Informationen zum Hauptstudium Produktion und

Informationen zum Hauptstudium
Produktion und Prozessmanagement
Prof. Dr. Patrick Balve
Studienverlauf
Wirtschaftsenglisch
7. Semester: Bachelorthesis
Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre
6. Semester: 50 % Lernfabrik
Werkstoffkunde
Mathematik
Technische Mechanik
Physik
Grundlagen Produktion
Chemie
Elektrotechnik Konstruktionslehre
Hauptstudium (3. – 7. Semester)
5. Semester: Praxisphase
Vorpraktikum: 8 Wochen
Informatik
Betriebswirtschaft,
Management
Produktionstechnik
Grundstudium (1. – 2. Semester)
Programmieren
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Typische Fragen im Hauptstudium
 Was muss ich beim Studium
Generale beachten?
 Welche Bescheinigungen
brauche ich für das BAföG?
 Kommt für mich ein
Stipendium in Frage?
 Wie kann ich ins Ausland
gehen?
 Welche weiteren Zusatzqualifikationen kann ich mir
aneignen?
 Wie kann ich meine
Beschäftigungschancen
optimieren?
 …
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Das Hauptstudium:
Dem Lebenslauf ein Profil geben
 Studienmöglichkeiten und Praktika im Ausland
 Praxisphase und Bachelor Thesis
 Zusatzqualifikationen:





Studium Generale
Basiszertifikat im PM (GPM)
REFA Grundausbildung 2.0
Formula Student
Mentorenprogramm, Studienkommission
 Unterstützung und Förderung:
 Stipendien
 BAföG-Regelung
 SMILE (StudienModell Individuelles LErnen)
 Sonstiges
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Studienmöglichkeiten im Ausland
 Vorüberlegungen zum Auslandssemester
Zeitpunkt, Dauer, individuell oder Partnerhochschule (PHS),
Finanzierung, Termine, Visum, Versicherungen, usw.
 Partnerhochschulen, Mittlerorganisationen,
Eigeninitiative
 Bewerbungsprozedere
Auswahlkriterien (Noten, Sprachkenntnisse, Motivation)
 Förderprogramme
 Baden-Württemberg-Stipendium, Stiftungsstipendium
 Erasmus+ Programm, Auslands-BAföG, usw.
 Ansprechpartner für Auslandsaufenthalte
 Frau Koç, Frau Ostheimer und Frau Sieger (Raum A108)
 Frau Krieger (Raum A105)
 Frau Prof. Dr. Susanne Hetterich (Raum C107)
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Praxisphase im Ausland
 Suche nach einem Auslandspraktikum
 Organisation des Auslandsaufenthalts
 Mögliche Stipendien für Praktika im Ausland:
 Stiftungsstipendium
 PROMOS-Stipendium des DAAD
 Erasmus-Praktikum-Stipendium
 Kontakte:
 Gudrun Sieger (PROMOS, Erasmus-Praktikum)
 Kathrin Koç (allg. Beratung Praktika im Ausland, Stiftungsstipendium)
Beachte: Erste Vorbereitungen für einen Auslandsaufenthalt
beginnen bereits 9 – 12 Monate (!) vor der anvisierten Durchführen.
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Die Praxisphase
„Bei der Durchführung des Praktischen
Studiensemesters muss gewährleistet sein,
dass die Studierenden einen ausreichenden
Überblick über die technologischen Merkmale der Produkte und Verfahren sowie
über organisatorische und kaufmännische
Zusammenhänge in mindestens einem der
folgenden Bereiche bekommen können:
 Konstruktion und Produktentwicklung
 Forschung und Verfahrensentwicklung
Rechtzeitig anmelden!
 Negativ-Beispiel: Studierender versucht
am 1. August den Leiter des Praktikantenamts zu erreichen. Laut Vertrag
soll am 15. August die Arbeit aufgenommen werden.
 Positiv-Beispiel: Studierender ist mit der
Firma seit Juni im Gespräch und bemüht sich zeitnah um Zulassung, Start
im August.
 Produktionsplanung und -steuerung
 Materialwirtschaft, Logistik in der
Produktion
 Fertigungs- und Montagetechnik,
Qualitätssicherung“ (PPM SPO 01)
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Beachte: Die absolvierte Praxisphase
ist Voraussetzung für die Teilnahme an
der Lernfabrik im 6. Semester!
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Die Bachelor Thesis
 Bedeutung im Lebenslauf
 Extern vs. intern
 Informationen über Stellen
 Bewerbung
Hilfestellung: Bewerbungsseminar in PPM oder über Studium Generale
Wichtig für Wechsler ohne Arbeitsgrundlagen bei PPM:
Es gibt eine Handreichung des Studiengangs zum Verfassen schriftlicher
Arbeiten – und sogar eine Handreichung, nach welchen Kriterien diese
benotet werden.
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Das Hauptstudium:
Dem Lebenslauf ein Profil geben
 Studienmöglichkeiten und Praktika im Ausland
 Praxisphase und Bachelor Thesis
 Zusatzqualifikationen:





