Gedanken zum Monatsspruch September

August/
September
2015
Gedanken zum Monatsspruch September
„Wenn ihr nicht umkehrt und werdet
wie die Kinder, so werdet ihr nicht
ins Himmelreich kommen.“
Matthäus 18,3
Da haben wir wohl alle schlechte
Karten. Zurück in die Kindheit können wir nicht mehr. Niemand. Das
Leben ist gelebt, die Weichen sind
gestellt. Wenn man deutlich die
Hälfte der Lebenszeit überschritten
hat, gibt es kein Halten mehr. Allenfalls in Gedanken und sehnsuchtsvollen Träumen flüchten wir in unser
vermeintliches Kindheitsparadies, in
dem es noch nicht so viele Enttäuschungen und Bitterkeiten, Verluste
und Ängste gab. Aber – ist das nicht
auch bloß ein Klischee?
Ein regressives Sich-Zurück-Sehnen
dürfte Jesus kaum gemeint haben.
Das passte nicht zu ihm. Er war kein
Träumer und auch kein Nostalgiker.
Der Zusammenhang des Verses gibt
unserem Verstehen eine Richtung:
Die Schüler Jesu fragen ihn, wer
wohl der Größte im Himmelreich sei.
Gemeindebrief August/September 2015
Pfarrerin Elke Rosenthal
Jesus hält ihnen jetzt keinen Vortrag, keine (Moral-)Predigt: Hackordnung noch im Himmelreich? Wer
ist die Schönste, der Beste, der
Größte? Heaven's next top model?
Macht er nicht. Vielmehr stellt er ein
Kind mitten vor sie. In meiner Fantasie steht das Kind den Jüngern zugewandt und hat Jesus im Rücken.
Jesus hält es an den Schultern fest.
Dann sagt er den Satz: „Wenn ihr
nicht werdet wie die Kinder …“
Das Kind ist der neue Anfang, der
Ort des Beginnens. Mit jedem Kind
feiern wir den Anfang. Ein Kind hat
die Zukunft mit allen Möglichkeiten
noch vor sich.
Wenn Jesus uns empfiehlt, wie Kinder zu werden, heißt das für mich:
immer wieder neu anfangen. An
meine, an unsere Zukunft glauben.
Nicht, weil ich sie selber schaffen
könnte, sondern weil ich Jesus im
Rücken habe. Er steht hinter mir. Mit
ihm als Rückendeckung kann nichts
wirklich schief gehen. Und wenn etwas schief geht, dann ist es niemals
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so schlimm, dass ich den Boden unter den Füßen verlieren muss. Wenn
ich mich auf mich selbst verlasse,
verlässt mich irgendwann die Kraft.
Oder der Mut. Oder die Lust. Ein
kleines Kind empfängt das Leben
wie ein großes Geschenk. Denken
Sie an das Ungeborene: Im Mutterleib kann das Kind noch nichts tun,
nichts leisten, wir können es noch
nicht nach unserem Bild formen. Es
ist einfach da und entwickelt sich.
Sein Leben liegt vor ihm wie ein ver-
schneiter Garten, in dem noch keine
Spur zu sehen ist.
Jesus bringt uns wieder in Kontakt
mit dem Kind in uns. Es steckt verborgen in jedem von uns. Es erinnert mich an das, was wirklich zählt:
Empfangen, weil einer hinter mir
steht, der größer ist als ich und als
alles, was im Leben geschehen
kann. Ich muss nur noch werden,
was ich in Gottes Augen schon immer bin: Kind, sein Kind. Vielleicht
ist das die Eintrittskarte, die Jesus
meint.
Sommerfest der Stiftung „Kirche und Kultur im Alten Dorf“ F. Linke
Am Sonntag vor dem Ferienbeginn
hatte die Kleinmachnower Stiftung
„Kirche und Kultur im Alten Dorf“ zu
ihrem 2. Sommerfest und dem ersten Kleinmachnower Jazz-Festival
auf das Grundstück im Zehlendorfer
Damm 212 geladen. Am 1. September 2014 feierte die Stiftung damals
am selben Ort ihr Gründungsfest –
nun also die Fortsetzung. „Das ist
schon mal ein gutes Zeichen“, freut
sich die stellvertretende Vorsitzende
und Öffentlichkeitsbeauftragte der
Stiftung Friederike Linke. „Uns gibt
es noch! Und wir haben vor, dass
das noch lange so bleibt.“
Viel ist in dem zurückliegendem Jahr
passiert. Die Stiftung wurde offiziell
genehmigt und gegründet, ein Gründungsfest gefeiert, 5.000 Flyer gedruckt, eine Homepage eingerichtet
(www.wir-gehen-stiften.de), drei Erzähl-Cafés im Alten Schulhaus veranstaltet, ein großes Benefizkonzert
im Wohnstift Augustinum zu Gunsten der Flüchtlinge in der Region
durchgeführt. Auf allen Veranstaltungen warb die Stiftung um UnterGemeindebrief August/September 2015
stützer. Eine von Lutz Göbel geschaffene Stiftungsstele, die im Vorraum der Dorfkirche steht, zeigt den
jeweiligen Stand der bisher erfolgten
Zuwendungen an.
Dies stand auch im Mittelpunkt des
Gottesdienstes, der um 11.00 Uhr in
der Dorfkirche den Auftakt zum Stiftungsfest markierte. Dort überreichte die Pfarrerin der Gemeinde, Elke
Rosenthal, feierlich die vom Kleinmachnower Künstler Rainer Ehrt gestalteten Stifterbriefe an die Erstund Zustifter.
Im Anschluss an den Gottesdienst
strömten die Besucherinnen und Besucher in den gegenüberliegenden,
wunderschönen Garten des alten
Schulhauses, in dem schon fleißige
Hände alles vorbereitet hatten. Der
Stiftungsvorsitzende Uwe Jaspert
begrüßte die Gäste und stimmte mit
seinen Worten auf ein schönes Fest
ein. Bis in den späten Nachmittag
konnten sich die Gäste an der mitreißenden Jazz-Musik erfreuen und
neben Seele und Geist auch dem
Körper mit Bier der Braumanufaktur
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Potsdam und vom Männerkochkreis
der Gemeinde gekochter Erbsensuppe erfreuen. Die Kinder hatten Spaß
am Kinderschminken und einer Märchenlesung. Auch zahlreiche Flüchtlingsfamilien aus den nahegelegenen
Heimen Stahnsdorf und Teltow feierten mit. Dank eines großen Zeltes
konnte auch der am Nachmittag vorübergehend einsetzende Regen den
Gästen und ihrer Fröhlichkeit nichts
anhaben.
Der geistige Stiftungsvater und Anstifter, Dr. Bodo Bohn, bedankte sich
später bei allen Beteiligten, insbesondere bei den Musikern, die mit so
viel Freude und ohne Honorar gespielt hatten.
Wieder einmal wurde deutlich, welches Potential für Gemeinschaft und
Kultur dieser Ort im Zehlendorfer
Damm 212 mit seinem Zauber bietet. Die ersten Schritte sind zurückgelegt, doch bis zum Erreichen des
Stiftungsziels, dem Erhalt und der
kulturellen Wiederbelebung des Alten Schulhauses, müssen noch viele
folgen.
