Mitglieder - Volksbank Altshausen eG

Mitglieder
die
Special Olympics in Los Angeles – Gold für die „Unified Volleyballer“ 2. Ausgabe 2015
zeıtung
Volksbank Altshausen Stiftung
Kalender rausgeholt
Eine Idee ist Wirklichkeit geworden Wo ist was los?
Ihre Online-Geschäftsstelle
Jetzt mit noch mehr Service
GROSS
RAUSKOMMEN
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.
2
Mitglieder
die
Genossenschaftliche FinanzGruppe
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Welche Wünsche können
Sie sich heute erfüllen?
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Mit Fondssparplänen so gut wie alle.
Und das auch noch ganz flexibel.
Gerade in Zeiten niedriger Zinsen sind Fondssparpläne attraktiv und bieten ein hohes Maß
an Flexibilität. Auch das ist sicher ein Grund, warum so viele Kunden wie noch nie unsere
Fondssparpläne nutzen. Über eine Million Fondssparpläne helfen bereits dabei, dass sich
Kunden millionenfach ihre Wünsche erfüllen. Fragen Sie jetzt Ihren Berater, wie auch Sie
Ihre Wünsche erreichen können.
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Wenn Sie mehr wissen möchten, fragen Sie Ihren Bankberater.
Oder besuchen Sie uns auf www.geld-anlegen-klargemacht.de
Ausführliche produktspezifische Informationen und Hinweise zu Chancen und Risiken der Fonds entnehmen Sie bitte den aktuellen Verkaufsprospekten, den
Vertragsbedingungen, den wesentlichen Anlegerinformationen sowie den Jahres- und Halbjahresberichten, die Sie kostenlos in deutscher Sprache bei allen
Volks- und Raiffeisenbanken oder direkt bei Union Investment Service Bank AG, Weißfrauenstraße 7, 60311 Frankfurt am Main, unter www.union-investment.de
oder telefonisch unter 069 58998-6060 erhalten. Stand: 1. Februar 2015.
Das Vorwort
Vorwort des Vorstandes
Ein solides Fundament für die Zukunft
Für den Anleger, wie auch für uns, wird die
Welt des Nullzinses immer anspruchsvoller.
Zwar sind wir vor Ort, durch unsere Verwur­
zelung in der heimischen Wirtschaft nicht
direkt in das internationale Geschehen an den
Kapi­talmärkten involviert, aber auch wir müs­
sen, wie alle Banken, mit Blick auf die Zukunft,
mit Ertragsrückgängen rechnen. Die Kredit­ins­ti­
tute können sich in diesem Zinsumfeld nicht
mehr auf die traditionelle Ertragskom­ponente
„Zinsgeschäft“ verlassen. Wie auch beim An­­
leger, kommen in der Bankbranche jetzt die
negativen Auswirkungen der Niedrig­zinspolitik
an. Auch wir werden rea­
gieren müssen und
neben Effizienzsteige­rungen, wie in der Gene­
ral­versammlung bereits angekündigt, ab dem
kommenden Jahr 2016 mit neuen Konto­mo­
dellen starten.
Hinzu kommt eine digitale Transformation der
Geschäftsmodelle in der Branche, die auch uns
vor neue Herausforderungen stellt, aber auch
große Chancen bietet.
Gerhard Weisser und Franz Schmid
Impressum:
Verteilung: kostenlos für Mitglieder
(pro Haushalt ein Exemplar)
Auflage:
5.500 Stück
Herausgeber:inallermunde kommunikation
Bahnhof 1
88299 Leutkirch
Redaktion: Brigitte Fischer
Volksbank Altshausen eG
Telefon 07584 296-115
[email protected]
Satz, Lithos, inallermunde kommunikation
Gestaltung:www.inallermunde.de
Titelbild: Michael Stäbler, Cheftrainer der „Unified Volleyballer“ aus Wilhelmsdorf
Bildquelle:
Volksbank Altshausen eG;
Alfred Weiss Fotografie, 88371 Ebersbach-Musbach
Externe Bilder:Fotolia
Die Urheberrechte für alle Inhalte bleiben bei
inallermunde und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung verwendet werden, sofern nicht andere Urheberrechte bestehen.
Sehr geehrte Mitglieder,
das Börsenbeben in China hat gezeigt, dass
die Finanzmärkte unberechenbarer ge­wor­den
sind. Hatten die Zentralbanken in der Ver­
gangenheit immer energischer geldpolitisch
interveniert und damit die Anleger erfreut,
dürfte sich langsam die Erkenntnis breit
machen, dass sich ökonomische Gesetze nicht
nur allein durch politischen Willen überwin­den lassen.
Eine Rettungspolitik, die nur durch Schulden
und billiges Geld ihr Allheilmittel sieht und die
Strukturreformen halbherzig angeht, um zur
Normalität zurückzukehren, wird mit solch­­
en
Verwerfungen immer wieder konfrontiert wer­
den.
So starten wir ab November mit dem eigenen
Onlinebezahldienst „paydirekt“, bei dem ge­
­
währleistet ist, dass persönliche Daten und
Warenkorbinformationen nicht an Dritte, wie
Werbeagenturen oder andere Händler, verkauft
werden. Persönliche Daten sind bei uns, unter
dem Schutz des deutschen Bankgeheimnisses,
besser aufgehoben, als auf internationalen
Servern.
Um unsere Kommunikation mit unseren Mit­
gliedern und Kunden zu erweitern, werden wir
im dritten Quartal 2015 mit einer eigenen
Facebook-Präsenz starten. Uns ist sehr wohl
bewusst, dass unser Geschäftsmodell auch in
Zukunft sein Fundament nachhaltig im per­
sönlichen Kontakt zu Ihnen hat. Das Internet
wird dennoch immer wichtiger und immer
mehr zu unserer zweiten Heimat, auf dem Weg
in die Zukunft.
Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen der
Vorstand der Volksbank Altshausen eG.
Gerhard Weisser Franz Schmid 3
Mitglieder
die
4
Special Olympics
zeıtung
Wilhelmsdorfer Volleyballer holen olympisches Gold
Der eine steht für den anderen ein
die so genannten „Partner“. Die Unified-Bewe­
gung kommt aus Amerika, gegründet 1968
durch Eunice Kennedy-Shriver, Schwester vom
ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy.
Heute ist Special Olympics mit nahezu 4,5 Mil­lionen Athleten in 170 Ländern vertreten.
Special Olympics Deutschland ist die deutsche
Organisation der weltweit größten, vom Inter­
nationalen Olym­pischen Komitee (IOC) offiziell
anerkannten Sportbewegung für Menschen
mit geistiger und mehrfacher Behinderung.
. .
„"DIE KONKURRENZ ABHANGEN“
Zur Person: Michael Stäbler (56) hat an
der Dualen Hochschule Schwenningen, Sport
mit Schwerpunkt Psychomoto­
rik (Bewe­
gungsförderung), studiert. Er arbeitet als
Sportlehrer für Menschen mit geistiger Be­­
hinderung an der Heimsonderschule Has­
lachmühle und ist seit über 25 Jahren als
Volleyball-Trainer aktiv. Der Wilhelmsdorfer
ist verheiratet und hat zwei erwachsene
Söhne. Mit seinem Unified-Volleyball-Team
aus Wilhelmsdorf feiert er seit Jahren bei
Special Olympics Erfolge: Gold in Dublin
(2003), Platz vier in Shanghai (2007), Silber in
Athen (2011) und Gold in Los Angeles (2015).
MZ: Wie muss man sich Behindertensport heute
vorstellen und wie war die Entwicklung?
Michael Stäbler: Als ich Anfang der 80erJahre studierte, stand der Behindertensport in
Deutschland noch ganz am Anfang. Da durfte
es keine Gewinner und Verlierer geben. Viel­
mehr mussten die Spiele aus ideologischen
Gründen unter dem Deckmantel von Fairness
und Rücksichtnahme möglichst unentschieden
ausgehen. Dass sich dieser Ansatz nicht durch­
setzt, wurde ziemlich schnell klar. Steht er
doch diametral zum sportlichen Leistungs­
gedanken eines Wettbewerbs. Mein Glück
war, dass ich Kontakt zu Special Olympics
bekam. Das ist weltweit der Verband, der für
Menschen mit geistiger Behinderung Turniere
veranstaltet. Bei Special Olympics gibt es ne­
­
ben dem Sport- auch ein Gesundheits- und ein
Familienprogramm sowie den so genannten
Unified-Sport. Unified-Volleyball bedeutet
heute, dass auf dem Feld drei Spieler ohne
und drei Spieler mit Behinderung ein Team
bilden. Die Spieler mit Behinderung werden
„Athleten“ genannt, die ohne Behinderung sind
MZ: Ihre Mannschaft hat im Juli 2015 bei
den Special Olympics in Los Angeles die Gold­
medaille gewonnen. Dafür ganz herzlichen
Glückwunsch! Wie haben Sie das geschafft?
Michael Stäbler: Ja, das war in der Tat der
Wahnsinn. Da kam natürlich vieles zusammen.
Gefragt war von allen zehn Spielern im Kader
(zwischen 14 bis 28 Jahren) ein Höchstmaß
an Konzentration und Leistungsbereitschaft
über die gesamten 14 Tage Turnierdauer. Wir
haben zum Beispiel einen Gehörlosen und
einen Autisten im Kader. Diese Behinderungen
geraten komplett in den Hintergrund. Die
Mannschaft muss sich gut verstehen und sich
gegenseitig respektieren. Der eine steht für
den anderen ein. Darauf kommt es an. Das
zeigt sich auch außerhalb des Spielfeldes. Wir
haben zum Beispiel gemeinsam gefrühstückt
und da kam keiner zu spät. Es gab keine
Disziplinprobleme und kaum Spannungen.
Wenn wir ein Spiel verloren haben, mussten
wir uns gegenseitig wieder aufbauen. Das
schweißt zusammen. Letztlich hat sich die
Mannschaft für die harte Arbeit mit der Gold­
medaille selbst belohnt. Durch diesen Erfolg
ist das Selbstbewusstsein der Spieler enorm
gewachsen. Insgesamt gibt es übrigens in
punkto Training und auch Talentsichtung
kaum Unterschiede zum klassischen Volleyball.
MZ: Wie muss man sich die Special Olympics
vorstellen?
