am samstag alles mit maske!

0315Februar2012
Mitteilungsblatt der Stadt Villach
Foto: Gerhard Maurer
Zugestellt durch Post.at.
Erscheinungsort Villach. 98A950001.
Verlagspostamt 9500 Villach.
:stadtzeitung
AM SAMSTAG
ALLES MIT MASKE!
Alles kommt mit Maske – am Wochenende steigt das große Lei-lei-Finale:
Weltrekordversuch und großer Narrenumzug! Mehr auf Seite 20!
Foto: xxxxx
www.villach.at
02 :thema
Die Erfolgreichsten im Süden
Stadttankstelle
Villach war die erste und bricht die Spritpreise.
Villach erfolgreich gegen die Multis.
Autofahrer sparen sich Millionen.
:stadtzeitung 03/12
03 :thema
Foto: Gerhard Maurer
:inhalt
:thema
04–05Neue Stadtbahn Villach: Rasch
in die Stadt, bequem zur neuen Therme
07
Für Ihre Sicherheit:
„Gefährliche“ Bäume werden durch Nachpflanzungen ersetzt
08–09 15 Jahre Architekturbeirat:
Optimale Ergebnisse für eine
schönere Stadt und größere Lebensqualität
12
15 Jahre Streetwork: Starker Anker für Jugendliche in Not!
18
stadt :lichter
Bilder aus dem Gesellschaftsleben
unserer Stadt.
:service
28–31
Standesamt, Termine,
Ehrungen, Kirchliches
Kurzinformationen aus und zu Villach.
:impressum
Medieninhaber, Herausgeber: Stadt Villach, Öffentlich­
keitsarbeit, 9500 Villach, Rathaus. Redaktion: Andreas
Kuchler, Erika Pfleger, Chris­tian Kohlmayer, Gerhard
Lepuschitz, Telefon 0 42 42 / 205 …, Durchwahl 1710, 1712,
1713, 1714. Sekretariat: Heidi Gatternig,
Tele­fon 0 42 42 / 205-1700, Fax 0 42 42 / 205-1799,
E-Mail [email protected]. Verlags- und
Herstellungsort: Villach/Klagenfurt. Hersteller: Layout &
Satz: Stadt Villach, Öffentlichkeitsarbeit, Sieghard Steurer,
Telefon 0 42 42 / 205-1718. Druck: a-Print Bogenund Rollenoffsetdruck GmbH, 9020 Klagenfurt, Industrie­
ring 7. Auflage: 34.500 Stück. Anzeigen: Werbeagentur
TopTeam, Mag.a Veronika Mörtl, Ottilie Langer, 9500 Villach,
Trattengasse 1, Telefon 0 42 42 / 244 54, E-Mail villach@
topteam.at.
Sehr geehrte Frau G.,
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PS: Rufen Sie mich an
0 42 42 / 205-3000
Ihr Bürgermeister
Helmut Manzenreiter
:stadtzeitung 03/12
04 :thema
Neue Stadtbahn Villach: Rasch in die Stadt,
bequem zur neuen KärntenTherme!
S = wie schnell und sicher: Die neue ÖBB-Stadtbahn Villach S 1 und S 2 ist ein echter Renner. Im Som­
mer folgen eine „Nightlight“-Schiene und der Start für die S 2 Villach–Rosenbach. Damit kann auch die
neue Therme per Bahn sternförmig und aus allen Himmelsrichtungen bequem erreicht werden.
Die neue Stadtbahn der ÖBB bringt enorme
Vorteile für Pendler und Kunden. Zusatzplus:
Die neue KärntenTherme Warmbad Villach wird
ab Sommer – im Sommer wird auch die Therme
eröffnet – über die S 2 optimal an den öffentlichen Verkehr angebunden und im Stundentakt
erreichbar sein! Die S 2 wird dann ab Sommer
durchgehend die Linie Rosenbach – Villach –
Feldkirchen – St. Veit bedienen.
Die S-Bahn ist eine äußerst günstige Alternative zum Individu­
alverkehr – eine echte Einladung zum Umstieg auf die Schiene:
Die S 1 bedient im durchwegs halbstündlichen Taktsystem optimal
die Strecke Spittal – Villach – Klagenfurt – St. Veit – Friesach. Die S
2, die seit letzten Dezember verkehrt, erschließt die Strecke Villach
– Feldkirchen – St. Veit.
Mit den S-Bahnen macht jetzt in unserer
Stadt der öffentliche Nahverkehr einen
großen Qualitätssprung.
Bürgermeister Helmut Manzenreiter
STADTTEILE VERNETZT. Die neue Stadtbahn ist ein praktisches
Nahverkehrsmittel, das den Pendlern und Kunden viele Vorteile er­
öffnet und die Innenstadt mit den Seen und die Gerlitzen optimal
:s-bahn wird zur stadtbahn
S 1: Spittal an der Drau – Villach – Klagenfurt am Wörthersee –
St. Veit – Friesach
Die S-Bahn-Züge fahren jede halbe Stunde von Villach über Klagenfurt
nach St. Veit an der Glan. Zusätzlich erfolgte die Schließung von Taktlücken und die weitere Intervallverdichtung zu Spitzenverkehrszeiten,
wo alle 30 Minuten ein S-Bahn-Zug verkehrt. Von Villach nach Spittal
und von St. Veit nach Friesach fahren die S-Bahn-Züge stündlich.
S 2: Rosenbach – Villach – Feldkirchen – St. Veit
Die S 2 verkehrt bereits seit letzten Dezember und erschließt die
Strecke Villach – Feldkirchen – St. Veit. Die zweite Phase der S 2 zwischen Villach und Rosenbach – unmittelbar nach Fertigstellung der
neuen Draubrücke – wird von den ÖBB noch heuer im Sommer realisiert und somit auch die Tourismusregionen Ossiacher See, Warmbad
und Faaker See direkt miteinander verbinden. Ein Zusatzplus: Durch
die S 2-Stadtbahn werden in Zukunft alle Naherholungsgebiete um
unsere Stadt mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar sein.
verbindet, aber auch die einzelnen Stadtteile besser vernetzt. Be­
sonderes Plus: Die KärntenTherme Warmbad Villach, die heuer im
Sommer öffnet, wird dadurch optimal an den öffentlichen Verkehr
angebunden und über die S-Linien aus allen Richtungen erreichbar
sein.
NEUE THERME – im Stundentakt. „Mit den S-Bahnen macht
jetzt in unserer Stadt der öffentliche Nahverkehr einen gro­ßen Qua­
litätssprung! So gelangen die Besucher nicht nur rasch und kom­
fortabel unsere Stadt, sondern auch die neue KärntenTherme in
Warmbad mit den neuen Bade- und Wellness-Erlebnis kann dann
im Stundentakt erreicht werden“, freut sich Bürgermeister Helmut
Manzenreiter, und er weist auch darauf hin, dass den bestehenden
Stadtbahn-Haltestellen in Warmbad, Westbahnhof, Hauptbahnhof,
Seebach und St. Ruprecht auch weitere Bahnstationen, etwa in
Wollanig oder Magdalen, folgen könnten. Damit werde das dichte
Stadtbahnnetz noch weiter optimiert und für die Bürgerinnen und
Bürger noch attraktiver.
VILLACH – ROSENBACH AB SOMMER. Die zweite Phase der S 2
zwischen Villach und Rosenbach – unmittelbar nach Fertigstellung
Fotos: Willi Zore (5), Adrian Hipp (1). Plan: Stadt Villach.
05 :thema
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S-Bahn
Die neue Stadtbahn der ÖBB bringt in unserer Stadt enorme Vorteile für Pendler und Kunden. Zusatzplus: Die neue KärntenTherme Warmbad Villach wird ab Sommer
– im Sommer wird auch die Therme eröffnet – über die S 2 optimal an den öffentlichen Verkehr angebunden und im Stundentakt erreichbar sein! Die S 2 wird dann ab
Netzplandie Linie Rosenbach – Villach – Feldkirchen – St. Veit bedienen.
Sommer durchgehend
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der neuen
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– wird von den ÖBB noch heuer im Sommer
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realisiert und somit auch die Tourismusregionen Ossiacher See,
Warmbad und Faaker See direkt miteinander verbinden. Ein Zusatz­
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plus: Durch die S 2-Stadtbahn
werden in Zukunft alle Naherholungs­
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GRAFIK
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:stadtzeitung 03/12
06 :thema
Förderungsanträge beweisen
Willen zur Nachhaltigkeit
Foto: Willi Zore
Villach ist die größte e5-Stadt Österreichs und
bietet ihren Bürgerinnen und Bürgern ein starkes
Paket an Umweltschutz- und Energieeffizienzför­
derung an.
„Einsatz innovativer Technologien“, „Erhöhter Wärmeschutz einzel­
ner Bauteile“, „Sanierungsmaßnahmen bei Solar- und Heizungsan­
lagen“, „Umfassende energetische Sanierungsmaßnahmen“ – 78
Förderungsansuchen wurden in unserer Abteilung für Natur- und
Umweltschutz im Vorjahr positiv bearbeitet. Insgesamt 60.000 Euro
wurden in Form einmaliger, nicht rückzahlbarer Barzuschüsse aus­
gezahlt.
Am Bild von links Sozialreferentin Stadträtin Mag.a Gerda Sandriesser, Geschäftsführerin Liselotte Suette und Mitarbeiterin Martina Egarter.
„Gute Ergänzung
im sozialen Angebot!“
Hochwertig. Unsere Stadt bekennt sich zu nachhaltigem Um­
gang mit Energie und Rohstoffen sowie zur Förderung und Weiter­
entwicklung erneuerbarer Energieträger. Es wurde ein Fördersy­
stem entwickelt, das die Umweltbedingungen für die Bürgerinnen
und Bürger ebenso verbessert wie die Standortqualität.
Der Soma-Markt ist von der Gerbergasse in die
Klagenfurter Straße 6 übersiedelt: Menschen mit
geringem Einkommen haben hier die Möglich­
keit, Produkte des täglichen Bedarfs zu güns‑
tigen Preisen zu kaufen.
nACHHALTIGE mASSNAHMEN. „Mit dem Förderpaket bleibt un­
sere Stadt ihrem Grundsatz treu, dass sie nur qualitativ hochwertige
und nachhaltige Maßnahmen unterstützt, die dem aktuellen Stand
der Technik entsprechen“, sagt Umweltreferentin Vizebürgermei­
sterin Wally Rettl, die sich über die hohe Zahl der Ansuchen freut.
Gefördert. Gefördert werden auch weiterhin alternative Ener­
gieformen sowie energiesparende Maßnahmen für Gebäude, Anla­
gen und diverse umweltrelevante Verbesserungsschritte.
Kürzlich wurde der Sozialmarkt in den neuen, größeren Räumlich­
keiten von Geschäftsführerin Liselotte Suette und Sozialreferentin
Stadträtin Mag.a Gerda Sandriesser gemeinsam mit zahlreichen
Kunden feierlich eröffnet.
