Nr. 43/P.P.A 9200 Gossau Freitag, 23. Oktober 2015 <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3NjQ3twAAYkNqbw8AAAA=</wm> <wm>10CB3IKQ6AQAxA0RtNpu10o5LgJgiCr0QREChOzyK-eL_34FL_xmlepyXY2SmVQNUC2AqIiQe4lcbiLaAiYAUegBqiMkl8fDeleVfJ7bizXPv5AItFsQddAAAA</wm> Service + Reparaturen aller Marken Herisauerstrasse 89, Gossau www.4x4subaru.ch www.goz.ch Energiespartipp des Monats! Heizung optimiere n Einmalige Investit io <wm>10CAsNsjY0MDA2jjc0NzcyMAMAaGSmzA8AAAA=</wm> <wm>10CB3HIQ6AMAwF0Bstv-3ablQS3IIgGNQkioBAcXoC4onXWmjCb5zmdVqCAJFO7gyLjJKYyHIQScqQ6oHKyiAdINDsVWt8JbD04rZZ38-np_u4XtqLmspdAAAA</wm> Fragen? 071 385 08 40 [email protected] <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3tLQwNwcAQWL9Sw8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsja1NLU01jU3tLQwNwcAQ6MKMA8AAAA=</wm> ca. –10 % <wm>10CB3HIQ6AMAwF0Bstv-26rlQRgiMIgkFNoggIFKcnIJ540xSa8BvGeR2XUFeXZuTVLDJqYqKSg0hShrgFnJVB2kGgCi4SXwksrVrZ-rafT0v3cb0u4EcsXQAAAA==</wm> nen, ca. Fr. 500.– HEIZUNG·LÜFTUNG·SOLAR RS GEBÄUDETECHNIK AG B E R AT U N G · A U S F Ü H R U N G · S E R V I C E Andwil: Meinungsbildung hat offiziell begonnen Andwil. Soll sich die Gemeinde Andwil mit der Gemeinde Gossau vereinigen und damit auch die Inkorporation der Schulgemeinde Andwil-Arnegg ermöglichen? Während der Andwiler Gemeinderat den Stimmberechtigten per Mehrheitsbeschluss ein Nein empfiehlt, haben die Andwiler Parteien bisher noch nicht Stellung bezogen. Sie starten jetzt mit der internen Meinungsbildung. In Andwil sind offiziell vier Ortsparteien aktiv. Neben SVP, CVP und FDP existiert in Andwil im Gegensatz zu Gossau auch eine Sektion der Grünliberalen Partei GLP. Hingegen fehlt eine SP-Ortspartei. Im fünfköpfigen Gemeinderat sind die CVP mit drei, die SVP und die FDP mit je einer Person vertreten. CVP: Mitgliederversammlung Die CVP dominiert als grösste und einflussreichste Partei seit jeher die Andwiler Ortspolitik. Nach Auskunft von Parteipräsident Marc Schäfer hat sich der Vorstand zum Thema «Fusion» bereits ein erstes Mal zur Meinungsbildung getroffen. Dabei hat er beschlossen, seine Mitglieder auf den 11. November zu einer Mitgliederversammlung einzuladen, um mit der Parteibasis das Thema zu diskutieren. An diesem Anlass soll auch die offizielle Parole gefasst werden. Ob die CVP Andwil später noch öffentliche Veranstaltungen durchführen wird, ist noch offen. Parteipräsident Schäfer wünscht sich innerhalb der CVP Andwil, aber auch in der ganzen Gemeinde eine vertiefte Diskussion. «Die Gemeindefusion weckt Emotionen», erklärt liche Veranstaltungen organisiert werden, liess er offen. Die FDP Andwil werde sich Ende November mit einer Medienmitteilung melden. Nachdem die Abstimmung erst Ende Februar 2016 stattfinde, genüge das zeitlich. HERBERT BOSSHART Einhellig für Vereinigung BILD: BOS Bleibt der Andwiler Hirsch auch künftig ein Alleingänger? Der Entscheid fällt am 28. Februar 2016. er. «Und das ist gut so. Denn es zeigt, wie wichtig doch die Diskussion und das Abwägen von Fakten und Argumenten ist. Entschieden wird schliesslich an der Urne. Ob mit Kopf, Herz oder Bauch, muss jede und jeder mit sich selbst ausmachen.» Die Grundlage für die Diskussion müssten die Unterlagen der Arbeitsgruppe AndGo darstellen. «Die Gruppe hat einen guten Job gemacht. Die Unterlagen erlauben die Meinungsbildung.» bereinigt werden könnte. Zudem werde es zunehmend schwieriger, die verschiedenen öffentlichen Mandate mit geeigneten Personen zu besetzen. Auch sei die Eigenständigkeit der Gemeinde schon heute eingeschränkt. SVP: Parole im November Einen ähnlichen Weg wie die CVP beschreitet die SVP Andwil. Sie will anfangs November an einer Mitgliederversammlung das Thema intensiv diskutieren und abschliessend die Parole fassen. Ob später spezielle öffentliche Veranstaltungen stattfinden werden, lässt SVP-Präsident Pius Egli noch offen. Mit inhaltlichen Aussagen zu einer möglichen Fusion hält sich Egli zurück. Er sei sich aber sicher, dass der Andwiler Gemeinderat mit der Ablehnungsempfehlung die öffentliche Diskussion angeheizt habe. Jedenfalls hat für ihn und die SVP die Selbständigkeit einer Gemeinde einen hohen Stellenwert. Meinung des Vorstandes Wie der CVP-Präsident weiter erklärt, sieht die Mehrheit des Vorstandes bei einer Fusion die Vorteile übewiegen und steht damit in Opposition zur Mehrheit des Gemeinderates. Der wichtigste Punkt sei wohl, so GLP: Harsche Kritik Schäfer, dass die Situation der Schul- Die Grünliberale Partei von Andwil gemeinde Andwil-Arnegg nachhaltig hat sich auf der Basis der öffentlich ANZEIGEN Individuelle Lebensund Wohnqualität Jeden letzten Montag im Monat, 13.30 Uhr <wm>10CAsNsja1NLU01jU3NjQwMQYArh4trQ8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3NjQwMQYArN_a1g8AAAA=</wm> wm>10CFXKoQ7DMAxF0S9y9F4c1_EMq7CoYBoPmYb3_2jtWMFF98yZVvBvH8drPNPCQsWVaJq0XrwlG4trTYJaQXsg2OFbbzcuqtU3YF1GCKEuhNDPsTyifN-fH4bggihxAAAA</wm> <wm>10CB3HIQ6AMAwF0Bst_e26tVSSOYIgoCdRBASK0xMQT7xpCk30G9u8tiXU1aVXAWUJqCUUKx7ISFWzlwBBmKADORNXtRxfQSzdbLPW9_Pp6T6uF-dj_EJdAAAA</wm> «Thé Dansant – Goldies» <wm>10CAsNsja1NLU01jU3NjQ3MwEACv8wBA8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3NjQ3MwEACD7Hfw8AAAA=</wm> <wm>10CFWKrQ6AMAwGn6jL13ZtGZNkbkEQ_AxB8_6KH0culzPXe7WEz6Wte9uqFStKoRyeK9uU4knmFCqVIQ9sMzsMYaX8dlKVcGC8DzFIMNgJmSQPU0_Xcd6DJrQqcQAAAA==</wm> <wm>10CB2Iqw6AMAwA_6hZ6WMrlWSKBRKCwE2iCAgUX88glxN3pbhA-B3ytObFxcSoRsKo7CgJUJOaIyNEYVPH0DVQetQQWSiwf9k21WTjNtf9fCrcx_UCipBXnV0AAAA=</wm> Oldies, Evergreens, Schlager