0315Februar2012 Mitteilungsblatt der Stadt Villach Foto: Gerhard Maurer Zugestellt durch Post.at. Erscheinungsort Villach. 98A950001. Verlagspostamt 9500 Villach. :stadtzeitung AM SAMSTAG ALLES MIT MASKE! Alles kommt mit Maske – am Wochenende steigt das große Lei-lei-Finale: Weltrekordversuch und großer Narrenumzug! Mehr auf Seite 20! Foto: xxxxx www.villach.at 02 :thema Die Erfolgreichsten im Süden Stadttankstelle Villach war die erste und bricht die Spritpreise. Villach erfolgreich gegen die Multis. Autofahrer sparen sich Millionen. :stadtzeitung 03/12 03 :thema Foto: Gerhard Maurer :inhalt :thema 04–05Neue Stadtbahn Villach: Rasch in die Stadt, bequem zur neuen Therme 07 Für Ihre Sicherheit: „Gefährliche“ Bäume werden durch Nachpflanzungen ersetzt 08–09 15 Jahre Architekturbeirat: Optimale Ergebnisse für eine schönere Stadt und größere Lebensqualität 12 15 Jahre Streetwork: Starker Anker für Jugendliche in Not! 18 stadt :lichter Bilder aus dem Gesellschaftsleben unserer Stadt. :service 28–31 Standesamt, Termine, Ehrungen, Kirchliches Kurzinformationen aus und zu Villach. :impressum Medieninhaber, Herausgeber: Stadt Villach, Öffentlich keitsarbeit, 9500 Villach, Rathaus. Redaktion: Andreas Kuchler, Erika Pfleger, Christian Kohlmayer, Gerhard Lepuschitz, Telefon 0 42 42 / 205 …, Durchwahl 1710, 1712, 1713, 1714. Sekretariat: Heidi Gatternig, Telefon 0 42 42 / 205-1700, Fax 0 42 42 / 205-1799, E-Mail [email protected]. Verlags- und Herstellungsort: Villach/Klagenfurt. Hersteller: Layout & Satz: Stadt Villach, Öffentlichkeitsarbeit, Sieghard Steurer, Telefon 0 42 42 / 205-1718. Druck: a-Print Bogenund Rollenoffsetdruck GmbH, 9020 Klagenfurt, Industrie ring 7. Auflage: 34.500 Stück. Anzeigen: Werbeagentur TopTeam, Mag.a Veronika Mörtl, Ottilie Langer, 9500 Villach, Trattengasse 1, Telefon 0 42 42 / 244 54, E-Mail villach@ topteam.at. Sehr geehrte Frau G., am Ra th au sbe i un se re r Ei sa re na wi r sin d die se r Ta ge e ha be n ch ge ko mm en , un d Si rä sp Ge ins er ed wi pla tz re r St ad t fü r rv ice lei stu ng en un se die sm al au ch die Se . Ta tsä ch lic h Bü rg er an ge sp ro ch en ihr e Bü rg er inn en un d Zu fri eun d fü r die all ge me ine oß gr hr se te let Pa ist die be ns qu ali tä t Ve rb es se ru ng de r Le de nh eit un d stä nd ige au s wi ch tig . g un se re r St ad t üb er lun ick tw en er eit W d un Mi th ilfe de r be i au ch se hr au f die Al ler din gs sin d wi r da Es ge ht of t lla ch er an ge wi es en . Vi lla ch er inn en un d Vi ba r, we nn ch sin d wi r se hr da nk Do . en eit igk ein Kl nu r um län gli ch ke ite n me lde n un d au f Un zu Si e St ör en de s gle ich Weis e au ch he ut e au f vie lfä ltig e ht ge s Da n. ise we hin wi e ge n, ab er na tü rlic h au ch üb er die ne ue n Me die . wo hn t üb er s Te lef on tä t be so nad t au f Se rv ice qu ali St re se un t leg r hie Au ch on sta nd ar ds . d au f be wä hr te Te lef de re n Wer t, au fb au en le ex te rn e qu ali tä t du rc h sp ez iel ice rv Se die rd wi i be Da rb es se rt, rfr ag t un d stä nd ig ve te hin lt zie ge n me eh Un te rn sp re ch pa rtun d pr of es sio ne lle An de nn nu r ko mp et en te ge be nd pa rtn er sin d au ss ch lag ch re sp An d un n ne ne rin en be zie hu ng . fü r ein e po sit ive Ku nd he n gr öß te n sh alb in ihr em Be mü de t leg t ad St re se Un d de n de r Se rv ice pa let te un t mi e Si ss da , uf ra Wer t da m Ma ße s Ra th au se s in ho he Be hö rd en die ns te n de au f de n zu m Te lef on se rv ice zu fri ed en sin d. Me hr Se ite n 14 un d 15 ! – PS: Rufen Sie mich an 0 42 42 / 205-3000 Ihr Bürgermeister Helmut Manzenreiter :stadtzeitung 03/12 04 :thema Neue Stadtbahn Villach: Rasch in die Stadt, bequem zur neuen KärntenTherme! S = wie schnell und sicher: Die neue ÖBB-Stadtbahn Villach S 1 und S 2 ist ein echter Renner. Im Som mer folgen eine „Nightlight“-Schiene und der Start für die S 2 Villach–Rosenbach. Damit kann auch die neue Therme per Bahn sternförmig und aus allen Himmelsrichtungen bequem erreicht werden. Die neue Stadtbahn der ÖBB bringt enorme Vorteile für Pendler und Kunden. Zusatzplus: Die neue KärntenTherme Warmbad Villach wird ab Sommer – im Sommer wird auch die Therme eröffnet – über die S 2 optimal an den öffentlichen Verkehr angebunden und im Stundentakt erreichbar sein! Die S 2 wird dann ab Sommer durchgehend die Linie Rosenbach – Villach – Feldkirchen – St. Veit bedienen. Die S-Bahn ist eine äußerst günstige Alternative zum Individu alverkehr – eine echte Einladung zum Umstieg auf die Schiene: Die S 1 bedient im durchwegs halbstündlichen Taktsystem optimal die Strecke Spittal – Villach – Klagenfurt – St. Veit – Friesach. Die S 2, die seit letzten Dezember verkehrt, erschließt die Strecke Villach – Feldkirchen – St. Veit. Mit den S-Bahnen macht jetzt in unserer Stadt der öffentliche Nahverkehr einen großen Qualitätssprung. Bürgermeister Helmut Manzenreiter STADTTEILE VERNETZT. Die neue Stadtbahn ist ein praktisches Nahverkehrsmittel, das den Pendlern und Kunden viele Vorteile er öffnet und die Innenstadt mit den Seen und die Gerlitzen optimal :s-bahn wird zur stadtbahn S 1: Spittal an der Drau – Villach – Klagenfurt am Wörthersee – St. Veit – Friesach Die S-Bahn-Züge fahren jede halbe Stunde von Villach über Klagenfurt nach St. Veit an der Glan. Zusätzlich erfolgte die Schließung von Taktlücken und die weitere Intervallverdichtung zu Spitzenverkehrszeiten, wo alle 30 Minuten ein S-Bahn-Zug verkehrt. Von Villach nach Spittal und von St. Veit nach Friesach fahren die S-Bahn-Züge stündlich. S 2: Rosenbach – Villach – Feldkirchen – St. Veit Die S 2 verkehrt bereits seit letzten Dezember und erschließt die Strecke Villach – Feldkirchen – St. Veit. Die zweite Phase der S 2 zwischen Villach und Rosenbach – unmittelbar nach Fertigstellung der neuen Draubrücke – wird von den ÖBB noch heuer im Sommer realisiert und somit auch die Tourismusregionen Ossiacher See, Warmbad und Faaker See direkt miteinander verbinden. Ein Zusatzplus: Durch die S 2-Stadtbahn werden in Zukunft alle Naherholungsgebiete um unsere Stadt mit dem öffentlichen Verkehr erreichbar sein. verbindet, aber auch die einzelnen Stadtteile besser vernetzt. Be sonderes Plus: Die KärntenTherme Warmbad Villach, die heuer im Sommer öffnet, wird dadurch optimal an den öffentlichen Verkehr angebunden und über die S-Linien aus allen Richtungen erreichbar sein. NEUE THERME – im Stundentakt. „Mit den S-Bahnen macht jetzt in unserer Stadt der öffentliche Nahverkehr einen großen Qua litätssprung! So gelangen die Besucher nicht nur rasch und kom fortabel unsere Stadt, sondern auch die neue KärntenTherme in Warmbad mit den neuen Bade- und Wellness-Erlebnis kann dann im Stundentakt erreicht werden“, freut sich Bürgermeister Helmut Manzenreiter, und er weist auch darauf hin, dass den bestehenden Stadtbahn-Haltestellen in Warmbad, Westbahnhof, Hauptbahnhof, Seebach und St. Ruprecht auch weitere Bahnstationen, etwa in Wollanig oder Magdalen, folgen könnten. Damit werde das dichte Stadtbahnnetz noch weiter optimiert und für die Bürgerinnen und Bürger noch attraktiver. VILLACH – ROSENBACH AB SOMMER. Die zweite Phase der S 2 zwischen Villach und Rosenbach – unmittelbar nach Fertigstellung Fotos: Willi Zore (5), Adrian Hipp (1). Plan: Stadt Villach. 05 :thema k- S-Bahn Die neue Stadtbahn der ÖBB bringt in unserer Stadt enorme Vorteile für Pendler und Kunden. Zusatzplus: Die neue KärntenTherme Warmbad Villach wird ab Sommer – im Sommer wird auch die Therme eröffnet – über die S 2 optimal an den öffentlichen Verkehr angebunden und im Stundentakt erreichbar sein! Die S 2 wird dann ab Netzplandie Linie Rosenbach – Villach – Feldkirchen – St. Veit bedienen. Sommer durchgehend Wien Bruck/Mu r der neuen Draubrücke – wird von den ÖBB noch heuer im Sommer Neumarkt i. Steiermark realisiert und somit auch die Tourismusregionen Ossiacher See, Warmbad und Faaker See direkt miteinander verbinden. Ein Zusatz Friesach plus: Durch die S 2-Stadtbahn werden in Zukunft alle Naherholungs Micheldorf-Hirt gebiete umee unsere Stadt mit dem Trei bach-Althofe n öffentlichen Verkehr erreichbar s sein. iden d. Kappel am K. Salzburg Mallnitz-Obervellach Oberdrauburg Lienz . Passering a H ls it a st Launsdorf Hochosterwitz rf- nfe Ve We o . e „NIGHTLINE“ NACHTSCHWÄRMER. Die ÖBB teilten mit, dass nd ieb St lan FÜR . St. Georgen am Längsee d e K h ch L G i. ns . ic udie t Kundenfrequenz durch die S-Linien schon spürbar gestiegen ist. e St . Ve i t a. d . Glan t n d .O e Si Ta Bo rf a n ch tin Die „Nightline“ wird diesen Trend sicherlich noch verstärken, und r r h i k ar hu do ac nt ÖBB den Nachtschwärmern ab 7. Juli bis 9. Sep si tein iffen eld t. M Glazwar negg bieten die G l an d orf e f s h f S T F S O or ot or von Freitag auf tember ein überaus attraktives Angebot. Jeweils R Mautbrücken nd St. U r ban a.O. d n r s io Fe . a Saal auf Sonntag verkehrt diehnS 1 unter demrgMot rn Sattendorf Samstag und Mari Samstag W ü te tz . ch . i bu Annenheim a K r a a t ei b t- Woche des lVillacher to „Sicher nach Hause“ bis 3 Uhr früh; in rder gg m W h is erg tP Kl ag e k enf u rt A nn ab ichl Villach B e c h e k g g a b Se lac os n a -F rb ch ar St. Ruprecht ha lin er Kirchtags bringt die „Nightline“ die Kirchtagsfans inel oden Nacht m M on lle ch der d-R dl e sch rtsc rn sb er f l a e a ni -Ke Villa l k l n n r ö l ö l i o h Klagenfur t Os t stunden bereits ab Mittwoch sicher nach Hause. itt P Tö Ve i te in er Vi F L ic W Vö M m be Pa ste .M m t h rg n u S c G e Ta G ra bu Klagenfurt Hbf Villach Hbf ss Pu IM HALBSTUNDENDie neue Stadtbahn ei fe UND inSTUNDENTAKT. l ei a Viktring ns ch B W Villach Westbf te St verkehrt im HalbstundenStundentakt. Die Ti in beziehungsweise ei Marbur g n Rain cketsMaria dafür – es gilt der Stadtverkehrstarif – werden über den üb Hermagor Spittal-Millstättersee f or S k- 1 k- 2 S S ch i um tz pe nd Kl or ag f en fu rt Le n d S Kr Pr its k- 3 ag Kl S t ur f en h ac R os b en Fe i S.t str i Jo tz i W h . ei an R. ze n ls i.R do . rf O rt öd W ar G Vi lla ch Udine lichen Verkehrsverbund abgewickelt. Manzenreiter: „Villach ist von Zeichenerklär ung Weizels dorf vielen Gleisanlagen durchzogen. Das bringt nicht nur Nachteile Knotenbahnhof Buskonzept wegen Brücken und Kreuzungen, sondern wie1/2jetzt Stundenmit takt der neu 1 Stundentakt Ren oseStadtbahn ntal auch viele Vorteile und eine massive Stärkung des Taktverkehr öffentlichen Nahverkehrs.“ Die Einführung S-Bahnab in 2 derStundentakt Juni Kärnten 2012 Stundentakt wesentliche habe unserer Stadt durch die bessere Erreichbarkeit 3 Stundentakt abhängig Verbesserungen gebracht. vom Ausbau der l ha m ba er d Fi sd n o Fa ken rf a W k ste in Le am in kl de S im ni ee tz R os en en ta l t en Eb Arnoldstein Jesenice kkkS S S C GRAFIK KIRCHER Koralmbahn :stadtzeitung 03/12 06 :thema Förderungsanträge beweisen Willen zur Nachhaltigkeit Foto: Willi Zore Villach ist die größte e5-Stadt Österreichs und bietet ihren Bürgerinnen und Bürgern ein starkes Paket an Umweltschutz- und Energieeffizienzför derung an. „Einsatz innovativer Technologien“, „Erhöhter Wärmeschutz einzel ner Bauteile“, „Sanierungsmaßnahmen bei Solar- und Heizungsan lagen“, „Umfassende energetische Sanierungsmaßnahmen“ – 78 Förderungsansuchen wurden in unserer Abteilung für Natur- und Umweltschutz im Vorjahr positiv bearbeitet. Insgesamt 60.000 Euro wurden in Form einmaliger, nicht rückzahlbarer Barzuschüsse aus gezahlt. Am Bild von links Sozialreferentin Stadträtin Mag.a Gerda Sandriesser, Geschäftsführerin Liselotte Suette und Mitarbeiterin Martina Egarter. „Gute Ergänzung im sozialen Angebot!