GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN PFARRGEMEINDE AB Nr. 110 RUTZENMOOS Ausgabe 119 Juli 2015 Gottes sind Wogen und Wind; Segel aber und Steuer, dass ihr den Hafen gewinnt, sind Euer. Gottes sind Wogen und Wind Kanon Foto Erich Hinterholzer 2 Pfarrer Martin Rößler hat Urlaub: 13. Juli bis 17. Juli 2015 - Pfarrer-Rüstzeit 18. Juli bis 1. Aug. 2015 - Urlaub 24. Aug. bis 13. Sept. 2015 - Urlaub Urlaubsvertretung: 13. Juli bis 19. Juli 2015 Pfarrerin Mag. Veronika Obermeir, Vöcklabruck Tel. 07672 72227 20. Juli bis 1. Aug. 2015 Pfarrerin Mag. Gabi Neubacher Attersee, Tel. 0699 18877426 24. Aug. bis 30. Aug. 2015 Pfarrer Mag. Roman Frais, Rosenau, Tel. 07662 2362 31. Aug. bis 13. Sept. 2015 Pfarrer i.R. Siegfried Oberlerchner Tel. 0676 7208478 VERMIETUNG SCHULANFANGSGOTTESDIENSTE RUTZENMOOS Montag, 14. September 2015 um 9:00 Uhr für alle Volksschüler Dienstag,15. September 2015 um 8:00 Uhr in der Pfarrkirche Regau Ökumenischer Schulanfangsgottesdienst für die Hauptschüler Wohnung im Evangelischen Gemeindehaus Attnang-Puchheim, Römerstraße 16 im 2. Stock zu vermieten. 1 Wohnung mit 90 m2 im Zentrum von Attnang und Gartenbenützung sowie 1 Autoabstellplatz Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bei Inge Fischer Tel. 0650 220 626 5 EINLADUNG zum GEMEINDEFEST ATTNANG am Sonntag, 2. August 2015 Beginn mit dem Gottesdienst um 10.00 Uhr Heuer gibt es wieder für die Besucher Bratwürstl mit Sauerkraut sowie Kaffee und Kuchen Das Fest findet bei jeder Witterung statt 3 Monatsspruch für Juli „Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen.“ Matthäus 5, 37 Ein Aufruf zur Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit! Jesus richtet diese Worte in der Bergpredigt an seine Jünger. Das ist und das soll ein Kennzeichen seiner Jünger sein: Wahrhaftigkeit! Denn Jesus selbst lebte so. Er war und ist die Wahrheit in Person. Auf ihn können sich seine Jünger verlassen. Auf seine Worte können auch du und ich uns verlassen! Der Teufel dagegen wird in der Bibel als Vater der Lüge bezeichnet. Ein Mensch, der lügt, verbündet sich mit dem Bösen. In unserer Welt ist wirklich der Teufel los: Was da an Lügen verbreitet wird, ist gewaltig; angefangen in Ehen und Familien, in der Schule bis hin zur Berufswelt, zur Politik und finanziellen Machenschaften. Deshalb braucht es überall Kontrolle, Untersuchungsausschüsse, Gerichte. Oft ist es schwer, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Da kommen zwar Aussprüche wie: „Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, dass…“ oder „Ich schwöre, dass ich mit Doping nie etwas zu tun hatte….“. Aber gerade solche Aussprüche wecken ein leises Misstrauen: Wird es dieses Mal stimmen? Durch Lügen, Halbwahrheiten, Verleumdungen wird Vertrauen zerstört und das Zusammenleben vergiftet. Wem können wir noch glauben? Jesus will in der Bergpredigt keine neuen Gesetze und Regeln aufstellen sondern zeigen, wie Gott sich das Miteinander gedacht hat. Ja, Jesus spricht nicht nur darüber, er lebt es selber vor! Seine Worte haben Kraft. Sie sind durch und durch wahr. Er steht mit seiner ganzen Person dahinter, ist immer im Einklang mit dem Willen seines himmlischen Vaters! Jesus zeigt auf: Es ist grundlegend, wie wir in der Sprache miteinander umgehen. Davon hängt ein gutes Zusammenleben ab. In Auseinandersetzungen merken wir, wie Worte verletzen und Beziehungen zerstören können. Jesus zeigt hier einen anderen Weg auf. Wir haben die Möglichkeit, einander offen zu begegnen, füreinander verlässlich zu sein in dem Sinne, dass etwas auf „Treu und Glauben“ gilt. Aber man fragt sich: Wo wird so gelebt? Jesus spricht hier vom Himmelreich. Er predigt nicht, was und wie unsere Welt und wir sind, sondern was und wie unsere Welt und wir einmal werden sollen. Die Bergpredigt ist sozusagen die Zukunftsmusik für unsere Welt. Die Musik singt nicht von dieser Welt, sondern von Gott und seinem Reich. Wir hören sie schon, und da können und sollen wir schon mitsingen, auch wenn nicht alle Töne gleich stimmen; auf das stetige Üben kommt es an, damit die Musik immer besser klingt, ansteckend