Wird gratis in alle Haushaltungen von Biberist verteilt Die Zeitung von und für Biberist Ausgabe Nr. 4, Dezember 2015 Budget 2016 Seite 5 Anti-Littering-Kampagne Seite 9 Feuerwehr Seiten 12 Podiumsdiskussion des Biberister Kuriers Pro und Contra Fusion Top5 Editorial Logischer Zusammenschluss oder Eigenständigkeit bewahren? betont Stephan Hug. Alex Miescher geht weiter: «Das Herz will nicht, höre ich sagen. Aber hier geht es nicht ums Herz, sondern um die Vernunft.» Das Herz habe mit der Fusion so viel zu tun wie «Gustav mit Gasthof». Biberist müsse nicht zuwarten bis zum letzten Atemzug. Die Besucher reden mit 130 Interessierte verfolgten den spannenden Austausch. Steuerfuss, das ist das erste Thema, das Moderator Eric Send hervorhebt. «122 Prozent, wer kann da schon nein sagen.» Als Propagandatrick bezeichnet Markus Dick (SVP, Contra) diesen Steuerfuss. Dieser sei nicht nachvollziehbar, hätte doch nur gerade Solothurn einen tieferen Ansatz. Realistisch ist er hingegen für Stephan Hug (SP, Pro), weil die Gemeinden in den letzten Jahren erhebliche Gewinne erwirtschafteten. Für Alex Miescher (FDP, Pro) ist die Festlegung des Steuerfusses wie Kaffeesatzlesen und steht für ihn nicht im Vordergrund. Er glaube nicht unbedingt an Synergieeinsparungen. «Aber für Biberist rechnet es sich auf jeden Fall», meint er. «Eine zusammengelegte Verwaltung muss Einsparungen bringen», hält Martin Ast (CVP, Contra) fest. Die Voten des Dafürs und Dagegens sind entbrannt, fair, informativ, meinungsbildend, unterhaltsam. Die Diskussion über die Gemeindefusion im Dorf mit diesem Podiumsanlass so richtig anzukurbeln, war die Idee des Redaktionsteams des Biberister Kuriers. Es hatte einen guten Riecher, 130 Personen sitzen dichtgedrängt im reformierten Kirchgemeindehaus. Stärker gegenüber dem Kanton Dass Biberist als fusionierte Gemeinde stärker gegenüber dem Kanton auftreInserat ten kann, ist Alex Miescher überzeugt. Stephan Hug doppelt nach: «Als einzelne Gemeinde haben wir kein Gewicht. Wir steuern darauf hin, dass wir nur noch 5 Prozent der Ausgaben selber bestimmen können. Die neue Gemeinde profitiere auch politisch von mehreren aktiven Kantonsräten. Warum nutzt man Synergien nicht schon jetzt», widerspricht Martin Ast und bringt die Repla ins Spiel. Alex Miescher hält dagegen, dass die Beschlüsse der Repla nicht im Dorf gefällt würden und somit das Dorf nichts zu sagen habe. Zum Thema Siedlungsplanung veranschaulicht Eric Send das überbaute Gäu. «Top 5 ist zu klein, Siedlungsplanung wird vorgegaukelt», widerlegt Martin Ast die in Aussicht stehende einheitliche Siedlungs- und Verkehrspolitik. Stephan Hug jedoch betont: «Wir werden fähig sein, noch mehr Firmen anzusiedeln. So können alle von juristischen Personen profitieren.» Eine beinahe Einigkeit herrscht darüber, dass die Vereine ihre Identität wahren können, auch nach den vier Jahren, in welchen sie in mindestens gleichem Umfang unterstützt werden wie bis anhin. Einzig Markus Dick ist der Ansicht, dass nach dieser Periode alles über den Haufen geworfen werde. Etwa im Sinne von: «Warum brauchen wir fünf Fussballplätze?» Das Herz spielt mit «Wie aber verhält es sich mit dem Gefühl und der Identität?», so Eric Send in der vielleicht ausschlaggebendsten Angelegenheit. Martin Ast ist überzeugt, dass es für ihn anders sein wird, nach Solothurn an die Gemeindeversammlung gehe er nicht. Für Markus Dick bedeutet die Fusion einen drastischen Wechsel hin zur Anonymität. Das Dorf lebe von Leuten, die sich für Gemeinsames engagieren. Die Sitze in der Politik seien noch besetzt. «Es sind immer die gleichen Leute die sich engagieren», Die Fragen aus dem Publikum lassen nicht auf sich warten. Auch Fragen, die noch nicht geklärt sind wie etwa die EVB, die eventuell mit der Regio Energie fusionieren muss. Wird Biberist nicht von Solothurn überstimmt, wenn nur Biberist ja zur Fusion sagt? Lässt die neue Gemeindeorganisation das Wasseramt und den Bucheggberg im Stich? Klare Voten kommen vermehrt von den Befürwortern nicht von den Gegnern. Der 80-jährige Joseph Mosele plädiert für die Fusion: «Wir müssen in die Zukunft schauen.» Diese lebe von technologischen Veränderungen, und er erwähnt dabei die gelungenen Fusionen in Glarus und Luzern. Bruno von Arx bekundet eine Riesenmühe mit dem Kantönchen- und Gemeindegeist. Manfred Winz plädiert: «Wir reden viel zu viel über Details und Zahlen, aber Herausforderungen sind nicht an Gemeindegrenzen gebunden. Wenn wir mitbestimmen wollen müssen wir fusionieren.» Auf Eric Sends klare Frage: «Sind Sie fürs Eintreten an der Gemeindeversammlung», kommt das ebenso klare Nein von Markus Dick: «Ich bin dafür, das Trauerspiel zu beenden.» Applaus bekommt Stephan Hug für sein Ja zum Eintreten und für den Entscheid an der Urne. Lob an den Biberister Kurier für diesen Anlass spendet Gemeindepräsident Martin Blaser: «Das habt Ihr super und fair gemacht.» Agnes Portmann-Leupi Auf den Punkt Man darf für eine Fusion sein, man darf gegen eine Fusion sein. Aber man soll bitte der gesamten Stimmbevölkerung der Gemeinde Biberist die Chance geben, darüber abzustimmen. Warum? Weil es viele Stimmbürgerinnen und Stimmbürger gibt, die selten oder nie an eine Gemeindeversammlung gehen. Es ist nicht jedem gegeben, öffentlich für seine Meinung einzustehen. Ich habe Achtung vor denen, die es können und achte jene aber genauso, die es nicht wollen. Der Garagist etwa, der politisch neutral bleiben will, weil er von Aufträgen aus dem Dorf lebt. Die 85-jährige Stimmbürgerin, die abends nicht mehr aus dem Haus will. Eltern kleiner Kinder, die zuerst einen Hütedienst organisieren müssen. Schichtarbeitende, die zuerst ihre Dienstpläne anpassen müssen. Aber vielleicht möchten alle diese Menschen trotzdem ihre Verantwortung wahrnehmen und an der Urne mitentscheiden. Darum liebe Gemeindeversammlungsteilnehmer vom 8. Dezember 2015: Tretet auf die Vorlage ein und lasst das Stimmvolk an der Urne über die Fusion Top5 entscheiden. Eric Send Mit Herz oder Vernunft? «Das Herz hat seine Gründe, die die Vernunft nicht kennt.» Dieses Zitat stammt vom französischen Philosophen Pascal Blaise. Noch weiter geht die deutsche Schriftstellerin Safi Nidiaye mit: «Das Herz mit dem Verstand begreifen zu wollen, ist so ähnlich wie mit den Ohren sehen zu wollen.» Ob Herz oder Vernunft über die Fusion entscheidet, wird sich bei der Urnenabstimmung im Februar zeigen. Dass aber Vernunft nicht gleich Vernunft ist, ist aus den Partei-Berichten der FDP, SP und SVP ersichtlich – mit Vernunft plädieren beide, trotz gegenteiliger Meinungen (Seite 13). Das Herz aber sprach mit Sicherheit mit, als die zehn Ingenbohler-Schwestern des Elisabethenheims, die alle in diesem Jahr ein Profess-Jubiläum feiern, sich für ein selbstloses Leben im Kloster entschieden (Seite 10). Das Herz geht auf, wenn der Paketpostbote Cenan Jahiji mit seinem freundlichen Lächeln ein Paket überbringt und ein paar Worte wechselt, obwohl er sich dafür die Zeit stehlen muss (Seite 11). Mit dem Herzen hat auch Framus Witschi entschieden, als er sich vor 68 Jahren von seinem Bürojob verabschiedete, auf Wanderschaft ging und schliesslich ein begnadeter Künstler wurde (Seite 10.) Diese Ausgabe des Biberister Kuriers wird meine letzte sein. Mit viel Herz (und natürlich auch mit Vernunft) war ich als Redaktionsleiterin für die letzten zehn Zeitungen verantwortlich. Begeisterung, Spass und Freude, um die Biberister Neuigkeiten, Geschehnisse und Zukunftsvisionen auf Papier zu bringen, begleiteten die Arbeit. Und Ereignisse waren nicht wenige. Manchmal sorgten sie sogar für ein bisschen Kopfzerbrechen, wollten sie doch alle auf den 12 bis 14 Seiten untergebracht werden. Interessante, lebhafte Begegnungen und Gespräche mit vielen Biberisterinnen und Biberistern bereicherten mein Wirken. Die nächste Nummer liegt unter der Ägide meiner Nachfolgerin Sandra Rieben Schöffler. Mehr von der neuen Verantwortlichen erfahren Sie in der März-Ausgabe. Agnes Portmann-Leupi, Redaktionsleiterin ...weil Ihre Augen kostbar sind! Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen unser Inserat in der Dorfzeitung Biberister Kurier 2014 1/8 Inserate Inserate Inserate Inserate Objekt: Inserate noo-w Architekten Format: Druck: Raster: Bild: 1/8 quer s/w Zeitungsraster noo-w 1/8.jpg Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und ein glückliches neues Jahr x Alles für Haus + Garten x Do it yourself x Pflanzen x Tierfutter Angela Jäggi Toni Mohyla Milena Berger Monika Roth Susanne Roth Jasmin Wenzel Katrin Flury Denise und Richard Hausmann x Lebensmittel / Getränke Daten per e-mail an: [email protected], [email protected] www.biberoptik.ch | Hauptstrasse 30 | 4562 Biberist | 032 672 18/ Treibstoff 54 | [email protected] x Heizöl Donatella Scoca Donatella Scoca Donatella Scoca Donatella Scoca 13, 4562 Biberist, 032/ 672 05 05 Rechnung an : noo-w Architekten, Kreuzfeldweg x Tankstelle / Waschanlage Talackerstr. 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Das Budget 2016 wird erstmals nach den per 1. Januar 2016 neu geltenden Grundsätzen des Harmonisierten Rechnungsmodells 2 (HRM2) errichtet. Primär werden mit Einführung von HRM2 neue Abschreibungsvorschriften gelten. Biberist verzeichnet einen Minderertrag aufgrund der per 2016 neu geltenden Schülerpauschale des Kantons von CHF 1 206 900.–. Der Mehrertrag aus dem Finanzausgleich von rund CHF 1 161 300.– kann somit den Minderertrag aus der neuen Schülerpauschale nicht kompensieren. Aufwandseitig belasten vor allem die kaum beeinflussbaren Kosten bei der Sozialen Sicherheit und im Bildungswesen die Erfolgsrechnung stark. In der Funktion Bildung wird die Nettoaufwand-Steigerung gegenüber dem Budget 2015 vor allem mit dem vorbenannten Minderertrag aus Schülerpauschale erklärt. Das Budget 2016 rechnet ferner mit Nettoinvestitionen von CHF 6 Mio., wobei rund CHF 5 Mio. den Steuerhaushalt betreffen. Ergebnis Erfolgsrechnung Lediglich 15 – 20 % der Aufwendungen der Gemeinde sind direkt beeinflussbar, der grosse Rest ist durch übergeordnetes Recht vorgegeben. Nach einem ersten Budgetentwurf im Spätsommer haben zuerst die Geschäftsleitung und später der Gemeinderat jede beeinflussbare Budgetposition nach möglichen Einsparungen durchsucht. Dank diesen Anstrengungen gelingt es, der Gemeindeversammlung ein ausgeglichenes Budget 2016 vorzulegen. Ebenso werden die Steuererträge nach dem neu geltenden Prinzip «True an Fair-View» gegenüber früheren Jahren optimistischer budgetiert. Die grössten Budgetpositionen sind die Soziale Sicherheit sowie die Bildung. Beide Bereiche sind zu kleinen Teilen beeinflussbar. Bei der Sozialen Sicherheit steigen die Kosten auch als Folge der zwei neuen Stellen für die Flüchtlings- und Asylbetreuung sowie wegen der neu anzuschaffenden Klientensoftware. 6 110 500.– 8 609 900.– 1 687 310.– - 54 300.– + 500 850.– + 984 188.– Verkehr BG 2015 RG 2014 Übersicht Erfolgsrechnung Gegenüber dem Vorjahr weist das Budget 2016 eine Schlechterstellung von CHF 555 150.– aus. Die grössten Veränderungen finden wir in folgenden Bereichen: (+) Mehrertrag, (-) Minderertrag Ertrag 9100.4000.00 Einkommens- und Vermögenssteuer Natürliche Personen 9300.4621.50 Finanzausgleich CHF 200 000.– CHF 1 161 300.– 2xxx.4631.00 Beitrag vom Kanton (Schülerpauschalen) CHF - 1 206 900.– (-) Mehraufwand (+) Minderaufwand Aufwand 5720.3632.21 Betriebsbeitrag SR BBL CHF - 256 100.– 5720.x632.2x Beiträge an / vom Lastenausgleich Sozialhilfe CHF - 206 000.– Grafische Darstellung Erfolgsrechnung nach Sachgruppen Ertrag in % Ertrag in Prozent Fiskalertrag 0 Ausgeglichenes Budget 4 1 ■ Fiskalertrag ■ Entgelte Finanzertrag ■ Finanzvertrag ■ Entnahmen aus Fonds und Spezialfinanz. Entnahmen aus Fonds ■Spezialfinanz. Transferertrag und ■ Ausserordentlicher Ertrag Transferertrag ■ Interne Verrechnungen Entgelte 23 3 59 10 Schülerpauschale Bei der Berechnung der Schülerpauschale wird auf einen einheitlichen Subventionssatz von 38 % abgestellt. Die Beiträge sind – wie es der Name bereits aussagt – abhängig von den Schülerzahlen. BG 2016 Nettoinvestitionen SEITE 3 Ausserordentlicher Ertrag Interne Verrechnungen Der Nettoaufwand beim Verkehr steigt gegenüber dem Budget 2015 um rund 10 % an. Hauptgrund dafür sind höhere Aufwendungen im Bereich Gemeindestrassen und die Tatsache, dass die Anteile an die Kantonsstrassen teilweise in die Erfolgsrechnung fliessen, weil die Aktivierungsgrenze nach HRM2 neu bei CHF 75 000.– liegt (bisher CHF 50 000). Investitionsrechnung Rund 55 % der Nettoinvestitionen fallen im Bereich Schulraumbauten an, 25 % im Bereich Verkehr sowie 19 % in den Bereichen Wasser und Abwasser. Die letztgenannten Bereiche werden über die Gebühren finanziert und belasten den Steuerhaushalt nicht. Die Nettoinvestitionen bei der Feuerwehr betragen CHF 62 000.