Michael Stäbler: Die Abläufe sind im Prinzip
dieselben wie bei einer klassischen Olympiade.
Da ist alles bis ins Detail geregelt, vom Spiel­
plan über die Kleiderordnung bis zur Nacht­ruhe und den Mahlzeiten. Gewohnt haben wir
auf dem Campus der Universität California, LA.
Die Bedingungen waren richtig gut. So haben
wir in einer Halle gespielt, in der acht Volley­
ball-Felder untergebracht waren – alles mit
Klimaanlage. Das Akkreditierungsverfahren, die
Regelungen, Konferenzen, eben das Ganze
drum herum, das war schon gigantisch. Allein
aus Deutschland waren wir 158 Teilnehmer aus
"ZUSAMMEN
EIN DREAM-TEAM SEIN “
Wir machen den Weg frei.
Die Mitgliederzeitung im Gespräch mit Michael Stäbler
Friedrichshafen, mit dem wir eine aktive
Patenschaft pflegen. Unsere Spieler werden
von den Profis unterstützt, dürfen bei den LigaSpielen mit dabei sein. Was mich besonders
freut ist, dass uns ein langjähriger Talentscout
aus der Bundesliga regelmäßig besuchen
kommt. Er gibt mir und uns wertvolle Tipps.
Der Blick von außen hilft ungemein.
MZ: Was haben Sie aus Amerika mitgenom­
men?
"PUNKTEN“
20 Sportarten, plus Trainer, das sind dann rund
200 Per­sonen. Insgesamt waren es 7.500 Ath­le­ten aus 187 Ländern, plus 3.000 Trainer und
30.000 freiwillige Helfer. Eröffnet wurden die
Spiele von der First Lady Michelle Obama. Wir
erlebten das komplette Programm mit dem
olympischen Eid, dem Entzünden des Feuers,
Live-Songs, den Hymnen und Flaggen – vollge­
packt mit Emo­tio­nen. Für jeden von uns ein­
malig!
MZ: Wie wurde der Kader zusammengestellt?
Cheftrainer
Michael Stäbler
michael.staebler@
specialolympics.de
Michael Stäbler: Um in den Kader zu kommen,
musste jeder Spieler ein zweijähriges Nomi­nie­
rungsverfahren durchlaufen. Grundlage waren
die Spielergebnisse auf Nationalebene. Das
Umfeld für Volleyball in Wilhelmsdorf ist per­­fekt. Es gibt viele gute Jugendmannschaften.
Wir haben eine Kooperation mit dem Gym­
nasium Wilhelmsdorf. Die Wurf- und Schlag­
technik zu erlernen ist relativ schwer, deshalb
gibt es in Deutschland auch nur wenige gute
Mannschaften. Das Gute beim Volleyball: Die
behinderten Spieler können besonders gut
eingebunden werden. Die besseren Spieler
müssen präzise zuspielen und verbessern so
ihre Technik. Die schwächeren Spieler profi­
tieren von diesem Zuspiel und können besser
zurückspielen, als wenn sie nur unter sich spie­
len würden. Natürlich gibt es auch Grenzen.
Diese Grenzen zu erkennen, ist ganz wichtig.
MZ: Wie haben Sie sich vorbereitet?
Michael Stäbler: Normalerweise trainieren wir
einmal die Woche, anderthalb Stunden. Die
zwei Monate vor der Olympiade haben wir
immer montags gegen den SSV Wilhelmsdorf
und donnerstags gegen die Mannschaft aus
Eschach gespielt. Zuletzt haben wir drei Mal
die Woche gespielt. Im Rückblick denke ich,
dass diese intensive Vorbereitung ausschlag­
gebend war für unseren Sieg. Denn in L.A.
hatten wir in einer Woche 15 Spiele. Das ist
sehr anstrengend, sowohl körperlich als auch
phy­­sisch. Unser Dank gilt allen unseren För­der­
ern, dem gesamten Netzwerk aus Sponsoren,
der TSG Wilhelmsdorf, dem SSV Wilhelmsdorf,
den Zieglerschen und der Ge­­meinde Wil­helms­dorf. Dank gilt auch dem Profiverein VFB
Michael Stäbler: Spannend war die enorme
Vielfalt, die Offenheit. Das war ein großes
Happening, das vom Austausch mit den an­
­
deren Nationen lebte. Mir persönlich hat die
Olympiade einmal mehr bestätigt, dass die
Unified Bewegung eine tolle Möglichkeit ist,
behinderte Menschen am Sport zu beteiligen
und sie auch in die Verantwortung zu nehmen.
Klar wurde mir einmal mehr, dass wir in
Deutschland im Vergleich zu vielen anderen
Ländern einen hohen Standard haben und
auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Im All­
tag wird das gerne mal vergessen. Interessant
war auch zu sehen, wie sich die Spieler unter­
einander verständigt haben. Die Jugendlichen
sind auf Facebook oder WhatsApp unterwegs.
Diese neuen Medien schaffen ganz neue Mög­lichkeiten, die klassischen Pressemitteilungen
geraten in den Hintergrund. Das ist faszinie­
rend und erschreckend zugleich. Die beiden
Co-Trainer, meine Söhne Raphael (29) und
Tobias (24), haben mir das vor Augen geführt.
Die Jungs haben die Ergebnisse gepostet und
zehn Minuten später gab es die ersten Rück­
meldungen, einer war zum Beispiel unser Kul­
tusminister, Andreas Stoch, der uns persön­
lich zum Sieg gratuliert hat. Der Datenschutz
ist jedenfalls in Amerika kein Thema.
MZ: Was bedeutet dies für den Behinderten­
sport in Wilhelmsdorf?
Michael Stäbler: In der Haslachmühle muss
jede Klasse mindestens eine Stunde Sport pro
Tag machen. Bis zum Alter von 12 bis 13 Jahren
geht es zunächst darum, die Motorik zu ver­
bessern. Diejenigen, die hier gute Fortschritte
machen, versuchen wir im Alter ab 14 Jahre
mit der TSG Wilhelmsdorf zusammenzubringen.
Hier hatten wir die Möglichkeit, innerhalb der
normalen 13 Sportarten, eine Abteilung für
geistig Behinderte aufzumachen. Da bin ich
sehr stolz darauf, denn das gibt es längst nicht
überall. Im Verein wird dann in der UnifiedGruppe gemeinsam über einen längeren Zeit­­raum zusammen trainiert und Turniere gespielt.
Das sind für alle Beteiligten tolle Erfahrungen
und das ist übrigens auch genau das, was
man sich unter dem Schlagwort „Inklusion“
vorstellen muss, also in diesem Fall die Inte­
gration behinderter Menschen ins normale
Vereinsleben. Der Reiz an der Sache besteht
darin, dass man versucht ein gemeinsames Team
zu bilden, mit unterschiedlichen motorischen
Voraussetzungen. Da trägt jeder eine ganz
be­
sondere Verantwortung. Da geht es nicht
nur um Spaß, sondern auch darum, das Best­
mög­liche aus sich herauszuholen.
5
6
Mitglieder
die
Genossenschaftliche
Vorsorge
Gewinnen – Sparen –Beratung
Helfen
Genossenschaftliche FinanzGruppe
zeıtung
Altersvorsorge
Der Staat hilft vorzusorgen!
Wie geht es Ihnen, wenn Sie jemand nach
Ihrem zukünftigen Leben, nach Ihren Wün­
schen, Ihren Zielen und Ihren Vorstellungen
für später fragt? Welche Gedanken gehen
Ihnen dann spontan durch den Kopf?
Klassischerweise werden solche Fragen nach
dem Prinzip „… darum kümmere ich mich
später …“ beantwortet, sozusagen auf die
lange Bank geschoben. Dabei sind diese Über­
legungen hochrelevant. Und je eher man sich
damit beschäftigt, je eher konkrete Eckpfeiler
gesetzt sind, desto geringer ist die Sorge und
Unsicherheit in puncto Zukunft. Und dies gilt
vor allem auch in finanzieller Hinsicht. Denn
Ihre Wünsche und Ziele erreichen Sie leichter,
wenn auch diese Planung passt.
Die Zukunft steckt voller Fragen.
Finden wir gemeinsam Antworten:
Persönlich – fair – genossenschaftlich!
Unser Rat an Sie:
Gehen Sie Ihre persönlichen Fragen und auch
die damit eventuell verbundenen Sorgen und
Unsicherheiten zu Ihrer Zukunft aktiv an und
sagen Sie uns, was Sie bewegt, was Sie an­
treibt. Im Rahmen unserer genossenschaftlichen
Beratung finden wir gemeinsam die individu­
ellen Lösungen und Antworten auf Ihre Fragen.
Hier steht der Mensch im Mittelpunkt
Bei der genossenschaftlichen Beratung stehen
Sie mit Ihren Zielen und Wünschen, mit Ihren
Fragen und Überlegungen im Mittelpunkt.
Und das in jeder Lebensphase! Gemeinsam
mit Ihnen entwickeln wir Ihre ganz persönliche
Finanzstrategie. Und nachdem das Leben selten
immer exakt in den geplanten Bahnen ver­
läuft, reagieren wir entsprechend und nehmen
zusammen die notwendigen Anpassungen in
Ihrer Finanzplanung vor.
Know­how in allen Bereichen
Wenn wir von Ihrer persönlichen finanziellen
Lebensplanung sprechen, dann heißt das für
uns, dass wir selbstverständlich das komplette
Spektrum an Finanzthemen berücksichtigen:
3
3
3
3
3
Liquidität
Absicherung
Vermögen
Vorsorge
Immobilien
Dieses Expertenwissen können wir guten Ge­
wissens garantieren, da wir eng mit den
Partnern unserer genossenschaftlichen Finanz­
Gruppe zusammenarbeiten.
finanzgruppe.de
Genossenschaftliche
Beratung
Herzliche Einladung
… ja – mit klaren Zielen, einer guten
Strategie und dem richtigen Partner!
Wir laden Sie ein!