STIFTUNG KIRCHE UND KULTUR IM ALTEN DORF
Treuhandstiftung der Evangelischen Auferstehungs-Kirchengemeinde Kleinmachnow
www.wir-gehen-stiften.de
Herzlichen Dank
Ich möchte allen, die zum Gelingen
des Kirchweihfestes beigetragen haben, herzlich danken. Dem Festkreis, der kreativ geplant hat, den
vielen Kuchenbäckern und besonders auch denen, die auf- und abgebaut haben. Zahlreich und tatkräftig
vertreten war die Rumänienhilfe.
Ohne sie hätte der Auf- und Abbau
viel länger gedauert.
Einen großen Dank an alle, die mitgeholfen haben, das Fest zu etwas
Besonderem zu machen: Trommler,
Stiftung, Stolpersteingruppe, Frauenkreis, Förderverein, Junge Gemeinde, Männerkochkreis … Dank
der integrativen Arbeit des Café-
Gemeindebrief August/September 2015
[email protected]
Pfarrerin Elke Rosenthal
Teams waren auch viele Flüchtlinge
gekommen. Das Fest wurde – und
das machte es zu einem wahren
Kirchweihfest – gerahmt durch zwei
Veranstaltungen in der Dorfkirche.
Nach dem Familienkonzert mit Spatzenchor und Vorkurrende kamen
strahlende Menschen aus der Kirche.
Die Abendvesper unter Beteiligung
des Jugendchores und Luna Jazz
rundete den Nachmittag geistlich ab.
Danke den Sängerinnen und Sängern für diese beiden besonderen
Stunden!
Nach längerer Zeit war die größere
Gemeinde einmal wieder sichtbar
und spürbar. Das war schön. Danke!
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Benefizkonzert für Flüchtlinge in Kleinmachnow
Strahlende Gesichter soweit das
Auge reicht. Am Ende des Abends
waren alle Beteiligten des Benefizkonzerts, welches die Stiftung im
Augustinum
Kleinmachnow
für
Flüchtlinge in der Region initiiert
hat, glücklich. Der Chor, die Gäste
und die Mitglieder des Stiftungsvorstandes der Kleinmachnower Stiftung „Kirche und Kultur im Alten
Dorf“ erst recht. Über 130 Menschen
waren der Einladung der Stiftung
gefolgt und konnten sich über einen
unterhaltsamen Abend freuen, der
von der Tiefe des Veranstaltungszweckes bis zur Leichtigkeit der dargebotenen Liedauswahl des Schlager- und Chansonrepertoires der
1920er und 30er Jahre reichte.
Das Augustinum war so freundlich,
den Veranstaltungsraum zur Verfügung zu stellen. Nach einer Begrüßung durch den Direktor des Wohnstifts, Herrn Benne, wurden die Gäste vom Stiftungsvorsitzenden Uwe
Jaspert in den Abend eingeführt. Er
bedankte sich bei den zahlreichen
Besuchern und brachte zum Ausdruck, dass sie durch ihre Teilnahme
an dem Benefizkonzert Solidarität
mit Flüchtlingen und eine offene
Willkommenskultur demonstriert haben. Im Weiteren führte er aus, dass
die Stiftung sich durch den Erwerb
des alten Schulhauses dem Erhalt
dieses historischen Bauwerks, der
kulturellen Stärkung des alten Dorfes sowie der Schaffung eines Ortes
der Gemeinschaft verpflichtet sehe.
Bevor Jaspert das Wort an den Ehrengast Dr. Hinrich Enderlein übergab, machte er deutlich, dass auch
Gemeindebrief August/September 2015
Friederike Linke
der Aspekt – wie es im Slogan der
Stiftung heißt – „Helfen – unsere
Leidenschaft“ untrennbar mit dem
Stiftungsgedanken verknüpft sei.
Im Anschluss unterhielt der ehemalige Minister für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Dr. Enderlein, die
Gäste mit einem fundierten und
doch teils augenzwinkernden Beitrag. So sei es wichtig, betonte
Enderlein, dass nicht immer nur
nach dem Staat gerufen werde, sondern Bürgerinnen und Bürger beispielsweise in Form einer Stiftung
selbst aktiv und verantwortlich werden. Diese seien dann im besten
Sinn keine Wut- sondern Gutbürger.
In den nächsten sechzig Minuten
ging es dann musikalisch beschwingt
weiter – zu hören von dem fabelhaften Damenchor Liedschatten unter
der Leitung von Bettina Erchinger
war Altbekanntes bis Ungehörtes.
Zum Höhepunkt sangen alle Anwesenden zur Melodie „Geh aus mein
Herz und suche Freud“ das Stiftungslied der Stiftung „Kirche und
Kultur im Alten Dorf“. Im Anschluss
verteilten die Mitglieder der Stiftungsvorstandes Blumen an die Beteiligten des Abends und die stellvertretende
Stiftungsvorsitzende
Friederike Linke überreichte den
symbolischen
Scheck
über
1.000 Euro für die Flüchtlingshilfe
der evangelischen Auferstehungskirchengemeinde Kleinmachnow an
Marion Welsch. Rundum ein gelungener Abend, der insbesondere auch
durch die großzügige Spendenbereitschaft der Gäste lange in guter
Erinnerung bleiben wird.
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Bericht aus dem Gemeindekirchenrat
In den Monaten Juni und Juli tagte
der Gemeindekirchenrat an zwei
Abenden.
Neben Ein- und Umgemeindungen,
Personalangelegenheiten und einigem mehr standen die Sitzungen,
wie seit langem, natürlich im Fokus
des Kirchbauprojektes. Die Optimierung des Siegerentwurfes sowie der
Verkauf der Immobilien beschäftigte
den GKR weiterhin. Mit diversen Bewerbern ist man in Kontakt, planungsbedingt gibt es bisher für keines der Objekte einen Zuschlag zum
Verkauf.
Gemeindebrief in eigener Sache
An dieser Stelle möchte ich mich
wieder einmal bei Ihnen für das rege
Interesse an unserem Gemeindebrief bedanken. Ein engagiertes Redaktionsteam stellt den Brief alle
zwei Monate zusammen und viele
fleißige Austräger bringen ihn in jeden Haushalt, in dem ein evangelisches Gemeindeglied lebt. Darüber
hinaus werden viele Exemplare von
unseren Aufstellern mitgenommen.
Zusammen kommen wir so auf eine
Auflage von 3.200 Exemplaren. Und
der Brief wird nicht nur gelesen,
sondern viele unterstützen diese Ar-
Neues von der Flüchtlingsarbeit
Nicht mehr benötigte Fahrräder
können ab sofort an den Landkreis
als Träger der Übergangswohnheime
gespendet werden. Sie werden von
der Fahrradwerkstatt der USE (Union
Gemeindebrief August/September 2015
Für die Dorfkirche wurde ein erweitertes holzschutztechnisches Gutachten beauftragt, in dem dezidierte
Sanierungsempfehlungen
ausgesprochen werden. Der Zeitpunkt der
Maßnahmenumsetzung wird sich
nach der dort erkennbaren Dringlichkeit ergeben. Hierzu kann zum
jetzigen Zeitpunkt noch keine Aussage getroffen werden.
Weiterhin bestehen Überlegungen,
für die Dorfkirche eine neue Tonanlage anzuschaffen. Diese soll ebenfalls für Hörgeräte kompatibel werden. Derzeit liegt jedoch noch keine
Beauftragung vor.
Pfarrer Jürgen Duschka
beit mit ihrer Spende. Allen, die in
den vergangenen Jahren gespendet
haben, sei ganz herzlich gedankt.
Dieses Geld hilft wesentlich mit, die
Unkosten von 5.000 Euro zu decken.
Deshalb bitte ich Sie wieder, auch
für 2015 den Gemeindebrief mit einer freiwilligen Spende zu unterstützen. Selbstverständlich erhalten alle
Haushalte unabhängig von einer
Spende den Gemeindebrief.
Übrigens: Den Gemeindebrief können Sie zusätzlich auch als PDF per
E-Mail erhalten. Bestellung bitte an
die Redaktion.
Beate Apelt
Sozialer Einrichtungen gGmbH, Am
Fuchsbau 47) von Montag bis Freitag
jeweils 8.30 bis 13.30 Uhr entgegen
genommen. Die gespendeten Fahrräder werden von Geflüchteten unSeite 5
ter fachkundiger Anleitung in der
Fahrradwerkstatt instand gesetzt,
durch den ADFC mit einer Codierung
versehen und dann den Bewohnern
der Übergangswohnheime zur Verfügung gestellt.
Unter Projektleitung von Marion
Welsch finden in den ersten zwei
und den letzten zwei Ferienwochen
Sommercamps im Gemeindehaus
am Zehlendorfer Damm 212 statt.
Jeweils ca. 20 Grundschulkinder der
Stahnsdorfer Heime werden unter
Anleitung von Studierenden zusammen spielen, toben, basteln, Ausflüge machen und dabei ihr Deutsch
trainieren. Wenn Sie die Camps mit
Obst und Gemüse aus Ihrem Garten unterstützen können, schreiben
Sie uns bitte.
Das neu eingerichtete Spielzimmer
im Stahnsdorfer Heim soll ab sofort
täglich für betreutes Spielen geöffnet werden. Dafür werden noch ehrenamtliche Betreuerinnen gesucht,
die mindestens einmal pro Woche
ein paar Stunden dort sein können!
Unser Begegnungs-Café am Sonntagnachmittag (14.00 bis 17.00 Uhr
im Zehlendorfer Damm 212) wird
weiterhin sehr gut angenommen.
Neu ist dort das Beratungsangebot
für Flüchtlinge an jedem 1. und
3. Sonntag im Monat durch die
Flüchtlingsbeauftragte des Kirchenkreises, Nora Brezger.
Viele Menschen signalisieren uns,
dass sie gern einzelne Flüchtlinge
oder Familien für einen längeren
Zeitraum begleiten möchten. Für die
Flüchtlinge ist das ein wunderbarer
erster Schritt zur Integration. Wir
planen deshalb ein Patenschaftsprojekt – mehr dazu im nächsten
Gemeindebrief.
Wir bedanken uns bei allen, die unsere Arbeit mit Spenden an die
Ev. Kirchengemeinde Kleinmachnow,
Stichwort Flüchtlingsarbeit, unterstützt haben. Insbesondere danken
wir der „Stiftung Kirche und Kultur
im Alten Dorf“, die durch ein Benefizkonzert 1.000 Euro für die Flüchtlingsarbeit einwerben konnte. Auch
weiter ist Ihre Unterstützung hoch
willkommen. Wenn Sie praktisch
mithelfen wollen, freuen wir uns
über Ihre E-Mail.
[email protected]
Blog: http://hilfe-und-asyl.blogspot.de
Kindergottesdienst
Sie haben Lust und Zeit? Sie möchten sich in der Gemeinde engagieren? Sie suchen eine absolut lohnende und dankbare Aufgabe? Sie feiern
gerne Gottesdienst? Sie möchten
diese Freude mit Kindern teilen?
Dann sind Sie im Kindergottesdienst-Team genau richtig.
Wenn Sie sich im Kindergottesdienst
engagieren wollen, sprechen Sie
Gemeindebrief August/September 2015
Diakon Martin Bindemann
mich bitte an. Das nächste Mal sitzen wir in gemütlicher Runde am
Donnerstag, dem 27. August, ab
18.00 Uhr in der Auferstehungskirche zusammen.
In den Sommerferien findet leider
kein Kindergottesdienst statt. Dafür
starten wir mit dem letzten Ferientag, am 30. August, dann auch wieder mit dem Kindergottesdienst.
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„Krieg ist schrecklich, mein Kind“
Zeitzeugengespräche in der Auferstehungskirche am Dienstag, dem
8. September um 19.30 Uhr.
1. September 1939:
Deutschland
überfällt Polen. Der 2. Weltkrieg ist
ausgebrochen. 2015 jährt sich zum
70. Mal das Ende des Zweiten Weltkrieges.
Zehlendorf
wurde
am
24. April 1945
von
sowjetischen
Truppen besetzt. Die Soldaten hatten an diesem Tag den Teltowkanal
im Süden überquert und danach
Schlachtensee, Nikolassee und Zehlendorf eingenommen, Dahlem am
27. April. Wannsee gab erst am Tag
der
Kapitulation
Berlins,
am
2. Mai 1945, auf.
„Nie wieder Krieg!“ Das ist der Aufschrei der Überlebenden des Zweiten Weltkriegs, die ihre Erinnerungen und Eindrücke in dem Buch
„Krieg ist schrecklich, mein Kind! –
Liturgisch durch das Kirchenjahr
„Tu deinem Leib etwas Gutes, damit
deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.“ (Teresa von Ávila)
Das Kirchenjahr ist bunt und wir
wollen diese bunte Vielfalt auf den
Teller bringen. Entsprechend den
Zeiten, Anlässen und Festen des Kirchenjahres wollen wir an einem Tag
Speisen anbieten. Diese sollen in
den jeweiligen liturgischen Farben
und zu dem Anlass passend sein.
Um dieses lustig-leckere Vorhaben
umsetzen zu können, brauchen wir
Kochbegeisterte und Kreative, die
uns unterstützen wollen. Für die Planung gibt es am 9. September um
18.00 Uhr in der Auferstehungskirche ein Vortreffen. Für einen besseren Überblick sind Sie gebeten, sich
Gemeindebrief August/September 2015
Diakon Martin Bindemann
Zehlendorfer erinnern sich an 1945“
aufgeschrieben haben. Dieses sehr
persönliche Lesebuch umfasst Zeugnisse der Erinnerung, die ergänzt
werden durch zahlreiche Hintergrundinformationen, durch Fotos,
Daten und Lagepläne. Es ist im Männertreff der evangelischen Kirchengemeinde Zur Heimat entstanden.
Alle Autoren stammen aus der Gemeinde oder ihrem Umfeld.
Leitgedanke des Buches sei der „lokale Blick“, schreibt Wolf-Dieter
Glatzel (Hrsg.) in seinem Vorwort.
Wie haben die Zehlendorfer und die
Einwohner von Lichterfelde, Kleinmachnow und Teltow das Kriegsende
vor 70 Jahren und die frühe Besatzungszeit erlebt?
Der Erlös kommt der Aktionsgruppe
Stolpersteine zu Gute.
