Armut und Gesundheit 2016 Gesundheit ist gesetzt!? Der Public Health-Kongress in Deutschland Donnerstag und Freitag, 17. und 18. März 2016 an der Technischen Universität Berlin Stand: 9.3.2016 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, im vergangenen Jahr konnte der Kon gress Armut und Gesundheit sein 20-jähriges Bestehen begehen. Ge meinsam haben wir zwei Jahrzehnte reflektieren können, in denen sich viel ereignet hat: Netzwerke konnten gegründet, Aktivitäten geplant und Kooperationen ausgebaut werden. Im Ergebnis steht weiterhin ein deutlicher Handlungsdruck: „Wer arm ist, stirbt früher“ gilt heute mehr denn je! Gesundheitliche Chancengleichheit bleibt weiterhin eine Vision, vielleicht sogar eine Utopie? Der Deutsche Bundestag hat im Som mer 2015 das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und Prävention (Präventionsgesetz) verabschiedet. Mit ihm verbinden viele die Hoffnung, dass wesentliche Handlungsfelder und Stra tegien zur Gesundheitsförderung und Prävention in Deutschland durch eine umfassendere Gesundheitspolitik angestoßen und begleitet werden können. Ist das neue Präventionsgesetz eine Etappe auf dem Weg zu mehr gesundheitlicher Chancengleichheit? Welche Verbesserungen können wir realistischerweise erwarten? Wo liegen die Grenzen zwischen Utopie und Wirklichkeit? „Gesundheit ist gesetzt!?“ lautet das Motto, unter dem der diesjährige Kongress Armut und Gesundheit steht. Lassen Sie uns gemeinsam ein Bild von Gegenwart und Zukunft zeichnen! Das ist beim kommenden Kongress durchaus wörtlich gemeint: Ein Künstler wird Ihre Impulse und Anregungen „live“ visualisieren (graphic recording). Wie in den Jahren zuvor ist der Kongress Armut und Gesundheit auch in 2016 gewachsen. Insgesamt 116 Veranstaltungen können wir dank der Vielzahl an Ideen und Beiträgen, die uns auf den Call for Papers erreichten, realisieren. In ihnen spiegelt sich der aktuelle wissenschaftliche, politische und gesamtgesellschaftliche Diskurs. So greift der Kongress in diesem Jahr neben dem Präventionsgesetz erstmals in größerem Umfang auf, welche Herausforderungen sich aus dem Themenfeld Flucht ergeben und wie sich diese gestalten lassen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und heißen Sie herzlich willkommen beim Kongress Armut und Gesundheit 2016! Schirmherrschaft: Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe / Regierender Bürgermeister von Berlin Michael Müller Weitere Informationen und Anmeldung im Internet unter: www.armut-und-gesundheit.de Ihr Kongressteam Der Kongress wird gemeinsam veranstaltet von: Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. Deutsche Gesellschaft für Public Health e. V. Technische Universität Berlin Gesundheitsökonomisches Zentrum Berlin Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre Zentrum Technik und Gesellschaft Der Kongress ist eine Gemeinschaftsinitiative folgender Partner (Stand: 9.3.2016): AOK-Bundesverband Armut und Gesundheit in Deutschland e. V. Ärztekammer Berlin AWO Bundesverband e. V. BARMER GEK BKK Dachverband e. V. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung DAK-Gesundheit Deutsche Gesellschaft für Medizinische Soziologie e. V. Deutscher Caritasverband e. V. Deutscher Olympischer SportBund Diakonie Deutschland – Evangelischer Bundesverband Innungskrankenkasse Brandenburg und Berlin Innungskrankenkasse classic KKH – Kaufmännische Krankenkasse medico international Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Brandenburg Nationales Zentrum Frühe Hilfen (Träger: BZgA in Kooperation mit dem DJI) Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Berlin