Ob Jung oder Alt – nutzen Sie unsere genos­
senschaftliche Beratung und gehen Sie aktiv
und interessiert in Ihre (finanziell gesicherte)
Zukunft. Frei nach dem Motto von Albert
Einstein: „Mehr als die Vergangenheit inter­
essiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke
ich zu leben.“
Unser Leistungsversprechen:
Mit unserer genossenschaftlichen Beratung
unterstützen wir unsere Mitglieder und
Kunden beim Erreichen ihrer Ziele und
Wünsche. Da wir als Genossenschaftsbank
einzig und allein unseren Mitgliedern ver­
pflichtet sind, streben wir ein beson­
ders gutes Vertrauensverhältnis mit diesen
an. Auf Basis dieses Vertrauens leisten
wir mit den Partnern der genossenschaft­
lichen FinanzGruppe die transparente, faire,
persönliche, strukturierte, systematisierte
und glaubwürdige Beratung, mit der wir
unser Versprechen einlösen können:
Die Ziele und Wünsche unserer Mitglie­
der und Kunden stehen im Mittelpunkt.
Deshalb nennen wir unsere Beratung
„Genossenschaftliche Beratung“.
7
8
Mitglieder
die
paydirekt
2 Klicks
zum Shopping­Glück
Gewinnen––mit
Sparen
– Helfen
zeıtung
paydirekt ist „Made in Germany“
Im Internet shoppen – sicher online
bezahlen – Daten behalten
Können Sie sich noch an Weihnachten vor
zehn Jahren erinnern? Ein Einkaufssamstag
im Advent, volle Geschäfte und gestresste
Käufer. Heute findet vieles davon bereits
online statt. Bequem, bei Kaffee und Plätz­
chen ohne Stress, von zu Hause aus einkau­
fen. Wenn sich dann alle gesuchten Artikel
im Warenkorb befinden, stellt sich die
Frage nach der Bezahlmöglichkeit. Dabei
wünschen sich viele Kunden eine einfache,
direkte und sichere Bezahlweise im Inter­
net. Deshalb haben die deutschen Banken –
Ihre Volks­ und Raiffeisenbanken, die Spar­
kassen sowie die Groß­ und Privatbanken –
gemeinsam ein neues Online­Bezahlver­
fahren entwickelt.
Schon ab Mitte November können Sie bei vielen
Online­Shops mit paydirekt bezahlen.
Welche Vorteile bietet paydirekt gegenüber
bestehenden Bezahlverfahren?
Ihre Daten sind sicher und geschützt, denn
paydirekt ist „Made in Germany“
Deutsches Bankgeheimnis
3 Ihre Daten bleiben bei der Bank, der Händler
erhält keinen Zugriff auf Kontodaten.
3 Sie genießen einen kostenfreien Käufer­
schutz mit „Geld­zurück­Garantie“, wenn
ein Händler nicht liefern sollte.
3 Der Transaktions­Alarm per E­Mail oder SMS
informiert Sie automatisch (auf Wunsch).
Deutsche Datenschutzrichtlinien
3 Ihre persönlichen Daten werden nicht an
Dritte weitergegeben.
3 Ihre Warenkorb­Informationen werden nicht
für Werbezwecke missbraucht.
3 Ist eine Altersverifikation für den Einkauf
erforderlich, ist diese ohne Weitergabe des
Geburtsdatums und sonstiger Daten ge­
währleistet.
3 Datenströme laufen ohne Umwege über
deutsche Server.
Ihre Zahlung ist schnell, einfach und bequem
PayPal vs. paydirekt
3 Sie bezahlen mit nur 2 Klicks online.
3 Sie können paydirekt überall und zu jeder
Zeit nutzen.
3 Ihre schnelle Zahlung schafft die Voraus­
setzung für den schnellen Versand Ihres
bestellten Artikels.
3 Wir benötigen nur die einmalige Registrie­
rung für paydirekt im gewohnten Online­
Banking­Portal.
Ihr Girokonto gewährleistet Transparenz
3 Für Sie als Käufer entstehen keine zusätz­
lichen Kosten.
3 Die direkte Verbindung mit Ihrem Girokonto
gewährleistet die unmittelbare Anzeige der
Transaktionen in Ihren Kontoumsätzen.
3 Ihr Geld wird nicht bei einem Drittanbieter
zwischengeparkt.
3 Das Kundenportal und die App von pay­
direkt machen alle Transaktionen leicht
nachvollziehbar.
PayPal steht immer wieder
in der Kritik, weil es Waren­
korbdaten seiner Kunden
verkauft. Das US­Unterneh­
men gibt Kundendaten zu
Marketingzwecken an ande­
re Unternehmen weiter.
Der juristische Sitz von pay­
direkt ist in Deutschland.
Somit ist die Sicherheit, der
Datenschutz und die Ano­
nymität der Kontodaten ver­
trauenswürdiger und trans­
parenter als bei PayPal.
Außerdem gilt für paydirekt
das Einlagensicherungsge­
setz. Beim PayPal­Konto ist
dies nicht der Fall.
paydirekt – mit 2 Klicks zum
Shopping­Glück
Herzliche
Einladung
Was muss ich tun, damit ich mit paydirekt
bezahlen kann?
Ab Mitte November können Sie über Ihr Online­
Banking im Bereich „Service“ die Registrierung für
paydirekt vornehmen. Sie vergeben einen selbst­
gewählten Benutzernamen, ein Passwort und be­
stätigen den Registrierungsprozess mit einer TAN.
Danach können Sie sofort in allen Online­
Shops, die bereits paydirekt anbieten, mit die­
sen Zugangsdaten bezahlen.
Ich habe noch kein Online­Banking, kann ich
trotzdem paydirekt nutzen?
Nein. Voraussetzung für die Teilnahme ist
ein Online­Banking­Zugang mit VR­NetKey. Sie
können diesen bei Ihrem Ansprechpartner in
der Bank kostenlos beantragen.
Wie kann ich sichergehen, dass meine An­
meldedaten nicht missbraucht werden?
Fragen und Antworten zum neuen Online­
Bezahlverfahren paydirekt:
Wie funktioniert der Online­Einkauf?
Wenn Sie im Warenkorb Ihres Online­Shops die
Bezahlvariante „paydirekt“ ausgewählt haben,
können Sie mit 2 Klicks sicher bezahlen: erstens
Anmelden mit Benutzername und Passwort
und zweitens Einkauf bestätigen – fertig.
Änderungen von Kundendaten (z. B. Liefer­
adresse) sind wie im Online­Banking TAN­
pflichtig, der Angreifer müsste Zugriff auf diese
TAN bekommen.
Zudem prüft ein intelligentes System zur
Betrugserkennung alle eingehenden Bestel­
lungen. Bei als kritisch erkannten Vorgängen
muss zusätzlich eine TAN eingegeben werden.
Sehr sicherheitsbewusste Kunden können auch
hinterlegen, dass bei jeder Transaktion eine
TAN zur Bestätigung angefordert wird.
Bei welchen Händlern kann ich mit paydirekt
bezahlen?
Sehr viele Online­Shops werden bereits zum
Weihnachtsgeschäft 2015 das neue Bezahl­
verfahren anbieten, da auch sie die Vorteile
von paydirekt erkannt haben.
Wann startet paydirekt genau?
In den Online­Umsätzen Ihres Girokontos kön­
nen Sie den Kauf unmittelbar nachvollziehen.
Geplant ist der Marktstart in der Woche vom
16. – 22. November 2015. Den genauen Zeit­
punkt werden wir Ihnen kurzfristig mitteilen.
9
10
Mitglieder
die
Das macht Sinn!
zeıtung
Nachhaltig und gemeinnützig
Stiftungsgründung im Jubiläumsjahr 2015
Aus den Ursprüngen der genossenschaft­
lichen Bewegung, die in erster Linie Ant­
worten auf wirtschaftliche, wie auch gesell­
schaftliche Fragen suchte und fand, haben
sich Vorstand und Aufsichtsrat im Jahre
2014 entschlossen, anlässlich der 150 Jahre
Volksbank Altshausen eG nochmals einen
Pfeiler der Nachhaltigkeit in der Region zu
setzen. Was dann in dem Gedanken mün­
dete, die Volksbank Altshausen Stiftung als
nachhaltige Institution für unsere Raum­
schaft ins Leben zu rufen.
Das Besondere daran ist, dass wir die Bank
und die Stiftung eng verzahnen, das heißt,
dass wirtschaftlicher Erfolg der Bank sich auch
im gemeinnützigen Erfolg der Stiftungstätig­keit niederschlagen wird.
Dabei wurde ein Konstrukt gewählt, das zum
einen die Stiftung ihr Stiftungsvermögen dem
Eigenkapital der Bank wieder zur Verfügung
stellt, zum anderen der Stiftungsvorstand aus
dem Vorstand der Bank und dem Aufsichtsrat
der Bank gebildet wird.
Und, was noch wichtig ist: Die Volks­
bank
Altshausen Stiftung ist auf die Ewigkeit auf­
gebaut. Auch nach weiteren 150 Jahren wird
es diese Institution noch geben. Eine Stiftung
kann nicht einfach aufgelöst werden. Eine
nachhaltigere Rechtsform für gemeinnützige
Aufgaben gibt es einfach nicht! Wir hoffen,
dass wir hierdurch einen nachhaltigen Akzent
für unsere Region setzen können.
Stiftungsvorstand der Volksbank Altshausen Stiftung: v.l.n.r. Franz Thaler (Vorsitzender des
Aufsichtsrates), Franz Schmid (Vorstand), Alois Weber (Mitglied des Aufsichtsrates)
Auch der genossenschaftliche Grundsatz in
der Stiftung „Hilfe zur Selbsthilfe“ darf nicht
vergessen werden. So hat sich die Stiftung
den Grundsatz gegeben, nur zu fördern, wenn
auch wesentliche Eigenbeiträge der Initiatoren
geleistet werden.
Wir machen den Weg frei.
Das macht Sinn!
Volksbank Altshausen Stiftung
Gutes tun für die Region
Ihre Vorteile:
Vermögen erhalten
Die Stiftungsarbeit finanziert sich in erster Linie
aus den Erträgen, die das Stiftungsvermögen
erwirtschaftet!
Nutzung von Steuervorteilen
Zustifter haben Möglichkeiten steuerliche Er­sparnisse geltend zu machen.
Andenken sichern
Sie bleiben den Menschen in guter Erinnerung.
Die Stiftung ist gemäß Satzung in ihrer Tätigkeit bezüglich ihrer Gemeinnützig­
keit nicht beschränkt, wobei wir uns vorrangig auf das Thema Bildung und
Ju­­
gendförderung, schwerpunktmäßig innerhalb unseres Geschäftsgebie­
tes,
konzen­trieren.
