Wer hoch hinaus will, studiert im Wallis - HES-SO Valais

Beilage „Walliser Bote” Freitag, 11. Dezember
CAMPUS 2015
Wer hoch hinaus will,
studiert im Wallis
Interviews François Seppey, Oskar Freysinger
Die Bachelorausbildungen Diplomierte im Gespräch
Die Ergebnisse Alle Diplomierten 2015
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CAMPUS 2015
Die Hochschule Wallis ein wichtiges
Bindeglied zwischen der reinen
Forschung und der Wirtschaft
Oskar Freysinger, Chef des Departements für Bildung und Sicherheit,
und François Seppey, Direktor des HES-SO Valais-Wallis, im Gespräch mit
Pierre Mayoraz.
Direktion der Schule entscheidet selber, wie sie
unsere Leistungsaufträge erfüllt.
Welche Vorteile hat diese Autonomie?
Im Gegensatz zum Staat hat die HES-SO
Valais-Wallis eine grössere Flexibilität bezüglich der Anstellung von Personal. Auch wurde
die direkte Zusammenarbeit mit der Industrie
vereinfacht, da zahlreiche administrative Auflagen, die der Staat zur Verhinderung einer
zweiten Savro-Affäre eingeführt hatte, für die
Schule nicht gelten. Die finanziellen Schwierigkeiten des Staats haben keinen Einfluss
auf die Schule, da sie mit einer Bürgschaft
arbeitet und nicht im ordentlichen Haushalt
des Staats eingeschlossen ist. Analog zu den
Universitäten und ETHs muss diese Autonomie gemäss Bundesrichtlinien auch für die FH
umgesetzt werden. Die einzige Einschränkung
ist das Hochschulkonkordat, das zum Ziel hat,
Doppelspurigkeiten in der Westschweiz zu verhindern, die kritische Masse in den verschiedenen Fachrichtungen sicherzustellen und eine
Komplementarität zwischen den verschiedenen
Einrichtungen zu erzielen.
Oskar Freysinger, was muss man sich unter
der Autonomie der HES-SO Valais-Wallis
genau vorstellen?
Kurz gesagt bedeutet dies, dass die Fachhochschule als öffentlich-rechtliche Einrichtung nicht
mehr direkt vom Budget des Staats abhängig
ist. Wir unterstützen die Schule zwar weiterhin
mit mehreren Millionen jährlich, doch sie kann
diese Mittel völlig selbständig verwalten. Unsere
Rolle beschränkt sich auf die Überwachung. Die
„Die HES-SO Valais-Wallis
hat also nicht nur ein breites
Ausbildungsangebot, sondern
ist ein wichtiges Bindeglied
zwischen der reinen
Forschung und der Wirtschaft.“
Welchen Beitrag leistet die HES-SO ValaisWallis zur kantonalen Wirtschaft?
Neben den ausgezeichneten Investitionserträgen ist die Schule in erster Linie Bindeglied
zwischen der Grundlagenforschung und der
Arbeitswelt. Wenn die Forschenden der EPFL
zum Beispiel eine innovative Entdeckung
machen, kann diese nicht einfach an die Industrie oder den Gesundheitssektor weitergeleitet
werden. Die Aufgabe der Schule ist es dann,
diese Entdeckung der EPFL praktisch umzusetzen. Dazu arbeitet sie mit Unternehmen sowie
privaten oder öffentlichen Instituten des Kantons zusammen. Die HES-SO Valais-Wallis hat
also nicht nur ein breites Ausbildungsangebot,
sondern ist ein wichtiges Bindeglied zwischen
der reinen Forschung und der Wirtschaft.
Wie sieht die Zukunft der HES-SO ValaisWallis aus?
Gegenwärtig wird über die Schaffung einer
Höheren Fachschule (HF) für die Pflegeberufe
im Oberwallis diskutiert. Solche Schulen existieren in der Deutschschweiz, und die Nachfrage
wird auch bei uns immer grösser. Da angesichts der alternden Bevölkerung der Bedarf an
Pflegepersonal ständig steigt, müssen wir den
Jugendlichen entsprechende Ausbildungen bieten. Wir können so auch das Niveau der Ausbildungen sicherstellen, was momentan nicht
immer möglich ist, wenn ausländische Fachkräfte aufgrund des Personalmangels in der
Schweiz in aller Eile angestellt werden. Nach
anfänglicher Skepsis ziehen die Westschweizer
Kantone diese Lösung nun allmählich ebenfalls
in Betracht.
In Sitten werden zudem die Bauarbeiten für die
Hochschule für Gesundheit in der Nähe des
Spitals Sitten beginnen und die Hochschule für
Ingenieurwissenschaften wird in die Gebäude
hinter dem Bahnhof Sitten ziehen. Die Arbeiten
sollten 2018 oder 2019 abgeschlossen sein und
wir wollen diese Fristen unbedingt einhalten.
Freitag, 11. Dezember 2015
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Ausgezeichnete Aussichten für
die Studierenden und den Kanton
François Seppey, Direktor der HES-SO Valais-Wallis, zieht nach dem
ersten Jahr als autonome Einrichtung eine positive Bilanz und sieht eine
erfolgversprechende Zukunft dank der Zusammenarbeit mit der EPFL.
sie in Zusammenhang mit den an der Schule
unterrichteten Fächern stehen.
Unser autonomer Status ermöglicht es uns
auch, für 1‘500 Stunden jährlich externe Referenten zu verpflichten.
Sind Sie zufrieden mit dem System?
Ja, es funktioniert gut. Klar können nicht alle
Details im ersten Jahr geregelt werden. Doch
die ausgezeichneten Partnerschaften, die wir
schliessen konnten, werden auch die letzten
Schwierigkeiten ausmerzen.
„Jeder Franken, der an
unserer Schule investiert wird,
bringt der Walliser Wirtschaft
5 oder 6 Franken.“
François Seppey, welche Bilanz können Sie
nach einem Jahr Autonomie ziehen?
Die Finanzierung des Kantons hat eine Hebelwirkung. Ohne diese könnten wir unseren Auftrag nicht erfüllen. Wir erhalten vom Staat zur
Unterstützung der Forschung 4 Millionen Franken pro Jahr, die wir beliebig einsetzen können
– Hauptsache das Endresultat entspricht seinen
Vorstellungen. Dadurch erhalten wir Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit Unternehmern
und können unsere Projekte frei wählen, sofern
Wie funktioniert dies konkret?
Zusammen mit dem Departement legen wir
Ziele fest. Das Departement erteilt uns einen
Leistungsauftrag und wir treffen alle Entscheidungen bezüglich dessen Erfüllung. Der Staat
legt den Rahmen fest… und wir malen das
Bild, wie es der Departementsvorsteher ausdrücken würde. Und der Staat verschwendet
sein Geld nicht. Die 4 Millionen Franken, die
er für die Forschung zur Verfügung stellt, generieren einen Umsatz von rund 30 Millionen
Franken in Zusammenhang mit der Regionalwirtschaft. Jeder Franken, der an unserer
Schule investiert wird, bringt der Walliser Wirtschaft 5 oder 6 Franken. Welche andere Investition kann so einen Faktor vorweisen? Dazu
kommt, dass unser Ausbildungsangebot den
Studierenden ausgezeichnete Zukunftsaussichten bietet, was letztendlich auch dem Kanton
zugutekommt.
Seit einem Jahr ist die HES-SO Valais-Wallis vom Staat Wallis
unabhängig. Diese neue Organisation ermöglicht es ihr, trotz
der budgetären Schwierigkeiten optimal zu funktionieren
und optimistisch in die Zukunft zu schauen, insbesondere
angesichts ihrer Zusammenarbeit mit der EPFL und deren
12 Walliser Lehrstühle. Der geplante Umzug der Hochschule
für Gesundheit in die Nähe des Spitals von Sitten könnte
zudem einen wichtigen Schritt in Richtung einer kantonalen
Bildungsinstitution in der Hauptstadt darstellen. Die HES-SO
Valais-Wallis hat für die Walliser Bildung eine grosse Bedeutung.
Die Studierendenzahlen sind seit dem Jahr 2000 von 700 auf
2350 gestiegen, was einem Wachstum von 336 % entspricht.
Die Zahl der Studierenden an den Unis hat in dieser Zeitspanne
vergleichsweise nur um 14 % zugenommen.
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CAMPUS 2015
Mit dem Bachelor in die Zukunft
„Wer hoch hinaus will, studiert im
Wallis”
Im Gespräch mit Diplomierten der Hochschule für Wirtschaft & Tourismus...
Madlene von Rotz
Studiengang Tourismus
Was haben Sie vor Ihrem Studium an der
HES-SO Valais-Wallis gemacht?
Ich absolvierte eine Lehre als Kauffrau mit
Berufsmatura und habe anschliessend vor
dem Studium noch ein wenig Berufserfahrung gesammelt und einen Sprachaufenthalt gemacht.
Welches war Ihre Motivation für ein
Studium an der HES-SO Valais-Wallis?
Ausschlaggebend war die Vielseitigkeit
der Studieninhalte und die Gewichtung
der Fremdsprachen. Ein weiterer wichtiger
Punkt war für mich, dass im letzten Studienjahr Vertiefungsfächer gewählt werden können und das Studium mit einem Praktikum
beendet wird.
Wie haben Sie das Studium an der
Hochschule erlebt?
Der Unterricht war abwechslungsreich und
dank den kleinen Klassen sehr persönlich.
Viele Dozenten kommen aus der Praxis
und konnten die Theorie entsprechend mit
interessanten Beispielen aus dem Alltag
unterstreichen. Das habe ich sehr geschätzt.
Auch neben dem Unterricht habe ich das
Studium durchweg positiv erlebt und durfte
eine für mich neue Region entdecken, die
mir sehr ans Herz gewachsen ist.
Jetzt haben Sie den Bachelor – wie geht
es weiter?
Ich bin Projektleiterin bei Premotion – einer
Marketing- und Eventagentur in Luzern. Der
Job macht mir sehr viel Spass, weil kein Tag
wie der andere ist. Ich kann das Gelernte
auf allen Ebenen umsetzen. Besonders
gefällt mir, dass ich fachlich wie auch persönlich gefordert und gefördert werde.
„Auch neben dem Unterricht habe ich das
Studium durchweg positiv erlebt.”
Evelyn Hischier
Studiengang Wirtschaftsinformatik
Was haben Sie vor Ihrem Studium an der
HES-SO Valais-Wallis gemacht?
Ich habe die zweisprachige Handelsmittelschule in Siders besucht.
„Vor allem durch die vielen Projekte habe ich viel
Praxiserfahrung gesammelt.”
Welches war Ihre Motivation für ein
Studium an der HES-SO Valais-Wallis?
Während meines Matura-Praktikumsjahres
habe ich mich entschieden weiterzustudieren. Durch einen Hinweis vom BIZ habe ich
mich für das Programm „Student/in für einen
Tag“ in Siders eingeschrieben. Nach diesem
ersten Eindruck war für mich klar, dass ich
Wirtschaftsinformatik studieren werde.
Wie haben Sie das Studium an der
Hochschule erlebt?
Das Studium habe ich als sehr abwechslungsreich und an die aktuellen Technologien angepasst erlebt. Vor allem durch die
vielen Projekte habe ich viel Praxiserfahrung gesammelt. Ein Höhepunkt war für
mich das IT-Seminar in Kopenhagen. Dort
konnten meine Studienkollegen und ich
uns mit Studierenden aus aller Welt fachlich austauschen.
Nun haben Sie den Bachelor – wie geht
es weiter?
Ich arbeite jetzt im Produktesupport bei der
Assentis Technologies in Rotkreuz.
Freitag, 11. Dezember 2015
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...und der Hochschule für Soziale Arbeit
Niels Brunner
Studiengang Betriebsökonomie
Was haben Sie vor Ihrem Studium an der
HES-SO Valais-Wallis gemacht?
Ich habe das KV mit berufsbegleitender
Berufsmatura in Brig besucht und mich
hier schon früh für ein weiterführendes
Studium interessiert.
Welches war Ihre Motivation für ein
Studium an der HES-SO Valais-Wallis?
Die Möglichkeit „zuhause“ zu studieren.
Diese Chance wollte ich unbedingt nutzen.
Die Wirtschaft ist ein komplexes System,
dessen Zusammenhänge und Auswirkungen die ganze Welt tangieren. Im Studium
konnte ich dank dem Blick auf regionale
Themen das Wallis als Wirtschaftsstandort
besser kennenlernen.
Wie haben Sie das Studium an der
Hochschule erlebt?
Vollzeit oder Teilzeit, Deutsch oder Franzö-
sisch, Marketing oder Finanzwesen – das
Studium bietet viele individuelle Möglichkeiten. Als Student konnte ich vom soliden
Fachwissen der Dozenten und von der
modernen Infrastruktur sehr profitieren.
Den Austausch zwischen Studenten und
Dozenten habe ich als sehr persönlich und
angenehm empfunden.
Jetzt haben Sie den Bachelor – wie geht
es weiter?
Gegenwärtig bin ich in Bern als Human
Resources Consultant im SAP Umfeld tätig
und nehme hier eine Drehscheibenfunktion zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern ein. Die Hauptvertiefung „Business Process Integration with SAP“ und
die Nebenvertiefung „Human Resources“
waren für mich die optimale Vorbereitung
auf das heutige Berufsleben.
„Vollzeit oder Teilzeit, Deutsch oder Französisch,
Marketing oder Finanzwesen – das Studium bietet
viele individuelle Möglichkeiten.”
Nathalie Frey
Studiengang Soziale Arbeit
Was haben Sie vor Ihrem Studium an der
HES-SO Valais-Wallis gemacht?
Nachdem ich die Fachmittelschule in Brig
besucht habe, arbeitete ich einige Zeit im
Coop. Anschliessend machte ich ein Vorpraktikum, um dann die Fachmatura zu erlangen.
„Indem ich mich für Siders entschieden habe,
konnte ich weiterhin meinen Hobbies nachgehen.”
Welches war Ihre Motivation für ein
Studium an der HES-SO Valais-Wallis?
Nach dem Vorpraktikum in einer sozialen
Institution war für mich klar, dass ich das
Studium der Sozialen Arbeit absolvieren
wollte. Indem ich mich für Siders entschieden habe, konnte ich weiterhin meinen
Hobbies nachgehen.
Wie haben Sie das Studium an der
Hochschule erlebt?
Das praxisbezogene Studium gibt einem
einen sehr guten Einblick in die Berufswelt.
Durch die Praktika erhielten wir zudem die
Möglichkeit unser theoretisch angeeignetes
Wissen optimal anzuwenden.
Jetzt haben Sie den Bachelor – wie geht
es weiter?
Ich arbeite im Sozialmedizinischen Zentrum
Oberwallis Standort Visp. Dort kann ich nun
mein erlerntes Wissen in der Praxis umsetzen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, mich
zu gegebener Zeit weiterzubilden.
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CAMPUS 2015
Im Gespräch mit Diplomierten der Hochschule für Ingenieurwissenschaften...
Markus Salzmann
Studiengang Systemtechnik
Was haben Sie vor Ihrem Studium an der
HES-SO Valais-Wallis gemacht?
Ich habe die Lehre als Informatiker inklusive
Berufsmatura bei der EMVs in Visp und Sitten absolviert.
Welches war Ihre Motivation für ein
Studium an der HES-SO Valais-Wallis?
Ich wollte mein Informatikwissen durch weitere Bereiche, wie zum Beispiel Elektronik,
erweitern. Aus diesem Grund habe ich mich
für ein Studium entschieden, das nicht nur die
Themen meiner Lehre abdeckt. Ein grosses
Plus war für mich der Standort der Schule, da
ich ohne Probleme pendeln konnte.
Wie haben Sie das Studium an der
Hochschule erlebt?
Durch ein breites Themenspektrum und eine
praxisbezogene Ausbildung wird man gut auf
das spätere Berufsleben vorbereitet. Schon
während des Erarbeitens und Verfassens
meiner Bachelorarbeit konnte ich den Kontakt zu meinem jetzigen Arbeitgeber knüpfen.
Jetzt haben Sie den Bachelor – wie geht
es weiter?
Seit Anfang September arbeite ich bei der
Firma Soprod in Sitten als Softwareentwickler.
„Ein grosses Plus war für mich der Standort der
Schule.”
Sylvie Cina
Studiengang Physiotherapie
Was haben Sie vor Ihrem Studium an der
HES-SO Valais-Wallis gemacht?
Nachdem ich das Kollegium Spiritus Sanctus in Brig abgeschlossen hatte, absolvierte
ich das Zusatzmodul Gesundheit in Visp,
um für das Bachelorstudium Physiotherapie der Fachhochschule Wallis zugelassen
zu werden.
„Es war ein intensives, abwechslungsreiches und
spannendes Studium.”
Welches war Ihre Motivation für ein
Studium an der HES-SO Valais-Wallis?
Die Fachhochschule ist bekannt für das
Umsetzen der Theorie in die Praxis. Durch
das praxisorientierte Studium hat man
bereits während des Studiums einen Fuss
im Berufsleben, was mir sehr wichtig war.
Weiter ist das Studium zweisprachig, was
einen grossen Vorteil für das berufliche
Leben darstellt. Diese Gründe motivierten
mich an der Fachhochschule in Leukerbad
zu studieren.
Wie haben Sie das Studium an der
Hochschule erlebt?
Unser Jahrgang war eine Pilotklasse, da der
Studiengang neu strukturiert und von vier auf
drei Jahre verkürzt wurde. Es war ein intensives, abwechslungsreiches und spannendes Studium. Das Gelernte konnte in den
Praktika direkt umgesetzt werden. Zudem
schätzte ich die familiäre Umgebung und
den persönlichen Kontakt zu den Dozierenden, was ein interaktives Lernen ermöglichte.
Jetzt haben Sie den Bachelor – wie geht
es weiter?
Mein Ziel war der direkte Einstieg in das
Berufsleben, um das theoretische Wissen
und die praktischen Fertigkeiten anzuwenden.
Dies wird mir bei Physiotherapie und Gesundheitszentrum Zeiter GmbH in Visp ermöglicht.
Die Arbeit bereitet mir sehr viel Freude. Ob
ich zu einem späteren Zeitpunkt einen Master
anhänge, steht zurzeit noch offen.
Freitag, 11. Dezember 2015
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Mit dem Bachelor in die Zukunft
„Wer hoch hinaus will, studiert im
Wallis”
...und der Hochschule für Gesundheit
Carola Kummer
Studiengang Pflege
Was haben Sie vor Ihrem Studium an der
HES-SO Valais-Wallis gemacht?
Vor meinem Studium habe ich die FMS in Brig
besucht. Anschliessend habe ich die Fachmatura Gesundheit in Visp abgeschlossen.
Welches war Ihre Motivation für ein
Studium an der HES-SO Valais-Wallis?
Es war für mich ideal, dass der Studiengang Pflege in Visp angeboten wird. Somit
kannte ich bereits die Dozierenden und
auch die meisten Mitstudierenden. Zu einigen von ihnen habe ich eine tiefe Freundschaft entwickelt.