wirkt, zur Freude der Mitmenschen und zum Lob Gottes! Jesus hat dieses Himmelreich schon mit seiner Person zu uns gebracht, es so gelebt. Jetzt will er es in der Verbindung mit uns sichtbar und erfahrbar werden lassen. Üben wir diese neue Melodie ein! Achten wir auf unsere Worte, und vor allem: Hören wir auf Gottes Wort. Denn sein Wort ist wahrhaftig und was er zusagt, das hält er gewiss! Ihr Pfarrer Foto Erich Hinterholzer 4 Rückblick und Ausblick der Jugendarbeit in Rutzenmoos Nach 14 Jahren geht die Jugendarbeit von Arie Pointner in unserer Pfarrgemeinde zu Ende. Im Oktober 2001 übernahm er unseren Jugendkreis, nachdem er schon seit Februar 1998 die Jungschar geleitet hatte. Darum möchte ich Arie Pointner im Namen unserer Pfarrgemeinde für seinen segensreichen Dienst herzlich danken. Ich habe immer gespürt, dass Arie Pointner eine große Liebe zu den Jugendlichen hat und versucht hat, ihnen Jesus Christus nahezubringen und junge Menschen im Glauben an Jesus zu stärken. Dadurch haben auch unsere eigenen drei Kinder viel Segen erfahren. Außerdem haben zahlreiche Rutzenmooser Jungscharkinder und auch Jugendliche an den Sommerfreizeiten teilgenommen und wertvolle Impulse für ihr geistliches Leben mitbekommen und gute Gemeinschaft erlebt. Ich selbst hatte dadurch auch immer wieder wertvolle Mitarbeiter im Konfirmandenunterricht. Manche Jugendliche haben außer- dem eine Bibelschule besucht und stehen jetzt im vollzeitigen Dienst für Jesus. Andere leben ihren Glauben mittendrin in der Arbeitswelt. Für viele Jugendliche war und ist Arie ein Vorbild für ein Leben als Christ. Wir wünschen Arie Pointner und seiner Familie, die ja jetzt in der Nähe von Schwanenstadt wohnen, weiter Gottes Segen. Unser Dank ergeht aber auch an Silvia Höllermann, die viele Jahre wertvolle Ansprechpartnerin und Unterstützerin des Jugendkreises war, sowie den zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Zur Information: Schon im Jahr 2009 informierte Arie Pointner unser Presbyterium, dass er und die anderen Mitarbeiter vom Missionswerk Neues Leben Jugendliche vor Ort zurüsten wollen, um selber dann eigenverantwortlich zu arbeiten. Nach diesem damals schon angekündigten Rückzug suchten wir eine Gemeindepädagogin und wurden zuerst in Lissy Tribus geb. Tröster fündig und anschließend in Edith Hoffelner. Arie gab nach einer Übergangsphase die Jungschararbeit ab. Der Jugendkreis blieb noch unter seiner Leitung bestehen, zuletzt mit dem Anliegen an Arie, als Mentor Mitarbeiter heranzubilden. Unsere Gemeindepädagogin und Religionslehrerin Edith Hoffelner ist inzwischen in ihre Verantwortung für die Kinder- und Jugendarbeit hineingewachsen, so dass in Zukunft diese Arbeit unter ihrer Leitung zusammen mit Mitarbeitern durchgeführt wird. Pfarrer Martin Rößler Jungschar und Planquadrat Wir haben ein ereignisreiches und spannendes Jungscharjahr hinter uns mit vielen Abenteuern und packenden Geschichten, coolen Spielen und lustigen Aktionen. So gehen wir in die Sommerpause und freuen uns schon sehr auf das Jungscharlager im Sommer, bei dem viele Kids und Mitarbeiter dabei sind. Wir starten im Herbst wieder am 19. September die Jungschar, die sich anschließend immer samstags von 16.0018.00 Uhr, trifft (außer in den Ferien). Schau vorbei, sei dabei, wir freuen uns auf dich! Auch der Jugendkreis „Planquadrat“ wird im Sommer nicht ganz so regelmäßig stattfinden. Wir haben einige Aktionen wie Übernachtung, Kino gehen, gemeinsam zum See baden fahren und anderes geplant, das wir spontan umsetzen wollen. Wenn du dabei sein willst, melde dich einfach bei Edith unter der Tel: 0699/18327378. Im Herbst starten wir dann wieder das „Planquadrat“ am 18. September 2015 um 19.00 Uhr. Die weiteren Termine sind: 2. und 16.Oktober 2015 und dann immer nach dem Konfiunterricht. Wir freuen uns über viele neue und alte Gesichter! Schön, wenn du dabei bist. Edith Hoffelner 5 Kindergarten Rutzenmoos für die Einladung aller Kindergartenkinder zu einer lustigen Kasperlvorstellung im Gemeindezentrum. Auf diesem Weg konnte die bedürftige Familie des Puppenspielers unterstützt werden und unsere 74 Kindergartenkinder erlebten ein spannendes Puppentheater. Für das Kindergartenteam Ingrid Kiener Jungschar und Mini-Club berichten Die Sommerferien nahen und wieder geht ein Jungscharjahr zu Ende. Auch der Mini-Club hat sein erstes Semester mit erfreulich vielen Kid´s zwischen 4 und 8 Jahren hinter sich. Mit vielen Aktivitäten wie Spielen, Basteln, Singen und Geschichten erzählen ging es durchs Jahr. Ganz besondere Höhepunkte (gerade für die Mini´s) waren die gemeinsamen Aktivitäten mit Jungschar und Mini-Club, wie der Ausflug zu dem Erlebnispfad in den Pfarrerwald. Wir hoffen, dass wir den Kindern auch in diesem Jahr den christlichen Glauben sowie den Zusammenhalt untereinander näher bringen konnten. Es ist eine große Freude, zu sehen, mit welcher Begeisterung die Kinder dabei sind und somit auch uns Mitarbeiter immer wieder neu damit anstecken. Unseren Abschluss feiern die Jungschar und der Mini-Club gemeinsam am Samstag den 27. Juni um 14.30 Uhr bei Familie Kröpfel. Gestartet wird ebenfalls gemeinsam am Samstag den 19. September 2015 um 16 Uhr im Ge- meindesaal Rutzenmoos. Die weiteren Termine sind dem Terminkalender im Gemeindebrief zu entnehmen. Auch würden wir gerne das Mitarbeiter-Team erweitern; nähere Informationen bei Edith Hoffelner (0699/18327378). Termine Mini-Club 19.09.2015 03.10.2015 17.10.2015 Silke Kröpfel 6 EVANGELISCHE KRANKENHAUSSEELSORGE Wir sind dankbar, dass unsere evangelischen Gottesdienste an jedem 2. Dienstag um 19.15 Uhr im Monat in der Kapelle des Salzkammergutklinikums Vöcklabruck sehr gut angenommen werden. Das haben wir im zusätzlich eingeschobenen Karfreitagsgottesdienst wieder gemerkt. Vor allem den MitarbeiterInnen in der Krankenhausseelsorge und im Besuchsdienst der Pfarrgemeinden gebührt ein hohes Lob: ohne ihre Einladung am Krankenbett und ihre Teilnahme käme dieser Gottesdienst nicht zustande: Übrigens: es ist ein besonderes Erlebnis, mit seinen kranken Angehörigen hier mitzufeiern. Wir laden ganz herzlich auch Gemeindeglieder dazu ein! Und ich möchte erinnern, dass wir jede Woche am Freitag um 12.30 Uhr zum ökumenischen Mittagsgebet einladen, das am 4. Freitag im Monat von mir verantwortet wird. Ich kann immer wieder nur auf die sehr wertvolle und auch persönlich bereichernde ökumeni- sche Ausbildung zur ehrenamtlichen Altenheim- und KrankenhausseelsorgerIn hinweisen. Jedes Jahr im Herbst beginnt ein solcher Kurs, bei dem wir bis zu 4 Interessenten unterbringen können. Die Anmeldung muss bis Ende April bei Pfr. Brüggenwerth/Linz einlangen. Ich kann gerne Auskunft geben und auch die Unterlagen weiter leiten. Unsere Kirche hat in diesen sensiblen Bereichen eine solche Ausbildung vorgeschrieben. Auch danach gibt es Supervision und Begleitung durch den Krankenhauspfarrer bzw. durch den/die GemeindepfarrerIn. Damit beherzigen wir Dietrich Bonhoeffers Ausspruch: „Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist“. Erstmals hat am Salzkammergutklinikum Vöcklabruck Ende Oktober 2014 der Tag für Ehrenamtliche in der Krankenhaus- und Altenheimseelsorge stattgefunden. Pfr. Peter Frör aus München - einer meiner Lehrer in der Krankenhausseelsorge - wusste mit seinem Thema „Liturgie des Seelsorgegesprächs“ zu begeistern. Aus ganz Oberösterreich wurde dazu eingeladen und ca. 45 Ehrenamtliche kamen gerne. Hervorzuheben ist, dass das Salzammergutklinikum nicht nur die Räume, sondern auch die Bewirtung zur Verfügung gestellt hat. Der kommende Tag für Ehrenamtliche im Herbst wird am Klinikum in Wels stattfinden und von Krankenhausseelsorgerin Barbara Müller vorbereitet. Jedenfalls macht die Arbeit am Salzkammergutklinikum viel Freude. Ganz besonders schätze ich das gute menschliche Klima und die Verbundenheit in diesem Haus. Einen schönen Sommer in Gesundheit, Zufriedenheit und Dankbarkeit wünsche ich Ihnen! Pfr. Mag. Hans Hubmer, Evang. Krankenhausseelsorger Salzkammergutklinikum Vöcklabruck, Dienstag Nachmittag und Freitag Vormittag anwesend, +43 (0)50554 71 26902; Mobil: +43 (0)699 18877415; [email protected] Liebe ist ….. Lebte ich in einem Haus von makelloser