Auch bietet Ihnen die Volksbank Altshausen Stiftung den idealen Rahmen, sich für
gute Zwecke in unserer Region einzusetzen.
Zustiftungen sind willkommen
Mit einer Zustiftung in die Volksbank Alts­
hausen Stiftung werden Sie ohne großen
Verwaltungsaufwand zum Stifter, wobei es
uns hier in erster Linie nicht um große Beträge
geht. Nach dem genossenschaftlichen Prinzip
ist es vielmehr unser Ziel, viele kleine Beträge
anzu­­­nehmen.
Zum Beispiel, wenn über ein testa­­­menta­­risches
Vermächtnis die Geschäfts­
gut­­
haben bei der
Volksbank Altshausen eG unserer Stiftung
zufallen würden oder wenn Sie zu Weih­
nachten anstatt der sonst üblichen Spenden
eine Zustiftung in unser Stiftungs­kapital geben.
Dabei denken wir an eine Mindesteinlage
von 150,– €, was wiederum dem Wert eines
Geschäftsanteiles der Bank entspricht.
11
12
Mitglieder
die
Das macht Sinn!
zeıtung
Volksbank Altshausen Stiftung
Eine Idee ist Wirklichkeit geworden
Bereits geförderte Projekte:
„MIT KLEINEN BETRÄGEN VIEL ERREICHEN“
Hier nur einige Beispiele, was die
Volks­
bank Altshausen Stiftung seit
ihrer Gründung am 18. März 2015 in
der Region schon gefördert hat bzw.
was sie gerade unterstützt.
18.
März 2015
Schulfruchtprogramm
Fruchtig fit – wir sponsern mit!
Das Schulfruchtprogramm will den Kindern
Appetit auf mehr Früchte machen und gleich­
zeitig zu mehr Abwechslung motivieren. Un­­ser Ziel: eine Portion Obst oder Gemüse mehr
am Tag!
v. l. n. r.: Alois Weber, Franz Schmid, Dr. Manfred Büchele.
Spendenübergabe an das Kompetenzzentrum Obstbau-Bodensee. www.kob-bavendorf.de
23.
April 2015
Erste Hilfe für jung gebliebene Senioren
Eine Kooperation mit dem DRK-Kreisverband
Ravensburg
Teilnehmer des Seniorenkreises Ebenweiler,
Fleischwangen, Guggenhausen und Unter­
waldhausen vor dem DRK-Heim Altshausen.
Vermittelt wurden an diesem Nachmittag In­­
halte der Ersten Hilfe, aber auch der Selbsthilfe.
Die Teilnehmer am Kurs.
Wir machen den Weg frei.
Das macht Sinn!
4.
Mai 2015
Lese-Ecke in den Schulen
Das Kostbarste schenken – Lesen ist Bildung!
Die Herzog-Philipp-Verbandsschule Altshausen
hat seit Mai diesen Jahres eine Leseecke.
Schülerinnen und Schüler können nun täglich
die Schwäbische Zeitung lesen und diese auch
in den Fachunterricht integrieren.
Vertreter der Schule, der Presse, der Stiftung und verantwortliche Schülerinnen.
15.
August 2015
denten gegründet wurde, die allesamt selbst
schon in Tansania waren. So wurden auch die
Vorbereitungsseminare von ehemaligen Frei­
willigendienstleistenden durchgeführt. Kawaida
hat vier Stellen, die sie in Tansania welt­wärtsFreiwilligen anbietet. Eine davon ist bei der
Tanzania Handcraft Association, bei der ich
tätig bin.
Paul Beck in Tansania
Seit August bin ich für 13 Monate in Tansania,
um dort einen welt­­wärts-Freiwilligendienst zu
machen. Das Programm wird gefördert vom
Bundesminis­terium für wirtschaftliche Zusam­
menarbeit und Entwicklung. Dazu motiviert
mich vor allem, eine andere Kultur kennen­
zulernen und dabei in einem sozialen Projekt
zu arbeiten und Menschen mit anderen
Sichtweisen zu begegnen.
weltwärts und Kawaida e.V.
Kawaida e.V. ist meine Entsendeorganisation –
ein kleiner Verein aus Hamburg, der von Stu­
TanCraft
TanCraft ist ein Dachverband für Klein- und
KleinstunternehmerInnen aus dem Kunsthand­
werkssektor. Der Verband wurde 2006 ge­­gründet und hat ca. 300 Mitgliedsunter­
neh­men in ganz Tansania (ca. 90 % von Frauen
geführt). TanCraft hat sich zum Ziel ge­
­
setzt, Unternehmertätigkeit von Frauen und
Wettbewerbsfähigkeit seiner Mitgliedsunter­nehmen zu stärken und somit zur Armuts­
reduzierung beizutragen. Dabei werden Ko­operationen gefördert und die Mitglieder durch
Workshops und ein internes Mikrokreditsystem
unterstützt.
Paul Beck, Zußdorf
Wir konnten bereits erkennen, dass manchmal mit 500 Euro mehr erreichet wird, wenn man die Projekte richtig gestaltet und
steuert, als mit 5.000 Euro ohne Projekt­be­treuung.
Projekte in Planung:
JugendCreativ
Der Malwettbewerb der
Volksbank Altshausen eG
Klasse 2000
Stark und gesund
in der Grundschule
Der Online-Experte
für Mathe-Prüfungen
13
Mitglieder
die
14
Die junge Seite
zeıtung
Kleider machen Leute
Das richtige Outfit fürs Vorstellungsgespräch
Sie haben es geschafft – Ihre Be­­
wer­­bungs­unterlagen haben einen per­fekten inhaltlichen Eindruck gemacht
und Sie werden zu einem persönlich­­en Gespräch eingela­
den. Jetzt gilt es,
mit Ihrem äußeren Er­­schei­nungsbild
und Ihrer Persönlichkeit diesen ersten
Eindruck im Gespräch positiv zu ver­
stärken.
Doch welche Kleidung ist die
Richtige? Schließ­
lich ist der
Dresscode auch von der Branche
abhängig. Stress bei der Vor­bereitung ist vorprogrammiert.
Des­halb hier ein paar Tipps für
Ihr Vor­stel­lungsgesprächs-Outfit:
Tipp 1: Ihre Kleidung muss sauber und
gebügelt sein. Egal was Sie anziehen,
auf keinen Fall dürfen Sie unordentlich
wirken. Gebügeltes Hemd oder Bluse,
saubere Kleidung und geputzte Schuhe
sind Pflicht.
Tipp 2: Ihre Kleidung muss zur
Branche passen. Wie das angemessene
Bewerbungs-Out­
fit aussehen soll, ist
immer eine Frage des Jobs. Wer sich im
Vorfeld über das Unternehmen bzw. über
die Branche informiert, wird einschätzen
können, was die Mitarbeiter dort tragen.
Wer sich bei einer Bank bewirbt, sollte
nicht in Turnschuhen und Jeans zum Vor­stellungsgespräch erscheinen. Grund­sätz­
lich gilt: Lieber ein bisschen zu schick als
zu leger.
Tipp 3: Den Wohlfühl-Faktor berücksich­
tigen. Wichtig ist, dass Sie für das Vor­stel­
lungs­gespräch ein Outfit wählen, in dem
Sie sich wohlfühlen. Man wird es Ihnen
anmerken, wenn für Sie die Kleidung
ungewohnt, zu groß, zu klein oder zu
eng ist.
Tipp 4: Ihr Erscheinungsbild darf nicht
zu auffällig sein. Im Vordergrund des
Gesprächs steht nicht in erster Linie Ihr
Aussehen, sondern Ihre Stärken aus den
Bewerbungsunterlagen, Ihre bisherigen
Leistungen und Qualifikationen und die
gilt es, nun im Gespräch zu bestätigen.
Piercings oder Tattoos sollten verdeckt
werden. Verzichten Sie auf zu ge­­
wag­
te
triebenes
Klei­dung, tiefes Dekolleté, über­
Make-up, zu viel Parfum oder zu prot­
zigen Schmuck. Für Männer sind bunte
Hemden oder ausgefallene Kra­
watten
tabu, ebenso Tennissocken oder ein zu
aufdringliches Aftershave.
3 gedeckte Farben in Kombination
mit frischen Tönen
3 Nylonstrumpfhose statt nackter Beine
Die absoluten Tabus bei der Outfitwahl:
Damit können Sie punkten:
3
3
3
3
3
3
3
saubere und gebügelte Kleidung
dunkle Socken
Frauen: Kostüm oder Hosenanzug
Männer: Hemd und Krawatte
dezenter Schmuck
Schuhe: Zum Anzug oder Jackett
passende Lederschuhe bei Männern
nicht zu hohe Absätze bei Frauen
3 weiße Socken
3 Sandalen, Flip Flops, Sneakers
oder Sportschuhe
3 High Heels (ein kleiner Absatz genügt)
3 ungebügelte Kleidung oder
zu knallige Farben
3Freizeitoutfit
3 aufdringliches Parfum
3 zu enges Hemd oder Bluse
3Minirock
3 Krawatten mit lustigen Motiven
oder in schrillen Farben
3 zu viel Schmuck
3 Männer: unrasiert
3 zu viel nackte Haut
3 Piercings / Tattoos
Jetzt die ChanceAusbildung
ergreifen!
Lossprechungsfeier auf Schloss Neutrauchburg
Junge Banker schließen Ausbildung
erfolgreich ab
Banker organisiert. Insgesamt sind rund
1100 Mitarbeiter bei den 14 Volksbanken und
Raiffeisenbanken der BZV beschäftigt – 141
davon sind Auszubildende.
Die frisch ausgelernten Auszubildenden, die bei der Lossprechungsfeier auf Schloss Neutrauchburg
mit dabei waren.
Mehr als 40 Auszubildende der Volksbanken
und Raiffeisenbanken in der Region Ravens­
burg­Bodensee­Sigmaringen (BZV) feierten
den Abschluss ihrer Ausbildung auf Schloss
Neutrauchburg in Isny. Als Dankeschön wurde
eine schöne Lossprechungsfeier für die jungen
Als Genossenschaftsbank bilden wir unseren
„Nachwuchs“ selbst aus und legen dabei sehr
großen Wert auf eine qualitativ hochwertige
Ausbildung. Die meisten Azubis bleiben nach
der Ausbildung bei ihrer Bank und steigen in
einen der vielfältigen Aufgabenbereiche ein.
