Beruf & Praxis | WELTWEIT Foto: © Beate Werheid 70 Die Hebammen Sonja (rechts) und Patience besprechen innerhalb der Fernsehreportage „Job im Gepäck“, wie das Baby gebadet werden soll: deutsch oder afrikanisch? Fernsehreportage „Job im Gepäck: Als Hebamme in Ghana“ Acht Tage als Hebamme in Ghana – ein Sprung in eine andere Welt. Viel zu kurz, um das Erlebte wirklich erfassen zu können, aber so intensiv in den Begegnungen, dass die Hebamme Sonja LiggettIgelmund beglückt und erfüllt nach Köln zurückkehrte. Eine Geburt konnte sie auf einer kleinen Station im ländlichen Ghana begleiten. Sie war bei einem Casting als Hebamme für die Reportage „Job im Gepäck“ ausgewählt worden. > Sonja Liggett-Igelmund A cht Tage lebte und arbeitete ich Anfang Oktober 2011 bei Annie, Patience und Joyce in Ghana. Acht Tage voller Eindrücke und Erlebnisse, die ich erst zu Hause verarbeiten kann. Und wenn ich gefragt werde, wie es war, weiß ich beim besten Willen nicht, wo ich anfangen soll! Sabine Bohland, Redakteurin beim WDR, hatte die Idee, eine Hebamme nach Afrika zu schicken und zu sehen, ob und wie sie dort zurechtkommt. Die Produktionsfirma Wellenreiter.TV in Köln wurde beauftragt, Land und Leute für dieses Projekt auszusuchen, die Reise vorzubereiten und vor Ort technische Ausrüstung zu organisieren. Die Casting-Agentur Mediabolo sollte eine Hebamme suchen. Ich bin 37 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Söhne, Nils acht und Jonas zwölf Jahre alt, und lebe in Köln. 1998 habe ich in Wuppertal mein Examen gemacht. Ich arbeite im Krankenhaus der Augustinerinnen in Köln im Kreißsaal mit einer halben Stelle und mache zusätzlich Nachsorgen. Im Mai 2011 habe ich als Volontärin beim Eurovision Songcontest in Düsseldorf gearbeitet. Sieben Länderdelegationen hatte ich dort zu betreuen, als „delegation host teamleader“. Ein lebenslanger Traum, bei diesem völkerverbindenden Event dabei zu sein. Ohne diesen Ausflug in die Medienwelt hätte ich mich erstens nicht an eine Reise in eine wiederum völlig andere Welt herangetraut, noch hätte ich je davon erfahren. Es war der Betreuer der Schweizer Delegation, der mir den Link mit der Suche nach einer Hebam- DEUTSCHE HEBAMMEN ZEITSCHRIFT 2/2012 WELTWEIT | Beruf & Praxis 71 me für Afrika geschickt hat. Neugierig auf eine fremde Welt, habe ich meine Bewerbung abgeschickt. Es folgten zwei Casting-Termine inklusive Probeaufnahmen zu Hause und im Krankenhaus und dann eine Phase des Wartens. Am 28. Juli kam der ersehnte Anruf von Marika Liebsch, der Autorin und Regisseurin des Projekts: Wenn ich noch wollte, dann würden sie gerne mit mir nach Ghana fahren. Ich wollte! Ab diesem Moment starteten die Vorbereitungen. Fortan hatte alles, was ich tat, mit der Ghana-Reise zu tun. Ich hatte gehört, dass sich die Kinder in Ghana über Kugelschreiber und Luftballons freuen würden. Also rief ich bei all den Firmen an, die uns Hebammen bekannt sind, und fragte nach solchen Dingen. Insgesamt 46 Kilogramm war mein Gepäck am Ende schwer – auf der Rückreise war es nur noch knapp die Hälfte inklusive schwerer Holzfiguren für meine Kinder. Sechs Flugstunden von Frankfurt und vier Autostunden von der Hauptstadt Accra entfernt, in der Voltaregion, liegt der kleine Ort Have zwischen dem Voltastausee und einer Gebirgskette. An der Hauptstraße gibt es ein kleines Gesundheitszentrum und eine Hebammenstation. Ärzte gibt es dort nicht. Etwa 200 Meter von der Station entfernt steht eine kleine Häuserzeile. Dort wohnen die Angestellten: Hebamme Patience mit ihren Kindern Jennifer, Gemima, Collins und Atu, Hebamme Annie – ihre zwei Söhne sind schon erwachsen und gehen weit weg zur Schule – und Krankenschwester Joyce mit ihrem Sohn Nathaniel. Die Ehemänner der drei wohnen eine bis zwei Autostunden entfernt. Manchmal sehen sie sich am Wochenende. Acht Tage habe ich bei Annie gewohnt, wir haben im selben Zimmer geschlafen. Sie hat dreimal täglich Essen für mich und die Produktionscrew zubereitet. Regenwasser zum Kochen und Duschen haben Patiences Kinder in Schüsseln auf dem Kopf zu uns transportiert. Die Toilette liegt 200 Meter vom Haus entfernt. Alle Fenster und Türen des Hauses sind mit Fliegengittern versehen. Es gibt nur einen Ventilator. Das fünfköpfige Produktionsteam bestand aus Marika (Regisseurin), Beate (Kamerafrau), Uche (Producer), James (Tonmann) und Emanuel (Fahrer). Sie waren in einem Hotel in der Nähe untergebracht. Am 2. Oktobermorgen stieg ich mit meinem 30-Kilo-Koffer und zweimal acht Kilo Handgepäck aus unserem Transporter und versuchte, den schmalen Pfad DEUTSCHE HEBAMMEN ZEITSCHRIFT 2/2012 Foto: © Beate Werheid Herzlicher Empfang Patience, Joyce, Sonja und Annie vor der Hebammenstation, nachdem sie vom Ältestenrat empfangen worden waren zum Hebammenhaus zu erklimmen. Wie aus dem Nichts tauchten plötzlich Annie, Patience und Joyce vor mir auf. Sie begrüßten mich mit einer Umarmung und hießen mich auf das Herzlichste willkommen. Sie nahmen mir das Handgepäck ab und Joyce nahm zu meiner Überraschung den Koffer auf den Kopf. Ich lief hinter ihr den Hügel hoch und konnte nicht fassen, wie sie diesen schweren Koloss von Koffer auf dem Kopf ins Haus schaffte. In Patience’ Wohnzimmer wurde ich gebeten, Platz zu nehmen. Zur Begrüßung gab es Wasser in Plastikbeuteln. Zum Glück konnte ich bei unserer Crew abgucken, wie man ein Loch in eine Ecke beißt und das Wasser dann aus der Tüte saugt. Erst wird gebetet Von 8 bis 16 Uhr ist allgemeine Sprechstunde in der Station. Schwangere kommen möglichst alle vier Wochen zur Vorsorge. Wöchnerinnen kommen alle paar Tage vorbei. Der Arbeitstag beginnt mit einem Gebet und einer Unterrichtseinheit für die Frauen, die schon auf der hölzernen Wartebank sitzen. Themen sind Ernährung und Malariaprophylaxe. Anschließend ist eine Frau nach der anderen an der Reihe. Die Wartezeit beträgt mehrere Stunden. An Markttagen kommen besonders viele Frauen, da sie dann sowieso in der Nähe sind. Zur Vorsorge gehören Blutdruck- und Gewichtskontrolle, Symphysen-Fundusabstand-Messung, HT-Kontrolle mit Pinar, Augenkontrolle (HB), gegebenenfalls Laborkontrolle, Ödeme behandeln, die Brust nach Knoten abtasten. HIV-Test und Malaria-Test werden mit Schnelltests von Hebammen durchgeführt, drei Tabletten Malariaprophylaxe verabreicht. Alles wird im Mutterpass dokumentiert. Den Mutterpass müssen die Frauen kaufen, für zwei Cedies – gefühlte zehn Euro. Da die Frauen nicht wissen, wann die letzte Periode war, ist die Terminbestimmung immer geschätzt. Eine Übertragung fällt dadurch kaum auf.Während der gesamten Geburt warten die Verwandten draußen auf der Veranda. In der Nacht schlafen sie auf einer Holzbank. Sie gehen in den Ort, um Essen zu holen, sie bringen die Bettpfanne zum Ausleeren, sie waschen nach der Geburt die Bettwäsche im Garten. Wenn nachts eine Frau zur Geburt das Stationsgelände erreicht, werden Patience und Annie vom „Securityman“ per Telefon informiert. Kurz danach klopft er an ihre Tür: „It´s me.