Bewohnerverein Augarten Im Waldhof 6, 4310 Rheinfelden ♦ Tel. / Fax 061 / 831 32 59 ♦ Mail: [email protected] / www.augarten.ch Protokoll der 42. Mitgliederversammlung vom 20. März 2015 vorgelesen. Er stellt die Traktandenliste vor. „Seid ihr mit den Traktanden einverstanden?“ Datum: 20.03.15 Beginn: 20:08h Vorsitz: Mladen Radulj Ende: 21:43h Dauer: 1h 35m Protokoll: Sara Knecht Ort: Tagungs- und Freizeitzentrum Pelikan Augarten Zentrum, 4310 Rheinfelden Anwesende: Mladen Radulj (Co- Präsident), Serafettin Karadeniz (Co Präsident), T. Meier (Vorstand, Ressortleiter Spatz), Sara Knecht (Sekretariat) Entschuldigt: M. Argun (Vorstand/ Kassier), Vlado Markovic (Vorstand, Sport), Willi Vogt (Vorstand Freizeit/ Events/Märkte), Alois Deuber (Stockwerkeigentümer), Marianne Hauser (Stockwerkeigentümerin) Anwesende Gäste: Roland Augustoni (Grossrat), Walter Jucker (Stadtrat), Maria Clavout (Vizepräsidentin der Ortsbürgerkommission), Liliane Regritz (Geschäftsführerin Schjjk), Barbara Schneider (Leiterin Robinson Spielplatz) Entschuldigte Gäste: Hans Gloor (Stadtrat), Christoph von Büren (FDP), Silvia von Rotz, Kurt Meier, Nadja Burgherr, Hansueli Loosli (Polizei), Hans Mebold (BGA), Birke Mebold (BGA), Erika Abt (GAF) 1. Begrüssung Durch Mladen Radulj (Co- Präsident, Vorstand Bewohnerverein) Mladen Radulj: „Es scheint uns, dass mehr Anwesende hier sind als sich auf der Präsenzliste eingetragen haben. Haben sich alle auf der Präsenzliste eingetragen?“ Nein. Nachdem sich alle auf der Präsenzliste eingetragen haben, zählt die Versammlung: 53 Mitglieder und 5 Gäste. Stimmenmehr ist mit 27 Stimmen. Mladen Radulj eröffnet die 42. Mitgliederversammlung um 20.08 Uhr. Er begrüsst alle herzlich zur Versammlung. Er stellt fest, dass sich alle Frauen schön zurecht gemacht haben für diesen Anlass; Er bittet die Männer im Saal um einen Applaus. Es folgte ein grosser Applaus im Saal. „Da wir in einer gleichberechtigten Gesellschaft leben, was auch gut so ist, haben die Männer auch einen Applaus von den Frauen verdient.“ Es folgte ein grosser Applaus von allen im Saal, der mit einem Lachen begleitet war. „Wir begrüssen unsere Gäste mit einem grossen Applaus.“ Alle Personen die sich entschuldigt haben wurden Ernst Strahm: Stellt den Antrag, dass man Traktandum 11 (Wahl des Tagespräsidenten) als Traktandum 2 nimmt. Abstimmung: Antrag wurde durch die Mehrheit angenommen. 2. Wahl des Tagepräsidenten Der Vorstand schlägt Bruno Eltschinger als Tagespräsident vor. Bruno Eltschinger ist damit einverstanden. Es folgt die Abstimmung. Abstimmung: Bruno Eltschinger wurde durch die Mehrheit als Tagespräsident gewählt. 3. Wahl der Stimmenzähler Es wurden vorgeschlagen: 1. Tischreihe Bruno Cereghetti 2. Tischreihe Stefanie Metthez 3. Tischreihe René Kaufmann 4. Tischreihe Stefan Müller Mladen Radulj: Fragt die Versammlung, ob alle einverstanden sind mit den Stimmzählern. Abstimmung: Stimmzähler wurden durch die Mehrheit angenommen. 4. Protokoll der 41. Mitgliederversammlung vom 21. März 2014 „Das Protokoll wurde im Spatz Nr. 387 und auf unserer Homepage www.Augarten.ch veröffentlicht.“ Der Jahresbericht vom Bewohnerverein Augarten wurde im Februar 2015 Spatz Nr. 390 veröffentlicht und an der Versammlung aufgelegt. „Wir empfehlen, das Protokoll der 41. Mitgliederversammlung anzunehmen.“ Abstimmung: Das Protokoll wurde durch die Mehrheit angenommen. 5. Jahresrechnung, Kassa- und Revisionsbericht über die Rechnung 2014 Die Jahresrechnung wird auf eine andere Weise präsentiert. Grundlage der Jahresrechnung Die Jahresrechnung der Betriebskommission Haus Pelikan ist eine separate Rechnung des Bewohnervereins Augarten, die auf dem Gebrauchsleihvertrag mit der Bewohnerverein Augarten Im Waldhof 6, 4310 Rheinfelden ♦ Tel. / Fax 061 / 831 32 59 ♦ Mail: [email protected] / www.augarten.ch Protokoll der 42. Mitgliederversammlung vom 20. März 2015 Betriebsgenossenschaft Augarten beruht. Die Zahlen der welchem Stellenprozent angestellt ist. Wir haben euch nicht Betriebskommission Haus Pelikan wurden in dieser angeklagt, sondern haben ein Schlichtungsverfahren Jahresrechnung mit jenen des Bewohnervereins eingereicht. Das musst du schon genau lesen.“ zusammengefasst, da diese eine Juristische Einheit bilden. Tibor Meier: „Es steht Kläger und Angeklagte. Du hast Vergleichbarkeit mit dem Vorjahr: nicht nur den Bewohnerverein angeklagt, sondern auch Das Darlehen von der Betriebsgenossenschaft Augarten dich selbst.“ Es kommt zu einem Wortwechsel im Saal. wurde in diesem Jahr erstmalig in der Bilanz erfasst. Die Verbuchung erfolgte gegen das Eigenkapital (EK). Die Mladen Radulj: Gibt das Wort an Käthy Felber weiter. Vorjahresangaben wurden nicht angepasst. Diese sind somit nur beschränkt vergleichbar. Erfolgsrechnung- und Käthy Felber: „Ich stelle den Antrag, dass heute Abend Bilanzzahlen wurden durch Mladen Radulj erklärt und alle Mitglieder 3 Minuten sprechen dürfen.“ Es gab einen gezeigt. Sie wurden an der Versammlung aufgelegt. grossen Applaus im Saal. Die Rechnung 2014 wurde durch die BDO Visura geprüft. Ernst Strahm: „Ich möchte Käthy Felber Recht geben. Ich Mladen Radulj: Möchte das Wort an Herr Schärrer von der stelle ebenfalls den Antrag, dass jeder 3 Minuten sprechen BDO Visura (Revisor) übergeben. darf. Letztes Jahr wurde die Generalversammlung in die Länge gezogen. Jeder hat das Recht etwas zu sagen, das Bernhard Müller: Will wissen, ob man noch Fragen zur ist ganz klar. Im Parlament gibt es auch Redezeiten und Jahresrechnung stellen kann. das ist legal. Ausgenommen sind der Vorstand und die vom Vorstand zugezogene Experten. Alle anderen haben eine Mladen Radulj: „Selbstverständlich kann jeder Fragen Redezeit von maximal 3 Minuten.“ Es folgt ein grosser Applaus. stellen. Bernhard, ich werde gleich auf deine Frage zurückkommen. Zuvor möchte ich die Mitglieder in Kenntnis Mladen Radulj: Fragt die Versammlung, ob sie den Antrag setzen, dass wir in den letzten zwei bis drei Wochen mehrere Schreiben von dem Gericht erhalten haben. von einer Redenszeit von 3 Minuten annehmen möchten. Bernhard Müller und seine Kollegen, haben die Vorstandsmitglieder auch ehemalige Vorstandsmitglieder Abstimmung: Der Antrag wurde durch eine grosse angeklagt.“ „Sie haben auch den Bewohnerverein Augarten Mehrheit angenommen. angeklagt, das sind wir Alle. Zu deiner Frage Bernhard: „Da wir vor einigen Gerichtsprozessen stehen, wo du und deine Bernhard Müller: Ist mit der Redenszeit einverstanden. Er Kollegen die Kläger seid, werde ich persönlich nicht auf möchte detaillierte Angaben über: Rückstellungen von Fr. 10`000.- und sogenannten Verwaltungskosten. Die Fr. deine Fragen eingehen“.“ Mladen Radulj fragt seine Vorstandskollegen ob sie auf die Fragen von Bernhard 20`000.- an Erneuerungsfonds Haus Pelikan sind falsch, es seien Fr.10`000.-. Müller antworten wollen. Tibor Meier und Serafettin Karadeniz möchten diese Fragen ebenfalls nicht Tibor Meier: Erklärt Bernhard Müller, dass er für detaillierte beantworten. Es gab einen grossen Applaus im Saal. Angaben einen Termin mit einem Vorstandsmitglied Bernhard Müller: „Ich habe das Recht, wie jedes andere vereinbaren kann und im Bewohnerverein Sekretariat Mitglied auch, in diesem Saal fragen zustellen. Ich wohne Einsicht nehmen kann. Wenn er diese Angaben an der GV haben wollte, hätte er einen Antrag stellen müssen. „Wir seit über 30 Jahren im Augarten und bin ein zahlendes aktives Mitglied. Wenn das nicht der Fall ist, dann müssen haben eine Sekretärin und Reinigungsmitarbeiterinnen die wir für die Anwaltskosten Fr. 10`000.- und nicht Fr. 5`000.- Löhne beziehen. Unteranderem mussten Überstunden budgetieren.“ gemacht werden, weil gewisse Personen uns mehr Arbeit gemacht haben.“ Mladen Radulj: „Bernhard, du darfst Fragen stellen, nur Mladen Radulj: Möchte das Wort an Herr Schärrer von der ich gebe dir aus Selbstschutz keine Antwort.“ BDO Visura geben, um den Revisionsbericht vorzustellen. Bernhard Müller: „Dann stelle ich meine Fragen an den Finanzverantwortlichen, den ich heute Abend leider nicht Herr Schärrer: „Wir haben die Jahresrechnung 2014 vom Bewohnerverein geprüft und Zusammengefasst. Wir sehe.“ „Es wurde abgemacht und schriftlich festgehalten (Im Leihvertrag), dass der Pelikan eine separate Rechnung bestätigen, dass die Gesetzlichen Anforderungen erstellt. Das war damals auch die Voraussetzung, dass zu hinsichtlich der Zulassung und Unabhängigkeit erfüllt dieser Zeit die Versammlung beschlossen hatte, dass die wurden. Wir haben die Revision nach dem Standard zur eingeschränkten Revision durchgeführt. Eine Betriebsgenossenschaft den Pelikan käuflich erwerben kann. Unter der Voraussetzung, dass der Pelikan eine Eingeschränkte Revision beinhaltet Befragungen und separate Rechnung vorweist. Das ist Punkt 1.“ „Punkt 2: Es analytische Prüfungshandlungen.“ ist ganz natürlich zu wissen, warum die Rückstellungen „Die Jahresrechnung 2014 ist korrekt und wir empfehlen getätigt werden. Dann die Löhne von Fr. 52`000.00. Da darf diese zu genehmigen.“ ich als Mitglied fragen, wer alles im Bewohnerverein und zu Bewohnerverein Augarten Im Waldhof 6, 4310 Rheinfelden ♦ Tel. / Fax 061 / 831 32 59 ♦ Mail: [email protected] / www.augarten.ch Protokoll der 42. Mitgliederversammlung vom 20. März 2015 Mladen Radulj: Bedankt sich bei Herr Schärrer für die Prüfung und den erklärten Revisionsbericht. Mladen Radulj: Fragt die Versammlung ob Sie die Jahresrechnung 2014 genehmigen. Abstimmung: Die Jahresrechnung 2014 wurde angenommen. Mladen Radulj: „An der letzten Generalversammlung wurde einen Antrag gestellt.“ Antrag: Die Kosten vom Haus Waldhof müssen detailliert und ersichtlich aufgelistet und präsentiert werden. Mladen Radulj: Erklärt die Waldhofkosten 2014. Diese wurden an der Generalversammlung aufgelegt. Darlehen BGA / Rückzahlung Das Darlehen von der Betriebsgenossenschaft Augarten (BGA), weist per 31.12.2014 einen Saldo von Fr. 81`734.50.- auf. Jährlich wird der Bewohnerverein Fr. 10`000.- an die BGA zurückzahlen. (Einsicht in die volle Erfolgsrechnung und Bilanz kann im BV Sekretariat zu den gewohnten Öffnungszeiten genommenwerden.) Abstimmung: Das Budget 2015 wurde durch die Mehrheit angenommen. 7. Dechargeerteilung an den Vorstand Mladen Radulj: Bittet die Versammlung um die Dechargeerteilung. Abstimmung: Wurde mit grossem Mehr angenommen. Die Decharge wurde an alle Vorstandsmitglieder erteilt. 8. Wahl Bestätigung der Rechnungsrevisoren und Suppleanten Die BDO Visura (Rechnungsrevisoren) prüften die Buchhaltung 2014. Mladen Radulj: Schlägt sie für das kommende Jahr wieder vor. Er fragt die Versammlung, ob sie einverstanden sind, dass die BDO Visura nächstes Jahr wieder den Bewohnerverein vertritt. Abstimmung: Die Versammlung ist einstimmig einverstanden. Die BDO Visura wird die Jahresrechnung 2015 prüfen und einen Revisorenbericht vortragen. 9. Programm 2015 6. Budget 2015 Das Budget 2015 wurde an der GV aufgelegt. Mladen Radulj: Stellt das Budget 2015 vor. „Da die Auslagen zu gross waren, musste das Budget 2015 gekürzt werden.“ Tibor Meier: Stellt das Programm 2015 vor. Bring & Holtag Samstag :13.06.15 Augartenfest Samstag: 05.09.15 Jass-Turnier Samstag: 10.10.15 Aufwand „Zum Personalaufwand: Es wurden Fr. 42`000.Weihnachtsmarkt Freitag & Samstag Budgetiert. Im letzten Jahr waren es Fr. 34`000.-.“ 27. & 28.11.2015 „Da der Administrative Aufwand im Sekretariat zunimmt und unerwartete Überstunden gemacht werden mussten, haben wirdiesen erhöht.“ „Wenn jemand ein Fest oder einen Anlass planen will, freut sich der Vorstand immer auf neue Ideen.“ Verwaltungsaufwand: Telefon, Büromaterial, Konto Spesen, Porto, Informatik wurden Fr. 14`200.- budgetiert. Tibor Meier: „Seid Ihr mit dem Programm 2015 Steuern und Abgaben: Steuern, Revision BDO Visura, Buchhaltung zugezogene Experten wurden mit Fr. 9`300.budgetiert. Vorstand: Spesen, Essen, Spenden und Geschenke wurden mit Fr. 2`400.- budgetiert. einverstanden?“ Abstimmung: Es wurde einstimmig angenommen. 10. Spatz Tibor Meier: Es wurde letztes Jahr entschieden, dass der Spatz weiterhin farbig und in dieser Form erscheint. Anwalts und Gerichtskosten: „Wir mussten diese Rubrik „Die Druckkosten wurden gesenkt. Wie viel weniger die neu erstellen, da wir immer mehr Gerichts- und Kosten sein werden, kann man im nächsten Jahr Anwaltsschreiben erhielten und einen Anwalt einschalten feststellen.“ Es wurde durch den Vorstand eine neue mussten. Budgetiert wurden, Fr. 5000.-.“ Arbeitsgruppe Spatz gebildet. Sie haben einen (Einsicht in die volle Erfolgsrechnung und Bilanz kann Jungerdaktor Namens Kerim, er ist 10 Jahre alt und geht im im BV Sekretariat zu den gewohnten Öffnungszeiten Augarten zur Schule, für die Gruppe dazugewinnen genommen werden.) Bewohnerverein Augarten Im Waldhof 6, 4310 Rheinfelden ♦ Tel. / Fax 061 / 831 32 59 ♦ Mail: [email protected] / www.augarten.ch Protokoll der 42. Mitgliederversammlung vom 20. März 2015 können. Er ist ein sehr junger, talentierter Schreiber und hat bereits einen Literatur Preis gewonnen. Er ist eine grosse Bereicherung für diese Arbeitsgruppe. Peter Naumann ist der Layouter. Er leitet neben Tibor Meier (Ressortleiter Spatz) die Arbeitsgruppe. Er stellt mit Tibor Meier den Spatz zusammen und kontrolliert alle Formate, Bilder und Texte, so dass alle korrekt platziert und leserlich erscheinen. Roland Segessenmann, er ist seit Jahren im Spatz- Team dabei und sorgt für unterhaltsame Lesebriefe und Texte im Spatz. Marco Lardi erstellt mit Kerim die Kinderecke und die Rätsel- Seiten im Spatz. Er sorgt für Unterhaltung, Abwechslung und bringt immer neue und gute Ideen mit. überprüfen und ggf. zu ändern. Danach wird diese Änderung an der Mitgliederversammlung präsentiert. Die Statuten werden an einer ausserordentlichen Generalversammlung oder an der nächsten Mitgliederversammlung im März 2016 vorgestellt.“ „Der Vorstand wird eine neue Arbeitsgruppe bilden und die Statuten überprüfen und ggf. ändern. Diese werden durch juristische Personen geprüft und abgesegnet. Wenn die Statuten einwandfrei sind, werden sie vorgestellt.“ Abstimmung: Die Versammlung ist zufrieden und nimmt den Spatz mit grosser Mehrheit an. Abstimmung: Die Statuten werden auf eine ausserordentliche oder nächste Mitgliederversammlung 2016 verschoben. Es wurde mit grossem Mehr angenommen. Bernhard Müller: Die Arbeitsstunden die sie in die Statuten gesteckt haben, waren für den Bewohnerverein und nicht für sie selbst. Auch sie haben ein Entwurf der Statuten, juristisch überprüfen lassen. Diese meinten, es Tibor Meier: Er ist sehr glücklich und zufrieden, dass es sei eine gute und seriöse Arbeit. „Die Statuten haben mit mit dem Spatz und der Arbeitsgruppe so gut vorwärts geht. dem Begriff Organ, laut Vereinsrecht, nichts miteinander zu Er bedankt sich bei der Arbeitsgruppe für ihr Fleiss und ihre tun. Die Statuten sind nicht das höchste Organ eines super geleistete Arbeit. Er übergibt das Wort wieder an Vereins, das ist nicht wahr.“ Mladen Radulj. Mladen Radulj: Bedankt sich bei Bernhard Müller und fragt Mladen Radulj: Fragt die Versammlung, ob sie mit dem die Versammlung, ob sie einverstanden sind, dieses Spatz zufrieden sind. Traktandum Statuten zu verschieben. 11. Statuten Durch den Vorstand wurde eine Arbeitsgruppe Statuten gebildet. Bei dieser Arbeitsgruppe waren Bruno Eltschinger, Bernhard Müller und Hans-Jörg Hostettler mit dabei. Da es immer wieder Diskussionen und Auseinandersetzungen zwischen dem Vorstand, Bernhard Müller und Hans- Jörg Hostettler gab, beschloss der Vorstand, die zwei Herren auszuschliessen. Eine Zusammenarbeit war nicht mehr möglich. Nachdem die beiden Herren aus der Arbeitsgruppe Statuten ausgeschlossen waren, arbeiteten sie auf eigene Faust (nicht im Namen des Bewohnervereins) an den Statuten weiter. Diese liessen sie dann von der Druckerei drucken. Anschliessend verteilten sie diese Statuten im ganzen Augarten und verlangten vom Bewohnerverein, dass dieser die Kosten übernimmt. Tibor Meier: Bedankt sich bei Ernst Strahm für seine vorherigen Worte und möchte hinzufügen, dass Bernhard Müller und Hans-Jörg Hostettler nicht gewillt waren, mit dem Vorstand zusammen zu arbeiten in dieser Arbeitsgruppe. Es gab immer wieder Diskussionen und Auseinandersetzungen an den Sitzungen. Bruno Eltschinger hingegen war immer sehr kompetent und lösungsorientiert. „Wir werden eine neue Arbeitsgruppe Statuten bilden und hoffenauf eine gute und angenehme Zusammenarbeit.“ 12. Wahl des Vorstandes Mladen Radulj: Übergibt das Mikrofon an den Tagespräsidenten, Bruno Eltschinger für die Vorstandswahlen weiter. Der Bewohnerverein hat diese Kosten nicht übernommen. Dies hat zur Folge, dass immer mehr Anwaltsschreiben und Bruno Eltschinger: „Wir sind bei der Wahl des Gerichtstermine an den Vorstand gelangen. Vorstandes. Willi Vogt und Mesut Argun kandidieren nicht mehr für den Vorstand. Neu stellt sich Elena Müller zur Ernst Strahm: Er hatte die Statuten die verteilt wurden Wahl.“ auch im Briefkasten. „Man konnte diese nicht überprüfen, da kein Vergleich zu den anderen Statuten beigelegt war. Mladen Radulj: Bittet Elena Müller sich kurz vorzustellen. Zeit um die Statuten anzufordern und alles zu vergleichen hatte man auch nicht.“ „Die Statuten sind nach Gesetz Elena Müller: Sie ist im Augarten aufgewachsen. Mit Sonja (nach OR) das höchste Organ und nur der Vorstand ist Renner zusammen leitet sie die IG Spielgruppe berechtigt diese zu beantragen, der Unterschied zu Spatzennest im Augarten. Elena Müller will den erläutern und zur Abstimmung zu bringen. Alles Bewohnerverein, sowie auch den Augarten, unterstützen andere ist Rechtswidrig und kann angewiesen werden. und hat auch schon bei unseren Anlässen mit Stichwort – Anwalt.“ Kinderschminken mitgeholfen. Sie hat tolle Ideen und hat Freude, Anlässe und Aktivitäten zu planen und Mladen Radulj: „Die Aufgabe war, die Statuten zu durchzuführen. Bewohnerverein Augarten Im Waldhof 6, 4310 Rheinfelden ♦ Tel. / Fax 061 / 831 32 59 ♦ Mail: [email protected] / www.augarten.ch Protokoll der 42. Mitgliederversammlung vom 20. März 2015 2015.“ Mladen Radulj: Bedankt sich bei Elena Müller. Bernhard Müller: Er hat noch einen Antrag gestellt. Bruno Eltschinger: Fragt die Versammlung, ob sich noch jemand zur Wahl vorstellen möchte. Mladen Radulj: „Es wurde durch Bernhard Müller einen Antrag gestellt, dass der Bewohnerverein im Verein Schjjk Jean Jaques De Wijs: „Die Lösung wäre doch, Bernhard einen Jahresbeitrag von Fr. 35`000.- statt Fr. 30`000.- wie Müller als Präsidenten und Hans-Jörg Hostettler für alle bisher bezahlt. Also eine Erhöhung von Fr. 5`000.- pro anderem Arbeiten in den Vorstand zu wählen.“ Jahr.“ „Da der Antrag zu spät im Bewohnerverein Sekretariat eintraf, konnten wir diesen im Spatz nicht Bruno Eltschinger: „Ist Bernhard Müller oder Hans-Jörg publizieren und gehen an dieser Mitgliederversammlung Hostettler ein ernster Vorschlag?“ „Nein!“, meinte die auch nicht weiter auf diesen Antrag ein.“ Versammlung. Es gibt keine weiteren Kandidaten. Käthi Felber: „Wir haben eine Bitte an den Vorstand und Bruno Eltschinger: „Wir kommen zu den Wahlen.“ Er stellt den Bewohnerverein. Wir haben so schöne Spielplätze und alle Vorstandsmitglieder vor und bittet die Versammlung Vita-Parcours bekommen, die noch nicht eingeweiht abzustimmen. wurden. Es wäre schön, wen man an einem schönen Frühlingsabend einen Rundgang machen könnte und diese Abstimmung: miteinander ausprobierenmund einweihen könnte. Man könnte sich auch einmal pro Monatmtreffen und zusammen Wahl des Vorstandes: einen Rundgang machen und anschliessend im Zentrum etwas trinken gehen. Dies fördert das Zusammenleben im Serafettin Karadeniz Gewählt Augarten.“ Mladen Radulj Gewählt Tibor Meier Gewählt Vlado Markovic Gewählt Mesut Argun Austritt Willi Vogt Austritt Elena Müller Neu in Vorstand gewählt Der Vorstand bedankt sich bei Bruno Eltschinger, dass er derTagespräsident war. 13. Verschiedenes Mladen Radulj: Fragt die Versammlung, ob es noch Fragen gibt. Keine weiteren Fragen. Mladen Radulj: „Der Vorstand sucht laufend neue Vorstandsmitglieder. Da es in momentaner Lage etwas schwierig ist, weil einige Personen Streit und Unruhen verursachen, nimmt das Interesse guter Personen ab, um im BV Vorstand mitzuwirken. Der Vorstand wünscht sich, dass alle Bewohner im Augarten zusammenarbeiten und als Verein funktionieren. So kann man eine gute Stimmung, tolle Anlässe und Feste feiern und geniessen. Es ist sehr schade und traurig, wenn Unfrieden herrscht. Es raubt zu viel Zeit und Kraft, die für die Organisation von tollen Festen und Anlässen investiert werden könnte. Der Vorstand will das Zusammenleben im Augarten fördern, dazu braucht es aber auch Unterstützung. Wir hoffen auf viele Glücksmomente und unvergessliche Anlässe im Mladen Radulj: „Wir sind dies am Abklären und wollen zusammen mit der BGA, mit Barbara Schneider (Robinsonspielplatz), wie auch mit Elena Müller und Sonja Renner (IG Spielgruppe) eine Einweihung vorbereiten. Nachdem die BGA die Spielplätze und Vitaparcours freigeben haben, werden wir dieses Anliegen selbstverständlich zur Kenntnis nehmen und etwas vorbereiten.“ Hansruedi Lischetti: „Es war immer ein tolles zusammenleben im Augarten. Früher gab es nie so viele Probleme und Unruhen. Er möchte im Vorstand Kraft geben um diese Unruhen durchzustehen. Es ist nicht einfach unter einem ständigen negativen Druck zuarbeiten.“ Er wünscht sich wieder einen friedlichen Augarten. „Es braucht Leute, die die Führung übernehmen und gewillt sind, in ihrer Freizeit etwas zu Organisieren. Es gibt immer weniger Leute die Zeit und Lust haben in ihrer Freizeit in einem Verein mitzuwirken. Keiner will die Führung übernehmen. Wir haben einen guten Vorstand, die gewillt sind etwas zu bewirken, warum kann man sie dabei nicht unterstützen? Warum muss man den Vorstand mit negativen Problemen überhäufen? Man sollte dem Vorstand ein Kränzchen winden und dankbar sein, dass sie es überhaupt noch machen. Nicht Jeder würde seine Freizeit für solche Probleme opfern. Darum ein grosses Lob und Danke an unseren BV Vorstand.“ Mladen Radulj: Bedankt sich für die tollen Worte. Mladen Radulj: Bittet Käthy Felber kurz aufzustehen. Er bedanktsich im Namen vom Vorstand, dass sie die IG Senioren jahrelang geleitet hat. „Sie war mit Herz und Seele dabei und hat es einfach super gemacht. Vielen Dank. Wir wünschen Käthy Felber alles Bewohnerverein Augarten Im Waldhof 6, 4310 Rheinfelden ♦ Tel. / Fax 061 / 831 32 59 ♦ Mail: [email protected] / www.augarten.ch Protokoll der 42. Mitgliederversammlung vom 20. März 2015 Liebe und Gute für Ihre Zukunft und bedanken uns herzlich für Ihren tollen Einsatz.“ Käthy Felber: Sie bedankt sich für die tolle Zeit, die sie in der IG Senioren erleben durfte. Sie hatte viel Freude und Spass undwünscht ihrer Nachfolge-Crew alles Liebe und Gute. Mladen Radulj: „Ebenfalls wollen wir uns bei Doris Schlütter bedanken. Sie hat mehrere Jahre die IG Spielgruppe im Holder 3 geleitet. Wir wünschen auch ihr für die Zukunft alles Liebe und Gute. Mladen Radulj: „Zum Schluss möchten wir noch allen Bewohnern / Bewohnerinnen und Gästen, für die schönen Worte und die entgegengebrachte Unterstützung danken.“ „Draussen erwartet Euch ein feines Kuchenbuffet, ein kaltes Buffet und Getränke. Bitte bedient euch und lasst es euch schmecken. Wir wünschen einen guten Appetit und danken euch, dass ihr an der heutigen Mitgliederversammlung dabei wart.“ Die 42. Mitgliederversammlung ist um 21.43 Uhr geschlossen.
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