Publikation: Ressort: Pagina: Erscheinungstag: tbtg tz-kr 36 19. 1. 2016 Ist-Farben: MPS-Planfarben: cmyk0 cmyk 36 Kreuzlingen Dienstag, 19. Januar 2016 Drei Viertel sind im Trockenen Bereits 651 000 Franken sind zugesagt: Der Förderverein für den Wiederaufbau des Napoleonturms Belvedere zu Hohenrain macht weiter. Die Mitglieder sind zuversichtlich, dass die Attraktion in Wäldi dieses Jahr realisiert werden kann. URS BRÜSCHWEILER WÄLDI. Bis Weihnachten wollten sie das Geld eigentlich beisammen haben. Die gesamten geschätzten Baukosten für den Napoleonturm von 875 000 Franken hat der Förderverein noch nicht zugesichert erhalten, trotzdem geht es weiter. «Wir sind Stand heute bei 73 Prozent der Zielsumme angelangt», sagt Präsident Karl Möckli, «229 000 Franken fehlen uns noch.» Entscheidend war der Kanton Das Sponsoring-Komitee unter der Leitung von Bernhard Friedrich hat in den letzten Monaten fleissig gesammelt. Von Gemeinden gab es Zusagen über LANGRICKENBACH. Am vergange- nen Freitagabend trafen sich 141 Jasserinnen und Jasser zum traditionellen Saujassen des Männerchors Langrickenbach in der Mehrzweckhalle Loowisen in Herrenhof. Der dritte Freitag im Januar gehört beim Männerchor sowie vielen passionierten Jassern seit Jahren zum festen Eintrag in der Agenda. Zur Gaumenfreude der Teilnehmer ist im Jass-Einsatz von 25 Franken jeweils ein Nachtessen aus der Küche der Altnauer Metzgerei Wattinger inbegriffen. Gespielt wurde der Handjass zu dritt mit französischen und mit deutschen Karten. Znüni als Trostpreis vergeben «Wer sich noch einen Tritt sichern will, der muss sich jetzt sputen.» Bild: Reto Martin Markus Thalmann Vizepräsident Förderverein 130 000 Franken. Für 151 der 200 Treppentritte habe man Sponsoren von je 1000 Franken gefunden. «Ich bin felsenfest überzeugt, dass wir die restlichen 49 auch noch an den Mann bringen. Wer noch einen will, muss sich sputen», sagt Markus Thalmann. «Besonders zu Weihnachten haben viele Grossväter ihren Enkeln einen Tritt geschenkt», 39. Saujassen im Herrenhof war erneut ein Erfolg Wo jetzt noch das kleine Modell steht, möchten sie bald den richtigen Napoleon-Turm realisieren: Alexandra Ochsner, Markus Thalmann, Peter Dransfeld, Reinhard Suhner, Bernhard Friedrich, Kathrin Flückiger-Erni, Jakob Blattner und Karl Möckli. ergänzt Karl Möckli. Etwas Luft habe man noch beim «Hunderter-Club». Er hat erst 40 statt der angepeilten 100 Mitglieder. Sie alle zahlen maximal 5000 Franken an die Baukosten. Auch Zusagen für Arbeitsleistungen im Wert von 45 000 Franken durfte der Verein bereits entgegennehmen. Entscheidend für das Projekt war die Zusage des Regie- rungsrats für einen Beitrag über 120 000 Franken aus dem Lotteriefonds. Dank diesem sei man nicht mehr darauf angewiesen einen Hauptsponsor zu finden. Sponsoren für die Plattformen Da der Verein sehr zuversichtlich ist, dass er auch den fehlenden Teil des Geldes noch zusammenbekommt, laufen die Bau- vorbereitungen weiter. Architekt Peter Dransfeld wird bis im April die Arbeitsausschreibungen vorbereiten. Im Sommer könnten die Aufträge vergeben, im Oktober der Sockel erstellt und im November der Turm montiert werden. «An Weihnachten würden wir den Turm dann einweihen», sagt er. Entscheiden über die Realisierung wird die Gene- ralversammlung des Vereins am 18. April. Bis dahin sucht man vor allem noch Sponsoren für die drei Plattformen. «Die erste in 14 Metern Höhe vergeben wir für 20 000 Franken, die zweite bei 24 Metern für 30 000 Franken und die Aussichtsplattform bei 34 Metern für 50 000 Franken», sagt Thalmann. Es liefen vielversprechende Gespräche. Skilift in Betrieb MARCO‘S SCHLAFOASE Ihr Experte für gesunden Schlaf ! Kompetente und seriöse Beratung Die Differenz der ersten beiden Jasser betrug nach 36 Spielen lediglich sieben Punkte. So gewann Hans Egger, Mettlen, mit 2304 Punkten den grossen Schinken als Hauptpreis. Mit zwei Punkten weniger wurde Brigitte Reischmann Zweite. Die weiteren Klassierten sind: 3. Werner Schönholzer, Erlen, 4. Eugen Gremli, Kreuzlingen, 5. Guido Rechsteiner, Zuben, 6. Mathias Reiser, Sommeri, 7. René Hüni, Weinfelden, 8. Ernst Stacher, Langrickenbach, 9. Lisbeth Schönholzer, Erlen,10. Susan Fuhrer, Leimbach. Ein Drittel aller Jasserinnen und Jasser erhielt als Trostpreis noch einen Znüni. Zudem wurden die beiden Spieler, die am wenigsten Punkte erzielten, mit je einem «Sauschwänzli» belohnt. (red.) Kursbeginn: 29.02./09.05.2016 Diplomhandelsschule VSH Wirtschaftsfachfrau/-mann HWD/VSK Techn. Kauffrau/-mann eidg. FA Betriebszeiten auf www.skilift-oberwangen.ch Personalassistentin HRSE/VSK, Immo.Bewirtschafter, ECDLKurse, Arzt-/Spitalsekretärin, uam. 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