Aktuelle Veranstaltungen in den Gemeindeseiten

st. peter
www.st-peter-zh.ch
Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 2 29. Januar 2016
Am 28. Februar 2016 wählen wir unseren Pfarrer Ueli Greminger für die am 1. Juli 2016 beginnende Amtszeit 2016 bis 2020.
Die Kirchenpflege hat Ueli Greminger einstimmig zur Wiederwahl vorgeschlagen.
Nicht wie das Uhrwerk vom St. Peter
Gespräch mit unserem Pfarrer Ueli Greminger anlässlich der bevorstehenden Pfarrwahl über die Stellung
des Pfarrers heute und früher, über seine Anfänge als Pfarrer in Henggart, seine Erfahrung als Pfarrer am
St. Peter und seine Ideen für die Zukunft.
2007 kamst du aus Henggart an
die Kirche St. Peter. In der NZZ
stand damals: Aus dem Landpfarrer Greminger wird nun ein Stadtpfarrer.
Ja, das war so. Ich war 23 Jahre
Landpfarrer, ein Teil der Dorfkultur, war verwachsen, verwurzelt
mit Henggart und hatte auch einen
eigenen Rebberg. Als Landpfarrer
ZH z004
war ich nah bei den Leuten. Wenn
man auf den Bahnhof geht, wird
man gesehen, und selber sieht man
die Leute im Alltag auch mehr;
beim Posten, auf dem Heimweg,
bei der Arbeit.
War dieser Wechsel vom Landzum Stadtpfarrer für dich auch
eine Befreiung?
Abschied und Befreiung zugleich.
In Henggart ging ich nicht ins Café
Schläpfer, um einen Kaffee zu
trinken, weil ich nicht wusste, ob
ich allen im Café Grüezi sagen
sollte oder ob ich nur mit dem
einen reden kann. Hier in der Stadt
kann ich einfach so ins Café gehen,
ganz ohne Auflagen und Verpflichtungen.
Da freue ich mich dann, wenn ich
einmal ein vertrautes Gesicht sehe.
Als Stadtpfarrer bist du freier?
Ja, viel freier, aber auch anonymer.
Ich bin den Menschen aus der Gemeinde weniger nahe, weil ich sie
unterwegs im Alltag kaum antreffe.
Hier in der Stadt muss man halt abmachen, um jemanden zu treffen.
Fortsetzung auf Seite 2 und 3
Beilage der Zeitung «reformiert.»
Abbruch und
Aufbruch für die
Zukunft am St. Peter
Es ist so weit, der Abbruch
am St. Peter kann beginnen ...
An der Kirchgemeindeversammlung vom 10. Dezember
wurde das grosse Umbauprojekt «Lavaterhaus» vorgestellt
und genehmigt.
Unser Ziel ist es, mit den anvertrauten Liegenschaften und
unserem Standortvorteil möglichst effizient zu wirtschaften.
Wir wollen der reformierten
Kirche in Zürich dieses einmalige Ensemble von Kirche und
Lavaterhaus als funktionale
Basis für kirchliches Leben erhalten und auch sanft weiterentwickeln.
Denn wir planen und arbeiten
inhaltlich bereits für die nächste Legislatur, welche 2019 beginnt. Dann in einer neuen
Struktur, beschlossen an der
Volksabstimmung vom 28.
September 2014 in Zürich; die
vereinte Kirchgemeinde Stadt
Zürich. Auch da sind wir
schon einige Schritte weiter.
Beschlossen ist, dass die Altstadt mit den Kirchen St. Peter,
Predigern, Grossmünster, Fraumünster und vielleicht auch
Wasserkirche einen gemeinsamen Verwaltungskreis oder in
der Kirchensprache den Kirchenkreis Altstadt bilden wird.
Darauf arbeiten wir aktuell
partnerschaftlich und mit vereinten Kräften hin.
Nr. 2
29. Januar 2016
Fortsetzung von Seite 1
Du bist an den St. Peter gekommen,
weil du nochmals etwas Neues angehen wolltest. Rückblickend, war
es das – etwas wirklich Neues?
Ja, auf jeden Fall, total neu. Ich
war ja auch ein bisschen froh,
wurde es anders. In Henggart hat
mir der Jodlerklub Tannhütte zum
Beispiel auf den fünfzigsten Geburtstag eine Jodlertracht geschenkt, damit ich in den Jodlerklub käme und mitjodeln würde.
Die Wurzeln wurden wie bei einem
Rebstock immer tiefer.
Diesen persönlichen Umgang hast
du durch den Wechsel in die Stadt
verloren. Was hast du gewonnen?
