent in unserem Schlosscenter. Das
harmonische Zusammenspiel aus Hardware
und Software, aus räumlichen Gegebenheiten und Arbeitsphilosophie macht unsere
Schlossevents zu dem, was sie sind: stimmungsvoll, einzigartig und hochprofessionell.
Die Gestaltung der einzelnen Events kann
ganz flexibel den Räumlichkeiten angepasst
werden und natürlich wird jedes Event den
individuellen Kundenwünschen angepasst.
Ein eigenes Team an Mitarbeitern sorgt für
Full-Service-Betreuung während der gesamten Veranstaltung. Die moderne Glasarchitektur bietet stimmungsvolle Ein- und Ausblicke auf die historische Altstadt und die
Flusslandschaft.
Viel Raum für Kreativität durch . . .
• neutrales Interieur, Renovierung neu per
März 2015
• variable Kinobestuhlung für bis zu 1000
Personen
• Bankett für bis zu 700 Personen
• verschiedene Bühnen- und Beleuchtungskonstruktionen
• moderne Eventtechnik
• Saalhöhe von 7,5 Metern ohne Sichtbehinderung
Das Schloss an der Eisenstraße
3340 Waidhofen an der Ybbs
Tel.: +43/(0)7442/505
[email protected]
www.schlosseisenstrasse.at
FOKUS: HOTELS IN ÖSTERREICH F3
DIENSTAG, 1. MÄRZ 2016
Herrschaftlich. Wenn man genug Geld hatte, waren die sogenannten guten alten Zeiten wirklich gut. Die raren Herbergen,
in denen sich das auch heute noch nachleben lässt, sind auch im Winterurlaub gefragte Preziosen – vor allem Schlösser.
Adelsnostalgie und Haubenküche im Schnee
dern die Ruhe und die Nähe zur
Natur. Ob in den Zirbenstuben, im
Weinkeller oder auf der Sonnenterrasse: Hier logiert man in herrschaftlicher Gediegenheit. Imperiale Gastlichkeit nennen das die
Gastgeber. Skigebiet: Kühtai. Übernachtung mit Halbpension ab 150
Euro. jagdschloss.at
VON GEORG WEINDL
I
m Winterurlaub haben es viele
gern romantisch und nostalgisch. Holzgetäfelte Zirbenstuben, dicke Federbetten wie zu
Großmutters Zeiten, handgemalte
Bauernschränke und schwere
Holzböden, die jeden Schritt mit
leisem Knarzen kommentieren.
Das freut nicht nur den gestressten
Manager auf der Suche nach Entschleunigung.
Die gediegene Lebensart unserer Vorfahren kann man freilich
nicht imitieren und nachbauen.
Die ist nur als Original wirklich
glaubwürdig. Deshalb sind Hotelklassiker mit stilvollem Ambiente
gefragter denn je und haben ihr fixes Stammpublikum. Wer nostalgisch und nahe an der Piste wohnen will, hat keine große Auswahl.
Die Schweiz ist bekannt für altehrwürdige Hotelklassiker, die aber alles andere als Schnäppchen sind.
Aber auch in Österreich und in
Südtirol wird der Nostalgie-Wintersportler fündig, ohne dass er sein
Budget ruinieren muss.
I Schloss Mittersill, Mittersill, Salzburg. Wer in Kitzbühel Ski fahren,
aber auf die Schickeria-Nebenwirkungen verzichten will, der ist hier
genau richtig. Das knapp 900 Jahre
alte Schloss versteckt sich hinter
hohen Bäumen direkt bei der PassThurn-Straße oberhalb von Mittersill und verwöhnt mit besten Aussichten Richtung Süden. Heute ist
das Viersternehotel mit seinen 53
Zimmern und Suiten ein Geheim-
Landgasthof Linde, Stumm im Zillertal,
Tirol. Stumm gehört zu den weniger
Suite in Schloss Mittersill, das seit Ende 2011 von zwei Pinzgauer Eigentümern als Viersternehotel geführt wird.