“ Hochwertig. Unsere Stadt bekennt sich zu nachhaltigem Um gang mit Energie und Rohstoffen sowie zur Förderung und Weiter entwicklung erneuerbarer Energieträger. Es wurde ein Fördersy stem entwickelt, das die Umweltbedingungen für die Bürgerinnen und Bürger ebenso verbessert wie die Standortqualität. Der Soma-Markt ist von der Gerbergasse in die Klagenfurter Straße 6 übersiedelt: Menschen mit geringem Einkommen haben hier die Möglich keit, Produkte des täglichen Bedarfs zu güns‑ tigen Preisen zu kaufen. nACHHALTIGE mASSNAHMEN. „Mit dem Förderpaket bleibt un sere Stadt ihrem Grundsatz treu, dass sie nur qualitativ hochwertige und nachhaltige Maßnahmen unterstützt, die dem aktuellen Stand der Technik entsprechen“, sagt Umweltreferentin Vizebürgermei sterin Wally Rettl, die sich über die hohe Zahl der Ansuchen freut. Gefördert. Gefördert werden auch weiterhin alternative Ener gieformen sowie energiesparende Maßnahmen für Gebäude, Anla gen und diverse umweltrelevante Verbesserungsschritte. Kürzlich wurde der Sozialmarkt in den neuen, größeren Räumlich keiten von Geschäftsführerin Liselotte Suette und Sozialreferentin Stadträtin Mag.a Gerda Sandriesser gemeinsam mit zahlreichen Kunden feierlich eröffnet. :näheres Günstige Lebensmittel und Secondhand-Kleiderladen Angeboten werden gespendete Produkte von Handel, Industrie, Gastronomie, Landwirtschaft mit leichten Verpackungsschäden oder kurz vor Ablauf der Mindesthaltbarkeit, die zum Konsum geeig net sind. „In Villach bieten wir neben günstigen Lebensmitteln und wichtigen Alltagsdingen auch einen Secondhand-Kleiderladen an“, betonte Geschäftsführerin Liselotte Suette. Sie dankte in diesem Zusammenhang auch unserer Stadt, namentlich Sozialreferentin Mag.a Gerda Sandriesser, für die hervorragende Zusammenarbeit und Unterstützung. Umweltreferentin Vizebürgermeisterin Wally Rettl, freut sich über die hohe Zahl der Förderansuchen. :stadtzeitung 03/12 Foto: KK Sissi Furgler Stadt Villach, Natur- und Umweltschutz, Telefon 0 42 42 / 205-2412. 1260 Kundenkarten ausgestellt Im Soma-Markt in unserer Stadt wurden insgesamt 1260 Kunden karten ausgestellt, rund 700 Menschen nutzen auch ständig das breite und überaus kostengünstige Angebot. Im Rahmen der feier lichen Eröffnung betonte Sozialreferentin Stadträtin Mag.a Gerda Sandriesser, dass der Soma-Markt eine sehr gute Ergänzung im umfassenden sozialen Angebot in unserer Stadt sei. Der Villacher Soma-Markt in der Klagenfurter Straße 6 hat von Montag bis Freitag in der Zeit von 8.30 bis 12.30 Uhr geöffnet. Foto: Willi Zore 07 :thema Unserer Stadt ist es ein wichtiges Anliegen, ihre grünen Riesen und grünen Lungen so lange als möglich vital und gesund zu erhalten. Am Bild Stadtgartenreferentin Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger bei einem Lokalaugenschein mit Baumschnittexperten Engelbert Linder (Stadtgarten). Auch grüne Riesen sterben und können deshalb „gefährlich“ werden: Zu Ihrer Sicherheit wurde und wird deshalb auch in den nächsten Wochen im Stadtgebiet eine Reihe von Bäumen ersetzt. Für Ihre Sicherheit: „Gefährliche“ Bäume werden durch Nachpflanzungen ersetzt Unserer Stadt ist es ein wichtiges Anliegen, ihre grünen Riesen und grünen Lungen so lange als möglich vital und gesund zu erhalten. Allerdings erreichen auch die Stadtbäume im Laufe der Zeit ihren Lebenshorizont und müssen durch Nachpflanzungen ersetzt wer den. Dieser wichtigen Aufgabe kommen auch noch in den nächsten Wochen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Villacher Stadtgar tens nach. NACHPFLANZUNGEN. „Die Bäume, die gefällt werden müssen, werden noch heuer nachgepflanzt. Um möglichst gesunde Bäume mit einer möglichst hohen Lebensdauer für eine grüne und lebens werte Stadt zu gewährleisten, wird bei der Auswahl der Baumarten selbstverständlich auf die sich ändernden Klima- und Standortbe dingungen Rücksicht genommen“, betont Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger, zuständige Stadtgartenreferentin. und werden auch noch in den kommenden Wochen durchgeführt. So werden vor allem Ginkgo-Bäume und Ungarische Eichen nachge pflanzt; beide Arten eignen sich in besonderem Maße für das Stadt klima. STADTGARTEN BETREUT 8000 BÄUME. Von unserem Stadtgarten werden rund 8000 Straßen- und Parkbäume betreut und auch über einen speziellen Baumkataster festgehalten. „Unsere Stadt ist be strebt, ihren Baumbestand so lange als möglich gesund zu erhalten“, unterstreicht Schaumberger. Zur Vermeidung von Gefahren und zur Erhaltung der Verkehrssicherheit sei es jedoch immer wieder nötig, neben den Entlastungsschnitten „gefährliche“ Bäume zu entfernen und durch junge zu ersetzen. Im Stadtgebiet erreicht ein Baum eine Lebensdauer von etwa 50 bis 70 Jahren. FÜRS STADTKLIMA GEEIGNET. Ersetzt werden alte Bäume ins besondere in der Hausergasse, Nikolaigasse, Rennsteiner Straße und Treffner Straße. Die Arbeiten wurden bereits in diesen Tagen :stadtzeitung 03/12 Fotos: Adrian Hipp (4), Neumüller (3), Stadt Villach (1) 08 :thema Sowohl am Hauptplatz als auch bei Neubauten beim Stadtpark hat sich unser Architekturbeirat entscheidend eingebracht. 15 Jahre Architekturbeirat: Optimale Ergebnisse für eine schönere Stadt, größere Lebensqualität Villach hat bauarchitektonisch ein einzigartiges Gesicht. Zur Optimierung der baulichen Qualität wurde vor 15 Jahren der Architekturbeirat installiert. Die Architektenvereinigung Österreich würdigte jetzt unser Engagement mit einem Preis. Der Architekturbeirat wurde auf Initiative von Bürgermeister Hel mut Manzenreiter als ergänzende Fachinstitution für die Ortsbild pflegekommission ins Leben gerufen. Villach ist die einzige Stadt in Kärnten, die im Sinne einer optimalen Baukultur anerkannte Gestal tungsexperten direkt in die Entscheidungsfindung mit einbezieht. BESTIMMENDER FAKTOR DER LEBENSQUALITÄT. „In Verbin dung mit Architekten- und Ideenwettbewerben erreichen wir mit dem Beirat für die städtebauliche Entwicklung optimale Ergeb nisse. Unser Ziel ist es, in Zusammenarbeit mit externen Planern die Qualität der Architektur im urbanen Raum hoch zu halten, denn Die Stadt Villach hat insbesondere mit der Installierung des Architekturbeirates vor rund 15 Jahren für die Baukultur im Lande, vor allem jedoch für Villach, einen enormen Qualitätsbeitrag geleistet. Ich kann sagen, dass dies in der heutigen Situation Kärntens eine Ausnahme, ja geradezu ein Gegenmodell darstellt. Dies wurde nun vom Zentralverband mit dem Preis als deutlichem Anerkennungsbeweis entsprechend honoriert. Architekt Dipl.-Ing. Gernot Kulterer, Vorsitzender des Architekturbeirates Architekt Dipl.-Ing. Gernot Kulterer Die Stadt Villach versucht mit ihrem Gestaltungsbeirat, mit der Durchführung von Architektenwettbewerben und der Entwicklung von Strategiekonzepten die Potenziale im Bereich des ganzheitlichen qualitätsvollen Bauens auszuschöpfen und nimmt so die baukulturelle Verantwortung in höchstem Maße wahr. Diese professionelle Vorgehensweise stellt im Land Kärnten keine Selbstverständlichkeit dar. Villach hat als einzige Stadt Kärntens einen Architekturbeirat installiert. Architekt Dipl.-Ing. Reinhold Wetschko :stadtzeitung 03/12 Architekt Dipl.-Ing. Reinhold Wetschko, Präsident der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs, Landesverband Kärnten 09 :thema Bauqualität durch Architektenwettbewerb Um möglichen Fehlentwicklungen von vornherein zu begegnen, städtebaulich und infrastrukturell optimale Ergebnisse zu erzielen, werden von unserer Stadt bei größeren, stark die Umwelt tangierenden Bauvorhaben Ideenbeziehungsweise Architektenwettbewerbe ausgeschrieben. In unserer Stadt ist diese bewährte vorgangsweise mittlerweile Standard. Am Bild die sichtbaren Ergebnisse Drauterrassen und Europaplatz. die baulich gestaltete Umwelt ist für unsere Lebensqualität ein sehr bestimmender Faktor“, betont Manzenreiter. Ökonomische Zwänge nähmen oft kaum in gewünschtem Maße Rücksicht auf stadt- und raumplanerische Interessen. Deshalb sei der Expertenbeirat für die Stadtplanung heute ein nahezu unverzichtbares Instrument. „Ge meinsam finden wir eine tragfähigen Kompromiss, wobei nahezu 100 Prozent der Bauanträge im Konsens gelöst werden“, unterstrei cht Manzenreiter. NEUE QUALITÄTSSTANDARDS. Die Fachmeinung des Beirates war und ist ausschlaggebend dafür, dass im Sinne einer zeitgemäßen Baukultur optimale Ergebnisse erreicht und prioritär neue architek tonische Qualitätsstandards gesetzt werden können. Die Stadtpla nung und Stadtgestaltung ist heute in unserer Stadt ein wichtiger demokratischer Prozess, bei dem die Bevölkerung in höchstmög lichem Maße eingebunden ist. STÄNDIGES DISKUSSIONSFORUM. „Der Beirat hat nicht nur die Aufgabe, den Bauwerber und die Baubehörde schon in einem möglichst frühen Planungsstadium zu beraten, sondern ist auch ein wichtiger Motor für Anregungen und eine ständige Plattform für städtebauliche und stadtgestalterische Grundsatzfragen sowie ein Diskussionsforum zwischen Architekturschaffenden und politischen Entscheidungsträgern“, unterstreicht Beiratsvorsitzender Architekt Dipl.