a i o g a d An Die ost p n e g r o M ZWEI EURO 2€ PRO STÜCK AUSGABE I SPANISCH Lektion I Hallo! ¡Hola! (ola) Guten Tag Buenos días (buenos dias) Danke Gracias (grasias) Ich heisse... Me llamo... (me jamo) Wetter DIENSTAG, 14. JULI 2015 LIMITIERTE AUFLAGE DIE AKTUELLSTEN NEUIGKEITEN DER STADT Aus dem Gründerzirkel BauboominAndagoia Der Bauerssohn Ron Miller, auf dessen Land Andagoia aufgebaut wird, ist sehr erfreut über die Entwicklung seiner Stadt. Er erwarte noch viel mehr und vor allem grosse Gebäude, sei aber doch erstaunt darüber, wie schnell Andagoia in der kurzen Zeit gewachsen ist. I nnert zwei Tagen hat sich die Bewohnerzahl des ursprünglichen Fischerdörfleins knapp verneunfacht. „Eine überwältigende Entwicklung“, meint Ron Miller, Mitglied des Gründerzirkels Andagoias. Dieser enorme Zuwachs ist auf die Ankunft der neun Adelsfamilien zurückzuführen, die der Einladung des Gründerzirkels gefolgt und am frühen Sonntagmorgen im Baskenland angekommen sind. Die Neuankömmlinge sind voller Tatendrang. Innert Kürze haben sie in Andagoia ihre Zelte aufgeschlagen und etliche neue Gebäude errichtet. Die Strassen werden rege genutzt und führen die fleissigen Stadtbewohner mit ihren schweren Baulasten vom Stadteingang über Andagoia Ost zum Stadtzentrum und weiter nach Andagoia West. Das Zusammentreffen der unterschiedlichen Völker sei bisher problemlos verlaufen, sagt die gebürtige Andagoianerin Emily Graham, und die Stimmung unter den Bewohnern fabelhaft. „Strahlende Kinder, exzellente Speisen und in der Luft ein Hauch von Sch(w)eiss - ich kann das Aufstreben unserer Handelsstadt wahrlich spüren“, so die Adelstochter. Du hast exklusive Neuigkeiten? Dir sind spannende Gerüchte zu Ohren gekommen? Oder wolltest schon immer etwas loswerden? Melde dich bei Lady Clément! Ron ist Mitglied des Gründerzirkels und Inhaber fast aller Immobilien in Andagoia und der nahen Umgebung. Stets dunkel gekleidet und mit diversen Gadgets ausgestattet verkörpert er den Aufstieg von Wissenschaft und Technik ins Zeitalter der Moderne. Erlebnisbericht von Familie Graffenried Das Lager hat schon mal ziemlich gut begonnen. Die Carfahrt war sehr lustig, jedoch war sie ein bisschen lange. In der Pfadi lernt man sehr viele neue Leute kennen, deshalb war uns im Car nie langweilig. Auf dem hintersten Teil des Lagerplatzes gibt es die sogenannte „Romantik Brücke“, sie ist ein Besuch wert. Was danach kommt, ist aber sehr gewöhnungsbedürftig Toi-Tois. Trotz den Toi-Tois ist es ein sehr cooles Lager bis jetzt. Enja, Twiggy, Kawri, Waris
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