Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Erfahrungsbericht Auslandspraktikum & Abschluss-/Studienarbeit Persönliche Angaben Studiengang an der FAU: Gasteinrichtung: Lehramt GYM Anglistik, Geographie Gastland: Namibia Art des Aufenthaltes Schulpraktikum Aufenthaltszeitraum Januar – Juli 2015 Otjiwarongo Secondary School 1. Vorbereitung Das 6-monatige Praktikum an der Otjiwarongo Secondary School in Otjiwarongo, Namibia wird halbjährlich über den Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV) ausgeschrieben und vermittelt. Ansprechpartner dafür ist Herr Dr. Poschardt. Ich war durch eine Ausschreibung an der FAU auf dieses Praktikum aufmerksam geworden und fühlte mich sofort davon angesprochen. Die Bewerbung über Herrn Dr. Poschardt lief relativ problemlos. Eine Mail, ein Lebenslauf mit Lichtbild und ein Motivationsschreiben später und ich stand auf der Liste der Teilnehmer. Vier Monate vor Abreise fand ein Vorbereitungstreffen in München statt, auf dem die Visumsformalitäten geregelt und wichtige Informationen gegeben wurden und sich die 27 Teilnehmer kennen lernen konnten. Des Weiteren wurde bei diesem Treffen eine Verteilung der Studenten auf die Praktikumsschulen vorgenommen. Wer Wünsche bzgl. eines Ortes/einer Schule hatte, konnte diese äußern, z.T. wurden die Plätze auch zugelost. Über Herrn Dr. Poschardt und seine Sekretärin Frau Stocker wurden wir in den Wochen vor unserer Abreise gut betreut und bekamen alle wichtigen Informationen bzgl. der Einreise mitgeteilt. Den Kontakt zu unseren Schulen bzw. unseren Vorgängern vor Ort nahmen wir selbstständig auf und bekamen so einen ersten Einblick in unsere Arbeit und Aufgaben vor Ort, da diese von Schule zu Schule variieren, je nach deren Bedarf. 2. Anreise, Visum, Anmeldeformalitäten vor Ort Ich habe mich für einen Flug mit South African Airlines des Anbieters STA Travel (Reisebüros dieser Agentur finden sich in den meisten Studentenstädten) entschieden, da diese spezielle Tarife für Studenten und junge Leute anbieten, die günstig umgebucht werden können (Umbuchungsgebühr 50€) (http://www.statravel.de/). Die Anreise verlief relativ problemlos (auch South African Airlines kann ich nur empfehlen!), die Visumsbeschaffung dagegen nicht ganz so reibungslos. Bei unserer Ankunft lagen unsere Visa noch nicht bereit, weshalb wir zunächst mit einem Touristenvisum einreisten. Daruafhin mussten wir in den folgenden Tagen mehrmals 1 zum Ministry of Home Affairs in Windhuk, um uns dort nach unseren Visa zu erkundigen. Warum die Visa nicht schon vor Abreise bereitgestellt werden können oder dann zumindest bei der Ankunft fertig sind, fragen sich die Praktikantengenerationen schon seit Jahren. Auch wenn es des Öfteren schon knapp wurde, nach Hause fliegen musste bisher noch niemand, denn spätestens am letzten Tag konnten die Visa immer abgeholt werden. Da heißt es einfach ruhig und freundlich bleiben und abwarten, wie bei so Vielem in Namibia. Als erste Unterkunft in Windhuk kann ich das Chameleon Backpackers empfehlen (http://chameleonbackpackers.com/). Es ist super gelegen (5 Minuten zu Fuß in die Innenstadt), bietet einen Flughafentransfer an, ist liebevoll eingerichtet und das Personal ist super freundlich und hilfsbereit! Von Windhuk aus fuhren wir mit dem Intercape Bus in drei Stunden nach Otjiwarongo, was sehr komfortabel und reibungslos verlief (http://www.intercape.co.za/). Der Bus kostet zwar etwas mehr als lokale Taxifahrten (ca. 20€ vs. 12€), doch war uns auf unserer ersten Fahrt wichtig, sicher und entspannt mit unserem ganzen Gepäck nach Otjiwarongo zu gelangen. 