gemeindebrief - Evangelische Pfarrgemeinde Rutzenmoos

GEMEINDEBRIEF
DER EVANGELISCHEN PFARRGEMEINDE AB
Nr. 110
RUTZENMOOS
Ausgabe 119
Juli 2015
Gottes sind Wogen und Wind;
Segel aber und Steuer,
dass ihr den Hafen gewinnt,
sind Euer.
Gottes sind Wogen und Wind
Kanon
Foto Erich Hinterholzer
2
Pfarrer Martin Rößler hat Urlaub:
13. Juli bis 17. Juli 2015
- Pfarrer-Rüstzeit
18. Juli bis 1. Aug. 2015
- Urlaub
24. Aug. bis 13. Sept. 2015 - Urlaub
Urlaubsvertretung:
13. Juli bis 19. Juli 2015
Pfarrerin Mag. Veronika Obermeir,
Vöcklabruck Tel. 07672 72227
20. Juli bis 1. Aug. 2015
Pfarrerin Mag. Gabi Neubacher
Attersee, Tel. 0699 18877426
24. Aug. bis 30. Aug. 2015 Pfarrer Mag. Roman Frais,
Rosenau, Tel. 07662 2362
31. Aug. bis 13. Sept. 2015 Pfarrer i.R. Siegfried Oberlerchner
Tel. 0676 7208478
VERMIETUNG
SCHULANFANGSGOTTESDIENSTE
RUTZENMOOS
Montag, 14. September 2015
um 9:00 Uhr für alle Volksschüler
Dienstag,15. September 2015
um 8:00 Uhr in der Pfarrkirche Regau
Ökumenischer Schulanfangsgottesdienst
für die Hauptschüler
Wohnung im
Evangelischen
Gemeindehaus
Attnang-Puchheim,
Römerstraße 16
im 2. Stock zu vermieten.
1 Wohnung mit 90 m2 im Zentrum von
Attnang und Gartenbenützung
sowie 1 Autoabstellplatz
Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich
bitte bei Inge Fischer Tel. 0650 220 626 5
EINLADUNG
zum
GEMEINDEFEST
ATTNANG
am Sonntag,
2. August 2015
Beginn mit dem Gottesdienst
um 10.00 Uhr
Heuer gibt es wieder für die
Besucher Bratwürstl mit
Sauerkraut
sowie Kaffee und Kuchen
Das Fest findet
bei jeder Witterung statt
3
Monatsspruch für Juli
„Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen.“
Matthäus 5, 37
Ein Aufruf zur Ehrlichkeit und
Wahrhaftigkeit! Jesus richtet
diese Worte in der Bergpredigt
an seine Jünger. Das ist und das
soll ein Kennzeichen seiner Jünger sein: Wahrhaftigkeit! Denn
Jesus selbst lebte so. Er war und
ist die Wahrheit in Person. Auf
ihn können sich seine Jünger
verlassen. Auf seine Worte können auch du und ich uns verlassen!
Der Teufel dagegen wird in der
Bibel als Vater der Lüge bezeichnet. Ein Mensch, der lügt,
verbündet sich mit dem Bösen.
In unserer Welt ist wirklich der
Teufel los: Was da an Lügen
verbreitet wird, ist gewaltig; angefangen in Ehen und Familien,
in der Schule bis hin zur Berufswelt, zur Politik und finanziellen Machenschaften. Deshalb
braucht es überall Kontrolle,
Untersuchungsausschüsse, Gerichte. Oft ist es schwer, dass
die Wahrheit ans Licht kommt.
Da kommen zwar Aussprüche
wie: „Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, dass…“ oder „Ich
schwöre, dass ich mit Doping
nie etwas zu tun hatte….“. Aber
gerade solche Aussprüche wecken ein leises Misstrauen: Wird
es dieses Mal stimmen?
Durch Lügen, Halbwahrheiten,
Verleumdungen wird Vertrauen
zerstört und das Zusammenleben vergiftet.
Wem können wir noch glauben?
Jesus will in der Bergpredigt
keine neuen Gesetze und Regeln
aufstellen sondern zeigen, wie
Gott sich das Miteinander gedacht hat.
Ja, Jesus spricht nicht nur darüber, er lebt es selber vor! Seine
Worte haben Kraft. Sie sind
durch und durch wahr. Er steht
mit seiner ganzen Person dahinter, ist immer im Einklang mit
dem Willen seines himmlischen
Vaters!
Jesus zeigt auf: Es ist grundlegend, wie wir in der Sprache
miteinander umgehen. Davon
hängt ein gutes Zusammenleben
ab. In Auseinandersetzungen
merken wir, wie Worte verletzen und Beziehungen zerstören
können.
Jesus zeigt hier einen anderen
Weg auf. Wir haben die Möglichkeit, einander offen zu begegnen, füreinander verlässlich zu
sein in dem Sinne,
dass etwas auf
„Treu und Glauben“ gilt.
Aber man fragt
sich: Wo wird so
gelebt?
Jesus spricht hier
vom Himmelreich.
Er predigt nicht,
was und wie unsere Welt und wir
sind, sondern was
und wie unsere
Welt und wir einmal werden
sollen.
Die Bergpredigt ist
sozusagen die Zukunftsmusik
für unsere Welt. Die Musik
singt nicht von dieser Welt, sondern von Gott und seinem
Reich. Wir hören sie schon, und
da können und sollen wir schon
mitsingen, auch wenn nicht alle
Töne gleich stimmen; auf das
stetige Üben kommt es an, damit die Musik immer besser
klingt, ansteckend wirkt, zur
Freude der Mitmenschen und
zum Lob Gottes!
Jesus hat dieses Himmelreich
schon mit seiner Person zu uns
gebracht, es so gelebt. Jetzt will
er es in der Verbindung mit uns
sichtbar und erfahrbar werden
lassen.
Üben wir diese neue Melodie
ein! Achten wir auf unsere Worte, und vor allem: Hören wir auf
Gottes Wort. Denn sein Wort ist
wahrhaftig und was er zusagt,
das hält er gewiss!
Ihr Pfarrer
Foto Erich Hinterholzer
4
Rückblick und Ausblick der Jugendarbeit in Rutzenmoos
Nach 14 Jahren geht die Jugendarbeit von Arie Pointner in unserer Pfarrgemeinde zu Ende. Im
Oktober 2001 übernahm er unseren Jugendkreis, nachdem er
schon seit Februar 1998 die
Jungschar geleitet hatte.
Darum möchte ich Arie Pointner
im Namen unserer Pfarrgemeinde für seinen segensreichen
Dienst herzlich danken.
Ich habe immer gespürt, dass
Arie Pointner eine große Liebe
zu den Jugendlichen hat und
versucht hat, ihnen Jesus Christus nahezubringen und junge
Menschen im Glauben an Jesus
zu stärken. Dadurch haben auch
unsere eigenen drei Kinder viel
Segen erfahren. Außerdem haben zahlreiche Rutzenmooser
Jungscharkinder und auch Jugendliche an den Sommerfreizeiten teilgenommen und wertvolle Impulse für ihr geistliches
Leben mitbekommen und gute
Gemeinschaft erlebt. Ich selbst
hatte dadurch auch immer wieder wertvolle Mitarbeiter im
Konfirmandenunterricht. Manche Jugendliche haben außer-
dem eine Bibelschule besucht
und stehen jetzt im vollzeitigen
Dienst für Jesus. Andere leben
ihren Glauben mittendrin in der
Arbeitswelt. Für viele Jugendliche war und ist Arie ein Vorbild
für ein Leben als Christ.
Wir wünschen Arie Pointner
und seiner Familie, die ja jetzt in
der Nähe von Schwanenstadt
wohnen, weiter Gottes Segen.
Unser Dank ergeht aber auch an
Silvia Höllermann, die viele
Jahre wertvolle Ansprechpartnerin und Unterstützerin des Jugendkreises war, sowie den
zahlreichen
Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern.
Zur Information:
Schon im Jahr 2009 informierte
Arie Pointner unser Presbyterium, dass er und die anderen Mitarbeiter
vom Missionswerk
Neues Leben Jugendliche vor
Ort zurüsten wollen, um selber
dann eigenverantwortlich zu arbeiten. Nach diesem damals
schon angekündigten Rückzug
suchten wir eine Gemeindepädagogin und wurden zuerst in Lissy Tribus geb. Tröster fündig
und anschließend in Edith Hoffelner. Arie gab nach einer
Übergangsphase die Jungschararbeit ab. Der Jugendkreis blieb
noch unter seiner Leitung bestehen, zuletzt mit dem Anliegen
an Arie, als Mentor Mitarbeiter
heranzubilden.
Unsere Gemeindepädagogin und
Religionslehrerin Edith Hoffelner ist inzwischen in ihre Verantwortung für die Kinder- und
Jugendarbeit hineingewachsen,
so dass in Zukunft diese Arbeit
unter ihrer Leitung zusammen
mit Mitarbeitern durchgeführt
wird.
Pfarrer Martin Rößler
Jungschar und Planquadrat
Wir haben ein ereignisreiches
und spannendes Jungscharjahr
hinter uns mit vielen Abenteuern und packenden Geschichten,
coolen Spielen und lustigen Aktionen. So gehen wir in die
Sommerpause und freuen uns
schon sehr auf das Jungscharlager im Sommer, bei dem viele
Kids und Mitarbeiter dabei sind.
Wir starten im Herbst wieder
am
19.
September
die
Jungschar, die sich anschließend
immer samstags von 16.0018.00 Uhr, trifft (außer in den
Ferien).
Schau vorbei, sei dabei, wir
freuen uns auf dich!
Auch
der
Jugendkreis
„Planquadrat“ wird im Sommer
nicht ganz so regelmäßig stattfinden. Wir haben einige Aktionen wie Übernachtung, Kino
gehen, gemeinsam zum See baden fahren und anderes geplant,
das wir spontan umsetzen wollen. Wenn du dabei sein willst,
melde dich einfach bei Edith
unter der Tel: 0699/18327378.
Im Herbst starten wir dann wieder das „Planquadrat“
am 18. September 2015
um 19.00 Uhr.
Die weiteren Termine sind:
2. und 16.Oktober 2015
und dann immer nach dem Konfiunterricht. Wir freuen uns über
viele neue und alte Gesichter!
Schön, wenn du dabei bist.
Edith Hoffelner
5
Kindergarten Rutzenmoos
für die Einladung aller Kindergartenkinder zu einer lustigen Kasperlvorstellung
im Gemeindezentrum.
Auf diesem Weg konnte die bedürftige
Familie des Puppenspielers unterstützt
werden und unsere 74 Kindergartenkinder erlebten ein spannendes Puppentheater.
Für das Kindergartenteam
Ingrid Kiener
Jungschar und Mini-Club berichten
Die Sommerferien nahen und
wieder geht ein Jungscharjahr zu
Ende.
Auch der Mini-Club hat sein
erstes Semester mit erfreulich
vielen Kid´s zwischen 4 und 8
Jahren hinter sich.
Mit vielen Aktivitäten wie Spielen, Basteln, Singen und Geschichten erzählen ging es
durchs Jahr.
Ganz besondere Höhepunkte
(gerade für die Mini´s) waren die gemeinsamen Aktivitäten mit Jungschar und
Mini-Club, wie der Ausflug
zu dem Erlebnispfad in den
Pfarrerwald.
Wir hoffen, dass wir den
Kindern auch in diesem Jahr
den christlichen Glauben
sowie den Zusammenhalt
untereinander näher bringen
konnten.
Es ist eine große Freude, zu sehen, mit welcher Begeisterung
die Kinder dabei sind und somit
auch uns Mitarbeiter immer wieder neu damit anstecken.
Unseren Abschluss feiern die
Jungschar und der Mini-Club
gemeinsam am Samstag den 27.
Juni um 14.30 Uhr bei Familie
Kröpfel.
Gestartet wird ebenfalls gemeinsam am Samstag den 19. September 2015 um 16 Uhr im Ge-
meindesaal Rutzenmoos. Die
weiteren Termine sind dem Terminkalender im Gemeindebrief
zu entnehmen.
Auch würden wir gerne das Mitarbeiter-Team erweitern; nähere
Informationen bei Edith Hoffelner (0699/18327378).
Termine Mini-Club
19.09.2015
03.10.2015
17.10.2015
Silke Kröpfel
6
EVANGELISCHE
KRANKENHAUSSEELSORGE
Wir sind
dankbar,
dass unsere
evangelischen Gottesdienste an jedem 2. Dienstag um 19.15 Uhr im Monat in
der Kapelle des Salzkammergutklinikums
Vöcklabruck
sehr gut angenommen werden.
Das haben wir im zusätzlich
eingeschobenen Karfreitagsgottesdienst wieder gemerkt. Vor
allem den MitarbeiterInnen in
der Krankenhausseelsorge und
im Besuchsdienst der Pfarrgemeinden gebührt ein hohes Lob:
ohne ihre Einladung am Krankenbett und ihre Teilnahme käme dieser Gottesdienst nicht
zustande: Übrigens: es ist ein
besonderes Erlebnis, mit seinen
kranken Angehörigen hier mitzufeiern. Wir laden ganz herzlich auch Gemeindeglieder dazu
ein! Und ich möchte erinnern,
dass wir jede Woche am Freitag
um 12.30 Uhr zum ökumenischen Mittagsgebet einladen,
das am 4. Freitag im Monat von
mir verantwortet wird.
Ich kann immer wieder nur auf
die sehr wertvolle und auch persönlich bereichernde ökumeni-
sche Ausbildung zur ehrenamtlichen Altenheim- und
KrankenhausseelsorgerIn hinweisen. Jedes Jahr im Herbst
beginnt ein solcher Kurs, bei
dem wir bis zu 4 Interessenten
unterbringen können. Die Anmeldung muss bis Ende April
bei Pfr. Brüggenwerth/Linz einlangen. Ich kann gerne Auskunft geben und auch die Unterlagen weiter leiten. Unsere Kirche hat in diesen sensiblen Bereichen eine solche Ausbildung
vorgeschrieben. Auch danach
gibt es Supervision und Begleitung durch den Krankenhauspfarrer bzw. durch den/die GemeindepfarrerIn. Damit beherzigen wir Dietrich Bonhoeffers
Ausspruch: „Kirche ist nur
Kirche, wenn sie für andere
da ist“.
Erstmals hat am Salzkammergutklinikum Vöcklabruck Ende
Oktober 2014 der Tag für Ehrenamtliche in der Krankenhaus- und Altenheimseelsorge
stattgefunden. Pfr. Peter Frör
aus München - einer meiner
Lehrer in der Krankenhausseelsorge - wusste mit seinem Thema „Liturgie des Seelsorgegesprächs“ zu begeistern. Aus
ganz Oberösterreich wurde dazu eingeladen
und ca. 45 Ehrenamtliche kamen gerne. Hervorzuheben ist,
dass das Salzammergutklinikum
nicht nur die Räume, sondern
auch die Bewirtung zur Verfügung gestellt hat. Der kommende Tag für Ehrenamtliche im
Herbst wird am Klinikum in
Wels stattfinden und von Krankenhausseelsorgerin
Barbara
Müller vorbereitet.
Jedenfalls macht die Arbeit am
Salzkammergutklinikum
viel
Freude. Ganz besonders schätze
ich das gute menschliche Klima
und die Verbundenheit in diesem Haus. Einen schönen
Sommer in Gesundheit, Zufriedenheit und Dankbarkeit
wünsche ich Ihnen!
Pfr. Mag. Hans Hubmer,
Evang. Krankenhausseelsorger
Salzkammergutklinikum Vöcklabruck, Dienstag Nachmittag
und Freitag Vormittag anwesend,
+43 (0)50554 71 26902; Mobil:
+43
(0)699
18877415;
[email protected]
Liebe ist …..
Lebte ich in einem Haus von
makelloser Schönheit und Ordnung und hätte keine Liebe, so
wäre ich eine Haushälterin, keine Mutter. Hätte ich Zeit zum
Waschen, Polieren und Dekorieren und hätte keine Liebe, so
lernten meine Kinder zwar Sauberkeit und Ordnung, aber nicht,
was göttliche Reinheit ist.
Liebe übersieht den Schmutz auf
der Suche nach Lächeln des
Kindes.
Liebe freut sich über die winzigen Fingerabdrücke an der
frischgeputzten Fensterscheibe.
Liebe wischt erst die Tränen ab,
bevor sie die verschüttete Milch
aufwischt.
Liebe ist einfach da, wenn man
sie braucht. Sie weist zurecht,
korrigiert und reagiert.
Liebe krabbelt mit dem Baby,
läuft mit dem Dreikäsehoch,
rennt mit dem Schulkind und
tritt zur Seite, damit der Jugend-
liche erwachsen werden kann.
Liebe ist der Schlüssel, der das
Herz deines Kindes für Gottes
frohe Botschaft aufschließt.
nach 1. Korinther 13
von Jo Ann Merrell
Mit einer Kindheit voll
Liebe kann man ein halbes Leben hindurch für
die kalte Welt haushalten.
7
Die feierliche
Eröffnung bildete die ökumenische Vesper
um 19 Uhr in
der Georgskirche Puchheim
mit Pfarrer Josef
Kampleitner
von
Maria
Puchheim, Pfarrer Alois Freudenthaler von
der
HeiligenFoto Christine Kröpfel
Geist
Kirche
Mit über 700 anderen Gemein- Attnang und Herbert Plöderl,
den feierte auch Attnang Puch- Lektor
der
Pfarrgemeinde
heim wieder die Lange Nacht Rutzenmoos in Vertretung von
der Kirchen am 29. Mai 2015. Pfarrer Rößler.
Pfarrer Kampleitner hielt eine
kurze Andacht über Römer 8,1417.
Musikalisch wurde die Feierstunde
vom
Posaunenchor
Rutzenmoos unter der Leitung
von Daniel Gattinger umrahmt.
Ab 21 Uhr hatte jeder wieder
Gelegenheit zum Innehalten,
Lauschen und Beten in den verschiedenen dafür vorgesehenen
Stationen und Räumlichkeiten.
Das Angebot an Kunst und
Köstlichkeiten wurde von vielen
genützt.
Allen Organisatoren sei wieder
herzlichst gedankt.
Inge Fischer
Ostermarkt
Auch heuer veranstaltete unser
Frauenkreis am Palmsonntag
den schon zur Tradition gewordenen Ostermarkt und Kirchenkaffee. Viele haben sich mit süßen Köstlichkeiten und verschiedenen Dekorationsgegen-
ständen aktiv beteiligt. Ganz
besonders gefragt waren - wie
jedes Jahr - die liebevoll gestalteten Türkränze von Luise Wimmer. Heuer konnte der beachtliche Erlös von € 1.341,50 erzielt
werden, der zur Gänze für unse-
Unser bewährtes Team des Frauenkreises
Fotos: Christine Kröpfel
re Kirchenrenovierung verwendet wird.
Vielen Dank an alle, die sich so
rege daran beteiligt haben.
Christine Kröpfel
Baumeister Gernot Hinterleitner stärkt sich für die
kommenden Aufgaben bei der Kirchenrenovierung
Daneben seine Frau Christine und Krista Meyrer
8
Ich bin es wieder, eure Kirchenmaus. Also was bei mir in der Kirche zur Zeit los ist: alle Bänke sind verschwunden und ständig sind irgendwelche Leute da und machen Lärm. Es ist eine riesige Baustelle.
Da dachte ich mir, ich such mal eine Geschichte, die auch etwas mit bauen zu tun hat. Viel Spaß damit!
Und unter Gottes Segen sollst du stehen, bis dass wir uns wiedersehen!
Hilf dem Bagger zurück auf die
Baustelle
Stellt euch vor, es gab einmal eine Zeit, da haben alle Menschen dieselbe Sprache gesprochen. Jeder konnte hören
und verstehen, was der Andere gesagt hat. Eines Tages beschlossen sie nun ein neues Volk zu gründen. Sie zogen
nach Osten und fanden eine Ebene, in der sie sich ansiedeln konnten. „Hier ist aber ein schöner Platz zum Leben“, sagten die einen Menschen. „Hier finden wir alles, was wir zum Leben brauchen“, sagten die anderen.
„Hier haben alle Platz zum Spielen und zum Umhertoben“, sagten die Kinder.
Und so beschlossen sie, hier ihre Stadt zu bauen. Sie nahmen Ziegel als Steine und Erdharz als Mörtel und bauten
zunächst ihre Häuser. Plötzlich kamen sie auf die Idee: „Unser Volk soll größer und mächtiger werden, als Gott
es ist“, und sie überlegten sich, wie alle Leute sehen konnten, dass sie die Größten und Mächtigsten sind.„Wir
könnten ja einen so hohen Turm bauen, dass die Spitze bis in den Himmel reicht, dann sind wir die Größten und
die Mächtigsten“, sagten sie und fingen gleich zu bauen an. Jeder wusste, was er beim Turmbau machen musste,
weil sie miteinander reden und sich verstehen konnten. So wurde der Turm höher und immer höher.
Das gefiel Gott aber überhaupt nicht. Er sah, was die Menschen vorhatten. Da sprach Gott der Herr: „Es ist nicht
gut, wenn die Menschen ein Volk sind und eine Sprache sprechen. Ich will ihre Sprache verwirren und sie in alle
Länder zerstreuen, dann können sie ihre Stadt und ihren Turm nicht mehr fertig bauen.“
Und so geschah es dann auch. Die Menschen konnten sich nicht mehr verstehen. Sie wussten nicht mehr, wie sie
den Turm fertig bauen sollten und mit der Zeit stürzte er wieder ein.Daher heißt der Name der Stadt Babel, weil
Gott der Herr jedem Menschen eine andere Sprache gegeben hat und sie von dort aus in alle Länder zerstreut hat.
Die Menschen wussten wieder, dass Gott der Größte und Mächtigste ist.
9
Ausmalen
Finde 10 Fehler!
1 Tasse Mehl
1 Tasse Wasser
1 TL Zitronensaft
1 Eßl. Öl
Lebensmittelfarbe
Alle Zutaten in einer
Schüssel mischen,
Lebensmittelfarbe
nach Wahl
dazugeben.
Schokoladepudding kochen
und in Gläser füllen. SchokoKekse zerbröseln und auf den
kalten Pudding streuen. Auf
Schokoriegel Smarties in
Ampelfarben kleben, fertig!
Ich wünsche allen einen schönen Sommer
und erholsame Ferien!
10
TERMINE DER PFARRGEMEINDE RUTZENMOOS
Rutzenmoos
Attnang
JULI 2015
8.30 Uhr Gottesdienst (kein Abendmahl
SO
5. 10.00 Uhr Gottesdienst (kein Abendmahl)
11.00 Uhr Berggottesdienst Rinnerkogel
9.00 Uhr Gebetskreis in der Pfarrkanzlei
8.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
8.30 Uhr Gottesdienst
8.30 Uhr Gottesdienst
8.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
DO
SO
SO
SO
8.
12. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
19. 10.00 Uhr Gottesdienst
26. 10.00 Uhr Gottesdienst
AUGUST 2015
SO
2. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
anschließend Gemeindefest
8.30 Uhr Gottesdienst
8.30 Uhr Gottesdienst
8.30 Uhr Gottesdienst
8.30 Uhr Gottesdienst
SO
SO
SO
SO
9.
16.
23.
30.
10.00 Uhr Gottesdienst
10.00 Uhr Gottesdienst
10.00 Uhr Gottesdienst
10.00 Uhr Gottesdienst
Gemeindewandertag Gmunden
SEPTEMBER 2015
8.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
9.00 Uhr Gebetskreis in der Pfarrkanzlei
8.30 Uhr Gottesdienst
9.00 Uhr Schulanfangsgottesdienst für
Volksschüler
8.00 Uhr Ökumenischer Schulanfangsgottesdienst für die Hauptschüler in der
Pfarrkirche Regau
9.00 Uhr Gebetskreis in der Pfarrkanzlei
19.00 Uhr Planquadrat
16.00 Uhr Mini-Club und Jungschar
8.30 Uhr Gottesdienst
18.53 Lobpreisabend
16.00 Uhr Jungschar
8.30 Uhr Gottesdienst
SO
DO
SO
6. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
10.
13. 10.00 Uhr Gottesdienst
MO
14.
DI
DO
FR
SA
SO
15.
17. 15.00 Uhr Gottesdienst im Altenheime
18. 19.30 Uhr Bibelstunde im Jugendraum
19.
20. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Singkreis
SA
SO
26.
27. 10.00 Uhr Gottesdienst
Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern sonnige und erholsame
Sommertage und Zeit zum Auftanken und Kraftschöpfen
Das Redaktionsteam
11
Aktuelles von der Kirchenrenovierung
Liebe Gemeindeglieder
wird geschliffen und Beachtlich, was seit Bewie bereits beschrieben –
ginn der Kirchenrenovieein Podest aufgebaut.
rung am 20. April alles
Im Eingangsbereich wergeschehen ist. Etwa 2000
den die Fliesen neu verehrenamtliche Helferstunlegt. Nach kritischer Beden können bereits vergutachtung haben wir uns
bucht werden. Sehr viele
entschieden, den Holzbofleißige Gemeindeglieder
den unter den Bänken zu
haben sich nach ihren
erneuern.
Möglichkeiten und Kräften
Um die Polsterungen und
eingebracht. An manchen
Teppiche genau ausmesTagen waren bis zu 20
sen zu können, müssen
Frau Mag. Lettl vom Bundesdenkmalamt beHelferinnen und Helfer auf
die Kirchenbänke wieder
spricht
mit
den
Bauausschussobmännern
Bmst.
der Baustelle tätig. Besonaufgestellt werden. Erst
Gernot Hinterleitner und Peter Neudorfer die
ders erfreulich war dies
dann beginnen auch die
Sanierung der Außenfassade.
gleich an den ersten beiden
Restaurationsarbeiten an
Tagen, an denen die Kirche völ- rungen, die Preisverhandlungen Kanzel, Altar und Altarbild.
lig ausgeräumt, die Bänke ver- und die Koordination der ver- In vielen Bereichen ist noch die
staut, und das Gemeindezentrum schiedenen Gewerke.
Hilfe vieler Gemeindeglieder
für die Übergangszeit hergerich- Ein besonderer Schwerpunkt lag unbedingt erforderlich. Deshalb
tet wurde.
in den letzten Wochen bei den möchten wir um weitere UnterDank der Umsicht und des guten Verputzarbeiten und bei der stützung bitten.
Managements von Peter Neudor- Elektroinstallation.