-Ing. Gernot Kulterer. Ziel sei aber auch, in der Öffentlichkeit im Sinne einer „menschlichen Stadt“ ein Bewusstsein für Baukultur und zeitgemäße Architektur zu schaffen. BEIRAT – WOFÜR? Einberufen werde der Beirat im Besonderen bei Neubauvorhaben im engeren Schutzbereich unserer Innenstadt. Darüber hinaus – so Kulterer – tage der Beirat auch, wenn jene Objekte baulich verändert werden sollen, die im Altstadtkataster mit einem Ensembleschutz versehen sind. :die aufgaben Beratung der Bauwerber zu einem möglichst frühen Zeitpunkt schon im Vorfeld der Planung •Beschleunigung des Bauverfahrens •Motor für Anregungen und Diskussionsplattform für städtebauliche und stadtgestalterische Fragen •Der Architekturbeirat tritt in der Regel einmal im Monat zusammen. Seit 1998 wurden in rund 150 Sitzungen rund 700 Tagesordnungspunkte behandelt Die KÄRNTEN THERME Warmbad-Villach basiert auf einem Ideen- und Architektenwettbewerb. Der neue Wellnessund Erlebnistempel wird im Sommer eröffnet. Mehrzweckhaus Drobollach – Architektenwettbewerb: Das Siegerprojekt besticht mit hohem Gebrauchs- und Wiedererkennungswert. Die Neugestaltung des Bahnhofplatzes und Errichtung der Tiefgarage nach einem Architektenwettbewerb brachte eine massive Qualitätsanhebung. Der öffentliche Verkehr wurde völlig neu und übersichtlich geordnet. Die Friedensbrücke über die Drau bei Magdalen gilt als die schönste Brücke Kärntens. Realisiert wurde das Siegerprojekt nach einem Architektenwettbewerb. :stadtzeitung 03/12 10 :thema REPORT 3 Zimmer Gartenwohnung Wohnen 4 Zimmer Gartenwohnung :RKQÀlFKHPð 7HUUDVVHPð *DUWHQPð :RKQÀlFKHPð 7HUUDVVHPð *DUWHQPð KP € 178.964,- KP € 219.408,- )LQDQ]LHUXQJPLW (LJHQNDSLWDO )LQDQ]LHUXQJPLW (LJHQNDSLWDO monatlich ab monatlich ab € 500,70 € 596,30 5DWH-DKULQNODOOHU.DXIXQG )LQDQ]LHUXQJVQHEHQNRVWHQLQNO 5DWH-DKULQNODOOHU.DXIXQG )LQDQ]LHUXQJVQHEHQNRVWHQLQNO :RKQEDXI|UGHUXQJPð 3HUV-XQJIDPLOLH%DVLV(XUR:RKQ :RKQEDXI|UGHUXQJPð 3HUV-XQJIDPLOLH%DVLV(XUR:RKQ NUHGLW,QIR)LQDQ]UHDO+HUU:DOOQHU 7HO NUHGLW,QIR)LQDQ]UHDO+HUU:DOOQHU 7HO 4 Zimmer Dachgeschosswohnung 4 Zimmer Wohnung :RKQÀlFKHPð %DONRQPð :RKQÀlFKHPð 'DFKWHUUDVVHPð KP € 189.564,- KP € 235.395,- )LQDQ]LHUXQJPLW (LJHQNDSLWDO )LQDQ]LHUXQJPLW (LJHQNDSLWDO monatlich ab monatlich ab € 495,80 5DWH-DKULQNODOOHU.DXIXQG )LQDQ]LHUXQJVQHEHQNRVWHQLQNO :RKQEDXI|UGHUXQJPð 3HUV-XQJIDPLOLH%DVLV(XUR:RKQ NUHGLW,QIR)LQDQ]UHDO+HUU:DOOQHU 7HO € 663,70 5DWH-DKULQNODOOHU.DXIXQG )LQDQ]LHUXQJVQHEHQNRVWHQLQNO :RKQEDXI|UGHUXQJPð 3HUV-XQJIDPLOLH%DVLV(XUR:RKQ NUHGLW,QIR)LQDQ]UHDO+HUU:DOOQHU 7HO 4 Zimmer Dachgeschosswohnung :RKQÀlFKHPð 'DFKWHUUDVVHPð KP € 273.303,- )LQDQ]LHUXQJPLW (LJHQNDSLWDO monatlich ab € 809,90 5DWH-DKULQNODOOHU.DXIXQG )LQDQ]LHUXQJVQHEHQNRVWHQLQNO 6 :RKQEDXI|UGHUXQJPð3HUV -XQJIDPLOLH%DVLV(XUR:RKQNUHGLW ,QIR)LQDQ]UHDO+HUU:DOOQHU7HO DRAUSTÄDTER :stadtzeitung 03/12 WWW.KREGIONALMEDIEN.AT im Zentrum 11 :thema REPORT Mit RIESIGEN Eigengärten von 143 m² - 231 m² Klagenfurterstraße, Dollhopfgasse Niedrige Energiekosten durch optimale Gebäudedämmung mit 20 cm Vollwärmeschutz Kunststofffenster mit Aluvorsatzschalen 3-fach Verglasung Ug 0,60W/m²K mit Edelgasfüllung Sonnenschutz Außenraffstore Frischluftanlage in jeder Wohnung Fußbodenheizung Solaranlage zur Unterstützung der Warmwasseraufbereitung Handtuchtrockner im Badezimmer 4 Zimmer Penthousewohnung :RKQÀlFKHPð 'DFKWHUUDVVHPð KP € 299.806,- )LQDQ]LHUXQJPLW(LJHQNDSLWDO monatlich ab € 1.048,00 5DWH-DKULQNODOOHU.DXIXQG)LQDQ]LHUXQJVQHEHQ NRVWHQ%DVLV(XUR:RKQNUHGLW,QIR)LQDQ]UHDO+HUU :DOOQHU7HO Tel.: 04242/45 304 www.nageler.biz WWW.KREGIONALMEDIEN.AT 7 DRAUSTÄDTER :stadtzeitung 03/12 12 :thema Foto: Willi Zore 15 Jahre Streetwork: Starker Anker für Jugendliche in Not! 15 Jahre Streetwork – ein starker Anker für Jugendliche in Not: Am Bild von links die Streetworker Jennifer Vallant und Roland Ressmann, Jugendreferent Vizebürgermeister Richard Pfeiler, Gemeinderat Harald Sobe, Referentin für Soziales und Jugendwohlfahrt, Stadträtin Mag.a Gerda Sandriesser, und Streetworker Martin Tautscher. Das Streetwork-Team, Roland Ressmann, Jennifer Vallant und Martin Tautscher, luden kürzlich Freunde, Klienten sowie auch zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft zur 15-Jahr-Feier in ihre Räumlichkeiten am Oberen Kirchenplatz. Streetwork bedeutet: Das Aufsuchen von Jugendlichen auf der Stra ße, an ihren Treffpunkten, ihren sozialen Räumen und das Kennen lernen ihrer Lebenswelt. „Eine Grundvoraussetzung für die Arbeit ist, die Akzeptanz und das Vertrauen der Jugendlichen zu erlangen. Der Kontakt zu den Streetworkern muss freiwillig erfolgen und ebenso ist deren Parteilichkeit für die Jugend notwendig. Sie stel len sozusagen ein Sprachrohr für die Jugend dar. Herzlichen Dank unseren Streetworkern für ihr enormes Engagement und ihre hoch professionelle Arbeit“, betonte Jugendreferent Vizebürgermeister Richard Pfeiler! Angebot an Jugendliche Das Angebot von Streetwork richtet sich an Mädchen und Burschen einzeln oder in Gruppen im Alter von 13 bis zum vollendeten 18. Lebensjahr und vereinzelt auch Ältere, sofern der Bezug zur ju gendlichen Lebenswelt gegeben ist. „Wir suchen den Kontakt vor allem mit jenen Jugendlichen, die sich in Cliquen und Szenen im öffentlichen oder öffentlich zugänglichen Raum aufhalten und von Ausgrenzung betroffen oder sozial benachteiligt sind. Von anderen sozialen Angeboten werden sie nur unzureichend erreicht“, unter :stadtzeitung 03/12 streichen die drei Streetworker in unserer Stadt. Streetwork lebe von Vertrauen, Freiwilligkeit und Anonymität. Die Jugendlichen fin den Begleitung und Beratung ohne Angst vor Sanktionen zu haben. Streetwork verfolgt das Ziel, die Lebenssituation junger Menschen nachhaltig zu verbessern und sie in ihrer Entwicklung zu fördern. Begleiter, Vermittler, Unterstützer Auch Sozialreferentin Mag.a Gerda Sandriesser dankte den Street workern für ihre erstklassige Arbeit: „Sie sind für Jugendliche als Begleiter, Vermittler und Unterstützer in verschiedensten Problem situationen da, sozusagen ein starker Anker für Jugendliche in Not. Streetwork zählt heute zum Standard in österreichischen Städten und gilt als Präventionsangebot in Ergänzung zur Sozialarbeit der Jugendämter im Rahmen der Jugendwohlfahrt“, so Sandriesser. 13 :thema CENTER ● OLSACHER jetzt mit kostenloser Parkettbürste Klassifizierungggg Reinigungswirkung Trockenwirkung A A A Symbolfoto Energieeffizienz Symbolfoto Geschirrspüler Waschmaschine Wäschetrockner ■ Stand- und Unterbaugerät ■ Füllmenge 1 bis 6 kg ■ Schleuderwahl 400 - 1.400 U/min. ■ Vollelektronische Steuerung mit ■ patentierte Miele Schontrommel G 4300 ■ Vollelektronische Steuerung mit ■ ■ ■ ■ ■ Update-Funktion mit großem Besteckkorb Flüsterleise Lebenslange Wasserschutzgarantie Schalterblende lichtweiß mit Automatik-Programm € 629,–* W 3241 WCS Update-Funktion ■ patentierte Schontrommel mit Beladungserkennung ■ spezielles Wollprogramm ■ Flüsterleise ■ Lebenslange Wasserschutzgarantie € 899,–* T 8400 C für 1-6 kg Beladungsmenge ■ Vollelektronischer Kondenstrockner ■ keine Abluft notwendig ■ Flüsterleise durch horizontal geprägte Seitenwände ■ Kuschelig und flauschig dank des Finish Wolle Programms € 699,–* Staubsauger S 5211 Parkett & Co ■ Die optimale Abstimmung von Motor, Luftführung und Bodendüse sorgt dafür, dass die Leistung auf dem Fußboden bestmöglich in Reinigungsleistung umgesetzt wird ■ Super-Geräuschdämmung ■ Edelstahl Teleskoprohr ■ max. 2.200 Watt € 199,–* *Unverbindlich empfohlener, nicht kartellierter Kassaabholpreis inkl. MwSt. Aktionsmodelle lieferbar solange der Vorrat reicht. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Ossiacherzeile 46 · A-9500 Villach Telefon-Hotline 04242 / 340 00 www.mielecenter.at shopping senza confini _Villach Bunte Faschingsparty mit dem Villacher Kinderprinzenpaar am Faschingsdienstag, 21. 2., ab 13.00 Uhr _ Faschingsparty mit Spiel, Spaß, Tänzen und Kinderschminken auf der ATRIO Plaza _ Um 16.00 Uhr: Besuch des Villacher Kinderprinzenpaares mit Gefolge _ ATRIO Fotoservice: Alle Fotos der Party gibt es zum Download auf www.atrio.at _ Zum Abschluss gibt es einen Krapfen und ein Getränk für jedes Kind gratis* Prinzessin Nicole I. und Prinz Gaudelius XLVI. Foto: Peter Scheuermann *Solange der Vorrat reicht. www.atrio.at :stadtzeitung 03/12 14 :thema Das Rathaus-Team ist „auf Draht“: Bei einer externen Bewertung unserer telefonischen Servicequali tät durch verdeckt agierende, geschulte Testfragerinnen und Testfrager (so genannte „Mystery Calls“) fuhren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Rathauses wieder ein Superergebnis ein! Fotos: Adrian Hipp (2) Mystery Calling: „Villach ist beim Telefonservice eine Vorzeigefirma!“ Kompetente und professionelle Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner sind ausschlaggebend für eine positive Kunden- Beim „Mystery Calling“ ebenfalls hervorragend abgebeziehung und ein positives Serviceerlebnis. Am Bild Susanne Wiedergut, Melanie Kreuzberger und Sabine Morgenfurt (von schnitten: Sabina Cianciabella und Sylvia Mantschko links) stellvertretend für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsgruppe 2. (links), am Bild stellvertretend für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der dezentralen Telefonvermittlung der Geschäftsgruppe 6. Am telefonischen Prüfstand bewährten sich im Oktober und No vember die dezentralen Telefonservicestellen der Geschäftsgruppe 2 - Bau mit den Abteilungen Hochbau, Liegenschaften und Woh nungen, Stadt- und Verkehrsplanung, Tiefbau, Vermessung und Geo information und der Geschäftsgruppe 6 - Betriebe und Unternehmen mit den Abteilungen Abfallwirtschaft, Stadtgarten und Friedhöfe, Wasserwerk und Wirtschaftshof. Gerade die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Servicestellen haben mitunter schwierigste Kun dengespräche zu führen, durchschnittlich 60 am Tag. KOMPETENZ UND HÖCHSTE SERVICEQUALITÄT. Die Fragen der „Mystery Caller“ – die Testsituation wird so realitätsnah wie mög lich gestaltet – konzentrierten sich auf insgesamt 19 variierende Themenbereiche, wobei als bestimmende Bewertungskriterien Erreichbarkeit, Eigenes Wohlbefinden, Begrüßung, Weiterleitung, Kompetenz/Service, Gesprächsabschluss und Gesprächsklima/Ge samteindruck galten. Die Villacherinnen und Villacher können sich bei ihren Anliegen darauf verlassen, dass sie in unserem Rathaus kompetent und mit höchster Servicequalität bedient werden. „VILLACH EINE VORZEIGEFIRMA.“„Die Mitarbeiterinnen und Mitar beiter des Magistrats der Stadt Villach können mit jenen der besten privaten Unternehmen locker mithalten, sie schneiden teils sogar besser ab. Villach ist beim Telefonservice eine Vorzeigefirma und spielt hier österreichweit in der ersten Liga mit. Dieses hohe Niveau :stadtzeitung 03/12 wird bei anderen Verwaltungen in der Regel nicht erreicht. Alle un sere Anruferinnen und Anrufer waren von der professionellen Einstel lung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Villacher Magistrat sehr angetan“, unterstreicht Mag. Dr. Karl Ladler (Der Ladler, Forschung & Evaluation), Klagenfurt. WICHTIGE ERFOLGSFAKTOREN. „Service- und Dienstleistungsqua lität sind heute eine der wichtigsten Erfolgsfaktoren. Das gilt natür lich im Besonderen auch für unser Telefonservice, die akustische Visitenkarte unseres Rathauses. Kompetente und professionelle Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner sind ausschlaggebend für eine positive Kundenbeziehung. Ein positives Serviceerlebnis beeinflusst die Zufriedenheit und Akzeptanz der Bürgerinnen und Bürger mit der Servicepalette und den Behördendiensten unserer Stadt. Deshalb wird die allgemeine Servicequalität permanent über prüft, auch durch spezielle externe Unternehmen gezielt hinterfragt und ständig verbessert“, betont Bürgermeister Helmut Manzenreiter. GESAMTZUFRIEDENHEIT: 88,7 PROZENT! Bei der Gesamtbewer tung wurden 1536 von 1732 möglichen Punkten erreicht. Das ergibt eine Gesamtzufriedenheit von sensationellen 88,7 Prozent! Dr. Lad ler: „Ganz allgemein kann man bei diesen positiven Werten kaum noch Empfehlungen aussprechen, die helfen können, die Werte in Zukunft noch zu verbessern.“ Wie die Bürgerinnen und Bürger bei ih ren täglich rund 1700 Rathaus-Telefonkontakten feststellen können, 15 :thema „Villach ist beim Telefonservice eine Vorzeigefirma und spielt hier österreichweit in der ersten Liga mit.