Bürgermeister a.D. Eckhard Maack offiziell in den Ruhestand

16. Jahrgang
Samstag, den 05. Dezember 2015
Woche 49 / Nummer 25
Bürgermeister a.D. Eckhard Maack offiziell in den
Ruhestand verabschiedet
Bericht auf Seite 5
Kath. Familienzentrum Swisttal
Angebote Dezember 2015
- sind die Angebote kostenlos
- finden diese im Heinrich-WilkensHaus, Orbachstr. 17 in SwisttalOdendorf statt
- ist eine Anmeldung erforderlich
unter Tel.: 02255/9590382, Montag
09.00 - 10.00 Uhr/Mo - Do 13.00 16.00
Uhr
oder
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Fortlaufendes Angebot:
16.45-18.30 Uhr (A) / 18.4520.30 Uhr (F), Mittwoch
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oga für Anfänger und FFortortHatha-Yoga
geschrittene in Zusammenarbeit mit
der kfd Odendorf-Essig-Ludendorf
Ort: Kath. Kita St. Petrus und Paulus,
Orbachstr. 19a in Swisttal-Odendorf
Anmeldung und Information: Anita
Potyka, Tel. 02251/62972
Kurseinstieg bei freien Kapazitäten jederzeit nach Absprache möglich
Hier wird Ihnen geholfen. Offenes
Angebot für Rat- und Hilfesuchende in Kooperation mit der Caritas
Rhein-Sieg e.V.
Annegret Kastorp, Tel. 02225/
992420,
Mail:
[email protected]
14.00 - 16.00 Uhr
Uhr,, wöchentlich
Seniorenbüro der Gemeinde Swisttal. Ohne Anmeldung
montags in Heimerzheim, Kirchstr.
22, Tel.: 02254/847126
mittwochs in Buschhoven, Toniusplatz 1, Tel.: 02226/9037393
donnerstags in Odendorf, Heinrich-
Wilkens-Haus, Orbachstr. 17, Tel.
02255/959404
Außerhalb der Öffnungszeiten ist
Seniorenbeauftragter, Gerhard Endruschat, unter Tel. 02254/600999 erreichbar.
10. Dezember 2015
10:00 - 11.15 Uhr Elterncafé für
Eltern mit Kindern bis 1 Jahr. Hebamme, Bettina Habbig, begleitet
das Treffen und steht bei Fragen
aller Art rund um das 1. Lebensjahr
zur Verfügung.
Anmeldung: Bettina Habbig, Tel.
02226/2259 oder 0160/91452398
15. Dezember 2015
13.30 - 14.30 Uhr Migration consultation
Caritas-Migrationsberatung für er-
wachsene Zuwanderer.
08.30 - 09.30 Uhr Erziehungsberatung der Erziehungsberatungsstelle Rheinbach
Ort: Pfarrzentrum St. Petrus und Paulus, Am Zehnthof 2 in Swisttal-Odendorf.
10.15 - 12.15 Uhr Beratung der
Familienhebamme Angelika Heusler
Ort: Pfarrzentrum St. Petrus und Paulus, Am Zehnthof 2 in Swisttal-Odendorf
Weitere Informationen entnehmen
Sie bitte dem Kursheft, das in Kirchen, Büchereien und Geschäften
ausliegt oder unter: www.kirche-inswisttal.de und www.facebook.com/
KaFaSwi
Durch die Straßen
auf und nieder...
Kammerkonzert
des Schöbel-Quartetts
Leuchten die Laternen der Villa-Kinder wieder
...
wieder,, rote
rote,, gelbe
gelbe,, grüne
grüne,, blaue
blaue...
Jahresausklang im Odendorfer Zehnthaus
Sankt Martin Villa Kunterbunt e.V.
Odendorf, am Freitag den 13. November veranstaltete die Villa Kunterbunt ihren Laternenumzug. Wie
jedes Jahr ging die Gruppe singend
und mit vielen schönen selbst gebastelten Laternen durch die Orbachstraße. Auch für diesen kleinen Umzug schmückten viele Anwohner ihre
Fensterbänke mit kleinen Lichtern,
so dass eine schöne Atmosphäre
herrschte. Der Weg ist zwar nicht
lang, aber dennoch ließen sich alle
Kinder anschließend den Kakao und
den Wecken am Martinsfeuer gut
schmecken. Auch wenn dieses Jahr
Sankt Martin und sein Pferd das Fest
nicht begleiten konnten, haben Groß
und Klein dennoch gemütlich seinen
Ehrentag gefeiert. Und jedes Jahr
aufs Neue wird gefragt, warum die
Einrichtung Villa Kunterbunt e.V. sich
nicht dem Umzug der anderen Kin-
2
dergärten aus Odendorf anschließt.
Der Grund hierfür ist relativ einfach.
„Für die Jüngsten unserer Einrichtung ist das schon ein großes Ereignis im Dunkeln mit so vielen Leuten
unterwegs zu sein. Und wir möchten
dieses Fest beschaulich und für alle
Kinder übersichtlich gestalten. Weit
im Voraus üben wir mit unseren Kindern die Martinslieder, die wir dann
anschließend gemeinsam am Martinsfeuer singen. In diesem überschaubaren Rahmen der Teilnehmer
findet das Fest in einer fast familiären und sehr gemütlichen Atmosphäre statt „, so die Aussage der
Leitung Frau Winter. Und auch nächstes Jahr werden die Kinder der Villa
Kunterbunt e.V. mit ihren schönen
Laternen singend durch die vielleicht
für sie geschmückte Orbachstraße
gehen.
Immer wieder gern gesehene und gehörte Gäste - das SchöbelQuartett.
Swisttal-Odendorf. - Zum Ausklang des Jahresprogramms
2015 lädt der Verein Zehnthaus
Swisttal-Odendorf/Essig
am
Donnerstag, 10. Dezember
2015, 20.00 Uhr, zu einem Kammerkonzert mit dem SchöbelQuartett ein.
Auf dem Programm stehen Werke von Leos Janacek (2. Streichquartett), Wolfgang Amadeus
Mozart (Streichquartett G-Dur
KV 387) und Robert Schumann
(Streichquartett F-Dur op. 41/
2). Es spielen Heinz Schöbel (Violine), Peter Bruns (Violine),
Gertrud Schmidt (Viola, Viola
d’amore) und Berenike Langmaack (Violoncello). Eintrittskarten zum Preis von 10 Euro
(Mitglieder des Zehnthausvereins 8 Euro, Schüler und Studenten 5 Euro) sind im Vorverkauf bei Buch & CD Zimmermann, Odendorf, Flamersheimer
Straße 13, erhältlich. Restkarten stehen ggf. an der Abendkasse zur Verfügung.
Wir in Swisttal – Jahrgang 16 – Nr. 25 – 05. Dezember 2015 – Woche 49 – www.wir-in-swisttal.de
Wir in Swisttal – Jahrgang 16 – Nr. 25 – 05. Dezember 2015 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Die Hexenjagden in der Nordeifel
Gruseliger Rückblick im Zehnthaus
Auch nach Vortragsende hatten Zuhörer noch Fragen an die Referentin.
Swisttal-Odendorf.- Im Novembervortrag des Vereins Zehnthaus Odendorf/Essig ging es um
Hexen, Werwölfe und Zauberpfaffen. Dr. Rita Voltmer, Historikerin aus Trier, berichtete
über die Hexenjagden in der
Nordeifel.
Sie gab einen Überblick über
die Hexenverfolgungen in der
Nordeifel, wobei sie besonders
auf die Hexenprozesse in den
Manderscheider Grafschaften
sowie in den Herrschaften Wildenburg und Schmidtheim ein-
4
ging. Eingebettet in den Kontext der spätmittelalterlichen
wie frühneuzeitlichen Hexenjagden in Europa sowie im gesamten Eifel- und Ardennenraum stellte sie Bedingungen,
Strukturen und Hintergründe
dieses Phänomens vor.
Neben allgemeinen Fakten dieser Verfolgungen zeigte sie
auch spezifische Feindbilder
(z.B. die Werwolf-Vorstellung),
spezifische Opfergruppen (u. a.
Pfarrer) und die Akteure der
Hexenjagd(Hexenkommissare,
Jesuiten, adelige Herren) auf.
Im Schrifttum wird gelegentlich
von über 100.000 Opfern der
Hexenjagd berichtet. Tatsächlich waren es aber wohl „nur“
50.000 bis 60.000, regional unterschiedlich intensiv verteilt.
In manchen Ortschaften wurden
20 bis 30 Prozent, gelegentlich
bis zu 50 Prozent der Einwohner als Hexen verfolgt, wobei
70 bis 80 Prozent der Beschuldigten Frauen waren.
Oft dienten Hexenprozesse der
Machtdemonstration von Adeligen nach innen und außen, so
etwa, wenn aufsässige Bauern
diszipliniert werden sollten.
Aber auch finanzielle Aspekte
spielten eine Rolle.
So eigneten sich immer wieder
freiberuflich tätige Hexenkommissare, häufig Jesuiten, oder
Gerichtsschreiber das Vermögen der „Hexen“ an.
Pfarrer aller Konfessionen gerieten in Verdacht Hexen zu
sein, weil sie wegen ihrer geistlichen Sprüche und wegen der
Heilmittel, die sie für Mensch
und Tier bereit hielten, manchem suspekt waren.
Dr.Voltmers Fazit: Die Hexenjagden waren nicht als Wahn
einzustufen.
Sie waren vielmehr ein Gemisch aus (stimulierter) Angst,
vorgeblicher Frömmigkeit und
politisch-sozialem Kalkül.
Trotz des gruseligen Themas gab
es für die Vereinsvorsitzende Dr.
Maria Burger und die Referentin
(rechts) auch was zu lachen.
Dr. Rita Voltmer konnte ihr Publikum fesseln und begeistern.
Wir in Swisttal – Jahrgang 16 – Nr. 25 – 05. Dezember 2015 – Woche 49 – www.wir-in-swisttal.de
Bericht zur Titelseite
Nach insgesamt 27 Dienstjahren für die Gemeinde Swisttal
wurde Bürgermeister a.D. Eckhard Maack im Rahmen eines
Festaktes in der Aula der Georg-von-Boeselager-Sekundarschule in den verdienten (Un)Ruhestand verabschiedet.
Bürgermeisterin Petra Kalkbrenner begrüßte zahlreiche
Gäste aus Politik, Verwaltung,
Vereinen, aber auch Familie und
Freunde waren gekommen, um
den gelernten Verwaltungsjuristen stilvoll zu verabschieden.
„Ich habe meine Arbeit gerne
gemacht und keinen Tag im
Dienst bereut. Ich blicke nicht
zurück im Zorn und werde meinen
Lebensmittelpunkt
weiterhin in Swisttal haben, falls
man mich nicht aus Buschhoven
hinausjagt“, so ein mit sich im
Reinen befindlicher Eckhard
Maack zu Beginn seiner Ansprache. 27 Jahre war er an der Spitze der Verwaltung der Gemeinde Swisttal, zunächst als Beigeordneter, dann als Gemeindedirektor und anschließend als erster gewählter hauptamtlicher
Bürgermeister in Swisttal. Die
Swisttaler CDU-Vorsitzende Brigitte Donie ging näher auf die
Ära Maack in Swisttal ein und
erwähnte stellvertretend für Vieles den Ausbau des Schulsystems, die Unterstützung der Kitas, die Ausweisung von Gewerbe- und Wohngebieten sowie
den Bau und die Ertüchtigung
der Sportanlagen.
Sein Amtsvorgänger Wilfried
Hein, der als Hauptredner
sprach, lobte die anpackende Art
des ausgeschiedenen Bürgermeisters. „Eckhard Maack hat
gehandelt im besten Sinne und
oft auch im Widerspruch. Das war
nicht gewollt, aber er hat es
manchmal herausgefordert, weil
viele Partei- und Ratsmitglieder
seine vielen kleinen oder großen praktischen Lösungen nicht
immer kommentarlos hinnehmen wollten. Vieles wurde in Zusammenarbeit mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
hart erarbeitet und ich bin sicher, dass man erst in einigen
Jahren so richtig erkennen wird,
was Eckhard Maack für Swisttal
geleistet hat“, so Wilfried Hein
in seiner Laudatio.
Kollegensprecher Stefan Raetz
ging in seiner humorvollen Ansprache auch auf kleine Eigenheiten seines Ex-Kollegen ein.
„Du bist für mich die Wiedergeburt eines rheinischen Kurfürsten, allerdings mit einem ausgeprägten Hang zur Sparsamkeit. Die Dienstwagen der Gemeinde Swisttal sind in den Jahren immer kleiner geworden,
aber was geblieben ist, ist der
Fahrer, damit die wichtige dritte Halbzeit nach den Dienstbesprechungen mit dem Landrat
auch genossen werden konnte“,
so Stefan Raetz mit einem
Schmunzeln im Gesicht.
Er zollte seinem langjährigen
Kollegen aber auch große Anerkennung. „ Du warst es, der uns
das Solidarprinzip immer wieder
vor Augen geführt und uns gezeigt hat, dass man im Kreis
immer zusammenstehen muss,
egal wie groß oder wie klein die
Kommune ist“. Die stellvertretende Landrätin Silke JostenSchneider überbrachte Grüße
des verhinderten Landrates Sebastian Schuster und schloss mit
der Feststellung, dass 27 Jahre
an der Spitze einer Verwaltung
ein Zeichen von großer Ausdauer und von großer Hartnäckigkeit seien. Für den musikalischen Teil des Abends sorgten
Kinder der Musikschule in der
Volkshochschule. Malte Issler
sowie die Geschwister Sophia,
Jakobus und Johannes Solibieda, unterstützt von Andres Solibieda und Robert Donie, zeigten eine Kostprobe ihres Könnens. Als Überraschungsgast für
Eckhard Maack spielte Willi Wilden, mit dem der pensionierte
Bürgermeister seit vielen Jahre
befreundet ist, einige seiner Lieder.
Samstag, 19. Dezember 2015
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Grillen & Chillen
Veranstaltung des Jugendforums Swisttal
Ollheim. 20 Kinder, Schüler und
Studierende nahmen Ende Oktober an der zweiten Veranstaltung
des Jugendforums Swisttal teil.
Gemeinsam organisierten Jörg
Harde/ OTs Swisttal, Marcus
Jentsch / Tagesgruppe Grimske
und Kai Sager / Jugendhilfezentrum für Alfter, Swisttal und Wachtberg das Treffen am 30.10. an der
Grillhütte in Ollheim. Hervorgegangen aus der Sozialraumkonferenz bietet das Forum den Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Vorstellungen und Bedürfnisse außerhalb von Einrichtungen und Organisationen zu äußern. Ziel ist es,
mit den Jugendlichen attraktive
und jugendgerechte Angebote zu
entwickeln.
In den Gesprächen, mit den Organisatoren, Bürgermeisterin Petra
Kalkbrenner, Tobias Leuning, Vorsitzender der Jugend-, Senioren-,
Kultur- und Sozialausschusses, Elisabeth Wilhelmi-Dietrich, Leiterin
des Jugendhilfezentrums, Friedhelm Schmitz vom Gemeindesportverband und Ratsmitglied
Monika Wolf-Umhauer, äußerten
alle Teilnehmer sehr konkrete
Wünsche und Vorstellungen. Von
den Studierenden und Auszubildenden wurde der Wunsch nach
geeigneten Wohnungen mit guten Anbindungen an den Öffentlichen Personennahverkehr geäußert. Dabei stehen insbesondere
Verbindungen zu den Städten
Bonn und Köln im Fokus. Die Jün-
geren wünschen sich eine attraktivere Ausstattung von Außenspielflächen. Fitness-Outdoorbereich, Kletterwürfel, Erhalt des
Bolzplatzes Heimerzheim mit einer Hütte als Aufenthaltsfunktion, Kartentauschbörsen sowie
Motto-Partys - getrennt nach Alter und Themen. Spontan genannt
wurden Christmas- und Poolparty. Interesse zeigten die Teilnehmer auch an Speed Debating-Veranstaltungen mit Politikern. Bürgermeisterin Petra Kalkbrenner
freute sich über die originelle Veranstaltungsidee und die Selbstorganisation der Jugendlichen, die
Veranstaltung aufzusuchen. „Mir
ist es wichtig, mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen.
Deshalb habe ich mich sehr über
die Einladung gefreut. Ich nehme
eine Reihe sehr guter Anregungen der Jugendlichen mit. Mit
meinen Mitarbeitern, dem Kreisjugendamt - Jugendhilfezentrum,
für Alfter, Swisttal und Wachtberg
-, der Katholische Jugendagentur
Bonn gGmbH, der Tagesgruppe
Grimske und dem Jugend-, Senioren-, Kultur- und Sozialausschuss
werden wir uns den Vorschlägen
annehmen“, sagte die Bürgermeisterin.
Kartenausgabe Damenund Herrensitzung 2016
Ludendorfer Jonge
auchtumspflege ee.V
.V
Jonge,, Verein für Br
Brauchtumspflege
.V..
Die Ausgabe der reservierten Karten für die Damen- und Herrensitzung 2016 der Ludendorfer Jonge
findet am Freitag, den 11. Dezember 2015 in der Zeit von 18.00 bis
6
20.00 Uhr im Dorfhaus Ludendorf
statt. Beide Veranstaltungen sind
bereits aufgrund der Vorbestellungen durch unser Stammpublikum restlos ausverkauft.
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Großes Interesse an
Sanierung ohne Chemie
Die DreFit GmbH hat bereits mehr als 750 Objekte von innen
nach außen trocken gelegt.