Studium Generale
Basiszertifikat im PM (GPM)
REFA Grundausbildung 2.0
Formula Student
Mentorenprogramm, Studienkommission
 Unterstützung und Förderung:
 Stipendien
 BAföG-Regelung
 SMILE (StudienModell Individuelles LErnen)
 Sonstiges
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Das Studium Generale
Curriculare
Lehrveranstaltungen
Nicht-curriculare Lehrveranstaltungen
Lehrveranstaltungen
anderer Studiengängen
Beispiele:
- Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik (VB)
- Internationale Betriebswirtschaft – Interkulturelle
Studien (IBIS)
An der HHN, Zentrum für
Studium und Lehre
-
Ethik, Umwelt und
Nachhaltigkeit
Kultur
Personal Excellence
Politik, Wirtschaft und
Gesellschaft
Sprachen (zusätzlich zu
Wirtschaftsenglisch, nicht
Muttersprache!)
Sonstige
Beispiele:
- Mentorenprogramm
(0,5 – 1 ECTS)
- REFA-Grundausbildung
2.0 (2 ECTS)
- HHN-Racing
(Stundennachweis)
Positiv-Beispiele:
Negativ-Beispiele:
 Rhetorik
 Business Etikette
 English Refresher Course (Level A2)
 Wein studieren – Wein probieren
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Basiszertifikat im Projektmanagement (GPM)
 PM-ZERT ist die Zertifizierungsstelle der GPM
Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.
 Die Qualifizierung und Zertifizierung von Projektmanagern erfolgt in Form eines 4-Stufen-Modells auf
Basis der „International Competence Baseline“ (ICB).
 Das Basiszertifikat ist eine gute Grundlage für eine
spätere Weiterbildung zum Zertifizierten Projektmanagementfachmann (GPM) / IPMA Level D;
es dokumentiert für Ihren zukünftigen Arbeitgeber sehr
deutlich Ihr studentisches Engagement sowie Ihren
Willen, Projektmanagementaufgaben zu übernehmen.
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REFA Grundausbildung 2.0
Wichtigste Informationen
Inhalte

1 Analyse und Gestalten von Prozessen

Hervorragende Zusatzqualifikation in
Ergänzung zum Studium (Bewerbung!)
mit einem Tiefgang, den die Vorlesung
nicht bieten kann.
Anrechenbar mit 2 ECTS im Rahmen
des Studium Generale
 Schulungsdauer 12 Tage
 Beteiligung von Praktikern
(nicht nur Studierende!)
 2 schriftliche Prüfungen, 1 Präsentation
 585 EUR Kursgebühr für Studierende
 Zwischen den Sozialpartnern offiziell
anerkanntes Methodenspektrum
 Titel „REFA-Arbeitsorganisator“ ohne
zeitliche Begrenzung gültig
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 Prozessorientierte Arbeitsorganisation
 Arbeitsdatenmanagement
 Das REFA-Arbeitssystem
2a Ermitteln und Anwenden von Prozessdaten




Multimomentaufnahme
Verteilzeitermittlung, Leistungsgradbeurteilung
REFA-Zeitstudie
Rüstzeit; Vergleichen und Schätzen
2b Ermitteln und Anwenden von Prozessdaten






