Walo Früh AG Malergeschäft 8376 Fischingen Damen- unD HerrenmoDe ScHuHe unD acceSSoireS Wilerstrasse 6, CH-9542 Münchwilen Tel. +41 (0)71 966 20 10 www.modegamma.ch Tel. 079 468 76 72 Dienstag, 1. Dezember 2015 | Nr. 94 | 5. Jahrgang | www.regidieneue.ch Von Kopf bis fuss en Vogue. AZ CH-8370 Sirnach P.P./Journal Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen Persönliche Beratung Aagena-Gesundheitszentrum erstrahlt in neuem Glanz Am vergangenen Samstag war es soweit und die treue Kundschaft, wie auch die Bevölkerung, waren zum Tag der offenen Tür in Aadorf xeingeladen. Seite 3 TV • Radio • Telefon • Mobile Service Point Aadorf Mühlewiesestrasse 5 • 8355 Aadorf • T 052 536 45 65 Ihr Wort in Gottes Ohr gelegt In der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Sirnach setzte Dekanin Esther Walch die neue Pfarrerin Eveline Peterhans anlässlich eines warmherzigen Gottesdienstes amtlich ein. Sirnach – Am letzten Sonntag war die Evangelisch-reformierte Kirche für einmal gut besucht, denn nicht We- Eveline Peterhans Eveline Peterhans (1969) ist im Aargau aufgewachsen, absolvierte auf dem zweiten Bildungsweg ein Theologiestudium an der Universität Zürich, gefolgt von einem Vikariat in WinterthurSeen und – Mattenbach. Sie schloss die Pfarrausbildung im Januar 2015 ab und wurde im August als Pfarrerin ordiniert. Seit September ist sie in der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Sirnach mit einem 60 Prozent-Pensum tätig und wurde am 15. November ehrenvoll zur Gemeindepfarrerin gewählt. Diese Pfarrstelle ist ihre erste feste Anstellung. Sie ist ledig und zügelte im Oktober nach Wiezikon-Egg. nige wollten die neue Pfarrerin an der Einsetzungsfeier willkommen heissen. Passend zum ersten Advent, der symbolisch ebenfalls für die Ankunft von Neuem stehen mag, wurde Eveline Peterhans von Dekanin Esther Walch neu in das Pfarramt eingesetzt. Besonders beherzt zeigten sich die Kirchenvorsteher, die alle der Pfarrerin kreative Geschenke übergaben, als Handreichung für ein freundschaftliches Zusammengehen. In ihrer Predigt sprach Peterhans von dem Spannungsbogen der freudigen Erwartung – einerseits meinte sie damit die Kirchgemeinde, die auf die neue Pfarrerin warten musste, andererseits nahm sie theologisch Bezug zum Warten auf das Jesuskind in der Adventszeit. Dann erzählte sie ihre persönliche Geschichte, wie ihr diese Pfarrstelle buchstäblich zugefallen sei und wie sie dies als göttliche Führung erlebt habe. Im Übrigen wurde der Gottesdienst musikalisch begleitet von der Flötengruppe Flautino, die mit ihrer Darbietung für einen würdigen Rahmen zu sorgen wusste. Glauben erlebbar machen Wie die Pfarrerin in einem Vorgespräch darlegte, versteht sie den Dekanin Esther Walch (rechts) setzt Pfarrerin Eveline Peterhans in das Amt ein. christlichen Glauben als eine Art von Lebenshaltung, die im Optimalfall in das alltägliche Leben eingebettet ist. Gerade dies war in ihrem Erstberuf in der Wirtschaft als Buchhalterin weniger der Fall, weshalb sie sich auf die berufliche Sinnsuche begab. Was im Anschluss an eine nachgeholte Matura mit einem Physikstudium be- gann, wandelte sich schlussendlich in ein Theologiestudium. Die Triebfeder für diesen Schritt scheint jedoch nicht etwa der religiöse Glaube gewesen zu sein, umso mehr, dass dieser in ihrer Herkunftsfamilie nicht besonders intensiv gepflegt wurde. Doch es war ihre Suche nach einer Tätigkeit, die mit dem Leben, mit Menschen und mit dem Pflegen von Gemeinschaft zu tun hat. Dem Theologiestudium steht sie rückblickend nachdenklich gegenüber, habe es doch viel mit theologischer Theorie zu tun gehabt und weniger mit dem praktisch leb- und vermittelbaren Christentum. Gerade deshalb will sie versuchen, in der Gestaltung ihrer Gottesdienste die Verbindung von Glauben und Alltag vermehrt zu betonen. Mit Gott inund ausserhalb der Kirche unterwegs zu sein, bedeute doch, Gott zu erleben, seine Anwesenheit zu spüren. Dieses Erleben in ihrer Kirchgemeinde zu vermitteln, auch vor dem Hintergrund eigener prägender Erfahrungen mit Gott, sei ihr ein Anliegen. Es spiele dabei eine untergeordnete Rolle, wie viele Kirchgänger in den Gottesdiensten anwesend seien – das Füllen der Kirche möchte sie Gott selber überlassen, sagt sie vertrauens- und hoffnungsvoll, wohl mit einem versteckten Blick nach oben zum Himmelsreich, als hätte sie damit gerade ihr Wort in Gottes Ohr gelegt. Soviel Glaube von einer Pfarrerin mit soviel Bodenhaftung, das wird die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Sirnach ganz sicherlich bereichern. Martin Buser n Zurück auf Feld eins – Nur Teilerfolg für die Schulbehörde Dass es für die Schulbehörde kein ruhiger Abend werden würde, war klar. Die FDP hatte in den Medien mehrere Gegenanträge angekündigt. Fazit: Die Stimmbürger schickten die «Vision Oberhofen 2030» zurück an den Start. Teilweise war es eine Demonstration des Misstrauens gegen die Schulbehörde, die einzig bauliche Notmassnahmen und ihren Steuerfuss als zentrale Geschäfte durchbrachte. Münchwilen – Wie weiter? Diese Frage stellte Thomas Wyser nach Abhandlung des Traktandums sieben, und meinte damit sich und die Schulbehörde. Vorher hatte die Stimmbürgerschaft auf die Frage, ob der Urnengang am 28. Februar zur «Renovation und Erweiterung Turnhalle Oberhofen» durchgeführt werden soll, deutlich Nein gesagt. Stattdessen nahm er den Auftrag einer Konsultativabstimmung entgegen. Es war nicht die erste und nicht die letzte Niederlage für die Behörde in der Turnhalle Oberhofen, vor den 176 Stimmberechtigten. Wyser musste bereits darum kämpfen, das Projekt präsentieren zu dürfen - gegen den Antrag der FDP. Für Wyser glich dieser Versuch einem «Maulkorb». Immer wieder musste Schulpräsident Thomas Wyser die Botschaft konsultieren, denn die Gemeindeversammlung war nicht einfach zu führen. Umfassendes Raumkonzept gewünscht Doch ehe auf das erste Traktandum eingegangen werden konnte, dauert es fast eine Stunde. So lange wurde diskutiert oder abgestimmt und das teilweise sehr emotional. Gleich zu Beginn galt es zu entscheiden, ob die Traktandenliste erweitert werden darf, mit dem FDP-Antrag «Umfassendes Gesamtkonzept». Er enthielt mehrere Forderungen, unter anderem: Den Auftrag für eine Stu- die betreffend «Raumverhältnisse im Rahmen einer kontinuierlichen Schulentwicklung bis 2030» und das mit einem Kredit von 170 000 Franken sowie der Verpflichtung die Studie in gedruckter Form bekannt zu machen. Auch forderte die FDP, dass die Turnhalle Oberhofen aus dem Schutzplan zu entlassen ist, zu Gunsten einer neuen Mehrzweckhalle. Der Antrag für erheblich erklärt, mit 121 zu 31 Stimmen. Zeit blockiert. Gleichzeitig präsentierte er eine Studie aus dem Jahre 2012. Sie habe die Schulgemeinde bereits 60 000 Franken gekostet und auf ihr basiere – unter anderem – die «Vision Oberhofen 2030». Allerdings stellte sich heraus, dass diese Studie kaum jemandem in der Turnhalle bekannt ist und was sie enthält wusste niemand. Der Schulpräsident verwies darauf, dass sie öffentlich und im Schulsekretariat erhältlich sei. Einsprachen sehr wahrscheinlich Die Schulbehörde wehrte sich gegen diesen Antrag und verwies vor allem auf die schwierige Entlassung der Turnhalle aus dem Schutzplan. Thomas Wyser liess keine Zweifel aufkommen, dass das kein leichtes Unterfangen sei, denn Heimat- und Denkmalschutz würden sehr wahrscheinlich Einsprache einlegen und damit wäre das Projekt für längere Mehrzweckhalle und Parkplätze Dieser Prozess war mit zahlreichen Voten aus der Stimmbürgerschaft verbunden. Christian Peter sprach der FDP seine Unterstützung zu, im Namen der SVP. Und er erweiterte die Forderungen gleich mit dem Wunsch nach einer Tiefgarage im Zentrum, als gemeinsames Projekt mit der po Lesen Sie weiter auf Seite 3 – AUS Seite 2 WITZ DES TAGES Vier katholische Mütter sitzen beim Kaffeeklatsch und unterhalten sich darüber, wie wichtig ihre Söhne sind. Die Erste prahlt: «Mein Sohn ist Priester. Wenn er einen Raum betritt, sagen die Leute zu ihm: Hochwürden!» Die Zweite stolz: «Mein Sohn ist Bischof. Wann immer er ein Zimmer betritt, sagen die Leute: Eure Exzellenz!» Die Dritte: «Mein Sohn ist Kardinal! Wenn er einen Raum betritt, sagen die Leute: Eure Eminenz!» Die Vierte Katholikin nippt still an ihrem Kaffee. Die anderen schauen sie fragend an. Dann sagt sie: «Mein Sohn ist ein gut aussehender, 1,90 Meter grosser Mann und arbeitet als Unterwäche-Model. Wann immer er einen Raum betritt, sagen die Leute: Oh, mein Gott!» Defekter Strassenbelag Weidlistrasse Ettenhausen – In der NovemberAusgabe der Regi Die Neue wurde mitgeteilt, dass die Weidlistrasse ab zirka Mitte November saniert wird. Beim Amt für Bau und Umwelt ist in der Zwischenzeit ein Baugesuch der Bauherrschaft für den Bau einer Stützmauer entlang der Weidlistrasse eingegangen. Das Baugesuch muss bearbeitet und geprüft werden. Bis die Mauer betoniert und hinterfüllt werden kann, wird es eine gewisse Zeit dauern. Dies bedeutet, dass die Strasseninstandstellung nicht mehr im Jahr 2015 ausgeführt werden kann. n Reklame Zu verkaufen in 9543 St. Margarethen Neues 6½ Zi.