Siegburg. Nasse Hauswände, Decken, Fassaden und feuchte Keller
verursachen Schimmel und sorgen
für erhöhte Heizkosten. Laut einer
Studie „Wohnen und Leben“ des
Marktforschungsinstitutes Innofact:
Ist in 17 Prozent aller deutschen
Haushalte mindestens ein Raum von
Schimmel befallen! Feuchte Kellerwände von außen zu sanieren, ist in
der Regel sehr aufwändig und kostspielig. Oftmals werden Gartenareale durch Aufbaggern zerstört, damit eine Außenabdichtung erfolgen
kann. Dies erübrigt sich, da das Ingenieurbüro DreFit GmbH auf eine
zerstörungsfreie und kostengünstigere Abdichtung von innen nach
außen setzt. Dabei wird auf Chemie
verzichtet. Auf die Wirkungsweise
der eingesetzten Produkte wird eine
30-jährige Garantiezeit zertifiziert.
„Der große Vorteil ist, dass das angewandte System natürlich ist und
keine chemische Ausdünstung verursacht. Andere setzen auf Chemie,
wir lehnen dies komplett ab“, erklärt Harald Fitze, Diplom-Ingenieur und Geschäftsführer der DreFit
GmbH. Auf der Fachmesse „Zukunft Haus“ in Siegburg bestand
ein sehr großes Interesse an der
Bauwerksabdichtung, die sich
durch eine innovative und hochwirksame Kristallbildung begründet und dauerhaft wirkt. Das Ing.Büro DreFit bedankt sich für die
vielen Besuche am Messestand.
Die Gespräche haben gezeigt, dass
das Thema „Bauwerksabdichtung“
immer mehr bei den Hauseigentümern in den Focus rückt. Das DreFit-Team war über das hohe Interesse sehr erfreut und hat spontan den
Messeaktionsrabatt bis Ende Dezember 2015 ausgeweitet. Fitze:
„Wer bis zum 31. Dezember 2015
einen Auftrag erteilt, erhält zehn
Prozent Rabatt auf unsere ausgeführten Leistungen.“ Informationen
zu den chemiefreien Systemen sind
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Nikolausbesuch bei den Senioren in Buschhoven
Der Buschhovener Ortsausschuss e.V. wird auch in diesem
Jahr wieder nach alter Tradition die Nikolausbesuche bei den
Senioren abstatten.
Bei den Senioren über 70 Jahren (über 600 Personen) werden
14
Nikolläuse
am
06.12.2015 in der Zeit zwischen
15.30 Uhr und 21.00 Uhr an den
Türen stehen und eine kleine
Tüte überreichen. Nicht das
Präsent ist das Wichtigste, es
ist nur der Anlass zu einem Besuch. Wir wollen damit den Senioren vermitteln, dass auch an
sie in der Weihnachtszeit gedacht wird.
Bei den Besuchen passieren die
kuriosesten Dinge. Manch ein
Senior erwartet seinen Besuch
schon mit einem gedeckten
Tisch.
Auf einem Platzdeckchen steht
Gebäck, eine Tasse Tee, Kaffee
oder auch schon mal etwas
„Hochprozentiges“.
Man erzählt sich kurz das
„Neueste“ sowie die alten Geschichte aus dem Dorf. Bei manchen Senioren sitzen auch die
Enkelkinder dabei.
Gegen 21:00 Uhr kehren die Nikoläuse zurück und man trifft
sich gemeinsam zum Erinnerungsfoto im Hotel Römerkanal.
Dabei werden auch die neuen
Erfahrungen des Tages ausgetauscht. An der gesamten
Durchführung sind eine Reihe
von Vereinen aus dem Ort beteiligt.
Am Vortag wird der Tüteninhalt
angeliefert.
Danach werden die Tüten gepackt von den Mitgliedern der
KG Buschhoven, der kath. und
ev. Frauengemeinschaft.
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Fahrplanwechsel im linksrheinischen ÖPNV
Der bundesweit am Sonntag, dem 13. Dezember 2015, stattfindende Fahrplanwechsel bringt in diesem Jahr für die ÖPNV-Nutzer im
linksrheinischen Rhein-Sieg-Kreis zahlreiche Neuerungen auf den Buslinien der Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) mit sich.
Neue Linienwege, verbesserte
Anschlüsse, neue und wohnortnahe Haltestellen sowie die Einrichtung von zwei Kleinbuslinien
werden dem Swisttaler ÖPNV zu
einer
Attraktivitätssteigerung
verhelfen:
Neue Kleinbuslinien 747 und
748
Vor fünf Jahren hat die RVK
erstmals einen Kleinbus (Rheinbacher Stadthüpfer) im Linienverkehr eingesetzt.
Dieser Einsatz hat sich bewährt,
so dass mit dem diesjährigen
Fahrplanwechsel weitere neue
Kleinbuslinien geschaffen werden.
Die neuen Kleinbuslinien 747 und
748 sind in besonderem Maße
auf die Bedürfnisse mobilitätseingeschränkter und/oder älterer Menschen zugeschnitten,
richten sich mit ihrem Angebot
8
aber an jedermann. Die Linie 747
- auch Swisttaler Landhüpfer genannt - bietet wochentags eine
stündliche Verbindung von Rheinbach nach Odendorf über die Ortschaften Peppenhoven, Morenhoven, Buschhoven, Miel, Ludendorf und Essig. Samstags gibt es
ein stündliches, sonntags ein
zweistündiges TaxiBus-Angebot.
Die neue Linie 748 fährt wochentags im Stundentakt mit einem
Kleinbus einen Rundverkehr
durch Odendorf. Beginnend am
Bahnhof werden u.a. die Haltestellen Bendenweg, Jülicher
Ring, Kirche, Keltenring und
Zehnthof bedient.
Beide Linien treffen sich am
Bahnhof Odendorf, wo nicht nur
gegenseitig, sondern auch zum
DB-Verkehr nach Bonn und Euskirchen Anschluss besteht.
Neue Schulbuslinie 752 zum
Rheinbacher Schulzentrum
Durch die Bündelung verschiedener Schulbuslinien ist die
neue Linie 752 auf den Weg gebracht worden, die die schulbezogenen Fahrten zwischen dem
Schulstandort Rheinbach, dem
Swisttaler
Gemeindegebiet,
Meckenheim und Merl vereint.
Diese Fahrten wurden bislang
im Swisttaler Gemeindegebiet
von den Linien 805, 845 und 846
durchgeführt.
Alle wichtigen Informationen zu
den Linienänderungen finden
Fahrgäste in der Broschüre, die
dieser Ausgabe beigefügt ist.
Weitere Auskünfte erhalten
Fahrgäste unter www.rvk.de, telefonisch über die RVK-ServiceNummer 0180/6131313 (Festnetz 20 Cent/Anruf; Mobil max.
60 Cent/Anruf) oder in den RVKKundenCentern.
Wir in Swisttal – Jahrgang 16 – Nr. 25 – 05. Dezember 2015 – Woche 49 – www.wir-in-swisttal.de
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Weihnachtsmarkt am 19.12.
und 20.12. am BaseCamp
Bonn
Der traumhafte Weihnachtsmarkt
in dieser einzigartigen Atmosphäre am BaseCamp Bonn am
19.12. und 20.12.2015 gehört zu
den Geheimtipps in Bonn und
Köln. Schon beim Eintritt genießt
man die köstlichen Gerüche der
gehobenen kulinarischen Köstlichkeiten und entdeckt hochwertiges Kunsthandwerk, welches
das Angebot bestimmt. Ca. 70
verschiedene Kunsthandwerker
und Aussteller zeigen den Gästen ihre vielfältigen Waren. Von
edlen Weinen, Pralinen und Nudeln bis zu weihnachtlichen Dekoration und warmer Wollkleidung wird alles dabei sein. Perfekt um noch das eine oder andere Weihnachtsgeschenk zu finden.
Mit Weihnachtsmann und Stockbrot backen sind auch die Kinder
bestens unterhalten. Für jedes
Kind gibt es eine kleine Überra-
schung. Mit den Biker for Kids
Cologne kommen die Weihnachtsmänner auf ihren etwas anderen
Schlitten auf einen Besuch vorbei.
Besuchen Sie uns auf dem romantischen Weihnachtsmarkt und
erleben Sie einen Tag voller Überraschungen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Ihr LIW Agentur Team.
Sa. 19.12.2015,
12.00 bis 20.00 Uhr
So. 20.12.2015
11.00 bis 19.00 Uhr
Eintritt: 4 € (Kinder bis 14 frei)
Einmal Eintritt zahlen und zwei
Tage genießen!
Veranstaltungsort:
BaseCamp Bonn
In der Raste 1, 53129 Bonn
Veranstalter: LIW Agentur c/o LIW
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51503 Rösrath
„Leuchtender
Adventskalender“
in Heimerzheim
An jedem Adventstag wird um
18.00 Uhr ein Fenster der
Swistbachschule zum Leuchten
gebracht.
Bei Glühwein und Kakao werden in einer kleinen abendlichen Feierstunde weihnachtliche Lieder und Gedichte vorgetragen.
An den Adventssonntagen
06.12. - 13.12. - 20.12. und
an den besonderen Tagen
21.12. - 23.12. und 06. Januar 2016
singen und spielen Heimerzheimer Chöre und Musikvereine.
Beginn 18.00 Uhr
Der AK-Heimat bietet Glühwein, Kakao, Reibekuchen und/
oder Waffeln an.
Am 06. Dezember kommt der
Nikolaus und beschenkt die
anuar 2016
Kinder. Am 06. JJanuar
kommen die Sternsinger und
bringen ihren Segen. Dann findet die Preisverleihung der
schönsten Fenster dieser Akti-
on „Leuchtender Adventskalenders“ statt.
Alle Bürger sind eingeladen,
sich rege zu beteiligen.
Dies ist eine Aktion des Arbeitskreis Heimat Heimerzheim und
der Swistbachschule Heimerzheim
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Weihnachtszauber und Rheinromantik
Die Einzigartige Weihnachtszeit auf Schloss Dr
achenburg öffnet ihre Pforten: Exklusive Genüsse für Klein und Groß.
Drachenburg
(ik) Königswinter. Pünktlich zu
Beginn der Adventszeit heißt es
auch 2015 wieder „Einzigartige
Weihnachtszeit“ auf Schloss
Drachenburg.
Am Samstag, 28. November öffnet das Schloss seine Tore
ore..
Zahlreiche Aussteller werden an
den vier Adventswochenenden
die Besucher/innen auf Weihnachten
einstimmen
und
mittendrin ist Ebenezer Scrooge, der hartherzige Geizkragen,
aus Charles Dickens Weihnachtsgeschichte, der für bedürftige Mitmenschen nur Geringschätzung übrig hat und Weih-
10
nachten für eine Geld- und Zeitverschwendung hält. Inszeniert
wird die Weihnachtsgeschichte
von Faust III, einem Theaterensemble aus Bonn, in kleinen Kabinettstücken, die abwechselnd
bis 18.00 Uhr im Schlosspark aufgeführt werden.
Doch nicht nur die Figuren der
Weihnachtsgeschichte werden an
diesen Tagen auf dem Schlossgelände wieder lebendig - auch anderen Persönlichkeiten des 19.
Jahrhunderts wie Jack the Ripper,
Florance Nightingale oder Charles Darwin kann man in Schloss
und Park begegnen. Aber auch
Abseits der Weihnachtsgeschichte bietet die „Einzigartige Weihnachtszeit“ vielfältige Unterhaltung. Die Kinder erwartet auch in
diesem Jahr wieder das Puppentheater am Drachenfels, Peter
Wendland erzählt Sagen und Geschichten aus dem Rheintal und
dem Siebengebirge und eine Weihnachtskirmes sorgt für Spaß und
Unterhaltung.
Neben den ca. 50 Ausstellern, die
mit ausgesuchten kulinarischen
Angeboten und interessanten Geschenkideen die Besucher überraschen werden, wird auch im
Schloss einiges geboten. Die ex-
klusive Weihnachtsausstellung
des Spezialisten für besondere
Inneneinrichtung „Heider Wohnambiente“ ist eines der Highlights der Veranstaltung. In der
Kunsthalle lassen sich in vorweihnachtlicher
Atmosphäre
ausgewählte Geschenk- und
Wohnideen finden.
An allen Adventswochenenden
wird die Drachenfelsbahn exklusiv die Gäste bis vor die Tore
des Schlosses fahren. Schloss
Drachenburg erwartet die kleinen und großen Gäste samstags
und sonntags in der Zeit von
12.00 bis 20.00 Uhr.
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Öffentliche Bekanntmachung
Der Rat der Gemeinde Swisttal
hat in seiner Sitzung am
23.06.2015
Feststellungsbeschluss für den sachlichen Teilflächennutzungsplan Konzentrationszonen für Windenergieanlagen gefasst. Der sachliche Teilflächennutzungsplan Konzentrationszonen für Windenergieanlagen der Gemeinde Swisttal wurde der Bezirksregierung Köln am
01.11.2015 gemäß § 6 Abs. 1
Baugesetzbuch (BauGB) Baugesetzbuch in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt
durch Artikel 6 des Gesetzes vom
20. Oktober 2015 (BGBl. I S.
1722) geändert, zur Genehmigung vorgelegt.
Die Bezirksregierung Köln hat
den sachlichen Teilflächennutzungsplan Konzentrationszonen
für Windenergieanlagen mit Ver
er-fügung vom 19.11.2015, genehmigt.
Der sachliche Teilflächennutzungsplan Konzentrationszonen
für Windenergieanlagen im Gemeindegebiet der Gemeinde
Swisttal umfasst das gesamte
Gebiet der Gemeinde Swisttal
und mit Darstellung der Konzentrationszonen für Windenergieanlagen.
Der Sachliche Teilflächennutzungsplan zur Darstellung von
Konzentrationszonen für Windenergieanlagen im Gemeindegebiet der Gemeinde Swisttal liegt
nunmehr mit Potenzialstudie (Teil
A), Begründung (Teil B), Umweltbericht (Teil C) und schalltechnischer Untersuchung sowie allen
erfolgten Auflagen der Genehmi-
gung gemäß § 6 Abs. 3 BauGB
während der Dienststunden des
Fachbereiches III/1 -Gemeindeentwicklung- im Rathaus der Gemeinde Swisttal (Rathausstraße
115, 53913 Swisttal - Ludendorf,
1. Obergeschoss, Zimmer 37),
und zwar
dienstags und donnerstags von
8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und zusätzlich donnerstags von 14.00
Uhr bis 16.00 Uhr
von jedermann eingesehen werden. Über den Inhalt des sachlichen Teilflächennutzungsplans
Konzentrationszonen für Windenergieanlagen wird auf Verlangen Auskunft gegeben.
Der Ort der Einsichtnahme ist
nicht barrierefrei. Personen, welche aufgrund einer Behinderung
das 1. Obergeschoss des Rathauses nicht erreichen können, werden gebeten, unter der Telefonnummer (02255) 309 611 eine
Möglichkeit der Einsichtnahme
zu vereinbaren.
Mit dieser Bekanntmachung wird
der sachliche Teilflächennutzungsplan Konzentrationszonen
für Windenergieanlagen der Gemeinde Swisttal wirksam.
Hinweise:
I. Auf die Vorschriften des § 44
Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie
Abs. 4 des Baugesetzbuches
in der Neufassung vom
23.09.2004 (BGBl. I, S. 2414),
zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 20.
Oktober 2015 (BGBl. I S.
1722), über die Entschädigung von durch den Bebauungsplan eintretenden Vermögensnachteilen
sowie
über die Fälligkeit und das
Erlöschen
entsprechender
Entschädigungsansprüche
wird hingewiesen.
II.
Gemäß § 215 Abs. 2
BauGB wird auf Folgendes hingewiesen:
Unbeachtlich werden
1. eine nach § 214 Abs. 1
Satz 1 Nr. 1 - 3 BauGB
beachtliche Verletzung
der dort bezeichneten
Verfahrens- und Formvorschriften,
2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2
BauGB beachtliche Verletzung der Vorschriften
über das Verhältnis des
Bebauungsplans und des
Flächennutzungsplans
und
3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2
BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit
Bekanntmachung
der
Satzung schriftlich gegenüber der Gemeinde
Swisttal (Rathausstraße
115, 53913 Swisttal) unter Darlegung des die
Verletzung begründenden
Sachverhalts geltend gemacht worden sind. Satz
1 gilt entsprechend, wenn
Fehler nach § 214 Abs. 2
a BauGB beachtlich sind.
III. Gemäß § 7 Abs. 6 der Gemeindeordnung für das Land
Nordrhein-Westfalen
(GO
NRW) in der Fassung der Bekanntmachung
vom
14.07.1994 (GV. NRW S. 666),
Zuletzt geändert durch Art. 2
G zur Beschleunigung der
Aufstellung kommunaler Gesamtabschlüsse und zur Änd.
kommunalrechtlicher
Vorschriften vom 25.6.2015 (GV.
NRW. S. 496), kann eine Verletzung von Verfahrens- oder
Formvorschriften der GO
NRW gegen Satzungen, sonstige ortsrechtliche Bestimmungen und Flächennutzungspläne nach Ablauf eines Jahres seit ihrer Verkündung nicht mehr geltend gemacht werden, es sei denn:
a) eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein
vorgeschriebenes Anzeigeverfahren wurde nicht
durchgeführt,
b) die Satzung, die sonstige
ortsrechtliche
Bestimmung oder der Flächennutzungsplan ist nicht
ordnungsgemäß öffentlich bekannt gemacht
worden,
c) die Bürgermeisterin hat
den Ratsbeschluss vorher
beanstandet oder
d) der Form- oder Verfahrensmangel ist gegenüber der Gemeinde Swisttal vorher gerügt und
dabei
die
verletzte
Rechtsvorschrift und die
Tatsache bezeichnet worden, die den Mangel ergibt.
