Empfehlungsschreiben

Internet-Kolumne Dr. med. Hans-Peter Legal
Hotel „Spessarter Hof“ (Eschau-Hobbach) – mit guter Pension
Restaurant und Cafe, sicher eine empfehlenswerte Adresse
Dieses reizende Domizil liegt nicht weit der bekannten, fränkischen Mainmetropole
Aschaffenburg entfernt. Wer hier in Eschau-Hobbach Urlaub machen möchte, wird
auch die beliebte Stadt besuchen wollen. Deshalb dazu einige Zeilen vorrangig.
Die über 1000-jährige Kulturstadt Aschaffenburg, welche auch liebevoll von König
Ludwig I. „Bayrisches Nizza“ genannt wurde, zeichnet sich durch viele historische
Bauwerke, wertvolle Kunstschätze, Sehenswürdigkeiten bzw. großzügige
Parkanlagen aus. Der Main, mit seinen Auen bzw. Flussbett, wirkt lebensspendend
und als „Oase der Ruhe bzw. Entspannung“ zugleich. Diese lebendige,
nordfränkische Metropole, ist gleichzeitig ein Zentrum der Geselligkeit, Geschäften
und Handwerk. Das nahe hessische Frankfurt wird oft nur als „Arbeitsstätte“
gesehen. Die waldreichen Höhen des Spessart bzw. abwechslungsreiches Mainland
sind Erholungsgebiete ersten Ranges. Es ist der große Freizeitwert, mit gut
ausgebauten Fern bzw. Randwanderwegen. Dazu kommen die nahen Weinberge,
wo hervorragende Trauben wachsen. Die Innenstadt besitzt viele nette Hotels,
Gaststätten, Cafes und Kneipen, wo sich gerade in der Sommerzeit, Urlauber aus
allen Gegenden Europas einfinden. Aschaffenburg ist gewiss zu jeder Jahreszeit
eine Reise wert.
Das Hotel „Spessarter Hof“ in Eschau-Hobbach ist eine ansprechende Adresse. Das
liegt sicher auch an seinen reizenden Gastgeber Josef Messner. Er besitzt gewiss
genügend Kompetenz, große Leidenschaft am Beruf und Kreativität. Hier im schönen
Elsavatal, dieser naturbelassenen Mittelgebirgslandschaft, kann man einen
preisgünstigen Urlaub genießen. Der nette Josef Messner bietet gutbürgerliche Kost.
Hier werden nur beste Produkte verarbeitet. Die Zimmer sind gemütlich, rustikal und
modern. Es besteht ein faires Preis-, Leistungsverhältnis. In den schönen Gaststuben
trifft man sich zu Feiern jeder Art. In einem Übersichtsartikel, jegliche Details
aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen. Eher rate ich, das Haus mal selbst
aufzusuchen, es lohnt sich gewiss. Jean Paul sagte: „Die Probe eines Genusses ist
seine Erinnerung“. Meine Empfehlung kommt vom Herzen.
Dr. med. Hans-Peter Legal