ZinsFORUM 2015 - European Stability Mechanism

Businesspartner:
ZinsFORUM 2015
Experten-Analysen und Prognosen zu Märkten, Politik und Finanzwesen
Tagungsleiter:
Dr. Ulrich Kater
Chefvolkswirt,
DekaBank
Deutsche Girozentrale,
Frankfurt
Klaus Regling
Prof. Marcel
Fratzscher, Ph.D.
Klaus Kaldemorgen Dr. Thomas
Kressin
Managing Director,
European Stability Mechanism
(ESM), Luxemburg
Präsident, Deutsches Institut
für Wirtschaftsforschung e.V.
(DIW Berlin), Berlin
Mitglied der Geschäftsführung, Senior Vice President,
DWS Holding & Service GmbH, PIMCO Deutschland
Frankfurt
GmbH, München
Dr. Dietmar Hornung Dr. Jürgen Michels
Stefan Winter
Univ.-Prof. Dr.
Ewald Nowotny
Associate Managing Director,
Sovereign Risk Group, Moody‘s
Deutschland GmbH, Frankfurt
Mitglied des Vorstandes,
UBS Deutschland AG,
Frankfurt
Gouverneur, Oesterreichische Nationalbank, Wien;
Mitglied des EZB-Rates,
Frankfurt
Chefvolkswirt und Leiter
Research, Bayerische
Landesbank, München
17. Dezember 2015 in Frankfurt
30. Internationales ZinsFORUM 2015: Zinsen 2016
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Grußwort des Tagungsleiters
Was für ein Finanzmarktjahr 2015! Bereits bis zur Jahresmitte hatten wir zunächst historische Tiefstände bei den
Kapitalmarktrenditen gesehen, dann eine Verzwanzigfachung
des Zinsniveaus. Währenddessen probte ein kleines EuroMitgliedsland den Aufstand: Aus Griechenland heraus sollte die
Währungsunion umgekrempelt werden in eine Transferunion.
Und mittendrin crashten die chinesischen Aktien mal eben um
50 Prozent und zogen die weltweiten Märkte in eine Spirale
der Verunsicherung über den Zustand der Weltwirtschaft. Alles
Zeichen dafür, dass sich die Finanzmärkte nach wie vor in
einem hohen Erregungszustand befinden.
Während die Staats- und Regierungschefs vielleicht mal
darüber nachdenken müssen, ob es wirklich praktikabel ist,
ihre Jahresarbeitszeit auf Problemländer von der Größe Griechenlands zu konzentrieren, musste man sich an den Märkten
fragen, ob man in diesem Jahr vor lauter Krisengetöse nicht
den Blick für das wirklich Wesentliche verlieren konnte. Daher
wollen wir beim ZinsFORUM einmal einen Schritt zurücktreten
und uns fragen, was denn die wirklichen Einflussfaktoren in
der Weltwirtschaft und an den Finanzmärkten sind. Es geht
um die großen Trends bei den Zinsen und in der Realwirtschaft
genauso wie um politische Entwicklungen und die Zukunft des
Bankwesens in einer Welt mit wenig Zinsen, dafür aber viel Regulierung. Wir haben hierfür exzellente Expertise aus Europäischer Zentralbank, aus dem Bankwesen, von Ratingagenturen
und von den Märkten an Bord. Und natürlich diskutieren wir
nach dem Drama rund um Griechenland die Zukunft des Euro,
denn sie ist auch die Zukunft unserer Finanzmärkte in Europa.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ulrich Kater
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Ziel der Tagung – Ihr Nutzen
Auf dem ZinsFORUM geht es in diesem Jahr um die
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Entwicklung der Weltwirtschaft mit einem Fokus auf China
Zukunft des EURO und der EWU
Errungenschaften und Gefahren der Geldpolitik
Perspektiven der Finanzindustrie
Entwicklung von Zinsen, Währungen, Aktien und Renten
Das Internationale ZinsFORUM ist die Jahrestagung in
Frankfurt mit dem bestmöglichen Themenmix für Führungskräfte der Finanzbranche.
Sie profitieren von den Analysen und Diskussionen mit den
entscheidenden Experten zu zentralen Brennpunktthemen und
erhalten komprimiertes, klares und fundiertes Wissen für Ihre
Geschäfts- und Anlageplanung 2016.
