Kirchengemeinde Reformations-Gedächtnis

Kirchengemeinde Reformations-Gedächtnis-Kirche
Dezember 2015 und Januar 2016
Nach dem Gottesdienst im Rahmen des Partnerschaftstreffens
mit St. Johannis aus Rostock am 18. Oktober 2015
2 Adventsgedanken
Liebe Gemeinde,
gibt es einen typischen Geruch, den
Sie mit der Advents- und Weihnachtszeit verbinden? Für mich riecht diese
Zeit nach Lebkuchen und Tannengrün. Andere denken da mehr an Zimt
und frische Orangen. Oder vielleicht
steigt Ihnen auch schon der Duft des
weihnachtlichen Gänsebratens in die
Nase…
Ja, die Zeit, die jetzt vor uns liegt, ist
wirklich eine Zeit der Wohlgerüche.
Aber das war nicht immer so. Wenn
man die Advents- und Weihnachtsgeschichte in der Bibel mal mit der
Nase liest, dann wird einem recht
schnell klar, dass die Gerüche dort
nur sehr wenig mit unserem schönen
Weihnachtsduft zu tun haben.
Da ist zunächst einmal der Geruch
der Mühe. Bevor Jesus geboren wurde, mussten sich Maria und Josef ja
erst mal auf eine lange Reise
machen. Beschwerlich war sie, diese
Reise. Staubig und anstrengend. Sie
riecht nach Strapazen und Schweiß.
Und dann die Unterkunft im Stall. Dort
im Stall in Bethlehem wird es nach
Sorge gerochen haben. Maria hat sich
wahrscheinlich umgeschaut und sich
gefragt: „Hier soll ich ein Kind gebären? Ohne Hilfe einer erfahrenen
Verwandten?“
Und dann kam die Geburt von Jesus.
Die Geburt selbst wird ja nicht beschrieben. Dafür ist die Bibel zu diskret. Aber auch diese Geburt wird
Maria viel Mühe gekostet haben. Jede
Mutter kann es ihr nachfühlen.
Und Jesus, was wird er wohl als Erstes in seinem Leben gerochen haben?
Das Erste, was in die Nase des Neugeborenen stieg, war vermutlich das
Aroma von Heu und Viehmist.
Ich glaube, dass wir uns das gar nicht
deutlich genug vorstellen können: Das
Jesuskind ist an einem Ort geboren
worden, der eigentlich zum Himmel
stinkt. Nach Mühe, Sorge und auch
nach Einsamkeit.
Warum aber eigentlich? Hätte Gott
das nicht ganz anders einrichten können? Ein schön geschmücktes Zimmer und duftende, weiße Windeln für
das frisch gebadete Kind… Das wäre
unserer Advents-und Weihnachtszeit
doch viel näher! Äußerlich betrachtet
vielleicht schon.
Aber wer sich traut, genau hin zu
riechen, der kann auch in unseren
Adventstagen jetzt den Geruch von
Mühe, Sorge und Einsamkeit wahrnehmen. Da sind auch bei uns so
manche Sorgen um die Gesundheit
und die Zukunft. Und da ist manchmal
auch die Einsamkeit.
Das Jesuskind damals, das war von
Anfang an mit solchen Gerüchen umgeben. Und gerade weil er diese Gefühle um sich herum mitbekommen
hat, kennt er sie nur zu gut. Und darum dürfen wir auch ganz sicher sein,
dass Jesus jetzt in der Adventszeit bei
uns ist. Dass er bei uns ist, gerade
auch wenn uns solche Gefühle oder
Gedanken zu schaffen machen. Dass
er uns versteht.
Und das zu wissen, tut gut. Jetzt in
diesen Adventstagen und auch an jedem anderen Tag unseres Lebens.
Eine gesegnete Adventszeit wünscht
Ihnen
Pfarrerin Dietel
Die dritte Seite 3
In dieser Ausgabe lesen Sie:
Rückblicke
Liebe Leserinnen und Leser,
wir laden Sie ganz herzlich ein zu
unseren verschiedenen
Gottesdiensten an den Adventsund Weihnachtstagen bis ins
neue Jahr hinein.
Musikalisch werden wir durch
diese Wochen hindurch geleitet
mit abwechslungsreichen
Konzerten.
Ganz besonders laden wir am
Jahreswechsel zum Silvesterkonzert ein.
Für das Jahr 2016 wünschen wir
Ihnen Gottes Segen, Gesundheit
und viel Freude am Leben.
Die Jahreslosung aus Jesaja
66,13: „Gott spricht: Ich will euch
trösten, wie einen seine Mutter
tröstet“ möge Sie begleiten und
Ihnen immer wieder Momente
der Gottesnähe schenken.
Ihre
Pfarrerin Grasruck
Gemeindeausflug
Lucas Cranach Theaterabend
Bibel und Bach
Einführung Vikarin Schön
Einführung Inga Ludvigsen
Besuch aus Rostock
Literaturgottesdienst
Diakonieverein
Mitgliederversammlung
Kirchgeldaktion 2015
4
5
5
6
7
8
10
20
21
Maxfeld aktuell
Gemeindeadvent und
Martinsmarkt am 5. Dezember
Advent in der Bücherei
Hochschulkonzert
Russische Weihnacht
Konzert Peter-Vischer-Schule
Silvesterkonzert
Gottesdienste an Weihnachten
Stadtparkgottesdienst an Neujahr
Gottesdienste in den Altenheimen
Termine
Holocaustgedenkfeier
Konfirmandenfreizeit im Januar
11
11
12
12
13
13
14
14
16
19
20
21
Predigt
zu Markus 3,31-35
gehalten von Dekan Krieghoff
22
Rubriken
Freud und Leid
Gottesdienste
Wir treffen uns
Dienste in der Gemeinde
15
16
31
32
4 Rückblicke
Gemeindeausflug ins
Altmühltal
Am Samstag, 26. September, trafen
wir uns am Berliner Platz zum diesjährigen
Gemeindeausflug.
Wir
wollten mit dem Bus nach Pappenheim fahren und uns dort in zwei
Gruppen teilen. Die eine Gruppe sollte Pappenheim bei einer Stadtführung
näher kennenlernen, die andere
Gruppe war für Familien mit Kindern
gedacht und wollte mit einem familiengerechten Programm die Burg erkunden.
Bei zunehmend besser werdendem
Wetter fuhren wir dann über Weißenburg ins Altmühltal und waren nach
rund einer Stunde Fahrzeit am Ziel.
Die Aufteilung in die beiden Gruppen
war rasch vorgenommen und wir
machten uns auf den Weg. Die Führung durch die interessante Altstadt
von Pappenheim wurde von einem
sehr beschlagenen und interessant
berichtendem Pappenheimer durchgeführt. Er würzte die Stadtgeschichte
abwechslungsreich und informativ mit
Erzählungen von Ereignissen in Pappenheim. Nach rund
eineinhalb
Stunden
kannten wir unsere
Pappenheimer und gingen zum Mittagessen
und auch zum Aufwärmen in das Gasthaus
„Zum Grünen Baum“.
