Februar 2016 - St. Pauli Theater

ST. PAULI THEATER
ehemals Ernst Drucker Theater
SPIELPLAN FEBRUAR
Bella Figura
von Yasmina Reza
Deutsch von Thomas Ostermeier und Florian Borchmeyer
Foto: Jim Rakete
Mit: Boris Aljinovic, Johanna Christine Gehlen, Judith Rosmair,
Stephan Schad, Angela Schmid
Regie: Ulrich Waller
Bühne: Raimund Bauer
Kostüme: Ilse Welter
„Bella Figura machen“ meint in romanischen Ländern, die Contenance zu bewahren.
Und genau wie in ihren Kultstücken „KUNST“ und „DER GOTT DES GEMETZELS“
zeigt die französische Autorin Yasmina Reza, wie dünn die Decke der Zivilisation
ist, wie schwer es ist, sich gesittet zu benehmen.
Ein Paar, ganz offensichtlich nicht miteinander verheiratet, trifft sich zur Einstimmung
auf ein Schäferstündchen in einem Restaurant außerhalb der Stadt. Die Stimmung
ist angespannt: Boris, der verheiratete Mann, ist eigentlich pleite, Andrea, die allein
erziehende Mutter, hat eigentlich keine Lust mehr. Beide wollen den Ort schon
wieder verlassen und fahren dabei unabsichtlich auf dem Parkplatz eine ältere Frau
um, die mit ihrem Sohn Eric und dessen Lebensgefährtin Françoise ihren Geburtstag
feiern wollte. Françoise ist nun zufällig die beste Freundin von Boris’ Frau und damit
nimmt das Unglück in bester Reza-Manier tragisch-komisch seinen Lauf.
2. bis 6. sowie 8. Februar 2016, jeweils 19.30 Uhr, sonntags 18.00 Uhr
Preise: 17,70 € bis 47,40 €
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„Bella Figura“ - von Yasmina Reza
„Bella Figura“ - von Yasmina Reza
„Bella Figura“ - von Yasmina Reza
„Bella Figura“ - von Yasmina Reza
„Bella Figura“ - von Yasmina Reza
Esther Ofarim - „I‘ll see you in my dreams“
„Bella Figura“ - von Yasmina Reza
Spielfrei
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(WA) „Eine Stunde Ruhe“ von Florian Zeller
„Eine Stunde Ruhe“ von Florian Zeller
Spielfrei
„Eine Stunde Ruhe“ von Florian Zeller
„Eine Stunde Ruhe“ von Florian Zeller
„Eine Stunde Ruhe“ von Florian Zeller
„Eine Stunde Ruhe“ von Florian Zeller
„Eine Stunde Ruhe“ von Florian Zeller
„Eine Stunde Ruhe“ von Florian Zeller
Spielfrei
„Eine Stunde Ruhe“ von Florian Zeller
Spielfrei
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„Eine Stunde Ruhe“ von Florian Zeller
„Eine Stunde Ruhe“ von Florian Zeller
„Eine Stunde Ruhe“ von Florian Zeller
Spielfrei
(WA) Wiederaufnahme
Esther Ofarim
„I’ll see you in my dreams“
Musikal. Leitung / Piano: Yoni Rechter
Geige: Michail Paweletz
Bass: Micha Kaplan
Gitarre: Bernard Fichtner
Wenn sie singt, vergisst man alles um sich herum – ihre Stimme ist so unverändert
schön und kraftvoll, dass es kaum zu glauben ist, dass ihre große Karriere vor über
50 Jahren begann. Einige der Lieder werden ihre Fans sofort wiedererkennen und sie
werden sich wundern. Denn nach fast 50 Jahren klingen diese Lieder frischer als in
den sechziger Jahren.
„Die Diva des kultivierten Chansons.“ Hamburger Abendblatt
7. Februar 2016, 19.00 Uhr
Preise: 17,90 € bis 51,90 €
Änderungen vorbehalten
Eine Stunde Ruhe
von Florian Zeller Basierend auf einer Originalidee von Simon Gray („Otherwise Engaged“)
Deutsch von Annette und Paul Bäcker
Mit: Holger Dexne / Mario Ramos, Johanna Christine Gehlen, Thomas Heinze /
Erik Schäffler, Herbert Knaup, Stephan Schad, Anne Weber, Martin Wolf
Regie: Ulrich Waller
Bühne: Raimund Bauer
Kostüme: Ilse Welter
Me, Myself and I heißt eine Jazzplatte, die seit Jahren vergriffen ist. Michel hat lange nach ihr
gesucht und findet das Kleinod auf einem Flohmarkt. Nun möchte er nur „eine Stunde Ruhe“
für sich allein mit seiner Lieblingsmusik. Aber nicht nur seine Frau gönnt ihm diese „eine
Stunde Ruhe“ nicht, auch ihre beste Freundin, gleichzeitig seine Geliebte, sein Sohn, sein bester
Freund, ein Nachbar und ein sich als Pole ausgebender portugiesischer Klempner hindern
ihn am Hörgenuss. Und es kommt, was kommen muss: Katastrophen über Katastrophen,
eine katastrophaler als die andere. Nicht nur die ehelichen, unehelichen, freundschaftlichen,
väterlichen und nachbarlichen Beziehungen gehen zu Bruch, sondern dank des polnisch/
portugiesischen Klempnerpfuschs auch das Abflussrohr hinten in der Wohnung.
„Perfekte Besetzung, überraschende Pointen.“ NDR 90,3
„Kaum vorstellbar, dass hier ein Zuschauer unberührt rausgeht.“ Hamburger Abendblatt
Wir danken unserem Hauptförderer, der Hapag-Lloyd Stiftung,
für die umfassende Unterstützung.
Foto: Oliver Fantitsch
13. bis 14., 16. bis 21., 23. sowie 26. bis 28. Februar 2016,
jeweils 19.30 Uhr, sonntags 18.00 Uhr
Preise: 17,70 € bis 47,40 €
unterstützt durch
Tickets unter: 040 - 4711 0 666 und www.st-pauli-theater.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen
Kassenöffnungszeiten: Mo. bis Sa.: von 10.00 – 19.00 Uhr, So. und Feiertags: 14.00 – 19.00 Uhr – Abendkasse: jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn