Mehr vom Leben - ein Rückblick

Freie evangelische Gemeinde
Bandelowstr. 42, 14612 Falkensee
www.falkensee.feg.de
Oktober/November 2015
Erntedank - Vom Umgang mit Überfluss
Missionsnachmittag mit Annette Schumacher
Mehr vom Leben - ein Rückblick
Inhaltsverzeichnis
Auf ein Wort
3
Vom Umgang mit Überfluss
4
Geborgen
5
Missionsnachmittag mit Annette Schumacher
6
Termine im Oktober
7
Termine im November
8
Israelabend 2015
9
Mehr vom Leben - ein Rückblick
10
Kurz gesagt ...
12
Lernen für Gemeinde + Leben
14
Pinwand
15
Gemeindeinfos im Überblick
16
... Impressum ...
Verantwortlich für den Inhalt:
» Gemeindeleitung
Redaktion:
» Johanna Knüppel (V.i.S.d.P.)
» Johannes Schumacher
Bildnachweise: S.1: Kora-Poster_pixelio.de; S. 3: M.Großmann_pixelio.de;
S. 4, 5, 15: www.gemeindebrief.de; S. 6, 10, 11: privat;
Redaktionsschluss: Freitag, 13. November 2015
Beiträge an Johanna Knüppel: [email protected]
2
Auf ein Wort
Kennen Sie das „Vergissmeinnicht“?
Jetzt im Herbst können wir es
vielleicht noch in einigen Blumenkästen oder auf dem Balkon finden.
Der Name dieser Blume entstammt
vermutlich einer deutschen Sage
aus dem Mittelalter, als die kleine
Pflanze Gott bat, sie nicht zu
vergessen.
Die Kleinen werden in dieser Welt
oft übersehen. Kleine Blumen,
kleine Tiere, kleine Menschen. Manche kleinen Geschöpfe sind nur am
Anfang ihres Lebens klein. Doch
wenn sie ausgewachsen sind, dann
überragen
sie
plötzlich
ihre
Artgenossen.
Manche Menschen aber bleiben ihr
Leben lang die Kleinen. Manchmal
macht ihnen ihre Körpergröße zu
schaffen. Oft fühlen sich Menschen
auch deshalb so klein, weil sie sich
so bedeutungslos fühlen. So wenig
beachtet und geliebt. Da ähneln sie
dem „Vergissmeinnicht.“
Und wenn sie jemanden gefunden
haben, der sie liebt und den sie
lieben, wenn sie die Liebe ihres
Lebens gefunden haben, dann
sehnen sie sich immer wieder nach
dem Liebes- und Treuebeweis des
Liebsten. Sie wollen ihn nicht
verlieren. Schon früh verband man
diese Sehnsucht mit dem kleinen
„Vergissmeinnicht“: Weil die blauen
Blüten gemäß des Volksglaubens
an die Augen frisch verliebter
Menschen erinnern, verschenkte
man Vergissmeinnicht gern als
Liebes- und Treuebeweis.
Vergissmeinnicht wurde in früherer
Zeit auch „Männertreu“ genannt.
Ein schönes Zeichen, einander nicht
zu vergessen, einander treu zu sein
und zu lieben!
Wie gut, dass wir von Gott, dem
Liebhaber des Lebens, nie vergessen sind. Seinem Volk Israel,
das sich von ihm vergessen
glaubte, versprach er: „Siehe, in
die Hände habe ich dich gezeichnet!“. Nachzulesen im Propheten
Jesaja, Kapitel 49, Vers 16. Also:
Wenn ich in meine Handflächen
schaue, stehst du mir immer vor
Augen. Ich vergesse dich nicht!
Ich denke an die durchbohrten
Hände von Jesus, dem Gekreuzigten. Er starb aus Liebe für jeden
Menschen und sagt ihm zu: Ich gab
mein Leben für dich, damit du
leben kannst. So sehr liebe ich
dich! Ich werde dich nie vergessen.
Auch daran erinnert mich das blaue
„Vergissmeinnicht!"
