Die Weltmeisterinnen von nebenan Achtung, fertig, törööö!

AZ 5200 Brugg • Nr. 6 – 11. Februar 2016
Die Regionalzeitung für
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(Ausgabe Süd)
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B A D E N E R G U G G E N D E P O T : Dieses Bild von bestens aufgeräumten Guggenutensilien will so gar
nicht zum chaotischen Treiben der Fasnacht passen. Vielleicht aber besser zum exakt getimten Umzug und den sorgfältig einstudierten Guggenmusikstücken. Jedenfalls sorgten die Guggenmusiker aus der Region für einen vielseitigen
Umzug an der Badener Fasnacht. Bild: tw
Lesen Sie mehr dazu auf Seite 11
Pharaonin. Larissa Brändli-Furter
organisiert in Baden einen altägyptischen Abend.
SEITE 5
BADEN: Der Club 2018 unterstützt das Curling Team Baden Regio
Die Weltmeisterinnen von nebenan
Beachten Sie unseren Fachartikel auf S.16 zum Thema:
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Haaren. Vier ganz normale junge
Frauen eben. Oder etwa nicht?
I
rgendwie wollten an jenem nasskalten Abend ganz viele Leute in
der Umgebung von Baden-Dättwil Sport machen. Denn um das
Baregg-Center herrschte Chaos.
Aber trotz Parkplatz-Notstand haben
sich gut 40 Personen im freundlichen «Stübli» der Curling-Halle Baden eingefunden und freuten sich
darauf, die vier jungen Weltmeisterinnen persönlich kennenzulernen.
Fasnachtsnachwuchs. Die Kinderfasnacht Wettingen verzeichnete
dieses Jahr einen Besucherrekord.
SEITE 7
In der Schweiz gibt es keine Profis
Sportlich in Jeans und Teamdress
und zu Recht sichtlich stolz und mit
grosser Freude stellte das Team sich
vor und präsentierte eine schöne
Diashow über ihre aktuelle Saison.
Bereits im September stand der erste
Trainingsaufenthalt in Kanada an,
worauf sich alle sehr freuten: Dies
waren nämlich ihre ersten «Ferien»
seit einigen Monaten. Da Curling in
der Schweiz nach wie vor unverdient
ein Dasein als Randsportart fristet,
sind auch Spitzenathleten arbeitstätig. «Unser Pensum beträgt rund
80 %», erklärt Nicole Schwägli, medizinische Praxisassistentin von Beruf.
«Den Sommer durch ein bisschen
mehr und den Winter durch weniger», ergänzt sie schmunzelnd. Ausserhalb der Curlingsaison, welche
von September bis März dauert, wird
daher kaum ein Tag Urlaub eingezogen. «Was uns ausmacht, ist nicht
nur unsere gute Freundschaft, sondern vor allem, dass wir alle die gleichen Ziele haben und bereit sind,
alles für unsere grosse Leidenschaft
– das Curling – zu investieren», er-
«Weltmeister zu werden, ist das beste Gefühl, das es gibt.»
zählt Alina Pätz. Sie befindet sich
zurzeit im Masterstudium in Sportmanagement und arbeitet nebenbei
in der Athletenbetreuung.
Wichtige Internationale Erfahrung
Um die bestimmte Nuance besser
zu sein als die anderen guten Teams,
muss sehr viel Erfahrung gesammelt und trainiert werden. Und das
Schweizer Niveau ist sehr hoch: Dies
zeigen die regelmässigen Spitzenklassierungen von Schweizer Teams
an internationalen Wettkämpfen.
Aber trotz den weltweiten Reisen
können sich die vier Curlerinnen
keineswegs Weltenbummler nen-
Bild: zVg
nen: Meistens kriegen sie von den
fremden Orten kaum etwas mit: «In
erster Linie sind wir am Curlingspielen und wollen viel lernen und
die Turniere gewinnen», so Nadine
Lehman. Gerade in Kanada, wo
Curling ein wahres Happening ist,
wo viele Spiele live im TV übertragen werden und wo an Turnieren
die Hallen mit tausenden Zuschauern gefüllt sind, lässt sich enorm viel
an Erfahrung sammeln. «Wir stehen fast täglich auf dem Eis», erzählt Nicole, «und mit viel Kraftund Ausdauertraining optimieren
wir unsere Wischeffizienz.»
Fortsetzung auf Seite 3
Live-Reportage
von Hervé
Neukomm
Mit Fahrrad und Veloboot um die
halbe Welt.
Der Schweizer Hervé Neukomm
ist 2004 in die grosse weite Welt
mit dem Velo aufgebrochen und
im Dezember 2015 ist er erstmals
nach elf Jahren wieder in die
Schweiz zurückgekehrt, im Gepäck viele spannende und unterhaltsame Geschichten.
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2
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 6
11. Februar 2016
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lingua italiana. 12.15 Gottesdienst in kroatischer Sprache. Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier.
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Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Dienstag:
18.00 Rosenkranz in der Marienkapelle.
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Samstag: 17.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Sonntag: 9.30 Eucharistiefeier. 9.30 Eucharistiefeier im Altersheim St. Bernhard. Dienstag: 8.00 Eucharistiefeier. Mittwoch: 8.30 Laudes. 9.00
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 6
11. Februar 2016
3
Baden
Baden: Der Theaterverein Kappelerhof spielt eine himmlische Komödie
Ein Schutzengel wider Willen
Die Mitglieder von «thekalaila» starten himmlisch in die diesjährige Theatersaison. Auf ihrem Programm
steht «Ängel uf Umwäge», eine Komödie in drei Akten.
Annabarbara Gysel
S
chlechte Laune auf Wolke 24.
Neuling Traugott ist gelangweilt von seinem SchutzengelDasein. Viel lieber wäre er in
der Abteilung, wo er «mit de
Biisszange d Lüüt us em Fägfüür»
ziehen durfte. Doch nun muss er
sich mit einem Schützling herumschlagen, der in seinen Augen nicht
langweiliger sein könnte: Die einst
lebensfrohe Viktoria ist todunglücklich, seit ihre grosse Liebe Thomas
die Zicke Susanne geheiratet hat.
Einzige Ablenkung findet sie im Verkauf von Versicherungen. Traugott
bekommt von seinem Chef die Aufgabe, zwei Menschen glücklich zu
machen. «Jetzt au no so Gesülze!»,
findet er und beschliesst, Viktoria
und Thomas zusammenzubringen.
Auch Engel Abbigail hat mit ihrer
Schutzbefohlenen zu kämpfen.
Denn Isabella ist tieftraurig. Seit ihr
Sohn bei einem Arbeitsunfall ums
Leben gekommen ist, fristet sie ihr
Dasein im Haus ihrer senilen Tante
Emmy. Diese ist stets damit beschäftigt, den lieben langen Tag die Nachbarn auszuspionieren. Erfüllt von
ihrer Aufgabe nimmt sie erst spät
Notiz von Dani. Das «Dracula-Meitli»
in Gothic-Kleidern hat sich ebenfalls
im Haus einquartiert, um ihre Sozialstrafe abzuarbeiten. Tante Emmys
Misstrauen wird aber geweckt, als
Danis Bewährungshelfer in Gestalt
von «Pfarrer» Robert Ledermann
auf den Plan tritt. Denn unter seiner
Soutane versteckt er nicht nur seinen
richtigen Namen, sondern auch eine
geladene Pistole …
Traugott und Abbigail, aufgeschreckt vom Chaos, das sich unter
den Lebenden anbahnt, entwickeln
Tieftraurig: Isabella
Zwielichtig: der «Pfarrer» und Dani
Auf himmlischer Mission: Schutzengel Traugott will Viktoria und Thomas verkuppeln
Bilder: ag
bilder effingermedien.ch
einen Plan: Mithilfe einer «SonderErde-Landeerlaubnis» wollen sie auf
der Erde für Recht und Ordnung
sorgen und ihre Missionen erfolgreich zu Ende bringen.
●
Aufführungsdaten
• Freitag, 26. Februar, 20 Uhr
• Samstag, 27. Februar, 20 Uhr
• Samstag, 5. März, 20 Uhr
• Freitag, 11. März, 20 Uhr
• Samstag, 12. März, 20 Uhr
Abendkasse/Restaurant: ab 19 Uhr
Vorverkauf: Romy Bachmann,
[email protected],
056 222 44 52 oder 079 275 86 43
Aula Schulhaus Kappelerhof, Bruggerstrasse 141, Baden
Leicht senil: Tante Emmy
Auf Wolke 24: Traugott und Abbigail sind als Schutzengel im Einsatz
Baden: Der Club 2018 unterstützt das Curling Team Baden Regio Halter auf dem Weg an die olympischen Spiele.
Die Weltmeisterinnen von nebenan
dann noch nach Las Vegas an den
Continental Cup ging. Und nun stehen die Schweizermeisterschaften an:
Vom 13. bis 20. Februar messen sich in
Flims die acht besten Frauenteams um
den Schweizermeistertitel und die damit verbundene Teilnahme an den
Ausscheidungen für die olympischen
Spiele 2018.
Fortsetzung von der Front.
Die jungen Frauen sind Athletinnen,
Sport prägt ihren Alltag durch und
durch. Entsprechend strikt sind auch
die Doping-Kontrollen. Vor Kurzem
gab es sogar eine positive Probe auf
Anabolika. In der Konsequenz wird
dann das ganze Team gesperrt. Im
Team Baden Regio Halter ist das
aber kein Thema, denn zum Glück
stehen Lindorkugeln nicht auf der
schwarzen (Doping-)Liste.
Das Team
Ein sehr grosszügiges Geschenk
Stolze Checkübergabe, v. l.: Hans Richner (Club 2018 Präsident), Peter Roth (Kommunikation Team – Club), Alina
Pätz, Nadine Lehmann, Robert Kramer (Club 2018 Finanzen), Nicole Schwägli, Marisa Winkelhausen, Sigrid Baschnagel (Club 2018 Sekretariat)
Bilder: aru
einen gemütlichen Abend mit den
Spielerinnen: Man trank ein Glas
Wein, genoss ein feines Essen und
redete über Curling und die Welt.
Weltmeisterinnen von nebenan halt.