3. Unterkunft Die Unterkunft in Otjiwarongo erfolgte im Deutschen Schülerheim Otjiwarongo (http://www.dsvo.org/otjiheimwebsite/index.html)zusammen mit weiteren Praktikanten an anderen Schulen in Otjiwarongo. Dort hatten wir Praktikantinnen ein Haus am Rand des Geländes für uns alleine. Das Haus war dabei einfach aber mit allen wichtigen Dingen ausgestattet (Herd, Kühlschrank, Waschmaschine). Verpflegt wurden wir unter der Woche mit im Schülerwohnheim (Frühstück 6.30 Uhr, Mittagessen 13.30 Uhr, Abendessen 18.30 Uhr), am Wochenende mussten wir uns selbst versorgen. Großer Pluspunkt unserer Unterkunft war der Pool auf dem Gelände, den wir außerhalb der Nutzungszeiten der Kinder sowie am Wochenende mitbenutzen durften. 4. Praktikum Das Praktikum an der Otjiwarongo Secondary School (OSS) (http://otjisec.webs.com/) umfasst eigentlich eine ganze Lehrerstelle, die sich zwei Praktikanten teilen. So unterrichtete ich die Klassen 8, 9 und 10 in Deutsch als Muttersprache (DaM) und die Klasse 11 in Deutsch als Fremdsprache (DaF), während meine Kollegin die Klassen 8, 9, 10 und 12 in DaF unterrichtete. Die Bezeichnung Praktikum ist für unsere Tätigkeit ein bisschen irreführend, da wir vom ersten Schultag an eigenverantwortlich unterrichteten. Wir hatten natürlich eine Betreuungslehrerin und Ansprechpartnerin, die uns auch genau sagte, was wir inhaltlich unterrichten sollten, aber im Großen und Ganzen waren wir selber verantwortlich für unseren Unterricht und auf uns alleine gestellt. Zu dem Unterrichten kamen dann (wie bei einer richtigen Lehrkraft) Aufgaben wie Klassenleitung, Noten machen, Examina erstellen und korrigieren, Aufsicht in den Examina, Übernahme von Vertretungsstunden, Aufsicht beim Nachsitzen, Elternabende, Elterngespräche usw. dazu. Bis auf unsere geringere Stundenzahl (15 Stunden pro Woche) waren wir eigentlich vollwertige Lehrkräfte. Genau das war aber auch das Tolle an unserem „Praktikum“. Wir hielten nicht wie an der Uni punktuell Stunden, sondern erfuhren, was es bedeutet, als Lehrer zu 2 arbeiten und dass dieser Beruf sehr viel mehr als nur das Unterrichten umfasst. Hier lernten wir, eigenständig mit Unterrichtsstörungen umzugehen, Unterrichtssequenzen zu planen, Leistungsmessungen zu erstellen und zu korrigieren, Schüler dauerhaft zu motivieren und, vor allem, uns durchzusetzen. Ein normaler Schultag an der OSS sah folgendermaßen aus: 7.10 allmorgendliche Lehrerversammlung im Lehrerzimmer 7.20 allmorgendliche Versammlung der Schüler auf dem Schulhof für Morgengebet und wichtige Ansagen Anschließend Klassenlehrerstunde mit Überprüfung der Anwesenheit 7.50 Unterrichtsbeginn (4 Stunden) 10.20 große Pause 10.50 Unterricht (3 Stunden) 13.10 Schulschluss Den Nachmittag verbrachten wir meistens mit Unterrichtsvorbereitung und dem Korrigieren. Außerdem übernahmen wir die Hausaufgabenbetreuung der 4.- und 5.Klässler im Wohnheim, so dass unsere Nachmittag immer gut gefüllt waren. 5. Betreuung an der Gasteinrichtung Betreut wurden wir durch unsere Betreuungslehrerin, die selber auch Deutsch sprach und unterrichtete und ziemlich genaue Vorstellungen davon hatte, was wir mit den Schülern durcharbeiten sollten. Mich störten diese genauen Vorgaben wenig, eigentlich im Gegenteil, sie gaben mir für den Anfang Halt und Orientierung. Zudem konnten wir uns mit Fragen und Problemen auch jederzeit an unsere Schulleitung sowie Kollegen wenden, die stets bemüht waren, uns weiterzuhelfen. 