gesund & aktiv älter werden

4. Bundeskonferenz
Gesund & aktiv älter werden
»Altern gestalten – Lebensqualität fördern«
BZgA-Newsletter Juni 2015
GESUND & AKTIV
ÄLTER WERDEN
12. Juni 2015 in Berlin
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Der Sommer ist nicht mehr weit! Er schenkt uns lange und
warme Tage. Nutzen Sie die Zeit für Bewegung und Entspannung in der Natur. Die BZgA möchte Sie dabei mit wertvollen
Tipps und Informationen unterstützen:
Unter dem Titel »Altern gestalten – Lebensqualität fördern« erwarten Sie ein Grußwort des Bundesministers für Gesundheit,
Hermann Gröhe, sowie Vorträge von Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas
Kruse, Dr. Martin Willkomm und Dr. Eckart von Hirschhausen.
Am Nachmittag geben Praxisbeispiele neue Impulse für die Arbeit vor Ort und bieten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern
in den verschiedenen Foren die Gelegenheit zu einem Informationsaustausch.
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»Gesund & aktiv älter werden«
Sie finden fachlich geprüfte Gesundheitsinformationen rund
um das Thema »Gesundes älter werden« sowie Beiträge über
Aktivitäten in den Bundesländern. Der größte Teil der Dokumente steht online zur Verfügung und/oder verweist mit entsprechenden Links auf Online-Informationen und Webseiten
von Organisationen.
Darüber hinaus werden die Gewinnerinnen und Gewinner des
Fotowettbewerbs BEWEGTE MOMENTE, gefördert durch den
Verband der privaten Krankenversicherung e. V., prämiert.
Das Anmeldeformular und weitere Informationen finden Sie
hier.
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Praxisdatenbank auf „Gesund & aktiv älter werden“
››› BZgA-Regionalkonferenzen
»Gesund & aktiv älter werden«
Die BZgA veranstaltet auch in 2015 Regionalkonferenzen in
Kooperation mit den Bundesländern. Ziele der Veranstaltungen sind die Information der kommunalen Entscheidungsträger, Akteure und Multiplikatorinnen/Multiplikatoren, die
Stärkung der zielgerichteten Vernetzung und Kooperation.
Die Praxisdatenbank auf »Gesund & aktiv älter werden« ermöglicht einen deutschlandweiten Überblick über Angebote und
Aktivitäten im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention für ältere Menschen. Sie leistet einen Beitrag, die Thematik „Gesundheit im Alter“ mit Hilfe von Praxisbeispielen in der
Fachöffentlichkeit zu stärken. Zudem gibt sie Anregungen von
der Praxis für die Praxis. Interessierte ältere Menschen sowie deren Angehörige bekommen die Möglichkeit, sich über aktuelle
Initiativen (in ihrer Nähe) zu informieren. Es besteht zudem die
Möglichkeit, eigene Angebote einzustellen.
››› Zu den Regionalkonferenzen
Eine gesunde und aktive Zeit wünscht Ihnen
Die Redaktion
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Inhalt
Bund
S. 2
Broschüren/Ratgeber
S. 7
Länder
S. 3
BZgA-Konferenzen
S. 8
Wettbewerbe
S. 4
Weitere Termine
S. 9
Aktuelles aus der Forschung
S. 6
Bund
Entbürokratisierung in der Pflege nimmt Fahrt auf:
Schulungen und neue Website des Projektebüros
Staatssekretär Karl-Josef Laumann, Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung,
fördert seit Januar 2015 das Projekt zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation. Der Pflegebevollmächtigte hatte Anfang des Jahres das Projekt zur bundesweiten Einführung des Strukturmodells aufgelegt, um gegen den Motivationskiller
Nr. 1 bei den Pflegekräften vorzugehen: die überbordende Bürokratie. Das neue Dokumentationskonzept wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit
entwickelt, mit den Verbänden der Einrichtungs- und Kostenträger, dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung sowie mit den Ländern und Juristen abgestimmt und erfolgreich in über 60 Einrichtungen erprobt.
