hogast Jubiläums-Symposium

hogast Jubiläums-Symposium
Meilensteine und Errungenschaften
Vierzig Jahre ist es her, dass sich eine kleine Gruppe von sieben Hoteliers gefunden hat und die
Idee verwirklichte, mit vereinten Kräften überbetriebliche Preisvorteile mit Lieferanten zu verhandeln. Die hogast Einkaufsgenossenschaft mit Sitz in Anif ist seither stetig gewachsen und hat
mittlerweile rund 2.600 Mitglieder. Beim Jubiläums-Symposium am 20./21.Oktober 2015 in der
Salzburger Residenz wird nicht nur ordentlich Geburtstag gefeiert, sondern auch hochkarätige
Referenten machen diese Tage zu einem unvergesslichen Erlebnis.
20.-21. Oktober 2015
www.hogast.at/symposium
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er Grundgedanke war die Schaffung von
Preisvorteilen durch eine überbetriebliche
Mengenbündelung sowie die Entlastung der einzelnen Betriebe von Routineaufgaben.
Heute beschäftigt sich die hogast zusätzlich zur
gesamten Warenbeschaffung auch mit den Bereichen Strom, Treibstoff, Telefonie und vielem
mehr und verschafft ihren Mitgliedern somit in
allen relevanten Einkaufsbereichen wesentliche
Einkaufsvorteile.
Die Experten der Einkaufsgenossenschaft beobachten den Markt ständig, können Trends
schnell aufgreifen und reagieren mit Innovationen. Daraus ergibt sich ein unschätzbarer Informationsvorsprung für alle Mitglieder. Die hogast-family ist mittlerweile auf 2.600 Mitglieder
angewachsen, Tendenz steigend.
40 Jahre hogast
Die Erfolgsgeschichte
Die weitblickende Idee war es, Kräfte zu bündeln und damit bessere Vertragsbedingungen
zu erhalten. In den ersten Jahren überzeugte hogast vor allem durch erstklassige Einkaufskonditionen im Food & Beverage-Bereich. Die Anzahl der Mitgliedsbetriebe stieg rasch an
und eine Ausweitung der Einkaufsleistungen auf Investitions- und Verbrauchsgüter war die
Folge. Heute ist hogast ein Komplettanbieter und die größte touristische Einkaufsgemeinschaft in Mitteleuropa für die Hotellerie und Gastronomie.
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hogast hat den Anspruch, seine Mitglieder
bei allen Beschaffungsfragen tatkräftig zu
unterstützen. Dies betrifft Food & Beverage,
Verbrauchs- und Investitionsgüter genauso
wie Finanzdienstleistungen, Personalbeschaffung, Qualitätsmanagement, Vermarktungsdienstleistungen und Verwaltungsarbeiten.
hogast verhandelt mit den Vertragslieferanten Vereinbarungen über die Gestaltung der
Lieferverträge der Genossenschafts-Mitglieder und übernimmt die Zentralregulierung.
hogast Mitglieder kommen so in den Genuss optimaler Konditionen, individueller
Beratung und effizienter Prozesse.
Bedürfnisse und Bedingungen einzelner Zielgruppen und Märkte reagieren zu können, hat
hogast Tochterunternehmen in Österreich und
Deutschland gegründet und in bereits bestehende Erfolgsmodelle investiert. Rund 1.200
hogast-Partner garantieren hervorragende Produktqualität, ausgezeichnetes Service und rasche Reklamationsbehandlung.
Die Erfolgsgeschichte nimmt kein Ende und es
gäbe noch viele Vorteile, die man hier erwähnen
könnte, jedoch unterm Strich bleibt eines übrig:
Die hogast Einkaufsgenossenschaft wird an ihren Leistungen gemessen und die sind einzigartig. Daran wird sich wohl auch in den nächsten
vierzig Jahren nichts ändern.
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Bei umsatzstarken Betrieben geht hogast darüber hinaus auf deren eigene Einkaufsstruktur ein
und optimiert nach einer ausführlichen Analyse
den Einkauf. Um besser auf die spezifischen
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Trotz ihrer Größe ist es der hogast gelungen, der
Individualität ihrer Mitglieder Rechnung zu tragen. Durch Zusammenschlüsse zu zahlreichen
regionalen Einkaufsgruppen bleibt die individuelle Betreuung und das Mitspracherecht der
einzelnen Gruppenmitglieder bei der Lieferantenauswahl gewahrt, ohne auf die Vorteile einer
großen Gruppe verzichten zu müssen.
... und heute
So funktioniert die hogast
hogast vor 40 Jahren ...
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Wir sind am Puls der Zeit
Jedes Mitglied hat Mitspracherecht
Vorreiterrolle als Garant für Erfolg
Führungsduo Barbara Schenk und Günther Obmascher
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ie hogast wurde im Jahre 1975 als Einkaufsgenossenschaft gegründet und kann
auf eine nunmehr 40-jährige Erfolgsgeschichte
zurückblicken. Das bewährte Führungsduo Barbara Schenk und Günther Obmascher spricht
über Meilensteine und was wir in Zukunft erwarten können.
des Jahr, denn das war der Beginn des regionalen Gruppeneinkaufs, an dessen Umsetzung ich
auch maßgeblich beteiligt war. Vor 15 Jahren, im
Zuge der Liberalisierung des Stroms, hat die hogast für die Mitgliederbetriebe dann den Stromeinkauf organisiert, hier waren wir auch die Ersten.
Prost: Herr Obmascher, Sie sind bereits 29
Jahre bei hogast. Können Sie uns einen kurzen
Rückblick geben, was in den letzten Jahrzehnten passiert ist.
Obmascher: Ich habe am 1. März 1987 bei der
hogast begonnen, damals hatte es noch keinen
Computer gegeben und Tätigkeiten wie beispielsweise die Buchhaltung wurden händisch
durchgeführt. Da ist schon ein großer Unterschied zu heute, vor allem in der Administration.
Damals, 1987 hatten wir rund 500 Mitglieder,
das war natürlich auch noch leichter zu bewältigen. 1994 war für die hogast ein bahnbrechen-
Die hogast hat die Umsatzmilliarde bereits
überstiegen. Wie ist das Gefühl bei so einer
mächtigen Zahl?
Mir persönlich ist die Umsatzmilliarde nicht so
wichtig, denn die hogast wird an ihren Leistungen gemessen und an der Unterstützung der
Mitglieder. Aber die Milliarde gibt uns die Kraft,
die Anliegen unserer Mitglieder am Markt durchund umzusetzen.
Im Fokus
Genossenschaften erleben spätestens nach
der Finanzkrise international ein Revival. Die UNO erklärte 2012 zum „Jahr der
Genossenschaften“. Die große Stärke daran
ist, am Unternehmenserfolg beteiligt zu sein
und an einem Strang zu ziehen.
Die hogast-family wird in Zukunft für die
Stadthotellerie verstärkt Dienstleistungen
anbieten und den deutschen Markt weiter
ausbauen, aber auch die Dienstleistungsqualität, die nicht unmittelbar am Umsatz
festgemacht werden kann, steht im Fokus.
4 | PROST Sonderteil - hogast
Frau Mag. Schenk, in der Vergangenheit hat
sich die hogast prächtig entwickelt. Was ist ihrer Meinung nach das Einzigartige an der hogast, denn, wenn etwas 40 Jahre so erfolgreich
ist, dann muss es ein Patentrezept geben. Was
ist das und was wird die Zukunft bringen?
Schenk: Ich glaube auf jeden Fall, dass es die
Organisationsform Genossenschaft ist, weil alle
unsere Mitglieder am Unternehmenserfolg beteiligt sind. Ich glaube auch, dass das eine Einheit
stärkt. Ein weiteres Erfolgskriterium ist, dass wir
unsere Philosophie der Einkaufsbündelung nie
verlassen haben. Wie auch Herr Obmascher
bestätigt hat, wird der Erfolg der hogast an der
Entlastung des Gastronomen bei der Organisation der gesamten Beschaffung gemessen. Diese professionelle Abwicklung, ist der Grund für
die Zufriedenheit unserer Kunden. Wir werden
zukünftig weiter am Puls der Zeit arbeiten und
für unsere Mitglieder neue Unterstützungsfelder
erschließen.
otelier Ing. Walter Veit betreibt mit seiner
Frau Anita in Obertauern das Hotel Enzian
und ist seit knapp 20 Jahre hogast Mitglied. In
seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender ist
er die Stimme der Mitglieder.
Prost: Herr Veit, wir hören immer von den Vorteilen, die ein hogast Mitglied hat. Was konkret haben Sie sich durch die hogast erspart und warum engagieren Sie sich als Mitgliedervertreter?
Veit: In Zahlen kann ich das gar nicht so ausdrücken, ich weiß nur, nachdem das erste hogast-Jahr vorbei war, habe ich erst gesehen, wieviel Geld ich in den Jahren davor verloren habe.