6. Ausstattung der Gasteinrichtung Die OSS ist für eine staatliche Schule verhältnismäßig gut ausgestattet. Zwar waren zu Beginn des Schuljahres im Januar nicht alle Klassen mit genügend Tischen und Stühlen ausgestattet, aber da musste man halt kreativ werden. Unsere Schule besaß aber eine Bibliothek, dazu eine kleine Deutsche Bibliothek, ein E-Learning Centre, einen Computerraum eine Sporthalle und einen Copy Room. Wir Lehrer hielten uns entweder im Lehrerzimmer auf oder aber in unseren Klassenzimmern. In Namibia, anders als in Deutschland, haben nämlich die Lehrer ihre eigenen Klassenzimmer und die Schüler müssen zwischen den einzelnen Stunden rotieren. So konnte man in Freistunden sehr gut in Ruhe in seinem Klassenzimmer arbeiten. Da wir uns ja allerdings zu zweit eine Lehrerstelle teilten, hatte natürlich nur eine von uns das Glück, ein eigenes Klassenzimmer zu haben. So teilte ich mir das Klassenzimmer mit der Direktorin, was nicht weiter schlimm war, nur statt deutscher Vokabeln hingen bei mir im Unterricht Plakate mit biologischen Inhalten an der Wand. 7. Alltag & Freizeit Das erste, was man sich am Flughafen besorgen sollte, ist eine Prepaid Sim-Karte von MTC. Diese kosten nicht viel und das Guthaben zum Aufladen kann man überall kaufen. Dazu gibt es verschiedene Datenpakete, die man aufladen kann, z.B. Aweh Gig (1 GB mobile Daten, 200 Minuten und 500 SMS für umgerechnet 2,50€/Woche), 3 was sehr praktisch ist, wenn das WLAN zu Hause und in der Schule nicht so wirklich gut funktionieren (http://www.mtc.com.na/packages/pre-paid/aweh-gig). Um an Bargeld zu gelangen, eignet sich die DKB Kreditkarte, mit der man weltweit an allen Bankautomaten kostenlos Geld abheben kann (https://www.dkb.de/privatkunden/student_card/). In Namibia selber gibt es mehrere größere Banken, an deren Automaten man bedenkenlos Geld abheben kann. Namibia ist ein sehr großes Land (etwa anderthalb mal so groß wie Deutschland) mit einer sehr kleinen Bevölkerung (3,5 Mio. – das entspricht der Bevölkerung Berlins). Die Hauptstadt Windhuk ist mit 500 000 Einwohnern die größte Stadt Namibias, danach folgen Swakopmund, Rundu und Walfis Bay. Otjiwarongo hat ca. 20 000 Einwohner. Aufgrund dieser geringen Einwohnerzahl und -dichte gibt es in den Städten relativ wenig zu tun. Seit kurzem gibt es in Windhuk ein Kino (das einzige in ganz Namibia), insgesamt gibt es aber sehr wenig kulturelle Angebote, vor allem außerhalb Windhuks. Das macht aber gar nichts, da Namibia ja auch nicht für seine Kultur sondern seine atemberaubende Landschaft berühmt ist. Und so waren auch wir jedes bis jedes zweite Wochenende unterwegs, um Namibia zu erkunden. Dabei könnte ich jetzt Romane über unsere Touren und Ausflüge schreiben, belasse es aber bei einer Auflistung der Highlights: Sossusvlei – Swakopmund – Etosha – Damaraland – Epupa Fälle – Caprivi Zipfel – Victoriafälle (Zimbabwe) – Kalahari Wüste – Namib Wüste – Köcherbaumwald – Fish River Canyon – Lüderitz & Keetmanshoop Wer sich für Natur, wunderschöne Landschaften, Wüste und Tiere begeistern kann, der ist in Namibia genau richtig! Man braucht nur ein Auto (am besten mit größerer Bodenfreiheit, aber ein Polo tut‘s zum Teil auch), Zelt und Campingausstattung und schon kann man ein wunderschönes Wochenende verbringen. In den langen Schulferien im April und Mai mieteten wir uns einen Jeep (African Sun Car Hire ist sehr zu empfehlen! http://www.smiling-africansun.com/) mit Dachzelten und kompletter Campingausstattung und erkundeten drei Wochen lang Botswana und den Norden Namibias und genossen dabei jeden einzelnen Tag! Wenn wir dann doch einmal ein Wochenende in Otjiwarongo verbrachten, versüßten wir uns dieses mit dem köstlichen namibischen Essen. Fleisch ist dort sehr günstig und vor allem super lecker, so dass das Grillen dort eine Art Volkssport ist. Aber auch das Bushman-Fondue war einfach nur köstlich. Ich kenne auch niemanden, der in Namibia nicht zumindest ein paar Kilo zugenommen hätte. Sehr zu empfehlen ist in diesem Zusammenhang auch das Restaurant N.I.C.E. in Windhuk, welches hochwertige Küche zu erschwinglichen Preisen anbietet (http://www.nicenamibia.com/). 8. Finanzielles Die Lebenshaltungskosten in Namibia sind nicht so günstig, wie man es von anderen Entwicklungsländern gewohnt sein mag. Wir bekamen Unterkunft und Verpflegung (unter der Woche) von der Schule gestellt und ein kleines Taschengeld für die Verpflegung am Wochenende (ca. 75€/Monat). Wären wir am Wochenende nur zu Hause geblieben, hätte man mit diesem Geld bestimmt über die Runden kommen können und wäre bei Null rausgekommen. 4 Die Kosten für Flug, Visum, Impfungen, Medikamente, Auslandskrankenversicherung etc. wurden allerdings von niemandem übernommen und beliefen sich alles in allem auf ca. 1 300€. Für Wochenendausflüge gaben wir im Schnitt ca. 50€/Tag aus. Man braucht ein Auto/Mietwagen, Benzin, Essen, Eintrittsgebühren, Campingplatzgebühren und evtl. Kosten für einen Game Drive (Wildbeobachtungsfahrt). Generell kann man sagen, dass die Lebensmittelpreise in den Supermärkten deutschen Standards entsprechen. Dabei sind Fleisch und Brot sehr viel günstiger, frisches Obst und Gemüse sehr viel teurer. Benzin ist sehr viel billiger (1€/Liter) und für einen Mietwagen muss man je nach Modell zwischen 40 und 80€/Tag einplanen. Klamotten und Schuhe sind sehr viel billiger, allerdings merkt man das auch an der Qualität. Um diesen Auslandsaufenthalt zu finanzieren braucht mal also definitiv entweder einen Job im Vorfeld/Erspartes oder man versucht den Aufenthalt (zum Teil) über ein Stipendium zu finanzieren (z.B. PROMOS). 9. Interkulturelles Auch 25 Jahre nach der Unabhängigkeit ist Namibia leider noch immer ein rassistisches Land, worauf man sich als Gast einstellen muss. Die verschiedenen Bevölkerungsgruppen und Stämme mischen sich nur selten (auch zu beobachten auf unserem Schulhof sowie im Kollegium) und Vorurteile und Stereotypisierungen sind weit verbreitet (in beide Richtungen). Somit gilt es immer abzuwägen, wie man auf rassistische Äußerungen und Verallgemeinerungen reagiert. Unsere Schule ging dabei aber mit gutem Vorbild voran, steht sie doch für Interkulturalität, Multikulturalität, Offenheit und Toleranz. Es gibt auch durchaus gemischte Freundesgruppen und rassistische Bemerkungen wurden nicht toleriert und bestraft. Weiterhin ist zu beachten, dass die Weißen in Namibia zwar einen beachtlichen Teil zur Wirtschaftsleistung des Landes beitragen, dies aber von der schwarzen Regierung ungern gehört wird, will man doch nun endlich mal ohne die (gut gemeinte) Hilfe der Weiße auskommen. Über diese Tatsache muss man sich im Umgang mit den Behörden (v.a. bei der Beschaffung des Visums) im Klaren sein und auf jeden Fall verhindern, besserwisserisch zu erscheinen (gut gemeinte Tipps also lieber sein lassen). Auch in der Schule erschienen uns einige Abläufe und Prozeduren viel zu umständlich und langwierig. Statt diese aber offen zu kritisieren haben wir einfach interessiert nachgefragt (wieso/weshalb/warum Dinge so gemacht