Präsentation vom 16. November 2015

Sekundaklassen
Eltern-Informationsanlass
16. November 2015
19.30 Uhr
Herzlich willkommen!
Sekundaklassen
Eltern-Informationsanlass
„Ernüchterung im Paradies“
Trailer zur Maturaarbeit von Claudio de Capitani
(Prima a)
Sekundaklassen
Eltern-Informationsanlass
«Er (oder sie) verlässt die Schule als gestärkter Mensch, weil er das
Wichtigste, was ihm eine gymnasiale Bildung bieten konnte,
erworben hat, nämlich zu wissen, was ihm in seinem Leben wirklich
wichtig ist.»
Oktoberbrief 2015
Programm
19.30 – ca. 20.30 Uhr
Im Plenum: Aula
Trailer zur Maturaarbeit von Claudio de Capitani
Begrüssung / Programm
B. Knobel
Schwerpunkte bis zur Prima
Erster Blick auf die Matura 2016
Studienplan Sekunda und Prima
Studieninformation
A. Gräub
Kurzpräsentation der Maturaarbeit von Nicola Alt «Bilder im Kopf»
Maturaarbeit
B. Knobel
Ziele, Ablauf, Beurteilungskriterien der Maturaarbeit
Fragen aus dem Plenum
Kurzpräsentation der Maturaarbeit von Lisa Rakowitsch «Wenn man sein Ich vergisst…»
Kurzpräsentation der Maturaarbeit von Kristina Kipfer «Zeitreisen»
Ab ca. 20.30 Informelle Begegnungen im Bistro
(kleiner Umtrunk, offeriert durch unseren Ehemaligenverein)
Team Bistro
Schwerpunkte bis zur Matur
Sekunda:
• Fremdsprach-Aufenthalt
• Beginn Ergänzungsfach
• Maturaarbeit
• interdisziplinäres Panorama
• Abschluss der Fächer Chemie und Biologie
• Standortgespräche
• Gesprächselternabend am Montag, 23. Mai 2016
• Vorbereitung Kulturreise Prima
Prima:
• Abschluss Maturaarbeit
• Kulturreise September 2016
• Maturanoten / Erfahrungsnoten
• Maturaprüfung
Fächer
Deutsch
Französisch
Engl./Ital.
Mathematik
Biologie
Chemie
Physik
Relig./Philo.
Geschichte
Geographie
Wirtsch./Recht
Bildn. Gestalten
Musik
Sport
Panorama
Schwerpunktfach
Ergänzungsfach
Q
Q
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S
S
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1.Sem 2.Sem 1.Sem 2.Sem 1.Sem 2.Sem 1.Sem
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(N)
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(N)
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EN
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MN od. EN
N
N
N
N
N
N
P
2.Sem.
EN
EN
MN od. EN
EN
N: Promotionsnote
(N): fliesst in partizipierende Fächer ein
MN
MN
E: Eintrag (ohne Promotionsrelevanz)
MN: Maturanote
EN: Erfahrungsnote (Vorschlagsnote)
* Im 1. oder 2. Semester
Maturität:
- 13 Maturanoten
Maturaarbeit
MN
- 5 geprüfte / 7 ungeprüfte Fächer / 1 MA
Studien- und
Berufswahl
Studienwahl beginnt jetzt
Information Infotag Uni /
StudienPH Bern
berater
22.10.2015
01.12.2015
Gespräche,
Beratungen,
Schnuppern
an Unis / FHs
Anmeldung Beginn
StudienUni / FH
Maturitäts- beginn Uni
prüfungen und FH
Herbst 2015
bis Frühling
2017
(intensiv bis
Winter 2016)
Uni: Ende
April 2017
FH: so früh
wie möglich
Juni 2017
Mitte September
2017
Informieren, informieren, informieren
Anschlagbrett vor Aula
Informationswand und –material im Skriptraum
Bibliothek
Ausleihmöglichkeiten von Informationsmaterialien und Sprechstunde
Informations- und Diskussionsveranstaltungen in Klassenlektionen
• Diskussion mit Klassen- und Fachlehrpersonen
•
•
•
•
• Gesprächselternabend
• Urlaub für Besuchstage
Informieren, informieren, informieren
Anschlagbrett vor Aula
Informationswand und –material im Skriptraum
Bibliothek
Ausleihmöglichkeiten von Informationsmaterialien und Sprechstunde
Informations- und Diskussionsveranstaltungen in Klassenlektionen
• Diskussion mit Klassen- und Fachlehrpersonen
•
•
•
•
• Gesprächselternabend
• Urlaub für Besuchstage
Maturaarbeit
Nicola Alt
«Bilder im Kopf. Wie beim Lesen eines
Textes der Bildgenerierungsprozess im
Gehirn durch vorgegebene Fotografien
und weitere Hintergrundinformationen
eingeschränkt werden kann.»
Maturaarbeit
Ziele, Ablauf, Beurteilungskriterien
Was ist die Maturaarbeit?
•
•
•
•
•
•
•
grössere eigenständige Arbeit
selbstgewähltes Thema
schriftliches Produkt / mündliche Präsentation
Begleitung durch Lehrperson
eine von 13 Maturanoten
eine Art persönliche Visitenkarte
Meilenstein in der persönlichen Entwicklung hin zur Studierfähigkeit
Maturaarbeit
Ziele
Stichworte aus dem MAR, Art. 5
•
fähig sein, sich neues Wissen zu erschliessen
•
Neugier, Vorstellungskraft und Kommunikationsfähigkeit entfalten
•
geistige Offenheit, Urteilsvermögen und die Willenskraft fördern
•
Übung haben im vernetzten Denken
•
Einsicht gewinnen in die Methodik wissenschaftlichen Arbeitens
Maturaarbeit
Lernprozess im Unterricht
Lernprozess bei der Maturaarbeit
- Thema vorgegeben
- Thema selbst suchen
(eigenen Interessen nachgehen)
- sich auf einen Prozess
einlassen
- einen Prozess selbst initiieren
- angeregt, evtl. angetrieben
werden
- den Prozess selbst vorantreiben
- neues (didaktisiertes)
Wissen aufnehmen
- sich neues Wissen selbst
erschliessen
Maturaarbeit
Lernprozess im Unterricht
Lernprozess bei der Maturaarbeit
- starke Steuerung des Lernprozesses und der Erfolgsicherung durch die Lehrperson
- eigene Gestaltung des Prozesses:
Erfahrung sammeln, Verantwortung
übernehmen, eigene Lösungen suchen
- an einer Methode teilhaben
- eine eigene Methode entwickeln
- oft keine Erfolgssicherung
(Unabgeschlossenheit…)
- Erfolgssicherung (etwas von A
bis Z selber durchziehen)
- Lehrperson als Moderatorin
- Lehrperson als Prozessbegleiterin
Maturaarbeit
Planungsschritte und Unterstützung
1. Semester Sekunda
•
Erste Information nach den Herbstferien 2015
•
Besuch der Präsentationen der Vorgängerpromotion
•
Erste Gespräche zu möglichen Themen mit Fachlehrerinnen / -lehrer
•
Bei aufwändigen Ideen: Maturaarbeitsprozess früh aufzugleisen
Maturaarbeit
2. Semester Sekunda
•
Sondertag nach der Sportwoche (Start des Prozesses): Thema,
Konzept, Methoden und Verfahren (z.B. Recherchieren)
 Abgabe Leitfaden
•
Themensuche, Themeneingrenzung
•
Begleitung finden: a) über Gespräch b) über Vorkonzept
•
Beratungsgespräche nach Absprache mit Begleitperson
•
Abmachungen / evtl. Vertrag mit Begleitperson
Maturaarbeit
2. Semester Sekunda
•
vorwissenschaftliche Arbeit im Deutsch (wissenschaftl. Schreiben,
Zitieren, Belegen)
•
1. Sonderwoche (Woche 12): Methodenschulung: Aufbau, ICT,
Module zu einzelnen Methoden und Verfahren (z.B. Interviews)
•
Standortbestimmung mit der Begleitperson (nach Frühlingsferien)
•
2. Sonderwoche (Woche 25): schriftl. Produktion. Abgabe Textprobe
•
Rückmeldung durch Begleitperson (vor Sommerferien)
Maturaarbeit
1. Semester Prima
•
Abgabe: 1. Schultag nach den Sommerferien 2016
•
Beratung Begleitperson zur mündlichen Präsentation
•
mündliche Präsentation nach den Herbstferien 2016
•
Finissage der Maturaarbeit am Prima-Infoabend November 2016
Maturaarbeit
Beurteilung
•
schriftliche Arbeit oder künstlerisches Produkt: 60%
•
Arbeitsprozess: 10-20%
•
mündliches Produkt: 20-30%
•
5 Beurteilungskriterien schriftlich / 4 Kriterien mündlich
•
Konkretisierung durch Begleitperson
Fragen aus dem Plenum
Maturaarbeit
Lisa Rakowitsch
«Wenn man sein Ich vergisst…
Diskussion des Würdebegriffs am
Beispiel Demenz.»
Maturaarbeit
Kristina Kipfer
«Zeitreisen. Die (Un)Möglichkeit der
Zeitreise in Einsteins Universum»
Sekundaklassen
Eltern-Informationsanlass
Nächster Elternanlass:
Gesprächselternabend vom 23. Mai 2016, 19.30 Uhr
Wir danken noch einmal für Ihr Erscheinen, und wir
wünschen eine gute Fortsetzung des Abends; nach
einigen Informationen zur Ausstellung im Bistro.