GEMEINDEBRIEF - Evangelisch-Lutherische Kirche Bad Schandau

Dezember 2015 Januar 2016
GEMEINDEBRIEF
Bad Schandau
Krippen
Porschdorf
Reinhardtsdorf
VO R GE M ER KT
Dienstagskreis:
Seniorenkreis:
Frauentreff:
Frauenkreis:
A N G E DAC HT
Bad Schandau:
Rathmannsdorf:
Bad Schandau:
Reinhardtsdorf:
Bibelgesprächskreis: Bad Schandau:
Dienstag, 1.12., 15.12., 5.1., 19.1., 14.00 Uhr
Mittwoch, 9.12., 13.1., 14.00 Uhr
Dienstag, 12.1., 19.30 Uhr
Mittwoch, 9.12., 20.1., 14.00 Uhr
Dienstag, 8.12., 18.00 Uhr , 5.1., 19.1., 19.00 Uhr
bei Fam. Wittig, Postelwitz
Eltern-Kind-Kreis:
Kirchenvorstand:
Christenlehre:
Bad Schandau:
Dienstag, 8.12., 12 1., 16.00 Uhr
Reinhardtsdorf: Montag, 30.11., 19.30 Uhr
Bad Schandau:
Montag, 11.1., 19.30 Uhr
Bad Schandau:
jeden Mittwoch 15.00 Uhr - 1.-4. Klasse
jeden Donnerstag 14.00 Uhr - 1.-4. Klasse
Reinhardtsdorf: jeden Montag 16.00 Uhr - 1.-4. Klasse
Konfirmanden:
Junge Gemeinde:
Bad Schandau:
Sonnabend, 5.12., 14.00-17.30 Uhr
Sonntag, 17.1., 10.00-14.00 Uhr
Bad Schandau: jeden Freitag 18.00 Uhr
Reinhardtsdorf: jeden Freitag 19.30 Uhr
Kontakt: Franziska Eidam Tel. 0152 22849125
und Sven Möhler Tel. 0152 23321271
Musikkreis für
kleine Leute:
Bad Schandau:
Sonnabend, 12.12., 9.1., 9.45 Uhr
Jugendchor:
Bad Schandau:
jeden Donnerstag 18.00 Uhr
Flötenkreis:
Bad Schandau:
jeden Donnerstag 16.45 Uhr
Kantorei:
Bad Schandau:
jeden Donnerstag 19.30 Uhr
Christenlehre, Flötenkreis und Jugendchor finden nicht in den Ferien statt.
Seniorenheime:
Rathmannsdorf: Montag, 7.12., 10.00 Uhr
Mittwoch, 13.1., 10.00 Uhr
Postelwitz:
Dienstag, 8.12., 12.1., 9.30 Uhr
Kleingießhübel: Donnerstag, 10.12., 14.1., 9.00 Uhr
Andachten in den Kliniken:
Falkensteinklinik:
Dienstag, 1.12, 15.12., 19.30 Uhr
Kirnitzschtalklinik:
Dienstag, 8.12., 5.1., 19.30 Uhr
- Jahreslosung 2016 -
Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.
2
Jesaja 66,13
»Die Ruhe auf der Flucht nach Ägypten« – Momente des Durchatmens
In der Mitte des Bildes steht im hellen Licht
der Engel. Er spielt auf einer Violine. Seine
Flügel teilen das Bild in zwei Hälften: Links
sitzt Josef auf dem Gepäck und hält die
Noten, die aus der Motette »Quam pulchra
es« des flämischen Komponisten Noel Bauldewijn (ca. 1480–1529/30) stammen. Im
Hintergrund ist der Esel und in der Mitte ein
Baum zu erkennen. Rechts sitzt Maria, die
das Jesuskind auf dem Schoß hält.
Sie scheint über der Musik eingeschlafen zu
sein und strahlt Ruhe und Frieden aus. Maria
und das Kind erscheinen auch in einem milden Licht. Der linke Bildhintergrund ist dunkel, im rechten erscheint ein Licht am
Horizont und eine detailgetreue Landschaft.
Auf dem Boden sind Steine, Blätter und eine
Korbflasche zu sehen.
Das Bild »Die Ruhe auf der Flucht nach Ägypten« ist heute in der Galleria Doria Pamphilj
in Rom zu sehen.
Es ist ein Gemälde des italienischen Malers
Michelangelo Merisi, bekannt als Caravaggio,
dem Namen seiner Heimatstadt. Es gilt als
eines der Meisterwerke seiner frühen Schaffensperiode (um 1594). Caravaggios Werke
des Frühbarocks zeigen eine Hinwendung zu
christlichen Themen. Dabei ging er durch die
Verknüpfung des Sakralen mit dem Profanen
neue Wege.