“ Dann leuchtet er den beiden mit der Taschenlampe den Weg durch den Wald. Annie und Pat betreuen Beruf & Praxis | WELTWEIT Geburten immer gemeinsam. Sie gehen jeden Tag um 20 Uhr ins Bett, um für den Fall der Fälle vorzuschlafen. Seit 2007 ist in Ghana jede Frau zur Geburt krankenversichert. Eine revolutionäre Erleichterung. Seitdem kommen mehr Frauen in die Krankenhäuser zur Geburt. Vor meiner Ankunft in Have sind 17 Kinder in 14 Tagen geboren. In meinen acht Tagen kamen drei Frauen mit Wehen. Davon mussten wir zwei Frauen wegen Geburtsstillstand beziehungsweise Wehenschwäche verlegen. Verlegen heißt, die Frau stellt sich mit ihren Verwandten an die Straße und wartet auf ein Auto, das in Richtung Krankenhaus fährt. Auch mit pathologischen Herztönen. Auch mit ungeborener Plazenta, wenn diese nicht kommt. Auf Augenhöhe Die eine Geburt, die ich betreuen konnte, war, trotz aller Umstände, schön. Zur Geburt trug ich ein Visier. Schutzbrille und Mundschutz war in Anbetracht der Filmaufnahmen ungünstig. Zudem trug ich lange Handschuhe. Meine Familie hatte mir das Versprechen abgenommen, dass ich mich noch mehr als zu Hause schützen müsste. Annie und Patience waren ausgesprochen begeistert von den langen Handschuhen. Das Visier fanden wir alle ziemlich lustig. Charlott hat ihr Baby in einer fließenden Bewegung geboren. Sie saß auf der Bettpfanne auf dem Hocker, hat dann die Hände auf den Boden gelegt und den Po in die Höhe gestreckt. Ist dann auf alle Viere gegangen und hat sich um- gedreht und auf den Po gesetzt, wobei der Kopf schon einschnitt. Und so ist der kleine afrikanische Junge dort auf dem Boden geboren – ihr fünftes Kind. Die ersten vier sind zu Hause zur Welt gekommen. Wir hatten alle drei Stunden den Muttermund untersucht, jede Stunde Herztöne gehört und die Wehenfrequenz gezählt – zehn Minuten Hände auf den Bauch legen. Annie und Patience wäre eine Geburt auf der Liege lieber gewesen, da das Aufwischen von Fruchtwasser und Lösungsblutung dann leichter gewesen wäre. Hygiene hatte für sie Vorrang. Und so hockte ich neben der Frau auf dem Boden, mit ihrem Baby im Arm, während sauber gemacht wurde. Danach stand Charlott auf und ging direkt in ihr Bett im Nebenraum, wo sie ihren kleinen Sohn anlegte. Annie und Patience hätten sich ein Mädchen gewünscht, weil sie so gerne gehabt hätten, dass die Mutter ihr Baby nach mir benennt. Jetzt heißt der kleine Mann Mittwoch und mit Zweitnamen Jonas, das sind die gleichen Buchstaben wie in Sonja. Rufname wird Bismarck sein. Nach der Geburt, es war mittlerweile vier Uhr morgens, fuhr das Produktionsteam zurück ins Hotel. Wir drei Hebammen haben im Vorsorgezimmer gesessen und Hebammengeschichten erzählt, während im Nebenraum Charlott mit ihrem Sohn Bonding erster Klasse gemacht hat. Das war einer der schönsten Momente. Hebammengeschichten ähneln sich überall auf der Welt. Bei allem, was ich dabei erzählte, lag mein Fokus immer Zur Still- und Wiegesprechstunde der Krankenschwester Joyce kommen einmal im Monat an einem Mittwoch etwa 50 Frauen mit ihren Babys. Alle Mütter bringen ihr Kind im Tragetuch mit. Foto: © Sonja Liggett 72 auf unseren Gemeinsamkeiten. Dinge, die wir gleich machen, die uns wichtig sind, und Dinge, vor denen wir Angst haben. Ich habe nicht von unseren Luxusproblemen im Kreißsaal erzählt. Wozu auch? Damit sich die beiden schlecht fühlen? Nein. Sie kümmern sich genauso gut um ihre Frauen wie wir. Sie tun es mit Herz und Verstand und die Frauen kommen gerne zu ihnen. Mein Respekt vor Annie und Patience könnte nicht größer sein! Wir haben auch einen ausgiebigen „Hausbesuch“ bei Charlott gemacht. Annie und Patience wollten, dass ich alles so mache wie zu Hause. Leider ist dies im Film nicht zu sehen. In den 30 Minuten war es nicht unterzubringen. Aber wir träumen noch von einer 60-Minuten-Version, dann wäre Babybaden und Massieren auch dabei. Ich sollte also das Baby baden, auf meine Weise. Dazu sollte ich aber sterile Handschuhe anziehen, viel Seife und einen Plastikschwamm benutzen. Herrlich. Ich habe dann vorgeschlagen, es halb afrikanisch, halb deutsch zu machen. Und so habe ich nur den Po mit Schwamm und Seife geschrubbt. Die Babywanne habe ich ins Bett der Mutter gestellt und mich dazu gesetzt. Auch bei der anschließenden Babymassage saß ich bei der Mutter im Bett. Ich habe sehr überlegt, ob ich das aus hygienischen Gründen so machen soll. Aber ich wollte der Frau meine Nähe geben. Auf Augenhöhe zu ihr sein, nicht als weiße Frau über sie hinweg agieren. In einer SMS schrieb Patience, dass sie jetzt auch die Babys massieren. Alle in einem Raum Die letzte Nacht in Ghana habe ich im Patientenzimmer verbracht. Gegen halb eins in der Nacht war eine Frau mit Wehen gekommen. Sie erwartete ihr zweites Kind. Das erste Kind war zwei Wochen nach der Geburt an einer Infektion gestorben. Bei Aufnahme war der Muttermund zwei Zentimeter. Sie hatte sehr unregelmäßige schwache Wehen, aber gebärdete sich, als sei sie schon kurz vor der Austreibungsphase. Die Wehenfrequenz ging weiter zurück. Die Frau wurde von Annie und Patience angewiesen, sich hinzulegen und zu versuchen zu schlafen. Ihre Schwägerin legte sich auf eine Matratze auf den Boden, Annie und Patience legten sich zusammen in ein Bett und ich in ein weiteres. Aufgehobener hätte sich die wehende Frau nicht fühlen können. Ich war gerührt von der Tatsache, dass wir alle in einem Raum bei der Patientin geschlafen haben. Gegen drei Uhr wurde erneut untersucht und gegen fünf Uhr ein Geburtsstillstand DEUTSCHE HEBAMMEN ZEITSCHRIFT 2/2012 73 festgestellt. Also gingen wir gemeinsam mit der Frau an die Straße und warteten mit ihr auf ein Auto, das sie zum Krankenhaus bringen würde. Es dauerte keine zehn Minuten, bis ein passendes Auto kam, Schwangere und Schwägerin stiegen ein. Die Hebammen nicht. Sie fahren nie mit. Nach der Verlegung gingen wir zurück zu unserem Haus. Annie und ich hatten uns seit dem Vorabend schon nicht mehr angeschaut, aus Sorge vor dem nahen Abschied. Jetzt machten wir uns frisch, frühstückten, ich packte meine Tasche. Gegen acht Uhr kam das Produktionsteam. Seit Tagen hatte ich mir Sorgen um die Verabschiedung gemacht. Ich wollte nicht vor der Kamera weinen. Aber alle haben geweint, Regisseurin, Kamerafrau, Fahrer, Producer, Tonmann, Annie, Joyce, Patience und ich. Ich hatte nicht damit gerechnet, auf Seelenverwandte zu treffen, und sie hatten nicht mit einer weißen Frau gerechnet, die ihre Lebensweise bedingungslos akzeptierte und würdigte. Es war allen klar, dass wir eine außergewöhnliche Zeit miteinander verbracht hatten, die uns alle im weiteren Leben beeinflussen würde. Der Film Für die ghanaische Crew war unser Filmprojekt ein sehr besonderes. Bisher hatten sie BBC-Reporter durch das Land gefahren, die immer nur auf der Suche nach den Ärmsten der Armen waren. Wir waren das erste Team, das eine Dokumentation über etwas Gutes, Funktionierendes machen wollte. Darauf war besonders Uche, unser Producer, sehr stolz – er selbst kommt ursprünglich aus Nigeria. Zu Hause in Köln hat Marika umgehend mit dem Schneiden des Films begonnen. Unsere Reise hatte unter einem guten Stern gestanden und so war alles ohne Unfälle und Katastrophen verlaufen. Für die technische Seite kann man das nicht sagen und so war die Sicherung des 20-Stunden-Filmmaterials eine Riesenarbeit. Marika Liebsch hat 23 Tage nonstop an unserem Dreißigminüter gearbeitet. Eine schwere Geburt. Der Film sollte am 16. November um 23.30 in der ARD ausgestrahlt werden. Aber dann wurde er aus aktuellem Anlass verschoben. „Job im Gepäck“ kam um Mitternacht. Die meisten meiner Freunde waren schon eingeschlafen, obwohl sie eigentlich alle den Film sehen wollten. Um halb neun desselben Abends besuchten mich Regisseurin und Kamerafrau bei mir zu Hause und gemeinsam mit meiner Familie sah ich den Film zum ersten Mal, auf DVD. DEUTSCHE HEBAMMEN ZEITSCHRIFT 2/2012 Marika merkte, wie ich zuckte, als Sätze fielen wie: „In Deutschland ist Sonja gewohnt, sich stets auf Technik und Ärzte zu verlassen“, oder: „ Nur mit den eigenen Händen zu untersuchen, ist für Sonja neu“. Und: „Anders als in Deutschland, sind Hebammen hier sehr angesehen und haben viel Verantwortung.“ Sie hatte betonen wollen, dass die Hebammen in Deutschland in Notfällen schnell den Arzt hinzuziehen können, und dass wir in Deutschland viel Verantwortung haben und nicht dementsprechend angesehen, also entlohnt werden. Wenn auch nur ein Bruchteil von meiner Faszination für die Lebensweise dieser Menschen für den Zuschauer sichtbar wird, dann wäre mein Ziel erreicht. Hebammen können alle Vorurteile vergessen und überall auf der Welt Hand in Hand zum Wohle von Mutter und Kind arbeiten, das darf die Botschaft die● ses Films sein. Die Autorin Sonja Liggett-Igelmund (37) ist verheiratet, sie hat zwei Söhne, acht und zwölf Jahre alt. Ihr Hebammenexamen absolvierte sie 1998 in Wuppertal. Sie arbeitet mit einer halben Stelle im Krankenhaus der Augustinerinnen in Köln. Zusätzlich macht sie Nachsorgen, gelegentlich Geburtsvorbereitungs-, Rückbildungs- und Babymassagekurse sowie Fortbildungen zum Thema Fehl- und Totgeburt. Kontakt: [email protected] www.koelner-hebamme.de Film online Unter folgendem Link kann der Film in der Mediathek von „DasErste“ angeschaut werden. mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/799280_ reportage-dokumentation/8790270_job-imgepaeck-als-hebamme-in-ghana Hebiana Das Netzwerk von Hebammen exklusiv für Hebammen und Hebammenschülerinnen Kostenloses Arbeitsmaterial Jobbörse, Externatsplätze und Fortbildungen Aktuelle Themen gut recherchiert – vom Hebammenteam hinterfragt Mit Kolleginnen und Klassenkameradinnen in Kontakt bleiben Hebiana Thema im Februar: Das Special zur Geburtseinleitung Der richtige Zeitpunkt Alternative und hochschulmedizinische Methoden zur Geburtseinleitung Geburtstermin nach Wunsch Reisen Der erfahrene, deutscher Reiseanbieter Rainbow Garden Village (RGV) bietet eine Route entlang der Schauplätze des Films ((hft)) an. Die Frauen auf der Entbindungsstation Annie, Patience, Joyce und der Producer des Films Uche werden in dieses Projekt eingebunden sein. Praktika für Hebammen werden ebenfalls über RGV angebote. Steffen Mayer vom Reiseanbieter RGV hat auf diesem Gebiet viel Erfahrung. Kontakt: Steffen Mayer Tel. (089) 12 20 07 98 www.rainbowgardenvillage.com Spenden Geld für lange Handschuhe, eine kleine Klimaanlage oder Kühlakkus wird über die Elternschule des KKH der Augustinerinnen gesammelt. Die Homepage ist im Aufbau. Anfragen an [email protected] Noch nicht angemeldet? Jetzt kostenlos registrieren und als Willkommensgeschenk eine NUK Sensitiv Handmilchpumpe sichern. www.hebiana.de
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