“ Mag. Dr. Karl Ladler (Der Ladler, Forschung & Evaluation) Mag. Dr. Karl Ladler (Der Ladler, Forschung & Evaluation): „Dieses hohe Telefonservice-Niveau wird bei anderen Verwaltungen in der Regel nicht erreicht.“ sind nicht nur unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stets „auf Draht“, auch unser digitalisiertes und hochmodernes Telefonsystem läuft überaus stabil. BEWÄHRTE TELEFONSTANDARDS. „Mystery“-Verfahren sind auch besonders dafür geeignet, um konkrete Schulungsmaßnahmen ab zuleiten und die Servicequalität kontinuierlich zu verbessern. Darauf wird in unserer Stadt vornehmlich geachtet. In der Gesamtbewertung aller Anrufe und Kategorien wurden 1536 von 1732 möglichen Punkten erreicht, also sensationelle 88,7 Prozent (Erreichbarkeit, Eigenes Wohlbefinden, Begrüßung, Weiterleitung, Kompetenz/Service, Gesprächsabschluss, Gesprächsklima/Gesamteindruck). Gesamtbewertung 1800 1536 1732 900 0 Erreichte Punktezahl Mögliche Punktezahl :stadtzeitung 03/12 16 :thema Fotos: Kusstatscher „Den Opfern wieder ihr Gesicht, ihren geraubten Namen, ihre Würde und Ehre geben!“ Am Internationalen Holocaust-Gedenktag wurde im Paracelsussaal unseres Rathauses an die Befreiung des KZ Auschwitz gedacht. Bürgermeister Helmut Manzenreiter brachte seine Sorge über die Entwicklung der radikalen Rechten zum Ausdruck. Am Bild von rechts Obmann Mag. Hans Haider (Verein „Erinnern“), Lukas Roßmann, Universitätsprofessor Dr. Peter Gstettner, Anja Rautnik, Anna Gailberger und Lorena Mayer. Auschwitz, Ort des Grauens und millionenfachen Todes: Mit einer tiefgehenden Gedenkveranstaltung im Paracelsussaal unseres Rathauses wurde am Internationalen Holocaust-Gedenktag bei großem Publikumsinteresse und am Jahrestag der Befreiung des NS-Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee am 27. Jänner 1945 gedacht. Auschwitz (heute Oświęcim), ein Komplex aus mehreren Konzen trationslagern in Südpolen, steht symbolhaft für die nationalsozi alistische Massenmordmaschine. Von den mehr als 5,6 Millionen Opfern des Holocaust wurden hier etwa 1,1 Millionen Menschen, in erster Linie Juden, ermordet. DÄMME GEGEN DEN ALLTAGSFASCHISMUS. „Heute sind wir auf gefordert, Dämme gegen den Alltagsfaschismus aufzubauen und gegen die Vernetzung der radikalen Rechten in Europa aufzutre ten“, brachte Bürgermeister Helmut Manzenreiter seine Sorge über neue Entwicklungen in diese Richtung zum Ausdruck. Wir hätten die Verpflichtung, autoritären Tendenzen mit Entschlossenheit entge gen zu treten. Manzenreiter wies des weiteren darauf hin, dass die Gedenkkultur in unserer Stadt einen besonderen Platz einnehme, und er dankte dafür insbesondere dem Verein „Erinnern“ für seine Initiativen, vor allem für die Errichtung des Denkmals der Namen. NOCH 100 TAGE WEITERGEMORDET. Der Internationale Holo caust-Gedenktag erinnert an die Unmenschlichkeit und die grauen haften Verbrechen des NS-Regimes. Diese Gräueltaten übersteigen vielfach noch immer die menschliche Vorstellungskraft. „Nach der Befreiung von Auschwitz wurden noch 100 lange Tage und Nächte nach dem 27. Jänner 1945 weiter gefoltert und gemordet.“ Univer sitätsprofessor Dr. Peter Gstettner fragte sich in seiner Gedenkre de: „Warum hat die Aufklärung über diese Zeit nicht schon längst Eingang in die Schul-Geschichtsbücher gefunden?“ Der Historiker sprach sich massiv gegen das Vergessen aus und meinte damit gerade auch die NS-Zeit in Kärnten, die Nazi-Verbrechen vor der eigenen Haustür. :stadtzeitung 03/12 „VERSCHWÖRUNG DES SCHWEIGENS“. Gstettner ortet einen schleichenden Rückbau von Demokratie und Rechtsstaat und als Symptome Geschichtslosigkeit und Interesselosigkeit. Beides füh re letztlich zu Verantwortungslosigkeit und Gefühlskälte gegenüber den Opferschicksalen. Die Gefahr bestehe nicht mehr darin, dass Auschwitz verleugnet werde, sondern darin, dass auf Auschwitz hingeschaut werde, ohne Schmerz zu empfinden. „Darüber hinaus wurden die Überlebenden von der Gesellschaft von einer ,Verschwö rung des Schweigens‘ empfangen. Wir können nichts wieder gut machen, aber wir können versuchen, die vergangenen Verbrechen zu lokalisieren, und wir können versuchen, den Opfern wieder ihr Gesicht, ihren geraubten Namen, ihre Würde und Ehre zu geben.“ VERDRÄNGTES IM ÖFFENTLICHEN LICHT. Von unserer Stadt unterstützt, holt der Verein „Erinnern“ mit Obmann Mag. Hans Haider mit großer Beharrlichkeit Verdrängtes aus der Nazi-Zeit ins öffentliche Licht und somit ins öffentliche Gedächtnis. Sichtbarer Ausdruck dafür ist in der Widmanngasse (gegenüber dem Stadtmu seum) das Denkmal der Namen, das immer wieder beschädigt und geschändet wird. Vertieft wurde die Gedenkveranstaltung durch das Verlesen von Briefen (Lorena Mayer, Lukas Roßmann, Anja Rat nik und Anna Gailberger), die Widerstandskämpfer in der Gewiss heit ihres nahen, gewaltsamen Todes ihren Angehörigen geschrie ben hatten. Die Bach- und Hindemith-Musik lieferte am Violoncello mit viel Gefühl Alenka Piotrowicz bei. 17 :thema 100 Jahre – und immer noch „die Lehrerin“! Bekleidung mit Funktion Ein großes Jubiläum zu feiern, wie etwa das 100. Wiegenfest, zählt zu den Einzigartigkeiten im Leben. Hilde Stifnig feierte kürzlich diesen Ehrentag. NEU Jean s Vor über 100 Jahren für den Job erfunden, jetzt sind Sie zurück... besser, moderner, robuster gemacht für den Beruf designed für gutes Aussehen Mit einem Lächeln im Gesicht und einem freundlichen Wink be grüßt Hilde Stifnig jeden Gast, und ihr Händedruck gleicht einem aus jungen Jahren. Die rüstige 100-Jährige, die durch ihre sowohl körperliche als auch geistige Fitness auffällt, hat so manche, mitunter spannende Geschichte auf Lager und versteht es, diese auf besondere Art und Weise wiederzugeben. Austauschlehrerin in Spanien Geboren wurde sie am 29. März 1912 in Villach, wo sie auch die Schulzeit verbrachte und sich zur Volksschullehrerin ausbilden ließ. Während der Kriegszeit arbeitete sie als Austauschlehrerin in Spa nien und unterrichtete dort an deutschsprachigen Schulen. Erst nach dem Krieg kehrte sie nach Villach zurück und war vor allem während des Wiederaufbaues an zahlreichen Volksschulen von Ar riach bis Schiefling beschäftigt. Im Alter von 40 Jahren heiratete sie ihren Otto. Nach ihrer Pensionierung konnte sich Hilde ganz ihrem größten Interessensgebiet, der Anthroposophie, widmen und leitete auch Arbeitsgruppen. Noch heute pflegt sie viele Freundschaften aus dieser Zeit. Beste Gesundheit 2007 verstarb ihr Gatte, und kurz darauf kam Hilde ins Volkshil fe-Pensionistenwohnheim, Schlossgasse. „Ihr ganzes Leben lang war die Hilde immer sehr sportlich. Tennis und Schifahren waren ihr Lebenselixier. Aber auch ihre Neigungen haben sie geistig fit gehalten. So kann sie zum Beispiel noch zahlreiche Gedichte von Christian Morgenstern perfekt rezitieren. Sie weiß, was sie will, setzt sich durch und ist eben immer noch die Lehrerin“, erzählt ihre beste Freundin Erika Zauner. Stadträtin Mag.a Gerda Sandriesser besuchte die Jubilarin und überbrachte im Namen unseres Bürger meisters herzliche Glückwünsche. Von links Dr. Dieter Antoni (Präsident der Volkshilfe Kärnten), Mag.a Martina Stefan-Guggenberger (Heimleiterin) Stadträtin Mag.a Gerda Sandriesser und Erika Zauner mit der Jubilarin. Bekleidung mit Funktion Bruno Kreisky Str.33, V-Center 9500 Villach, T. 04242 432393 www.enderle-villach.at Berufsreifeprüfung Englisch Mathematik Deutsch Fachbereiche Start: 5. März 2012 Start: 6. März 2012 Start: 7. März 2012 Start: 8. März 2012 Abendkurse Tageskurse Kurszeiten: 18.30 - 22.00 Uhr Kurszeiten: 08.00 - 12.10 Uhr Lehre mit Matura (in Kooperation mit dem Land Kärnten) Englisch Mathematik Deutsch BWL Start: 5. März 2012 Start: 6. März 2012 Start: 7. März 2012 Start: 8. März 2012 Kurszeiten: 18.30 - 22.00 Uhr Für den Besuch der Kurse sind schriftliche Anmeldungen erforderlich! WIFI. Wissen Ist Für Immer. Foto: Willi Zore Information und Anmeldung: T 05 9434 1929 [email protected] www.wifi.at :stadtzeitung 03/12 18 :thema stadt :lichter Foto: Augstein 01 01 Foto: Willi Zore 02 Grabner-Trikot-Verlosung. Villachs Eishockeyexport in New York, Michael Grabner, signierte im vergangenen Sommer über Ein ladung von Bürgermeister Helmut Manzenreiter im Rathaus Auto gramme. Dabei überreichte Grabner unserem Bürgermeister ein Ori ginal-Grabner-Trikot seines Klubs, den New York Islanders. Kürzlich stellte Bürgermeister Manzenreiter dieses begehrte Trikot für eine Verlosung in der Pause des Eishockeyderbys VSV gegen KAC zur Ver fügung. Der glückliche Gewinner: Ernst Kölbl aus Villach. Am Bild von links VSV-Präsident Mag. Gilbert Isep, Stadtrat Mag. Dr. Josef Zauch ner, Ernst Kölbl und VSV-Fan Bürgermeister Helmut Manzenreiter. 02 Foto: Kusstatscher Neue Rettungshundestaffel. Die Österreichische Gebrauchshundebrigade Kärnten – die ÖRHB bietet ihre vierbeinigen Profis unentgeltlich für die Suche nach vermissten Personen an – baut jetzt in unserer Stadt ihre Hundestaffel neu auf. Landespressereferentin Kirsten Krassnitzer und Hundeführer Helmut Kaltenegger stellten kürz lich Bürgermeister Helmut Manzenreiter die Aktivitäten ihrer Brigade vor (Notruf: 01 / 28898). 03 03 Rund 1500 Interessierte besuchten anlässlich des Tages der offenen Tür die HTL und erlebten Projekte und Demonstrationen der Schülerinnen und Schüler. Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger zeigte sich begeistert vom 30-prozentigen Frauenanteil der Auszubildenden. Als größte Schule Kärntens kann die HTL ein breites Ausbildungsspek trum in sechs Fachrichtungen anbieten. Zurzeit werden rund 1350 Schü lerinnen und Schüler von mehr als 150 Lehrerinnen und Lehrern in 57 Klassen unterrichtet. Von links Schaumberger, Christina Knapp, Direktor Hofrat Mag. Dr. Oskar Dorner und Tamara Taumberger. Informationen unter Telefon 0 42 42 / 37 0 61 oder www.htl-villach.at. Foto: Willi Zore 04 04 :stadtzeitung 03/12 Hockey-Nachwuchs in Zauchen. Eine perfekte Nach wuchsarbeit leisten die Verantwortlichen des ELV Zauchen: Obmann Martin Kollmann und sein Stellvertreter Michael Lenuweit forcieren ganz besonders den Hockey-Nachwuchs. Kürzlich zeigten die insgesamt 32 Nachwuchs-Cracks bei einem Spiel gegeneinander ihr Können. Mit dabei auch Bürgeremister Helmut Manzenreiter, der sich vom Hockey-Nach wuchs in Zauchen begeistert zeigte. Am Bild Martin Kollmann, Präsident des ELV Zauchen, Michael Heber, Bürgermeister Helmut Manzenreiter und Michael Lenuweit (hinten von links) sowie vorne von links die Spieler Nico Schellander, Fabian Rotschnik, Mario Lenuweit und Michael Lang. 19 :thema MALEREIBETRIEB Foto: Willi Zore Te l . 0 4 2 5 6 / 3 2 10 Abschlagen in der Halle: Von links Claudia van Kessenich, Bürgermeister Helmut Manzenreiter, Golf-Professional Gary Foster und Roderik van Kessenich. Fassade n Bode nbe sc hi c h t ung en Indoor-Golf: Jetzt auch im Winter abschlagen Golf Professional Gary Foster bietet Golfbe geisterten mit seinem Indoor-Golf-Angebot am Badstubenweg eine optimale Trainingsalterna tive, insbesondere in den Wintermonaten. w w w.k r a k er- f r i en d l y- p a int . at Wohnen mit Massivholz Unter dieser Devise bietet „IN Ligno“ Küchen, Schlafräume, Wohnräume und Einrichtungskonzepte mit dem besonderen Etwas an. Wenn Golfplätze mit Eis und Schnee bedeckt sind, dann wünscht sich manch ein Golfbegeisterter in wärmeren Gefilden zu sein, um den Golfschläger zu schwingen. Doch es gibt auch eine Alternative: Indoor-Golf! Sportstadt weiter aufgewertet Kürzlich besuchte auch Bürgermeister Helmut Manzenreiter das Golf-Indoor-Angebot in unserer Stadt und zeigte sich angetan: „Eine tolle Idee, das unsere Sportstadt weiter aufwertet!