Der effektive Nutzen war für mich nach einem
halben Jahr sofort sichtbar. Mein Engagement
in der hogast kam daher, dass wir zu Beginn in
Obertauern nur drei Betriebe waren, im Gegensatz zu heute, wo fast alle Betriebe (40) bei der
hogast sind. Am Anfang waren wir bei den Regionen Flachau und Pongau eingegliedert. Diese
hatten aber andere Lieferantenstrukturen, andere
Öffnungszeiten und andere Hauptsaisonen, darum wollten wir unsere eigene Gruppenstruktur.
Frau Veit, Sie haben Ihren Mann bei der Überzeugungsarbeit in Obertauern unterstützt. Warum
haben Sie KollegInnen animiert, bei der hogast
mitzumachen?
Ja, das stimmt, ich habe nicht nur die Vorteile
von Einkauf und Beratung bei der hogast hervorgehoben, sondern auch den Bereich der Wei-
terbildung und Information. Damit meine ich die
ganzen Kongresse, die hogast anbietet, so wie
jedes Jahr das zweitägige Symposium, das immer mit hochkarätigen Vortragenden besetzt ist.
Wir freuen uns heuer schon sehr auf das Jubiläums-Symposium, denn man trifft bei solchen
Veranstaltungen natürlich immer wieder liebe
KollegInnen und hat Zeit, Erfahrungen auszutauschen, ganz nach dem Motto der hogast-family.
Herr Veit, wo sehen Sie die hogast in zehn Jahren bzw. welche Themen werden auf uns zukommen?
Ganz sicher wird sich die hogast in den nächsten Jahren mit dem Thema Mobiliät auseinandersetzen. Es gibt genug Studien, aus denen
hervorgeht, dass die jungen Leute in den Städten keinen Führerschein mehr machen, das heißt
wir werden uns überlegen müssen, wie wir die
zukünftigen Gäste zu uns in die Berge bringen,
denn die öffentlichen Verkehrsmittel haben nicht
überall Anbindung und Flexibilität. Hier kann die
hogast unterstützen.
Zitate
Mag. Barbara Schenk und Günther Obmascher im Gespräch mit ChefR Sonja G. Wasner, MBA
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„Der Begriff hogast-family beschreibt den
genossenschaftlichen Gedanken, der nicht
gewinnorientiert ist.“
„Zu wissen, dass man gut einkauft, ist heutzutage schon eine riesen Entlastung, aber
dann noch Experten für individuelle Lösungen zu Rate ziehen zu können, ist eine
enorme Unterstützung.“
„In den letzten Jahrzehnten hat die hogast
so viel Kompetenz entwickelt, das ist unglaublich, wenn man das mit den Anfängen
vergleicht.“
Anita Veit
AR Ing. Walter Veit
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A
ber nicht nur Herr Döllerer wird seine Kockünste zeigen. Damit sie die nötige Energie haben,
um Teilnehmerinnen und Teilnehmer an beiden Veranstaltungstagen mit einem kreativen Buffet verwöhnt. Verantwortlich dafür zeichnet das Catering-Team des Hotels Sheraton unter der Patronanz des Präsidenten des Verbandes der Köche Österreichs, Alois Gasser. Durch das Programm
führt keine geringere als Ingrid Thurnher, die seit rund 20 Jahren in den ORF-Nachrichtensendungen omnipräsent ist.
Referent Sascha Lobo
Referent Nils Müller
Referenten am Di, 20.10.2015:
Referenten am Mi, 21.10.2015:
René Borbonus
Als einer der führenden Rhetoriker Deutschlands zeigt er beim hogast-Symposium, wie
wichtig es ist, Geschichten zu erzählen, wie man
Geschichten findet und wie man sie am besten
an seine Kunden kommunizieren kann.
Prof. Dr. Harald Welzer
Harald Welzer ist Mitbegründer und Direktor der
gemeinnützigen Stiftung „Futurzwei“. In „Anleitung zum Widerstand – Nachhaltigkeit anders
gedacht“ bekommen man Eindrücke von einer
anderen möglichen Zukunft unserer Welt.
Nils Müller
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erleben
eine atemberaubende Reise in die Zukunft. Erleben Sie Urlaub im Jahr 2025 live auf der Bühne.
Nils Müller ist bekannt für seine mitreißenden
Zeitreisen und inspirierenden Präsentationen.
