Newsletter 4 2015

news
Das offizielle Verbandsorgan des Zürcher Leichtathletik-Verbandes (ZLV)
Newsletter 15/4, 8. Oktober 2015
Inhaltsverzeichnis
Liebe Leichtathletikfreunde
Neuer Kaderchef/letzte News s. 2
Das Interview
s. 3
nochmals viel Gelegenheit für spannende, hochklassige
Wir gratulieren
- CH-Final UBS-Cup
s. 7
- CH-Final S.A.-Sprint
s. 8
- CH-Final Mille Gruyère
s. 8
- SM Staffel, Team,
Halbmarathon
- Kantonale Mehrkampf
Wettkämpfe.
Wir freuen uns, dass wir euch hier auch den neuen Leiter,
des Kantonalkaders, Sepp Ruchti, vorstellen dürfen!
s. 9
Wir wünschen ihm mit seiner neuen Aufgabe viel Freude
s.10
und erfüllende Erlebnisse.
Nachlese:
Bericht Kantonewettkampf
Nun ist die Saison vorbei, der goldene Herbst brachte
An dieser Stelle sei auch noch an den Verbandsabend
s.11
erinnert, der am 26. Oktober 2015 in der Sportanlage
Deutweg in Winterthur stattfindet. Die Vereinspräsidenten
haben eine Einladung mit separatem Versand erhalten.
Christian Kreienbühl Swiss Starter des Monats September
(Olympialimite am Marathon in Berlin)
news
Wir haben einen neuen Leiter für das Kader von zuerich athletics !
Der Vorstand und das Kadertrainerteam haben aus drei Bewerbungen Sepp Ruchti
als neuen Leiter des Kaders gewählt. Sepp ist 42 Jahre alt, verheiratet und wohnt in
Kilchberg. Beruflich arbeitet er in einer Führungsposition bei Swiss Life. In seiner
Jugend war er ein begeisterter Mittelstreckenläufer beim LC Luzern. Er ist heute ein
grosser Fan der Leichtathletik an sich und Vater von Kindern, die bereits ihre ersten
Erfahrungen mit diesem Sport beim TV Kilchberg sammeln dürfen.
Mit seinem Engagement will er der Leichtathletik etwas zurückgeben.
Sepp Ruchti wird sich bei nächster Gelegenheit – wahrscheinlich am Kick-Off-Event
des Kaders und am Verbandsabend – vorstellen. Vorstand und Trainerteam freuen
sich auf eine gute Zusammenarbeit mit Sepp und wünschen ihm viel Freude bei der
Ausübung seiner neuen Tätigkeit.
Hanspeter Feller
Letzte News:
Das Kick-Off-Event des Kaders wird am Wochenende vom 31.10/1.11. 2015 in
Schaffhausen stattfinden.
Olympialimite für Christian Kreienbühl im Marathon von Berlin: 2:13,57
Military World Games, 5.-10.10. in Mungyeong (Südkorea)
Weit
7. Benjamin Gföhler
LCZ
7.21
Herzliche Gratulation!
Seite 2
news
Das Interview
(in action in Eskilstuna im Final der U20-EM)
Name
Dany Brand
geboren
23.2.1996
Beruf
20 % Sachbearbeiter/prof. LA
Hobbies (ausser LA)
Fotografie, Tanzen, Ausgehen
Club
LCZ
Grösste Erfolge
5. U20 EM Eskilstuna 400mH
Teilnahme U20 WM 2014 400mH
2. SM 2015 hinter Kariem Hussein
1. U20 SM 2014/2015
PBs
400mH
51,98
400m
48,47
100m
10,97
200m
21,77
Seite 3
news
Dany, du hattest in diesem Jahr bereits internationalen Erfolg an der JuniorenEM, wie fühlt sich das an?
Ich war vorher von März bis Ende Mai verletzt und wusste nicht, wie das
herauskommen wird, aber mein Ziel war schon vorher ganz klar der EM-Final. Ich
hatte dann Bahn 8, war auf mich allein gestellt, das war vielleicht gut, dass ich für
mich schauen konnte. So konnte ich meine Leistung abrufen. Das war schon ein
tolles Gefühl. Es freute mich, dass ich umsetzen konnte, was ich kontinuierlich in den
Trainings erarbeitet hatte.
Du wurdest nicht aus dem Tritt gebracht durch die Verletzung?
Ich konnte zweieinhalb Monate nicht auf der Bahn trainieren, musste
Alternativtrainings machen, vor allem im Wasser. Ich dachte aber längerfristig, an die
weitere Karriere und liess mich nicht nervös machen. Sollte es klappen, war es gut,
wenn nicht, würde ich eben weiter arbeiten und meine nächsten Ziele anpeilen. Ich
musste dann direkt aus dieser Phase in die Wettkämpfe steigen. Diese stellten
zunächst mehr Standortbestimmungen dar aber die Limite galt es baldmöglichst zu
knacken; die Zeit drängte, da durch den verspäteten Saisoneinstieg einige
Limitenwettkämpfe wegfielen.
Wie fühlt es sich an, bei einer SM mit Kariem Hussein im selben Final zu
laufen?
Vor allem mit ihm als 2. Auf dem Podest zu stehen … (lacht)! Ich konnte immerhin
auf den ersten 2 Hürden mithalten, nachher zog er natürlich brutal weg. Es war ein
tolles Gefühl, mit dem Athleten, mit dem du manchmal trainierst, der andrerseits an
Diamond League- Meetings vorne mitläuft, im selben Lauf zu sein. Der Abstand zu
ihm motiviert auch, es ist das Ziel, dass der immer kleiner wird!
Wie kamst du zur Leichtathletik?
Das war beim Schnellsten Zürcher Oberländer. Mein Vater schickte mich mit 6
Jahren dahin, ich machte bei den 7-Jährigen einfach mal mit, ging mehrere Male hin,
2002 gab es die erste Medaille an einem anderen lokalen Wettkampf (De
gschnällscht Hiwiler) und so stiegen langsam die Ambitionen. Mit 10 Jahren machte
ich mit meinem Vater ein Training pro Woche. Ab 14 Jahren arbeiteten wir mit dem
Seite 4
news
früheren Spitzensprinter Marcel Kempf zusammen, nun professioneller. 2011
gewann ich die SM in der Halle über 60m Hürden, wir brauchten einen neuen
Trainer, da Marcel Kempf nicht weiter machte, so kam ich dann mit 16 Jahren zu
Flavio Zberg in den LCZ.
Wie du zum Sprint kamst, ist klar, warum aber Hürden?
Mein Vater war auch Hürdenläufer, er sah schon früh meine Möglichkeiten auf den
Langhürden und arbeitete früh an der Hürdentechnik mit mir, da hatte ich über die
kurze Hürdenstrecke auch viel Erfolg. Ich bin aber zu klein, um auf längere Zeit auf
den Kurzhürden Erfolg zu haben, also wechselten wir 2013 auf 300mH.
Welches sind deine Stärken und Schwächen ?
Meine Stärke ist vor allem mein Wille, meine Ziele zu erreichen, das braucht es über
400m und über die Hürden in grossem Mass, dann das Fokussieren auf einen
Moment bei Grossanlässen.
Schwächen darfst du nicht Schwächen sein lassen, daran musst du sofort arbeiten,
damit sie dich nicht behindern! Baustellen sind der Rhythmus, da werde ich immer
daran arbeiten, dann, die letzten 100m sauber durchzuziehen, auch das braucht
noch einige Trainings.
Wie viele Male trainierst du pro Woche?
6x pro Woche (Winter), Ende Oktober folgt nun die Spitzensport-RS, da können wir 2
x pro Tag trainieren, da denke ich, dass wir auf 8 Trainings pro Woche steigern
können.
Schwerpunkte waren dieses Jahr Kraft und Ausdauer. In welchen Bereichen wir
diese auf die nächste Saison legen, werde ich mit Flavio noch besprechen.
Was braucht es deiner Meinung nach vor allem, um im Spitzensport Erfolg zu
haben?
Du musst es aus eigenem Antrieb wollen. Der Wille, das Maximum aus dir
herauszuholen, Durchhaltewille sind wichtig (Trainings für 400mH sind nicht immer
nur schön!). Das Umfeld muss natürlich auch stimmen. Hätte ich nicht diese
kontinuierliche Förderung gehabt, würde ich nicht da stehen, wo ich heute bin.
Seite 5
news
Was sind denn deine nächsten Ziele?
2016 Teilnahme Elite-EM in Amsterdam
2017 U 23-EM in Bydgoszcz im Final
2018 EM Berlin
2019 WM in Doha (Katar)
2020 Olympiade Tokio
Ich musste bereits soweit planen. Das Militär verlangt für die Spitzensport-RS eine
ausgedehnte Karriereplanung.
Wie wirst du dein Leben nun neben dem Sport weiter planen?
Jetzt steht das Militär an, es kommt drauf an, wie die nächste Saison läuft, danach
werde ich wieder Teilzeit arbeiten, evtl. kommt später ein Studium in Frage, das
weiss ich noch nicht genau. Es würde sicher in Richtung Kommunikation,
Journalismus, Medien gehen.
Was macht die Leichtathletik, den 400m Hürdenlauf für dich so einzigartig?
Diese Disziplin verlangt alles von einem ab. Man muss die Komponenten
Schnelligkeit, Kraft, Sprintausdauer und Koordination optimal zusammenbringen.
Dies macht es sehr anspruchsvoll, jedoch genauso interessant für mich.
Dany, wir danken dir für das Gespräch und wünschen dir für alle deine
zukünftigen Ziele viel Glück!
Interview: Ruedi Meier
Seite 6
news
Wir gratulieren
Schweizer Final UBS-Cup, 5. September 2015 im Letzigrund
Wie immer in den letzten Jahren durften die Kinder 2 Tage nach den Grossen von der Diamond
League auf derselben Bahn ihre Künste zeigen. Herzlichen Dank für diese tolle Möglichkeit!
Nahom Yirga und Sandro Schudel sorgten für glanzvolle Siege, während Christa Temeng, Vanessa
Roberts, Natacha Kouni und Luan Berger sich ebenfalls sehr ehrenvoll auf dem Podest platzierten.
In den ersten 6 Rängen der Finals konnten sich platzieren:
W8
2. Christa Temeng
TV Kloten LA
1058 Pt.
W13
2. Vanessa Roberts
LCZ
2270 Pt.
W14
2. Natacha Kouni
LCZ
2334 Pt.
5. Lena Wernli
LAR TV Rüti
2220 Pt.
2. Luan Berger
LAR TV Rüti
1402 Pt.
4. Calvin Schmidt
Adliswil TT
1388 Pt.
6. Raphael Fresia
LA TV Birmensdorf
1362 Pt.
M11
6. Joel Temeng
TV Kloten LA
1489 Pt.
M12
5. Ruben Schneider
LCZ
1721 Pt.
M13
1. Sandro Schudel
TV Neftenbach
2208 Pt.
M14
1. Nahom Yirga
TV Kloten LA
2407 Pt.
4. Jan Pfirter
LVZO
2233 Pt.
4. Daniel Malach
LCZ
2433 Pt.
M10
M15
Training für das grosse Event mit Mujinga Kambundji:
v.l.n.r.: Bianca Hercigonja (LVW), Lena Wernli (LAR TV Rüti), Vanessa Roberts (LCZ), Natacha Kouni
(LCZ), Nahom Yirga (TV Kloten LA), Jan Pfirter (LVZO), Pascal Waser (LAR TV Rüti)
Seite 7
news
Schweizer Final Swiss Athletics Sprint, 19. September 2015 in Langenthal
Es war den Verantwortlichen bereits vor Beginn der Veranstaltung klar, dass die sensationelle Bilanz
des Vorjahres betreffend Siege (5 an der Zahl!) kaum erreicht werden konnte. Sehr positiv zeigte sich
diesmal aber die Leistungsdichte unserer Delegation. Von 26 Gestarteten schafften es sensationelle
24 (letztes Jahr 20!) in den Halbfinal und davon nochmals die Hälfte (12, Vorjahr 10!) in den Final.