:näheres
Günstige Lebensmittel und Secondhand-Kleiderladen
Angeboten werden gespendete Produkte von Handel, Industrie,
Gastronomie, Landwirtschaft mit leichten Verpackungsschäden
oder kurz vor Ablauf der Mindesthaltbarkeit, die zum Konsum geeig­
net sind. „In Villach bieten wir neben günstigen Lebensmitteln und
wichtigen Alltagsdingen auch einen Secondhand-Kleiderladen an“,
betonte Geschäftsführerin Liselotte Suette. Sie dankte in diesem
Zusammenhang auch unserer Stadt, namentlich Sozialreferentin
Mag.a Gerda Sandriesser, für die hervorragende Zusammenarbeit
und Unterstützung.
Umweltreferentin Vizebürgermeisterin Wally Rettl, freut
sich über die hohe Zahl der
Förderansuchen.
:stadtzeitung 03/12
Foto: KK Sissi Furgler
Stadt Villach, Natur- und Umweltschutz, Telefon 0 42 42 / 205-2412.
1260 Kundenkarten ausgestellt
Im Soma-Markt in unserer Stadt wurden insgesamt 1260 Kunden­
karten ausgestellt, rund 700 Menschen nutzen auch ständig das
breite und überaus kostengünstige Angebot. Im Rahmen der feier­
lichen Eröffnung betonte Sozialreferentin Stadträtin Mag.a Gerda
Sandriesser, dass der Soma-Markt eine sehr gute Ergänzung im
umfassenden sozialen Angebot in unserer Stadt sei. Der Villacher
Soma-Markt in der Klagenfurter Straße 6 hat von Montag bis Freitag
in der Zeit von 8.30 bis 12.30 Uhr geöffnet.
Foto: Willi Zore
07 :thema
Unserer Stadt ist es ein wichtiges
Anliegen, ihre grünen Riesen und
grünen Lungen so lange als möglich
vital und gesund zu erhalten. Am Bild
Stadtgartenreferentin Stadträtin Mag.a
Hilde Schaumberger bei einem Lokalaugenschein mit Baumschnittexperten
Engelbert Linder (Stadtgarten).
Auch grüne Riesen sterben und können deshalb „gefährlich“ werden: Zu Ihrer Sicherheit wurde und
wird deshalb auch in den nächsten Wochen im Stadtgebiet eine Reihe von Bäumen ersetzt.
Für Ihre Sicherheit: „Gefährliche“ Bäume
werden durch Nachpflanzungen ersetzt
Unserer Stadt ist es ein wichtiges Anliegen, ihre grünen Riesen und
grünen Lungen so lange als möglich vital und gesund zu erhalten.
Allerdings erreichen auch die Stadtbäume im Laufe der Zeit ihren
Lebenshorizont und müssen durch Nachpflanzungen ersetzt wer­
den. Dieser wichtigen Aufgabe kommen auch noch in den nächsten
Wochen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Villacher Stadtgar­
tens nach.
NACHPFLANZUNGEN. „Die Bäume, die gefällt werden müssen,
werden noch heuer nachgepflanzt. Um möglichst gesunde Bäume
mit einer möglichst hohen Lebensdauer für eine grüne und lebens­
werte Stadt zu gewährleisten, wird bei der Auswahl der Baumarten
selbstverständlich auf die sich ändernden Klima- und Standortbe­
dingungen Rücksicht genommen“, betont Stadträtin Mag.a Hilde
Schaumberger, zuständige Stadtgartenreferentin.
und werden auch noch in den kommenden Wochen durchgeführt.
So werden vor allem Ginkgo-Bäume und Ungarische Eichen nachge­
pflanzt; beide Arten eignen sich in besonderem Maße für das Stadt­
klima.
STADTGARTEN BETREUT 8000 BÄUME. Von unserem Stadtgarten
werden rund 8000 Straßen- und Parkbäume betreut und auch über
einen speziellen Baumkataster festgehalten. „Unsere Stadt ist be­
strebt, ihren Baumbestand so lange als möglich gesund zu erhalten“,
unterstreicht Schaumberger. Zur Vermeidung von Gefahren und zur
Erhaltung der Verkehrssicherheit sei es jedoch immer wieder nötig,
neben den Entlastungsschnitten „gefährliche“ Bäume zu entfernen
und durch junge zu ersetzen. Im Stadtgebiet erreicht ein Baum eine
Lebensdauer von etwa 50 bis 70 Jahren.
FÜRS STADTKLIMA GEEIGNET. Ersetzt werden alte Bäume ins­
besondere in der Hausergasse, Nikolaigasse, Rennsteiner Straße
und Treffner Straße. Die Arbeiten wurden bereits in diesen Tagen
:stadtzeitung 03/12
Fotos: Adrian Hipp (4), Neumüller (3), Stadt Villach (1)
08 :thema
Sowohl am Hauptplatz als auch bei Neubauten beim Stadtpark hat sich unser Architekturbeirat entscheidend eingebracht.
15 Jahre Architekturbeirat: Optimale Ergebnisse
für eine schönere Stadt, größere Lebensqualität
Villach hat bauarchitektonisch ein einzigartiges Gesicht. Zur Optimierung der baulichen Qualität
wurde vor 15 Jahren der Architekturbeirat installiert. Die Architektenvereinigung Österreich würdigte
jetzt unser Engagement mit einem Preis.
Der Architekturbeirat wurde auf Initiative von Bürgermeister Hel­
mut Manzenreiter als ergänzende Fachinstitution für die Ortsbild­
pflegekommission ins Leben gerufen. Villach ist die einzige Stadt in
Kärnten, die im Sinne einer optimalen Baukultur anerkannte Gestal­
tungsexperten direkt in die Entscheidungsfindung mit einbezieht.
BESTIMMENDER FAKTOR DER LEBENSQUALITÄT. „In Verbin­
dung mit Architekten- und Ideenwettbewerben erreichen wir mit
dem Beirat für die städtebauliche Entwicklung optimale Ergeb­
nisse. Unser Ziel ist es, in Zusammenarbeit mit externen Planern
die Qualität der Architektur im urbanen Raum hoch zu halten, denn
Die Stadt Villach hat insbesondere mit der Installierung des
Architekturbeirates vor rund 15 Jahren für die Baukultur im Lande,
vor allem jedoch für Villach, einen enormen Qualitätsbeitrag geleistet. Ich kann sagen, dass dies in der heutigen Situation Kärntens
eine Ausnahme, ja geradezu ein Gegenmodell darstellt. Dies wurde
nun vom Zentralverband mit dem Preis als deutlichem Anerkennungsbeweis entsprechend honoriert.
Architekt Dipl.-Ing. Gernot Kulterer, Vorsitzender des Architekturbeirates
Architekt Dipl.-Ing. Gernot Kulterer
Die Stadt Villach versucht mit ihrem Gestaltungsbeirat, mit der
Durchführung von Architektenwettbewerben und der Entwicklung
von Strategiekonzepten die Potenziale im Bereich des ganzheitlichen
qualitätsvollen Bauens auszuschöpfen und nimmt so die baukulturelle Verantwortung in höchstem Maße wahr. Diese professionelle
Vorgehensweise stellt im Land Kärnten keine Selbstverständlichkeit
dar. Villach hat als einzige Stadt Kärntens einen
Architekturbeirat installiert.
Architekt Dipl.-Ing. Reinhold Wetschko
:stadtzeitung 03/12
Architekt Dipl.-Ing. Reinhold Wetschko, Präsident der Zentralvereinigung der
Architekten Österreichs, Landesverband Kärnten
09 :thema
Bauqualität durch Architektenwettbewerb
Um möglichen Fehlentwicklungen von
vornherein zu begegnen, städtebaulich
und infrastrukturell
optimale Ergebnisse
zu erzielen, werden
von unserer Stadt bei
größeren, stark die
Umwelt tangierenden
Bauvorhaben Ideenbeziehungsweise
Architektenwettbewerbe ausgeschrieben. In unserer Stadt
ist diese bewährte
vorgangsweise mittlerweile Standard.
Am Bild die sichtbaren Ergebnisse
Drauterrassen und
Europaplatz.
die baulich gestaltete Umwelt ist für unsere Lebensqualität ein sehr
bestimmender Faktor“, betont Manzenreiter. Ökonomische Zwänge
nähmen oft kaum in gewünschtem Maße Rücksicht auf stadt- und
raumplanerische Interessen. Deshalb sei der Expertenbeirat für die
Stadtplanung heute ein nahezu unverzichtbares Instrument. „Ge­
meinsam finden wir eine tragfähigen Kompromiss, wobei nahezu
100 Prozent der Bauanträge im Konsens gelöst werden“, unterstrei­
cht Manzenreiter.
NEUE QUALITÄTSSTANDARDS. Die Fachmeinung des Beirates war
und ist ausschlaggebend dafür, dass im Sinne einer zeitgemäßen
Baukultur optimale Ergebnisse erreicht und prioritär neue architek­
tonische Qualitätsstandards gesetzt werden können. Die Stadtpla­
nung und Stadtgestaltung ist heute in unserer Stadt ein wichtiger
demokratischer Prozess, bei dem die Bevölkerung in höchstmög­
lichem Maße eingebunden ist.
STÄNDIGES DISKUSSIONSFORUM. „Der Beirat hat nicht nur
die Aufgabe, den Bauwerber und die Baubehörde schon in einem
möglichst frühen Planungsstadium zu beraten, sondern ist auch
ein wichtiger Motor für Anregungen und eine ständige Plattform für
städtebauliche und stadtgestalterische Grundsatzfragen sowie ein
Diskussionsforum zwischen Architekturschaffenden und politischen
Entscheidungsträgern“, unterstreicht Beiratsvorsitzender Architekt
Dipl.-Ing. Gernot Kulterer. Ziel sei aber auch, in der Öffentlichkeit
im Sinne einer „menschlichen Stadt“ ein Bewusstsein für Baukultur
und zeitgemäße Architektur zu schaffen.
BEIRAT – WOFÜR? Einberufen werde der Beirat im Besonderen bei
Neubauvorhaben im engeren Schutzbereich unserer Innenstadt.
Darüber hinaus – so Kulterer – tage der Beirat auch, wenn jene
Objekte baulich verändert werden sollen, die im Altstadtkataster
mit einem Ensembleschutz versehen sind.
:die aufgaben
Beratung der Bauwerber zu einem möglichst frühen Zeitpunkt schon
im Vorfeld der Planung
•Beschleunigung des Bauverfahrens
•Motor für Anregungen und Diskussionsplattform für städtebauliche
und stadtgestalterische Fragen
•Der Architekturbeirat tritt in der Regel einmal im Monat zusammen.
Seit 1998 wurden in rund 150 Sitzungen rund 700 Tagesordnungspunkte behandelt
Die KÄRNTEN THERME Warmbad-Villach
basiert auf einem
Ideen- und Architektenwettbewerb.
Der neue Wellnessund Erlebnistempel
wird im Sommer
eröffnet.
Mehrzweckhaus
Drobollach – Architektenwettbewerb:
Das Siegerprojekt
besticht mit hohem
Gebrauchs- und Wiedererkennungswert.
Die Neugestaltung
des Bahnhofplatzes
und Errichtung der
Tiefgarage nach
einem Architektenwettbewerb brachte
eine massive Qualitätsanhebung. Der
öffentliche Verkehr
wurde völlig neu
und übersichtlich
geordnet.
Die Friedensbrücke
über die Drau bei
Magdalen gilt als
die schönste Brücke
Kärntens. Realisiert
wurde das Siegerprojekt nach einem
Architektenwettbewerb.
