Anmeldung Tagungsstätte Bitte melden Sie sich bis zum 25.09.2015 verbindlich an. Online unter: www.lzg.nrw.de/service/veranstaltungen oder per E-Mail bzw. Fax an: Veranstaltungsort: Stadthalle Mülheim Theodor-Heuss-Platz 1 45468 Mülheim an der Ruhr o Ich nehme an folgenden Workshops teil (bitte nur einen Workshop pro Durchgang): Erster Durchgang: 13:00 - 14:15 h o Workshop 1 o Workshop 2 o Workshop 3 Zweiter Durchgang: 14:30 - 15:45 h o Workshop 1 o Workshop 2 o Workshop 3 o Ich bin nicht damit einverstanden, dass meine Daten in der Teilnehmerliste aufgeführt sind. Die Veranstaltung wird ggf. fotografisch begleitet. Mit meiner Anmeldung stimme ich der Verwendung von Foto- und Videoaufnahmen meiner Person in Printund Onlinemedien des LZG.NRW und Dritter zu, die im Zusammenhang mit der Veranstaltung oder der Veranstaltungsthematik stehen. Name, Vorname Institution Straße / Postfach PLZ / Ort Telefon / Fax E-Mail-Adresse Ort, Datum, Unterschrift Tagungshandy: +49 (0) 1525 6609707 Veranstaltungsmanagement: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen Berutha Bentlage Westerfeldstraße 35/37 33611 Bielefeld Telefon:0521 8007-3129 Telefax: 0521 8007-2129 E-Mail: [email protected] Anreisehinweise finden Sie auch im Internet unter http://www.stadthalle-muelheim.de/cms/anfahrt.html Auf Wunsch können wir Ihnen die Anfahrtsskizze auch per E-Mail zusenden. Bus/Bahn: Die Stadthalle ist mit den Buslinien 122, 124, 131, 132, 133, 135, 752 zu erreichen. Außerdem halten am Schloß Broich (gegenüber der Stadthalle) die Straßenbahnlinien 901 und 102. Hinweise: Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Anmeldung wird per E-Mail oder Brief bestätigt. Die Parkgebühren liegen bei 10 Euro für das Tagesticket im Parkhaus der Stadthalle Mülheim. Bitte beachten Sie, dass diese Parkgebühren nicht von den Veranstaltern übernommen werden können. Unterstützt durch: © LZG.NRW (Stand 07/2015) o Ja, ich komme zur Fachtagung „Zusammen weitergehen. Zweite landesweite Netzwerktagung für Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher“ am 6. Oktober 2015 Zusammen weitergehen. Zweite landesweite Netzwerktagung für Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher. Einladung und Programm 6. Oktober 2015 Mülheim an der Ruhr, Stadthalle Hintergrund und Ziel der zweiten Netzwerktagung Programm am 6. Oktober 2015 Mit der ersten landesweiten Netzwerktagung 2013 haben wir ein neues Angebot geschaffen, das vor allem Sie als Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher, aber auch die Kliniken einlädt, sich zu informieren, sich mit anderen über diese wichtige Aufgabe auszutauschen und zu vernetzen. 9:00 h Einlass 9:30 h Anmeldung und Begrüßungskaffee 11:40 - 12:00 h 10:00 h Begrüßung und Eröffnung 12:00 - 13:00 h Mittagspause (mit Imbiss) Arndt Winterer Direktor des Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen (LZG.NRW) 13:00 - 14:15 h Parallel laufende Workshops (s. u.) Erster Durchgang Dirk Meyer Der Beauftragte der Landesregierung Nordrhein-Westfalen für Patientinnen und Patienten 10:10 h Rolle der Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher aus gesundheitspolitischer Sicht Barbara Steffens Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen 10:25 h Umgang mit älteren Patientinnen und Patienten im Krankenhaus Daran möchten wir mit dieser zweiten Netzwerktagung anschließen. Denn nach wie vor gilt: Eine Krankenhausbehandlung hat meist ernste gesundheitliche Gründe und entzieht Patientinnen und Patienten ihrer gewohnten Lebenswelt. Dies betrifft ältere Patientinnen und Patienten in besonderem Maße und erst recht, wenn Sprachbarrieren oder ein anderes kulturelles Verständnis von Gesundheit oder Erkrankung hinzukommen oder auch Angehörige zur Unterstützung im Behandlungsprozess fehlen. Welche Bedeutung die unterstützende Ansprache und Begleitung insbesondere für ältere Menschen im Krankenhaus und im Anschluss daran haben, ist Gegenstand eines Fachvortrags und anschließender Podiumsdiskussion. In den darauf folgenden Workshops greifen wir Bewährtes auf, indem wir Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprechern den praktischen und fallbezogenen Austausch ermöglichen und damit einen reflektierten und sicheren Umgang mit Patientinnen und Patienten erleichtern. Dazu zählen auch der Austausch praktischer Erfahrungen und Ideen und die Kooperation mit anderen. Eine begleitende Poster-Ausstellung wird gute Beispiele aus den Krankenhäusern vorstellen. © Titelbild: Pitopia Programm am 6. Oktober 2015 14:15 - 14.30 h Rundgang durch die Poster-Ausstellung mit der Ministerin Kaffeepause 14:30 - 15:45 h Parallel laufende Workshops (s. u.) Zweiter Durchgang 15:45 - 16:15 h Perspektiven und nächste Schritte Arndt Winterer Dirk Meyer 16:15 h Ausklang der Veranstaltung Gesamtmoderation: Andrea Blome, Münster Workshop 1: Hilfe durch Fallbesprechungen Moderation: Gregor Bornes Gesundheitsladen Köln Prof. Dr. Andreas Kruse Direktor des Instituts für Gerontologie (IfG), Uni Heidelberg Workshop 2: Kultursensibler Umgang Moderation: Dirk Meyer 10:50 - 11:40 h Podiumsgespräch: Für Ältere gemeinsam Sorge tragen – aktuelle Herausforderungen, Schnittstellen, Übergänge Workshop 3: Umgang mit Älteren: Wer kümmert sich noch und wie? Vermeidung von Schnittstellen durch Kooperationen Ministerin Barbara Steffens Prof. Dr. Andreas Kruse Moderation: Gaby Schütte LZG.NRW Matthias Blum Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen Barbara Glasmacher Leitung der Abteilung Case Management, Klinikum Dortmund gGmbH Ulla Babilas Patientenfürsprecherin, Kliniken der Stadt Köln gGmbH, Krankenhaus Merheim Die Veranstaltung lebt und gewinnt mit Ihrer Beteiligung. Ihre Erfahrungen, die Sie im Rahmen Ihrer Arbeit für Patientinnen und Patienten gewonnen haben, Ihre Themen, Anliegen und Fragen sind uns wichtig. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
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