und Ballroommusik mit «Ginos’ Happyband» Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Restaurant Vita, offen an 365 Tagen. www.vitatertia.org zugänglichen Unterlagen ihre Meinung zum Thema Fusion gebildet. Ihre Parole will die GLP «zu gegebener Zeit» bekannt geben. Allerdings lässt eine erste Stellungnahme von Parteipräsident Joel Drittenbass keine Zweifel, dass die GLP das Zusammengehen der Gemeinden Andwil und Gossau befürwortet. Wenig anfangen kann Drittenbass mit den Argumenten des Andwiler Gemeinderates für die ablehnende Abstimmungsempfehlung. Er übt vor allem an den «finanziellen Überlegungen» und an den Argumenten zur Selbständigkeit harsche Kritik. Die GLP kommt zum Schluss, dass «unser Dorf dank der Vereinigung eine Zukunft haben wird». FDP: Noch bedeckt Die FDP Andwil will sich nach Auskunft von Parteipräsident Kurt Vogt noch nicht öffentlich zum Thema äussern. «Wir werden uns im Laufe des Novembers mit der Thematik befassen», erklärt er auf Anfrage. Ob eine Mitgliederversammlung stattfinden wird und ob öffent- Zwar haben vier der fünf Ortsparteien von Gossau-Arnegg ihre Parolen offiziell noch nicht gefasst, dennoch ist ihre Meinung klar: Wie die Umfrage der GoZ bei den Ortsparteien ergeben hat, befürworten alle fünf Parteien einhellig den Zusammenschluss der drei Gemeinden Andwil, Gossau und Schule Andwil-Arnegg zur Stadt Gossau unter Beibehaltung der speziellen Identität der Orte Andwil, Arnegg und Gossau. Die SP Gossau-Arnegg hat schon Ende August offiziell die Ja-Parole verkündet. Die FLiG, die SVP Gossau-Arnegg, die FDP Gossau-Arnegg und die CVP Gossau-Arnegg sind aktuell intern am Diskutieren und planen, die offiziellen Parolen im Verlauf der nächsten Monate zu fassen. Sie können sich einen überparteilichen Anlass vorstellen. Eine Möglichkeit dazu würde die einzige, bisher angesetzte öffentliche Informationsveranstaltung vom 8. Februar 2016 im Mehrzwecksaal in Andwil darstellen. BOS Impressum <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3MDa2MAQAjv2Oew8AAAA=</wm> Gossauer Wochenzeitung Erscheint wöchentlich, jeweils am Freitag Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Gossau, der Katholischen Kirchgemeinde Gossau, der Evangelischen Kirchgemeinde Gossau-Andwil und der Schulgemeinde Andwil-Arnegg <wm>10CB3HKw6AMBAFwBs1b3f7-mElwTUIgkFVoggIFKcnIEZMa86A3zjN67Q4K6v1DLMirlECJVn0jACNRR1VqRAOMDAWgv5VoNZLTlvu-_n0cB_XCydyfu1cAAAA</wm> Bewegungs- und Schulungsraum Casa Solaris, Bedastrasse 3a, Gossau 30. Oktober 2015, 19 bis 21 Uhr Öffentlicher Vortrag mit Helga Bost und Dr. Thomas Hassa Körperwahrnehmung und Bewegung Neurologie und Feldenkrais Methode® <wm>10CAsNsja1NLU01jU3NjC0NAIAJ1361g8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3NjC0NAIAJZwNrQ8AAAA=</wm> Rundum-Vollservice mit Zufriedenheitsgarantie 5-Tage-Tiefpreisgarantie 30-Tage-Umtauschrecht Schneller Liefer- und Installationsservice Garantieverlängerungen Mieten statt kaufen Schneller Reparaturservice Testen vor dem Kaufen Haben wir nicht, gibts nicht Kompetente Bedarfsanalyse und Top-Beratung Alle Geräte im direkten Vergleich Infos und Adressen: 0848 559 111 oder www.fust.ch nur 399.– Tiefpreisgarantie Einführungspreis 699.– statt 1399.– <wm>10CB3HIQ6AQAwEwB9dtm3aa6kEHEEQDOokioBA8XoCYsRMU2rBrx_ndVxSQ0NaFVBwknohc4tksQKHSRLADNKOTCESWvMrgaV53Xxo-_m0ch_XCza6y45dAAAA</wm> <wm>10CFXKIQ6AMAwF0BN1-W3XjlJJ5giC4GcImvsrAg7x3FvXtILP0rej72lhodQUHJJsXsJStBZLBkTANrPXCc1r_DKpSnNgvIcYBBnsVBvxNAxe7vN6AJYQbmBvAAAA</wm> Informationen und Anmeldung Iris Loy, T 071 385 45 81 [email protected] www.feldenkrais-punkt.ch Verlag St.Galler Tagblatt AG Fürstenlandstrasse 122, 9001 St.Gallen T 071 27 27 332 Redaktionsleitung Martin Wiesmann (WIE) <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3NjQ3NwQAxvu2Fg8AAAA=</wm> <wm>10CB2KoQ6AMAwF_2jpa1faUUnmFgTBT6IICBRfz4I4cZdrLTTRz1LXvW6hRYt0E5ghOCMpJskhBQnqmQPEYILO5Gpwz2MbOrJ0L42pH9fb03PeH4ZdCkddAAAA</wm> Redaktionsadresse St. Galler Tagblatt AG GOZ, Gossauer Wochenzeitung Fürstenlandstrasse 122, 9001 St. Gallen T 071 27 27 922, F 071 27 27 920 [email protected] nur 699.– statt 1399.– Auflage 11 125 Exemplare WEMF-beglaubigt 2015 <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2MDezMAAAvxsc3w8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDQxiTe2MDezMAAAvdrrpA8AAAA=</wm> -50% <wm>10CB3Kqw6AMAxG4Tdq-veyLVSSuQVB8JUoAgLF0xMQR3zJGSOc-G_uy9bXAMMstdXSOMRAjqIW6komDeUbVBg-gVlg8BofwaLZ6uCe-_kk3cf1AvSMYpNdAAAA</wm> <wm>10CFXKIQ4DMQxE0RM5mvHY3qSB1bLVgqo8pCru_VG1ZQUf_XccMxt-3ffzuT8mwQhT36pjunojp6K3Kl5PDuYNI4fCxT9ukm8FrMsYYdTCsCzzWJVsn9f7C-yWf3hxAAAA</wm> C -50% Schlafgelegenheit gesucht Ich suche während den Wintermonaten für gelegentliche Übernachtungen ein Zimmer, da ich öfters früh morgens anfange zu Arbeiten. Ich brauche nur eine Schlafmöglichkeit und die Mitbenutzung des Badezimmers. Bitte rufen Sie mich an. Natel: ✆ 078 656 08 06 / Janik Wirz B Redaktion Marc Sieger (MAS) <wm>10CAsNsjY0MDA0ijeyMDQ1MAEAeoEU5A8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDA00jWyMDQ1MAEAeEDjnw8AAAA=</wm> Exclusivité Redaktioneller Mitarbeiter Herbert Bosshart (BOS) <wm>10CB3JMQoDMQwF0RPJSLI-kqIybLdsEXIBB9t17l9lCcOr5jwLjf-ex_U-XiXMoqQhYCtBNLdyNKTeS-8EDw5JhUdNW6kLRl1ik_FHaaRP6sg-eA9xW-079w9NBhtMZwAAAA==</wm> <wm>10CB2JoQ6AMAwF_2hpu3VrqSRLEAsC8JUoAgLF1zPIy4m715pxgJ-xzltdDAGQnAQZkiFLwCxZrXCgVGLpP_UhDyCEpEXUPu05uui0Zt_Px8N9XC_RW31yXAAAAA==</wm> Waschmaschine WA 1260 • Kaltwaschen 20°C • Programmablaufanzeige Art. Nr. 107715 Waschmaschine WAE 7745 • 7 kg Fassungsvermögen • Programm für Mischund Sportwäsche Art. Nr. 126238 Redaktions-/Anzeigenschluss Dienstag, 12 Uhr Freie Mitarbeiter Martin Brunner (MAB) Franz Schildknecht (FS) Wäschetrockner TW 737 E • Einfache Reinigung des Filters • Mit Duvetund Wolleprogramm Art. Nr. 103052 Leserservice T 071 272 72 72 [email protected] Nahe liegend – seit 1962 Anzeigen-Kombis Fürstenland-Kombi, Auflage: 56 100 Exemplare Gossau SG An der Oberdorfstrasse 10a/12 vermieten wir nach Vereinbarung gemütliche 5 1/2-Zimmer-Maisonettewohnungen mit grosszügigem Balkon Inserate NZZ Media Solutions AG Fürstenlandstrasse 122 Postfach, 9001 St. Gallen Telefon 071 272 77 77 Fax 071 272 73 17 E-Mail [email protected] <wm>10CAsNsjY0MDQy1zU0tbS0NAAAIwFJZQ8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDQyjzc0tbS0NAAAIcC-Hg8AAAA=</wm> Kaufe alle Autos + Busse <wm>10CFXKqw6AMBBE0S_aZqZlu10qSV2DIPgagub_FQ-HuOqe3qsGfC1t3dtWCUYTqrujUkuwqTJ78Ck9DxZBnUkmmNN_XFKKloHxGiEENkhhFJZBWLiO8wbcytNbcQAAAA==</wm> <wm>10CB3Kqw6AMAxG4Tda-o91bamDLEEsCIKfRBEQKJ6eizjiS06tzoH-xjKvZXEQojSwmZGDNSBrNke2gJQF70ASCdwDYJaE6B9BsWuqw0RtO-4Wrv18AHd0fWJdAAAA</wm> 2./3. OG, diverse Einbauschränke und Estrichabteile, eigene Waschmaschine/Tumbler, kinderfreundliche Lage. Mietzins: ab Fr. 1'750.00 exkl. HK/NK, Garagenplätze vorhanden. Weitere Auskünfte: <wm>10CAsNsjY0MDA2jje0MLI0NAUAkYxv9Q8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDA21jW0MLI0NAUAk02Yjg8AAAA=</wm> km + Zustand egal, Barzahlung, guter Preis. Tel. 079 721 40 71 <wm>10CB3DMQ7DMAgF0BNhfSDYpIxVtqhDlQskBM-5_1SpT3r7Htbw_94-x_YNBlSJXVa2GL2ZWthoLBJYwQK2F9wW0cESWSfSHdQthRbOSZ530lUzqwqm6O255w-ph-YIaAAAAA==</wm> <wm>10CB3HKw6AMBAFwBs1b7d9_bCyqWsQBIOqRBEQKE5PQIyY3o0Ov9rmtS0mgPdDshahpeCyCoKRLgVNwVCUCuEEDxKR2b4K1I-c4lbHfj7D3cf1AqBI7NNbAAAA</wm> Druck St.Galler Tagblatt AG ZTH AG Immobilien-Treuhand Neue Jonastr. 115, 8640 Rapperswil-Jona Tel. 055 220 40 50, [email protected], www.zth.ch <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3NrA0MQMAyXfdEQ8AAAA=</wm> <wm>10CB3Hqw6AMAxA0T9a2q2PlUqCWxAL6EoUAYHi63mIm5zbmnOCv3Gal6k7G1sJLWAkTlBTRhRyQU0mLxDQMiAPqKxAlsm_Rcglau2wxnbcka79fACvkVOSXAAAAA==</wm> <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3NjAxNwQA-iJMrA8AAAA=</wm> <wm>10CB3Hqw6AMAxG4Tda-nfrulEHmSMIgkFVoggIFE_PRZzkO-NoEuhvaNPSZpMqNbpGSgpLVAIDOVmGhppfgEiZIB0IEIXAvgVx9FJ6Xn07bg_Xfj6tHKh-XAAAAA==</wm> Interview. Vor 100 Jahren Problem vorzeitige Schulentlassung Kanton. Im Schuljahr 1914 waren durch die Bezirksschulratspräsidenten des Kantons St. Gallen beim Erziehungsrat 120 Gesuche um vorzeitige Schulentlassung eingereicht worden. Die Erziehungskommission entsprach in 65 Fällen den Gesuchen, 55 Gesuche wurden jedoch abgewiesen. Die Zahl der Gesuche nahm derart zu, dass die staatswirtschaftliche Kommission des St. Galler Grossen Rates zum Aufsehen mahnte und gegen Ende des Jahres 1914 eine strengere Praxis zum dringenden Bedürfnis werde. Bei aller Rücksicht auf die bestehenden wirtschaftlichen Verhältnisse könne es nicht angehen, dass vorzeitige Schulentlassungen einzig und allein wegen ökonomischer Notlagen stattfinden. Wo solche Fälle vorliegen, sei es in erster Linie Aufgabe der Schulbehörden, direkt bei den zuständigen Behörden oder auf dem Wege der Freiwilligkeit für entsprechende ArmenunterstütFS zung zu sorgen. Vor 50 Jahren Total ausverkauft für gute Sache Gossau. Total ausverkauft bis zum letzten Stück war am Sonntagabend der gemeinsame Basarstand des Evangelischen Frauenvereins und des Katholischen Frauen- und Müttervereins Gossau zugunsten der Heilpädagogischen Schule Flawil. Die beiden Vereine konnten dem Kassier der Heilpädagogischen Schule gleich 12 500 Franken übergeben. Die beiden Frauenvereine zeigen sich beglückt und zugleich erstaunt darüber, wie sie mit dem grossen Einsatz und der stillen Hilfe Unzähliger zu diesem grossen Gemeinschaftswerk beitragen durften. Erstaunt zeigten sich die beiden Vereine zudem, wie viel Kräfte in so kurzer Zeit – und dazu erst noch über Gemeinde- und konfessionelle Grenzen hinweg – für diese gute Sache bewegt werden konnten. FS Bestattungen Gossau. Martin Othmar Süess, geboren am 8. Juli 1951, gestorben am 13. Oktober 2015, von Buttisholz, wohnhaft gewesen in Gossau, Flawilerstrasse 110. Die Urnenbeisetzung findet am Freitag, 23. Oktober um 10 Uhr auf dem Friedhof Hofegg statt. Anschliessend Trauerfeier in der Pauluskirche. Spitze in Informatik Gossau. Die Schweizer Meister- schaften für Informatiklösungen im Geschäftsbereich bringen Manuel Allenspach aus Albertschwil Glück. Schon zum zweitenmal wurde er Schweizer Meister. Sein Ziel sind die World Skills von 2017 in Abu Dhabi. Manuel Allenspach, wie haben Sie die Schweizer Meisterschaften erlebt? Die Schweizer Meisterschaften fanden in der grossen Halle des Haupt b ahnhofes Zürich statt. Anfang Herbst war es vor allem am Morgen relativ kühl. Der Lärmpegel war recht hoch. Schon alleine deshalb wurde dieser Wettbewerb zu einem sehr spannenden Anlass. Kandidaten aus den vier Bereichen Informatiklösungen für Geschäft, Webseiten entwerfen und programmieren, Netzwerktechnik sowie Mediamatik waren dabei. Was war Ihre Aufgabe? Wir mussten ein Programm für ein fiktives Zugunternehmen schreiben. Es beinhaltete Funktionen wie Billetverkauf, Berechnung der kürzesten Strecke, Anzeigen aller Zugverbindungen, Warnung vor Streckenunterbrüchen und so weiter. Diese