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© BMG
Erste WHO-Ministerkonferenz zu Demenz
Unter dem Titel »Global Action Against Dementia« fand am 16. und 17. März 2015
zum ersten Mal eine WHO-Ministerkonferenz statt, bei der die weltweit steigende
Zahl von Demenzerkrankungen im Mittelpunkt stand. Bundesgesundheitsminister
Hermann Gröhe nahm an der Konferenz in Genf teil, bei der die Gesundheitsminister der WHO-Mitgliedsstaaten zusammen mit Experten aus Wissenschaft, Medizin
und von NGOs diskutierten.
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© BMG
Pflege: Aktuelle Befragungsergebnisse
In einer aktuellen repräsentativen Umfrage haben 97 Prozent der Befragten angegeben, dass Pflegende für ihre Arbeit mehr Anerkennung erhalten sollten. Am
Internationalen Tag der Pflege geschah genau dies: Politik und Gesellschaft zollen
Menschen, die sich – beruflich oder privat – in der Pflege engagieren, den Respekt
und die Würdigung, die sie verdienen. Ihre Arbeit wird vor dem Hintergrund des
weiteren Bevölkerungswandels unverzichtbar. Rund 2,7 Millionen Pflegebedürftige
gibt es heute, laut Schätzungen werden im Jahr 2030 bereits deutlich über 3 Millionen Menschen auf Pflege angewiesen sein.
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© BMG
Online-Atlas veranschaulicht Lebenslagen in
Deutschland und Europa
Gefördert vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG), der Drogenbeauftragten
der Bundesregierung und des Beauftragten der Bundesregierung für die Belange
der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege ist die neue Internetplattform www.alter-sucht-pflege.de nun online.
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© Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung
GESUND & AKTIV ÄLTER WERDEN – BZgA-Newsletter Juni 2015
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Länder
Niedersachsen startet Förderprogramm „Wohnen und Pflege im Alter“
Die meisten Menschen wünschen sich, so lange wie möglich zu Hause zu leben –
auch wenn sie älter oder pflegebedürftig werden. Deshalb hat Niedersachsen ein
neues Förderprogramm ins Leben gerufen. Unter dem Motto »Wohnen und Pflege
im Alter« fördert das Land ab sofort Projekte, die ein weitgehend selbstständiges
Leben älterer Menschen in einem häuslichen Wohnumfeld auch in hohem Alter und
bei Pflegebedürftigkeit ermöglichen.
Ziel des Förderprogramms ist es, alters- und pflegegerechte Bedingungen im Wohnumfeld älterer und pflegebedürftiger Menschen zu schaffen. Dazu zählen zum Beispiel Zuwendungen für Neu- und Umbauten, die dazu dienen, alters- und pflegegerechte Wohnungen und Wohngemeinschaften zu schaffen. Ebenso förderfähig sind
auch Neu- und Umbauten, um eine alters- und pflegegerechte Struktur des Wohnumfelds zu schaffen. Zuwendungen gibt es aber auch für den Aufbau erforderlicher
Beratungsstrukturen und die Entwicklung von Handlungsstrategien zum Aufbau
von Netzwerken im Quartier.
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© Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
„Ich bewege mich – mir geht es gut!“ Neue Bewegungskampagne in Rheinland-Pfalz
Wer sich bewegt, gewinnt: Lebensfreude, gesteigerte Leistungsfähigkeit und nicht
zuletzt eine bessere gesundheitliche Verfassung. Die Kampagne „Ich bewege mich –
mir geht es gut!“ möchte mehr körperliche Aktivität in den Alltag älterer Menschen
integrieren. Sie macht auf die positiven Auswirkungen von Bewegung aufmerksam
und fördert leicht zugängliche Angebote, die sich insbesondere an Seniorinnen
und Senioren richten.
Die neue Kampagne wurde auf der Landesgartenschau in Landau im Rahmen einer
Regionalveranstaltung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA),
der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) und des
Sozialministeriums Rheinland-Pfalz vorgestellt. Zudem hatten alle Besucherinnen
und Besucher der Landesgartenschau die Gelegenheit, im Park der Generationen
die Kampagne mit einfachen Bewegungsübungen gleich hautnah mitzuerleben.