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Tagungsleiter
Dr. Ulrich Kater
Chefvolkswirt,
DekaBank Deutsche Girozentrale,
Frankfurt
Dr. Ulrich Kater ist seit 1999 in der Volkswirtschaftlichen
Abteilung der DekaBank tätig. Zunächst war er für die Gebiete
Zins- und Wechselkursprognosen verantwortlich. Im Oktober
2001 übernahm er die Leitung der Abteilung, deren Chefvolkswirt er seit Mai 2000 bereits vertrat. Im Juli 2004 wurde
er Chefvolkswirt der Bank. Von 1995 bis 1999 war Dr. Ulrich
Kater Referent beim Sachverständigenrat.
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Eröffnungssprecher
Klaus Regling
Managing Director,
European Stability Mechanism (ESM),
Luxemburg
Klaus Regling ist Managing Director des European Stability
Mechanism (ESM) und zudem seit Juli 2010 Vorstandsvorsitzender der European Financial Stability Facility (EFSF) mit Sitz
in Luxemburg. Klaus Regling arbeitete 35 Jahre als Ökonom
in Führungspositionen im öffentlichen und privaten Sektor in
Europa, Asien und den USA. In dieser Zeit war er eine Dekade
für den IMF in Washington und Jakarta und eine Dekade im
deutschen Finanzministerium tätig, wo er die Wirtschafts- und
Währungsunion in Europa vorbereitete. Von 2001 bis 2008 war
er Generaldirektor Wirtschaft und Finanzen für die Europäische
Kommission. Von 2008 bis 2009 war er an der Lee Kuan Yew
School of Public Policy in Singapur tätig. Anschließend eröffnete er für kurze Zeit eine Beratungskanzlei für Wirtschaft und
Finanzen in Brüssel. Von 1999 bis 2001 war Klaus Regling Geschäftsführer der Moore Capital Strategy Group in London. Er
war zudem Ökonom des Bundesverbandes deutscher Banken.
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Teilnehmerkreis
Vorstände, Geschäftsführer, Direktoren, Kapitalmarktakteure
und -intermediäre, insbesondere aus den Bereichen:
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Treasury und ALM/Geld und Devisen/Finanzen
Fixed Income/Wertpapiere/Derivate/Investmentbanking/
Capital Markets
Volkswirtschaft/Research
Vermögensverwaltung/-beratung
Firmenkunden/Kreditgeschäft/Leasing
Ihr Programm im Überblick
9.00 Uhr
Eröffnung der Tagung
Dr. jur. Ulrich Zeitel, Geschäftsführer, FORUM · Institut für Management GmbH, Heidelberg
Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt, DekaBank Deutsche Girozentrale, Frankfurt
9.15 Uhr
Zukunftsfragen der Europäischen Währungsunion
Klaus Regling, Managing Director, European Stability Mechanism (ESM), Luxemburg
10.00 Uhr
Q&A: Fragen an Klaus Regling
10.15 Uhr
Herausforderungen für die Weltwirtschaft 2016 mit einem Blick auf die Finanzmärkte:
Wirkung und Gefahren der Geldpolitik
Prof. Dr. Marcel Fratzscher, Präsident, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. (DIW Berlin), Berlin
Europa befindet sich nach wie vor in einer tiefen Wirtschafts- und Finanzkrise. Die Gefahr ist groß, dass wir nach einem verlorenen
Jahrzehnt ein weiteres Jahrzehnt mit wenig Wachstum und hoher Arbeitslosigkeit erleben werden. Deutschland schwimmt zwar auf
einer Welle der Euphorie, die sich aber als Illusion erweisen wird. Viele Unternehmen und Finanzinstitutionen in Deutschland haben
heute vor allem mit der Niedrigzinsphase und einer sehr expansiven Geldpolitik zu kämpfen. Der Vortrag gibt einen Ausblick für die
konjunkturelle Entwicklung Europas und in Deutschland und analysiert die Risiken der Geldpolitik.
10.55 Uhr
Q&A: Fragen an Prof. Dr. Marcel Fratzscher
11.00 Uhr Kaffeepause
11.30 Uhr
Aktien in der Asset Allocation 2016
Klaus Kaldemorgen, Mitglied der Geschäftsführung, DWS Holding & Service GmbH, Frankfurt
11.45 Uhr
Internationale Rentenmärkte 2016
Dr. Thomas Kressin, Senior Vice President, Leiter des europäischen Währungs-Managements und leitender Portfoliomanager
für internationale Anleihen, PIMCO Deutschland GmbH, München
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Notenbankpolitik 2016: Eine Einschätzung der Geldpolitik der wichtigsten Notenbanken
Ausblick auf den US- und Euro-Rentenmarkt
Alternative Quellen für Mehrertrag am Anleihenmarkt
12.00 Uhr
Emerging Markets 2016
Dr. Dietmar Hornung, Associate Managing Director, Sovereign Risk Group, Moody‘s Deutschland GmbH, Frankfurt
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Brasilien, Russland, Indien, China – was bringt 2016 für die großen Emerging Markets?