Ermitteln von Planzeitbausteinen
Systeme vorbestimmter Zeiten + Bewegungselemente
Arbeitssystemgestaltung
Kostenkalkulation
Arbeitsbewertung, Leistungsgradbeurteilung
Entgeltgestaltung
3 Praxiswoche Methodentraining
 Entwicklung von arbeitsorganisatorischen Lösungen mittels
REFA-Methoden (Lkw-Fabrik)
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Zeitliche Verteilung des Basiszertifikats PM und
der REFA Grundausbildung
REFA Grundausbildung 2.0
 Aktuell nur im Sommer angeboten
 Ende Juli / Anfang August
 2 ECTS für Studium Generale
Vorlesungszeit
Sommersemester
HHNSontheim
PM
Vorlesungszeit
Wintersemester
REFA
PM
Basiszertifikat im Projektmanagement (GPM)
 Sommer: Vorbereitungstermin im April,
Prüfungstermin im Juni
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 Winter: Vorbereitungstermin im Oktober,
Prüfungstermin im Dezember
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Formula Student
Der Verein HHN Racing e. V. (http://hhn-racing.de/) ist Teil des internationalen
Konstruktionswettbewerbs „Formula Student“.
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Das Hauptstudium:
Dem Lebenslauf ein Profil geben
 Studienmöglichkeiten und Praktika im Ausland
 Praxisphase und Bachelor Thesis
 Zusatzqualifikationen:





Studium Generale
Basiszertifikat im PM (GPM)
REFA Grundausbildung 2.0
Formula Student
Mentorenprogramm, Studienkommission
 Unterstützung und Förderung:
 Stipendien
 BAföG-Regelung
 SMILE (StudienModell Individuelles LErnen)
 Sonstiges
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Suche nach Stipendien
 Frühzeitig Informationen einholen
 Welche der Auswahlkriterien erfülle ich?
Welches Stipendium passt zu mir?
 Gezielte Auswahl und Bewerbung
 Bewerbungsfristen, Ausschlusskriterien beachten
 Ansprechpartner in der Fakultät TP:
Kerstin-Birgit Wagner
 Homepage der HHN
www.hs-heilbronn.de/stipendien
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Mögliche Auswahlkriterien der Stipendiengeber
 Noten, Begabung (aber nicht nur!)
 Engagement: sozial, kirchlich, politisch
 Bedürftigkeit: nicht nur für „Arme“!
 Migrationshintergrund, alleinerziehendes Elternteil usw.
 z. T. Altersgrenzen
 Festlegung auf:
- bestimmte Studiengänge/Fachrichtungen
- auf bestimmte Regionen/Hochschulen
- Festlegung auf bestimmte Nationalitäten
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Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)
Als Nachweis für den Studienerfolg gelten für die gesamte Fakultät TP
folgende Kriterien:
Semester Mindestpunkte max. ECTS
3
70 ECTS
von max. 90 ECTS
4
90 ECTS
von max. 120 ECTS
5
120 ECTS
von max. 150 ECTS
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SMILE:
StudienModell Individuelles LErnen
Beratung rund um Lernen und Studienplanung für herausragende Studierende und für
Studierende, denen das Studium etwas schwerer fällt.
Woran merken Sie, dass Sie ein „SMILE-Kandidat“ sind?





Mehrere offene Prüfungsleistungen im Grundstudium
Genehmigter Härteantrag und/oder Fristverlängerungen
Prüfungsangst
Besondere Lebensverhältnisse
Aber auch: Wenn Sie besonders gute Leistungen haben …
Es gibt eine Lernberatung und eine Fachberatung:
 In der Lernberatung (Vanessa Schreiber B.A.) wird geklärt, wie das individuelle
Lernverhalten und die individuelle Lernumgebung effizienter gestaltet werden können.
 In der Fachberatung (Prof. Dr. Juliane König-Birk) wird geklärt, wie das Studium auf
die individuelle Situation angepasst werden kann.
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Das Hauptstudium:
Dem Lebenslauf ein Profil geben
 Studienmöglichkeiten und Praktika im Ausland
 Praxisphase und Bachelor Thesis
 Zusatzqualifikationen:





Studium Generale
Basiszertifikat im PM (GPM)
REFA Grundausbildung 2.0
Formula Student
Mentorenprogramm, Studienkommission
 Unterstützung und Förderung:
 Stipendien
 BAföG-Regelung
 SMILE (StudienModell Individuelles LErnen)
 Sonstiges
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PPM-Homepage und PPM-App
Dienste u. a.
 Stundenplan
 ILIAS-Zugang
 PPM-Homepage-Zugang
 RSS Newsfeed
 Raumsuche
 Campus-Navigation
 Büchereiausweis
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