–. Geldfluss und Selbstfinanzierung Gemäss Budget wird im Jahr 2016 ein Cash-Flow von CHF 1.9 Mio. erwirtschaftet. Damit können Investitionen finanziert werden. Zusätzliche Investitionen muss die Gemeinde durch zusätzliche Fremdmittel finanzieren. Somit ergibt sich ein prognostizierter Selbstfinanzierungsgrad von lediglich rund 33 %. Im Mehrjahresvergleich müssen jedoch mindestens 80 % der In- vestitionen durch eigene Mittel finanziert werden können, um die Neuverschuldung in einem vertretbaren Masse halten zu können. Fazit Für das Jahr 2016 liegt ein ausgeglichenes Budget vor. Der Finanzplan 2016 – 2020 zeigt jedoch, dass in den nächsten Jahren – nicht zuletzt wegen hohen Investitionen für die Schule – mit grösseren finanziellen Belastungen zu rechnen ist. Mit dem Rechnungsmodell HRM2 belasten die Investitionen ab dem Jahr 2016 die Erfolgsrechnung mit tieferen Nutzungsdauer-Abschreibungen. Sobald das altrechtliche Verwaltungsvermögen total abgeschrieben ist (lineare Abschreibung über 11 Jahre), wird die Erfolgsrechnung durch diese Systemänderung entlastet. Dies wird mit der Zeit dazu führen, dass die Schuldenlast der Gemeinde durch eine tiefere Selbstfinanzierung ansteigen wird. Die Gemeinden werden Ertragsüberschüsse ausweisen müssen, sobald das altrechtliche Verwaltungsvermögen abgeschrieben ist. Schlusswort Das gesamte Budget 2016 mit detaillierten Informationen finden Sie auf der Homepage www.biberist.ch. Die Unterlagen können ebenfalls bei der Kanzlei bezogen werden. Die Finanzverwaltung steht den interessierten Bürgerinnen und Bürgern für Fragen auch persönlich zur Verfügung. Reto Brunner, Bereichsleiter Finanzen NICHT VERGESSEN: Budget-Gemeindeversammlung am Dienstag, 8. Dezember 2015, 19.30 Uhr in der Biberena! Aufwand in % Aufwand in Prozent 0 Personalaufwand Sach-‐/Betriebsaufwand 32 41 0 1 5 16 ■ Personalaufwand ■ Sach-/ Betriebsaufwand Abschreibungen ■ Abschreibungen Finanzaufwand ■ Finanzaufwand ■ Einlagen in Fonds und Spezialfinanz. Einlagen in Fonds und ■ Transferaufwand Spezialfinanz. ■ Ausserordentlicher Aufwand Transferaufwand Ausserordentlicher Aufwand Historisches aus dem Pfarreiarchiv Kirchgemeinde als Darlehenskasse? Schon früher war die Gemeinde auf die Gewährung von Darlehen angewiesen. Viktor Marty, Pfarrarchivar der katholischen Kirchgemeinde, ist bei Recherchen auf Interessantes gestossen. Weil die Einwohnergemeinde Biberist (EWG) ab Anfang August 1914 (Ausbruch des 1. Weltkrieges) viele Familien mit Milch, Brot und Spezereien unterstützen musste – auch Hauszinse wurden bezahlt – geriet sie in Geldnot. Sie sah sich daher genötigt, bei Privaten (der Bevölkerung) ein Darlehen von 30 000 Franken aufzunehmen, welches zu 5 % verzinst wurde. Der Rat der katholischen Kirchgemeinde Biberist (KG) beschloss am 28. September 1914, der EWG 3 000 Franken zur Verfügung zu stellen. Das geschah laut Kassabuch nicht sofort, erst am 2. Januar 1915 wurden der EWG 4000 Franken überwiesen. (Obligation-Anleihen). Während sechs Jahren zahlte diese, wie vereinbart, je 200 Franken Zins. Das Kapital von 4000 Franken wurde der KGB am 1. Januar 1921 rückerstattet. Darlehen auch an Privatpersonen Beim Durchblättern der Kassabücher stellte sich heraus, dass die KG der EWG am 1. September 1897 und am 30. April 1900 Darlehen von je 10 000 Franken gewährt hatte. Die Zinszahlungen der EWG dauerten bis 1946 bzw. 1947. Die Rückzahlung des einen Darlehens erfolgte am 15. April 1947, die des andern am 1. Juni 1948 mit 10 000 Franken. Weshalb die KG diese Summen der EWG zur Verfügung stellte, muss unbeantwortet bleiben, denn aus diesen Jahren fehlt ein Protokollbuch, das Auf- schluss geben könnte. Vielleicht war es bloss eine Geldanlage. Ob die KG damals «reicher» gewesen ist als die EWG, geht aus den Unterlagen nicht hervor. Fest steht, dass die KG in den Jahren 1887 bis 1945 Privatpersonen, Landwirten und Handwerkern Darlehen in unterschiedlicher Höhe gewährte, also eine Art Darlehenskasse war. Die Schuldner setzten als Sicherheit Haus oder Scheune oder ein Stück Land oder eine Hofstatt ein und bestimmten zwei bis drei Bürgen. Die Zahlungsmoral der Schuldner war nicht durchwegs gut. Häufig musste der Kirchmeier (Verwalter) ausstehende Zinszahlungen reklamieren. Viktor Marty, Pfarrarchivar der röm.kath. Kirchgemeinde Urs Schwaller, Bauverwalter Ueli Sterchi, Walter Gerber (ehemaliger Mitbesitzer) und Therese Schwaller. Denkmalpflege-Kommission 350-jähriger Holzspeicher Seit kurzem macht die kleine bronzene Tafel an der Bachstrasse 15/17 auf eines der ältesten Gebäude in der Gemeinde, ja sogar im Bezirk Wasseramt aufmerksam. Ende August feierte die Denkmalpflege-Kommission, die Daten und Unterlagen von Kulturdenkmälern sammelt und die Pflege historischer Bauten unterstützt, mit Gästen den 350 Jahre alten Speicher. Bauverwalter Ueli Sterchi sprach von einem geschichtsträchtigen Ort im alten Teil von Oberbiberist. «Die St. Ursen Kathedrale ist rund 100 Jahre später erbaut worden», veranschaulichte er das Alter des Jubilars, in dessen Firstbug die Jahrzahl 1665 eingekerbt ist. «Es ist ein sehr früher Ständerbau in einer Zeit der Hälblings- und Kantholz-Blockbauten, ausstaffiert mit kunstvollen Balken und bemaltem Türsturz», informierte er. Die ungleiche Dachneigung habe mit Veränderungen zu tun. Die linke Seite wurde angehoben und massiv untermauert. Vermutlich um Platz zu schaffen, weil der Speicher eventuell einstmals mit einem Ofenhaus erweitert worden sei. Ursprünglich trennte der First die Besitzverhältnisse, gehörte doch der Speicher bis vor wenigen Jahren zu den beiden Bauernhäusern Gerber und Schwaller an der Bachstrasse. Heute sind Therese und Urs Schwaller die alleinigen Besitzer, und der Speicher dient als Abstellplatz. Agnes Portmann-Leupi Inserate GEEBBRRAACCHHTT MIX BIBERISTER KURIER – AUSGABE 4, NOVEMBER 2014 SEITE 11 WennHandwerk Handwerkund und Ästhetik Ästhetik sich sich verbinden verbinden Wenn Wer ist eigentlich…? Die Portraitserie des «Biberister Kuriers» Wenn Handwerk und Ästhetik sich verbinden Irene Schaad – eine Frau steht im Wald üren ren n Richard Hausmann Richard Hausmann Maurer www.biberoptik.ch | Hauptstrasse 30 | 4562 Biberist | 032 672 18 54 | [email protected] G O L D| SHauptstrasse C H M I30E |D4562 E Biberist | U| H EN A |[email protected] ELIER www.biberoptik.ch 032R672 18 54 2 Biberist, 032/ 672 05 05 2 Biberist, 032/ 672 05 05 ssaden saden und -fenster d -fenster Aber eben – nicht selten packt die beherzte Forstpräsidentin auch selber an, denn der Wald hat ihr schon immer Freude gemacht. Täglich ist sie im Wald unterwegs und beobachtet die intensi- «Stopp Werbung»-Kleber verteilt. Copyright: Alle Rechte beim Verein Biberister Kurier, 4562 Biberist Nächste Ausgabe erscheint am 17. März 2015. Redaktions- und Insertionsschluss ist der 19. Februar 2015. Der «Biberister Kurier» kann auch im Reisebüro «el travel», Bleichemattstrasse 35, 4562 Biberist, bezogen werden. Denise Hausmann Denise Hausmann Herausgeber: Verein Biberister Kurier Redaktion: Agnes Portmann-Leupi, Redaktionsleiterin; Melanie Borlido; Gabriela Fischer; Felix Grossen; Markus Heri; Petra Hubler (Inserate); René Meier; Franz Portmann; Eric Send; Barbara Stuber; Urs Zeltner (Präsident). Vertreter der Gemeinde: Stefan Hug-Portmann. Besuchen Sie uns in unserem neuen Geschäft! Wald tatsächlich «ihr» Wald, denn Irene Schaad ist mit 3406 Personen (von denen aber nur rund 750 in Biberist wohnen) Bürgerin und nicht nur Einwohnerin von Biberist. Und der Bürgergemeinde Biberist gehört der grösste Teil des Waldes. Sämtliche Kosten für die Pflege des Waldes werden von der Bürgergemeinde getragen, die übrigens auch für die Einbürgerung zuständig ist. Aber das ist eine andere Geschichte. Zusammen mit den beiden anderen Mitgliedern des Forstausschusses, Georg Kaiser und Peter Heri, ist Irene Schaad für die gesamte Nutzung, Erhaltung und Pflege des Biberister Waldes verantwortlich. Dazu gehört auch das weitläufige Wegnetz. Das Aufforsten von 1 ha Wald (das sind 10 000 m2, was etwa einem 1 ⅓ Fussballfeld entspricht) kostet rund 15 000 Franken plus Kosten für sechs bis acht Jahre Pflegearbeiten! Ausgeführt werden die zahlreichen Arbeiten durch den Förster und die Forstarbeiter des Forstreviers «Wasseramt», zu dem 22 Gemeinden gehören. Freude und Ärger Urs Zeltner, Niesenstrasse 7, 4562 Biberist; Fotos: Agnes Portmann-Leupi, Eric Send, Felix [email protected] Grossen, zur Verfügung. Auflage: 4500 Exemplare, per Post verteilt an Layout / Herstellung: Roth s ra , Soloth rn sämtliche Haushaltungen in Biberist. Erscheint Druck: Paul Büetiger AG, Biberist Lanz der Laden mindestens viermal jährlich. DerAls Laden Inserate: Petra Hubler, c/o «el travel», periodisch erscheinende Zeitung gilt 456435,Obergerlafingen Bleichemattstrasse 4562 Biberist, Telefon der «Biberister Kurier» nicht als Werbung 032 671 17 00, E-Mail: [email protected] und wird auch in Briefkästen mit einem Katrin Flury Katrin Flury h Impressum Inserat Inserate Fondue kann man mit dunklem 30 Jahre Jahre oder mit hellem Brot essen, 30 Hauptsache es ist vom Lanz. Kontakt: Verein Biberister Kurier, E-Mail: [email protected] Susanne Roth Susanne Roth er er el rist st Jasmin Wenzel Jasmin Wenzel Kurier Kurier Monika Roth Monika Roth er. r. [email protected] [email protected] www.dickag.ch www.dickag.ch Milena Berger Milena Berger 117 117 Wald durch Alte seinenGerlafingenstrasse wuchernden Wuchs sie10 den Kampf in ihrem Wald noch lanTelefon 032 674 44 88 das Aufkommen junger Bäume und ge fortsetzen müssen. 4562 Biberist Telefon 032 674 44 88 einheimischer Pflanzen (siehe www. [email protected] Alte Gerlafingenstrasse 10 Gerlafingenstrasse 10 und Pflege des Wegnetzes neophyt.ch Alte und www.neobiota.so.ch). Erhaltung www.dickag.ch Postfach 127, 4562 Biberist Diesem Schädling hat Irene Schaad den In einem Postfach 127, 4562 Biberist gewissen Sinn sind die 145 ha «Es ist als Frau nicht einfach gewesen, 2001 das Präsidium als Forstpräsidentin der Bürgergemeinde zu übernehmen. Einige haben gelächelt und wohl gedacht, dass sich eine Frau in der Männer-Wald-Domäne nicht lange halten kann», sagt Irene Schaad mit einem Schmunzeln. 13 Jahre später zollen ihr die Männer in Behörden und Forstwirtschaft Achtung und Respekt. Das hat nicht zuletzt damit zu tun, dass dieses Amt für sie nicht nur eine Aufgabe, sondern Berufung und Leidenrhalt unte schaft ist. DieseeLeidenschaft rhalt Garteennuhat teIrene n n rt g GaFrühling e2014 erungen im nzung ndmobilisiert, Schaad Umä n bb ppflflaanzung ru ra e G d n ä e m U spontan eine hnitt Grabb terschNeophyten-Kill-Aktion Winzu c nittund diese rsrufen -pfleggee ins Leben nd Schädlinu Winte t a fle sensaat undzu-pdezimieRakonsequent ge auch seither sa Rasen ren. Markus Oberli, Glockenweg 3, 4562 Biberist Neophyten sindGlockenweg neuartige Pflanzen, dieBiberist Markus Oberli, 3, 4562 in unserer Gegend ursprünglich nicht heimisch sind. Längst nicht alle sind Forstverantwortliche Irene Schaad liebt «ihren» Wald. Toni Mohyla Toni Mohyla Polizei Polizei Angela Jäggi Angela Jäggi ich merken: ch merken: Im Altisbergwald kann es einem passieren, dass man einer Frau begegnet, die Pflanzen ausreisst und sie in einen grossen Abfallsack stopft. Wer an Waldfrevel denkt und dies dem Forstverantwortlichen meldet, wird erstaunt feststellen, dass er dann genau diese Frau am Telefon hat! Irene Schaad ist seit 13 Jahren Forstverantwortliche der Bürgergemeinde Biberist. Neuerdings steht sie auch im Kampf gegen die Neophyten im Wald. Heizung •• Lüftung Lüftung •• Sanitär Sanitär Heizung Solar •• Spenglerei Spenglerei • Blitzschutz Solar schädlich, aber zum Beispiel Ambrosia• Blitzschutz Kampf angesagt. Da der Samen des ist gesundheitsschädigend, und das88 Drüsigen Springkrauts während sechs Bedachung • Haustechnik-Planung Haustechnik-Planung Telefon 032 •674 44 Bedachung drüsige Springkraut verhindert im Jahren in der Erde erhalten bleibt, wird ve Nutzung unseres Naherholungsgebietes durch Jogger, Reiter, Hundebesitzer, Wanderer, Mountainbiker, Jäger, Pilzsammler, Ornithologen. Sie erlebt vieles, was ihr Freude macht: Neu aufgeforstete Bereiche, wilde Tiere, das Zwitschern der Vögel, schöne Stimmungen und die frische Luft. Gar keine Freude hat Irene Schaad, wenn sie jagende Hunde sieht. Pro Jahr werden im Biberister Wald mehrere Rehe von Hunden getötet. Nach wie vor betrachten einige Zeitgenossen den Wald als billige Abfallgrube. Von Kühlschränken über Autopneus bis ganzen Käselaiben hat Irene Schaad schon alles gefunden. Neben der Arbeit für den Wald wirkt die frischgebackene Grossmutter teilzeitlich im Verkauf und investiert in ihre zweite grosse Leidenschaft: dem Reiten und dem wettkampfmässigen Kutschenfahren mit Pferden. Zusammen mit ihrem Mann nimmt sie regelErwin Jenny AG mässig an Turnieren teil. «Das ist Gold wert für Fleischwaren meine Psyche und die Fitness», sagt sie strahlend. Ihr Wunsch ist, dass 4562 alle CHFreude an unsermBiberist Wald haben und rücksichtsvoll mit dem Wald und den Tel.Waldbenützern +41 (0)32 672umgehen. 44 44 anderen Fax +41 (0)32 672 44 46 René Meier Beachten Sie die Homepage des «Biberister Kuriers – die Zeitung von und für Biberist»: www.biberisterkurier.ch www.beltone-hoerberatung.com Biberoptik Mohyla wird Biberoptik Hausmann Nach 32 Jahren ist für Toni Mohyla die Zeit da, um die Biberoptik Mohyla zu übergeben. Seine Nachfolger sind Denise und Richard Hausmann. Beide kennen den Betrieb schon viele Jahre: Denise Hausmann absolvierte hier ihre Ausbildung und arbeitet mit Unterbrüchen seit 1998 im Betrieb. Richard Hausmann kam 2006 zu Biberoptik, er ist Eidg. dipl. Augenoptiker. Richtig hören,heisst: Entsorgen richtig miterleben. Heute schon an morgen denken Ihr Partner für Transporte und umweltgerechtes Entsorgen Richtig dabei sein. Fast alles wie gewohnt Die Geschäftsübergabe erfolgt auf den 1. Januar 2016. Sie werden weiterhin von den Ihnen bekannten Mitarbeiterinnen bedient. Wie gewohnt können Sie aus einem breit gefächerten Brillensortiment auswählen. Sie profitieren von unseren vielen Dienstleistungen und dem schnellen Service. Es gibt jedoch eine Veränderung: Neu lautet der Geschäftsname auf Biberoptik Hausmann. NEUENSCHWANDER AG Entsorgungscenter 032 677 23 93 | www.entsorgung-neuenschwander.ch Dank Herzlichen Für das jahrzehntelange Vertrauen in die Biberoptik Mohyla bedanken wir uns. Wir Einladung zu einem freuen uns, Sie bald in der Biberoptik Hausmann zu begrüssen. Atelier fürKONZENTRIERT Schmuck und Uhren KONZENTRIERT AUF DAS WESENTLICHE. Revisionen an Gross- und Kleinuhren, AUF DAS WESENTLICHE. Pendulen, Regulatoren usw. jetzt für chf 188.