Informationen zum Hauptstudium Produktion und Prozessmanagement Prof. Dr. Patrick Balve Studienverlauf Wirtschaftsenglisch 7. Semester: Bachelorthesis Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 6. Semester: 50 % Lernfabrik Werkstoffkunde Mathematik Technische Mechanik Physik Grundlagen Produktion Chemie Elektrotechnik Konstruktionslehre Hauptstudium (3. – 7. Semester) 5. Semester: Praxisphase Vorpraktikum: 8 Wochen Informatik Betriebswirtschaft, Management Produktionstechnik Grundstudium (1. – 2. Semester) Programmieren Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM) 14.10.2015 Seite 2 Typische Fragen im Hauptstudium Was muss ich beim Studium Generale beachten? Welche Bescheinigungen brauche ich für das BAföG? Kommt für mich ein Stipendium in Frage? Wie kann ich ins Ausland gehen? Welche weiteren Zusatzqualifikationen kann ich mir aneignen? Wie kann ich meine Beschäftigungschancen optimieren? … Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM) 14.10.2015 Seite 3 Das Hauptstudium: Dem Lebenslauf ein Profil geben Studienmöglichkeiten und Praktika im Ausland Praxisphase und Bachelor Thesis Zusatzqualifikationen: Studium Generale Basiszertifikat im PM (GPM) REFA Grundausbildung 2.0 Formula Student Mentorenprogramm, Studienkommission Unterstützung und Förderung: Stipendien BAföG-Regelung SMILE (StudienModell Individuelles LErnen) Sonstiges Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM) 14.10.2015 Seite 4 Studienmöglichkeiten im Ausland Vorüberlegungen zum Auslandssemester Zeitpunkt, Dauer, individuell oder Partnerhochschule (PHS), Finanzierung, Termine, Visum, Versicherungen, usw. Partnerhochschulen, Mittlerorganisationen, Eigeninitiative Bewerbungsprozedere Auswahlkriterien (Noten, Sprachkenntnisse, Motivation) Förderprogramme Baden-Württemberg-Stipendium, Stiftungsstipendium Erasmus+ Programm, Auslands-BAföG, usw. Ansprechpartner für Auslandsaufenthalte Frau Koç, Frau Ostheimer und Frau Sieger (Raum A108) Frau Krieger (Raum A105) Frau Prof. Dr. Susanne Hetterich (Raum C107) Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM) 14.10.2015 Seite 5 Praxisphase im Ausland Suche nach einem Auslandspraktikum Organisation des Auslandsaufenthalts Mögliche Stipendien für Praktika im Ausland: Stiftungsstipendium PROMOS-Stipendium des DAAD Erasmus-Praktikum-Stipendium Kontakte: Gudrun Sieger (PROMOS, Erasmus-Praktikum) Kathrin Koç (allg. Beratung Praktika im Ausland, Stiftungsstipendium) Beachte: Erste Vorbereitungen für einen Auslandsaufenthalt beginnen bereits 9 – 12 Monate (!) vor der anvisierten Durchführen. Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM) 14.10.2015 Seite 6 Die Praxisphase „Bei der Durchführung des Praktischen Studiensemesters muss gewährleistet sein, dass die Studierenden einen ausreichenden Überblick über die technologischen Merkmale der Produkte und Verfahren sowie über organisatorische und kaufmännische Zusammenhänge in mindestens einem der folgenden Bereiche bekommen können: Konstruktion und Produktentwicklung Forschung und Verfahrensentwicklung Rechtzeitig anmelden! Negativ-Beispiel: Studierender versucht am 1. August den Leiter des Praktikantenamts zu erreichen. Laut Vertrag soll am 15. August die Arbeit aufgenommen werden. Positiv-Beispiel: Studierender ist mit der Firma seit Juni im Gespräch und bemüht sich zeitnah um Zulassung, Start im August. Produktionsplanung und -steuerung Materialwirtschaft, Logistik in der Produktion Fertigungs- und Montagetechnik, Qualitätssicherung“ (PPM SPO 01) Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM) Beachte: Die absolvierte Praxisphase ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Lernfabrik im 6. Semester! 