Swisttal-Ludendorf,
den 30.11.2015
Gemeinde Swisttal
Kalkbrenner
Bürgermeisterin
Bebauungsplan Morenhoven
Mo 3 „Breslauer Straße“, 11. Änderung
im beschleunigten Verfahren gemäß § 13a BauGB
Bekanntmachung der erneuten
öffentlichen Auslegung gemäß §
4a Abs
Abs.. 3 BauGB
Der Rat der Gemeinde Swisttal
hat in seiner Sitzung am
03.09.2014 auf Empfehlung des
Planungs- und Verkehrsausschusses vom 21.08.2014 beschlossen, den Bebauungsplan
Morenhoven Mo 3 „Breslauer
Straße“ zu ändern.
Darüber hinaus beschloss der Rat
in seiner Sitzung am 23.06.2015
12
auf Empfehlung des Planungsund Verkehrsausschusses vom
18.06.2015 den räumlichen Geltungsbereich der Bebauungsplanänderung um die im Bebauungsplan Mo 6 „Sportplatz“ festgesetzte Fläche für Geh-, Fahrund Leitungsrechte zu erweitern.
Der Geltungsbereich der 11. Änderung des Bebauungsplanes
Morenhoven Mo 3 „Breslauer
Straße“ liegt am nordöstlichen
Ortsrand von Morenhoven süd-
lich des bisherigen Sportplatzes
von Morenhoven und umfasst die
Grundstücke der Gemarkung Morenhoven, Flur 3, Flurstück Nr.
28, 283, 284, 285, 348 und 349
mit einer Größe von insgesamt
ca. 7.520 m². Der Änderungsbereich umfasst die Wohngrundstücke der Bebauung Breslauer
Straße 8 bis 10 mit sehr tiefen
Gärten. Ein Übersichtsplan zum
räumlichen Geltungsbereich der
11. Änderung des Bebauungspla-
nes, in dem der Änderungsbereich schwarz umrandet kenntlich gemacht ist, ist beigefügt.
Die Änderung des Bebauungsplanes hat zum Ziel, die planungsrechtlichen Voraussetzungen zur
Nachverdichtung des Plangebietes mit Wohngebäuden zu schaffen.
Da die Planänderung eine Maßnahme der Innenentwicklung
darstellt und im Geltungsbereich
eine zulässige Grundfläche im
Wir in Swisttal – Jahrgang 16 – Nr. 25 – 05. Dezember 2015 – Woche 49 – www.wir-in-swisttal.de
Sinne des § 19 Abs. 2 der Baunutzungsverordnung festgesetzt
ist sind die Voraussetzungen des
§ 13a Baugesetzbuch (BauGB)
erfüllt und es wird gemäß § 3
Abs. 1 und § 4 Abs. 1 von der
frühzeitigen Unterrichtung und
Erörterung der Öffentlichkeit und
der Behörden und sonstigen Trägern öffentlicher Belange abgesehen. Gemäß § 13 Abs. 3 BauGB
wird ebenfalls von einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 Baugesetzbuch, dem Umweltbericht
nach § 2a und von der Angabe
nach § 3 Abs. 2 Satz 2, welche
Arten umweltbezogener Informationen verfügbar sind, abgesehen.
Der Rat hat in seiner Sitzung am
03.09.2014 mit Konkretisierung
am 23.06.2015 auf Empfehlung
des Planungs- und Verkehrsausschusses den Entwurf der 11.
Änderung des Bebauungsplanes
Morenhoven Mo 3 beschlossen
und die Begründung gebilligt.
Gleichzeitig wurde beschlossen,
der betroffenen Öffentlichkeit
sowie den betroffenen Behörden
und sonstigen Trägern öffentlicher Belange im Rahmen der einmonatigen Offenlage nach § 3
Abs. 2 und § 4 Abs. 2 Baugesetzbuch i.V.m. § 13 Abs. 2 BauGB
Gelegenheit zur Stellungnahme
zur geplanten Änderung zu geben. Die öffentliche Auslegung
des Änderungsentwurfs erfolgte
in der Zeit vom 24.08.2015 bis
einschließlich 23.09.2015. Die
Stellungnahmen zu diesem Änderungsentwurf wurden am
22.10.2015 im Planungs- und Verkehrsausschuss
behandelt.
Darüber hinaus hat der Planungsund Verkehrsausschuss vor der
abschließenden Entscheidung
des Rates zu den Anregungen
aus der Offenlage aufgrund der
Stattgabe von Anregungen der
Öffentlichkeit die Durchführung
einer eingeschränkten, erneuten
Auslegung beschlossen.
Die erneute öffentliche Auslegung des Änderungsentwurfs
wird auf folgende Änderung beschränkt:
Die festgesetzte Baugrenze
wird von 3,0 m auf 6,0 m
zum südlich angrenzenden
Nachbargrundstück zurückgenommen.
Mit der erneuten Offenlage wird
gemäß § 4a Abs
Abs.. 3 BauGB bestimmt, dass die Stellungnahmen
nur zu den geänderten Teilen ab-
gegeben werden können und
dass die Dauer der Auslegung
sowie die FFrist
rist zur Abgabe der
Stellungnahme angemessen ver
ver-kürzt wird.
Der Entwurf des Bebauungsplanes Morenhoven Mo 3, 11. Änderung bestehend aus textlichen
und zeichnerischen Festsetzungen und Begründung liegt in der
Zeit von
Montag, den 14. Dezember
2015 bis einschließlich
Dienstag, den 05. Januar
2016
im Rathaus der Gemeinde Swisttal, Rathausstraße 115, 53913
Swisttal-Ludendorf, im Flur des
ersten Obergeschosses erneut
öffentlich aus.
Die Planunterlagen können während der Dienststunden des Fachbereiches III/1 -Gemeindeentwicklung- und darüber hinaus zu
folgenden Zeiten von jedermann
eingesehen werden:
montags, dienstags, donnerstags und freitags
von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr
und zusätzlich
dienstags und donnerstags
von 14.00 Uhr bis 18.00
Uhr
Uhr..
Hinweis: Das Rathaus der Gemeinde ist am 24.12.2015 sowie
am 31.12.2015 geschlossen.
Während der Auslegungsfrist
können Stellungnahmen nur zu
der vorstehend beschriebenen
Änderung des Änderungsentwurfes schriftlich oder während der
o.g. Dienststunden zur Niederschrift im Rathaus der Gemeinde
Swisttal (Rathausstraße 115,
53913 Swisttal-Ludendorf, Fachbereich III/1 -Gemeindeentwicklung-, Zimmer Nr. 37 im ersten
Obergeschoss) abgegeben werden.
Darüber hinaus besteht auch die
Möglichkeit sich auf der Homepage der Gemeinde Swisttal unter der Adresse www.swisttal.de
und unter dem Menüpunkt „Bauleitplanung“ ebenfalls über die
vorgesehene Planaufstellung zu
informieren.
Folgende Unterlagen stehen dort
zur Information bereit:
• Übersichtsplan mit Einzeichnung des Geltungsbereiches
der Änderung
• Entwurf der 11. Änderung des
Bebauungsplanes Morenhoven Mo 3 „Breslauer Straße“
zur erneuten öffentlichen
Auslegung
• Textliche Festsetzungen und
Hinweise
• Begründung
• Artenschutzrechtliche Prüfung (ASP)
• FFH-Vorprüfung
Der Ort der Auslegung ist nicht
barrierefrei. Personen, welche
aufgrund einer Behinderung den
Ort der Auslegung nicht erreichen können, werden gebeten,
unter der Telefonnummer (02255)
309611 eine Möglichkeit der Einsichtnahme und eventuellen Abgabe einer Stellungnahme zu vereinbaren.
Gemäß § 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB
wird darauf hingewiesen, dass
nicht fristgerecht abgegebene
Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über den Bauleitplan unberücksichtigt bleiben
und dass ein Antrag nach § 47
der Verwaltungsgerichtsordnung
(VwGO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. März
1991 (BGBl. I S. 686), zuletzt geändert durch Artikel 171 der Verordnung vom 31. August 2015
(BGBl. I S. 1474) unzulässig ist,
soweit mit ihm Einwendungen
geltend gemacht werden, die
vom Antragsteller im Rahmen der
Auslegung nicht oder verspätet
geltend gemacht wurden, aber
hätten geltend gemacht werden
können.
Anregungen zur erneuten öffentlichen Auslegung der 11. Änderung des Bebauungsplanes Morenhoven Mo 3 „Breslauer Straße“ können während der Auslegungsfrist, also bis einschließlich
05.01.2016, schriftlich eingereicht oder zu Protokoll bei der
Gemeindeverwaltung Swisttal,
Zimmer 37, gegeben werden.
Hinweis gemäß § 27a VwVfG:
Diese öffentliche Bekanntmachung ist im Internet auf der Homepage der Gemeinde Swisttal
unter
der
Adresse
www.swisttal.de (Rubrik: Öffentliche Bekanntmachungen) abrufbar.
Swisttal-Ludendorf,
den 25.11.2015
Gemeinde Swisttal
gez. Kalkbrenner
Bürgermeisterin
Ende: Amtliche Bekanntmachungen
Wir in Swisttal – Jahrgang 16 – Nr. 25 – 05. Dezember 2015 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
13
Neue TaxiBus und AST-Rufnummer im
linksrheinischen Rhein-Sieg-Kreis zum Festnetzpreis
Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember steht den Kunden im linksrheinischen Rhein-Sieg-Kreis eine neue Rufnummer - 02441/99454545 -V
erk
ehre zum FFestnetzpreis
estnetzpreis zur Verfügung.
erkehre
AST-V
-Verk
für TaxiBus- und AST
Die Fahrgäste, die bislang ihre
Fahrten über die 0180/6151515
bestellt haben, können nun die
Ortsnummer 02441/99454545
zum Festnetzpreis wählen.
Wie gewohnt, erreichen die Kundinnen und Kunden nach der Ansage bzw. Auswahl des Verkehrsgebietes die Mobilitätszentrale
der Regionalverkehr Köln GmbH
in Kall.
Seitens des Kreises wurde eine
Festnetznummer gewünscht, die
die alte Rufnummer ablösen sollte. Die Gebühr von 20 Cent pro
Anruf aus dem deutschen Festnetz und über den Mobilfunk zu
maximal 60 Cent pro Anruf wird
somit durch die Gebühr im Rahmen des jeweiligen Telefontarifs
des Kunden ersetzt.
TaxiBus und AST (Anruf-SammelTaxi) ergänzen seit 2009 den regulären Busverkehr im linksrheinischen Rhein-Sieg-Kreis.
Auf Strecken und zu Tageszeiten,
wo nur sehr wenige Fahrgäste
den Linienverkehr nutzen, sichert
dieses nachfrageorientierte System den Erhalt eines gut ausgebauten ÖPNV-Angebotes.
Weitere Auskünfte erteilt die
RVK unter ihrer Service-Nummer
0180/6131313 (20 Cent /Anruf
aus dem dt. Festnetz; Mobilfunk
max. 60 Cent/Anruf).
Arbeitstreffen der Schiedsleute
der Bezirksvereinigung Bonn
im Amtsgerichtsbezirk Rheinbach in Swisttal Miel
Als Bezirksbeauftragte der BDSBezirksvereinigung Bonn für den
Amtsgerichtsbezirk Rheinbach
hatte Schiedsfrau Gertrud Klein
aus Swisttal-Ludendorf zu einem
Arbeitstreffen in die Räumlichkeiten des Gasthofs „Zur Post“
in Miel eingeladen. Auch die
Swisttaler Bürgermeisterin Petra Kalkbrenner nahm an dem Treffen teil. Regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen dieser Art
tragen dazu bei, den aktiven
Schiedsleuten ihre Arbeit zu erleichtern und sie auf den neuesten Stand der Rechtsprechung zu
14
bringen. Die Regelung von Streitigkeiten durch Schiedsleute hat
drei Vorteile:
• Einen Termin bei der Schiedsfrau bzw. beim Schiedsmann
ist sehr kurzfristig, in der Regel innerhalb von drei Wochen, zu bekommen
• Die Regelung von Streitigkeiten ist kostengünstig
• Durch die erfolgte Unterschrift der Schiedsperson hat
man einen Titel in den Händen
Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass die Regelung von Strei-
tigkeiten durch die Schiedsleute
- und damit außergerichtlich als ein bedeutender Baustein eines friedlichen Miteinanders
wichtig ist. Die Schiedsleute tragen außerdem dazu bei, die Gerichte zu entlasten. Schiedsleute
werden in sogenannten Privatklagesachen tätig. Das sind Straftaten, bei denen die Staatsanwaltschaft nur dann Anklage erhebt, wenn sie ein öffentliches
Interesse an der Strafverfolgung
bejaht. Solche Privatklagedelikte sind:
• Hausfriedensbruch
• Beleidigung
• Verletzung des Briefgeheimnisses
• Leichte und fahrlässige Körperverletzung
• Bedrohung
• Sachbeschädigung
und
insbesondere
• Nachbarschaftsstreitigkeiten
Nach dem Arbeitstreffen kam es
zu einem gemütlichen Beisammensein, an dem auch ehemalige Schiedsleute und die für die
Schiedsleute zuständigen Mitarbeiter der beteiligten Verwaltungen teilnahmen.
Wir in Swisttal – Jahrgang 16 – Nr. 25 – 05. Dezember 2015 – Woche 49 – www.wir-in-swisttal.de
Nachruf
Wir trauern um unseren langjährigen Ortsvorsteher
und langjähriges Mitglied
Hans Jonas
Er verstarb am 19.10.2015 im Alter von 83 Jahren.
Hans Jonas war von 1969 bis 1999 Ortsvorsteher von Ludendorf und prägte unser Dorfleben
in Ludendorf maßgeblich. Er gestaltete die Feste der Ortsvereine in Ludendorf und stand den
Vereinen stets mit Rat und Tat zur Seite. Er engagierte sich u.a. für den Bau des Bolzplatzes,
den Umbau des Bauhofes und insbesondere für die Errichtung des heutigen Dorfhauses.
Wir werden Hans Jonas in steter und guter Erinnerung behalten.
In Verbundenheit und Trauer
die Ortsvereine Ludendorf und der Ortsvorsteher
Christian Klein
Löschgruppenführer
Löschgruppe Ludendorf
Stefan Arth
Präsident
Kameradschaftsverein
1871 Ludendorf
Standesamtliche
Mitteilungen
Von den Eheschließungen beim
Standesamt Swisttal in der Zeit
vom 01. November 2015 bis 30.
November 2015 haben die nachfolgenden Paare die Einwilligung zur Veröffentlichung gegeben.
08.11.2015
Guido Knoben und Johanna Birgit Lehmann-Mülfahrt, beide
wohnhaft: Spitzangerweg 35 in
50859 Köln
08.11.2015
Ansgar-Otto Dieter Reinhard
Maroldt und Angela LehmannnMülfarth, beide wohnhaft: Birkenweg 13 in 53347 Alfter
21.11.2015
Benjamin Ippendorf und Marcella
Paul, beide wohnhaft: Bendenweg
21 in 53913 Swisttal-Odendorf
22.11.2015
Bernd Schuster und Kim Alexandra Gräfe-Klöck,
beide wohnhaft:Drosselweg 1 in
53913 Swisttal-Odendorf
22.11.2015
Sven Melder und Sabine Küpper,
beide wohnhaft: Am Rodderbach
22 in 53913 Swisttal-Odendorf
53913 Swisttal, 01.12.2015
Gemeinde Swisttal
Der Standesbeamte
Hartmann
Dirk Lüssem
Präsident
Ludendorfer Jonge
Josef Breuer
Ortsvorsteher
Ludendorf
Schiedspersonen
in Swisttal
Hinweis: Örtlich zuständig ist
immer die Schiedsperson am
Wohnsitz des Antragsgegners.
Bezirk I
Essig / Ludendorf / Odendorf / Ollheim
Frau Gertrud Klein
Escher Str. 42a
53913 Swisttal-Ludendorf
Telefon (p): 02255/6661
[email protected]
Stellvertretung:
Herr Hartmut Bikker (siehe Bezirk
III)
Bezirk II
Dünstekoven / Heimerzheim /
Straßfeld
Herr Prof
Prof.. Dr
Dr.. Hermann Schlagheck
Lessingstraße 38
53913 Swisttal-Heimerzheim
Telefon (p): 02254/1877
[email protected]
Stellvertretung:
Frau Gertrud Klein (siehe Bezirk I)
Bezirk III
Buschhoven / Miel / Morenhoven
Herr Hartmut Bikker
Alte Poststr. 19 A
53913 Swisttal-Buschhoven
Telefon (p): 02226/12816
[email protected]
Stellvertretung:
Herr Prof. Dr. Hermann Schlagheck
(siehe Bezirk II)
Neues Unterrichtsfach Kirchenorgel an
der Musikschule
VHS Meck
enheim Rheinbach Swisttal mit Wachtberg
Meckenheim
Ab Dezember 2016 wird das Fach
Kirchenorgel wieder an der Musikschule in der VHS Meckenheim
Rheinbach Swisttal angeboten. Der
Unterricht findet statt in der Katholischen Kirche St. Johannes der Täufer
(Meckenheim) und wird erteilt von
Wolfgang Pütz-Liebenow, der aus-
gebildeter Kirchenmusiker ist.