–/mt. 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Rund 80 Jugendliche aus der gesamten Nordwestschweiz haben daran teilgenommen. Leider konnte sich keine Mannschaft aus Biberist für den Swisscup qualifizieren. An der Biberister Dorfkilbi war die Jugendarbeit mit einem Zelt vor Ort präsent. Im Zelt konnten nicht nur die Schulbands von Tommy von Rohr, die Tanzgruppe «roundabout youth» Biberist, DJs und junge Bands aus der Region Auftrittserfahrungen sammeln, sondern Jugendliche auch mitarbeiten. 25 Jugendliche und junge Erwachsene haben tatkräftig und verantwortungsbewusst beim Zeltaufbau, beim Barbetrieb und beim Posten am Kinderfest mitgeholfen und konnten somit neue Erfahrungen sammeln und Fähigkeiten erlernen. Erstmals «Skateschool» Am 25. September fand das erste Mal beim Skatepark beim Schützenhaus die Skateschool statt. Jens Wegmüller und Aron Gaspar, die Praktikanten der Jugendarbeit Biberist und Solothurn, haben den rund 20 Teilnehmenden sowohl Grundlagenwissen, als auch anspruchsvolle Tricks beigebracht. Alle waren willkommen – egal ob mit oder ohne eigenem Brett, ob Anfänger oder Fortgeschrittene. Die Skateschool findet weiterhin statt und soll zu einem langfristigen und nachhaltigen Projekt im Bereich der Gesundheitsförderung werden. Im Oktober und im November fanden wieder die altbewährten Projekte Feel The Move, in Zusammenarbeit mit der Jugendarbeit Solothurn und Bellach und die Talentbühne, in Zusammenarbeit mit Tommy von Rohr, statt. Beim Feel The Move können Jugendliche an mehreren Samstagabenden die Turnhalle Bleichematt und an einem Samstagabend die Mehrzweckhalle Lohn-Ammannsegg benutzen und sich sportlich betätigen. An der Talentbühne erhalten Jugendliche in der vorgängigen Audition wertvolle Ratschläge von Musiklehrkräften und den Jugendarbeitenden und können ihr Talent beim anschliessenden Konzert präsentieren. Die nächsten Termine der Jugendarbeit Biberist / Lohn-Ammannsegg sind: 5. Dezember – Feel The Move in der Mehrzweckhalle Lohn-Ammannsegg 16.01., 06.02., 27.02., 12.03.2016 – Feel The Move in der Bleichematt-Turnhalle Weitere Termine auf: www.jugendarbeit-biberist.ch. Jugendarbeit Biberist SEITE 5 Umnutzung und Sanierung der Alten Turnhalle Für rund 1.45 Mio. Franken soll die Alte Turnhalle saniert werden. Nebst von der Schule wird die Halle künftig auch von Privaten und Vereinen benutzt werden können. Die Gemeindeversammlung vom 8. Dezember wird darüber befinden. Die Alte Turnhalle wurde 1905 mit finanzieller Unterstützung der Papierfabrik Biberist gebaut. Die Garderoben und die heutigen sanitarischen Einrichtungen wurden nachträglich angebaut. Das Gebäude ist als «erhaltenswert» eingestuft. Die Bausubstanz der Halle ist nach wie vor gut. Es besteht jedoch Sanierungsbedarf an der gesamten Gebäudehülle und bei den haustechnischen Installationen und Einrichtungen. Das Gebäude soll so instand gestellt werden, dass es den Sicherheitsansprüchen und den Bedürfnissen der Nutzer gerecht werden kann. Dringender Sanierungsbedarf wurde im Turnhallenboden festgestellt. Heute wird die Alte Turnhalle mehrheitlich durch die Schule genutzt. Nach der Sanierung sollen in der Halle diverse Nutzungen möglich sein, auch durch Vereine, Organisationen und Privatpersonen. Nach den noch zu ermittelnden Bedürfnissen der neuen Nutzer, werden zu einem späteren Zeitpunkt weitere Investitionen in die Betriebseinrichtungen (Küche, Licht, Ton) vorgenommen. Die dafür notwendigen Kredite werden zur gegebenen Zeit im Rahmen der jeweiligen Budgets beantragt. Sanierung der Gebäudehülle und Installationen Die Gebäudehülle wird einer umfassenden Sanierung unterzogen. Gleichzeitig werden die bestehenden haustechnischen Installationen und Einrichtungen, welche teilweise aus dem Erstellungsjahr stammen, den aktuellen Bedürfnissen und Vorschriften angepasst. Die Halle soll behindertengerecht ausgestattet werden und die gültigen Brandschutz- und Fluchtwegvorschriften erfüllen. Das Dach wird isoliert und neu eingedeckt, das Flachdach des Garderobenanbaus saniert. Alle Fenster werden ersetzt und dienen neu zusätzlich der automatischen Lüftungsregulierung. Die Altlasten im bestehenden Boden der Turnhalle werden beseitigt. Zudem wird anstelle der veralteten Heizung eine Bodenheizung eingebaut. Böden, Wände und Decken werden erneuert. Mit gezielten Konstruktionen und Materialen wird die schlechte Raumakustik wesentlich verbessert um eine multifunktionale Nutzung zu ermöglichen. Die Alte Turnhalle bleibt in ihrer Volumetrie und im Ausdruck erhalten. Die nachträglich angebauten Unterstände werden entfernt. Mit der Genehmigung des Projekts sanieren wir ein historisch wertvolles Gebäude, erweitern die Nutzungsmöglichkeiten und setzen einen weiteren Meilenstein in unserm Bestreben, die Schulinfrastruktur langfristig zu erhalten. Gemeindeversammlung beschliesst Gemäss Kostenermittlung nach Baukostenplan ist von Kosten von 1.45 Mio. Franken auszugehen. Über die Sanierung der Alten Turnhalle wird anlässlich der Gemeindeversammlung vom 8. Dezember 2015 beraten und Beschluss gefasst. Der Gemeinderat empfiehlt der Gemeindeversammlung einstimmig, das Projekt zu genehmigen. Beat Affolter, Präsident Schulraumplanung Sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Fusionsabstimmung – Die Spielregeln Nachdem die Gemeinderäte ihre Beschlüsse gefasst haben, werden am Dienstag, 8. Dezember 2015 in allen fünf Gemeinden gleichzeitig die Gemeindeversammlungen stattfinden. Hier eine Übersicht über die Spielregeln. Über was hatte der Gemeinderat zu entscheiden? Der Gemeinderat hat eine Führungsfunktion. Diese Rolle soll er wahrnehmen, indem er unmissverständlich Stellung bezieht zur Fusionsfrage. Ein Antrag an die Gemeindeversammlung, auf das Geschäft einzutreten, ist nicht notwendig, da die Eintretensfrage verfahrenstechnisch obligatorisch ist. Mit dem Vor-Vertrag (Januar 2013) haben sich die Gemeinden grundsätzlich verpflichtet, «eine Fusionsvorlage auszuarbeiten, die den Stimmberechtigten vorgelegt wird». Das Geschäft muss also zwingend der Gemeindeversammlung vorgelegt werden. Was beantragt der Gemeinderat der Gemeindeversammlung? Im Falle der Zustimmung des Gemeinderates zur Vorlage beantragt er der Gemeindeversammlung: «Dem Vertrag über die Fusion der Einwohnergemeinden Solothurn, Biberist, Derendingen, Luterbach und Zuchwil wird zuge- stimmt» (Schlussabstimmung an der Urne). Nur im Falle der Ablehnung der Vorlage durch den Gemeinderat macht die Frage über Eintreten oder Nichteintreten Sinn. Wenn man die Vorlage nämlich nicht will, soll der Gemeinderat Nichteintreten beantragen und zwar wie folgt: Auf das Geschäft «Vertrag über die Fusion der Einwohnergemeinden Solothurn, Biberist, Derendingen, Luterbach und Zuchwil» ist nicht einzutreten. Welche Folge hat das Nichteintreten der Gemeindeversammlung? Tritt Solothurn auf das Geschäft nicht ein, bedeutet dies das Ende des Projekts für alle Gemeinden. Tritt Zuchwil nicht ein, bedeutet es das Aus für Zuchwil, Derendingen und Luterbach. Tritt eine der andern Gemeinden auf das Geschäft nicht ein, kommt es nur in den übrigen Gemeinden zur Urnenabstimmung. Änderungen am Vertrag werden auch beim Ausscheiden von einzelnen Gemeinden nicht mehr vorgenommen, weder im Inhalt noch im Titel. Welche Folge hat das Eintreten der Gemeindeversammlung auf das Geschäft? Wenn die Gemeindeversammlung auf die Vorlage eintritt, gibt es keine weitere Abstimmung (auch nicht konsultativ). An der Botschaft und am Vertrag können keine Änderungen mehr vorgenommen werden. Eine Änderung des Antrages durch die Gemeindeversammlung für die Urnenabstimmung (z. B. «…wird nicht zugestimmt») ist nicht zulässig. Wie lautet die Abstimmungsfrage an der Urnenabstimmung? In allen Gemeinden wird über die gleiche Frage abgestimmt: Wollen Sie dem «Vertrag über die Fusion der Einwohnergemeinden Solothurn, Biberist, Derendingen, Luterbach und Zuchwil» zustimmen? Die Frage kann mit Ja oder Nein beantwortet werden. Der Bericht der Steuerungsgruppe inklusive Vertrag über die Fusion der Einwohnergemeinden Solothurn, Biberist, Derendingen, Luterbach und Zuchwil kann am Schalter der Gemeindekanzlei bezogen werden. Auf Verlangen wird er auch zugestellt. Im Internet ist er unter www.stadt-solothurn.ch sowie unter www.solothurntop5.ch veröffentlicht. Haben Sie Fragen? Ihre Anliegen oder Fragen können Sie jederzeit über das Kontaktformular bei www.solothurntop5.ch eingeben oder direkt bei mir [email protected]. Martin Blaser, Gemeindepräsident Co-Präsident SOLOTHURN TOP 5 Seit 110 Jahren wird sie genutzt. Rückblende Schulraumplanung Die Sanierung der Alten Turnhalle ist Teil der Schulraumplanung, welcher seit Anbeginn die folgenden strategischen Grundsätze zu Grunde liegen: 1. Die Oberstufe wird im Gebiet Bernstrasse (Bezirksschulhaus, Oberes Schulhaus, Werkhofschulhaus) zusammengefasst, die Primarschule im Gebiet Mühlematt und Bleichematt. 2. Die Renovation und Umnutzung der Schulanlagen soll schrittweise und in einer sinnvollen Reihenfolge vollzogen werden. 3. Sämtliche Projekte sind auf das Notwendige zu beschränken und unter dem Gesichtspunkt des vom Gemeinderat bestimmten Finanzrahmens zu beurteilen. Nach erfolgreicher Sanierung des Mühlematt-Schulhauses und des Oberen Schulhauses wurde die Dreifach-Sporthalle realisiert. Alle Projekte konnten unter den bewilligten Krediten abgeschlossen werden. Im Jahr 2016 soll der Bau des Pavillons Bernstrasse realisiert werden. Ein wichtiger weiterer Meilenstein auf dem Weg der Zusammenführung der Oberstufe ist nun die Sanierung der Alten Turnhalle. Gutschein Inserate Inserate Inserate Gegen Abgabe dieses Gutscheins ZU VERKAUFEN erhalten Sie bei Ihrem nächsten Moderne Eigentumswohnungen in Biberist Einkauf ab dem 1. Dezember 2014 Gutschein Inserate Inserate Gutschein Gutschein Gutschein Gegen Abgabe dieses Gutscheins Gutschein 3-fache ProBon Gegen Abgabe dieses Gutscheins erhalten Sie bei Ihrem nächsten Einkauf ab dem 1. Dezember 2014 Inserate Gegen Abgabe dieses Gutscheins erhalten Sie bei Ihrem nächsten Einkauf ab dem 1. Dezember 2014 erhalten Sie bei Ihrem nächsten Gegen Abgabe dieses Gutscheins (einlösbarEinkauf bis amGegen 31.dem Dezember 2014) ab 1. 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Hilari Harmoniesonntag Ökumenischer Seniorennachmittag The Nightingales Turnier Einradhockey – C-Liga Turnier Einradhockey – A-Liga Turnervorstellung Dorffasnacht Musikgesellschaft Harmonie ref. und kath. Kirchgemeinden Kultur in der Kirche ATB Biberist ATB Biberist Biberist aktiv! Biberena Thomaskirche Biberena Thomaskirche Sporthalle Sporthalle Biberena 11.6. 12.6. 16.6. 17. / 18.6. 17.6. – 3.7. Sommerfest Pedro Lenz Gemeindeversammlung Tessinerfest Solothurner Kantonalschützenfest 4.2. 6.2. 7.2. 9.2. 10.2. 20.2. 26.2. 28.2. Chesslete / Gruppenzirkulation am Abend Kindermaskenball Fasnachtsumzug / Platzkonzert / Zirkulation Schnitzelbankabend Amtsrückgabe / Schnägg-Verloche Framus Witschi Lesung: Esther Pauchard Klavierrezital: Marlis Walter Dorffasnacht Dorffasnacht Dorffasnacht Dorffasnacht Dorffasnacht Vernissage Kultur in der Kirche Matinée-Konzert Restaurants Biberena Dorf und Restaurants Restaurants Gemeindehaus und Reusserhalle Schlösschen Vorder-Bleichenberg Thomaskirche Schlösschen Vorder-Bleichenberg 4.3. 5.3. 9.3. 13.3. 18.3. 24.3. – 3.4. 29. / 30.3. Ökumenischer Weltgebetstag Ökumenischer Suppentag Seniorennachmittag Ökumenischer Gottesdienst Scartazzini / Hofmann Teppich Ziegler Frühlingsbörse ref. und kath. Frauenvereine ref. und kath. Pfarrämter Frauenforum ref. und kath. Pfarrämter Kultur in der Kirche Teppich und Boden im Wandel Börse 97 Marienkirche ref. Kirchgemeindehaus kath. Pfarreizentrum Thomaskirche Thomaskirche Schlösschen Vorder-Bleichenberg Biberena 1.4. 17.4. 23.4. 24.4. 28.4. 29.4. RAIFFEISEN-Generalversammlung Jubiläumskonzert / 20 Jahre Lager Peter Steinmann Erstkommunion Blutspendeaktion Percussion Art Ensemble Biberena Biberena Schlösschen Vorder-Bleichenberg Marienkirche ref. Kirchgemeindehaus 30.4. UBS-Kids-Cup Raiffeisenbank Windband Biberist Vernissage Pfarrei St. Marien Samariterverein Kultur in der Kirche und Kulturkommission Biberist Biberist aktiv! / Leichtathletik 1.5. 5.5. 5.5. 5.5. 8.5. 8.5. 10. / 11.5. 14.5. 20.5. 22.5. 24.5. 27. – 29.5. Blas i Juzz Konfirmationsgottesdienst Auffahrtsturnier «Dr schnäuscht Biberister» slowUp Solothurn-Buechibärg Konfirmationsgottesdienst Spielwarenbörse «Pflanzen-Erlebnis-Tag» mit Markt Die Kirche rockt: «Trummer» Firmung Kirchgemeindeversammlung (Rechnung) Eidg. Feldschiessen Matinée-Konzert Pfarrer: Chr. Stephan u. J. Kägi Biberist aktiv! / Handball Biberist aktiv! / Leichtathletik Kulturkommission Pfarrer Chr. Bürki Familienclub Kulturkommission Kultur in der Kirche Pfarrei St. Marien Ref. Kirchgemeinde Schützengesellschaft Biberist Schlösschen Vorder-Bleichenberg Thomaskirche Bleichematt / Sporthalle Bleichematt St.Urs-Kreisel / Bauernhof Senn Thomaskirche Biberena Bez. Schulhaus / St.Urs-Kreisel Thomaskirche Marienkirche Thomaskirche Bannholz, Gerlafingen 4.6. 