Wie haben Sie das Studium an der
Hochschule erlebt?
Sehr positiv. Da wir eine sehr kleine Klasse
waren, war die Zusammenarbeit mit den
Dozierenden sehr intensiv und wir konnten
viel profitieren. Ein Semester habe ich in Sitten auf Französisch studiert. Dies war streng,
aber auch sehr lehrreich. Zudem hatten wir
auch die Möglichkeit uns mit Fachhochschulen in Deutschland auszutauschen.
Auch mit den Physiotherapie-Studierenden
von Leukerbad führten wir ein Austauschprogramm durch.
Jetzt haben Sie den Bachelor – wie geht
es weiter?
Nun arbeite ich als diplomierte Pflegefachfrau in der Hirslanden-Klinik St. Anna in
Luzern auf der Wochenbett-Abteilung. Es
gefällt mir sehr gut und ich bin froh und
stolz, diesen Beruf erlernt zu haben.
„Da wir eine sehr kleine Klasse waren, war die
Zusammenarbeit mit den Dozierenden sehr
intensiv.”
Alain Schmid
Studiengang Life Technologies
Was haben Sie vor Ihrem Studium an der
HES-SO Valais-Wallis gemacht?
Ich habe eine Lehre als Chemielaborant mit
Berufsmatura absolviert.
Welches war Ihre Motivation für ein
Studium an der HES-SO Valais-Wallis?
Ich wollte eine neue fachliche Richtung einschlagen und mich beruflich weiterentwickeln. Deshalb bot sich ein Studium an der
HES-SO Valais-Wallis in Sitten im Bereich
Life Technologies mit der Vertiefungsrichtung in Lebensmitteltechnologie an.
„Das Studium bot eine ausgewogene Mischung
aus Theorie und Praxis.”
Wie haben Sie das Studium an der
Hochschule erlebt?
Das Studium bot eine ausgewogene
Mischung aus Theorie und Praxis. Neben
der Zweisprachigkeit eignet man sich ein
breites Basiswissen an, welches den beruflichen Wiedereinstieg erleichtert.
Die Klassenbestände sind im Vergleich zu
anderen Schulen eher etwas kleiner, was zu
einer familiären Atmosphäre führt.
Jetzt haben Sie den Bachelor – wie geht
es weiter?
Nach dem Studium habe ich relativ schnell
eine Stelle als Produktionsleiter bei der
Valaisanne-Brauerei gefunden, welche sich
gleich neben der Schule befindet. Das
erlernte Wissen aus dem Studium hilft mir,
mich in das neue Themengebiet einzuarbeiten und die neuen beruflichen Herausforderungen zu meistern.
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CAMPUS 2015
HES-SO Valais-Wallis : Dreh- und
Angelpunkt für Forschung, Bildung
und Innovation
Dank ihrer 9 Studiengänge und 7 Forschungsinstitute hat sich die HES-SO
Valais-Wallis zu einem Kompetenz- und
Innovationszentrum entwickelt, wo die Elite
von morgen auf die Arbeitswelt vorbereitet, die wirtschaftliche und soziale Entwicklung gefördert sowie Arbeitsplätze für hochqualifizierte Fachkräfte geschaffen werden. Die
Tourismus
Betriebsökonomie
Wirtschaftsinformatik
Monthey
Soziale Arbeit
Siders
Sitten
Martigny
Pflege
gut 2000 Studierenden der HES-SO Valais-Wallis verteilen sich auf insgesamt 4 Hochschulen,
die Bachelordiplome verleihen.
Leukerbad
Physiotherapie
Life Technologies
Systemtechnik
Energie und Umwelttechnik
Brig
Visp
Pflege
Die Hochschule für Ingenieurwissenschaften
- Systemtechnik : Maschinenbau, Werkstoffe, Design, Elektrotechnik, Elektronik, Informatik.
- Life Technologies : Lebensmitteltechnologie, Biotechnologie, Analytische Chemie.
- Energie und Umwelttechnik : Die Vertiefungen Erneuerbare Energien und Smart Grid (intelligentes
Stromnetz) werden im Wallis angeboten, drei weitere Vertiefungen im Kanton Waadt.
Life Technologies in Sitten
Die Hochschule für Gesundheit
- Pflege : Studium auf Deutsch in Visp und auf Französisch in Sitten.
- Physiotherapie : Möglichkeit zur Erlangung eines zweisprachigen Diploms am Standort Leukerbad.
Pflege in Visp
Freitag, 11. Dezember 2015
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Die Hochschule für Wirtschaft & Tourismus
- Wirtschaftsinformatik : Ausbildung von Fachleuten für den ständig wachsenden IT-Markt.
- Betriebsökonomie : Spezialisten und Spezialistinnen für die moderne Wirtschaft.
- Tourismus : Ausbildung von Tourismusfachleuten auf Deutsch, Französisch oder Englisch.
Betriebsökonomie, Tourismus,
Wirtschaftsinformatik sowie Soziale Arbeit in
Siders
Die Hochschule für Soziale Arbeit
- Soziale Arbeit : Die Studierenden der Sozialen Arbeit können zwischen den drei Vertiefungen Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Soziokulturelle Animation wählen.
Mandate und Partner der HES-SO Valais-Wallis
ECAV in Siders
- Walliser Schule für Gestaltung (ECAV) mit ihrem Studiengang Bildende Kunst
- HF-Studiengänge Kindererziehung und Sozialpädagogische Werkstattleitung
- Zusatzmodule Gesundheit und Fachmatura Gesundheit
Kompetenz- und Innovationszentrum
Die HES-SO Valais-Wallis leistet im Rahmen
ihrer Forschungstätigkeiten einen bedeutenden Beitrag zur Innovation, zur wirtschaftlichen
und sozialen Entwicklung sowie zur Schaffung von Arbeitsplätzen im Wallis. Dank der
Komplementarität ihrer 7 Forschungsinstitute
(Tourismus, Unternehmertum & Management,
Wirtschaftsinformatik, Life Technologies, Systemtechnik, Gesundheit sowie Soziale Arbeit) kann
sie zahlreiche interdisziplinäre und innovative
Projekte durchführen.