Am Ende waren auch noch 3 Siege zu bejubeln, errungen von Calvin Louis Schmidt, Nahom Yirga
und Vanessa Roberts. Die Vorjahressiegerin Natacha Kouni scheiterte an der Titelverteidigung wegen
eines Stolperers in der Beschleunigungsphase, errang aber wie Carla Wicki einen guten 2. Platz. Joel
Temeng steuerte einen 3. Rang bei, während Ben Klomp, Nina Wicki und Céline Notz nur sehr knapp
das Podest verpassten.
Bericht: Ruedi Meier
Die Finals erreichten:
M10
1. Calvin Louis Schmidt
Adliswil TT
8,43
M11
3. Joel Temeng
TV Kloten LA
8,44
M13
4. Ben Klomp
LC Dübendorf
7,81
M14
1. Nahom Yirga
TV Kloten LA
9,73
W10
4. Céline Notz
LV Winterthur
9,12
5. Nina Huber
LV Albis
9,13
2. Carla Wicki
LV Albis
8,43
4. Nina Wicki
LV Albis
8,59
5. Liv Dufner
LAC TVU
8,64
W13
1. Vanessa Roberts
LC Zürich
7,86
W14
2. Natacha Kouni
LC Zürich
10,19
6. Michelle Gröbli
LC Regensdorf
10,60
W11
Schweizer Final Mille Gruyère, 13. September 2015, Nottwil
Hier konnte diesmal kein Sieg nach Hause in den Kanton Zürich gebracht werden.
In den ersten 6 Rängen konnten sich platzieren:
M10
2. Nils Braun
LAC TVU
3:17,34
W10
3. Trinity Eberhard
LC Regensdorf
3:28,27
W12
2. Lily Nägeli
LC Uster
3:04,65
M14
5. Nahom Yirga
TV Kloten LA
2:49,38
W14
3. Michelle Gröbli
LC Regensdorf
3:00,88
Seite 8
news
Schweizer Meister wurden:
SM Staffel, 12. September 2015 in Lausanne
MAN
4x400m
LC Zürich (Rosenthal/Salzgeber/Bellon/Brand)
3:11,93
MU20 4x100m
LC Zürich (Rosenthal/Brand/Bligh/Rosenthal)
42,58
MU18 4x100m
LC Zürich (Meier-Bah/Tschudi/Zubler/Inglin)
43,07
WOM 4x100m
LV Winterthur (Garcia/Reggel/Halbheer/Nyuma)
46,14
WU16 5x80m
LC Zürich (Danelli/Minoretti/Mantingh/Schaad/Kouni)
48,37
SM Team, 6. September 2015 in Olten
MAN
200m
LC Zürich (Somasundaram/Burgunder/Saile)
22,05
LC Zürich (Lavanchy/Schürmann/Keller/Mantingh)
12,10
400m
LG Züri+ (Fontanive/Jackson/Meier/Schmid)
57,33
100mH
LV Winterthur (Reggel/Garcia/Rösli/Halbheer)
14,19
Drei
LV Winterthur (Nyuma/Reggel/Halbheer/Rutschmann)
11.63
WOM 100m
SM Halbmarathon, 19. September 2015 in Uster
Medaillen gewannen:
WU23
2. Andrea Meier
LC Uster
1:26,16
WU20
2. Fiammetta Troxler
LAC TVU
1:24,15
3. Nadine Rottermann
LC Uster
1:32,21
1. Tadesse Abraham
LC Uster
1.04,41
2. Michael Ott
LAC TVU
1:06,22
MAN
Seite 9
news
Kant. Meisterschaften Mehrkampf vom 26./27. September 2015 in Uster
Kantonale Meister wurden:
MAN Zehnkampf
1. Rüegg Roger
LV Winterthur
5756 Punkte
U20M Zehnkampf
1. Ledergerber Manuel Adliswil Track Team
5626 Punkte
U18M Zehnkampf
1. Schlumpf Silvio
LAR TV Rüti
5876 Punkte
U16M Sechskampf
1. Waser Pascal
LAR TV Rüti
4286 Punkte
U14M Fünfkampf
1. Klomp Ben
LC Dübendorf