5.6. 10. / 11.6. Andrea Nottaris, Daniel Gaemperle Konzert Dorfplausch / Schülerturnier / Bubble Ball Vernissage Musikgesellschaft Harmonie FC Biberist Schlösschen Vorder-Bleichenberg Marienkirche Sportplatz Giriz Thomaskirche Bleichematt Verein/Organisator Ort 25.6. Läbesgarte Lesung Einwohnergemeinde Handharmonika Club Bez. Schützenverein Wasseramt / SG Biberist Kant. Meisterschaften im Vereinsturnen Biberist aktiv! Läbesgarte Schlösschen Vorder-Bleichenberg Bleichematt / Mühlematt / Sporthalle 1.8. 14.8. 19. – 21.8. 20.8. Bundesfeier mit Derendingen und Zuchwil Konzert: Sommer Big Band Geissschachenfest UBS-Kids-Cup: Kantonalfinal Kulturkommission Openair Tambourenverein Biberist aktiv! / Leichtathletik Bleichenberg Schlösschen Vorder-Bleichenberg Tambourenhaus / Schachenstr. Bleichematt 3.9. 4.9. 9 . – 11.9. 11.9. 11.9. 18.9. 23.9. 25.9. Percy Slanec, Daniel Breu Männerspieltag SOTV Dorfkilbi Kinderfest an der Kilbi Little Big Easy Ökumenischer Bettagsgottesdienst Lesung: Jörg Meier Konzert Vernissage Biberist aktiv! Kilbikommission Verein Kinderfest Jazz-Matinee ref. und kath. Pfarrämter Kultur in der Kirche Gemischter Chor Schlösschen Vorder-Bleichenberg Bleichematt / Mühlematt / Sporthalle Bleichematt Bleichematt / Mühlematt Schlösschen Vorder-Bleichenberg Marienkirche Thomaskirche Marienkirche 15.10. 17. – 21.10. 19.10. 23.10. Vernissage Biberist aktiv! Frauenforum Schlösschen Vorder-Bleichenberg Sporthalle kath. Pfarreizentrum 25. / 26.10. 28.10. Martin Ziegelmüller Schnupperwoche Seniorennachmittag Rauch der Hexenfeuer / Teilchenbeschleuniger Herbstbörse Zéphyr-Combo Film-Matinee Börse 97 Kultur in der Kirche Schlösschen Vorder-Bleichenberg Biberena Thomaskirche 1.11. 7.11. 5. + 9.11. 11.11. 13.11. 19.11. 20.11. 24.11. 25.11. 26. / 27.11. 29.11. Ökumenische Totengedenkfeier Öffentlicher Vortrag Theatervorstellung (25-Jahr Jubiläum) Schweiz. Erzählnacht Kultur-Sürprise: Duo «Luna-tic» Marc Reist Konzert Gemeindeversammlung (Budget) Die Kirche rockt: «Soledurner Obe» Jahreskonzert Kirchgemeindeversammlung (Budget) ref. und kath. Pfarrämter Samariterverein Theatergruppe Heinz Sollberger Kulturkommission / Schule Kulturkommission Vernissage Handharmonika Club Einwohnergemeinde Kultur in der Kirche Musikgesellschaft Harmonie Ref. Kirchgemeinde Marienkirche kath. Pfarreizentrum Biberena Singsaal Bleichematt Biberena Schlösschen Vorder-Bleichenberg Biberena 4.12. 5.12. 5. / 6.12. 7.12. 10.12. 16.12. 17. / 18.12. Jazz-Matinee Aussendung der Samichläuse Besuch der Samichläuse bei den Familien Adventsapéro Konzert Kantorei der Stadtkirche Solothurn Kleintierausstellung Chlausenzunft Chlausenzunft Ref. Kirchgemeinde Gospelchor Biberist-Gerlafingen Kultur in der Kirche KGZV Biberist Mühlematt Diverse Gemeinden im Wasseramt Thomaskirche Biberena Thomaskirche Schlösschen Vorder-Bleichenberg Marienkirche Biberist Thomaskirche Thomaskirche Thomaskirche Unter Feuerwehrmagazin Franz Portmann, Vereinskonvent / November 2015 Kaninchen- und Geflügelzüchterverein Bahnhof Biberist Ost Weihnachtsspringen Im Halbstundentakt Pelzige Kaninchen, stolze Hähne und hübsche Hennen sind auch in diesem Jahr zu bestaunen, erstmals nicht mehr in der alten Turnhalle, sondern in den Räumen unter dem Feuerwehrmagazin. Auch heuer fehlt die Festwirtschaft mit ihren begehrten Kaninchenspezialitäten nicht. Der Kaninchen- und Geflügelzüchterverein sorgt zudem mit «Kanin Hop» für Aufsehen. In dieser neuen Sportart absolvieren die Kaninchen einen Hindernislauf. Erstmals organisiert der Verein «Kanin Hop Schweiz», der auch schon Schwei- zer- und Europameisterschaften organisiert hat, wettkampfmässig ein Weihnachtsspringen und dies in Biberist. Geeignet für diesen Sport sind Kaninchen, die ungewöhnlich ruhig sind und durch Lob, Futter, Streicheln und durch ihre natürliche Neugier zum Springen bewegt werden können. Zudem ist ein grosses Vertrauen in ihren Besitzer Voraussetzung. Ursprünglich stammt die Sportart aus Schweden, dessen Kaninchenzüchter ihre Tierchen so beschäftigten. Ende der 1970er-Jahre wurde der erste schwedische Club gegründet. Mittlerweile existieren in fast allen europäischen Ländern «Kanin Hop Vereine» und der Sport erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Ausstellung: Sa und So, 19. und 20. Dezember, in den Räumen unter dem Feuerwehrmagazin. Weihnachtsspringen nur sonntags von 10 bis 15 Uhr. Agnes Portmann-Leupi Verkehrs- und Verschönerungsverein Blumenwettbewerb 2016 Am diesjährigen Blumenwettbewerb haben 378 Familien einen Preis gewonnen. Das sind 37 Familien weniger als im Vorjahr. Der Blumenschmuck wurde nach den drei Kriterien «Arrangement – Farbenkontrast – Pflege» bewertet. Die Taxation erfolgte im Juli und August durch Walter Oberli. Die Bewertungen 16 Punkte: 15,5 Punkte: 15 Punkte: 14,5 Punkte: 36 Familien (Vorjahr 36) 46 Familien (Vorjahr 51) 149 Familien (Vorjahr 188) 147 Familien (Vorjahr 163) Impressum Herausgeber: Verein Biberister Kurier Redaktion: Agnes Portmann-Leupi, Redaktionsleiterin; ab 1.1.16 Sandra Rieben Schöffler, [email protected]; Gabriela Fischer; Felix Grossen; Markus Heri; Petra Hubler (Inserate); René Meier; Franz Portmann; Eric Send; Barbara Stuber; Urs Zeltner (Präsident). Die Gewinner im Rang 1 a mit 16 Punkten Aebischer, Kreuzfeldweg 4; Balmer, Neuquartierstrasse 20; Däppen, Steinerhof; De Luca, Altisbergstrasse 14; Eichhorn, Forellenweg 13; Elisabethenheim, Bleichenberg; Gasthof Enge (Jörg); Gemeindehaus, Bernstrasse; Gygli, Hagartenstrasse 9; Hauri, Rankenweg 6; Heid, Haselweg 6 a; Hein, Ribimattstrasse 12; Heri R., Röteliweg 35; Kaiser F., Unterbiberiststrasse 5; Kaiser A., Poststrasse 10; Kaufmann, Eigerstrasse 2; Kunz, Grüttstrasse 80; Kurmann, Schachenstrasse 23; Kurth, Stapfackerstrasse 16; Leu, Schönenwaldstrasse 11; Lüthi, Vertreter der Gemeinde: Stefan Hug-Portmann. Fotos: Agnes Portmann-Leupi, Felix Grossen, zur Verfügung. Layout / Herstellung / Druck: Paul Büetiger AG, Biberist Inserate: Petra Hubler, c / o «el travel», Bleichemattstrasse 35, 4562 Biberist, Telefon 032 671 17 00, E-Mail: [email protected] Bernstrasse 35; Malo, Hauptstrasse 15; Meister, Gutsbetrieb Bleichenberg; Mischler, Sportweg 16; Neuenschwander, Altisbergstrasse 22; Restaurant Rössli (Lohm); Rüfenacht, Schönenwaldstrasse 13; Scheidegger, Wildmannhof; Senn, Sonnenrain 55; Steiner, Solothurnstrasse 18; Studer, Buchenstrasse 8; Tea Room Pralino (Reutzel); Thönen, Rainackerstrasse 9; Trachsel, Rainackerstrasse 3; Weber, Neuquartierstrasse 11; Zimmermann, Grüttstrasse 77. Walter Oberli, Präsident VVB Kontakt: Verein Biberister Kurier, Urs Zeltner, Niesenstrasse 7, 4562 Biberist; [email protected] Auflage: 4350 Exemplare, per Post verteilt an sämtliche Haushaltungen in Biberist. Erscheint mindestens viermal jährlich. Als periodisch erscheinende Zeitung gilt der «Biberister Kurier» nicht als Werbung und wird auch in Briefkästen mit einem Wie jedes Jahr steht am 13. Dezember der Fahrplanwechsel an. Die BLS, Station Biberist Ost, begeht diesen Tag mit einem Bahnhoffest. Grund zum Feiern geben erstens die attraktiveren Öffnungszeiten, weil das Biberister-Team das Stellwerk wieder vermehrt selber bedienen muss. Zweitens fahren die Züge zwischen Solothurn und Burgdorf neu durchgehend im Halbstundentakt. Die Verantwortlichen organisieren deshalb am 13. Dezember von 10 bis 18 Uhr einen «Tag der offenen Tür». Der Schalterraum wird zur Kaffeestube und im Büro sind Mitarbeitende für Besichtigungen und Fragen da. Der Triebwagen des Tunnelkinos (Weissensteintunnel) befördert die Besucher zwischen Biberist und Gerlafingen hin und her. Denn auch Gerlafingen profitiert vom Halbstundentakt. Dort lockt ein kleiner Weihnachtsmarkt zum Verweilen. Bahnhoffest, Sonntag 13. Dezember 10 – 18 Uhr. Neue Öffnungszeiten: Mo bis Fr 05.15 – 19.30 Uhr, Sa 05.15 – 12.40 Uhr; So 05.40 – 12.40 Uhr. Fahrplan unter www.sbb.ch. Agnes Portmann-Leupi Liebe Biberisterinnen und Biberister Mögen Sie unseren Biberister Kurier? Finden Sie auch, dass es weiterhin spannende Berichte in der Zeitung zu lesen geben soll, die Unterhaltung und Information bieten? Dann kommen Sie zu uns ins Schreiber-Team, wir brauchen Verstärkung! Wir suchen eine schreibfreudige Person, welche gerne Berichte verfassen möchte. Haben Sie Freude am Schreiben und interessieren sich für das Leben rund um Biberist, so melden Sie sich bei der Redaktion. [email protected]. «Stopp Werbung»-Kleber verteilt. Copyright: Alle Rechte beim Verein Biberister Kurier, 4562 Biberist Die nächste Ausgabe erscheint am Dienstag 15. März 2016 (die folgenden am 14.6. / 6.9. / 22.11.) Der «Biberister Kurier» kann auch im Reisebüro «el travel», Bleichemattstrasse 35, 4562 Biberist, bezogen werden. Beachten Sie die Homepage des «Biberister Kuriers – die Zeitung von und für Biberist»: www.biberisterkurier.ch Redaktions- und Insertionsschluss ist Do 18. Februar 2016 (für die folgenden am19.5. / 11.8. / 27.10.) 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Donnerstag 09.00–11.30 14.00–18.30 AngelaJäggi Jäggi Jasmin WenzelKatrin Katrin Flury Denise Monika Roth Susanne Susanne RothJasmin Milena Berger ToniMohyla Mohyla Denise und Richard Hausmann Mittwoch 09.00–11.30 14.00–16.00 neu Angela Wenzel Flury Monika Roth Roth DASS ist uns allen klar. Milena Berger Toni und Richard Hausmann und alles was zur Musik [email protected], [email protected] Freitag 09.00–11.30 14.00–18.30 Donnerstag 09.00–11.30 14.00–18.30 [email protected], [email protected] «Mit und Ritualen würdevoll gehört. 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Katalogpreis CHF 38 840.– abzüglich Sonderbonus Leasing Volvo Car Financial Services (BANK-now AG): Volvo V40 R-Design T2 Man. 120 PS/88 kW. Katalogpreis CHF 38 840.– abzüglich Sonderbonus CHF 4211.50 ergibtergibt einen einen Verkaufspreis von CHF 34 628.50. Monatsrate CHFCHF 188.–, 1. grosse Leasingrate CHFCHF 12 154.–, Laufzeit 48 48 Monate, 10 10 000 km/Jahr. CHF 4211.50 Verkaufspreis von CHF 34 628.50. Monatsrate 188.–, 1. grosse Leasingrate 12 154.–, Laufzeit Monate, 000 km/Jahr. Zins nominal 3,9 %,3,9 Zins 3,98 %. Restwert gemäss Richtlinien von Volvo Car Financial Services (BANK-now AG).AG). Obligatorische Vollkaskoversicherung Zins nominal %,effektiv Zins effektiv 3,98 %. Restwert gemäss Richtlinien von Volvo Car Financial Services (BANK-now Obligatorische Vollkaskoversicherung nicht inbegriffen. Die Kreditvergabe ist verboten, falls falls sie zur des des Konsumenten führt (Art. 3 UWG). Angebot gültig bisbis aufauf Widerruf. nicht inbegriffen. Die Kreditvergabe ist verboten, sie Überschuldung zur Überschuldung Konsumenten führt (Art. 3 UWG). Angebot gültig Widerruf. -Emissionen: 124124 g/km (148 g/km: Durchschnitt aller verkauften NeuTr e i b sTt or ef fi b -N r avuecr bhr g l i ni ci e 5U, 3) :l /51, 30 l0/1 k0 m0. C O.2C g/km (148 g/km: Durchschnitt aller verkauften Neus toorfm f-vNeor rbm a uecsha m g et s(naamcth(nRai cchh tR h t1 l i n9i9e91/919090//1E0U0)/: E km O 2 -Emissionen: ® Gratis-Service bis 10 000000 Kilometer, Werksgarantie bis bis 5 Jahre/150 000 Kilowagen-Modelle). Energieeffi zienz-Kategorie: C. Volvo SwissSwiss Premium ® Gratis-Service bisJahre/150 10 Jahre/150 Kilometer, Werksgarantie 5 Jahre/150 000 Kilowagen-Modelle). Energieeffi zienz-Kategorie: C. Volvo Premium mete r m u nedt eVr eurnsdc hVleerisscshr el epias sr ar et upraerna tbuirse n 3 bJiash3r eJ/a1h5r0 il o0mKeiltoem r (eet e s rg(iel tsdgaisl t zduaesrzsut eErrsrteEi crhr et ei c)h .N eihlnmeehnmdeenndVeenrVt reertter er nt e. rAnb. gAebbgiel dbeiltdeest eMsoM d eoldl eelnl et hnät hl tä l t e/010500 K 00 t eu) .r Nbueri tbeeiilnt e ggf. Optionen gegengegen Aufpreis. ggf. Optionen Aufpreis. 90 90Jahre Jahre für Sie für Sie unter unter Strom Strom Polizei 144 118 117 Baloise Bank SoBa AG Hauptstrasse 24 KONZENTRIERT KONZENTRIERT 4562 Biberist KONZENTRIERT Tel. 058 285 33 33 KONZENTRIERT Fax 058 285 03 23 AUF DAS WESENTLICHE. AUF DAS WESENTLICHE. Elektro ElektroFontana FontanaBiberist BiberistAG AG Neuquartierstrasse Neuquartierstrasse29, 29,4562 4562Biberist Biberist T T032 032671 67161 6161, 61,FF032 032671 67161 6162 62 [email protected], [email protected],www.elektrofontana.ch www.elektrofontana.ch AUF DAS WESENTLICHE. Biberist, 24.2.14 AUF DAS WESENTLICHE. 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Tel. 032 032 672 672 46 Dammstrasse 46 50 50 •• Fax Fax 032 032 672 672 46 46 51 51 Dammstrasse 36 • Tel. 032 672 46 50 • Fax 032 672 46 51 Dammstrasse 36 • Tel. 032 672 46 50 • Fax 032 672 46 51 •• Glas-Metallfassaden Glas-Metallfassaden Glas-Metallfassaden •••Metalltüren und Metalltüren und-fenster -fenster •• •Glas-Metallfassaden Metalltüren und -fenster Balkone • Balkone • •Metalltüren und -fenster Balkone Brandschutztüren Brandschutztüren ••• Balkone •••Metalltreppen Brandschutztüren Metalltreppen •• •Brandschutztüren Metalltreppen • Geländer Geländer • •Metalltreppen Geländer • Geländer Geoinformatik Geoinformatik) Tiefbau ) Tiefbau) Ingenieurvermessung ) Ingenieurvermessung Geoinformatik ) Tiefbau ) Ingenieurvermessung Amtliche Vermessung ) Meliorationen ) Planung Amtliche Vermessung ) Meliorationen ) Planung Geoinformatik ) Tiefbau ) Ingenieurvermessung Amtliche Vermessung ) Meliorationen ) Planung Amtliche Vermessung )Telefax Meliorationen ) 31 Planung Blümlisalpstrasse 66 671 2626 31 Blümlisalpstrasse Telefax032 032 671 4562 Biberist E-Mail admin@ w-h.ch 4562 Biberist E-Mail admin@ Blümlisalpstrasse 6 Telefax 032w-h.ch 671 26 31 Telefon 032 www.w-h.ch unser Inserat in der Dorfzeitung Telefon 032671 67126 26 www.w-h.ch Blümlisalpstrasse 63030 Telefax 032 671 26 31 4562 Biberist 4562 Biberist Telefon 032 671 26 30 Telefon 032 671 26 30 E-Mail admin@ w-h.ch E-Mail admin@ w-h.ch www.w-h.ch www.w-h.ch Biberister Kurier 2014 1/8 Objekt: noo-w Architekten Format: Druck: Raster: Bild: 1/8 quer s/w Zeitungsraster noo-w 1/8.jpg Biberister Kurier Inserate Petra Hubler Ihr für IhrPartner Partner für c/oIhr elTravel Partner für Vermessungsarbeiten Vermessungsarbeiten 4562 Biberist Ihr Partner für Vermessungsarbeiten Bauarbeiten Bauarbeiten Vermessungsarbeiten Bauarbeiten Planungsarbeiten Planungsarbeiten Bauarbeiten Planungsarbeiten Planungsarbeiten SCHULE BIBERISTER KURIER - AUSGABE 4, DEZEMBER 2015 SEITE 9 Läbesgarte und drei Schulklassen Biberist Gedanken zum Anti-Littering-Projekt der Kreisschule Jugendliche malen Friedensplakate «Nid ir Zuekunft sondern jetzt» Anfang November fand im Läbesgarte in Organisation des Lions Clubs Bucheggberg- Wasseramt die Preisverleihung des diesjährigen Wettbewerbs «Frieden teilen» statt. Die Teilnehmenden waren Schüler der Primarschule, bzw. der Oberstufe (Klasse 6 c von Gabriela Fischer sowie die Klassen 1ea und 1eb begleitet durch Erich Wettstein). Dieser Wettbewerb ist für Jugendliche im Alter von 11, 12 oder 13 Jahren vorgesehen und wird normalerweise in Schulen oder im Rahmen anderer Jugendbewegungen durchgeführt. Kinder bekommen eine Chance, sich in einem Bild zum jeweils vorgegebenen Thema auszudrücken. Es ist immer wieder erstaunlich, wie sie durch Zeichnungen ihre Wahrnehmung mitteilen. Dieser Wettbewerb ist eine kreative Möglichkeit, Kinder für den Frieden zu sensibilisieren. Die besten Zeichnungen, die durch die Clubs eingereicht werden, nehmen an der Ausscheidung im Distrikt teil. Das Finale der drei Distrikte findet im Dezember 2015 statt. Die ausgewählte Zeichnung der Schweiz wird sich mit den Arbeiten messen, die Lions-Clubs weltweit einreichen. Aus 40 Arbeiten drei Sieger gekürt Im Februar 2016 werden die Gewinner auf internationaler Ebene durch den Hauptsitz bekannt gegeben. Jede Darstellung wird auf Grund ihrer Originalität, dem künstlerischen Ausdruck sowie der Umsetzung des Themas bewertet. Der Gewinner oder die Gewinnerin des Hauptpreises wird für die Übergabezeremonie an den Hauptsitz der UNO in New York eingeladen, um das Preisgeld von 5 000 USD in Empfang zu nehmen. Es wurden insgesamt 40 Arbeiten eingereicht. Es war sehr beeindruckend zu sehen, wie Themen die Arbeiten beeinflusst haben, grösstenteils symbolisiert durch die aktuelle Flüchtlingsbewegung. Auf der anderen Seite war aus den Arbeiten auch deutlich spürbar, wie Hoffnung und Optimismus zum Ausdruck kamen, dass es in Zukunft einmal besser und gerechter wird. Es wurden insgesamt drei gleichwertige Siegerzeichungen gekürt, nämlich diese von David Gnägi (Klasse 1 eb), Tara Egger (Klasse 1 ea) sowie von Lea Affolter (Klasse 6 c). Die Sieger bzw. die teilnehmenden Klassen nahmen auch entsprechende Urkunden sowie ein Preisgeld pro Klasse entgegen. Der Anlass wurde durch einen feinen, altersgerechten Apéro abgerundet. Sascha Gelbhaus, Geschäftsführer Läbesgarte Stellen Sie sich vor, es ist ein schöner, warmer Sommertag, Sie beschliessen mit dem Fahrrad eine Tour zu machen. Sie fahren an einem Bauernhof vorbei und sehen eine Kuh, die auf einer grünen Wiese grast. Nebst dem vielen Gras frisst die Kuh auch ein Stück Alu. Die Kuh stirbt nach ein paar Stunden, denn das Stück Alu schneidet ihr den Magen auf und sie verblutet innerlich. Der Plastik, der ins Meer geworfen wird, legt sich über das Atemloch von Walen, Delfinen und die Kiemen von Fischen und verhindert so deren Atmung. Andere Meerestiere fressen kleine Plastikstückchen, da sie den Unterschied zwischen Plastik und Plankton nicht erkennen, und sie verhungern, ersticken oder sterben an einer Vergiftung. Der ganze Plastik, der auf den Meeren schwimmt, entspricht der Fläche von Europa. Ziel ist eine saubere Umwelt pagne. Das Ziel unseres Projektes ist eine saubere Umwelt. Wir wollen die Menschen darauf aufmerksam machen, dass wir die Umwelt durch Littering verschmutzen. Littering heisst auf Deutsch «Achtloses Wegwerfen von Abfall in der Natur». Wenn wir den Abfall nicht richtig entsorgen, wird unsere Erde zugemüllt. Auch nur ein kleines Stück kann helfen, die Umwelt zu retten. Wir könnten alle zum Beispiel Petflaschen in die Petsammlung geben statt in den Abfalleimer. Wir möchten unsere Mitmenschen wachrütteln und sie ein wenig zum Nachdenken anregen. Wir haben nur eine Erde und diese sollten wir mit Vernunft nutzen und schützen. Wir möchten nachhaltiger sein, deshalb werfen wir unsere Petflaschen in Zukunft in die Petsammlung und Sie? Giorgia Scheidegger, 3. Sek «Nid ir Zuekunft sondern jetzt» ist das Motto unserer «Anti-Littering»-Kam- Thema Frieden bildlich umgesetzt. Projekt für saubere Umwelt. Korrigenda In der Septemberausgabe des Dorfkuriers erschien die Fotoseite aller Lehrpersonen der Schulen Biberist. Ein langjähriger Lehrer allerdings ging dabei verloren: Christoph Schreier. Wir entschuldigen uns an dieser Stelle. Die Schulleitung Tara Egger David Gnägi Lea Affolter Start des Schulsozialarbeiters Seit August 2015 arbeite ich als Schulsozialarbeiter für die Schulen Biberist. Dieses Angebot nutzen vor allem Schülerinnen und Schüler aber auch Lehrpersonen und Eltern. Eine meiner Aufgaben ist es, Schulkinder in schwierigen Situationen zu unterstützen, zu vermitteln und mit ihnen Lösungen zu erarbeiten, die ihre Situation verbessern und verändern kann. Ein wichtiger Teil meiner Tätigkeit in den ersten drei Monaten war vor allem Vernetzungsarbeit: Das Vorstellen meiner Arbeit bei allen Lehrpersonen an Elternabenden und beim Elternrat, das Aufzeigen, was Schulsozialarbeit (SSA) ist und was ich als Schulsozialarbeiter anbieten kann. Damit Schülerinnen und Schüler mein Gesicht sehen und mich kennen lernen, bin ich präsent auf den Pausenplätzen, beim Morgenritual der 1. oder 2. Sek und unterstütze Jugendliche aus der 3. Sek beim Thema Bewerbungen. Zusätzlich war ich bei diversen Klassen, um mich und mein Angebot vorzustellen. Die Schülerinnen und Schüler sollen wissen, dass sie dieses Angebot nutzen können, dass es freiwillig ist und dass mein Arbeitgeber die Perspektive in Solothurn ist. Sie nehmen mich als neutrale Person wahr, und so ist es leichter, ihr Vertrauen zu gewinnen. Gewalt und Mobbing stoppen Seit Stellenantritt hatte ich einige Kinder und Jugendliche bei mir in der Beratung. Dabei ging es um Themen wie: Verhalten in der Klasse, Gewalt- oder Mobbingsituationen. Ziel war es, den Vorfall aus der Sicht des Jugendlichen zu kennen, ihn zu unterstützen und mit ihm Lösungen zu erarbeiten, damit sich die Situation für ihn wie auch für die Mitschüler und Mitschülerinnen verbessert. Beim Thema Mobbing wurden auch Schülerinnen und Schüler aus der Klasse eingeladen, um mit ihnen die Situation des oder der Betroffenen zu besprechen und zu schauen, welchen Beitrag sie leisten können damit die Mobbingsituation gestoppt werden kann. Ich danke den Schulleiterinnen und allen Lehrpersonen, die mich von Anfang an sehr unterstützt haben und mir eine wohlwollende Haltung entgegenbringen. Ich habe mich rasch wohl und willkommen gefühlt. Dies hat meinen Einstieg in diese spannende und herausfordernde Tätigkeit erleichtert. Michele Foglia, Schulsozialarbeiter Elternrat Biberist Da sind wir dran Kindergarten – 2. Klasse – Organisation des Kindermaskenballs an der Fasnacht 2016 – «Kind und Hund» – neuer Workshop 2016 – «Sackmesser» – Organisation eines Workshops für Kinder 3. – 6. Klassen – Themen noch offen Oberstufe – Referat «Pubertät» fand am 4. November statt und stiess auf grosses Interesse – «Littering» um die Schulhäuser und in der Jugendarbeit – Zusammenarbeit mit dem Schulsozialarbeiter Michele Foglia Vorstand Elternrat Magisches Aussenschulzimmer Etwas versteckt zwischen zwei Biotopen und umgeben von Bäumen liegen im Schutz des Schulhauses grosse Steine im Kreis. Nein, es ist nicht ein Abbild der geheimnisvollen Monumente von Stonehenge. Und eigentlich spielt auch das Alter keine Rolle. Viel wichtiger ist, dass das neu erbaute «Aussenschulzim- mer» beim Mühlemattschulhaus ein wunderbarer Begegnungsort zum Ausruhen, Spielen und Lernen ist. Das hat – auch ohne jungsteinzeitliches Attest – etwas Magisches und ist eine Bereicherung. Verena Bucher, Schulleiterin Hier lernt es sich bestimmt leichter. MIX BIBERISTER KURIER - AUSGABE 4, DEZEMBER 2015 SEITE 10 Alters- und Pflegeheim St. Elisabeth Bleichenberg 605 Jahre Klosterleben «Diesen Weg würden wir wieder gehen.» Das ist der Tenor der Schwestern im Elisabethenheim, die in diesem Jahr ein Professjubiläum feiern dürfen. Im Heim verbringen die Ordensfrauen ihren Lebensabend. Von ihnen strahlt Ruhe, Harmonie und Zufriedenheit aus. Sie erzählen von ihren Beweggründen, ins Kloster zu gehen und von ihren Ausbildungen, Arbeitsbereichen und Erlebnissen. Unter den Jubilarinnen ist auch Sr. Edelina Uhr, die seit sieben Jahren Oberin der Ingenbohler Schwestern im Bleichenberg ist. «Ich habe im Innern gespürt, dass das mein Weg ist, dass ich mein Christsein in religiöser Gemeinschaft verbringen möchte», sagt sie. 100 Kandidatinnen hätten sich damals auf das Schwesterwerden vorbereitet. Die meisten der Schwestern sind früh ins Kloster eingetreten. So auch Sr. Guido Maria, die sich mit 19 Jahren, beim Lesen des Büchleins «Heiraten, ledig bleiben, ins Kloster gehen» in der Hofkirche Luzern für den Eintritt entschied. Kloster förderte junge Frauen Das Kloster ermöglichte den jungen Frauen eine gute Ausbildung und Weiterbildung zu der auch Religiöses gehörte. Dies in einer Zeit, als die Frauen noch nicht gefördert wurden. Krankenschwester, Lehrerin, Religionslehrerin, Schulleiterin, Köchin, Seelsorgehelferin, Krankenseelsorge, Oberin – die Liste der Berufe ist lang. Nicht für alle gingen die Wünsche in Erfüllung, etwa die Arbeit in den Missionen oder wegen Krankheiten. Die Oberin spricht sichtlich für alle, wenn sie sagt: «Wenn man sich darauf einstellt, hat jede Arbeit etwas Schönes.» Sr. Benedikta berichtet von Aufenthalten nach dem Krieg als Krankenschwester in London und Taiwan und von ihrer Flugreise, als erste Ingenbohler Schwester. Sr. Cyrina ist bereits 40 Jahre im Bleichenberg. Sie war Imkerin, Organistin, hat einen Chor gegründet. «Alles was angefallen ist, habe ich gemacht», sagt die 91-Jährige. Sr. Ottilia meint: «Ich bin einfach immer dorthin gegangen, wo ich hingeschickt wurde.» Glücklich ohne eigenes Geld Dass für einige der Anfang nicht ganz leicht war, kommt aus den Gesprächen hervor. «16 bis 20 Schwestern schliefen im Schlafsaal, in welchem für Privatsphäre kein Raum war, nicht geredet werden durfte und das Lichterlöschen vorgegeben war», erzählt Sr. Edelina. Aufgestanden sei man kurz nach fünf Uhr morgens. Nach dem 2. Vatikanischen Konzil Anfang der 60er-Jahre habe sich aber viel geändert. Geld war für die Schwestern kein Thema. Sie haben gratis gearbeitet oder zu einem kleinen Lohn. Der Verdienst von Anstellungen ausserhalb des Klosters ging an die Schwesterngemeinschaft, was übrig blieb ins Mutterhaus in Ingenbohl. Später erhielten die Schwestern eine Art Sackgeld. «Ich hatte nie den Eindruck, dass mir etwas fehlte», fasst Sr. Gabrielle zusammen. Fehlen dürfte den Schwestern auch heute nichts. Man fühle sich nämlich im Elisabethenheim zu Hause, sei gut versorgt und dürfe das religiöse Leben weiterhin pflegen. Agnes Portmann-Leupi Professjubiläen im Jahr 2015 70 Jahre: Sr. M. Benedikta Schnyder, Sr. M. Cyrina Bechtiger, Sr. Klaris Kamber. 65 Jahre: Sr. Anna Beata Berger, Sr. Elisabeth Wohlgensinger. 60 Jahre: Sr. Guido Maria Bruhin. 55 Jahre: Sr. Gabrielle Moser, Sr. Ottilia Littner. 50 Jahre: Sr. Edelina Uhr. 45 Jahre: Sr. Raphaelle Küng. Elisabethenheim dank Elisabeth Hänggi Das Elisabethenheim verdankt seinen Besitz im Hinter-Bleichenberg der Familie Hänggi von Nunningen. Joseph Hänggi hatte das ehemalige Sommerhaus, erbaut von Franz Viktor von Roll, im Jahr 1870 erworben. Nach seinem Tod liess die Witwe Elisabeth Hänggi eine prachtvolle Gartenanlage gestalten. 