Einige werden ein Aufbaustudium beginnen
oder entscheiden sich für einen anderen
beruflichen Weg, wofür diese abgeschlossene
Bankausbildung eine gute Grundlage ist.
Wir gratulieren allen Absolventen zum Ab­
schluss und wünschen ihnen für die beruf­
liche wie auch persönliche Zukunft alles
Gute, viel Glück und Erfolg.
Für 48 Auszubildende und Studenten beginnt das Berufsleben
Auf die Plätze, fertig: Ausbildungsstart!
Einführung in die Organisation
der Genossenschaften
Mit einem Erlebnis­Outdoor­Tag in der „Loch­
mühle“ in Eigeltingen sind am 2. September
2015 insgesamt 48 neue Auszubildende der
14 BZV­Banken in der Region Ravensburg­
Bodensee­Sigmaringen ins Berufsleben ge­
startet. Die angehenden Bankkaufleute,
Immobilien­ und Versicherungskaufleute, Fi­
nanzassistenten und Bachelor of Arts (DHBW)
lernten am Vormittag die Idee der Genossen­
schaft kennen und erfuhren, wie diese
Bankengruppe zusammenarbeitet. Mit den
48 neuen Azubis erhöht sich die Zahl der
Auszubildenden bei den 14 Banken im
Dreieck zwischen Bad Saulgau, Friedrichs­
hafen und Isny auf 141. Die Ausbildungs­
quote liegt damit bei stolzen 13 Prozent.
Von Beginn an Netzwerke bilden
Am Nachmittag stand Spaß, Spannung und
Action auf dem Programm. Beim Oldtimer­
Traktorfahren, Motor­Cross, Bullenreiten oder
beim Abenteuer im Steinbruch mit Deutsch­
lands längstem Flying Fox konnten sich die
angehenden Banker näher kennenlernen und
bereits erste Netzwerke aufbauen. Der Abend
klang mit einem gemütlichen Essen aus.
Die duale Ausbildung
Alle Auszubildenden profitieren vom dualen
Ausbildungssystem und den vielfältigen be­
ruflichen Weiterbildungsmöglichkeiten. In den
einzelnen Banken und deren Fachabteilungen
lernen die Neulinge alle Facetten des Bank­
geschäfts praktisch kennen. Die theoretischen
Grundlagen eignen sich die Azubis im Block­
unterricht an der Berufsschule bzw. die Stu­
denten an der Dualen Hochschule in Ravens­
burg an. Darüber hinaus wird die Ausbildung
durch Seminare an der Genossenschaftsaka­
demie in Karlsruhe und durch betriebsüber­
greifende Unterrichtsstunden ergänzt.
Wir wünschen allen einen guten Start und
eine spannende Zeit, um sich beruflich wie
persönlich zu entwickeln und zu wachsen.
15
Mitglieder
die
16
Online-Banking
zeıtung
Online-Banking: Einfach, übersichtlich, komfortabel
Dreh- und Angelpunkt: Ihr VR-NetKey
Der erste Schritt: Die Zugangsdaten
Damit Sie unser Online-Banking nutzen können, benötigen
Sie einen freigeschalteten Zugang. Diesen können Sie bei
Ihrem Bankberater oder auf unserer Website beantragen.
Anschließend erhalten Sie Ihren VR-NetKey und die dazu­
gehörende PIN. Mit diesen Zugangsdaten können Sie das
Online-Banking sowie die VR-Banking App nutzen.
Die Anmeldung: Spielend einfach
Mit Ihrem persönlichen VR-NetKey und Ihrer PIN können
Sie sich im Online-Banking auf unserer Website anmelden.
Anschließend können Sie Ihren VR-NetKey in einen AliasNamen umändern. Dieser Name ist frei wählbar, muss
allerdings aus sieben bis maximal 35 Zeichen bestehen.
Ebenfalls muss mindestens ein Buchstabe enthalten sein.
Sicher mit der TAN: Überblick:
eTAN
mobil
t-TAN
Sm@r
plus
mobileTAN: Sie erhalten die TAN per SMS auf Ihr Handy.
Diese TAN gilt nur wenige Minuten und nur für eine ein­
zelne Transaktion.
Wir bauen unsere Angebote und Services im On
überall und jederzeit erledigen können? Für vi
Mit Tablet oder Smartphone und dem mobilen
Das Online-Banking wird jedoch die klassischen
unser Angebot ergänzen. Denn der Kundenkont
Filialen bildet weiterhin den Schwer­punkt der geno
Sm@rt-TAN plus: Mit drei voneinander unabhängigen
Medien (VR-BankCard, TAN-Generator und PC) wird eine
TAN erzeugt. Die VR-BankCard wird in den TAN-Generator
eingeführt und anschließend wird mittels optischer
Schnittstelle eine TAN erzeugt.
Deshalb werden Sie nach dem Login von Ihrem
diesem Kontakt aufnehmen. Diese verschlüsselt
Kontakt über eine ein­fache E-Mail.
Die VR-Banking App
Unterwegs mal eben den Kontostand abrufen, kurz die
letzten Umsätze der Kreditkarte prüfen oder noch schnell
eine dringende Überweisung erledigen? Kein Problem mit
unserer VR-Banking App! Mit dieser App haben Sie Ihre
Volksbank Altshausen eG immer griffbereit.
Mobile Banking:
3Umsatzanzeige
g
3 Überweisung / Terminüberweisun
ng /
eitu
3 Anlage / Bearb
Löschen von Daueraufträgen
Kreditkarten:
3 Kreditkartenumsätze
3 Kreditkarten-Sperrhotline
e:
Geschäftsstellen-Such
he
suc
3 Geldautomaten
3 Geschäftsstellensuche
3 GPS-Ortung
VR-ProfiBroker:
3 Depotübersicht
3 Orderbuch
3 Watchlist
Services:
ge
3 Über 70 Serviceaufträ
hfunktion
Suc
s
Plu
3 VR-BankCard
k
Ban
die
an
3 Mitteilung
Benachrichtigung aus dem Online-Banking:
3 Kontostand- und Umsatzinformationen
3 Nachrichten im Postfach Ihres Online-Bankings
3 Per SMS oder E-Mail automatisch informiert
Online-Banking
Online-Banking: Mit Öffnungszeiten rund um die Uhr
So können Sie auch mal die Zeit vergessen
Online-Banking
Kontostand, Überweisung & Co. – das alles ist möglich:
Zahlungsverkehr:
3 Überweisungen / Terminüberweisungen ausführen
3 Überweisungsvorlagen anlegen
3 Daueraufträge anlegen, bearbeiten und löschen
3 Unberechtigte Lastschriften zurückgeben
Geldanlage:
Ihnen stehen einige unserer Bankprodukte (z.B. VR-Geldmarktkonto) zum
di­rekten Online-Abschluss zur Verfügung. Ebenfalls können Sie online einen
Bausparvertrag berechnen und abschließen.
nline-Banking stetig weiter aus. Bankgeschäfte
iele unserer Kunden ist das selbstverständlich.
Internet wird dies immer komfortabler.
Kredite:
Berechnen Sie Ihre Wunschrate für Ihren VR-Wunschkredit. Anschließend kön­
nen Sie den Vertrag online ausdrucken und beantragen.
Kommunikationswege nicht er­
set­
zen, sondern
takt im persönlichen Gespräch in einer unserer
ossenschaftlichen Bera­tung.
Services:
Von der Bestellung einer neuen VR-BankCard bis zur Elektronischen Ver­siche­
rungskarte – mittlerweile stehen Ihnen über 70 Serviceaufträge zur Verfügung.
m persönlichen Berater begrüßt und können mit
te Kommunikation ist weit­
aus sicherer als der
VR-Banking App:
iOS
Android iPad
Brokerage mit VR-ProfiBroker
Schnell und einfach zur Börse
Über Ihren Online-Banking Zugang können Sie mit unserem VR-ProfiBroker
auch Ihr Depot einsehen. Ein Online-Depot ist für die Abwicklung Ihrer Wert­
papiergeschäfte besonders bequem und praktisch. Sie können mit dem PC
oder Smartphone Wertpapiere handeln – wann und wo Sie wollen. Ebenfalls
profitieren Sie von günstigeren Online-Konditionen. Nach der Erteilung von
Orders können Sie diese im Orderbuch verfolgen. Ebenfalls können Sie erteilte
Aufträge bis zur Ausführung ändern oder streichen sowie Limits einrichten.
Nicht nur Transaktionen, sondern auch jede Menge Informationen erhalten
Sie mit unserem VR-ProfiBroker. Mit wenigen Klicks erhalten Sie schnell und
komfortabel eine Übersicht über das aktuelle Marktgeschehen: RealtimeKurse, Push-Charts sowie aktuelle Nachrichten und Analysen. Ebenfalls
können Sie sich ein Musterdepot mit fiktiven Beständen anlegen und dessen
Performance beobachten.
17
18
Mitglieder
die
Ihre Finanzen im Griff – immer und überall
zeıtung
Alleskönner Smartphone – Einfach. Sicher. Bequem. Bargeld abheben
VR-mobileCash
Sie möchten Geld abheben und haben Ihre VR-BankCard vergessen?
Ab sofort ist das kein Problem mehr, denn mit VR-mobileCash können Sie jederzeit mit Ihrem
Smartphone Geld abheben.
So funktioniert’s:
1. Wählen Sie am Geldautomaten die Funk­tion
„Mobile Auszahlung“. Anschließend zeigt
der Geldautomat eine mTIN (mobile Trans­
aktions-Identifikations-Num­mer) an.
2. Öffnen Sie die VR-Banking App auf Ihrem
Smartphone und wählen Sie „Mobile Aus­zah­
­
lung“. Anschließend wählen Sie das
ge­­
wünschte Konto aus und erfassen den
Auszah­lungs­betrag.
3.Erfassen Sie die mTIN in der VR-Ban­
king
App über „Jetzt mTIN erfassen“.
4. Geben Sie am Geldautomaten Ihre indivi­
duelle mPIN (mobile PIN) ein.
5. Die Bargeldauszahlung erfolgt. Melden Sie
sich anschließend in der VR-Banking App
ab.
Sicherheit wird gewährleistet:
3 Die Anmeldung in der VR-Banking App
er­folgt durch Bankleitzahl, Alias und PIN.
3Durch die App ID wird sichergestellt, dass
die Auszahlung nicht manipuliert wird.
