Gemeindeblatt der Evangelischen Osterkirchengemeinde Berlin, Ausgabe 2, Februar - März 2016 Ich lebe und ihr sollt auch leben. (Johannes 14, 19) www.ostergemeindeberlin.de 2 3 Inhalt Intro von Pfarrerin Stefanie Sippel 4 Kirchliche Amtshandlungen und Segenswünsche 5 Danksagung, Infos der Redaktion, Fotonachweis 6 Neues aus der Gemeinde 7 Adventskonzert-Spenden an Flüchtlingshilfe übergeben 7 Traumhaftes Kino in der Osterkirche 8 SEMANA CUBANA - Weltgebetstag 2016 9 Einladung zum Büchsenfest 10 Kalahari-Mission? Warum? (von Mandy Nickel) 11 Einladung zum Treffen der ökumenisch Interessierten 12 Kinder, Kinder 13 „Eine Idee hat Laufen gelernt“ die ZukunftsDedektive 13 Herzliche Einladung zu unseren Kindergottesdiensten 14 Kinderseite 15 Besinnliches 16 Umkehren (von Sup. i.R. Eberhard Gutjahr) 16 Infos aus dem Kiez 17 Das Erzählcafé 17 Förderverein 19 Wochenplan: Regelmäßige Termine 20 Personen, Adressen und Impressum 22 Gottesdienste in der Osterkirche 23 Veranstaltungen 24 4 Intro von Pfarrerin Stefanie Sippel Liebe Leser*innen! Viele Menschen sind gerne im Verborgenen oder zumindest im Hintergrund. Es reicht ihnen, von einzelnen Menschen wahrgenommen und geschätzt zu werden. Zumindest von einer Person aber wollen sie so richtig gekannt und verstanden werden. Wenn sie jung sind, suchen sie die Aufmerksamkeit der Eltern, und wenn sie älter werden, die der Freund*innen und der Partner*innen. Jedenfalls kann ich das von mir sagen. Ich möchte gesehen und verstanden werden. Ich trauere darüber, dass selbst diejenigen mich in vielem nicht verstehen, die mich bereits lange und gut kennen. Deshalb tröstet es mich zu wissen, dass Gott mich sieht. Er sieht mich auf eine Weise, die ein Kennen und Akzeptieren meiner Situation beinhaltet. „Du siehst mich“, das ist ein biblischer Vers und zugleich das Motto für den 36. Deutschen Evangelischen Kirchentag, der im kommenden Jahr vom 24. bis 28. Mai 2017 in Berlin und Potsdam stattfinden wird. Das erste Buch der Bibel erzählt von der Sklavin Hagar, die von ihrer Herrin misshandelt wird. Sie flieht und erleidet Todesängste. In dieser Situation begegnet ihr der Engel Gottes und beruhigt sie. Hagar lobt Gott als den Gott, der sie sieht. Es ist mehr als eine Aussage oder ein Wunsch. Es ist ein Name Gottes. Das heißt, er kann diesen Wesenszug auch nicht einen Moment nicht haben. Gott fängt mich auf, wenn gar nichts mehr geht. Gott weiß besser als ich, wie es mir geht. Er kann das Chaotische und das Fragmentarische in mir zu einem schönen Ganzen zusammensetzen. In unserer Gesellschaft gibt es viele Menschen, die übersehen werden und viele Missstände, die verborgen bleiben. Die Kirchentagsbewegung hat sich nie damit zufrieden gegeben, dass Gott die Menschen sieht. Sie sucht sich die aktuellen gesellschaftlichen und kirchlichen Themen und versucht, diese voranzubringen, damit es allen besser geht. Menschen aus der ganzen Welt werden dazu im Sprengelkiez untergebracht sein. Sie werden unsere Gästebetten brauchen, und sie werden in unsere Osterkirche kommen. Sie werden durch unseren Kiez spazieren und die Hand auf den Griff unserer Kirche legen. Sie werden in die Osterkirche eintreten und sehen und wahrnehmen. Sie werden mit Blasen an den Füßen und voller Eindrücke vom Messegelände oder aus anderen Veranstaltungsorten in den Kiez zurückkehren, um hier noch einen Absacker zu trinken und dann noch möglichst lange zu schlafen. Wir werden ihnen in diesen Tagen zu Gastgeber*innen werden. Das gibt uns die Möglichkeit, selbst gesehen zu werden als Osterkirche im Sprengelkiez. In diesen Wochen beginnen dafür die Vorbereitungen. Machen Sie mit, und lassen Sie uns diese Tage im Mai des nächsten Jahres so ansehnlich wie möglich machen! Ich grüße Sie herzlich, Ihre Pfarrerin Stefanie Sippel 5 Kirchliche Amtshandlungen und Segenswünsche Getauft wurde: Hugo Frederik Hecht Konfirmiert wurde: Jule Braunwald Kirchlich bestattet wurde: Rosemarie Dag, geb. Musoldt, 63 Jahre alt GOTTES SEGEN … … und eine herzliche Gratulation allen Gemeindegliedern, die in den Monaten Februar und März 2016 Geburtstag haben. DER HERR SEGNE DICH UND BEHÜTE DICH; DER HERR LASSE SEIN ANGESICHT LEUCHTEN ÜBER DIR UND SEI DIR GNÄDIG; DER HERR HEBE SEIN ANGESICHT ÜBER DICH UND GEBE DIR FRIEDEN. 4. Mose 6, 24-26 Anzeigen 6 Danksagung Dieses Gemeindeblatt ist entstanden unter Mitwirkung vieler Menschen. Der herzliche Dank der Redaktion für das Mitmachen und die verschiedenen Beiträge geht dieses Mal an: Angela Bochum, Ansgar Gelau, Sup. i.R. Eberhardt Gutjahr, Ruth Kohlhoff, Mandy Nickel, Christa Paul, Michael Pomp, Hans – Georg Rennert, Pfrn. Stefanie Sippel, Sigrun Spodeck-Engelhardt. Ganz besonders danken wir allen Inserenten dieses Gemeindeblattes. Texte fürs Gemeindeblatt bitte nur als Word Dokument an [email protected] Das Gemeindeblatt gibt es auch in Farbe als PDF per Mail. Anfragen bitte ebenfalls an [email protected] Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 15. März 2016 Liebe Grüße aus dem Gemeindeblatt – Team Fotonachweis: Die Fotos im Gemeindeblatt stammen - wenn nicht anders angegeben - von Siemen Dallmann oder von den Autoren des jeweiligen Beitrages oder aus www.gemeindebrief.evangelisch.de. Wir danken Ansgar Gelau für die Erstellung der gestalterischen Vorlage für die Titelseite des Gemeindeblattes. (Titelbild: “März“ aus www.gemeindebrief.evangelisch.de) Anzeigen 7 Neues aus der Gemeinde: Was war – was kommt? Adventskonzert-Spenden an Flüchtlingshilfe übergeben Die Osterkirche war gut gefüllt, als das Kammermusikensemble am 10.12.2015 sein Adventskonzert mit Lesung von Siegfried Dehmel gab. Vielen Gemeindemitgliedern, aber auch anderen Musikinteressierten, hat der Abend gefallen. Wie es in der Osterkirche oft üblich ist, galt anstelle eines Eintrittspreises wieder „Eintritt bei Austritt“. Wir wollten Spendengelder der KonzertbesucherInnen einem wohltätigen Zweck zukommen lassen. Angesichts der Bilder und Berichte in den Medien über die vielen hilflosen, in Berlin ankommenden Flüchtlinge fiel die Wahl nicht schwer. Wir wählten den Verein „Flüchtlingshilfe Tango Berlin“, der sich pragmatisch um Übernachtungen und Versorgung, Mahlzeiten, ärztliche Hilfe und Kontaktherstellung zwischen getrennten Familienmitgliedern von Flüchtlingen kümmert. Bei einem Besuch bei der Hilfsgruppe konnten sich Ingrid Allwardt und Kristina Jacobsen vom Kammermusikensemble einen Eindruck von ihrer Arbeit verschaffen. Es war beeindruckend, wie engagiert und tatkräftig sich die gerade erst zusammengefundenen Helfer einsetzen. Wer bei ihnen mithelfen möchte, findet Kontakt und weitere Informationen unter: http://www.noutangoberlin.de/info-fluechtlingshilfe-tango-berlin.html Im Namen des Kammermusikensembles überreichten wir der Flüchtlingshilfe Tango Berlin 250,Euro vom Adventskonzert und werden auch in Zukunft mit ihnen verbunden bleiben. Die Tanzschule wird zur Notunterkunft: Nou Tango Berlin in der Chausseestraße. 8 Traumhaftes Kino in der Osterkirche am 5.2.2016 um 17.00 Uhr Berührend: Ein Film, gedreht aus der Perspektive von Kindern: Flüchtlingskinder und Kiezkinder in Moabit drehen zusammen Interviews zu Träumen und Wünschen. Sie gehen gemeinsam in die Notunterkunft der Stadtmission in der Kruppstraße oder befragen auf der Straße Polizistinnen, Bettenverkäufer und Therapeutinnen. Ganz verschiedene Träume gibt es, aber ganz ähnliche Wünsche: die Sehnsucht nach Frieden ist bei allen da, egal ob bei Erwachsenen oder Kindern. Eine Produktion des "Moabiter- Kinder- Kintopps" 9 Weltgebetstag für Familien SEMANA CUBANA Kuba ist sehr weit entfernt von Wedding. Kaum einer ist dort schon einmal gewesen. Vielleicht kennen wir ein paar Kubaner, und wahrscheinlich haben wir schon von dem Land erfahren. In den Nachrichten, durch Partygetränke, im Kino. Aber wer hat schon mal ein kubanisches Märchen gehört? Wer hat schon kubanisch getanzt? Wer weiß, wie kubanisches Essen schmeckt? Mitarbeiter*innen aus den vier Weddinger Gemeinden Kapernaum, Kornelius, Nazareth und Oster laden Sie ein zu einem Weltgebetstag für Familien und alle anderen, die Kuba kennenlernen mögen. Jede Gemeinde beteiligt sich reihum an den Veranstaltungen - eine Woche lang. Freitag, 26. Februar um 16 Uhr Kubanische Tänze (Aktionsraum der Osterkita) Samstag, 27. Februar um 15 Uhr Kuba in Liedern und Bildern - ein Erfahrungsbericht (Seitenschiff der Kapernaumkirche) Mittwoch, 2. März um 16 Uhr Kubanische Märchen (Korneliuskirche) Donnerstag, 3. März um 16 Uhr Kubanisch kochen und Basteln für den Weltgebetstag am Freitag (Gemeindesaal der Nazarethgemeinde) Freitag, 4. März um 17 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag mit anschließendem Essen, Ankommen mit Spielen und Café für alle ab 16 Uhr (Alte Nazarethkirche) Alle Veranstaltungen sind so vorbereitet, dass Eltern mit ihren Kindern daran teilnehmen können. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 10 Einladung zum Büchsenfest In Zusammenarbeit mit dem Berliner Missionswerk und der EvangelischEvangelisch-Lutherischen Kirche im südlichen Afrika (ELCSA) An Alle, denen der Gemeindeaufbau in der Kalahari am Herzen liegt Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde, durch den Propheten Jesaja 66, 13 sagt uns die diesjährige Jahreslosung Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Was für ein Zuspruch! Liebevolle Hände wollen uns durch das Leben tragen, wenn wir darum bitten, wenn wir damit einverstanden sind. Probieren wir es aus! Und wir dürfen diese Liebe weitergeben, weiterfließen lassen zu den Menschen , die sie genauso dringend brauchen wie wir. Die bisherigen Zuwendungen des Berliner Missionswerkes, der Ev. Luth. Kirche im südlichen Afrika und unseres Förderkreises ermöglichen es ja einer Pfarrerin, Frau Bonolo Masie, im Missionsgebiet zu arbeiten, und sie tut es wie eine Mutter. Die Gemeinden wachsen – Gott sei Dank -, Laienmitarbeiter werden ausgebildet. Mehr Menschen erfahren von dieser Mutterliebe Gottes, um sich dafür oder dagegen entscheiden zu können. Heute werden ca. 50 % der Bevölkerung dort erreicht. Mir hat sich die ernste, sehr bestimmte Bitte einer Frau in Motowke ins Gedächtnis gebrannt: Ihr habt uns fallengelassen, und wir brauchen doch für unser hartes Leben das Wort Gottes so sehr nötig! Jetzt könnte es gelingen, ihr und anderen Menschen in der Kalahari Gottes Wort noch besser zufließen zu lassen: Eine dort ausgebildete Diakonin stellt sich zur Verfügung, weitere der von der Missionarin Frau Lüling gegründeten Gemeinden zu betreuen. Unser Spendenbedarf erhöht sich dadurch auf das Anderthalbfache. Im Vertrauen auf den Herrn, der uns liebevoll durchtragen will, erwarten wir die Zustimmung des Berliner Missionswerkes und viele weitere Spender. Um hier gemeinsam tätig werden zu können, laden wir Sie nun wieder herzlich ein zu dem beliebten jährlichen Büchsenfest, das in diesem Jahr am Sonnabend, dem 19.März 2016, um 15.00 Uhr in der Osterkirche, Samoastr. 14, 13353 Berlin, U-Bahn Amrumer Straße, stattfinden wird. Die Andacht wird Herr Superintendent Kirchner halten. Sie sind alle sehr herzlich eingeladen zum Feiern, zu Andacht, Kaffeetrinken und Kuchenessen, zu besonderen musikalischen Erlebnissen, zum Erfahren des Allerneuesten aus der Kalahari und zum Fragen. Spenden werden sehr gern entgegengenommen, sind aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme an unserem Fest. Wir möchten uns gegenseitig kennenlernen und dabei möchten wir uns aneinander und an den Früchten unserer Gebete und Spenden freuen. Am wertvollsten sind Ihre Gebete, denn der Herr gibt daraufhin sowohl Ihnen als auch den Glaubensgeschwistern in der Kalahari das, was sie und wir wirklich brauchen. Kuchenspenden sind auch sehr willkommen, bitte vorher absprechen mit 030/4965296. Nun freuen wir uns alle aufeinander und grüßen einander herzlich, Ihre Mandy Nickel und Christa Paul (Missionsausschuss der Ostergemeinde) Konto des Berliner Missionswerks: Evangelische Bank, IBAN: DE86 5206 0410 0003 9000 88, BIC: GENODEF1EK1, Projekt 6011 11 Kalahari-Mission? Warum? Von Mandy Nickel Gehören auch Sie zu den Menschen, die sich manchmal fragen: „Was wäre wenn?“ Ich selbst ertappe mich gern dabei und oft stelle ich fest, dass ich die Antwort überhaupt nicht wissen möchte. . Doch eine Frage dieser Art beschäftigt mich, seit ich mich in Sachen Kalahari engagiere: Was wäre wenn mir keiner von Gott erzählt hätte? Eine Entscheidung für ein Leben mit Jesus hätte nie zur Debatte gestanden. Mein Leben wäre schwerer, leerer, ärmer geworden, dessen bin ich mir sicher. Mit Jesus lebe ich bewusster, ich merke wie Gott meine Dankbarkeit stärkt. Ich fühle mich versorgt, behütet, getröstet und bewahrt. Endlos viele Dinge machen mir das Leben vielleicht nicht einfacher, aber leichter. Beim Bibellesen entdecke ich durchaus meine eigene Lebenssituation wieder und finde Rat oder Hilfe. In der Bibel finde ich auch die Einladung von Gott an jeden Einzelnen, zu ihm zu kommen. Jesus hat den Weg für alle Menschen freigemacht. Aber noch längst wissen nicht alle Menschen von Jesus. Es gibt die Bibel nicht in jeder Sprache. Doch es gibt mutige Menschen, die sich in fremde Kulturen aufmachen, um den Menschen dort von Gott zu erzählen. Dabei geht es nicht zwangsläufig darum, dass sich alle sofort bekehren. Es ist aus meiner Sicht vielmehr wichtig, den Menschen von der Möglichkeit zu erzählen, Jesus in ihr Leben aufzunehmen. Wir Christen können dabei mit gutem Beispiel voran gehen und aufzeigen, welche Auswirkungen ein Leben mit Jesus hat. Annelise Lüling war so eine mutige Frau. In der Wüste Afrikas hat sie den Menschen von Gott erzählt und mehrere Gemeinden gegründet. Und wir dürfen mit diesen Gemeinden partnerschaftlich verbunden sein. Und hierbei geht es wiederum nicht nur um das Sammeln von Geldern, sondern auch um Beziehungspflege. Ich wurde gefragt, wie das eigentlich genau geht mit dem Feiern von Weihnachten in einer Gemeinde. Ich wurde gefragt, ob meine Blindheit in meinen Augen zu Gottes Plan gehört. Und ich frage mich manchmal, ob ich im Gegensatz zu den Menschen dort nicht eher kleingläubig bin. In der Wüste leben die Leute von der Hand in den Mund. Sie danken Gott täglich für das Wunder, dass sie genug Nahrung für alle hatten. Oft ist der Glaube an das wunderbare Wirken Gottes das Einzige was ihnen Hoffnung gibt. Ich erlebe, wie sich die Menschen in der Kalahari beim Gebet auf Gottes Wort berufen. Es scheint beinahe so, als bringen sie mir das Evangelium zurück. Oft sagen sie: „Ihr habt uns erzählt…“ Die Menschen in der Kalahari wissen, dass sie ihr Glaubensleben ohne unsere Unterstützung nicht aufrechterhalten können. Sie berufen sich sogar auf uns. Für mich bedeutet das, eine gewisse Verantwortung für meine Glaubensgeschwister zu übernehmen. Ein regelmäßiger Austausch ermöglicht gegenseitiges Lernen. Nur so können wir in Erfahrung bringen, was die Menschen dort wirklich brauchen, ob die Spendengelder richtig eingesetzt werden und ob die Prediger (meist ohne theologische Berufsausbildung) das Evangelium wahrheitsgetreu verkündigen. Doch auch für mich persönlich bringt der Austausch einiges mit sich, denn er hilft mir, im eigenen Glauben zu wachsen und zu reifen. Ich freue mich, dass in der Kalahariwüste eine einheimische Pfarrerin beschäftigt wird, die 12 einige der gegründeten Gemeinden betreuen kann. Sie hat schon Vieles bewegt, die Gemeinden wachsen. Verstärkung wird dringend benötigt und es gibt auch schon eine Diakonin, bestens ausgebildet. Gerne würde sie die Arbeit in 2 brachliegenden Gemeinden aufnehmen und Pfarrerin Masie in der Jugendarbeit unterstützen. Danke, wenn Sie regelmäßig Geld spenden. Es wird dort gebraucht. Doch gerade regelmäßige Gebete können viel bewegen. Danke, wenn Sie für unsere Arbeit und die Geschwister in der Kalahariwüste beten. Danke, dass Sie nicht vergessen haben, dass auch Ihnen viel Liebe und Zeit entgegengebracht wurde, damit Sie freiwillig und entschlossen ja zu Gott, zu einem Leben mit Jesus sagen konnten. Mandy Nickel Treffen der ökumenisch Interessierten und Ökumenebeauftragten in der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum, Heckerdamm 232 und im Evangelischen Gemeindezentrum Plötzensee, Heckerdamm 226, 13627 Berlin am Samstag, dem 13. Februar 2016 Thema des Tages: Einheit ist möglich – unser Beitrag für eine lebendige Ökumene Ablaufplan 10.00 Uhr Gottesdienst in der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum Predigt: Pfarrerin Barbara Killat, Landespfarrerin für Migration und Integration der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz 11.15 Uhr Referat zum Thema: Auf dem Weg zur Einheit der Kirche – Ökumene in unserer Region Referent: Erzbischof Dr. Heiner Koch, Erzbistum Berlin anschließend Rückfragen zum Referat und Aussprache zum Thema des Tages Moderation: Bernd Streich / Pfarrer Christian Schultze 12.30 Uhr Pause mit Mittagsimbiss im Gemeindesaal des Evangelischen Gedenkzentrums 13.30 Uhr Arbeitsgruppen in verschiedenen Räumen des Evangelischen Gemeindezentrums Plötzensee sowie der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum zu folgenden Themen: 1. „Wo Gastfreundschaft gelingt“ – Schritte zur Integration Geflüchteter 2. Ökumenische Gestaltung des Wegs zum Reformationsgedenken 2017 3. Ökumene unter fremdsprachigen Gemeinden 4. Ökumene in neuen Strukturen 5. Ökumenische Spiritualität 14.45 Uhr Impulse aus den Arbeitsgruppen 15.00 Uhr Informationen aus der Ökumene 15.15 Uhr Gebet – Lied 15.30 Uhr Abschluss 13 Kinder, Kinder „Eine Idee hat Laufen gelernt“ Unter diesem Motto steht die Ausstellung zu „15 Jahre ZukunftsDetektive“, die am 10. Januar 2016 mit einem Familiengottesdienst eröffnet wurde und bis zum 06.03. in der Ev. Osterkirche zu sehen ist. Bei den Vorbereitungen zu diesem Gottesdienst entwickelte sich das Thema „Menschen auf der Flucht“ und vier Kinder stellten sechs Schicksale von Kindern und Familien vor. Für Kemo, 8 Jahre, Nicolas, 7 Jahre, Joschua, 8 Jahre und Lovis, 9 Jahre alt, war es das erste Mal, dass sie vor so vielen Menschen am Mikrofon etwas vorlasen. Aufregend für sie und für manchen Gottesdienstteilnehmer etwas schwer zu verstehen, weil der ein oder andere doch zu leise vorlas. Aber jeder kann die Texte in der Ausstellung nachlesen, und allen Kindern geht es inzwischen besser. Sie werden von der Kindernothilfe e.V. und UNICEF in den geflüchteten Ländern betreut. Als Aktion konnten die Kinder ein Domino mit Fotos zu dem Thema legen und die Erwachsenen schrieben ihre Gedanken und Wünsche auf kleine Karten, die auch in der Ausstellung zu lesen sind. Bei den anschließenden Gesprächen bekam ich viel positive Rückmeldung zu diesem Gottesdienst, das freut mich natürlich sehr. Eine große Überraschung bereitete mir mein Vater an diesem Sonntag, denn er war gekommen. Ich hatte in den letzten Wochen so viel erzählt von dem, was und wie ich es mit den Kindern mache, dass er neugierig geworden war. Das war schon etwas Besonderes, das sonst selten stattfindet. Also wer sich die Ausstellung ansieht und noch Fragen hat, die ZukunftsDetektive treffen sich immer Donnerstag von 16:00 – 18:00 Uhr im Jugendcafé. Die Gruppe ist jetzt gut gefüllt, sieben Schulkinder und sieben Kindergartenkinder treffen sich zum Basteln, Ideen entwickeln oder einfach nur Freunde treffen und gemeinsam etwas machen. Angela Bochum 14 Herzliche Einladung zu unseren Kindergottesdiensten Nach dem Sabbat kamen in der Morgendämmerung des ersten Tages der Woche Maria aus Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen. Mat 28,1 Wenn ihr den richtigen Weg mit den Frauen geht, werden euch die Buchstaben etwas offenbaren. 15 Kunterbuntes 16 Besinnliches Kurze Geschichten zum Nachdenken und Weitererzählen 17 Infos aus dem Kiez Das Erzählcafé Ein Nachmittag der ungewöhnlichen Begegnung für alle Beteiligten : das Erzählcafé am 02.11. 2015 im SprengelHaus. Die „Erzählcafés“ im SprengelHaus bieten den Rahmen, Geschichten von Menschen, die mit dem Sprengelkiez zu tun haben, zu hören und miteinander ins Gespräch zu kommen. In diesem Jahr berichteten: - eine junge türkisch-stämmige Frau, wie sie einen Pflegedienst im Wedding aufgebaut hat, - eine nicht nur in der katholischen Kirchengemeinde Engagierte, wie sie als Ausreisende aus der DDR in den Sprengelkiez kam und - ein Hausbesitzer in der Sparrstraße, wie die Menschen dort den Abriss (damals „Sanierung“ genannt) der Häuser am Sparrplatz verhindert haben. Jeder Termin für sich war eine „Perle“ mit interessanten Geschichten und Austausch darüber. Am 02. November kam ein weiterer, für alle Anwesenden besonderer Nachmittag hinzu: zu diesem Erzählcafé hatten wir auf Wunsch der Beteiligten am Runden Tisch „Älter werden im Sprengelkiez“ Aktive aus dem Verein „Offene Tür e.V.“ und zwei nach Deutschland geflüchtete junge Männer eingeladen (die hier von „Offene Tür e.V.“ Unterstützung erhalten). Die beiden jungen Männer berichteten von ihren Erfahrungen, die sie als Geflüchtete hier gemacht hatten. Die Erzählcafés sind natürlich öffentlich. Am 02.11. nahm eine Gruppe eines transnationalen Projektes teil, das von der „Communication School“ am Sparrplatz organisiert wurde. Und so waren zum Erzählcafé zusammengekommen: 7 ältere Nachbar*innen aus dem Sprengelkiez, 2 Aktive von „Offene Tür e.V.“, Arash, ein junger Afghane, und Abdul aus Libyen, 6 Frauen aus Norwegen, 2 bulgarisch – stämmige Mitarbeiterinnen der „Communication School“ und 3 Mitarbeiter*innen des SprengelHauses. Die jungen Männer haben erst hier Deutsch gelernt bzw. sind noch dabei; die Norwegerinnen brauchten eine „Flüster-Übersetzung“ ins Englische – Grenzen bei den Sprachkenntnissen wurden überwunden - durch den Willen, zu verstehen und zu sprechen. Arash ist jetzt Anfang 20. Er war mit seiner Familie vor zweieinhalb Jahren aus Afghanistan in den Iran geflohen. Dort war und ist die Situation nicht gut, so haben sie sich Geld geliehen und 18 Arash hat sich allein auf den Weg nach Europa gemacht. 50 Tage war er unterwegs. Letztes Jahr im August kam er in Deutschland an. Abdu ist jetzt 32 Jahre alt. 2011 war er an den Kämpfen zum Sturz des Gaddafi- Regimes beteiligt und wurde dabei verletzt. Er wurde nach Deutschland zur Behandlung ausgeflogen. Er wollte nach der Behandlung zurück nach Libyen zu seiner Familie, doch aufgrund der Wirren im Land war dies nicht möglich. Beide berichteten von ihren Erfahrungen mit den Behörden in Deutschland; wie sie oft warten und/ oder Papiere bearbeiten müssen. Aber auch davon, wie ihnen geholfen und Unterstützung geboten wird – von „Offene Tür e.V.“ und anderen. Abdu ist weiterhin in Behandlung und Arash lernt intensiv Deutsch. Er hat gerade die B 1- Prüfung bestanden. Er möchte „studieren“ – das sagen junge Männer, die in Deutschland angekommen sind, oft – und meist meinen sie: lernen. Arash möchte einen Schulabschluss machen. Da er volljährig ist, kann er keine normale Schule besuchen. Zum Glück gibt es Tageslehrgänge an Volkshochschulen, die auf die Prüfungen vorbereiten (das muss man natürlich erst einmal wissen) … etc. etc. Für mich als Moderator des Erzählcafés war es schön zu erleben, wie Menschen in ganz verschiedenen Lebenssituationen im Erzählcafé wortwörtlich zusammengekommen sind. Sie waren neugierig, suchten das Gespräch und haben sich von Lücken im Wortschatz nicht abschrecken lassen. Es war eine ungewöhnliche inter-kulturelle Begegnung! Wir wollen auch in 2016 weitere Erzählcafés veranstalten und dabei – unter anderem – wieder das Gespräch und die Begegnung mit nach Deutschland Geflüchteten suchen. Wenn Sie dabei sein möchten, dann achten Sie bitte auf Aushänge am SprengelHaus und auf Informationen auf der Website: www.sprengelhaus-wedding.de. Hans – Georg Rennert Stadtteilarbeit im SprengelHaus Moabiter Ratschlag e.V. Anzeigen 19 WERDEN SIE MITGLIED IM FÖRDERVEREIN – UNTERSTÜTZEN SIE DIE OSTERKIRCHE! MIT 10 CENT AM TAG (IM JAHR 36 EURO) SIND SIE DABEI. NUTZEN SIE DAS BEITRITTSFORMULAR. Evangelische Bank eG IBAN: DE73 5206 0410 0003 9019 71 BIC: GENODEF1EK1 Der Verein unterstützt mit seiner Arbeit den Erhalt und die Pflege des denkmalgeschützten Kirchengebäudes, fördert künstlerische, kulturelle und interkulturelle Veranstaltungen in der Osterkirche und beschäftigte sich auch mit der konzeptionellen Weiterentwicklung des Gebäudes. 20 WOCHENPLAN: Regelmäßige Termine Tag, Uhrzeit Was? Ort Verantwortliche/r 10:00 Uhr Gottesdienst der Ostergemeinde mit Kindergottesdienst, anschließend Kirchenkaffee Osterkirche und Gemeinderaum Evang. Ostergemeinde 14:00 -18:00 Uhr Gottesdienst der PentecostGemeinde Osterkirche und Jugendcafé Pentecost-Gemeinde Runder Tisch – Gespräch mit Nachbarn Gemeinderaum Pfarrer i.R. Reimer Piening Sonntagssänger Osterkirche Naoko Fukomoto Frauentee – interkulturelles Gespräch Jugendetage Souterrain 19:15 – 20:30 Uhr Trommeln für die Mittelstufe: Spiegelsaal Sprengelstr. 35 Andrea Kelm 20:45 - 22:00 Uhr Trommeln für Anfänger Spiegelsaal Sprengelstr. 35 Andrea Kelm 19:30 - 21:00 Uhr Sprengelchor Gemeinderaum Helene Pfeiffer Plauderecke und Geselligkeit Gemeinderaum Gisela Ziebarth 18:00 – 20:00 Uhr Gottesdienst der PentecostGemeinde Osterkirche Pentecost-Gemeinde 19:15-20:30 Uhr Trommeln für Anfänger Spiegelsaal Sprengelstr. 35 Andrea Kelm Kita-Kinder in der Osterkirche Osterkirche Kita Seniorenkreis: Geselligkeit, Gespräch, Aktion, Besinnung (jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat mit Pfrn. Stefanie Sippel) Gemeinderaum Pfrn. Stefanie Sippel Sonntag 18:00 Uhr Jeden 1. Sonntag im Monat 19:00 Uhr Montag 17:00 – 19:30 Uhr Jeder 3. Montag im Monat Angela Bochum Mobil: 0179 – 671 0600 Frauentee (at) gmx.de www.frauentee.vpweb.de Dienstag 14:30 – 16:30 Uhr Mittwoch Donnerstag 10:15 – 11:45 Uhr 15:00 – 17:00 Uhr 2 x pro Monat 21 Tag, Uhrzeit Was? Ort Verantwortliche/r Zukunftsdetektive: Kinder im Alter von 5-10 Jahren auf Entdeckungsreise in der Welt Jugendetage Jugendcafé Angela Bochum Mobil: 0179 671 0600 Bibelgesprächskreis Gemeinderaum Pfr. i.R. Siegfried Dehmel Abendgebet Osterkirche Pfr. i.R. Siegfried Dehmel Junge Gemeinde (ab 14 Jahren) Jugendetage Jugendcafé 19:00 Uhr Gospel-Chor „A Cappella Halleluja“ Osterkirche R. Rosenfeld 19:15 – 20:30 Uhr Trommeln für die Mittelstufe: Spiegelsaal Sprengelstr. 35 Andrea Kelm 20:45 – 22:00 Uhr Trommeln für alle Spiegelsaal Sprengelstr. 35 Andrea Kelm 20:15 Uhr Capella Russica – Russisch-Orthodoxe Gesänge Gemeinderaum Irina Brockert-Aristova 12:00 Uhr Mittagsandacht, anschließend Gesprächsmöglichkeit mit der Pfarrerin Osterkirche Pfrn. Stefanie Sippel 12:30 Uhr, Einlass ab 11:00 Uhr Laib und Seele – Ausgabe von Nahrungsmitteln an Bedürftige Osterkirche und Gemeinderaum Berliner Tafel e.V. und Team „Laib und Seele“ 18:00 – 21:00 Uhr Gebetsabend der PentecostGemeinde Jugendetage, Keller Pentecost-Gemeinde Capella Russica – Russisch-Orthodoxe Gesänge Gemeinderaum American Sacred Harmony Gemeinderaum „Haltestelle Oster“ Osterkirche Donnerstag 16:00 – 18:00 Uhr 18:00 Uhr 14-tägl. 18:00 Uhr 14-tägl. 18.30 – 20.00 Uhr 1 x pro Monat (auf Anfrage) info (at) zukunftsdetektive.org Freitag 19:30 Uhr 2 x pro Monat Irina Brockert-Aristova www.capellarussica.de Samstag 10:30 – 13:00 Uhr 18:00 Uhr 1x im Monat Irina Brockert-Aristova www.berlinshapenote.de Elisabeth Ruhe 22 Personen, Adressen und Impressum Evangelische Osterkirchengemeinde www.ostergemeindeberlin.de Samoastr. 14, 13353 Berlin Gemeindebüro / Küsterei Pfarrerin Stefanie Sippel Sigrun Spodeck-Engelhardt Mo und Mi: 10:00 – 12:00 Uhr Wenn Sie mit mir Kontakt aufnehmen möchten, schreiben Sie mir am besten eine E-Mail oder rufen Sie mich an und sprechen Sie auf meine Mailbox. Ich rufe dann gerne zurück! In der Küsterei erfahren Sie, wann Sie mich in meinem Büro antreffen. Für längere und vertrauliche Gespräche bitte ich Sie, einen Termin mit mir zu vereinbaren. Jugendetage Sprengelstr. 35, 13353 Berlin Osterkita Sprengelstr. 35, 13353 Berlin Bankverbindung der Evang. Osterkirchengemeinde Gemeindekirchenrat Förderverein für Kirchbauund Kulturarbeit der Evangelischen Osterkirche im Wedding e.V. Tel: (030) 453 30 43 Fax: (030) 67 30 28 68 E-Mail: [email protected] Tel: 0177/646 69 06 E-Mail: [email protected] Jugendreisen, Raumvergabe, Veranstaltungsmanagement, Übungszeiten für Musikkeller Tel: (030) 453 30 43 Fax: (030) 67 30 28 68 E-Mail: [email protected] Leiterin: Cordula Radant Bürozeiten Mo 8:00 – 9:00 Uhr Mi 15:00 – 16:00 Uhr u. nach Vereinbarung Kita geöffnet von 6:00 Uhr bis 17:00 Uhr Tel: (030) 454 35 59 (Leitung) Tel: (030) 453 10 572 (2. Etage) Fax: (030) 67 30 28 68 E-Mail: [email protected] Ev. Osterkirchengemeinde Evangelische Bank eG IBAN: DE84 5206 0410 1803 9955 69 BIC: GENODEF1EK1 Bitte geben Sie im Feld „Verwendungszweck“ den Spendenzweck (z.B. „für Jugendarbeit“), Ihren Namen und Ihre Anschrift an, damit wir Ihnen eine Spendenbescheinigung zusenden können. Siemen Dallmann Jürgen Engelhardt Gabriele Sawitzki Simone Scheer Pfarrerin Stefanie Sippel Daniel Sprenger Heiner Sylvester Vorsitzender: Jürgen Engelhardt Als Mitglied unterstützen Sie mit Ihrem Jahresbeitrag von mindestens 36 Euro die Arbeit des gemeinnützigen Vereins. E-Mail: [email protected] Tel: (030) 453 30 43 Tel: (030) 41 72 98 06 Samoastr. 