Wer Lust hat, den faszinierenden
Sport Curling ein bisschen genauer
kennenzulernen, kann sich gerne
beim Curling Club Baden-Dättwil melden, an einem Turnier vorbeischauen
oder einen Schnupper-Event buchen.
Genauere Infos dazu findet man auf
der Homepage www.ccbadenregio.ch .
Die Saison 2015/2016
Nach einem zweiwöchigen TrainingsAufenthalt in Kanada gleich zum Beginn der Saison reiste das Team an ein
«Grand Slam»-Turnier in Paradise
(Neufundland). «Der schöne Name
täuschte: Die Bedingungen in der
Curling-Halle waren katastrophal»,
kommentierte Marisa Winkelhausen
die wenigen Fotos dieses Saisonpunktes. Umso besser gefiel es dann am
nächsten Turnier in Stockholm. Auch
Turniere in der Schweiz werden gerne
gespielt: allen voran die Women Cups
in Basel und Bern. Bereits Mitte Oktober standen die Europameisterschaftsausscheidungen an. Drei Teams
kämpften um die Teilnahme: Das
Team Baden Regio Halter holte sich
das Ticket souverän. Nach einem weiteren Trainingsaufenthalt in Kanada
war man zwar sehr gut vorbereitet,
verpasste aber knapp das angestrebte
Ziel, den Halbfinal. Nach einem Einladungsturnier in Japan folgten ein
paar geruhsame Festtage, bevor es
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Das Team ist auf Sponsoren angewiesen. Und wer engagiert sich schon finanziell für eine Randsportart?
«Selbst der Weltmeistertitel im März
2015 war kaum ein Türöffner», erzählt Alina. Umso grösser ist die
Freude über ihren speziellen FanClub, die 2018er Gönnervereinigung.
«Die 2018er bezwecken die ideelle
und finanzielle Unterstützung von
unserem Team im Hinblick auf die
Qualifikation für die olympischen
Spiele 2018.» In diesem Zusammenhang übergab der Vorstand der Vereinigung an jenem nasskalten Abend,
wo wie erwähnt ganz viele Leute in
der Umgebung von Baden-Dättwil
Sport machen und um das BareggCenter Chaos herrschte, dem ehrgeizigen Team einen Check – oder genauer gesagt zwei: Einen über den
symbolischen Betrag von 2018 Franken und den anderen über eine etwas
grössere Summe. Das Team freute
sich riesig. Und die Gönner genossen
Lead: Nicole Schwägli (27), med.
Praxisassistentin; Second: Marisa
Winkelhausen (28), Studentin/Assistentin bei einem Sportarzt; Third:
Nadine Lehmann (26), HR Assistentin; Skip: Alina Pätz (26), Studentin/
Athletenbetreuerin.
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 6
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● Pro Senectute Nordic Walking / Walking
Di/Fr, 8.45–10.00, Bahnübergang Huba
Control AG, Würenlos/Wettingen. Leitung:
Magdalena Spörri, 056 427 24 15, Albert
Greuter, 056 222 88 14, Sissi Dvorsak,
056 402 01 88.
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08.
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 6
11. Februar 2016
5
baden
Baden: Larissa Brändli-Furter mit alt-ägyptischem Abend im Kulturlokal Royal
Ein Leben reich an Kreativität
Mit Kreativität gesegnet zu sein, ist
wirklich ein Geschenk, bestätigt die
45-jährige Larissa Brändli-Furter.
Isabel Steiner Peterhans
I
Die Sache mit dem Zauberer
«Eine so starke Persönlichkeit wie
Eva Furter als Mutter zu haben,
prägt sehr», bestätigt Brändli, «demnach war es wichtig, meine eigene
Kreativität zu fördern.» So wollte es
der Zufall, dass sie einem Zauberer,
der beruflich kürzertrat, einige magische Illusionen abkaufte und damit den Grundstein für ihre eigene
persönliche berufliche Zukunft
legte. Über die Jahre entwickelte sie
sich stets weiter, hatte etliche Erfolgserlebnisse und durfte an Talentwettbewerben teilnehmen, unter
anderem auch an den Vorausscheidungen zum Prix Walo Schweiz.
Später war da noch die Sache mit
den Mittelalter-Anlässen. Das war
Seit Jahren ist Larissa Brändli-Furter fasziniert von der Welt der Pharaonen
im Jahr 2008. «Ich schloss mich der
Theatergruppe ‹Poeta Doctus› an
und ab diesem Zeitpunkt war es um
mich geschehen», ergänzt Brändli.
Sie nähte sämtliche Gewänder selber und lebte ihre Vielfältigkeit an
Mittelalter-Anlässen aus. Dort verzauberte sie die Gäste mit witzigen
Spässen und lustigen Zaubertricks.
Auch in die Welt der Sternenkunde
und der damit verbundenen Astrologie wagt die talentierte Frau einen
Ausflug und eignete sich auch diese
Thematik an. «Durch meine Arbeit
im Freiwilligen-Projekt des Museums Aargau bekam ich die Chance,
mein schauspielerisches Talent als
Hofnärrin ‹Larimus› im Schloss
Hallwyl auszuleben. Dort hatte ich
jeweils Kinderauftritte als ‹Zauberhofnärrin› mit meinem Assistenten
Wurmi», ergänzt die Künstlerin erfreut. Elfen, Drachen, ägyptische
Figuren und Puppen sind die besten Freunde von Larissa BrändliFurter und ihr ganzes Zuhause ist,
wen erstaunt’s, äusserst bunt eingerichtet.
Lang gehegter Wunsch
Ein erneutes Ventil scheint nun auch
gefunden, um ihrer Vielfalt an Krea-
tivität Ausdruck zu verleihen. Seit
über einem Jahr hat sich die Künstlerin mit einem Bühnenprojekt für einen alt-Ägyptischen Abend auseinandergesetzt. «Seit ich 13 Jahre alt
bin, fasziniert mich die Welt der Pharaonen», berichtet sie, «und ich
ahnte, dass ich irgendeinmal ein
Drehbuch schreiben würde.» Am
Freitag, 12. Februar 2016 ist es soweit. Gezeigt werden im Kino Royal
Baden ein rituelles Zeremonien-Theater und eine Bauchtanz- und Feuershow. Auf der Leinwand flimmern
zeitgemässe Flicks junger Filmschaffender. Sphärischer Indie-Soft-Rock
und ein schamanisches Trommelkonzert runden den speziellen Event
ab (Patrick Bishop/Edi Gerhardt). ●
Freitag, 12. Februar, 21 Uhr
Kulturlokal Kino Royal, Baden
Weitere Informationen unter:
www.royalbaden.ch oder
www.larimus.ch
Larissa Brändli-Furter ist verheiratet,
lebt mit ihrem Mann und den zwei
Meerschweinchen in Schafisheim. In der
wenigen Freizeit, die ihr bleibt, liest sie
gerne, mehrheitlich spirituelle und esoterische Literatur.
Eine vielseitige Show erwartet die Besucher am alt-ägyptischen Abend im
Kulturlokal Royal
Bilder: zVg
Rütihof: Erweiterung Schulanlage
L e s erb ri e f
Kunst und Bau
■ Können wir uns das leisten?
Noch kaum ein Thema ist in der
Diskussion die Höhendifferenz
zwischen dem Gotthard-Autotunnel
und dem NEAT-Basistunnel. Der
Scheitelpunkt im Autotunnel liegt
auf 1171,45 Meter über Meer, die
zweite Autoröhre würde diesem veralteten Konzept folgen. Der NEATBasistunnel aber steigt nur auf 550
Meter über Meer. Auf der Strasse
stemmt man also jede Tonne um 620
Meter höher als mit der Bahn! Wer
schon hinter einem qualmenden
LKW eine Steigung hochgeklettert
Für das Kunst- und Bau-Projekt zur
Schulanlage Rütihof hat die Arbeit
Juglantiphon und Vogelschar des
Künstlers Lorenz Olivier Schmid den
Zuschlag erhalten.
D
as Projekt sieht vor, das beim
Roden des Baumbestandes
anfallende Laubholz in
Klangholz weiterzuverarbeiten. Die Baumfällarbeiten
beginnen am Montag, 15. Februar
2016. Der Einwohnerrat hat an der
Sitzung vom 9. Dezember 2014 einen
Projektierungskredit von 400000
Franken und einen Baukredit von
16300000 Franken für die Erweiterung der Schulanlage Rütihof, die
Umbauten im Gelben Schulhaus
und im Gebäude Tobelacher sowie
die Sanierung der Heizungsanlage
genehmigt. Am 14. Juni 2015 haben
die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger mit 81% Ja-Stimmen dem
Baukredit zugestimmt.
Inzwischen ist für das Kunst- und
Bau-Projekt ein Studienauftrag
mit fünf Künstlerinnen/Künstler
auf Einladung durchgeführt worden. Das Beurteilungsgremium
hat sich für die Arbeit Juglantiphon und Vogelschar des Künst-
Visualisierung des Gewinnerprojekts
Bild: zVg
lers Lorenz Olivier Schmid entschieden.
stehenden Instrumente sollen den
Schülerinnen und Schülern zur
Verfügung gestellt werden.
Vom Laubholz zum Klangholz
Das Projekt sieht vor, das beim Roden des Baumbestandes anfallende
Laubholz in Klangholz weiterzuverarbeiten. Einerseits werden aus den
verwertbaren Nussbäumen perkussionsartige Stäbe gefertigt, welche
die Holzlamellen an den Eingängen der Neubauten punktuell ersetzen. Anderseits werden aus den Apfelbäumen Lockrufpfeifen von
Singvögeln hergestellt. Die so ent-
Beginn der Baumfällarbeiten
Die optimale Zeit für das Fällen der
erforderlichen Bäume sind die Wintermonate. Aus diesem Grund beginnen die Baumfällarbeiten am
Montag, den 15. Februar 2016 um
13.30 Uhr. Die Bäume werden ca.
zwei Jahre trocknen und können
dann anschliessend für das Kunstund Bau-Projekt verarbeitet zu werden.
Text eingesandt
ist, möchte der Bevölkerung im
engen Reusstal und in der Leventina
solche Abgaswolken – auch die unsichtbaren – und den Lärm ersparen. Oder wollen wir wirklich auch
noch die nächsten Generationen
zwingen, mit hohen Kosten eine
zweite Röhre zu beleuchten, zu belüften und zu unterhalten, welche
die Energieverschwendung vergrössert und die Lebensqualität vermindert? Geben wir diese überholte
Planung auf und stimmen wir Nein
zur zweiten Gotthardröhre!
Hans Hauri, Dättwil
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ein imposanter Haarreif zusammen, die ausdrucksstarken Augen sind dezent mit dunklem Kajalstift umrahmt und sie setzt ein
wehmütiges Lächeln auf, als sie von
ihren Kindheitserinnerungen erzählt. «Viele meiner Schulfreundinnen waren überzeugt, dass ich zu
Hause wohl viel mit Märchen, Sagen, Geschichten und Fabeln zugetextet würde», sinniert die kreative
Künstlerin. «Irgendwie stimmt’s ja
auch», ergänzt sie später. Wen
erstaunt’s, wenn die eigene Mutter
Eva Furter heisst, sich Badener Märchenkönigin nennt, und über die
Aargauer Grenzen hinaus bekannt
ist für ihr umtriebiges Schaffen.
«Ich begleitete meine berühmte
Mutter zu Auftritten, schnupperte
die Bühnenluft, nahm an Zaubermessen teil, durfte sie theatralisch
unterstützen, erlebte wunderschöne
Momente mit dem Publikum und
bin dadurch in einer überaus bunten, vielfältigen, fantasievollen und
magischen Welt aufgewachsen.»
Trotzdem durchläuft die attraktive
Frau einen ganz normalen beruflichen Werdegang, schliesst eine KVLehre ab, lässt sich zur Zollfachfrau
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 6
11. Februar 2016
7
Wettingen
Wettingen: Die Kinderfasnacht liefert den Beweis
Für Nachwuchs ist gesorgt
Eine Idee weiter
Mitglieder der Badener Bloser-Clique, sorgte für einen tollen Fasnachtsgroove.
Bei der anschliessenden Konfettischlacht konnten sich die Kinder
austoben und anschliessend mit
Schenkeli, Fasnachtschüechli und
Tee gestärkt in ihre Kindergärten
zurückkehren. Ganz offensichtlich,
in Wettingen ist für Fasnachtsnachwuchs gesorgt! Die Freude und Begeisterung der kleinen Fasnächtler
und ihrer Eltern war gross und die
Lehrkräfte werden bestimmt alles
daran setzen, diese schöne Tradition
in Wettingen weiterbestehen zu lassen.
Text eingesandt
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Noch nie haben sich so viele Kindergärten am närrischen Treiben am
Schmutzigen Donnerstag beteiligt
wie dieses Jahr! Über 300 verkleidete
Kindergartenkinder und rund 30
Lehrpersonen trafen sich auf dem
Rathausplatz zum fröhlichen Fasnachtsbeginn. Unzählige stolze Eltern liessen es sich nicht nehmen,
mit dabei zu sein.
Es wimmelte von Prinzessinnen,
Feen, Raubtieren, Cowboys und Superhelden. Das Wetter meinte es
nicht so gut mit den Kleinen. Aber
die Kinder sangen mit ihren lustigen
Liedern kräftig gegen den Nieselregen an. Eine richtige Guggenmusik,
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Redaktionsschluss
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■ Generalversammlung
Im Restaurant Tägerhard fand die
Generalversammlung der Ortspartei SVP Wettingen statt. Der amtierende Präsident Hansjörg Huser
schaute auf ein äusserst erfolgreiches Jahr der SVP zurück, betonte
aber zugleich, dass man sich nicht
auf den Lorbeeren ausruhen dürfe.
Wie bereits im Vorfeld angekündigt, tritt Hansjörg Huser nach zwei
Jahren im Amt als Präsident nach
der GV zurück. Als Nachfolger
wurde der aktuelle Kassier Jürg
Baumann vorgeschlagen, welcher
auch einstimmig von der Versammlung gewählt wurde.
Ebenfalls neu und einstimmig gewählt wurden Roger Scherer als Vizepräsident und Barbara Metzger
als neue Kassierin. Der Fraktionspräsident Daniel Frautschi verabschiedete, den im 2015 zurückgetretene Einwohnerrat, Edy Breuss.
Die Partei wünscht Edy alles Gute
Uo
Schützengarten NE
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Situationen zukunftsorientierte Lösungen zu finden. Er hilft damit, die
ordentlichen Gerichte zu entlasten
und Kosten für langwierige Verfahren zu sparen.
«Durch seine berufliche Erfahrung
als Projektleiter, seine rechtlichen
Grundkenntnisse und sein ehrenamtliches Engagement kann Christian Oberholzer Situationen erfassen und pragmatische Vorschläge
erarbeiten. Solche Menschen brauchen wir als Friedensrichter», ist
Martin Spörri, Bezirksparteipräsident, überzeugt.
Christian Oberholzer selbst weiss aus
seiner langjährigen Führungserfahrung, was beruhigende und klare
Worte bewirken: «Ich will Friedensrichter werden, weil ich überzeugt
bin, dass mit meiner direkten und
fairen Art ein Streit geschlichtet werden kann, bevor er eskaliert.»
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und hofft, auch weiterhin auf ihn
als aktives SVP-Mitglied zählen zu
dürfen.
In den kommenden zwei Jahren stehen einige spannende Anlässe auf
dem Plan. Unter anderem die
Grossratswahlen im Oktober 2016
sowie auch die im 2017 folgenden
Einwohnerratswahlen. Der Vorstand sowie auch die Fraktion sind
zuversichtlich und werden alles daran setzen, weiterhin auf Erfolgskurs zu bleiben. Anschliessend an
die GV durfte sich die Versammlung über ein spannendes Referat
von Nationalrat Hansjörg Knecht
freuen, welcher über Aktuelles aus
Bundesbern berichtete. Beim gemeinsamen Nachtessen wurde angeregt über nationale sowie lokale
Themen diskutiert.
Text eingesandt
95499 ACM2
■ Christian Oberholzer als Friedensrichter nominiert
Für die Ersatzwahl des Friedensrichters (Kreis IV) vom 28. Februar empfiehlt die SP Bezirk Baden Christian
Oberholzer als Kandidaten. Der gelernte Elektromonteur und heutige
Teamleiter im Technischen Facilitymanagement ist mit seiner fairen,
respektvollen und klaren Art der ideale Kandidat.
Der 1965 in Wettingen aufgewachsene und auch heute noch wohnhafte Christian Oberholzer arbeitet
als Teamleiter und Projektmanager
im Technischen Facilitymanagement. Er führt Mitarbeiter und leitet
komplexe Projekte. Die dazu nötigen
Ausbildungen hat er sich im Anschluss an seine Lehre berufsbegleitend angeeignet.
Der Friedensrichter ist Teil unseres
Rechtssystems und versucht, bei
Streitigkeiten zwischen den Parteien
zu vermitteln und in verschiedensten
SV P W e t t i n g e n
■ Spitex Wettingen/Neuenhof –
Organisation
Nachdem die Neugründung einer
Spitexorganisation für die Gemeinden
Killwangen,
Spreitenbach,
Neuenhof und Wettingen von den
Gemeindeversammlungen Killwangen und Spreitenbach im Dezember
2015 abgelehnt worden war, beschloss der Vorstand des SpitexVereins Wettingen an seiner Sitzung
im Januar 2016, sowohl den Verein
wie die von ihm geführte Spitexorganisation weiter zu entwickeln. Als
Erstes muss die Trägerschaft für die
Erbringung der Spitexleistungen
in den Gemeinden Neuenhof und
Wettingen geklärt werden. Den
bisherigen zwei Spitex-Vereinen von
Neuenhof und Wettingen wird an
den Generalversammlungen im
laufenden Jahr ein Antrag für eine
Vereinsfusion unterbreitet werden.
Der neue Verein wird dann die
Statuten anpassen und per 1. Januar
2017 mit den beiden Gemeinden
einen neuen Leistungsvertrag ausarbeiten. Seit der Übernahme der Leistungen in Neuenhof im Jahr 2013
sind die räumlichen Verhältnisse im
Spitexzentrum sehr eng geworden,
sodass der Verein neue Räume
suchen muss, um die Erbringung
der Spitexleistungen in den beiden
Gemeinden sicherzustellen.
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8
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 6
11. Februar 2016
WÜRENLOS: Seniorenrat Region Baden
K L E I N K A L I B E R S PRE IT E N BACH
■ Tatsächlich ein Winterschiessen!
Der Winter kam am diesjährigen
Winterschiessen pünktlich in Spreitenbach an und bescherte einen sehr
kalten, feuchten, mit Schnee durchzogenen Wettkampf. Trotz eiskalten
Fingern wurden wieder hervorragende Resultate geschossen. Es
kamen 20 Schützinnen und Schützen von Wettingen-Würenlos (WeWü) und Spreitenbach (Spr) ins
Härdli.
Resultate
01. Mathias Wyder, WettingenWürenlingen, mit 96 von
100 möglichen Punkten
02. Roland Brand, WettingenWürenlingen, 95 Punkte
03. Kathrin Kipfer, Spreitenbach,
94 Punkte
04. Borja Ladreo, WettingenWürenlingen, 94 Punkte
05. Willy Tanno, WettingenWürenlingen, 94 Punkte
06. Hans-Ruedi Kipfer, Spreitenbach, 94 Punkte
07. Jean-Marc Wolfgang, WettingenWürenlingen, 94 Punkte
08. Willy Nacht, Spreitenbach,
93 Punkte
09. Marco Kipfer, Spreitenbach,
93 Punkte
10. Werner Weinreich, Spreitenbach,
92 Punkte und weitere zehn
Schützeninnen und Schützen.
Nach dem Schiessen begann in der
warmen Schützenstube das gemütliche Beisammensein mit Austausch
von Resultaten, Theorien, Erinnerungen, usw. Bald aber wurde die
Gasflasche an den Raclettofen angeschlossen und schon ging es Schlag
auf Schlag, geschlagene 2½ Stunden
hindurch. Rekordverdächtige sechs
Kilogramm Raclettekäse hat man
«geschmolzen» und genüsslich verzehrt. Die anschliessende Preisverteilung wurde souverän von Kathrin
Kipfer (nicht ganz freiwillig, weil der
Vorstand sich gedrückt hatte) durchgeführt. Die Preise wurden in Form
von Kranzkarten abgegeben. Auch
das anschliessende Dessertbuffet
(war wieder phänomenal) wurde sozusagen total geplündert. Der Dank
geht an die Schützenkameraden von
Wettingen-Würenlos für die kameradschaftlich kollegiale Zusammenarbeit und den Besuch in Spreitenbach.
