1. Frankfurter Krebs-Informationstage Wir machen Menschen STARK gegen KREBS Eine dreitägige Informationsveranstaltung von Freitag, dem 25. bis Sonntag, dem 27. September 2015, unter der Schirmherrschaft des Frankfurter Oberbürgermeisters Peter Feldmann. Finkenhofstraße 17, 60322 Frankfurt am Main www.STARKgegenKREBS.de | [email protected] Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, in Deutschland wie auch in anderen Industrienationen ist Krebs noch immer eine der häufigsten Erkrankungen und Todesursachen. Über 480.000 Menschen erkranken jedes Jahr hierzulande neu an Krebs. Diese Zahlen machen deutlich, dass die Entwicklung neuer Therapien gegen Krebs eine der wichtigsten Aufgaben der medizinischen Forschung ist. In den vergangenen Jahren konnten in der Krebsmedizin große Fortschritte erreicht werden, die sowohl durch die Leistungen der Spitzenforscher als auch durch die immer bessere Vernetzung von Behandlern und unterstützenden Angeboten bewegt worden sind. Die Frankfurter Krebs-Informationstage informieren Betroffene und Interessierte über den aktuellen Stand in der Krebsmedizin und über neue Therapiemöglichkeiten. Dem Verein STARK gegen KREBS e.V. ist es gelungen, ein interessantes Veranstaltungsprogramm mit Vorträgen, Seminaren und Filmen zusammenzustellen. Die Veranstaltung trägt dem in der Bevölkerung stetig wachsenden Informationsbedarf zum Thema Krebserkrankungen Rechnung. Zudem bestätigt der Krebsinformationstag einmal mehr die herausragende Position Frankfurts als Gesundheitsstandort. Unsere Stadt verfügt über eine exzellente medizinische Versorgung und ist Sitz einer großen Zahl von Beratungseinrichtungen und Selbsthilfeorganisationen sowie von Einrichtungen der medizinischen Spitzenforschung. Als Schirmherr der Frankfurter Krebs-Informationstage heiße ich die Besucherinnen und Besucher zu dieser Veranstaltung herzlich willkommen und wünsche ihnen informative Stunden. Liebe Krebsbetroffene, Angehörige und Freunde, sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie zur ersten großen Veranstaltung unseres Frankfurter Vereins „STARK gegen KREBS e.V.“ An den drei Kongresstagen geben wir Ihnen Informationen zum Thema Krebserkrankungen und den Möglichkeiten im Umgang damit. Mit unserer Spendengala am Samstag werden wir wieder einige Frankfurter karitative Organisationen unterstützen. Was wollen wir? Wir unterstützen Betroffene dabei, das eigene Schicksal trotz Krebserkrankung positiv anzunehmen und das Leben weiterhin aktiv zu gestalten. Wir helfen mit Rat und Tat und suchen gemeinsam mit den Betroffenen nach Möglichkeiten, den Krebs vielleicht sogar zu besiegen. Wir sind aber nicht nur Ansprechpartner für Betroffene. Auch Angehörige oder Freunde können sich über unsere kostenlose Beratungs-Hotline: 0 69 / 12 01 84 94 an uns wenden. Wir informieren bundesweit mit Vorträgen, Theater und Filmvorführungen. Wir benötigen für die Vorträge und den Film „Lebens(w)ende“ nur einen Raum und eine Leinwand. Das Theaterstück „Tot – aber glücklich? Das Spiel des Lebens“ kann beinahe überall aufgeführt werden. Alle auf unserer Webseite www.STARKgegenKREBS.de aufgeführten Veranstaltungen sind kostenfrei. Selbstverständlich nehmen wir Spenden entgegen. Auf Wunsch des Veranstalters kann das Geld auch am Veranstaltungsort zugunsten einer entsprechenden lokalen Einrichtung bleiben. Eingehende Spenden kommen ausnahmslos zu 100% karitativen Einrichtungen zugute, die sich um Menschen kümmern, die an Krebs erkrankt sind. „STARK gegen KREBS e.V.“ wurde das Transparenzsiegel von „Transparency International Deutschland e.V.“ verliehen. Alle unsere Zahlen werden offengelegt und können jederzeit eingesehen werden! Ich wünsche Ihnen angenehme Kongresstage Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main Ihr Dr. med. Bernd Schmude 1.Vorsitzender des Vereins Die Wirkung des QiGong in der Krebstherapie Helga Papendick-Apel (Rodgau-Weiskirchen) Nach einer kurzen theoretischen Einführung in die Wirkungsweise des QiGong – einem Bereich der Traditionellen Chinesischen Medizin – werden QiGongFormen erlernt und geübt. Die Wirkung des medizinischen QiGong umfasst die Aktivierung der Selbstheilungskräfte, die Vorbeugung von Krankheiten sowie die allgemeine Stärkung der Gesundheit und die Beruhigung des Geistes. 3x 25. 9., 17:30 h - 18:30 h ; 26. 9., 12 h - 13 h; 27. 9., 16:15 h - 17:15 h, jeweils im kleinen Saal Tot – aber glücklich? Das Spiel des Lebens Theater Marc Ermisch, Oscar Ehrlich (Frankfurt) Wenn der Wille an Kraft verliert – Hypnose in der Krebstherapie Jan von Berg (Niederkassel) Was passiert, wenn eine Krebs-Diagnose mitgeteilt wird? Wie kann die Hypnosetherapie unterstützen? Welche Arten der Unterstützung gibt es? Diese und ähnliche Fragen wird Jan von Berg in seinem Vortrag betrachten. Als Hypnosetherapeut und Coach begleitet er seit über 12 Jahren Menschen, die persönliche oder berufliche Veränderungen vornehmen wollen oder müssen. Einige Erkenntnisse aus seiner Arbeit mit Krebspatienten wird er mit Ihnen teilen. Es erwartet Sie ein informativer und persönlicher Vortrag, der Hoffnung geben darf. 2x 26. 9., 15:30 h - 16:30 h ; 27. 9., 15 h -16 h, kl.Saal Fiebertherapie bei Krebserkrankung Prof. Dr. Heinz-Uwe Hobohm, Gießen Wann kann man von einem erfüllten Leben sprechen? Was ist der Sinn des Lebens? Gibt es überhaupt einen? Ist dieser Sinn für alle gleich oder individuell? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das 2-Personenstück: Tot – aber glücklich? Mal unglaublich frech, mal melancholisch, mal philosophisch wird auf der Theaterbühne mit den großen Fragen unserer Zeit jongliert. Zur Besonderheit des Theatervergnügens gehört im Anschluss an die Aufführung ein Gespräch der Darsteller mit dem Publikum. Bei YouTube: www.youtube.com/watch?v=zziJUt4idMs Spontanregressionen bei Krebs konnten bislang nicht erklärt werden. Es zeigt sich allerdings, dass viele, wenn nicht die meisten Spontanregressionen nach einem heftigen fiebrigen Infekt auftraten. Es gibt Studien, die zeigen, dass eine persönliche Historie von Infekten das Risiko, Krebs zu bekommen, deutlich senkt. Inzwischen wissen wir, dass hierbei eine bestimmte Klasse von immunstimulierenden Substanzen eine Rolle spielt, sogenannte PRRL. PRRL, die von Bakterien und Viren, nicht aber vom menschlichen Körper hergestellt werden, können eine Immunreaktion gegen Krebszellen in Gang setzen. In Krebsmäusen konnten wir die heilende Wirkung von PRRL inzwischen nachweisen. 2x 25. 9. 20 h - 22 h, gr. Saal; 27. 9. 19 h - 21 h, kl. Saal 27. 9., 17:30 h - 18:30 h, kleiner Saal „Endlich hatte ich einen guten Grund, egoistisch zu sein. Ich habe mich vogelfrei gefühlt. Ich habe Krebs. Ich darf alles!“ „Angst teilte ich nicht. Meine Hauptaufgabe in der Anfangszeit war es, andere zu trösten.“ „Ich habe früher immer ja gesagt, jetzt kann ich auch mal nein sagen.“ Krebs hat viele Gesichter Fragen rund um das Thema Krebs sind nicht leicht zu stellen. Wie erleben Betroffene ihre Krankheit und wie gehen ihre Mitmenschen damit um? Welche Ängste und Hoffnungen tauchen auf? Woraus kann man Mut schöpfen? Gibt es auch positive Aspekte? Ina Wudtke (Grafikerin) und Peter Podolski (Fotograf) haben ein Ausstellungsprojekt initiiert, das sich anhand von Fotos und Interviews (Lektorat Claudia Prasser) mit der Frage „Diagnose Krebs! Was geschieht danach?