1894 erkrankte sie und wünschte, von einer Schwester des Klosters Ingenbohl gepflegt zu werden. Noch im gleichen Jahr vermachte sie den Besitz samt 50 000 Franken dem Kloster, mit der Bedingung, dass ein Altersheim für Arme und Reiche jeder Konfession erbaut wird. 1897 entstand das Gebäude des Asyls für 90 bis 100 Bewohnende. Fast hundert Jahre war der Bleichenberg ein Altersheim für die Gemeinden Biberist und Zuchwil. Wegen feuertechnischen Vorschriften entschied sich das Kloster im Jahr 1987 für einen Neubau. Vier Jahre später konnte das neue Heim mit 40 Zimmern eingeweiht werden. Viele Bewohnende des alten Heims wechselten in Heime ihres Wohnortes. Frei werdende Zimmer belegten zunehmend ältere Ingenbohler-Schwestern, ihre Angehörigen sowie ehemalige Angestellte. Seit vier Jahren finden vermehrt auch private Personen Platz. Heute leben je 20 Schwestern und 20 Private im Elisabethenheim. Die jubilierenden Schwestern lassen in ihr Klosterleben blicken. Von links: Sr. Benedikta, Sr. Gabrielle, Sr. Ottilia, Sr. Anna Beata, Sr. Guido Maria, Oberin Sr. Edelina, Sr. Cyrina. Schlösschen Vorder-Bleichenberg Framus Witschi – ein unermüdlicher Schaffer Zum 90. Geburtstag erfüllt sich Framus Witschi den Wunsch, nochmals in seiner alten Heimat auszustellen. Zu Gast war er nämlich im Schlösschen im Jahr 1998, als er einen Rückblick auf sein damals 50-jähriges künstlerisches Schaffen als Kunstmaler und Eisenplastiker zeigte. Längst hat er sich im verträumten Vogorno im Verzascatal mit seiner Ehefrau Angela Scheurer ein Paradies verwirklicht. Ein steiler Weg, umsäumt von Eisenplastiken, führt zu ihrem «Castello d’Arte». Das Atelier des Künstlers klebt förmlich am Felsen, einem Adlerhorst gleich. Die Aussicht auf den Stausee «Lago di Vogorno», die steil aufsteigenden Kastanienwälder und durchs lang gezogene Tal ist überwältigend. Täglich ist Framus Witschi in diesem inspirierenden Ort am Malen, seine Schaffenskraft scheint nicht zu versiegen. Seine Bilder beeindrucken in Schönheit, Harmonie, Farben und Formen und geben seine Ausgeglichenheit preis. Nicht umsonst bezeichnet er sein Atelier auf dem Felsen als «Kraftplatz». Seine Gemälde haben keine Namen, er arbeitet nicht auf Bestellung. «Die Bilder müssen für mich stimmen, ich muss darüber glücklich sein», sagt er. «Die Bilder sollen beim Betrachter selber etwas auslösen.» Noch bis im Jahr 2010 war Framus Witschi im Winter in seinem Gossliwiler Atelier anzutreffen, in welchem er Alteisen in faszinierende Skulpturen verarbeitete. «Ich liebe Rost, Rost hat eine warme Ausstrahlung und bringt die Vergangenheit in die Gegenwart ein», veranschaulicht er. Auf inspirierender Wanderschaft Der 1926 in Burgdorf geborene Künstler absolvierte auf Wunsch seiner Eltern eine kaufmännische Lehre. Doch das Büroleben behagte ihm nicht. Mit 22 Jahren machte er sich mit Velo, Ruck- sack und wenig Geld auf die Wanderschaft Richtung England und Schottland. Das Glück war ihm hold, bekam er doch in Aberdeen einen Freipass für die «Gray‘s School of Art». Später zog es ihn in die pulsierende Stadt Paris. In seinem neusten Buch schildert Framus Witschi seine wertvollen, zahlreichen Bekanntschaften mit namhaften Künstlern aber auch den entbehrungsreichen Zustand des «Von-der-Hand-in-denMund-leben». 1958 schliesslich zog es ihn ins ländliche Gossliwil. Im Schlösschen zeigt er vorwiegend Bilder aus den letzten Jahren sowie kleinere Skulpturen. Ausstellung im Schlösschen Vorder-Bleichenberg vom 20. Februar bis 13. März 2016: Vernissage, Samstag, 20. Februar, 17 Uhr. Agnes Portmann-Leupi Atelier als Kraftplatz. Gewerbe Biberist Neues und Wissenswertes An der HESO werden jedes Jahr die schönsten Stände ausgezeichnet. Erfrischend und ästhetisch zeigte sich der Hochzeitspavillon mit den Biberister beteiligten – «el travel» Reisebüro; Emmenpark AG mit der Sagi Oberwil; Maurer Goldschmied- und Uhrenatelier; Sposa Mode für Brautleute. Belohnt wurden die Unternehmen für ihren dritten Rang mit 11 Prozent Rabatt auf die Standmiete. Dort, wo einstmals Albert Scherrer an der Solothurnstrasse 29 Velo flickte, hat Robert Lakatos einen Reparaturservice für Reiseartikel eröffnet. Der «Koffer-Doktor», – so ist das Geschäft im Internet zu finden – repariert Koffern und Taschen jeder Art. Die Aufträge erhält er von Fluggesellschaften, Versicherungen und Privaten. Ab Januar sind im Geschäft auch neue Reiseartikel zu haben. Toni und Rosmarie Mohyla eröffneten im Dezember 1983 die «Biberoptik Mohyla» an der Hauptstrasse 30. Während 32 Jahren durfte sich die grosse Kundschaft über eine freundliche und kompetente Bedienung freuen, sei es für unterschiedliche Brillen, Kontaktlinsen, Sehtests, Garantie- und Servicearbeiten. Ende Dezember übergibt das Ehepaar Mohyla sein Geschäft an das Ehepaar Hausmann. Denise Hausmann absolvierte dort bereits ihre Ausbildung, Richard Hausmann gehört seit dem Jahr 2006 zum Team als stellvertretender Geschäftsführer. «Biberoptik Hausmann» heisst dementsprechend der neue Firmenname. Agnes Portmann-Leupi Verzeichnen auch Sie in Ihrer Firma etwas Brandneues, dann zögern Sie nicht, dies der Redaktion des Biberister Kuriers zu melden. MIX BIBERISTER KURIER - AUSGABE 4, DEZEMBER 2015 SEITE 11 Wirtschaftstag Den Puls spüren Vor fünf Jahren wurde der Wirtschaftstag für die Schülerinnen und Schüler der Biberister 8. Klassen ins Leben gerufen. Initiator war Markus Dick von der Kommission Standortförderung. Er legte damit einen Grundstein für eine gut funktionierende Zusammenarbeit des Biberister Gewerbes mit den Schulen und der Kommission. Markus Dick und Regina Estermann, Vertreterin der Kreisschule Biberist, waren von Anfang an überzeugt vom Gewinn der Veranstaltung. So findet seit letztem Jahr nicht nur ein Wirtschaftstag, sondern eine ganze Wirtschaftswoche mit den Jugendlichen aller 8. Klassen im November statt. Das Ziel, die Jugendlichen «den Puls der Wirtschaft und des Gewerbes» spüren zu lassen, wird erreicht mit Kurzvorträgen von Fachkräften aus der Berufswelt über Anforderungen, Chancen und Möglichkeiten der Berufswelt sowie auch über Hindernisse, welche überwindet werden müssen auf dem Weg zum Ziel, respektive der Lehrstelle. Der Donnerstag bot den Jugendlichen auch dieses Jahr die Gelegenheit, mehrere Betriebe vor Ort zu besuchen. Den Betrieben, welche am Projekt mitmachen, bietet sich die Chance, interessierte Jugendliche kennen zu lernen und ihnen die Angebote und Möglichkeiten ihres Betriebes näher zu bringen. Berufe, welche mit Nachwuchsproblemen kämpfen, erhalten eine Plattform um sich vorzustellen. Ergänzend zu den direkten Kontakten mit dem Gewerbe manifestiert sich das Ziel, dass die Jugendlichen nach der Wirtschaftswoche alle wichtigen «Werkzeuge» für die Lehrstellensuche kennen und anwenden können. Für die Wirtschaftswoche durften die Organisatoren auf die tatkräftige Mitarbeit vieler Fachleute, Experten und Lehrpersonen zählen. Sie haben intensiv mit den Jugendlichen gearbeitet und auf vielfältige Art und Weise den Berufswahlprozess der Jugendlichen noch mehr in Schwung gebracht. Regina Estermann, Lehrerin an der Sekundarschule Am Erfolg beteiligte Unternehmen Stets freundlich trotz grosser Paketmengen. Wer ist eigentlich …? Die Portraitserie des «Biberister Kuriers» Cenan Jahiji – der Weihnachtsmann in Gelb Wenn sein gelbes Auto vor dem Haus anhält, geht immer ein Wunsch in Erfüllung: ein Buch wird geliefert, die neue CD kommt an oder der Wandkalender fürs kommende Jahr. Cenan Jahiji ist der Paketbote der Post für Biberist. In den letzten paar Jahren haben wir uns ein bisschen näher kennen gelernt. Und im Interview habe ich erfahren, dass unser Haus das erste ist, das er in Biberist jeweils bedient. Morgens steht Cenan Jahiji um 04.45 Uhr auf. Nach einem Kaffee fährt er ins Paketzentrum nach Härkingen. Dort wird ab 5.50 Uhr der Postwagen beladen. Dabei hat er den ganzen Strassenplan von Biberist im Kopf. Was zuletzt abgeliefert wird, muss zuerst eingeladen werden. Wehe, wenn ein Paket sich am falschen Platz befindet. Bei täglich 240 bis 260 Paketen könnte es erst am Schluss mit einer Zusatztour abgeliefert werden. Auf der ganzen Tour muss er unzählige Male anhalten und wieder anfahren. Das erfordert höchste Konzentration auf Autos, Velos, Kinder und ältere Personen. Auf Weihnachten hin wird der Postbote zunehmend zum Weihnachtsmann. Da kann die Paketzahl schon mal weit über 330 steigen. Deshalb werden ab Mitte November zusätzliche Joker-Postboten eingesetzt. Ihnen gebe er die Kunden ab, zu denen er nicht gerne fahre, sagt Cenan Jahiji mit einem Schmunzeln. Aber die gibt es gar nicht! Auf die Frage, was ihn an seiner Arbeit am meisten freue, sprudelt es nämlich nur so aus ihm heraus: «Wenn ich merke, dass mich die Kunden mögen, wenn sie mit meiner Arbeit zufrieden sind und ich mit ihnen ab und zu mal ein paar Worte wechseln kann, dann bin ich glücklich.» Ja, das macht er besonders gerne: ein bisschen mit den Kunden «omelauere», wie er es sagt. Sein Arbeitstag ist dann fertig, wenn alle Pakete verteilt sind. In der Regel ist das zwischen 14 bis 16 Uhr. Aus Serbien in die Schweiz Nach seiner einjährigen Militärdienstzeit im damaligen Ex-Jugoslawien, studierte er an einer Universität in Serbien für ein Jahr Chemie, da er Chemielaborant werden wollte. Dann wurde die Lage in Serbien immer verworrener, und 1991 kam er zum Arbeiten für ein Jahr in die Schweiz. Sein Bruder, der damals schon länger in der Schweiz lebte, motivierte ihn dazu. Zuerst arbeitete er als Landschaftsgärtner und lernte schnell deutsch. «Man muss Interesse für die Sprache haben und sich engagieren.» Cenan Jahiji konnte schon nach ein paar Monaten besser Deutsch als Personen, die schon viel länger in der Schweiz lebten. Ab 1991 brachen nacheinander die verschiedenen Jugoslawienkriege aus, in die Serbien jeweils verwickelt war. Und so wurden aus dem einen Jahr inzwischen 25 Jahre in der Schweiz. Jedes Jahr fährt er mit seiner Familie für ein paar Wochen nach Serbien, um seine Mutter, seinen Bruder und weitere Verwandte nahe der Grenze zu Mazedonien zu besuchen. Dort hat er im Nachbardorf auch seine Frau kennen gelernt. In Serbien ist die Familie Jahiji eine Minderheit, da sie ursprünglich albanische Staatsangehörige waren. In Serbien leben möchte er nicht – selbst wenn er dort denselben Lohn hätte wie hier und viel mehr sparen könnte. Auch die Mentalität ist völlig anders. Während hier fleissig und pünktlich gearbeitet werde, könne es in Serbien gut vorkommen, dass ein Kollege im Laden vorbeikommt, und der Besitzer den Laden dann dicht macht, um mit seinem Kollegen etwas trinken zu gehen. Cenan Jahiji ist Moslem und besucht ab und zu das Freitagsgebet in der Moschee in Langendorf, wo er auch Mitglied ist. Drama und Neubeginn im Oktober Am 31. Oktober 2014 wurde die Familie Jahiji von einem furchtbaren Drama heimgesucht: die älteste Tochter wurde auf dem Schulweg angefahren und starb. Nun war die damals 6-jährige Tochter Elisa alleine. Um ihr und seiner Frau den Ort des Schreckens und denselben Schulweg zu ersparen, zog die Familie im August 2015 nach Biberist um. Und am 11. Oktober 2015 brachte Frau Jahiji eine bezaubernde Tochter zur Welt: die kleine Erina! Nun hat Elisa wieder ein Geschwister. Das war Cenan Jahiji ganz wichtig. Ein besonderer Weihnachtswunsch Als ich ihn, den keine Weihnachten feiert, nach einem besonderen Weihnachtswunsch frage, meint er mit einem Lachen, 40 bis 50 Millionen würden schon reichen. Aber dann, im Ernst, ist er wieder ganz der Weihnachtsmann in Gelb: «Ich wünsche mir, dass alle gut miteinander auskommen und meinen Kunden wünsche ich einfach alles Gute und dass sie gesund bleiben!» A5 Carrosserie AG, A5 Schrift + Bild GmbH, Auto-Kurt AG, Bäckerei Konditorei Staudenmann GmbH, BIZ Solothurn, Brautmode Sposa, Burghof Biberist, BSB + Partner, Calypso Coiffure, Carrosserie Kaufmann AG, Coop Nordwestschweiz, Dick AG, Einwohnergemeinde Biberist (Betriebsunterhalt, Verwaltung, Jugendarbeit, RS BBL, Werkhof), el travel, Elektro Fontana Biberist AG, Emmenpark AG, Forstbetriebe Wasseramt FBW, Garage Christen AG, Garage W. Ulrich AG, Gewerbeverein Region Biberist, Gipserei Daniel von Burg, Grütter Bauunternehmung, Grütter Garage, Heimetblick Alters- und Pflegeheim, Hofer + Co, Kantonal-Solothurnischer Gewerbeverband, Kommission Standortförderung Biberist, Läbesgarte, Lanz / Emmi, login, Malerei Hubler GmbH, Migros Genossenschaft Aare, Niederhauser Elektro-Sanitär AG, noo-w Architekten AG, Paul Büetiger AG, Physiotherapie Mobile, Projektbunker Dick, Raiffeisenbank, Regiobank Solothurn AG, Reusser Transporte AG, Road Stop Gastro AG, Roth Gerüste AG, Gemeindeschule Biberist, Schüler/innenhort Biberist, Schweizerischer Fussballverband, Solothurner Zeitung, Somnio schenken & gestalten, Spielgruppe Heubürzli, Steiner Metallbau Biberist AG, Strausak Holzbau AG, Suvema AG, Temm Werbung & Event, Theater Schiins, Theatergruppe Heinz Sollberger, Umbricht Gartenbau, VSIA Berufsbildung Informatik, W+H. Spitex Biberist Neue Räume an der Blüemlisalpstrasse Mit einem Eröffnungsapéro für geladene Gäste sowie einem Tag der offenen Tür weihte die Spitex ihre neuen, hellen Räume an der Blüemlisalpstrasse 10 ein. «Wir haben die beste Lösung gefunden, es gefällt uns sehr und wir fühlen uns wohl», sagte die glückliche Leiterin, Franziska Bögli, über die gelungene Neugestaltung von zwei Wohnungen. Verantwortlich dafür ist die H + P Architekten AG mit Sandro Hirsig. Gemeindepräsident Martin Blaser schaute auf den Werdegang der Spitex zurück, die vor vier Jahren definitiv der Genossenschaft Läbesgarte unterstellt wurde. «Unsere Spitex ist eine Organisation, die als beispielhaft angeschaut wird und hervorragend unterwegs ist», lobte er. Dies, weil die Angestellten beste Arbeit leisteten. Die Spitex Biberist beschäftigt 32 Mitarbeitende in 12.24 Vollzeitstellen. 4 Personen sind im Mahlzeitendienst, 6 Personen in der Haushaltbetreuung und 22 Personen im Pflegedienst beschäftigt. Im Jahr 2014 registrierte die Spitex 29 259 Hausbesuche, 2011 waren es noch deren 21 162. Gepflegt und betreut werden chronisch- und psychischkranke Personen sowie sterbende Menschen. Die Spitex geht aber auch in Überlastungssituationen zur Hand wie etwa bei Zwillingsgeburten oder Unfällen. Seit August 2011 bildet sie zudem junge Menschen zur Fachfrau Gesundheit aus und hilft so, den Pflegenachwuchs zu sichern. Agnes Portmann-Leupi René Meier 6 Jahre el travel einfach luxuriös gut zu wissen: Flussfahrten, Sprachreisen, Rundreisen, Gruppen- und Singlereisen Herzlichen Dank! Wir sind gerne mit Ihnen unterwegs. Petra Hubler-Schäfer Nathalie Schreier und Sybil Schweizer Sitzend von links: Dobrila Gelbhaus, Geschäftsführerin Läbesgarte; Franziska Bögli, Leiterin Spitex; Daniel von Arb, Leiter STV. Stehend von links: Sascha Gelbhaus, Geschäftsführer Läbesgarte; Martin Blaser, Gemeindepräsident; Bruno Küng, Genossenschaft Läbesgarte. MIX BIBERISTER KURIER - AUSGABE 4, DEZEMBER 2015 Feuerwehr Biberist SEITE 12 Biberist aktiv! Turn- und Sportverein Grosseinsätze im Läbesgarte Beliebte Schnupund auf dem HIAG-Areal perwoche Alarmübung am Samstag, 22. August. Kurz nach 13 Uhr führte ein technischer Defekt an einer Lampe im Speisesaal im 2. Obergeschoss des Läbesgarte zu einem Brand mit grosser Rauchentwicklung. Eine Person stürzte beim Verlassen der Station so unglücklich, dass die Brandschutztüre nicht mehr schliessen konnte und sich der Rauch praktisch ungehindert im ganzen Treppenhaus ausbreitete. Durch den Alarm der Brandmeldeanlage aufgeschreckt, verschafften sich die Angestellten des Läbesgarte einen ersten Überblick. Bereits im ersten Stock drang ihnen im zentralen Treppenhaus der Rauch entgegen, der ein Weiterkommen verunmöglichte. Unverzüglich wurde über den nahen Handtaster die Feuerwehr aufgeboten. Das anwesende Pflegepersonal begann mit der Evakuation der vom Brand betroffenen Stationen. fen nun die weiteren Fahrzeuge und die Mannschaft der Feuerwehr an der Schachenstrasse ein. Eine grosse Herausforderung waren der volle Parkplatz Bleichematt und die auf der Schachenstrasse unkoordiniert abgestellten Fahrzeuge. Nun galt es, das Feuer zu suchen und zu löschen, die vermissten Personen aus dem 2. Stock zu suchen und zu retten, sowie die anderen Stationen über die Nottreppen zu evakuieren. Dank der guten Zusammenarbeit aller involvierten Personen gelang es, die gut 40 Personen innerhalb von knapp 45 Minuten zu retten, den Brand zu löschen und das ganze Haus vom Rauch zu befreien. Ziel dieser Übung war die Überprüfung des Notfall- und Alarmierungskonzeptes des Läbesgarte nach dem Umbau. Die gemachten Erkenntnisse werden nun in die weitere Planung im Heim und in der Feuerwehr einfliessen. Notfall- und Alarmierungskonzept klappte Patrick Doppler Kurze Zeit später erschien mit Sirenengeheul das Tanklöschfahrzeug mit dem Einsatzleiter der Feuerwehr und einer Mannschaft von fünf Personen. Einsatzleiter Ronny Rauber wurde unverzüglich von Geschäftsführer Sascha Gelbhaus über die Situation orientiert. In kurzen Abständen tra- Hauptübung vom 17. Oktober auf dem HIAG-Areal. Rauch stieg aus einem der überhitzten riesigen Heizöltanks der Energie Biberist AG (EBAG) auf dem HIAG-Areal. Umgehend setzte die Feuerwehr mobile Wasserwerfer sowie den Hubretter mit seinem grossen Wasserwerfer ein. Mit weiteren Martin Blaser übergibt Patrick Doppler die Auszeichnung, rechts der abtretende Kommandant Konrad Gisler. Motorspritzen zog sie Wasser direkt ab dem Emmekanal. Kurze Zeit später fuhr der SBB Lösch- und Rettungszug vom Betriebswehrstützpunkt Biel vor, dessen Tank rund 44 000 Liter Wasser fasst. «Wasser ist das einzige Mittel um den Temperaturanstieg im Tank und schliesslich das Feuer unter Kontrolle zu bringen», informierte der Speaker Rolf Vogt. Das Feuer könne zwar mit Wasser nicht gelöscht werden, aber die Tanks müssten zwingend rundum gleichmässig gekühlt werden, damit nichts explodiere. «Nach Stunden wäre hier vorgesehen, den Brand mit einem Schaumteppich zu bedecken und so zu löschen», zeigte der Fachmann das Vorgehen im Ernstfall auf. Auch nach der Löschung würde der Tank weiterhin gekühlt. Ein faszinierendes, gottlob nicht ernstes Schauspiel boten die unglaublichen Wasserstrahlen, welches eine stattliche Anzahl grosser und kleiner Besucher verfolgte. Aber auch ein beruhigendes Schauspiel, das bewies, wie gut die Feuerwehr ausgebildet und wie schnell sie einsatzbereit ist, um grössere Schäden zu vermeiden. An der Hauptübung wurde zudem der Kommandantenwechsel zelebriert. Major Konrad Gisler tritt nach fünf Amtsjahren auf 31. Dezember 2015 zurück. Angefangen hat seine Feuerwehrkarriere im Jahr 1990 in Subingen. Seit 1993 gehört er zum Stab Biberist. Unter seiner Ägide als Kommandant erfolgten viele Neuerungen und Anschaffungen. 187 Einsätze hatte er zu meistern, 41 allein in diesem Jahr. Hauptsächlich handelte es sich um Brandmeldealarme, Grill- und Pfannenbrände, Wasserschäden, Lift- und Patientenrettungen. Gemeindepräsident Martin Blaser ehrte Konrad Gisler als Person, die Verlässlichkeit und Souveränität ausstrahle und fachlich und technisch auf der Höhe sei. Der neue Kommandant ab Januar 2016 heisst Patrick Doppler, bisheriger Vizekommandant und Ausbildungschef, der zum Major befördert wurde. In seine Fussstapfen tritt der neu zum Hauptmann ernannte Konrad Jäggi. Agnes Portmann-Leupi Inline-Skaten im Coop-Parkhaus Der Inline Club Mittelland steht für: I wie innovativ: neben dem Inline-Treff im Sommer, wird auch im Winter trai- Ausfahrt mit Jung und Alt. niert. Dafür eignen sich Parkhäuser gut. Bei schlechter Witterung findet ein polysportives Training in der Turnhalle statt. Seit mehr als einem Jahr bieten wir auch ein wöchentliches Kidstraining unter einem J + S-Leiter an. C wie cool: der Vorstand fördert nicht nur die Trainingsangebote und die Teilnahme an Wettkämpfen, sondern legt auch grossen Wert auf Geselligkeit und organisiert regelmässig spassige Anlässe. M wie motiviert: dem Verein ist es ein Anliegen, dass viele Inline-Begeisterte diesen Sport mit Freude ausüben können. Aus diesem Grund bietet er einmal pro Woche ein Wintertraining – auch für Nichtmitglieder – an und zwar in Die jeweiligen Talente für eine Sportart zeigten sich trotz des noch jungen Alters der Kinder. Für uns als Zuschauende war es interessant zu beobachten, wie sich aus einigen eher Leichtathleten, aus anderen eher Geräteturner entwickeln könnten. Dieses Jahr erhielten alle Kinder, welche mindestens zweimal in der Halle waren, eine Biberist aktiv!-Trinkflasche. Auch die Ausgabe 2015 haben wir als Verein professionell und fachkundig durchgeführt. Obwohl mittlerweile die meisten Jugendkurse von Biberist aktiv! sehr gut besucht sind, macht es Sinn, die Schnupperwoche weiterzuführen. Viele Kinder (und auch Eltern) freuen sich jeweils auf die letzte Herbstferienwoche, damit sie sich in der neuen Sporthalle jeden Abend austoben können. Die hohe Zahl der «Stammgäste» spricht für sich. Beat Kaiser, Technischer Leiter Patrick Doppler neuer Kommandant Inline Club Mittelland Der Inline Club Mittelland gilt als Traditionsverein in der rollenden Bewegung und hat die Inline-Szene von Beginn weg geprägt. Neben dem Training von erfolgreichen Inline-Skatern kommt auch der Breitensport nicht zu kurz. In verschiedenen Trainingseinheiten wird den Breitensportlern die Möglichkeit geboten, mehr Sicherheit beim Fahren und Bremsen zu erlangen. Viele Leute sind der Ansicht, dass der Inline-Skating-Sport nur von Frühling bis Herbst ausgeübt werden kann, doch dies trifft nicht zu. Die nunmehr sechste Ausgabe der Schnupperwoche war wiederum ein Erfolg. Vom 12. bis 16. Oktober stellte sich jeden Abend ein anderes Ressort mit Jugendgruppen von Biberist aktiv! vor. Konkret waren dies Leiter der Abteilungen Handball, Leichtathletik, Unihockey, Turnen (Gymnastik / Geräteturnen) sowie der polysportiven Nachwuchsgruppe «Jugi». Durchschnittlich besuchten 39 Kinder zwischen vier und zwölf Jahren die abwechslungsreichen Turnstunden. 26 Buben und Mädchen verpassten sogar keine einzige Lektion. Den engagierten Leitern ist es wiederum gelungen, den Kindern Aspekte aus ihrer Sportart vorzuzeigen und beizubringen. Eine Herausforderung boten die grossen konditionellen Unterschiede, welche sich bereits beim Einturnen zeigten. Einige waren bereits völlig ausser Puste, während andere kaum ausser Atem kamen. einem Parkhaus mit einem ausgebildeten Inline-Skating-Instruktor. Das Wintertraining beginnt am Donnerstag, 26. November, 19 Uhr, im Coop-Parkhaus in Biberist. Bei feuchter Witterung oder sehr tiefen Temperaturen findet ein polysportives Training um 18.30 Uhr in der Turnhalle am Doktorgässli in Niederbipp statt. Bitte melde dich vor deinem ersten Besuch bei [email protected]. Die ersten fünf Schnuppertrainings sind kostenlos, Vereinsmitglieder bezahlen 100 Franken pro Jahr. Weitere Informationen unter www.inline-mittelland.ch. Bea Stucki, Biberist Schnupperwoche entdeckt Talente. Solothurnisches Zentrum Oberwald Geglücktes Oberwaldfest Bei strahlendem Sonnenschein konnten sich die Besuchenden am traditionellen Oberwaldfest mit feinen Grilladen, einem abwechslungsreichen Salatbuffet oder mit leckeren Kuchen verpflegen. Dazu wurden sie musikalisch immer wieder mit kleinen Sequenzen von der Band «The 2 of us» begleitet. Plötzlich fing es an zu dröhnen und Gäste, Mitarbeitende und Klienten drängten sich an den Strassenrand am Höhenweg, um die ankommenden Harley-Freunde, die «Aare Chapter», mit tosendem Beifall zu begrüssen. Trotz extremer Hitze boten diese über den Festschluss hinaus Rundfahrten auf ihren Harleys an. Die Begeisterung war riesig und das Angebot wurde rege genutzt. Fürs Gemüt und Gefühl Für die kleinen Gäste schaffte die Sonderschule ein Zwergenland, in welchem sie sich mit Anmalen, Basteln und Verkleiden in eine andere Welt versetzen konnten. Am Nachmittag zog der Liedermacher Wolfgang Schönenberger viele Kinder sowie auch Grosis, Mamis oder Papis mit seiner musikalischen Darbietung in den Bann. Die Beschäf- Harleys begeisterten. tigung bot ein Sinnesatelier und einen Sinnesgehweg an, bei welchem sich Gross und Klein mit Tastmemorys, verschiedenen Geschmäckern und Düften in die Welt eines beeinträchtigen Menschen versetzen konnte. Die Ergo- und Physiotherapie boten zusammen mit der Firma Mattle eine Laufanalyse an. Am Samariterposten des Medizinischen Dienstes konnten sich die Besuchenden unter anderem den Blutdruck messen lassen und sich über das Thema «Blut» informieren. Die Buben und Mädchen hatten die Möglichkeit, mit Büchsenwerfen und kleineren Aktivitäten zu beobachten, wie das Blut in Wallung geriet. Die Wohngruppe Ahorn verkaufte ihre Konfitüren und Kuchen, und die Werkstätte konnte mit ihrem Verkaufsstand ebenfalls viele Besucher für ihre Produkte begeistern. Strahlende Augen, lächelnde Gesichter und die frohe Stimmung zeugten vom guten Gelingen des Oberwaldfestes. Merci allen, die das Fest in irgendeiner Weise unterstützt haben! Sandra Kneubühler BIBERISTER KURIER - AUSGABE 4, DEZEMBER 2015 DIE SEITE DER PARTEIEN SEITE 13 Fusion – packen wir die Chance! Die SP Biberist empfiehlt ein «Ja» zur Fusion. Wir Gemeinderäte der SP-Fraktion unterstützen die Fusion geschlossen. Kommen Sie am Dienstag, 8. Dezember 2015, um 19.30 Uhr, zur Gemeindeversammlung und stimmen Sie für ein Eintreten auf das Geschäft: Nur so können alle Biberister und Biberisterinnenn am 28. Februar 2016 an der Urne ihre Meinung äussern – nur so kann die Fusion Realität werden! Wir sehen in der Fusion eine Chance und betrachten diese als Schritt in die erfolgreiche Zukunft unseres Dorfes. Gemeinsam lassen sich die anstehenden Aufgaben in den Bereichen Raumplanung, Verkehr, Schulen, Asyl oder Ansiedlung von Unternehmungen besser lösen. Auch als grösste Partei in Biberist haben wir immer mehr Probleme, die offenen Kommissionsund Gemeinderatssitze mit engagierten Personen zu besetzen. Dies, obwohl in den letzten Jahren die Kommissionssitze um 40 % reduziert worden sind. Wenn man aber in einer grösseren Gemeinde wohnt und arbeitet, ist die Identifikation mit dem Ort und die Bereitschaft, sich für diesen einzusetzen, grösser. Die Verwaltung wird längerfristig nicht teurer werden, vor allem wenn man berücksichtigt, dass man mit gutem Personal alle Arbeiten wird erledigen können. Man darf nicht verheimlichen, dass aktuell viele komplexe Aufgaben, vor allem im Bereich der Sozialen Dienste, von spezialisierten Firmen übernommen werden, was nicht im Personalaufwand erscheint. Aufgrund der Einwohnerzahl erhalten wir Gewicht im Kanton und im westlichen Mittelland. Wir wären ein Zentrum, das mit Biel vergleichbar ist, könnten unsere Interessen in Städte-Konferenzen besser zur Geltung bringen und mit einer stattlichen Anzahl Kantonsrätinnen und Kantonsräten auch unsere Interessen im Kanton besser durchsetzen. Mit der Fusion wird die Demokratie verbessert: Weg von der Mandatierung von Delegierten in Zweckverbänden, hin zu mehr direkten Einfluss von Politik und Behörden in der Gemeinde. Die Ansiedlung von geeigneten Unternehmen auf den leerstehenden Industriearealen kann regional betrachtet sinnvoller erfolgen. Auch der Zusammenschluss der Schulen ermöglicht für die Biberister Aussenquartiere optimierte Schulwege. Unserer Ansicht nach ist eine Steuersenkung in der neuen Gemeinde gerechtfertigt und realistisch. Was spricht dagegen, dank der Fusion Steuern zu sparen? Biberist