Aufgabe war sehr komplex und schwierig, so dass ich nicht einmal 50 Prozent schaffte in dem einen Tag. Dass man nicht fertig wird, ist aber immer so und auch gewollt. Wo lagen die Herausforderungen? Äusserlich waren es die Umstände im Hauptbahnhof mit dem Lärm und der tiefen Temperatur. Das Arbeitstempo war hoch. Die grösste Herausforderung bei der Aufgabe selber war die Komplexität. Es war nicht ganz einfach, den Überblick zu behalten. Genau das liegt mir aber und gefiel mir auch am besten. Wie reagierten Sie, als Sie Schweizer Meister wurden? Die Rangverkündigung fand erst drei Wochen nach dem Anlass statt. Weil ich daran teilnehmen durfte, wusste ich bereits, dass ich unter den ersten drei sein würde. Natürlich waren die Erleichterung und die Freude gross, als ich das Resultat hörte. Es ist eine eindrückliche Bestätigung für mein Bestreben, meine Kenntnisse in der Informatik BILD: MARTIN BRUNNER Mit dem Computer ist Manuel Allenspach mehr als vertraut. ständig zu verbessern. Besonders schön war dieser Titel, weil ich schon vor zwei Jahren Schweizer Meister und vor einem Jahr Bronze-Gewinner war. Wo wenden Sie Ihr Wissen im Moment an? Ich arbeite beim Verwaltungsrechenzentrum in St. Gallen im Bereich Architektur und Infrastruktur. Diese Aufgabe ist äusserst spannend, täglich kommen neue interessante Anforderungen dazu. Warum haben Sie sich für die Informatik entschieden? Bereits in der Oberstufe gefiel mir die Arbeit am Computer. Intensiv beschäftigte ich mich damit aber noch nicht. Erst als ich als Informatiker schnupperte, entdeckte ich meine Begeisterung für diesen Beruf. Die Technik, das logische Denken, das Verständnis für Zusammenhänge, die Übersicht zu behalten faszinieren mich auch heute noch. Wie sieht Ihre Zukunft aus? Mir gefällt meine Aufgabe beim VRSG. Deshalb werde ich auch in Zukunft dort arbeiten. Im nächsten Frühling absolviere ich die Rekrutenschule. Geplant ist zudem, dass Wie gehen sie als Informatiker vor, ich mich an der Fachhochschule weiwenn Sie ein ganz neues Programm terbilden werde. schreiben müssen? Ein neues Programm wird immer in Wie verbringen Sie Ihre Freizeit? enger Zusammenarbeit mit einem Mir liegt der Sport am Herzen. Kunden entwickelt. Seine speziellen Deshalb mache ich bei den SeilzieWünsche versuchen wir einzubau- hern in Waldkirch mit und jogge ab en. In der konkreten Umsetzung und zu. Gerne helfe ich auch auf unverlassen wir uns auf unsere Arbeit serem Bauernhof in Albertschwil. im Team. Klar schreiben wir einzel- Dies ist ein idealer Ausgleich zu meine Programmschritte neu. Aber wir ner Kopfarbeit während des Tages. benützen auch bereits bestehende So kann ich auch meine körperliche Teile, die wir im Internet finden und Energie einsetzen. vielleicht neu kombinieren. offen sein, im Team arbeiten, uns austauschen usw. Ohne enge Zusammenarbeit und Kontakt mit allen Beteiligten kann man heute in der Informatik keinen Erfolg haben. Wie geht es weiter mit den Wettbewerben? Nächstes Jahr finden nochmals Schweizer Meisterschaften statt. Die besten zwei aus diesem und nächstem Jahr dürfen an den Qualifikationen für die World Skills Sind Informatiker nicht eher in sich 2017 teilnehmen. Von den vier Teilzurückgezogene Personen? nehmern ist der beste in Abu Dhabi Dieses Image stimmt heute nicht dabei. Ich würde mich riesig freuen, mehr. Wir müssen als Informatiker wenn ich das schaffen könnte. INTERVIEW: MARTIN BRUNNER Zur Person Name: Manuel Allenspach Geburtsdatum: 13. Februar 1996 Beruf: Informatiker Hobbies: Seilziehen, joggen, skifahren Motto: Immer vorwärts schauen Herbstliche Tradition Gossau. Vergangenes Wochenende fand im Marktstübli Gossau die tradi tionelle Metzgete des Freizytchörli Gossau-Flawil statt. Zahlreich erschien das Publikum zu Speis und Trank und liess sich vom Gastgeberchor musikalisch unterhalten. Das Küchen- und Servicepersonal hatte alle Hände voll zu Gossau. Herbert Anton Maitz, geboren am 31. Januar 1942, gestorben am 15. Oktober 2015, von Österreich, wohnhaft gewesen in Gossau, Chellenweiherweg 5. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. tun. Da sich die Besucher aber geduldig zeigten, wurde die gute Stimmung im Marktstübli auch durch gelegentliche Wartezeiten nicht getrübt. Laut Veranstalter blickt das Chörli auf zwei gemütliche, sehr erfolgreiche Abende zurück und freut sich jetzt schon wieder auf die Metzgete im nächsten Jahr. PD Gossau. Hedwig Spitzli geb. Simma, geboren am 17. August 1928, gestorben am 19. Oktober 2015, von Jonschwil, wohnhaft gewesen in BILD: PD Gossau, Schwalbenstrasse 3. Die Urnenbeisetzung findet am Dienstag, 27. Oktober 2015, um 10 Uhr auf dem Friedhof Hofegg statt. Anschliessend Trauerfeier in der Paulus- Gossau. Der Stadtrat hat kürzlich die eine Softwarelösung für die europaweiA. Lehmann Elektro AG besucht. Die te Vernetzung von Ladestationen für kirche. Stadtrat auf Besuch Ratsmitglieder haben einen Einblick in ein Unternehmen erhalten, das rund 100 Mitarbeiter beschäftigt. Neben Hausinstallationen und Gebäudetechnik zählen auch Bereiche wie Informatik, Telekommunikation und Multimedia zu den Geschäftszweigen der Firma. Geschäftsführer Albert Lehmann (Bild: Mitte links) präsentierte das neuste Standbein der Unternehmung: Elektrofahrzeuge. Seit mittlerweile zehn Jahren besucht der Stadtrat regelmässig Gossauer Unternehmungen. Diese Kontakte geben dem Rat Einblick in die Vielfalt und Leistungsfähigkeit der Gossauer Wirtschaft. Den Unternehmensvertretern ermöglichen diese Besuche, Anliegen gegenüber der öffentlichen Hand im persönlichen Kontakt zur Sprache zu bringen. SK/PD BILD: PD Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 23. Oktober 2015 · Nr. 433 Rätsel. Ratgeber Versicherung Im Winter haben Langfinger Hochsaison In der Schweiz wird alle neun Minuten eingebrochen. Insbesondere in der Winterzeit machen sich Diebe die frühe Dämmerung zunutze. Einfache Massnahmen helfen, Langfingern den Riegel zu schieben. Mit der Umstellung der Uhren auf die Winterzeit nehmen die Dämmerungseinbrüche wieder zu. Diebe nutzen die frühe Finsternis, um im Schutz der Dunkelheit in Häuser und Wohnungen einzudringen. Oft gehen sie den Weg des geringsten Widerstands: Gekippte Fenster und Türen sowie leicht erreichbare und dunkle Wohnungen ziehen Langfinger regelrecht an. Mit einfachen Mitteln lässt sich das Einbruchsrisiko verringern. Insbesondere Licht schreckt Diebe ab. Kurz nach der Zeitumstellung im Oktober dämmert es meist schon um 17 Uhr. Dann sind viele noch auf dem Weg nach Hause. Mit automatischen Zeitschaltuhren kann man allerdings kostengünstig Anwesenheit signalisieren. Lampen mit Bewegungsmeldern tragen ebenfalls zur Sicherheit bei. Wirkung vor Gelegenheitsdieben zeigen auch Aufkleber an Fenstern und Türen, die auf eine Alarmanlage hinweisen. Vorsicht ist nicht nur am Abend geboten – viele Einbrüche passieren tagsüber. Richtiges Verhalten ist hier wichtig. Kippfenster und -türen sollten Sie immer ganz schlies sen, wenn Sie das Haus verlassen. Achten Sie bei längerer Abwesenheit darauf, dass der Briefkasten regelmässig geleert wird. Und der Wohnungsschlüssel gehört defini- tiv nicht unter die Fussmatte oder in den Briefkasten. Auch bauliche Massnahmen helfen, die «ungebetenen Gäste» fernzuhalten. Etwa Türen mit Mehrpunktverschlüssen und einbruchsichere Rollläden. Türen zu abgelegenen Sitzplätzen können mit einem Beschlag verstärkt werden, der im Boden und in der Decke verankert ist. Ein sehr wirksamer Schutz ist selbstverständlich eine Alarmanlage mit Intervention. Auch in diesem Bereich können wir Sie professionell beraten. Vor Einbrüchen ist man nie hundertprozentig sicher. Auch wenn der emotionale Wert eines entwendeten Gegenstandes unwiederbringlich ist – der finanzielle Schaden lässt sich zumindest versichern. Jedes Haus und jede Wohnung ist anders – und sollte im Hinblick auf eine optimale Versicherungsleistung individuell beurteilt werden. Gerne beraten wir Sie zu diesem Thema: Ihre ZURICH General agentur Stefan Meile, St. Gallerstrasse 93, 9200 Gossau, Telefon 071 388 10 30, www. zurich.ch/meile HERMANN MESMER KUNDENBERATER ZURICH GENERALAGENTUR STEFAN MEILE, GOSSAU Kreuzworträtsel-Wettbewerb Kreuzworträtsel Lösungswort der Vorwoche: VORNAME Sudoku Eine Aktion der Fachgeschäfte Gossau und Umgebung Senden Sie das heutige Lösungswort mit dem Betreff «Kreuzworträtsel» an [email protected] mittel schwer Zu gewinnen gibt es einen Fr. 50.– Gutschein. Der Gewinner der Vorwoche: Havin Odabasi, Städtli Kafi, 9200 Gossau Dieser Gutschein wird gesponsert von: Auflösung der Vorwoche <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3sjQwtwAAuFTxkg8AAAA=</wm> <wm>10CB2Iqw6AMAwA_2jpY4-WSphbEASDqkQRECi-noG45O5asxTgZ6zzWhdLmpS9kEIRY4pBcjSiHASKRkMgJMA0ILN2VbIv-2aXkrfJ9_PxcB_XC_QlMY1bAAAA</wm> <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3NDc2NgAANKp_XQ8AAAA=</wm> Gültig ab 20. Oktober 2015 <wm>10CB3HKw6AMBBF0R0182E6fYwkdQ2CYFCVKAICxeoJiJuc21pYor-pzmtdwmDQ7uyqFJyRAKj_KhBHEMSE2EZSsgEgxLdMor143tD38-npPq4X9HAJhl0AAAA=</wm> * Aktion gültig bis Ende Februar 2016 4 Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 23. Oktober 2015 · Nr. 43 Blickpunkt. 50 Jahre Verteilzentrale Coop Vor einem halben Jahrhundert begann Coop mit dem Bau der Verteilzentrale in Gossau. Diese feiert nun das 50 Jahre Jubiläum 2 5 8 1 4 7 3 6 9 Das Industriegebiet im Osten Gossaus im Jahr 1964. Das Regionallager von Coop ist in der Fertigstellung. Die Verteilzentrale von Coop, auf einem aktuellen Bild aus dem Jahr 2015. BILD: COMET ZÜRICH, STADT-ARCHIV GOSSAU BILD: STEFAN FORSTER, COOP Grundstein für Industrie Die Zunahme der Strassentransportmöglichkeiten und die gute Bahnerschliessung machten Gossau schon in den ersten Jahrzehnten des zwanzigsten Jahrhunderts für Industriebetriebe attraktiv. So zog zum Beispiel im Jahr 1927 die «Butterzentrale» nach Gossau. Mit dem Bau der Verteilzentrale von Coop wurde schliesslich der Grundstein für das Industriegebiet im Osten Gossaus gelegt. Die Regionallager-Genossenschaft der St. Gallisch-Appenzellischen Konsumvereine, heute Coop, kaufte 1960 eine grössere Parzelle entlang der Bahngleise, gelegen zwischen Mettendorf und Oberdorf. Erschliessung der Industriezone Zunächst musste das Gebiet jedoch zugänglich gemacht werden. An der Bürgerversammlung vom 10. April 1961 holte der Gossauer Gemeinderat die Genehmigung für einen Kredit zur Erschliessung des Gebietes mit Strassen, Bahngleisen und Kanalisation ein. Die Kosten beliefen sich auf ungefähr 760 000 Fran- Vom Lager zur Verteilzentrale ken. Somit war die Bauabsicht von Coop der Auslöser für die Bebauung des Industriegebietes. «Die Betriebsgründung kann für die bauliche und industrielle Entwicklung Gossaus als Meilenstein betrachtet werden», heisst es bei der Stadt Gossau. Neue Arbeitgeber Mit dem Coop und den nachfolgenden Unternehmen sind im Industriegebiet neue Arbeitgeber