Text eingesandt
Das nächste gemeinschaftliches Winterschiessen wird wieder am Samstag,
14. Januar 2017 im Härdli Spreitenbach
stattfinden.
IN EIGENER SACHE
Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle Texte ist
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jeweils am Freitag um 9 Uhr.
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Schweiz verkauften Neuwagen: 144 g CO2/km (unverbindliche Preisempfehlung inkl. MwSt.).
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Würenlos Landstrasse 62
Die Geheimnisse des Universums – Referat mit Jan Stenflo
lie in die Schweiz wegen seiner Berufung als Professor für Astronomie an
die ETH und Uni Zürich und Vorsteher des Instituts für Astronomie und
bezog dann das Haus in Würenlos,
wo er noch heute wohnt. Bei seiner
Pensionierung im Jahre 2007 wurde
ein Kleinplanet in Umlaufbahn zwischen Mars und Jupiter mit dem Namen «Stenflo» benannt – als Würdigung seiner Leistungen.
Mit der Erklärung, dass der Grundstoff in unseren Zellen in früheren
Bild: zVg
Generationen von Sternen entstanden ist und das Eisen in unserem
Blut Supernovaexplosionen erlebt
hat und dass wir somit Kinder der
Sterne sind, schloss Jan Stenflo
den hochinteressanten Nachmittag, was mit grossem Applaus verdankt wurde.
Unter «Astronomy Picture of the
Day» können wunderschöne Bilder
von der Sternenwelt und den Galaxien gegoogelt werden.
Text eingesandt
SPREITENBACH: Shoppi Tivoli vergrössert Gastro-Angebot
Neuer Food Court
ssen als Lockstoff – Shopping
Center werden zu GastroTempeln: Das hat das Gottlieb
Duttweiler Institut GDI jüngst
in einer Studie geschrieben.
Geschickt kombinierte, abwechslungsreiche und ansprechende Gastro-Konzepte sprechen neue Zielgruppen an, schaffen eine Wohlfühlatmosphäre und erhöhen die
Verweildauer der Besucher. Im Sommer präsentiert ein neuer Food
Court im TivoliFirst auf über 800
Quadratmetern vier innovative Gastro-Formate mit insgesamt 250 Sitzplätzen.
«Mit SV Schweiz haben wir einen erfahrenen Gastro-Partner für dieses
anspruchsvolle Projekt an Bord geholt», sagt Centerleiter Patrick
Stäuble. Die vier Food-Module sind
nach aktuellen gastronomischen
Trends ausgerichtet und decken die
unterschiedlichen Bedürfnisse der
Besucher ab. Gäste können an einem Tisch in gemütlicher Atmosphäre zusammensitzen und von
den verschiedenen Angeboten wählen. «Mit dem Food Court möchten
wir die kulinarische Vielfalt im
Shoppi Tivoli auffrischen und die
Gäste zum Verweilen einladen», sagt
Juan Carmody, Operations Director
Restaurant bei SV Schweiz.
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WETTINGEN
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it Aufnahmen von Grossteleskopen zeigte er, wie
Sterne geboren werden,
wie sie sterben, und wie
man in die Frühzeit des
Universums zurückblicken kann.
Schon als Knabe hat der in Schweden aufgewachsene Jan Olof Stenflo
von den Sternen geträumt, was auf
einem Bild festgehalten ist, auf dem
er sich neben die Statue von Tycho
Brahe stellte, einen dänischen Astronomen aus dem 16. Jh.
Er liebte frühsportliche Betätigungen wie Hochsprung, Stabhochsprung und Bergsteigen. In den Rocky Mountains auf 4000 m Höhe
lernte er 1971 seine Ehefrau Joyce
kennen. 1973 bestieg er das Matterhorn.
Auf der Halbinsel Krim in der damaligen Sowjetunion machte Stenflo
Forschungsarbeit für sein Doktorat
in den Jahren 1965/66 und promovierte 1968 an der Universität Lund
(Schweden) mit einer Dissertation
über das Magnetfeld der Sonne. Im
Jahr 1974 erhielt er einen Forschungspreis vom König Carl Gustaf.
Im Jahre 1980 kam Jan Stenflo mit
seiner inzwischen 4-köpfigen Fami-
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In die Geheimnisse des Universums
weihte Jan Stenflo, em. Prof. für
Astronomie an der ETH und Uni Zürich, die zahlreich erschienen Anwesenden ein.
Ab dem Sommer 2016 lockt ein Food
Court der neusten Generation auf
über 800 zusätzlichen Quadratmetern im TivoliFirst mit gleich vier
neuen Food-Konzepten: Italianità, Salads und frische Burger, Wok und Sushi ergänzen das bestehende kulinarische Angebot. Der neue Food Court
wird vom Gastronomie-Unternehmen
SV Schweiz geplant und umgesetzt.
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Die SPIGA Caffè Bar ist das Herzstück des neuen Food Courts. Sie
deckt mit ihrem Angebot an Kaffee,
Snacks und frischen Säften die Bedürfnisse der Shoppi Tivoli Gäste
über den gesamten Tag hindurch ab.
Mittags wird die bediente Bar zum
vollwertigen Restaurant: Dann haben Liebhaber der italienischen Küche die Möglichkeit, direkt am Tisch
Die SPIGA Caffè Bar ist das Herzstück des geplanten Food Courts Bilder: zVg
Pizza und Pasta aus der benachbarten SPIGA-Küche zu bestellen.
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Pasta-Angebot ins grösste Shopping
Center der Schweiz nach Spreitenbach. Neben der Hauptkarte gibt es
alle acht Wochen ein wechselndes
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auf saisonale Gerichte, die typisch
für eine bestimmte Jahreszeit sind.
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Quality Fast Food wird beim Counter «Max Frisch» mit qualitativ hochwertigen Burgern und kreativen, gesunden Salaten mit warmen Toppings serviert. Die Premium-Burger
und vollwertigen Salate werden
frisch vor den Augen der Gäste zubereitet.
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Leichte, frische und gesunde Küche
offeriert «Yam Yam» mit einem attraktiven Wok- und Sushi-Angebot.
Bis zu fünf verschiedene Wok-Tagesgerichte mit Fleisch, Fisch und vegetarischen Alternativen werden in
grossen Wokpfannen in der offenen
Küche zubereitet. Zusätzlich bietet
eine À-la-carte-Wok-Station hochwertige, bekannte Gerichte, die mit
einer asiatischen Suppe und frischen
Sushi ergänzt werden.
Der neue Food Court bildet zusammen mit dem bestehenden GastroAngebot anderer namhafter Anbieter ein umfassendes GastronomieErlebnis für jedes Budget und jeden
Geschmack. So pilgern die Kunden
in Zukunft nicht mehr nur zum Einkaufen ins Shoppi Tivoli, sondern
finden eine attraktive Alternative,
um sich über Mittag oder am Abend
bewusst und gediegen zu verpflegen.
Text eingesandt
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 6
11. Februar 2016
9
Region
region: Judo Grand-Slam Paris
Inserat
Grosser Auftritt vom Judoka Ciril
Grossklaus in der Klasse bis 90 kg.
Am prestigeträchtigsten Turnier der
Welt holt sich der 24-Jährige den
fünften Rang und wichtige Punkte in
der Qualifikation für Olympia 2016.
Das Ticket ist zum Greifen nah.
W
as Wimbledon für das
Tennis ist, ist der GrandSlam Paris für das Judo.
Ein traditionsreiches Turnier, an dem alles vertreten ist, was Rang und Namen hat.
Gerade unmittelbar vor Olympia,
wenn an den Grand-Slams neben
Kontinental- und Weltmeisterschaften die meisten Punkte zu holen
sind, wird das Rennen um die Medaillen zum Kampf der Titanen.
Ciril Grossklaus gehört zu den Titanen in seiner Kategorie bis 90kg.
Nach insgesamt sechs hart umkämpften Duellen beendet der Athlet aus Brugg das Turnier auf dem
fünften Rang. Von Beginn weg
wurde ihm nichts geschenkt. Die
erste Runde gegen den Spanier Ruiz
Zajac beendete Grossklaus mit 2:1
Strafen Vorsprung. In Kampf zwei
durfte er gegen Klammert (CZE)
vorzeitig dank vollem Punkt (Ippon)
als Sieger abgrüssen.
Das dritte Duell war die Knacknuss:
Der Holländer Van T End, mehrfacher Grand-Slam-Medaillist, wurde
Ciril Grossklaus (weiss) setzt zum Konterangriff an mit einer «Ura-Nage»Technik gegen Buffet (FRA)
Bild: IJF, Int. Judo Federation
zum Härtetest. Doch Grossklaus
bestand. Im Golden-Score – die
Phase nach abgelaufener Kampfzeit, wo jede Wertung entscheidet –
siegte der Schweizer mit kleiner
Wertung. Dann wartete im Viertel-
finale der Franzose Buffet, der all
seine Kämpfe davor mit vollem
Punkt gewinnen konnte. Das schien
Grossklaus, Weltnummer 25, aber
nicht zu beeindrucken: Er dominierte klar und verwies Buffet mit
Ippon (ganzer Punkt) von den Matten – Halbfinale!
Alexandre Iddir, Nummer 1 in
Frankreich und Nummer 11 der
Welt, vermochte den Lauf des Schweizers zu brechen, und schickte ihn ins
kleine Finale um Platz 3. Kein Geringerer als der Weltmeister und Weltnummer 1 Gwak (KOR) war schliesslich Ciril Grossklaus’ letzter Gegner
an diesem Tag. Der Brugger Judoka
zeigte einen starken Kampf über die
Zeit, behauptete sich vereinzelt in der
Griffphase. Doch am Ende reichte
sein Einsatz nicht für die Medaille
und er musste dem Weltmeister den
Podestplatz überlassen. Nichtsdestotrotz ist diese Leistung überragend
und schliesst an seinen Erfolg vom
Grand Prix Havanna (CUB) – Grossklaus holte sich Bronze – an. Der
Schweizer ist in Topform und gehört
zur Weltspitze seiner Kategorie.