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© LZG Rheinland-Pfalz
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Wettbewerbe
Bundeswettbewerb „Gesund älter werden in der
Kommune – bewegt und mobil“ ausgeschrieben
Am 26. Mai 2015 hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung den Bundeswettbewerb „Gesund älter werden in der Kommune – bewegt und mobil“ ausgelobt. Das Thema des Wettbewerbs lautet „Bewegungs- und Mobilitätsförderung
bei älteren Menschen“. Unterstützt wird der Wettbewerb vom Verband der Privaten
Krankversicherung und den kommunalen Spitzenverbänden.
Eingeladen zur Teilnahme sind alle deutschen Städte, Gemeinden und Landkreise. Teilnahmeberechtigt sind außerdem Kommunalverbände sowie die Träger der
kommunalen Selbstverwaltung in den Stadtstaaten. Präventionsaktivitäten Dritter
(z. B. Krankenkassen, Träger des ÖPNV, Veranstalter, Schulen) können nur als Bestandteil der Bewerbung einer Kommune berücksichtigt werden.
Als Anreiz zur Wettbewerbsteilnahme steht ein Preisgeld in Höhe von insgesamt
60.000 Euro zur Verfügung.
Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) unterstützt die BZgA bei der Durchführung des Wettbewerbs. Für die Laufzeit des Wettbewerbs ist ein Wettbewerbsbüro
eingerichtet worden. Kontaktdaten, Informationen zum Wettbewerb sowie Bewerbungsunterlagen stehen im Internet hier zur Verfügung.
Einsendeschluss für die Wettbewerbsbeiträge ist der 24. September 2015. Die Preisverleihung findet im März 2016 in Berlin statt.
DOSB-Wettbewerb „Aus den Sesseln, fertig, los!“
Für den DOSB-Wettbewerb „Aus den Sesseln, fertig, los! Wie kommen Ältere in Bewegung?“ werden Videobeiträge, Bildershows oder Präsentationen gesucht. Gesucht werden gute Ideen, um Ältere in Bewegung zu bringen. Bewerben können
sich Vereine, Sportgruppen, Initiativen, Kommunen oder Einrichtungen, die ein besonderes Bewegungsangebot für ältere Menschen ab 60 Jahren anbieten oder Gestaltungsmaßnahmen ergriffen haben, die ihre Stadt besonders für Ältere attraktiv
macht.
In kreativen Videos, Bildershows oder Präsentationen (max. 90 Sek.) sollen Besonderheiten des Projekts gezeigt werden. Es muss deutlich werden, wieso die Älteren
gerade dieses Angebot gerne besuchen. Bewertet wird neben der Idee und der Umsetzung des Programms vor allem die kreative, mediale Darstellung.
Einsendeschluss für die Bewerbungsunterlagen ist der 15. August 2015.
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© DOSB
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Wettbewerbe
Mecklenburg-Vorpommern schreibt Landespflegepreis aus
Der Pflege alter Menschen ist in den vergangenen Jahren eine immer größere Bedeutung zugekommen. Die älter werdende Bevölkerung wird auch in den kommenden Jahren auf gut qualifizierte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in
der Pflege angewiesen sein. Ebenso werden sich die Anbieter sowohl ambulanter
als auch stationärer Pflege mit neuen Ideen und Konzepten am Markt bewähren
müssen.
Das Land Mecklenburg-Vorpommern schreibt auch in diesem Jahr wieder den Altenpflegepreis aus, um hervorragende Ideen in der Pflege zu würdigen. Die Arbeit
der vielen tausenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist anspruchsvoll, vielseitig, professionell und verantwortungsvoll. Einsendeschluss ist der 31. Juli 2015.
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© Regierung Mecklenburg-Vorpommern
4. Hessischer Gesundheitspreis
Alle interessierten hessischen Vereine, Institutionen, Initiativen und Fachleute sind
auch im Jahr 2015 wieder aufgerufen, sich an der 4. Ausschreibung des Hessischen
Gesundheitspreises zu beteiligen. Der Bewerbungsschluss ist der 17. Juli 2015.
Das Hessische Ministerium für Soziales und Integration möchte wieder Beispiele
guter Praxis in folgenden Kategorien auszeichnen: »Gesund Aufwachsen«, »Gesund
Bleiben mitten im Leben« und »Gesund Altern«.
Der Hessische Gesundheitspreis wird in diesem Jahr zum vierten Mal ausgeschrieben. Mit dem Gesundheitspreis sollen Beispiele guter Praxis identifiziert werden,
die Vorbildcharakter haben, um zur Nachahmung anzuregen bzw. die Entwicklung
neuer, kreativer Ideen zu fördern.