3 Die App ID wird nur für Sie generiert.
3 Durch die mTIN und mPIN wird ein weiterer
Sicherheitsabgleich zwischen Smartphone
und Geldautomat vorgenommen.
Für VR-mobileCash benötigen Sie:
3 Smartphone (iOS oder Android) mit installier­
ter VR-Banking App.
3 Registrierung im Online-Banking Ihrer Volks­
bank Altshausen eG.
3 Geldautomat der über die Funktion „Mobile
Auszahlung“ verfügt.
Mehr Informationen
sowie Erklärvideo:
Wir machen den Weg frei.
Erfolgreich im Fördermittelgeschäft
Regionaler Mittelstand und private Bauherren profitieren
Fördermittelpreis der DZ BANK AG erhalten
die L-Bank Baden-Württemberg, gibt es
vielfältige Förderprogramme, die dazu
dienen, Unternehmer und Häusle­
bau­
er
bei ihren Vorhaben zu un­
terstützen.
„Hier die Übersicht zu be­­halten, ist eine
große Herausforderung“, erläu­
tert För­dermittelspezialist Thomas Fetscher, der
keine Mühe scheut, für die Kunden der
Volksbank Altshausen eG die besten
Fördermittel auszuwählen.
v.l.n.r. Franz Schmid Vorstand, Christoph Linder, Sandra Strobel, Bernhard Leiherr, Thomas Fetscher,
Lela Falkenstein (DZ BANK AG), Alexander Jelly, Markus Pfeiffer, Thomas Irmer (DZ BANK AG),
Gerhard Weisser Vorstand
Große Freude: Die Auszeichnung „TopBank im Fördermittelgeschäft“ über­
gibt Lela Fal­ken­stein von der DZ BANK
AG (Bildmitte) an Thomas Fetscher,
Fördermittelspezialist der Volksbank
Altshausen eG. Weiter auf dem Foto
zu sehen ist das Finanzierungsteam
der Privat- und Firmenkundenbank.
Bilanz­sum­men­größe, Insti­tute, die ein
deutliches Wachs­
tum im Förderkredit­ge­­schäft er­­
ziel­
ten und bei denen der An­teil von Fördermitteln am Aktivgeschäft
außer­
ordentlich hoch ist. Hinter dem
För­der­mittelgeschäft verbergen sich zins­
günstige Investitionskredite.
Zum Vergleich standen alle 220 Volks­ban­ken und Raiffeisen­banken in BadenWürttemberg. Nur 16 Banken haben die
Auszeichnung bekommen und innerhalb
klasse gehört die Volksbank
ihrer Größen­
Altshausen eG zu den besten vier.
Im ERP-Innovationsprogramm der KfW
zum Beispiel, das speziell für die Ent­
wick­
lung neuer Produkte und Verfahren
für mittelständische Unternehmen bereit­
gestellt wird, gibt es bei der Auslegung
der Richtlinien oftmals mehr Möglich­keiten als gemeinhin angenommen wird.
Wir em­
p­
fehlen den Unternehmen, die
Betriebs­
mittel für Forschungs- und
Entwicklungsvorhaben nicht über den
laufenden Cash­flow zu finanzieren, son­dern lang­
fristig über das ERP-Innova­
tionsprogramm. So bleibt Liqui­
dität frei
für Forschung und Entwicklung neuer
Produkte.
Unser Förderauftrag
Tipp:
Ob privater Bauherr oder Unternehmer,
die Volksbank Altshausen eG sieht die
Vermittlung von zinsgünstigen staat­
lich­en Fördermittelkrediten als einen wich­­tigen Be­­standteil der genossen­schaft­
lichen Philosophie. Dieses Enga­
ge­
ment
entspricht dem Förder­auftrag, den Privatund Firmenkunden in un­serer Re­­gion ein
starker, verlässlicher Partner zu sein.
Seit September 2015 gibt es das ERPInnovationsprogramm auch über die
L-Bank zu noch günstigeren Konditionen.
Volksbank zählt zu den besten vier in
Baden-Württemberg
Bereits zum dritten Mal wurde die Volks­bank Altshausen eG im Fördermittel­
ge­­schäft aus­
ge­­
zeichnet. Die DZ BANK –
Zentralinstitut der Volksbanken und
Raiffeisen­banken – würdigt mit der Aus­zeichnung „Top-Bank im Fördermittel­abhängig von Region und
geschäft“, un­
Über die Kreditanstalt für Wiederaufbau
(KfW), die Landwirtschaftliche Renten­
bank und die landeseigene Förderbank,
Eines ist bei allen Fördermitteln gleich:
Die zinsverbilligten Kredite müssen vor
Vorhabensbeginn über die Hausbank
beantragt werden.
19
20
Mitglieder
die
Extremsportlerin aus Gebrazhofen
zeıtung
Interview mit Freeriderin Lena Stoffel
„Sehnsucht nach Freiheit“
MZ: Lena, was machst Du gerade?
Lena Stoffel: Im Moment bin ich in
Innsbruck und trainiere. Im September
war ich nochmals beim Surfen, und
wenn ich zurückkomme, geht hier auf
den Gletschern der Winter schon wieder
los. Außerdem steht im November das
Freeride Filmfestival an, bei dem unser
(Aline Bock und mein) Kurzfilm „Way
North“ gezeigt wird. Es ist eine einwö­
chige Tour mit vielen Stopps, unter ande­
rem in Innsbruck, München und Berlin.
Für dieses Projekt gab es den Sommer
über einiges zu tun. Und das ist auch
das, was ich im Moment mit meinem
Sport mache. Ich produziere Fotos für
Sponsoren und Reiseveranstalter und bin
sehr froh, dass ich nach meinem Karriere­
ende im Freestyle­Bereich auf Wett­
bewerbsebene jetzt solche Aufgaben
machen kann. Seit fast zwei Jahren bin ich
staatlich geprüfte Skilehrerin und im Bun­
deslehrteam des DSV. Dort mache ich Fort­
bildungen, vor allem im Freestyle­Bereich
für Skilehrer und Trainer. Außerdem en­
gagiere ich mich im Nachwuchsbereich.
MZ: Man steht nicht eines Morgens auf
und sagt: Ich will vom Freeriden leben.
Wie bist Du dazu gekommen?
Ich fahre schon mein ganzes Leben lang
Ski und komme vom alpinen Rennsport.
Nachdem ich diese Karriere beendet habe,
bin ich nach Innsbruck zum Studium. Dort
kam ich zum Freeriden. Das hat sich dann
über die Jahre so entwickelt, dass ich bei
Wettbewerben gut war und ich Sponsoren
gefunden habe. Anfangs war das noch
neben dem Studium des Gesundheits­
und Leistungssports. Durch meine Erfolge
im Freestyle und Freeride­Bereich wurde
es dann zu meinem Beruf und nachdem
ich das Studium abgeschlossen hatte, habe
ich mich voll auf den Sport konzentriert.
MZ: Was ist größer? Die Sehnsucht nach
dem „Kick“ oder die nach der Freiheit?
Die Sehnsucht nach der Freiheit. Vor allem
die Sehnsucht, diesen Lifestyle zu leben
und die Freiheit zu haben, Ski fahren gehen
zu können und andere damit zu inspirieren.
MZ: Du bist Freeriderin, Künstlerin, Extrem­
sportlerin. Kann man davon leben?
MZ: Du bist nach zahlreichen Verletzung­
en immer wieder aufgestanden und hast
weitergemacht. Wie motivierst Du Dich?
Ja. Ich bin selbstständig gemeldet als Sport­
lerin und bekomme von meinem Sponsor
„Roxy“ mein Gehalt. Ich muss mich als
Sportlerin vermarkten und in den Medien
präsent sein, damit ich für „Roxy“ werbe­
wirksam bin. Das habe ich in den vergan­
genen Jahren mit meinen Wettbewerben
und Erfolgen (etwa mit dem 5. Platz bei
den X Games) gemacht. Nachdem ich
keine Slopestyle­Wettkämpfe mehr fahre,
mache ich das über eigene Filmprojekte,
die dann in den Medien und auf Festivals
gezeigt werden.
Mich hat immer motiviert, dass ich ein­
fach wieder ganz fit werden wollte, um
wieder genauso Ski zu fahren oder ge­
nauso Surfen zu können. Es war oft ein
langer Weg, der mit vielen Hochs und
Tiefs verbunden war, aber es hat sich
gelohnt. Mir geht es jetzt sehr gut und
ich spüre fast nichts mehr davon. Eine
weitere Motivation war aber auch, dass
Slopestyle zur Olympischen Disziplin
geworden ist und ich auf dieses Ziel
hingearbeitet habe. Leider musste ich
diesen Traum dann aufgeben, weil ich
mich im Jahr vor den Olympischen Spielen
leider das zweite Mal verletzt hatte.
MZ: Was glaubst Du, wie wird sich die
Freeride­Szene weiterentwickeln? Immer
extremer, schneller, gefährlicher?
Ja. In der Wettbewerbsszene kann man
diesen Trend schon erkennen, sowohl im
Freeride­Bereich als auch im Slopestlye und
im Halfpipe­Bereich. Wobei ich merke,
dass der Trend eher wieder zum genuss­
vollen Ski fahren zurückgeht.
MZ: Du hast schon sehr viele schöne
Plätze auf der ganzen Welt gesehen –
beim Freeriden, Surfen, bei Fotoshootings
und anderen Events. Ist das manchmal
auch harte Arbeit?
Ja, definitiv ist es auch sehr harte Arbeit.
Zum Beispiel bei unserem Trip nach Nor­
wegen: Im April hatten wir nicht viel Zeit
und wir mussten einiges in den Kasten
bekommen. Wir hatten also immer den
Druck, etwas liefern zu müssen. Die
Planungen waren anspruchsvoll, zum Bei­
spiel auch wegen dem Wetter.
MZ: Gibt es einen Platz auf der Welt, der
Dir besonders ans Herz gewachsen ist?
Ich glaube Norwegen, die Lofoten gehören
da jetzt schon dazu. Außerdem auch viele
Orte, wo ich Surfen war. Das Baskenland
und natürlich Innsbruck, wo ich wohne und
lebe.
MZ: Immer wieder kommst Du zurück
nach Gebrazhofen. Was schätzt Du an
Deiner Heimat?
Es ist mein Zuhause, hier komme ich her.