Dank weiteren 100 Olympia-Punkten, die er aus Paris mitnimmt, ist
das Ticket für Rio näher denn je.
Weniger Glück am Turnier hatten
die vier weiteren Schweizer Starter.
Evelyne Tschopp (– 52 kg), 2015
holte sie sich Silber in Paris, musste
sich im ersten Kampf geschlagen
geben. Im gleichen Stil erging es
Ludovic Chammartin (– 60 kg),
Emilie Amaron (–57 kg) und Juliane Robra (– 70 kg).
Text eingesandt
96016 ACM
Fünfter Rang für Ciril Grossklaus
Marianne Binder-Keller,
Grossrätin und
Präsidentin CVP Aargau
«Wir können es uns nicht leisten,
den Süden während Jahren abzukoppeln. Es geht um unsere Volkswirtschaft, für welche eine sichere
und gute Strasseninfrastruktur
grundlegend ist. Es geht aber auch
um den Zusammenhalt der Schweiz.
Also Ja zum Sanierungstunnel
am Gotthard.»
gotthard-tunnel-ja.ch
Aargauisches Komitee «Ja zum Sanierungstunnel am Gotthard»
Redaktionsschluss
Der Redaktionsschluss für eingesandte redaktionelle Texte ist jeweils am Freitag um 9 Uhr.
Die Redaktion
nuSSbaumen
InformationsApéro
r o l l m a t e r i a l : Ein grosser Teil des Zements, den die JCF
(Jura Cement Fabrik) produziert, wird auf dem Schienenweg vom Werk Wildegg an den Bestimmungsort transportiert. Für diese Transporte standen dem
Unternehmen in früheren Jahren einerseits einige ältere, eigene Silowagen zur
Verfügung; anderseits wurden Wagen zugemietet. Jetzt hat das Werk mit erheblichem Aufwand neues Rollmaterial angeschafft. Wichtig: Alle diese 50
modernen Bahnwagen sind geräuschartikel effingermedien.ch
optimiert.
(pbe)
Spuren:
Das sind die Trainingsschuhe von Stefan Fehlmann, Mitglied des mittleren Kaders bei der IBB. Die Laufschuhe sind nicht etwa überzuckert; sie weisen vielmehr Schmutzspuren von der Trainingsrunde auf. Denn
Fehlmann bereitet sich mit einer Anzahl weiterer IBB-Exponenten auf den
Aargau Marathon vor, den sein Unternehmen als Hauptpartner unterstützt. Im
Interview erzählt Fehlmann, wie er sich auf den Event vorbereitet und wie es
überhaupt dazu gekommen ist, dass
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(pbe)
Falten – die Zeichen der Hautalterung müssen nicht sein. Dies ermöglichen Faltenbehandlungen mit
Botox oder Hyaluronsäure. Beim Botox entspannt sich der Gesichtsmuskel und die Falte verblasst. Mit einer
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nur um den Erfolg dieses einzelnen jungen Menschen, sondern ebenso darum,
dass sich auch zukünftig Schulabgänger um eine Lehrstelle in der betreffenden Firma interessieren. – Sandra Schraner betreut bei Amsler & Frey die
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 6
11. Februar 2016
11
FASNACHTSUMZUG BADEN
Guggen und Masken feiern die fünfte Jahreszeit
Baden ist abgesperrt, kein Durchkommen gibt es am Sonntagmittag,
denn – hier sind die Fasnächtler los.
Voller Vorfreude warten die Besucherinnen und Besucher, dass es
endlich losgeht mit dem Konfettiund Zeltliregen.
Rund 1400 Mitwirkende teilen ihre
Freude an der Fasnacht beim Badener Umzug. Mit kreativen Gewändern, fetziger Musik, aktuellen Themen und viel Konfetti schob sich der
Badener Umzug, koordiniert und
organisiert von der Spanischbrödlizunft, durch Badens Innenstadt.
Fifa-fallala – der Blatter ist bald nicht
mehr da, auch der Mammutbau ade,
mit Stiiil geholzt, trotz Badener
Poschti-Spatzen, die es vom Thermalbad-Dach pfeifen, dass das Thermalbad selber baden geht.
Da nützt’s auch nicht, dass Baden
liest, die Bloser Clique Baden ein
Affentheater veranstaltet und mit
den Dättschwiler 05 auf «Safasi»
geht. Alles ist möglich, alles ist lustig
und alles ist sehr friedlich. Und laut,
denn die vereinigten Kakaphonien
gaben alles am anschliessenden
Monsterkonzert der Guggen. Fasnacht verbindet, Gross und Klein
und auch Nationen in der «Stau
sta(d)t Baden».
Text und Bilder: Teresa Widmer
bilder effingermedien.ch
GASTRO-ADRESSEN
Bei uns sind die Hasen los, bei Bestellung
kann die Schokolade ausgesucht werden.
Bitte frühzeitig bestellen.
Öffnungszeiten: Mo–Fr, 05.00–12.15 Uhr;
Sa, 06.00–13.00 Uhr; So, 08.00–11.00 Uhr;
Di, Do, Fr, 15.30–18.30 Uhr.
Gasthof und Metzgerei
zum Ochsen AG
Kirchweg 13
5415 Nussbaumen
Telefon 056 290 16 16
Fax 056 290 16 15
www.hotelneuhaus.ch
[email protected]
Montag bis Samstag, 9.00 bis 23.30 Uhr
durchgehend geöffnet. Am Sonntag,
Reservation ab 10 Personen auf Anfrage.
Hausgemachte, gefüllte Nudeln • Heisser
Stein • italienische Vorspeise aus der
Vitrine.
Wir freuen uns auf Sie.
Familie Luparello und Team
Dorfstrasse 32
5242 Lupfig
Telefon 056 464 63 63
www.ochsen-lupfig.ch
Sonntag geschlossen
AKTION
Januar bis Ende März
Rindsfilet zum ½ Preis
Im Ochse z Lopfig …
Wägem Fleisch – weisch …
Landstrasse 83
5430 Wettingen
056 426 60 33
www.gregis-spatz.ch
www.gwundertuete.ch
Feini Crepes und Waffle oder
Schoggifondue
I eusere Gelateria
96089 RSK
Warum fehlt meine Adresse?
Am 5. März musikalische Unterhaltung
mit DJ Oski
Käsefondue-Kreation à discrétion
ab Fr. 25.–/Person
Sieben Tage geöffnet, 8 bis 24 Uhr
Hauslieferdienst
Montag bis Freitag 17 bis 24 Uhr
Samstag und Sonntag 11 bis 24 Uhr
95719 RSK
Paradiesstrasse
5416 Kirchdorf
Telefon 056 282 02 24
www.pizzaparadies.ch
Gässli 3, 5112 Thalheim
Telefon 056 443 12 78
Dienstag geschlossen
[email protected]
www.schenkenbergerhof.ch
95692 RSK
Restaurant Schenkenbergerhof
Restaurant Paradies
Von Mittwoch, 13. Januar bis
Sonntag, 14. Februar 2016
servieren wir wieder täglich durchgehend
ab 11.30–23.30 Uhr
unsere traditionelle METZGETE
95596 RSK
Gregis Spatz & Gwundertüte
Wieso ist mein Restaurant
nicht vertreten?
Weshalb bin ich nicht dabei?
Ganz einfach: Buchen Sie Ihren Eintrag
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eine grosse Beachtung mit wenig Aufwand.
Gerne beraten wir Sie. Kontaktieren Sie uns
unter Telefon 056 460 77 77.
95629 RSK
Bis Anfang Mai empfehlen wir täglich:
Fondue chinoise à discrétion Fr. 36.–.
5 Sorten Fleisch, Gemüse, Pommes frites,
Reis, div. Saucen und Garnituren.
Jeden Sonntag: Brunch-Buffet vom
Heuwagen Fr. 23.–.
Party-Service für jeden Anlass.
Wir freuen uns, Sie verwöhnen zu dürfen.
Bahnhofstrasse 5
5200 Brugg
Telefon 056 442 13 72
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Es freut uns besonders, Sie bei uns im
traditionsbewussten italienischen
Ristorante L’ulivo in Brugg begrüssen zu
dürfen. Geniessen Sie unsere frische saisonale Küche: l Pastas l Holzofenpizzas.
Kombinieren Sie unsere Küche mit einem
guten Glas Wein.
Wir haben 7 Tage für Sie geöffnet.
Montag bis Samstag 10.00–23.30 Uhr
Sonntag 10.00–23.00 Uhr
96078 RSK
Neustalden 8, 5225 Bözberg
Telefon 056 441 68 04
[email protected]
Hauptstrasse 42
5200 Brugg
Telefon 056 441 66 65
Fax 056 450 20 07
[email protected]
Ristorante L’ulivo
Valentinstag
ab 17.00 Uhr offen!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Hotel Restaurant Neuhaus
96028 RSK
Bözberg Beck
Familie Michel
Hauptstrasse 58
5024 Küttigen
Telefon 062 827 17 67
www.restaurant-traube.ch
[email protected]
Ristorante La Dolce Vita
95644 RSK
Täglich zwei feine Mittagsmenüs.
Spezialität am Abend: Steaks vom Grill!
Rind, Pferd, Schwein oder Poulet.
An der Bar trifft man sich mit Freunden
zum Plaudern und Ausspannen.
MENÜPASS: Nach dem zehnten
Mittagsmenü werden Fr. 10.– an
das nächste Mittagessen angerechnet.
So bis Do 11–24 Uhr, Fr 11–02 Uhr
Sa 15–02 Uhr
96132 RSK
Zurzacherstr. 241, 5200 Brugg-Lauffohr
Telefon 056 441 32 00
[email protected]
www.steibruechli.ch
Speiserestaurant Traube
95583 RSK
Restaurant Steibrüchli
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 6
11. Februar 2016
13
VERANSTALTUNGEN
BADEN: Ausstellung im Kunstraum
Navid Sadrosadat Tschopp
Im Herbst 2012 schrieb Navid
Tschopp in Grossbuchstaben das
Wort «Resistance» an die Fassade
des Nagelhauses an der Zürcher Turbinenstrasse – in der exakt gleichen
Schrift wie das Hotel Renaissance.