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© HAGE
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Aktuelles aus der Forschung
Deutsche Alzheimer Gesellschaft beteiligt sich an
europäischem Forschungsprogramm RHAPSODY
Demenz trifft zwar überwiegend Menschen im höheren Alter, sie kann aber auch
schon vor dem 65. Geburtstag auftreten – manchmal wesentlich früher. Insgesamt
leben in Deutschland etwa 24.000 Menschen unter 65 mit einer Demenz.
Im Rahmen des europäischen Projekts RHAPSODY (Research to Assess Policies and
Strategies for Dementia in the Young), an dem auch die Deutsche Alzheimer Gesellschaft beteiligt ist, wurde in einem ersten Schritt analysiert, wie die verschiedenen
Gesundheits- und Sozialsysteme in Deutschland und fünf weiteren europäischen
Ländern (Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, Portugal und Schweden)
den Zugang zu Beratung, Unterstützung und Pflege für Menschen mit früh beginnender Demenz beeinflussen.
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© Deutsche Alzheimer Gesellschaft
Bausteine für eine altersgerechte Stadt
Fachhochschule Bielefeld stellt Internetseite mit Beispielen aus
der Praxis vor
«Soziale Stadtbausteine« – so lautet der Name einer vom Fachbereich Architektur
und Bauingenieurwesen der Fachhochschule Bielefeld erarbeiteten Internetseite,
die in diesen Tagen erschienen ist. Prof. Dr. Andreas Uffelmann und sein Team stellen in diesem Onlineangebot Praxisbeispiele aus dem Bereich des Wohnens, der
Quartiersgestaltung und eines universellen Designs vor, das die Bedürfnisse aller
Menschen aufgreift. Hervorgegangen ist das Werk aus einem Forschungssemester
mit Studentinnen und Studenten des Fachbereichs.
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© Serviceportal Zuhause im Alter
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Broschüren/Ratgeber
»Die Hochaltrigen«
Expertise zur Lebenslage von Menschen im Alter über 80 Jahren
Angesichts des demografischen Wandels mit einer deutlichen Zunahme älterer und
alter Menschen in der Bevölkerung gewinnt das Thema „Gesundheitsförderung und
Prävention für ältere Menschen“ zunehmend an Bedeutung. Gesundheit im Alter ist
von hoher individueller wie auch gesellschaftspolitischer Bedeutung.
Um einen Überblick über die vielfältigen Lebenslagen älterer Menschen in Deutschland zu erhalten, beauftragte die BZgA das Institut für Gerontologische Forschung
e.V. mit der Erarbeitung von drei Expertisen. Bereits erschienen sind die Expertise
»Die jungen Alten« mit Blick auf die Gruppe der 55 bis 65Jährigen (BZgA 2011) sowie die Expertise »Alte Menschen«, die sich auf die 65 bis 80Jährigen konzentriert
(BZgA 2013). Die vorliegende Expertise bietet nun einen Überblick über die vielfältigen Lebenslagen von Menschen im Alter von über 80 Jahren in Deutschland.
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Für ein gesundes Leben in unserer Kommune
Die BZgA hat gemeinsam mit dem Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit die Übersicht »Für ein gesundes Leben in unserer Kommune« als PDF
mit zahlreichen Anregungen der Gesundheitsförderung und Prävention erstellt. Sie
erläutert kurz die verschiedenen Möglichkeiten und versteht sich als Orientierungshilfe für das breitgefächerte Angebot.
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© Gesundheitliche Chancengleichheit
Ratgeber zur Pflege aktualisiert
Nachdem die Leistungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen mit dem zum
Jahresbeginn in Kraft getretenen ersten Pflegestärkungsgesetz spürbar verbessert
worden sind, steht ab sofort der „Ratgeber zur Pflege – Alles, was Sie zur Pflege und
zum neuen Pflegestärkungsgesetz wissen müssen” in einer aktualisierten Neuauflage zur kostenfreien Bestellung zur Verfügung. Der »Ratgeber zur Pflege« bietet einen
Überblick über die Leistungen der Pflegeversicherung und erklärt weitere wichtige
gesetzliche Regelungen für die Pflege zu Hause, die Auswahl einer geeigneten Pflegeeinrichtung und die Beratungsmöglichkeiten.