K. Illert-Reich, J. Reich, M. Bindemann
als Mitkochende anzumelden. Das
gilt auch und besonders, wenn Sie
die Idee kochend unterstützen
möchten, aber zum Vortreffen nicht
kommen können. Auch Rezeptideen
sind sehr willkommen.
Als Gast erwarten Sie Speisen in den
Farben der Kirchenjahresabschnitte.
Lassen Sie sich überraschen, welche
„rote Speise“ wohl zum Reformationsfest passt. Kommen Sie und kosten Sie sich durch die bunte Vielfalt
des Kirchenjahres.
Der Tisch ist im Gemeindehaus gedeckt: Samstag, 26. September ab
15.00 Uhr. Das wird ein leckeres
Kosten und dazu passend entsteht
ein Kirchen-Jahres-Kochbuch.
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Angebot für Einsteiger
Elke Rosenthal, Jürgen Duschka, Team
Vielleicht wird Ihr Kind KonfirmandIn
und Sie wollen „mithalten“. Vielleicht
sind Sie Pate und wissen eigentlich
gar nicht genau, was das ist. Vielleicht leben Sie mit jemandem zusammen, der einen religiösen Hintergrund hat und Sie nicht und nun
möchten Sie selber ran an dieses
Thema. Vielleicht sind Sie getauft
und konfirmiert und stellen sich erst
jetzt Fragen des Glaubens. Vielleicht
sind Sie in der DDR aufgewachsen
und hatten nie wirklich Berührung
Christenlehre – Kirche mit Kindern
Unsere Gemeinde bietet ein großes
Spektrum für Kinder und Jugendliche. Christenlehre ist hierbei ein Angebot für Kinder im Grundschulalter.
Hier werden biblische Geschichten
erzählt oder vorgelesen. Dazu wird
gespielt, gebastelt, gewerkelt und
Vieles mehr.
Es ist eben Kirche, die für Kinder gemacht wird. Kinder können ihren
Glauben entdecken und entfalten.
Wir singen, beten, feiern Abendmahl
in verschiedenen und kindgerechten
Formen. Wir gestalten unsere Gemeinde mit.
Konfirmandenelternabende
mit Kirche. Vielleicht sind Sie vor
Jahren ausgetreten …
Es gibt viele Gründe, (wieder) einzusteigen. An vier Abenden im Herbst
möchten wir Sie in gemütlicher Runde bei einem Abendimbiss kennenlernen, mit Ihnen ins Gespräch kommen und gemeinsam biblische Geschichten entdecken:
Mittwochs, jeweils um 19.00 Uhr im
Gemeindehaus, Jägerstieg 2.
Auftakt am 23. September, dann
7. Oktober, 4. und 25. November.
Diakon Martin Bindemann
Wir treffen uns im kommenden
Schuljahr an folgenden Tagen:
Klassen 1 und 2:
montags 14.30-15.30 Uhr
Klassen 3 und 4:
dienstags 14.30-15.30 Uhr
Klassen 5 und 6:
donnerstags 16.00-17.00 Uhr
Wenn Sie neugierig geworden sind
oder Ihr Kinder Lust habt, kommt
einfach mal nach den Ferien zum
Gucken und Schnuppern. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich einfach
an mich.
Elke Rosenthal, Martin Bindemann
Wir laden zu den Elternabenden für
die Eltern der Konfirmanden ein:
für die 8. Klasse am Donnerstag,
dem 24. September.
Für die 9. Klasse findet er am Donnerstag, dem 10. September statt,
Beginn ist jeweils um 20.00 Uhr im
Gemeindehaus.
Gemeindebrief August/September 2015
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Gottesdienste August/September 2015
So, 02.08.
09.30 Uhr
10.30 Uhr
Augustinum
Dorfkirche
So, 09.08.
10.30 Uhr
Dorfkirche
Mi, 12.08.
10.30 Uhr
SenVital
Abendmahl
Pfr. Duschka
So, 16.08.
09.30 Uhr
10.30 Uhr
Augustinum
Dorfkirche (FD)
Abendmahl
Pfr. Möllering
Pfr. Duschka
So, 23.08.
10.30 Uhr
Dorfkirche
So, 30.08.
09.30 Uhr
10.30 Uhr
Augustinum
Dorfkirche
Abendmahl
Pfr. Möllering
Pfr. Duschka
Sa, 05.09.
17.00 Uhr
Pauluskirche (FD)
25 Jahre Kantorei
Sup. Krug
Pfr. Duschka
So, 06.09.
10.00 Uhr
Augustinum
Predigtnachgespräch
Pfr. Möllering
Mi, 09.09.
10.30 Uhr
SenVital
Abendmahl
Pfr. Duschka
So, 13.09.
11.00 Uhr
17.00 Uhr
Dorfkirche
Dorfkirche (FD)
Taufgottesdienst
Flamenco-Messe
Pfrn. Rosenthal
Pfrn. Rosenthal
Sa, 19.09.
10.30 Uhr
Dorfkirche
Taufgottesdienst
Pfr. Duschka
So, 20.09.
09.30 Uhr
10.30 Uhr
Augustinum
Dorfkirche
mit Hauschor
Mirjamgottesdienst
So, 27.09.
10.30 Uhr
Dorfkirche
Schola
goldene Konfirmation
Abendmahl
Pfr. Duschka
Sa, 03.10.
16.00 Uhr
Auferstehungskirche
musikalische Vesper
Pfr. Duschka
So, 04.10.
09.30 Uhr
10.30 Uhr
Augustinum
Dorfkirche
Erntedank/Abendmahl
Erntedankgottesdienst
Pfr. Möllering
Pfr. Duschka
Erntedank
Pfrn. Rosenthal
Pfrn. Rosenthal
Pfr. i.R. Langhein
Pfr. Duschka
Pfr. Möllering
Pfrn. Rosenthal
Team
(FD) Fahrdienst auf telefonische Anfrage
Kindergottesdienst:
an jedem Sonntag (nach den Ferien) parallel zum Gottesdienst
Gottesdienstorte und Informationen zur Barrierefreiheit siehe Seite 19.
Gemeindebrief August/September 2015
Seite 9
Wer bietet Fahrdienste an?
In der Gemeinde finden viele Veranstaltungen statt, aber leider sind sie
nicht für alle erreichbar. Manche
Menschen sind nicht gut zu Fuß, der
Weg zum Bus ist vielleicht zu weit.
An dieser Stelle bietet Herr Dargel
bereits zu ausgesuchten Gottesdiensten und Gemeindeveranstaltungen Fahrdienste an (in der Tabelle
mit (FD) gekennzeichnet).
Petra Zwickert
Darüber hinaus möchten wir gerne
einen erweiterten Fahrdienst aufbauen. Wir suchen Menschen, die sich
vorstellen können, hin und wieder
jemanden zu einer Gemeindeveranstaltung hin- und zurückzufahren.
Wenn Sie sich solch einen Dienst
vorstellen können, melden Sie sich
bitte bei unserer Küsterin Anja Plenz
im Gemeindebüro. Dann könnten auf
Anfrage auch noch weitere Fahrdienste organisiert werden.
Kirchenmusik August/September 2015
Sa, 05.09.