tipp. Bis vor einem halben Jahrhundert war es Topadresse der
High Society und von Gästen wie
Coco Chanel, Henry Ford, Bob
Hope und Clark Gable. Nachdem
es lange Zeit als Jugendhotel genützt wurde, ist es seit 2011 wieder
ein klassisches Hotel. Und die Pisten am Pass Thurn und Richtung
Kitz sind nur ein paar Minuten entfernt. Skigebiet: Kitzbühel. Über-
nachtung mit Halbpension ab 129
Euro. schloss-mittersill.at
Jagdschloss Kühtai, Kühtai, Tirol. Ski in
– ski out. So nennen Amerikaner
es, wenn man direkt an der Piste
wohnt, und das gibt es auch klassisch österreichisch. Das Jagdschloss Kühtai am Westrand des
Hoteldorfs auf 2000 Metern Höhe
war einst eine Jagdresidenz der
[ Schloss Mittersill ]
Habsburger und geht bis auf 1280
zurück. Der Hotelbesitzer Christian
Graf zu Stolberg-Stolberg ist immerhin Ur-Urenkel von Kaiser
Franz Josef I. Das Interieur reflektiert die besondere Historie mitsamt des nostalgischen Ambientes
und den zahlreichen Antiquitäten
und Kunstwerken. Wer sich hier
einquartiert, der sucht gewöhnlicherweise nicht den Rummel, son-
bekannten Urlaubsorten im Zillertal, und das, obwohl es der Heimatort von Stefan Eberharter ist.
Hier logiert der Gast etwas abseits
vom Trubel, und das passt perfekt
zum Landgasthof Linde neben
dem alten Schloss. Das stilvolle
nostalgische Gasthaus mit seinen
Kreuzgewölben und dem antiken
Mobiliar geht bis auf das frühe 16.
Jahrhundert zurück und war auch
damals schon ein Gasthaus. Seit
1857 ist es in Familienbesitz und
hatte übrigens auch prominente
Gäste wie den Tiroler Freiheitskämpfer Andreas Hofer. Heute
geht es hier schon ruhiger zu. Im
Haupthaus gibt es drei Suiten und
zwei Doppelzimmer, die teils auch
als Maisonette ausgelegt sind. Weitere Zimmer befinden sich im
Landhaus Luise, einer zwei Gehminuten entfernten Dependance. Unbedingt erwähnenswert ist die Küche der Linde, die die Tiroler Küche klassisch und auch kreativ interpretiert und mit einer Gault-Millau-Haube dekoriert ist. Skigebiet:
Hochzillertal und Zillertal Arena.
Übernachtung mit Frühstück ab 58
Euro. landgasthof-linde.at
B E Z A H LT E A N Z E I G E
STREBERSDORFERHOF
Rußbergstraße 46
1210 Wien
Tel.: +43/(0)1/292 57 22
Essen, schlafen, leben
beim Genusswirtsieger
A
m Stadtrand von Wien mit guter Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel und gratis Parkmöglichkeiten
liegt der Strebersdorferhof. Nach dem Motto
„Essen – schlafen – leben“ wird der Betrieb,
der ein Dreisternehotel, ein gemütliches
Beisl mit frischer Wirtshausküche sowie ein
Restaurant für den eleganten Genuss umfasst, geführt. Auch ein großer Veranstaltungsraum und ein klimatisierter Seminarraum stehen zur Verfügung.
Kreative Küche
Im Strebersdorferhof weht seit 2013 neuer
Wind. Der Traditionsbetrieb wurde von der
Tochter Sabine Haas übernommen, die seither ihre Gäste mit vollem Elan bekocht.
Durch ihren siebenjährigen Spanien-Aufenthalt findet man auch immer wieder spanische Einflüsse. Es bietet sich eine interessante und kreative Kombination aus traditionellen Gerichten mit ausgefallenen Zutaten wie
zum Beispiel Waldviertler Urgetreide, Bio-
www.
strebersdorferhof.at
www.facebook.com/
strebersdorferhof
hanf. Ein großes Anliegen von Sabine Haas
ist es auch, dass Vegetarier (und auch Veganer) immer ein abwechslungsreiches Speisenangebot vorfinden. Mit den Innereienspezialitäten, die sich vom zur Rarität gewordenen Bruckfleisch über Kalbsbries, Kutteln
bis zu weißen Nierndln erstrecken, ist man
weit über die Stadtgrenze bekannt.
Abwechslung inklusive
Am ruhigen Stadtrand von Wien gelegen bietet das gut ausgestattete Dreisternehotel 17
freundliche, vollausgestattete, helle Zimmer
sowie einen großen Garten mit Spielplatz,
Liegewiese und Tischtennistisch. In der Früh
wartet ein großzügiges Frühstücksbuffet.
Außerdem finden Hotelgäste sowie Anrainer
direkt vorm Strebersdorferhof eine www.
nextbike.at-Station und einen hauseigenen
E-Bike-Verleih mit Radkarten der Umgebung.
Küchenzeiten: Mo–Sa, 11:30-21:30 Uhr,
Sonn- und Feiertag, 11-15 Uhr, bis 16 Uhr geöffnet.