“ befasst. Sie interessieren sich für die ganz persönliche Lebensgeschichte, die mit jeder einzelnen betroffenen Person verbunden ist. Mithilfe ihrer Ausstellung wollen sie versuchen, Berührungsängste abzubauen und aufzeigen, dass es unterschiedliche Wege gibt, mit dieser Krankheit umzugehen. Der Betrachter – egal ob selbst betroffen oder nicht – hat die Möglichkeit den Menschen hinter der Krankheit zu entdecken. Ausstellung im Foyer vom 25. 9. bis 27. 9. „Der Krebserkrankung ganzheitlich begegnen – Individuelle Heilungswege bei Krebs“ Dr. med. György Irmey, Ärztlicher Direktor der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr, Heidelberg Was kann ich selbst als Unterstützung tun? Welche komplementärmedizinischen Maßnahmen sind sinnvoll? Die Krebserkrankung ist nie nur eine lokale auf ein Körperteil oder Organ beschränkte Erkrankung. Das Krankheitsgeschehen betrifft immer Körper, Geist und Seele. Eine ganzheitliche Behandlung ist notwendig. Durch eine Stärkung der körperlichen und seelischen Abwehrkräfte gilt es, die Heil- und Regulationskräfte im Organismus des kranken Menschen zu unterstützen. Nur ein ganzheitlich-individuell geprägtes Vorgehen kann dem mit einer Tumorerkrankung konfrontierten Betroffenen Wege zur Bewältigung seiner Krankheit weisen. Der Vortrag wird hilfreiche Anregungen, Informationen und Orientierungshilfen zu dieser umfassenden Thematik geben. Auch wird Dr. Irmey mehrere ungewöhnliche individuelle Heilungswege von ehemaligen Patientinnen und Patienten ansprechen. 25. 9., 16:30 h - 17:30 h, großer Saal „ D er Tod t r ei bt das L eben auf di e S pi t z e. “ … über die Kunst, loszulassen und zu vollenden … Susanne Ringeisen, Fachkraft Palliativ Care; Charsten Wienbreyer, ehrenamtlicher Hospiz-Mitarbeiter. Was tun, wenn alle Möglichkeiten einer Krebstherapie ausgeschöpft sind, oder ich nicht den ganzen Weg mitgehen möchte? Wohin mit der Angst vor Schmerz oder Atemnot „am Ende“? Wo kann ich in Sicherheit und Selbstbestimmung meinen Weg zu Ende gehen? Informationen über das Angebot der palliativen Lebensbegleitung im stationären Hospiz. www.hospiz-elias.de 2x 2 5 . 9 . , 13:30 h - 14:30 h, kleiner Saal; 2 6 . 9 . , 13:30 h - 14:30 h, großer Saal D i agnos e K r ebs – H ei l ungs chancen nut z en s t at t Ende bes chl i eß en Dr. med. Bernd Schmude (Frankfurt) Körper und Geist sind eine untrennbare Einheit. Die Psyche kann eine Krebserkrankung beeinflussen, deren Verlauf abmildern oder sogar eine Vollremission erreichen. Trotz Krebserkrankung lange und mit hoher Lebensqualität leben oder sogar wieder vollständig gesund werden. Die Psyche stärkt das Immunsystem als Teil der Krebsbehandlung und Krebsprävention. Die gute Nachricht: Krebs bedeutet heute nicht mehr automatisch Tod oder Sterben. Mit der Krankheit leben und das Leben bewältigen. 3x 2 5 . 9 . , 18:30 h - 19:45 h; 2 6 . 9 . , 16:45 h - 18 h; 2 7 . 9 . , 13:15 h - 14:45 h, kleiner Saal L ebens ( w ) ende Prämierter Film des Dokumentarfilmers Razvan Georgescu (Hofheim). Anschließend Diskussion mit dem Autor des Films. Razvan Georgescu erfährt mit 38 Jahren, dass er an einem bösartigen Gehirntumor leidet und dass ihm bestenfalls nur noch drei Jahre Lebenszeit bleiben. Er packte kurzerhand sein Filmequipment ein und besuchte Künstler in aller Welt, die selbst schwer erkrankt oder knapp dem Tod entronnen waren. Wie verarbeitet man die Erfahrung schwerer Krankheit als Kunstschaffender, als Intellektueller? Wie wird man damit fertig, dass der eigene Tod unmittelbar bevorsteht? In dem international viel beachteten und preisgekrönten (u.a. Prix Europa 2008) abendfüllenden Dokumentarfilm L ebens ( w ) ende erforschte er zusammen mit prominenten Künstlern auf der ganzen Welt die Verbindung zwischen Kreativität und dem Schatten der eigenen Sterblichkeit. Ein kreativer Prozess kam ins Rollen. Die Antworten – unter anderem von Jörg Immendorf, Bill Viola und dem Soziologen Helmut Dubiel – hat Georgescu zu einem bewegenden Film montiert. Mehr bei Cinema: www.cinema.de/film/lebenswende,3521935.html 2x 2 6 . 9 . , 13:15 h - 15:15 h; 2 7 . 9 . , 11 h - 13 h, kleiner Saal Wie kann Psychotherapie bei der Krankheitsbewältigung helfen? Dr. Marcel Polte (Frankfurt) Die moderne Wissenschaft ist gerade erst dabei die erstaunliche Verbindung zwischen Körper und Psyche (neu) zu entdecken. Diese Verbindung kann vor allem auch bei körperlichen Erkrankungen wie Krebs Hoffnung geben. Hierbei kann Psychotherapie den Betroffenen helfen, das aus der Körper-Geist-Verbindung erwachsende Potential für die Krankheitsbewältigung zu nutzen und mit den psychischen Folgen der Erkrankung besser umzugehen. 26. 9., 12 h- 13 h, großer Saal Markt der Möglichkeiten – Wir machen Menschen STARK gegen KREBS (Info-Stände) mit div. karitativen Vereinen und Selbsthilfegruppen zur Krebstherapie und -behandlung. „Markt der Möglichkeiten – Wir machen Menschen STARK gegen KREBS“ bietet diversen karitativen Einrichtungen und Selbsthilfegruppen zur Krebstherapie und Krebsbehandlung eine Plattform. Informieren Sie sich über die Arbeit der unterschiedlichen Vereinigungen. Parallel dazu haben Sie die Möglichkeit einen der Vorträge oder den Film zu besuchen. Folgende Zusagen liegen bereits vor: Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V.; Kinderhospiz Bärenherz Wiesbaden; Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Frankfurt/Rhein Main; DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei gemeinnützige Gesellschaft mbH; Hospiz Elias Ludwigshafen/Rhein; Frauenselbsthilfe nach Krebs, Gruppe Hanau; Laoshan Union-Vereinigung für Traditionelle Chinesische Medizin und Lebenspflege e.V.; Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V.; Psychosoziale Krebsberatungsstelle Frankfurt der Hessischen Krebsgesellschaft e.V. Bitte informieren Sie sich vor der Veranstaltung auf unserer Webseite: www.Stark-gegen-Krebs.de über die Aussteller. Während dieses Tages wird Frau Rosemarie Hofer aus ihrem Buch: „Dulidu – Geduldig habe ich den Krebs besiegt“ lesen. Der Besuch dieser und aller anderen Veranstaltungen ist kostenlos. 27. 9., 11 h - 19 h, großer Saal Dulidu - Geduldig habe ich den Krebs besiegt Rosemarie Hofer Lesungen aus ihrem Buch Sie schreibt sehr offen über ihre schwere Krebserkrankung, Chemotherapie, Bestrahlung und Reha am Chiemsee. Die Verfasserin des Buches hat Krankheitserfahrungen gemacht, wie sie zahlreiche Frauen erleben und erleiden. Das Besondere bzw. das Bemerkenswerte an diesem Buch ist aber, dass die Verfasserin sehr ausführlich und kenntnisreich darstellt, dass es ohne eine positive geistige Grundhaltung neben der schulmedizinischen Behandlung keine Heilung von Krankheit geben kann. Die Autorin hat erkannt, dass Heilung nur erzielt werden kann durch die Aktivierung der Selbstheilungskräfte, was wiederum dazu führt, dass die bisherige Lebensweise verändert bzw. neue Strukturen erhalten muss. Spendengala Samstagabend 20 h - 22 h Spendengala. Durch den Abend führt Sie Jo van Nelsen. Alle Einnahmen dieser Spendengala gehen zu 100 % an das Ambulante Kinderhospiz Frankfurt, die Kinderkrebshilfe Frankfurt e.V. und an PIA - Palliativ im Alltag e.V. Frankfurt. Jo van Nelsen Moderation und Chansons mit Thorsten Larbig am Klavier, Michael Quast Lesung Monsieur Brezelberger Comedy Magie de Luxe Frankfurter Klasse Comedy, Ignacio Olivarec und Neivi Martinez Musik und Gesang aus Mexico Eintritt 20 EUR, gerne können am Abend die Spendenbüchsen für obige Organisationen noch gefüllt werden. Anmeldungen über [email protected]. Sie erhalten eine Bestätigung per E-Mail und die Kontoverbindung, auf welches Sie bitte den Eintrittspreis entrichten. Die Karten werden Ihnen zeitnah zugeschickt. Die Besucherzahl ist auf max. 150 Personen beschränkt. Zeitplan Kleiner Saal Großer Saal 16:30 h -17:30 h Der Tod treibt das Leben auf die Spitze Der Krebserkrankung ganzheitlich begegnen – Individuelle Heilungswege bei Krebs 17:30 h - 18:30 h Die Wirkung des QiGong in der Krebstherapie 18:30 h - 19:45 h Diagnose Krebs – Heilungschancen nutzen statt Ende beschließen Freitag, 25. 9. 2015 20:00 h - 22:00 h Tot – aber glücklich? Das Spiel des Lebens Samstag, 26. 9. 2015 12:00 h - 13:00 h Die Wirkung des QiGong in der Krebstherapie 13:15 h - 15:15 h Film Lebens(w)ende 13:30 h - 14:30 h Wie kann Psychotherapie bei der Krankheitsbewältigung helfen? Der Tod treibt das Leben auf die Spitze. 15:30 h - 16:30 h Wenn der Wille an Kraft verliert – Hypnose in der Krebstherapie 16:45 h - 18:00 h Diagnose Krebs – Heilungschancen nutzen statt Ende beschließen 20:00 h - 22:00 h Spendengala Sonntag, 27. 9. 2015 11:00 h - 13:00 h Film Lebens(w)ende 11:00 h - 19:00 h Markt der Möglichkeiten 13:15 h - 14:45 h Diagnose Krebs – Heilungschancen nutzen statt Ende beschließen 15:00 h - 16:00 h Wenn der Wille an Kraft verliert – Hypnose in der Krebstherapie 16:15 h - 17:15 h Die Wirkung des QiGong in der Krebstherapie 17:30 h - 18:30 h Fiebertherapie bei Krebserkrankung 19:00 h - 21:00 h Tot – aber glücklich? Das Spiel des Lebens W as wollen wir? Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, direkt und indirekt Betroffenen als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Dies besonders für die Fragen, die mit der hohen psychischen Belastung durch die Krankheit und deren Behandlung in Zusammenhang stehen. Die psychoonkologische Betreuung in der Klinik ist (meist) gegeben. Außerhalb der Klinik aber fehlen Patienten und Angehörigen häufig Antworten auf wichtige Fragen sowie schnelle Hilfe durch kompetente Ansprechpartner. Mit unserer kostenlosen Beratungs-Hotline zur mentalen Beratung für Betroffene, Angehörige und Freunde bieten wir Hilfen an. Hotline: 0 69 / 12 01 84 94, www.STARKgegenKREBS.de, [email protected], Unser Motto lautet Lebensmut und Zuversicht, Mut und Optimismus helfen, das Leben zu verlängern, ja vielleicht sogar den Krebs zu besiegen! Hotline 0 69 / 12 01 84 94 Sitz des Vereins STARK gegen KREBS e.V.: Finkenhofstraße 17, 60322 Frankfurt, Mobil 0 176/30 599 762, [email protected], Vorstand Dr. med. Bernd Schmude, Jens Rusch, Roland Weber, Frank Steinmetz, Marc Ermisch, Mark Hoffmann, Marco Sodenkamp. Gegründet 16. 02. 2013. Die Gemeinnützigkeit wurde am 13. 3. 2013 vom Finanzamt Frankfurt unter der St.-Nr. 47 250 38454-K08 bescheinigt. Im Vereinsregister eingetragen seit dem 21. 3. 2013 Registerblatt VR 15082 des Registergerichtes Frankfurt am Main Bankverbindung Postbank, IBAN DE66 5001 0060 0996 5216 06, BIC PBNKDEFF. www.STARKgegenKREBS.de | [email protected]
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