17.00 Uhr Pauluskirche
Zehlendorf
Kantatengottesdienst zum
25. Kantoreijubiläum
J.S. Bach
Lobe den Herren, den mächtigen König der
Ehren, BWV 137
Musik der Kleinmachnower Komponisten
Arnold Schönberg, Kurt Weill, Georg Jann und
Ludwig Walter
Großer Chor der Kantorei, Orchester, Solisten
Predigt:
Superintendent Johannes Krug
So, 13.09.
17.00 Uhr Dorfkirche
Gottesdienst zum Tag des
offenen Denkmals
Paco Peña
„Flamenco-Messe“ für eine Tänzerin
Bariton, zwei Gitarren und Violine
Predigt:
Pfarrerin Rosenthal
Gemeindebrief August/September 2015
Seite 10
Kirchenmusik
Als Kantorei bezeichnet man die
Vielfalt der verschiedenen Chöre einer Gemeinde. Das sind bei uns der
Spatzenchor (1.+2. Klasse), die Vorkurrende (3.+4. Klasse), die Kurrende (5.-7. Klasse), der Jugendchor
(ab 8. Klasse), der Große Chor, der
Projektchor und die Schola.
Im Festgottesdienst am 5. September um 17.00 Uhr in der Pauluskirche in Zehlendorf wollen wir dankbar
dafür sein, dass all dies in 25 Jahren
wachsen konnte. Natürlich steht
Bach im Mittelpunkt. Der Große Chor
mit Orchester musiziert die Kantate
„Lobe den Herrn“ und das „Dona nobis pacem“ aus der h-moll-Messe.
Dazu erklingt Musik von Komponisten, die zeitweilig in Kleinmachnow
wohnten. Georg Jann (1902-1952)
war seit 1937 Kantor und Lehrer in
Kleinmachnow. Von ihm musizieren
wir die Sommerkantate über „Geh
aus mein Herz und suche Freud“,
komponiert 1942 aus Anlass der Geburt seiner Tochter. Arnold Schönberg (1874-1951) lebte von 19111913 in Kleinmachnow. Der „Erfinder“ der Zwölfton-Musik hat auch einige leicht zugängliche Chorwerke
geschrieben, so die Antiphon zum
Goldene Konfirmation
Zur Feier der Goldenen Konfirmation
am Sonntag, dem 27. September laden wir alle ein, die in den Jahren
1964 und 1965 konfirmiert wurden.
Auch wenn Sie Ihre Konfirmation in
einer anderen Gemeinde gefeiert haben und jetzt in Kleinmachnow leben, sind Sie herzlich willkommen.
Gemeindebrief August/September 2015
Kantor Karsten Seibt
130. Psalm „Aus der Tiefe rufe ich,
Herr, zu dir“.
Ludwig Walter (1928-2014), seit
1955 in Kleinmachnow lebend, war
Dozent und später Professor an der
Musikhochschule in Berlin. Von ihm
gibt es Chorsätze zu bekannten Chorälen („Ein Schiff, das sich Gemeinde
nennt“, „Die beste Zeit im Jahr ist
mein“), die Chor und Gemeinde im
Wechsel
musizieren
werden.
Schließlich singen wir von Kurt
Weill (1900-1950), der von 1932 bis
zu seiner Flucht aus Nazi-Deutschland 1933 in Kleinmachnow wohnte,
einen Satz zu dem hebräischen
Volkslied „Ba'a M'nucha“. Dieses
Lied steht mit deutschem Text
(„Gehe ein in deinen Frieden“) in unserem Gesangbuch. Der Chor wird
hebräisch, die Gemeinde deutsch
singen. Ich hoffe, Sie auf den Festgottesdienst, dessen Predigt Superintendent Krug hält, neugierig gemacht zu haben.
Eine Kantorei lebt davon, dass immer wieder neue Kinder, Jugendliche
und Erwachsene ihre Lust am Singen
entdecken – deshalb nehme ich
Neuanmeldungen zu allen Chören im
neuen Schuljahr gerne entgegen.
Anja Plenz
Unser Festgottesdienst beginnt um
10.30 Uhr in der Dorfkirche am Zehlendorfer Damm. Anschließend treffen wir uns zu einem kleinen Empfang und Imbiss in unserem Gemeindehaus, Jägerstieg 2.
Wenn Sie an der Goldenen Konfirmation teilnehmen möchten, melden
Sie sich bitte im Gemeindebüro per
Telefon oder E-Mail an.
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Besondere Termine August/September 2015
Mi, 26.08.
10-16 Uhr
Naturpark Blankenfelde
Spielkarussell (Eltern ab 15.00)
Do, 27.08.
18.00 Uhr
Gemeindehaus
Kindergottesdienst-Team
Di, 08.09.
19.30 Uhr
Auferstehungskirche
Zeitzeugen berichten
Do, 10.09.
20.00 Uhr
Gemeindehaus
Konfi-Elternabend 9. Klasse
Gemeindehaus
Spendenannahme Rumänien
11.9.-13.9. s. Artikel
So, 13.09.
ab 10.30 Uhr Dorfkirche (FD)
Tag des offenen Denkmals
14.+15.9.
ab 10.00 Uhr Gemeindehaus
Sortierung Spenden Rumänien
Mi, 23.09.
19.00 Uhr
Gemeindehaus
Kirche für (Wieder)Einsteiger
Do, 24.09.
20.00 Uhr
Gemeindehaus
Konfi-Elternabend 8. Klasse
Sa, 26.09.
15.00 Uhr
Gemeindehaus
Liturgisches Kirchenjahr
So, 27.09.
10.30 Uhr
Dorfkirche
Goldene Konfirmation
Fr, 02.10.
19.00 Uhr
Rathaus
Berichtsabend Rumänien
Sa, 03.10.
N.N.
Kirche Nikolassee
Festgottesdienst Einheit
So, 04.10.
10.30 Uhr
Dorfkirche (FD)
Erntedank mit Suppen
Regelmäßige Termine August/September 2015
sonntags
14-17 Uhr
Zehlendorfer Damm 212
Willkommens-Café
mittwochs
9.30-11 Uhr Gemeindehaus
Krabbelgruppe
mittwochs
ab 20.00 Uhr Jägerstieg 1
Junge Gemeinde
Di, 18.08.
09.30 Uhr
Gemeindehaus (FD)
Seniorenfrühstück 50+
Di, 25.08.
19.00 Uhr
Gemeindehaus
Männerkochkreis
Di, 25.08.
20.00 Uhr
Gemeindehaus
Besuchsdienstkreis
Do, 03.09.
19.00 Uhr
Gemeindehaus
Kreis für Gemeindearbeit
So, 06.09.
15.00 Uhr
Gemeindehaus (FD)
Gemeindenachmittag/Florenz
Mi, 09.09.
20.00 Uhr
Gemeindehaus
Frauenkreis (zudem 16.+19.9.)
Fr, 11.09.
18.00 Uhr
Di, 15.09.
19.00 Uhr
Gemeindehaus
Männerkochkreis
Fr, 18.09.
16.30 Uhr
auf Anfrage
Theologischer Gesprächskreis
Mi, 02.09.
14.30 Uhr
Gemeindehaus (FD)
Senioren-Kaffeeklatsch
Di, 22.09.
09.30 Uhr
Gemeindehaus (FD)
Seniorenfrühstück 50+
Mi, 23.09.
09.30 Uhr
Gemeindehaus
Postvorbereitung Gemeindebriefe
Mi, 23.09.
ab 12 Uhr
Gemeindehaus
Abholung Gemeindebriefe/Austräger
Gemeindebrief August/September 2015
Redaktionsschluss Gemeindebrief
Seite 12
Erntedankgottesdienst mit Suppen zum Mittag
Am 4. Oktober sind alle Kleinen und
Großen herzlich in die Dorfkirche
eingeladen, um Gott für alles zu
danken, was Er uns im vergangenen
Jahr geschenkt hat. Ebenso wollen
wir an Menschen denken, denen es
nicht so gut geht wie uns. Deshalb
sind alle Familien gebeten, Erntedankkörbchen zu füllen, die im Gottesdienst vor den Altar gebracht
werden können und die im Anschluss an die Teltower Tafel gehen.
Packen Sie deshalb bitte keine leicht
verderblichen Lebensmittel ein.
Pfr. Jürgen Duschka
Die Kinder erwartet nach dem gemeinsamen Beginn ein Kindergottesdienst in verschiedenen Altersgruppen in der gegenüberliegenden Alten
Schule. Im Anschluss treffen sich
alle wieder im Garten hinter dem
Haus. Dort warten wie im letzten
Jahr verschiedene Suppen auf ihre
Liebhaber. Lassen sie also die eigene
Küche an diesem Tag kalt.
Wer mag, kann uns einen vorbereiteten Topf Suppe schenken. Bitte
melden Sie sich dafür bei Frau Plenz
im Gemeindebüro. Herzlichen Dank
bereits im Voraus.
Zum 50. Mal – Rumänienhilfe konkret und direkt
Sebastian Seidel
Im September dieses Jahres soll es
soweit sein – der 50. Hilfstransport
ist geplant und wird mit Gottes Hilfe
einen Beitrag zur Verbesserung der
Lebensbedingungen
bedürftiger
Menschen in Rumänien leisten. Dieses Jubiläum ist für uns als Rumäniengruppe durchaus ein Anlass zur
Freude. Gern denken wir an die
glücklichen Gesichter der Menschen
zurück, denen wir mit Kleidung,
Nahrungsmitteln, Haushaltsausstattung, medizinischen Hilfsmitteln und
anderen Dingen helfen konnten. Und
bei unseren Berichtsabenden konnten Sie selbst immer wieder Bilder
von Kindern sehen, die freudestrahlend ihr neues Kuscheltier an sich
drücken oder die erste Runde auf einem eigenen Fahrrad drehen konnten.
Mithilfe der Menschen hier in Kleinmachnow und Umgebung nicht möglich wären. Dazu zählen nicht zuletzt
auch die der Rumänienhilfe gewidmeten
Kollekten
der
Kirchengemeinde. Für den Transport im
September dieses Jahres können wir
zudem dankbarerweise eine Spende
der Mittelbrandenburgischen Sparkasse verzeichnen.
Der Anlass der 50. Fahrt erinnert
uns aber auch daran, dass hinter
diesen Momenten viel ehrenamtliche
und freiwillige Arbeit steht und dass
die Hilfstransporte nach Rumänien
ohne die Spendenbereitschaft und
Gegenwärtig stehen wir mit unseren
rumänischen Partnern in Pojorita
und Rotunda in Verbindung, um den
konkreten Bedarf vor Ort zu bestimmen. Grundsätzlich können wir aber
Gemeindebrief August/September 2015
Diese Geldspenden werden auch
dringend benötigt, denn die Hilfsgüter müssen nicht nur gesammelt,
sortiert und gepackt, sondern letztlich mit Fahrzeugen nach Rumänien
gebracht werden. Neben der Fahrzeugmiete – hier kommen uns vor
allem die Firma Mercedes und die
Autovermietung Hertz sehr entgegen
– sind dabei Treibstoffkosten und
Mautgebühren nicht zu vergessen.
Seite 13
bereits jetzt um folgende Hilfsgüter
bitten:
• neue
oder gut erhaltene, saubere
Kleidung (erfahrungsgemäß fehlt es
immer bei der Jugend), Schuhe,
Bett- und Haushaltswäsche einschließlich Stepp- und Federbetten,
Matratzen, Handtücher, Decken
• Lebensmittel
(Mehl, Zucker, Öl, Nudeln, Tee, Haferflocken, Grieß, Konserven, Kakaogetränkepulver, Schokolade, Bonbons, Kaffee, Konserven
u.ä.)
• Verbrauchsmaterialien
(Seife, Creme, Reinigungsmittel für Haus und
Küche)
• Fahrräder,
Kühlschränke, Waschma-
schinen
Diese Dinge werden immer benötigt.
Weitere mögliche Spenden sollten
vorab im Gemeindebüro oder direkt
mit Pfarrer Langhein telefonisch abgesprochen werden. Gerade bei
Spielen und Ähnlichem bitten wir zu
beachten, dass wir zu Menschen
fahren, die in der Regel über keine
Deutschkenntnisse verfügen. Für
Geldspenden stellt die Kirchengemeinde gerne eine Spendenbescheinigung aus.
Termine für die Annahme der Hilfsgüter in der Kirchengemeinde im Jägerstieg sind:
Kreis für Gemeindearbeit
Im August haben wir keinen Kreis
für Gemeindearbeit.
Wir treffen uns wieder Donnerstag,
dem 3. September um 19.00 Uhr im
Gemeindehaus zur Vorbereitung auf
Gemeindebrief August/September 2015
Freitag,
Samstag,
Sonntag,
11.09.: 17.00-19.00 Uhr
12.09.: 10.00-16.00 Uhr
13.09.: 12.00-15.00 Uhr
Am
Montag
und
Dienstag
(14./15. September), werden ab
10.00 Uhr auf jeden Fall noch helfende Hände für das Sortieren und
Packen benötigt. Gern kann aber
auch schon am Wochenende mit angepackt werden.
Noch ein Hinweis: Zum Beladen des
Lkws ist am Mittwoch, dem 16. September von 8.00 bis 18.00 Uhr eine
Straßensperrung im Jägerstieg erforderlich.
Der Transport selbst wird vom Donnerstag, dem 16. September, bis
zum Dienstag, dem 22. September
stattfinden. Zum 50. Mal werden wir
dann ca. 5.000 km hinter uns bringen, um konkret und direkt vor Ort
zu helfen. Wir hoffen natürlich auf
eine sichere Fahrt und gesunde
Rückkehr aller Begleiter.
Bereits jetzt sei auf den Berichtsabend im Bürgersaal des Rathauses
am Freitag, dem 2. Oktober ab
19.00 Uhr, hingewiesen. Dort werden wir dann hoffentlich mit vielen
neuen Eindrücken über den aktuellen Transport berichten und Ihnen in
Wort und Bild belegen, dass Ihre
Spenden die richtigen Menschen erreicht haben.
Christel Kern
die
Gemeindenachmittage
im
2. Halbjahr 2015, besonders auf den
Nachmittag im Dezember.
Gäste sind immer herzlich willkommen.
Seite 14
Senioren-Kaffeeklatsch und mehr
Jürgen Duschka und Petra Wagner
Im Gemeindehaus findet am Mittwoch,
dem
2. September
um
14.30 Uhr der nächste SeniorenKaffeeklatsch und mehr statt.
sowie Jungsenioren sind willkommen.