:stadtzeitung 03/12
10 :thema
REPORT
3 Zimmer Gartenwohnung
Wohnen
4 Zimmer Gartenwohnung
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4 Zimmer Dachgeschosswohnung
4 Zimmer Wohnung
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monatlich ab
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:stadtzeitung 03/12
12 :thema
Foto: Willi Zore
15 Jahre Streetwork: Starker
Anker für Jugendliche in Not!
15 Jahre Streetwork – ein starker Anker für Jugendliche in Not: Am Bild von links die Streetworker Jennifer Vallant und Roland Ressmann, Jugendreferent Vizebürgermeister
Richard Pfeiler, Gemeinderat Harald Sobe, Referentin für Soziales und Jugendwohlfahrt, Stadträtin Mag.a Gerda Sandriesser, und Streetworker Martin Tautscher.
Das Streetwork-Team, Roland Ressmann, Jennifer Vallant und Martin Tautscher, luden kürzlich
Freunde, Klienten sowie auch zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft zur 15-Jahr-Feier in ihre
Räumlichkeiten am Oberen Kirchenplatz.
Streetwork bedeutet: Das Aufsuchen von Jugendlichen auf der Stra­
ße, an ihren Treffpunkten, ihren sozialen Räumen und das Kennen­
lernen ihrer Lebenswelt. „Eine Grundvoraussetzung für die Arbeit
ist, die Akzeptanz und das Vertrauen der Jugendlichen zu erlangen.
Der Kontakt zu den Streetworkern muss freiwillig erfolgen und
ebenso ist deren Parteilichkeit für die Jugend notwendig. Sie stel­
len sozusagen ein Sprachrohr für die Jugend dar. Herzlichen Dank
unseren Streetworkern für ihr enormes Engagement und ihre hoch­
professionelle Arbeit“, betonte Jugendreferent Vizebürgermeister
Richard Pfeiler!
Angebot an Jugendliche
Das Angebot von Streetwork richtet sich an Mädchen und Burschen
einzeln oder in Gruppen im Alter von 13 bis zum vollendeten 18.
Lebensjahr und vereinzelt auch Ältere, sofern der Bezug zur ju­
gendlichen Lebenswelt gegeben ist. „Wir suchen den Kontakt vor
allem mit jenen Jugendlichen, die sich in Cliquen und Szenen im
öffentlichen oder öffentlich zugänglichen Raum aufhalten und von
Ausgrenzung betroffen oder sozial benachteiligt sind. Von anderen
sozialen Angeboten werden sie nur unzureichend erreicht“, unter­
:stadtzeitung 03/12
streichen die drei Streetworker in unserer Stadt. Streetwork lebe
von Vertrauen, Freiwilligkeit und Anonymität. Die Jugendlichen fin­
den Begleitung und Beratung ohne Angst vor Sanktionen zu haben.
Streetwork verfolgt das Ziel, die Lebenssituation junger Menschen
nachhaltig zu verbessern und sie in ihrer Entwicklung zu fördern.
Begleiter, Vermittler, Unterstützer
Auch Sozialreferentin Mag.a Gerda Sandriesser dankte den Street­
workern für ihre erstklassige Arbeit: „Sie sind für Jugendliche als
Begleiter, Vermittler und Unterstützer in verschiedensten Problem­
situationen da, sozusagen ein starker Anker für Jugendliche in Not.
Streetwork zählt heute zum Standard in österreichischen Städten
und gilt als Präventionsangebot in Ergänzung zur Sozialarbeit der
Jugendämter im Rahmen der Jugendwohlfahrt“, so Sandriesser.
13 :thema
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:stadtzeitung 03/12
14 :thema
Das Rathaus-Team ist „auf Draht“: Bei einer externen Bewertung unserer telefonischen Servicequali­
tät durch verdeckt agierende, geschulte Testfragerinnen und Testfrager (so genannte „Mystery Calls“)
fuhren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Rathauses wieder ein Superergebnis ein!
Fotos: Adrian Hipp (2)
Mystery Calling: „Villach ist beim
Telefonservice eine Vorzeigefirma!“
Kompetente und professionelle Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner sind ausschlaggebend für eine positive Kunden- Beim „Mystery Calling“ ebenfalls hervorragend abgebeziehung und ein positives Serviceerlebnis. Am Bild Susanne Wiedergut, Melanie Kreuzberger und Sabine Morgenfurt (von schnitten: Sabina Cianciabella und Sylvia Mantschko
links) stellvertretend für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsgruppe 2.
(links), am Bild stellvertretend für die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter in der dezentralen Telefonvermittlung der
Geschäftsgruppe 6.
Am telefonischen Prüfstand bewährten sich im Oktober und No­
vember die dezentralen Telefonservicestellen der Geschäftsgruppe
2 - Bau mit den Abteilungen Hochbau, Liegenschaften und Woh­
nungen, Stadt- und Verkehrsplanung, Tiefbau, Vermessung und Geo­
information und der Geschäftsgruppe 6 - Betriebe und Unternehmen
mit den Abteilungen Abfallwirtschaft, Stadtgarten und Friedhöfe,
Wasserwerk und Wirtschaftshof. Gerade die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter dieser Servicestellen haben mitunter schwierigste Kun­
dengespräche zu führen, durchschnittlich 60 am Tag.
KOMPETENZ UND HÖCHSTE SERVICEQUALITÄT. Die Fragen der
„Mystery Caller“ – die Testsituation wird so realitätsnah wie mög­
lich gestaltet – konzentrierten sich auf insgesamt 19 variierende
Themenbereiche, wobei als bestimmende Bewertungskriterien
Erreichbarkeit, Eigenes Wohlbefinden, Begrüßung, Weiterleitung,
Kompetenz/Service, Gesprächsabschluss und Gesprächsklima/Ge­
samteindruck galten. Die Villacherinnen und Villacher können sich
bei ihren Anliegen darauf verlassen, dass sie in unserem Rathaus
kompetent und mit höchster Servicequalität bedient werden.
„VILLACH EINE VORZEIGEFIRMA.“„Die Mitarbeiterinnen und Mitar­
beiter des Magistrats der Stadt Villach können mit jenen der besten
privaten Unternehmen locker mithalten, sie schneiden teils sogar
besser ab. Villach ist beim Telefonservice eine Vorzeigefirma und
spielt hier österreichweit in der ersten Liga mit. Dieses hohe Niveau
:stadtzeitung 03/12
wird bei anderen Verwaltungen in der Regel nicht erreicht. Alle un­
sere Anruferinnen und Anrufer waren von der professionellen Einstel­
lung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Villacher Magistrat sehr
angetan“, unterstreicht Mag. Dr. Karl Ladler (Der Ladler, Forschung
& Evaluation), Klagenfurt.
WICHTIGE ERFOLGSFAKTOREN. „Service- und Dienstleistungsqua­
lität sind heute eine der wichtigsten Erfolgsfaktoren. Das gilt natür­
lich im Besonderen auch für unser Telefonservice, die akustische
Visitenkarte unseres Rathauses. Kompetente und professionelle
Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner sind ausschlaggebend
für eine positive Kundenbeziehung. Ein positives Serviceerlebnis
beeinflusst die Zufriedenheit und Akzeptanz der Bürgerinnen und
Bürger mit der Servicepalette und den Behördendiensten unserer
Stadt. Deshalb wird die allgemeine Servicequalität permanent über­
prüft, auch durch spezielle externe Unternehmen gezielt hinterfragt
und ständig verbessert“, betont Bürgermeister Helmut Manzenreiter.
GESAMTZUFRIEDENHEIT: 88,7 PROZENT! Bei der Gesamtbewer­
tung wurden 1536 von 1732 möglichen Punkten erreicht. Das ergibt
eine Gesamtzufriedenheit von sensationellen 88,7 Prozent! Dr. Lad­
ler: „Ganz allgemein kann man bei diesen positiven Werten kaum
noch Empfehlungen aussprechen, die helfen können, die Werte in
Zukunft noch zu verbessern.“ Wie die Bürgerinnen und Bürger bei ih­
ren täglich rund 1700 Rathaus-Telefonkontakten feststellen können,
15 :thema
„Villach ist beim Telefonservice eine Vorzeigefirma
und spielt hier österreichweit in der ersten Liga mit.“
Mag. Dr. Karl Ladler
(Der Ladler, Forschung & Evaluation)
Mag. Dr. Karl Ladler (Der Ladler,
Forschung & Evaluation): „Dieses
hohe Telefonservice-Niveau wird bei
anderen Verwaltungen in der Regel
nicht erreicht.“
sind nicht nur unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets „auf
Draht“, auch unser digitalisiertes und hochmodernes Telefonsystem
läuft überaus stabil.
BEWÄHRTE TELEFONSTANDARDS. „Mystery“-Verfahren sind auch
besonders dafür geeignet, um konkrete Schulungsmaßnahmen ab­
zuleiten und die Servicequalität kontinuierlich zu verbessern. Darauf
wird in unserer Stadt vornehmlich geachtet.
In der Gesamtbewertung aller Anrufe und Kategorien wurden 1536 von 1732 möglichen Punkten erreicht, also sensationelle 88,7 Prozent (Erreichbarkeit, Eigenes
Wohlbefinden, Begrüßung, Weiterleitung, Kompetenz/Service, Gesprächsabschluss, Gesprächsklima/Gesamteindruck).
Gesamtbewertung
1800
1536
1732
900
0
Erreichte Punktezahl
Mögliche Punktezahl
:stadtzeitung 03/12
16 :thema
Fotos: Kusstatscher
„Den Opfern wieder ihr Gesicht, ihren
geraubten Namen, ihre Würde und Ehre geben!“
Am Internationalen Holocaust-Gedenktag wurde im Paracelsussaal unseres Rathauses an die Befreiung des KZ Auschwitz gedacht. Bürgermeister Helmut Manzenreiter
brachte seine Sorge über die Entwicklung der radikalen Rechten zum Ausdruck. Am Bild von rechts Obmann Mag. Hans Haider (Verein „Erinnern“), Lukas Roßmann,
Universitätsprofessor Dr. Peter Gstettner, Anja Rautnik, Anna Gailberger und Lorena Mayer.
Auschwitz, Ort des Grauens und millionenfachen Todes: Mit einer tiefgehenden Gedenkveranstaltung
im Paracelsussaal unseres Rathauses wurde am Internationalen Holocaust-Gedenktag bei großem
Publikumsinteresse und am Jahrestag der Befreiung des NS-Konzentrationslagers Auschwitz durch
die Rote Armee am 27. Jänner 1945 gedacht.
Auschwitz (heute Oświęcim), ein Komplex aus mehreren Konzen­
trationslagern in Südpolen, steht symbolhaft für die nationalsozi­
alistische Massenmordmaschine. Von den mehr als 5,6 Millionen
Opfern des Holocaust wurden hier etwa 1,1 Millionen Menschen, in
erster Linie Juden, ermordet.