Candle Light de luxe:
Das Package für Verliebte
D
as Seepark Hotel in der Lagune des
Wörthersees vereint Geschäfts- und
Urlaubsleben auf faszinierende Weise
und steht für den neuen „ZeitGeist“ am Wörthersee. Mit seinem Restaurant Laguna und
dem 900 Quadratmeter großen Spabereich
inklusive Dampfbad, Infrarotkabine, Innenpool, Nebeleisgrotte, Ruheräumen und tollem Massage- und Kosmetikangebot ist es
die perfekte Location für einen romantischen Aufenthalt zu zweit. Besonders die Deluxe-Zimmer mit 60 Quadratmetern lassen
fast keinen Wunsch offen: großer Balkon mit
Blick über den Wörthersee, Panoramabadewanne, gemütliche Couchecke, ein Barbereich und vieles mehr.
Verliebt am Wörthersee
Genießen Sie mit dem „Candle Light de luxe“-Package für Verliebte einen romantischen Aufenthalt im Seepark Hotel inklusive einer Nacht in unserem De-luxe-Zimmer
mit herrlichem Blick über den Wörthersee,
Schlemmerfrühstück und einer Flasche eisgekühltem Prosecco auf dem Zimmer für
den prickelnden Start in die Zeit zu zweit.
Dazu gibt es ein viergängiges Abendessen
im Restaurant Laguna inklusive einer kleinen Flasche Champagner (0,375 l).
Außerdem mit im Paket: gratis Eintritt in
den Spabereich, Parkplatz vor dem Hotel,
gratis WLAN im ganzen Haus und Badetasche mit Bademantel für die Dauer des Aufenthalts. Das Paket gibt es zum Spezialpreis
schon ab 319 Euro pro Nacht gesamt für
zwei Personen.
SEEPARK Hotel ****
Universitätsstraße 104, 9020 Klagenfurt
Tel.: +43/(0)463/20 44 99-0
E-Mail: [email protected]
www.seeparkhotel.at
B E Z A H LT E A N Z E I G E
Der ideale Rahmen für einen
Firmengrillabend
D
er Sommer rückt in großen Schritten
näher und schon ist man auf der Suche
nach dem idealen Veranstaltungsort
für einen gemütlichen Sommergrillabend für
Kunden oder Mitarbeiter. Das Gartenhotel
Altmannsdorf bietet mit seiner denkmalgeschützten Orangerie aus dem 17. Jahrhundert
und der schattigen Gartenterrasse inmitten
des 20.000m2 Privatparks eine Ruheoase inmitten der Stadt.
Nur zwanzig Minuten vom Stephansdom
entfernt, präsentiert sich das Gartenhotel
Altmannsdorf mit den riesigen alten Bäumen
in der Parkanlage und der zeitgemäßen Architektur als der ideale Rahmen für Firmenfeiern oder Firmengrillabende von 40 bis zu
120 Personen.
Grillabende mit Panoramablick
Der Vorteil: auch bei Schlechtwetter können Grillspezialitäten im Parkrestaurant
mit Panoramablick in den naturbelassenen
Privatpark genossen werden. Auch kleinere
Sommerfeste mit weniger als 40 Personen
sind im Rahmen des Grillfreitags von Juni
bis August, jeden Freitag von 18 – 21 Uhr
möglich.
Information und Buchung
Nähere Informationen zu Buchung und Buffetauswahl unter www.gartenhotel.com oder
direkt per E-Mail an:
[email protected]
Gartenhotel ALTMANNSDORF
Hoffingergasse 26, 1120 Wien
Tel.: 01 80 123, Fax: 01 80 123 51
[email protected]
www.gartenhotel.com
Hotel Der Bär in Tirol:
Ein Ort zum Verlieben
M
odern, individuell, mit Tiroler
Charme und sehr gemütlich – das ist
der Bär in Ellmau. In dem von Familie Windisch sehr sorgsam und herzlich geführten Urlaubsdomizil am Fuße des Wilden
Kaisers in Tirol lässt sich das Leben genießen.
Schicker Komfort
Dezent alpiner Schick erwartet die Gäste in
den gemütlichen Zimmern und Suiten, mit
eleganten Eichenböden und hochwertigem,
modernem Mobiliar. Wohlfühlen wird hier
leicht gemacht.
Frische Köstlichkeiten
Das Restaurant wurde vom „Falstaff Restaurant Guide“ mit drei Gabeln, 90 Punkten und
vom „Gault Millau“ mit einer Haube und 14
Punkten ausgezeichnet und bietet kulinarische Highlights. Küchenchef Josef Seebacher
verwöhnt seine Gäste jeden Tag aufs Neue
mit frischen und leichten Köstlichkeiten.
Für Körper und Geist
Ein umfangreiches Wellnessangebot sowie
der großzügig angelegte Garten garantieren
vitale Erholung für Körper und Geist.