Dort trafen wir wieder
auf die Familiengruppe,
die uns von ihren Abenteuern berichtete.
Nachdem wir uns gestärkt hatten, war
noch Zeit, die Stadt und die Burg auf
eigene Faust zu erkunden.
Für 15.00 Uhr war dann der Höhepunkt des Ausflugs geplant. Der Gottesdienst mit Pfarrerin Grasruck in der
Weidenkirche war ein besonderes Erlebnis. Auch das Wetter war uns wohl
gesonnen, so dass wir ohne zu frieren, den Gottesdienst mit Liedern und
Predigt feiern konnten. Einen Gottesdienst, der uns alle besonders durch
die unmittelbare Nähe zur Natur stark
ansprach.
Danach gingen wir gemeinsam zum
Bus, um wieder nach Nürnberg zurück zu fahren. Der frohe, aber auch
besinnliche Tag in der Gemeinschaft
unserer Gemeinde fand bei den Teilnehmern großen Anklang. Bedauerlich war nur, dass der kleine Ilija sich
beim Spielen den Arm gebrochen
hatte und ins Krankenhaus gebracht
werden musste.
Pünktlich gegen 18.00 Uhr waren wir
wieder in Nürnberg.
Hans-Peter Haas
Weitere Bilder vom Ausflug finden Sie
auf unserer Homepage.
Rückblicke 5
Lucas Cranach
Bibel und Bach
ein Bild- und Musiktheater
am 20. September
Am Jahrestag der Einweihung unserer Kirche, am 6. November, fand in
diesem Jahr im Rahmen der Lutherdekade ein Musik- und Bildtheater der
Landesbühne Oberfranken in unserer
Kirche statt.
Szenen, die gespielt wurden, wechselten sich ab mit Bildern, die eingeblendet wurden und musikalisch gestaltet mit Gesang, Flötenspiel und
mittelalterlichen Weisen.
In der ersten Szene unterhielt sich
Lucas Cranach der Ältere mit Lucas
Cranach dem Jüngeren.
Es folgten Einblicke in die Jahre nach
der Reformation: als konfessionelle
Streitigkeiten und kriegerische Auseinandersetzungen zwischen Protestanten und Katholiken an der
Tagesordnung waren. „Cuius regio,
eius religio“ – dieses Prinzip des
landesherrlichen
Kirchenregiments
wurde in dem Stück reflektiert. Eingestreut waren Zitate, Liedgut und
Anekdoten aus dem Leben Martin
Luthers. Ein sehr unterhaltsamer und
reflektierter
Abend
in
der
Reformations- Gedächtnis-Kirche!
Werke von Johann Sebastian Bach,
gespielt an der Orgel von Kantor
Thomas Schumann und am Saxophon von Julia Grünsteidel, dazu Texte aus der Bibel (Psalm 104, Matthäus
25,31ff, Römer 11 und das Hohe Lied
der Liebe 4), vorgetragen vom ehemaligen Landesbischof Pfarrer Dr.
Johannes Friedrich, der 1. Vorsitzender des Bibelzentrums Bayern ist.
Diese Kombination zeichnete die Veranstaltung „Bibel und Bach“ aus.
Der Erlös der Veranstaltung wurde an
„Wings of hope“ gespendet, einer
Stiftung für traumatisierte Kinder und
Jugendliche.
6 Rückblicke
Einführung
von Vikarin
Stefanie Schön
An Erntedank, 4. Oktober, wurde
Vikarin Stefanie Schön in einem
Abendmahlsgottesdienst vorgestellt,
eingeführt und für ihren Dienst in der
Gemeinde gesegnet.
Pfarrerin Grasruck ging in ihrer Predigt zu dem Text aus der Bergpredigt
(Mt. 6,25ff) auf das Gottvertrauen ein,
das im Gegensatz steht zu einem großen „Sich Sorgen“. Im Anschluss wurde Abendmahl gefeiert. Begleitet wurde der Gottesdienst musikalisch von
der Gruppe „Combaya“.
Nach dem Gottesdienst war zu Begegnung und Gespräch im Umgang
der Kirche eingeladen worden.
Bis Weihnachten wird der Schwerpunkt der Aufgaben von Vikarin
Schön im Bereich der Seelsorge liegen. Sie wird Besuche bei Ehrenamtlichen und Geburtstagsbesuche machen und zudem einen Einblick in die
Klinikseelsorge gewinnen.
Außerdem hospitiert sie in der
Grundschule und bei Gemeindeveranstaltungen und belegt ihre Kurse im
Predigerseminar.
Vikarin Schön wird am 1. Weihnachtsfeiertag den Gottesdienst übernehmen.
Pfarrerin Grasruck
Rückblicke 7
Einführung von
Jugendreferentin
Inga Ludvigsen
Am Freitag, 9. Oktober, ist Religionspädagogin Inga Ludvigsen in ihre
Aufgaben als Jugendreferentin eingeführt und den beiden Gemeinden St.
Bartholomäus Wöhrd und Maxfeld
vorgestellt worden.
Ein Team aus beiden Gemeinden hatte zusammen mit den KonfirmandInnen den Gottesdienst vorbereitet. Dekan Christopher Krieghoff übernahm die Einführung.
„Look both ways!“ – war das Motiv
der Ansprache, die spielerisch von
Inga Ludvigsen, Pfarrer Hannes
Ostermayer und Pfarrerin Grasruck
gestaltet wurde. Welche Brillen notwendig sein könnten, um die Aufgaben, die Chancen und die Freude
an der neuen Stelle wahrzunehmen,
wurde den Gemeinden vor Augen geführ. Von der rosaroten Brille, um
kreative Ideen zu entwickeln über die
Taucherbrille mit der man Sachen auf
den Grund gehen kann bis hin zu der
Schutzbrille für den Selbstschutz und
der Sonnenbrille, die einen guten
Ausgleich schafft, wurde der Bogen
inhaltlich geschlagen.
Im Anschluss wurde herzlich zum
Empfang und zur Begegnung eingeladen, was sehr gerne angenommen
wurde.
8 Rückblicke
Baggers oder
Kartoffelpuffer
Besuch aus unserer
Partnergemeinde Rostock
Eine Abordnung unserer Kirchengemeinde war letztes Jahr bei unserer
Partnergemeinde St. Johannes in
Rostock. Jetzt im Oktober konnten wir
uns über einen Gegenbesuch freuen.
Pfarrerin Dietel hatte dieses Treffen
organisiert.
Fast alle Rostocker waren zum ersten
Mal in Nürnberg. Nach dem Kennenlernen am Freitagabend war die
Stadtführung am Samstagvormittag
also das Richtige. Herr Rothe, Gemeindemitglied und aktiv im Verein
„Geschichte für alle“, zeigte uns die
Seiten von Nürnberg, die er besonders interessant findet:
Zum Beispiel die „Zeitkapsel“ St. Lorenz oder die unterschiedlichen Erker
in den Straßen
um St. Sebald
– Statussymbole von damals. Es war
also auch für
uns Maxfelder
so manches
„Aha-Erlebnis“
dabei.