Zu den Unterrichtsinhalten gehören
neben dem Erlernen des Orgelspiels
auch die Begleitung von Kirchenliedern mit den dazu notwendigen theoretischen Grundlagen.
Wer immer schon von der Orgel als
der Königin der Instrumente faszi-
niert war, hat es im digitalen Zeitalter deutlich leichter, sich mit diesem
Instrument vertraut zu machen, denn
man kann heute für einen akzeptablen Preis eine digitale Kirchenorgel
erwerben. Die Größe des Instrumentes entspricht in etwa derjenigen
eines Klaviers.
Wir in Swisttal – Jahrgang 16 – Nr. 25 – 05. Dezember 2015 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Interessenten können sich bei der
Geschäftsstelle oder über die Homepage der Musikschule (Info-Telefon:
02226/9219-0
www.musikschule-meckenheim.de)
anmelden. Auf Wunsch kann auch
eine kurze „Schnupperstunde“ vereinbart werden.
15
Die 1. Seniorenbank von Swisttal steht in Morenhoven
Im August lud der Ortsausschuss von
Morenhoven zur Vorstellung eines
Verweilraums mit einer besonderen
Bank den Seniorenbeauftragten der
Gemeinde, einige Einwohner, Vertreter der Raiffeisenbank Rheinbach,
die Presse und den Bürgermeister
von Swisttal ein. Außer ihm kamen
alle und die älteren Gäste nahmen
gleich auf der Bank Platz, die speziell für Senioren und Senioreninnen
entwickelt wurde.
Die Seniorenbank
Sie fühlten sich sichtlich wohl auf der
Bank, die durch eine erhöhte und
gewölbte Sitzfläche sowohl das Verweilen darauf angenehmer macht
als auch das Aufstehen erleichtert.
Auf eine Querstange über dem Boden, konnten die Füße abgelegt werden, so dass die Beine nicht hängen
mussten, was die Blutzirkulation verbessert. Neben der speziell gewölbten Rückenlehne hat jeder Sitzplatz
der Bank 2 Armlehnen, um das Aufstehen zu erleichtern. Zu diesen altersgerechten Details hat die Bank
noch einige materielle Finessen, die
in Morenhoven gerne besichtigt und
erklärt werden.
Wie kam es zu der Seniorenbank?
Seit geraumer Zeit gab es in Morenhoven an der Straße „Hinter der
Haag“ eine kleine Fläche von etwa
25 Quadratmetern, die ziemlich vernachlässigt wirkte.
Im Oktober 2013 stellte der Ortsausschuss und der Heimat- und Verschönerungsverein beim Bürgermeister den Antrag, das kleine Grundstück in einen kleinen „Verweilraum“ mit einer Sitzgelegenheit und
einem schattenspenden Baum umzuwandeln. Der Ortsausschuss wollte die Arbeiten und den Einkauf auf
der Grundlage von bürgerschaftlichem Engagement bewerkstelligen
- der Heimat- und Verschönerungsverein in der Folge die Pflege der
Fläche übernehmen.
Nachdem er bereits zur Sanierung
des Dorfplatzes mit einem Förderantrag erfolgreich war, beantragte Norbert Sauren als Vorsitzender des Ortsausschusses erneut Mittel bei der
Raiffeisenbank Rheinbach, die jährlich eine Vielzahl vergleichbarer Anliegen unter dem Förderprogramm
„Lichter im Advent“ unterstützt.
Nach der Bewilligung von 1.000 Euro
bestand im Vorstand des Ortsausschusses schnell Einigkeit darüber,
keine gewöhnliche Sitzgelegenheit
zu schaffen, sondern etwas Nachhaltiges, wovon die Seniorinnen und
Senioren profitieren, die mit den üblichen Sitzbänken aufgrund deren
Höhe so ihre Probleme haben.
Der Ortsausschuss wollte die für das
Projekt eingeplanten Mittel einsetzen, um mit einer entsprechenden
Bepflanzung der Fläche den Verweilraum auch optisch aufzuwerten. Nach
eingehender Beratung beschloss der
Ausschuss bei einem Gartenfachgeschäft Sträucher und eine Kugelplatane im Wert von 800,- € zu kaufen.
Die ehrenamtliche Arbeit der Morenhovener
Der Start war allerdings nicht so einfach. Zunächst galt es für die berufstätigen engagierten Vorstandsmitglieder mehrere gemeinsame Termine zu finden, ehe man im Juni
zusammenkam und mit dem kleinen Bauvorhaben für den künftigen
„Verweilraum“ begonnen wurde.
Die Arbeiten wurden vom Vorstand
des Ortsausschusses ausgeführt.
Hierzu zählen Michael Stetten (2.
Vorsitzender),
Robert
Kaspar
(Schriftführer), Ralf Schneider (Kassierer), Richard Kuchen (2. Kassierer), Sandra Kaspar, Dorit Lieding,
Silke Schäfer und Martina Sühl (Beisitzerinnen).
Schon der Beginn hatten die fleißigen Leute das erste Problem zu bewältigen, denn das lange Zeit vernachlässigte Grundstück war aufgrund der Trockenheit so hart, dass
mit Schaufeln und Spaten keine Bearbeitung möglich war. Kurzerhand
half Wolfgang Krause mit seinem
Traktor beim Abtragen der Grasnarbe. Ferner unterstützte Christian
Klein durch die Bereitstellung seines Anhängers (es waren ja auch
einige Pflanzen und die Kugelplatane zu transportieren) und beim Aufbringen des Basalts. Nach rund 50
Arbeitsstunden war das Projekt endlich fertig und kann sich sehen lassen!
Die Seniorinnen und Senioren waren über die neue Sitzgelegenheit
erfreut.
Wie geht’
geht’ss weiter?
Wegen der „Personalnot“ im Heimat- und Verschönerungsverein will
der Vorstand des Ortsausschusses,
nach Rücksprache mit der Gemeinde, die Pflege übernehmen.
Dem bei der Einweihung der Bank
von den Seniorinnen und Senioren
geäußerten Wunsch nach Absenkung
der
Bordsteine,
ist
man
zwischenzeitlich gefolgt. Es fehlt
noch ein kleiner Müllbehälter, da
Verweilräume ohne entsprechende
Vorrichtung häufig verschmutzt werden.
Wie 2013 beantragt, dürfte nach zähen Verhandlungen mit den Denkmalbehörden, nun auch das ehemals
etwa 75 Meter entfernt stehende,
denkmalgeschützte Steinkreuz von
einer ungepflegten Stelle am Herrenhof versetzt werden. Dieses rundet das neue Ensemble „Hinter der
Haag“ ab.
„Ob weitere Seniorenbänke eingerichtet werden, hängt in erster Linie
vom Zuspruch und gerne auch den
Vorschlägen der Seniorinnen und
Senioren ab“, erklärt Norbert Sauren. Ansonsten ist er sich mit dem
Seniorenbeauftragten Gerhard Endruschat einig, dass es im Interesse
der Seniorinnen und Senioren der
gesamten Gemeinde erfreulich wäre,
wenn die Aktion in anderen Ortsteilen Nachahmer findet.
Die Öffnungszeiten der 3 Seniorenbüros der Gemeinde Swisttal:
Das Buschhovener Seniorenbüro ist
mittwochs von 14.00 bis 16.00 Uhr
in der Raiffeisenbank, Toniusplatz 1
geöffnet, in dieser Zeit können Sie
das Seniorenbüro auch telefonisch
erreichen, unter 02226/9037393.
Im Seniorenbüro in Heimerzheim
sind die Berater/innen montags von
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr in der Kirchstraße 22 (im Bürgerbüro gegenüber der katholischen Kirche) anwesend und am Telefon unter 02254/
847126 erreichbar.
Das Seniorenbüro in Odendorf hat
donnerstags von 14.00 Uhr bis 16.00
Uhr geöffnet, im Heinrich-WilkensHaus des katholischen Familienzentrums Swisttal (Orbachstraße 17). In
dieser Zeit können Sie auch das Seniorenbüro unter der Rufnummer
02255/959404 anrufen.
Außerhalb der Öffnungszeiten steht
Ihnen Herr Gerhard Endruschat, der
Seniorenbeauftragte der Gemeinde
Swisttal, telefonisch unter 02254/
600999 für alle Fragen gerne zur
Verfügung.
Auch wenn Sie mehr über die Arbeit
im Seniorenbüro erfahren wollen,
konkrete Fragen haben oder sich als
Helfer/in melden möchten. Natürlich
können Sie dafür auch zu den jeweiligen Seniorenbüros gehen.
lage zur Straßenreinigung- und
Gebührensatzung) kenntlich gemachten Fahrbahnen den Eigentümern der an sie angrenzenden und durch sie erschlossenen Grundstücke (§ 5) mit Ausnahme der im Eigentum der Ge-
meinde stehenden Grundstücke
auferlegt. Sind die Grundstückseigentümer beider Straßenseiten reinigungspflichtig, so erstreckt sich die Reinigung nur
bis zur Straßenmitte. Ist die
Straße nur einseitig bebaut oder
Bekanntmachung
Winterdienst auf Straßen und Gehwegen
in der Gemeinde Swisttal
Die Gemeinde Swisttal möchte
die bevorstehende Winterzeit
zum Anlass nehmen, um vorsorglich auf besondere Reinigungspflichten der Anlieger bei
Schnee und Eisglätte nach der
Satzung über die Straßenreini-
16
gung der Gemeinde Swisttal vom
20.11.1987 (in der Fassung vom
18.12.2003) hinzuweisen:
Nach § 2 der Straßenreinigungund Gebührensatzung sind die
Reinigung aller Gehwege und
der im Straßenverzeichnis (An-
Wir in Swisttal – Jahrgang 16 – Nr. 25 – 05. Dezember 2015 – Woche 49 – www.wir-in-swisttal.de
aus anderen Gründen nur auf
einer Straßenseite ein reinigungspflichtiger Anlieger vorhanden, ist die Straße in der
gesamten Breite zu reinigen. Die
Gehwege sind in einer für den
Fußgängerverkehr
erforderlichen Breite von Schnee freizuhalten. Bei Eis- und Schneeglätte sind die Fußgängerüberwege
und die gefährlichen Stellen auf
den von den Grundstückseigentümern zu reinigenden Fahrbahnen zu bestreuen, wobei abstumpfende Mittel vorrangig vor
auftauenden Mittel einzusetzen
sind. Auf Gehwegen ist bei Eisund Schneeglätte zu streuen,
wobei die Verwendung von Salz
oder sonstigen auftauenden Stoffen grundsätzlich verboten ist;
ihre Verwendung ist nur erlaubt
• in besonderen klimatischen
Ausnahmefällen (z.B. Eisregen), in denen durch Einsatz
von abstumpfenden Mitteln
keine hinreichende Streuwirkung zu erzielen ist,
• an gefährlichen Stellen an
Gehwegen, wie z.B. Treppen,
Rampen, Brückenauf- oder abgängen, starken Gefälle
bzw. Steigungsstrecken oder
ähnlichen Gehwegabschnitten. Baumscheiben und begrünte Flächen dürfen nicht
mit Salz oder sonstigen auftauenden Materialien bestreut, salzhaltiger oder
sonstige auftauende Mittel
enthaltender Schnee darf auf
ihnen nicht gelagert werden.
Soweit Gehwege nicht vorhanden sind, ist bei Schneefall und
Eisglätte für den Fußgängerverkehr auf dem Bankett und
entlang der Häuser bzw. Grundstücksgrenzen nach Möglichkeit
eine Gehbahn von mindestens
1,20 m Breite begehbar zu halten.
Der Schnee ist auf dem an die
Fahrbahn angrenzenden Teil des
Gehweges oder wo dies nicht
möglich ist auf den Fahrbahnrand, jedoch keinesfalls zur
Straßenmitte hin, so zu lagern,
dass der Fahr- und Fußgängerverkehr hierdurch nicht mehr
als unvermeidbar gefährdet
oder behindert wird. Die Einläufe in Entwässerungsanlagen
und die Hydranten sind von Eis
und
Schnee
freizuhalten.
Schnee und Eis von Grundstücken dürfen nicht auf den Gehweg und die Fahrbahn geschafft
werden. Im Interesse der Verkehrssicherheit unserer Straßen und Gehwege werden alle
Bürger und Bürgerinnen darum
gebeten, die Räum- und Streu-
dienste gewissenhaft durchzuführen. Die Gemeinde Swisttal
selbst räumt und streut nur die
besonders gefährdeten Straßenabschnitte mit nicht unbedeutendem Verkehr, da es technisch nicht möglich ist, bei
Schnee oder Glatteis alle Fahrbahnen und Gehwege gleichzeitig zu räumen und zu streuen. Deshalb werden innerhalb
der Streubezirke die Straße in
der Reihenfolge ihrer Verkehrsbedeutung in die Dringlichkeitsstufen I, II und III eingeordnet und nacheinander abgearbeitet.
Damit auch die Streufahrzeuge
der Gemeinde ihrer Räum- und
Streupflicht gefahrlos nachkommen können, werden die
Bürger der Gemeinde Swisttal
gebeten, auf öffentlichen Straßen und Plätzen nur dort zu
parken, wo es straßenverkehrsrechtlich zugelassen ist. Dabei
sollte auch darauf geachtet
werden, dass beim Parken noch
so viel Platz übrig bleibt, dass
ein LKW mit Streuschild problemlos den Rest der Straße
streuen bzw
bzw.. räumen kann. Dies
gilt insbesondere in Straßen mit
Wendehämmern sowie reinen
Anliegerstraßen, die nach dem
Streuplan der Gemeinde ge-
räumt bzw
bzw.. gestreut werden
müssen.
Hinweis: Ab dem 13.12.2015
verbindet der Swisttaler Landhüpfer (Buslinie 747) in stündlichen Intervallen die Swisttaler Ortsteile Morenhoven,
Buschhoven, Miel, Heimerzheim, Ludendorf, Essig und
Odendorf mit Rheinbach bzw.
Euskirchen. Dazu wurden in den
jeweiligen Ortsteilen neue Haltestellen eingerichtet. Die Winterdienstpflicht für diese Haltestellen liegt bei den Anliegern der Gehwege, auf denen
sie eingerichtet wurden, wobei
darauf geachtet werden muss,
dass jederzeit ein gefahrloser
Zu- und Abgang zu den Haltestellen gewährleistet ist. In der
Erprobungsphase bis Herbst
2016 wird der Winterdienst an
den neuen Haltestellen durch
den Baubetriebshof der Gemeinde Swisttal geleistet. Nach
Abschluss dieser Erprobungsphase obliegt die Winterdienstpflicht den jeweiligen Anliegern. Dazu erfolgt rechtzeitig
eine gesonderte Information.
Swisttal, den 30. November
2015
Gemeinde Swisttal
Kalkbrenner
Bürgermeisterin
Großartige Ergebnisse unserer Musikschüler
Wettbewerb „Musizierende Jugend im Rhein-Sieg-Kreis“
Beim Wettbewerb „Musizierende
Jugend im Rhein-Sieg-Kreis“, der in
den vergangenen Wochen stattfand,
bewiesen Schülerinnen und Schüler
der Musikschule in der VHS Meckenheim Rheinbach Swisttal wieder ihr
außergewöhnliches Können. Sie traten in den Sparten „Duo“, „Solo“
und „Große Spielkreise“ an und erzielten folgende Ergebnisse:
Malte Ißler, Klavier (Swisttal) - Klasse Hr. Tölle 23 P. II. Preis
Florian Plücker, Klavier (Rheinbach) Klasse Hr. Kreft-Schönewolf 25 P. I.
Preis
Carl Wilhelm Kämpen, Blockflöte
(Rheinbach) - Klasse Fr. Zink 24 P. II.
Preis
Patricia Sommer, Blockflöte (Grafschaft) - Klasse Fr. Simone 27 P. I.
Preis
Sanja Dierolf, Klarinette (Euskirchen)
- Klasse Hr. Sahinoglu 25 P. I. Preis
Duo
Nora Hildebrandt, Oboe (Rheinbach)
- Klasse Fr. Jones 23 P. II. Preis
Manolo Blaufuß (Meckenheim) Klasse Fr. Riemer
Duo
Carina Jüschke, Klarinette (Meckenheim) - Klasse Hr. Gössl 24 P.
II. Preis
Katharina Klein, Klavier (Swisttal) Klasse Fr. Riemer
Duo
Lea Rummel, Klarinette (Meckenheim) - Klasse Hr. Gössl 25 P. I.
Preis
Natasha Naderhoff, Klavier (Swisttal) - Klasse Hr. Tölle
Duo
Tobias Grohs, Trompete (Mecken-
heim) - Klasse Hr. Clemens 26 P. I.
Preis
Almut Nagel, Klavier (Rheinbach) Klasse Hr. Kreft-Schönewolf
Duo
Lisanne Niche, Gitarre (Alfter) - Klasse Fr. Kölle 24 P. II. Preis
Alena Köhler, Gitarre (Alfter) - Klasse Fr. Kölle
Streichorchester „Sinfonietta“ (Fr.
Kapuscinska) 25 P. I. Preis
Jugendblasorchester
Tomburg
Winds (Hr. Heide) 25 P. I. Preis
NRW.BANK: Ideenwettbewerb 2015 - 2017
Schirmherr Ralf Jäger
ommunales des Landes NRW
Jäger,, Minister für Inneres und KKommunales
Neben Kommunen und kommunalen Unternehmen sind auch
Bürgerinitiativen aufgerufen,
sich am Ideenwettbewerb der
NRW.BANK zu beteiligen. Gesucht werden insbesondere
Ideen in den Kategorien: Quartiersentwicklung, Integration,
Entwicklung des ländlichen
Raumes und Wirtschaftsförderung.