Das Urbane. Was ich von früher her
– in der Zeit der Mittelschule und
des Studiums – ja schon gekannt
habe, die Hektik, aber auch die
aktive Auseinandersetzung mit dem
Zeitgeist. Hier in der Stadt ist alles
viel weniger gemächlich. Auf dem
Land hatte ich in meinen Rebberg,
konnte da läubeln und wümmen.
Dabei blieb die Kirche im Dorf.
Hier in der Stadt ist das anders.
Kann trotzdem auch in der Stadt ein
lebendiges Gemeindeleben stattfinden?
Das ist viel schwieriger und ist
komischerweise viel mehr auf den
Gottesdienst und auf die Veranstaltungen fokussiert. Da sehe ich meine Leute, sonst eben kaum. Deshalb
habe ich in der Stadt Zeit gewonnen
für die intellektuelle Auseinandersetzung. Darum habe ich auch mit
dem Schreiben angefangen.
Am Schluss unseres letzten Gesprächs 2015 meintest du: Ich habe
übrigens damals mit dem Theologiestudium angefangen, weil mir
jemand gesagt hat: Du musst ja
nicht alles glauben, was die Kirche
sagt, das ist doch gar nicht interessant.
Für mich ist in diesen Jahren als
Stadtpfarrer neben der persönlichen
Seelsorge und dem Predigen die intellektuelle theologische Auseinandersetzung das Wichtigste in meinem Beruf geworden. Seelsorge
kommt in meinem Alltag immer
vor: Ich geh ins Spital, ich halte
Abdankungen, ich rede mit Leuten,
habe Taufgespräche. Hier in der
Stadt habe ich aber daneben die
Zeit, mich auch intellektuell und
geistig zu engagieren.
Weisst du, auf dem Land ist auch
die Nähe zu den Institutionen anders. Da ist man als Pfarrer Teil des
Gemeindelebens, organisiert Veranstaltungen zusammen mit der
politischen Gemeinde. In Henggart
sass ich regelmässig mit dem Dorfarzt zusammen. Ich war neben dem
Gemeindepräsidenten, dem Dorfarzt, den Lehrern und dem Dorfpolizisten, vor allem am Anfang
meiner Amtszeit noch, eine der
öffentlichen Figuren des Dorfes.
Was ist deiner Meinung nach die
Rolle des Pfarrers in der Stadt?
Bezüglich Gottesdienst, Seelsorge
und Ausbildung der Kinder ist es
die Gleiche. Was in der Stadt dazu
kommt, ist die freie Wahl. Hier in
der Stadt habe ich es mit einer
Gemeinde zu tun, die ausliest. Die
schaut, was ihr gefällt, und die nicht
per se einfach so kommt. Darum
Wir brechen mit dem Umbau
des Lavaterhauses auf in eine
gemeinsame Zukunft mit den
Altstadt-Kirchgemeinden,
schaffen künftige Strukturen
mit einem gemeinsamen Kirchgemeindehaus und werden dabei die Identität der Kirche
St. Peter als liberaler Leuchtturm der Stadt Zürich erhalten
und stärken.
Herzlich, Stefan Thurnherr
Präsident der Kirchenpflege
Der liebste Blick von Ueli Greminger: auf dem St.-Peter-Turm oben, Richtung Zürichsee.
Beilage der Zeitung «reformiert.»
Ich gehöre zu einer Generation, die
noch im Kalten Krieg gross geworden ist, also im Schema links und
rechts. In dieser Generation gehörte es dazu, dass Religion und
Kirche etwas sind, von dem man
sich befreien muss, um wirklich
frei zu sein. Heute stelle ich bei
den Jungen fest, dass sie offener
sind. Wenn ich zum Beispiel an
Gespräche mit Taufeltern denke,
dann scheinen sie mir der Kirche
gegenüber offener als vor dreissig
Jahren. Nicht dass sie deswegen
mehr teilnehmen würden, aber sie
finden es schön, mit dem Kind in
die Kirche zu kommen, und geniessen das Ritual der Taufe.
Die liebste Jogging-Strecke von Ueli
Greminger: zur Statue von Gottfried
Keller am Mythenquai. Dort sagt er
Gottfried Keller Grüezi und, wenn er
noch mag, dann meditiere er auch ein
bisschen mit ihm.
muss man in der Stadt erkennbarer
sein. Man muss wissen, wer der
Pfarrer ist und für was er steht. Auf
dem Land muss man einfach für
alle da sein und sollte eben gerade
darum kein allzu starkes Profil
entwickeln.
Genau das empfinde ich als die
grosse Verlegenheit. Man weiss
zwar, was das für ein Mensch ist,
aber was er theologisch denkt,
bleibt diffus. Er predigt zwar und
legt die Bibel aus. Aber er erreicht
viele Menschen von heute nicht
mehr. Darum bin ich darauf gekommen, dass das zum Stadtpfarrer gehört, dass er sich grundsätzlich Gedanken über die alten Pfade
und die neuen Wege des christlichen Glaubens macht.
Man könnte also sagen, die Kirche
verliert zwar zusehends an Bedeutung, der Pfarrer könnte aber davon als Person profitieren?
Ja, genau. Der Wechsel vom Amt
zur Person. Der Pfarrer muss darum greifbarer werden.
Hast du in deiner Zeit am St. Peter
auch andere Entwicklung festgestellt?
Ist diese Offenheit denn auch eine
Chance für die Kirche?
Es wäre eine, es ist allerdings anspruchsvoll, darauf einzugehen.
Man müsste als Kirche eine gemeinsame Antwort finden. Gerade
das aber ist in der heutigen Zeit so
schwierig. Gerade unter uns Theologen ist es sehr umstritten, was
wichtig ist und was uns verbindet.
Die meisten von uns schwadern ein
bisschen und jeder macht es nach
bestem Wissen und Gewissen. Wir
sind halt Einzelkämpfer. Was uns
als Theologen verbindet, ist uns
nicht klar.
Gerade im Bezug auf diese neue
Offenheit wäre es aber wichtig zu
wissen, was verbindlich ist. Hier
wäre es nötig, als Kirche mutige
Schritte zu wagen. Die Theologen
müssten die Rolle als Vordenker
wahrnehmen. Genau darum bemühe ich mich mit dem Schreiben,
jetzt wieder mit dem Buch über
Sebastian Castellio. Ich zeige an
ihm, dass er eine Figur aus der
Reformationszeit ist, auf die wir
heute noch stolz sein können.
Warum? Weil er eine Haltung
verkörpert, von mir aus gesehen
typisch reformiert ist und die ich
auch für die heutige Zeit vorbildlich finde. Diese Haltung zeichnet
sich dadurch aus, dass sie gleichzeitig religiös und weltoffen,
fromm und kritisch ist.
Welche Wünsche hast du für deine
Zukunft am St. Peter?
Weisst du, ich habe manchmal das
Gefühl, dass wir als Kirche zuwenig klar sind. Viele Menschen
können mit dem, was wir vertreten,
nichts mehr anfangen. Meiner
Meinung nach hat das auch mit der
Verlegenheit in der Theologie von
heute zu tun.
Ich wünsche mir, dass wir Theologen wieder Vordenker werden, wie
es zum Beispiel Huldrych Zwingli
vom Grossmünster und Leo Jud
am St. Peter in der Zeit der Reformation waren. Gemeinsam mit anderen Theologen und interessierten
Laien übersetzten und diskutierten
sie biblische Texte und suchten
nach neuen, zeitgemässen Formen
des kirchlichen Lebens. Ich wünsche mir, dass wir Theologen wieder weltoffener und gleichzeitig
profilierter werden.
Sinnbildlich dafür steht für mich
das mechanischen Uhrwerk vom
St. Peter. Das funktioniert ja noch
heute. Aber man hat es abgehängt
und durch die Elektronik ersetzt.
Das Uhrwerk ist also nicht mehr
mit der Uhr und mit den Glocken
verbunden. Wenn man es laufen
lässt, dann dreht es sich einfach so
für sich. So kommt mir manchmal
auch unsere Kirche vor. Sie läuft
zwar noch, ist aber nicht mehr verbunden mit der Gesellschaft. Die
Menschen mit ihren Fragen und
ihren Nöten haben sich von ihr entfernt. Die Verbindung ist zum Teil
unterbrochen. Es ist eine andere
Mechanik, welche die Menschen
antreibt. Es sind andere Impulse,
welche die Seele der Menschen
steuern.
Darum wünsche ich mir, dass wir
uns intensiver mit der Gesellschaft
auseinandersetzen und im St. Peter
noch mehr darum bemühen, nach
Wege zu suchen, um gesellschaftlich eine noch bedeutendere eine
Rolle zu spielen.
Interview von
David Guggenbühl
Nr. 2
29. Januar 2016
Pfarrwahlen 2016 –
Publikation Wahlordnung
Am 28. Februar 2016 wählen wir
unseren Pfarrer Ueli Greminger
für die am 1. Juli 2016 beginnende Amtszeit 2016 bis 2020. Die
Kirchenpflege hat Ueli Greminger einstimmig zur Wiederwahl
vorgeschlagen.
1. Die Kirchenpflege der Kirchgemeinde St. Peter hat an ihrer Sitzung vom 20. August 2015 beschlossen, den Stimmberechtigten
die Bestätigung von Pfarrer HansUlrich (Ueli) Greminger, Jahrgang 1956, 80 % auf der ordentlichen Pfarrstelle und 20 % auf der
Ergänzungspfarrstelle für die am
1. Juli 2016 beginnende Amtszeit
2016 bis 2020 zu beantragen.
2. Die Wahl findet gemäss Art. 253
der Kirchenordnung der Evangelisch-reformierten Landeskirche
des Kantons Zürich in Verbindung mit § 118 Gesetz über die
politischen Rechte für alle in
Ziffer 1 erwähnten Pfarrerinnen
und Pfarrer an der Urne statt. Die
Urnenwahl findet am 28. Februar
2016 statt.
3. Die Wahl erfolgt unter dem Vorbehalt einer Änderung der massgebenden gesetzlichen Bestimmungen während der Amtsdauer.
4. Gegen diesen Beschluss kann wegen Verletzung von Vorschriften
über die politischen Rechte und
ihre Ausübung binnen 5 Tagen,
von der Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich Rekurs beim
Bezirksrat erhoben werden. Die
Rekursschrift muss einen Antrag
und dessen Begründung enthalten.
Der angefochtene Beschluss ist,
soweit möglich, beizulegen oder
genau zu bezeichnen.
5. Mitteilung an den Bezirksrat
sowie an den Kirchenrat.
6. Amtliche Veröffentlichung im
Tagblatt der Stadt Zürich
Zürich, 22. Oktober 2015
Der Präsident Stefan Thurnherr
Die Aktuarin Karin Benassa
Beilage der Zeitung «reformiert.»
Gottesdienste und Veranstaltungen Januar 2016
Gottesdienste
Veranstaltungen
Ausstellungen
Sonntag, 31. Januar
Kirche St. Peter
10.00 Uhr
Pfr. Ueli Greminger
«Glaube und Aufruhr»
(Markus 14, 1 und 2)
Es singt die
Kantorei St. Peter
Leitung: Kantor Sebastian Goll
Kollekte: Bildung für alle
Bienen und die Stadt – die
Imkerei auf Zürichs Dächern
Lavaterhaus
Donnerstag, 25. Februar,
14.00 Uhr
65+ SeniorInnennachmittag
Anna Hochreutener spricht
über die Bienen und deren
Jahreszyklus, welche Vorteile
die Stadt für diese Tiere
bietet, und ihre Leidenschaft
für diese emsigen Insekten.
Was bedeutet Reformiertsein?
Kirche St. Peter
vom 6. bis 28. Februar
Auf zwölf Panels sind Frauen
und Männer porträtiert, die
erzählen, was ihnen das
Reformiertsein bedeutet.
Ebenso persönliche wie
pointierte Aussagen über
Kindheitserfahrungen,
Geborgenheit und Aufbruch,
persönliches Engagement,
Hoffnungen und Enttäuschungen – Ansichten von
Freiwilligen und Amtsträgern
aus den Kirchgemeinden und
von Persönlichkeiten des
öffentlichen Lebens.
Sonntag, 7. Februar
Kirche St. Peter
10.00 Uhr
Pfr. Ueli Greminger
«Reiner Luxus!»
(Markus 14, 3–9)
Kollekte: Spendgut
Sonntag, 14. Februar
Kirche St. Peter
10.00 Uhr
Pfr. Lukas Spinner
«Von der Freundschaft»
(Jesus Sirach 6, 14)
Kollekte: Lighthouse Zürich
Sonntag, 21. Februar
Kirche St. Peter
10.00 Uhr
Pfr. Ueli Greminger
«Judas, vom Verräter
zum Heiligen»
(Markus 14, 10 und 11)
Sonntag, 28. Februar
Kirche St. Peter
10.00 Uhr
Pfr. Ueli Greminger
«Was bedeutet
Reformiertsein?»
Kollekte: Projekt Tansania
Finissage der Ausstellung
Apéro
Anschliessend um 11.30 Uhr
Orgelmatinée
«H – Hosianna»
Margrit Fluor spielt Werke
von M. Dupré, J. S. Bach u. a.
Sonntag, 6. März
Kirche St. Peter
10.00 Uhr
«Brot für alle»-Gottesdienst
zusammen mit der
Fraumünstergemeinde
im St. Peter
Predigt: Pfr. Niklaus Peter
Liturgie: Pfr. Ueli Greminger
Information zum HEKS-Länderprogramm in Kolumbien
Kollekte: HEKS Kolumbien
Anschliessend: Apéro
Neu als Matinee:
Konzert mit Orgel von A bis Z:
H wie Hosianna
Kirche St. Peter
Sonntag, 28. Februar,
11.30 Uhr
Auch Hosanna genannt, ist
nicht nur ein Jubel-, sondern
auch ein Flehruf. Herr Hilf!
Mit Litaneien und kunstvollen
Vertonungen von «Ich ruf zu
dir, Herr Jesu Christ» erklingen in dieser Morgenmusik
zur Passionszeit Werke von
M. Dupré, J. S. Bach,
H. Kaminski u. a.
Margrit Fluor, Orgel
Vorankündigung:
Kirchlich-kulturelles Forum:
Kraftwerk Schweiz,
Plädoyer für eine Energiewende mit Zukunft
Im Lavaterhaus
Mittwoch, 2. März,
18.15 Uhr
Vortrag mit:
Prof. Dr. Anton Gunzinger,
Unternehmer, Autor des
Buches «Kraftwerk Schweiz»,
Zytglogge Verlag 2015
Meditation
Im Chor der Kirche St. Peter
Jeden Mittwochmorgen,
7.00 bis 8.00 Uhr
Begleitet vom Leitungsteam
Bücherstube St. Peter
Im Lavaterhaus, Parterre
Montag, Dienstag, Mittwoch,
14.00 bis 17.00 Uhr
Möwe-Bazar
Im Lavaterhaus, Parterre
Montag, Dienstag, Mittwoch,
14.00 bis 17.00 Uhr
Denken Sie mit!
Sind Sie gerne reformiert?
Mit Vorbehalten? Aus Tradition? Was würden Sie bei den
Reformierten gerne verändern
oder gar auf den Kopf stellen?
Wir sind gespannt auf Ihre
Antworten.
Schreiben Sie Ihre Antworten
ins Schwarze Buch, das in
der Ausstellung aufliegt. Im
Gottesdienst vom 28. Februar
werde ich Ihre Gedanken
vorlesen und darauf eingehen.
Pfr. Ueli Greminger
Wie ein eigenes Gesicht –
Johann Caspar Lavater
Im Lavaterhaus, 3. Stock
Jeden Donnerstag,
14.00 bis 17.00 Uhr
Die Sammlung Johann
Caspar Lavater (1741–1801)
gibt mit Führungen und
Veranstaltungen Einblick
in Werk und Wirken des
berühmten Zürcher Pfarrers.
Empfehlung
Musikkollegium Winterthur
Kirche St. Peter
Sonntag, 7. Februar,
17.00 Uhr
Violinkonzert von Mozart
Leitung und Violine:
Christian Tetzlaff
Tickets:
Musikkollegium Winterthur
052 620 20 20
www.musikkollegium.ch
Nr. 2
29. Januar 2016
Impressum
Reformierte Kirchgemeinde
St. Peter
St.-Peter-Hofstatt 6
8001 Zürich
Redaktion
David Guggenbühl (Leitung)
Stefan Thurnherr
Ueli Greminger
Kirchenpflege St. Peter
Stefan Thurnherr, Präsident
Personelles, Religionspädagogik, Koordinationsausschuss Altstadtkirchen,
Stv. Öffentlichkeitsarbeit
[email protected]
David Guggenbühl,
Vizepräsident
Öffentlichkeitsarbeit und Archiv,
Lokalvermietungen
[email protected]
Karin Benassa, Aktuarin
Kassensturz
[email protected]
Ciel Grossmann
Ökumene und Stv. Aktuar,
Erwachsenenbildung und
Personelles
[email protected]
Gabriele Kisker
Gottesdienst und Musik,
Präsidentin Musikkommission,
Kirchengutsverwalterin,
[email protected]
Regina Meier
Diakonie (Gemeindedienst),
Spendgut, Freiwilligenarbeit
[email protected]
Silvia Schneebeli,
Liegenschaftenverwalterin,
Baukommission und
Baukommission ZKP
[email protected]
Daniel Wenger
Stv. Kirchengutsverwaltung
[email protected]
Ueli Greminger, Pfarrer
[email protected]
Mitarbeitende und Dienste
Andrea Ch. Saxer, Sigrist
[email protected]
Yasmine Altmann,
Kultur und Soziales
[email protected]
Sebastian Goll, Kantor
[email protected]
Margrit Fluor, Organistin
[email protected]