Schönheit und Ordnung und hätte keine Liebe, so wäre ich eine Haushälterin, keine Mutter. Hätte ich Zeit zum Waschen, Polieren und Dekorieren und hätte keine Liebe, so lernten meine Kinder zwar Sauberkeit und Ordnung, aber nicht, was göttliche Reinheit ist. Liebe übersieht den Schmutz auf der Suche nach Lächeln des Kindes. Liebe freut sich über die winzigen Fingerabdrücke an der frischgeputzten Fensterscheibe. Liebe wischt erst die Tränen ab, bevor sie die verschüttete Milch aufwischt. Liebe ist einfach da, wenn man sie braucht. Sie weist zurecht, korrigiert und reagiert. Liebe krabbelt mit dem Baby, läuft mit dem Dreikäsehoch, rennt mit dem Schulkind und tritt zur Seite, damit der Jugend- liche erwachsen werden kann. Liebe ist der Schlüssel, der das Herz deines Kindes für Gottes frohe Botschaft aufschließt. nach 1. Korinther 13 von Jo Ann Merrell Mit einer Kindheit voll Liebe kann man ein halbes Leben hindurch für die kalte Welt haushalten. 7 Die feierliche Eröffnung bildete die ökumenische Vesper um 19 Uhr in der Georgskirche Puchheim mit Pfarrer Josef Kampleitner von Maria Puchheim, Pfarrer Alois Freudenthaler von der HeiligenFoto Christine Kröpfel Geist Kirche Mit über 700 anderen Gemein- Attnang und Herbert Plöderl, den feierte auch Attnang Puch- Lektor der Pfarrgemeinde heim wieder die Lange Nacht Rutzenmoos in Vertretung von der Kirchen am 29. Mai 2015. Pfarrer Rößler. Pfarrer Kampleitner hielt eine kurze Andacht über Römer 8,1417. Musikalisch wurde die Feierstunde vom Posaunenchor Rutzenmoos unter der Leitung von Daniel Gattinger umrahmt. Ab 21 Uhr hatte jeder wieder Gelegenheit zum Innehalten, Lauschen und Beten in den verschiedenen dafür vorgesehenen Stationen und Räumlichkeiten. Das Angebot an Kunst und Köstlichkeiten wurde von vielen genützt. Allen Organisatoren sei wieder herzlichst gedankt. Inge Fischer Ostermarkt Auch heuer veranstaltete unser Frauenkreis am Palmsonntag den schon zur Tradition gewordenen Ostermarkt und Kirchenkaffee. Viele haben sich mit süßen Köstlichkeiten und verschiedenen Dekorationsgegen- ständen aktiv beteiligt. Ganz besonders gefragt waren - wie jedes Jahr - die liebevoll gestalteten Türkränze von Luise Wimmer. Heuer konnte der beachtliche Erlös von € 1.341,50 erzielt werden, der zur Gänze für unse- Unser bewährtes Team des Frauenkreises Fotos: Christine Kröpfel re Kirchenrenovierung verwendet wird. Vielen Dank an alle, die sich so rege daran beteiligt haben. Christine Kröpfel Baumeister Gernot Hinterleitner stärkt sich für die kommenden Aufgaben bei der Kirchenrenovierung Daneben seine Frau Christine und Krista Meyrer 8 Ich bin es wieder, eure Kirchenmaus. Also was bei mir in der Kirche zur Zeit los ist: alle Bänke sind verschwunden und ständig sind irgendwelche Leute da und machen Lärm. Es ist eine riesige Baustelle. Da dachte ich mir, ich such mal eine Geschichte, die auch etwas mit bauen zu tun hat. Viel Spaß damit! Und unter Gottes Segen sollst du stehen, bis dass wir uns wiedersehen! Hilf dem Bagger zurück auf die Baustelle Stellt euch vor, es gab einmal eine Zeit, da haben alle Menschen dieselbe Sprache gesprochen. Jeder konnte hören und verstehen, was der Andere gesagt hat. Eines Tages beschlossen sie nun ein neues Volk zu gründen. Sie zogen nach Osten und fanden eine Ebene, in der sie sich ansiedeln konnten. „Hier ist aber ein schöner Platz zum Leben“, sagten die einen Menschen. „Hier finden wir alles, was wir zum Leben brauchen“, sagten die anderen. „Hier haben alle Platz zum Spielen und zum Umhertoben“, sagten die Kinder. Und so beschlossen sie, hier ihre Stadt zu bauen. Sie nahmen Ziegel als Steine und Erdharz als Mörtel und bauten zunächst ihre Häuser. Plötzlich kamen sie auf die Idee: „Unser Volk soll größer und mächtiger werden, als Gott es ist“, und sie überlegten sich, wie alle Leute sehen konnten, dass sie die Größten und Mächtigsten sind.