Die Bewerbungsfrist läuft bis
zum 29. Januar 2016. Weitere
Informationen unter
www.nrwbank.de/ideenwettbewerb.
Ende: Mitteilungen aus dem Rathaus
Wir in Swisttal – Jahrgang 16 – Nr. 25 – 05. Dezember 2015 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Bonner Lokalmatador siegt
bei der Kür-Standard-Weltmeisterschaft
Gala-Ball der ADTV
-T
anzschule Breuer wieder ein Erfolg
ADTV-T
-Tanzschule
Die Tanzsportwelt schaut alljährlich am dritten Wochenende im
November nach Bonn, wenn die
ADTV-Tanzschule Breuer ihren
traditionellen Jahresball mit einer Europa- oder Weltmeisterschaft im Bonner Maritim feiert.
In diesem Jahr wurde die KürWeltmeisterschaft der Professionals in den Standardtänzen
ausgetragen. 20 Paare aus Europa und Übersee kämpften um
den Titel. Die Titelverteidiger
aus Berlin, Sandra Koperski und
Steffen Zoglauer, wollten nach
2013 in Bonn und 2014 in Siegen ihren Hattrick vollenden.
Schon am Nachmittag zeigten
die Paare in den Vorrunden
starke Leistungen. Dreizehn
Paare qualifizierten sich für das
Semifinale.
Im Rahmenprogramm des
Abends zeigten die ADTV-Tanzschulen Lepehne-Herbst und
Breuer ihre Jugend-Leistungsträger aus dem HipHop- und
Dancefloorbereich. Das Contest-Team „Generation Now“,
das in diesem Jahr Deutscher
Meister der A-Klasse wurde,
zeigte ihre Meisterkür. Shirina
und Mika Einmal begeisterten
das internationale Publikum
mit ihrem Duo. Sie werden am
05.12.2015 in Polen als Deutscher-Vizemeister international
Deutschland vertreten.
Bei der Kür-WM kämpften sich
aus dem großen Feld an Tänzern zwei deutsche Paare bis
ins Finale.
Die Titelverteidiger aus Berlin
und der Lokalmatador aus
Sandra und Steffen
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Siegerehrung WM 2015
Bonn, Paul Lorenz mit seiner Partnerin Yulia Spesivtseva. In einem
spannenden Finale gelang es den
beiden deutschen Paaren, sich
durch hervorragende Leistungen
von den anderen Tänzern abzusetzen.
Mit einem knappen Vorsprung erfüllte sich das Bonner Paar seinen
Traum vom ersten Weltmeistertitel und zerstörte gleichzeitig die
Hoffnung vom dritten WM-Gold für
Sandra und Steffen. Beide Paare
lobten die atemberaubende Atmosphäre und das begeisterte Publikum und freuen sich bereits jetzt
auf die Deutsche Meisterschaft am
9. April 2016 in der Troisdorfer
Stadthalle.
Paul und Julia
Sandra und Steffen
Wir in Swisttal – Jahrgang 16 – Nr. 25 – 05. Dezember 2015 – Woche 49 – www.wir-in-swisttal.de
Tipps für die kühlere Jahreszeit
Herbst und Winter lassen Dieselfahrer kalt
Wenn es morgens beim Aufstehen
noch duster ist und die Sonne sich
tagsüber nur spärlich blicken lässt,
dann hat die kalte Jahreszeit die
Natur wieder im Griff: Vor allem
den Autofahrern macht das zu
schaffen: nicht nur aufgrund
schlechter Sichtverhältnisse, sondern auch wegen der Kraftstoffkosten. Im Herbst und Winter steigt
der Verbrauch der Autos oft deutlich an, so dass sich sparsame Dieselfahrzeuge besonders auszahlen,
wenn die Temperaturen draußen
sinken.
Kalter Motor kostet
Bis der Motor bei Minusgraden
auf
die
Betriebstemperatur
kommt, kann es dauern. Ist er nicht
richtig warm, läuft er weniger effizient. Das fällt besonders auf Kurzstrecken ins Gewicht. Kalte Motoren sollten auch nicht unter hoher
Last oder mit hohen Drehzahlen
gefahren werden, um Verschleiß
oder sogar Schäden vorzubeugen.
Richtig rund laufen die meisten
Antriebe bei einer Wassertemperatur von zirka 90 und einer Öltemperatur um die 100 Grad Celsius.
Der richtige Reifen(druck)
Auch Winterreifen erhöhen den
Verbrauch. Wegen ihrer weicheren Gummimischung und des Lamellenprofils bieten sie mehr Rollwiderstand als Sommerreifen.
Umso wichtiger ist der korrekte
Luftdruck. Im Winter können Temperaturstürze schnell dazu führen,
dass der Reifendruck gefährlich
absinkt, was den Kraftstoffverbrauch in die Höhe treibt, den Verschleiß der Reifen beschleunigt und
- am schlimmsten - den Bremsweg
verlängert. Bodenhaftung und Kurvenstabilität gehen verloren. Bei
länger anhaltender Kälte ist es
deshalb sinnvoll, 0,2 bis 0,3 Bar
mehr in die Reifen zu pumpen.
Stromfresser im Auto
Im Herbst und Winter schalten Fahrer mehr Stromfresser im Auto an
als im Frühling oder Sommer, vor
allem natürlich die unverzichtbare
Beleuchtung oder die Scheibenwischer. Bei tiefen Temperaturen sorgen zudem die Scheiben- und Sitzheizung sowie beheizbare Außenspiegel für erhöhten Stromhunger:
da der letztlich vom Motor gestillt
wird, steigt der Verbrauch. Der
ADAC spricht von einem Mehrverbrauch von einem halben Liter
Kraftstoff auf 100 Kilometer im
Schnitt.
Vergleichen und sparen
Fahrer können den Stromverbrauch
begrenzen, indem sie etwa die
Scheibenheizung ausschalten, sobald die Sicht frei ist, oder auf die
Sitzheizung verzichten.
Wem Komfort im Winter genauso
wichtig ist wie sein Geldbeutel,
sollte sich die Anschaffung eines
modernen Dieselfahrzeugs überlegen. Das schluckt rund zwei bis
drei Liter weniger Kraftstoff auf 100
Kilometer als ein vergleichbarer
Benziner. Für die genaue Ermittlung des Sparpotenzials lohnt ein
Besuch auf dem Online-Fahrzeugvergleich Fuel Pilot (www.fuelpilot.de), auf dem rund 10.000 Pkw
miteinander verglichen werden.
akz-o
In der kühleren Jahreszeit verbrauchen Autos meist mehr Kraftstoff,
Dieselfahrer sparen trotzdem. Foto: Junos/Getty Imagevs/Bosch/akz-o
Wir in Swisttal – Jahrgang 16 – Nr. 25 – 05. Dezember 2015 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Wir in Swisttal – Jahrgang 16 – Nr. 25 – 05. Dezember 2015 – Woche 49 – www.wir-in-swisttal.de
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WIENER BLUT
OPERETTE, PRÄSENTIERT VON KONZERTDIREKTION SCHMIDTKE
Mittwoch, 13.01.2016
ab 20 Uhr, Stadthalle Troisdorf
Die lebenslustige Wienerin
Gabriele ist mit Balduin Graf
Zedlau, einem Gesandten
von Reuß-Schleiz-Greiz getraut worden. Schon nach
kurzer Zeit entpuppt sich
Zedlau als sehr spießig, und
da ihm das Wiener Blut
fehlt, zieht Gabriele wieder
auf das Schloss ihrer Eltern
zurück. Inzwischen ist aber
aus dem provinziell steifen
Gatten ein richtiger Lebemann geworden, und er beginnt eine Affäre mit der
schönen Demoiselle Fran-
ziska Cagliari. Zudem wirft
er ein Auge auf die Probiermamsell Pepi Pleininger –
nicht ahnend, dass es sich
dabei um die Braut seines
Dieners Josef handelt.
Eine der fröhlichsten und beschwingtesten Strauß-Operetten erfreut durch ihren
Reichtum an herzhafter, zündender Musik: „Draust in
Hietzing gibt’s an Remasuri“,
„Grüß dich Gott, du liebes
Nesterl“, und natürlich der
Walzer „Wiener Blut, eigner
Saft, voller Kraft, voller
Glut“ sind nur einige der bekanntesten Melodien dieses
Meisterwerkes.
Nach über 500.000 Besuchern in 400 Shows in über 35 Ländern
kommt „Pasion de Buena Vista“ nun zurück nach Europa.
Pasion de Buena Vista
Donnerstag, 14.01.2016 ab 20 Uhr, Stadthalle Troisdorf
Lateinamerikanische Rhythmen, mitreißende Tänze und
unvergessliche Melodien werden auf „dieser Reise“ durch
die aufregenden Nächte Kubas
die Besucher entführen.
Die herausragenden Stimmen
von Lisbet Castillo-Montenegro, Estanislao „Augusto”
Blanco Zequeira und dem legendären Sotto Victor-Antu-
nez lassen die Musik Kubas
brillant erklingen. Eine 11köpfige „Buena Vista Band”,
Background-Sänger und die
6-köpfige Tanzformation „El
Grupo de Bailar” geben einschließlich rund 150 maßgeschneiderter Kostüme einen
Blick auf die Straßen der karibischen Trauminsel wieder
und vermitteln die pure kubanische Lebensfreude.
„PASIÓN DE BUENA VISTA“
ist die Mischung aus einzigartigen Persönlichkeiten aus
dem Herzen Kubas, fantastischen Performances, einem
authentischem Bühnenbild
und eindrucksvollen VideoProjektionen.
Unwiderstehlicher kubanischer Charme, Temperament
und Humor.
Die Mischung aus einzigartigen Persönlichkeiten aus dem
Herzen Kubas, fantastischen
Performances, einem authentischem Bühnenbild und
eindrucksvollen Video Projektionen, wird Sie mit dem unwiderstehlichen kubanischen
Charme, Temperament und
Humor anstecken.
Ticket-Hotline: (02405) 40860, Tickets online: www.stadthalle-troisdorf.de,
Tickets per Mail an: [email protected] und an allen weiteren bekannten Vorverkaufsstellen
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Weihnachtsmarkt in und
am Dorfhaus in Ollheim
Am 06.12.2015 von 12.00 bis 18.00
Uhr präsentieren über 30 Aussteller
ihre Geschenkideen für Weihnachten.
Um 15.30 Uhr kommt der Nikolaus
und bringt jedem Kind ein Geschenk
mit. Im Rahmen des Weihnachts-
marktes werden wir den Kartenvorverkauf für unsere Kostümsitzung am
17.01.2016 ab 15.00 Uhr beginnen.
Karten können auch unter
[email protected] bestellt
werden.
KG Olleme Bubbelsbröder
Weltschnellster Computer
Dauerbrenner „Milchstr
aße“ An
„Milchstraße“
der chinesischen „Milchstraße“
kommt vorerst niemand vorbei: Zum
sechsten Mal in Folge führt die Rechenanlage „Tianhe-2“ in Guangzhou die Top Ten der schnellsten Supercomputer mit weitem Abstand an.
Mit 33,86 Petaflops (Billiarden von
Kalkulationen in der Sekunde) rech-
net die Anlage an der Universität für
Verteidigungstechnologie. Der langjährige deutsche Spitzenreiter, Juqueen aus dem Forschungszentrum
Jülich, ist nicht mehr unter den Top
Ten vertreten. Dafür schaffte es das
neue Höchstleistungsrechenzentrum
HLRS bei Stuttgart mit „Hazel Hen“
auf den achten Platz.
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Bestes zum Fest
mit Gewürzen verfeinert wird der
Rogen in 50g und 100g Schmuckgläser gefüllt. Von Natur aus ist der
Rogen rosafarben und wird schwarz
gefärbt um original russischem Caviar zu ähneln.
Das Korn des Seehasen Caviar ist
mit einem Durchmesser von ca.
2,2mm eine der kleinsten CaviarSorten. Der Seehasen Caviar von
Feinkost Dittmann stammt aus dem
Nordwestatlantik, hier wird der Fisch
gefangen, an Bord entnommen und
mit Salz bis zur Weiterverarbeitung
konserviert.
Keta Lachs Caviar
Keta Lachs Caviar wird aus dem Rogen des Alaska Wildlachs hergestellt.
Mild gesalzen, mit ca. 3,5% Salzanteil, wird der Rogen besonders schonend mittels Handabfüllung in die
ansprechenden 50g und 100g
Schmuckgläser gefüllt. Die orangene Farbe ist die natürliche Farbe des
Rogens und wird nicht gefärbt.
Das Korn des Keta Lachs Caviar ist
mit einem Durchmesser von ca. 4mm
die größte Caviarsorte. Der Keta
Lachs Caviar von Feinkost Dittmann
stammt aus nachhaltiger Fischerei
und wird im Nordostpazifik vor der
Küste Alaskas gefangen.
Tzar Caviar
Tzar Caviar ist ein Caviarersatz und
eine gleichwertige Alternative zu
Caviar aus Störrogen. Die original
russische Feinschmecker-Spezialität
wird aus Makrelen-Fischfleisch ge-
wonnen, die im Nordostatlantik gefangen werden. Geschmacklich kann
er mit dem Stör-Caviar mehr als mithalten, nicht umsonst wird er von
Kennern als Alternative zum „echten“ Caviar gepriesen.
Der zertifizierte Tzar Caviar aus dem
Hause Feinkost Dittmann wird in
Russland hergestellt und ist für seinen besonderen Geschmack mit
zahlreichen Prämien auf verschiedenen internationalen Messen ausgezeichnet worden.
Verzehrempfehlung
Caviar wird zu Dekorationszwecken
in der kalten Küche verwendet, z.
B. auf Buffets / kalten Platten und
ist zudem ein Genuss auf Kartoffeln, mit Ei, auf Crêpes mit Graved Lachs oder auf die klassische, original russische Variante
mit Blinis. Außerdem ist Caviar
auch pur eine wahre Köstlichkeit! Metall- oder Silberlöffel beeinflussen den Geschmack von
Caviar negativ und sollten deswegen nicht verwendet werden.
Zum Verzehr eignen sich am besten Löffel aus Perlmutt, Horn oder
Kunststoff.
Keta Lachs Caviar
Deutscher Caviar
Forellen Caviar
Tzar Caviar
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Foto: Fotolia
Weihnachten, das Fest der Liebe
steht vor der Tür und damit die
schönste Zeit des Jahres, um die
Liebsten nach allen Regeln der kulinarischen Kunst zu verwöhnen.
Und zur Einstimmung des festlichen Menüs darf es schon mal Caviar und Champagner sein. Die Genuss-Experten von Feinkost Dittmann bieten hierzu eine vielfältige
Auswahl hochwertiger Caviar-Kreationen an, die landesweit im Handel erhältlich sind.
Forellen Caviar
Forellen Caviar wird aus dem Rogen der Seeforelle hergestellt. Mild
gesalzen, mit ca. 3,5% Salzanteil,
wird der Rogen mittels Handabfüllung in die ansprechenden 50g und
100g Schmuckgläser gefüllt. Die
orangene Farbe ist die natürliche
Farbe des Rogens, wird aber durch
Zufütterung während der Zucht
noch intensiviert.
Das Korn des Forellen Caviars ist
mit einem Durchmesser von ca.
3mm etwas größer als der StörRogen. Der Forellen Caviar von Feinkost Dittmann stammt ausschließlich aus Aquakulturen in Deutschland, Dänemark, Frankreich, Italien und Spanien.
Deutscher Caviar aus Seehasenrogen
Dieser MSC-zertifizierte Caviar
wird aus dem Rogen des Seehasen hergestellt. Mit einem angenehmen Salzgehalt von ca. 5% und
Wir in Swisttal – Jahrgang 16 – Nr. 25 – 05. Dezember 2015 – Woche 49 – www.wir-in-swisttal.de
Kurkosten steuerlich geltend machen
Wellness, Kur, Erholungsreise? Oft
sind die Grenzen fließend. Krankenkassen und Rentenversicherung
sprechen lieber konkret von „Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen“ und schauen sehr genau hin,
bevor sie entsprechende Leistungen
bewilligen oder bezuschussen. „Auch
in steuerlicher Hinsicht hat die große Bandbreite des Begriffs Kur ihre
Tücken“, erläutert Gudrun Steinbach, Vorstand der Lohi (Lohnsteuerhilfe). „Das Finanzamt prüft streng,
ob es sich bei einer Kur um eine
Reise zur allgemeinen Erholung und
Erhaltung der Gesundheit handelt,
oder aber um eine Maßnahme, die
zur Linderung oder Heilung einer
Krankheit tatsächlich notwendig
ist.“ Grundsätzlich gebe es zwei Szenarien, so Gudrun Steinbach. Szenario Nummer 1: Ein Leistungsträger
hat die Kur bewilligt. Zusätzliche
Kosten, die im Rahmen des Kuraufenthaltes entstanden sind, und die
der Steuerzahler selbst tragen musste, können als außergewöhnliche Belastungen bei der Steuererklärung
geltend gemacht werden, denn die
Finanzbeamten gehen davon aus,
dass der Leistungsträger die medizinische Indikation hinreichend überprüft hat. Szenario Nummer 2: Die
Kur wurde nicht bewilligt. Dennoch
besteht die Möglichkeit, dass der
Fiskus die Kosten anerkennt, unter
zwei Bedingungen: Zunächst muss
die medizinische Notwendigkeit
bereits vor Antritt der Kur durch ein
Attest des Amtsarztes bestätigt werden. „Das Attest eines Haus- oder
Facharztes reicht dafür nicht aus“,
unterstreicht die Steuerexpertin. Außerdem müssen Anwendungen und
Maßnahmen vor Ort, die nicht bezuschusst werden, von einem Kurarzt
verordnet werden.