Sascha Lobo
Eine Welt ohne Social Media ist kaum mehr
denkbar. Sascha Lobo, Autor, Microblogger und
Strategieberater, gilt als der Spezialist für web
2.0 und gibt einen Einblick in die oft verwirrende
Social-Media-Welt
Referent René Borbonus
Moderatorin Ingrid Thurnher
Referent Harald Welzer
Programmvorschau
Moderatoren Silvia Schneider u. Alfons Haider
Das Jubiläums-Symposium
und die hogast-Coca Cola Ballnacht
Dienstag, 20. Oktober 2015
Mittwoch, 21. Oktober 2015
09:00
Eintreffen der Gäste
Check-in
09:15
Begrüßung durch Moderatorin
Ingrid Thurnher
10:00
Begrüßung durch Ing. Walter Veit
und Moderation Ingrid Thurnher
09:30
10:15
René Borbonus: „Die Macht von
Geschichten und Bildern“
Prof. Dr. Harald Welzer:
„ Anleitung zum Widerstand –
Nachhaltigkeit anders gedacht“
11:30
14:00
Nils Müller: „The World in 2025 –
Future Tourism“
Sascha Lobo: „Warum und wie alles
anders wird. Was man über das Netz
wissen muss, um die Zukunft zu
verstehen“
16:00
40. Generalversammlung
13:00
19:00
hogast-Coca Cola
Jubiläumsballnacht
Schlussworte und anschließend
Mittagessen
Herausragende Referenten, Top-Moderatoren und jede Menge interessanter Inhalte dürfen
die Teilnehmer des 40-Jahr-Jubiläums-Symposium erwarten. In einer außergewöhnlichen
Location, in der Salzburger Residenz, wird dann im Anschluss an den ersten Tag eine
rauschende Ballnacht stattfinden, der ausgiebig gefeiert werden darf. Kulinarisch wird StarKoch Andreas Döllerer die Gaumen erfreuen.
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Haubenkoch Andreas Döllerer kocht beim hogast-Symposium.
Cuisine Alpine
by Andreas Döllerer
Jubiläumsgala - kulinarischer Hotspot
„Cuisine Alpine“, so bezeichnet Haubenkoch Andreas Döllerer aus Golling seit 2009 seinen
Kochstil. Genau gesagt, bedeutet dies, dass er Produkte aus dem alpinen Bereich wie etwa
den Bluntausaibling, das Pinzgauer Bio-Rind oder das Tauernlamm verarbeitet. Wir dürfen also
gespannt sein, was uns der Kulinarikvirtuose bei der Jubiläumsgala kredenzt.
Herr Döllerer, Sie haben die Herausforderung
angenommen, bei der Jubiläumsgala der hogast Einkaufsgenossenschaft in der Residenz
Salzburg für das kulinarische Wohlergehen
der erwarteten 600 Gäste zu sorgen. Wie kann
man so viele Gäste auf Hauben-Niveau kulinarisch begeistern?
Es muss einem bewusst sein, dass es einen Unterschied gibt zwischen Spitzenrestaurant und einem Event dieser Art. Da wir aber in der Vergangenheit Events in dieser Größenordnung schon
des Öfteren durchgeführt haben, ist das für uns
kein Neuland. Natürlich muss man abschätzen
können, welche Gerichte sich eignen. Es gibt Gerichte, die maximal für vier bis sechs Personen
zubereitet werden können, aber es gibt durchaus exquisite Gerichte, die man machen kann,
und das wollen wir zeigen. Speziell für diese Gala
werden wir Gerichte kochen, die man nicht aus
dem Catering kennt. Wir sind es unseren Gästen
auch schuldig, sie mit einem Highlight zu überraschen.
Information
Infos und Tickets unter
www.hogast.at/symposium
8 | PROST Sonderteil - hogast
Können Sie uns trotzdem grob verraten, worauf sich die Gäste freuen dürfen?
Natürlich wollen wir hier auch Flagge zeigen und
unsere Signature-Produkte wie Bluntausaibling
kredenzen. Das wird der erste Gang sein. Danach wird es Fenchel im Gletschersand gebacken geben. Der Hauptgang wird sich um das
Thema regionales Fleisch drehen und auch ein
außergewöhnliches Brot, das wir mitbringen,
wird ein Highlight am Tisch darstellen. Der süße
Part kommt dann von einer anderen Ecke. Das
wäre für uns so nicht mehr bewältigbar, denn wir
haben ohnedies rund 80 Mitarbeiter in Service
und Küche beschäftigt.
Bleibt mir nur noch eines zu wünschen:
Gutes Gelingen!
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