Beim gemeinsamen Mittagessen mussten wir Nürnberger mehrmals als Dolmetscher tätig
werden... was
sind z.B. Baggers?
Nachmittags fand dann eine gemeinsame Sitzung mit dem Kirchenvorstand statt.
Wie soll die Partnerschaft weiter geführt werden? Wie können wir uns gegenseitig an den Entwicklungen teilhaben lassen? Mindestens einmal im
Jahr wollen wir uns gegenseitig besuchen, die Gemeindebriefe austauschen und gegenseitig auf unsere
Websites hinweisen. Das ist das Mindestprogramm.
Am Abend ermöglichte die private
Unterbringung der Gäste bei Käse
und Wein vertiefte und herzliche
Gespräche.
Die Leser, die am Sonntag dann im
Gottesdienst waren, konnten die
Predigt von Pfarrer Röttig genießen.
Wozu dient eigentlich diese Gemeindepartnerschaft? Sie kostet doch einen erheblichen Aufwand an Fahrt-
Rückblicke 9
und Freizeit. Erstmal ist diese Partnerschaft über Jahrzehnte gewachsen
und etliche Gemeindeglieder können
Geschichten von Begegnungen zu
DDR-Zeiten erzählen... Von „geheimen“ Treffen in Budapest oder Prag.
Es tut gut, wenn jetzt Partner unvoreingenommen und neugierig die jeweilige Gemeindearbeit kommentieren. Andere Sichtweisen, ein anderes
Gemeindeverständnis schärfen den
eigenen Blick.
Die Rostocker Gemeinde hat einen
Schwerpunkt auf der Chormusik. So
sind etwa 400 Sänger und Sängerinnen in unterschiedlichen Chören
aktiv. Die Gemeindeleitung plagt sich
gerade mit dem Neubau eines Chorhauses.
Wie geht es weiter? Die Gemeindepartnerschaft ist nicht nur eine Sache
des Kirchenvorstands. Sie bietet auch
für Sie als Gemeindemitglied eine
Chance, das Leben im Norden
Deutschlands intensiver kennen zu
lernen als nur bei einem Urlaubsbesuch.
Längerfristige Kontakte führen zu vertieftem Verständnis von Entwicklungen, von Einflüssen wie der Hanse als
Handelsorganisation, der Ostsee als
Grenze nach Norden, der anderen
Staatsform zu DDR–Zeiten, Geschichte einer Kirchengemeinde und ihre
Bedeutung für die Gemeindemitglieder. Die Partnerschaft bietet
Anlass für vertrauensvolle Kontakte zu
engagierten Mitchristen
Wenn Sie das interessiert, sprechen
Sie sonntags beim Kirchenkaffee Frau
Späth, Frau Süß, Herrn Höcht oder
andere Mitglieder des Kirchenvorstands an oder lesen Sie die
Homepage von St. Johannis
www.st-johannis-gemeinde.de.
Margit Süß / Günter Höcht
In eigener Sache
Wir suchen Unterstützung für hausmeisterliche Arbeiten in Gemeindehaus und Kirche (z.B. Ausführung
kleiner Reparaturen, Auf- und Abbau
von Tischen und Stühlen vor und
nach Veranstaltungen, Transporte
zwischen unseren Gebäuden …).
Wer kann es sich vorstellen ein paar
Stunden im Monat (oft auch spontan)
ehrenamtlich auszuhelfen?
Bei Interesse bitte im Pfarramt
melden.
10 Rückblicke
Literaturgottesdienst
Am 25. Oktober 2015 fand wieder der
jährliche
Literaturgottesdienst
in
unserer Kirche statt.
Vorgestellt wurde das Jugendbuch
„Nathan und seine Kinder“ von
Mirjam Pressler. In ihrem Roman
versucht die Autorin, die in diesem
Sommer ihren 75. Geburtstag gefeiert
hat, Jugendlichen ein Verständnis für
religiöse Toleranz weiterzugeben.
Zentrales Thema des Buches und des
Gottesdienstes war die Frage, die
sich auch schon vor 200 Jahren
Gotthold Ephraim Lessing gestellt
hat, ob es denn die eine wahre
Religion gibt.
Nach dem Gottesdienst trafen sich
die zahlreichen Gottesdienstbesucher
bei Kaffee, Tee und Gebäck zu persönlichen Gesprächen.
Das Bücherei-Team bedankt sich bei
allen Gästen ganz herzlich für ihr
Kommen!
Musiklehrerin
sucht gut
erhaltenes
Klavier.
Wer kann helfen?
Rückmeldung bitte
ans Pfarramt.
Einstimmen auf Weihnachten 11
Herzliche Einladung
zu Martinsmarkt
und Gemeindeadvent
am 5. Dezember
In diesem Jahr begehen wir zusammen mit allen, die in der Gemeinde
aktiv sind und allen, die sich durch
diese
Einladung
angesprochen
fühlen, die Adventszeit.
Am Samstag, 5. Dezember beginnt
um 11.00 Uhr der Martinsmarkt im
Foyer des Gemeindehauses. Hier finden Sie Selbstgestaltetes: Marmeladen, Karten, Weihnachtsschmuck
und Geschenke aller Art. Der Malund Kreativkreis hat dies vorbereitet
und organisiert.
Um 14.30 Uhr wird eingeladen zur
Adventsfeier in den großen Saal, der
angefüllt ist vom Duft der Lebkuchen
und des Tees.
Wir singen gemeinsam, hören eine
Geschichte und werden von Kindern
und deren Liedern in adventliche
Stimmung versetzt.
Natürlich besteht die Möglichkeit zum
Gespräch und gegenseitigen Kennenlernen.
Advent in der
Bücherei
Sie sind herzlich eingeladen,
uns am 10. Dezember
um 16.30 Uhr
in der Bücherei zu besuchen!
Bei Plätzchen, Schmalzbroten,
Glühwein und Kinderpunsch lesen wir
für Sie Heiteres und Besinnliches
zur Weihnachtszeit.
Für die Kinder lesen wir separat
im Foyer des Gemeindehauses.
Wir freuen uns sehr, wenn Sie diese
gemütliche Adventsstunde
mit uns verbringen!
Das Bücherei-Team
12 Einstimmen auf Weihnachten
Weihnachts Konzert
der Hochschule für
Musik
Hochschulkonzert
Mittwoch, 16.12., 19.30 Uhr
in der
Reformations-Gedächtnis-Kirche
Gesangsstudierende, der Madrigalchor und ein Kammerorchester der
Hochschule für Musik Nürnberg unter
der Leitung von Alfons Brandl
musizieren zwei berühmte Adventskantaten von Johann Sebastian Bach.
Die Kantate BWV 61 über den Choral
„Nun komm der Heiden Heiland" entstand in Bach's Weimarer Zeit.
Die Kantate BWV 147 „Herz und
Mund und Tat und Leben" ist ein besonders festliches, etwa halbstündiges Werk mit zusätzlichen Trompeten
und Oboen.