Ihr/Euer Johannes Schumacher
3
Vom Umgang mit Überfluss
Frisch in die Tonne - Lebensmittelverschwendung ist in Deutschland ein
Thema: Jedes achte hier eingekaufte Lebensmittel wird weggeworfen. Pro
Kopf kommen jährlich im Durchschnitt 82 Kilo zusammen, so eine Studie
der Universität Stuttgart. Jeder Einzelne könnte damit zwei ganze
Einkaufswagen im Gegenwert von 235 Euro füllen.
4
Geborgen
5
8. November - Missionssonntag
mit Annette Schumacher
Seit Anfang August befindet sich
unsere
"Partnermissionarin"
Annette Schumacher im Heimataufenthalt. Wir freuen uns, dass sie
uns am Sonntag, 08. November
auch in Falkensee besuchen und
über ihre Arbeit in Tansania
berichten wird. Ihr Einsatzort ist
Geita und ihre bisherigen Arbeitsschwerpunkte Jugendarbeit und
AIDS-Aufklärung.
Tansania liegt in Ostafrika am
Indischen Ozean. Im Land befinden
sich zwei bekannte und beliebte
Touristenziele: der höchste Berg
Afrikas, der Kilimanjaro (5.895 m),
und im Nordwesten die Serengeti,
einer der bekanntesten Nationalparks Afrikas. Das Staatsgebiet von
Tansania grenzt an drei der größten
Seen Afrikas: den Viktoriasee, den
Tanganjikasee und den Malawisee.
Nach intensiver Missionsarbeit und
schon seit Jahren anhaltender
Erweckung ist die Zahl der Christen
in Tansania relativ hoch. Die
größten protestantischen Gruppen
sind die Lutherische Kirche, die
Anglikanische Kirche und die AfrikaInland-Kirche (AICT). Die Allianzmission ist Partner der AICT, die
6
aus der Missionsarbeit der AfrikaInland-Mission durch englische und
amerikanische Missionare entstand.
In den letzten 25 Jahren ist die
Kirche von ca. 30.000 auf ca.
600.000 Mitglieder angewachsen.
DATEN TANSANIA:
•
Fläche: 945.087 km²
•
Einwohnerzahl: 41.048.532 Mio.
•
Amtssprachen: Swahili
(Nationalsprache) und Englisch
•
Hauptstadt: Dodoma
•
Religionen: Muslime 30-40%,
Christen 30-50% (davon ca.
15-25% Katholiken), Animisten
ca. 10%
www.allianz-mission.de
Termine Oktober 2015
Do
So
01.10.
04.10 .
1930
09:3 0
10:00
Di
06.10 .
19:00
19:3 0
So
11.10 .
09:30
10:00
Di
13.10 .
19 :00
19:30
So
18.10 .
09:30
10:00
Di
20.10 .
19:00
19:30
So
25.10 .
09:30
10:00
Di
27.10 .
19:00
19:30
Sitzung des Gemeinderates
Offener Gebetskreis
Erntedank-Gottesdienst
Predigt: Paul Schöniger
Leitung: Peter Lemansky
Offener Gebetskreis
Treffpunkt Bibel; Text: Lukas 18, 15–30
Thema: „Wer ins Reich Gottes kommt“
Leitung: Johannes Schumacher
Offener Gebetskreis
Gottesdienst mit Abendmahl
Predigt: Johannes Schumacher
Leitung: Paul Schöniger
Offener Gebetskreis
Treffpunkt Bibel; Text: Lukas 18, 31-42
Thema: „Ein Weg mit Wundern und Leiden“
Leitung: Johannes Schumacher
Offener Gebetskreis
Gottesdienst
Predigt: Gerlind Kögel-Schamberger
Leitung: Horst Arndt
Offener Gebetskreis
Treffpunkt Bibel; Text: Lukas 19, 1-10
Thema: „Der größte Tag eines kleinen Mannes“
Leitung: Peter Lemansky
Offener Gebetskreis
Gottesdienst
Predigt: Hans-Joachim Volkmann
Leitung: Waltraud Lemansky
Offener Gebetskreis
Treffpunkt Bibel; Text: Lukas 19, 11-27
Thema: „Das anvertraute Geld“
Leitung: Paul Schöniger
7
Termine November 2015
So 01.11.