14, 13353 Berlin Bankverbindung des Fördervereins Impressum Evangelische Bank eG IBAN: DE73 5206 0410 0003 9019 71 BIC: GENODEF1EK1 Das Gemeindeblatt „Die Evangelische Osterkirche“ wird vom Gemeindekirchenrat der Evangelischen Osterkirchengemeinde herausgegeben. Redaktion: Kristina Jacobsen Ruthild Feist Simone Scheer und v.i.S.d.P.: Siemen Dallmann Mail: [email protected] Tel. 030/20067885 23 Herzliche Einladung zu unseren GOTTESDIENSTEN in der Osterkirche Datum, Uhrzeit Gottesdienst Wer macht was? Sonntag Gottesdienst mit Abendmahl am 7.2.2016, 10 Uhr Sonntag vor der Passionszeit, Estomihi Leitung: Pfarrer i.R. Friedhelm Brockmann Orgel: Robert Bowness Smith Kirchdienst: Heiner Sylvester Gottesdienst am 1. Sonntag der Passionszeit, Invokavit Leitung: Pfarrerin Stefanie Sippel Orgel: Uwe Schamburek Kirchdienst: Christiane und Ruth Kohlhoff Gottesdienst am 2. Sonntag der Passionszeit, Reminiszere Leitung: Pfarrer i.R. Siegfried Dehmel Orgel: Robert Bowness Smith Kirchdienst: Heiner Sylvester Gottesdienst mit Taufe am 3. Sonntag der Passionszeit, Okuli Leitung: Pfarrerin Stefanie Sippel Orgel: Uwe Schamburek Mitwirkung des Vokalensembles „Far Afield“ unter der Leitung von I. Brockert Kirchdienst: Elisabeth Ruhe Familiengottesdienst mit der Kita zum Thema „Ihr seid das Licht“ am 4. Sonntag der Passionszeit, Lätare Leitung: Pfarrerin Stefanie Sippel und Vorbereitungsteam Orgel: Robert Bowness Smith Kirchdienst: Jürgen Engelhardt Sonntag 14.2.2016, 10 Uhr Sonntag 21.2.2016, 10 Uhr Sonntag 28.2.2016, 10 Uhr Sonntag 6.3.2016, 10 Uhr Sonntag 13.3.2016, 10 Uhr Sonntag Gottesdienst mit Abendmahl am 5. Sonntag der Passionszeit, Judika Gottesdienst am Palmsonntag 20.3.2016, 10 Uhr Donnerstag Andacht mit Abendessen am 24.3.2016, 18 Uhr Gründonnerstag Freitag 25.3.2016, 10 Uhr Sonntag 27.3.2016, 10 Uhr Montag 28.3.2016, 10 Uhr Sonntag 3.4.2016, 10 Uhr Leitung: Oberin i.R. Gertrud Heublein Orgel: Robert Bowness Smith Kirchdienst: Heiner Sylvester Leitung: Pfarrer i.R. Horst Ritter Orgel: Uwe Schamburek Kirchdienst: Christiane und Ruth Kohlhoff Leitung: Pfarrerin Stefanie Sippel Orgel: Robert Bowness Smith Kirchdienst: Michael Pomp und Andreas Stelmaczik Gottesdienst mit Abendmahl am Karfreitag Leitung: Pfarrerin Stefanie Sippel Orgel: Uwe Schamburek Mitwirkung des Gospelchores „A Cappella Halleluja“ , Leitung R. Rosenfeld Kirchdienst: Heiner Sylvester Gottesdienst am Ostersonntag Leitung: Pfarrerin Stefanie Sippel Orgel: Robert Bowness Smith Mitwirkung des Gospelchores „A Cappella Halleluja“, Leitung R. Rosenfeld Kirchdienst: Christiane und Ruth Kohlhoff Interkultureller Familiengottesdienst am Ostermontag mit anschl. Ostereiersuche im Sprengelpark und Osterfrühstück in der Kirche Leitung: Pfarrerin Stefanie Sippel und Vorbereitungsteam Orgel: Uwe Schamburek Kirchdienst: Jürgen Engelhardt Gottesdienst mit Abendmahl am Sonntag Quasimodogeniti Leitung: Pfarrer i.R. Horst Ritter Orgel: Uwe Schamburek Kirchdienst: Christiane und Ruth Kohlhoff 24 Freitags meist um 5 vor Acht in der Osterkirche * * =19:55 Uhr Aktuelle Programminformationen: Tel.: 030 - 453 30 43 Ich hab´ einen Traum – Kino in der Osterkirche Fr., 05.02. 17:00 Uhr ein Workshop Film, gedreht aus der Perspektive von Kindern: Flüchtlingskinder und Kiezkinder in Moabit drehen zusammen Interviews zu Träumen und Wünschen. Sie gehen gemeinsam in die Notunterkunft der Stadtmission in der Kruppstraße oder befragen auf der Straße Polizistinnen, Bettenverkäufer und Therapeutinnen. Ganz verschiedene Träume gibt es, aber ganz ähnliche Wünsche: die Sehnsucht nach Frieden ist bei allen da, egal ob bei Erwachsenen oder Kindern. Eine Produktion des "Moabiter- Kinder- Kintopps" Eintritt bei Austritt Benefizkonzert zu Gunsten der Björn-Schulz-Stiftung, Kinderhospiz "Sonnenhof" in Berlin Fr., 11.03. 19:00 Uhr Im Programm erklingen Werke von A. Vivaldi, J. S. Bach, F. Mendelssohn Bartholdy, C. Saint-Saëns, E. Grieg, G. Fauré, G. Mahler, R. Strauss, A. Caplet, N. Medtner, M. Duruflé, M. Nodari Mitwirkende: Katharina Ajyba (Sopran), Dragana Radovanovic (Mezzosopran), Anna Warnecke (Mezzosopran), Anna Werle (Mezzosopran), Kathrin Gandera-Schumann (Flöte), Dr. phil. Christian Breuer (Violoncello), Evgeny A. Nikiforov (Klavier, Veranstalter) Eintritt: 15 Euro (ermäßigt für Schüler, Studenten und Schwerbehinderte 10 Euro) Reservierung: [email protected] 27. März 2016: Beginn der Sommerzeit Uhren um eine Stunde vorstellen Foto: Wodicka
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