„Notwendig ist es auch, dass die
Anwendungen unter ärztlicher Aufsicht erfolgen“, so Gudrun Steinbach
von der Lohi.
Sind beide Voraussetzungen gegeben, zeigt sich das Finanzamt in der
Regel recht großzügig bei der Anerkennung von Kosten. Absetzbar sind
u.a.:
· Kosten für die Unterbringung in
einer Kurklinik bzw. für eine private Unterbringung
· Aufwendungen für Kur- und Heilmittel
· Arztkosten und Ausgaben für Medikamente
· Kurtaxe
· Verpflegungsmehraufwendungen
(gekürzt um eine sogenannte
Haushaltsersparnis von einem Fünftel) sowie Fahrtkosten
Erstattungen des Leistungsträgers
mindern die abzugsfähigen Kosten.
Braucht der Patient eine Begleitperson, weil der Grad der Erkrankung
und/oder Behinderung dies notwendig macht, können zusätzlich auch
Reise- und Aufenthaltskosten für die
Begleitperson als außergewöhnliche
Belastungen von der Steuer abgesetzt werden. Nicht anerkannt werden dagegen laut aktueller Rechtsprechung Telefonkosten und Ausgaben für Besuchsfahrten des Ehegatten oder die Teilnahme an Ausflü-
gen. „Wichtig ist, alle Rechnungen
und Belege zu sammeln, um die Kosten einwandfrei nachweisen zu können“, betont Gudrun Steinbach.
Zudem prüfe das Finanzamt, ob alle
Erstattungsmöglichkeiten für eine
Kur ausgeschöpft wurden. Ist dies
nicht der Fall, müssen bestimmte
Kosten nicht zwangsläufig anerkannt
werden. Bei den Kurkosten gilt wie
für andere außergewöhnliche Belastungen auch: Das Finanzamt berechnet stets eine individuelle „zumutbare Belastung“.
Dieser Betrag ist sozusagen der Eigenanteil, den der Steuerzahler
selbst aufbringen muss, bevor sich
eine außergewöhnliche Belastung
steuermindernd auswirken kann.
Dabei spielen Einkünfte und Famili-
Wir in Swisttal – Jahrgang 16 – Nr. 25 – 05. Dezember 2015 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
enstand eine Rolle. Interessant: In
einigen Fällen sind Kurkosten auch
als Werbungskosten absetzbar, etwa
dann, wenn es sich dabei um eine
Rehabilitationsmaßnahme nach einem Arbeitsunfall handelt.
Mehr Infos zum Thema gibt es in den
Beratungsstellen der Lohi und unter
www.lohi.de. (Quelle: Lohnsteuerhilfe Bayern e.V.)
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„Ausgezeichnete“ Restaurants
Restaurant „Le Gourmet“ im Clostermanns Hof vom Gault Millau 2016 erstmals mit 16 Punkten ausgezeichnet
(15 Punkte in den beiden Vorjahren)
renommierten Häusern wie dem
Hamburger Kempinski, dem Aachener Quellenhof und dem Bonner Kameha Grand tätig war,
brilliert mit innovativen Kreationen. Aber auch seine regionalen Gerichte, vollkommen neu
interpretiert und in klarer Ästhetik serviert, begeistern die
Gäste. Die saisonal variierende
Speisekarte überrascht Feinschmecker mit immer neuen
Gaumenfreuden. Besonders beliebt sind seine Hochzeitssuppe
„Le Gourmet“ und seine Barbarie Ente Le Prince de Dombes
Mieral mit Sellerie, Kürbis und
Rosenkohl. Der perfekte Service
meistert auch große Gesellschaften - Firmen- oder Familienfeste, Bankette und Hochzeiten - mit Bravour.
Weitere Informationen unter
Begründung des Gault Millau
für die Auszeichnung
„16 Punkte und damit erstmals
jene Klasse, in der nach dem
Verständnis des Guides Kochen zur Kunst wird, erreichen
erstmals: Benedikt Frechen
vom Clostermanns „Le Gourmet“ in Niederkassel bei Köln
durch kreative Ideen wie „Seeteufel mit Bauchspeck-Chips,
Algensalat und vorzüglicher mit
Whisky aromatisierter Crème
von geräucherter Steckrübe“.
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Feste feiern im Clostermanns Hof
Vor den Toren Kölns und Bonns
ist der Clostermanns Hof eine
Oase der Ruhe und Entspannung.
Er lädt Geschäftsleute, aber auch
Ausflügler aus der Region zum
Genießen in die hauseigenen Restaurants, zu Wellness und Golfen ein. Das „Clostermanns“ und
das vor wenigen Tagen vom Gault
Millau mit 16 Punkten ausgezeichnete „Le Gourmet“ setzen kulinarische Highlights. Küchenchef
Benedikt Frechen, der zuvor in
Wir in Swisttal – Jahrgang 16 – Nr. 25 – 05. Dezember 2015 – Woche 49 – www.wir-in-swisttal.de
Dunkle Jahreszeit
Gemeinsam Einbrechern den Riegel vorschieben!
In der dunklen Jahreszeit von
Oktober bis März sind Einbrecher besonders aktiv. Die Täter
nutzen den Schutz der Dunkelheit, um sich unbemerkt an die
Tatorte anzunähern. In der Dämmerungszeit zeigen unbeleuchtete Fenster den Einbrechern
schnell: Die Bewohner sind nicht
zuhause! Seit Beginn der dunklen Jahreszeit hat die Bonner
Polizei ihre Aktivitäten zur Bekämpfung der Wohnungseinbruchskriminalität
nochmals
verstärkt und setzt dabei auf
zentral geführte Ermittlungen,
intensive Umfeldbefragungen,
zielgerichtete Präsenz- und
Kontrollmaßnahmen und einen
engen Schulterschluss mit den
Nachbarbehörden. Zudem appelliert die Bonner Polizei an
Bürgerinnen und Bürgern: Schieben Sie gemeinsam mit uns den
Einbrechern den Riegel vor!
- Sorgen Sie für einen guten
Einbruchschutz an Fenstern
und Türen. Nutzen sie konsequent alle vorhandenen Sicherungsmöglichkeiten auch
bei kurzfristiger Abwesenheit: Schließen sie die Tür
ab! Lassen sie kein Fenster
gekippt!
- Dunkle Häuser und Wohnungen „verraten“ einem potentielle Einbrecher: Hier ist
niemand zuhause! Hinter-
-
-
lassen sie bei Abwesenheit
ein belebtes Bild, zum Beispiel durch eingeschaltetes
Licht.
Sichern, verschließen oder
entfernen Sie Gegenstände,
die als Einbruchswerkzeug
oder als Einstieghilfe genutzt werden könnten, zum
Beispiel Leitern, Gartenmöbel, Gartengeräte oder Mülltonnen!
Halten Sie in Mehrfamilienhäusern den Hauseingang
auch tagsüber geschlossen,
sorgen Sie dafür, dass Keller- und Bodentüren stets
verschlossen sind und prüfen Sie, wer ins Haus will,
bevor Sie den Türöffner drücken!
- Seien Sie aufmerksam! Alarmieren Sie bei verdächtigen
Wahrnehmungen sofort die
Polizei per Notruf 110
110.
Fachkundigen Rat zum Einbruchschutz erhalten Interessierte kostenlos bei den Präventionsspezialisten des Kriminalkommissariats Kriminalprävention und Opferschutz der Bonner Polizei, Service-Telefon:
0228/15-7676.
Weitere Informationen zur Kampagne „Riegel vor! Sicher ist sicherer.“ finden Sie auch auf der
Homepage der Bonner Polizei
unter www.polizei.nrw.de/bonn.
Frauengemeinschaft
Odendorf/Essig/Ludendorf
Treffen der
Frankreichfreunde
Gelungener Adventsbasar
Verein zur Förderung der PPartnerschaft
artnerschaft zwischen Quesnoy-sur
-Deûle
Quesnoy-sur-Deûle
und Swisttal ee.V
.V
.V..
Odendorf
Odendorf.. Der jährliche Adventsbasar der katholischen Frauengemeinschaft St. Petrus und Paulus
Odendorf/Essig/Ludendorf
fand traditionell wieder am Sonntag vor dem 1. Advent im Pfarrzentrum Odendorf statt. Neben
den von fleißigen kfd-Damen selber gebundenen und dekorierten
Gestecken, Advents- und Türkränzen, wurden auch Patchworkarbeiten, selbst gemachte
Marmelade, Schmuck und Laubsägearbeiten zu günstigen Preisen angeboten.
Voller Lob und Freude sagt Frau
Molderings, Mitglied im Leitungsteam: „Unser tolles Angebot zu solchen Preisen kann nur
durch viel Fleiß und Engagement
unserer Mitglieder den Besuchern des Basars geboten werden. Darauf sind wir sehr stolz.“
Natürlich wurde auch für das leibliche Wohl gesorgt. Zur Mittagszeit konnten sich die Gäste nach
den ersten Einkäufen mit einer
deftigen Suppe stärken. Am
Nachmittag nutzten viele das
reichhaltige Kuchenbuffet mit
selbst gebackenen Kuchen und
frischen Waffeln und genossen in
geselliger Runde und bei netten
Gesprächen die schöne Atmosphäre. „Die große Anzahl an Gästen und ein fast ausverkauftes
Kuchenbuffet sprechen für sich.
Auch unsere Kränze und Gestecke sind bis auf wenige verkauft
worden. Was kann man sich als
Organisationsteam mehr wünschen? Ein solcher Erfolg wäre
ohne den Einsatz vieler fleißiger
Hände vor, während und nach dem
Basar nicht möglich“, so Frau
Stopperich, Teammitglied der kfd
Odendorf/Essig/Ludendorf.
Nach einem ereignisreichen Jahr
mit vielen Begegnungen mit den
französischen Partnern treffen sich
die Frankreichfreunde zum letzten Jour Fixe 2015 am MITT
MITT-WOCH, 09. Dezember
Dezember,, 20.00 Uhr
in der Post in Miel (Bonner Straße)
Gesprächsthemen könnten sein
Wir in Swisttal – Jahrgang 16 – Nr. 25 – 05. Dezember 2015 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
- die Begegnungen mit Quesnoy
in 2015
- die Pläne für 2016
- weiter führende Ideen für die
Städte-Partnerschaft
- oder einfach nur nette Unterhaltung!
Alle Swisttaler sind herzlich eingeladen!
25
Ein bunter Nachmittag in weihnachtlichem Ambiente
Verkaufsoffener Sonntag mit Patronatsfest in Morenhoven
Textiles und Accessoires aus dem Hause TISCHschmuck
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26
Für weihnachtliche Stimmung inklusive vielfältiger Genüsse für
Augen, Ohre und den Gaumen
sorgt am 06.12.2015 der verkaufsoffene Sonntag in Swisttal-Morenhoven. Zum dritten Mal in Folge
haben sich die Veranstalter einiges einfallen lassen, um den Nachmittag für die Besucher zu einem
tollen Erlebnis werden zu lassen.
Ralph Retterath, Vorstandsmitglied des Gewerbevereins Swisttal und damit verantwortlich für
Morenhoven, freut sich über die
rege Teilnahme der Gewerbetreibenden. Seitdem er gemeinsam
mit seiner Frau Sandra RetterathBrandt vor drei Jahren den verkaufsoffenen Sonntag in Morenhoven ins Leben rief, erfreut dieser sich bei Ausstellern und Besuchern zunehmender Beliebtheit.
Das Fest beginnt am Sonntag um
13.00 Uhr und endet um 18.00
Uhr mit dem lebendigen Adventskalender und dem Besuch des
„Bischofs Nikolaus“ an der Kirche.
atung, Uhren und
Tr auringber
auringberatung,
mehr
...
mehr...
Goldschmiedmeister Ralph Retterath bietet den Besuchern in
seinen Räumlichkeiten einen Einblick in seine tägliche Arbeit. Der
seit über 30 Jahren als Goldschmied tätige und seit fast zehn
Jahren in Swisttal ansässige Morenhovener hat sich mit seiner
Goldschmiede unter anderem auf
die Trauringberatung spezialisiert. Neben handgearbeitetem
Unikatschmuck und einer hauseigenen Uhrenkollektion bietet er
auch Reparaturen sowie die Umarbeitung und Anfertigung von
Schmuckstücken an. Hier finden
Wir in Swisttal – Jahrgang 16 – Nr. 25 – 05. Dezember 2015 – Woche 49 – www.wir-in-swisttal.de
Sie bestimmt etwas Schönes für
unter den Weihnachtsbaum.
Weihnachtliches aus Stoff und
Keramik
Raumausstattermeisterin Sandra
Retterath-Brandt läutet in den
Höfen der Goldschmiede Retterath (Hauptstraße 176) mit Wohnund Weihnachtsaccessoires die
besinnliche Zeit des Jahres ein.
Neben Stoffen namhafter Hersteller wie zum Beispiel Leitner Leinen und Proflax bietet sie vor allem Maßanfertigungen wie Tischdecken Sets etc. nach Kundenwunsch an. Neu in diesem Jahr
sind Werke der Gmunder Keramik mit denen sich ein Tisch festlich schmücken lassen kann.
Einer für alles
Egal ob es ein Brötchen zum Frühstück, die Tageszeitung oder ein
Kaffee sein soll. Mit und in der
Tante Emma versorgt Inhaberin
Annette Schiller im Zentrum von
Morenhoven alle mit dem, was so
gebraucht wird. Auch am verkaufsoffenen Sonntag öffnet sie
für die Besucher ihre Türen und
hat neben dem üblichen Sortiment auch ein paar Spezialitäten
im Angebot. Außerdem zeigt Beate Thiel hier alles Wissenswerte
rund um den Thermomix von Vorwerk
Spannendes aus Geschichte und
Gegenwart von Morenhoven
In der Burgstraße 76a, gegenüber
der Kirche präsentiert sich der
Heimat und Verschönerungsverein. Wer sich für vergangenes und
/ oder aktuelles aus Morenhoven
interessiert ist hier richtig. Außerdem werden leckerer Glühwein
und Kakao ausgeschenkt.
Kreatives Handwerk
In den Räumlichkeiten des KreaForums (Vivatsgasse) findet auch
in diesem Jahr wieder ein Weihnachtsbasar statt. Wer noch ein
Geschenk für das Weihnachtsfest
braucht, wird bestimmt bei den in
liebevoller Handarbeit angefertigten Werken fündig. Die Auswahl
reicht von Seifen und Honig über
Filzfiguren bis hin zu weihnachtlicher Tischdekoration und vielem
mehr.
Vorsicht - heiß
...lautet das Motto der Feuerwehr,
die in diesem Jahr das erste Mal
am verkaufsoffenen Sonntag in
Morenhoven teilnimmt. Bei einem
Angebot von Räucherfisch, Steak,
Würstchen und Pommes sind hier
alle richtig, denen der Sinn nach
einem herzhaften Imbiss steht.
Die Feuerwehr präsentiert sich
bereits ab 12.00 Uhr am Feuerwehrhaus in der Hauptstraße.
Musikalisch und Besinnlich...
wird es in der Kirche in Morenhoven. Hier gibt es wie auch schon
im vergangenen Jahr ein buntes
Programm. Um 13.00 Uhr startet
das Programm mit einem offenen
Gebet, gefolgt von einer Kirchenführung um 15.30 und adventlicher Musik. Der Instrumentalkreis
mit Turmbläsermusik spielt um
17.45 Uhr geht dem Abschluss mit
dem lebendigen Adventskalender
und dem Besuch des Bischofs Nikolaus um 18.00 Uhr voraus.
Ralph Retterath präsentiert das Plakat zum verkaufsoffenen Sonntag in
Morenhoven
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Wir in Swisttal – Jahrgang 16 – Nr. 25 – 05. Dezember 2015 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
27
Anzeige
Mit Hans und Peter gegen feuchte Wände
Es w
ar einfach perfekt. Die Lage
war
Lage,, die Aufteilung der Zimmer und natürlich der Preis
Preis..
Dann die Ernüchterung: Der Sachverständige diagnostiziert Feuchtigkeit im Keller. Damit schien
der Traum vom Eigenheim für Familie Schadt aus Wiesbaden erst
einmal passé. Dann aber kam
der Kontakt mit den Profis von
FeuchteHans & SchimmelPeter
zustande und das Traumhaus
konnte gerettet werden. Das alles so einfach gehen würde, damit hatte Familie Schadt nicht
gerechnet. „Der erste Kontakt
lief über Denis Kiehne vom Vertrieb. Der hat gleich einen Termin mit Udo Stramm, dem Bausachverständigen gemacht“, erzählt Herr Schadt. Der Beratungstermin sowie die gesamte Ursachenforschung ist bei FeuchteHans & SchimmelPeter völlig
kostenfrei. So kann der Kunde in
Ruhe entscheiden, ob er das Angebot annehmen möchte. Dank
des innovativen Produktes das
FeuchteHans & SchimmelPeter
nutzt, ist keine Ausschachtung
nötig und die Arbeiten verlaufen
für den Kunden stressfrei. „Die
Männer haben gerade mal drei
28
Stunden gebohrt und waren schon
nach nur einem Tag fertig“, erinnert sich Herr Schadt.
25 Jahre Ruhe - garantiert!
Feuchtigkeit und der daraus resultierende Schimmel bedrohen nicht
nur die Bausubstanz des Hauses,
sondern auch die Gesundheit seiner Bewohner. Die Fachmänner von
FeuchteHans & SchimmelPeter
nutzen ein hydrophobierendes Injektionsverfahren, das sich seit
über 45 Jahren bewährt hat. Udo
Stramm von FeuchteHans & SchimmelPeter erklärt: „Wir garantieren eine bauphysikalisch korrekte, dauerhafte Austrocknung. Das
Mauerwerk erhält seine natürliche Fähigkeit zur Wärmedämmung
zurück.“ Das Verfahren funktioniere sogar bei besonders starker
Durchfeuchtung und wird mit einem langlebigen und gesundheitlich unbedenklichen Material
durchgeführt. FeuchteHans &
SchimmelPeter sind von ihrem Produkt so überzeugt, dass sie darauf
25 Jahre Garantie geben. Das ist
einzigartig.
Wer sind Hans und Peter?
Der
Firmenname
FeuchteHans
&
SchimmelPeter
macht
neugierig,
wurde
aber
keineswegs einzig zu
diesem Zweck gewählt, wie Denis
Kiehne vom Vertrieb
auf Nachfrage lachend erklärt. „Wir
haben uns für die bekannten deutschen
Namen Hans und Peter entschieden, weil
sie das verkörpern,
wofür wir stehen: Innovation und Qualität aus Deutschland.
Feuchtigkeit
und
Schimmel mussten natürlich auch
noch in den Namen, so dass jeder
gleich darauf kommen kann, was
wir tun.“ Das „wir“ hinter Hans und
Peter ist ein Verbund verschiedener Abdichtungsfirmen aus ganz
Deutschland. Die Gemeinsamkeit:
Alle verarbeiten sie exklusiv das in
seiner Beschaffenheit einzigartige
Abdichtungsmaterial der Mannesmann AG. Eine weitere Besonderheit: Alle Mitglieder haben einen
Ehrenkodex unterzeichnet. Dieser
beinhaltet unter anderem die für
den Kunden stets kostenfreie Ur-
sachenforschung sowie die Verpflichtung aller Mitglieder und
deren Mitarbeiter, regelmäßige
Weiterbildungen zu besuchen.
Dazu kommen weitere Punkte,
die heutzutage leider nicht
immer selbstverständlich sind.
„Wenn ein Fachmann von FeuchteHans & SchimmelPeter vor der
Tür steht, hat er immer einen
Staubsauger dabei. Denn wir verlassen die Baustelle so, wie wir
sie vorgefunden haben“, sagt
Udo Stramm. Ehrensache.
A.W., Fotos: J.K.
Wir in Swisttal – Jahrgang 16 – Nr. 25 – 05. Dezember 2015 – Woche 49 – www.wir-in-swisttal.de
Sanieren statt Aufschieben
Abdichten von Balk
onen und Ter
Balkonen
er-rassen auch in der kalten Jahreszeit möglich
Wer abgeplatzte Fliesen, Risse und
Feuchtigkeitsschäden auf seinem
Balkon oder der Terrasse entdeckt,
sollte mit der Abdichtung nicht bis
zum nächsten Frühjahr warten.
Denn die kühle Witterung in Herbst
und Winter sowie Schnee und Regen können zu massiven Folgeschäden führen. Hat sich Nässe ihren Weg in die Bausubstanz erst
einmal gebahnt, breiten sich Rostund Frostschäden aus. Diese nehmen negativen Einfluss auf die Betonbewehrung und beeinträchtigen somit die Gebäudestatik. Mit
modernen und schnellen Abdichtungssystemen lassen sich Balkone oder Terrassen auch in der kalten Jahreszeit noch winterfest machen. Nach der Sanierung sind die
Außenbereiche vor Regen, Schnee
und Frost geschützt.
Am Tag der Ver
arbeitung schon
erarbeitung
wieder begehbar
Abdichtungssysteme mit Triflex
Flüssigkunststoff können bei Untergrund- und Umgebungstemperaturen von bis zu minus fünf Grad
Celsius sicher verarbeitet werden.
Schon nach 30 Minuten sind die
Abdichtungsharze regenfest und
nach 45 Minuten überarbeitbar selbst plötzlich einsetzender Regen beeinträchtigt die Sanierung
nicht. Balkon und Terrasse sind
bereits am Tag der Verarbeitung
wieder begehbar, während man
etwa bei Polyurethan- oder Epoxidharz-Systemen mit längeren
Trocknungszeiten und mehrfachen
Baustellenanfahrten
rechnen
muss.
Die Abdichtungssysteme aus Flüssigkunststoff haften auf fast allen
Untergründen. Zudem bieten sie
vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und Oberflächenvarianten. Auf
diese Weise kann man die Außenbereiche bereits auf die nächste
Saison vorbereiten. Das Ergebnis
der Sanierung ist ein dauerhaft
schöner und dichter Boden.
Verarbeitung durch geschulte
Fachhandwerker
Im Sinne eines bestmöglichen Ergebnisses dürfen die Flüssigkunststoffe ausschließlich von geschulten Fachhandwerkern verarbeitet
werden, Fachleute in der Nähe findet man über die Handwerkersuche auf www.triflex.de. Mit den
Experten werden eine kurze Beratung und ein geeigneter Termin
vereinbart - und schon kann die
Sanierung von Balkon oder Terrasse an nur einem Tag starten.
Schritt für Schritt dauerhaft dicht
Dank der sehr guten Haftungseigenschaften lassen sich Triflex Flüssigkunststoff-Abdichtungen meist
auch auf Altbelägen applizieren,
Abdichtungssysteme mit Flüssigkunststoff können bei Untergrund- und
Umgebungstemperaturen von bis zu minus fünf Grad Celsius sicher
verarbeitet werden. Foto: djd/Triflex
so dass zeit- und kostenintensive
Abrissarbeiten entfallen. Die Restfeuchtigkeit im Untergrund darf
dabei bis zu sechs Gewichtsprozent betragen.
In mehreren Schritten führt der
Fachhandwerker die maßgeschneiderte Flächenabdichtung durch.
Eine anschließende Versiegelung
schützt die Oberfläche und ermöglicht eine individuelle Gestaltung.
(djd)
Mit modernen und schnellen Abdichtungssystemen lassen sich Balkone
oder Terrassen auch in der kalten Jahreszeit noch winterfest machen.
Foto: djd/Triflex
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Wohlfühloase Wintergarten
Trend zum Übergangsr
aum ungebrochen - Bek
oPlan liefert alles aus
Übergangsraum
BekoPlan
einer Hand
Gabriele Zimmermann, Rainer Franken, Kristin Bielefeldt und Guido
Kornwolf (von links) freuen sich auf interessierte Kunden und erarbeiten
mit ihnen optimale Wintergarten-Lösungen. (Fotos: WDK)
Sechtem. Licht ist ein entscheidender Faktor für das Wohlbefinden von Menschen. Kein Wunder,
dass viele unserer Mitbürger vor
allem im Herbst und Winter
schlecht drauf sind. Deshalb ist es
nicht erstaunlich, dass der sesshaft gewordene Mensch stets versucht, die Helligkeit in seinem Heim
zu vergrößern. Eine ideale Möglichkeit dazu bietet ein Wintergarten. Richtig geplant und gebaut
bringt er einen zusätzlichen lichtdurchfluteten Raum in das traute
Heim - eine Wohlfühloase, um auch
an trüben Novembertagen die
Seele baumeln lassen und neue
Kraft tanken zu können. „Schon
während meines Maschinenbaustudiums hat mich eine unendliche Liebe zum Wintergarten erfasst“, beschreibt Guido Kornwolf,
der 49-jährige Gründer und Inhaber des Sechtemer WintergartenStudios BekoPlan, seine Liebe zu
behaglicher Wohnkultur. „Deshalb
habe ich mich vor über 20 Jahren
30
in diesem Metier selbständig gemacht.“ Dass das eine richtige Entscheidung war, zeigte sich in den
folgenden Jahren. Die große Nachfrage verlangte Betriebsausweitungen und so zog das ursprünglich in
Brühl beheimatete Unternehmen
1994 an die Lise-Meitner-Straße
2-4 im Sechtemer Gewerbegebiet
um. 10 Mitarbeiter kümmern sich
hier hochkompetent und liebevoll
um die Wünsche der Kunden - und
mögen sie noch so ausgefallen
sein. Sechs von ihnen sind langgediente Monteure, die anderen 4
kümmern sich um Kundenberatung, Verkauf und Vertrieb. Und
qualifizierte Mitarbeiter sind
jederzeit gefragt. „Unsere Stärke
ist sicherlich, dass wir von A bis Z
alles aus einer Hand liefern“, bringt
Kornwolf die Unternehmensphilosophie exakt auf den Punkt. „Von
der Beratung über die Planung bis
hin zur Montage und schlüsselfertigen Übergabe übernehmen wir
alle anfallenden Aufgaben, natür-
Wir in Swisttal – Jahrgang 16 – Nr. 25 – 05. Dezember 2015 – Woche 49 – www.wir-in-swisttal.de
lich stets in enger Abstimmung mit
den Kunden.“ Dazu gehört auch
die Beschaffung notwendiger Genehmigungen und um baurechtliche Anforderungen kümmern sich
kompetent hauseigene Architekten. Dabei ist die gesamte Beratung inklusive Hausbesuche und
Vor-Ort-Besichtigungen kostenlos.
„Seit ich angefangen habe, hat sich
vieles im Wintergartengeschäft geändert. In der Technik, bei der Wärmedämmung, in statischen Fragen
ist die Zeit nicht stehen geblieben.
Vor allem aber sind die optischen
und haptischen Ansprüche gewachsen“, erläutert der WintergartenExperte. Bei den farblichen Trends
seien derzeit grau/anthrazit sowie
Strukturlackierungen besonders
gefragt. Auch seien die Ansprüche
an Schmutzunempfindlichkeit und
pflegeleichte Materialien deutlich
gestiegen. „Aber diese Wünsche
zu berücksichtigen und zu erfüllen, ist für uns Verpflichtung und
keine Last“, so Kornwolf. In dem
lichtdurchfluteten Showroom in
Sechtem kann sich jeder selbst ein
Bild davon machen und erfahren,
dass das keine leeren Versprechungen sind. Und noch etwas zeichnet
den gewissenhaften und sozial engagierten Unternehmer aus, der
ohne Murren oder Gezeter seinen
staatsbürgerlichen Verpflichtungen
nachkommt: „Sicher ist in Deutschland nicht alles vollkommen. Aber
wir haben ein gutes Leistungssystem, um das uns viele Länder beneiden. Das funktioniert aber nur,
wenn jeder seinen Beitrag dazu
leistet und sich entsprechend im
sozialen
und
bürgerlichen
Miteinander engagiert.“
„Die optimale Lösung für jeden Kunden zu finden, das treibt uns alle
bei BekoPlan stets aufs Neue an.
Geht nicht gibt es bei uns nicht.
Die ständig wachsende Liste unserer sehr zufriedenen Kunden ist
dafür der beste Beleg“, bilanziert
Guido Kornwolf und verspricht:
„Dass das so bleibt, dafür gehen
wir auch künftig Tag für Tag mit
Leib und Seele sowie höchster fachlicher Qualifikation unserem wunderbaren Beruf nach.“ (WDK)
Wir in Swisttal – Jahrgang 16 – Nr. 25 – 05. Dezember 2015 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Wärmequelle und Blickfang in einem
Das auf vier stabilen Stahlbeinen stehende und nur 1,10 Meter hohe
Basismodell schafft eine gemütliche Holzfeuer-Atmosphäre auf kleinstem Raum. (Abb. B² flex Stahl) Foto: djd/Bullerjan GmbH
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Kaminöfen verbinden individuelles Design mit sauberer Verbrennung
Das Spiel der lodernden Flammen fasziniert seit jeher: Ein Kaminofen ist nicht einfach nur eine
Wärmequelle, er wird zugleich
zum schmückenden Blickfang in
jedem Raum. Keine Überraschung
ist es daher, dass die behagliche
Wärme eines Ofens in immer
mehr Häusern die Zentralheizung
ergänzt, wenn nicht sogar
teilweise verdrängt. „Kaminöfen
sind nicht nur urgemütlich. Sie
punkten auch mit ihrer besonders
umweltfreundlichen Wärme, da
Holz mit einer ausgeglichenen
Ökobilanz verbrennt“, schildert
Bauen-Wohnen-Experte Martin
Schmidt vom Verbraucherportal
Ratgeberzentrale.de. Was das
Design des neuen Schmuckstücks
im Wohnraum angeht, gilt heute:
Erlaubt ist, was gefällt. In Sachen Design, Materialien und
Farben ist die Auswahl so groß,
dass sich für jeden Stil der passende Ofen findet.
Viel Wärmeleistung auf kkompakompakter Grundfläche
Kompakt, aber oho: Dieses Motto könnte auf Ofentypen zutreffen, die auf einer besonders kleinen Grundfläche viel Wärmeleistung bieten. Der „Bullerjan B2
Je nach individuell ausgewähltem
Look in Keramik, Speckstein oder
Sandstein kann sich der Ofen dezent in den Raum integrieren oder
zum zentralen Blickfang werden.
(Abb.B²flex BOX) Foto: djd/Bullerjan GmbH
flex“ etwa, der das Sortiment des
traditionsreichen Ofenherstellers
nun in modernem Gewand erweitert, weist eine fast quadratische
Form von gut 35 mal 42 Zentimetern auf, und das bei einer Höhe
von 1,10 Metern. Das Feuer ist
hinter der großen Scheibe gut
einsehbar. Die schlanke Formgebung macht sowohl in der mo-
Wir in Swisttal – Jahrgang 16 – Nr. 25 – 05. Dezember 2015 – Woche 49 – www.wir-in-swisttal.de
dernen Einrichtung als auch in
einem klassischen Ambiente eine
gute Figur. In jedem Fall überzeugen die inneren Werte: Wahlweise ist der Ofen mit Leistungen von 3,6 bis 6 Kilowatt (mit
Katalysator) und mit 5 Kilowatt
(ohne Katalysator) erhältlich mehr als genug Wärme auch für
große Flächen.
Geringe Emissionen dank Katalysator
-T
echnik
lysator-T
-Technik
Die äußere Form folgt dabei, wie
jeder Kaminofen des Herstellers,
streng den technischen Anforderungen seiner Funktion. Das Resultat: niedrige CO- und Feinstaubwerte, die deutlich unter
den gültigen Grenzwerten liegen.
Nochmals verbessern lässt sich
die Umweltverträglichkeit mit
der optionalen „ChimCat“-Katalysatortechnik. Diese stellt sicher, dass der Ofen über seinen
gesamten realen Leistungsbereich (3,6 bis 6 Kilowatt) deutlich
sauberer verbrennt. Er bedient
den niedrigen Energiebedarf moderner Gebäude und bietet
zugleich alle Vorzüge eines schönen, wärmenden Kaminfeuers.
Ein weiterer Vorteil: Das Modell
kann raumluftunabhängig nach
den Anforderungen des Deut-
schen Instituts für Bautechnik
(DIBt) betrieben werden.
Ausstattung individuell konfigurieren
Zugleich gefällt die saubere
Wärme auch optisch, nicht
zuletzt dank der großen Variantenvielfalt. Der Ofen ist mit
verschiedenen Podest- und Ausstattungsvarianten in Keramik,
Speckstein und Sandstein vielfältig
gestaltbar.
Unter
www.bullerjan.com ermöglicht
der Ofenkonfigurator, die Ausstattung individuell zusammenzustellen. Auf der Website gibt
es zudem Adressen von Fachhändlern in der Nähe sowie eine
Bestellmöglichkeit.
Ker
amik: Ein wirksamer Wär
eramik:
Wär-mespeicher
Das altbewährte und vollkommen natürliche Wärmespei-
chermaterial Keramik wurde für
den neuen „Bullerjan B2 flex“
vom weltweit anerkannten Designer Sebastian Herkner zeitgemäß und ansprechend interpretiert. Die von Kaufmann Keramik
in Bayern handgefertigten Ofenkacheln speichern Wärme, während der Ofen brennt und geben
sie ab, auch wenn das Feuer
bereits erloschen ist. Der Ofenhersteller bietet die Keramik in
vielen verschiedenen Farben an auf Wunsch auch mehrfarbig oder
in individuellen Sonderfarben.
Mehr Infos und einen Ofenkonfigurator
gibt
es
unter
www.bullerjan.com. (djd)
Geringe Grundfläche, hohe Wärmeleistung: Moderne Warmluftöfen verbinden beides miteinander.