Wir sind sehr dankbar für alles,
fer wusste jeder, wo sein Platz Der Putz im Aufstiegsturm so- was bis jetzt an Mithilfe geleistet
war und er anpacken konnte. Die wie im Glockenraum war eben- wurde, sowohl auf der Baustelle,
größten Einsätze waren auf die falls desolat und wurde saniert.
als auch durch finanzielle ZuWochenenden gelegt, jedoch Zwischenzeitlich wurde die Kir- wendungen.
gab es zwischendurch immer che immer wieder gesäubert und Wir sind dankbar für die freundwieder viele kleinere Arbeiten einigermaßen staubfrei gemacht. liche Aufnahme der Presbyter
zu erledigen, um ein intensives Die Malerarbeiten wurden be- und Gemeindevertreter bei der
Weiterführen zu ermöglichen. gonnen und können nach der Haussammlung und für die geraUm diese Tätigkeiten kümmerte Großreinigung am 26. und 27. de erst versprochene Zusage von
sich Friedrich Neudorfer fast Juni sowohl innen als auch au- € 12.000,-- vom Gustav-Adolftäglich mit unterschiedlichen ßen abgeschlossen werden.
Verein.
Helfern.
Bei der Fassade haben wir uns Persönlich könnte ich es mir ohAn den Wochenenden versorg- auf Grund der Empfehlung des ne den Überblick und den enorten die Frauen unserer Pfarrge- Bundesdenkmalamtes für einen men Einsatz unserer beiden Obmeinde die Arbeiter mit Geträn- gelben Anstrich mit weißen Fa- männer Baumeister Gernot Hinken, Mittagessen, Kaffee und schen entschieden.
terleitner und Peter Neudorfer
Kuchen, während der Woche Die Glockensteuerung wurde nicht vorstellen, dieses Projekt
war die Jause vom Hubweber von der Firma Schauer&Sachs in dieser Art und Weise durchsehr willkommen.
installiert. Das Geläute wird mit zuführen.
Was bisher alles geschah:
Funksteuerung in Betrieb ge- So hoffe ich, dass auch die weiDie Bauausschussmitglieder tra- nommen.
teren Schritte mit Gottes Hilfe
fen sich 14-tägig zur Beratung.
Die nächsten Schritte:
gut gelingen mögen und sehe
Alle maßgeblichen Veränderun- An den beiden Seitenaufgängen dem ersten Gottesdienst zum
gen mussten mit dem Bundes- werden die Stiegen montiert.
Erntedankfest in der neu renodenkmalamt abgesprochen wer- Die Trockenbauarbeiten, Glas- vierten Kirche freudig entgegen.
den.
bauarbeiten und Tischlerarbeiten Eure Kuratorin
Baumeister Gernot Hinterleitner werden durchgeführt.
Christine Kröpfel
übernahm die Terminvereinba- Der Holzboden auf der Empore
12
Gemeindeausflug nach Kroatien
Es herrscht immer eine eigenartige Stimmung am Dorfplatz in
Rutzenmoos, wenn Freitag früh
die Teilnehmer am Gemeindeausflug aus allen Richtungen
zusammenströmen; in diesem
Jahr zum dreißigsten Mal. Wie
wird’s wohl werden? Wenn
dann alle im Bus Platz genommen haben, gibt es schon rege
Gespräche und die freudige Erwartung ist zu spüren. Als Gemeinde sind wir unterwegs –
unter Gottes Segen, den wir erbitten in der kurzen Besinnung,
die unser Pfarrer Martin Rößler
gestaltet - mit Lied, Losung, Gebet und Gedanken auf den Weg.
Wir danken Friedl Preimel, der
in bewährter Weise das Programm der Fahrt zusammengestellt hat. Drei Länder: Slowenien, Kroatien und Italien liegen
am Weg; das Ziel ist die Halbinsel Istrien, und in Porec beziehen wir unser Quartier. Höhepunkte: Die Mittagsjause in der
Nähe von Koper mit fröhlicher
musikalischer Begleitung, Karster-Schinken, einer Weinkost
und hausgemachtem Olivenöl;
die Fahrt zum „Limsky Kanal“
mit Bus und Schiff nach Rovinji,
die Heimfahrt mit dem Gottesdienst im Bus und dem Besuch
in der Schinkenfabrik San Danielle. Und dazwischen: Die vielen
persönlichen Eindrücke, die fro-
he herzliche Gemeinschaft. Dafür Danke an Pfarrer Martin
Rößler, an Friedl Preimel und
alle, die zum Gelingen der Fahrt
beigetragen haben.
Willi Stadler
Drei Jubiläen beim Gemeindeausflug:
Wir gedachten an
25 Jahre Martin Rößler Pfarrer
in Rutzenmoos
30 Jahre Frauenkreis
30 Jahre Gemeindeausflug
Wenn das nicht Grund zum Feiern ist…
Seniorenkreisausflug
Foto Karl Hüttenmeyer
Seit 25 Jahren macht die
“Evangelische
Seniorenarbeit
Rutzenmoos” ihren alljährlichen
Ausflug.
Diesmal ging die Reise ins
Berchtesgadener Land. Wir besuchten als erstes die evangeli-
sche Christuskirche in Berchtesgaden. Wir wurden vom Ortspfarrer begrüßt und stellten fest,
dass wir eine sehr ähnliche Geschichte haben. Nur schlug die
Stunde der Toleranz für die
Berchtesgadener Bevölkerung
erst 100 Jahre später.
Nach dem Mittagessen ging es
weiter an den Königssee und mit
dem Schiff zurück nach St. Bartholomä. Das Wetter war sehr
angenehm, nur ließ die “Familie
Watzmann” uns nur die Füße
anschaun, denn die ganze Pracht
dieses stolzen Gebirges war in
Wolken eingehüllt. Das tat der
guten Stimmung aber keinen
Abbruch. Sie reichte weit über
die letzte Einkehr im “Grünen
Baum” in St. Georgen hinaus.
Mit dem bekannten Lied “kein
schöner Land” und einem Dankgebet von Pfarrer Rößler für die
gelungene und bewahrte Fahrt
nahmen wir Abschied von einander.
Das Seniorenteam lädt schon
heute ein für den Seniorennachmittag im Oktober!!!
Karl Hüttenmeyer
13
Evangelisches
Bildungswerk
Rutzenmoos
Bildungsfahrt 2015
Samstag, 5. September
Unvergessliches Konzert in Rutzenmoos
Auch beim diesjährigen Konzert
„TUBA – ORGEL – TROMPETE“
begeisterten
Sabine
Schwarz sowie Florian und
Thomas Brunmayr das Publikum in der Rutzenmooser Pfarrkirche.
Es spielte und passte einfach
vieles zusammen:
großes Können und begeistertes
Musizieren der drei jungen Leute,
ein abwechslungsreiches Programm, das sowohl Stücke aus
der Renaissance und dem Ba-
rock als auch ganz moderne
„Nummern“ enthielt, u.a. die
europäische Erstaufführung der
Sonate für Tuba und Orgel von
Gary Kulesha.
Beim Solostück für Trompete
„Hahn und Hornisse“ von Jean
Maire sah man förmlich das Insekt durch den Raum schwirren.
Der „Vierteljahrhundert Dreiviertler von Herbert Pixner, dargebracht von Sabine Schwarz
auf der Steirischen Harmonika
und schließlich „Just a closer
walk with thee“, arrangiert von
Thomas Brunmayr, trugen dazu
bei, dass die Zeit viel zu schnell
verging.
Nicht unerwähnt darf bleiben,
dass die drei Musiker einen
Großteil der Einnahmen aus
dem Konzert für die Renovierung der Rutzenmooser Pfarrkirche zur Verfügung stellen.
Auch dafür gebührt ihnen ein
großes Dankeschön.
Gottesdienst im Altenheim Attnang-Puchheim
Der Gottesdienst im Altenheim Attnang – jeden 1.
Donnerstag im Monat um 14,45 Uhr - wird von vielen Heimbewohnern gerne besucht. Sehr groß ist
immer die Freude über Besucher von außerhalb,
über ein Wiedersehen mit Bekannten und Nachbarn
von früher.
Es ist auch ein Zeichen von Wertschätzung für unsere alten Gemeindeglieder, wenn wir mit ihnen gemeinsam Gottesdienst feiern. Deshalb die herzlich
Einladung an alle zum nächsten Gottesdienst im Altenheim am 17. Sept. 2015 um 15.00 Uhr
Berta Kroismayr
Einladung zur Buchpräsentation
von Renate Bauinger
„GESICHTER, GESCHICHTEN, KONTUREN“
zur Vielfalt evangelisches
Lebens in Oberösterreich
Freitag, 25. September 2015
19,30 Uhr
im Gemeindesaal Rutzenmoos
Berta Kroismayr
14
GEBURTSTAGE IN DER GEMEINDE
RUTZENMOOS:
wir gratulieren zum
Mittwoch, 16. September 2015
19.30 Uhr
Ein Feuer entfacht Feuer
Vor 600 Jahren wurde
Jan Hus verbrannt
(6. Juli 1415
in Konstanz)
Referent: Mag. Günter Merz,
Linz Konsulent, wissenschaftl.
Leiter Evang.Museum OÖ
Musikbeispiele zum Thema:
29. Gemeindewandertag
der Pfarrgemeinden
Gmunden, Rutzenmoos,
Schwanenstadt
und Vöcklabruck
Veranstalter 2015:
Evangelische Pfarrgemeinde
Gmunden
am Sonntag,
30. August 2015
78.
73.
87.
78.
78.
77.
72.
86.
77.
74.
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84.
71.
73.
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77.
74.
70.
80.
82.
76.
71.
92.
72.
79.
76.
81.
80.
76.
80.
Johanna Hamedinger
Friedrich Oberndorfer
Gottlieb Oberndorfer
Hermann Vorhauer
Katharina Drach
Anna Brunner
Maria Nimmervoll
Matthias Lang
Johann Weber
Olga Steinmaurer
Paula Kreuzer
Theresia Roither
Krista Kröpfel
Ernesta Hochmayr
Maria Schöfbänker
Franz Kroismayr
Georg Kohmer
Elfriede Haberl
Gottlieb Eichhorn
Franz Putz
Erna Schöfbänker
Herta Stadler
Dora Nagl
Sieglinde Hofer
Rosa Neubacher
Pauline Eichhorn
Johann Kräutner
Helga Proll
Gertrude Hofmann
Maria Hofmann
Feldham 3
Jetzing 18
Jetzing 6
Stölln 6,Altenheim A-P.,
Preisingerstrasse 52
Himmelreich Strasse 9/1
Bauernfeindsiedlung 10
Obereck 10
Puchheimerstrasse 28
Weiding 20
Illingbuch 16
Illingbuch 17
Laubgasse 3
Kirchberg 10
Rutzenmooser-Ring 91
Oberregau 12
Purndorf 2
Grafenbuch 3
Großreith 2
Grafenbuch 1
Hattenberg 5
Schulstrasse 25
Pilling 8
Tiefenweg 2
Tiefenweg 30
Rutzenmooser-Ring 3
Kasten 16
Kaltbrunnstr. 33/1,Wiesen
Am Weinberg 2
Salzkammergut Strasse 12
Impressum:
GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN PFARRGEMEINDE A.B.RUTZENMOOS
Pfarrer Mag. Martin Rößler,
Lebensbewegung: Renate Neubacher, Kinderseite: Sonja Neuburger
Redaktion und Gestaltung: Willi Stadler, Alfred Fischer und Christine Kröpfel
E-Mail: [email protected], [email protected],
Evangelisches Pfarramt A.B. Rutzenmoos Nr. 3, 4845 Rutzenmoos, Tel. 07672 23314
Homepage: www.evang-rutzenmoos.at
Druck: OHA-Druck, Attnang-Puchheim, Salzburgerstr. 63
Blattlinie: Nachrichten und Beiträge aus der Pfarrgemeinde für die Pfarrgemeinde-Mitglieder;
01.07.
01.07.
05.07.
09.07.
13.07.
14.07.
14.07.
18.07.
18.07.
20.07.
21.07.
25.07.
27.07.
31.07.
04.08.
05.08.
05.08.
05.08.
09.08.
14.08.
19.08.
19.08.
20.08.
07.09.
12.09.
18.09.
20.09.
20.09.
26.09.
30.09.
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GEBURTSTAGE IN DER GEMEINDE
Aus unserer Chronik
ATTNANG-PUCHHEIM
wir gratulieren zum
99.
85.
77.
81.
83.
82.
92.
70.
80.
71.
92.
71.
Elisabeth Gneissl
Anna Meitzenitsch
Sara Hohmann
Charlotte Herbst
Irmhilde Grohmann
Helga Edelmann
Elisabeth Altheim
Christine Ematinger
Rosina Frim
Anna-M.Aschauer
Margarethe Kraus
Margarethe Kröpfel
Mitterweg 16
Römerstrasse 130
Römerstrasse 12/1/4
Ahornweg 12
Mitterweg 61
Gmundnerstrasse 12
Puchheimerstrasse 23
Wankhamer Straße 8
Mitterweg 63
Ghegastrasse 22/2/5
Mitterweg 61
Josef Ressel Straße 12
04.07.
09.07.
19.07.
22.07.
25.07.
27.07.
30.07.
02.08.
06.08.
07.08.
24.08.
24.08.
Taufen:
Tessa Kvas, Neudorf
Johannes Huml, Altenhof a.H.
Esmeralda Kröpfel, Regau
Noel Lehner, Attnang-Puchheim
Bestattungen
Helga Schicker, Tiefenweg im 81.LJ
Edwin Volkan, Attnang-Puchheim im 58.LJ
Rosa Lahner, Mairhof im 78.LJ
Gerda Helml, Attnang-Puchheim im 71.LJ
Theresia Gneissl, Neudorf im 92.LJ
Eintritte: 0
Austritte: 6
Vor 150 Jahren, im Sept. 1865,
wird um 1950 Gulden eine
neue Orgel mit 13 Registern
angeschafft.
————————————Vor 50 Jahren, im Sept. 1965,
beginnt Sr. Ernesta Riezinger
(verehelichte Hochmayr) aus
Ebensee ihren Dienst in der
Pfarrgemeinde.
Pfarrer Dieter Arnold beauftragt den Umbau des Pfarrhauses. Die Gemeindeschwester
soll im Parterre eine Wohnung
bekommen.
————————————Vor 30 Jahren, am 22. Sept.
1985, versammelte sich an einem strahlenden Sommertag
unter großer Freude die Gemeinde zu einem Dankgottesdienst im Gemeindehaus in
Attnang. (Ausführlicher Bericht in der Chronik)
————————————-Vor 25 Jahren am 1. Sept.
1990, übergibt Pfarrer Hans
Hubmer die Pfarramtsgeschäfte
an Pfarrer Martin Rößler im
Beisein von Kurator Franz
Kroismayr und Kassier Franz
Gattinger.
————————————--
Seit 26. 4.2015 wird der Gottesdienst im Gemeindezentrum gefeiert. Der erste Gottesdienst in unserer renovierten Kirche wird voraussichtlich zum Erntedankfest am 4. Oktober 2015 stattfinden.
Vor 15 Jahren, am 16. Sept.
2000, eröffnet Superintendent
Mag. Hansjörg Eichmeyer das
Evangelische Museum Oberösterreich in Rutzenmoos
(interessante Details dazu in
der Chronik nachzulesen)
16
KONFIRMATION 2015
Foto: Christine Dausek
von links nach rechts: Mitarbeiter Alexander Wimmer, Gemeindepädagogin Edith Hoffelner, Andreas Führer, Jan Neuburger, Michael Hubweber, Martin Gnigler, Selina Pichler, Anna Klein,
Pfarrer Martin Rößler, Denise Marlen Weber und Lea Pesendorfer
Teilnehmer des Gemeindeausfluges 2015 in San Daniele, Italien
Österreichische Post AG
Info. Mail Entgelt bezahlt
Bei Unzustellbarkeit zurück
an
Evangelisches Pfarramt
4845 Rutzenmoos 3
(Foto Stadler)