werden) und anschließend manchmal erklärt, wie bei uns dieselben Prozesse ablaufen würden. Man muss sich einfach stets im Klaren darüber sein, dass Namibia noch eine junge Demokratie ist und gewisse Dinge einfach ihre Zeit brauchen, um optimiert zu werden. Deshalb gilt es einfach immer gelassen und ruhig zu bleiben. Und das gilt eigentlich für alles – Einkaufen im Supermarkt, ein Besuch bei der Post, Geldwechseln in der Bank, Mitfahrgelegenheiten suchen,… In Namibia läuft die Uhr häufig ein bisschen langsamer (African Time vs. Central African Time) und es wird nicht so viel geplant und im Voraus verabredet wie in Deutschland. Das mag dem Deutschen Planer und Organiser am Anfang etwas schwer fallen, doch haben wir alle eigentlich die Erfahrung gemacht, dass es das Leben entschleunigt und entspannt. 5 10. Fazit Mein persönliches Fazit dieser sechs Monate in Namibia fällt durchweg positiv aus! Die wertvollste Erfahrung für mich persönlich war, nach fünf Jahren Studium zu erkennen, dass der Lehrerjob genau das Richtige für mich ist! Aber nicht nur beruflich auch persönlich habe ich sehr viel lernen können. In einem fremden Land zu leben (dazu noch in einem Entwicklungsland) stellt einen vor sehr viele Herausforderungen, die man alleine oder mit Hilfe anderer bewältigen muss. Man lernt sehr viel über sich selber, über seine Bedürfnisse, was einem wichtig ist im Leben, was man an seinem Leben schätzt oder vielleicht auch verändern möchte. Zudem hätte ich nie gedacht, dass Namibia so ein wunderschönes Land ist, in dem ich als Geographiestudentin/-lehrerin unglaublich viel theoretisches Wissen direkt vorgeführt bekam, das ich nun hoffentlich in meinen Unterricht einfließen lassen kann. Es gab natürlich auch schwierige Momente, z.B. in einer aus Praktikanten zusammengewürfelten WG seinen Platz zu finden, Arbeit, Freizeit, Familie/Freunde zu Hause und das Reisen unter einen Hut zu bringen, Konflikte mit Schülern und temporär auftretendes Heimweh. Aber genau diese Situationen sind es auch, an denen man am meisten wächst, wenn man sie selber bewältigen kann. Und dann bleibt am Ende nur noch das stolze Gefühl, sich sechs Monate lang in einem fremden Land zurecht gefunden, dort gearbeitet und einen Beitrag zur Bildung von jungen Menschen geleistet zu haben. In diesem Sinne kann ich nur jeden dazu ermutigen, diesen Schritt zu wagen und seine eigenen Erfahrungen zu sammeln! 11. Wichtige Ansprechpartner und Links Ausschreibung des BLLV (letzte Seite) http://www.ku.de/fileadmin/190303/Download_Outgoing/Download_Auslandpraktiku m/BLLV-Praktikumsprogramme02_12.pdf Kontakt: Herr Dr. Dieter Poschardt Hubertusstr. 12 90491 Nürnberg Tel. 0911 593659 [email protected] Flüge: http://www.statravel.de/ http://www.susreisen.de/ ( für alle in Erlangen kann ich dieses Reisebüro empfehlen, super Beratung und Vermittlung der günstige STA Flüge!) Hostel in Windhuk: Chameleon Backpackers http://chameleonbackpackers.com/ Busfahrten: http://www.intercape.co.za/ Otjiwarongo Secondary School: http://otjisec.webs.com/ 6 Unterkunft: Deutsches Schülerheim Otjiwarongo http://www.dsvo.org/otjiheimwebsite/index.html SIM-Karte von MTC: http://www.mtc.com.na/packages/pre-paid/aweh-gig DKB Kreditkarte: https://www.dkb.de/privatkunden/student_card/ Autovermietung: African Sun Car Hire http://www.smiling-africansun.com/ Stipendien an der FAU: https://www.fau.de/international/wege-ins-ausland/studieren-im-ausland/stipendienmit-bewerbungsort-fau/ 7
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