“ Nähere Infor mationen zum Indoor-Angebot sowie zu den Betriebszeiten oder Kursangeboten unter www.garyfoster.at. Kommen Sie zu uns und lassen Sie sich von uns Ihre ganz persönliche Einrichtung mit einem Hauch von Eleganz und Ursprünglichkeit planen. Um in Ihren Raum ein einzigartiges Wohngefühl zu zaubern BRAUCHTESEINIGESAN%INFàHLUNGSVERMÚGENUND:EIT"EI„IN Ligno“ finden Sie beides. Überzeugen Sie sich von der Pflegeleichtigkeit des geölten Massivholzes. Fühlen Sie die samtige Oberfläche unserer geölten Möbel und lassen Sie den Geruch duftender Kräuteröle auf sich wirken. Für uns ist ein Raum erst komplett, wenn Ihre Möbel ins passende Licht gerückt werden. Deshalb planen wir für Sie das passende Lichtkonzept und stimmen Wände und Stoffe in Ihrem Heim stimmungsvoll aufeinander ab. Vereinbaren Sie mit uns einen Termin. Wir beraten Sie auch gerne direkt in Ihrem Zuhause! Gerald WiederschwingersPlanungs"ERATUNGs6ERKAUF 'ERBERGASSE 6ILLACH -OBIL WWWINLIGNOAT Werbung Indoor-Golf-Angebot Auch in unserer Stadt bietet Golf-Professional Gary Foster in einer Halle (Badstubenweg 70) diese Alternative im Winter an. Gary Fo ster: „Immer mehr Golfbegeisterte nutzen diese Möglichkeit, um auch in den Wintermonaten in Form zu bleiben und Abschlag und Golfschwung zu optimieren. Anfänger sowie Profis sind in unsere In door-Halle gleichermaßen willkommen. Wir bieten die Möglichkeit, sich gezielt auf die Saison vorzubereiten.“ Jeder kann –so Foster – alleine oder mit einem Pro üben. „Wer bei uns einen Zehnerblock löst, bekommt 30 Minuten mit einem Trainer dazu.“ Die Anlage ist von montags bis freitags von 13 bis 19 Uhr, samstags und sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. :stadtzeitung 03/12 20 :thema :fasching Umzug und Weltrekordversuch: Am Samstag alles mit Maske! Foto: Willi Zore Das närrische Treiben in unserer Stadt strebt am Faschingssamstag mit dem großen Lei-lei-Um zug dem Höhepunkt zu – und mit einem Weltre kordversuch um die längste Polonaise der Welt! Vizekanzler und Jugendminister Rudolf Thomasser, Bürgermeister Helmut Manzenreiter und Vizebürgermeisterin Wally Rettl (von links) mit jungen Akteurinnen und Akteuren. Kleine Narren ganz groß Zur Einstimmung auf den Faschingssamstag geht am Freitag, 17. Februar, ein so genanntes Lei-Lei-Warm-up über die Bühne. Bereits ab 15 Uhr ist musikalisch-närische Stimmung angesagt, denn An tenne Kärnten überträgt live vom Hauptplatz. Lustig wird es ab 16 Uhr, wenn die Kleinen nochmals kräftig mitmischen und zum Kin derfasching laden. Um 17 Uhr ist es dann soweit: Start des Weltre kordversuches! Jeder ist eingeladen mitzumachen, damit die längs te Polonaise der Welt zustande kommt. Musikalisch wird es dann nochmals außergewöhnlich, wenn ab 18 Uhr zum Gugga-Konzert auf den 8.-Mai-Platz geladen wird. Unsere kleinen Narren absolvierten auch heuer im Congress Center zwei Faschingssitzungen. Am Faschingsdienstag werden diese im ORF übertragen. Eines war von Sitzungsbeginn an nicht zu übersehen: Die Villacher Mini-Lei-lei-Akteure standen den Erwachsenen um nichts nach, denn unter den Mädchen und Buben fanden sich eine ganze Reihe von Super-Talenten. Auch heuer, in der 46. Sitzungsauflage, lös ten die schwungvoll-frechen und entzückenden Darbietungen der Jungnarren unter den großen und kleinen Lei-lei-Fans begeisterten Applaus aus. Allen voran: „Prinz Gaudelius XLVI.“, Sidney-Henry We lisch und „Prinzessin Nicole I.“, Nicole Glanznig. Alles mit Maske! Am Faschingssamstag gleicht unsere Stadt einer einzigen Narren bühne. Das wird auch heuer so sein! Das Spektakel beginnt wie immer schon am Vormittag um 10.30 Uhr mit buntem Narrentrei ben und Kinderprogramm auf dem Standesamtsplatz, bevor Bürger meister Helmut Manzenreiter um 12 Uhr auf der Hauptplatzbühne den Stadtschlüssel an das Prinzenpaar übergibt. Der große Umzug, mit Beginn um 14 Uhr, lockt jährlich an die 150 Gruppen und mehr als 3000 Närrinnen und Narren in unsere Stadt. Eine Jury bewertet übrigens die schönsten und aufwendigsten Maskierungen. Die Prä mierung wird um 16 Uhr durch das Prinzenpaar erfolgen. Treffpunkt ist wieder die große Bühne auf dem Hauptplatz. Mini-Lei-lei im Fernsehen Wer die beiden Sitzungen nicht live verfolgen konnte, hat im Fernse hen nochmals die Gelegenheit, sich über die Späße der Kleinen zu amüsieren. Am Faschingsdienstag, 21. Februar, werden um 14.25 Uhr in ORF 1 Ausschnitte aus dem Programm zu sehen sein. Foto: Willi Zore :stadtzeitung 03/12 Foto: Willi Zore Die schwungvoll-frechen und entzückenden Darbietungen der Jungnarren lösten unter den großen und kleinen Lei-lei-Fans begeisterten Applaus aus. Rund 150 Gruppen und mehr als 3000 Närrinnen und Narren beteiligen sich jedes Jahr am Faschingsumzug in unserer Stadt, die einer einzigen Narrenbühne gleicht. 21 :thema :notiert „Eiszeit“ bis Faschingsdienstag verlängert! Riesenfreude bei den großen und kleinen Kufenflitzern: Die „Eiszeit“ auf dem Rathausplatz wird bis einschließlich Faschingsdienstag (21. Februar) verlängert! Allerdings beansprucht das bunte Faschingstreiben entsprechenden Platz. Deshalb steht die Eisfläche am Faschingssamstag (18. Februar) nicht zur Verfügung. Das Eis wird an diesem Tag abgedeckt und wird so zur Bühne für allerlei Lei-lei-Narreteien. Ab Sonntag Mittag (19. Februar) steht dann den Schlittschuhfans die Arena wieder zur Verfügung. AluFusion von Opitz Sichern Sie sich Ihren Energiespar-Tausender! Starke Fenster. Starker Service. Auszeichnung Der bekannte Karnerhof in Drobollach wurde zum besten Seminarhotel Kärntens gekürt. Bürgermeister Helmut Manzenreiter gratulierte Hotelier Kommerzialrat Hans Melcher und seinem Team sehr herzlich zu dieser Auszeichnung. Seniorenprogramm Volkshochschule, Volkshilfe und Stadt Villach bieten ein Seniorenprogramm unter dem Motto „Freude am Leben, keine Frage des Alters“: Donnerstag, 16. Februar, 14 bis 16.30 Uhr: Gedächtnistraining bei Kartenspiel in geselliger Runde, Volkshaus Auen. Dienstag, 21. Februar, 14 bis 15.40 Uhr: Einbruchschutz, Volkshaus Perau. Donnerstag, 23. Februar, 14 bis 16.30 Uhr: Gedächtnistraining bei Kartenspiel in geselliger Runde, Volkshaus Auen. Freitag, 24. Februar, 9 bis 10.30 Uhr: Gesund und lebensfroh zur Erhaltung der Muskelkraft, Injoy Villach, St. Magdalener Straße 29. Nähere Informationen unter: 0 42 42 / 56 551. Mit den AluFusion Fenstern setzt Opitz Maßstäbe. Sie vereinen erst mals beste Wärmedämmung und Schallschutz, elegante Optik und unübertroffene Stabilität in einem Fenstersystem. Der Opitz All-inclu sive-Service gewährleistet dazu beste Beratung und Betreuung vom ersten Informationsgespräch an bis zu Montage und Nachbetreuung. Und da Opitz die innovativen AluFusion Fens tersysteme selbst fertigt, erhalten Kun den sichere Fensterqualität von einem Vertrauenshersteller aus ihrer Nähe. Gratiskatalog und Information: www.opitz-fenster.at. Hundekurse Im Hundesportzentrum Villach-West, Goritschacher Weg (westlich der Alpenarena), startet am Samstag, 10. März, 13 Uhr, ein Ausbildungskurs für alle Hunderassen. Infos unter Telefon 0664 / 160 19 33, www.villach-west.at, E-Mail [email protected]. Blutspende Der freiwillige Blutspendedienst des Kärntner Roten Kreuzes veranstaltet am Montag, 20. Februar, 16 bis 20 Uhr, in der Volksschule Landskron, Siedlerstraße 10, eine Blutabnahme. Um zahlreiche Beteiligung wird gebeten. 10 :jahre Februar 2002 Startschuss für die GAV (Gewerbe- und Industriegebietsaufschließung). Mit den Arbeiten des ersten Bauabschnittes dieser nunmehrigen Südostumfahrung zwischen der Kärntner Bundesstraße / B 83 und dem Karawankenweg wird begonnen. – Unsere Stadt erwirbt die 4400-Quadratmeter-Spielwiese beim „Sonnenhof“ in Lind und sichert damit auch dessen Weiterbestand. – Die neue Tierkörpersammelstelle beim Areal des Feuerwehrzentrums wird ihrer Bestimmung übergeben. – Die Wohnbaugenossenschaft „heimat“ übergibt in der Michael-Unterlercher-Straße in St. Ruprecht 45 der insgesamt 117 geplanten Wohneinheiten an die Mieter. FEnstEr Ein nacktEs FEnstEr ist ihnEn zu wEnig? Dann schon lieber AluFusion – die starke Fensterinnovation aus Kunststoff und Aluminium mit dem All-inclusive Service direkt vom Hersteller: Beratung, Fertigung und Fachmontage aus einer Hand Unübertroffener Wärme-, Schall- und Einbruchschutz Für Neubau und Sanierung 9500 Villach Bleiberger Straße 67 Tel.: 04242/57 4 47 Fax: 04242/57 4 48 E-Mail: [email protected] Jetzt Katalog anfordern auf www.opitz-fenster.at :stadtzeitung 03/12 Werbung „Ob alt ob neu“, Sanieren, Bauen, Energiesparen! Das Land Kärnten und die Stadt Villach laden ein zur Informationsveranstaltung im Rahmen der Sanierungsoffensive Kärnten am Mittwoch, 22. Februar, Volkshaus Landskron, Volkshausstraße 9, 19 Uhr. Nähere Informationen: Telefon 0463 / 418 200-50, www.energieforumkaernten.at. Einfach mehr Wohnkomfort 22 :thema Pfarrer Erich Schinegger jetzt im Kreise der „70er“ Kürzlich feierte Geistlicher Rat Erich Schinegger, beliebter und engagierter Pfarrer von VillachSt. Leonhard und Maria Landskron, seinen 70. Geburtstag. Foto: Willi Zore In Vertretung unseres Bürgermeisters überbrachte Stadträtin Mag.a Gerda Sandriesser dem überaus beliebten Seelsorger die Glück wünsche unserer Stadt, aber auch ganz persönlich zum „70er“. Sie betonte, dass Pfarrer Schinegger ein Mensch sei, der intensiv den Kontakt zu den Menschen suche und ihm auch die Jugend ganz be sonders am Herzen liege. Drei neue Kuratoren in den Evangelische Pfarrgemeinden unserer Stadt: Von links Dr. Eberhard Kohlmayer (Villach-Stadtpark), Ing. Wolfgang Hiden (Villach-St. Ruprecht/Einöde) und Mag.a Vittoria Bottaro (Villach-Nord) mit Bürgermeister Helmut Manzenreiter bei ihrer Vorstellung im Rathaus. In Glanegg geboren Erich Schinegger, 1942 in Rottendorf bei Glanegg geboren, be suchte die Volksschule in St. Urban bei Feldkirchen und danach das Gymnasium in Tanzenberg, wo er 1962 maturierte. Von 1962 bis 1968 studierte Schinegger Theologie am Klagenfurter Priestersemi nar und wurde 1967 zum Priester geweiht. Von 1968 bis 1971 wirkte er als Kaplan in Wolfsberg. Anschließend war Schinegger bis 1978 Kaplan in Althofen und von 1978 bis 1980 in St. Veit/Glan. Von 1980 bis 2003 war er für die Pfarre Klagenfurt-St. Hemma verantwortlich und war von 1981 bis 2003 außerdem Rektor der Kreuzberglkirche. Drei neue Kuratoren in den Evangelische Pfarrgemeinden Evangelische Kirche Villach: Die drei neu gewähl ten Kuratoren stellten sich kürzlich im Rathaus unserem Bürgermeister vor. Seit 2003 in Villach Von 1993 bis 1999 war Schinegger auch Bischöflicher Kommissär bei den Franziskusschwestern