In Zahlen
4 Hochschulen :
Hochschule für Ingenieurwissenschaften
Hochschule für Wirtschaft & Tourismus
Hochschule für Gesundheit
Hochschule für Soziale Arbeit
9 Studiengänge, verteilt auf die Standorte
Sitten, Siders, Visp und Leukerbad
7 Forschungsinstitute
600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Mehr als 2000 Studierende
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CAMPUS 2015
Diplomierte 2015
Betriebsökonomie
Albrecht Kerstin, Bitsch - Azemi Liridon, Fully Balet Anastasia, Vevey - Balet Pierre, Vercorin
- Bender Carmen, Fully - Berclaz Alexandre,
Venthône - Berger Aurélie, Lausanne - Bianco
Gilles, Savièse - Bochatay Géraldine, Fully Bornatici Valentin, Arolla - Briguet Lionel,
Flanthey - Brunner Niels, Susten - Cahani
Rinor, Aigle - Carron Ludovic, Bramois Carron Robin, Fully - Cereda Laurent, Siders
- Cheseaux Aline, Saillon - Ciardo Jasmin,
Naters - Clavien Yann, Crans - Conde Vânia,
Sitten - Coquoz Alexandre, Sitten - Correia
Daniela, Monthey - Crettaz Nadine, Ollon
VS - Crettol Jean, Siders - Cretton Thomas,
Martinach - Defleur Tiffany, Uvrier - Di Lallo
Nadine, Ulrichen - Dias André, Siders Dorsaz Antoine, Fully - Durasovic Marija,
Monthey - Durmis Ajdin, Chippis - Eyholzer
Jasmin, Brigerbad - Figueiredo Elias De Sousa
Angelo, Sitten - Frezza Damien, Martinach Gabioud Loann, Martinach - Gashi Dalina,
St-Maurice - Ghyasi Zahra, Sitten - Girardin
Xavier, Siders - Granges Lara, Fully - Hamza
Shperblesa, Muraz (Collombey) - Imboden
Cathrin, Visp - Imhasly Sylvia, Fieschertal
- Imhof Fabian, Naters - Ismaili Isa, Raron Jeitziner Sabine, Mund - Kabashi Leonora,
Siders - Kljunic Zeljka, Monthey - Kraus
Fabian, Savièse - Kummer Désirée, Bitsch Kuonen Désirée Sabine, Baltschieder - Lee
Chang Ivan, Monthey - Mabillard Doris,
Chamoson - Manilha Fabio, Conthey - Manni
Pierre, Nax - Marcelino Julie, Monthey - Maret
Jérémie, Troistorrents - Martano Valentine,
Les Evouettes - Martin Jenny, Vétroz Max Charlène, Liddes - Noti David, Visp
- Papilloud Lucien, Aven - Pedroni Benoît,
Saxon - Pellaton Jeremy, Martinach - Pereira
Paulo Tatiana, Sitten - Perruchoud Sébastien,
Réchy - Proz Laurence, Sitten - Rapin
Jonathan, Monthey - Rossier Emilien, Fully Ruchet Maude, St-Légier-La Chiésaz - Salerno
Séverine, Monthey - Schmidt Paula Waleria,
Stalden - Steiner Philipp, Erschmatt - Studer
Aurore, Savièse - Théoduloz Lucien, Clèbes
(Nendaz) - Thétaz Karell, Orsières - Trombert
Jean-Marie, Bramois - Tschanz Elio, Bex Waelti Nadine, Vétroz - Walpen Katja, Mörel
- Walpen Sarah, Mörel - Wenger Romaine,
Ernen - Willisch Névine, Aproz (Nendaz) Zangado Vasco, Vétroz - Zermatten Grégory,
Vétroz
Wirtschaftsinformatik
Chollet Olivier, Vernayaz - Dayen Michaël,
Vétroz - Dias Marco, Conthey - Dupont
Audrey, Siders - Eckert Stéphane, Troinex
- Gurshchenkova Alena, Siders - Hischier
Evelyn, Oberems - Imsand Andreas, Naters
- Lucio Soraia, Haute-Nendaz - Métrailler
Robert, Chalais - Meurer Maurice, Zollikofen
- Naja Nabil, Siders - Oggier Vincent, Conthey
- Reichenbach Eric, Sitten - Rey Jonathan,
Montana - Sculati Raphaël, St-Légier-La
Chiésaz - Steiner François, Vouvry - Valette
Mehdi, Vétroz - Wyer Kevin, Visp - Wyssen
Pierre-Alain, Glis - Zbinden Dorian, Le Pâquier
FR
Tourismus
Berney Zoé, Neuenburg - Berthold Luc,
Romanel-sur-Lausanne - Bessire Elodie,
Courroux - Boschung Myriam, Grandvillard Bouhelier Marie, Ménières - Brasey Régine,
Onnens FR - Brenninkmeijer Mélanie,
Morges - Bruehlmann Danya, Vaumarcus
- Burger Loïc, Veyrier - Burkhalter Béatrice,
Treycovagnes - Burri Aline, Cudrefin - Caloz
Benoît, Siders - Camus Sonia, Fully - Champion
Sibylle, Gimel - Chapalay Michaël, Lausanne
- Chappuis Stéphanie, Réchy - Constantin
Annick, Epalinges - Cotinha Samantha, Genf Crettenand Angélique, Isérables - Delaunois
Audrey, Veysonnaz - Dubuis Estelle, Savièse Esseiva Aline, La Tour-de-Trême - Favre Laure,
Berlens - Frei Cléa, Fontainemelon - Frieden
Nathalie, Crassier - Froelicher Mathias, Vouvry
- Golay Maude, Bossonnens - Grosclaude
Raphaël, Neuenburg - Grünig Annika, Zurich
- Guex Sylvie, Châtonnaye - Gutknecht Chloé,
St-Prex - Hayoz Stéphanie, Marly - Hubeaux
Anaïs, St-Livres - Humbert-Droz Chloé, Le
Landeron - Isely Alexandre, Belmont-surLausanne - Jacot Géraldine, Gland - Jost
Maxime, Fully - Köslich Michèle, Zermatt
- Kucina André, Payerne - Kurt Victoria,
Cudrefin - Lambert Loïse, Freiburg - Laporte
Zoé, Chardonne - Le Cunff Eric, Volketswil
- Locatelli Nathalie, Münsingen - Lopes
Julia, Veytaux - Maier Raphaela, Burgdorf Marchand Laurie, Courtedoux - Morsel Judith,
Belmont-sur-Lausanne - Mülhauser Nadine,
Heitenried - Niederer Matthias, Sitterdorf - Noti
Jasmine, Naters - Parietti Marion, Colombier
NE - Pasche Gabrielle, Fleurier - Perrod
Aurélie, Epalinges - Perruchoud Estelle,
Siders - Petit Julien, Granges VS - Petraglio
Elena, Cheseaux-sur-Lausanne - Pfeuti Katja,
Münchringen - Pinheiro Da Cruz Larissa, Basel
- Reusser Céline, Thun - Rohrbach Claire, La