„Wir könnten ja einen so hohen Turm bauen, dass die Spitze bis in den Himmel reicht, dann sind wir die Größten und die Mächtigsten“, sagten sie und fingen gleich zu bauen an. Jeder wusste, was er beim Turmbau machen musste, weil sie miteinander reden und sich verstehen konnten. So wurde der Turm höher und immer höher. Das gefiel Gott aber überhaupt nicht. Er sah, was die Menschen vorhatten. Da sprach Gott der Herr: „Es ist nicht gut, wenn die Menschen ein Volk sind und eine Sprache sprechen. Ich will ihre Sprache verwirren und sie in alle Länder zerstreuen, dann können sie ihre Stadt und ihren Turm nicht mehr fertig bauen.“ Und so geschah es dann auch. Die Menschen konnten sich nicht mehr verstehen. Sie wussten nicht mehr, wie sie den Turm fertig bauen sollten und mit der Zeit stürzte er wieder ein.Daher heißt der Name der Stadt Babel, weil Gott der Herr jedem Menschen eine andere Sprache gegeben hat und sie von dort aus in alle Länder zerstreut hat. Die Menschen wussten wieder, dass Gott der Größte und Mächtigste ist. 9 Ausmalen Finde 10 Fehler! 1 Tasse Mehl 1 Tasse Wasser 1 TL Zitronensaft 1 Eßl. Öl Lebensmittelfarbe Alle Zutaten in einer Schüssel mischen, Lebensmittelfarbe nach Wahl dazugeben. Schokoladepudding kochen und in Gläser füllen. SchokoKekse zerbröseln und auf den kalten Pudding streuen. Auf Schokoriegel Smarties in Ampelfarben kleben, fertig! Ich wünsche allen einen schönen Sommer und erholsame Ferien! 10 TERMINE DER PFARRGEMEINDE RUTZENMOOS Rutzenmoos Attnang JULI 2015 8.30 Uhr Gottesdienst (kein Abendmahl SO 5. 10.00 Uhr Gottesdienst (kein Abendmahl) 11.00 Uhr Berggottesdienst Rinnerkogel 9.00 Uhr Gebetskreis in der Pfarrkanzlei 8.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst 8.30 Uhr Gottesdienst 8.30 Uhr Gottesdienst 8.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst DO SO SO SO 8. 12. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst 19. 10.00 Uhr Gottesdienst 26. 10.00 Uhr Gottesdienst AUGUST 2015 SO 2. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst anschließend Gemeindefest 8.30 Uhr Gottesdienst 8.30 Uhr Gottesdienst 8.30 Uhr Gottesdienst 8.30 Uhr Gottesdienst SO SO SO SO 9. 16. 23. 30. 10.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst Gemeindewandertag Gmunden SEPTEMBER 2015 8.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst 9.00 Uhr Gebetskreis in der Pfarrkanzlei 8.30 Uhr Gottesdienst 9.00 Uhr Schulanfangsgottesdienst für Volksschüler 8.00 Uhr Ökumenischer Schulanfangsgottesdienst für die Hauptschüler in der Pfarrkirche Regau 9.00 Uhr Gebetskreis in der Pfarrkanzlei 19.00 Uhr Planquadrat 16.00 Uhr Mini-Club und Jungschar 8.30 Uhr Gottesdienst 18.53 Lobpreisabend 16.00 Uhr Jungschar 8.30 Uhr Gottesdienst SO DO SO 6. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst 10. 13. 10.00 Uhr Gottesdienst MO 14. DI DO FR SA SO 15. 17. 15.00 Uhr Gottesdienst im Altenheime 18. 19.30 Uhr Bibelstunde im Jugendraum 19. 20. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Singkreis SA SO 26. 27. 10.00 Uhr Gottesdienst Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern sonnige und erholsame Sommertage und Zeit zum Auftanken und Kraftschöpfen Das Redaktionsteam 11 Aktuelles von der Kirchenrenovierung Liebe Gemeindeglieder wird geschliffen und Beachtlich, was seit Bewie bereits beschrieben – ginn der Kirchenrenovieein Podest aufgebaut. rung am 20. April alles Im Eingangsbereich wergeschehen ist. Etwa 2000 den die Fliesen neu verehrenamtliche Helferstunlegt. Nach kritischer Beden können bereits vergutachtung haben wir uns bucht werden. Sehr viele entschieden, den Holzbofleißige Gemeindeglieder den unter den Bänken zu haben sich nach ihren erneuern. Möglichkeiten und Kräften Um die Polsterungen und eingebracht. An manchen Teppiche genau ausmesTagen waren bis zu 20 sen zu können, müssen Frau Mag. Lettl vom Bundesdenkmalamt beHelferinnen und Helfer auf die Kirchenbänke wieder spricht mit den Bauausschussobmännern Bmst. der Baustelle tätig. Besonaufgestellt werden. Erst Gernot Hinterleitner und Peter Neudorfer die ders erfreulich war dies dann beginnen auch die Sanierung der Außenfassade. gleich an den ersten beiden Restaurationsarbeiten an Tagen, an denen die Kirche völ- rungen, die Preisverhandlungen Kanzel, Altar und Altarbild. lig ausgeräumt, die Bänke ver- und die Koordination der ver- In vielen Bereichen ist noch die staut, und das Gemeindezentrum schiedenen Gewerke. Hilfe vieler Gemeindeglieder für die Übergangszeit hergerich- Ein besonderer Schwerpunkt lag unbedingt erforderlich. Deshalb tet wurde. in den letzten Wochen bei den möchten wir um weitere UnterDank der Umsicht und des guten Verputzarbeiten und bei der stützung bitten. Managements von Peter Neudor- Elektroinstallation. Wir sind sehr dankbar für alles, fer wusste jeder, wo sein Platz Der Putz im Aufstiegsturm so- was bis jetzt an Mithilfe geleistet war und er anpacken konnte. Die wie im Glockenraum war eben- wurde, sowohl auf der Baustelle, größten Einsätze waren auf die falls desolat und wurde saniert. als auch durch finanzielle ZuWochenenden gelegt, jedoch Zwischenzeitlich wurde die Kir- wendungen. gab es zwischendurch immer che immer wieder gesäubert und Wir sind dankbar für die freundwieder viele kleinere Arbeiten einigermaßen staubfrei gemacht. liche Aufnahme der Presbyter zu erledigen, um ein intensives Die Malerarbeiten wurden be- und Gemeindevertreter bei der Weiterführen zu ermöglichen. gonnen und können nach der Haussammlung und für die geraUm diese Tätigkeiten kümmerte Großreinigung am 26. und 27. de erst versprochene Zusage von sich Friedrich Neudorfer fast Juni sowohl innen als auch au- € 12.000,-- vom Gustav-Adolftäglich mit unterschiedlichen ßen abgeschlossen werden. Verein. Helfern. Bei der Fassade haben wir uns Persönlich könnte ich es mir ohAn den Wochenenden versorg- auf Grund der Empfehlung des ne den Überblick und den enorten die Frauen unserer Pfarrge- Bundesdenkmalamtes für einen men Einsatz unserer beiden Obmeinde die Arbeiter mit Geträn- gelben Anstrich mit weißen Fa- männer Baumeister Gernot Hinken, Mittagessen, Kaffee und schen entschieden. terleitner und Peter Neudorfer Kuchen, während der Woche Die Glockensteuerung wurde nicht vorstellen, dieses Projekt war die Jause vom Hubweber von der Firma Schauer&Sachs in dieser Art und Weise durchsehr willkommen. installiert. Das Geläute wird mit zuführen. Was bisher alles geschah: Funksteuerung in Betrieb ge- So hoffe ich, dass auch die weiDie Bauausschussmitglieder tra- nommen. teren Schritte mit Gottes Hilfe fen sich 14-tägig zur Beratung. Die nächsten Schritte: gut gelingen mögen und sehe Alle maßgeblichen Veränderun- An den beiden Seitenaufgängen dem ersten Gottesdienst zum gen mussten mit dem Bundes- werden die Stiegen montiert. Erntedankfest in der neu renodenkmalamt abgesprochen wer- Die Trockenbauarbeiten, Glas- vierten Kirche freudig entgegen. den. bauarbeiten und Tischlerarbeiten Eure Kuratorin Baumeister Gernot Hinterleitner werden durchgeführt. Christine Kröpfel übernahm die Terminvereinba- Der Holzboden auf der Empore 12 Gemeindeausflug nach Kroatien Es herrscht immer eine eigenartige Stimmung am Dorfplatz in Rutzenmoos, wenn Freitag früh die Teilnehmer am Gemeindeausflug aus allen Richtungen zusammenströmen; in diesem Jahr zum dreißigsten Mal. Wie wird’s wohl werden? Wenn dann alle im Bus Platz genommen haben, gibt es schon rege Gespräche und die freudige Erwartung ist zu spüren. Als Gemeinde sind wir unterwegs – unter Gottes Segen, den wir erbitten in der kurzen Besinnung, die unser Pfarrer Martin Rößler gestaltet - mit Lied, Losung, Gebet und Gedanken auf den Weg. Wir danken Friedl Preimel, der in bewährter Weise das Programm der Fahrt zusammengestellt hat. Drei Länder: Slowenien, Kroatien und Italien liegen am Weg; das Ziel ist die Halbinsel Istrien, und in Porec beziehen wir unser Quartier. Höhepunkte: Die Mittagsjause in der Nähe von Koper mit fröhlicher musikalischer Begleitung, Karster-Schinken, einer Weinkost und hausgemachtem Olivenöl; die Fahrt zum „Limsky Kanal“ mit Bus und Schiff nach Rovinji, die Heimfahrt mit dem Gottesdienst im Bus und dem Besuch in der Schinkenfabrik San Danielle. Und dazwischen: Die vielen persönlichen Eindrücke, die fro- he herzliche Gemeinschaft. Dafür Danke an Pfarrer Martin Rößler, an Friedl Preimel und alle, die zum Gelingen der Fahrt beigetragen haben. Willi Stadler Drei Jubiläen beim Gemeindeausflug: Wir gedachten an 25 Jahre Martin Rößler Pfarrer in Rutzenmoos 30 Jahre Frauenkreis 30 Jahre Gemeindeausflug Wenn das nicht Grund zum Feiern ist… Seniorenkreisausflug Foto Karl Hüttenmeyer Seit 25 Jahren macht die “Evangelische Seniorenarbeit Rutzenmoos” ihren alljährlichen Ausflug. Diesmal ging die Reise ins Berchtesgadener Land. Wir besuchten als erstes die evangeli- sche Christuskirche in Berchtesgaden. Wir wurden vom Ortspfarrer begrüßt und stellten fest, dass wir eine sehr ähnliche Geschichte haben. Nur schlug die Stunde der Toleranz für die Berchtesgadener Bevölkerung erst 100 Jahre später. Nach dem Mittagessen ging es weiter an den Königssee und mit dem Schiff zurück nach St. Bartholomä. Das Wetter war sehr angenehm, nur ließ die “Familie Watzmann” uns nur die Füße anschaun, denn die ganze Pracht dieses stolzen Gebirges war in Wolken eingehüllt. Das tat der guten Stimmung aber keinen Abbruch. Sie reichte weit über die letzte Einkehr im “Grünen Baum” in St. Georgen hinaus. Mit dem bekannten Lied “kein schöner Land” und einem Dankgebet von Pfarrer Rößler für die gelungene und bewahrte Fahrt nahmen wir Abschied von einander. Das Seniorenteam lädt schon heute ein für den Seniorennachmittag im Oktober!!! Karl Hüttenmeyer 13 Evangelisches Bildungswerk Rutzenmoos Bildungsfahrt 2015 Samstag, 5. September Unvergessliches Konzert in Rutzenmoos Auch beim diesjährigen Konzert „TUBA – ORGEL – TROMPETE“ begeisterten Sabine Schwarz sowie Florian und Thomas Brunmayr das Publikum in der Rutzenmooser Pfarrkirche. Es spielte und passte einfach vieles zusammen: großes Können und begeistertes Musizieren der drei jungen Leute, ein abwechslungsreiches Programm, das sowohl Stücke aus der Renaissance und dem Ba- rock als auch ganz moderne „Nummern“ enthielt, u.a. die europäische Erstaufführung der Sonate für Tuba und Orgel von Gary Kulesha. Beim Solostück für Trompete „Hahn und Hornisse“ von Jean Maire sah man förmlich das Insekt durch den Raum schwirren. Der „Vierteljahrhundert Dreiviertler von Herbert Pixner, dargebracht von Sabine Schwarz auf der Steirischen Harmonika und schließlich „Just a closer walk with thee“, arrangiert von Thomas Brunmayr, trugen dazu bei, dass die Zeit viel zu schnell verging. Nicht unerwähnt darf bleiben, dass die drei Musiker einen Großteil der Einnahmen aus dem Konzert für die Renovierung der Rutzenmooser Pfarrkirche zur Verfügung stellen. Auch dafür gebührt ihnen ein großes Dankeschön. Gottesdienst im Altenheim Attnang-Puchheim Der Gottesdienst im Altenheim Attnang – jeden 1. Donnerstag im Monat um 14,45 Uhr - wird von vielen Heimbewohnern gerne besucht. Sehr groß ist immer die Freude über Besucher von außerhalb, über ein Wiedersehen mit Bekannten und Nachbarn von früher. Es ist auch ein Zeichen von Wertschätzung für unsere alten Gemeindeglieder, wenn wir mit ihnen gemeinsam Gottesdienst feiern. Deshalb die herzlich Einladung an alle zum nächsten Gottesdienst im Altenheim am 17. Sept. 2015 um 15.00 Uhr Berta Kroismayr Einladung zur Buchpräsentation von Renate Bauinger „GESICHTER, GESCHICHTEN, KONTUREN“ zur Vielfalt evangelisches Lebens in Oberösterreich Freitag, 25. September 2015 19,30 Uhr im Gemeindesaal Rutzenmoos Berta Kroismayr 14 GEBURTSTAGE IN DER GEMEINDE RUTZENMOOS: wir gratulieren zum Mittwoch, 16. September 2015 19.30 Uhr Ein Feuer entfacht Feuer Vor 600 Jahren wurde Jan Hus verbrannt (6. Juli 1415 in Konstanz) Referent: Mag. Günter Merz, Linz Konsulent, wissenschaftl. Leiter Evang.Museum OÖ Musikbeispiele zum Thema: 29. Gemeindewandertag der Pfarrgemeinden Gmunden, Rutzenmoos, Schwanenstadt und Vöcklabruck Veranstalter 2015: Evangelische Pfarrgemeinde Gmunden am Sonntag, 30. August 2015 78. 73. 87. 78. 78. 77. 72. 86. 77. 74. 82. 84. 71. 73. 74. 77. 74. 70. 80. 82. 76. 71. 92. 72. 79. 76. 81. 80. 76. 