vom Dritten Orden. Überdies hatte er von 2000 bis 2003 die Funktion des Dechant-Stellvertreters des Dekanates Klagenfurt-Stadt und von 2008 bis 2009 des Dekanates Villach-Stadt inne. Seit 2003 ist Schinegger Pfarrer von Villach-St. Leonhard. Seit 2005 betreut er auch die Pfarre Maria Landskron. In Anerkennung seiner Leistungen wurde er 1999 zum Bischöflichen Geistlichen Rat ernannt. Die Gemeindevertretung wählt das Presbyterium, aus dessen Mitte dann der Kurator gewählt wird. In der Evangelischen Pfarrgemein de Villach-Nord hat diese Aufgabe erstmals Mag.a Vittoria Bottaro übernommen, in Villach-Stadtpark wurden Dr. Eberhard Kohlmayer und in Villach-St. Ruprecht/Einöde Ing. Wolfgang Hiden jeweils wie dergewählt. Gratulation zum 70. Geburtstag: Stadträtin Mag.a Gerda Sandriesser und Gemeinderat Harald Sobe gratulierten Pfarrer Erich Schinegger zum runden Geburtstag. GEDANKENAUSTAUSCH. Die Vorstellung wurde auch zu einem regen Gedankenaustausch mit Bürgermeister Helmut Manzenreiter genützt, wobei nicht nur die für heuer geplanten Aktivitäten der lo kalen evangelischen Pfarrgemeinden, sondern auch allgemeine ak tuelle Kirchenfragen erörtert wurden, wie etwa die Positionierung der Kirchen in der Gesellschaft. Foto: Willi Zore KIRCHENERNEUERUNG. Die St. Ruprechter haben heuer viel vor. Nachdem bereits das Dach komplett isoliert wurde, wird jetzt auch der Innenraum neu, offener und heller gestaltet. Ing. Hiden teilte mit, dass die Arbeiten im Mai beginnen sollen. In unmittelbarer Kir chennähe ist auf einer Fläche von rund 8000 Quadratmetern auch wieder ein „Integrationsgarten“ geplant, in den etwa über Ernte arbeiten auch Schulen eingebunden werden. Die evangelischen Kirchenvertreter begrüßen das derzeit im Entstehen befindliche Integrationsleitbild unserer Stadt. :stadtzeitung 03/12 110 JAHRE KIRCHE IM STADTPARK. Die Kirche im Stadtpark feiert heuer ihr 110-jähriges Bestehen, was im Zuge eines Neujahrsemp fangs bereits mit einem bunten Programm und einer großen Gäste zahl gefeiert wurde. 23 :thema siutz_inserat_goritschacherweg_mdv mai 08_.qxd 16.05.2008 14 MMOBILIE S UTZ MMOBILIEN Imker freuen sich über guten Ertrag S UTZ HARTWIG SIUTZ - IMMOBILIENTREUHÄNDER 9500 Villach Drauberm T: 04242 / 21200 M: 0664 / 2012 44 HARTWIG SIUTZ - IMMOBILIENTREUHÄNDER 9500 Villach Drauberme 1 T: T: 04242 04242 // 21200 21200 M: M: 0664 0664 // 2012 2012 440 440 Villachs Imker sind zufrieden. In den letzten beiden Jahren konnten beim Honigertrag wieder gute Ergebnisse erzielt werden. „Unsere Maßnahmen gegen die Faulbrut, einer bakteriellen Erkran kung der älteren Bienenbrut, haben Wirkung gezeigt. Die Ertragslage in den letzten beiden Jahren war überaus zufriedenstellend“,erklärte der Obmann des Bienenzuchtvereins Villach, Peter Warmuth, bei der kürzlich abgehaltenen Jahresversammlung. Qualitätskontrollen Ihrem Leitspruch „Ohne Biene kein Leben“ Rechnung tragend, sind die Imker bemüht, durch intensive Pflege der über 1300 Bienenvöl ker in unserer Stadt eine möglichst hohe Ertragsqualität zu erzielen. Qualitätskriterien, wie der Wassergehalt oder die Natürlichkeit des Honigs, unterliegen einer ständigen Kontrolle durch den Landesver band. Imkerstammtisch Interessenten, die Näheres über die Imkerei erfahren möchten, ha ben beim Imkerstammitsch jeden Freitag, ab 19 Uhr, im Gasthof Kasino, Kaiser-Josef-Platz, dazu Gelegenheit. Dem Bienenzuchtver ein Villach gehören derzeit 109 Mitglieder an. Das Bemühen, junge Leute für die Imkerei zu gewinnen, trägt mittlerweile Früchte. In den letzten Jahren konnten vermehrt jüngere Bienenliebhaber als neue Vereinsmitglieder begrüßt werden. PROJEKT: WOHNANLAGE GORITSCHACHERWEG/EGGERTEICH in ruhiger, sonniger Waldrandlage Baustufe III WOHNUNG mit 169 m2 Wohnfläche auf Zwei Wohnebenen 4 Zimmer, Balkon, Kellerabteil Kaufpreis: € 239.000,- / Bar: € 71.700,monatl. Rückzahlung: € 494,61 www.siutz.at www.siutz.at www.siutz.at PETSCHNIG Autohaus Villach Tafernerstraße 9 / Telefon: 04242-27505-55 WEGFAHRPREIS-AKTION Umweltbewusstsein Die Grüße unserer Stadt überbrachte in Vertretung unseres Bürger meisters Vizebürgermeisterin Wally Rettl: „Mit ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung einer intakten Umwelt!“ Für ihr langjähriges Wirken wurden Vereinsmit glieder mit Ehrennadeln ausgezeichnet. Am Bild von links Obmann Peter Warmuth, Vizebürgermeisterin Wally Rettl und Obmann-Stellvertreter Klaus Hopf. MAZDA 2 CD 68 TE Bj. 2007 Wegfahrpreis %3.495,- RENAULT - SCENIC Authentique Komfort 1,5 dCi, Bj. 2005 Wegfahrpreis %3.245,- 50% ANZAHLUNG – 50% REST VW - POLO Cool Family 1,2 Bj. 2008 Wegfahrpreis %4.950,- HYUNDAI - MATRIX 1,6 LaVita Bj. 2005 Wegfahrpreis %2.950,- Foto: Willi Zore 0% – ZINSEN! TOYOTA - YARIS 1,3 VVT-I Linea Sol Bj. 2006 Wegfahrpreis %3.995,- MITSUBISHI - COLT 5dr 1,3 MPI Invite Aut., Bj. 2009 Wegfahrpreis %5.250,- :stadtzeitung 03/12 24 :thema Wasserretter verweisen auf umfangreiche Einsatzbilanz Die abgelaufene Saison 2011 verlief für unsere Wasserretter alles andere als ruhig. Neben einer großen Anzahl verschiedener Hilfeleistungen mussten auch vier Todesopfer geborgen werden. Foto: Augstein „Von unseren 50 Einsatzkräften wurden im abgelaufenen Jahr rund 180.000 Freizeit Suchende überwacht. Dafür wendeten unsere frei willigen Helfer 5364 Dienststunden auf“, bilanzierte Einsatzstellen leiter Wolfgang Rainer anlässlich der Jahresversammlung der Öster reichischen Wasserrettung, Einsatzstelle Villach. Notrufnummer 130 Die Einsatzleistungen unserer Wasserrettung gestalten sich vielfäl tig. So musste neben 64 Erste-Hilfe-Leistungen auch zu zehn Sachund Bootsbergungen ausgerückt werden. Wichtiges Gebot der Hilfsorganisation – sie ist unter der Notrufnummer 130 erreichbar – ist die ständige Weiterbildung. In diesem Zusammenhang werden regelmäßig Schwimmkurse für Kinder und Erwachsene angeboten und auch entsprechend in Anspruch genommen. Derzeit verfügt die ÖWR-Einsatzstelle Villach über 177 Mitglieder. Am Bild von links Werner Raup, Robert Stampf, Obmann Kurt Schneider, Gerald Lackner, Vizebürgermeister Richard Pfeiler, Jakob Gatterer und Alfred Thurner. Fischereiverein „Äsche“ zog positive Bilanz Sicherheit In Vertretung unseres Bürgermeisters übermittelte Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger den Dank für die erbrachten Leistungen. „Mit ihrem Einsatz leisten Sie einen unverzichtbaren Beitrag für die Si cherheit der vielen Freizeit Suchenden an unseren Badeseen.“ Ga briele Siebert, Geschäftsführerin des Campingbades Annenheim, stellte sich als symbolische Dankesabstattung mit einer Spende bei den Wasserrettern ein. Der Villacher Fischereiverein „Äsche“ ist der größte und mitgliederstärkste Fischereiverein Kärntens. Über 1000 Mitglieder bewirtschaften Fischgewässer in Villach und Umgebung. Ehrungen Daniel Skumatz, Heinz Widowitz (Mitgliederehrenzeichen in Bron ze); Peter Belohuby, Gert Sailer (Mitgliederehrenzeichen in Gold); Wolfram Krenn, Stefan Wölcher (Leistungsabzeichen in Bronze); Barbara Ortner, Josef Nageler, Hermann Jesch, Dietmar Tschuding (Blaues Kreuz in Bronze). Bei der Jahresversammlung im Volkshaus Völkendorf wurde über das vergangene Jahr Rückschau gehalten. Der traditionsreiche Fi schereiverein sorgt neben den bewirtschafteten Fischgewässern auch für eine intakte Natur. So werden jährlich die Ufer unserer Gewässer gereinigt und sauber gehalten! Am Bild von links Einsatzstellenleiter Wolfgang Rainer, Gabriele Siebert (Campingbad Annenheim), Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger und Einsatzstellenleiter-Stellvertreterin Monika Quint. Besatzgewässer Die wichtigsten Besatzgewässer sind die Drau, Gail, der Vassacher See, St. Leonharder See sowie der Ossiacher See. Für den Fisch besatz wurden insgesamt 70.000 Euro aufgewendet, rund die Hälf te davon für Jungfische und Brut. Foto: Willi Zore Nachwuchsarbeit Vizebürgermeister Richard Pfeiler dankte für die engagierte Arbeit der Petrijünger, insbesonders für die fachmännische Ausbildung der Jugendlichen und die Schaffung eines barrierefreien Uferzuganges an der Drau. :stadtzeitung 03/12 Ehrungen 50 Jahre Mitglied: Heinz Gischa, Hermann Wuggenig. – 25 Jahre: Günther Dichtler, Ewald Edlinger, Manfred Eichleter, Gerhard Frank, Stefan Gera, Rudolf Hernler, Gerald Katzian, Werner Kovacic, An dreas Krierer, Heimo Lepuschitz, Rudolf Lepuschitz, Gero Loitsch, Manfred Ludwiger, Armin Mayer sen., Gernot Michenthaler, Helmut Mitterböck, Gerhard Poglitsch, Christian Posratschnig, Herwig Ret tenbacher, Albin Russ, Franz Stangl sen., Harald Tschernitz, Wolf gang Velikogne. 25 :thema :notiert Bauen ist schwer genug. Wir machen das Finanzieren n einfach. Aufgepasst – Gratis-Probenraum Jungen Musikerinnen und Musikern, die für ihre Band einen Probenraum suchen, stellt unsere Stadt wieder einen für ein Jahr gratis zur Verfügung. Interessenten melden sich im Jugendbüro (Telefon 0 42 42 / 2053131). Bands, die am Beginn ihrer Laufbahn stehen, werden übrigens bevorzugt! Jetzt Beratung bis 19.00 00 Uhr und am Samstag! Einfach Termin vereinbaren:: Tel.: 05 0909 Teenie-Sprechstunde Antworten auf Mädchenfragen gibt die Teenie-Sprechstunde der Gebietskrankenkasse. Liebe und Sexualität im Blickpunkt: Das Villacher GKK-Servicecenter bietet Beratungsgespräche von Frau zu Frau unter anderem zu den Themen Liebe, Sexualität, Verhütung. Die Privatsphäre bleibt dabei gewahrt. Als Ansprechpartnerin steht die GKK-Gynäkologin Dr.in Doris Schluga zur Verfügung. Die Beratung findet jeden Mittwoch im GKK-Servicecenter Villach, Zeidler-von-Görz-Straße 3, Beratungszimmer E 18, Erdgeschoss, 17 bis 18 Uhr, statt. Nähere Infos unter Telefon 050 5855 / 5500. Elternberatungen Jeden zweiten Dienstag im Monat mit Impfmöglichkeit: Kindergarten Fellach, 14 bis 15 Uhr. – Jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat mit Impfmöglichkeit: Kindergarten Landskron, 14 bis 15.30 Uhr. – Jeden vierten Donnerstag im Monat: Volksschule Pogöriach, 14 bis 15 Uhr. – Jeden Mittwoch: Rathaus, Abteilung Gesundheit, 1. Stock, 14 bis 16 Uhr. – Stillberatung jeden Donnerstag: Rathaus, 1. Stock, Zimmer 106, 15 bis 17 Uhr. Wertvolle Beratung in Ihrer Nähe: Volksbank Villach, Standesamtsplatz 2, 9500 Villach Volksbank Warmbad, Warmbaderstraße 79, 9504 Warmbad Volksbank Landskron, Ossiacher Straße 28, 9523 Landskron Kultmusical „Grease“ Ein knallbunter Musical-Spaß aus Petticoats, Cadillacs, Rebellion und natürlich Liebe zum begeisternden Sound von unvergessenen Hits wie „You´re The One That I Want“, „Summer Nights“ und vielen mehr. Die Show „Grease“ gastiert am Dienstag, 28., und Mittwoch, 29. Februar, jeweils um 20 Uhr, in unserer Stadthalle. Kartenvorverkauf unter anderem im Villacher Kartenbüro (0 42 42 / 27 3 41). Geburtsvorbereitung Am Freitag, 2. März (18.30 bis 21.30 Uhr), und am Samstag, 3. März (9.30 bis 17 Uhr), findet im Villacher Gebärzimmer (Richard-WagnerStraße 12) ein ganzheitlicher Geburtsvorbereitungskurs für Paare statt. Informationen: www.villacher-gebaerzimmer.at, Anmeldungen: Telefon 0 676 / 877 27 380. Weitere Termine nach Nachfrage. Portospenden Hildegard Unterlass-Zufall aus Großbottwar (Deutschland) sowie Dipl.