Emmaus 1-2016 10.indd - in der Emmausgemeinde

Mitteilungen der evangelischen Kirche in Frankfurt-Eschersheim · Februar/März 2016 · Nr. 1 / 77.  Jahrgang
Seite 4
Foto: © Martin Werner
Passions-und
Oster­gottesdienste
MONATSSPRUCH
Foto: Nomad_Soul / Shutterstock.com
Liebe Leserinnen,
liebe Leser!
V
Peter Büscher
ergebung ist eine zentrale Botschaft,
die Gott durch Jesus Christus den
Jüngern vermittelt und Bibellesern
häufig begegnet. Warum? Ich denke, alles
Böse, das Menschen einander antun, hinterlässt Schäden und Wunden, auch im
Kleinen und scheinbar Unbedeutenden.
Wenn ihr beten wollt und ihr habt einem
anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im
Himmel euch eure Verfehlungen vergibt.
Schuld ist nicht nur schweres Verbrechen, von dem sich die meisten Menschen
einigermaßen erfolgreich fernhalten. Schuld
gibt es im alltäglichen Umgang mit Bekannten und Kollegen, Verwandten, Freunden
und Fremden. Kleine Gemeinheiten, die
Leid erzeugen; unbedeutend scheinende
Lieblosigkeiten, die verwunden. Hochmut, Arroganz,
Gleichgültigkeit und Egoismus bewirken im Alltagsleben
jede Menge Leid.
INHALT
Gottesdienste und
Veranstaltungen . . 2 - 4
Serie: Religion für
Einsteiger. . . . . . . . . . 5
Abschied von Schwester
Renate Hirschmann . . 7
Anzeigen . . . . 8, 10, 11
Deshalb ist Vergebung oft auch nicht mit einem
„Schwamm drüber“ getan. Ein Grundverständnis davon
ist jedem Menschen gegeben. Meine eigene Beobachtung im Alltag, in Nachrichten und Berichten bestätigt
mir ein Bemühen um Entschuldigung. Sei es nur, um
sich zu arrangieren und größeren Ärger zu vermeiden.
In manchen Ländern, wie zum Beispiel Südafrika oder
Ruanda, in denen dunkle Kapitel der Geschichte aufzuarbeiten sind, gibt es „Versöhnungs-“ beziehungsweise
„Wahrheits-Kommissionen“, deren Aufgabe das reinigende,
moralische Aufarbeiten der vergangenen Untaten ist.
Kinder & Jugend . . . . 9
Besondere
Geburtstage . . . . . . 11
Familiennachrichten . . . . . . 11
Kontakt . . . . . . . . . . 12
Im Vaterunser ist die Rede von „Vergib uns unsere
Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern“. Dieses Gebet ist weltumspannend, wird konfessionsübergreifend immer wieder gebetet und erinnert unter anderem an Vergebung. Wer ernsthaft betet, bekommt immer
wieder eine Erinnerung daran, dass wir Menschen Täter
und Opfer sein können.
EVANGELISCHES JUGENDWERK
Kreuzweg der
besonderen Art
Mit Kreuzweg verbindet
man typischerweise die
wenigen Tage vor der
Kreuzigung Jesu, dabei
trug Jesus sein ganzes
Leben lang ein Kreuz.
Er musste kämpfen,
überzeugen und gegen
Widerstände standhalten
– dabei ließ er sich nie
unterkriegen, sondern
brachte vielmehr Licht in
unser Leben.
Freitag, 18. März, 18.00 – 23.00 Uhr;
Hauptbahnhof Frankfurt – EJW-Zentrale
Mit diesem Wissen lässt es sich hoffentlich leichter
leben, denn auch ich bin auf Vergebung angewiesen.
Zumindest für die kleinen Verletzungen sollte das
Gebet helfen, rasch zum Nächsten zurückzufinden. Für
die schweren Fälle wäre dieser Rat „bete, vergebe, oder
lass dir vergeben“ zu leicht. Hier ist Hilfe durch Dritte
angesagt. Außer es gäbe ein Versöhnungswunder! Die
Bibel gibt auch dafür einige wegweisende Beispiele. n
Ihr Peter Büscher
TERMINE 2016
Zum Vormerken im Kalender
n Sonntag, 20. März: Gemeindeversammlung
n Montag, 18. April:
Dankeschön-Abend für Ehrenamtliche
n Sonntag, 8. und Sonntag, 15. Mai:
Konfirmationen
n Sonntag, 12. Juni:
Goldene und Diamantene Konfirmation
n Samstag, 2. und Sonntag, 3. Juli:
„Noahs Flut“ Kirchenoper von Benjamin Britten
Für Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene
n Freitag, 8. – Sonntag, 10. Juli:
Eschersheimer Wochenende
Kreuzweg der besonderen Art
n Dienstag, 19. Juli - Sonntag, 28. August:
Sommersingen im Chor
Wir wollen einzelne Stationen aus dem Leben Jesu aufgreifen und sie an besonderen Orten in der Frankfurter
Innenstadt mit unserem Alltag in Verbindung bringen.
n Sonntag, 18. September: Gemeindefest
Weitere Informationen erhältst Du bei Gaby Keller unter:
[email protected], oder auf der Homepage des Evangelischen
Jugendwerks www.ejw.de
Anmeldung bitte bis zum 1. März.