Di
09:30
10:00
12:00
03.11 . 19:00
19:30
Mi 04.11 . 10:00
So 08.11 . 15:00
Di
10.11 . 19:00
19:30
So 15.11 . 09:30
10:00
Di
17.11 . 19:00
19:3 0
So 22.11. 09:30
10:00
Di
24.11 . 19:00
19:3 0
Sa 28.11. 10:00
So 29.11. 09:30
10:00
8
Offener Gebetskreis
Gottesdienst mit Abendmahl
Predigt: Johannes Schumacher
Leitung: Günter Arndt
Mitgliederversammlung mit Wahl der Gemeindeleitung
Offener Gebetskreis
Missionsabend Bericht aus Kambodscha
Leitung: Johannes Schumacher
Allianz-Gebetreffen in der FeG
Missionsgottesdienst mit Kaffeetrinken
Predigt: Missionarin Annette Schumacher
Leitung: Johannes Schumacher
Offener Gebetskreis
Treffpunkt Bibel; Text: Lukas 19, 28-40
Thema: „Jesu Einzug in Jerusalem“
Leit ung: Waltraud Lemansky
Offener Gebetskreis
Gäste-Gottesdienst
Predigt: Pastor Matthias Ebeling, EFG Falkensee
Leitung: Renate Arndt
Offener Gebetskreis
Treffpunkt Bibel; Text: Lukas 19, 41-48
Thema: „Jesu Trauer und Zorn“
Leitung: Johannes Schumacher
Offener Gebetskreis
Gottesdienst
Predigt: Paul Schöniger
Leitung: Waltraud Lemansky
Offener Gebetskreis
Treffpunkt Bibel; Text: Lukas 20, 1-8
Thema: „Die Frage nach Jesu Vollmacht“
Leitung: Johannes Schumacher
Anger-Weihnacht
Offener Gebetskreis
Gottesdienst
Predigt: Daniel Schubach
Leitung: Gerlind-Kögel-Schamberger
Israelabend 2015
Am 31. August 2015 war es soweit.
„Israel zwischen Anpassung und
Verheißung“ - der Journalist und
Buchautor Rainer Schmidt hielt
einen
Israelabend
in
unserer
Gemeinde. Alle Hauskreise dieser
Woche wurden zu seinen Gunsten
abgesagt und intensiv in anderen
Gemeinden und in der Presse für
diese Veranstaltung geworben. Das
Ergebnis war überwältigend: Die
Stühle im Saal reichten nicht aus
und es wurden eilig noch weitere
Sitzplätze herangeschafft. Nicht
umsonst! Rainer Schmidt hielt
einen detailreichen Vortrag zur
aktuellen politischen Situation in
Israel. Man merkte dem Redner an,
dass er seine Informationen nicht
von seinen Journalisten-Kollegen
erhalten hatte, sondern aus eigener
Anschauung und eigenen Interviews und Recherchen vor Ort.
Immerhin lebt er schon mehr als
10 Jahre in der Nähe von
Jerusalem.
Vor allem die Herstellung eines
Bezugs der aktuellen Informationen
zu biblischen Aussagen (Alten und
Neuen Testamentes) ließen diesen
Vortrag zu etwas Besonderem
werden und sich deutlich abheben
von Berichten aus den modernen
Massenmedien.
Völker rings umher (z.B. beim
Wunsch nach einem König). Die
neutestamentliche Warnung von
Paulus „Und stellt euch nicht dieser
Welt gleich, sondern ändert euch
durch Erneuerung eures Sinnes….“
(Röm. 12,2) empfiehlt auch dem
heutigen
Volke
Gottes,
der
Gemeinde, sich nicht nach der Welt
zu richten, sondern nach dem
Willen Gottes zu fragen.
Im Ausblick des Abends verwies
Rainer Schmidt auf die Leiden und
Kämpfe des Volkes Israels am Ende
der Zeit, aber auch auf den
überragenden Sieg Gottes in der
Geschichte Israels und der Welt;
wenn Jesus wiederkommt, von den
Israeliten
erkannt
und
angenommen wird und seine Herrschaft
über die ganze Welt von Jerusalem
aus aufrichtet.