DÄMME GEGEN DEN ALLTAGSFASCHISMUS. „Heute sind wir auf­
gefordert, Dämme gegen den Alltagsfaschismus aufzubauen und
gegen die Vernetzung der radikalen Rechten in Europa aufzutre­
ten“, brachte Bürgermeister Helmut Manzenreiter seine Sorge über
neue Entwicklungen in diese Richtung zum Ausdruck. Wir hätten die
Verpflichtung, autoritären Tendenzen mit Entschlossenheit entge­
gen zu treten. Manzenreiter wies des weiteren darauf hin, dass die
Gedenkkultur in unserer Stadt einen besonderen Platz einnehme,
und er dankte dafür insbesondere dem Verein „Erinnern“ für seine
Initiativen, vor allem für die Errichtung des Denkmals der Namen.
NOCH 100 TAGE WEITERGEMORDET. Der Internationale Holo­
caust-Gedenktag erinnert an die Unmenschlichkeit und die grauen­
haften Verbrechen des NS-Regimes. Diese Gräueltaten übersteigen
vielfach noch immer die menschliche Vorstellungskraft. „Nach der
Befreiung von Auschwitz wurden noch 100 lange Tage und Nächte
nach dem 27. Jänner 1945 weiter gefoltert und gemordet.“ Univer­
sitätsprofessor Dr. Peter Gstettner fragte sich in seiner Gedenkre­
de: „Warum hat die Aufklärung über diese Zeit nicht schon längst
Eingang in die Schul-Geschichtsbücher gefunden?“ Der Historiker
sprach sich massiv gegen das Vergessen aus und meinte damit
gerade auch die NS-Zeit in Kärnten, die Nazi-Verbrechen vor der
eigenen Haustür.
:stadtzeitung 03/12
„VERSCHWÖRUNG DES SCHWEIGENS“. Gstettner ortet einen
schleichenden Rückbau von Demokratie und Rechtsstaat und als
Symptome Geschichtslosigkeit und Interesselosigkeit. Beides füh­
re letztlich zu Verantwortungslosigkeit und Gefühlskälte gegenüber
den Opferschicksalen. Die Gefahr bestehe nicht mehr darin, dass
Auschwitz verleugnet werde, sondern darin, dass auf Auschwitz
hingeschaut werde, ohne Schmerz zu empfinden. „Darüber hinaus
wurden die Überlebenden von der Gesellschaft von einer ,Verschwö­
rung des Schweigens‘ empfangen. Wir können nichts wieder gut
machen, aber wir können versuchen, die vergangenen Verbrechen
zu lokalisieren, und wir können versuchen, den Opfern wieder ihr
Gesicht, ihren geraubten Namen, ihre Würde und Ehre zu geben.“
VERDRÄNGTES IM ÖFFENTLICHEN LICHT. Von unserer Stadt
unterstützt, holt der Verein „Erinnern“ mit Obmann Mag. Hans
Haider mit großer Beharrlichkeit Verdrängtes aus der Nazi-Zeit ins
öffentliche Licht und somit ins öffentliche Gedächtnis. Sichtbarer
Ausdruck dafür ist in der Widmanngasse (gegenüber dem Stadtmu­
seum) das Denkmal der Namen, das immer wieder beschädigt und
geschändet wird. Vertieft wurde die Gedenkveranstaltung durch
das Verlesen von Briefen (Lorena Mayer, Lukas Roßmann, Anja Rat­
nik und Anna Gailberger), die Widerstandskämpfer in der Gewiss­
heit ihres nahen, gewaltsamen Todes ihren Angehörigen geschrie­
ben hatten. Die Bach- und Hindemith-Musik lieferte am Violoncello
mit viel Gefühl Alenka Piotrowicz bei.
17 :thema
100 Jahre – und immer noch
„die Lehrerin“!
Bekleidung mit Funktion
Ein großes Jubiläum zu feiern, wie etwa das
100. Wiegenfest, zählt zu den Einzigartigkeiten
im Leben. Hilde Stifnig feierte kürzlich diesen
Ehrentag.
NEU
Jean
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Vor über 100 Jahren für den Job
erfunden, jetzt sind Sie zurück...
besser, moderner, robuster gemacht für den Beruf designed für gutes Aussehen
Mit einem Lächeln im Gesicht und einem freundlichen Wink be­
grüßt Hilde Stifnig jeden Gast, und ihr Händedruck gleicht einem
aus jungen Jahren. Die rüstige 100-Jährige, die durch ihre sowohl
körperliche als auch geistige Fitness auffällt, hat so manche,
mitunter spannende Geschichte auf Lager und versteht es, diese
auf besondere Art und Weise wiederzugeben.
Austauschlehrerin in Spanien
Geboren wurde sie am 29. März 1912 in Villach, wo sie auch die
Schulzeit verbrachte und sich zur Volksschullehrerin ausbilden ließ.
Während der Kriegszeit arbeitete sie als Austauschlehrerin in Spa­
nien und unterrichtete dort an deutschsprachigen Schulen. Erst
nach dem Krieg kehrte sie nach Villach zurück und war vor allem
während des Wiederaufbaues an zahlreichen Volksschulen von Ar­
riach bis Schiefling beschäftigt. Im Alter von 40 Jahren heiratete sie
ihren Otto. Nach ihrer Pensionierung konnte sich Hilde ganz ihrem
größten Interessensgebiet, der Anthroposophie, widmen und leitete
auch Arbeitsgruppen. Noch heute pflegt sie viele Freundschaften
aus dieser Zeit.
Beste Gesundheit
2007 verstarb ihr Gatte, und kurz darauf kam Hilde ins Volkshil­
fe-Pensionistenwohnheim, Schlossgasse. „Ihr ganzes Leben lang
war die Hilde immer sehr sportlich. Tennis und Schifahren waren
ihr Lebenselixier. Aber auch ihre Neigungen haben sie geistig fit
gehalten. So kann sie zum Beispiel noch zahlreiche Gedichte von
Christian Morgenstern perfekt rezitieren. Sie weiß, was sie will,
setzt sich durch und ist eben immer noch die Lehrerin“, erzählt ihre
beste Freundin Erika Zauner. Stadträtin Mag.a Gerda Sandriesser
besuchte die Jubilarin und überbrachte im Namen unseres Bürger­
meisters herzliche Glückwünsche.
Von links Dr. Dieter Antoni (Präsident der Volkshilfe Kärnten), Mag.a Martina
Stefan-Guggenberger (Heimleiterin) Stadträtin Mag.a Gerda Sandriesser und Erika
Zauner mit der Jubilarin.
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:stadtzeitung 03/12
18 :thema
stadt :lichter
Foto: Augstein
01
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Foto: Willi Zore
02
Grabner-Trikot-Verlosung. Villachs Eishockeyexport in New
York, Michael Grabner, signierte im vergangenen Sommer über Ein­
ladung von Bürgermeister Helmut Manzenreiter im Rathaus Auto­
gramme. Dabei überreichte Grabner unserem Bürgermeister ein Ori­
ginal-Grabner-Trikot seines Klubs, den New York Islanders. Kürzlich
stellte Bürgermeister Manzenreiter dieses begehrte Trikot für eine
Verlosung in der Pause des Eishockeyderbys VSV gegen KAC zur Ver­
fügung. Der glückliche Gewinner: Ernst Kölbl aus Villach. Am Bild von
links VSV-Präsident Mag. Gilbert Isep, Stadtrat Mag. Dr. Josef Zauch­
ner, Ernst Kölbl und VSV-Fan Bürgermeister Helmut Manzenreiter.
02
Foto: Kusstatscher
Neue Rettungshundestaffel. Die Österreichische
Gebrauchs­­­hundebrigade Kärnten – die ÖRHB bietet ihre vierbeinigen
Profis unentgeltlich für die Suche nach vermissten Personen an – baut
jetzt in unserer Stadt ihre Hundestaffel neu auf. Landespressereferentin
Kirsten Krassnitzer und Hundeführer Helmut Kaltenegger stellten kürz­
lich Bürgermeister Helmut Manzenreiter die Aktivitäten ihrer Brigade vor
(Notruf: 01 / 28898).
03
03
Rund 1500 Interessierte besuchten anlässlich des Tages der
offenen Tür die HTL und erlebten Projekte und Demonstrationen der
Schülerinnen und Schüler. Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger zeigte
sich begeistert vom 30-prozentigen Frauenanteil der Auszubildenden.
Als größte Schule Kärntens kann die HTL ein breites Ausbildungsspek­
trum in sechs Fachrichtungen anbieten. Zurzeit werden rund 1350 Schü­
lerinnen und Schüler von mehr als 150 Lehrerinnen und Lehrern in 57
Klassen unterrichtet. Von links Schaumberger, Christina Knapp, Direktor
Hofrat Mag. Dr. Oskar Dorner und Tamara Taumberger. Informationen
unter Telefon 0 42 42 / 37 0 61 oder www.htl-villach.at.
Foto: Willi Zore
04
04
:stadtzeitung 03/12
Hockey-Nachwuchs in Zauchen. Eine perfekte Nach­
wuchsarbeit leisten die Verantwortlichen des ELV Zauchen: Obmann
Martin Kollmann und sein Stellvertreter Michael Lenuweit forcieren ganz
besonders den Hockey-Nachwuchs. Kürzlich zeigten die insgesamt 32
Nachwuchs-Cracks bei einem Spiel gegeneinander ihr Können. Mit dabei
auch Bürgeremister Helmut Manzenreiter, der sich vom Hockey-Nach­
wuchs in Zauchen begeistert zeigte. Am Bild Martin Kollmann, Präsident
des ELV Zauchen, Michael Heber, Bürgermeister Helmut Manzenreiter
und Michael Lenuweit (hinten von links) sowie vorne von links die Spieler
Nico Schellander, Fabian Rotschnik, Mario Lenuweit und Michael Lang.
19 :thema
MALEREIBETRIEB
Foto: Willi Zore
Te l . 0 4 2 5 6 / 3 2 10
Abschlagen in der Halle: Von links Claudia van Kessenich, Bürgermeister Helmut
Manzenreiter, Golf-Professional Gary Foster und Roderik van Kessenich.
Fassade n
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Sportstadt weiter aufgewertet
Kürzlich besuchte auch Bürgermeister Helmut Manzenreiter das
Golf-Indoor-Angebot in unserer Stadt und zeigte sich angetan: „Eine
tolle Idee, das unsere Sportstadt weiter aufwertet!“ Nähere Infor­
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ster: „Immer mehr Golfbegeisterte nutzen diese Möglichkeit, um
auch in den Wintermonaten in Form zu bleiben und Abschlag und
Golfschwung zu optimieren. Anfänger sowie Profis sind in unsere In­
door-Halle gleichermaßen willkommen. Wir bieten die Möglichkeit,
sich gezielt auf die Saison vorzubereiten.“ Jeder kann –so Foster
– alleine oder mit einem Pro üben. „Wer bei uns einen Zehnerblock
löst, bekommt 30 Minuten mit einem Trainer dazu.“ Die Anlage ist
von montags bis freitags von 13 bis 19 Uhr, samstags und sonntags
von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
:stadtzeitung 03/12
20 :thema
:fasching
Umzug und Weltrekordversuch:
Am Samstag alles mit Maske!
Foto: Willi Zore
Das närrische Treiben in unserer Stadt strebt am
Faschingssamstag mit dem großen Lei-lei-Um­
zug dem Höhepunkt zu – und mit einem Weltre­
kordversuch um die längste Polonaise der Welt!
Vizekanzler und Jugendminister Rudolf Thomasser, Bürgermeister Helmut Manzenreiter und Vizebürgermeisterin Wally Rettl (von links) mit jungen Akteurinnen
und Akteuren.
Kleine Narren ganz groß
Zur Einstimmung auf den Faschingssamstag geht am Freitag, 17.
Februar, ein so genanntes Lei-Lei-Warm-up über die Bühne. Bereits
ab 15 Uhr ist musikalisch-närische Stimmung angesagt, denn An­
tenne Kärnten überträgt live vom Hauptplatz. Lustig wird es ab 16
Uhr, wenn die Kleinen nochmals kräftig mitmischen und zum Kin­
derfasching laden. Um 17 Uhr ist es dann soweit: Start des Weltre­
kordversuches! Jeder ist eingeladen mitzumachen, damit die längs­
te Polonaise der Welt zustande kommt. Musikalisch wird es dann
nochmals außergewöhnlich, wenn ab 18 Uhr zum Gugga-Konzert
auf den 8.-Mai-Platz geladen wird.
Unsere kleinen Narren absolvierten auch heuer
im Congress Center zwei Faschingssitzungen.
Am Faschingsdienstag werden diese im ORF
übertragen.
Eines war von Sitzungsbeginn an nicht zu übersehen: Die Villacher
Mini-Lei-lei-Akteure standen den Erwachsenen um nichts nach,
denn unter den Mädchen und Buben fanden sich eine ganze Reihe
von Super-Talenten. Auch heuer, in der 46. Sitzungsauflage, lös­
ten die schwungvoll-frechen und entzückenden Darbietungen der
Jungnarren unter den großen und kleinen Lei-lei-Fans begeisterten
Applaus aus. Allen voran: „Prinz Gaudelius XLVI.“, Sidney-Henry We­
lisch und „Prinzessin Nicole I.“, Nicole Glanznig.
Alles mit Maske!
Am Faschingssamstag gleicht unsere Stadt einer einzigen Narren­
bühne. Das wird auch heuer so sein! Das Spektakel beginnt wie
immer schon am Vormittag um 10.30 Uhr mit buntem Narrentrei­
ben und Kinderprogramm auf dem Standesamtsplatz, bevor Bürger­
meister Helmut Manzenreiter um 12 Uhr auf der Hauptplatzbühne
den Stadtschlüssel an das Prinzenpaar übergibt. Der große Umzug,
mit Beginn um 14 Uhr, lockt jährlich an die 150 Gruppen und mehr
als 3000 Närrinnen und Narren in unsere Stadt. Eine Jury bewertet
übrigens die schönsten und aufwendigsten Maskierungen. Die Prä­
mierung wird um 16 Uhr durch das Prinzenpaar erfolgen. Treffpunkt
ist wieder die große Bühne auf dem Hauptplatz.
Mini-Lei-lei im Fernsehen
Wer die beiden Sitzungen nicht live verfolgen konnte, hat im Fernse­
hen nochmals die Gelegenheit, sich über die Späße der Kleinen zu
amüsieren. Am Faschingsdienstag, 21. Februar, werden um 14.25
Uhr in ORF 1 Ausschnitte aus dem Programm zu sehen sein.
Foto: Willi Zore
:stadtzeitung 03/12
Foto: Willi Zore
Die schwungvoll-frechen und entzückenden Darbietungen der Jungnarren lösten
unter den großen und kleinen Lei-lei-Fans begeisterten Applaus aus.
Rund 150 Gruppen und mehr als 3000 Närrinnen und Narren beteiligen sich jedes
Jahr am Faschingsumzug in unserer Stadt, die einer einzigen Narrenbühne gleicht.
21 :thema
:notiert
„Eiszeit“ bis Faschingsdienstag verlängert!
Riesenfreude bei den großen und kleinen Kufenflitzern: Die „Eiszeit“ auf
dem Rathausplatz wird bis einschließlich Faschingsdienstag
(21. Februar) verlängert! Allerdings beansprucht das bunte Faschingstreiben entsprechenden Platz. Deshalb steht die Eisfläche am Faschingssamstag (18. Februar) nicht zur Verfügung. Das Eis wird an diesem Tag abgedeckt und wird so zur Bühne für allerlei Lei-lei-Narreteien.
Ab Sonntag Mittag (19. Februar) steht dann den Schlittschuhfans die
Arena wieder zur Verfügung.
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Auszeichnung
Der bekannte Karnerhof in Drobollach wurde zum besten Seminarhotel Kärntens gekürt. Bürgermeister Helmut Manzenreiter gratulierte
Hotelier Kommerzialrat Hans Melcher und seinem Team sehr herzlich zu
dieser Auszeichnung.
Seniorenprogramm
Volkshochschule, Volkshilfe und Stadt Villach bieten ein Seniorenprogramm unter dem Motto „Freude am Leben, keine Frage des Alters“:
Donnerstag, 16. Februar, 14 bis 16.30 Uhr: Gedächtnistraining bei
Kartenspiel in geselliger Runde, Volkshaus Auen. Dienstag, 21. Februar,
14 bis 15.40 Uhr: Einbruchschutz, Volkshaus Perau. Donnerstag, 23. Februar, 14 bis 16.30 Uhr: Gedächtnistraining bei Kartenspiel in geselliger
Runde, Volkshaus Auen. Freitag, 24. Februar, 9 bis 10.30 Uhr: Gesund
und lebensfroh zur Erhaltung der Muskelkraft, Injoy Villach, St. Magdalener Straße 29. Nähere Informationen unter: 0 42 42 / 56 551.
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Alpenarena), startet am Samstag, 10. März, 13 Uhr, ein Ausbildungskurs
für alle Hunderassen. Infos unter Telefon 0664 / 160 19 33,
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Blutspende
Der freiwillige Blutspendedienst des Kärntner Roten Kreuzes veranstaltet am Montag, 20. Februar, 16 bis 20 Uhr, in der Volksschule Landskron, Siedlerstraße 10, eine Blutabnahme. Um zahlreiche Beteiligung
wird gebeten.
10 :jahre
Februar 2002
Startschuss für die GAV (Gewerbe- und Industriegebietsaufschließung). Mit den Arbeiten des ersten Bauabschnittes dieser nunmehrigen Südostumfahrung zwischen der Kärntner Bundesstraße /
B 83 und dem Karawankenweg wird begonnen. – Unsere Stadt erwirbt
die 4400-Quadratmeter-Spielwiese beim „Sonnenhof“ in Lind und
sichert damit auch dessen Weiterbestand. – Die neue Tierkörpersammelstelle beim Areal des Feuerwehrzentrums wird ihrer Bestimmung
übergeben. – Die Wohnbaugenossenschaft „heimat“ übergibt in der
Michael-Unterlercher-Straße in St. Ruprecht 45 der insgesamt 117
geplanten Wohneinheiten an die Mieter.
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:stadtzeitung 03/12
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die Stadt Villach laden ein zur Informationsveranstaltung im Rahmen
der Sanierungsoffensive Kärnten am Mittwoch, 22. Februar, Volkshaus
Landskron, Volkshausstraße 9, 19 Uhr. Nähere Informationen: Telefon
0463 / 418 200-50, www.energieforumkaernten.at.
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22 :thema
Pfarrer Erich Schinegger
jetzt im Kreise der „70er“
Kürzlich feierte Geistlicher Rat Erich Schinegger,
beliebter und engagierter Pfarrer von VillachSt. Leonhard und Maria Landskron, seinen 70.
Geburtstag.
Foto: Willi Zore
In Vertretung unseres Bürgermeisters überbrachte Stadträtin Mag.a
Gerda Sandriesser dem überaus beliebten Seelsorger die Glück­
wünsche unserer Stadt, aber auch ganz persönlich zum „70er“. Sie
betonte, dass Pfarrer Schinegger ein Mensch sei, der intensiv den
Kontakt zu den Menschen suche und ihm auch die Jugend ganz be­
sonders am Herzen liege.
Drei neue Kuratoren in den Evangelische Pfarrgemeinden unserer Stadt: Von
links Dr. Eberhard Kohlmayer (Villach-Stadtpark), Ing. Wolfgang Hiden (Villach-St.
Ruprecht/Einöde) und Mag.a Vittoria Bottaro (Villach-Nord) mit Bürgermeister
Helmut Manzenreiter bei ihrer Vorstellung im Rathaus.
In Glanegg geboren
Erich Schinegger, 1942 in Rottendorf bei Glanegg geboren, be­
suchte die Volksschule in St. Urban bei Feldkirchen und danach das
Gymnasium in Tanzenberg, wo er 1962 maturierte. Von 1962 bis
1968 studierte Schinegger Theologie am Klagenfurter Priestersemi­
nar und wurde 1967 zum Priester geweiht. Von 1968 bis 1971 wirkte
er als Kaplan in Wolfsberg. Anschließend war Schinegger bis 1978
Kaplan in Althofen und von 1978 bis 1980 in St. Veit/Glan. Von 1980
bis 2003 war er für die Pfarre Klagenfurt-St. Hemma verantwortlich
und war von 1981 bis 2003 außerdem Rektor der Kreuzberglkirche.
Drei neue Kuratoren in den
Evangelische Pfarrgemeinden
Evangelische Kirche Villach: Die drei neu gewähl­
ten Kuratoren stellten sich kürzlich im Rathaus
unserem Bürgermeister vor.
Seit 2003 in Villach
Von 1993 bis 1999 war Schinegger auch Bischöflicher Kommissär
bei den Franziskusschwestern vom Dritten Orden. Überdies hatte
er von 2000 bis 2003 die Funktion des Dechant-Stellvertreters des
Dekanates Klagenfurt-Stadt und von 2008 bis 2009 des Dekanates
Villach-Stadt inne. Seit 2003 ist Schinegger Pfarrer von Villach-St.
Leonhard. Seit 2005 betreut er auch die Pfarre Maria Landskron. In
Anerkennung seiner Leistungen wurde er 1999 zum Bischöflichen
Geistlichen Rat ernannt.
Die Gemeindevertretung wählt das Presbyterium, aus dessen Mitte
dann der Kurator gewählt wird. In der Evangelischen Pfarrgemein­
de Villach-Nord hat diese Aufgabe erstmals Mag.a Vittoria Bottaro
übernommen, in Villach-Stadtpark wurden Dr. Eberhard Kohlmayer
und in Villach-St. Ruprecht/Einöde Ing. Wolfgang Hiden jeweils wie­
dergewählt.
Gratulation zum 70. Geburtstag: Stadträtin Mag.a Gerda Sandriesser und Gemeinderat Harald Sobe gratulierten Pfarrer Erich Schinegger zum runden Geburtstag.
GEDANKENAUSTAUSCH. Die Vorstellung wurde auch zu einem
regen Gedankenaustausch mit Bürgermeister Helmut Manzenreiter
genützt, wobei nicht nur die für heuer geplanten Aktivitäten der lo­
kalen evangelischen Pfarrgemeinden, sondern auch allgemeine ak­
tuelle Kirchenfragen erörtert wurden, wie etwa die Positionierung
der Kirchen in der Gesellschaft.
Foto: Willi Zore
KIRCHENERNEUERUNG. Die St. Ruprechter haben heuer viel vor.