sesshaft geworden. Mit dem Regionallager von Coop wurden 1965 120 neue Arbeitsplätze geschaffen. Heute sind im ganzen Industriegebiet insgesammt über tausend Personen tätig. Mit der Erschliessung des Industriegebiets taten sich aber auch neue Herausforderungen auf. So führten die neuen Betriebe zu einem grösseren Lastwagenverkehr. Obwohl sich die Unternehmen bemühen diesen zu grossen Teilen über den Autobahnanschluss in Winkeln zu führen, ist er im Ortskern Gossaus teilweise stark bemerkbar. MAS Am 28. Februar 1965 öffnete im Osten Gossaus das Regionallager von Coop. 1958 hatte der Kanton St. Gallen 120 000 Quadratmeter Industrieland ausgeschieden. Coop kaufte eine erste 28 000 Qudratmeter grosse Landparzelle und begann mit dem Bau des Verteilzentrums. Nach zweijähriger Bauzeit wurde im Februar 1965 das Regionallager ( Nummer 1 im Bild) in Betrieb genommen. Der 14,5 Millionen Franken teure Bau bestand damals aus der Warenan- und -auslieferung, der Grossbäckerei, der Metzgerei und e inem administrativen Bereich. Mit der Fusion von Coop Ostschweiz wurde das Lager in Betriebszentrale umbenannt. 2001 erhielt die Zentrale schliesslich ihre heutige Bezeichnung: Verteilzentrale. zu erweitern. 1993 erhielt der neue Gebäudeteil einen Aufbau (4), in den die vergrösserte Bäckerei und Konditorei einzog. 1995 wurde das Lager für Grundnahrungsmittel und Getränke (5) erneut erweitert. Die Lagerfläche verdoppelte sich nahezu. An das erweitere Lager wurden im Jahr 2000 die Leergebindezentrale und der neue Büroaufbau (6) errichtet. Auf dem südlichen Gebäudekomplex entstand das Personalrestaurant (7). 2011 wurden schliesslich auf den Dächern der Verteilzentrale eine Photovoltaikanlage (8) mit rund 4400 Quadratmetern Solarzellenfläche sowie eine Holzschnitzelheizung (9) installiert. Die Heizung liefert bis heute die Prozesswärme für die Produktion in der Grossbäckerei. Erweiterungen und Neubauten 1980 wurde der Platz in der Zentrale knapp und ein neues Lager (2) für Grundnahrungsmittel und Getränke errichtet. Zehn Jahre später folgte ein Anbau (3) an das ursprüngliche Gebäude, um den Frischproduktbereich Viermal mehr Mitarbeiter Mit dem Bau des Regionallagers 1965 konnten die dazumal einzelnen Konsumgenossenschaften in der Region Ostschweiz ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit verstärken. Der gemeinsame Lagerbetrieb, die Bäckerei und Metzgerei, der Zentrale Einkauf und eine Vereinheitlichung des Sortiments führten zu einer Effizienz steigerung und Kostensenkung. Zu Beginn arbeiteten im Regionallager 120 Mitarbeitende, und 16 Lastwagen transportierten die Coop-Produkte. In der heutigen Verteilzentrale sind 445 Personen tätig und 26 Lastwagen im Einsatz. Die Lieferungen, die von der Coop-Verteilzentrale in Verkaufsstellen gehen, haben sich vervielfacht: 1965 wurden einmal pro Woche Grundnahrungsmittel und Getränke und zweimal Frischprodukte ausgeliefert. Heute verlassen im Durchschnitt fünfmal pro Woche Lieferungen mit Grundnahrungsmitteln und Getränken sowie sechsmal mit Frischprodukten die Verteilzentrale. Auch die Lagerfläche hat sich seit 1965 nahezu verdreifacht: von 12 000 Quadratmetern auf 34 500 Quadratmeter. Da in der Logistikkette der Zentrale die Ware immer schneller fliesst und nur noch wenig gelagert wird, ist in den nächsten zehn Jahren nicht mit weiteren Erweiterungen zu rechnen.PD/MAS BILDER: ZVG Einst: Telefonistinnen nehmen Bestellungen der Filialen entgegen. Damals: Arbeiten im Lager. Früher: Ein Lastwagen von Coop. Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 23. Oktober 2015 · Nr. 435 Kino/Dies und Das Deutsch als Fremdsprache Veranstaltungen Kreativ-Markt. Dieses Wochenende veranstaltet die Frauengemeinschaft Andwil-Arnegg einen Kreativ-Markt im Otmarzentrum. Morgen Samstag, 24. Oktober von 14 bis 17 Uhr und am Sonntag, 25. Oktober von 10 bis 14 Uhr. Weitere Informationen sind auf www.fg-andwil-arnegg.ch zu finden. intensiv international anerkannte Diplome TELC und Goethe Anfänger bis Fortgeschrittene vormittags/nachmittags/abends Kursbeginn jederzeit – z.B. jetzt ! Informieren Sie sich unverbindlich! <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3sjQzMAEA5vKL0A8AAAA=</wm> <wm>10CB3JKw6AMBBF0R018-lrO4wkBEGDIPhKFAGBYvU0iCtObq2OQH_jtO7T5jCYtiyWKDqjBE4lmQtLSCoRTiZFiDEwFASVPjuZRFvJ81Lbcb0tPOf9AXltGaldAAAA</wm> Klassisches Konzert. Am kommenden Sonntag, 25. Oktober, findet das fünfte Konzert des Abendmusikzyklus Flawil-Gossau statt. Es werden Werke von Franz Schubert und von Antonin Dvorak aufgespielt. Spielen wird das Fürstenland Streichquartett mit Beate Sauter und Kerstin Garthe an den Violinen, Thomas BurriLucain an der Viola und Olaf Krüger am Violoncello. Erweitert wird das Quartett mit Gallus Eberhard am Klavier. Das Konzert findet in der Kirche Haldenbüel in Gossau statt und beginnt um 19 Uhr, die Abendkasse ist ab 18.15 Uhr geöffnet. Tel. 071 226 55 55 Neumarkt 1 9001 St.Gallen www.benedict.ch Generationen-Jassturnier. Das Migros-Kulturprozent lädt am Samstag, 31. Oktober, zum zweiten Gossauer Generationen-Jassturnier in die Migros-Betriebszentrale ein. Zur Vorbereitung wird morgen Samstag, 24. Oktober ein Training angeboten. Weitere Informationen sind unter www.generationen-jass.ch zu finden. Keine Gossauer im Nationalrat Werkleitungsbau im Mettendorf Gossau/Umgebung. Vergangenen Sonntag fanden die Eidgenössischen Wahlen statt. Von den Nationalratskandidierenden aus Gossau und Umgebung hat keiner den Sprung ins Bundeshaus geschafft. Auf der Liste der CVP landete Bruno Damann mit 17 203 Stimmen auf Platz acht. Bei der BDP schaffte es Regula Marti mit 4308 Stimmen auf den vierten Platz der Liste. Urs Blaser von der FDP erhielt 12 383 Stimmen, was ihm den zehnten Platz der entsprechenden Liste einbrachte. Bei der SVP schaffte es Paul Scheiwiller mit 39 155 Stimmen auf Platz zehn. Auf der Liste der GLP landete Martin Wicki mit 3955 Stimmen auf dem sechsten Platz. Von der jungen GLP traten zwei Kandidaten an. Joel Drittenbass schaffte es mit 1125 Stimmen auf Platz sieben, Robin Lengwiler mit 728 Stimmen auf Platz elf. Dominik Schildknecht von der Piratenpartei erhielt 1660 Stimmen und landete somit auf Platz zwei der Liste. Bei der SD schaffte es Felix Keel mit 1102 Stimmen ebenfalls auf MAS einen zweiten Platz. Gossau. Wie die Stadtkanzlei mitteilt, erneuern die Stadtwerke Gossau im Mettendorf Werkleitungen und erstellen ein Glasfasernetz. An der Andwiler-, Eschen-, Steig- und Zeughausstrasse kann dies zu geringfügigen Behinderungen führen. Die Arbeiten dauern je nach Witterung voraussichtlich bis Ende April 2016. Diese Woche haben die Stadtwerke Gossau mit Vorbereitungsarbeiten für die Erneuerung von Elektroleitungen im Gebiet zwischen der Autobahn, Neuchlen-, St. Galler- und Andwilerstrasse begonnen. Punktuell werden auch Trinkwasser- und Erdgasleitungen saniert. Gleichzeitig werden in diesem Gebiet sämtliche Häuser an das Glasfasernetz der Stadt Gossau angebunden. Ab Montag, 26. Oktober, können die Bauarbeiten an der Andwiler-, Eschen-, Steig- und Zeughausstrasse zu Verkehrsbehinderungen führen. Teilweise müssen auch für kurze Zeit Parkplätze aufgehoben werden. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Ende April 2016. Die Stadtwerke Gossau und das beauftragte Strassen- und Tiefbauunternehmen Slongo AG sind bestrebt, diese Behinderungen möglichst gering zu halten. SK Inserenten berichten Mit Hybrid in die Zukunft Vortrag. Der Stenografenverein St. Gallen hält am Dienstag, 27. Oktober um 15 Uhr einen öffentlichen Vortrag über Stenografie im Vita Tertia. «Fifa+»-Turnier im Kubus Bastelnachmittag. Am Mittwoch 28. Oktober findet von 14 bis 16.30 Uhr in der Stadtbibliothek ein Basteln mit Papier statt. Kinder ab sechs Jahren können Geschenkkarten oder kleine Präsente aus Papierschnüren basteln. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldung entweder direkt in der Stadtbibliothek Gossau oder mittels Mail info@bibliogossau. ch oder per Telefon 071 385 82 16. Spielsachenbörse. Am Mittwoch, 28. Oktober, findet die alljährliche Spielsachenbörse von Femme Family im Andreaszentrum Gossau statt. Nicht mehr benutztes Spielzeug wird am Mittwoch, 28. Oktober von 9 bis 10.30 Uhr entgegengenommen. Es werden nur intakte, saubere, vollständige und verschnürte Artikel akzeptiert. Am Nachmittag findet der Verkauf von 14 bis 15.30 Uhr statt. Die Gossauer Informatik-Firma Netshape AG hat ihre Flotte erneuert. Mit den sechs neuen Toyota Auris-Hybrid setzen sie auf ein innovatives Fahrzeug, das mit seiner cleveren Energiegewinnung überzeugt und hervorragend zur Firmenphilosophie passt. Andreas Breitenmoser und Thomas Rusch, Geschäftsführer von Netshape, und Herbert von Mentlen, Inhaber der Dorfga- rage in Waldkirch, haben allen Grund zur Freude. Gemeinsam haben sie eine passende Lösung für die neue Firmenflotte gefunden. «Ein Hybrid passt hervorragend zu uns», sind sich die beiden IT-Spezialisten einig. Nachhaltigkeit, intelligente Technologien und Geschwindigkeit beschäftigen ihre Mitarbeitenden tagtäglich. Nun sind PD sie auch damit unterwegs. Gossau. Zum ersten Mal führen das Jugendsekretariat Gossau und die Stadtbibliothek Gossau eine gemeinsame Veranstaltung durch. Am Samstag, 7. November, fi ndet von 15 bis 18 Uhr ein Playstation-Fifa-Turnier im Kubus statt. Zu diesem Turnier können sich Jugendliche im Alter von 11 bis 18 Jahren entweder in Zweierteams oder einzeln anmelden. Anmeldeschluss ist der 31. Oktober. Mit diesem Anlass sollen die durchaus vorhandenen positiven Seiten des «Gamens» betont werden, wie beispielsweise das Entstehen von Freundschaften durch das gemeinsame Spielen oder das Einüben sozialer Fähigkeiten. Zuschauer sind willkommen. Am Ende des Turnieres besteht für alle die Möglichkeit, sich in der Rennsimulation «Grand Turismo» zu messen. Beim Fifa-Turnier gibt es zudem Preise zu gewinnen. Am Abend fi ndet im Kubus der gewohnte Betrieb statt. SK <wm>10CAsNsja1NLU0jjc3NjQ3swAAI3Jxdg8AAAA=</wm> BILD: PD <wm>10CB3Iqw6AMAxG4Tda-rfrtlJJcAuC4CtRBASKp-cijvhO766J_sZpXqfF1dQkqqCW5pyRFEWyS26pCEwcxGCCDtTUwJzJP75bolmHxHbcka79fAC72xINXQAAAA==</wm> Lehrstunde für WaSa Grosses Kino mit der 6 Unihockey. Die Damen des UHC Waldkirch-St. Gallen erhalten im CupAchtelfinal gegen den SupercupSieger UHC Dietlikon vergangenen Sonntag eine Lehrstunde und verlieren mit 3:11. Gegen den übermächtigen Gegner suchte WaSa sein Heil in der Defensive. Von dieser Igeltaktik nicht beeindruckt, spielte Dietlikon seine ganze Klasse aus: Nach 20 Minuten führten sie bereits mit 5:1. Ab dem zweiten Drittel spielte WaSa zwar nicht mehr ganz so defensiv, dennoch war es die Equipe aus Dietlikon, die weiterhin klar den Ton angab. Im Mitteldrittel gelangen den Zürcherinnen zwar nur noch zwei Treffer, und im letzten Spielabschnitt konnte WaSa per Freistoss noch zwei Tore erzielen. Aber auch Dietlikon legte nochmals zu, und so lautete bei Abpfiff das klare Schlussresultat 3:11. PD Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 23. Oktober 2015 · Nr. 43 t it u d o h w w w.for andball.c h tob k O . 4 2 g, Sa m s t a r h 17.30 U echenwald er le Bu S p or t ha l Fortitudo Gossau – BSV Bern Muri GELINGT FORTITUDO GOSSAU EIN WEITERER HEIMSIEG? Am kommenden Samstag, 24. Oktober (17.30 Uhr, Sporthalle Buechenwald) trifft der TSV Fortitudo Gossau auf den BSV Bern Muri. Die Berner stehen in der Tabelle drei Zähler vor den Fürstenländern. Die Berner konnten in der letzten Runde den TSV St. Otmar St. Gallen mit 20:17 schlagen. Die Partie gegen die St. Galler war hart umkämpft und lebte mehr von der Spannung sowie zwei hervorragend aufgelegten Torhütern. Dies war jedoch erst der dritte Sieg in der aktuellen Saison. Die anderen Erfolge gelangen gegen Aufsteiger Basel (32:16) und Lakers Stäfa (27:23). Forti Gossau gelang am vergangenen Samstag kein Effort beim Aufsteiger und musste eine klare 20:31-Niederlage einstecken. Bis zur Pause hielten die Ostschweizer noch einigermassen gut mit und lagen «nur» mit vier Treffern hinten. Nach dem Seitenwechsel zogen die Basler schnell einmal innert sieben Minuten auf 20:10 davon. Damit war die Begegnung schon früh zugunsten des Liganeulings gelaufen. Die Truppe von Trainer Rolf Erdin fand nicht mehr ins Spiel und es resultierte daraus eine hohe Schlappe. Enttäuschende Kanterniederlage Forti-Sportchef Keller: «Wir sind natürlich enttäuscht. Dass man in Basel verlieren kann, war uns bewusst. Doch dass es eine Kanterniederlage wurde, war schon sehr hart für uns.» Die Gossauer werden aber sicher noch einige Male auf die Basler treffen. «Hoffentlich gelingt es uns dann, uns für diese Niederlage zu revanchieren», meint Keller. Mit der Dragan-Dejanovic-Equipe kommt eine Mannschaft mit Finalrundenambitionen nach Gossau. Stärken abrufen Aber die Gossauer werden nach der Niederlage von Basel eine Reaktion zeigen wollen, und in der heimischen Halle waren die Auftritte gut bis sehr gut. «Das gibt dem Team Selbstvertrauen und wir müssen uns auf uns konzentrieren und unsere Stärken abrufen. In der Festung Buechenwald wird es so für alle Teams schwierig», so Keller. PD Rangliste per 20. Oktober 2015 NLA-Männer Team Spiele gew. remis verl. T+ T- TD(+/-) Pkte. 1 Kadetten Schaffhausen 7 7 0 0 233 164 69 14 2 HC Kriens-Luzern 8 5 1 2 235 222 13 11 3 Wacker Thun 8 4 2 2 216 194 22 10 4 TSV St. Otmar St. Gallen 9 4 2 3 246 216 30 10 5 Pfadi Winterthur 7 3 3 1 175 155 20 9 6 GC Amicitia Zürich 8 4 0 4 217 219 -2 8 7 RTV 1879 Basel 8 3 1 4 203 224 -21 7 8 BSV Bern Muri 9 3 1 5 217 216 1 7 9 TSV Fortitudo Gossau 8 2 0 6 181 219 -38 4 10 Lakers Stäfa 8 183 277 -94 0 8 0 0 Schlusspunkt. Herr Gozauer Nah statt fern Neun wollten, keiner darf. Die Nationalratswahlen sind für alle neun Kandidaten aus den Gemeinden Waldkirch, Andwil und Gossau ohne Erfolgserlebnis zu Ende gegangen. Wochenlang haben sie uns an allen möglichen und unmöglichen Stellen von Plakatwänden entgegengelacht, sind uns als Flyer in den Briefkasten geflattert oder haben sich an öffentlichen Auftritten von ihrer besten Seite gezeigt. Für ein Ticket nach Bern hat es jedoch keinem der neun Kandidaten gereicht. Der Waldkircher SVP-Mann Paul Scheiwiller erzielte zwar von allen 198 Bern-Willigen im Kanton St. Gallen das zehntbeste Resultat. Dennoch hat es ihm nicht gereicht. Gleich ist es den Gossauern Bruno Damann (CVP) und Urs Blaser (FDP) ergangen. Sie bekamen zwar in ihren Wohngemeinden zahlreiche Stimmen, für einen Spitzenplatz hat es aber keinem der beiden gereicht. Die drei müssen auch nicht befürchten, dass sie in den kommenden vier Jahren für zurücktretende Nationalräte als «Ersatz» nachrutschen müssen. Allen drei steht parteiinterne Konkurrenz vor der Bern-Sonne. Nicht unerwartet hatten auch die Nachwuchsleute Joel Drittenbass (GLP) aus Andwil und Dominik Schildknecht (Piraten) aus Gossau sowie Senior Martin Wicki (GLP) aus Andwil keine Wahlchancen. Der Ärger über die Nichtwahl «unserer» Kandidaten hält sich aber in Grenzen. Was nützen uns denn die guten Köpfe in Bern? Klar, hätte es unserem Ego gut getan, wenn wir plötzlich einen Nationalrat in der Nachbarschaft gehabt hätten. Doch ehrlich: In Bern hat es genug fähige Leute, die sich um die Probleme der Schweiz kümmern. Wicki, Schildknecht, Drittenbass, Blaser, Damann, Scheiwiller und andere Kandidierende: Wir brauchen euch hier – sorgt euch im Stadt-, Gemeinderat oder Kantonsrat um unsere lokalen Angelegenheiten. Bern ist weit, Gossau, Andwil und Waldkirch hingegen so nah. Prachtvolle Herbstfarben Gossau. Es wird zunehmend kälter, der Himmel ist nebelverhangen und die Tage verkürzen sich. Doch ist dies kein Grund, Trübsal zu blasen. Als Abschiedsgruss an die langen Sommertage zeigt sich die Natur gegenwärtig in ihren prächtigsten Herbstfarben und spendet damit Wärme. Ein Spaziergang durch dieses herrliche Farbenmeer, wie beispielsweise hier im Buechenwald Gossau, lohnt sich also allemal. CHS Herzlich Ihr Herr Gozauer [email protected] BILDER: CHS ANZEIGEN <wm>10CAsNsjY0MDA2jjc0NzcyMwUAVJL1Aw8AAAA=</wm> <wm>10CB3HIQ6AMAwF0Bst_7frClQS3IIgGNQkioBAcXoC4olXa1jCb5zmdVqCgGqjuxSLjC4JWXKQmjK090AvJqANUJiY0uMrIdo6L5u1_Xxauo_rBZUByD9dAAAA</wm> Das sagen Ihre Sterne für die Woche vom 23. bis 29. Oktober 8 Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 23. Oktober 2015 · Nr. 43
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