Diese Setzung kam in die Schlagzeilen und brachte Navid Tschopp ins
Bewusstsein der Öffentlichkeit.
Die Zellen des Stadtturms
Bild: zVg
BADEN: Die dunkle Seite
Verbrechen, Betrug
und lockeres Leben
Fälle aus den Badener Todbüchern
und Gerichtsprotokollen.
Mit Blick aus den Zellen des Stadtturms hört man die verschiedensten
Geschichten von Mördern, Ausbrechern, Aufwieglern und vom Gefängnisalltag. Ob in der Gegenwart
oder in der Vergangenheit, Baden
hat immer wieder Angst und Grausames erlebt. Einst zog auch das überschwängliche Leben in den Bädern
unliebsame «Gäste» an. Wer waren
die Eyselins und wer war Schwarzbeck, der sein Leben gar auf dem
«Rad» aushauchte? Heute heisst es
«im Zweifel für den Angeklagten».
HÖRBUCHTIPP DER
STADTBIBLIOTHEK BADEN
Die rote
Königin
Band 1 der Trilogie:
Die Farben des Blutes
Victoria Aveyard,
Silberfisch-Verlag 2015, gelesen
von Britta Steffenhagen
Der Auftakt zu einer neuen
Fantasy-Reihe: Mares Welt wird
von der Farbe des Blutes bestimmt. Sie gehört zu den Roten,
welche in ärmlichen Verhältnissen aufwachsen und als Handlanger und Diener den Silbernen
unterstellt sind. Diesen werden
übernatürliche Kräfte nachgesagt. Als Mare in grosse Gefahr
gerät, geschieht das Unfassbare:
Sie, eine «Rote», kann sich mit
besonderen Fähigkeiten selber
aus der misslichen Lage befreien.
Um Aufruhr zu vermeiden, wird
sie als Silber-Adlige ausgegeben
und kommt so an den Hof des
Königs. Von dort aus – undercover – unterstützt sie die Rebellion gegen das Regime.
Eine fantastische Geschichte, rasant
erzählt und spannend ab der ersten
Seite. Für Jugendliche ab 14 Jahren
geeignet. Als Buch und Hörbuch erhältlich. Gespannt warten wir auf die
Fortsetzung!
Das war nicht immer so. Man erfährt
von den grässlichen Peinigungen,
dem Schinderkarren, von Schande
und Spott und was mit den «Ketzern» geschah. Welche Sprachwendungen gibt es heute noch, die an
jene finsteren Zeiten erinnern?
Mit Besichtigung des Stadtturms.
Auch Jugendliche sind herzlich willkommen.
Samstag, 13. Februar, 15 Uhr
Dauer: etwa zwei Stunden
Treffpunkt: Theaterplatz
Organisation und Anmeldung: Baden
erleben; [email protected];
079 384 98 09, Unkostenbeitrag
D
er Künstler – halb Iraner,
halb Schweizer – liebt das
politisch
Hintergründige.
Seine Interessen sind breit
gestreut und seine Arbeiten
äusserlich sehr verschieden. Wenn
es eine Konstante gibt im Werk des
1978 geborenen Künstlers, dann ist
es die Suche nach Verbindlichkeit
und Relevanz. So ist die eigene kulturelle Verwurzelung zwischen Orient und Okzident ein wiederkehrendes Element in seinem Schaffen. Für
die Installation, die er im Kunstraum Baden aufbaut, ist es zentral.
Navid Tschopp richtet den Fokus auf
sein familiäres Umfeld, u.a. auch auf
seinen Vater, den iranischen Künstler Mehran Sadrosadat.
Navid Sadrosadat Tschopp ist als
Sohn einer Schweizer Mutter und
eines iranischen Vaters 1978 in Mashad, Iran geboren. 1987 übersiedelte er mit seiner Mutter in die
Schweiz. Nach einer Lehre als Hochbauzeichner liess er sich zum Künstler ausbilden und schloss 2010 sein
Studium mit einem Master of Arts in
Fine Arts an der ZHdK ab.
Vernissage:
Freitag, 12. Februar, 18 bis 21 Uhr
BADEN
BADEN
«Hände
auflegen»
Es hat noch freie
Plätze
Die Balance finden in der Welt der
Polaritäten. Wie Tag und Nacht,
Freud und Leid den Menschen prägen, so bestehen diese Polaritäten
auch im eigenen Innern in Form von
Wertungen von Angenehm/Unangenehm, Gut/Böse. Diese Ansichten
sind oft subjektiv und von alten Mustern geprägt. Ein Verifizieren lohnt
sich und führt zu innerer Ausgeglichenheit. Die Impulse von «Hände
auflegen» sind Hilfestellungen auf
dem Weg zur inneren Balance und
Neuorientierung.
In den Kursen für Seniorinnen und
Senioren ab 60 Jahren hat es noch
freie Plätze:
Yoga: ab Mittwoch 24. Februar, 10.30
bis 11.30 Uhr. Sie möchten Ihre Beweglichkeit, Gesundheit, Wahrnehmung, Konzentration und innere
Ruhe fördern? Einfache Yoga-Positionen, Bewegungen, Entspannungsübungen und kurze Meditationen
helfen, Verspannungen abzubauen
und Ihre Gesundheit zu stärken.
Dienstag, 16. Februar, 15 bis 19 Uhr
Sebastianskapelle bei kath. Kirche
Freiwilliger Unkostenbeitrag
BADEN
BilderBuchZeit
Schweizerdeutsch in der Stadtbibliothek Baden. Neben der Ritterburg in
der Kinderecke wird eine Bilderbuchgeschichte
auf
Schweizerdeutsch erzählt. Für Kinder ab drei
Jahren und ihre Begleitpersonen.
Wir freuen uns auf viele kleine und
grosse ZuschauerInnen und Zuhörerinnen und Zuhörer.
Dauer: etwa 45 Minuten.
Donnerstag, 18. Februar, 14.15 Uhr
und 15.15 Uhr.
Stadtbibliothek Baden, Kinderecke.
www.stadtbibliothek.baden.ch
Experimentelles Acryl-Malen: ab 23.
Februar, 14 bis 17 Uhr. Zeichnen müssen Sie nicht können – wir arbeiten
ungegenständlich und experimentieren mit grosser Freude. Zur Verwendung kommen Acrylfarben und
Pigmente. Hinweise zu Bildaufbau
und Farbenlehre können dazu gehören, wie auch viele, verschiedene
Techniken, von einfachen Drucktechniken bis Collage usw. Wir setzen Akzente mit Kreiden und Ölstiften und finden die Balance zwischen
Spontaneität und bewusstem Malprozess. Der Fantasie sind keine
Grenzen gesetzt!
iPad Einführungskurs: ab Montag,
22. Februar, 14 bis 16 Uhr. Wir zeigen
Ihnen diverse Nutzungsmöglichkeiten des Gerätes. Für den Kurs benötigen Sie ein eigenes iPad.
Anmeldung und Auskunft über Kosten
und Daten bei:
Pro Senectute Aargau
Beratungsstelle Baden,
Telefon 056 203 40 80
www.ag.pro-senectute.ch
Navid Sadrosadat Tschopp
Einführung in die Ausstellung Claudia
Spinelli, Leiterin Kunstraum Baden,
18.30 Uhr
Kunst über Mittag:
Donnerstag, 10. März, 12.30 Uhr
Kurzführung und Mittagsteller
Kostenpflichtig, Anmeldung erwünscht
[email protected]
Norooz, Sonntag, 20. März, 18 Uhr
Norooz ist das persische Neujahr.
Nur auf Anmeldung bis 16. März
[email protected]
Bild: zVg
Kunst über Mittag: Freitag 8. April
12.30 Uhr, Kurzführung und Mittagsteller, kostenpflichtig, Anmeldung erwünscht, [email protected]
Künstlergespräch:
Mittwoch, 27. April, 19 Uhr
Mit dem Künstler, der Kuratorin und einem externen Gesprächsgast
Öffnungszeiten:
Mittwoch bis Freitag, 14 bis 17 Uhr
Samstag und Sonntag, 12 bis 17 Uhr
Karfreitag und Ostermontag geöffnet: 12
bis 17 Uhr. www.kunstraum.baden.ch
L U C I A N A Y A M A D E O : Die beiden Musiker sind in La Plata
bei Buenos Aires in Argentinien aufgewachsen. Die Musik von Luciana Gabriela Miguel und Amadeo Zunino ist voller Gefühl, Emotionen, Melodien und
Rhythmus. Die fantastische Stimme von Luciana begeistert alle Zuhörer. Die
beiden mischen die traditionelle argentinische Musik mit Gitarre und typischem Gesang, mit heutiger, jazziger Bass-Begleitung und spielen: Tango,
Bolero, Milonga und Folk. Donnerstag, 18. Februar, 18 bis 21 Uhr, Afterwork Live
Musik im Club Joy, Grand Casino Baden
BADEN: Öffentliche Stadtführungen
Reise durch 2000 Jahre
Vergangenheit
Freuen Sie sich auf eine interessante
Stadtführung mit Hanspeter Hochuli.
Die Führung dauert etwa eineinhalb
Stunden.
Badens Vergangenheit erstaunt alle.
Man hört vom römischen Aquae
Helveticae, vom mittelalterlichen
Baden, das durch das Haus Kyburg
und Habsburg geprägt war, und von
der Neuzeit. Baden erhält das Stadtrecht durch Albrecht von Habsburg,
erlebt das goldene Zeitalter als eidgenössischer Tagsatzungsort und
verliert fast alles im Unglücksjahr
1712. Durch neue Verkehrsmittel
und die Industrialisierung wird Baden zur Energiemetropole.
Mittwoch, 17. Februar, 18 Uhr
Treffpunkt: Info Baden, Büro,
Baden
Bild: zVg
Anmeldung erwünscht: 056 200 87 87;
aber auch spontan Entschlossene sind
willkommen. Organisation: Info Baden.
Informationen:
www.baden.ch/stadtfuehrungen
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 6
11. Februar 2016
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lösen – und gewinnen
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welcher Seite befindet sich das vollständige Foto? Wir wünschen viel Glück
und Spass beim Durchblättern Ihrer Rundschau.
