nus Schmid schnuppert bei der „BauernZeitung“

Luzerner BäuerinnenBäuerinnen- und Bauernverband LBV
Genossenschaft
Schellenrain 5 | 6210 Sursee
Linus Schmid schnuppert bei der „BauernZeitung“
Heute fuhr ich mit Armin Emmenegger nach Sursee. Denn ich darf von der Schule aus einen Einblick in
das Berufsleben erschaffen. Ich bin 14 Jahre alt und wohne auf einem Bauernhof.
Mein grosses Hobby ist Fussball spielen. Für meine Zukunft habe ich das Kurzzeitgymnasium in Schüpfheim geplant. Einige Meter unter mir wohnt auch noch gleich Armin Emmenegger, der in Sursee als
Redaktor der „BauernZeitung“ arbeitet. Ich fragte ihn vorgängig, ob ich einige Tage als Redaktor bei ihm
schnuppern dürfe.
Am Montag morgen fuhren wir also nach Sursee. Dort angekommen durfte ich die Mitarbeitenden des
Luzerner Bäuerinnen- und Bauernverbands (LBV) kennenlernen. Später konnte ich mir einen Einblick in
die „BauernZeitung“ erschaffen. Wie sie aufgebaut ist und produziert wird. Danach hatten wir um 9 Uhr
Redaktionssitzung. Es wurde besprochen, was bei der letzten Zeitung Erfolg hatte und was weniger gut
war und wo es noch Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Armin zeigte mir anschliessend eine Powerpointpräsentation. Ich erfuhr dabei, was beim Schreiben der Zeitung beachtet werden muss. Ich fand es sehr
spannend und lernte noch vieles dazu.
Es wurde langsam Mittag und wir machten uns auf den Weg zum Bistro. Am Nachmittag ging es dann
wieder los. Wir gingen zurück ins Büro und an den Computer.
Am nächsten Tag hatten wir eine Reportage über die Anicom Tagung Zentralschweiz. Die Veranstaltung
war in Schenkon. Es wurde über den Markt beim Mast- und Schlachtvieh berichtet. Was vorteilhaft an der
Schweizer Landwirtschaft ist und auch weitere Infos und Tipps. Diese Referate waren sehr interessant
und lehrreich. Für den Artikel der „BauernZeitung“ schoss Armin zudem einige Fotos. Es ging dann
schnell vorbei und die restlichen unbeantworteten Fragen der Bauern wurden noch geklärt.
Am Nachmittag konnte ich beim LBV die Versicherungsberatung und die Krankenkasse Agrisano besser
kennenlernen.
Versicherungsberater Thomas Distel zeigte mir noch die restlichen Büros der Agrisano, die ich noch nicht
gesehen habe. Es ist sehr vorteilhaft, wenn man Betrieb und Maschinen richtig versichert. Doch dazu
zwingen, kann man natürlich niemanden.
Am Mittwoch ist Redaktionsschluss bei der Zeitung. Es wurde redigiert, korrigiert und die passenden Bilder ausgewählt. Die drei Tage fand ich spannend.
Linus Schmid, 2. Dez. 2015
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