Tour-de-Peilz - Rossier Sandrine, Salins - Sahli
Florence, Ependes FR - Salamin Laetitia,
Siders - Schmid Timothy, Bioley-Orjulaz -
Seiler Alban, Cernier - Seydoux Fanny, La Tourde-Trême - Stampa Raffaella, Versoix - Steiner
Jérôme, Grandvaux - Steiner Vanessa, Siders
- Tenthorey Florence, Ecublens VD - Thourot
Aurélie, Le Noirmont - Vaudan Aurélie, Le
Châble VS - Verme Melissa, Clarens - Vieira
Christa, Aigle - von Rotz Madlene, Kerns Voumard Morgane, Cortaillod - Weil Vincent,
Meyrin - Wendel Anastasia, Leukerbad Winzenried Sonja, Ueberstorf - Ysla Nicolas,
Aesch - Zaugg Evelyn, Rüegsauschachen Zufferey Sylvie, Siders - Zumsteg Stephanie,
Cordast
Systemtechnik
Andres Nicolas, Glis - Aymon Lucien, Ayent
- Balet Florian, Granges VS - Bittel Ivan, Glis
- Bonvin Nicolas, Sitten - Caldeira Antony,
Arolla - Clerc Fabien, Villeneuve VD - Collet
Quentin, Bramois - Comby Floriane, Grône Constantin David, Veyras - Constantin Simon,
Sitten - Corthay Shakti, Le Châble VS - Dayer
Yannick, Hérémence - Epiney Corentin,
Veyras - Gaspoz Anthony, La Forclaz VS Giachino Vincent, Siders - Grange Mathieu,
Fully - Guex Jérôme, Le Châble VS - Imboden
Raphael, Zermatt - Jurakic Franjo, Saas-Fee Keller Manuel, Grächen - Luisier Sébastien,
Bruson - Maret Yann, Fully - Marty Nicolas,
Brig - Meichtry Sandro, Baltschieder - Monod
Yann, Sitten - Mota José, Saillon - Niyoyita
Mugeni Samantha, Sitten - Oggier Thomas,
Bramois - Praz Cyril, Bramois - Ravedoni Yves,
Ollon VD - Reynard Paul, Muraz (Collombey) Rigaud Joseph-Marie, St-Gingolph - Salamin
Jean-Baptiste, Grimentz - Salzmann Markus,
Naters - Sgroi Daniel, St-Maurice - Stucky
Samuel, Grächen - Zufferey Célien, Siders
Life Technologies
Accardo Nicola, Préverenges - Alnawaqil
Sally, Sitten - Bernini Camacho Giuliano,
Troistorrents - Bodenmann Iris, Lausanne
- Bremer Olivier, Vésenaz - Carrel Jonas,
Villard-sur-Chamby - Clerc Céline, Estavayerle-Lac - Dessibourg Julien, St-Aubin FR Ducrest Percevent, Lavey-Village - Durussel
Rémi, Etagnières - El Ouaai Ghizlane, Sitten
- Faure Julie, Aigle - Félix Alexandre, Sitten
- Gaillard Laetitia, Athenaz (Avusy) - Gavin
Florence, Daillens - Godde Camille, Fully - Hall
Timothée, Yverdon-les-Bains - Jorand Anouk,
Villars-sur-Glâne - Lauper Vanina, La Roche
FR - Levrand Gilles, Vex - Lüscher Florence,
La Tour-de-Trême - Manixab Kéo-Amphone
Lilly, Yverdon-les-Bains - Marlavicino Antonio,
Freitag, 11. Dezember 2015
Sitten - Mermod Sylvain, Blonay - Meyer
Anaïs, Enney - Meyong Tama Elodie, Aigle
- Morard Bastien, Ecublens VD - Nsimba
Nkouka Nadine, Chavornay - Page Martin,
Sitten - Peter Benjamin, Pully - Projer
Clarisse, Sitten - Raach Charles, Préverenges
- Rabenifara Estoppey Antsa, Aigle - Roh
Jean-Daniel, Moléson-sur-Gruyères - Rychen
Pascal, La Tour-de-Peilz - Schmid Alain, Glis Schmid David, Baltschieder - Schweickhardt
Megane, Fully - Uccella Mélinda, Thônex Vögele Eliane, Chêne-Bourg - Walter François,
Pont-de-la-Morge - Weber Brian, Monthey
- Weber Patrice, Belfaux - Yersin Yannick,
Morges - Zampa Victoria, Conthey - Zorzenon
Federico, Lausanne
Soziale Arbeit
Aeschlimann Iris, Arbaz - Aubry Julie, Sitten
- Bachmann Stéphane, Fully - Bernabe Joy
Riccardo, Lausanne - Beuchat Manila, Villarselle-Gibloux - Beuchat Samuel, Delémont Bidaux Stéphanie, Epalinges - Boisaubert
Dominic, Ovronnaz - Böhringer Léonie,
Neuenburg - Bonvin Myriam, Bex - Borer
Camille, Cormondrèche - Boschung Noémie,
Treyvaux - Bregnard Benjamin, Porrentruy
- Brouchoud Aude, Cotterg (Le Châble VS)
- Carr Ashley Kristina, Signy - Carron Diane,
Fully - Celik Rojda, Monthey - Chappaz
Déborah, Martinach - Cochard Tiffany,
Vétroz - Comina Laurence, Siders - Cordelier
Yan, Ormône (Savièse) - Crettenand Célia,
Martinach - Délèze Delphine, Sitten - Délèze
Caroline, Ardon - Dorsaz Léonie, Fully - Dufour
Christophe, Lausanne - Dupasquier Valentine,
Sembrancher - Enggist Ludivine, Monthey
- Fasoli Ian Giacomo, Renens VD - Franke
Eva, Naters - Frey Nathalie, Visp - Fussen
Nicos, Agarn - Galeazzi Laura, Bern - Gaspar
Daniela, Siders - Gay Marine, Bovernier - Gaydes-Combes Manon, Martinach - Granges
Eloïse, Martinach - Grichting-Schwestermann
Désirée, Raron - Guex Florence, Villeneuve
VD - Gundi David, Glis - Hauser Fabienne,
Saas-Fee - Hubert Marie, Fully - Imhof Bettina,
Konolfingen - Iovine Barbara, Poliez-le-Grand
- Jannekeyn Eggimann Sophie, Savièse Knubel Jean-Claude, Bürchen - Kottelat
Florence, Courroux - Kreutzer Audrey, Noës Leroyer Lorraine, Sitten - Liechti Aline, Vouvry
- Magnin Mélanie, Matran - Mann Lucy,
Delémont - Maret Audrey, Erde - Mathieu
Samantha, Albinen - May Anaïs, Martinach Mehta Amita, Hüttlingen - Memic Ujkanovic
Semina, Attalens - Métrailler Isabelle, Veyras
- Michellod Constance, Martinach - Millius
Isabelle, Eggerberg - Monnet Fanny, Grône
- Monteleone Angela, Zollikofen - Mottet
Céline, Ardon - Mudry Mandy, Chippis - Müller
Céline, Saillon - Müller Morgane, Martinach