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oder auf A-Postkarte schreiben und einsenden an effingerhof aG, schwedenrätsel Rundschau süd, storchengasse 15,
5201 Brugg. Einsendeschluss ist Montag, 15. Februar 2016 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich
benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
witze der woche
Scherzfragen
Was ist der Unterschied zwischen einem weissen
Tiger und einer Zitrone?
Schlossbesichtigung. In einer Vitrine
liegen zwei Totenschädel. Ziemlich
gruselig das Ganze.
«Der rechte, der grosse Schädel, ist
das Haupt von König Arthur dem
Guten», erklärt der Aufseher.
«Und der andere, der kleine?»
«Der ist auch von König Arthur dem
Guten, als er noch ein Kind war.»
V
Die Zitrone ist gelb.
Warum hat der Löwe so einen dicken Kopf?
7
V
U
7
Z
9
7
Der ICE jagt zweimal am Tag durchs
Dorf. Mit Höchstgeschwindigkeit,
versteht sich.
Und zweimal täglich jagt Leos Hund
hinter ihm her. «Gibt der nicht mal
auf?», fragt einer den Leo.
«Nie!», sagt Leo. «Ich frage mich nur,
was er mit dem Ding macht, wenn er
es einmal erwischt!»
0
T
0
SUDOKU – fÜr TÜfTler
Damit er nicht durch die Gitterstäbe passt.
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
Stadtindianer
leicht
schwierig
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4
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2 1
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1 7
6 4 7 1
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4
Du hesch doch gseit,
du wellisch jetz
au Schport mache ?
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4 6
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Aso das goht jetz jo grad gar nöd !
Jetzt händ grad d'Schportferie agfange !
Lösung Sudoku leicht
www.connyluescher.ch
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Lösung Schwedenrätsel
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Das Lösungswort heisst: BuchstaBe
Gewinnerin: ursula Leuenberger, spreitenbach
1 Gutschein von Fr. 30.–, von der Metzgerei
hans höhn, 5417 untersiggenthal
Der Preis wird per Post zugestellt.
Lösung Sudoku schwer
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Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 6
11. Februar 2016
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veranstaltungen
Wettingen
Osterbasteln
Nielenkränze
Die Gruppe junger Mütter lädt zum
gemeinsamen Basteln ein. Verzieren
Sie für Ostern gemeinsam mit den
Kindern einen wunderschönen Nie­
lenkranz mit Naturmaterialien und
dazu hören Sie eine tolle Geschichte.
Für Kinder ab drei Jahren in Beglei­
tung mit anschliessendem Zvieri.
Kosten pro Kind: Fünf Franken inkl.
Material und Verpflegung.
Zarin Moll mit «Meta»
Bild: zVg
Freitag, 11. März, 15 bis 17 Uhr
Treffpunkt: Pfarreiheim St. Sebastian,
Wettingen
Anmeldung bis 24. Februar an
[email protected].
Baden
Baden: Endlich Mittwoch! Carteblanche # 17
Zarin Moll mit «Meta»
Das neue Stück des Trios Zarin Moll
(Zwei Stimmen, eine Harfe) mit den
beiden Tänzerinnen Maria Demandt
und Fhunyue Gao setzt sich mit der
Thematik des urknalls auseinander:
Wie entstand das universum?
tinnen mit Körper und Stimme.
Dazu erklingt die Musik Purcells,
Händels und Telemanns in einer ei­
gens bearbeiteten Version und ist
unterlegt mit Worten aus den Schrif­
ten von Newton und Kant.
Wo Newton bei dessen Entstehung
an Mythen glaubt, setzt Kant als ers­
ter auf die Selbstorganisation der
Materie – und ist damit so etwas wie
der Urvater der Urknall­Theorie.
Mit Tanz und Musik macht «Meta»
die beiden Theorien sinnlich erfahr­
bar. Zwischen Chaos und Ordnung
wird Tanz zum Abbild der universa­
len Gesetze. Die Choreografie folgt
dabei unseren natürlichen Bewegun­
gen und involviert alle Protagonis­
Corina Schranz (Stimme)
Christina Boner-Sutter (Stimme)
Vera Schnider (Pedal- und Tripelharfe)
Maria Demandt (Tanz)
Fhunyue Gao (Tanz)
Mittwoch, 17. Februar, 20.15 Uhr
Türöffnung 19.30 Uhr
Tickets an der Abendkasse
Freie Platzwahl
www.zarinmoll.ch
Heimliche
Hauptstadt
Im Jahr 1415 vertreiben die Eidge­
nossen mit einem Handstreich die
Habsburger aus Baden. Die Stadt
wurde Tagsatzungsort und heimli­
che Hauptstadt der damaligen Eid­
genossenschaft. Man hört span­
nende Fakten und erheiternde Anek­
doten über das pulsierende Leben
vom wichtigen Tagungsort mit sei­
nen europaweit bekannten Bädern.
Führung zum Schloss Stein, durch
die Altstadt und in den Tagsatzungs­
saal. Stadtführung mit Ueli Burk­
hard. Dauer 1½ Stunden.
Sonntag, 14. Februar, 11 Uhr
Treffpunkt: Info Baden, Büro. Anmeldung erwünscht: 056 200 87 87; aber
auch spontan Entschlossene sind willkommen. www.baden.ch/stadtfuehrungen
Baden
20.00 Royal: Bauzone – Treffen an der
Tränke. Eintritt frei. www.royalbaden.ch.
8.00–16.00. Jeden letzten Mittwoch im
Monat: Öffentlicher Spielabend mit Miracoolix Spiel und Spass.
● Gebenstorf, «Mitenand-Träff», Dorfstr. 6
Öffnungszeiten: Mi und Sa, 10.00–12.00.
● Turgi, Weichlenstrasse
Öffnungszeiten: Mo 16.30–19.00, Do
14.00–17.00, Sa 10.00–12.00.
● Nussbaumen, Landstrasse 132
Öffnungszeiten: Di 16.30–19.00, Mi/Fr
15.00–17.00, Sa 9.30–12.00.
● Spreitenbach, Langäckerstrasse 11
In den Winterferien vom 8.–21.2. hat die
Bibliothek wie folgt geöffnet: Di/Do 17.00–
20.00 und Mi 14.00–18.00.
Öffnungszeiten: Di/Do 17.00–20.00, Mi
9.00–11.00/14.00–18.00, Fr 16.00–
18.00, Sa 9.30–11.30.
Infos: www.bibliothek­spreitenbach.ch.
● Wettingen, Mattenstrasse 26
Öffnungszeiten: Mo 16.00–20.00, Di 9.00–
11.30/16.00–20.00, Mi 14.00–20.00,
Do 16.00–20.00, Fr 9.00–11.30/16.00–
20.00, Sa 9.00–16.00.
Infos: www.wettingen.ch/bibliothek
D i en stag , 16. f eb r.
lu D ot h e k e n
Turgi
14.00 Seniorennachmittag mit Lottospiel
für alle im kath. Pfarrsaal.
Nussbaumen, Hertensteinstrasse 10
Öffnungszeiten: Mi/Fr 15.00–17.00, Sa
9.30–11.30. Während der Schulferien ist
die Ludothek jeden Mi 15.00 bis 17.00
geöffnet. Über 2000 Spielwaren können zu
günstigen Konditionen gemietet werden.
● Wettingen, Staffelstrasse 49
Öffnungszeiten: Mi 14.00–19.00, Fr
15.00–17.30, Sa 10.00–12.00. Gegen
Gebühr können Spiele, Instrumente, Frei­
zeitartikel usw. ausgeliehen werden. Erkun­
digen Sie sich über das Abonnement.
Baden
20.30 Royal: Scandal Cinema – Teorema.
Infos: www.royalbaden.ch.
● Ehrendingen
14.00 Theateraufführung «Köbelis Sun­
neschy»,Seniorentheatergruppe«Herbscht­
rose» aus Windisch, ökum. Zentrum.
20.15 Ökum. Bibelabend mit Ottmar Strü­
ber, ökum. Zentrum.
20.30 Bühne zur Heimat: Patti Basler &
Vögeli­Zwillinge «Kropfgezwitscher». Tavolata
ab 18.00, www.buehne­heimat.ch.
●
f reitag , 12. f eb r.
Baden
21.00 Royal: Das Geheimnis der Pyramide.
Special Guest Patrick Bishop. Tür 21.00,
Show 21.15, Konzert 22.00. Infos: www.
royalbaden.ch.
●
sa m stag , 13. f eb r.
●
●
m it t wo ch, 17. f e b r.
Baden
12.05 Wort und Musik am Mittag, ref. Kir­
che.
12.25 Ökum. Mittagstisch, ref. Kirchge­
meindehaus, Saal.
● Ennetbaden
20.00 Frauen­Lesegruppe, ref. Pfarrhaus­
saal. Auskunft: Christina Huppenbauer,
056 222 45 25.
● Gebenstorf
14.00 Seniorennachmittag im Kirchge­
meindehaus: «Die Schönheit unseres Dor­
fes».
● Turgi
14.00 Offene Stube, ref. Kirchgemeinde­
saal.
●
b i b l i ot h e k e n
Baden, Mellingerstrasse 19
Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–19.00, Sa
●
●
Bild: zVg
Baden: Öffentliche Führung
Häuser sind so bunt
wie ihre Geschichten
Vom Kornhaus bis zur Bärenhöhle,
vom Beinhaus bis zum Taubenschlag.
im Schutz von vier warmhaltenden
Standorten werden wir viele Geschichten und anekdoten von diesen
vier sehr speziellen Gebäuden hören.
Finster schwarz wird es rund um die
Pest, rot steht für Blut und neues
Leben. Das schmutzige Gelb war
einst die Farbe der Schande und
wieso hat so dieses oder jenes Haus
in Baden diese Fassadenfarbe? Wie
kam der Bär zu seinem Namen und
wieso macht man «blau»? Was bedeu­
ten die Farben des Badener Kirchen­
turms, dem «Chrälleliturm», und
weshalb gab es den roten Turm?
Auch der Stadtturm wechselte sein
Kleid: Aus dem trutzigen Grau wird
ein lichtes Weiss. Schon Michel de
Montaigne schildert Baden als ein
schmuckes Städtchen mit bunt be­
malten Häuserreihen, was finden wir
heute noch davon vor? Auch Kinder
sind herzlich willkommen!
Dienstag, 16. Februar, 18.30 Uhr
Dauer: etwa zwei Stunden, Unkostenbeitrag, Treffpunkt: Kornhaus, Baden
Organisation und Anmeldung: Baden
erleben; [email protected];
Telefon 079 384 98 09
Region: Konzert im Salzhaus
ag e nD a
D onnerstag, 11. febr.
Badens bunte Häuser
Bis 31.3.2016: «Angepasst» – Werke von
Maria Kaegi. www.mariakaegi.ch.
● Baden
Schweizer Kindermuseum: Di bis Sa 14.00
bis 17.00, So 10.00 bis 17.00.
Bis 14.2.: «Konstruieren mit dem Meccano­
Metallbaukasten». www.kindermuseum.ch.
● Baden
Teddybär­Museum, Obere Halde 24.
Öffnungszeiten: Mi/Sa/So 13.30–17.00.
Arrangierte Szenen antiker Teddybären und
Spielsachen. www.teddybaermuseum.ch.
● Nussbaumen
Galerie Sonderwunsch, Landstrasse 71.
www.sonderwunsch.ch, 079 285 63 37.
Ausstellung für Hobbykünstler/­innen.
Öffnungszeiten: Di 9.00–11.30/14.30–
18.30 (in den Schulferien geschlossen).
Kino Orient, Wettingen
www.orientkino.ch
Do 15.00 SeniOrient, E/d, ab 16 Jahren
«BEN Hur». Charlton Heston in William
Wylders bildgewaltigem Monumentalfilm.
Fr, Sa, Mi 20.00, So 19.00, OV/d/f, ab 16
Jahren «raMS». Die beiden Brüder Gummi
und Kiddi sind bockig wie ihre Schafe. Is­
ländisch, karg, lakonisch, schräg.
Mo 20.00 Vorpremiere, OV/d/f, ab 16 Jah­
ren «aS i OpEN My EyES». Das vibrierende
Porträt einer jungen Frau, die gegen männ­
liche Strukturen Sturm läuft, abhebt und
auf den Boden der Realität fällt.
●
Hochkarätiges Trio
Man nehme einen hochkarätigen
amerikanischen pianisten und bringe
ihn mit einem der führenden europäischen Bassisten sowie einem renommierten Schlagzeuger zusammen.
Mit dieser simplen wie genialen
Rezeptur entsteht ein Klaviertrio,
das sowohl in der alten wie auch in
der neuen Welt für grosses Aufsehen
sorgen kann. Drei Seelenverwandte,
die sich gefunden haben, um ihr
Ideal von einem rhythmisch akzen­
tuierten wie lyrischen geprägten
Pianotrio in die Tat umzusetzen.
Wenn Skip Wilkins seine elegant
swingenden Linien auf der Klaviatur
ausbreitet, legt Uhlíř – neben Miros­
lav Vitous und George Mraz einer
der grossen Drei aus der Prager Bass­
Schule – ein dichtes Fundament
darunter, während Helešic, der neue
Fixstern der Prager Jazzszene,
alles in einen unwiderstehlichen
Skip Wilkins, František uhlíř und Jaromír Helešic
Bild: zVg
Groove verpackt. Die grosse Kunst
der Interaktion – that’s what jazz is
all about!
Freitag, 26. Februar, 20 bis 23 Uhr,
Salzhaus Brugg
www.salzhaus-brugg.ch
aus st e l lu n g en
Baden
Galerie E­Punkt, Regionalwerke AG Baden,
Haselstrasse 15. Vom 12.2. bis 28.4.2016:
Werke von Cornelia Kalt aus Villigen, Acryl­
Bilder «Stilbruch». Vernissage: Fr, 12.2.,
17.00–19.00. Öffnungszeiten: Mo–Fr
9.00–12.00/13.00–17.00.
● Baden
Schaufenster E­Punkt, Regionalwerke AG
Baden, Haselstrasse 15, Eingang rechts
und links.
●
EinträgE trEffs
Die Redaktion der «Rundschau» hat
beschlossen, ab sofort regelmässige
Treffs nicht mehr in der Agenda
aufzuführen. Sie finden diese Ein­
träge neu sporadisch unter Ver­
eine/Treffs. Wir danken Ihnen für
Ihr Verständnis.
Die Redaktion
M ec ca n o - M eta llBau kasten :
Mit Schraubenzieher und -schlüssel und der unterstützung durch das Team von aMS
(amis Meccano Suisse) konstruiert ihr ein Modell. Gelochte Stäbe, Winkel und
platten verbindet ihr mit Schrauben und Muttern, und mit achsen und rädern
macht ihr eure Modelle fahrbar. (Materialkosten Modell Fr. 5.–). Donnerstag,
11., Freitag, 12., Samstag, 13. Februar, jeweils 14 bis 17 Uhr, Sonntag, 14. Februar,
10 bis 17 Uhr. Schweizer Kindermuseum, Baden
Rundschau • Ausgabe Süd • Nr. 6
11. Februar 2016
IMMOSERVICE INFORMIERT
IMMOBILIENVERKAUF IM ALTER – TEIL 2
Die Immobilie unter dem Hammer muss vermieden werden!
Wurde die Liegenschaft bereits
auf die Nachkommen überschrieben, können nun diese
zum Beispiel die Hypothek erhöhen, das Haus vermieten o-
Vorgängig muss die richtige
Verkaufsstrategie
erarbeitet
werden. Kein Fall ist genau
gleich wie der andere. Daher ist
jedes Geschäft individuell zu
behandeln. Mit viel Erfahrung
und Feingefühl muss nun der
spezialisierte Makler die massgeschneiderte Lösung - die sowohl den Besitzern, wie auch
dem Gesetzgeber gerecht wird
- gefunden werden. Ein Verkauf
an den Meistbietenden ist aber
unausweichlich. Nun sind keine
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Auch der unliebsame Nachbar
kann trotz anderslautendem
Willen der (noch) Besitzer nicht
daran gehindert werden, die
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den höchsten Preis bietet. Mit
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Wettbewerb: Rechtsweg ausgeschlossen.
Der/die GewinnerIn wird per Zufallsgenerator ausgelost
und einen Tag nach der entscheidenden Ständerats-Sitzung
im März 2016 auf dieser Webseite vorgestellt!
Die bei der Teilnahme angegebenen Daten
(insbesondere die Mailadressen)
werden in keiner Weise weiterverwendet oder weitergegeben.
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Bitte ausfüllen und einsenden an: ImmoService Partner GmbH, Tellistrasse 94, 5000 Aarau
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Besser vorsorgen und die Immobilien an die Erben im Voraus
verschenken (mit lebenslänglichem Wohnrecht natürlich).
Wenn es schon zu spät ist,
dann Hilfe holen bei einem erfahrenen Fachmann.
Der ungezwungene Informations-Anlass richtet sich an Senioren und Die Referenten freuen sich auf Ihr
ihre Kinder, welche mit dem Gedanken spielen, ihr Haus zu verkaufen. Kommen. Der Anlass findet im
Die Veranstaltung gliedert sich in drei Teile:
Gasthaus zum Schützen, Schachenallee 39, Aarau statt. Der Eintritt ist
THEMEN
kostenlos. Die Referate dauern ge! Erbrecht, Schenkung, Altersregelung Wann soll mit der Altersresamthaft ca. 1 Stunde.
gelung begonnen werden – wann ist es bereits zu spät – und was
Eine Anmeldung ist für diesen
kann man in diesem Fall noch machen. Viele Fragen mit den richtikostenlosen
Anlass erwünscht,
gen Antworten vom Aargauer Notar.
! Hausverkauf im Alter (Frank Kessler & Matthias Hunger, ImmoSer- per Telefon, Mail oder Talon.
! Wie verkauft man eine Immobilie (Andreas Bräm, ImmoService
Partner GmbH, Baden) Die richtige Strategie beim Hausverkauf
bringt nicht nur mehr Geld in die Alterskasse, sondern auch Sicherheit und Dynamik.
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Wir reinigen Häuser, Büros und Wohnungen mit
Fazit
INFORMATIONSVERANSTALTUNG
IMMOBILIENVERKAUF IM ALTER Dienstag, 15. März 2016, 15.00 Uhr
vice Partner GmbH) Ein Hausverkauf muss nicht von heute auf morgen stattfinden. Es gibt Möglichkeiten, einen Verkauf bis zu einem
Jahr hinauszuschieben, selbst wenn der Käufer bereits feststeht.
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Ganzer Februar:
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Das richtige Vorgehen
K.+M. Schollenberger-Lipp
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Immobilien pflegebedürftiger Menschen unter dem
Hammer: Ein Beispiel: Das
Pflegeheim braucht Geld und
der Kindes- und Erwachsenenschutzdienst
(KESD)
muss die Liegenschaft versteigern!
Restaurant Café Carina
94062 RSK
Bei älteren Immobilienbesitzern
ist es ratsam, frühzeitig die Liegenschaft auf die Kinder zu
überschreiben. Nicht nur um
Geld zu sparen, sondern um bei
einem späteren Verkauf - oder
wenn vom Pflegeheim Geld
benötigt wird - frei handeln zu
können. Diese Freiheit wird sehr
massiv eingeschränkt, wenn
mindestens ein Elternteil nicht
mehr urteilsfähig ist! Übrigens
kann der ganze Artikel per
E-mail via [email protected]
nachbezogen werden.
der frei verkaufen. Gehört sie
aber noch den nun nicht mehr
urteilsfähigen
Senioren, so
kommt oft bei den Nachkommen grosses Erstaunen auf,
wenn sie für die eigenen Eltern
nicht mehr entscheiden dürfen.
Nun muss schnell reagiert werden. Meist ist in diesem Fall
professionelle Hilfe eines Immobilienmaklers angebracht. Man
muss auf alle Fälle vermeiden,
dass die Liegenschaft versteigert
wird, denn eine Versteigerung
verkauft das Haus zwar schnell,
doch zu einem massiv reduzierten Preis. Die Überlegungen
dieser Vorschriften sind grundsätzlich verständlich. Es geht
darum, den nicht mehr urteilsfähigen Menschen zu schützen.
Doch gutgemeinte Theorie sollte mit der Realität abgeglichen
werden, um Leerläufe oder gar
Misswirtschaft zu vermeiden.
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Zusammenfassung Teil 1
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