-EFH ● Aussenwände 2x Backstein / 20 cm Isol. ● Massive grossz. Bauart, 210 m² Wohnfl. ● Grosse Doppelgarage direkt im Haus ● Land: 517 m² / Preis: Fr. 950'000.Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch IMPRESSUM Verlag/Inserate/Abos Genossenschaft Regi die Neue Kettstrasse 40, 8370 Sirnach Tel. 071 969 55 44 Fax 071 969 55 40 [email protected] Verlags- und Redaktionsleiter Peter Mesmer (mes) Redaktion Genossenschaft Regi die Neue Kettstrasse 40, 8370 Sirnach Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40 [email protected] Brigitte Kunz-Kägi (bk) Christina Avanzini (ca) Erscheinungsweise Jeden Dienstag und Freitag Redaktionsschluss Dienstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr Inseratschluss Dienstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr Freitagausgabe: Mittwoch, 18 Uhr Jahresabo Genossenschafter: CHF 99.– Ohne Anteilschein: CHF 125.– DER REGION Dienstag, 1. Dezember 2015 Defizit bei Finanzen und Integration Die Stimmbürgerschaft der Politischen Gemeinde Bichelsee-Balterswil stimmte dem Budget 2016 zu. Keine Mehrheit fanden dagegen eine Einbürgerung sowie ein Strassenkredit. Unklar sind unverändert Details zum Projekt Volg. Bichelsee-Balterswil – Der Gemein- derat, unter der Leitung von Beat Weibel, präsentierte den 95 Stimmberechtigten mit dem Budget 2016 einen Aufwandüberschuss von 184 000 Franken. Und das trotz einer Erhöhung des Steuerfusses vom Vorjahr auf 49 Prozent. Gründe waren vor allem der Mehraufwand für Sozialhilfe und den öffentlichen Verkehr. Der Finanzplan zeigt negative Zahlen. Deshalb werde dringendes von Jahr zu Jahr neu beurteilt. Damit sprach der Gemeindepräsident den Investitionsplan an. Für 2016 weist er Ausgaben von 280 000 Franken aus. Eine Erhöhung des Steuerfusses war kein Thema. Drei Ja, ein Nein Ausführlich erläutert wurden vier Strassenprojekte. Diese Aufgabe übernahm Regula Meile, sie ist Vize-Gemeindepräsidentin. Der Kredit für die Sanierung Lohstrasse wurde diskussionslos genehmigt. Auch die Strasse Stoffelwies in Itaslen kann saniert werden und der LED-Beleuchtung steht nichts mehr im Wege. Gesamt bewilligten die Stimmberechtigten 250 000 für die Umsetzung dieser drei Projekte. Auf Widerstand stiess der Kredit von 200 000 Franken für die Sanierung der Lochwiesstrasse. Die Gründe waren vielseitig. Genannt wurden der strapazierte Finanzplan und die geringe Bedeutung der Strasse. Entsprechend lehnten die Stimmbürger das Projekt klar ab. Zu wenig integriert Einbürgerungen sind für gewöhnlich kein Problem, denn die gesetzlichen Vorgaben sind geregelt – auf Bundesebene. Doch für ein Ehepaar reichte das nicht aus. Sie wurden kritisiert, weil sie nicht am Dorfleben teilnehmen, in keiner Art und Weise. Der Vorwurf stand offen im Raum: Sie seien zu wenig integriert. Dieser Argumentation folgte eine deutliche Mehrheit der Stimmbürger. Für eine andere Bewerberin bedeutete das keine Hürde. Ihr Einbürgerungsgesuch wurde klar bewilligt. Gemeindepräsident Beat Weibel nahm von den Stimmberechtigten die Abweisung eines Einbürgerungsgesuches entgegen. Kostenverteiler unklar Unter dem Traktandum Verschiedenes informierte Beat Weibel über die Entwicklung beim Projekt Volg. Dort stehen die Sanierung der Ladeninfrastruktur und die Sanierung des Gebäudes an. Für die Umsetzung sprachen die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger im Mai einen Kredit von 535 000 Franken. Volg investiert 300 000 Franken. Unklar sind Kostenverteiler und Miete. «Das Problem ist die Schnittstelle», erläuterte der Gemeindepräsident auf Nachfrage. Auch fehle der Gesamtüberblick über die Kosten. Entsprechend werde vorher auch nichts passieren. Doch der Gemeinderat hofft alle Unklarheiten noch im Dezember zu klären. Thomas Riesen n Finanziell auf Kurs, aber… 95 Stimmberechtigte folgten der Einladung zur Schulgemeindeversammlung Bichelsee-Balterswil in die Turnhalle Schulzentrum Lützelmurg. Das entspricht einer Stimmbeteiligung von 4,8 Prozent. Sie genehmigten das Budget 2016 einstimmig. Begrüsst wurden sie vom Schulpräsidenten Bruno Ruppli, der das Budget aber nicht selber präsen- tierte. Diese Aufgabe übernahm Renate Koller, die Ressortverantwortliche Finanzen. Budgetiert ist ein Ertragsüberschuss von 17 000 Franken, bei einem Steuerfuss von 100 Prozent. Der Steuerfuss soll bis 2017 belassen werden. Damit bleibt die Volksschule auf Kurs und das Eigenkapital beläuft sich auf über 75 Prozent. Beträge über 75 000 Franken sind im Investitionsplan enthalten, der für 2016 Ausgaben von 405 000 Franken ausweist. Der Finanzplan zeigt, dass zwischen 2017 und 2020 Defizite von 74 000 bis 159 000 Franken zu erwarten sind. Die steigende Steuerkraft pro Einwohner führt zu sinkenden Kantonsbeiträgen. Eine Änderung gab es in der Rechnungsprüfungskommission. Peter Kunz ist zurückgetreten, nachdem das harmonisierten Rechnungsmodell HRM2 eingeführt wurde. Seine Nachfolgerin ist Susanna Lautenschlager. Vorschau auf die Grossrats-Sitzung vom 2. Dezember Thurgauer Staats-Haushalt, wie geht es dir? Als erstes werden die beiden neuen Kantonsrätinnen Brigitte Kaufmann, FDP, aus Uttwil (Ersatz für Hermann Hess, der in den Nationalrat gewählt wurde) und Verena Marti, SP/Gew, aus Steinebrunn (Ersatz für Peter Gubser) vereidigt. Beim Traktandum «Kantonsbürgerrechtsgesuche» erhalten die auf Gemeindestufe eingebürgerten 131 Ausländerinnen und Ausländer das Thurgauer und das Schweizer Bürgerrecht. Danach wird die Interpellation von Urs Martin zum Thema «165 unbemerkte Telefonanrufe aus Kantonsgefängnis: Jekami im Strafvollzug?» behandelt, das heisst darüber diskutiert. Nun geht es zum Budget 2016. Mit einem Fehlbetrag von 59,406 Millionen Franken in der Investitionsrechnung und einem Aufwandüberschuss von 7,8 Millionen Franken in der Erfolgsrechnung sieht die Situation nicht so schlecht aus. Der Regierungsrat spricht gar von einer roten Null. Bei der Detail-Analyse des Budgets konnte ich feststellen, dass verschiedene Reserven aufgelöst werden müssen um dieses Ergebnis zu erreichen. Auch wird bei der Budgetierung der beste Fall aufgezeichnet. Es wird von einem vergleichbaren Wachstum ausgegangen wie in den letzten Jahren und die Sozialkosten sind wenig höher veranschlagt. Doch läuft die Wirtschaft wirklich nach Plan? Aus meiner Sicht werden weitere Mitarbeiter durch die Euroschwäche ihre Arbeit verlieren und bei vielen Firmen wird die Erfolgsrechnung sehr bescheiden ausfallen. Die Flücht- lingswelle ist noch nicht ins Budget 2016 geschwappt, Kosten werden aber sicher anfallen. Aus meiner Sicht wird der Aufwandüberschuss in der Erfolgsrechnung bei zirka 30 bis 50 Millionen Franken zu stehen kommen. Ist es nicht an der Zeit, die Ausgaben kritischer zu prüfen? Wenn keine Reduktion möglich ist so reden wir über höhere Einnahmen zum Beispiel über eine Steuererhöhung. Im Budget wird auch über die Streichung der Gelder für die Fluglärm-Messung verhandelt. Aus meiner Sicht ist es falsch, auf diese Messungen zu verzichten. Die Lärm-Emissionen waren noch nie so hoch wie heute und es ist ungeklärt, wie viele Anflüge noch dazukommen werden. Die Verwendung der Erträge aus den Partizipations-Scheinen der TKB wird das Budget-Thema noch abrun- den. Hier gibt es fast so viele Meinungen wie Ratsmitglieder. Sind wir gespannt, was daraus Gutes wachsen kann. Der Antrag von Walter Marty und Beat Pretali «Erstellung eines kantonalen Sport- und Freizeitanlagenkonzepts (KASAK)› und der Antrag von Roland A. Huber und Esther Kuhn «Gesamtkonzept Thurgauer Mittelschulen» werden voraussichtlich an dieser Tagessitzung nicht mehr behandelt. Iwan Wüst-Singer, Kantonsrat ,EDU, Tuttwil Das Wetter in der Region wird präsentiert von Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Ho lle ns tein H a u s h a l t a p p a r a t e G m b H von A ar bu rg Todesanzeigen Tel. 071 969 55 44 Fax 071 969 55 40 todesanzeigen@ regidieneue.ch Produktion Fairdruck AG Kettstrasse 40 8370 Sirnach 7° 11 4 8 1 6 1 8° – AUS Dienstag, 1. Dezember 2015 DER REGION Zurück auf Feld eins – Nur Teilerfolg für die Schulbehörde Fortsetzung von Seite 1 litischen Gemeinde. Othmar Sauter, ehemaliges Mitglied der Schulbehörde, hatte dafür kein Verständnis. Die Schule müsse für die Kinder schauen, nicht für Parkplätze. Auch brauche es am Standort der Turnhalle Oberhofen keine Mehrzweckhalle, die Schule habe dafür kaum Bedarf. Kantonsrat Hanspeter Wehrle betonte das Recht der Bürger auf diesem Weg der Schule mitgenommen zu werden, «aber jetzt sind wir wieder so weit wie vor zwei Jahren». Aber er sprach sich ebenfalls für einen Marschhalt aus, im Sinne einer sauberen und kontinuierlichen Planung. Teilerfolg für die Schulbehörde Erfolgreich war die FDP mit dem Gegenantrag zum «Projektkredit Neubau Schulhaus Oberhofen». Beim Kreditantrag «Sanierung Schulhaus 2» setzte sich die Schulbehörde durch und auch beim Steuerfuss folgte die Stimmbürgerschaft der Empfehlung von Thomas Wyser. Der Entscheid gegen das Traktandum drei wurde kaum diskutiert, denn es stand im Zusammenhang mit dem Gesamtkonzept. Entsprechend fiel das Votum mit 110 zu 35 Stimmen deutlich aus. Allerdings wehrte sich Wyser vehement. «Wir brauchen den Schulraum für den Kindergarten, sonst müssen wir mit Provisorien arbeiten und das kostet sicher 250 000 Franken.» Aber es nützte nichts. Eklatante Mängel Die Streichung des Kreditantrages konnte die Schulbehörde verhindern. Sie wies auf eklatante Mängel wie alte Toiletten und feuchte Schulzimmer hin. Dazu Karl Kappeler: «Es geht um Sanierung und Werterhalt. Ein Nein wäre das falsche Signal.» Es gehe um den Unterricht in einem zumutbaren Schulhaus. Der Kredit von 5000 000 Franken blieb auch ein Thema, weil Wyser auf die Notwendigkeit von Brandschutzmassnahmen hinwies. Im ruhigen Rahmen 194 Stimmberechtigte folgten der Einladung zur Versammlung der Politischen Gemeinde Münchwilen. Das sind knapp sechs Prozent aller Stimmberechtigten. Den Voranschlag 2016 genehmigten sie mit 108 Ja zu 64 Nein. Er schliesst mit einem Rückschlag von 166 000 Franken. Der Hauptgrund sind Mindereinnahmen bei den Steuern. Insgesamt fehlen eine Million Franken. Weil das Sparpotenzial ausgeschöpft ist, blieb nur noch die Option Steuerfusserhöhung um vier Prozent, auf 61 Steuerprozente. Diese war 2013 bereits angekündigt worden, wurde jedoch verschoben, weil das Jahr 2014 finanziell erfreulich verlief. Um das Budget zu entlasten wurde der Investitionsplan ebenfalls gekürzt. Der Baurechtsvertrag «alter Fussballplatz» der zwischen Gemeinde und der Baugenos- senschaft «Wohnen im Alter» wurde mit 148 zu 24 Stimmen genehmigt. Gemeindepräsident Guido Grütter verwies in seiner Einführung darauf, dass es dabei um mehr gehe als nur Geld – und erinnerte an die demographische Entwicklung. «Wir haben einen Mangel an bezahlbarem Alterswohnraum und das geht zu Lasten der EL.» Allen Bürgerrechtsgesuchen wurde zugestimmt. Unter Verschiedenes und Umfrage präsentierte Grütter die Schlussabrechnung für die Sanierung und den Umbau des Gerichtsgebäudes. Der Kredit von sechs Millionen Franken wurde nicht voll ausgeschöpft, die Rechnung beläuft sich auf rund 5,8 Millionen Franken. Abschliessend rief er die Bürgerschaft auf, Vorschläge für die Münchwilerin oder den Münchwiler des Jahres 2015 einzureichen. tr Das veranlasste Roland Aeby, Präsident der FDP Ortspartei, zur Frage, ob sie umgesetzt werden, wenn die Stimmbürger den Kredit ablehnen. «Wenn nötig investieren wir auch ohne Zustimmung», sagte der Schulpräsident. Hanspeter Wehrle warb für Vertrauen in die Schulbehörde und die Stimmbürgerschaft folgte seiner Argumentation sehr deutlich. Steuerfussreduktion von vier Prozent beantragt Mehrere Abstimmungen brauchte es, bis der Entscheid über den Voranschlag 2016 sowie den Finanzplan bis 2021 gefallen war. Die FDP beantragte eine Senkung des Steuerfusses von vier Prozent, also doppelt so viel wie die Schulbehörde. Beim direkten Abstimmungsvergleich setzte sich die Version der Behörde – auf Grund der grösseren Zustimmung – durch. Schliesslich wurde der Voranschlag deutlich angenommen, bei zwei Gegenstimmen. Er weist für 2016 einen Steuerfuss von 95 Prozent und einen Gewinn von rund 4500 000 Franken aus. Wäre die Stimmbürgerschaft der FDP gefolgt, wären es 3510 000 Franken gewesen. Der politischen Gemeinde angepasst Die neue Schulgemeindeordnung wurde mit einer Gegenstimme angenommen. Auch diesen Erfolg musste die Schulbehörde hart erkämpfen. Beantragt wurden zwei Änderungen, wobei vor allem ein Antrag zu reden gab. Es war der Text: Die Einberufung der Stimmberechtigten erfolgt 14 Tage vor der Versammlung. Daraus wurde «mindestens 14 Tage» und «21 Tage». Doch die Forderung war nicht umsetzbar, da die Botschaft der Schulgemeinde mit der Botschaft der politischen Gemeinde erscheint. Die Schulbehörde hätte also mit der eigenen Botschaft arbeiten müssen. Entsprechend wurde die Version «mindestens 14 Tage» übernommen. Thomas Riesen n Seite 3 Nachgefragt bei Thomas Wyser Die Behörde der Volksschulgemeinde Münchwilen hatte an der Gemeindeversammlung in der Turnhalle Oberhofen einen schweren Stand. Ihre «Vision Oberhofen 2030» wurde zurück an den Start geschickt, dazu kam die Kritik an der Kommunikation mit den Bürgern. Thomas Wyser, wie ging es Ihnen am Morgen nach der Versammlung? Haben Sie das Ergebnis innerlich schon verarbeitet? Mir ging es abgesehen von der Erkältung gut. Ich unterscheide zwischen den verschiedenen Projekten. Turnhalle: Einverstanden, hier geht im Moment nicht viel. Allenfalls müssen not- fallmässige Arbeiten bei den Treppenhäusern ausgeführt werden. Neubau Schulhaus: Das fix-fertig vorbereitete Projekt macht eine Pause. Schade, weil dadurch der im 2019 benötigte zusätzliche Schulraum nicht zur Verfügung steht. Das Schulhaus 2 kann renoviert werden. Das freut mich persönlich riesig, denn die Schülerinnen und Schüler werden eine spürbare Verbesserung erhalten. Kommunikation: Das lasse ich nicht gelten. Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Münchwilerinnen und Münchwiler haben mir gratuliert, weil laufend informiert wurde. Zudem hat die Schulbehörde zum ersten Mal eine Vorversammlung durchgeführt, was ebenfalls geschätzt wurde.tr n Die Sirnacher Kunstradfahrerinnen erreichten an den Weltmeisterschaften in Malaysia den für sie enttäuschenden zweiten Rang. Silber für Sirnacher Vierer Kunstrad – Nach mehreren super Trainingseinheiten und einer perfekten Vorbereitung ging der Sirnacher Kunstrad-Vierer mit Melanie und Jennifer Schmid, Céline Burlet und Flavia Zuber an Weltmeisterschaften in Malaysia zielfokussiert an den Start. Die Vierer-Runde mit Drehungen, welche bei den letzten Weltmeisterschaften zum Sturz führten, gelang ohne Abzug. Doch dann passierte der erste Sturz. Das Bild wurde wiederholt und somit war der Vierer weiterhin auf Goldkurs unterwegs. Dann kam der zweite Schock, ein unsauber gefahrenes Bild zwang zwei Sportlerinnen vom Rad. Somit beendete der Kunstrad-Vierer die Hälfte der Kür in anderen Positionen. Eine solche Umstellung, in einer solchen Situation, war für die sicheren Fahrerinnen mental und technisch eine zu grosse Herausforderung. Fassungslos verliessen die vier Kunstradfahrerinnen die Vorführfläche. Ein unglaublich tiefes Resultat zierte die Anzeigetafel mit dem niederschlagenden zweiten Rang. Eine riesige Enttäuschung für die Titelverteidigerinnen. «Verdaut haben wir es noch nicht, dazu wird es lange Zeit brauchen. Es ist zurzeit wie ein Albtraum, aus dem man einfach nicht erwachen kann. Wir probieren nun nach den nächsten Wochen uns wieder zu finden, um das Training aufzunehmen. Die Motivation ist uns selbstverständlich nicht verloren gegangen. Die Weltmeisterschaften im Jahr 2016 in Stuttgart – unsere Revanche – wird bald kommen und wir werden bereit sein.» Brigitte Kunz-Kägi n Das Aagena-Gesundheitszentrum erstrahlt in neuem Glanz Aadorf – Zweieinhalb Monate dauerte der Umbau in der Aadorfer Apotheke/Drogerie an der Bahnhofstrasse. Am vergangenen Samstag war es soweit und die treue Kundschaft, wie auch die Bevölkerung, waren zum Tag der offenen Tür eingeladen. «Die Umbauphase war eine Herausforderung für alle Mitarbeitenden,» erklärte Andreas Marti, Vorstandsmitglied der Genossenschaft Aagena. «Der Betrieb lief während der ganzen Umbauzeit normal». Auf den gleichen Quadratmetern entstand ein grosser, einladender Geschäftsraum. Runde Holzwände wurden eingezogen, um den Back-Office-Bereich abzuschirmen. Im hinteren Bereich der Fläche entstanden Behandlungsräume und ein Labor, in dem auf Wunsch eine individuelle Medikamentierung, zum Beispiel für Kinder, hergestellt werden kann. Doch das Herzstück ist der neue Warenautomat. Während das Verkaufspersonal das gewünschte Produkt eines Kunden mittels Touch–Screen anwählt, arbeitet ein moderner Roboter im Hochregallager unten im Keller emsig und steuert das Produkt über ein Weichensystem in das Obergeschoss. Dort wird es vom Personal entgegengenommen. «Das funktioniert fast wie von Geisterhand,» enzählt Marti stolz. «Dieser Warenautomat ist der erste im Kanton Thurgau und übernimmt somit eine Vorreiterrolle.» Die Umbaukosten von knapp einer Million Franken wurden anlässlich einer Generalversammlung vor zwei Jahren von den Genossenschaftern gut geheissen. Dies hat sich sichtbar gelohnt! Die Investition wird sich in der Zukunft auszahlen. Somit verfügt Aadorf über einen weiteren, modernisierten Geschäftsbetrieb, der den Kilian Rensch n Kundinnen und Kunden das Einkaufen im Dorf erleichtert und sichert. – AUS Seite 4 DER REGION Dienstag, 1. Dezember 2015 Ruhige Evangelische Kirchgemeindeversammlung Die Kirchgemeindeversammlung vom Donnerstag, 26. November hiess den Voranschlag 2016 und den Steuerfussansatz von 19 Prozent gut. Aadorf – Bewilligt wurden auch die beiden Kredite für «Besser Hören und Sehen in der Kirche» und die Sanierung des Vorplatzes von insgesamt 260 000 Franken. Zur ordentlichen Budgetgemeindeversammlung fanden sich am Donnerstagabend 61 Stimmberechtigte, oder 2,3 Prozent der evangelischen Kirchgemeinde Aadorf im Kirchgemeindesaal ein. Nach der Einstimmung durch Pfarrerin Carmen Alger, die ein Wespennest und seinen sechseckigen Aufbau zum Vergleich mit der Kirchgemeinde, aber auch den anstehenden baulichen Aufgaben heranzog, konnte Präsident Stefan Kormann zu den eigentlichen Geschäften überleiten. «Besser hören und sehen in der Kirche» Unter diesem Titel stand Traktandum zwei der Versammlung. Immer wieder wurden Stimmen laut, die die Akustik in der Kirche bemängelten. Das veranlasste die Behörde, genaue Messungen durchzuführen. Diese ergaben eine zu hohe Nachhallzeit, besonders bei der leeren oder nur schwach besetzten Kirche. Anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung am 17. Juni wurden die vorgesehenen Massnahmen eingehend vorgestellt. So konnte sich der Präsident an der Versammlung kurz fassen. Der Wandteppich wird entfernt und die Chorwand mit einer schallschluckenden Verkleidung versehen. Die Kanzel wird in ihren Originalzustand zurückversetzt. Die Empore wird links und rechts von der Orgel mit Akustikvorhängen aus- Susanne Kressibucher, Irene Hess und Stefan Kormann wurden für 15- und 20-jährige Tätigkeit zum Wohle der Kirchgemeinde geehrt. gestattet und die vordersten Fenster erhalten Verdunkelungsstoren. Unter der Empore wird zudem ein Beamer installiert. Für diese Massnahmen beantragte die Behörde einen Kredit von 90 000 Franken. Dieser Betrag ist in einer Vorfinanzierung bereits vorhanden. Das Kreditbegehren fand ohne Diskussion einmütige Zustimmung. Angeregt wurde aus der Versammlungsmitte, dass man die besten Plätze für Hörbehinderte bezeichnen sollte. Die Anregung wurde vom Präsidenten gerne entgegengenommen. Vorplatzsanierung gutgeheissen Der Kirchenvorplatz hat seit seiner Erstellung immer wieder gute Dienste geleistet. Nun ist er in die Jahre gekommen, und auch die Treppenstufen mussten schon mehrmals geflickt werden. Da die Politische Gemeinde für das Jahr 2016 beabsichtigt, die Strasse und den Platz zwischen den beiden Kirchen neu zu gestalten und leicht anzuheben, hat die Kirchenbehörde beschlossen, im gleichen Zeitraum den Kirchenvorplatz grundlegend zu sanieren. Die Kopfsteinpflästerung wird erneuert, die mehrfeldrige Einteilung wird beibehalten, der Platz aber so angehoben, dass die Kirche hindernisfrei erreicht werden kann. Vor dem Kirchturm wird ein Teil der Treppe durch eine Mauer ersetzt, sodass ein eigentlicher kleiner Platz entsteht, der mit vier Bäumen bepflanzt werden soll. Der dafür benötige Kredit von 170 00 Franken blieb unbestritten. Mehraufwand von 50 770 Franken budgetiert Das Budget 2016 wurde sodann von Susanne Kressibucher in den einzelnen Hauptpositionen vorgestellt und, wo notwendig, näher erläutert. Das Budget 2016 weicht nur beim Personalaufwand wesentlich von demjenigen des Vorjahres ab, sind doch 68 000 Franken mehr budgetiert. Dieser Betrag ist zur Hauptsache auf den sechsmonatigen Studienurlaub von Pfarrer Steffen Emmelius zurückzuführen, muss doch sein Urlaub durch Aushilfskräfte aufgefangen werden. Ein Teil der Stellvertretungskosten übernimmt aber die Landeskirche. Gewisse Korrekturen ergeben sich auch durch die neuen Anstellungsbedingungen, die die Synode für die katechetische Tätigkeit festgelegt hat. In Aadorf wirkt sich das momentan für vier Katechetinnen aus. Bei den Steuern wird mit einer leichten Steigerung gerechnet, und zudem ist eine Entnahme aus dem Ausgleichsfonds von 50 000 Franken im Voranschlag enthalten. In der Investitionsrechnung sind die durch die Versammlung bewilligen Kredit von 260 000 Franken enthalten. Der Mehraufwand von 50 770 Franken wird durch das Eigenkapital gedeckt, das laut Finanzplan Ende 2016 dann noch 533 700 Franken beträgt. Das Budget 2016 und der unveränderte Steuerfussansatz von 19 Prozent fanden stillschweigende Zustimmung. Die Jahresberichte aus Pfarramt und Diakonat wurden unter bester Verdankung genehmigt. Aus der Kirchgemeinde – für die Kirchgemeinde Dieses sehr erfreuliche Traktandum enthielt zahlreiche Gratulationen und Verdankungen. Manuela Raschle und Carola Menzi konnten zum Ausbildungsabschluss als Katechetinnen gratuliert werden. Seit 20 Jahren betreut Irene Hess das Sekretariat auf hervorragende Art und Weise. Erich Näf und Margrit Keller sind immer für eine gute Ordnung im Bildungszentrum Aawangen besorgt und Susanne Kressibucher sowie Stefan Kormann können auf 15 Jahre Tätigkeit in der Kirchenbehörde zurückblicken. Daniela Leuenberger wurde nach 23 Jahren als Katechetin und Sonntagsschulleiterin verabschiedet. Nebst Blumen und Geschenken war auch der grosse Beifall Ausdruck des Dankes. Umfangreiches Angebot Unter Traktandum sieben präsentierten die jeweilig Verantwortlichen die Angebote aus der Kirchgemeinde für die Monate Dezember bis April 2016. Das reicht vom Angebot, anlässlich des Chlausmarktes vom 12. Dezember die verschiedenen Geschenklein im Kirchgemeindehaus schön einpacken zu lassen, über das Weihnachtsangebot in Aawangen und Aadorf, die Aawanger Metzgete, den Neuzuzügerapéro vom 17. Februar, das Eltern-Kind-Singen bis hin zur Rechnungsgemeinde vom April 2016 und den Erneuerungswahlen in die Kirchenbehörde. Neuland beschreitet die Kirche zudem mit dem Gottesdienst in der KIFA-Halle vom 13. März. Nach nur 75-minütiger Dauer konnte Präsident Stefan Kormann die überaus ruhig verlaufene Versammlung schliessen und zum Apéro im Foyer einladen. René Lutz n Regen bremste die Stimmung nicht Der traditionelle Chlausmarkt in Balterswil zog am vergangenen Samstag wie gehabt Jung und Alt von Nah und Fern an. Die Marktstände luden zum Verweilen ein, auch wenn das Wetter dazu nicht ganz so einladend war. Seit 30 Jahren für die Firma Mäder AG im Einsatz, Jubilar Fredi Zurbuchen. 30-jähriges Dienstjubiläum von Fredi Zurbuchen Oberwangen – Auch dieses Jahr kann die Firma Mäder AG wieder einen langjährigen Mitarbeiter ehren! Fredi Zurbuchen ist seit dem 1. Dezember 1985 fester Bestandteil des Teams der Mäder AG. Wir gratulieren ihm ganz herzlich zum 30-jährigen Dienstjubiläum und bedanken uns für seinen wertvollen Einsatz! Andrea Mäder n Balterswil – Zum Zmittag ein feines Stück Hackbraten mit Kartoffelstock; das wärmt, tilgt den Hunger und gibt eine gute Laune, so wie später der dampfende Punsch im Freien. Denn nach der Mittagszeit wollten draussen schliesslich die zahlreichen Marktstände begutachtet werden und was man da zu Gesicht bekam, waren farbenfrohe Schmuck-, Kerzen- und Stoffartikel. Während sich zu den Schneeflocken erste Regentropfen mischten, bewegte sich die Menschenkolonne von Stand zu Stand. Halt machte man dabei vor allem bei den rauchenden Pfannen, weil da heisser Punsch oder Kaffee angeboten wurde. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und der kalten, beissenden Bise, waren dies natürlich die begehrtesten Verkaufsartikel. Jahr für Jahr präsentiert sich auch der Stand mit den wunderbar geformten Wachskerzen. Vom Hundesujet über die Katze bis hin zum Bär, dem Einfallsreichtum der Verkäufer scheinen keine Grenzen gesetzt. Dementsprechend gross war ihnen der Zulauf beschieden, vor allem die Kinder hatten ihre helle Freude an den Tierfigurkerzen. Volle Halle Auch dieses Jahr fehlte das Konzert in der Lützelmurghalle nicht. Da Einer der beliebtesten Stände am Balterswiler Chlausmarkt; die Wachskerzen. der Chlausmarkt ein Gemeinschaftswerk der Politischen Gemeinde und der Sekundarschule Lützelmurg ist, präsentieren sich deren Schüler immer wieder auf der Bühne und zeigen ihr gesangliches Können. Dass sich dabei die Halle immer wieder bis fast auf den letzten Platz füllt, gibt den Machern die Gewissheit, auf dem eingeschlagenen Weg zu bleiben. Während des Konzerts blieb es im Freien schön ruhig, da die Meisten in der Halle waren. Dafür haben in diesem Moment die Marktstandbetreiber etwas Zeit, sich um ihre Standnachbarn zu kümmern und sich über den neusten Balterswiler Chlausmarkt auszutauschen. Der Anlass hat sich absolut etabliert, wenn man sich vor Augen führt in wie vielen Orten (Stettfurt, Busswil, Wil) gleichzeitig ein Markt stattgefunden hat und sich in Balterswil trotzdem hunderte Besucher blicken liessen. Christoph Heer n – AUS Dienstag, 1. Dezember 2015 DER REGION Seite 5 Sinn oder Unsinn im Advent? Advent ist ein lateinischer Ausdruck und bedeutet so viel wie Ankunft des Herrn. Advent bezeichnet die Jahreszeit, in der die Christenheit sich auf das Fest der Geburt Jesu Christi, Weihnachten, vorbereitet. Die Christen gedenken der Geburt Jesu und feiern sie als Menschwerdung Gottes. Hinterthurgau – Der Advent erinnert Wie sieht es heute aus? aber auch daran, dass Christen das zweite Kommen Jesu Christi erwarten sollen. Mit dem ersten Adventssonntag beginnt für die römisch-katholische Kirche und die evangelische Kirche auch das neue Kirchenjahr. Bereits Mitte November sieht man die ersten Lichter an Tannen und Balkonen. Überall blinken und leuchten wunderschöne Kerzen und ganze Hauswände werden verziert. Sicher zur Freude vieler, jedoch steckt nicht ein Wettkampf dahinter? Wenn der Nachbar in diesem Jahr früher die Weihnachtsbeleuchtung aufhängt, werde ich wohl im kommenden Jahr noch früher beginnen müssen. Und wer hat die schönere Beleuchtung? Es wird immer weniger auf den Ursprung der Adventszeit geachtet. Hauptsache ist, dass das eigene Haus schöner geschmückt ist als dasjenige des Nachbarn. Die Schweizerische Agentur für Energieeffizienz hat berechnet, dass für die Weihnachtsbeleuchtung von Haushalten, Geschäften und der öffentlichen Hand in der Schweiz rund 100 Millionen Kilowattstunden Strom verbraucht werden. Das wären zwar knapp zwei Prozent des Stromverbrauchs im Dezember, hingegen nur rund 0,15 Prozent des gesamten Stromverbrauchs der Schweiz. Ein Blick ins Hinterthurgau am vergangenen Sonntagabend, Ursprüngliche Fastenzeit Die Adventszeit war ursprünglich eine Fastenzeit, die die alte Kirche auf die Tage zwischen dem 11. November und dem ursprünglichen Weihnachtstermin, dem Fest der Erscheinung des Herrn am 6. Januar, festlegte. Ausserdem galten die Fastenzeit sowie die Adventszeit als «geschlossene Zeiten», In diesen geschlossenen Zeiten durfte nicht getanzt und aufwendig gefeiert werden. Auch feierliche Trauungen durften in geschlossenen Zeiten nicht stattfinden, stille Trauungen dagegen schon. Seit 1917 wird das Adventsfasten vom katholischen Kirchenrecht nicht mehr verlangt. Adventszeit Die Adventszeit beginnt mit der ersten Vesper des ersten Adventssonntags und endet am Heiligen Abend mit der ersten Vesper von Weihnachten. Die westliche christliche Adventszeit dauert 22 bis 28 Tage und hat immer vier Sonntage, mit Ausnahme der Bistümer, die am Ambrosianischen Ritus festhalten. Der Grund für die unterschiedliche Länge der Adventszeit liegt in der Tatsache, dass der Beginn an einen Sonntag gebunden ist, das Ende aber einen Monatstag, den 24. beziehungsweise 25. Dezember. Der letzte Adventssonntag ist dabei der Sonntag vor dem 25. Dezember, womit sich als frühestmögliches Datum der 18. und als spätestmögliches der 24. Dezem- ber ergibt. Daraus folgt, dass die Adventszeit am Sonntag zwischen dem 27. November und dem 3. Dezember beginnt. Adventskranz und Adventskalender Der Adventskranz weist mit seinen vier Kerzen auf das Licht hin, das mit Christus in die Welt gekommen ist. 1839 liess der evangelische Theologe Johann Hinrich Wichern im Betsaal des «Rauhen Hauses» in Hamburg erstmals einen hölzernen Leuchter mit 23 Kerzen aufhängen – 19 kleine rote für die Werktage bis Weihnachten, vier dicke weisse für die Sonntage. Der ursprünglich evangelische Brauch des Adventskranzes hat auch in die katholische Kirche Eingang gefunden. Zurückgehend auf verschiedene im 19. Jahrhundert entstandene Bräu- che des Abzählens der Tage bis zum Weihnachtsfest aus dem evangelischen Umfeld entstanden zunächst in Deutschland seit Beginn des 20. Jahrhunderts, insbesondere für Kinder, Adventskalender verschiedener Ausprägung, seit 1920 mit zu öffnenden Türen. Adventskalender haben meist 24 Türen, von denen vom 1. bis zum 24. Dezember jeweils eine geöffnet wird. dem ersten Advent, zeigte, dass hüben und drüben Weihnachtsbeleuchtungen die Nacht erhellen. Zugegeben, sie sind wirklich einfallsreich, mit viel Liebe und Sorgfalt aufgehängt und in stundenlanger Arbeit fein säuberlich montiert worden. Ein abendlicher Spaziergang kann durchaus länger dauern, wenn man die wunderschönen Sujets ansehen will. Doch müssen diese bereits Mitte November leuchten? Und meist werden sie auch erst Mitte Januar wieder demontiert. Müssen wir uns wirklich schon auf zwei Monate Advents- und Weihnachtszeit einstellen? Wenn die Beleuchtungen am ersten Advent eingestellt wird und spätestens am 6. Januar wieder demontiert wird, kann schon die Hälfte des Energiebedarfs gespart werden. Dies wäre ein Kompromiss zu denjenigen, welche ganz gegen das Aufhängen von Weihnachtsbeleuchtungen sind. Trotz allem lohnt sich ein Blick in Nachbars Garten und in die nähere und weitere Umgebung. Lassen die Beleuchtungen doch auch manches Herz höher schlagen. Friedenslicht In manchen Kirchen brennt in der Advents- und Weihnachtszeit in einer Laterne eine Kerze mit dem Friedenslicht aus Bethlehem, das in der Geburtskirche in Bethlehem entzündet und in einer Lichtstafette in Europa verbreitet wird. Gottesdienstbesucher können an diesem Licht eigene Kerzen entzünden und das Licht nach Hause tragen. Brigitte Kunz-Kägi n – AUS Seite 6 DER REGION Dienstag, 1. Dezember 2015 Adventsfenster Ettenhausen Da gehen Tür und Tore auf, da kommt der Kinder Jubelhauf. Aus Türen und aus Fenstern bricht der Kerzen warmes Lebenslicht. An jedem Tag der Adventszeit gibt sich ein Ettenhauser Haushalt die Mühe, ein Fenster zu schmücken und die Türe zu öffnen: ein Angebot für Licht, Wärme und Kinderfreuden. Ein grosser Dank geht an alle, die sich engagieren und etwas unternehmen und nach einem Jahr Unterbruch, die Tradition wieder aufleben lassen. Für Begegnungen und Kontakte sind die Hausbesuche an den Adventsfenstern eine gute Gelegenheit. Benutzen Sie sie! Frohe und friedliche Advents- und Weihnachtszeit Einwohner-Verein Ettenhausen n Wir freuen uns, dass wir in diesem Advent in Ettenhausen wieder 24 Fenster öffnen! Sie leuchten von 18 bis 22 Uhr. Mit einem Licht sind die Einwohner herzlich zu einem Umtrunk eingeladen Datum Name/Adresse 1. Dez Andrea Hollenstein, Weidlistrasse 28 Umtrunk Adventsfenster in Ettenhausen ohne WirCharly freuenBirrer uns, dass wir inElggerstrasse diesem Advent18 in Ettenhausen wieder18 24bis Fenster «Trotte», …? öffnen! Sie leuchten von 18:00 -22:00 Uhr. Mit einem Licht sind die Einwohner herzlich zu einem Umtrunk 3. Dez Männerchor Eintracht, Rebberghüsli 18 bis …? eingeladen 2. Dez 4. Dez 5. Dez 6. Dez Der Samichlaus freut sich auf viele Versli. Auf der Suche nach dem Samichlaus Am Samstag, 5. Dezember, findet der traditionelle Samichlaus-OL der OL Regio Wil statt. Im Hummelberg bei Busswil könnenn sich Jung und Alt auf die Suche nach dem Samichlaus machen. Orientierungslauf – Nach dem golde- nen Herbst geht es Schlag auf Schlag und die Vorweihnachtszeit steht bereits vor der Tür. Zur Vorweihnachtszeit gehört neben Weihnachtsbeleuchtungen und Geschenke einkaufen natürlich auch der Samichlaus. Genau diesen kann man am 5. Dezember im Hummelberg bei Busswil finden. Die OL Regio Wil organisiert den traditionellen Samichlaus-OL, dieses Jahr schon zu 26. Mal. Auf drei verschiedenen Bahnen, mit un- terschiedlichen Längen und Schwierigkeitsgrad, kann die ganze Familie auf Postensuche gehen. Die Bahnen eigenen sich insbesondere für Familien und OL-Einsteiger. Wer alle Posten findet, wird sicherlich auch auf den Samichlaus und seinen Begleiter Schmutzli treffen. Für ein Versli oder ein Lied werden sie sicherlich etwas Feines in ihrem grossen Sack dabeihaben. Anmeldung und die Garderoben für den OL befinden sich beim Schul- haus in Busswil. Gestartet werden kann von zehn bis zwölf Uhr bei jeder Witterung. Der Start ist für alle Läuferinnen und Läufer gratis, ein Samichlaus-Kässeli für einen Unkostenbeitrag findet sich bei der Anmeldung. Vor dem Start, bekommen OL-Einsteiger Tipps von erfahrenen OL-Läufern. Der Samichlaus freut sich auf viele Versli! Weitere Informationen finden Sie online unter www.olregiowil.ch. Benjamin Müller n 7. Dez Anita und Walter Egli, Rüetschbergstr.1a 18 bis 21 Uhr Da gehen Tür und Tore auf, da kommt der Familie Nicole Peege, Weinbergstrasse 32 Jubelhauf,18 bis 21 Uhr Kinder aus Türen und aus Fenstern bricht der Marion Kleiner + Marcel Schmidt , Rebbergstrasse 18 ohne Kerzen warmes Lebenslicht. Lucia + Bruno Stöckli, Bäumliweg 1 18 bis 21 Uhr Datum Name Strasse Umtrunk 8. Dez 2015 Familie Carole+ Roger Baumgartner, Dorfstrasse 15 ohne Di.01 Dezember Andrea Hollenstein Weidlistrasse 28 ohne Mi.02 Dezember Charly Birrer „ Trotte“ Elggerstrasse 18 18:00 bis .... ? bis 21 Uhr 9. Dez Karin Michel, Dorfstrasse 14 18 Do.03 Dezember Männerchor Eintracht Rebberghüsli 18:00 bis .... ? Fr.04 Dezember AnitaSchaad und Walter Egli Rüetschbergstr.1a 18:00 10. Dez Deborah + Giuseppe Lorino, Dorfstrasse 13– 21:0018Uhrbis 21 Uhr Sa.05 Dezember Familie Nicole Peege Weinbergstrasse 32 18:00 – 21:00 Uhr So.06 Dezember Marion JOE, Kleiner + Rebbergstrasse ohne 11. Dez Klausparty Schulhaus Ettenhausen 18 19 bis 20 Uhr, Marcel Schmidt Mo.07 Dezember Lucia + Bruno Stöckli Bäumliweg 1 18:00 – 21:00anschl. Uhr Klausparty Di.08 Dezember Familie Carole+ Roger Dorfstrasse 15 ohne 12. Dez Familie Marlies + Peter Rupper, Weidlistrasse 6b 18 bis …? Baumgartner Mi.09 Dezember Karin Michel Dorfstrasse 14 18:00 – 21:00 Uhr 13. Dez Serainas Lädeli, Elggerstrasse 5 Do.10 Dezember Deborah Schaad + Dorfstrasse 13 18:00 – 21:00ohne Uhr Giuseppe Lorino Fr.11 Dezember Klausparty Schulhaus anschliessend 14. Dez Familie PatriciaJOE + Peter Töngi, Büelstrasse 24 19:00 – 20:0018Uhrbis 21 Uhr Klausparty Ettenhausen Sa.12 Dezember Familie Marlies + Weidlistrasse 6b 18:00 bis .... ? 15. Dez Christa Wägeli, Weidlistrasse 4 18 bis 21 Uhr Peter Rupper So.13 Dezember Serainas Lädeli 5 ohne 10 16. Dez Gemeinschaftspraxis MajaElggerstrasse Frank, Weinbergstrasse 17 bis …? mit Mo.14 Dezember Familie Patricia + Büelstrasse 24 18:00- 21:00 Uhr Vernissage von und Peter Töngi Di.15 Dezember Christa Wägeli Weidlistrasse 4 18:00 – 21:00mit UhrJeannette Matuh Mi.16 Dezember Gemeinschaftspraxis Weinbergstrasse 10 17 .00 - ...? mit Vernissage von und mit Maja Frank Matuh 17. Dez Familie Meissner -Wahrenberger, WeidlistrasseJeannette 25 ohne Do.17 Dezember Familie Meissner Weidlistrasse 25 ohne Wahrenberger 18. Dez Familien Schletti + Baumgartner, Dorfstrasse 918:00 bis 21:00 18Uhr bisin21Garage Uhr Fr.18 Dezember Familien Schletti + Dorfstrasse 9 Baumgartner in der Garage Sa.19 Dezember Familien Herzog + Horbenstrasse 11 18:00 – 21:00 Uhr Stahel 19. Dez Familien Herzog + Stahel, Horbenstrasse 11 18 bis 21 Uhr So.20 Dezember Interkantonale Frauenackerstrasse 18:00 bis .... ?im Freien Gemeinschaft Ost 16 20. Dez Interkantonale Gemeinschaft, Frauenackerstr. Ost 16 18 bis …? im Freien Mo.21 Dezember Familie Zehnder Elggerstrasse 15 18:00 – 21:00 Uhr im Freien Di.22 Dezember Maria + Thomas Rainstrasse 7 18:00 – 21:00 21. Dez Familie Zehnder, Elggerstrasse 15 18Uhrbis 21 Uhr Berther Freien Mi.23 Dezember Familie Ott Rebbergstrasse 35 18:00 – 21:00im Uhr Do.24 Dezember Marianne + Albert Rebbergstrasse 3 16:30 – 20 :00 Uhr Zehnder 22. Dez Maria + Thomas Berther, Rainstrasse 7 18 bis 21 Uhr 23. Dez Familie Ott, Rebbergstrasse 35 18 bis 21 Uhr 24. Dez herzlichen MarianneDank + Albert 3 diesen schönen 16.30 bis 20 Uhrpflegen. Einen anZehnder, alle dieRebbergstrasse mitmachen und Brauch Wir freuen uns auf viele schöne Einen herzlichen an alle die mitmachen und Begegnungen inDank der Adventszeit diesen schönen Brauch pflegen.Wir freuen uns auf viele schöne Begegnungen in der Adventszeit. Der Samichlaus kommt mit dem Schmutzli und dem Esel Eschlikon – Morgen Mittwoch findet der Klausmarkt der Eschliker Laden- geschäfte von 17 bis 20 Uhr statt. Die Firma Santschi & Böbel GmbH ab der Bahnhofstrasse 52 freut sich, wenn viele Besucherinnen und Besucher das Ladengeschäft besuchen und den Samichlaus, den Schmutzli und natürlich den Esel besuchen. bkk n 60 Mädchen von der Tanz Sport Gruppe beteiligten sich erfolgreich am Jugendcup. Tanz Sport Gruppe am Jugendcup Der diesjährige kantonale Jugendcup fand am 21. November in Tägerwilen statt. Die Tanz Sport Gruppe TSG vom TV Münchwilen nahm mit 60 motivierten Mädchen daran teil. Turnen – Am Morgen zeigten die TSG 2 und die TSG 3 je einen Showtanz und wurden mit «gut» und «sehr gut» bewertet. Die Turnerinnen der TSG 1 präsentierten am Nachmittag eine Darbietung am Stufenbarren, kombiniert mit einem Showtanz. Die Vorführung wusste den Kampfrichtern zu gefallen und wurde mit «sehr gut» bewertet. Ebenso erhielten die Jüngsten der Tanz Sport Gruppe ein «sehr gut» für ihren Hexentanz. Bei der Rangverkündigung durften alle Teilnehmerinnen ein Erinnerungsgeschenk entgegennehmen. Dank vielen Eltern, die mit dem Transport nach und von Tägerwilen mithalfen, waren alle wieder pünkt- www.regidieneue.ch lich zuhause. Herzliche Gratulation an alle Turnerinnen und deren Leiterinnen! Die ganze Tanz Sport Gruppe freut sich und trainiert bereits auf den nächsten grossen Auftritt – die Turnerunterhaltung vom TV Münchwilen im Frühling 2016! Vroni Hunziker n Der Samichlaus und der Schmutzli kommen mit dem Esel zu Santschi & Böbel GmbH. – AUS Dienstag, 1. Dezember 2015 DER REGION Seite 7 TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN AMTLICHE TODESANZEIGE Gemeinde Sirnach Gestorben am 25. November 2015 in Aadorf TG «Chumm, mir gönd go schwimmä!» Karl-Heinz Denzler geboren am 17. Dezember 1944, ver heiratet, von Deutschland, wohnhaft gewesen in 8355 Aadorf, Wasser furristrasse 4 Bestattungen am Waldrand Die Dienstleistung der Waldesruh GmbH Abdankung: Donnerstag, 3. Dezember 2015, um 14 Uhr in der evang. Kirche Aadorf. Besammlung um 13.50 Uhr in der Kirche. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Wer sich im Leben stets engagiert, will oftmals auch den Teil danach nicht aus der Hand geben und damit den Angehörigen eine schwere Last abnehmen. Gibt es ein schöneres Zeichen für eine große Liebe und eine Verbundenheit, die sogar nach dem Tode symbolisch weiter lebt? Weiter lebt in Form eines Baumes, der an sich ein Lebenssymbol ist. . Bestattungen in der Natur gehören zum Kreislauf des Lebens, bei uns eben in Form eines Baumes. Um diesen Gedanken für Sie als Vorsorge umzusetzen, sind wir da. Menschen, egal welchen Glaubens oder welchen Alters, suchen sich zu Lebzeiten ihren Baum aus, an deren Wurzeln ihre Asche einst beigebracht werden soll oder die Hinterbliebenen wählen einen Ort des Andenkens für ihren verstorbenen Liebsten. . Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Sollten Sie einen Ort Ihrer Wahl unverbindlich besichtigen wollen, rufen Sie uns doch einfach an, wir werden Sie gerne begleiten und die anstehenden Fragen beantworten. Wir freuen uns, Sie persönlich zum Thema Baumbestattung in der Natur beraten zu dürfen. Besichtigungen und Bestattungen sind bei uns auf allen 40 Waldesruh-Plätzen auch am Wochenende üblich. terschaften, die Mitte November in Argentinien ausgetragen wurde, erfolgt der Meisterschaftsstart der Nationalliga A erst Anfang Dezember. Am kommenden Sonntag, 6. Dezember, ab 14 Uhr, trägt die Faustballgemeinschaft Elgg-Ettenhausen 1 ihr erstes Meisterschaftsspiel in der Nationalliga A gegen Oberentfelden in der Sporthalle Waldegg in Münchwilen aus. Da der Modus nur eine einfache Runde vorsieht, ist jeder Punktegewinn auch ein Sieg gegen den Abstieg. Für Elgg-Ettenhausen 1 wird es ein hartes Stück Arbeit, um gegen die starken Suhrentaler zu Punkten zu kommen. Die Spieler der FG hoffen auf zahlreiche Unterstützung in der Sporthalle Waldegg. Auf den Tribünenplätzen lässt sich das Spiel hervorragend verfolgen. Karl Müller n Zugelaufen •K ater, weiss-schwarz, kastriert, in Wängi, am 25. November. Entlaufen •K ater Mogli, kastriert, Tiger mit weiss, zwei jährig, zutraulich und Fischingen – Bei den Nationalratswah- len vom 18. Oktober belegte Josef Gemperle auf der CVP-Liste den hervorragenden zweiten Platz, unmittelbar hinter dem wiedergewählten Nationalrat Christian Lohr. Josef Gemperle sprach in seinem Gastreferat im Anschluss an die Jahresversammlung der CVP Gachnang, Uesslingen und Umgebung im Restaurant Wiesental in Niederwil von einer spannenden Zeit. Der Kantonsrat und Meisterlandwirt, der sich vorab für eine produktive, innovative und nachhaltige Thurgauer Landwirtschaft sowie eine nachhaltige und effiziente Energiepolitik einsetzt, wies auf eine hohe Belastung im Wahlkampf hin und ein «Super-Team», das ihn begleitet hat. Auch zeigte Josef Gemperle auf, dass ein schonender Umgang mit den Ressourcen für ihn kein Lippenbekenntnis ist und er mitunter in grossem Umfang Photovoltaik nutzt. Andreas Anderegg n mittel Drogerie Ruckstuhl Sirnacherstrasse 2 9542 Münchwilen Tel. 071 966 23 66 Josef Gemperle bei seinen Ausführungen zu den Nationalratswahlen. ALTORFER ALTORFER Edelstein-Boutique •Kater, kastriert, uni rot, 14-jährig, ist erst am 17. Oktober ans neue Ort in Wängi gezügelt, Lärchenweg. •Katze Mimi, kastriert, schwarz, drei jährig, trägt Halsband mit rosa Steinchen und Magnetkapsel, in Sirnach, Untermattstrasse, am 8. Oktober. Mineralien zum Engel, Fischingerstr. 2, 8370 Sirnach verfressen, in Sirnach, Mattweg, seit 10. Oktober Jetzt wieder Verschiedene Obsidane - Grosse Auswahl an Mineralien, Bergkristallen, Amethysten - Edelsteinketten, Silberschmuck, Anhänger, Meteoriten - Stein-Tierchen, Kugeln, Pyramiden, Feng-Shui, - Bernstein: Neue Anhänger, Ringe, Ketten und Armbänder Die Frauenfeld-WilBahn bringt Sie bequem an Ihr Ziel. Jeden Mittwoch und Donnerstag: 14.00 bis 18.15 Uhr Mo .21. und Mi. 23. Dez.: 14.00 bis 18.15 Uhr Do. 24. Dez.: 10.00 bis 14.00 Uhr Web: www.altorfer-mineralien.ch; Email: [email protected] www.regidieneue.ch Dieser Kater ist in Wängi entlaufen. Einsteigen und geniessen: Ideale Weihnachtsgeschenke Öffnungszeiten: Weihnachten: Zugelaufen: weiss-schwarz karierter Kater. 9.00 Uhr – 21.00 Uhr 6.00 Uhr – 21.00 Uhr 9.00 Uhr – 21.00 Uhr 6.00 Uhr – 8.00 Uhr 10.00 Uhr – 21.00 Uhr 9.00 Uhr – 21.00 Uhr 12.00 Uhr – 17.00 Uhr 10.00 Uhr – 17.00 Uhr Spannende Zeit mit hervorragendem Ergebnis TIERLI-EGGE Tierschutzverein Sirnach und Umgebung, Telefon: 0848 66 66 33 18.00 Uhr – 21.00 Uhr 14.00 Uhr – 18.00 Uhr 10.00 Uhr – 13.00 Uhr ErkältungsGrippebarometer Infos: Waldesruh GmbH Waldfriedhöfe in der Schweiz Tel. 071 912 12 04 oder E-Mail: [email protected] Web. www.waldesruh.ch Faustball – Aufgrund der Weltmeis- Mo – Fr Samstag Sonntag Hallenbad Aadorf Sie können also bereits zu Lebzeiten mit oder ohne Familie Ihren Baum bestimmen. Dieser spezielle Ort wird so zum Ort der Besinnung, des Erinnerns und des Trostes. . Start zur Nati-AMeisterschaft Hallenbad Sirnach Zu verkaufen in 9604 Unterrindal Neues 6½ Zi.-EFH ● Aussenwände 2x Backstein / 20 cm Isol. ● Massive grossz. Bauart, 228 m² Wohnfl. ● Drei grosse Garagen direkt im Haus ● Land: 608 m² / Preis: Fr. 900'000.Tel. Mo.- Sa. bis 20.00 Uhr 071 913 36 70 www.e-arch.ch Seite 8 Dienstag, 1. Dezember 2015 Fusspflege für Sie und Ihn Fusspflege-Praxis Maja Frank dipl. Fusspflegerin SFPV Weinbergstrasse 10 8356 Ettenhausen Tel. 052 368 05 52 Einladung Hol- und Bring-Dienst für Nichtmobile zum nächsten www.fusspflege-aadorf.ch Reservationen und Bestellungen: Tel. 071 971 16 65 [email protected] Wieder geöffnet! DAMEN – HERREN – KINDER HA ARMONIE Jenni Frank Termine auch abends Der Stamm trifft sich jeden ersten Samstag im Monat. Telefon 052 368 05 56 Mobile 078 677 74 25 www.coiffeurhaarmonie.ch Weinbergstrasse 10, Ettenhausen Geöffnet täglich von 8 bis 24 Uhr (kein Wirtesonntag) Fam. Balaj und das Löwen-Team freuen sich auf Ihren Besuch Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Samichlaussonntag 6. Dezember Murgtalstrasse 2, 9542 Münchwilen 071 969 11 01, [email protected] Geniessen Sie einen gemütlichen Sonntag bei uns im Café oder mit etwas feinem Maske in Blau 9. Januar bis 19. März 2016 Operette Sirnach Hauptsponsor unterstützt von Medienpartner und natürlich feinste Torten und Patisserie mit seinem Eseli Glühwein und Punsch im Botti Garten Brocki Wängi Für alles was Sie sich wünschen und noch viel mehr! Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 7.30 bis 18.30 Uhr Samstag 7.30 bis 16.00 Uhr Sommer + Zaugg GmbH Winterthurerstrasse 10 8370 Sirnach Telefon 071 960 14 14 [email protected] Wir räumen, entsorgen und holen Wiederverkäufliches gratis ab! Öffnungszeiten Mo 13.30–18.00 Di–Fr 09.00–12.00 13.30–18.00 Sa 10.00–16.00 www.regidieneue.ch «Schenken Sie 100 x Freude!» Amtliches Publik ationsorga aus unserem Laden! 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Der Eintritt ist gratis, eine Anmeldung aber erwünscht. Anmeldeformulare unter www.benevol-thurgau.ch • Gutbürgerliche Küche mit grosser Auswahl • Pizza – die besten weit und breit • Abhol- und Lieferservice (10 Kilometer) Coiffeur Coiffeur Samstag, 5. Dez. 2015 10.00 -12.00 Uhr im Café Sutter Murgtalstrasse 2 Danke allen Turbenthalstrasse 4 8363 Bichelsee Termine nach Vereinbarung, auch abends und samstags Bibliotheksstammtisch 5. Dezember Internationaler Tag der Freiwilligen und der Freiwilligenarbeit n für den Bezirk Münchwilen Dienstag, 17. Nove mber 2015 | Nr. 90 | 5. Jahrgang | www.regidieneu n Dezember-Aktio 50 % auf Schuhe & Bilder Ein Besuch lohnt sich immer! 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Seite Wenn das Wasser ausbleibt… TV • Radio • Telefon 3 Mühlewiesestrasse • Mobile Service Point Aadorf 5 • 8355 Aadorf • T 052 536 45 65 Wir suchen Mitarbeiterinnen für Haushalte/Unternehmen Seit Ende Sept ember ist die Fisch mit fischen ist es seit längerem ereisaison an der Murg vorbe Hinterthurgau i. Aber selbst wenn vorbei. Die Folge – Markus Hofm n der monatela sie aktuell wäre ann steht mitten im ngen Trockenhe , Flussbett der Murg. vertei lt.» Dort leben sie heute. Gefan it sind unüberse Gummistiefel brauch gen wurden die hbar. Forell t er keine. Den en übrigens mit Fluss gibt es nicht Hilfe eines Elektr ogerät mehr, er ist knochentrocken. Dann die Fische und diese es. Es betäubt Finden die Fische zeigt der Präsikönnen so ohne zurück? dent des Sportfi Verletzung eingef Am ersten März schervereins Sirnac angen werden. beginnt die FihMünchwilen und schereisaison 2016 Umgebung in die an der Murg. AnRichtung, von wo Kein Sauerstoff gesichts dieser Situat aus das Wasser fliemehr ion dräng t sich ssen sollte. Ganz Der Grund für die die Frage auf: Was nach oben könne schnelle Reakerwar tet Marku man tion war im Flussbett laufen s Hofmann und die Gefahr, dass , ohne nasse Füsse seine alle Forellen Kollegen dann zu bekommen. So sterben, weil sie für ein Bild? etwas hat er, der keine Temperatur seit des Wasse en dem siebten Leben Der Präsident rs über 18 Grad sjahr dem Virus kann keine abertragen Fischerei verfallen können. «Wenn schliessende Antw ist, noch nie erlebt. es nicht regnet ort geben. Wie und Selbst nach dem es komm gesagt, so eine Trock t kein Wasser dazu, Jahrhundertsomme enheit hat auch steigt die r Wassertemp 2003 habe es früher er noch nie erlebt eratur», sagt Hofm zu regnen begon . Klar ist: Bis die ann. - Gleichzeitig nen. Dazu komm nächste Generation entha lte es auch t, Forellen gefischt keinen wo es noch ein wenig werden kann, dauer «Ich arbeite auf dem Sauer stoff mehr t es zwei bis drei Wasser hat, die Bau und und Jahre. Bis dahin steidie hofft hoffe Fische er, dass viele trotzdem immer auf ergende WassertemForellen den Weg sticken. Genau vom Weiher zudas Regen. Das klingt parad peratur. Sie ist rück in die Murg für ox könnte das nächste gefunden haben Forellen tödlich. und diese wiede und meine Arbeiter r beleben. Das können Problem für die Fiist übrigens realist das nicht verstehen. sche werden, welch isch, denn Versu e 1200 Forellen Aber ich noch che in der Vergangenh in der Restbin eben auch ein Fisch eit haben gezeig gerettet t, dass Fische den Weg er aus murg schwimmen nach Hause wie. Seit Juni bleibt der finden. Leidenschaft.» Das sind zum Beider Regen aus. n Markus Hofmann So spiel Groppen oder wurden die Mitgl Elritzen. Manchmal Markus Hofmann steht in der Murg zwische ieder des Sport 38 Jahre Engagem - findet sich in fischerverei ns n Sirnach und Wieziko der Murg auch ein bereit s früh aktiv. ent n. Sie ist knoche ntrocken. klei- wirkungen Auch in den ander ner Hecht. Markus Hofmann des Regenmange en Absch nitten ist Präsident ls werden der des Flusses, er ist sich bis in die Randr des Sportfischerv Wunsch erfüllen, zwischen der Quell egionen auswirsind die grössten ereins Sirnache Natur verlaichung beim Hörnli und ken. Die Forellen Sorgen der Sportfi Münchwilen und der Thur in sechs könne scher erst einma Umgebung. Der Reviere unter teilt, wahrscheinlich verlor l die Murg hinaufschw n ja nicht mehr vom Tisch. Aber 45-jährige ist Vater wurde reagiert. eben, en imme nur die grössvon drei Söhn, um ab- ten «Zwischen Oberw zulaichen. Versuc Die Entwicklung nen und fischt, seit Sorgen, wenn es angen und Wiezi hen sie es trotzd und die aktuelle nämlich plötzlich er sieben Jahre - Situation werde em, viel regnet kon haben wir verenden sie. Das alt ist. Seit 2003 rund 1200 Forell n sich in Zukunft und etwas Schne ist, angesichts des organisierte er die eben- bereits en, falls bemer e dazu die zwischen 15 kommt, wird es Jungfischerei, um gefährdeten Bestan kbar machen. So und 60 Zentim für die Murg wiede der Schwarzfides, eine kritisc ist die, weiter eter durch gezielt lang sind, ausgefi r scherei Herr zu e Tragödie. h. Dann spült es e Bewirtschaftung scht», werden. Und das das gestreute der FiHofmann und erläut erinnert sich scher, erreichte Salz gelang für die Strassen in das . 2013 wurde Marku Naturverlaichung ert: «Sie wurden Wasser und der Regen bringt s Hofin Behältern mit Murg wahrscheinl weil es nicht genug mann Präsident eine Gefahr mit Belüftung wie bei ich gestört. In das davon hat, stimm des Vereins. Aber sich einem Aquarium Projekt haben Marku t das Verhältnis nicht Für die nächste Hofmann ist auch gesam s Hofmann und Zeit hat Marku mehr – das Wasdarüber hinaus schliessend in versch melt und an- seine Kollegen s ser wird vergif Hofmann vor allem bekannt. Er ist jedes Jahr bis zu 250 tet. In solchen Situat iedene Weiher im Thurgau Insteinen Wuns Ar- und der ist iobeitsstunden invest ruktor für den offensichtlich: Regen ch nen reicht bereits das Abwa iert. Und die AusSachk unden sser . Und nacheines zwar 14 Tage regelm Pools aus, um die weis der Prüfung Fische eines ganze ässig. Sollte sich zur Fischerei und n Gewässers zu töten. nimmt diese Prüfu ngen ab. ❏ Ich verschenke die REGI für ein Jahr zum Preis von Fr. 125.– ❏Ich bin Genossenschafter und verschenke die REGI für ein Jahr zum Preis von Fr. 99.– Rechnungsadresse Name Vorname Glücksmomente im Strasse/Nr. Sunnewies m Tobel Telefon Unterstützt von PLZ/Ort it Clownfrau Stru bla – Unter dem Motto «Humor schen kennt kein Alter» und Menschen betätigt sich die mit Demenz Humor Care Schwe geschu lt», sagt nicht um Show, der Regionalver sondern um feinfü iz in Heimen. ant- ligen Humo h«Unsere Clown wortliche Patric r. Dies demonstriert s haben alle k Hofer. «Wir eine keine Thera sind Clownfrau e die Grundausbildung peuten. Es geht Strubla im Gespr besuc darum, einem äch mit den durch uns spezie ht und wer- Kontakt zu den Mann. Er fragte einzelnen Leuten ll für alte Mensie, weshalb sie zu Strubla heisse schaffen», sagt er . Sie erklärte ihm, weiter. Es gehe auch dies sei wegen ihrer strubligen Frisur . Er meinte kurzerhand , er könne dies ändern, er habe schon Humor Care ist eine Schere. Die ein Verein, dessen Humor Care Schwe Humor Care ist Mitglieder den iz geht auf Wünes, Humor in den Humor in all seische des Heims ein diversesten Leben nen heilsamen, und bespricht die lebensbejahenden sbereichen ins Einsät Bewusstsein zu und kommunika ze jeweils mit den rücken und seinen tiven AnwendunWenn man die strahl Pflegerinnen. gezielten Einsatz gen fördern, unters enden Gesichter zu fördern. Humo tützen und versah, zweifelte man r Care ist als gemei mitteln. Sie tun keinen Moment dies in nnütziger Verein am Sinn dieser pflegerischen, psycho klinischen, nach Schweizer Recht guten Sache. Sogar sozialen, beorganisiert. Leute, die anfän Seine Führung ratenden und pädag glich in sich gekeh oblieg t dem Vorogischen Bert da sassen, kamen stand. Das oberst rufen, sowie in plötzlich aus ihrer e Organ ist die Geverschiedenen entWelt hinaus. Dies neralversammlung sprechenden Institu war wohl an die. Mehr darüber tionen. 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