3028 Punkte
U12M Vierkampf
1. Temeng Joel
TV Kloten LA
1990 Punkte
WOM Siebenkampf
1. Handschin Melanie
LC Regensdorf
3473 Punkte
U20W Siebenkampf
1. Dallo Irina
LC Turicum
4123 Punkte
U18W Siebenkampf
1. Spörri Marcia
LAR TV Rüti
4085 Punkte
U16W Fünfkampf
1. Peter Lilian
LAC TV Unterstrass
3009 Punkte
U14W Fünfkampf
1. Hercigonja Bianca
LV Winterthur
3039 Punkte
U12W Vierkampf
1. Wicki Carla
LV Albis
2164 Punkte
Seite 10
news
Kantonevergleichswettkampf, 16. August 2015 in Alle
Erneute Titelverteidigung
Der diesjährige Kantonevergleichswettkampf stand im Zeichen des Nieselregens und der zahlreichen
Abwesenheiten wegen der gleichzeitig stattfindenden Schweizermeisterschaften im Mehrkampf. Ein
Novum hingegen war die erstmalige Austragung des Anlasses im Kanton Jura. Die Anlage in Alle bei
Porrentruy bot eine ausgezeichnete Ausgangslage für spannende Wettkämpfe.
Ebenfalls zum ersten Mal wurden die Kampfrichter-Helfer aus Zürich im Speerwurf eingesetzt und das
Rechnungsbüro erbrachte eine ausgezeichnete Leistung, so dass die Resultate schon nach wenigen
Minuten bereit standen.
Der Gesamtsieg konnte im achten Jahr in Folge verteidigt werden. Das U14W-Team konnte sogar
seine Kategorie deutlich gewinnen. Die U14M erreichten den dritten Rang und die U16 Teams
erreichten jeweils den guten 2. Rang.
Gesamtresultat:
1. Rang
zürich athletics
162 Punkte
2. Rang
Aargauer Leichtathletik Verband
150 Punkte
3. Rang
Innerschweizer Leichtathletik Verband 141 Punkte
4. Rang
Schwyzer Leichtathletik Verband
140 Punkte
5. Rang
Thurgauer Leichtathletik Verband
118 Punkte
6. Rang
SGALV
101 Punkte
7. Rang
Association Jurasienne d’Athlétisme
78 Punkte
Ein besonderer Dank dient den Team-Betreuern und den freiwilligen Kampfrichtern, die allesamt eine
tolle Unterstützung für das Team Zürich geleistet haben.
Zur erfolgreichen Titelverteidigung herzliche Gratulation allen Teilnehmern:
Alessia Danelli, Andrew Nadig, Arbëri Mataj, Ariane Kroko, Ashley Hoffmann, Bianca Hercigonja,
Bigna Herold, Camilo Irarragorri, Conrad Eckert, Enrique Rosario, Fabienne Schmid, Finn Antelmann,
Géraldine Oriet, Jan Pfirter, Jan Burkhardt, Janine Schaad, Joel Temeng, Jonah Städeli, Julio Pereira,
Kaja Eisenhut, Katelyn Adel, Lea Ammann, Leif Bernhard, Leonie Schilliger, Leonie Reichler, Liam
Müller, Lilly Nägeli, Linus Fivian, Lilvia Meili, Luca Kaier, Melanie Staubli, Michelle Gröbli, Minou
Strumpf, Nadine Pulver, Nahom Yirga, Nathacha Kouni, Nikolai Mumenthaler, Noemi Stamm, Ruben
Schneider, Sarah Brunnschweiler, Silas Keller, Stefanie Wüest, Tobias Rutishauser Yara Elea Balz
und Zegna Caplazi.
Bericht: Roberto Olivieri
Seite 11