80. Johanna Hamedinger Friedrich Oberndorfer Gottlieb Oberndorfer Hermann Vorhauer Katharina Drach Anna Brunner Maria Nimmervoll Matthias Lang Johann Weber Olga Steinmaurer Paula Kreuzer Theresia Roither Krista Kröpfel Ernesta Hochmayr Maria Schöfbänker Franz Kroismayr Georg Kohmer Elfriede Haberl Gottlieb Eichhorn Franz Putz Erna Schöfbänker Herta Stadler Dora Nagl Sieglinde Hofer Rosa Neubacher Pauline Eichhorn Johann Kräutner Helga Proll Gertrude Hofmann Maria Hofmann Feldham 3 Jetzing 18 Jetzing 6 Stölln 6,Altenheim A-P., Preisingerstrasse 52 Himmelreich Strasse 9/1 Bauernfeindsiedlung 10 Obereck 10 Puchheimerstrasse 28 Weiding 20 Illingbuch 16 Illingbuch 17 Laubgasse 3 Kirchberg 10 Rutzenmooser-Ring 91 Oberregau 12 Purndorf 2 Grafenbuch 3 Großreith 2 Grafenbuch 1 Hattenberg 5 Schulstrasse 25 Pilling 8 Tiefenweg 2 Tiefenweg 30 Rutzenmooser-Ring 3 Kasten 16 Kaltbrunnstr. 33/1,Wiesen Am Weinberg 2 Salzkammergut Strasse 12 Impressum: GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN PFARRGEMEINDE A.B.RUTZENMOOS Pfarrer Mag. Martin Rößler, Lebensbewegung: Renate Neubacher, Kinderseite: Sonja Neuburger Redaktion und Gestaltung: Willi Stadler, Alfred Fischer und Christine Kröpfel E-Mail: [email protected], [email protected], Evangelisches Pfarramt A.B. Rutzenmoos Nr. 3, 4845 Rutzenmoos, Tel. 07672 23314 Homepage: www.evang-rutzenmoos.at Druck: OHA-Druck, Attnang-Puchheim, Salzburgerstr. 63 Blattlinie: Nachrichten und Beiträge aus der Pfarrgemeinde für die Pfarrgemeinde-Mitglieder; 01.07. 01.07. 05.07. 09.07. 13.07. 14.07. 14.07. 18.07. 18.07. 20.07. 21.07. 25.07. 27.07. 31.07. 04.08. 05.08. 05.08. 05.08. 09.08. 14.08. 19.08. 19.08. 20.08. 07.09. 12.09. 18.09. 20.09. 20.09. 26.09. 30.09. 15 GEBURTSTAGE IN DER GEMEINDE Aus unserer Chronik ATTNANG-PUCHHEIM wir gratulieren zum 99. 85. 77. 81. 83. 82. 92. 70. 80. 71. 92. 71. Elisabeth Gneissl Anna Meitzenitsch Sara Hohmann Charlotte Herbst Irmhilde Grohmann Helga Edelmann Elisabeth Altheim Christine Ematinger Rosina Frim Anna-M.Aschauer Margarethe Kraus Margarethe Kröpfel Mitterweg 16 Römerstrasse 130 Römerstrasse 12/1/4 Ahornweg 12 Mitterweg 61 Gmundnerstrasse 12 Puchheimerstrasse 23 Wankhamer Straße 8 Mitterweg 63 Ghegastrasse 22/2/5 Mitterweg 61 Josef Ressel Straße 12 04.07. 09.07. 19.07. 22.07. 25.07. 27.07. 30.07. 02.08. 06.08. 07.08. 24.08. 24.08. Taufen: Tessa Kvas, Neudorf Johannes Huml, Altenhof a.H. Esmeralda Kröpfel, Regau Noel Lehner, Attnang-Puchheim Bestattungen Helga Schicker, Tiefenweg im 81.LJ Edwin Volkan, Attnang-Puchheim im 58.LJ Rosa Lahner, Mairhof im 78.LJ Gerda Helml, Attnang-Puchheim im 71.LJ Theresia Gneissl, Neudorf im 92.LJ Eintritte: 0 Austritte: 6 Vor 150 Jahren, im Sept. 1865, wird um 1950 Gulden eine neue Orgel mit 13 Registern angeschafft. ————————————Vor 50 Jahren, im Sept. 1965, beginnt Sr. Ernesta Riezinger (verehelichte Hochmayr) aus Ebensee ihren Dienst in der Pfarrgemeinde. Pfarrer Dieter Arnold beauftragt den Umbau des Pfarrhauses. Die Gemeindeschwester soll im Parterre eine Wohnung bekommen. ————————————Vor 30 Jahren, am 22. Sept. 1985, versammelte sich an einem strahlenden Sommertag unter großer Freude die Gemeinde zu einem Dankgottesdienst im Gemeindehaus in Attnang. (Ausführlicher Bericht in der Chronik) ————————————-Vor 25 Jahren am 1. Sept. 1990, übergibt Pfarrer Hans Hubmer die Pfarramtsgeschäfte an Pfarrer Martin Rößler im Beisein von Kurator Franz Kroismayr und Kassier Franz Gattinger. ————————————-- Seit 26. 4.2015 wird der Gottesdienst im Gemeindezentrum gefeiert. Der erste Gottesdienst in unserer renovierten Kirche wird voraussichtlich zum Erntedankfest am 4. Oktober 2015 stattfinden. Vor 15 Jahren, am 16. Sept. 2000, eröffnet Superintendent Mag. Hansjörg Eichmeyer das Evangelische Museum Oberösterreich in Rutzenmoos (interessante Details dazu in der Chronik nachzulesen) 16 KONFIRMATION 2015 Foto: Christine Dausek von links nach rechts: Mitarbeiter Alexander Wimmer, Gemeindepädagogin Edith Hoffelner, Andreas Führer, Jan Neuburger, Michael Hubweber, Martin Gnigler, Selina Pichler, Anna Klein, Pfarrer Martin Rößler, Denise Marlen Weber und Lea Pesendorfer Teilnehmer des Gemeindeausfluges 2015 in San Daniele, Italien Österreichische Post AG Info. Mail Entgelt bezahlt Bei Unzustellbarkeit zurück an Evangelisches Pfarramt 4845 Rutzenmoos 3 (Foto Stadler)
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