Peter Lemansky
Rainer Schmidt betonte mehrmals
anhand biblischer Berichte, dass es
Israel immer dann schlecht ging,
wenn es so sein wollte wie die
9
Mehr vom Leben - ein Rückblick
Cicely Saunders sagte einmal: "Es
geht nicht darum, dem Leben mehr
Tage zu geben, sondern den Tagen
mehr Leben." Mehr vom Leben
haben wollen, jung und dynamisch
bleiben, oft um jeden Preis diesem Ziel jagen viele Menschen
ihr ganzes Leben lang nach. Mehr
Macht, mehr Geld, mehr Schönheit,
mehr Karriere, mehr Anerkennung;
in
unserer
Gesellschaft
gilt
derjenige viel, der viel leistet oder
viel erreicht hat.
Mitte August haben wir angefangen, für unsere "Abende zum
Leben - für Leib und Seele"
einzuladen. Der flammendgelb-rote
Flyer
weckte
Aufmerksamkeit, wenn ihn
Nachbarn, Freunde, Verwandte oder die Besucher
unseres Stands beim Stadtfest mit einer freundlich
ausgesprochenen Einladung
in die Hände bekamen.
Mehr vom Leben - das war
an drei Abenden und im
anschließenden Sonntags10
gottesdienst das Thema, über das
Pastor Joachim Hipfel sprach immer
bezogen
auf
zentrale
Lebenssituationen, die jeder kennt:
der Wunsch nach Sinn aller Mühe,
Einsamkeit, Lebenskrisen oder auch
das Bedürfnis nach Wertschätzung
und Geborgenheit.
Erstmals
haben
wir
diesmal
Evangelisation mit einem kulinarischen Angebot vom Buffet
verknüpft. Frikadellchen, Lachsschnitten, Soljanka, Quiche, diverse Salate, Taboulé, Fruchtspießchen,
Käsemuffins,
Tomatenschnitten und belegte Brote - für
jeden Geschmack war an jedem
Abend etwas Leckeres dabei. Und
tatsächlich, den Gästen hat es
offensichtlich gut geschmeckt und
beim gemeinsamen Essen kam
man an den Tischen schnell ins
Plaudern.
Joachim
Hipfel
gelang
es
anschließend, seine Zuhörerinnen
und
Zuhörer
sehr
persönlich
anzusprechen. Mehr vom Leben -
auch wenn es schwer wird. An
diesem Abend beleuchtete er
Fragen, die Menschen umtreiben:
Warum ich? Warum lässt Gott so
viel Leid zu? Warum sterben
unschuldige Menschen - im Krieg,
auf der Flucht, durch Unfälle oder
Mord? Täglich verfolgen wir seit
Wochen die Bilder vom Leid der
Flüchtlinge - warum lässt Gott all
dies zu? Wie sind diese Geschehnisse vereinbar mit dem 'liebenden
Gott', von dem die Bibel spricht? Es
sind schwierige Fragen, und nicht
auf alle bekommen wir eine Antwort. Manche Menschen allerdings
benutzen das Leid
der Welt als Ausrede, um Gott zur
Seite schieben zu
können, so Hipfel. Er
betonte: "Es gibt
keinen besseren Zuhörer im Leid als
Jesus. Er war Flüchtling, er wurde verleumdet
und
un-
schuldig verurteilt. Und deshalb
gilt: Mit Jesus im Leben leiden wir
wie Andere auch, aber wir leiden
nie alleine."
Wir blicken dankbar und mit Freude
auf die Abende zum Leben zurück.
Gott hat Menschen angerührt und
uns als Mitglieder und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer
Gemeinde neu ausgerichtet und
zusammenwachsen lassen.
Joachim Hipfel darf gerne einmal
wieder nach Falkensee kommen!
Johanna Knüppel
11
Kurz gesagt ...
Es gibt einen Fahrdienst zu den Gottesdienstterminen. Wer abgeholt
werden möchte, setze sich bitte frühzeitig in Verbindung mit ...