Auf der Flucht zu sein, war für Caravaggio
kein abstraktes Thema: Er war häufig in Zwistigkeiten und gewalttätige Auseinandersetzungen verwickelt und musste aus Rom
fliehen. Das Bild »Die Ruhe auf der Flucht
nach Ägypten« bezieht sich auf die Weih-
nachtsgeschichte. Dort steht: »Als sie aber
hinweggezogen waren, siehe, da erschien
der Engel des Herrn dem Josef im Traum und
sprach: Steh auf, nimm das Kindlein und
seine Mutter mit dir und flieh nach Ägypten
und bleib dort, bis ich dir’s sage; denn Herodes hat vor, das Kindlein zu suchen, um es
umzubringen. Da stand er auf und nahm das
Kindlein und seine Mutter mit sich bei Nacht
und entwich nach Ägypten.« (Matthäus 2,13f)
Wo Unfrieden herrscht, sind Menschen
immer auf der Flucht – auch die Heilige Familie. Sie ist eine Familie mit Migrationshintergrund, eine vertriebene Kleinfamilie, die
einen Moment der Erholung braucht.
… Besonders beeindruckend an dem Bild ist,
dass die Rast das Thema ist. Auch auf einer
Flucht gibt es Momente des Durchatmens.
Zwar übermüdet und erschöpft, aber eben
auch gelöst und entspannt. Mit einem schützenden Baum. Mit himmlischer Musik.
Im letzten Jahr haben viele beeindruckende
Initiativen genau das versucht: Den Menschen auf der Flucht eine Rast zu geben,
indem sie Flüchtlinge eingeladen haben,
zum Beispiel zu gemeinsamen Festen, zu Begegnungscafés oder in ihr Haus. Ihnen allen
sei Dank!
Im Namen des Kirchenvorstandes und der
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wünsche
ich Ihnen eine gesegnete Advents- und
Weihnachtszeit und einen guten Start in das
neue Jahr.
Ihre Pfarrerin Luise Schramm
[Text leicht gekürzt von Elisabeth Krause-Vilmar aus WLP
10/2015]
3
VOR GE M ER K T
VOR G E M E RK T
Familiengottesdienst zum Advent
Reinhardtsdorf – Sonnabend, 28.11, 17.00 Uhr
Bad Schandau – Sonntag, 6.12., 10.15 Uhr
In diesen Tagen zünden
wir die erste und zweite
Kerze an unserem Adventskranz an und genau um dieses Licht soll es auch in unserem
Familiengottesdienst gehen. Die Kinder der
Weltentreff
»Kein Mensch ist so reich, dass er nicht seinen Nachbarn brauchen könnte.«
Christenlehre werden unseren Gottesdienst
erhellen und auch euch wird durch ein kleines
Geschenk ein Licht aufgehen. Also lasst euch
den Weg zur Kirche leuchten. Wir freuen uns
mit einem strahlenden Lächeln auf euch.
Maria Maune
Christvesper mit Krippenspiel am 24.12, 14.30 Uhr und Wiederholung des Krippenspiels am 6.1. 2016, 18.00 Uhr in Bad Schandau
Auch in diesem Jahr machen sich Maria und
Josef auf den Weg nach Bethlehem. Auch Sie
sind herzlich dazu eingeladen sich auf den
Weg in die Kirche Bad Schandau zu machen.
Die Kinder der Christenlehre führen am Heiligabend wieder ein schönes Krippenspiel auf,
bei dem es diesmal der Wirt sehr eilig hat.
Lassen Sie sich überraschen und erleben Sie
ein schönes Weihnachtsfest umrahmt von
einer kleinen Predigt der Prädikantin Maria
Maune. Am 6. Januar 2016 wird es 18.00 Uhr
in der Kirche Bad Schandau eine Krippenspielwiederholung geben. Dort können Sie in einer
entspannteren und ruhigeren Atmosphäre das
Krippenspiel noch einmal genießen und die
Weihnachtszeit nachklingen lassen.
Maria Maune
Diesen Spruch aus Ungarn wählten wir für die
Einladung zu einem Begegnungsnachmittag.
Am 6.11. trafen sich mehr als 60 Flüchtlinge
und Bewohner von Bad Schandau mit ihren
Kindern, um sich bei Kaffee und Kuchen kennenzulernen. Zu Beginn spielte Rahel Zöbisch
zwei Klavierstücke.
Auf den Tischen lagen verschiedene Herbstblätter, auf die man Wünsche schreiben
konnte. Sie wurden an einem Baum befestigt.
Auf einem Blatt stand: »Der größte Wunsch ist
Frieden für Alle!«
Bei Essen und Trinken konnten sich die Erwachsenen locker unterhalten, denn Katja
Peschke aus Schöna beschäftigte die Kinder in
einem Nebenraum hervorragend. Ein Höhepunkt waren die temperamentvollen Klänge
von Maria und Leandro aus Dresden.