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© BMG
Zufrieden altern im Beruf – Ein Ratgeber für ältere Arbeitnehmer
Der neue Ratgeber der BAGSO und der Deutschen Psychotherapeuten Vereinigung
(DPtV) möchte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Informationen an die Hand
geben und Wege aufzeigen, wie sie positiv mit dem Älterwerden umgehen und ihr
körperliche und geistige Fitness sowie ihre seelische Gesundheit lange erhalten können.
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© BAGSO
GESUND & AKTIV ÄLTER WERDEN – BZgA-Newsletter Juni 2015
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BZgA-Konferenzen
BZgA - 4. Bundeskonferenz GESUND & AKTIV ÄLTER WERDEN
12. Juni 2015 | Berlin
Altern gestalten – Lebensqualität fördern
BZgA und Bundesministerium für Gesundheit
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Regionalkonferenzen GESUND & AKTIV ÄLTER WERDEN
24. Juni 2015 | Rostock
Generationen gestalten Zukunft:
attraktiv – sozial – aktiv – partizipativ
Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Mecklenburg-Vorpommern
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01. Juli 2015 | Frankfurt am Main
Förderung und Erhalt von Gesundheit – Altersübergänge gemeinsam gestalten
Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitserziehung
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30. September 2015 | Lübeck
Da geht noch was...!
(Pflegebedürftigkeit hinausschieben)
Landesvereinigung für Gesundheitsförderung in Schleswig-Holstein
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GESUND & AKTIV ÄLTER WERDEN – BZgA-Newsletter Juni 2015
8
Weitere Termine
03. Juni 2015 | Hamburg
Länger gesund und selbstständig – aber wie?
Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen
››› Weitere Informationen
10.-12. Juni 2015 | Berlin
Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit
WISO S.E. Consulting GmbH
››› Weitere Informationen
12. Juni 2015 | Berlin
Altern gestalten – Lebensqualität fördern
BZgA und Bundesministerium für Gesundheit
››› Weitere Informationen
16.-18. Juni 2015 | Leipzig
80. Deutscher Fürsorgetag – Teilhaben und Teil sein
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge
››› Weitere Informationen
22. Juni 2015 | Berlin
Kongress Prävention und Pflege
Bundesministerium für Gesundheit und Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e. V.
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29. Juni 2015 | Gifhorn
Altern im Fluss – Potenziale aktiver und kreativer
Gestaltung
Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin
Niedersachsen e.V.
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GESUND & AKTIV ÄLTER WERDEN – BZgA-Newsletter Juni 2015
9
Weitere Termine
02. - 04. Juli 2015 | Frankfurt am Main
11. Deutscher Seniorentag:
Gemeinsam in die Zukunft!
Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen
››› Weitere Informationen
02. Juli 2015 | Hamburg
So weit! So gut? Ambulant betreute Wohn-PflegeGemeinschaften auf dem Prüfstand
Hamburger Koordinationsstelle für Wohn-Pflege-Gemeinschaften
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18. Juli 2015 | Koblenz
Convention „Bewegt Leben“ – Aktiv und fit in der
zweiten Lebensphase
Deutscher Turner-Bund
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20. Juli 2015 | Bad Boll
Generationendialog – Mehrgenerationenhäuser als
Chance im Quartier
Evangelische Akademie Bad Boll
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GESUND & AKTIV ÄLTER WERDEN – BZgA-Newsletter Juni 2015 10
Hinweise oder Termine aus Ihrem Arbeitsbereich bzw. Ihrer Institution, aber auch
Anregungen und Kritik sind uns sehr willkommen. Wir stehen Ihnen gerne unter
[email protected] zur Verfügung.
Impressum
Redaktion:
Landesvereinigung für Gesundheit
und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V. Connect | Agentur für soziale Kommunikation
Koordination & Layout:
Connect | Agentur für soziale Kommunikation
GESUND & AKTIV ÄLTER WERDEN –
BZgA-Newsletter Juni 2015
Herausgeber:
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Maarweg 149 - 161 • 50825 Köln
E-Mail: [email protected]
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist eine Fachbehörde
im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit