Die spontane Bekanntheit des Begriffs „Sharing Economy“ ist gering Spontane Bekanntheit des Begriffs „Sharing Economy“ Antwortvorgaben, Angaben in Prozent (gerundet) Frage: Haben Sie schon einmal von dem Begriff “Sharing Economy” gehört? Deutsche Online-Bevölkerung nicht bekannt bekannt Deutsche Gesamtbevölkerung nicht bekannt 72 bekannt 85* *ohne Antwortkategorie „weiß nicht“, N=988) (84) 28 Quelle: GfK Verein, Online-Befragung, November 2015, Internetnutzer ab 14 Jahren in Deutschland (repräsentativ), N = 1035 Personen 15* (16) Quelle: GfK Verein, telefonische Umfrage, November 2015, Internetnutzer ab 14 Jahren in Deutschland (repräsentativ), N = 1002 Personen – in Klammern: Vgl. Oktober 2014 (2054 Befragte) Quelle: GfK Verein „Sharing Economy“, September 2015, Internetnutzer ab 14 Jahren in Deutschland (repräsentativ), N = 2.008 Personen GfK Compact /// FOKUSTHEMA /// Ausgabe 13/2015 www.gfk-compact.com 9 Prozent der privaten Internetnutzer in Deutschland nutzen „Sharing Economy“-Angebote Gestützte Bekanntheit und Nutzung des Geschäftsmodells „Sharing Economy“ Antwortvorgaben, Angaben in Prozent (gerundet) Frage: „In letzter Zeit taucht der Begriff „Sharing Economy“ (englischer Ausdruck, bedeutet „Teilen“) immer wieder in den Medien auf. Damit sind – nicht nur, aber unter anderem – das Ausleihen von Produkten, das Überlassen von Räumen und das Anbieten von Dienstleistungen durch Privatpersonen gegen Entgelt gemeint. Dieses „Sharing“ wird über das Internet organisiert. Beispiele sind Tauschbörsen wie der “Kleiderkreisel“, Wohnungs-Sharing z.B. von „Airbnb“, Car-Sharing oder Angebote lokaler Dienstleistungen. Wie finden Sie persönlich solche „Sharing“Geschäftsmodelle? Haben Sie schon einmal davon gehört oder schon einmal so ein Angebot genutzt?“ 0,5% Nein, habe noch nie davon gehört 5% 22% 14% Ja, kenne ich (28%) Ja, habe ich schon mal gehört, weiß aber nichts Genaueres darüber Ja, ich nutze es 9% Habe ich selber noch nicht genutzt, es zu nutzen käme für mich aber infrage Habe es mal genutzt, würde es aber nicht wieder nutzen 50% Habe ich selber noch nicht genutzt und es zu nutzen kommt für mich auch nicht infrage Quelle: GfK Verein „Sharing Economy“, September 2015, Internetnutzer ab 14 Jahren in Deutschland (repräsentativ), N = 2.008 Personen GfK Compact /// FOKUSTHEMA /// Ausgabe 13/2015 www.gfk-compact.com Insbesondere junge Internetnutzer kennen Sharing-Angebote nicht nur, sondern nutzen sie auch Bekanntheit und Nutzung des Geschäftsmodells „Sharing Economy“ Antwortvorgaben, Angaben in Prozent (gerundet) Frage: „In letzter Zeit taucht der Begriff „Sharing Economy“ (englischer Ausdruck, bedeutet „Teilen“) immer wieder in den Medien auf. Damit sind – nicht nur, aber unter anderem – das Ausleihen von Produkten, das Überlassen von Räumen und das Anbieten von Dienstleistungen durch Privatpersonen gegen Entgelt gemeint. Dieses „Sharing“ wird über das Internet organisiert. Beispiele sind Tauschbörsen wie der “Kleiderkreisel“, Wohnungs-Sharing z.B. von „Airbnb“, Car-Sharing oder Angebote lokaler Dienstleistungen. Wie finden Sie persönlich solche „Sharing“Geschäftsmodelle? Haben Sie schon einmal davon gehört oder schon einmal so ein Angebot genutzt?“ 19 17 12 13 10 5 6 5 10 2 7 Potenzielle Nutzer 16 12 7 6 10 4 71 74 männlich weiblich Nutzer 4 76 73 81 Kenner, ohne Interesse 60 Keine oder ungenaue Vorstellung 14-29 Jahre 30-39 Jahre 40-59 Jahre 60 J. u. älter Quelle: GfK Verein „Sharing Economy“, September 2015, Internetnutzer ab 14 Jahren in Deutschland (repräsentativ), N = 2.008 Personen GfK Compact /// FOKUSTHEMA /// Ausgabe 13/2015 www.gfk-compact.com Insbesondere junge Internetnutzer kennen Sharing-Angebote nicht nur, sondern nutzen sie auch Bekanntheit und Nutzung des Geschäftsmodells „Sharing Economy“ Antwortvorgaben, Angaben in Prozent (gerundet) Frage: „In letzter Zeit taucht der Begriff „Sharing Economy“ (englischer Ausdruck, bedeutet „Teilen“) immer wieder in den Medien auf. Damit sind – nicht nur, aber unter anderem – das Ausleihen von Produkten, das Überlassen von Räumen und das Anbieten von Dienstleistungen durch Privatpersonen gegen Entgelt gemeint. Dieses „Sharing“ wird über das Internet organisiert. Beispiele sind Tauschbörsen wie der “Kleiderkreisel“, Wohnungs-Sharing z.B. von „Airbnb“, Car-Sharing oder Angebote lokaler Dienstleistungen. Wie finden Sie persönlich solche „Sharing“Geschäftsmodelle? Haben Sie schon einmal davon gehört oder schon einmal so ein Angebot genutzt?“ 19 17 4 12 13 10 4 1,2 6 5 0,1 10 2 0,6 6 16 12 7 6 10 3 0,4 0,5 0,5 54 52 22 22 21 50 25 Ja, ich nutze es Habe es mal genutzt, würde es aber nicht wieder nutzen 56 38 Habe ich selber noch nicht genutzt, es zu nutzen käme für mich aber infrage 21 50 Habe ich selber noch nicht genutzt und es zu nutzen kommt für mich auch nicht infrage 24 Ja, habe ich schon mal gehört, weiß aber nichts Genaueres darüber Nein, habe noch nie davon gehört 14-29 Jahre 30-39 Jahre 40-59 Jahre 60 J. u. älter männlich weiblich Quelle: GfK Verein „Sharing Economy“, September 2015, Internetnutzer ab 14 Jahren in Deutschland (repräsentativ), N = 2.008 Personen GfK Compact /// FOKUSTHEMA /// Ausgabe 13/2015 www.gfk-compact.com Die Mehrheit der Sharing-Kenner glaubt, dass „Sharing“ sich in Zukunft immer stärker durchsetzen wird Zukünftige Bedeutung, die Sharing-Angeboten von „Kennern“ beigemessen wird Teilgruppe: diejenigen, die Sharing-Angebote kennen (n=558); Antwortvorgaben, Angaben in Prozent (gerundet) 5 8 18 Das kann ich nicht beurteilen „Sharing“Geschäftsmodelle sind … 3 7 4 7 8 6 13 8 5 9 15 19 69 18 18 29 ... eine Modeerscheinung, die bald wieder verschwinden wird ... nur eine Nische, d.h. etwas, das auch längerfristig nur sehr Wenige nutzen werden 4 7 19 75 64 67 30-39 Jahre 40-59 Jahre 71 66 57 ... eine Entwicklung, die sich in Zukunft immer stärker durchsetzen wird 14-29 Jahre Alle 60 J. u. älter männlich weiblich Quelle: GfK Verein „Sharing Economy“, September 2015, Internetnutzer ab 14 Jahren in Deutschland (repräsentativ), N = 2.008 Personen GfK Compact /// FOKUSTHEMA /// Ausgabe 13/2015 www.gfk-compact.com 84 Prozent der Sharing-Nutzer glauben, dass sich diese Angebote in Zukunft noch stärker durchsetzen werden Zukünftige Bedeutung, die Sharing-Angeboten je nach Nutzung beigemessen wird Teilgruppe: diejenigen, die Sharing-Angebote kennen (n=558); Antwortvorgaben, Angaben in Prozent (gerundet) Das kann ich nicht beurteilen „Sharing“Geschäftsmodelle sind … 7 4 8 16 25 1 5 0 10 31 ... eine Modeerscheinung, die bald wieder verschwinden wird 35 39 ... nur eine Nische, d.h. etwas, das auch längerfristig nur sehr Wenige nutzen werden 84 73 34 28 ... eine Entwicklung, die sich in Zukunft immer stärker durchsetzen wird Habe ich selber noch nicht genutzt, es zu nutzen käme für mich aber infrage Habe ich selber noch nicht genutzt und es zu nutzen kommt für mich auch nicht infrage Ja, ich nutze es Habe es mal genutzt, würde es aber nicht wieder nutzen Quelle: GfK Verein „Sharing Economy“, September 2015, Internetnutzer ab 14 Jahren in Deutschland (repräsentativ), N = 2.008 Personen GfK Compact /// FOKUSTHEMA /// Ausgabe 13/2015 www.gfk-compact.com 81 Prozent der Sharing-Kenner sehen in privaten Tausch- und Verleihbörsen einen positiven Beitrag für die Umwelt Einschätzung der „Kenner“ zur Bedeutung privater Tausch- und Verleih-Börsen für die Umwelt Teilgruppe: diejenigen, die Sharing-Angebote kennen (n=558); Antwortvorgaben, Angaben in Prozent (gerundet) 12 7 Tragen private Tauschund Verleih-Börsen aus Ihrer Sicht zur Schonung der Umwelt bei? 8 16 14 12 12 8 6 7 8 81 77 78 80 82 30-39 Jahre 40-59 Jahre 60 J. u. älter männlich weiblich 13 7 6 Das kann ich nicht beurteilen 81 Alle Nein, solche Verleih- oder Tauschbörsen sind nicht gut für die Umwelt, weil für das durch Ausleihen oder Tauschen gesparte Geld stattdessen andere Dinge zusätzlich gekauft werden Ja, solche Verleih- oder Tauschbörsen sind gut für die Umwelt, weil Dinge, die getauscht oder verliehen werden, besser genutzt werden und dadurch weniger Dinge neu produziert werden müssen 85 14-29 Jahre Quelle: GfK Verein „Sharing Economy“, September 2015, Internetnutzer ab 14 Jahren in Deutschland (repräsentativ), N = 2.008 Personen GfK Compact /// FOKUSTHEMA /// Ausgabe 13/2015 www.gfk-compact.com 91 Prozent der Sharing-Nutzer sehen in diesen Angeboten einen positiven Beitrag für die Umwelt Einschätzung der Bedeutung privater Tausch- und Verleih-Börsen für die Umwelt nach Nutzung Teilgruppe: diejenigen, die Sharing-Angebote kennen (n=558); Antwortvorgaben, Angaben in Prozent (gerundet) Tragen private Tauschund Verleih-Börsen aus Ihrer Sicht zur Schonung der Umwelt bei? 5 4 11 4 26 28 21 20 Das kann ich nicht beurteilen Nein, solche Verleih- oder Tauschbörsen sind nicht gut für die Umwelt, weil für das durch Ausleihen oder Tauschen gesparte Geld stattdessen andere Dinge zusätzlich gekauft werden Ja, solche Verleih- oder Tauschbörsen sind gut für die Umwelt, weil Dinge, die getauscht oder verliehen werden, besser genutzt werden und dadurch weniger Dinge neu produziert werden müssen 91 85 53 Habe ich selber noch nicht genutzt, es zu nutzen käme für mich aber infrage Habe ich selber noch nicht genutzt und es zu nutzen kommt für mich auch nicht infrage 52 Ja, ich nutze es Habe es mal genutzt, würde es aber nicht wieder nutzen Quelle: GfK Verein „Sharing Economy“, September 2015, Internetnutzer ab 14 Jahren in Deutschland (repräsentativ), N = 2.008 Personen GfK Compact /// FOKUSTHEMA /// Ausgabe 13/2015 www.gfk-compact.com Studienbeschreibung Methode Quelle: GfK Verein / GfK Compact Methode: GfK Online-BUS, Online-Umfrage Befragungszeitraum: September 2015 Zielpersonen: private Online-User (Männer und Frauen) im Alter ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland (repräsentativ) Stichprobe: N= 2.008 Personen davon: Männer n = 1.044 Frauen n = 964 14 – 29 Jahre n = 528 30 – 39 Jahre n = 341 40 – 59 Jahre n = 793 60 Jahre und älter n = 345 GfK Compact /// FOKUSTHEMA /// Ausgabe 13/2015 www.gfk-compact.com
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