Ich liebe das Allgäu und genieße meine
Zeit zu Hause immer sehr.
Genossenschaftliche FinanzGruppe
Vermittlung des fairen easyCredit ausschließlich für die TeamBank AG.
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21
22
Mitglieder
die
Herzlichen Glückwunsch | Sparen – Helfen – Gewinnen
zeıtung
Fortuna auf vier Rädern unterwegs
BMW X3 geht nach Danketsweiler
Glücksgöttin Fortuna bescherte einem unserer
Gewinnsparer einen Hauptgewinn und kam
quasi auf vier Rädern zu ihm. Auf sein Los
entfiel in der Maiverlosung der Hauptgewinn:
ein BMW X3.
Kundenberater Ralf Angerer sowie Brigitte Fischer, Verantwortliche fürs VR-GewinnSparen, freuen
sich gemeinsam mit dem Gewinner und seiner Tochter über den neuen schicken BMW X 3.
Mit einer gehörigen Portion Anspannung im
Gepäck startete der 92-jährige Ende Juni, ge­­
meinsam mit seiner Tochter und den beiden
Vertretern der Volksbank, in Richtung München,
ins dortige BMW-Zentrum. Die Einladung und
das Tagesprogramm des VR-GewinnSparvereins
versprach einen spannenden und erlebnis­rei­ch­en
Tag mit dem Highlight der Autoübergabe im
BMW-Auslieferungszentrum und der anschließen­
den Rückfahrt mit diesem tollen Auto ins hei­
mische Danketsweiler. Seither ist der stolze Be­­
sitzer rege unterwegs mit seinem neuen Auto.
VR-Mobil: Viel Gutes in Bewegung
Neues Fahrzeug
für die Behindertenhilfe
v. l. n. r.: Brigitte Fischer, Angelika Keremen, Uwe Fischer
Gut gelaunt fährt Angelika Keremen mit dem neuen VW up bei der Bankfiliale
der Volksbank Altshausen in Wilhelmsdorf vor. „Der läuft prima“, freut sich
Angelika Keremen. Zusammen mit ihrem Chef Uwe Fischer, Geschäftsführer
des Geschäftsbereichs Behindertenhilfe der Zieglerschen in Wilhelmsdorf, be­­
kommen die beiden die Schlüssel für das neue Fahrzeug von Brigitte Fischer
offiziell überreicht.
„MIT KLEINEN BETRÄGEN
VIEL ERREICHEN“
VR-Mobile sieht man überall fahren. Das Geld
kommt aus dem VR-GewinnSparen. Hierbei
handelt es sich um einen Sparvertrag über 10
Euro. 7,50 Euro finden sich im Sparvertrag wie­
der, die anderen 2,50 Euro werden separiert.
1,87 Euro gehen in die Verlosung. 63 Cent
pro Los fließen als Zweckerträge in soziale
Projekte mit ein. Aus diesen 63 Cent kommen
pro Jahr für unsere Bank über 30.000 Euro
Spendenerträge zusammen. Ein Großteil davon
geht in die Jugendförderung auf Vereinsebene,
der Rest geht in die Alten- und Seniorenhilfe.
Hier spielt das VR-Mobil die zentrale Rolle.
Dabei sei erwähnt, dass die Fahrzeuge nicht
von der Bank direkt, sondern über die Bank­mitglieder gespendet werden. Die Bank gehört
7.000 Mit­glie­dern und es gibt derzeit 4.000
Gewinnsparlose. Ein Ziel der Bank ist es, dass
künftig jedes Mitglied ein Los besitzt. Denn mit
diesen vielen kleinen Beiträgen kann man sehr
viel bewegen.
VR-InnovationsPreis Mittelstand
Auszeichnung für unternehmerischen Mut und Weitblick
Stadler Anlagenbau gewinnt
VR-InnovationsPreis Mittelstand 2015
Die Bezirksvereinigung der Volksbanken
und Raiffeisenbanken in der Region
Ravensburg-Bodensee-Sigmaringen hat
in diesem Jahr be­­reits zum fünften Mal
den regionalen VR-Inno­va­tionspreis
Mit­tel­­stand 2015 verliehen.
Hintergrund
Seit dem Jahr 2000 loben die Volks­
banken und Raiffeisenbanken in ganz
Baden-Württemberg den mit insgesamt
50.000 Euro dotierten Mittel­
stands­
preis
auf Landesebene aus. Bewerben können
sich mittelständische Unternehmen aus
Industrie, Handwerk, Handel und Dienst­leistung, mit Sitz in Baden-Württem­berg, bis max. 100 Mio. € Umsatz pro
Jahr und max. 500 Mit­arbeitern.
Hohe Beteiligung
Von den in diesem Jahr landesweit ein­
ge­
reichten 96 Bewerbungen stammen
sensatio­
nelle 22 Bewerbungen aus dem
Bereich der hiesigen Bezirksvereinigung.
Und diese 22 Bewerbungen waren im
Rennen um den regionalen VR-Innova­
tionsPreis Mittelstand, der im Bad Waldseer
Haus am Stadtsee an die drei besten
Unternehmen aus Altshausen, Weingarten
und Kißlegg verliehen wurde.
Ganz verschieden sind die Preisträger
Vom traditionsreichen Unternehmen
Stadler aus Altshausen bis zum Schlosser
Bader, der vier Jahre lang nach Feierabend
getüftelt und entwickelt hat. Was alle drei
Preisträger gemeinsam haben ist, dass
sie et­­
was gewagt und ihre Ideen auch
gegen Widerstände realisiert haben. „Sie
sind Unternehmer und keine Unterlasser“,
meinte Franz Schmid, Vorsitzender der
Vereinigung der Volksbanken und Raiff­
eisenbanken im Bezirk Ravensburg-Bo­­den­see-Sigmaringen bei der Preisverleihung.
Preisträger und Preisgelder:
Zum festlichen Rahmen der Veranstaltung
trugen Moderator Bernhard Lingg, das
Saxophonquartett „Saxofourte“ und Er­
­
mutiger und Entertainer Johannes Warth
mit seiner begeisternden Bühnenpräsenz
bei.
Johannes Warth
Über den mit 5.000 Euro dotierten 1. Preis
konnte sich die Firma Stadler Anlagen­bau aus Altshausen freuen. Das tradi­
tionsreiche Unter­
nehmen punktete mit
einer vollautomatischen Hausmüll-Sortier­
anlage, die ein Osloer Kunde be­­
stellt
hatte. Für die Entwicklung dieser Anlage
hat die Stadler GmbH auch den DeutschNorwegischen Wirtschaftspreis erhalten.
Moderator Bernhard Lingg
Über den 2. Preis und 4.000 Euro freut
sich Volker Jauch, Geschäftsführer der
Sarissa GmbH aus Weingarten. Sie hat ein
Assistenz-System mit Einsatz von Ult­
ra­
schall entwickelt, das in der Fertigung bei
jedem Handgriff sagt, ob dieser richtig
oder falsch war. So können neue Mitar­
beiter leichter eingelernt werden. Aber auch
die geübten Mitarbeiter sind froh über
diese Assistenz bei Routinearbeiten. Einfach
erklärt: Wie ein GPS-System im Auto.
Saxofourte
Gewinnerfilme und Film
von der Preis­trägerfeier in Bad Waldsee
Den 3. Preis erreichte die Schlosserei
Manfred Bader aus Immenried bei
Kißlegg. Das Preisgeld liegt bei 3.000
Euro. Ihre Neuheit ist eine innovative Säge
für Dämmplatten. Manfred Bader hat
gemeinsam mit seinem Cousin Johannes
Bader, einem Maschinenbauingenieur,
vier Jahre lang eine Säge entwickelt, mit
der auch sehr dicke Dämmmaterialien
pass­genau geschnitten werden können.
Link: www.volksbank-altshausen.de
– Firmenkunden – VR-Innovationspreis
– Gewinner
23
Mitglieder
die
24
Volksbank-Veranstaltungen 2015 / 2016
zeıtung
Kalender rausgeholt und eingetragen
Wo ist was los in den nächsten Monaten
Skispringen live
Die Adler kommen ins Allgäu!
Ein absolutes Highlight: Das
Auftaktspringen der 64. Vier­schanzentournee in Oberstdorf.
Die Schattenberg-Schanze ist
die erste Station. Immer zwisch­
en Weih­
nachten und Neujahr
geben sich hier die besten Skispringer der Welt ein
Stelldichein.
VR-Tag beim
Ravenburger Weihnachtscircus
Exklusiv für Sie als Mitglied und
Kunde präsentiert der RAVENS­BURGER WEIHNACHTSCIRCUS
von Elmar Kretz mit seinem
Team bereits zum achten Mal
in Folge ein komplett neues
Welt­klasse-Programm. Tickets un­ter www.volksbank-altshausen.de.
Skiausfahrt „Golm“
Der erste Berg im Montafon ruft
zur „Ski-Gaudi am G o l m“.
Auch 2016 starten wir zur
Tages-Skiausfahrt nach Van­
dans. Das Skigebiet „Golm“
bietet bestens präparierte Pisten
aller Schwierigkeitsgrade – von der
Weltcupstrecke bis zum Tiefschneehang. Das Be­­schneiungssystem garantiert dabei Schneesicher­
heit und eine Talabfahrt bis Vandans.
Vortragsveranstaltung
„Vorsorge- und Nachlassplanung“
Was passiert, wenn eine Person
für längere Zeit krankheitsbe­
dingt ausfällt? Existiert eine
Vorsorgevollmacht / Patienten­ver­
fügung und ist diese auf dem neues­
ten Stand? Ein wichtiges Thema, das viele vor sich
herschieben oder es ganz verdrängen. Besuchen Sie
hierzu unsere Informationsveranstaltung.
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Volksbank-Veranstaltungen 2015 / 2016
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Interessenmeldung
(bitte ankreuzen)
Ihre Ansprechpartnerin
zu allen Veranstaltungen:
Brigitte Fischer
Tel.: 07584 296-115
E-Mail: [email protected]
Après-Skiausfahrt „Ischgl“
Traumhafte Pisten in Verbindung mit dem berühmt berüch­tigten
Après-Ski lassen diesen Klassiker zum absoluten Highlight
werden. Ischgl ist das größte zusammenhängende Skigebiet
in Tirol – mit mo­­
dernsten Anlagen und Schneesicherheit
bis Anfang Mai. Das Skigebiet zählt zu Recht zu den
besten in Europa, wenn nicht sogar weltweit. Als Skiort mit
Unterhaltungswert ist Ischgl einmalig: Après-Ski-Stimmung in
den Lokalen ent­lang der Ischgler Promenade.