Für alle Saisonen
Gäste können die herrliche Natur der Kitzbüheler Alpen genießen. Diese kaiserliche
Landschaft ist zu jeder Jahreszeit ein wunderbarer Ort. Im Winter kann man von der
Haustür weg Ski fahren, im Sommer lässt es
sich auf der 27- Loch-Golfanlage herrlich
golfen.
Hotel DER BÄR
Familie Windisch, Kirchbichl 9
6352 Ellmau am Wilden Kaiser
Tel: +43/(0)5358/2395, [email protected]
www.hotelbaer.com
Hotel SCHLOSS
SEEFELS*****
Sanfte Natur und heilende Quellen Osterfreude im Süden
von Österreich
in der Südsteiermark
B
esonderes Klima, milde Temperaturen,
weiches Thermalwasser und die sanfte
Natur prägen die steirische Thermenregion. Das Viersterne-superior Vienna
House Loipersdorf bietet noch mehr: lokale
Köstlichkeiten, das wunderschöne Spa mit
direktem Zugang zur Therme und zum Schaffelbad sowie einen einmaligen, kreativen
Veranstaltungsbereich. Reisen Sie ganz entspannt in das Vienna House Loipersdorf an:
Das Hotel befindet sich mitten im Thermenland Steiermark, circa 160 Kilometer südlich
von Wien und circa 65 Kilometer südöstlich
von Graz.
Sonnenstunden auf der Terrasse
Entdecken Sie im Vienna House Loipersdorf
197 klimatisierte Zimmer und Suiten, ausgestattet mit Bad mit WC, Dusche oder Badewanne und Klimaanlage. Highspeed-WLAN
steht kostenfrei zur Verfügung. Eine Badetasche mit Bademantel, Handtüchern und
Hausschuhen wird für die Dauer des Aufent-
haltes bereitgestellt. Die Zimmer bieten zudem eine Minibar, Flatscreen-TV, Möglichkeiten zur Kaffee- und Teezubereitung, Safe
und Föhn – teilweise mit südseitigem Balkon
oder Terrasse. Das Vienna House Loipersdorf
verfügt über Restaurants, eine Hotelbar und
eine Sonnenterrasse. Der Spa- und Wellnessbereich erstreckt sich über 3000 Quadratmeter. Dazu gibt es direkten Zugang zur Therme
Loipersdorf mit dem exklusiven Schaffelbad.
Zum Arbeiten bietet das Hotel zwölf flexible
Konferenzräume. 400 kostenfreie Parkplätze
stehen für alle Gäste zur Verfügung.
VIENNA HOUSE Loipersdorf ****S
Schaffelbadstraße 219, 8282 Loipersdorf
Tel.: +43/(0)3382/200 00
E-Mail: [email protected]
www.viennahouse.com
W
ährend andere zu Ostern ihre Skisaison beenden, beginnt für die SeefelsGäste zu Ostern bereits die Badesaison. Denn im Seebad ist das Wasser auf herrliche 28 Grad aufgeheizt. An warmen
Frühlingstagen ist auch das erste Sonnenbad
im Liegestuhl auf dem Steg mit herrlichem
Blick über den See möglich. Das lässt die
Frühlingsgefühle und die Freude auf den
Sommer steigen.
Freude kulinarischer Art bereiten die Osterspezialitäten, die nach der Fleischweihe kredenzt werden. Und besonders groß ist die
Freude dann, wenn das goldene Ei gefunden
worden ist. Was sich darin versteckt? Kommen Sie dem Frühling an der stimmungsvollsten Adresse am Wörthersee näher und
erfahren Sie das Geheimnis.
Entspannung während der Osterzeit
Während der Osterzeit bietet das Hotel
Schloss Seefels drei Übernachtungen im
Töschling 1, 9212 Pörtschach, Techelsberg am
Wörthersee
Tel.: +43 4272 2377
[email protected]
www.seefels.com
Doppelzimmer Superior inklusive folgender
Leistungen:
■ Dreimal Schloss-Frühstücksbuffet
täglich bis 11 Uhr
■ Dreimal Gourmet-Abendessen in
fünf Gängen
■ Gutschein im Wert von 40 Euro für
Behandlungen im LifeStyleZentrum
■ Relaxen im Felsen und See Spa mit
Panorama-Außenwhirlpool, Seesauna
und Fitnessraum
■ Schwimmen im einzigartigen, beheizten
Seebad im Wörthersee (ca. 28 °C warmes Seewasser)
■ Kärntner Osterjause am Karsamstag und
Osternest-Suche für die Kinder am
Ostersonntag
■ Kinder bis 12 Jahre sind im Zimmer der
Eltern auf die Übernachtung mit
Frühstück eingeladen
■ Ab 555 Euro pro Person
■ Buchbar von 25.03. bis 03.04.2016