14.10.2015 Seite 7 Die Bachelor Thesis Bedeutung im Lebenslauf Extern vs. intern Informationen über Stellen Bewerbung Hilfestellung: Bewerbungsseminar in PPM oder über Studium Generale Wichtig für Wechsler ohne Arbeitsgrundlagen bei PPM: Es gibt eine Handreichung des Studiengangs zum Verfassen schriftlicher Arbeiten – und sogar eine Handreichung, nach welchen Kriterien diese benotet werden. Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM) 14.10.2015 Seite 8 Das Hauptstudium: Dem Lebenslauf ein Profil geben Studienmöglichkeiten und Praktika im Ausland Praxisphase und Bachelor Thesis Zusatzqualifikationen: Studium Generale Basiszertifikat im PM (GPM) REFA Grundausbildung 2.0 Formula Student Mentorenprogramm, Studienkommission Unterstützung und Förderung: Stipendien BAföG-Regelung SMILE (StudienModell Individuelles LErnen) Sonstiges Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM) 14.10.2015 Seite 9 Das Studium Generale Curriculare Lehrveranstaltungen Nicht-curriculare Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen anderer Studiengängen Beispiele: - Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik (VB) - Internationale Betriebswirtschaft – Interkulturelle Studien (IBIS) An der HHN, Zentrum für Studium und Lehre - Ethik, Umwelt und Nachhaltigkeit Kultur Personal Excellence Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Sprachen (zusätzlich zu Wirtschaftsenglisch, nicht Muttersprache!) Sonstige Beispiele: - Mentorenprogramm (0,5 – 1 ECTS) - REFA-Grundausbildung 2.0 (2 ECTS) - HHN-Racing (Stundennachweis) Positiv-Beispiele: Negativ-Beispiele: Rhetorik Business Etikette English Refresher Course (Level A2) Wein studieren – Wein probieren Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM) 14.10.2015 Seite 10 Basiszertifikat im Projektmanagement (GPM) PM-ZERT ist die Zertifizierungsstelle der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. Die Qualifizierung und Zertifizierung von Projektmanagern erfolgt in Form eines 4-Stufen-Modells auf Basis der „International Competence Baseline“ (ICB). Das Basiszertifikat ist eine gute Grundlage für eine spätere Weiterbildung zum Zertifizierten Projektmanagementfachmann (GPM) / IPMA Level D; es dokumentiert für Ihren zukünftigen Arbeitgeber sehr deutlich Ihr studentisches Engagement sowie Ihren Willen, Projektmanagementaufgaben zu übernehmen. Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM) 14.10.2015 Seite 11 REFA Grundausbildung 2.0 Wichtigste Informationen Inhalte 1 Analyse und Gestalten von Prozessen Hervorragende Zusatzqualifikation in Ergänzung zum Studium (Bewerbung!) mit einem Tiefgang, den die Vorlesung nicht bieten kann. Anrechenbar mit 2 ECTS im Rahmen des Studium Generale Schulungsdauer 12 Tage Beteiligung von Praktikern (nicht nur Studierende!) 2 schriftliche Prüfungen, 1 Präsentation 585 EUR Kursgebühr für Studierende Zwischen den Sozialpartnern offiziell anerkanntes Methodenspektrum Titel „REFA-Arbeitsorganisator“ ohne zeitliche Begrenzung gültig Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM) Prozessorientierte Arbeitsorganisation Arbeitsdatenmanagement Das REFA-Arbeitssystem 2a Ermitteln und Anwenden von Prozessdaten Multimomentaufnahme Verteilzeitermittlung, Leistungsgradbeurteilung REFA-Zeitstudie Rüstzeit; Vergleichen und Schätzen 2b Ermitteln und Anwenden von Prozessdaten Ermitteln von Planzeitbausteinen Systeme vorbestimmter Zeiten + Bewegungselemente Arbeitssystemgestaltung Kostenkalkulation Arbeitsbewertung, Leistungsgradbeurteilung Entgeltgestaltung 3 Praxiswoche Methodentraining Entwicklung von arbeitsorganisatorischen Lösungen mittels REFA-Methoden (Lkw-Fabrik) 14.10.2015 Seite 12 Zeitliche Verteilung des Basiszertifikats PM und der REFA Grundausbildung REFA Grundausbildung 2.0 Aktuell nur im Sommer angeboten Ende Juli / Anfang August 2 ECTS für Studium Generale Vorlesungszeit Sommersemester HHNSontheim PM Vorlesungszeit Wintersemester REFA PM Basiszertifikat im Projektmanagement (GPM) Sommer: Vorbereitungstermin im April, Prüfungstermin im Juni Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM) Winter: Vorbereitungstermin im Oktober, Prüfungstermin im Dezember 14.10.2015 Seite 13 Formula Student Der Verein HHN Racing e. V. (http://hhn-racing.de/) ist Teil des internationalen Konstruktionswettbewerbs „Formula Student“. Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM) 14.10.2015 Seite 14 Das Hauptstudium: Dem Lebenslauf ein Profil geben Studienmöglichkeiten und Praktika im Ausland Praxisphase und Bachelor Thesis Zusatzqualifikationen: Studium Generale Basiszertifikat im PM (GPM) REFA Grundausbildung 2.0 Formula Student Mentorenprogramm, Studienkommission Unterstützung und Förderung: Stipendien BAföG-Regelung SMILE (StudienModell Individuelles LErnen) Sonstiges Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM) 14.10.2015 Seite 15 Suche nach Stipendien Frühzeitig Informationen einholen Welche der Auswahlkriterien erfülle ich? Welches Stipendium passt zu mir? Gezielte Auswahl und Bewerbung Bewerbungsfristen, Ausschlusskriterien beachten Ansprechpartner in der Fakultät TP: Kerstin-Birgit Wagner Homepage der HHN www.hs-heilbronn.de/stipendien Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM) 14.10.2015 Seite 16 Mögliche Auswahlkriterien der Stipendiengeber Noten, Begabung (aber nicht nur!) Engagement: sozial, kirchlich, politisch Bedürftigkeit: nicht nur für „Arme“! Migrationshintergrund, alleinerziehendes Elternteil usw. z. T. Altersgrenzen Festlegung auf: - bestimmte Studiengänge/Fachrichtungen - auf bestimmte Regionen/Hochschulen - Festlegung auf bestimmte Nationalitäten Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM) 14.10.2015 Seite 17 Förderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) Als Nachweis für den Studienerfolg gelten für die gesamte Fakultät TP folgende Kriterien: Semester Mindestpunkte max. ECTS 3 70 ECTS von max. 90 ECTS 4 90 ECTS von max. 120 ECTS 5 120 ECTS von max. 150 ECTS Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM) 14.10.2015 Seite 18 SMILE: StudienModell Individuelles LErnen Beratung rund um Lernen und Studienplanung für herausragende Studierende und für Studierende, denen das Studium etwas schwerer fällt. Woran merken Sie, dass Sie ein „SMILE-Kandidat“ sind? Mehrere offene Prüfungsleistungen im Grundstudium Genehmigter Härteantrag und/oder Fristverlängerungen Prüfungsangst Besondere Lebensverhältnisse Aber auch: Wenn Sie besonders gute Leistungen haben … Es gibt eine Lernberatung und eine Fachberatung: In der Lernberatung (Vanessa Schreiber B.A.) wird geklärt, wie das individuelle Lernverhalten und die individuelle Lernumgebung effizienter gestaltet werden können. In der Fachberatung (Prof. Dr. Juliane König-Birk) wird geklärt, wie das Studium auf die individuelle Situation angepasst werden kann. Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM) 14.10.2015 Seite 19 Das Hauptstudium: Dem Lebenslauf ein Profil geben Studienmöglichkeiten und Praktika im Ausland Praxisphase und Bachelor Thesis Zusatzqualifikationen: Studium Generale Basiszertifikat im PM (GPM) REFA Grundausbildung 2.0 Formula Student Mentorenprogramm, Studienkommission Unterstützung und Förderung: Stipendien BAföG-Regelung SMILE (StudienModell Individuelles LErnen) Sonstiges Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM) 14.10.2015 Seite 20 PPM-Homepage und PPM-App Dienste u. a. Stundenplan ILIAS-Zugang PPM-Homepage-Zugang RSS Newsfeed Raumsuche Campus-Navigation Büchereiausweis Prof. Dr. Patrick Balve, Produktion und Prozessmanagement (PPM) 14.10.2015 Seite 21
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