2
Markus 11,25
n Montag, 3. Oktober: Kreativmarkt
n Samstag, 8. Oktober:
Kinderkonzert mit Uwe Lal
n Samstag, 26. November: Weihnachtswerkstatt
n Donnerstag, 1. Dezember:
Adventsfeier für Ehrenamtliche
Gottesdienste im Februar
K: Kirche | GH: Gemeindehaus
Samstag, 6. Februar
n 18.00 Uhr K: Musikalische Vesper
Sonntag, 7. Februar - Estomihi
n 10.00 Uhr K: Gottesdienst, Hartmann
n 11.30 Uhr K: Familienkirche (s. Anzeige S. 11)
Kollekte: Gesamtkirchliche Aufgaben der EKD
Samstag, 13. Februar
n 18.00 Uhr K: Taizé-Andacht
Sonntag, 14. Februar - Invokavit
n 10.00 Uhr K: Gottesdienst mit Abendmahl, Rauch
n 10.00 Uhr GH: Kindergottesdienst, Team
n 10.30 Uhr St. Josef, Josephskirchstr. 7: ACAT-Gebet
(ACAT= Aktion der Christen für die Abschaffung der Folter)
Kollekte: Allgemeine Gemeindearbeit
Samstag, 20. Februar
n 18.00 Uhr GH: Einkehr in Emmaus
Sonntag, 21. Februar - Reminiszere
n 10.00 Uhr K: Abschiedsgottesdienst
für Sr. Renate Hirschmann;
anschließend Empfang im Gemeindehaus
n 10.00 Uhr GH: Kindergottesdienst, Team
Kollekte: Fond zur Überwindung von Fremdenfeindlichkeit
Sonntag, 28. Februar - Okuli
n 10.00 Uhr K: Gottesdienst, Jung
n 10.00 Uhr GH: Kindergottesdienst, Team
Kollekte: Kirchenasyl
Gottesdienste in den Seniorenpflegeheimen
Casa Reha und Pfarrer-Münzenberger-Haus
Termine bitte erfragen bei:
Roswitha Weidemann, Tel. 52 92 98
Gottesdiensttermine im März auf der nächsten Seite
ÖKUMENISCHES
FRIEDENS GEBET
Dienstags 19.00 – 19.30 Uhr,
Emmauskirche
MUSIKALISCHE VESPER
Samstag, 6. Februar, 18.00 Uhr, Kirche
Bachsonaten
VERANSTALTUNGEN
Foto: Tiberius Gracchus - Fotolia
für konzertierendes Cembalo, Violine
und Viola da Gamba
• Cornelia Scholz, Violine
• Roswitha Bruggaier, Gambe
• Diez Eichler, Cembalo
Eintritt frei, Spende erbeten
Johann Sebastian Bach,
Denkmal in Leipzig
LITERATURKREIS
Dienstag, 9. Februar, 18.00 Uhr,
Gemeindebürogebäude
Der neueste Bestseller von Haruki Murakami
„Die Pilgerfahrt des
farblosen Herrn Tazaki“
wird vorgestellt.
STUNDE DER BEGEGNUNG
MIT GOTT
In den Wochen der Passionszeit
Donnerstags, 19.00-20.00 Uhr, Kirche
n 11. Februar
n 3. März
n 18. Februar
n 10. März
n 25. Februar
n 17. März
„Die ausgetretenen Wortwege verlasse
ich, um einzutreten in den Raum des
Schweigens. Warten will ich, bis die Stille
das Laute überwächst und ich ganz Ohr
werde für deine Gegenwart.“
(Antje Sabine Naegeli)
Mögen wir das erfahren, wenn wir uns im Altarraum
der Kirche treffen und uns betend, singend, schweigend, hörend und meditierend auf die Passionszeit
einlassen. Ich freue mich auf Sie!
Ihre Elke Jung
Foto: Martin Werner
EINKEHR IN EMMAUS
DER BESONDERE GESPRÄCHSGOTTESDIENST
Samstag, 20. Februar, 18.00 Uhr, Gemeindehaus
Kann Glaube heilen?
Oder: Macht Glaube krank?
Erfahrungen aus der Musiktherapie in der Klinik
Hohemark mit Karen Schmitt (Musiktherapeutin
und Kirchenmusikerin)
3
VERANSTALTUNGEN
Gottesdienste im März 2016
Samstag, 5. März, 18.00 Uhr, Kirche
Freitag, 4. März – Weltgebetstag
n 18.00 Uhr: Einsingen; 18.30 Uhr: Gottesdienst
Allerheiligste Dreifaltigkeit, Homburger Landstr. 387
(siehe Anzeige Seite 5)
Messe in Es-Dur
Samstag, 5. März
n 18.00 Uhr K: Musikalische Vesper
Sonntag, 6. März - Lätare
n 10.00 Uhr K: Gottesdienst*, Rauch
n 10.00 Uhr GH: Kindergottesdienst, Team
Kollekte: Ökumene und Auslandsarbeit der EKD
Samstag, 12. März
n 18.00 Uhr K: Taizé-Andacht und ACAT-Gebet
(ACAT= Aktion der Christen für die Abschaffung der Folter)
Sonntag, 13. März - Judika
n 10.00 Uhr K: Gottesdienst mit Chor und
Abendmahl, Jung
n 10.00 Uhr GH: Kindergottesdienst, Team
Kollekte: Kinder- und Familienerholung
(Diakonie Hessen)
Samstag, 19. März
n 18.00 Uhr GH: Einkehr in Emmaus
Sonntag, 20. März - Palmarum
n 10.00 Uhr K: Gottesdienst, Jung, Rauch
anschließend Gemeindeversammlung
n 10.00 Uhr GH: Kindergottesdienst, Team
Kollekte: Kirchenmusik in Emmaus
Gründonnerstag, 24. März
n 19.00 Uhr K: Gottesdienst mit Abendmahl, Rauch
Kollekte: Einzelfallhilfe
Karfreitag, 25. März
n 10.00 Uhr K: Gottesdienst mit Abendmahl, Jung
n 14.30 Uhr K: Andacht zur Sterbestunde Jesu, Jung
Kollekte: Sozial- und Friedensarbeit in Israel
Karsamstag, 26. März
n 18.00 Uhr K: Taizé-Andacht vor dem Kreuz
Ostersonntag, 27. März
n 6.00 Uhr K: Osterfeuer, Gottesdienst zum
Ostermorgen mit Abendmahl,
anschließend Frühstück im Gemeindehaus
n 10.00 Uhr K: Gottesdienst mit Abendmahl, Jung
Kollekte: Kinder- und Jugendarbeit in Gemeinden,
Dekanaten und Jugendwerken
Ostermontag, 28. März
n 11.00 Uhr K: Familiengottesdienst,
Rauch + Kigo-Team
Kollekte: Schuldorf Curitiba/Brasilien
* = Taufe möglich
Gottesdienste in den Seniorenpflegeheimen
Casa Reha und Pfarrer-Münzenberger-Haus
Termine bitte erfragen bei:
Roswitha Weidemann, Tel. 52 92 98
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MUSIKALISCHE VESPER
K: Kirche | GH: Gemeindehaus
von J. G. Rheinberger
• Vocalensemble CanTONia
• Karen Schmitt, Orgel
• Leitung: Esther Groß
Eintritt frei, Spende erbeten
LITERATURKREIS
Dienstag, 8. März, 18.00 Uhr,
Gemeindebürogebäude
Wir besprechen das Buch von Jenny Erpenbeck
„Gehen, ging, gegangen“, das sich mit der Situation
der afrikanischen Flüchtlinge in Berlin und deren
Schicksalen befasst.
EINKEHR IN EMMAUS
DER BESONDERE GESPRÄCHSGOTTESDIENST
Samstag, 19. März, 18.00 Uhr, Gemeindehaus
„Auf dem Wege zu einer
nachhaltigen Ethik“
Einführung ins Gespräch mit Pfarrer i.R.
Wilhelm Wegner, ehemaliger Umwelt beauftragter der EKHN
GEM EI N DEVER SAM M LU NG
Sonntag, 20. März nach dem Gottesdienst,
um circa 11.30 Uhr
im Gemeindehaus
DREI GUTE GRÜNDE
für Ihre Teilnahme:
1.) Dabei sein
2.) Sich informieren
3.) Mitreden
DREI THEMEN
von besonderem
Interesse:
1.) Rückblick
2.) Kirchenasyl
3.) Berichte aus den
Ausschüssen
… und ganz wichtig:
Ihre Themen!
MITWIRKENDE GESUCHT!
WELTGEBETSTAG
Noahs Flut
Freitag, 4. März 2016, 18.30 Uhr,
Allerheiligste Dreifaltigkeit
Homburger Landstraße 387, 60433 Frankfurt am Main
Kirchenoper
von Benjamin Britten
Wir suchen Kinder und Jugendliche im Alter von
7 – 15 Jahren, die Interesse haben, bei dieser
Kirchenoper mitzuspielen und mitzusingen.
Die Probenphase beginnt nach den Osterferien,
am Dienstag, 12. April.
n Kinder von 7 - 9 Jahren
dienstags 17.30 Uhr – 18.30 Uhr
n Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren
dienstags 18.30 Uhr – 19.30 Uhr
Die beiden Aufführungen in der Emmauskirche werden am Samstag, 2.7. und Sonntag, 3.7. stattfinden.
Sonderproben finden am 25.6., 30.6. und 1.7. statt.
Anmeldung bis Mitte März erbeten bei Kirchenmusikerin Karen Schmitt: [email protected]
n Einsingen ab 18.00 Uhr
n Imbiss und Zeit für Gespräche
nach dem Gottesdienst
Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 feiern
die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben.
Jesus lässt im zentralen Lesungstext ihrer Ordnung
(Markus 10,13-16) Kinder zu sich kommen und
segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in
Kuba, dem viele junge Menschen auf der Suche
nach neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren.
Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen –
Deutsches Komitee e.V.
Informations-und Vorbereitungsabend
Donnerstag, 18. Februar, 20.00 Uhr,
Emmausgemeinde
Leitung: Bildungsreferentin Ulrike Kress
Alle Frauen sind herzlich eingeladen zu kommen
und mitzumachen oder einfach nur zuzuhören und
dabei zu sein.
VERANSTALTUNGEN
Zum Weltgebetstag
aus Kuba
„Nehmt Kinder auf und
ihr nehmt mich auf“.
Kuba ist im Jahr 2016
das Schwerpunktland
des Weltgebetstags. Die
größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag,
den 4. März 2016, Gemeinden rund um den
Erdball Weltgebetstag
feiern. Texte, Lieder und
Gebete dafür haben
über 20 kubanische
Frauen unterschiedlicher
christlicher Konfessionen
ausgewählt. Sie erzählen
von ihren Sorgen und
Hoffnungen angesichts
der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land.
Religion für Einsteiger
Was wäre Ostern ohne die Frauen?
W
as Maria aus Magdala vor allen anderen Frauen
und Männern der Jesusgeschichte auszeichnet: Sie kann als Einzige den ganzen Weg
Jesu von seinem Tod am Kreuz über seine Bestattung
bis zur Auferstehung aus eigener Anschauung bezeugen. Sie ist die berühmteste aus einem Kreis von Frauen,
die die Kreuzigung immerhin aus der Ferne verfolgten.
Die Männer hatten sich bereits Tage zuvor bei der Festnahme Jesu aus dem Staub gemacht und waren nach
Galiläa geflohen. Und Maria aus Magdala war es, die
gemeinsam mit anderen Frauen (im Johannesevangelium allein) das geöffnete Grab Jesu entdeckte und der
dann Engel und der Auferstandene selbst erschienen.
hatten, hielten die Männer allerdings für Geschwätz,
wie im Lukasevangelium zu lesen ist (24,11). Und so
erlebte Maria aus Magdala durch die Jahrhunderte eine
bemerkenswerte Abwärtskarriere.
Diese Frauen, nicht Männer, erhalten als Erste den
Auftrag, von der Auferstehung zu reden, den anderen
Jüngerinnen und Jüngern das Erscheinen Jesu in Galiläa anzukündigen (Markus- und Matthäusevangelium).
Die Quellenlage ist eindeutig. Doch schon im frühen
Christentum wurde die Überlieferung umgeschrieben:
Nun soll Simon Petrus, der wichtigste Apostel, der Erste
gewesen sein, der den Auferstandenen erblickte.
Angesichts des ursprünglichen Befundes in der Bibel
ist es umso rätselhafter, warum Frauen in den Kirchen
über Jahrhunderte an den Rand gedrängt wurden.
Sowohl ihre Position in der Leitung als auch ihre Rolle
in der Verkündigung wurden dem nicht gerecht, was
an Ostern galt: Frauen waren die ersten Zeuginnen und
Botschafterinnen der Auferstehung. Und das ist das
zentrale christliche Ereignis. n
Frauen sind Schlüsselfiguren in den Osterberichten.
Dass sie im Grab den auferstandenen Jesus gesehen
Eduard Kopp
Aus: „chrismon“, evangelisches Monatsmagazin.
Auch wenn sie neben Maria, der Mutter Jesu, die
am meisten genannte Frau in den Evangelien ist und
als Einzige in den Osterberichten gleich dreier Evangelien genannt wird (Markus, Matthäus, Johannes),
verlor sie doch in der Kirchengeschichte an Glanz, und
sie musste in der volkstümlichen Theologie und Frömmigkeit hinter die führenden Männer der Kirche zurücktreten.
5
GEMEINDELEBEN
Abschied von
Schwester Renate
Hirschmann
„Dient einander, ein jeder mit der Gabe, die er
empfangen hat, als die guten Haushalter der man­
cherlei Gnade Gottes.“ (1. Petrus 4,10)
Herzliche Ein­ladung
zum Abschieds­
gottesdienst
Sonntag, 21.2.,
um 10.00 Uhr
mit anschließendem
Empfang im
Gemeindehaus
W enn eine dieses Bibelwort mit Leben gefüllt
und es jeden Tag in die Tat umgesetzt hat,
dann unsere Diakonisse Sr. Renate Hirschmann. Ihr Dienst als Gemeindekrankenschwester in der
Emmausgemeinde (später ZAK und Diakoniestation)
begann im Dezember 1987 und endete mit dem Ruhestand 2005.
Zehn weitere Jahre war Sr. Renate danach in Eschersheim im diakonischen Dienst tätig. Sie war immer für
die Menschen da und stand ihnen mit Rat und Tat und
Wort zur Seite; das war ihre ganz besondere Gabe, mit
der sie ihr Gott beschenkt hatte. Wie viele Besuche zu
Hause, im Krankenhaus, im Seniorenheim sie gemacht
hat, weiß nur sie selbst. Mit ihrem Auto war sie ungebunden und sehr mobil. Vieles ist uns sicher verborgen
geblieben, weil sie es ohne viel Aufhebens und ohne
darüber zu reden einfach erledigt hat zum Wohle der
Menschen.
Die Frauenhilfe, die sie verantwortlich leitete, ist eine
der unkompliziertesten Gemeindegruppen, die wir
haben. Alle wissen, wer was wie wann warum zu tun hat
und es läuft. Die Damen kommen gerne zusammen,
helfen sich gegenseitig und Sr. Renate behielt immer
den Überblick und alle Fäden in ihrer Hand.
In den Frauenkreis Im Uhrig (jetzt Bibelgesprächskreis
für Frauen) brachte sie sich mit ihren Gaben ein; sie
organisierte Vorträge von Menschen, die im missionarischen Bereich tätig sind und wir erfuhren viel über Brasilien oder Rumänien, um nur zwei Beispiele zu nennen.
Besondere Höhepunkte und Erlebnisse waren für
viele unserer Gemeindeglieder und andere die verschiedenen Freizeiten, die Sr. Renate durchführte, ob nach
Rathen, Binz, Elbingerode, Oberstdorf, Bad Gandersheim
oder Kalletal. Das waren jeweils schöne Urlaubstage in
netter Gemeinschaft, mit gutem Programm, aufbauenden und ermutigenden Andachten, einfach gute Zeiten,
die wir ohne Sr. Renate nicht erlebt hätten.
Was ihr in den letzten Jahren am meisten am Herzen lag, war ihr Einsatz für die Ukraine-Moldavien-Hilfe
e.V.. Schon früh am Morgen stand sie im Bauwagen
und begann mit ihren HelferInnen zu sortieren, häufiger auch auszusortieren und zu entsorgen, und die
Kleiderspenden umzupacken, um alles ordentlich auf
den Weg zu bringen.
Diese Tätigkeit forderte viel Kraft, Zeit und häufig
auch Nerven, aber für die „Ärmsten der Armen“, wie
Sr. Renate sagte, war ihr nichts zu schwer. Aus eigener
Anschauung wusste sie, wie dringend die Spenden in
diesen Ländern gebraucht werden. Sie hat die Armut
6
Eine Ära geht
Foto: Francis Schmitt
in Moldavien und der Ukraine gesehen. Sie sah, wie
die Augen der Kinder leuchteten, wenn sie Weihnachtspäckchen bekamen; sie wusste, wie wichtig auch
finanzielle Hilfe ist, um die Transporte zu gewährleisten. Sie organisierte sich ihr HelferInnenteam, ohne
das diese Arbeit gar nicht hätte getan werden können.
Was Sr. Renate hier geleistet hat, können wir kaum
recht ermessen.
Zum 1. März 2016 enden alle diese Tätigkeiten und
Sr. Renate zieht um in ihr Mutterhaus nach Marburg-Wehrda. Damit geht zugleich eine über 75-jährige
Tradition zu Ende, denn solange waren Marburger Diakonissen in unterschiedlichen Bereichen in unserer
Emmausgemeinde tätig. Dass Sr. Renate ab dem 1.März
nun nicht mehr präsent sein wird, mit ihrer Hilfsbereitschaft, Fürsorglichkeit und Freundlichkeit für uns da
sein wird, wird weder für sie selbst noch für uns leicht
werden.
Der Bauwagen bleibt
geschlossen – für immer!
Foto: Martin Werner
A ufgrund der Neuverwertung des Grund­stückes
inklusive der Häuser Anne-Frank-Straße 2
und Zehnmorgenstraße 46 durch den Evangelischen Regionalverband Frankfurt und des Dienst­
endes von Sr. Renate Hirschmann in unserer Emmausgemeinde endet auch unsere Unterstützung der
Ukraine-Moldavienhilfe-Hilfe e.V..
Wir danken allen SpenderInnen sehr herzlich und
vor allem den vielen HelferInnen, die gemeinsam mit
Sr. Renate für dieses Projekt tätig waren. So kamen
jeden Morgen andere Ehrenamtliche, um die Kleider
zu sortieren und umzupacken, setzten dabei ihre
Kraft und ihre Zeit ein. Bei jeder Abholung war die
Tatkraft von Männern gefragt, um die Bananenkisten
umzuladen.
zu Ende
Wir sind sehr dankbar, dass Sr. Renate 28 Jahre
bei uns war und wünschen ihr für den Umzug und
den Neuanfang in Marburg alles Gute und vor allem
Gottes Segen. Möge Er seine Gnade über ihr walten
lassen und sie mit seinem Segen stets begleiten:
„Der Herr behüte deine Seele, er behüte deinen
Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit.“
(Psalm 121, 7b,8)
Viele Menschen packten in den Herbstmonaten
unzählige Weihnachtspäckchen und brachten sie in
den Bauwagen, Schulkinder der IGS Eschersheim
beteiligten sich an dieser Aktion. Ökumenische Kontakte wurden gepflegt und man gab und nahm wechselseitig gespendete Sachen. Im Akkord wurden Mützen und Schals gestrickt und gen Osten auf den Weg
gebracht.
PS: Und kurz vor dem Abschied aus Eschersheim
wurde Sr. Renate ganz unerwartet noch zum Fotomodell oder Werbestar. Sie füllt ein Schachtelkreuz
auf einem Werbeplakat der Evangelischen Kirche
Frankfurts, das unter anderem am Kirchenstand auf
dem Römerberg bei dem Fest zum 25-jährigen Jubiläum der Wiedervereinigung zu sehen war und hier
zu sehen ist. n
Es war ein großes Projekt, das nur dank des Einsatzes so vieler Menschen so erfolgreich sein konnte.
Elke Jung
Elke Jung
Auch wenn die Tätigkeit der Emmausgemeinde
für die Ukraine-Moldavien-Hilfe e.V. nun zu Ende ist,
läuft das Projekt in Gladenbach weiter und über die
Internetseite www.umh-online.de können Sie sich
informieren. n
7
EJW-Jungscharen
Kindertreffs
Wir freuen uns über neue Jungscharkinder!
Jugendraum im Gemeindehaus (Kellergeschoss)
Alle Gruppenstunden finden im Jugendraum des
Gemeindehauses der Emmausgemeinde statt.
 Gaby Keller 0170 / 4 19 62 23
Eltern-Kind-Treff (0 Monate bis 3 Jahre)
Freitags von 9.30 – 11.30 Uhr
 Anni Wiedner Tel. 0170 / 8 81 69 95
Kindergruppe: für Kinder in der 2. - 5. Klasse,
jeden 2. + 4. Freitag des Monats von 15.30 bis
16.30 Uhr mit Gaby
Bastelclub für Kinder ab 6 Jahren
mit Mutter/Vater
Mittwoch, 3.2. + 2.3. + 23.3.,
von 16.00 - 18.00 Uhr.
Wegen Materialkauf bitte anmelden bei:
Marianne Epping, Tel. 51 74 57
Mädchen-Jungschar: für Mädels ab der 6. Klasse;
jeden Freitag von 17.30 bis 19.00 Uhr mit Sabrina
und Gaby
Neu für Mädchen: Mädchentreff-Spezial
Immer am ersten Freitag im Monat geht es raus!
Mal wird es kreativ, mal sportlich, mal nachdenklich
– so waren die Mädels schon im Schwimmbad und
Keramik bemalen. In naher Zukunft ist der Besuch
einer Ausstellung angedacht und vieles mehr. Hierzu
wird die normale Gruppenzeit ausgedehnt, so dass
sich der Ausflug auch wirklich lohnt - und trotzdem
ist die Zeit meist viel zu kurz…
Nächster Mädchentreff-Spezial: Freitag, 5. Februar
KINDER & JUGEND
Neue Kinder sind herzlich willkommen!
FAMILIENKIRCHE
Sonntag, 7. Februar
um 11.30 Uhr
EMMAUS-FLOHMARKT
Die „E-Maus“
Samstag, 27. Februar, 14.00 bis 17.00 Uhr,
auf dem Gelände der Emmausgemeinde;
bei Regen im Gemeindehaus
Alles rund um‘s Kind
Standgebühr: Pro 1 m = 2,00 Euro
plus ein selbstgebackener Kuchen
Tapeziertische sind selbst mitzubringen. Aufbau ab
13.00 Uhr
Anmeldung bei: [email protected]
Foto: Ingo Behr
Jetzt ist es soweit, die erste Familienkirche findet
am Sonntag,, den 7. Februar um 11.30 Uhr in
der Emmauskirche statt.
Familienkirche ist ein ernsthafter, lebendiger Gottesdienst, der Menschen jeden
Alters anspricht. Mit viel Anschauung und
Bewegung erleben wir eine elementare Liturgie,
deren Mittelpunkt eine Erzählung aus der Bibel darstellt. Gerne laden wir Sie dazu ein.
Gernot Marx
Neue Erzieherin in der Kita Heylstraße
M
ein Name ist Katalin Tolnai, ich bin 39 Jahre
alt und verheiratet. Meine zwei Töchter sind
14 und 10 Jahre alt. Seit 1998 arbeite ich
in Krabbelstuben und Kindergärten und konnte viel
Erfahrung sammeln. Als stellvertretende Leiterin war
ich 2 Jahre lang tätig. Im September 2015 habe ich
in der Sternchengruppe im Kindergarten Heylstraße
angefangen zu arbeiten.
Ich bin sehr gerne draußen und mag wandern mit
meiner Familie und mit meinen zwei Hunden, basteln,
kochen und Yoga machen.
vorzubereiten und ihnen Wichtiges
mit auf den Weg zu geben. Außerdem ist es schön zu sehen, wie
Kinder sich an Kleinigkeiten freuen
können, die für uns Erwachsene oft
selbstverständlich geworden sind.
Ich freue mich auf die vielen
neuen Gesichter, auf die Kinder und
auf Sie, die Eltern, die neue Umgebung und die neuen Aufgaben. n
Katalin Tolnai
Ich bin Erzieherin geworden, weil ich es als Herausforderung sehe, Kinder auf ihr Leben spielerisch
Foto: selbst
9
Besondere Geburtstage im Februar und März 2016
GEMEINDELEBEN
Kollekten an Heiligabend
Für die Aktion „Brot für die Welt“
kamen 1.448,66 € zusammen.
Ein herzliches Dankeschön an
alle, die dazu beigetragen haben.
Familiennachrichten
n Getauft wurde:
Jayden Conradi
1822_Az_Sandra
Schroeter_A5_quer_4c 16.06.14
eite 1
Mein Leben, mein Dialog,
meine Frankfurter Sparkasse
„Bei meiner Arbeit hören meine Gäste auf mich. Wenn’s um
Geld geht, verlasse ich mich ganz auf meine Beraterin.“
Frankfurter Sparkasse – immer offen für Ihre Wünsche.
Wir gratulieren
zu 25 Jahren
Dialog im Dunkeln.
Sandra Schröter | staatlich anerkannte
Dipl. Sozialpädagogin und Guide
im Dialog Museum | Kundin seit 2005
www.facebook.com/FrankfurterSparkasse
11
GEMEINDELEBEN
Adressen und Rufnummern
Kirche, Gemeindehaus und Gemeindebüro
Alt Eschersheim 22 · 60433 Frankfurt am Main
Tel. 52 56 05 · Fax 52 95 84
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.emmausgemeinde-frankfurt.de
Gemeindebüro:
Ingrid Schmidt-Hopfgarten · Tel. 52 56 05
Öffnungszeiten: Montag 16:00 – 18:00 Uhr,
Mittwoch 16:00 – 19:00 Uhr, Freitag 9:00–12:00 Uhr
Bankverbindung:
Evangelische Bank
IBAN: DE 09 5206 0410 0004 1020 70
BIC: GENODEF1EK1
IMPRESSUM
Herausgeber:
Kirchenvorstand der
Emmausgemeinde
Redaktion: Ingo Behr,
Marianne Epping, Julia
Epping, Ingrid SchmidtHopfgarten, Elke Jung
Namentlich gekenntzeichnete Beiträge stehen in
der Verantwortung der
Verfasser. Die Redaktion
behält sich die Kürzung
und Überarbeitung eingereichter Beiträge vor.
Redaktionsschluss
für die April / MaiAusgabe: 29. Februar 2016
Anzeigen:
Ingrid Schmidt-Hopfgarten
Satz & Gestaltung:
Kuwe Fritz
Druck: Druckerei
Zarbock, Frankfurt
Vorsitzende des Kirchenvorstandes:
Christiane Schott · Tel. 51 20 29
E-Mail: [email protected]
Pfarrerinnen: (Sprechzeiten nach Vereinbarung)
• Elke Jung · Tel. 52 56 48
Im Geeren 59 · 60433 Frankfurt
E-Mail: [email protected]
• Christiane Rauch · Tel. 95 15 55 56 (1/2 Stelle)
Haeberlinstraße 35 · 60431 Frankfurt
E-Mail: [email protected]
Küster: Leonid Wittenbeck
Kirchenmusikerin und Chorleiterin:
Karen Schmitt · Tel. 95 15 68 27
Diakonisse:
Schwester Renate Hirschmann · Tel. 51 76 72
Diakoniestation Frankfurt am Main gGmbH
Evangelische Hauskrankenpflege
Battonstraße 26–28 · Tel. 25 49 21 22
Diakonischer Betreuungsdienst
(Betreuung + Hauswirtschaft) · Tel. 25 49 21 31
Kindertagesstätte I:
Heylstraße 4 · Tel. 51 43 35
E-Mail: [email protected]
Leiterin: Bernadett Mátai
Evangelische Bank, BIC: GENODEF1EK1
IBAN: DE 09 5206 0410 0004 1020 70
Kindertagesstätte II:
Im Uhrig 4 · Tel. 51 56 70
E-Mail: [email protected]
Leiterin: Rosemarie Bourgeon
Evangelische Bank, BIC: GENODEF1EK1
IBAN: DE 09 5206 0410 0004 1020 70
Kindergottesdienst:
Gerrit Nentwig, E-Mail: [email protected]
Stiftung Emmaus gemeinsam auf dem Weg:
Stiftungsausschuss: Pfrin. Elke Jung, Tel. 52 56 48
KV-Vorsitzende Christiane Schott, Tel. 51 20 29
www.emmausgemeinde-frankfurt.de/stiftung.html
www.emmausgemeinde-frankfurt.de
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Gruppen und Kreise
Folklore-Tanzen
jeden Montag, 17:00 Uhr, GH (nicht 21.3.)
 Bärbel Fröhlich, Tel. 52 99 06
Frauenhilfe
Montag, 8.2. , 15.00 Uhr, GH;  Sr. Renate Hirschmann, Tel. 51 76 72; ab März  Elke Jung Tel. 52 56 48
Frauenkreis Emmaus
Donnerstag, 4.2., 20.00 Uhr, GH: „Altes Land“. Roman von Dörte
Hansen. Rezension Regina Wettern-Schade; Donnerstag, 18.2.,
20.00 Uhr, GH: Vorbereitung Weltgebetstag mit Ulrike Kress;
Freitag, 4.3., 18.30 Uhr, Kath. Gemeinde Allerheiligste Dreifaltigkeits: Weltgebetstag (s. Anzeige S. 5); Donnerstag, 17.3., GH:
Osterfeier; Donnerstag, 31.3.: Besichtigung Biomassekraftwerk
 Christa Görtz, Tel. 52 41 06 · Heidi Rose, Tel. 51 44 41
Bibelgesprächskreis für Frauen
Montag, 15.2. + 7.3. + 21.3., 15.30 Uhr, Birkholzweg 12
 Roswitha Weidemann Tel. 52 92 98
Gesprächskreis für junge Erwachsene
Jeden 2. Do., 18.45 Uhr;  Fam. Welcker, Tel. 57 00 23 85
Gymnastik der Frauen
jeden Mi., 9:00 Uhr, GH;  Daniela Knoth, Tel. 54 84 119
Kirchencafé
jeden Sonntag im Anschluss an den Gottesdienst –
gestaltet von verschiedenen Gruppen der Gemeinde
Kirchenchor
jeden Dienstag, 19.30 Uhr, GH
 Chorleiterin Karen Schmitt, Tel. 95 15 68 27
Lady Treff
Donnerstag, 18.2., 20.00 Uhr, GH: Vorbereitung Weltgebetstag
mit Ulrike Kress; Freitag, 4.3., 18.30 Uhr, Kath. Gemeinde Allerheiligste Dreifaltigkeit: Weltgebetstag (s. Anzeige S. 5)
 Sabine Marx, Tel. 52 80 68 · Christiane Schott, Tel. 51 20 29
Literaturkreis
Di., 9.2. + 8.3., 18.00 Uhr, GH/Büro
 Peter Rose, Tel. 51 44 41
Martha Gesprächskreis
für Frauen zwischen 30 und 40 Jahren
Samstag, 12.3., 11.00 –14.00 Uhr, GH/Büro
 Kathrin Johnson, Tel. 51 92 29
Perlencafé
Schmuckbasteln mit Kaffee 1 x / Monat im GH /
Jugendraum; Samstag, 13.2. + 5.3., 15.00 – 18.00 Uhr
 + Anmeldung: Marianne Epping Tel. 51 74 57 (AB)
Seniorenklub Emmaus
Mi., 3.2., 15.00 Uhr, GH: „Karoline von Günderrode,
deutsche Dichterin der Romantik“ mit Renate Traxler,
Bürgerinstitut; Mi., 17.2., 15.00 Uhr, GH: Diavortrag
mit Dietrich von Thomsen; Mi., 2.3., 15.00 Uhr, GH:
„Schulzeit früher und heute“ mit Barbara Hedtmann,
Mi., 16.3., 15.00 Uhr, GH: Frühling
Spielerunde
Donnerstag, 25.2. + 17.3., 15.00 Uhr, GH/Büro
 Sigrid Oschkinat, Tel. 51 21 18