GEMEINDEBRIEF - Evangelische Pfarrgemeinde Rutzenmoos

GEMEINDEBRIEF
DER EVANGELISCHEN PFARRGEMEINDE AB
Ausgabe 120
RUTZENMOOS
Oktober 2016
Bild Erntedank 2015
2
Besondere Termine
EINLADUNG zum
REFORMATIONS-GOTTESDIENST
mit den Nachbargemeinden
Montag, 31. Oktober 2016 um 18.00 Uhr
in der Evangelischen Kirche Vöcklabruck
Liturgie: Pfarrer Dr. Markus Lang
Predigt: Pfarrerin Mag. Gabriele Neubacher aus Attersee
anschließend wird zu einem Imbiss im
Gemeindesaal eingeladen
Mittwoch, 9. November 2016
20.00 Uhr
KEKSERLMARKT UND
KIRCHENKAFFEE
am ersten
Adventsonntag,
im Gemeindesaal
27. Nov. 2016
VORTRAG DER KARMELMISSION
Auch heuer werden wieder Kekse und Weihnachtsgebäck, Weihnachtsschmuck und Bastelarbeiten angeboten.
Herzlichen Dank für die Mithilfe
GEMEINDE-ADVENTFEIER
für Jung und Alt
Samstag, 10. Dezember 2016
um 14.00 Uhr
im Gemeindesaal Rutzenmoos
ADVENTFRÜHSTÜCK
im Kindergottesdienst
Sonntag, 11. Dezember 2016 um 8.30 Uhr
3
Monatsspruch für Oktober:
Wo aber der Geist des HERRN ist, da ist Freiheit.
2.Kor.3, 17
Was Freiheit bedeutet, sehen
wir am schönsten bei Jesus: Keiner war so frei wie er. Er war frei
von Menschenangst, denn er
wusste sich geborgen bei seinem himmlischen Vater. Er war
frei von Sorgen, denn er wusste:
Ich habe einen himmlischen Vater, der sorgt für mich! Er war
frei von Besitz und Geld, denn er
wusste: Gott allein gibt mir Sicherheit! Jesus lebte aus der tiefen Verbundenheit mit seinem
himmlischen Vater, der sich zu
ihm bekannt und gesagt hat:
„Dies ist mein lieber Sohn, an
dem ich Wohlgefallen habe.“
Da sehen wir: Frei sein kann ich
dann, wenn ich gleichzeitig abhängig bin von Gott als meinem
himmlischen Vater! Oder anders
gesagt: Die Vertrauensbeziehung zu Gott und die Beziehung
zu Jesus Christus, dem gekreuzigten und auferstandenen
Herrn macht uns frei!
Vom Perserkönig Cyrus wird erzählt, dass er auf einem seiner
Eroberungszüge einen Fürsten
mit Frau und Kindern gefangen
nahm. Als man sie zu Cyrus
brachte, fragte dieser den Fürsten: „Was gibst du mir, wenn
ich dir deine Freiheit zurückgebe?“ „Die Hälfte meines Reiches“, war die Antwort. „Und
wenn ich auch deine Kinder freilasse?“ „Mein ganzes Reich.“
„Aber was gibst du für die Freiheit deiner Gattin?“ „Mich
selbst!“
Cyrus gefiel diese Antwort so
sehr, dass er die ganze Familie
ohne Lösegeld freigab. Auf der
Heimreise fragte der Fürst seine
Frau, ob sie beobachtet habe,
was für ein edler, schöner Mann
Cyrus sei. Darauf erwiderte sie:
„Ich sah nur den, der bereit war,
sich selbst als Lösegeld für meine Freiheit zu geben.“
Jesus Christus ist dieser Eine,
der nicht nur willig war, sein Leben hinzugeben, sondern der
auch tatsächlich am Kreuz sich
geopfert hat für uns!
Deshalb geht es darum, Jesus
wieder so vor Augen zu haben,
wie die Frau des Fürsten ihren
Mann sah, der alles für sie zu
geben bereit war.
Genau das ist auch das
Hauptthema der Reformation,
denn Martin Luther hat Jesus als
diesen Erlöser wiederentdeckt!
Am 31. Oktober 2016, unserem
Reformationstag, wird das Reformationsjubiläum eingeläutet:
Ein Jahr darauf feiern wir 500
Jahre Reformation! Thesenanschlag in Wittenberg! Es folgten
verschiedene Schriften Luthers
mit dem Inhalt des Evangeliums,
so die Schrift: „Von der Freiheit
eines Christenmenschen“. Luther entdeckte beim Lesen der
Bibel: Das Evangelium von Jesus
Christus macht frei!
Gefangen in Ängsten vor Gott,
vor Versagen, vor sich selber
quälte Luther die Frage: Wie
werde ich vor Gott recht?
Die Liebe Gottes wollte er sich
durch Opfer und Verzicht erarbeiten. Er verzweifelte daran,
weil er nie wusste, wann es
reicht, was er an Leistung erbrachte.
Doch dann entdeckte er, was
das Evangelium bedeutet: Nicht
ich schaffe das Heil, sondern Er,
Jesus. Ich werde vor Gott recht
allein durch den Glauben an Jesus, allein aus Gnade und allein
durch Christus. Das erkenne ich
aber allein durch die Heilige
Schrift!
Die frohmachende Christusbeziehung machte ihn frei, frei von
Todesängsten, frei von Menschenfurcht, frei von den damaligen Machthabern.
So konnte er am Wormser
Reichstag 1521 vor Kaiser und
Fürsten mutig seinen Glauben
an Jesus Christus bekennen und
sagen: „Hier stehe ich, ich kann
nicht anders. Gott helfe mir.
Amen.“
Ich wünsche uns allen, dass wir
in diesem kommenden Jubiläumsjahr neu diese Freiheit
durch den Glauben an Jesus entdecken und weitergeben.
Ihr Pfarrer
4
Ferienspass 2016 „Herz & Töne“
Heuer organisierten die evang.
Pfarrgemeinde und der Posaunenchor Rutzenmoos gemeinsam einen Programmpunkt zum
„Regauer Ferienspass.“ Unter
der Leitung von Sandra Roither
und Peter Neudorfer wurde für
die mehr als 50 Kinder ein äußerst attraktives Programm vorbereitet.
Die Kinder konnten neben Kekse backen Musikinstrumente
ausprobieren und sogar selber
welche basteln. An dieser Stelle
vielen Dank an die beiden Musiklehrer Florian Brunmayr und
Florian Krempl, die den Kindern
auf spielerische Art und Weise
das Musizieren schmackhaft
machten.
Zum Abschluss wurde den Eltern sogar noch ein Stück vorgeführt, das die Kinder an diesem
Nachmittag erlernten.
Fürs leibliche Wohl wurde
ebenfalls gesorgt und so ließ
man den Abend bei Bratwürsteln und kühlen Getränken
ausklingen.
„Eine wirklich gelungene Veranstaltung, die förmlich nach einer Wiederholung nächsten
Sommer schreit“, wie die beiden Organisatoren Peter Neudorfer und Sandra Roither finden.
Sandra Roither
und Peter Neudorfer
Kräftige
lassen auf
Bläsernachwuchs hoffen
5
Jungscharlager – Indianerlager
vom 31. Juli – 6. August 2016 in Hall bei Admont
Der Wald liegt still und verlassen da, der Bach rinnt ruhig in
seinem Bett dahin, die Vögel
zwitschern, die Wiese liegt unberührt da, in der Hütte ist es
still,..
Aber was ist das? Da kommen ja
Rauchzeichen aus der Hütte!
Der Holzofen in der Küche wurde angeheizt, und schon konnte
eine Woche voller Abenteuer
beginnen. Denn die kampferprobten Krieger des Stammes
„Hatschmaham“ haben schon
viel erlebt und können auch mit
dem
Holzofen
umgehen.
Schließlich kommen schon bald
27 kleine Indianer, die in den
Stamm aufgenommen werden
wollen. Nachdem alle Indianer
mit ihren Eltern unser verwinkeltes, einsames Lager gefunden haben, gab es Wiedersehensfreude, Abschiedstränen,
aber auch Sätze wie: „Jetzt fahrt
doch endlich weg!“ zu hören.
Als alle Eltern weg waren, konnten Häuptling „Rote Feder“ und
ihre kampferprobten Krieger
endlich mit dem Programm be-
ginnen. Natürlich gab es für die
jungen Indianer und Indianerinnen viel zu lernen, bevor sie
dann wirklich in unseren Stamm
aufgenommen wurden. Zuerst
musste das eigene Kostüm gestaltet werden, was ebenso dazugehörte, wie eine eigene
Trommel basteln, Anhänger und
Federschmuck zu fertigen,
Freundschaftsbänder zu knüpfen und eine Stiftebox zu gestalten. So verging die Woche viel
zu schnell und nach vielen Spielen, Singen, Lagerfeuer, Bibellesen, Rätsel lösen, zuhören und
basteln wurden am Freitag
beim Indianerabend alle in den
Stamm „Hatschmaham“ aufgenommen. So konnten die Eltern
ihre tapferen Krieger am Samstag müde, aber voller Geschichten heimbegleiten und am
Schluss hieß es dann nur noch:
„Auf Wiedersehen, bis zum
nächsten Mal!“
Zum Glück müssen viele von
uns nicht so lange warten, bis
wir uns wiedersehen, denn wir
haben ja unsere Jungschar! Dort
ist immer etwas los, wir probieren auch schon mal aus, wieviel
Grasflecken ein T-Shirt haben
kann oder ob die Hose auch
reißfest ist. Dann jagen wir uns
gegenseitig um die Kirche herum, erkunden Rutzenmoos, hören spannende Geschichten,
erleben in Theaterstücken mit,
wie Gott auch heute noch wirkt,
erkunden die Kirche mal ganz
anders und haben viel Spaß miteinander. Darum sei auch du
dabei, wenn die Jungschar wieder beginnt. Wir treffen uns immer samstags von 16.00 bis
18.00 Uhr und freuen uns schon
auf dich!!!
Die Termine sind:
24.September
1. Oktober,
15. Oktober
und anschließend jeden Samstag außer in den Ferien und an
langen Wochenenden.
Edith Hoffelner
6
Kindergottesdienstwandertag zu Familie Gerti und Roland Kroismayr
Am 26. Juni fand unser heuriger Kindergottesdienst-Ausflug
statt. Wir wanderten zu Familie
Kroismayr nach Kirchberg. Auf
dem Hinweg gab es einige
Suchstationen, die uns auf die
biblische Geschichte vorbereiteten. Auch einen geeigneten
Platz für Spiele fanden wir, den
wir vor dem letzten Aufstieg
reichlich nutzten. So genossen
wir – hungrig geworden – die
gute Bewirtung. Wir beschlossen unseren Ausflug mit Liedern, Geschichte, Gebet und
Segen.
Brigitta Gattinger
Mit einer Kindheit voll Liebe kann
man ein ganzes Leben lang
aushalten.
Jean Paul
Kinder der 3. Klasse
Volksschule Rutzenmoos besuchten mit
Uta Charbula das Museum, die Kirche und
bestiegen den
Kirchturm
7
Seid kurzem habe ich einen neuen Nachbarn, den Herrn Igel. Drum hab ich mir gedacht, ich erzähle euch
heute mal was über ihn. Ich wünsche euch einen erfolgreichen Start ins neue Schul– und Kindergartenjahr
und einen schönen, bunten Herbst!
Und unter Gottes Segen sollt ihr stehen, bis dass wir uns wiedersehen!
Eure Kirchenmaus
Der kleine Igel Stachel ist auf der Suche nach Futter. Geräuschvoll schnuppert er im Beet herum. Eigentlich
soll er viel fressen, um rund und dick zu werden. Im Winter findet er kein Futter, In dieser Zeit legt er sich in
den Winterschlaf.
Plötzlich hört er das Bellen eines Hundes. Stachel lauscht. Tatsächlich schlüpft der Hund durch die Hecke in
den Garten. Der Hund kommt näher. Stachels Herz schlägt schneller. Er rollt sich zusammen als der Hund
dicht an seinem Ohr hechelt. Die aufgerichteten Stachel tun dem Hund weh, als er den Igel mit der Pfote
schupsen will. Entsetzt macht er einen Satz rückwärts. Aber sofort versucht er wieder den Igel zu ärgern.
Die Katze Katja beobachtet das Ganze von ihrem Platz auf dem Dach der Gartenhütte aus. Sie springt herunter, macht einen Buckel und pfaucht den Hund an, so laut sie kann. Als er immer noch nicht verschwindet,
gibt sie ihm eine Ohrfeige mit der Tatze. Der Hund schaut verdutzt, läuft aber dann doch davon.
„Du kannst raus kommen, er ist weg“ , sagt die Katja zu Stachel „Wenn ich schlafe klaut
Hasso immer mein Futter. Heute bin ich rechtzeitig aufgewacht, die Schüssel ist noch voll!“
Stachel rollt sich aus und folgt Katja zur Futterschüssel. „Willst du auch was abhaben? Ich glaube du musst
noch tüchtig wachsen, bevor der Winter kommt.“
Stachel spürt wie sein Magen knurrt. Langsam nähert er sich der Schüssel und frisst mit der Katze gemeinsam. „ Wenn du willst, kannst du gern morgen wieder kommen, ich hab immer genug Futter“ meint Katja
freundlich.
Von diesem Tag an treffen sich die beiden jeden Tag im Herbst zum gemeinsamen Fressen. Sie werden richtig dicke Freunde. Und auch Stachel wird groß und dick für seinen Winterschlaf!
Info: In Reindlmühl/Altmünster gibt es einen Igelhof. Dort werden kranke Igel gesund gepflegt. Igel die
noch zu klein zum Überwintern sind, werden dort mit der Flasche mühevoll aufgezogen. Wenn du einen
Igel findest und der Hilfe braucht, kannst du dir dort Rat holen.
Igel sind besonders nützlich, weil sie die Eier von Schnecken und Schädlinge fressen!
8
Igel aus Naturmaterial
Tonkarton
Filzstift
Bastelleim
Naturmaterial (kleine Äste, Blätter,
Maiskörner,…..)
Einfach einen beliebig großen Igel aus
Tonkarton ausschneiden und
bekleben womit du Lust hast.
100g Staubzucker
200g Butter
300g Mehl
1 Ei
1 P. Vanillezucker
Deko: Schokoladeglasur (z.B: Dr. Oetker)
Kokosett
Alles Zutaten rasch zu einem Teig verkneten und
15min im Kuhlschrank rasten lassen.
Mit der Hand kleine Kugeln und vorne mit den Fingern eine Nase formen. Auf ein Blech mit Backpapier setzen und bei 170Grad ca. 10-13min backen.
Schokolade schmelzen, den Igelrucken eintauchen
und gut abstreifen. Gleich in Kokosett walzen.
Augen und Nase mit Schokolade aufspritzen
Aus der dunklen Erde,
kommt unser taglich Brot
fur Sonne, Wind und Regen,
danken wir dir Gott.
Denn was hervorbringt unser Land,
alles kommt aus deiner Hand. Amen!
9
Termine der Pfarrgemeinde Rutzenmoos
Rutzenmoos
So. 2.10.2016
So. 9.10.2016
So. 16.10.2016
So. 23.10..2016
So. 30.10.2016
Mo. 31.10.2016
Die. 1.11.2016
Allerheiligen
Sa. 5.11.2016
So. 6.11.2016
Mi. 9.11.2016
Fr. 11.11.2016
So. 13.11.2016
So. 20.11.2016
So. 27.11.2016
1. Advent
So. 4.12.2016
2. Advent
Do 8.12.2016
Sa. 10.12.2016
So. 11.12.2016
3. Advent
So. 18.12.2016
4. Advent
8.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Erntedankfest
8.30 Uhr Gottesdienst
8.30 Uhr Gottesdienst
Einführung der Konfirmanden
8.30 Uhr Gottesdienst
8.30 Uhr Reformationsgottesdienst
18.00 Uhr Reformationsgottesdienst in
Vöcklabruck mit den Nachbargemeinden
8.30 Uhr Totengedenken am Friedhof
9.00 Uhr Gottesdienst
20.00 Uhr Konzert des Posaunenchors
8.30 Uhr Gottesdienst
20.00 Uhr Vortrag der Karmelmission im
Gemeindesaal
17.30 Uhr Martinsfest im Kindergarten
10.00 Uhr Familiengottesdienst
8.30 Uhr Gottesdienst
18.53 Uhr Lobpreisabend 7 vor 7
8.30 Uhr Gottesdienst
anschließend Kirchenkaffee
8.30 Uhr Gottesdienst
8.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
14.00 Uhr Gemeindeadventfeier
8.30 Uhr Gottesdienst
Adventfrühstück im Kindergottesdienst
8.30 Uhr Gottesdienst
18.53 Uhr Lobpreisabend
Attnang
10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
10.00 Uhr Gottesdienst
10.00 Uhr Gottesdienst
10.00 Uhr Gottesdienst
10.00 Uhr Reformationsgottesdienst
14.30 Uhr Friedhof Attnang
10.00 Uhr Gottesdienst
10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Singkreis
10.00 Uhr Gottesdienst
10.00 Uhr Gottesdienst
10.00 Uhr Gottesdienst
Kein Gottesdienst
10.00 Uhr Gottesdienst mit Singkreis
10.00 Uhr Gottesdienst
KsR Franz Hörtenhuber übergibt die Pfarrleitung Regau an Pfarrer Mag. Helmut Kritzinger
Wir möchten Pfarrer Hörtenhuber danken für viele gemeinsame „Einsätze“
bei Schulgottesdiensten, Passionsandachten, Einweihungen, Hubertusmesse und vieles mehr. Besonders dankbar denken wir an die Ökumenische
Woche der Begegnung anlässlich der 1200-Jahrfeier Regau zurück.
Für liturgische Feiern und Gottesdienste wird Pfarrer Hörtenhuber weiter in
Regau mitwirken, sodass auch Zukunft ökumenische Begegnungen und Feiern wie bisher stattfinden werden.
Wir wünschen Pfarrer Hörtenhuber weiterhin Gottes Segen für seinen wichtigen Dienst in der Seelsorge!
Pfarrer Mag.Martin Rößler
10
Termine der Kreise
GebetskreisPfarrkanzlei
Donnerstag,
9.00 Uhr
6.10.2016
13.10.2016
20.10.2016
3.11.2016
10.11.2016
17.11.2016
1.12.2016
15.12.2016
Seniorenkreis
Gemeindesaal
Freitag 14.00 Uhr
14.10.2016
11.11.2016
10.12.2016
(Gemeindeweihnachtsfeier)
Frauen im
Gespräch
Gemeindesaal
Mittwoch,
9.00 Uhr
5. 10.2016
9. 11.2016
14.12.2016
Frauenkreis
Pfarrkanzlei
Mittwoch,
14.30 Uhr
12.10.2016
16.11.2016
13.12.2016 um
19.30 Uhr
Adventfeier
Frauenmissionsgebetskreis
Pfarrkanzlei
Donnerstag,
9.00 Uhr
27.10.2016
24.11.2016
Bibelstunde
Attnang
Freitag,
19.30 Uhr
Altenheimgottesdienst
Attnang
Donnerstag,
15.00 Uhr
6.10.2016
3.11.2016
1.12.2016
Mutter-KindKreis
Krankenhausgottesdienst
in der Krankenhauskapelle
Vöcklabruck
jeden
2. Dienstag
im Monat
21.10.2016
18.11.2016
16.12.2016
Beginn
4.10.2016
9.00 Uhr
im Gemeindezentrum
28. Gemeindewandertag: Über die Mariannenhöhe nach Puchheim
Bei herrlichem Spätsommerwetter erlebten wir
wunderschöne Ausblicke
auf den Traunstein, den
Hongar, auf Regau und
Puchheim. Stärken konnten wir uns im Gasthof
„zum Italiener“. Wir danken den Vöcklabruckern
für die Vorbereitung und
heißen Pfarrer Dr. Markus
Lang, der auf diesem Weg
gleich einmal ein Stück
seiner neuen Gemeinde
und den Ausblick zu den
Nachbarn kennen lernte,
herzlich willkommen.
Die Rutzenmooser
11
Traditionelles Gemeindefest am 7.8.2016 in Attnang
„Es war sehr schön, es hat
uns sehr gefreut“
Viele Veranstaltungen prägen das Gemeindeleben unserer Pfarrgemeinde, eines
davon ist das jährliche Gemeindefest
in
AttnangPuchheim. Und so wurde am
7. August 2016 nach dem
Gottesdienst bei herrlichem
Wetter wieder gegrillt und
fröhlich zusammengesessen.
Besonders erfreulich war die
große Gästeanzahl aus der
Begrüßung aller Gäste beim Gemeindefest durch Pfarrer Martin Rößler
eigenen Gemeinde, auch von
Seiten der Politik und der Ehrengäste waren ganz viele der Einladung gefolgt. Danke an dieser Stelle
Herrn Bürgermeister Groiß für die traditionelle Bierspende, aber auch allen Gästen für ihr Kommen
und ihre freiwilligen Spenden, die einen Erlös von Euro 1.120,— ergaben
Ein herzlicher Dank auch an alle fleißigen Helferinnen und Helfer.
Brigitte Maislinger
Ökumenischer Berggottesdienst der Naturfreunde auf dem Alpenberg
am 15.8.2016
12
wissenschaftliche Arbeit veröffentlicht wurden. Ein Anschlag
am „schwarzen Brett“ allein
hätte sicher wenig bewirkt, aber
diese Sätze wurden in damals
unvorstellbar kurzer Zeit über
ganz Europa verbreitet .
Lutherdenkmal in Wittenberg
31. Oktober 1517 – der Tag des
Thesenanschlags gilt als Beginn
der
Reformationsbewegung
und wird als Reformationstag
begangen. In den deutschen
Bundesländern mit evangelischer Mehrheit ist er ein gesetzlicher Feiertag. Die Slowenen
begehen am 31.Oktober ihren
Nationalfeiertag im Gedenken
an Vitus Trubar, den Reformator Sloweniens, der mit seiner
Bibelübersetzung der Landessprache eine eigene Grammatik
geschaffen und sie damit
„schriftfähig“
gemacht hat.
Trubar wird in unserem Nachbarland, in dem es nur etwa 1 %
Evangelische gibt, als Gründer
der Nation angesehen. Die slowenischen Euro-Münzen tragen
sein Porträt.
So sind es nun am 31. Oktober
2017 500 Jahre, dass diese 95
„Thesen“ als Grundlage für die
Eine bunte Ideenpalette für eine
Fülle von Aktionen, Veranstaltungen, Feste, Bälle und wohl
auch kritische, besorgte -- dankbare und idealisierte Rückblicke
– eine ebenso bunte Palette von
Vorträgen, offiziellen und weniger prominent besetzten Veranstaltungen, kündigt sich an und
findet jetzt schon laufend statt.
„Hier stehe ich…“
gesagt.
hat Luther
Wo stehe ich, wo stehen wir?
Die großen Veranstaltungen
sind ja zum Teil schon fest geplant.
Das wären wohl die rechten Gedenkfeiern in unseren Gemeinden und ihren Kreisen und Arbeitsbereichen:
Wenn wir dankbar zurück blikken, was gewesen ist und uns
an den Quellen orientieren.
Wenn wir im Gedenken an die
Reformatoren ihre Anliegen neu
bedenken, und wie sie der Sache auf den Grund gehen.
Wenn wir unseren Glauben von
Jesus Christus her neu lesen
und buchstabieren lernen, haben wir die Anliegen der Reformation recht begriffen – und
Grund zum Feiern.
W. Stadler
Wir müssen uns entscheiden.
Baustelle Kirche: die Schlosskirche zu Wittenberg wird auf das
Jubiläumsjahr 2017 vorbereitet
13
Herbstfahrt des Bildungswerkes Rutzenmoos
Bei prächtigem Spätsommerwetter
ging die Reise zuerst nach Pöchlarn.
Die kleine Stadt an der Donau hat für
die Besucher manches zu bieten: das
Tischlereimuseum, Oskar-KokoschkaHaus, Welserturm auf dem Fundament eines ehemaligen Römercastells
und Nibelungendenkmal.
Nach dem Mittagessen fuhren wir donauaufwärts durch den romantischen
Strudengau nach Grein. Schloss Greinburg hoch oben über der kleinen
Stadt beeindruckte uns alle sehr.
Es war wieder ein schöner Tag mit
vielen neuen Eindrücken in sehr guter
Gemeinschaft.
B. Kroismayr
Ausflug des
Frauenkreises
am 15.6.2016
Wir vom Frauenkreis genossen an einem Nachmittag im Juni das besondere Flair von Gmunden.
Herta Stadler
Impressum:
GEMEINDEBRIEF DER EVANGELISCHEN PFARRGEMEINDE A.B.RUTZENMOOS
Pfarrer Mag. Martin Rößler,
Lebensbewegung: Renate Neubacher, Kinderseite: Sonja Neuburger
Redaktion und Gestaltung: Willi Stadler, Alfred Fischer, Christine Kröpfel Veronika Kaufmann
E-Mail: [email protected], [email protected],
Evangelisches Pfarramt A.B. Rutzenmoos Nr. 3, 4845 Rutzenmoos, Tel. 07672 23314
Homepage: www.evang-rutzenmoos.at
Druck: Leo Druck GmbH, D 78333 Stockach
Blattlinie: Nachrichten und Beiträge aus der Pfarrgemeinde für die Pfarrgemeinde-Mitglieder;
Verbreitung christlichen Gedankengutes evangelischer Prägung.
14
Geburtstage in der Gemeinde
RUTZENMOOS: wir gratulieren zum
VORSCHAU 2017
Samstag,
21. Jänner 2017
19.00 Uhr
FESTKONZERT
Evangelische Kantorei und
Instrumentalensemble
Leitung: Diözesankantorin
Franziska Leuschner
Einführende Worte:
Stellenwert der Musik in der
Reformationszeit
Ort:
Evangelische Kirche
Rutzenmoos
Kantorei Bild Internet
86.
88.
85.
94.
79.
75.
79.
76.
70.
70.
90.
81.
85.
90.
76.
83.
83.
83.
91.
70.
80.
74.
74.
73.
83.
72.
70.
77.
77.
70.
75.
73.
77.
78.
78.
74.
85.
80.
86.
80.
71.
80.
75.
70.
77.
Theresia Meier
Theodor Eigner
Franziska Oberndorfer
Theresia Humer
Jakob Reiter
Johann Kroismayr
Siegfried Schöfbänker
Franz Steinmaurer
Wilhelm Müller
Franz Kroismayr
Gottlieb Eichhorn
Maria Neubacher
Frieda Lang
Frieda Six
Gerhard König
Hans Thalhammer
Karl Reiter
Gottlieb Starzinger
Franz Neudorfer
Karoline Offenhauser
Josefa Hochmayr
Rosa Hüttenmayer
Alois Wimmer
Friederike Eichhorn
Katharina Kirchmeir
Maria Binder
Erwin Krug
Barbara Staudinger
Georg Bell
Johann Thalhammer
Ilse Hochmayr
Christine Kreuzer
Hildegard Kubista
Frieda Landershammer
Anna Emrich
Johanna Starzinger
Frieda Kastenhuber
Martin Weber
Theodora Hainbuchner
Anna Eder
Georg Klein
Gottfriede Neudorfer
Erwin Lang
Christian Wittmann
Karl Oberndorfer
Moos 13, Schörfling
Sicking 47
Jetzing 6
Neudorf 35
Pürstling 6
Purndorf 3
Hattenberg 5
Weiding 20
Schönberg 11
Eck 4
Halbmoos/Attnang-P.
Tiefenweg 30
Obereck 10
Looh 18
Regau 1
Alm 8
Himmelreich 17
Raschbach 15
Am Stein 10/R-Moos
Weiding 6
Stölln 4
Himmelreichstr.22
Rutzenmooser-Ring 21
Großreith 2
Regauer Lauben 7/9
Neudorf 18
Aichlham 11
Wiesenstrasse 71/Pinsd.
Looh 44
Himmelreich Strasse 1
Tiefenweg 9
Lahn 2
Tiefenweg 28
Lahn 7
Dietlsiedlung 16
Raschbach 15
Rutzenmoos 22
Stelzhamerst. 1
Rutzenmooser-Ring 5
Roith 1
Hainbach 9
Am Stein 10/R-Moos
Obereck 26
Rutzenmooser-Ring 62
Hainbach 61
2.10.
3.10.
7.10.
11.10.
11.10.
13.10.
17.10.
17.10.
18.10.
20.10.
24.10.
28.10.
1.11.
5.11.
5.11.
11.11.
14.11.
16.11.
17.11.
18.11.
21.11.
21.11.
22.11.
22.11.
23.11.
23.11.
23.11.
28.11.
29.11.
30.11.
1.12.
5.12.
10.12.
15.12.
16.12.
17.12.
18.12.
19.12.
22.12.
22.12.
22.12.
23.12.
23.12.
25.12.
27.12.
15
Geburtstage in der Gemeinde
GEBET
Herr, bewahre
ATTNANG-PUCHHEIM wir gratulieren zum
73.
73.
82.
70.
72.
93.
72.
76.
70.
78.
76.
80.
70.
75.
77.
72.
Hildegard Landershammer
Gerda Fellner
Erich Herbst
Günther Seibriger
Ingrid Lux
Karoline Groß
Ursula Haab
Johann Wellmann
Erich Volkan
Michael Weiss
Andreas Bogeschdorfer
Josef Oberndorfer
Monika Vandersitt
Hans Radhuber
Helmut Lux
Werner Mooshammer
Redlham 39
Göthestrasse 24
Ahornweg 12
Kochstrasse 6
Vöcklabruckerstr. 5a
Ahbergstr. 9
Göthestrasse 18
Wiesenstrasse 12
Vöcklabruckerstr.5a
Wolfseggerstrasse 11
Römerstrasse 116
Puchheim 14
Ghegastraße 16
Brucknerstrasse 9
Vöcklabruckerstr. 5a
Oberstraß 79
Lebensbewegung
Taufen:
Florian Aigner, Vöcklabruck
Leyla Sarközi, Vöcklabruck
Jasmin Steinmaurer, Weiding
William Mayrhofer, Moos
Trauungen:
Manuela Schuster und Johann Kunesch,
Rutzenmoos
Jasmin Huber und David Eichhorn,
Unterkriech
Melanie Schmiderer und David Lahnsteiner,
Lahn
Veronika Spitzlburger-Platner und Uwe Lohr,
Vöcklabruck
Kerstin Schuster und Dominik Prinz,
Breitenschützing
Nicole Haubenreich und Mario Neubacher,
Raschbach
Bestattungen
Hildegard Baumann, Hub im 82.LJ
Paul Gilbert, Hainbach im 89.LJ
Sara Hohmann, Attnang im 79. LJ
Eintritte: 6
Austritte: 5
6.10.
8.10.
11.10.
14.10.
19.10.
29.10.
29.10.
6.11.
22.11.
24.11.
24.11.
29.11.
1.12.
6.12.
14.12.
25.12.
mich vor dem
naiven Glauben,
es müsste im Leben alles glatt
gehen. Schenke
mir die nüchter-
ne Erkenntnis,
dass Schwierigkeiten, Niederlagen, Misserfolge, Rückschläge
eine selbstverständliche Zugabe zum Leben
sind , wodurch
wir wachsen
und reifen . Halte mich fest,
wenn ich versucht bin, verbittert zu werden.
Communität
Casteller Ring
16
Ferienspass 2016 „Herz & Töne“
Monatsspruch November:
Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut
gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da
scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und
der Morgenstern aufgehe in euren Herzen.
2.Petr. 1,19
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