Nachdem bereits das Dach komplett isoliert wurde, wird jetzt auch
der Innenraum neu, offener und heller gestaltet. Ing. Hiden teilte
mit, dass die Arbeiten im Mai beginnen sollen. In unmittelbarer Kir­
chennähe ist auf einer Fläche von rund 8000 Quadratmetern auch
wieder ein „Integrationsgarten“ geplant, in den etwa über Ernte­
arbeiten auch Schulen eingebunden werden. Die evangelischen
Kirchenvertreter begrüßen das derzeit im Entstehen befindliche
Integrationsleitbild unserer Stadt.
:stadtzeitung 03/12
110 JAHRE KIRCHE IM STADTPARK. Die Kirche im Stadtpark feiert
heuer ihr 110-jähriges Bestehen, was im Zuge eines Neujahrsemp­
fangs bereits mit einem bunten Programm und einer großen Gäste­
zahl gefeiert wurde.
23 :thema
siutz_inserat_goritschacherweg_mdv mai 08_.qxd
16.05.2008
14
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Imker freuen sich
über guten Ertrag
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0664 // 2012
2012 440
440
Villachs Imker sind zufrieden. In den letzten
beiden Jahren konnten beim Honigertrag wieder
gute Ergebnisse erzielt werden.
„Unsere Maßnahmen gegen die Faulbrut, einer bakteriellen Erkran­
kung der älteren Bienenbrut, haben Wirkung gezeigt. Die Ertragslage
in den letzten beiden Jahren war überaus zufriedenstellend“,erklärte
der Obmann des Bienenzuchtvereins Villach, Peter Warmuth, bei
der kürzlich abgehaltenen Jahresversammlung.
Qualitätskontrollen
Ihrem Leitspruch „Ohne Biene kein Leben“ Rechnung tragend, sind
die Imker bemüht, durch intensive Pflege der über 1300 Bienenvöl­
ker in unserer Stadt eine möglichst hohe Ertragsqualität zu erzielen.
Qualitätskriterien, wie der Wassergehalt oder die Natürlichkeit des
Honigs, unterliegen einer ständigen Kontrolle durch den Landesver­
band.
Imkerstammtisch
Interessenten, die Näheres über die Imkerei erfahren möchten, ha­
ben beim Imkerstammitsch jeden Freitag, ab 19 Uhr, im Gasthof
Kasino, Kaiser-Josef-Platz, dazu Gelegenheit. Dem Bienenzuchtver­
ein Villach gehören derzeit 109 Mitglieder an. Das Bemühen, junge
Leute für die Imkerei zu gewinnen, trägt mittlerweile Früchte. In den
letzten Jahren konnten vermehrt jüngere Bienenliebhaber als neue
Vereinsmitglieder begrüßt werden.
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Umweltbewusstsein
Die Grüße unserer Stadt überbrachte in Vertretung unseres Bürger­
meisters Vizebürgermeisterin Wally Rettl: „Mit ihrer ehrenamtlichen
Tätigkeit leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung einer
intakten Umwelt!“ Für ihr langjähriges Wirken wurden Vereinsmit­
glieder mit Ehrennadeln ausgezeichnet.
Am Bild von links Obmann Peter Warmuth, Vizebürgermeisterin Wally Rettl und
Obmann-Stellvertreter Klaus Hopf.
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:stadtzeitung 03/12
24 :thema
Wasserretter verweisen auf
umfangreiche Einsatzbilanz
Die abgelaufene Saison 2011 verlief für unsere
Wasserretter alles andere als ruhig. Neben einer
großen Anzahl verschiedener Hilfeleistungen
mussten auch vier Todesopfer geborgen werden.
Foto: Augstein
„Von unseren 50 Einsatzkräften wurden im abgelaufenen Jahr rund
180.000 Freizeit Suchende überwacht. Dafür wendeten unsere frei­
willigen Helfer 5364 Dienststunden auf“, bilanzierte Einsatzstellen­
leiter Wolfgang Rainer anlässlich der Jahresversammlung der Öster­
reichischen Wasserrettung, Einsatzstelle Villach.
Notrufnummer 130
Die Einsatzleistungen unserer Wasserrettung gestalten sich vielfäl­
tig. So musste neben 64 Erste-Hilfe-Leistungen auch zu zehn Sachund Bootsbergungen ausgerückt werden. Wichtiges Gebot der
Hilfsorganisation – sie ist unter der Notrufnummer 130 erreichbar
­– ist die ständige Weiterbildung. In diesem Zusammenhang werden
regelmäßig Schwimmkurse für Kinder und Erwachsene angeboten
und auch entsprechend in Anspruch genommen. Derzeit verfügt die
ÖWR-Einsatzstelle Villach über 177 Mitglieder.
Am Bild von links Werner Raup, Robert Stampf, Obmann Kurt Schneider, Gerald
Lackner, Vizebürgermeister Richard Pfeiler, Jakob Gatterer und Alfred Thurner.
Fischereiverein „Äsche“
zog positive Bilanz
Sicherheit
In Vertretung unseres Bürgermeisters übermittelte Stadträtin Mag.a
Hilde Schaumberger den Dank für die erbrachten Leistungen. „Mit
ihrem Einsatz leisten Sie einen unverzichtbaren Beitrag für die Si­
cherheit der vielen Freizeit Suchenden an unseren Badeseen.“ Ga­
briele Siebert, Geschäftsführerin des Campingbades Annenheim,
stellte sich als symbolische Dankesabstattung mit einer Spende bei
den Wasserrettern ein.
Der Villacher Fischereiverein „Äsche“ ist der
größte und mitgliederstärkste Fischereiverein
Kärntens. Über 1000 Mitglieder bewirtschaften
Fischgewässer in Villach und Umgebung.
Ehrungen
Daniel Skumatz, Heinz Widowitz (Mitgliederehrenzeichen in Bron­
ze); Peter Belohuby, Gert Sailer (Mitgliederehrenzeichen in Gold);
Wolfram Krenn, Stefan Wölcher (Leistungsabzeichen in Bronze);
Barbara Ortner, Josef Nageler, Hermann Jesch, Dietmar Tschuding
(Blaues Kreuz in Bronze).
Bei der Jahresversammlung im Volkshaus Völkendorf wurde über
das vergangene Jahr Rückschau gehalten. Der traditionsreiche Fi­
schereiverein sorgt neben den bewirtschafteten Fischgewässern
auch für eine intakte Natur. So werden jährlich die Ufer unserer
Gewässer gereinigt und sauber gehalten!
Am Bild von links Einsatzstellenleiter Wolfgang Rainer, Gabriele Siebert (Campingbad Annenheim), Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger und Einsatzstellenleiter-Stellvertreterin Monika Quint.
Besatzgewässer
Die wichtigsten Besatzgewässer sind die Drau, Gail, der Vassacher
See, St. Leonharder See sowie der Ossiacher See. Für den Fisch­
besatz wurden insgesamt 70.000 Euro aufgewendet, rund die Hälf­
te davon für Jungfische und Brut.
Foto: Willi Zore
Nachwuchsarbeit
Vizebürgermeister Richard Pfeiler dankte für die engagierte Arbeit
der Petrijünger, insbesonders für die fachmännische Ausbildung der
Jugendlichen und die Schaffung eines barrierefreien Uferzuganges
an der Drau.
:stadtzeitung 03/12
Ehrungen
50 Jahre Mitglied: Heinz Gischa, Hermann Wuggenig. – 25 Jahre:
Günther Dichtler, Ewald Edlinger, Manfred Eichleter, Gerhard Frank,
Stefan Gera, Rudolf Hernler, Gerald Katzian, Werner Kovacic, An­
dreas Krierer, Heimo Lepuschitz, Rudolf Lepuschitz, Gero Loitsch,
Manfred Ludwiger, Armin Mayer sen., Gernot Michenthaler, Helmut
Mitterböck, Gerhard Poglitsch, Christian Posratschnig, Herwig Ret­
tenbacher, Albin Russ, Franz Stangl sen., Harald Tschernitz, Wolf­
gang Velikogne.
25 :thema
:notiert
Bauen ist schwer genug.
Wir machen das Finanzieren
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Ein knallbunter Musical-Spaß aus Petticoats, Cadillacs, Rebellion und
natürlich Liebe zum begeisternden Sound von unvergessenen Hits wie
„You´re The One That I Want“, „Summer Nights“ und vielen mehr. Die
Show „Grease“ gastiert am Dienstag, 28., und Mittwoch, 29. Februar, jeweils um 20 Uhr, in unserer Stadthalle. Kartenvorverkauf unter anderem
im Villacher Kartenbüro (0 42 42 / 27 3 41).
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führende Dorfstraße wurde 1978 mit dem Ortsnamen benannt. Im
Urbar von 1580 lautet der Name beispielsweise „Tirdanickh“, um
1399 etwa „derdenick“. Dahinter wird ein slawischer Personenname,
ein Dorf eines Trdan, vermutet.
W E R B E A G E N T U R
Villach, Trattengasse 1, Tel. 04242/24454-0, www.topteam.at
:stadtzeitung 03/12
26 :rätsel
:thema
freiZEIT
punkt
2 4
8 2
3
2
4 8
1 9
3 9
5
3
5
9
5
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Ort im
Seewinkel
südspan.
umWeinfassend
stadt
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Niederwild
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Bogens
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4
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Stadtbereich
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Islam
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Südtirol
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Felsnische,
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1
10
wolkenlos
11
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Noch nie gespielt? Es ist gar nicht schwer: Alle
leeren Felder müssen so ausgefüllt werden, dass in
jeder Zeile und Spalte und in jedem 3 x 3-Quadrat
alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal vorkommen.
Kfz-Z.
Jennersdorf/BG
2
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svd1111.44-17
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8
9
10
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Gewinnen Sie mit Ihrem
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Das schönste Villach-Foto wird von einer Redaktionsjury der Stadtzeitung ermittelt,
das kulinarisch überzeugendste Rezept wird von „Kuchlmasta“ Peter Lexe ausgewählt.
Gewinnerin der beiden Karten für das Musical „Grease“ 28. Februar, 20 Uhr,
in der Stadthalle (Ausgabe Nr. 02/2012): Carina Piber
Mein Rezept: hi à la Atzi
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Die Karotten in und Parmesan verrühren, m enden und diese in heißem
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Gnocchi in eine den Salbeiblättern
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kurz
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Butter anbraten mit der Salbeibutter begieß
Salbeiblätter in
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geben, mit Pa
d genießen.
überbacken un
belegen, kurz
:stadtzeitung 03/12
So funktioniert‘s:
Übermitteln Sie uns Ihr schöns­
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Sie uns, womit Sie Ihre Lieben
kulinarisch verwöhnen! Bei
Veröffentlichung erwartet die
Gewinnerin oder den Gewinner
diesmal ein Kochbuch (416
Seiten) von Adi Bittermann und
Renate Wagner-Wittula. Sie ver­
raten Köstliches aus der „Wiener
Küche“. Das Gewinnerfoto oder
-rezept wird dann an dieser
Stelle veröffentlicht.
Zuschriften an Rathaus Villach,
Öffentlichkeitsarbeit, Kennwort
„Freizeit“, Rathausplatz 1, 9500
Villach, oder an gewinnspiel@
villach.at.