Eine der bekanntesten Melodien des
Thomaskantors erklingt am Schluss
beider Teile, der Choral „Jesu bleibet
meine Freude".
Zur Abrundung des Programms erklingt zwischen den beiden Kantaten
eine Reihe deutscher Weihnachtslieder.
Russische Weihnacht
Don Kosaken Chor
Russland
unter Chef-Dirigent Marcel Verhoeff
Samstag, 19. Dezember,
um 18.00 Uhr
in der
Reformations-Gedächtnis-Kirche
Der Eintritt ist frei.
Um Spenden wird gebeten.
Alle Spenden werden für ein
russisches Sozialprojekt eingesetzt.
Sponsor: Honorarkonsulat der
Russischen Föderation in Nürnberg
Einstimmen auf Weihnachten / Silvesterkonzert 13
Weihnachts Konzert
der
Peter-Vischer Schule
Die Peter-Vischer-Schule Nürnberg
lädt herzlich ein zum
Silvester Konzert
in der ReformationsGedächtnis-Kirche
Donnerstag 31. Dezember 2015,
22.00 Uhr (Ende 23.00 Uhr)
Weihnachtskonzert
am 22. Dezember 2015
um 19.00 Uhr
in der
Reformations-Gedächtnis-Kirche
Zu hören sind an diesem Abend unter
anderem der Unterstufenchor, das
Vokalensemble und die Bigband.
Wir freuen uns über Ihr Kommen und
bedanken uns vielmals bei der
Gemeinde für die Bereitschaft, uns
kurzfristig und unkompliziert ihre
schöne Kirche für diesen Anlass zur
Verfügung zu stellen.
Markus Wollin
Peter-Vischer-Schule
Posaunenchor und
Sanjolachor auf dem
Christkindlesmarkt
Der Sanjolachor singt am Sonntag, 6.
Dezember um 14.00 Uhr. Der
Posaunenchor spielt am 11.12. um
19.00 Uhr, jeweils auf der Bühne vor
der Frauenkirche.
Herzliche Einladung dazu!
Silvesterkonzert
mit Werken für großes
Blechbläserensemble
von Claude Gervaise:
Old French Dances Suite
Johann Sebastian Bach:
Toccata und Fuge d-moll
Jan Koetsier:
Brass Symphonie
xanthos-Brassensemble, Nürnberg
Leitung: Thomas Schumann
Eintritt: 15,- Euro
(ermäßigt 10,- Euro)
Vorverkauf ab 3. Dezember:
Im Pfarramt Maxfeld, Berliner Platz 20
Kulturinformation der
Stadt Nürnberg, Königsstraße 93
NN-Ticketcorner Mauthalle
i-Punkt Haus „eckstein“
Buchhandlung Ziegelstein
Abendkasse ab 21.00 Uhr
14
Gottesdienste zu
Weihnachten
Gottesdienste an Heilig Abend
Kindermette 15.00 Uhr
Pfarrerin Grasruck, Team und Band
Der Gottesdienste ist familienfreundlich gestaltet. Inga Ludvigsen hat mit
den Kindern ein Krippenspiel eingeübt, das zur Aufführung kommen
wird.
Christvesper 17.00 Uhr
Pfarrerin Sonja Dietel
Dieser feierliche Hauptgottesdienst
geht dem Geheimnis von Weihnachten nach und wird musikalisch vom
Posaunenchor ausgestaltet sein.
Christmette 22.00 Uhr
Pfarrerin Grasruck
In diesem Abendgottesdienst ist Zeit,
die Heilige Nacht zu bedenken, in
einer stimmungsvoll beleuchteten Kirche. Musikalisch wird er von Orgelmusik und Sologesang getragen sein.
1.Weihnachtsfeiertag
Festgottesdienst mit Abendmahl
Vikarin Stefanie Schön
2. Weihnachtsfeiertag
Gottesdienst
Pfarrerin Grasruck
Gottesdienst am
Neujahrstag
im Stadtpark
Herzliche Einladung zum Gottesdienst am Neujahrstag, der traditionell
im Stadtpark beim Neptunbrunnen
stattfinden wird.
Beginn ist um 15.00 Uhr. Wir wollen
am Anfang des neuen Jahres auf die
Jahreslosung hören und gemeinsam
singen und beten.
Im Anschluss an den kurzen Gottesdienst, den wir gemeinsam mit der
Kirchengemeinde St. Matthäus feiern,
wird Gelegenheit sein, sich am Feuer
zu wärmen und Plätzchen, Tee bzw.
Glühwein zu teilen. Daher wäre es toll,
wenn Sie eine Tasse und eine Kanne
Tee oder das ein oder andere Plätzchen mitbringen könnten. Wir freuen
uns auf Sie!
Bei Regen wird der Gottesdienst in
der Reformations-Gedächtnis-Kirche
stattfinden.
Freud und Leid 15
Aus Datenschutzgründen wurde diese Seite aus der Online-Version
des Maxfeldboten entfernt.
16 Gottesdienste
Sonntag 6. Dezember 2015
2. Sonntag im Advent
10.00 Uhr Gottesdienst mit der
Kantorei
Pfarrerin Dietel
Thomas Schumann: Orgel
Kollekte: Kimbeimbe/Kongo
11.00 Uhr Kleinkindergottesdienst
im Chorraum der Kirche
Pfarrerin Grasruck/Vikarin Schön
Dienstag 8. Dezember 2015
16.00
Adventsgottesdienst im
„max am Stadtpark“
mit dem Kindergarten
Mörlgasse
Pfarrerin Dietel
Mittwoch 9. Dezember 2015
15.30 Uhr Adventsgottesdienst im
„max am Rennweg“
mit dem Kinderhaus
Schatzkiste Pfarrerin Dietel
Donnerstag
10. Dezember 2015
15.30 Uhr Adventsgottesdienst im
Altenheim Hensoltshöhe
mit dem Kindergarten
Mörlgasse
Pfarrerin Dietel
Sonntag 13. Dezember 2015
3. Sonntag im Advent
10.00 Uhr Gottesdienst mit Studenten der Musikhochschule
und Kammersänger
Sibrand Basa
Pfarrerin Grasruck
Thomas Schumann: Orgel
Kollekte: Osteuropa
Sonntag 20. Dezember 2015
4. Sonntag im Advent
10.00 Uhr Gottesdienst
Dekan Krieghoff
Orgel: Armin Goth.
Kollekte: Flüchtlingsberatung
Dienstag 22. Dezember 2015
15.00 Uhr Ökumenischer Weihnachtsgottesdienst im
BRK-Altenheim mit dem
Kinderhaus Schatzkiste
Pfarrerin Dietel/
Pastoralreferentin Pock
Warum ist der
Adventskranz rund
In den Adventsgottesdiensten in den Altenheimen wird es dieses Jahr um den
Adventskranz gehen. Und die Kinder aus
den Kindergärten werden wieder mit dabei sein.
Das ist wirklich etwas Besonderes, wenn
Kinder gemeinsam mit den BewohnerInnen diese Gottesdienste feiern!
Die Kinder des Kindergartens Mörlgasse
sind bei den Gottesdiensten am 8. Dezember um 16.00 Uhr im max am Stadtpark und am 10. Dezember um 15.30
Uhr im Altenheim Hensoltshöhe mit
dabei.
Die Kinder vom Kinderhaus Schatzkiste
gestalten den Gottesdienst am 9. Dezember. um 15.30 Uhr im max am
Rennweg mit.
Und auch beim ökumenischen Weihnachtsgottesdienst im BRK-Altenheim
am 22. Dezember um 15.00 Uhr werden
sie mit uns feiern.
Wenn auch Sie Lust haben, mit dazu zu
kommen – ganz herzliche Einladung!
Ihre Pfarrerin Sonja Dietel
Gottesdienste 17
Donnerstag 24. Dezember 2015
Donnerstag
Heiliger Abend
15.00 Uhr Familiengottesdienst
mit Band
Pfarrerin Grasruck/Team
Altjahrsabend
17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst
Saft mit Abendmahl
Dekan Krieghoff,
Thomas Schumann: Orgel
Kollekte: Posaunenchor Maxfeld
17.00 Uhr Christvesper
mit dem Posaunenchor
Pfarrerin Dietel
Thomas Schumann: Orgel
22.00 Uhr Christmette mit
Andrea Wurzer (Sopran)
Pfarrerin Grasruck
Thomas Schumann: Orgel
Kollekte: „Brot für die Welt“
Freitag
25. Dezember 2015
1. Weihnachtsfeiertag
10.00 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl
Vikarin Schön
Wein
Thomas Schumann: Orgel
Kollekte: Ev. Schulen in Bayern
31. Dezember 2015
22.00 Uhr Silvesterkonzert
siehe Seite 13
Freitag
1. Januar 2016
Neujahrstag
15.00 Uhr Gottesdienst im Stadtpark
Zusammen mit
St. Matthäus
Pfarrerin Dietel/
Pfarrerin Lehnes-de Fallois
Musik: Herr Zachau
Sonntag 3. Januar 2016
2. So. n. dem Christfest
Samstag 26. Dezember 2015
2. Weihnachtsfeiertag
10.00 Uhr Gottesdienst
Pfarrerin Grasruck
Dr. Adolf Wunderer: Orgel
Kollekte: Posaunenchor Maxfeld
10.00 Uhr Gottesdienst
Pfarrer Flechsig
Orgel: N.N.
Kollekte: Altenheimseelsorge
Mittwoch 6. Januar 2016
Epiphanias
Sonntag 27. Dezember 2015
1. So. n. d. Christfest
10.00 Uhr Gottesdienst der
Subregion mit Taufe
Dekan Krieghoff
Thomas Schumann: Orgel
Simone Spaeth: Trompete
Kollekte: Diakonie in Bayern
10.00 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl
Pfarrerin Grasruck
Orgel: Cornelia Milatz
Kollekte: Weltmission
18 Gottesdienste
Sonntag 10. Januar 2016
Sonntag 24. Januar 2016
1. So. n. Epiphanias
10.00 Uhr Gottesdienst
Pfarrerin Veronika Dressel
Septuagesimae
10.00 Uhr Gottesdienst
Pfarrerin Grasruck
Thomas Schumann: Orgel
Kollekte: Diakonie in Bayern
Helmut Scheller: Orgel
Kollekte: Dekanatsjugendkollekte
für Offene Kinder- und Jugendarbeit
Mittwoch 27. Januar 2016
Donnerstag
14. Januar 2016
16.00 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl im
Saft „max am Stadtpark“
19.30 Uhr Holocaustgedenktag
(siehe Seite 20)
Dekan Krieghoff
Rudolf-Steiner-Schule
Pfarrerin Dietel
Sonntag 17. Januar 2016
Letzter So. n.
Epiphanias
Sonntag 31. Januar 2016
Sexagesimae
10.00 Uhr Gottesdienst
Pfarrerin Dietel
Thomas Schumann: Orgel
10.00 Uhr Gottesdienst
Dekan Krieghoff
Thomas Schumann: Orgel
Mittwoch 20. Januar 2016
15.30 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl im
Saft „max am Rennweg“
Pfarrerin Dietel
Donnerstag
21. Januar 2016
10.00 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl im
Saft BRK-Altenheim
Pfarrerin Dietel
15.30 Uhr Gottesdienst im
Altenheim Hensoltshöhe
Pfarrerin Dietel
Kollekte: Jugendarbeit Maxfeld
Donnerstag
4. Februar 2016
15.30 Uhr Gottesdienst im
Altenheim Hensoltshöhe
Pfarrerin Dietel
Sonntag 7. Februar 2016
Estomihi
10.00 Uhr Gottesdienst für Groß und
Klein mit Band
Pfarrerin Grasruck
Termine 19
Tanzkreis
Frauenkreis
Herzliche Einladung zum Tanzkreis.
Er kommt jeden Dienstag von 10.00
bis 12.00 Uhr im Luthersaal des Gemeindehauses zusammen.
Donnerstag, 10.12., 14.30 Uhr
Wir feiern Advent mit Liedern und Geschichten (bitte einige Plätzchen mitbringen)
Gedächtnistraining
Donnerstag, 7.1., 14.30 Uhr
Auslegung der Jahreslosung (Jesaja
66,13): „Gott spricht: Ich will euch
trösten, wie einen seine Mutter
tröstet“ mit Pfarrerin Dietel
Wir laden ein zur Teilnahme am Gedächtnistraining:
Montags, 14. Dezember 2015, 18.
Januar, 15. Februar, 14. März, 11.
April, 9. Mai und13. Juni 2016
Jeweils ab 14.30 Uhr.
Während der Umbauphase des Kindergartens Mörlgasse finden die Treffen im Mehrzweckraum neben der
Gemeindebücherei statt.
Besuchsdienst
Der Besuchsdienstkreis trifft sich am
11.12. von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr in
der Schmausengartenstraße 8, im
Büro von Pfarrerin Dietel.
Bei Interesse bitte vorher Kontakt mit
Pfarrerin Dietel aufnehmen (Telefon
801 94 325).
Kirchenvorstand
Öffentliche Sitzungen unseres Kirchenvorstandes finden statt am 15.
Dezember 2015 und am 20. Januar
2016 jeweils um 19.30 Uhr im
Heinrich-Schick-Haus.
Donnerstag, 4.2., 14.30 Uhr
„Lieber vorgesorgt statt fremdbestimmt“ – Infonachmittag mit Frau
Engelhardt-Krahe (Diakonie Neuendettelsau)
Während der Umbauphase des Kindergartens Mörlgasse trifft sich der
Frauenkreis im Heinrich-Schick-Haus,
Schmausengartenstraße 10, 4. Stock
(mit Aufzug).
Tauftermine
Taufen sind bei uns in vielen Sonntagsgottesdiensten und an folgenden
Tauftagen möglich:
21. und 31. Januar 2016
6. und 28. Februar 2016
5. März 2016
20 Gemeindeleben
Einladung zur
Holocaustgedenkfeier
Diakonieverein
Die zentrale Gedenkfeier in Nürnberg,
die unter Federführung des evangelischen Dekanats zusammen mit der
Israelitischen Kultusgemeinde, der
katholischen Stadtkirche und der
Stadt Nürnberg veranstaltet wird,
findet statt am
Auf der jährlichen Mitgliederversammlung des Diakonievereins am 6. Oktober im Heinrich-Schick-Haus wurde
neben den Regularia, wie dem Beschluss der Jahresrechnung 2014
und der Entlastung des Vorstands
und des Kassiers, die neue Pflegedienstleitung der Diakoniestation,
Schwester Heike Riechert, vorgestellt.
Sie berichtete, zusammen mit Frau
Ermer, von den neuesten Entwicklungen in ihrer Arbeit. Positive Resonanz
erhielt das vom Verein angestoßene
Projekt „Zeit spenden“, mit dem es
durch die Unterstützung des Diakonievereins möglich ist, den Pflegerinnen im Einsatz zu helfen, durch
Zeit für den Patienten, die sie in ihr
System einplanen können. Aber auch
die Patienten erhalten dadurch ein
längeres persönliches Gespräch, das
nicht zwischen Tür und Angel geführt
werden muss. Der Diakonieverein hält
dies für eine gute Lösung, um im
Sinne einer menschlichen Pflege den
Bedürfnissen aller Seiten gerecht zu
werden. Er wird dieses Projekt auch
weiterhin unterstützen.
Mittwoch, 27. Januar 2016,
um 19.30 Uhr in der
Reformations-Gedächtnis-Kirche
Dieses Jahr bereiten Schülerinnen
und Schüler der Rudolf-SteinerSchule in Nürnberg die Feier vor und
übernehmen mit dem Schulorchester
auch die musikalische Gestaltung.
Rechtsextremistische
Propaganda
und antisemitische Äußerungen wie
auch schreckliche Verballhornungen
von Begriffen aus dem Holocaust
nehmen zu. Umso wichtiger ist es,
dass Jugendliche sich mit der Shoah
befassen und die Auseinandersetzung damit auf ihre Weise zum Ausdruck bringen.
Wir laden Sie herzlich ein, mit den Jugendlichen zusammen der Opfer des
nationalsozialistischen Massenmords
zu gedenken.
Christopher Krieghoff, Dekan
Mitgliederversammlung
Gemeindeleben 21
Kirchgeldaktion 2015
Konfirmandenfreizeit
Ein ganz herzlicher Dank allen, die
bisher ihr Kirchgeld 2015 an unsere
Gemeinde bezahlt haben.
Vom 29. bis 31. Januar 2016 befinden
sich die Konfirmand/innen auf Freizeit
im Jugendhaus in Prackenfels.
Begleitet werden sie dabei von
Pfarrerin Stefanie Grasruck, Pfarrer
Hannes Ostermayer, Jugendreferentin Inga Ludvigsen und einem ehrenamtlichen Team aus Jugendlichen.
Thematisch wird das Abendmahl im
Mittelpunkt stehen.
Außerdem freuen wir uns auf bunte
Spieleabende, kreative Aktionen, eine
Nachtwanderung und viel Spaß und
Freude zusammen.
Damit stehen wir mittlerweile bei einer
Summe von 25.962,56 Euro wovon
75% in unserer Gemeinde verbleiben
und können finanziell gut aufgestellt
unserem Projekt, dem barrierefreien
Zugang zur Kirche, entgegensehen.
Was die Umsetzung dieses Projekts
angeht, laufen momentan die Verhandlungen mit den Denkmalschutzbehörden. Der Eingriff am Gebäude
soll möglichst schonend sein, aber
auch die Bedürfnisse der Gemeindeglieder berücksichtigen. So wird nach
einer kompromissfähigen Lösung
gerungen.
Herzlichen Dank Ihnen, die Sie dieses
notwendige Projekt unterstützt haben!
Der Elternabend zur Vorbereitung auf
die Konfirmation findet statt am
Montag, 25. Januar 2016 um 19.00
Uhr im Gemeindehaus Maxfeld.
Die Balance finden zwischen Nächstenliebe und Sorge um die eigene
Person – mit der selbst gebauten
„Luft-Ballon-Waage“ von Inga Ludvigsen ist das kein Problem (siehe nachfolgendes Foto).
22 Predigt
Predigt
zu Markus 3,31-35
gehalten von Dekan
Christopher Krieghoff
am 13. Sonntag nach Trinitatis
Der Predigttext, der uns heute begleiten soll, führt uns in die Stadt Kapernaum am See Genezareth. Dort treffen wir in einem Haus Jesus und viele
andere. Ich lese aus dem Markusevangelium im 3. Kapitel:
Und es kamen seine Mutter und seine
Brüder und standen draußen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen.
Und das Volk saß um ihn. Und sie
sprachen zu ihm: Siehe, deine Mutter
und deine Brüder und deine Schwestern draußen fragen nach dir.
Und er antwortete ihnen und sprach:
Wer ist meine Mutter und meine Brüder?
Und er sah ringsum auf die, die um
ihn im Kreise saßen, und sprach: Siehe, das ist meine Mutter und das sind
meine Brüder!
Denn wer Gottes Willen tut, der ist
mein Bruder und meine Schwester
und meine Mutter.
Liebe Gemeinde,
ganz schlicht stellt der Evangelist
Markus fest:
Und das Volk saß um ihn.
Und wir sehen sie sitzen – im einzigen
Raum des kleinen Hauses. Dicht gedrängt hocken sie auf dem Boden.
Manche haben ein Kissen ergattert.
Aber die meisten sitzen auf dem festgestampften Lehm. Und mitten unter
ihnen: Jesus.
Und wegen ihm sind sie auch gekommen: Männer und Frauen, Alte und
Junge. Und auch ein paar Kinder.
Und wir lassen unseren Blick über
ihre Gesichter schweifen – und sehen
Gesichter, die das Leben gezeichnet
hat. Und Gesichter, auf denen die
Jahre tiefe Furchen hinterlassen haben.
Wir sehen Augen, die müde geworden sind, und Augen, die gerötet sind
vom Weinen, und wir sehen Augen,
die suchen und fragen.
So hocken sie zusammen:
Da ist der junge Mann, der jeden Morgen auf dem Marktplatz steht und
hofft, wenigstens für diesen Tag Arbeit zu bekommen. Heute hat es wieder nicht geklappt. Er weiß zwar, der
Arbeitsmarkt ist schwierig – und doch
bohrt in ihm das Gefühl: Ich tauge
nichts, ich bin schlechter als die anderen, ich versage ständig. Was habe
ich vom Leben überhaupt noch zu erwarten?
Da ist die Hausfrau, die sich ausgelaugt fühlt: Alle stellen ihre Ansprüche
an sie: der Mann, die Kinder. Und
jetzt hat sich auch noch ihre alte Mutter beklagt, dass sie sich zu wenig um
sie kümmert.
Da ist der Mann, dessen Frau gestorben ist, und der sich so schrecklich
allein fühlt. Der jeden Abend Angst
hat vor der Nacht, weil die Trauer und
das Alleinsein nachts ihn besonders
schmerzen.