-Ing. Heimo Raab aus Klagenfurt am Wörthersee haben uns groß zügige Spenden als Beitrag zu den Portokosten überwiesen. Herzlichen Dank! stadt :orte Mag.a Veronika Mörtl und Ottilie Langer Unser Einsatz. Ihr Erfolg. Reden wir... über Inserate und PR-Einschaltungen im Mitteilungsblatt der Stadt Villach. Das ideale regionale Medium für Ihre Werbebotschaft. Turdanitscher Weg (Turdanitsch) Bärengrabenstraße – Abstimmungsstraße. Die durch Turdanitsch führende Dorfstraße wurde 1978 mit dem Ortsnamen benannt. Im Urbar von 1580 lautet der Name beispielsweise „Tirdanickh“, um 1399 etwa „derdenick“. Dahinter wird ein slawischer Personenname, ein Dorf eines Trdan, vermutet. W E R B E A G E N T U R Villach, Trattengasse 1, Tel. 04242/24454-0, www.topteam.at :stadtzeitung 03/12 26 :rätsel :thema freiZEIT punkt 2 4 8 2 3 2 4 8 1 9 3 9 5 3 5 9 5 8 7 Ort im Seewinkel südspan. umWeinfassend stadt Angeber, Prahler Niederwild 4 zaubern 1 8 Stadtteil von Villach ugs.: Stil (engl.) 5 6 7 5 Abk.: Donaudampfschifffahrtsgesellschaft 9 Schmiedeherd Inselstaat der Antillen Teil des Bogens Stadtteil von Villach (St. ...) 4 1 5 6 1 Dorf im Stadtbereich von Villach Figur in „Die Fledermaus” Partnerstadt von Villach Name Gottes im Islam Kurstadt in Südtirol Teil der Kirche span. Artikel 3 schweiz.öst. Popsängerin (Maria) 8 Abk.: Int. Automobil-Ausstellung Felsnische, -mulde Teilzahlungsbetrag 2 amtl. Schriftstück 6 europ. Staat (Landessprache) 7 Randgebirge des Pamir 1 Dorf im Stadtbereich von Villach (St. ...) Abk.: Einfamilienhaus 1 10 wolkenlos 11 So funktioniert Sudoku: Noch nie gespielt? Es ist gar nicht schwer: Alle leeren Felder müssen so ausgefüllt werden, dass in jeder Zeile und Spalte und in jedem 3 x 3-Quadrat alle Zahlen von 1 bis 9 genau einmal vorkommen. Kfz-Z. Jennersdorf/BG 2 3 4 5 ® svd1111.44-17 6 7 8 9 10 11 Auflösungen im Serviceteil. Gewinnen Sie mit Ihrem schönsten Villach-Foto oder Ihrem besten Rezept! Das schönste Villach-Foto wird von einer Redaktionsjury der Stadtzeitung ermittelt, das kulinarisch überzeugendste Rezept wird von „Kuchlmasta“ Peter Lexe ausgewählt. Gewinnerin der beiden Karten für das Musical „Grease“ 28. Februar, 20 Uhr, in der Stadthalle (Ausgabe Nr. 02/2012): Carina Piber Mein Rezept: hi à la Atzi c Karbiost5tPeersnongennoc für 4 uss. Zum Über , Salz, Muskatn an slöffel Parmes ffel Mehl, 5 Es Zutaten: ter. Eidotter, 3 Esslö lät 1 eib n, lb tte Sa ro he Ka sc ¼ kg geputzte esan, Butter, fri riebener Parm backen: 2 EL ge , skühlen lassen er pürieren. Au ix M 2 n. im d ke un ec Zubereitung en katnuss abschm lzwasser Minuten koch Salzwasser 15 it Salz und Mus Sa Die Karotten in und Parmesan verrühren, m enden und diese in heißem l enzeit rw eh ch ve M is , hi er Zw cc tt r no do de G Ei mit hrecken. In der kleinen sc en ab r rm e Form se rt Fo as te m ut sw zu ausgeb ßend in Ei Teelöffeln Gnocchi in eine den Salbeiblättern ssen, anschlie n la te n hl he kü oc ge fk ab au d . Die kurz en un Butter anbraten mit der Salbeibutter begieß Salbeiblätter in n, ue re st be an rmes geben, mit Pa d genießen. überbacken un belegen, kurz :stadtzeitung 03/12 So funktioniert‘s: Übermitteln Sie uns Ihr schöns tes Villach-Foto oder verraten Sie uns, womit Sie Ihre Lieben kulinarisch verwöhnen! Bei Veröffentlichung erwartet die Gewinnerin oder den Gewinner diesmal ein Kochbuch (416 Seiten) von Adi Bittermann und Renate Wagner-Wittula. Sie ver raten Köstliches aus der „Wiener Küche“. Das Gewinnerfoto oder -rezept wird dann an dieser Stelle veröffentlicht. Zuschriften an Rathaus Villach, Öffentlichkeitsarbeit, Kennwort „Freizeit“, Rathausplatz 1, 9500 Villach, oder an gewinnspiel@ villach.at. 27 :thema Foto: Willi Zore Foto: Willi Zore Die Betriebsfeuerwehr Infineon stand im abgelaufenen Jahr 267 Mal im Einsatz: Von links Dipl.-Ing. Reinhard Petschacher, Bürgermeister Helmut Manzenreiter, Jürgen Gausterer (Kommandant-Stellvertreter), Infineon-Vorstandssprecherin Mag.a Monika Kircher-Kohl, Karin Köck und Betriebsfeuerwehr-Kommandant Josef Sticker. Betriebsfeuerwehr Infineon: 267 Einsätze, 56 Brandalarme! Die Feuerwehr Infineon, die einzige Betriebsfeuerwehr in unserer Stadt, registrierte im vergangenen Jahr insgesamt 267 Einsätze. Dem Jahresbericht von Kommandant Josef Sticker war im Rahmen der kürzlich abgehaltenen Jahresversammlung zu entnehmen, dass die Wehr mit nunmehr 82 Mitgliedern, davon einer Feuerwehrfrau, für viele Fälle bestens gerüstet ist. So gab es im abgelaufenen Jahr unter anderem 56 Mal Brandalarm, 59 Mal Gasalarm und in 125 Fällen waren technische Hilfeleistungen erforderlich. Die insgesamt 168 Einsätze wurden von 1807 Einsatzkräften absolviert. Darüber hinaus wurden auch 55 Übungen durchgeführt, an denen 507 Ein satzkräfte teilnahmen. Mehr Einsätze Sticker: „Durch die zahlreichen Investitionsmaßnahmen und den dadurch resultierenden Baustellen auf dem Betriebsgelände er höhte sich zwangsläufig auch das Einsatzgeschehen der Betriebs feuerwehr. Wir rückten im Vergleich zum Jahr 2010 gleich um 86 Mal öfter zu diversen Einsätzen und Hilfestellungen aus.“ Doppelhaushälfte in Landskron sRuhige, sonnige Lage sBezugsfertig Mitte 2012 s90-120 m² mit 415 m² Grund sab ` 209.000,- VERLÄSSLICHER PARTNER Infineon-Vorstandssprecherin Mag.a Monika Kircher-Kohl dankte den Florianijüngern für die Professionalität, die aktive Mithilfe bei Schutz und Prävention sowie auch für die ständige Bereitschaft zur Weiterbildung: „Es ist uns seitens des Vorstandes sehr wohl bewusst, dass Ihr Einsatz bei der Betriebsfeuerwehr eine Zusatz belastung darstellt. Sie geben mit Ihrem Engagement der ganzen Belegschaft am Standort ein Gefühl der Sicherheit!“ HOCHPROFESSIONELL Bürgermeister Helmut Manzenreiter dankte für das hochprofessio nelle Wirken der Infineon-Feuerwehr in unserer Stadt. Er betonte, dass die Betriebsfeuerwehr auch ausgezeichnet mit den 21 Frei willigen Ortsfeuerwehren im Einsatzfall kooperiert und einen sehr wichtigen Faktor im Sicherheitswesen unserer Stadt darstellt. Weitere Objekte in Villach Goritschach, Völkendorf, Velden, Spittal, St. Veit, Klagenfurt, Hermagor Wir suchen Baugründe! GEO Immobilientreuhand Auer, Villach www.geoimm.at, [email protected], Mobil: 0664 557 6260 :stadtzeitung 03/12 28 :service PASS- u. FÜHRERSCHEINBILDER vom Fotografenmeister inklusive RETUSCHE FOTOSTUDIO SCHEUERMANN Emil von Behringstr. 6 Villach Terminvereinbarung: 04242 - 4 44 33 Ines, Tochter von Bianca Miklau und Manuel Erik Dreschl, Mahrhöflweg 28/3 SAMSTAG, 14. JÄNNER Lejs, Sohn von Edina und Izet Turković, Mahrhöflweg 20/3 MONTAG, 16. JÄNNER Victoria Hannah, Tochter von Karin und Christian Aglassinger, Jungnickelstraße 5/3 Sebastian, Sohn von Sabrina Eleonore Dorothea Rinner und David Urschitz, Hausergasse 39/6 Amar, Sohn von Aldina und Armin Demirović, Reitschul gasse 16/1 Amtliches MITTWOCH, 18. JÄNNER Geburten Theo, Sohn von MMag.a Iris MayKreiger und Mag. Arnulf Norbert May, Landskroner Siedlerstraße 34 DIENSTAG, 3. JÄNNER Fabian, Sohn von Gudrun Maria Höher und Roland Josef Kofler, Hausergasse 30/2 MONTAG, 9. JÄNNER Marco, Sohn von Claudia Wetzlinger und Michael Tonder, Johannesweg 30 Isabel, Tochter von Nabuco de Gouvėa Patricia Rio Branco und Christian Josef Posratschnig, Tschinowitscher Weg 1/8 FREITAG, 13. JÄNNER Marlene, Tochter von Dr.in Iris Pipp und Alexander Stefan Esser, Robert-Musil-Straße 1/45 Jasmine, Tochter von Nicole und Alexander Sternat, St. Martiner Straße 41 DONNERSTAG, 19. JÄNNER Laura, Tochter von Dr.in Siegrun und Dr. Wolfgang Nusser, Fabriksteig 10/4 FREITAG, 20. JÄNNER Rosa Lilith, Tochter von Mag.a Marion Michaela HohlaHellweg und Mag. Thomas Kurt Hellweg, Urban-GörtschacherStraße 4b/2 SAMSTAG, 21. JÄNNER Marie, Tochter von Tanja Oberrauner und Marco Georg Haselsberger, Tafernerstraße 38/50 MONTAG, 23. JÄNNER Jakob, Sohn von Kristina und Helmut Erwin Wallner, Kasmanhuberstraße 5a/6 DIENSTAG, 24. JÄNNER Tamino Lara, Sohn von Sandra Koslitsch und Andreas Thurau, Villach SONNTAG, 29. JÄNNER Jakob Mosser (75 Jahre), Bleiberg Nötsch 128 MITTWOCH, 18. JÄNNER Baldwin Bartl (83 Jahre), Turdanitscher Weg 47 Valentina Sarah, Tochter von Dėsirėe Elisabeth Seher und Dipl.-Ing (FH) Martin Christoph Potisk, Dr. Semmelweis-Straße 20/27 Konrad Taubenbeck (95 Jahre), Baptist-Türk-Straße 9 Hochzeiten FREITAG, 20. JÄNNER (EW6MRKPIMRHEW)YGLI[MKFMRHIX -LVFIM9LVIR4MVOIV´RHIX :MIPI1SHIPPIMRNIHIV+V}I PEKIVRH¦WSJSVX^YQ1MXRILQIR 9LVQEGLIV +SPHWGLQMIHI¦1IMWXIV[IVOWXmXXIR :MPPEGL &ELRLSJWXVEI DONNERSTAG, 19. JÄNNER Gabriel Petrasch (74 Jahre), Kugelweg 12 Avdo Becirovic (86 Jahre), Warmbader Straße 82 Bruno Cerne (84 Jahre), Pestalozzistraße 2 SAMSTAG, 21. JÄNNER Samstag, 21. JÄNNER Nadin Sivac und Elvina Palislamović, beide aus Villach Felix Weisshaupt (88 Jahre), Jesenfeldrain 9 SAMSTAG, 28. JÄNNER Michael Hribernig und Mary Waithera Gitau, beide aus Villach Ivanka Vidovic (50 Jahre), St. Georgener Straße 190 MONTAG, 23. JÄNNER Edeltraud Hübner (83 Jahre), Aussichtsstraße 9 Todesfälle Herta Moser (87 Jahre), Burgenlandstraße 51 FREITAG, 30. DEZEMBER Johann Katzian (85 Jahre), Landskroner Siedlerstraße 23 Fritz Schweiger (81 Jahre), Markus-Pernhart-Straße 9/2 Waltraud Ripper (56 Jahre), Trattengasse 35/1 Maria Sommerhuber (96 Jahre), Jabornegg-AltenfelsStraße 15 MONTAG, 16. JÄNNER DIENSTAG, 24. JÄNNER Anna Infeld (79 Jahre), Othmar-Crusiz-Straße 16 Manfred Ließmann (88 Jahre), Pfluggasse 10 Dr. Heinz Leitner (86 Jahre), Brandenburgweg 10 MITTWOCH, 25. JÄNNER DIENSTAG, 17. JÄNNER Jakob Kopeinig (85 Jahre), Prossowitscher Straße 61 Professorin Herta Schubert (89 Jahre), Am Hügel 8 Margarethe Thomann (87 Jahre), Arnold-Clemen- 29 :service tschitsch-Straße 55 Edith SCHUSSER FREITAG, 27. JÄNNER Zum 90. Geburtstag Barbara Krumpl (85 Jahre), Heimstraße 10 Therese SUPALEK Matthias Mayr (76 Jahre), Essachweg 1 Johanna RAUTER Leonhard, 10 Uhr – St. Josef, 10.30 Uhr Eltern-Kind-Treffen jeweils in den Pfarrzentren: St. Martin, Dienstag, 15 Uhr und Mittwoch, 9 Uhr; Völkendorf, Mittwoch, 10 Uhr und Donnerstag, 9 Uhr; Maria Landskron, Donnerstag, 9 Uhr; St. Nikolai, Donnerstag, 9.30 und 15.30 Uhr; St. Josef, Freitag, 9.30 Uhr Zum 91. Geburtstag Günther WIDMANN Jubiläen Zum 92. Geburtstag Folgende Villacherinnen und Villacher feierten kürzlich ihren Geburtstag, wozu Bürgermeister Helmut Manzenreiter auch auf diesem Wege sehr herzlich gratuliert! Michael GUBESCH Zum 80. Geburtstag Alfred CICHINI Rudolf GRANITZER Christine HÜBL Annemarie ILLEMANN Mathilde KOWATSCH Anna KREMER Ingeborg LANNER Friederike PÖCHER Walter TRINK Maria ZANKER Zum 85. Geburtstag Ing. Karl GROLLITSCH Lidwina NOVAK Wir ... archplus 9500 Villach Nikolaigasse 27/2 Öffentliche Bibliothek St. Nikolai, Nikolaiplatz 1; Öffnungszeiten: Montag, 17 bis 18.30 Uhr; Mittwoch, 10 bis 12 Uhr; Freitag, 14 bis 16 Uhr, Telefon 0 42 42 / 271 27, E-Mail [email protected] Elisabeth RAUCH Zum 96. Geburtstag Rosa OLSACHER Zum 100. Geburtstag Hilde STIFNIG FREITAG, 17. FEBRUAR Kirchliches Katholische Stadtkirche, Dekanatsamt Villach: Kirchensteig 2, Telefon 0 42 42 /56 56 83, E-Mail dekanat-villach-stadt@ kath-pfarre-kaernten.at Alle Stadtpfarren und das Dekanat unter www.kath-kirche-kaernten.at Jeden Sonntag: Messen – Heili genkreuz und Maria Landskron, 9 Uhr – St. Nikolai, 9, 10, 11 und 19 Uhr – St. Jakob, 9, 10 und 18.30 Uhr – Heiligste Dreifaltigkeit, St. Martin und St. ASCHERMITTWOCH, 22. FEBRUAR Aschermittwoch-Abendgottesdienste mit Erteilung des Aschenkreuzes in allen Stadtpfarrkirchen „Schätze auf dem Weg der Trauer“, Vortrag und Gespräch mit Mag. Johannes Staudacher, Pfarrsaal Maria Gail, 19 Uhr „Geschieden und Wiederverheiratet. Nein – und Amen?