Musicalfahrt zu ROCKY – DAS MUSICAL in Stuttgart
Ein außergewöhnliches Live-Erlebnis, eine ergreifende Story und
überwältigende Energie: All das ist ROCKY – DAS MUSICAL!
Nie zuvor wurde das Publikum auf so einzigartige Weise in die
Vorstellung einbezogen: Wenn der Boxring in den The­
ater­saal fährt und der Golden Circle zu VIP-Plätzen wird, ist der
Zuschauer mitten im Geschehen dabei und erlebt außergewöhn­liches Entertainment. Dieses Ereignis hat Gänsehautgarantie und
­
katapultiert die Zuschauer in eine fantastische Erlebnisdi­men­sion. Songs wie „Eye Of
The Tiger“ oder „Fight From The Heart“ verstärken die Geschichte und lassen den
Besuch zu einem grandiosen Event werden.
Mitgliederabende und Generalversammlung 2016
Neben Informationen zur Entwicklung Ihrer Volksbank im Jahr
2015, zu Zukunftsthemen, die uns bewegen und zur Volksbank
Altshausen Stiftung, stehen an diesen Abenden der Dialog zu
Ihnen, ein ansprechendes Unterhaltungsprogramm und ein
genussvolles Beisammensein im Mittelpunkt.
6. April 2016 Mitgliederabend im DGH Blitzenreute
mit Key-Note Speaker Johannes Warth
„7 Schritte zum Erfolg oder wie überlebt man im 21. Jahrhundert“?
14. April 2016 Mitgliederabend im Bürgersaal Wilhelmsdorf
mit Mental­­künstler Andy Häussler
„Der sechste Sinn“ – Die Show der Unmög­lichkeiten.
21. April 2016 Mitgliederabend im Landjugendheim Fronhofen
mit Vatikankenner Andreas Englisch
„Franziskus, die Revolution im Vatikan“
29. April 2016 Generalversammlung in der Seebachhalle Ebersbach
Gast des Abends: Wolfgang Schneiderhan, (General a. D. der Bundeswehr)
„Die Sicherheit Europas – eine Herausforderung an Politik, Gesellschaft und Militär“
(Den Kupon können Sie bei unseren Geschäftsstellen abgeben oder faxen an: 07584 / 296-250 / Brigitte Fischer)
Ich habe an folgenden Veranstaltungen Interesse und bitte um weitere Informationen:
o Vierschanzentournee
o Weihnachtscircus o Vortrag: „Vorsorge“o Skiausfahrt „Golm“
o Après-Skiausfahrt
Aprés-Skiausfahrt „Ischgl“ o Musical „Rocky“ o Mitgliederabende o Generalversammlung
Vorname, Name Telefonnummer
Straße / PLZ / Ort
Geburtsdatum
E-Mailadresse
(unbedingt angeben)
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Mitglieder
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Mitarbeiter-Nachrichten
zeıtung
Start in die Ausbildung
Unserem Nachwuchs
gehört die Zukunft
„Lernen ist wie Rudern gegen den Strom.
Hört man damit auf, treibt man zurück“
Laotse, chinesischer Philisoph
Voller Vorfreude und mit leichter Nervosität betraten unsere drei neuen Auszubildenden am 1. September 2015 die Volksbank
in Altshausen. Gemeinsam mit weiteren vier Azubis bieten wir insgesamt sieben jungen Menschen einen Ausbildungsplatz zur
Bankkauffrau / zum Bankkaufmann IT, zur Finanzassistentin oder zum Bachelor of Arts, Fachrichtung BWL-Bank.
Die zwei- bzw. dreijährige Ausbildung ist vielseitig, interessant und zukunftsorientiert aufgebaut, um die Nachwuchsbanker fachlich
und persönlich auf die berufliche Zukunft vorzubereiten. Dies wird durch die Kombination aus praktischer Tätigkeit in der Bank,
Fachunterricht an der Berufsschule bzw. DHBW Ravensburg und mehreren zusätzlichen Ausbildungsseminaren an der Genossen­schafts-Akademie in Stuttgart-Hohenheim gewährleistet. Und was uns ganz wichtig ist: Die Vermittlung unserer genossenschaft­lichen Werte, wie Solidarität, Respekt, Verantwortung und Hilfe zur Selbsthilfe, steht im Mittelpunkt des täglichen Handelns.
Gabriela Nagyi (17) wohnt in Haid, einer Teilgemeinde von Bad Saulgau. Vor fünf Jahren
kam sie von Rumänien nach Deutschland und hat im Sommer 2015 an der Humpisschule
in Ravensburg ihre Fachschulreife abgelegt. Nachdem es ihr während eines Praktikums
bei uns sehr gut gefallen hat, war es ihr Wunsch, bei der Volksbank Altshausen eG eine
Ausbildung zur Bankkauffrau mit Zusatzqualifikation IT zu beginnen. Herzlich willkom­
men!
Zacharias Karantaidis (19) wohnt in Altshausen. Er hat diesen Sommer seine Schul­zeit mit der Fachhochschulreife beendet. Durch ein Praktikum bei unserer Bank weckte
dieser Beruf sein Interesse und er hoffte seither, seine Ausbildung bei uns im Hause absol­
vieren zu können. Wir heißen Herrn Karantaidis in unseren Reihen herzlich willkommen.
Er strebt in den kommenden drei Jahren den Abschluss „Bachelor of Arts“, Fachrichtung
BWL-Bank, in Kooperation mit der Dualen Hochschule Ravensburg, an.
Der ebenfalls 19-jährige Alexander Stohr kommt aus Ebersbach-Musbach. Er besuchte
das Wirtschaftsgymnasium in Bad Saulgau, das er im Sommer 2015 mit erfolgreichem
Abitur abgeschlossen hat. Herr Stohr wird die nächsten drei Jahre zum Bankkaufmann
mit Zusatzqualifikation IT ausgebildet. Wir begrüßen ihn ebenfalls sehr herzlich in unserem
Team.
Wir wünschen unseren neuen Auszubildenden einen guten Start ins Berufsleben und viel Erfolg während ihrer Ausbildung!
Weitere Infos zur Ausbildung
bei der Volksbank Altshausen eG
www.volksbank-altshausen.de
Wir machen den Weg frei.
Mitarbeiter-Nachrichten
Herzlichen Glückwunsch
Unsere Mitarbeiter –
die tragende Säule unseres Erfolges
In den vergangenen Monaten haben einige unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfolgreich ihre Ausbildung oder beruf­­liche Zusatzqualifikation abgelegt. Wir gratulieren zu diesen Abschlüssen und wünschen allen für die weitere berufliche Laufbahn
viel Glück und Erfolg sowie stets viel Freude bei der Arbeit.
Anna Munz hat Anfang Juli 2015 ihre Abschlussprüfung zur Bank­
kauffrau mit der Zusatzqualifikation IT erfolgreich abgeschlossen
und ist seither als Serviceberaterin in unseren Geschäftsstellen un­ter­wegs. Frau Munz freut sich auf die Kontakte mit Ihnen vor Ort.
Olivia Schnell ist ebenfalls seit Anfang Juli 2015 ausgelernte
Bankkauffrau mit Zusatzqualifikation IT. Frau Schnell ist als
Serviceberaterin bei unserer Geschäftsstelle in Wilhelmsdorf tätig
und bringt dort ihr erlerntes Wissen mit ein. Sie freut sich, Ihnen
mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Anna Munz
Olivia Schnell
Herzlichen Glückwunsch!
Zusatzqualifikation „Geprüfte Wirtschaftsfachwirtin (IHK)“
Sabrina Bücheler, Vanessa Fink, Julia Fürst und Lorena Loch­
maier haben im Sommer diesen Jahres ihre Zusatzausbildung
zur „Geprüften Wirtschaftsfachwirtin (IHK)“ mit großem Erfolg
abgeschlossen.
v.l.n.r.: Lorena Lochmaier, Vanessa Fink, Julia Fürst, Sabrina Bücheler
Diese Weiterbildung bei der IHK Boden­
see-Oberschwaben in
Wein­garten dauerte 18 Monate. Die Teilnehmerinnen erwerben
da­­
bei praxisnahe Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen in
den Bereichen Volks- und Betriebswirtschaft, Rechnungswesen,
Unter­nehmensführung, Recht und Steuern, Management, Inves­tition und Finanzierung, Marketing und Vertrieb sowie Mitar­beiter­
führung. Dabei steht nicht die Theorie im Mittel­
punkt,
sondern der Wissenstransfer, also die praktische Anwen­dung des
Gelern­ten im betrieblichen Alltag. Gratulation zu dieser Leistung!
Langjährige Mitarbeiter geehrt.
Kunden wissen, mit wem sie es zu tun haben
Langjährige Mitarbeiter-Jubiläen zeigen eine besondere Ver­
bun­denheit zum Unternehmen. Auch in diesem Jahr feiern Mit­
arbeiterinnen und Mitarbeiter ein Arbeitsjubiläum. Wir sagen
DANKE für den langjährigen und engagierten Einsatz und für
die Treue und Verbundenheit zu unserem Hause. Vor­
stand
und Aufsichtsrat wünschen den Mitarbeiterinnen und Mit­arbei­tern viele weitere erfolgreiche Geschäftsjahre und für ihre
berufliche und private Zukunft alles Gute!
stehend v.l.n.r: Annika Hoffmann, Marlies Löscher, Rainer Staudacher,
Brigitte Fischer, Elisabeth Gaus, Marlies Hugger, Robert Eisele
sitzend v.l.n.r: Lorena Lochmaier, Daniela Arnold, Michael Liener, Ilona
Bachmann
Herzlichen Glückwunsch und DANKE für:
10 Jahre: Daniela Arnold, Lorena Lochmaier
15 Jahre: Annika Hoffmann
20 Jahre: Marlies Löscher, Rainer Staudacher
25 Jahre: Ilona Bachmann, Elisabeth Gaus,
Michael Liener, Claudia Scholter
30 Jahre: Robert Eisele, Brigitte Fischer
45 Jahre: Marlies Hugger
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Mitglieder
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Immobilienmarkt
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