Da ist die 16jährige, die überzeugt ist:
Es muss im Leben doch mehr geben
als arbeiten und Familie gründen. Es
muss doch einen tieferen Sinn haben,
auf der Welt zu sein und zu leben.
Predigt 23
Und vielleicht entdecken wir uns selber ja in dieser Schar.
Mit unserem Erschrecken über die
schlimmen Nachrichten der letzten
Tage. Mit den Bildern der Toten und
der Gestrandeten vor Augen.
Mit unserer Ratlosigkeit, wie all den
Flüchtlingen geholfen werden kann.
Mit unserer Hilflosigkeit, wie Krieg
und Armut Einhalt geboten werden
kann. Dass niemand mehr sich gezwungen sieht, seine Heimat zu verlassen.
So hocken sie in dem kleinen Raum.
Erfüllt von ihren Sorgen und Fragen.
Sitzen da mit ihren kleinen Hoffnungen und mit ihren großen Enttäuschungen. Sie sitzen da, weil sie irgendwann, irgendwo, irgendwie auf
Jesus gestoßen sind. Er ist ihnen aufgefallen. Und sie haben gespürt: Dieser Jesus hat etwas Besonderes. Der
hat etwas, was ihnen fehlt. Der hat ihnen etwas zu sagen und etwas zu geben. Sie spüren, wie Jesus ihnen vertraut. Überhaupt, welch großes Vertrauen er ins Leben hat. Und wie eng
er mit Gott verbunden ist.
So lauschen sie seinen Geschichten.
Und erleben: In diesen Geschichten
und Erzählungen bringt Jesus Gott
zur Sprache. Und bringt Gott ihnen
nahe. Sie erleben: Jesus öffnet ihnen
die Augen ihres Herzens. Und sie
sehen Gott, der wie ein liebevoller
Vater zu ihnen ist.
Und sie sagen: Du hast Worte des
ewigen Lebens.
Sie haben gesehen: Einem hatte
Jesus die verdorrte Hand geheilt; und
einen gelähmten Mann hat er wieder
auf seine Füße gestellt.
Und sie erleben: Alles Volk suchte ihn
anzurühren; denn es ging Kraft von
ihm aus und er heilte sie alle.
Und sie spüren: Durch Jesus begegnet ihnen Gott ganz anders als sie es
gewohnt sind, als sie es bisher gekannt haben.
Da geht es auf einmal nicht um Vorschriften und Regeln, was sie tun
müssen und lassen sollen. Da geht es
nicht zuerst um das richtige Verhalten.
Da geht es um Gott selber. Gott wendet sich ihnen liebevoll zu. Bei Gott
gelten sie etwas. Und bei Gott wird
ein Leben nicht durch das wertvoll,
was einer hat. Und auch nicht durch
das, was einer kann.
Sondern dadurch, dass Gott uns
Menschen ansieht. Dass Gott uns
Menschen anschaut, das macht uns
wertvoll.
Nicht dass wir bei den Menschen Bedeutung haben, sondern dass wir
Gott so viel bedeuten!
Und sie erfahren: Gott will, dass sie
leben. Dass sie gut leben. Dass sie in
seiner Gegenwart leben.
Und sie spüren: Durch Jesus kommt
ihnen Gott nahe. Sie fühlen sich gut in
seiner Nähe. Verstanden, angenommen, getröstet, gestärkt, hoffnungsfroh.
Kurzum: Es ist einfach gut, bei diesem Jesus zu sein. Also sitzen sie bei
ihm. Auch heute. In diesem Haus.
Als plötzlich welche sagen: Jesus, da
draußen stehen deine Mutter und
deine Brüder und deine Schwestern.
Du sollst kommen.
Was wollen sie von ihm? Das lässt
der Evangelist Markus offen. Ein we-
24 Predigt
nig verwundert das große Aufgebot:
Mit der Mutter sind auch seine Geschwister gekommen. Auch fällt auf:
Sie kommen nicht herein. Sie bleiben
draußen. Als wollten sie nicht dazugehören. Und wollen, dass Jesus
herauskommt. Er soll sich lösen von
denen, mit denen er da im Haus
zusammensitzt.
Wenig vorher hat Markus schon einmal die Familie Jesu erwähnt. Da
wollten sie ihn zurückholen nach Nazareth. Sie behaupteten: Er hätte das
Spinnen angefangen. Und sie haben
ihn für verrückt erklärt. Natürlich war
Jesus auch da nicht mitgegangen.
Ob wir an diese Begebenheit mit seiner Familie denken sollen? Ob wir
das im Hinterkopf haben sollen? Markus, der Evangelist, lässt das offen.
Er erzählt einfach weiter: dass Jesus
jedenfalls keine Anstalten macht, aufzustehen und hinauszugehen.
Sondern dass er eine Frage stellt:
Wer sind denn meine Mutter und
meine Geschwister?
Und er schaut die an, die um ihn
herumsitzen und sagt: Ihr seid es. Ihr
seid meine Mutter und meine Brüder
und meine Schwestern. Ihr, die ihr
euch angesprochen fühlt von dem,
was ich sage – Ihr seid mir Bruder
und Schwester. Ihr gehört zu mir. Ihr
seid meine Familie.
"Wir?" mögen sie verwundert gefragt
haben.
"Wir haben doch gar nichts Besonderes gemacht. Wir haben dir doch nur
zugehört. Wir haben doch nur gespürt, dass in deiner Nähe auch Gott
nahe ist.
Wir haben doch nur ein wenig unsere
Seele bei dir ausgeruht. Wir haben
uns von dir trösten lassen und ermutigen und stärken. Und wir haben
durch dich wieder Hoffnung bekommen – wir hoffen, dass Gott auf unserem Weg mitgeht. Was ist denn daran
Besonderes?"
"Genau das", mag Jesus geantwortet
haben: "Ihr tut genau das, was Gott
sich wünscht: Ihr vertraut ihm. Ihr
hofft auf ihn. Ihr legt eure Zukunft in
seine Hand. Ihr glaubt ihm, dass er es
gut mit euch meint. Dass er euch
liebt. Und wenn ihr Gott das abnimmt,
dann lasst ihr euch auch anstecken.
Dann lasst ihr euch anstecken von
seiner Liebe.
Das ist, was Gott von Euch will: Ihm
vertrauen und sich von seiner Liebe
anstecken lassen. Und wer Gottes
Willen tut, der ist mein Bruder und
meine Schwester."
Liebe Gemeinde – oder soll ich besser sagen: liebe Schwestern und Brüder Jesu, lassen wir die leibliche Familie Jesu. Wir erfahren nichts weiter
über sie hier. Und verlassen wir auch
die bunte Schar in jenem Haus in
Kapernaum. Aber lassen wir uns das
von Jesus gesagt sein: Ihr seid nicht
irgendwer. Ihr seid meine Brüder und
Schwestern.