“, Vortrag von Pater Mag. Dr. Reinhold Ettel und betroffenen Personen, Pfarr zentrum St. Martin, 19.30 Uhr SAMSTAG, 25. FEBRUAR Seniorenrunde, Jakobushaus, 14 Uhr Ehevorbereitung, Pfarrzen trum St. Martin, 14 Uhr; Anmeldung: Telefon 0 42 42 / 56 5 68 SONNTAG, 19. FEBRUAR SONNTAG, 26. FEBRUAR Familiengottesdienst, Kirche St. Nikolai, 10 Uhr Jugendmesse, Kirche Maria Landskron, 9 Uhr Lobpreisgottesdienst der Charismatischen Erneuerung, Kirche Maria Landskron, 16.30 Uhr Kreuzweg der Stadtpfarren, Kalvarienberg Obere Fellach, 14 Uhr ROSENMONTAG, 20. FEBRUAR „Masken tragen“, Denkanstöße, Texte und das kfb-Forumtheater, Pfarrzentrum St. Martin, 15 bis 17 Uhr Taize-Gottesdienst, Kirche St. Nikolai, 19 Uhr MONTAG, 27. FEBRUAR Turn- und Spielenachmittag, Pfarrsaal St. Leonhard, 14 Uhr ... kaufen unser Haus direkt vom Architekt Neue Projekte in exklusiven, ruhigen Lagen. Von der Planung bis zur Schlüsselübergabe. 0699 / 105 33 901 www.archplus.at :stadtzeitung 03/12 30 :service Stadt- und Verkehrsplanung Änderung der Integrierten Flächenwidmungs- und Bebauungsplanung „tpv Technologiepark Villach T09“ (Zahl: 20/27/03A) Die Stadt Villach hat eine Änderung einer Integrierten Flächenwidmungsund Bebauungsplanung für die Grundstücke 865/1, 876, 892/2, 893/1, 894/1, 894/2, 895, 896, 946, 947, KG Seebach, („tpv Technologiepark Villach T09“) ausgearbeitet. Der Verordnungsentwurf liegt gemäß § 13, Abs. 1 K-GplG 1995 durch 4 Wochen ab dem Tage des Anschlages dieser Kundmachung an der Amtstafel im Magistrat der Stadt Villach (Eingang I, 2. Stock, Abteilung Stadt- und Verkehrsplanung, Zimmer Nr. 227) während der Amtsstunden (Montag bis Donnerstag 8 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr; Freitag 8 bis 12 Uhr) zur Einsicht auf. Die Verordnung besteht aus dem Verordnungstext, der graphischen Plandarstellung und den Erläuterungen. Innerhalb der Auflagefrist ist jedermann, der ein berechtigtes Interesse glaubhaft macht, berechtigt, schriftlich begründete Einwendungen beim Magistrat der Stadt Villach, Rathausplatz 1, 9500 Villach, gegen den Entwurf zur Abänderung des Integrierten Flächenwidmungs- und Bebauungsplanes einzubringen. Die während der Auflagefrist beim Magistrat Villach gegen den Entwurf schriftlich eingebrachten und begründeten Einwendungen sind gemäß § 13 Abs. 3 K-GplG 1995 vom Gemeinderat bei der Beratung über die Abänderung des Integrierten Flächenwidmungs- und Bebauungsplanes in Erwägung zu ziehen. Kundmachungsfrist: noch bis 2. März 2012 Auskünfte: Stadt- und Verkehrsplanung, Telefon 04242 / 205-4200 service :telefon DIENSTAG, 28. FEBRUAR www.villach-evangelisch.at Glaubensverkündigung für Erwachsene und Jugendliche, Pfarrsaal St. Leonhard, 19.30 Uhr Jeden Sonntag: Gottesdienst, 9.30 Uhr – Jeden ersten Sonntag: Heiliges Abendmahl, 9.30 Uhr – Jeden dritten Sonntag: Gottesdienst, 9.30 Uhr, anschließend Kaffeestube Katholische Jugend, Oberer Kirchenplatz 9, Veranstaltungsort: Jugendzentrum St. Jakob, Infos/ Anmeldung, Telefon 0676 / 87 72 24 66, E-Mail kathjugendvillach@ gmx.at, www.kath-jugend-villach.at Gottesdienst für KLEIN & groß, 10 Uhr Öffnungszeiten Jugend zentrum St. Jakob mit Spiel, Spaß, Internet, Wii ..., jeden Montag bis Freitag, 12 bis 19 Uhr – Jeden Dienstag: Lernhilfe für alle Gegenstände, 13 Uhr Jeden Samstag: Meet friends, Jugendraum der Pfarre St. Jakob, 16 bis 18 Uhr Evangelisches Pfarrhaus, Hohenheimstraße 3 DONNERSTAG, 16. FEBRUAR DONNERSTAG, 16. FEBRUAR Balankaturnier, ab 12 Uhr Seniorennachmittag, 15 Uhr DIENSTAG, 21. FEBRUAR MITTWOCH, 22. FEBRUAR Faschingsparty, ab 12 Uhr Treffpunkt der Frauen, 15 Uhr MITTWOCH, 22. FEBRUAR CAD „Coffee and Discussion!“, Thema: „Aschermittwoch“, 12 Uhr FREITAG, 24. FEBRUAR +18 Abend und Jugendratsitzung, 12 Uhr 0 42 42/ 205-3000 SAMSTAG, 25. FEBRUAR Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Villach, Hohenheimstraße 3 (Stadtpark), Telefon 0 42 42 / 236 24, Fax 0 42 42 / 236 24-44, E-Mail [email protected], Jeden Mittwoch: Seniorentraining E.U.L.E., 9 bis 10.30 Uhr; Jungschar, 16.30 bis 18 Uhr; Jugendkreis, 19 Uhr – Jeden Freitag: Al-Anon (Selbsthilfegruppe für Angehörige/Freunde von Alkoholikern), 20 Uhr Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Villach-Nord, Adalbert-Stifter-Straße 21, Telefon 0 42 42 / 237 95, E-Mail [email protected] Jeden Sonntag: Gottes- und Kindergottesdienst, 10 Uhr – Jeden ersten Sonntag: Kirchenkaffee – Jeden dritten Sonntag: Heiliges Abendmahl – Jeden Montag, Anonyme Alkoholiker, 19.30 Uhr Ihr Anruf wird zur Chefsache! Das Servicetelefon ist für Ihre Wünsche, Kritik oder Ideen als Serviceangebot ein direkter Draht ins Bürgermeisterbüro und zum Bürgermeister. Das Servicetelefon bietet die Möglichkeit, Stärken und Schwächen, die im Alltagsgeschehen erkannt werden, auf direktem Wege unserer Stadt weiter zu geben. Ihre Angelegenheit wird auf kurzem Wege betreut, geklärt und erledigt. Ihre Anregungen zur weiteren Qualitätsverbesserung sind gefragt – unsere Stadt arbeitet gerne mit Ihnen zusammen! :vermittlung 0 42 42 / 205-0 Unsere Telefonzentrale vermittelt Ihnen darüber hinaus rasch die gewünschte Gesprächspartnerin oder den gewünschten Gesprächspartner im Rathaus. Auch über E-Mail: [email protected] :stadtzeitung 03/12 Auflösung von Seite 26 freiZEIT punkt 5 7 9 2 4 6 1 3 8 6 1 4 5 8 3 9 2 7 2 8 3 7 9 1 6 4 5 4 2 7 6 1 9 5 8 3 1 3 6 8 5 7 2 9 4 8 9 5 3 2 4 7 1 6 7 6 2 9 3 8 4 5 1 3 5 1 4 6 2 8 7 9 9 4 8 1 7 5 3 6 2 J BH AG NEUF E L LACH DDSG R ESSE AA SEHNE X KUM I T Z D J E T Y MERAN U AL TAR M ADE L E R KAR I TAL I A B I L L AKT N ALA I E FH ANDRAE (1-11) Kalbskarree svd1111.44-17 31 :service ASCHERMITTWOCH, 22. FEBRUAR Aschermittwoch-Gottesdienst mit Mag.a Renate Sauer, Kirche Villach-Nord, 18 Uhr Evangelische Pfarrgemeinde A.B. St. Ruprecht, 9523 Landskron, St. Ruprechter Platz 6, Telefon 0 42 42 / 417 12, E-Mail office@ struprecht-evangelisch.at, www.struprecht-evangelisch.at Jeden ersten und dritten Sonntag: Gottesdienst, 10 Uhr – Jeden letzten Sonntag: Gottesdienst, 18 Uhr – Jeden Mittwoch: Kinderzirkus Regenbogen, Infos unter 0699 / 12 46 96 19, 15 bis 17 Uhr – Jeden Donnerstag: Regenbogenbande Jungschar, für Kinder von 8 bis 12 Jahren, 17 bis 18.30 Uhr SONNTAG, 26. FEBRUAR Regenbogengottesdienst, Kirche St. Ruprecht, 18 Uhr Altkatholische Kirchengemeinde, Pfarramt Burgkapelle, Burgplatz 1, Telefon 0664 / 304 60 20, E-Mail [email protected], www.alt-katholiken.at SONNTAG, 19. FEBRUAR Heiliges Amt, Burgkapelle, Burgplatz, 11.15 Uhr 17 Uhr – Versammlung Völkendorf: Mittwoch, Versammlungsbibelstudium, 19 Uhr; Samstag, Zusammenkunft für die Öffentlichkeit, 18 Uhr – Versammlung Perau: Donnerstag, Versammlungsbibelstudium, 19 Uhr; Sonntag, Zusammenkunft für die Öffentlichkeit, 9.30 Uhr Königreichssaal – Siedlerstraße 27 a Versammlung Lind: Mittwoch, Versammlungsbibelstudium, 19 Uhr; Samstag, Zusammenkunft für die Öffentlichkeit, 18 Uhr – Versammlung Magdalen: Donnerstag, Versammlungsbibelstudium, 19 Uhr; Sonntag, Zusammenkunft für die Öffentlichkeit, 9.30 Uhr Neuapostolische Kirche, AgnesGreibl-Straße 17, www.nak-ktn.at Gottesdienste, Mittwoch, 19.30 Uhr; Sonntag, 9.30 Uhr Buddhistisches Zentrum Villach, Karma Kagyü Österreich, Peraustraße 15, Telefon 0664 / 410 66 70 Jeden Dienstag: Einführung und gemeinsame Meditation, 19 Uhr DIENSTAG, 28. FEBRUAR Buddhistische Meditationsgruppe Villach, Drauparkstraße 2, Telefon 0650 / 452 44 41 Friedensgebet, Kirche Gratschach, 17 Uhr Jeden Donnerstag: Meditation der Geistesruhe, 19.30 Uhr Jehovas Zeugen, Kontakt 0650 / 554 44 66, E-Mail neru.villach@ gmx.at, www.watchtower.org/x/ Bahai – jüngste Weltreligion, Bahai-Informationscenter Villach, Hauptplatz 14, 2. Stock, E-Mail [email protected] Ökumenische Termine Königreichssaal – Burgenlandstraße 60 Versammlung VillachJugoslawisch: Dienstag, Versammlungsbibelstudium, 19 Uhr; Sonntag, Zusammenkunft für die Öffentlichkeit, Jeden Mittwoch: Gesprächsrunde, 18.30 Uhr Veranstaltungen Jeden Freitag Englisch- Stammtisch für alle, Parkhotel, 17 Uhr - Jeden Samstag „Aufg´spielt beim Wirt“, Villacher Brauhof, 10 bis 13 Uhr – Jeden ersten und dritten Sonntag Stadtflohmarkt, ParkhotelParkplatz, 7 Uhr – Jeden zweiten und vierten Sonntag Stadtflohmarkt, GIGA-SportParkplatz, Handwerkstraße, 7 Uhr Ihr Partner im Schadensfall A-9500 Villach • Udinestraße 11 Tel.: +43 4242 34 53 90 • Fax: DW 4 [email protected] • www.mibag.at MITTWOCH, 15. FEBRUAR Aterballetto – Fondazhione Nazionale Della Danza, Congress Center, 19.30 Uhr FREITAG, 17. FEBRUAR Altstadtführung, Tourismusinformation, Bahnhofstraße 3, 10 Uhr Vor Lei Lei Faschingsparty, Live-Musik Dado & Mike bei Backhendl und Ripperln, Gasthof Zehenthof, Udinestraße 1, 19 Uhr Maria Gailer Faschingssitzung, Kulturhaus Maria Gail, 20 Uhr MONTAG, 20. FEBRUAR Rosenmontagskonzert mit der Neuen Sinfonie Villach, Congress Center, 19.30 Uhr Maria Gailer Faschingssitzung, Kulturhaus Maria Gail, 20 Uhr MITTWOCH, 22. FEBRUAR „Sanierungsoffensive“, Informationsveranstaltung, „ob alt ob neu“, Sanieren Bauen, Energiesparen, Volkshaus Landskron, 19 Uhr FREITAG, 24. FEBRUAR Altstadtführung, Tourismusinformation, Bahnhof straße 3, 10 Uhr Programmpräsentation „Carinthischer Sommer 2012“ durch Intendant Dr. Thomas Daniel Schlee, Congress Center, 18 Uhr SAMSTAG, 25. FEBRUAR Perpetuum Jazzile, Congress Center, 15 und 20 Uhr DIENSTAG, 28. FEBRUAR „Stress – Ursachen für Krebs“, Vortrag von Dr. Mario Mayrhoffer, Arzt für Allgemeinmedizin, Rathaus, Paracelsus saal, 19.30 Uhr „Grease“, Musical, Stadthalle, 20 Uhr MITTWOCH, 29. FEBRUAR „Grease“, Musical, Stadthalle, 20 Uhr „Das Phantom der Oper“, Musical, Congress Center, 20 Uhr :stadtzeitung 03/12 HERBERT LÖCKER CHRISTA MAURER MICHAELA POLLAN ELISABETH OBERDORFER FRANZ ZEMASCH Kooperationspartner der Wr. Städtischen HOCHWERTIGE VILLA IM WESTEN VON VILLACH Unverbaubare Plateaulage, herrliches Grundstück, perfekt gepflegtes Haus mit Platz für eine große Familie, jeweils eigene Bäder für Eltern und Kinder, wunderschöner Kachelofen uvm. € 450.000,– Christa Maurer 0664/532 29 02 VILLACH – JUDENDORF Renovierungsbedürftiges Einfamilienhaus, 3 Schlafzimmer, Wohnzimmer, 2 Bäder, ca. 600 m² Grund. € 105.000,– Christa Maurer 0664/532 29 02 ES EILT! ES EILT! ES EILT! JUNGE FAMILIE SUCHT DRINGEND EINFAMILIENHAUS im Einzugsgebiet Villach, ab ca. 600 m2 Grund, 2 Schlafzimmer! 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