04.10.:
11.10.:
18.10.:
25.10.:
Horst Arndt
Friedhelm Büttner
Gerhard Arndt
Gerlind Kögel-Schamberger
01.11.:
08.11.:
15.11.:
22.11.:
29.11.:
Gerhard Arndt
Friedhelm Büttner
Horst Arndt
Gerlind Kögel-Schamberger
Jürgen Heinrich
>>>><<<<
Tropfensammler:
Seit den 1920er Jahren werden sie zur Förderung
der Inland-Mission ausgegeben. Sie sind eine gute
Möglichkeit, deren Anliegen und Aufgaben
regelmäßig zu unterstützen. Die Tropfensammler sind die Spardosen der
Inland-Mission - jeder Haushalt in jeder Freien evangelischen Gemeinde
sollte einen Tropfensammler besitzen.
Bis 30. November ist wieder Gelegenheit, gefüllte Tropfensammler bei
Renate Arndt abzugeben.
Schnell anmelden - nur noch Restplätze frei!
12
Wir gratulieren ganz herzlich zum
Geburtstag:
15. Oktober: Hanna Schöniger (75)
27. Oktober: Stefan Wilk
04. November: Gerhard Arndt (74)
07. November: Günter Arndt
Erbarmt euch derer, die zweifeln.
Judas 22
Daran leiden, dass das Glas halb leer ist. Immer zu kurz kommen. Alles
infrage stellen. Jammern und schwarz malen. So bist du arm.
So bist du reich. Zuhören und Mut machen. Vertrauen können. Gesegnet
sein. Sich darüber freuen, dass das Glas halbvoll ist. Wie schnell bin ich
reich, wie schnell bin ich arm! Herr, erbarme dich!
Reinhard Ellsel
>>>><<<<
Besondere Hinweise und Termine:
Hauskreis I: montags 19.30 Uhr
Hauskreis II Parakaleo: 2-wöchig montags 19:30 Uhr.
Infos über Tel. 03322 - 27 59 212 (Lemansky)
Monatlicher Allianz-Gebetskreis jeweils um 10.00 Uhr am
Mi 07.10.: EFG Scharenbergstraße 1-3
Mi 04.11.: FeG Bandelowstraße 42
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter brauchen Ihre Unterstützung
durch Gebet:
01.10. 19:30 Uhr: Arbeitskreis Allianz Falkensee, Finkenkrug
01.10. 19:30 Uhr: Sitzung des Gemeinderates
07.10. 09:30 Uhr: Sitzung des ökumen. Gemeindekonvents in Finkenkrug
08.10. 19:00 Uhr: KreisDelegiertentreffen in Berlin
15.10. 09:00 Uhr: KreisPastorentreffen in Moabit
26.-29.10.: Pastorentagung auf Langeoog
01.11. ab 12:00 Uhr: Mitgliederversammlung, Wahl der Gemeindeleitung
08.11. 15:00 Uhr: Tansaniagottesdienst mit Anette Schumacher
12.11. 09:00 Uhr: KreisPastorentreffen in Kreuzberg
21.11. 10:00 - 12:00 Uhr: KreisGebetsvormittag in Tempelhof
28.11.: Stand der Gemeinde bei der Anger-Weihnacht in Falkensee
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14
...wand
Die neuen
Weihnachtskarten
vom Missionsprojekt
LANKAHANDS sind da.
Eine Auswahl liegt am 25.
Oktober nach dem Gottesdienst
zum Verkauf aus.
15. November 2015:
Weltweiter Gebetstag für
verfolgte Christen
15
Freie evangelische Gemeinde
Falkensee
Gemeindehaus:
Bandelowstraße 42
14612 Falkensee
Telefon: 03322 – 28 53 43
Email: [email protected]
www.falkensee.feg.de
Gemeindepastor:
Johannes Schumacher
Tel.: 0331 – 24 0617 od. Mobil: 01520 - 3483206
Email: [email protected]
Gemeindeleitung:
Dr. Peter Lemansky, 03322-27 59 212
Thomas Wosnitza
Johannes Schumacher, s.o.
Diakone:
Günter Arndt, 03322-20 12 07
Waltraud Lemansky, 03322-27 59 212
Hanna Schöniger, 03322-23 37 77
Bankverbindungen der Gemeinde:
Mittelbrandenburgische Sparkasse Falkensee; BIC: WELADED1PMB
Gemeindekonto: IBAN: DE08 1605 0000 3812 0250 42
"Pflasterkonto": IBAN: DE58 1605 0000 3000 4090 40
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