Jesus stellt uns damit mit unserem
Leben in einen neuen Horizont: Wir
leben im Angesicht Gottes. Wir empfangen seine Liebe. Mehr als wir
brauchen. Damit sie durch uns überfließt und durch uns auch anderen
zugutekommt. Denn: Wo Gottes große Liebe in einen Menschen fällt, da
wirkt sie fort, in Tat und Wort, hinaus
in unsre Welt. Amen.
In eigener Sache 25
Abschied nehmen in Ruhe und in Würde
Trauergottesdienste in der Reformations-Gedächtnis-Kirche
Ein geliebter Mensch ist
gestorben und Sie suchen
für den Abschied einen
geeigneten Ort?
Der Raum unserer Kirche
bietet
einen
würdigen
Rahmen, in dem ohne
Hektik und Zeitdruck ein
Trauergottesdienst gefeiert
werden kann.
Trauergottesdienste können in der ReformationsGedächtnis-Kirche für alle
Menschen stattfinden, die
Mitglied in einer Kirche waren, die zur Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen
gehört.
Der Gottesdienst muss von einem Pfarrer oder einer Pfarrerin gehalten werden.
Trauergottesdienste in der Kirche sind bei Feuer- wie auch bei Erdbestattungen möglich. Der Sarg wird nach dem Gottesdienst zum
Friedhof oder ins Krematorium überführt.
Wünschen Sie weitere Informationen? Oder möchten Sie einen
Termin vereinbaren? Dann wenden Sie sich bitte an unser
Pfarramt.
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Frauenkreis
Donnerstag, 10.12.; 7.1. und 4.2.: 14.30h
Frau Herzog, Tel. 51 56 27
Gedächtnistraining
Montag, 14.12. 18.1., 14.30 h – 16.00 h
Anita Sorger, Tel. 753 08 29
Aquarell- und Zeichengruppe
Mittwoch, 10.00 – 12.00 h
Frau Ulbrich, Tel. 55 16 03
Kreatives Arbeiten für Jedermann
Montag, 10.00 – 12.00 h
Infos im Pfarramt, Tel. 58 63 70
Jugendarbeit Infos im Pfarramt
Kinderchor „Maxfeldspatzen“
Mittwoch, 15.00 h
Maria Schmidauer, Tel. 0173/585 77 44
Kantorei
Dienstag, 18.45 – 20.00 h
Ellen Müller, Tel. 35 59 05
Herausgeber:
Verantwortlich:
Redaktion:
Satz:
Ausgabe:
Druck:
Gospelchor „Sanjola“ (deutsch-afrikanisch)
Freitag, 18.30 h – 21.00 h
Ute Pommer, Tel. 47 39 14
[email protected] (Ursula Stein)
Posaunenchor
Dienstag, 20.00 – 21.15 h
Thomas Schumann, Tel. 587 49 08
Tanzkreis
Dienstag, 10.00 h
Susanne Hiemeyer, Tel. 240 24 45
Heinrich-Schick-Haus
Schmausengartenstraße 10
Seniorengymnastik
Dienstag, 10.00 h
Frau Thürauf, Tel. 35 72 84
Weitere Veranstaltungen siehe Aushang im
Haus
Konten
Pfarramt (für Spenden):
Sparkasse Nürnberg, BIC: SSKNDE77XXX
IBAN: DE08 7605 0101 0001 1016 16
Kirchengemeinde (für Gebühren):
Evangelische Bank, BIC: GENODEF1EK1
IBAN: DE69 5206 0410 0001 5711 33
Diakonieverein:
bei der Sparkasse Nürnberg, BIC: SSKNDE77XXX
IBAN: DE14 7605 0101 0005 0014 90
Gemeindeverein:
bei der Sparkasse Nürnberg, BIC: SSKNDE77XXX
IBAN: DE33 7605 0101 0001 1494 72)
Impressum
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Nürnberg-Maxfeld
Pfarrerin Stefanie Grasruck
Stefanie Grasruck, Jutta Meier, Sonja Dietel, Günter Höcht,
Michael Scheuerer
Jutta Meier
Anneliese Eichler
Nova-Druck Goppert GmbH, Nürnberg-Ziegelstein
Redaktionsschluss
für die nächste
Ausgabe ist der
11. Januar 2016
Eine Auswertung der kirchengemeindlichen Daten ist untersagt. Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben
nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich vor, Artikel zu verändern und
zu kürzen.
32 Adressen in der Gemeinde
Reformations-Gedächtnis-Kirche
Berliner Platz 11 · 90489 Nürnberg
Pfarramt
Jutta Meier, Sekretärin
Berliner Platz 20 · 90489 Nürnberg
Telefon: 58 63 7-0 • Telefax: 58 63 7-23
Mo, Di, Do, Fr 9.00 bis 12.00 Uhr
Mi 15.00-18.00 Uhr
Maxfeld im Internet:
www.maxfeld-evangelisch.de
[email protected]
Pfarrdienst
Stefanie Grasruck, Pfarrerin
Berliner Platz 18 90489 Nürnberg
Telefon: 58 63 70 • Telefax: 58 63 723
[email protected]
Sonja Dietel, Pfarrerin
Schmausengartenstraße 8 · 90409 Nürnberg
Telefon: 801 94 325 • Telefax: 801 94 326
[email protected]
Christopher Krieghoff, Dekan
Schmausengartenstraße 8 · 90409 Nürnberg
Telefon: 366 77 25 • Telefax: 366 77 28
[email protected]
Stefanie Schön, Vikarin
Goethestraße 6 • 90409 Nürnberg
Telefon: 0173/608 31 69
[email protected]
Jugendreferentin
Inga Ludvigsen
Telefon: 55 48 55 (Pfarramt St. Bartholomäus)
[email protected]
Kirchenmusik
Thomas Schumann, Kantor
Erlenstegenstr. 6 · 90491 Nürnberg
Telefon: 587 49 08 • Telefax: 59 74 344
[email protected]
Kirchenvorstand
Margit Süß, Vertrauensfrau
Am Stadtpark 23 • 90409 Nürnberg
Telefon: 35 47 11 • Telefax: 35 47 09
Hausmeister
Siegmund Synak
Telefon: 58 63 716
Diakoniestation
Schwester Heike Riechert, Standortleitung
Schmausengartenstraße 10· 90409 Nürnberg
Telefon: 93 799 70 • Telefax: 93 799 79
Kindergarten Berliner Platz 18 „Kinderhaus Schatzkiste“
Caroline Baum, Leitung
Telefon: 53 66 64 • Telefax: 568 39 877
Mo-Fr, 14.00-15.00 Uhr
www.ekin-nuernberg.de
[email protected]
Kindergarten Mörlgasse 22
Cornelia Liedel-Weih, Leitung
Telefon: 35 17 82
www.ekin-nuernberg.de
[email protected]
Christina van Drage, Elternbeiratsvorsitzende
Telefon: 568 98 91
Öffentliche Gemeindebücherei
Monika Bader
Telefon: 36 39 65
Seniorennetzwerk Nordstadt
Di 15-17h und Do 9-11h
Monika Ittner, Koordinatorin
Telefon 937 99 75
[email protected]