Es gibt Kaffee/Tee und Gebäck und
viel Gesprächsstoff. Dazu sind alle
Senioren eingeladen und auch Gäste
Fahrdienst kann gestellt werden, bitte bei Kirchwart Peter Schönfeld
rechtzeitig anmelden.
Wegen der Sommerferien entfällt
der Termin im August.
Seniorenfrühstück 50+ mit Pfiff
Jeweils am Dienstag, dem 18. August und 22. September findet um
9.30 Uhr im Gemeindehaus das Seniorenfrühstück mit Pfiff statt.
Sie sind herzlich eingeladen!
Jürgen Duschka und Petra Wagner
Bei weiteren Fragen rufen Sie bitte
das Gemeindebüro unter 22844 an.
Fahrdienst kann gestellt werden, bitte bei Kirchwart Peter Schönfeld
rechtzeitig anmelden.
Das Seniorenfrühstück wird weiterhin geleitet von Pfarrer Duschka und
Petra Wagner.
Spielkarussell
Barbara Matthies
Wir laden Euch zu einem FerienSpiele-Tag für Grundschulkinder mit
dem Spielkarussell am Mittwoch,
dem 26. August, von 10.00 bis
16.00 Uhr in den Natursportpark
Blankenfelde ein. Natürlich werden
wir uns gemeinsam beim Mittagessen stärken; ab 15.00 Uhr sind Eure
Eltern herzlich eingeladen, dazuzukommen und Euch abzuholen.
kümmern sich die Mitarbeiter und
Mitarbeiterinnen der Kirchengemeinden und des Natursportparks um
Euch.
Der
Teilnehmerbeitrag
beträgt
10 Euro. Bitte meldet Euch bis zum
12. August bei Barbara Matthies an.
Nach der Anmeldung erhaltet Ihr
weitere Informationen per E-Mail
oder Brief.
Morgens fahren alle gemeinsam mit
einem Sonderbus dorthin, tagsüber
Konvent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Arbeit mit Kindern im
Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf
Barbara Matthies
Gemeindebrief August/September 2015
(0176) 35 20 28 95
[email protected]
Seite 15
Gemeindenachmittag
Christel Kern
Im August haben wir keinen Gemeindenachmittag.
vermitteln. Kirchenbauten und deren
Malerei stehen dabei im Mittelpunkt
des Interesses.
Sonntag, 6. September
Mit Berichten und Bildern von Gerda
Döderlein und Dr. Bodo Bohn.
Ein photographischer Streifzug durch
das Florenz der Renaissance
Ausgewählte Werke der Architektur
und der Bildenden Kunst sollen Ihnen einen ersten Eindruck von der
Stadt als Wiege der Renaissance
Die Gemeindenachmittage finden
um 15.00 Uhr im Gemeindehaus, Jägerstieg 2, statt.
Christel Kern
Frauenkreis
Kein Frauenkreis im August!
Mittwoch, 9. und 16. September
Das Vorbereitungstreffen für den Mirjam-Gottesdienst (Generalprobe am
19.09.), den wir dieses Jahr am
Tel. 2 16 37
Gudrun Greulich
20. September feiern, findet im Jägerstieg 2, um 20.00 Uhr statt. Alle
Frauen sind herzlich zur Gestaltung
und zum Mitmachen eingeladen.
Gudrun Greulich
Marianne Nentwich
Tel. 7 16 19
Tel. 60 81 16
Fest zum 25. Jahrestag der Deutschen Wiedervereinigung C. Behm
Am
3. Oktober 1990
fand
der
Staatsakt zur Deutschen Einheit
statt, der in unserem Land, insbesondere im Ostteil, zu gravierenden
Änderungen im Leben der Menschen
geführt hat.
Schon seit dem 25. Jahrestag der
Friedlichen Revolution im vergangenen Jahr ist das Land deshalb im Jubiläumsfeiermodus. Und natürlich
will auch unsere Kirchgemeinde
nicht abseits stehen, wenn es darum
geht, die neu gewonnene Freiheit für
16 Millionen Menschen und das
Glück der Wiedervereinigung zu feiern. Als Kirchengemeinde wollen wir
das Jubiläum aber auch zum Anlass
nehmen, voller Dankbarkeit daran
Gemeindebrief August/September 2015
zu erinnern, dass es auch in der Zeit
der Deutschen Teilung starke Fäden
der Verbundenheit mit den Brüdern
und Schwestern im anderen Teil
Deutschlands gab. So schafften es
die Staatslenker der DDR nicht, den
Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf zu
spalten. Die Westberliner Gemeinden unternahmen große Anstrengungen, den Kontakt zu den Gemeinden im Ostteil aufrecht zu erhalten und gründeten Partnerschaften. Für Kleinmachnow war Nikolassee die Partnergemeinde. Von nachhaltiger Bedeutung war für Kleinmachnow die Partnerschaft zur ev.
Kirchengemeinde in Schopfheim,
denn sie mündete nach dem MauerSeite 16
fall in eine lebendige Städtepartnerschaft.
Daran wollen wir am 3. Oktober erinnern, wenn wir ein Fest zur Deutschen Einheit feiern. Beginnen soll
es mit einem Festgottesdienst in der
Kirche Nikolassee. Danach kann, wer
mag, gemütlich plaudernd nach
Kleinmachnow zum Markt am AdamKuckhoff-Platz wandern. Empfehlenswert ist es, den Weg über den
Waldfriedhof Zehlendorf zu nehmen
und dabei Gräber bekannter Persönlichkeiten, wie beispielsweise Willy
Brandt, zu besuchen. Auf dem Markt
soll dann gemeinsam getafelt werden. Die Idee ist, dass jede Familie
selbst für sich und einige Gäste Tische und Stühle sowie Speisen und
Getränke bereitstellt, damit wir gemeinsam in einem geteilten Mahl
nahe der früheren Grenze speisen
können. Nach einem ausgiebigen
Mahl führt der Weg der Festgesellschaft dann in die Auferstehungskirche, wo wir die Begegnung mit den
Partnergemeinden Nikolassee und
Schopfheim musikalisch ausklingen
lassen wollen.
Wenn Sie mitwirken wollen, freuen
wir uns sehr, wenn Sie das gegenüber Frau Plenz im Kirchenbüro oder
an den Gemeindekirchenrat zurückmelden. Nach den Sommerferien
sprechen wir Sie gern an, um die
Feinplanung unseres Festes zur Deuten Einheit zu vollenden.
Pilgerwanderung im kommenden Jahr
Für alle Liebhaber des Pilgerns in einer Gruppe möchte ich heute bereits
auf unsere nächste Pilgerwanderung
vom 23. bis zum 30. Juli 2016 hinweisen. Wir werden in sechs Etappen
von Magdeburg über Halberstadt und
Quedlinburg nach Gernrode pilgern.
Für die Unterkunft versuche ich wieder, Räume in Kirchengemeinden für
ein Matratzenlager zu finden. Das
Pfarrer Jürgen Duschka
schwere Gepäck wird mit einem Begleitfahrzeug transportiert. Auf dem
Weg brauchen wir nur einen Tagesrucksack, gute Laune und gutes
Schuhwerk. Wer daran Interesse hat,
richte die Urlaubsplanung darauf entsprechend ein.