27 :thema
Foto: Willi Zore
Foto: Willi Zore
Die Betriebsfeuerwehr Infineon
stand im abgelaufenen Jahr 267 Mal
im Einsatz: Von links Dipl.-Ing. Reinhard Petschacher, Bürgermeister
Helmut Manzenreiter, Jürgen Gausterer (Kommandant-Stellvertreter),
Infineon-Vorstandssprecherin
Mag.a Monika Kircher-Kohl, Karin
Köck und Betriebsfeuerwehr-Kommandant Josef Sticker.
Betriebsfeuerwehr Infineon:
267 Einsätze, 56 Brandalarme!
Die Feuerwehr Infineon, die einzige Betriebsfeuerwehr in unserer Stadt, registrierte im vergangenen
Jahr insgesamt 267 Einsätze.
Dem Jahresbericht von Kommandant Josef Sticker war im Rahmen
der kürzlich abgehaltenen Jahresversammlung zu entnehmen, dass
die Wehr mit nunmehr 82 Mitgliedern, davon einer Feuerwehrfrau,
für viele Fälle bestens gerüstet ist. So gab es im abgelaufenen Jahr
unter anderem 56 Mal Brandalarm, 59 Mal Gasalarm und in 125
Fällen waren technische Hilfeleistungen erforderlich. Die insgesamt
168 Einsätze wurden von 1807 Einsatzkräften absolviert. Darüber
hinaus wurden auch 55 Übungen durchgeführt, an denen 507 Ein­
satzkräfte teilnahmen.
Mehr Einsätze
Sticker: „Durch die zahlreichen Investitionsmaßnahmen und den
dadurch resultierenden Baustellen auf dem Betriebsgelände er­
höhte sich zwangsläufig auch das Einsatzgeschehen der Betriebs­
feuerwehr. Wir rückten im Vergleich zum Jahr 2010 gleich um 86
Mal öfter zu diversen Einsätzen und Hilfestellungen aus.“
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Infineon-Vorstandssprecherin Mag.a Monika Kircher-Kohl dankte
den Florianijüngern für die Professionalität, die aktive Mithilfe bei
Schutz und Prävention sowie auch für die ständige Bereitschaft
zur Weiterbildung: „Es ist uns seitens des Vorstandes sehr wohl
bewusst, dass Ihr Einsatz bei der Betriebsfeuerwehr eine Zusatz­
belastung darstellt. Sie geben mit Ihrem Engagement der ganzen
Belegschaft am Standort ein Gefühl der Sicherheit!“
HOCHPROFESSIONELL
Bürgermeister Helmut Manzenreiter dankte für das hochprofessio­
nelle Wirken der Infineon-Feuerwehr in unserer Stadt. Er betonte,
dass die Betriebsfeuerwehr auch ausgezeichnet mit den 21 Frei­
willigen Ortsfeuerwehren im Einsatzfall kooperiert und einen sehr
wichtigen Faktor im Sicherheitswesen unserer Stadt darstellt.
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Höher und Roland Josef Kofler,
Hausergasse 30/2
MONTAG, 9. JÄNNER
Marco, Sohn von Claudia Wetzlinger und Michael Tonder,
Johannesweg 30
Isabel, Tochter von Nabuco de
Gouvėa Patricia Rio Branco und
Christian Josef Posratschnig,
Tschinowitscher Weg 1/8
FREITAG, 13. JÄNNER
Marlene, Tochter von Dr.in Iris
Pipp und Alexander Stefan Esser, Robert-Musil-Straße 1/45
Jasmine, Tochter von Nicole und
Alexander Sternat, St. Martiner
Straße 41
DONNERSTAG, 19. JÄNNER
Laura, Tochter von Dr.in Siegrun
und Dr. Wolfgang Nusser,
Fabriksteig 10/4
FREITAG, 20. JÄNNER
Rosa Lilith, Tochter von
Mag.a Marion Michaela HohlaHellweg und Mag. Thomas Kurt
Hellweg, Urban-GörtschacherStraße 4b/2
SAMSTAG, 21. JÄNNER
Marie, Tochter von Tanja
Oberrauner und Marco
Georg Haselsberger,
Tafernerstraße 38/50
MONTAG, 23. JÄNNER
Jakob, Sohn von Kristina und
Helmut Erwin Wallner, Kasmanhuberstraße 5a/6
DIENSTAG, 24. JÄNNER
Tamino Lara, Sohn von Sandra
Koslitsch und Andreas Thurau,
Villach
SONNTAG, 29. JÄNNER
Jakob Mosser (75 Jahre),
Bleiberg Nötsch 128
MITTWOCH, 18. JÄNNER
Baldwin Bartl (83 Jahre),
Turdanitscher Weg 47
Valentina Sarah, Tochter
von Dėsirėe Elisabeth Seher
und Dipl.-Ing (FH) Martin
Christoph Potisk, Dr. Semmelweis-Straße 20/27
Konrad Taubenbeck
(95 Jahre), Baptist-Türk-Straße 9
Hochzeiten
FREITAG, 20. JÄNNER
(EW6MRKPIMRHEW)YGLI[MKFMRHIX
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:MPPEGL &ELRLSJWXVEŠI DONNERSTAG, 19. JÄNNER
Gabriel Petrasch (74 Jahre),
Kugelweg 12
Avdo Becirovic (86 Jahre),
Warmbader Straße 82
Bruno Cerne (84 Jahre),
Pestalozzistraße 2
SAMSTAG, 21. JÄNNER
Samstag, 21. JÄNNER
Nadin Sivac und Elvina
Palislamović, beide aus
Villach
Felix Weisshaupt (88 Jahre),
Jesenfeldrain 9
SAMSTAG, 28. JÄNNER
Michael Hribernig und Mary
Waithera Gitau, beide aus
Villach
Ivanka Vidovic (50 Jahre),
St. Georgener Straße 190
MONTAG, 23. JÄNNER
Edeltraud Hübner (83 Jahre),
Aussichtsstraße 9
Todesfälle
Herta Moser (87 Jahre),
Burgenlandstraße 51
FREITAG, 30. DEZEMBER
Johann Katzian (85 Jahre),
Landskroner Siedlerstraße 23
Fritz Schweiger (81 Jahre),
Markus-Pernhart-Straße 9/2
Waltraud Ripper (56 Jahre),
Trattengasse 35/1
Maria Sommerhuber
(96 Jahre), Jabornegg-AltenfelsStraße 15
MONTAG, 16. JÄNNER
DIENSTAG, 24. JÄNNER
Anna Infeld (79 Jahre),
Othmar-Crusiz-Straße 16
Manfred Ließmann (88 Jahre),
Pfluggasse 10
Dr. Heinz Leitner (86 Jahre),
Brandenburgweg 10
MITTWOCH, 25. JÄNNER
DIENSTAG, 17. JÄNNER
Jakob Kopeinig (85 Jahre),
Prossowitscher Straße 61
Professorin Herta Schubert
(89 Jahre), Am Hügel 8
Margarethe Thomann
(87 Jahre), Arnold-Clemen-
29 :service
tschitsch-Straße 55
Edith SCHUSSER
FREITAG, 27. JÄNNER
Zum 90. Geburtstag
Barbara Krumpl (85 Jahre),
Heimstraße 10
Therese SUPALEK
Matthias Mayr (76 Jahre),
Essachweg 1
Johanna RAUTER
Leonhard, 10 Uhr – St. Josef,
10.30 Uhr
Eltern-Kind-Treffen jeweils
in den Pfarrzentren: St. Martin,
Dienstag, 15 Uhr und Mittwoch,
9 Uhr; Völkendorf, Mittwoch,
10 Uhr und Donnerstag, 9 Uhr;
Maria Landskron, Donnerstag,
9 Uhr; St. Nikolai, Donnerstag,
9.30 und 15.30 Uhr; St. Josef,
Freitag, 9.30 Uhr
Zum 91. Geburtstag
Günther WIDMANN
Jubiläen
Zum 92. Geburtstag
Folgende Villacherinnen und
Villacher feierten kürzlich ihren
Geburtstag, wozu Bürgermeister
Helmut Manzenreiter auch auf diesem Wege sehr herzlich gratuliert!
Michael GUBESCH
Zum 80. Geburtstag
Alfred CICHINI
Rudolf GRANITZER
Christine HÜBL
Annemarie ILLEMANN
Mathilde KOWATSCH
Anna KREMER
Ingeborg LANNER
Friederike PÖCHER
Walter TRINK
Maria ZANKER
Zum 85. Geburtstag
Ing. Karl GROLLITSCH
Lidwina NOVAK
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Nikolaigasse 27/2
Öffentliche Bibliothek St.
Nikolai, Nikolaiplatz 1;
Öffnungszeiten: Montag, 17 bis
18.30 Uhr; Mittwoch, 10 bis
12 Uhr; Freitag, 14 bis 16 Uhr,
Telefon 0 42 42 / 271 27, E-Mail
[email protected]
Elisabeth RAUCH
Zum 96. Geburtstag
Rosa OLSACHER
Zum 100. Geburtstag
Hilde STIFNIG
FREITAG, 17. FEBRUAR
Kirchliches
Katholische Stadtkirche, Dekanatsamt Villach: Kirchensteig 2,
Telefon 0 42 42 /56 56 83,
E-Mail dekanat-villach-stadt@
kath-pfarre-kaernten.at
Alle Stadtpfarren und das Dekanat
unter www.kath-kirche-kaernten.at
Jeden Sonntag: Messen – Heili­
genkreuz und Maria Landskron,
9 Uhr – St. Nikolai, 9, 10, 11
und 19 Uhr – St. Jakob, 9,
10 und 18.30 Uhr – Heiligste
Dreifaltigkeit, St. Martin und St.
ASCHERMITTWOCH, 22. FEBRUAR
Aschermittwoch-Abendgottesdienste mit Erteilung
des Aschenkreuzes in allen
Stadtpfarrkirchen
„Schätze auf dem Weg
der Trauer“, Vortrag und
Gespräch mit Mag. Johannes
Staudacher, Pfarrsaal
Maria Gail, 19 Uhr
„Geschieden und Wiederverheiratet. Nein – und
Amen?“, Vortrag von Pater
Mag. Dr. Reinhold Ettel und
betroffenen Personen, Pfarr­
zentrum St. Martin, 19.30 Uhr
SAMSTAG, 25. FEBRUAR
Seniorenrunde,
Jakobushaus, 14 Uhr
Ehevorbereitung, Pfarrzen­
trum St. Martin, 14 Uhr; Anmeldung: Telefon 0 42 42 / 56 5 68
SONNTAG, 19. FEBRUAR
SONNTAG, 26. FEBRUAR
Familiengottesdienst,
Kirche St. Nikolai, 10 Uhr
Jugendmesse,
Kirche Maria Landskron, 9 Uhr
Lobpreisgottesdienst der
Charismatischen Erneuerung,
Kirche Maria Landskron,
16.30 Uhr
Kreuzweg der Stadtpfarren,
Kalvarienberg Obere Fellach,
14 Uhr
ROSENMONTAG, 20. FEBRUAR
„Masken tragen“,
Denkanstöße, Texte und das
kfb-Forumtheater, Pfarrzentrum
St. Martin, 15 bis 17 Uhr
Taize-Gottesdienst,
Kirche St. Nikolai, 19 Uhr
MONTAG, 27. FEBRUAR
Turn- und Spielenachmittag,
Pfarrsaal St. Leonhard, 14 Uhr
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:stadtzeitung 03/12
30 :service
Stadt- und Verkehrsplanung
Änderung der Integrierten Flächenwidmungs- und
Bebauungsplanung „tpv Technologiepark Villach T09“
(Zahl: 20/27/03A)
Die Stadt Villach hat eine Änderung einer Integrierten Flächenwidmungsund Bebauungsplanung für die Grundstücke 865/1, 876, 892/2, 893/1,
894/1, 894/2, 895, 896, 946, 947, KG Seebach, („tpv Technologiepark
Villach T09“) ausgearbeitet.