- Murisier Morgane, Vollèges - Nater Laura,
11
St-Séverin - Nesca Elisa, Biel/Bienne - Neto
Estefania, Savièse - Ngono Thérèse Flore,
Granges-Paccot - Nicolussi Anaïs, Martinach
- Ostertag Isabelle, Champlan (Grimisuat)
- Péquignot Priscilla, Saignelégier - Pfaffen
Andrea, Baltschieder - Pignat Loïse, Vernayaz
- Pouget-Miano Vanessa, Martinach - Praz
Olivier, Saxon - Ramos-Grusovin Caterina,
Sitten - Renevey Emilie, Sitten - Rieder Sabine,
Glis - Robyr Fabienne, Conthey - Roth Elodie,
Saxon - Ryser Nathalie, Prangins - Sarrasin
Camille, Sembrancher - Saucy Olivia, La Chauxde-Fonds - Schaad Tania, Borex - Scheidegger
Ruth, Lausanne - Schmidt Alisa, Baltschieder
- Schmidt Angela, Guttet-Feschel - Schmidt
Delia, Glis - Schnyder Martina, Leuk-Stadt Secco Anne-Laure, Lens - Siggen Norchène,
Sitten - Sixt Karine, Salins - Skolovski Salome,
Schwerzenbach - Studer Marcel, Höfen b.
Thun - Telidjane Naïs, Le Bouveret - Thalmann
Virginie, Sonceboz-Sombeval - Théoduloz
Nathalie, Chamoson - Thurre Marion, Salins
- Toko Eric, Léchelles - Vergère Lucie, Vétroz
- Vianin Johan, Ayer - Vouillamoz Noémie,
Isérables - Weiss Annette, Eggerberg - Wottke
Jule, Freiburg - Zanardini Nathalie, Sitten Zeiter Benjamin, Siders
Hohtenn - Schnydrig Jeanine, Lalden - Seingre
Mathilde, Champéry - Spahr Claire, Sitten Theytaz Etienne, Beuson (Nendaz) - Trane
Aurélie, Sitten - Zufferey Anouck, Sitten
Pflege
Sozialpädagogische
Werkstattleitung
Ahmed Ikram, Conthey - Antille Céline,
Mollens VS - Arnold Priska, Simplon Dorf Aymon Ynaée, Anzère - Bastos Tavares Joana,
Sitten - Berera Elodie, Martinach - Blatter
Chloé, Conthey - Boyer Déborah, Siders - Bras
Mendonça Stéphane, Vernayaz - Bumann
Rachelle, Arbaz - Burdevet Samantha,
Vernayaz - Burgdorfer Chloé, Mex VS - Carvalho
Mineiro Catia, Savièse - Correia Faustino
Alicia, Vétroz - Crittin Mathieu, St-Maurice Dayer Stéphanie, Hérémence - Délèze Emilie,
Haute-Nendaz - Devènes Kévin, Fey (Nendaz)
- Dorsaz Maurine, Fully - Ecoffey Chantal,
Sitten - Ferreira Da Silva Kelly, Conthey - Gex
Nadège, Mex VS - Glassey Ludovic, Vétroz
- Grand Agnès, Chamoson - Häberli AnneFlore, Grimisuat - Imstepf Mélissa, Sitten Kamenjasevic Ivana, Bern - Kummer Carola,
Bitsch - Kurzen Jessica, Saxon - Lochmatter
Sabrina, Niedergesteln - Loperetti Nathan,
Finhaut - Lugon-Moulin Marine, Martinach
- Maury Joachim, Siders - Morard Adélaïde,
Ayent - Mottet Léa, Evionnaz - Mottier
Laure, Monthey - Nezirovic Shqipe, Charrat
- Pannatier Manon, Collombey - Pannatier
Prescillia, Evolène - Pedroni Véronique, Saxon
- Pires Nunes Maryline, Ardon - Pitteloud
Marion, Salins - Putallaz Elodie, Sitten - Riat
Julienne, Muraz (Collombey) - Rizovic Ertana,
Sitten - Rodrigues Abreu Amandine, Conthey
- Salzmann Romea, Naters - Sassi Renaud,
Sitten - Schläpfer Jennifer, Ausserberg Schmid Natascha, Naters - Schnyder Samira,
Physiotherapie
Bontempelli Benoît, Vétroz - Bonvin Annick,
Crans - Breitenmoser Cécile, Les Genevez JU
- Cevaër Cindy, Lens - Cina Sylvie, Salgesch
- Clément Justine, Montricher - Darbellay
Vanessa, Liddes - Frosio Romain, Leukerbad
- Gazerro Ilario, Chalais - Genoud Elodie,
Neyruz FR - Guinault Sébastien, BougyVillars - Hodel Tatiana, La Chaux-de-Fonds
- Jutzi Barbara, Bern - Kistler Vanja, Boudry
- Lattion Laura, Liddes - Maeder Mareva,
Biel/Bienne - Marghitola Daniele, Siders Marguet Alexandra, Sitten - Paley Aurélie,
Puidoux - Pfefferlé Mathilde, Sitten - Progin
Aude, Farvagny-le-Petit - Racine Isabelle,
St-Sulpice NE - Rupp Fanny, Naters - Ryser
Lise-Marie, Combremont-le-Grand - Seghetto
Audrey, Neuenburg - Thirion Amélie, Morges Tripod Mathieu, La Chaux-de-Fonds - Tschopp
Manon, Sitten - Ulrich Virginie, Bramois Wenger Denise, Visp
Angéloz Emilie, Fully - Anzévui Jean-Noël,
Les Haudères - Barendregt-Savioz Elisabeth,
Saxon - David Raphaël, Sitten - Fauchère
Natacha, Riddes - Kummer Julie, Salgesch Lorenz Mélanie, Veyras - Oberson Grégoire,
Aigle - Sarrasin Baptiste, Les Valettes - Steffen
Jean-François, Crissier - Tercier Christophe,
Semsales - Troillet Mathieu, Fully
Kindererziehung
Baume Megane, Vevey - Berva Caroline, Le
Mouret - Biselx Marceline, Fully - Bochatay
Elodie, Monthey - Bruchez Ravey Mélanie,
Fully - Chappot Amélie, Fully - Chuard
Malorie, Sitten - Gaspari Audrey, Sitten Genolet Isaline, Vernayaz - Gumy Marine, Le
Mouret - Héritier Estelle, Savièse - Jacquérioz
Sébastien, Martinach - Jouan Sophie, Vex
- Laederach Caroline, Martinach - Locher
Coralie, Siders - Mirgaux Jasmine, Vérossaz Monod Lyne, Martinach - Ouédraogo Myriam,
Vouvry - Poiret Aurélie, Orsières - Rezqallah
Shadya, Monthey - Rupp Mélanie, Vollèges Saillen Janique, Monthey - Théoduloz Gaëlle,
Chamoson - Roduit Emilie, Martinach - Vianin
Delacombaz Mégane, Siders - Vouillamoz
Elsa, Riddes - Waeber Justine, La Roche FR
12
CAMPUS 2015
Stimmen aus der Berufswelt
Ehemalige über ihre Erfahrungen in
Schule und Beruf
Alumni :
Die Ehemaligen der HES-SO
Valais-Wallis stehen nun im
Berufsleben ihren Mann resp.