Sie haben uns mit Gitarre, Tambourin und Gesang spanische und argentinische Musik näher
gebracht. Bedanken möchten wir uns bei der
Landbäckerei Schmidt für den gespendeten
leckeren Kuchen, dem Nationalparkhaus für
Malhefte und Infomaterial zur Sächsischen
Schweiz, sowie bei allen ehrenamtlichen Helfern, die beim Gestalten von Tischschmuck,
sowie allen Vor- und Nachbereitungen beteiligt waren. Und wer da sagt, das Ehrenamt
gibt es nicht mehr, dem haben alle an diesem
Nachmittag das Gegenteil bewiesen.
Vielleicht ist der eine oder andere Bad Schandauer durch diese Zeilen neugierig geworden
und entscheidet sich, beim 2. Weltentreff am
11.12.2015, 16.00 Uhr, teilzunehmen oder
sich künftig ehrenamtlich einzubringen. Einfach melden oder vorbeikommen, wir freuen
uns auf Sie. Bei Interesse wenden Sie sich an:
Frau Jubelt, Tel. 035022/42396,
[email protected].
Roswitha Jensch
Ehrenamtlichen-Dank
Ehrenamtliche sind ein Schatz unserer Kirche.
Es ist ein wunderbares Geschenk, dass Menschen sich mit ihren Ideen, mit ihren Gaben
und nicht zuletzt mit ihrer oft knappen Zeit in
unserer Gemeinde einbringen. Ohne sie würde
unser Gemeindeleben nicht funktionieren.
Ganz besonders wichtig war das ehrenamt4
liche Engagement in der Elternzeit von Pfarrerin Schramm. Ein kleines Zeichen des Dankeschöns soll deswegen der EhrenamtlichenDank am Donnerstag, 7. Januar, 18.30 Uhr im
Gemeindesaal Bad Schandau sein, zu dem
alle Helfer und Ehrenamtlichen herzlich eingeladen sind. Ihre Hauptamtlichen
5
VO R GE M ER KT
Z URÜC K GE LI C KT
Bibelwoche ökumenisch im Gemeindesaal Porschdorf vom 18.-22.1.2016
In den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts
begannen evangelische Christen mit einer
neuen Form der Bibellektüre: An mehreren
Abenden hintereinander beschäftigten sie sich
intensiv mit einem einzigen biblischen Buch.
Etwa zur gleichen Zeit gründete sich auf katholischer Seite die katholische Bibelbewegung. Seit mehr als 50 Jahren beteiligen sich
an der Bibelwoche auch zahlreiche Gemeinden anderer Konfessionen. Und deshalb wird
seit rund 25 Jahren die Bibelwoche als Ökumenische Bibelwoche durchgeführt. Sie gehört in vielen Gemeinden zum festen Bestandteil des ökumenischen Miteinanders.
Christen aus verschiedenen Konfessionen
lesen gemeinsam die Bibel und tauschen sich
darüber aus. Und ich freue mich, dass wir im
Pfarrhaus Porschdorf 2016 ebenfalls eine Ökumenische Bibelwoche begehen. Am Dienstag,
dem 19. Januar, wird die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde bei uns in Porschdorf zu
Gast sein. Und am Mittwoch, dem 20. Januar,
wird der katholische Pfarrer Johannes Johne
das Bibelgespräch leiten.
Sie sind eingeladen vom 18.-22. Januar, jeweils 19.00 Uhr im Pfarrhaus Porschdorf unter
dem Motto »…Augen auf und durch! Zugänge zum Sacharjabuch« die Bibel neu zu
entdecken.
Montag, 18.1.
»Wenn etwas in Bewegung kommt« (Sacharja 1,7-17)
Pfr. Jörg Humboldt (Rosenthal-Langenhennersdorf)
Dienstag, 19.1.
»Wenn man sich öffnen kann« (Sacharja 2,1-9)
Johannes Berchner (Prediger der Landeskirchlichen Gemeinschaft)
Gäste: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
Mittwoch, 20.1.
»Wenn Gott neue Kleider bereithält« (Sacharja 3)
Pfr. Johannes Johne (Katholische Pfarrei Bad Schandau-Königstein)
Donnerstag, 21.1.
»Wenn Frieden greifbar wird« (Sacharja 9,9f.)
Pfrn. Mechthild Hinz (Königstein)
Freitag, 22.1.
»Wenn Siege wehtun« (Sacharja 12,9-13,1)
Pfrn. Luise Schramm (Bad Schandau)
 Den Abschluss der Bibelwoche bilden die Sonntagsgottesdienste am 24.
Januar, 9.00 Uhr
in Porschdorf und 10.15 Uhr in Bad Schandau.
Allianzgebetsabend in der Ev.-Freikirchlichen Gemeinde
Der Glaube, dass die verschiedenen Christen
trotz unterschiedlicher Organisationsformen
mehr verbindet als trennt, hat neben der Ökumenischen Bibelwoche auch Gestalt gewonnen in der Allianzgebetswoche. Anlässlich der
Allianzgebetswoche 2016 unter dem Thema
»Willkommen zu Hause« (Lukas 15,11-32) sind wir
daher von der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde ganz herzlich zu einem gemeinsamen
Allianzgebetsabend eingeladen am Dienstag,
dem 12. Januar, 19.00 Uhr in den Räumen
der Ev.-Freikirchlichen Gemeinde Bad Schandau, Kirnitzschtalstr. 39. Ich freue mich sehr
auch über dieses Zeichen der Verbundenheit.
Kinderbibeltage
»Daniel und sein löwenstarker Freund«
hieß das Thema der
Kinderbibeltage in der
ersten Herbstferienwoche.
Die besten Puppenfreunde »Ketschup« und
»Gürkchen« führten die Kinder durch die Bibelgeschichte von Daniel in der Löwengrube.
Am Mittwoch haben wir erfahren, dass Daniel
und seine Freunde gefangen genommen und
nach Babylon verschleppt wurden. Wie froh
war Daniel da, dass er seine Freunde bei sich
hatte. In fremden Ländern ist nämlich vieles
anders. Wir haben Freundschaftsbänder oder
Fimolöwen gebastelt und waren in der ErichWustmann-Ausstellung, denn der war auch in
fremden Ländern unterwegs und hat viel
Fremdes erlebt.
Am Donnerstag haben wir eine Löwenbommel oder einen Löwen aus Wellpappe gebastelt, uns bei einer Wanderung auf Löwenjagd
begeben und sogar unterwegs Puzzleteile von
einem Löwen gefunden. Am Freitag ging es
darum, dass Daniel in die Löwengrube gesteckt wurde, weil er weiter zu Gott betete
und nicht König Darius verehrte. Dem Daniel
wurde da anfangs ganz angst und bange.
Die Kinder malten Bilder von Sachen, die
ihnen Angst machen, und bastelten Löwenmasken. Aber am Ende war klar: keine Angst,
Gott dein löwenstarker Freund ist immer bei
dir. Auch ein Filmnachmittag mit »Findet
Nemo«, einer tollen Freundschaftsgeschichte,
durfte nicht fehlen. Am Samstag wurden
schöne T-Shirts mit Löwenkopf und Löwenschwanz bemalt und Löwenkarten gebastelt.
Zum Abschluss feuerten sich die Kinder beim
Bowling in Lichtenhain gegenseitig an und ju-
belten miteinander, ob nun ein Kegel oder
mehrere fielen. So entwickelten sich die Kinderbibeltage zu einer Freundschaftsgeschichte, die nur mit Hilfe der ehrenamtlichen Mitarbeiter möglich war, welche liebevoll kochten, bastelten, spielten, räumten und vieles
mehr. Dafür noch einmal ein herzliches
Dankeschön für eure Zeit und eure viele Hilfe.
Am Sonntag beim Familiengottesdienst zum
Abschluss der Kinderbibeltage zeigten die Kinder stolz ihre gebastelten Sachen und führten
die Geschichte vom Daniel in der Löwengrube
auf. Leider hieß es dort auch Abschied nehmen. Aber keine Angst, es wird auch im nächsten Jahr wieder gemeinsame Kinderbibeltage
von Königstein und Bad Schandau geben. Ich
würde mich sehr über viele freiwillige Helfer
freuen und hoffe darauf auch viele der Kinder
wiederzusehen und neue Gesichter willkommen zu heißen. Für alle, die den Termin
schon fest in ihren Kalender eintragen wollen: 11. - 15. Oktober 2016.
Ich freue mich auf euch. Maria Maune
Fotos: T. Roch
7
G OTTE SDIE NSTE
Sonntag, 6. Dezember 2015
2. Advent
Sonntag, 13. Dezember 2015
3. Advent
Sonntag, 20. Dezember 2015
4. Advent
Donnerstag, 24. Dezember 2015
Heiligabend
Freitag, 25. Dezember 2015
1. Feiertag
Sonnabend, 26. Dezember 2015
2. Feiertag
Donnerstag, 31. Dezember 2014
Silvester
D E Z E MBE R
Bad Schandau
Krippen
Porschdorf
Reinhardtsdorf
Kollekte
10.15 Uhr
Familiengottesdienst
Gemeindepädagogin Maune
Herzliche Einladung nach
Bad Schandau
Herzliche Einladung nach
Bad Schandau
Herzliche Einladung nach
Bad Schandau
Eigene Gemeinde
10.15 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
Pfarrerin Schramm
Herzliche Einladung
nach Bad Schandau
oder Porschdorf
9.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrerin Schramm
Herzliche Einladung
nach Bad Schandau
oder Porschdorf
Eigene Gemeinde
10.15 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
Pfarrer Wätzig
Herzliche Einladung nach
Bad Schandau
Herzliche Einladung nach
Bad Schandau
Herzliche Einladung nach
Bad Schandau
Eigene Gemeinde
14.30 Uhr
Christvesper
mit Krippenspiel
16.00 Uhr
Musikalische Christvesper
15.30 Uhr
Christvesper
mit Krippenspiel
14.30 Uhr
Christvesper
mit Krippenspiel
21.30 Uhr
Christvesper
mit Christnachtsspiel
17.30 Uhr
Christvesper
mit Krippenspiel
10.15 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
Pfarrerin Schramm
Herzliche Einladung nach
Bad Schandau
Herzliche Einladung nach
Bad Schandau
Herzliche Einladung nach
Bad Schandau
Herzliche Einladung
nach Porschdorf
Herzliche Einladung
nach Porschdorf
10.00 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
Pfarrerin Schramm
Herzliche Einladung
nach Porschdorf
Herzliche Einladung
nach Porschdorf oder
Reinhardtsdorf
Herzliche Einladung
nach Porschdorf oder
Reinhardtsdorf
17.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrerin Schramm
15.30 Uhr
Gottesdienst
Pfarrerin Schramm
Eigene Gemeinde
Tschernobyl
Schulgeld Südafrika
Eigene Gemeinde
Katastrophenhilfe und Hilfe
für Kirchen in Osteuropa
Eigene Gemeinde
- Monatsspruch Dezember 2015 -
Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der Herr hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden.
8
Jesaja 49,13
9
G OTTE SDIE NSTE
Donnerstag, 1. Januar 2016
Neujahr
Sonntag, 3. Januar 2016
2. Sonntag nach Weihnachten
Mittwoch, 6. Januar 2016
Epiphanias
Sonntag, 10. Januar 2016
1. Sonntag nach Epiphanias
Sonntag, 17. Januar 2016
Letzter Sonntag nach Epiphanias
Sonntag, 24. Januar 2016
Septuagesimae
Sonntag, 31. Januar 2016
Sexagesimae
JA NUAR
Bad Schandau
Krippen
Porschdorf
Reinhardtsdorf
Kollekte
16.00 Uhr
Neujahrskonzert
Herzliche Einladung
nach Bad Schandau
Herzliche Einladung
nach Bad Schandau
Herzliche Einladung
nach Bad Schandau
Kirchenmusik
10.15 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
Herzliche Einladung
nach Bad Schandau
Herzliche Einladung
nach Bad Schandau
Herzliche Einladung
nach Bad Schandau
Eigene Gemeinde
18.00 Uhr
Andacht mit Wiederholung
des Krippenspiels
Pfarrerin Schramm
Herzliche Einladung
nach Bad Schandau
Herzliche Einladung
nach Bad Schandau
Herzliche Einladung
nach Bad Schandau
10.15 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
Pfarrerin Schramm
Herzliche Einladung
nach Bad Schandau
Herzliche Einladung
nach Bad Schandau
Herzliche Einladung
nach Bad Schandau
Eigene Gemeinde
10.15 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
Pfarrerin Schramm
Herzliche Einladung
nach Bad Schandau
oder Reinhardtsdorf
Herzliche Einladung
nach Bad Schandau
oder Reinhardtsdorf
9.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrerin Schramm
Eigene Gemeinde
10.15 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
zum Abschluss der
Bibelwoche
Pfarrerin Schramm
Herzliche Einladung
nach Bad Schandau
oder Porschdorf
9.00 Uhr
Gottesdienst
zum Abschluss der
Bibelwoche
Pfarrerin Schramm
Herzliche Einladung
nach Bad Schandau
oder Porschdorf
Eigene Gemeinde
10.15 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
Pfarrer Wätzig
Herzliche Einladung
nach Bad Schandau
Herzliche Einladung
nach Bad Schandau
Herzliche Einladung
nach Bad Schandau
Ev.-Luth. Missionswerk
Leipzig
Bibelverbreitung –
Weltbibelhilfe
- Monatsspruch Januar 2016 -
Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
10
2. Timotheus 1,7
11
HI N GE HÖ RT
NAC H GE FRAGT
Herzliche Einladung zu den nächsten musikalischen Höhepunkten:
Wie entstand eigentlich die Aktion »Brot für die Welt«?
Sonnabend, 12. Dezember, 16.00 Uhr - St. Johanniskirche Bad Schandau
Tochter Zion, freue dich! - Advents- und Weihnachtskonzert
Neuer Chor Liederkranz Bad Schandau | Chöre und Solisten der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Bad
Eintritt frei, Spende erbeten
Schandau | Daniela Vogel und Robert Seidel, Leitung
Donnerstag, 24. Dezember, 16.00 Uhr - St. Johanniskirche Bad Schandau
Musikalische Christvesper
Neuer Chor Liederkranz Bad Schandau | Schandauer Kantorei | Solisten | Robert Seidel, Leitung
Eintritt frei
Daniela Vogel, Orgel
Freitag, 1. Januar 2016, 16.00 Uhr - St. Johanniskirche Bad Schandau
Festliches Neujahrskonzert
Werke von E. Elgar, M.-A. Charpentier J. S. Bach, B. Andres, Ch.-M. Widor
Neues Dresdner Trompetenquintett | Daniela Vogel, Orgel Tickets: 8 Euro, ermäßigt 6 Euro
Rückblick
Das Kirchenmusikalische Jahr 2015 startete mit
einem fulminanten Neujahrskonzert mit dem
Neuen Dresdner Trompetenquintett.
Mit leiseren und besinnlicheren Tönen ging es
am Karfreitag weiter, an dem die Schandauer
Kantorei den Gottesdienst ausgestaltete. Auch
die Gottesdienste zu Konfirmation in Reinhardtsdorf und Jubelkonfirmation in Porschdorf
sowie den mittlerweile zur Tradition gewordenen gemeinsamen Reformationstagsgottesdienst auf der Festung Königstein gestalteten
die Bad Schandauer Sängerinnen und Sänger
aus. Im Dezember stehen nun noch zwei gemeinsame Auftritte mit dem Neuen Chor Liederkranz aus, die das Chorjahr abrunden.
Das Flötenensemble hat sich mit sanften Tönen
bei einer in diesem Jahr erstmals gestalteten
Gottesdienstform – dem Taizé-Gottesdienst –
eingebracht, und die Jugendband begrüßte die
Konfirmand-(inn)en auf schwungvolle und mitreißende Art in deren Festgottesdienst.
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Neu in unserer Gemeinde sind ab September
zwei musikalische Gruppen: der »Musikkreis für
kleine Leute«, der sich monatlich einmal trifft,
und der Jugendchor, in dem wöchentlich donnerstags Pop, Gospel und neue Klänge geprobt
werden. Unserem ersten Auftritt im Advent fiebern wir schon entgegen.
Und dann gibt es da noch eine feste Größe, die
nicht mehr aus der Kirchenmusik unserer Gemeinde wegzudenken ist: Der Orgel- und Musiksommer feierte in diesem Jahr 20-jähriges
Jubiläum und zeigte sich während der Sommermonate als regional bedeutendes und Aufsehen erregendes Klassik/Jazz-Festival.
Ein weiteres Konzert mit der Gruppe Johnson
Grass um Götz Bergmann füllte die Kirche am
30. Oktober mit begeisterten Zuhörern.
Gedankt sei an dieser Stellen allen – Ausführenden und Helfenden -, die dazu beigetragen
haben, dass die Veranstaltungen zu einem unvergesslichen Erlebnis werden konnten.
Foto: Brot für die Welt
Nach dem zweiten Weltkrieg herrschte in
Deutschland an vielen Orten Hunger. Lebensmittelspenden aus der ganzen Welt kamen,
um den Menschen hier zu helfen. In den 50er
Jahren ging es den Deutschen allmählich wieder besser. In Anbetracht der prosperierenden
wirtschaftlichen Lage konnte 1959 zum ersten
Mal nach dem 2. Weltkrieg auf Hilfe aus dem
Ausland verzichtet werden.
In den Kirchen setzte sich dabei der Gedanke
durch, dass es nach Jahren der großzügigen
Hilfe aus dem Ausland an der Zeit sei, etwas
von dieser Großzügigkeit zurückzugeben. Und
so riefen die Kirchen am 1. Advent 1959 zum
ersten Mal unter dem Motto »Brot für die
Welt« zu Spenden für Arme und Bedürftige in
den Ländern des Südens auf. Der ursprünglich
für die Verteilung der Spenden in Deutschland
eingespielte Stab des Diakonischen Werkes
übernahm nun die Organisation der Aktion
»Brot für die Welt«.
Für die erste Aktion von »Brot für die Welt«
warb die bis heute bekannte so genannte
»Hungerhand« des Berliner Künstlers Rudi
Wagner zusammen mit der Zeile »Wenn du
wieder satt geworden bist, gib 5 Pfennig für
die Hungernden«. Dieser Satz traf das damalige Lebensgefühl der Deutschen, denen trotz
des Wirtschaftswunders die eigene Hungerzeit
nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs noch
lebhaft in Erinnerung war. Zu keiner Zeit hatte
eine kirchliche Opfersammlung ein besseres
Ergebnis erzielt als bei dieser ersten Aktion.
Seitdem startet »Brot für die Welt« jedes Jahr
im Advent eine neue Spendenaktion. Anfangs
hatte »Brot für die Welt« überwiegend den
Charakter einer reinen Nothilfe.
Bald aber änderten sich die Prioritäten: Das
Schlagwort von der »Hilfe zur Selbsthilfe«
machte die Runde. Statt der bittenden »Hungerhand« gab es auf den Plakaten nun die arbeitenden Hände von selbstbewussten Menschen aus dem Süden zu sehen, die keine Almosenempfänger mehr sein wollten, sondern
ihre Entwicklung selbst voran brachten.
Im Laufe der Jahre baute »Brot für die Welt«
daher ein dicht verzweigtes Partnernetz aus
kirchlichen und zivilgesellschaftlichen Organisationen in aller Welt auf, mit dessen Hilfe die
jeweiligen Projekte vor Ort umgesetzt werden. Gleichzeitig wurde die Arbeit von »Brot
für die Welt« politischer: Menschenrechte,
Friedensarbeit, Geschlechterdifferenzen, Klimawandel und vor allem (welt-)wirtschaftliche Ursachen von Armut und Ungerechtigkeit
rückten in den Blick.
Bis heute versucht »Brot für die Welt« zu vermitteln, dass sich das Leben der ärmeren
Weltbevölkerung nur dann nachhaltig verbessern kann, wenn sich die Strukturen in den
Ländern des Südens und im weltweiten Handels- und Finanzsystem grundlegend ändern.
(Informationen aus: www.evangelisch.de/inhalte/113444/
24-12-2013/Die Arbeit von Brot für die Welt)
13
MIT GE T EILT
M I T G E TEI LT
Fürbitte
Öffnungszeiten
... für diejenigen, die – so Gott will – im Dezember und Januar
ein Jubiläum begehen können:
Bad Schandau – Pfarramt
Dampfschiffstr. 1, 01814 Bad Schandau
Montag:
9.00 – 11.00 Uhr
Dienstag :
9.00 – 17.00 Uhr
Donnerstag:
9.00 – 11.00 Uhr
80. Geburtstag:
Eva le Dandeck, Reinhardtsdorf-Schöna OT Schöna
85. Geburtstag:
Elisabeth Hoyer, Bad Schandau
90. Geburtstag:
Herbert Protze, Reinhardtsdorf-Schöna OT Schöna
95. Geburtstag:
Elly Berger, Bad Schandau OT Porschdorf
96. Geburtstag:
Gottfried Pfau, Bad Schandau
97. Geburtstag:
Elfriede Fritzsche, Bad Schandau
Elfriede Wolf, Reinhardtsdorf-Schöna OT Kleingießhübel
... für den Verstorbenen und seine Angehörigen:
Günther Heinz Georg Erdmann, Bad Schandau, 73 Jahre
Freuet euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden.
Informationen aus dem Kirchenvorstand
Der Kirchenvorstand kam am 26.9.2015 zu einem Kirchvorstehersonnabend zusammen. Wir
haben uns Zeit genommen, uns darüber auszutauschen, an welchen Stellen es gut in unserer
Gemeinde läuft, an welchen Stellen jeder gern mit anpacken würde, was es für Wünsche und
Träume für unsere Gemeinde gibt und wir haben Ziele für die Kirchenvorstandsarbeit formuliert.
In der Sitzung am 29.9.2015 waren zwei Vertreter der Toskanaworld GmbH zu Gast und informierten über die Thematik »Residenzhotel-Zugang zur Therme«. Außerdem wurde in dieser
Sitzung über den Jahresplan beraten.
In der Sitzung am 29.10.2015 stand der Haushaltsplanentwurf im Mittelpunkt, über den beraten und der mit geringen Änderungen beschlossen wurde. Weiterhin wurde darüber informiert, dass unsere Partnergemeinde Buer beabsichigt, uns vom 5./6.5.-8.5.2016 zu sich
einzuladen. Wer daran interessiert ist, kann sich den Termin schon mal vormerken.
Zum ersten Mal hat sich am 27.10.2015 der Ausschuss für die Kinder- und Jugendarbeit getroffen und viele neue Ideen für die gemeindepädagogische Arbeit entwickelt.
Luise Schramm
Reinhardtsdorf – Büro, Am Viehbigt 78
01814 Reinhardtsdorf-Schöna
Dienstag
14.30 – 16.30 Uhr
Mittwoch
9.00 – 12.00 Uhr
Kontakte
Pfarramt Bad Schandau
Telefon 035022 42396
Telefax 035022 500016
eMail: [email protected]
Internet: www.kirche-bad-schandau.de
Büro Reinhardtsdorf, Frau Auge
Friedhofsverwaltung Reinhardtsdorf,
Krippen und Wanderunterkunft
Telefon: 035028 80306
 Pfarrerin Dr. Luise Schramm
Telefon 035022 500019
[email protected]
 Verwaltungsangestellte Frau Jubelt
Telefon 035022 917880
[email protected]
 Friedhof Bad Schandau, Herr Kluge
Telefon 035022 42575
 Gemeindepädagogin Maria Maune
Telefon 035021 575182
[email protected]
 Kantorin Daniela Vogel
Telefon 0351 21685916
[email protected]
Diakonie Pirna - Kirchenbezirkssozialarbeit
Rottwerndorfer Str. 45 h
01796 Pirna
Herr Hupfer Telefon: 03501 571577
Bankverbindungen
 Allgemeiner Zahlungsverkehr
IBAN: DE33 3506 0190 1617 2090 19
 Friedhof Bad Schandau und Porschdorf
IBAN: DE74 3506 0190 1610 0000 17
 Friedhof Reinhardtsdorf und Krippen
IBAN: DE33 3506 0190 1610 0000 76
 Kirchgeld
IBAN: DE52 3506 0190 1610 0000 25
 Gemeindebrief
IBAN: DE30 3506 0190 1610 0000 33
Für alle Konten:
BIC: GENODED1DKD
Abwesenheit der Pfarrerin
Impressum
Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Bad Schandau,
Dampfschiffstr. 1, 01814 Bad Schandau
Vom 25.1.-7.2.2016 nimmt Pfarrerin Schramm am Aufbaukurs des Predigerseminars in Leipzig
(Pflichtveranstaltung) teil. Die Kasualvertretung übernimmt Pfarrerin Hinz aus Königstein.
Druck:
Druckerei Mißbach, Neustadt
Titelbild:
Caravaggio, Die Ruhe auf der Flucht nach Ägypten
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Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe 4. Januar 2016.
Zur Deckung der Druckkosten erbitten wir für den Gemeindebrief eine Spende von 1 €.
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MI T GE MACH T
Jeden Sonntagabend eine Kerze ins Fenster stellen…
Ein Zeichen für Menschlichkeit in unserem Land
– allen gegenüber!
Die
aktuellen
Entwicklungen,
die ankommenden Flüchtlinge
und die damit
verbundenen Aufgaben stellen uns vor große
Herausforderungen. Viele Menschen packen
tatkräftig mit an und engagieren sich auf unterschiedlichste Weise für Flüchtlinge.
Zugleich treiben immer mehr Menschen auch
verständliche Sorgen und Fragen um. Die Meinungen darüber, was zu tun ist, sind unter-
schiedlich. Die Auseinandersetzung darüber
gehört selbstverständlich zu einem demokratischen Miteinander.
Der Ton in unserem Land wird jedoch zunehmend rauer: In Gesprächen, Bürgerversammlungen, bei Demonstrationen und in den
sozialen Netzwerken fallen menschenverachtende Worte. Sie richten sich nicht nur gegen
Flüchtlinge, sondern auch gegen Menschen
mit anderen Meinungen, Politiker und Journalisten. An manchen Orten ist der Hass bereits
in Bedrohung und Gewalt umgeschlagen.
Deshalb: Licht an für Menschlichkeit!
Mit dieser Botschaft wollen wir für
einen respektvollen, fairen und
menschlichen Umgang untereinander
werben
– allen gegenüber. Denn
der Grundsatz der Unantastbarkeit der Menschenwürde gilt uneingeschränkt.
Denn das Gebot der
Menschlichkeit und Solidarität mit Notleidenden gilt
nicht nur in guten, sondern ge-
rade in schwierigen Zeiten. Denn
der biblische Satz »Alles, was
ihr also von anderen erwartet, das tut auch ihnen!«
(Matthäus 7,12) besitzt auch
über das Christentum
hinaus Gültigkeit.
Das Symbol der Kerze
steht symbolisch für Licht
und Wärme, Offenheit und
Anteilnahme – für eine Botschaft mit Ausstrahlungskraft.
Einfach mitmachen: Jeden Sonntagabend eine Kerze ins Fenster stellen
und diese Botschaft weitertragen
Mehr Informationen finden Sie unter http://www.lichtanfuermenschlichkeit.de/.
Sie können ein Foto von Ihrer Kerze machen und per Mail senden an [email protected].
(Initiative des Bistums Dresden-Meißen und der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens)