Informationselternabend zur Schulfähigkeit an der GMS Pliezhausen

Informationselternabend zur Schulfähigkeit
an der GMS Pliezhausen
25. November 2015
20.00 Uhr
1
Tagesordnungspunkte
1.
Begrüßung
2.
Warum findet Kooperation statt?
3.
Was bedeutet „schulfähiges Kind“?
4.
Noch nicht schulfähig - Was nun?
5.
Unsere Grundschule
6.
Termine in der Übersicht
7.
Offene Fragerunde
1. Begrüßung
Kinderhaus
Kooperationslehrerin
Kinderhaus am Käppele
Frau Quiel
Kinderhaus Arche
Frau Kügler
Kinderhaus Regenbogen
Frau Matt
Frau Schweiker
Kooperationslehrerin
ist nicht unbedingt
die
Klassenlehrerin
2. Warum findet Kooperation statt?
Eltern
Kinder
Schule
haus
2. Warum findet Kooperation statt?
• Der Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule gelingt für
jedes einzelne Kind, was an einem möglichst reibungslosen Wechsel
erkennbar wird.
• Die Kinder sollen sich auf die Schule freuen und dieser Zeit positiv gestimmt
entgegenblicken.
• Eltern, pädagogische Fachkräfte der Kindertageseinrichtungen und die
Lehrkräfte kooperieren zum Wohle des Kindes, ein für alle Seiten
zufriedenstellender Austausch findet statt.
3. Was bedeutet „schulfähiges Kind“?
Körperliche Belastbarkeit:
4-5 Stunden Unterricht
am Vormittag
Mittagschule
Körperlicher
Bereich
Grobmotorik:
Treppen steigen
Hüpfen
Auf einem Bein stehen
Hampelmann
Fangen und werfen von Bällen
Feinmotorik:
Sinnesfunktionen:
Hören und Sehen
voll ausgebildet
An- und ausziehen
Stifthaltung
Ausschneiden
Anmalen
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3. Was bedeutet „schulfähiges Kind“?
Konfliktverhalten:
Angemessen
reagieren
Sich entschuldigen
Nicht schmollen
Emotionaler
Bereich
Selbstsicherheit und
Selbstständigkeit:
Sich etwas zutrauen
Sich Organisieren
Sich selbst an- und
ausziehen
Frustrationstoleranz
Aufschieben von
Bedürfnissen
Nicht immer Erster sein
müssen
Verlieren können
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3. Was bedeutet „schulfähiges Kind“?
Neugierverhalten:
Kind will Erklärungen
Kind hat Interesse an
der Umwelt/am
Lernen/an Schule
Arbeitshaltung:
Anstrengungsbereitschaft
Mindestens 15 min an
einer Sache bleiben
können
Etwas zu Ende
bringen
Begeisterungsfreude
Motivationaler
Bereich
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3. Was bedeutet „schulfähiges Kind“?
Sprache:
Angemessener
Wortschatz (keine
Babysprache)
Klar und deutlich reden
Mathematische
Vorkenntnisse:
Gegenstände benennen
können
Mengen bis 5
erfassen
Würfelbilder
Muster legen
Wahrnehmung:
Formen unterscheiden
können und gliedern
Kognitiver
Bereich
Wörter nachsprechen
können
Einzelne Laute hören und
wiedergeben können
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3. Was bedeutet „schulfähiges Kind“?
Beziehungen zu
Lehrern und
Mitschülern aufbauen
Umgang mit Regeln
Umgang mit Materialien
Gruppenfähigkeit
Höflichkeit
Kontaktfähigkeit
Sozialer
Bereich
Kooperationsbereitschaft
Hilfsbereitschaft
Einfühlungsvermögen
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3. Was bedeutet „schulfähiges Kind“?
Um
we
Körperlicher
Bereich
rh
Kinde
lt
Sozialer
Bereich
aus
Emotionaler
Bereich
n
Elter
Schule
Kognitiver
Bereich
Motivationaler
Bereich
4. Noch nicht schulfähig - Was nun?
Schritt 1:
Austausch zwischen Schulleitung, Erzieherinnen und
Kooperationslehrerinnen
Schritt 2:
Austausch mit den Eltern / Beratung der Eltern
Schritt 3:
Antrag auf Zurückstellung
a) ohne schulärztliche Beurteilung
b) mit schulärztlicher Beurteilung
c) Entscheidung der Schulleitung
Schritt 4:
Förderung auf dem Weg zur Schulfähigkeit
a) Kinderhaus und Eltern
b) Kinderhaus und Eltern und Freitagsschule
c) Eltern und Grundschulförderklasse
5. Unsere Grundschule
• Grundschule gehört zur Gemeinschaftsschule
• Lernprinzipien
• Fächer
• Schule der kurzen Wege
• Schulsozialarbeit
• Ganztagsbetreuung
5. Alle Termine in der Übersicht
Was?
Datum
Schulfähigkeitselternabend
25. November 2015
Kooperationstermine im Kinderhaus
3 Termine in jedem Kinderhaus
vor der Schulanmeldung
Kinder kommen in die Schule
2 Termine für jedes Kinderhaus
nach der Schulanmeldung
Tag der offenen Schultür
16. März 2016
Schulanmeldung
20. April 2016
Erster Elternabend in der Schule
21. Juli 2016
Zur Schulanmeldung mitbringen:
Offene Fragerunde
Individuelle Fragen können Sie gerne im Anschluss
direkt an uns richten
Offene
Klassenzimmer
E 1/2 M und E 1/2 Qu befinden sich im Untergeschoss
E 1/2 K, E 1 T und E 1/2 Sch befinden sich im 1. Stock