bleibt Biberist! Sei es als eigenständige Gemeinde oder als lebendiger Ortsteil der neuen Stadt Solothurn. Gemeinsam lassen sich jedoch die Herausforderungen der Zukunft erfolgreicher angehen! Die Gemeinderäte der SP, Beat Affolter, Stephan Hug, Tobias Weiss, Marcel Wiesendanger, Marc Rubattel (Ersatz) Gemeindeversammlung vom 8.12: FUSION – NICHT EINTRETEN! Zentrales Element der direkten Demokratie auf kommunaler Ebene ist die Gemeindeversammlung. Sie fördert den Mut und das Verantwortungsbewusstsein der Bürgerinnen und Bürger, sich der Obrigkeit zu stellen. Anlässlich der Gemeindeversammlung vom 8. Dezember 2015 wird entschieden, ob wir auf den Fusionsvertrag eintreten. Dieser sieht vor, dass die Gemeinde Biberist aufgelöst und der Stadt Solothurn einverleibt wird. Bei der Abstimmung anlässlich der Gemeindeversammlung bedeutet «Eintreten»: Das Geschäft geht in die nächste Runde. Am 28. Februar 2016 wird dann an der Urne entschieden, ob Biberist in der fusionierten Stadt Solothurn aufgeht. «Nicht-Eintreten» bedeutet: Das Geschäft ist erledigt und wird abgeschrieben. Unser Biberist ist gerettet! Kommen Sie an die Gemeindeversammlung und unterstützen Sie bitte die Anträge der Fusionsgegner: – den Antrag auf Nicht-Eintreten – den Antrag auf geheime Abstimmung Die Fusion mit der Stadt Solothurn ist unter anderem aus folgenden Gründen abzulehnen: – Die Fusion dient einzig der Gier der führenden Bürokraten nach mehr Einfluss. – Im Fusionsvertrag ist mehr unklar als klar. Nach siebenjähriger Vorarbeit bekommen wir einen schwammigen Vertrag – also gewissermassen die Katze im Sack. – Niemand kann ehrlich aufzeigen, was nach der Fusion besser und bürgernah funktionieren soll. – Biberist muss sein «Tafelsilber», das Stromnetz (EVB) im Wert von über 20 Millionen Franken, der Regio Energie Solothurn verschenken. – Biberist muss sich an der Sanierung der Umweltsünden der Stadt direkt beteiligen. Die Gesamtsanierungskosten des Stadtmistes betragen nach heutiger Schätzung 295 Millionen Franken, wovon nach Beiträgen von Bund und Kanton rund 60 Millionen Franken durch die Stadt, respektive die fusionierte Stadt, zu tragen sind. – Die Demokratie wird abgebaut. Die Gemeindeversammlung wird früher oder später abgeschafft. Das Interesse an der Miliz-Politik schwindet. Die Bürokraten gewinnen die Übermacht. – Die staatlichen Leistungen werden «professionalisiert». Eine aufgeblähte Verwaltung, zusätzliche administrative Hürden und längere Wege sind die Folge. Für viel mehr Geld erhalten wir viel weniger Leistung. – Der versprochene Steuerfuss ist realitätsfern und ködert nur Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. Übrigens: Der Gemeinderat von Derendingen lehnt die Fusion ab. SVP Biberist – wir sind Biberister und bleiben Biberister Liebe Biberister Herzen und Bäuche! Ich verstehe euch ja. Kopf und Fuss haben längstens mit Solothurn und der Umgebung fusioniert. Wochenmarkt, Stadttheater, Schule, Fasnachtsdienstag, Kofmehl, Arbeitsplatz… all das schätzen Biberister seit Jahren. Keinen beschleicht ein schlechtes Gefühl, wenn er beim Güggelstutz auf fremdes Territorium rollt. Der Trend ist auch nicht mehr aufzuhalten: Mobilität und technischer Fortschritt beschleunigen die Auflösung ehemaliger Grenzen. Und was ist mit Herz und Bauch? Muss das Herz traurig sein, weil Biberist verschwindet und die Identität verloren geht? Muss es nicht! Gemeinde- fusionen haben nichts mit dem Herzen zu tun. Das Herz braucht die Harmonie, die Chilbi, die Familie, den FC, die Kirche, den Turnverein. All das hängt nicht von der Postleitzahl ab und besteht weiter. Und der Bauch? Der rumpelt und meint, er sei nicht so sicher ob alles gut komme. Recht hat er, aber das ist leider bei einem Alleingang noch viel mehr der Fall: Ein kleiner Gemeinderatsbeschluss und schon müssen auch in Biberist Vereine für die Hallenbenützung zahlen. Eine Schnapsidee eines Zweckverbandes und schwupps geht die Feuerwehr weg. Ein sparwütiger Regierungsrat und zack, eine Schule schliesst. Dicke Luft im Singsaal mit 35 Gemeindeversammlungs-Besucher und plötzlich zahlen wir viel mehr Steuern. Dem Bauch sei gesagt: Mit der Fusion wir nicht alles besser aber sicher ausgewogener. Was wünscht man sich als Bauch mehr als ein ausgewogenes Politmenu? Massnahmen der Gemeinde Biberist verbessern das Problem der grossen Menge an motorisiertem Individualverkehr kaum (Sanierung Solothurnstrasse und Pförtneranlagen an den Hauptachsen der Dorfeingänge). Für den öV wird es eine deutliche Verbesserung geben, wie wir schon jetzt zwischen «Enge» und dem «Kreisel Lidl» sehen. Der Langsam-Verkehr (Fahrrad und Fussgänger) wird kaum mit Verbesserungen beglückt, obwohl abzusehen ist, dass genau diese Art der Mobilität zunehmen wird. Zudem wurde am 1. November 2015 das neue Parkplatzregime in Biberist eingeführt. Ich sehe auch das als logischen Schritt, um die Zunahme des motorisierten Verkehrs im begrenzten Raum zu regeln. Dass die Umsetzung solcher Verkehrsmassnahmen eine Herausforderung sein kann, zeigt sich an der neuen Signalisation, die aus meiner Sicht alles andere als optimal für den Langsam-Verkehr ist (Verkehrshindernisse auf der Strasse, die den motorisierten Verkehr zwingen, einen Spurwechsel vorzunehmen). Vielleicht kann dieser Umstand mit der Umsetzung von Tempo 30 Zonen in allen Quartier- und Wohnstrassen entschärft werden. Unlogisch und nicht nachhaltig scheint mir die aktuelle stückchenweise Umsetzung von solchen verkehrsberuhigenden Massnahmen, wie sie in Biberist anzutreffen sind. In der Thematik sehen wir auch hier einen Zusammenhang, denn Tempo 30 Zonen sind nicht ein Konstrukt der «grünen Politik», sie ergeben sich als logische Konsequenz aus einer Übernutzung von begrenztem Raum. Oder haben sie schon mal eine Tempo 30 Zone an einem Ort gesehen, wo es kaum Menschen und Verkehr gibt? Fazit: Biberist hat mit Kopf und Fuss schon lange fusioniert. Dem Herzen kann es wohlig warm werden, weil ihm mit einer Fusion nichts genommen wird, was ihm lieb ist. Und der Bauch hat viele Sorgen weniger. Am 8. Dezember können Sie eine Urnenabstimmung über die Fusion ermöglichen. Nichts spricht dagegen! Deswegen Ja zur Gemeindefusion! Alex Miescher Verkehrswachstum Vielleicht ist es Ihnen auch schon mal so ergangen: Sie standen zu Fuss mit dem Fahrrad oder motorisiert mitten in einer verstrickten Verkehrssituation und es ging nichts mehr. Genau das erleben zurzeit viele öfters, auch in Biberist. Das ist nicht so, weil die Strassen nicht saniert wurden, sondern eher, weil sich die Menge an Verkehrsteilnehmern in den letzten paar Jahren drastisch vervielfacht hat. Diese Zunahme an Verkehr ist wohl ein Tribut, das wir leisten, um die Mobilität und den Wohlstand unserer Gesellschaft aufrecht zu erhalten. Ich wage zu bezweifeln, dass mit verkehrsbaulichen Massnahmen, wie sie seit den sechziger Jahren in Biberist mit dem Verkehrszuwachs Schritt gehalten haben, die nochmals zu erwartende Verkehrszunahme in Griff zu bekommen ist. Kaum Vorteile für den Langsam-Verkehr Die aktuell geplanten verkehrsberuhigenden Ich wünsche ihnen eine angenehme und sichere Mobilität in der Gemeinde Biberist. Ich werde mich weiterhin umsichtig für eine sichere Verkehrspolitik, insbesondere für den Langsam-Verkehr, einsetzen. Michael Hochreutener, Gemeinderats-Ersatzmitglied DE ER Biberist h t.ch MIX UND KIRCHEN BIBERISTER KURIER - AUSGABE 4, DEZEMBER 2015 SEITE 14 Chlausenzunft Biberist 40 Jahre Hochkonjunktur STOFF / MERCERIE «Samichlaus, wie bin ig froh, dass du au zu mir GESCHENKE bisch cho.» Solch einladende Verse hören die 15 WOLLE / GARNE Biberister Samichläuse am kommenden WochenSTRICKMODE ende34 in /den 90 angemeldeten Familien zuHauptstrasse 4562rund Biberist Unterschiedliche Chlausenfeiern Zu den Gründungsmitgliedern gehört Theo Kaiser. «Ich hatte viele schöne Erlebnisse in all den Jahren.» Und er schwärmt von den Gesprächen hauf. Mit der Chlausenaussendung am Vorabend mit Kindern, deren Lob und Tadel im «Goldewww.das-zuckerstueck.ch des St.-Nikolaus-Tages in der katholischen Kirche nen Buch» er sich jeweils für den nächsten BeHauptstrasse 34des / 4562 Biberistsuch aufbewahrt. So kann er in den Folgejahren wird an die Güte und Barmherzigkeit heiligen www.casalana.ch Nikolaus, Bischof von Myra, erinnert und eine Brü- zurückblicken und den Zugang leicht finden. Ein cke zum heutigen beliebten Brauch geschlagen. bestandener Samichlaus ist auch Thomas Lüthy Dieses Jahr feiert die Chlausenzunft ihr 40-Jahr-Ju- mit seiner 15-jährigen Tätigkeit. Spannend sei zu biläum. Gebührend Revue passiert wurde bereits erleben, wie verschieden die Familien den Chlauauf dem Öufi-Boot, mit einer Vorstadt- und Alt- senbesuch begehen. Einerseits mit viel Atmosphästadtführung und einem Nachtessen. Am 10. Sep- re samt Kerzen und Musik, andererseits müsse er tember 1975 gründeten neun Männer der ehema- manchmal bitten, den Fernseher abzustellen. Er ligen Jungmannschaft und des Arbeitervereins im bedauert, dass die Kinder teilweise mit GeschenRestaurant Freiheit die Zunft, mit dem Ziel einer ken extrem verwöhnt würden. «Der Besuch des geregelten Chlausenorganisation. Strenge Vorga- Chlauses sollte das Geschenk sein», doppelt Marben gibt es für einen Samichlausanwärter zu erfül- tin Kaiser nach. Heinz Schwägli berichtet von len. «Denn ein solcher wird man nicht einfach so», einem Riesenloch im roten Kleid, welches er an sagt «Oberchlaus» Stefan Hofer. Zu den Richtlini- einem feurig heissen Schwedenofen eingefangen en gehören, selber Familienvater zu sein und eine habe. Da war die Hilfe von Hedwig Lang gefragt, vorherige ein- bis zweijährige Schmutzlitätigkeit. die die Bischofs- und Schmutzlikleider flickt und Zu den wichtigsten Eigenschaften zählen oben- sogar selber näht. Kathrin Beer ist für die Aufbedrein Fingerspitzengefühl, Einfühlungsvermögen wahrung und Herausgabe verantwortlich. und Reaktion im Gespräch mit den Kindern. Denn Die Chlausenbesuche sind kostenlos, die Zunft ist die Chläuse sollen die Kinder ermutigen und nicht jedoch auf freiwillige Spenden angewiesen. Nur umerziehen. Daniel Schild ist für die Schmutzlisu- so können die Organisation bewältigt aber auch che verantwortlich, die er hauptsächlich bei seinen Kleider, Bischofsmützen und -stäbe angeschafft Handballkollegen findet. werden. Die Chlausenzunft tagte bereits im Oktober. Viel Chlausenaussendung in der katholischen KirOrganisationsarbeit wartet nämlich jeweils auf die che, Samstag, 5. Dezember, 16.45 Uhr. Mitglieder: Inserate aufgeben, Anmeldeformulare drucken und an die Biberister Geschäfte verteilen, Agnes Portmann-Leupi Touren und Dauer der Besuche je nach Anzahl der Kinder festlegen, Kleider und Zubehör prüfen, die angemeldeten Familien über die Besuchszeiten informieren. Dezember 2015 - 16.30 bis 20.00 Uhr AUSEN - APÉRO elen tollen Überraschungen! MODE & GESCHENKE EN Biberist ch Hauptstrasse 25 / 4562 Biberist Charley 15 VIELSEITIGKEIT, DAS IST UNSERE STÄRKE. Paul Büetiger AG · Druck und Webdesign · 4562 Biberist · www.buetiger.ch Aussendung in der katholischen Kirche. Die Kirchen das offene Forum für die beiden Kirchgemeinden Seniorenferien 2015 Goldiger Herbstabschluss Vom 5. bis 12. September verbrachten 23 Seniorinnen und Senioren mit der Pfarrei eine eindrückliche und schöne Ferienwoche in Bad Wörishofen im deutschen Allgäu. Der Kur- und Bäderort ist von Pfarrer Sebastian Kneipp und seiner Therapie mit Wasser und Luft her sehr bekannt. Der Kurpark mit seinen traumhaften Rosen- und Kräutergärten, dem Barfussweg, den vielen Ruhebänken und offenen Kneippanlagen, lockte immer wieder zum Geniessen und Verweilen. Ausflüge zu den bayrischen Königsschlössern, zum Kloster Ettal und zur Wieskirche bei Steingaden, der schönsten Rokokokirche Europas und Unesco-Weltkulturerbe sorgten für Bewunderung und Staunen. Zur erholsamen und zwischenmenschlichen Ferienwoche verhalfen aber auch Impulse zur körperlichen und spirituellen Kräftigung und Stärkung, gemütliche Spielabende und viel Gesang und Fröhlichkeit. Zufrieden und dankbar kehrte die Seniorenfamilie mit dem Car der Firma Gast aus Utzensdorf am Samstag, 12. September, wieder nach Biberist zurück. Im Frühjahr 2014 hatte die Familie Dolder in Röthenbach noch ein baufälliges Daheim, anderthalb Jahre später dufte sie in ein stattliches Bauernhaus einziehen, wo Bauer Ferdinand, mit seiner stattlichen Körpergrösse nicht ständig den Kopf einziehen muss, wenn er die Stube betritt. Am 23. Oktober konnten die «Sagmäligen» ihren Ehefrauen auch endlich zeigen, woran sie durch Winter- und Sommermonate hindurch mit viel Fleiss gearbeitet hatten: beim Scheunenaufbau, bei den staubigen Abbrucharbeiten und schliesslich beim Innenausbau, wo Woche für Woche mehr sichtbar wurde, wie das Ganze werden sollte. Eine gefreute Sache ist es geworden für die sympathische Familie, die durch all diese Zeit viel Flexibilität zeigte, gefreut auch für die «fleissigen Manne» aus dem Wasseramt, die rund 1800 Arbeitsstunden für dieses Daheim eingesetzt hatten. Mit einem «Bhüet nech Gott» und etwas Wehmut im Herzen verabschiedeten sie sich, um für das nächste Projekt des Sagmäuclubs bereit zu sein. Dölf Bürgi, Katechet und Reisebegleiter Besuch im Benediktinerkloster Ettal in Oberbayern. Christian Bürki, Pfarrer und Mitglied des Sagmäuclubs Fest nach getaner Arbeit.
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