Die Katalysator-Technik sorgt
zudem für eine saubere Verbrennung. (Abb. B² flex BOX Keramik
Nymphea matt) Foto: djd/Bullerjan
GmbH
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8 Jahre Pin-up Bornheim
Große Geburtstagsfeier - Europameister Lukas Müller war zu Gast - Im Februar startet wieder die beliebte Pin-up Fun Liga
Roisdorf
Roisdorf.. „Jetzt geht die Post so
richtig ab.“ Regina Pütz, von Anfang an dabei und seit einem Jahr
Betriebsleiterin, gab bei der Geburtstagsfeier des Bornheimer
Bowling-Center Pin-up die Richtung vor. Co-Betriebsleiter Sascha Erdbories, ebenfalls seit der
Eröffnung dabei, überraschte mit
einer tollen selbstgebackenen
Torte und die Belegschaft überreichte ihren Chefs einen mit Airbrush auf den Anlass umgespritzten Original-Pin-up-Pin. Kein
Wunder, dass die Stimmung
bestens war, nicht nur bei den
Center-Mitarbeitern, sondern vor
allem auch bei den vielen Besuchern, die die tollen Geburtstagsangebote nutzten. Als Herzenswunsch äußerten Pütz und Erdbories: „Wir erhoffen uns, dass
wir mit unserem Top-Team
weiterhin viel Erfolg haben.“
Doch nicht nur das Pin-up feierte
an diesem 15. November Geburtstag. Auch Marc Huber aus
Bonn Tannenbusch ließ es sich an
seinem 12. Jahrestag richtig gut
gehen. Der Schüler des Bornhei-
mer
Alexander-von-HumboldtGymnasium und seine Eltern hatten acht Freunde und Schulkameraden in das Bowling-Center eingeladen. Zuerst wurde ausgiebig
gefrühstückt, bevor es dann, frisch
gestärkt, für zwei Stunden auf die
Bowling-Bahn ging. Mit einem gutsortierten Brunch endete die Feier
am frühen Nachmittag. „Es ist einfach super hier und deshalb wollte
ich unbedingt hier feiern. Es war,
wie immer, alles prima“, freute sich
Marc über seine Entscheidung. Seine Geburtstagsgäste bestätigten,
dass sie gern zu Geburtstagsfeiern
ins Pin-up kommen - nicht nur wegen des Bowlens, sondern gerade
auch wegen des ausgesprochen
schmackhaften Essens und der coolen Getränke. Ein echtes Highlight
war der Besuch des Junioren-Europameisters Lukas Müller aus Merten. „Ich möchte gern zeigen, wie
wunderbar Bowling sein kann, und
hoffe, dass vielleicht der eine oder
andere für diesen Sport gewonnen
werden kann.“ Geduldig stand er
den Interessenten Rede und Antwort und vermittelte ihnen, was
Seinen 12. Geburtstag feierte Marc Huber (r.) mit seinen Freunden und
Schulkameraden im Pin-up.
Mit voller Konzentration und höchster Präzision zeigte Europameister
Lukas Müller, wie man einen Strike
nach dem anderen wirft.
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Bowling eigentlich so interessant
und faszinierend macht. Auf seiner
Bahn zeigte er anschaulich, wie
man einen Strike nach dem anderen wirft. Der Student der Wirtschaftsmathematik in Köln hatte
dabei in Cely Herchenroth aus Niederkassel, die auf der Bahn neben
ihm bowlte, eine große Bewunderin. „Es ist ein Vergnügen, ihm zuzuschauen, und was er macht, ist
einfach unglaublich.“ Die Modeberaterin weiß, wovon sie spricht,
denn sie war früher selbst in der 2.
Liga unterwegs und bowlt seit 2013
regelmäßig im Pin-up. Daneben gab
Was für eine geniale Geburtstagstorte im Bowling-Look! Regina Pütz
(vorn, 3.v.r.), Sascha Erdbories (r.) und ihr Team freuten sich sehr
darüber. (Fotos: WDK)
Gewerbevereinsvorsitzender Harald Stadler (r.) und Ortsausschussvorsitzender Wolfgang Mertgen (l) gratulierten Regina Pütz und Sascha Erdbories.
es noch viele weitere Geburtstagsüberraschungen. Zauberer Sebastian Nowak gab Kostproben seines Könnens, Kinderschmincken,
Popcorn und Centerführungen fanden großen Anklang, Kat Moore
sorgte mit Live-Musik für Schwung,
ebenso ein Live-DJ. Es war ein rundum gelungener Tag. Sosehr Pütz
und Erdbories den 8. Pin-up-Geburtstag genossen, ging ihr Blick
gleichzeitig in die Zukunft. Das Pinup hat viel vor in den kommenden
Wochen und Monaten. Zunächst
gibt es ganz spezielle adventliche
Speisen in der Vorweihnachtszeit.
Am 5. Dezember laden die Bowlingfreunde Bonn zum 28. Nikolausturnier ein. In der kommenden Karnevalssession bietet das
Center dann wieder jede Menge
närrische Aktionen. „Ein besonderes Highlight wird der Start der
beliebten Pin-up Fun Liga im Februar sein. Wer mitmachen möchte, kann sich jetzt schon anmelden. Tolle Preise warten auf die
Sieger“, verspricht Regina Pütz.
Wer nichts verpassen möchte, findet alles Weitere auf der Website
des
Pin-up
(www.pinupbowling.de). (WDK)
Wir in Swisttal – Jahrgang 16 – Nr. 25 – 05. Dezember 2015 – Woche 49 – www.wir-in-swisttal.de
Nach starkem Saisonstart:
Neues Outfit für Rot-Weiß
Dünstekoven
Nordic-Walking-Abteilung
des SV Hertha Buschhoven
feiert 10-jähriges Jubiläum
Engagierte Versicherung aus Swisttal spendet neuen Trik
otsatz in den
rikotsatz
Vereinsfarben
V.l.n.r.: Sportvorstand Dirk Illgner, Wolfgang Cremer, Torwart Dominic
Bolde, Trainer Peter Witt, Kapitän Christian Plath
Mit 16 Punkten aus den ersten 13
Spielen ist die Seniorenmannschaft
von Rot-Weiß Dünstekoven erfolgreich in die neue Saison gestartet.
Als Aufsteiger rangiert das Team von
Trainer Peter Witt aktuell auf dem
neunten Tabellenplatz und hat sich
damit im gesicherten Mittelfeld der
Kreisliga C etabliert. Bemerkenswert ist diese Leistung vor allem
deshalb, weil der absolute Top-Torjäger des Vorjahres den Verein nach
der letzten Saison verlassen hat.
Durch mannschaftliche Geschlossenheit und einen guten Teamgeist konnte dieser herbe Verlust jedoch weitestgehend kompensiert werden.
Während das enorme Potenzial der
noch sehr jungen Mannschaft immer
öfter aufblitzt, zeigt sich in manchen
Phasen auch die logischerweise noch
fehlende Erfahrung vieler Spieler. Der
eine oder andere Spieler steht aktu-
ell noch im Kader der ebenfalls sehr
erfolgreichen A-Junioren. Kapitän
Christian Plath zählt mit seinen gerade mal 25 Jahren bereits zum „alten Eisen“ in der Mannschaft.
Freuen dürfen sich die Jungs aber
nicht nur über den guten Saisonstart, sondern auch über einen neuen Trikotsatz, der jetzt von der Provinzial-Versicherung gestiftet wurden. Passend zu den Vereinsfarben
überreichte Wolfgang Cremer, Geschäftsstellenleiter in Heimerzheim,
einen Satz weiße Trikots sowie ein
rotes Torwart-Outfit. Stellvertretend
für den gesamten Verein bedankten
sich Sportvorstand Dirk Illgner, Trainer Peter Witt sowie die Spieler Dominic Bolde und Christian Plath in
der Geschäftsstelle der Provinzial für
die Unterstützung des Swisttaler Unternehmers und hoffen auf weitere
Erfolge in den neuen Outfits.
Mehr als 80 feierfreudige Sportler
im Waldhotel in Rheinbach waren
erschienen, um das 10-jährige Jubiläum der Abteilung Nordic Walking
zu feiern.
Mit 21 neugierigen sportlich und
gesundheitsbewussten Buschhovener Bürgern, gründete Franz Josef
Wappenschmidt Anfang 2005 eine
Nordic-Walking-Gruppe, als Untergruppe der Abteilung Herren-Gymnastik des SV Hertha Buschhoven
e.V. Im Oktober 2005 waren es dann
schon so viele Mitglieder, die sportlich durch den Wald mit Stöcken
walkten, so dass eine eigene Abteilung Nordic Walking gegründet wurde. Im Jahr 2015 sind es bereits
mehr als 80 Vereinsmitglieder aller
Altersstufen, die sich regelmäßig treffen, um im Kottenforst ihren NordicWalking-Sport auszuüben.
Der Erfolg und die Qualität der Abteilung Nordic Walking des SV
Hertha Buschhoven 1911 e.V. zeigt
sich durch die im Jahr 2015 durchge-
Wir in Swisttal – Jahrgang 16 – Nr. 25 – 05. Dezember 2015 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
führte Zertifizierung vom Deutschen
Leichtathletik-Verband mit der Note
„Gut“.
Bei Übereichung der Urkunden für
10-jährige treue Mitgliedschaft, stellte der Abteilungsleiter, Übungsleiter
und Gründer der Abteilung Nordic
Walking Franz Josef Wappenschmidt
erfreut fest, das bei der Vereinsgründung vor 10 Jahren nicht absehbar
war, dass die Nordic-Walking-Abteilung so lange bestehen würde, und
wünschte sich, dass sich in Zukunft
noch mehr Menschen mit dieser
Sportart anfreunden werden.
Urkunden für 10 Jahre Mitgliedschaft gingen an folgende Personen:
Walter Bock, Gabriele Bock, Ingrid
Böll, Anni Brünagel, Elke Dröge,
Christine Eichner, Ursula Jakobs,
Karin Müller-Using, Hans-Hubert
Raaf, Monika Wappenschmidt, Hildegard Wappenschmidt, Franz Josef
Wappenschmidt (nicht anwesend
Anna Moiczek, Ruth Micklisch)
35
Ärztlicher Notdienst
Rufnummer: 116117
Die einheitliche Nummer 116117 gilt
bundesweit, funktioniert ohne Vorwahl und der Anruf ist für Patienten
kostenlos.
Privatärztlicher Notdienst
ARZTRUF
0180/5019257
Zahnärztlicher Notdienst
Rechtsrheinisch: 01805/986700
Tierärzte
Über die Telefon-Nummer des jeweiligen Tierarztes (Anrufbeantworter)
Tierärztliche Klinik für Kleintiere
Windeck, Tel: 02292/5051
Montag bis Sonntag Tag und Nacht
zu erreichen
Tierärztliche Klinik für Pferde Aggertal, Lohmar-Wahlscheid,
Tel.: 02206/910410
Apotheken-Notdienst
Samstag, 05. Dezember 2015
Turm-Apothek
urm-Apothekee
Martinstr. 20, 53359 Rheinbach
Tel.: 02226/3577
Markt-Apotheke
Am Schickshof 3
53123 Bonn-Duisdorf
Tel.: 0228/640739
Bollwerk-Apotheke
Kälkstr. 22-24
53879 Euskirchen-Innenstadt
Tel.: 02251/51285
Sonntag, 06. Dezember 2015
Lambertus-Apotheke
Kuchenheimer Str. 117
53881 Euskirchen-Kuchenheim
Tel.: 02251/3286
Antonius-Apotheke
Bestattungen Jens Ernesti
www.Trauer-ist-Liebe.com
Es gibt viele
Stufen der Trauer.
Lassen Sie uns ein
paar davon
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für Swisttal:
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für Rheinbach
0 22 26 - 90 84 735
Persönliche Betreuung ~ Vorsorgeberatung ~ alle Bestattungsarten
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Am Kettelerplatz 10
53121 Bonn-Dransdorf
Tel.: 0228/661344
Hubertus-Apotheke
Wormersdorfer Str. 42-44
53359 Rheinbach-Wormersdorf
Tel.: 02225/14646
Montag, 07. Dezember 2015
Frohnhof Apothek
Apothekee
Frohngasse 1
53913 Swisttal-Heimerzheim
Tel.: 02254/7204
Die Max & Moritz Apothek
Apothekee
Edisonallee 2
53125 Bonn-Brüser Berg
Tel.: 0228/258500
Dienstag, 08. Dezember 2015
Glocken-Apotheke
Hauptstr. 234
53347 Alfter-Witterschlick
Tel.: 0228/9863660
Stern-Apotheke
Lindenplatz 1-2
53359 Rheinbach
Tel.: 02226/2470
Mittwoch, 09. Dezember 2015
Markus-Apotheke
Schumacherstr. 1
53332 Bornheim-Roisdorf
Tel.: 02222/931440
Südstadt-Apotheke
am Marienhospital
Gottfried-Disse-Straße 48
53879 Euskirchen
Tel.: 02251/1293880
Donnerstag, 10. Dezember 2015
Dahlien-Apotheke
Dahlienstr. 15
53332 Bornheim-Waldorf
Tel.: 02227/911326
Adler
-Apothek
Adler-Apothek
-Apothekee OHG
Pützgasse 4
53881 Euskirchen-Flamersheim
Tel.: 02255/1209
Citrus-Apotheke
Gerberstr. 43, 53879 Euskirchen
Tel.: 02251/79140
Freitag, 11. Dezember 2015
Apotheke Sonnenschein
Ziegelweg 1, 53347 Alfter
Tel.: 0228/9024520
Vital-Apotheke
Meckenheimer Str. 8
53359 Rheinbach
Tel.: 02226/900664
Samstag, 12. Dezember 2015
Quellen-Apotheke
Chateauneufstr. 7
53347 Alfter-Oedekoven
Tel.: 0228/640050
Mühlen-Apotheke
Raiffeisenplatz 10
53881 Euskirchen-Stotzheim
Tel.: 02251/63443
Sonntag, 13. Dezember 2015
Martin-Apotheke
Berliner Str. 46
53879 Euskirchen-Innenstadt
Tel.: 02251/3530
Christophorus-Apotheke
Hauptstr. 39
53340 Meckenheim
Tel.: 02225/2670
Montag, 14. Dezember 2015
Sonnen-Apotheke
Kronenstr. 6, 53347 Alfter
Tel.: 02222/93320
Kosmos-Apotheke
im Rochuscenter
Rochusstr. 180
53123 Bonn-Duisdorf
Tel.: 0228/614399
Rosen-Apotheke
Neuer Markt 46
53340 Meckenheim
Tel.: 02225/947463
Dienstag, 15. Dezember 2015
Behring-Apotheke
Wir in Swisttal – Jahrgang 16 – Nr. 25 – 05. Dezember 2015 – Woche 49 – www.wir-in-swisttal.de
Essiger Str. 1-3
53913 Swisttal-Odendorf
Tel.: 02255/94400
Hubertus-Apotheke
Alleestr. 23
53879 Euskirchen-Innenstadt
Tel.: 02251/52717
Mittwoch, 16. Dezember 2015
Lambertus-Apotheke
Kuchenheimer Str. 117
53881 Euskirchen-Kuchenheim
Tel.: 02251/3286
Engel-Apotheke
Rochusstr. 192
53123 Bonn-Duisdorf
Tel.: 0228/622618
Donnerstag, 17. Dezember 2015
Glocken-Apotheke
Hauptstr. 234
53347 Alfter-Witterschlick
Tel.: 0228/9863660
Mauritius-Apotheke
Deutscher Platz 1
53919 Weilerswist
Tel.: 02254/1607
Freitag, 18. Dezember 2015
Martin-Apotheke
Hauptstr. 19, 53359 Rheinbach
Tel.: 02226/3445
Adler
-Apothek
Adler-Apothek
-Apothekee OHG
Pützgasse 4
53881 Euskirchen-Flamersheim
Tel.: 02255/1209
Samstag, 19. Dezember 2015
Flieder
-Apothek
Flieder-Apothek
-Apothekee
Kölner Str. 59
53913 Swisttal-Heimerzheim
Tel.: 02254/845130
Bahnhof-Apotheke
Aachener Str. 17
53359 Rheinbach
Tel.: 02226/916630
Sonntag, 20. Dezember 2015
Adler
-Apothek
Adler-Apothek
-Apothekee
Vor dem Dreeser Tor 22
53359 Rheinbach
Tel.: 02226/2004
Engel-Apotheke
Kölner Str. 51
53919 Weilerswist
Tel.: 02254/6504
Wir in Swisttal – Jahrgang 16 – Nr. 25 – 05. Dezember 2015 – Woche 49 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Der Notdienst wechselt täglich. Er
beginnt morgens um 09.00 Uhr und
endet am folgenden Tag um 09.00
Uhr. Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800/0022833
sind die Notdienst habenden Apotheken rund um die Uhr abrufbar.
Aus dem Festnetz ist Anruf unter Tel.
0800/0022833 kostenlos, per Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Tel.
22833 kostet jeder Anruf pro Minute
sowie jede SMS 69 Cent.
Weitere Informationen finden Sie
unter www.abda.de/notdienst.html.
(Angaben ohne Gewähr)
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Wir in Swisttal – Jahrgang 16 – Nr. 25 – 05. Dezember 2015 – Woche 49 – www.wir-in-swisttal.de
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Hobby-Kicker
Mit Hallenfußball ins neue Jahr: 37. großer Germania-Pokal für
Hobby-Kicker
(WK) Der S.C. Germania Erftstadt-Lechenich veranstaltet, wie
jedes Jahr zum Jahresbeginn,
sein traditionelles Hallenfußballturnier für Hobby- und Freizeitkicker. Das Turnier ist das älteste seiner Art im weiten Umkreis
und findet bereits zum 37. Mal
in der Dreifachsporthalle in Lechenich am Kölner Ring statt.
Hierzu laden wir interessierte
Hobby- und Freizeitfußballmannschaften aus der Umgebung ein.
Das Turnier findet am Samstag,
den 02.01.2016 von ca. 09.00
bis 20.30 Uhr statt.
Die Berücksichtigung der Meldung erfolgt nach Datum der Anmeldung. Es können max. 18
Mannschaften teilnehmen. Bitte senden Sie bzgl. einer Anmeldung eine Mail an Herrn Andreas Zimmermann
„[email protected]“.
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ist eine komplexe Angelegenheit, die gut durchdacht werden sollte und
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