Der Verordnungsentwurf liegt gemäß § 13, Abs. 1 K-GplG 1995 durch
4 Wochen ab dem Tage des Anschlages dieser Kundmachung an der
Amtstafel im Magistrat der Stadt Villach (Eingang I, 2. Stock, Abteilung
Stadt- und Verkehrsplanung, Zimmer Nr. 227) während der Amtsstunden
(Montag bis Donnerstag 8 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr; Freitag 8 bis 12
Uhr) zur Einsicht auf. Die Verordnung besteht aus dem Verordnungstext,
der graphischen Plandarstellung und den Erläuterungen. Innerhalb der
Auflagefrist ist jedermann, der ein berechtigtes Interesse glaubhaft
macht, berechtigt, schriftlich begründete Einwendungen beim Magistrat
der Stadt Villach, Rathausplatz 1, 9500 Villach, gegen den Entwurf zur
Abänderung des Integrierten Flächenwidmungs- und Bebauungsplanes
einzubringen. Die während der Auflagefrist beim Magistrat Villach gegen
den Entwurf schriftlich eingebrachten und begründeten Einwendungen sind
gemäß § 13 Abs. 3 K-GplG 1995 vom Gemeinderat bei der Beratung über
die Abänderung des Integrierten Flächenwidmungs- und Bebauungsplanes
in Erwägung zu ziehen.
Kundmachungsfrist: noch bis 2. März 2012
Auskünfte: Stadt- und Verkehrsplanung, Telefon 04242 / 205-4200
service :telefon
DIENSTAG, 28. FEBRUAR
www.villach-evangelisch.at
Glaubensverkündigung
für Erwachsene und Jugendliche, Pfarrsaal St. Leonhard,
19.30 Uhr
Jeden Sonntag: Gottesdienst,
9.30 Uhr – Jeden ersten Sonntag: Heiliges Abendmahl,
9.30 Uhr – Jeden dritten Sonntag: Gottesdienst, 9.30 Uhr,
anschließend Kaffeestube
Katholische Jugend, Oberer
Kirchenplatz 9, Veranstaltungsort:
Jugendzentrum St. Jakob, Infos/
Anmeldung, Telefon 0676 / 87 72
24 66, E-Mail kathjugendvillach@
gmx.at, www.kath-jugend-villach.at
Gottesdienst für KLEIN & groß,
10 Uhr
Öffnungszeiten Jugend­
zentrum St. Jakob mit
Spiel, Spaß, Internet, Wii
..., jeden Montag bis Freitag, 12
bis 19 Uhr – Jeden Dienstag:
Lernhilfe für alle Gegenstände, 13 Uhr Jeden
Samstag: Meet friends,
Jugendraum der Pfarre St. Jakob,
16 bis 18 Uhr
Evangelisches Pfarrhaus,
Hohenheimstraße 3
DONNERSTAG, 16. FEBRUAR
DONNERSTAG, 16. FEBRUAR
Balankaturnier, ab 12 Uhr
Seniorennachmittag, 15 Uhr
DIENSTAG, 21. FEBRUAR
MITTWOCH, 22. FEBRUAR
Faschingsparty, ab 12 Uhr
Treffpunkt der Frauen,
15 Uhr
MITTWOCH, 22. FEBRUAR
CAD „Coffee and Discussion!“, Thema: „Aschermittwoch“, 12 Uhr
FREITAG, 24. FEBRUAR
+18 Abend und Jugendratsitzung, 12 Uhr 0 42 42/ 205-3000
SAMSTAG, 25. FEBRUAR
Evangelische Pfarrgemeinde
A.B. Villach, Hohenheimstraße
3 (Stadtpark), Telefon 0 42 42 /
236 24, Fax 0 42 42 / 236 24-44,
E-Mail [email protected],
Jeden Mittwoch: Seniorentraining E.U.L.E., 9 bis 10.30
Uhr; Jungschar, 16.30 bis
18 Uhr; Jugendkreis,
19 Uhr – Jeden Freitag:
Al-Anon (Selbsthilfegruppe für
Angehörige/Freunde von Alkoholikern), 20 Uhr
Evangelische Pfarrgemeinde A.B.
Villach-Nord, Adalbert-Stifter-Straße 21, Telefon 0 42 42 / 237 95,
E-Mail [email protected]
Jeden Sonntag: Gottes- und
Kindergottesdienst,
10 Uhr – Jeden ersten Sonntag: Kirchenkaffee – Jeden
dritten Sonntag: Heiliges
Abendmahl – Jeden Montag,
Anonyme Alkoholiker,
19.30 Uhr
Ihr Anruf wird zur Chefsache!
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zum Bürgermeister.
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ASCHERMITTWOCH, 22. FEBRUAR
Aschermittwoch-Gottesdienst mit Mag.a Renate Sauer,
Kirche Villach-Nord, 18 Uhr
Evangelische Pfarrgemeinde A.B.
St. Ruprecht, 9523 Landskron, St.
Ruprechter Platz 6, Telefon
0 42 42 / 417 12, E-Mail office@
struprecht-evangelisch.at,
www.struprecht-evangelisch.at
Jeden ersten und dritten Sonntag:
Gottesdienst, 10 Uhr –
Jeden letzten Sonntag: Gottesdienst, 18 Uhr – Jeden
Mittwoch: Kinderzirkus
Regenbogen, Infos unter
0699 / 12 46 96 19, 15 bis
17 Uhr – Jeden Donnerstag:
Regenbogenbande Jungschar, für Kinder von 8 bis 12
Jahren, 17 bis 18.30 Uhr
SONNTAG, 26. FEBRUAR
Regenbogengottesdienst,
Kirche St. Ruprecht, 18 Uhr
Altkatholische Kirchengemeinde,
Pfarramt Burgkapelle, Burgplatz 1,
Telefon 0664 / 304 60 20,
E-Mail [email protected],
www.alt-katholiken.at
SONNTAG, 19. FEBRUAR
Heiliges Amt, Burgkapelle,
Burgplatz, 11.15 Uhr
17 Uhr – Versammlung
Völkendorf: Mittwoch,
Versammlungsbibelstudium,
19 Uhr; Samstag, Zusammenkunft für die Öffentlichkeit,
18 Uhr – Versammlung
Perau: Donnerstag, Versammlungsbibelstudium, 19 Uhr;
Sonntag, Zusammenkunft für
die Öffentlichkeit, 9.30 Uhr
Königreichssaal –
Siedlerstraße 27 a
Versammlung Lind: Mittwoch,
Versammlungsbibelstudium,
19 Uhr; Samstag, Zusammenkunft für die Öffentlichkeit,
18 Uhr – Versammlung
Magdalen: Donnerstag,
Versammlungsbibelstudium,
19 Uhr; Sonntag, Zusammenkunft für die Öffentlichkeit,
9.30 Uhr
Neuapostolische Kirche, AgnesGreibl-Straße 17, www.nak-ktn.at
Gottesdienste, Mittwoch,
19.30 Uhr; Sonntag, 9.30 Uhr
Buddhistisches Zentrum Villach,
Karma Kagyü Österreich,
Peraustraße 15,
Telefon 0664 / 410 66 70
Jeden Dienstag: Einführung
und gemeinsame Meditation, 19 Uhr
DIENSTAG, 28. FEBRUAR
Buddhistische Meditationsgruppe
Villach, Drauparkstraße 2,
Telefon 0650 / 452 44 41
Friedensgebet,
Kirche Gratschach, 17 Uhr
Jeden Donnerstag: Meditation
der Geistesruhe, 19.30 Uhr
Jehovas Zeugen, Kontakt 0650 /
554 44 66, E-Mail neru.villach@
gmx.at, www.watchtower.org/x/
Bahai – jüngste Weltreligion,
Bahai-Informationscenter Villach,
Hauptplatz 14, 2. Stock, E-Mail
[email protected]
Ökumenische Termine
Königreichssaal –
Burgenlandstraße 60
Versammlung VillachJugoslawisch: Dienstag,
Versammlungsbibelstudium,
19 Uhr; Sonntag, Zusammenkunft für die Öffentlichkeit,
Jeden Mittwoch: Gesprächsrunde, 18.30 Uhr
Veranstaltungen
Jeden Freitag Englisch-
Stammtisch für alle,
Parkhotel, 17 Uhr - Jeden
Samstag „Aufg´spielt beim
Wirt“, Villacher Brauhof,
10 bis 13 Uhr – Jeden
ersten und dritten Sonntag
Stadtflohmarkt, ParkhotelParkplatz, 7 Uhr – Jeden
zweiten und vierten Sonntag
Stadtflohmarkt, GIGA-SportParkplatz, Handwerkstraße,
7 Uhr
Ihr Partner im Schadensfall
A-9500 Villach • Udinestraße 11
Tel.: +43 4242 34 53 90 • Fax: DW 4
[email protected] • www.mibag.at
MITTWOCH, 15. FEBRUAR
Aterballetto – Fondazhione
Nazionale Della Danza,
Congress Center, 19.30 Uhr
FREITAG, 17. FEBRUAR
Altstadtführung,
Tourismusinformation,
Bahnhofstraße 3, 10 Uhr
Vor Lei Lei Faschingsparty, Live-Musik Dado & Mike
bei Backhendl und Ripperln,
Gasthof Zehenthof,
Udinestraße 1, 19 Uhr
Maria Gailer Faschingssitzung, Kulturhaus Maria Gail,
20 Uhr
MONTAG, 20. FEBRUAR
Rosenmontagskonzert mit
der Neuen Sinfonie Villach,
Congress Center, 19.30 Uhr
Maria Gailer Faschingssitzung, Kulturhaus Maria Gail,
20 Uhr
MITTWOCH, 22. FEBRUAR
„Sanierungsoffensive“,
Informationsveranstaltung, „ob
alt ob neu“, Sanieren Bauen,
Energiesparen, Volkshaus
Landskron, 19 Uhr
FREITAG, 24. FEBRUAR
Altstadtführung,
Tourismusinformation, Bahnhof­
straße 3, 10 Uhr
Programmpräsentation
„Carinthischer Sommer 2012“
durch Intendant Dr. Thomas
Daniel Schlee, Congress Center,
18 Uhr
SAMSTAG, 25. FEBRUAR
Perpetuum Jazzile, Congress
Center, 15 und 20 Uhr
DIENSTAG, 28. FEBRUAR
„Stress – Ursachen für
Krebs“, Vortrag von Dr. Mario
Mayrhoffer, Arzt für Allgemeinmedizin, Rathaus, Paracelsus­
saal, 19.30 Uhr
„Grease“, Musical,
Stadthalle, 20 Uhr
MITTWOCH, 29. FEBRUAR
„Grease“, Musical,
Stadthalle, 20 Uhr
„Das Phantom der Oper“,
Musical, Congress Center,
20 Uhr
:stadtzeitung 03/12
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