Auf einen Blick: Wie Moody’s die Kreditwürdigkeit von Staaten analysiert
Steigende US-Zinsen, niedrige Rohstoffpreise – viele Emerging Markets stehen im Wind
Welche Rolle spielen geopolitische Risiken bei der Krediteinschätzung von Emerging Markets?
Ihr Programm im Überblick
12.15 Uhr
Währungen 2016
Jürgen Michels, Chefvolkswirt und Leiter Research, Bayerische Landesbank, München
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Zentralbanker bleiben bestimmende Akteure an den Währungsmärkten
Grexit- und Brexit-Diskussion werden (zumindest temporär) für hohe Volatilität sorgen
Bewährungsprobe für EM-Währungen in weniger günstigen Umfeld
12.30 Uhr
Panel: Zinsanalyse und Asset Allocation 2016
Klaus Kaldemorgen, Dr. Thomas Kressin, Dr. Dietmar Hornung, Dr. Jürgen Michels
Moderation: Dr. Ulrich Kater
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Zinswende: Wann, wie stark und mit welchen Auswirkungen?
Finanzmarktrisiken: Wo haben die Nullzinsen die größten Schäden angerichtet?
Verblasster Glanz der BRIC-Länder: Neue Regeln beim Investieren in Emerging Markets?
Aktien: Neue Blase oder anhaltender Aufwärtstrend?
Altes Neues: Alternative Investments
13.15 Uhr Mittagessen
14.15 Uhr
Preisverleihung für die beste Plenumsprognose 2014
Carmen Fürst-Grüner, FORUM · Institut für Management GmbH, Heidelberg
14.30 Uhr
Perspektiven der Finanzindustrie
Stefan Winter, Mitglied des Vorstandes, Chairman Executive Board Investment Bank, UBS Deutschland AG;
Vorstandsvorsitzender, Verband der Auslandsbanken in Deutschland, Frankfurt
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Die aktuelle Lage auf den Finanzmärkten und die Situation der internationalen Finanzindustrie
Die Auswirkungen externer Rahmenbedingungen: anhaltende Wachstumskrise in Europa, Niedrigzinsniveau,
Implementierung der umfassenden Regulierung infolge der Finanzkrise, Digitalisierung
Mittel- und langfristige Aussichten für die Kreditwirtschaft
Chancen und Herausforderungen für die Finanzindustrie
15.15 Uhr
Europäische Geldpolitik 2016: Errungenschaften und Herausforderungen
Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny, Gouverneur, Oesterreichische Nationalbank, Wien; Mitglied des EZB-Rates, Frankfurt
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Wachstums- und Inflationsperspektiven
Effekte langfristig niedriger Zinssätze
Zinspolitik und makroprudentielle Maßnahmen
16.00 Uhr
Resümee des Tagungsleiters
Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt, DekaBank Deutsche Girozentrale, Frankfurt
Die Sprecher des ZinsFORUMs
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Die Sprecher
Prof. Marcel Fratzscher,
Ph.D.
ist Präsident des Deutschen Instituts
für Wirtschaftsforschung, Professor für
Makroökonomie und Finanzen an der
Humboldt-Universität zu Berlin und Mitglied
des Beirats des Bundesministeriums für Wirtschaft. Momentan
forscht er insbesondere zur Europäischen Schuldenkrise, Finanzstabilität und Kapitalverkehrskontrollen, über die globalen
Übertragungsmechanismen von Finanzkrisen und über die
Reformen des Europäischen und Internationalen Währungssystems. Von 2001 bis 2012 war Marcel Fratzscher für die Europäische Zentralbank (EZB) tätig, zuletzt als Leiter der Abteilung
International Policy Analysis. Während der Asienkrise 1997
bis 1998 arbeitete er als Makroökonom beim Harvard Institute
for International Development (HIID) in Jakarta, Indonesien.
Als Berater unterstützte er hier die indonesische Regierung
in Fragen der Wirtschaftspolitik. Zudem arbeitete er 2000 bis
2001 beim Peterson Institute for International Economics in
Washington D.C. und 1996 bei der Weltbank.
Klaus Kaldemorgen
ist Mitglied der Geschäftsführung der DWS
Holding & Service GmbH und Chief Strategist Equities Deutsche Asset & Wealth
Management. Er managt seit 2011 den Total
Return Fonds „DWS Concept Kaldemorgen“,
Frankfurt. Kaldemorgen ist seit 1982 bei der DWS als Fondsmanager tätig und wurde 1991 Leiter des internationalen
Aktienfondsmanagements. Von 2003 bis 2010 war er Mitglied,
ab 2007 Sprecher der Geschäftsführung der DWS Investment
GmbH.
Dr. Thomas Kressin
ist Senior Vice President und Portfoliomanager bei PIMCO in München und Leiter des
europäischen Währungsteams. Er kam 1998
zur Allianz Gruppe und wechselte 2002
zu PIMCO. Bis 2009 war er Co-Leiter des
Teams für globale Anleihen in München mit Schwerpunkt auf
Währungen. Zuvor hatte er bei der Dresdner Bank in Berlin das
Asset-Management-Geschäft für Privatkunden unterstützt. Er
verfügt über 20 Jahre Investmenterfahrung.
Dr. Dietmar Hornung
ist Vice-President - Senior Credit Officer und
führt ein Team von Analysten in Frankfurt,
London und New York innerhalb der Länderrisiken-Gruppe von Moody‘s. Bevor er 2007
zu Moody‘s kam war er Leiter des Emerging
Markets Research der DekaBank Frankfurt.
Dr. Jürgen Michels
ist seit Oktober 2013 Chefvolkswirt und Leiter Research der BayernLB in München. Vor
seinem Start bei der BayernLB arbeitete er
zwischen 2002 und 2013 als kapitalmarktorientierter Euro-Raum Volkswirt bei der
Citigroup in London, seit 2008 als Euro-Raum Chefvolkswirt.
Von 1997 bis 2002 arbeitete er als Volkswirt bei Sal. Oppenheim in Köln und von 1996 bis 1997 als Wissenschaftlicher
Mitarbeiter am Institut für Internationale Wirtschaftspolitik der
Universität Bonn.
Stefan Winter
begann seine Karriere mit einer Traineeausbildung bei der Citibank und verantwortete nach sechs Jahren das multinationale
Firmenkundengeschäft in Frankfurt, bevor
er ins Corporate Finance bei Bankers Trust
in London wechselte. Seine neun Jahre in London schlossen
unter anderem Stationen im Bereich Strukturierte Finanzierungen, Aktien und Bond-Geschäft ein. Die letzten fünf Jahre
war er nicht nur für die Steuerung des Deutschlandgeschäftes
zuständig, sondern verantwortete das gesamte europäische
Derivatgeschäft mit Firmenkunden. Seit seinem Wechsel zur
UBS bzw. den Vorgängerinstituten verantwortet Stefan Winter
das gesamte Aktiengeschäft der Bank in Deutschland und ist
als Vorstandsmitglied zuständig für das Investmentbanking in
Deutschland, seit 2006 Country Head der UBS Investmentbank Germany und seit Mai 2011 Head of Securities. Er ist
Mitglied in der Börsensachverständigenkommission, im Zentralen Kapitalmarktausschuss sowie President of the Association
of Foreign Banks.
Univ.-Prof. Dr.
Ewald Nowotny
ist ein österreichischer ehemaliger Politiker
und Ökonom und seit 1. September 2008
Gouverneur der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB). Anfang 2013 wurde sein
Vertrag für weitere sechs Jahre verlängert (per 1. September
2013). Von 2006 bis Ende 2007 war Nowotny Generaldirektor der BAWAG P.S.K., von 1999 bis 2003 Vizepräsident der
Europäischen Investitionsbank in Luxemburg und von 1971
bis 1979 Mitglied und zuletzt Präsident des Verwaltungsrates
der Österreichischen Postsparkasse. Von 1973 bis zum Beginn
seiner Amtszeit im Jahr 2008 als Gouverneur der OeNB war
Professor Nowotny wissenschaftlich tätig an den Universitäten
Linz, Harvard, Darmstadt, Wien und Klagenfurt. Von 1978 bis
1999 war er Abgeordneter zum Österreichischen Nationalrat
und während dieser Zeit 14 Jahre Obmann des Finanzausschusses sowie sieben Jahre stellv. Obmann des Wirtschaftsausschusses. Als heutiger Gouverneur der OeNB ist er Mitglied
des EZB-Rates.
30. Internationales ZinsFORUM 2015: Zinsen 2016
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Kommentare zum ZinsFORUM
„Das ZinsFORUM hat sich in den Jahren seines Bestehens zu einem festen Eintrag im Terminkalender am Finanzplatz Frankfurt
entwickelt und versteht es immer wieder, bedeutende Teilnehmer aus Politik und Finanzwelt zu versammeln.“
Professor Dr. Axel A. Weber, ehemaliger Präsident, Deutsche Bundesbank
„Das ZinsFORUM in Frankfurt bringt eine neugierige Zuhörerschaft und talentierte und kundige Referenten aus Politik und
Wissenschaft zusammen. Und es entsteht immer ein fruchtbarer Diskurs.“
Professor Dr. Norbert Walter, ehemaliger Chefökonom, Deutsche Bank Gruppe
„Das ZinsForum hat sich für die Gemeinde Neckarwestheim zu einem wichtigen Termin entwickelt, weil es hier möglich ist,
sich unmittelbar über die aktuelle Entwicklung an den Finanzmärkten zu informieren. Die Referenten garantieren ein hohes
Niveau der Veranstaltung. Die Vorträge und Diskussionen in den Foren und mit den Teilnehmern, ermöglichen immer wieder
neue und interessante Einblicke in die unterschiedlichsten Bereiche der Märkte.“
Mario Dürr, Bürgermeister, Gemeinde Neckarwestheim
„Besonders gut gefallen hat mir: Die Themenzusammenstellung, wenig Sales-Leute, sehr gute Moderation.“
Gregor Kuhl, Leiter Asset Management/Institutionelle Kunden, Pax Bank eG
„Kurze, prägnante Referate und gute Diskussion, Hotel ist sehr gut“
Peter Achermann, Handel Zinsprodukte, Luzerner Kantonalbank AG
„Sehr gute Organisation, sehr gute Redner, toller Tagungsraum, sehr gutes Essen“
Fabian Aschenbrenner, Bausparkasse Schwäbisch Hall AG
„Verständliche Präsentationen, sehr gute Redner, gutes Zeitmanagement“
Dirk Leiwesmeier, Santander Consumer Bank AG, Financial Markets
„Der Mix an Themen und Referenten war für mich einwandfrei. Hochkarätige Referenten, die sich auch verständlich
ausdrücken können“
Gerhard Wölki, Vorstand, Volksbank Rhein-Lippe eG
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Anmeldung: [email protected] oder Fax +49 6221 500-555
Ja, ich nehme teil am
30. Internationales ZinsFORUM 2015: Zinsen 2016
17. Dezember 2015 in Frankfurt
Ich bin an weitergehenden Informationen über FORUM-Veranstaltungen interessiert
und damit einverstanden, dass mir diese auch per E-Mail übermittelt werden.
Name, Vorname
Position/Abteilung
Firma
Straße
PLZ/Ort/Land
Tel./Fax/E-Mail
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Anmelde-Hotline: +49 6221 500-500
Tagungs-Nr. 15 12 360
† Termin/Veranstaltungsort:
17. Dezember 2015 in Frankfurt, 9.00 bis 16.15 Uhr
Hilton Hotel
Hochstraße 4 · 60313 Frankfurt
Tel. +49 69 13380-2230 · Fax +49 69 13380-6030
† Gebühr:
€ 1.050,– (+ gesetzl. MwSt.) inkl. hochwertiger Dokumentation
(auch zum Download), Zertifikat, Arbeitsessen, Erfrischungen
und Kaffeepausen.
Sonderkonditionen für ehemalige Teilnehmer.
† Rückfragen und Informationen:
Carmen Fürst-Grüner
Tel. +49 6221 500-860 · [email protected]
† Zimmerreservierung:
Für FORUM-Teilnehmer steht bis 4 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ein begrenztes Zimmerkontingent zu Vorzugskonditionen
zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel
unter Berufung auf das FORUM-Kontingent vor.
Ansprechpartner/in im Sekretariat
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Datum, Unterschrift
AGB:
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (Stand: 01.12.2011),
die wir auf Wunsch jederzeit übersenden und die im Internet unter
www.forum-institut.de/agb eingesehen werden können.
FORUM · Institut für Management GmbH · Postfach 10 50 60 · 69040 Heidelberg
Tel. +49 6221 500-500 · Fax +49 6221 500-555 · www.forum-institut.de