Alle weiteren Fragen beantworte ich
gern persönlich.
Einsendeschluss für Artikel der Ausgabe Oktober/November 2015
Freitag, 11.  September 2015, 18.00 Uhr
Nächste Postvorbereitung: Mittwoch, 23. September um 9.30 Uhr
Abholung für Austräger:
Mittwoch, 23. September ab 12.00 Uhr
Gemeindebrief August/September 2015
Seite 17
Freude und Trauer
getauft wurden:
siehe Printausgabe
getraut wurden:
siehe Printausgabe Schneider
kirchlich bestattet wurden:
siehe Printausgabe
Immer gut informiert
Niclas Boettcher
Neben der gedruckten Version können Sie den Gemeindebrief zusätzlich auch per E-Mail als PDF erhalten. So haben Sie die Möglichkeit,
diesen z.B. auch auf Ihrem Smartphone immer dabei zu haben.
Über das „KIRCHENFENSTER“ verbreiten wir kurzfristige Informationen unserer Gemeinde per E-Mail
wie zum Beispiel Änderungen von
Veranstaltungsorten.
Wenn Sie noch nicht registriert sind
und gerne über Veranstaltungen und
wichtige Informationen auf diesem
Weg informiert oder daran erinnert
werden möchten bzw. den Gemeindebrief zusätzlich per E-Mail erhalten möchten, schicken Sie bitte eine
Nachricht.
[email protected]
[email protected]
Gemeindebrief August/September 2015
Seite 18
Gottesdienst- und Veranstaltungsorte
Dorfkirche
Zehlendorfer Damm, ggü. Nr. 212
- Stufen
- mit Hilfe bzw. der mobilen Rampe überbrückbar
- keine barrierefreie Toilettenerreichbarkeit
Auferstehungskirche
Jägerstieg 2
- Kirchsaal barrierefrei erreichbar
- Toilettenerreichbarkeit nur über eine mobile Rampe
Gemeinderäume
Jägerstieg 2
- nur über eine mobile Rampe Erreichbarkeit des Erdgeschosses
- keine barrierefreie Erreichbarkeit der Räume im 1. OG
Altes Schulhaus
- keine Barrierefreiheit
Zehlendorfer Damm 212
Augustinum
- barrierefrei
Erlenweg 72
Saal der Waldorfschule
- barrierefrei
Am Hochwald 30
SenVital
- barrierefrei
Förster-Funke-Allee 101
Paulus Kirche Zehlendorf
- barrierefrei
Kirchstraße 6, 14163 Berlin
Kirche Nikolassee
Kirchweg 6, 14129 Berlin
- mit Hilfe bzw. der mobilen Rampe überbrückbar
Impressum
Der Gemeindebrief erscheint sechs Mal im Jahr.
Herausgegeben von der ehrenamtlichen Redaktion Gemeindebrief
(Niclas Boettcher – verantwortlicher Redakteur ((033203) 7 02 57), Barbara
Boettcher, Arnd Philipp und Tobias Vogel) im Auftrag des Gemeindekirchenrates
der Evangelischen Auferstehungs-Kirchengemeinde Kleinmachnow.
Die namentlich gekennzeichneten Artikel müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen.
E-Mail:
[email protected]
Internet: www.ev-kirche-kleinmachnow.de
Facebook: www.facebook.com/evkirchekleinmachnow
Auflage:
3.400 Stück
Preis:
Kostenlos – Spenden helfen und werden gerne angenommen.
Druck:
Druckerei Grabow, Breite Straße 32, 14513 Teltow
Gemeindebrief August/September 2015
Seite 19
Christenlehre
1.-2. Klasse:
3.-4. Klasse:
5.-6. Klasse:
– Kirche für Kinder
Montag
14.30 Uhr
Dienstag
14.30 Uhr
Donnerstag
16.00 Uhr
Konfirmandenunterricht
8. Klasse:
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
9. Klasse:
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Kantorei
Großer Chor:
Montag
Spatzenchor:
Freitag
(1. bis 2. Klasse)
Vorkurrende:
Freitag
(3. bis 4. Klasse)
Kurrende:
Freitag
(5. bis 7. Klasse)
Jugendchor
Mittwoch
(ab 8. Klasse)
16.30
16.00
17.15
18.00
17.00
18.30
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
19.30 Uhr
14.30 Uhr
15.15 Uhr
16.15 Uhr
18.30 Uhr
Junge Gemeinde
Diakon Martin Bindemann
jeden Mittwoch, Jugendkeller Jägerstieg 1
Kreis für Gemeindearbeit
Christel Kern (Tel. 2 16 37)
Besuchsdienstkreis
Pfarrer Jürgen Duschka
Theologischer Gesprächskreis
Pfarrer Jürgen Duschka
Männerkochkreis
Pfarrer Jürgen Duschka
Frauenkreis
M. Nentwich, G. Greulich (Tel. 7 16 19)
Mutter-Kind-Kreis/Krabbelgruppe
Stefanie Biller (0171) 2 76 70 31
Flüchtlingshilfe
Marion Welsch u. Beate Apelt (für Stahnsdorf)
Martin Bindemann (für Teltow)
[email protected]
Rumänienhilfe
Pfarrer i.R. Dieter Langhein (Tel. 2 24 00)
Literatur-Gesprächskreis
Silke Walter (Tel. 2 30 70)
Gemeindebrief per Mail? Anmeldung: [email protected]
Gruppen und Kreise/Ansprechpartner
Gemeindebüro
Anja Plenz
Tel. 2 28 44
Jägerstieg 2
Fax 2 33 54
[email protected]
Dienstag 14–18 Uhr und Donnerstag 9-12 Uhr
Pfarrer
Elke Rosenthal
Tel. 88 51 79
Mobil (0171) 2 79 18 31
[email protected]
Jürgen Duschka
Tel. 8 53 67
[email protected]
GKR-Vorsitzende
Cornelia Behm
Tel. 2 43 94
[email protected]
Diakon
Martin Bindemann
Tel. Privat
7 91 73
Tel. Büro
60 96 84
Mobil (0173) 6 12 31 47
[email protected]
Kantor
Karsten Seibt
Jägerstieg 1
Tel. und Fax 8 46 00
[email protected]
Gemeindebeirat-Vorsitzende
Christiane von Bargen
[email protected]
Kirchwart
Peter Schönfeld
Tel. 60 96 82
Mobil (0172) 9 52 61 61
[email protected]
Seniorenbetreuung/Fahrdienst
Uwe Dargel
Tel. 8 46 25
Mobil (0151) 68 40 67 86
Ev. Kindertagesstätte „Arche“
Annette Hartmann
Tel. 8 31 12
Jägerstieg 2a
Fax 8 31 13
[email protected]
Waldfriedhof
Manuela Blumenthal
Büro: Bärbel Jungbär
Tel. 80 45 87
Tel.  2 28 91
Fax  7 12 49
Steinweg 1
[email protected]
Montag, Mittwoch bis Freitag: 9–12 Uhr
– weitere Sprechzeiten nach Vereinbarung –
Bankverbindung Kirchengemeinde
Mittelbrandenburgische Sparkasse
IBAN: DE85 1605 0000 3523 0301 01
BIC: WELADED1PMB
www.ev-kirche-kleinmachnow.de
Gemeindebrief August/September 2015
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