ihre Frau.
Mit ihrem Engagement sind
sie wichtige Pfeiler der
regionalen, kantonalen und
nationalen Wirtschaft.
Miriam Knobbe
Physiotherapeutin
& Kundenservice,
Myotest, Berlin
Bei dem Studium in
Leukerbad stand für
mich das Interesse am
Menschen und an der Bewegung im Mittelpunkt.
Durch das vermittelte Fachwissen an einer international anerkannten Fachhochschule sowie dank
der Zweisprachigkeit eröffnen sich viele verschiedene Möglichkeiten.
Nun arbeite ich teilweise als Physiotherapeutin
und zusätzlich für die international tätige Firma
Myotest aus Sitten.
Stefan Amacker
Business Controlling
Engineer, Swisscom
Bern
Dank dem Betriebsökonomiestudium an
der HES-SO ValaisWallis hatte ich die optimalen Voraussetzungen
um in die Berufswelt einzusteigen. Durch die
Hauptvertiefungsrichtung „Business Process Integration mit SAP“ konnte ich ein stabiles Fundament erwerben, auf welchem ich im Berufsleben
aufbauen konnte. Besonders geschätzt am Studium an der Hochschule in Siders habe ich die
Mischung aus Theorie und Praxis. Heute kann ich
mein erworbenes Know-how im Controlling der
Swisscom einbringen.
Sylvie Ming
Biotechnologin, QC
Professional Lonza
Visp
Das Studium der Life
Technologies an der
HES-SO Valais-Wallis in
Sitten hat mir ermöglicht, mich beruflich und auch
persönlich weiterzuentwickeln. Durch die praxisnahe und breit abgestützte Ausbildung wurde
ich optimal auf das Berufsleben vorbereitet. Ein
weiterer Vorteil gegenüber anderen Hochschulen/
Unis ist aber auch die gelebte Zweisprachigkeit.
Caroline Berchtold
Assistentin an der
HES-SO Wallis
in Visp und dipl.
Pflegefachfrau SZO
Durch meinen Bachelor an der Hochschule
Gesundheit, Studiengang Pflege, in Visp konnte
konnte ich diverse Kompetenzen in den Bereichen Praxis, Theorie und Forschung erwerben,
die es mir erlauben, meine jetzigen anspruchsvollen Aufgaben der Pflege professionell und
individuell auszuüben. Das Studium in Visp war
aber auch der erfolgreiche Grundstein für das
anschliessende Masterstudium.
Pascal Eggs
Applikationsmanager,
Marti
Dienstleistungen AG,
Moosseedorf
Mit dem vielseitigen
Studium Wirtschaftsinformatik an der HES-SO Valais-Wallis wurden wir
mit den neusten Werkzeugen auf den Berufsalltag
vorbereitet. Viele dieser „Tools“ kann ich nun als
Business Applications Manager direkt anwenden.
Die verschiedenen Semesterprojekte mit Unternehmern oder dem Institut für Wirtschaftsinformatik gaben uns einen sehr guten Einblick in unser
zukünftiges Berufsleben.
Thierry Hischier
Software Engineer
for Wireless
Communication bei
Soprod in Sitten
Zu den Stärken meines Studiums der Systemtechnik gehörten der Mix aus Theorie und
praktischen Arbeiten, die Zweisprachigkeit sowie
die verschiedenen Projekte, die ich durchgeführt
habe. Auch an meine Bachelorarbeit denke ich
gerne zurück. Es handelte sich um ein vollständiges und insbesondere praxisnahes Projekt, in
dessen Rahmen ich alle während des Studiums
erworbenen Kenntnisse einsetzen konnte.
Janine Imesch
Leiterin Marketing,
Zermatt Tourismus
Meine
berufliche
Grundlage wurde an
der Hochschule in
Siders gelegt. Was man
als Studentin noch nicht realisiert, ist die Wichtigkeit des Netzwerkes, das auch in Siders seinen Anfang nahm. Sowohl das Wissen wie auch
die guten Beziehungen unter Studierenden und
Dozierenden haben mir einen guten Start ermöglicht und mir geholfen, beruflich durchzustarten.
Ruth Andereggen
Präfektin Kollegium
Brig
Mein Studium der
Sozialen Arbeit an der
HES-SO Valais-Wallis
hat mich sehr gut auf
meinen Beruf als Sozialpädagogin vorbereitet.
Ich denke, dass vor allem das ausgewogene Verhältnis von Theorie und Praxis in der Ausbildung
zu einer soliden professionellen Grundlage im
Bereich der Sozialen Arbeit beitrug, so dass wir
bereit sind, in den verschiedenen kantonalen
Institutionen kompetent zu agieren.
Im täglichen Umgang mit Jugendlichen im Internat Kollegium Brig profitiere ich auch sehr von
meinem Wissen in Psychologie, Pädagogik, Kommunikation bzw. Gesprächsführung.