e. V. Techniker Krankenkasse Volkssolidarität Bundesverband e. V. Volkssolidarität Landesverband e. V. Wir danken für die freundliche Unterstützung! Inhalt Die Veranstaltungen im Überblick 4 Eröffnungs- und Abschlussveranstaltung 6 Gesundheit in verschiedenen Lebensphasen und -lagen Frühe Hilfen 7 Kinder im Kita- und Schulalter 8 Jugendliche 11 Menschen in Arbeitslosigkeit 12 Gesundheit in der Arbeitswelt 13 Ältere Menschen 14 Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern Gesundheitspolitik 16 Globalisierung 18 Qualitätsentwicklung 19 Gesundheitsberichterstattung: Daten für Taten 20 Berufsfeld Gesundheit 21 Gesundheitsökonomie 21 Inklusion 22 Salutogenese 23 Patientinnen und Patienten / Versorgung / Selbsthilfe 23 Kommune 25 Migration 27 Flucht 28 Wohnungslosigkeit 29 Koordinierende 29 Verzeichnis der Referierenden und Moderierenden 30 Rahmenprogramm 32 Satellitenveranstaltung 33 Anmeldung 33 Nützliche Hinweise / Impressum 34 3 Die Veranstaltungen im Überblick Donnerstag 11.30 – 13.00 Uhr 2Frühe Hilfen – Auftakt 3Frühe Hilfen – Familienperspektiven 7 K inder im Aktionsraumplus Neukölln Nord – Ergebnisse der PilotWirkungsstudie 8Präventionsketten in Kommunen 22Versorgungsbedarfe bei Arbeitslosen – Auftakt D onnerstag , 17. M ärz 2016 28Betriebliche Gesundheitsförderung – Auftakt 4 Donnerstag 14.15 – 15.45 Uhr 9Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen – Posterpräsentation 23Arbeits- und Gesundheitsförderung im Setting 29Beispiele aus der Praxis im Betrieb 32Partizipation ist gesetzt?! 33Lebenswelt Quartier im Alter 42Gesundheitsziele I: Gesundheit rund um die Geburt 34Theater der Erfahrungen: Bertha, stirb endlich! 43Gestaltungsspielräume bei Menschen in schwierigen Lebenslagen 44Die Umsetzung des Präventions gesetzes: Länderperspektiven 54Im Gespräch: Gesundheit ist gesetzt!? 45Neue gesundheitspolitische Ansätze und Entwicklungen in Bayern 61Gesundheitsförderung in Lebenswelten – Entwicklung und Sicherung von Qualität 55Das 1x1 der globalen Gesundheitspolitik 67Ergebnisse aus dem aktuellen Gesundheitsbericht 62Professionalisierung der Gesundheitsförderung 72Berufsfeld Gesundheit 68Evaluation von Projekten der Gesundheitsförderung (DGSMP I) 77Inklusion – Auftakt: Das Bundesteilhabegesetz 84Patientinnen und Patienten / Versorgung / Selbsthilfe – Auftakt 85Frauen* in Krisensituationen 92Gesundheitsfördernde Stadtentwicklung: Public Health und Raumplanung (DGPH I) 100Die Aufnahme von ausländischen Gesundheitsfachkräften in Deutschland 73Bachelor oder Master in Public Health (DGPH II) 78Inklusion auf kommunaler Ebene 86Unabhängige Patientenberatung 87Digitalisierung in der Gesundheitsförderung 93Gesundheit in Prüfverfahren zur Umwelt (Teil 1) (AGGSE) 105Flucht – Auftakt 101Partizipation bei Migrant*innenProjekten 114Teilhabe für alkoholkranke Wohnungslose 106Wie dynamisch und belastbar reagiert Deutschland auf Asylsuchende? Pause (13.00 – 14.15 Uhr) Pause (15.45 – 16.15 Uhr) Donnerstag 16.15 – 17.45 Uhr 4 P sychische Gesundheit in den Frühen Hilfen 10 Prävention von Kinderübergewicht 24Job-Coaching 30Psychische Gesundheit im Betrieb 35Versorgung im ländlichen Raum bei älteren Menschen 36Gesundheit bei älteren Menschen – Posterpräsentation 46Gesundheit ist gesetzt – aber von wem? 47Gesundheit ist gesetzt 56Antibiotikaresistenz 57Chronische, nicht-übertragbare Krankheiten im inter-/nationalen Kontext 63Partnet – Netzwerk für partizipative Gesundheitsforschung (DGSMP II) 69Gesundheit an Hochschulen 79Inklusion in der Arbeitswelt 88Frauen im Gefängnis 94Gesundheit in Prüfverfahren zur Umwelt (Teil 2) (AGGSE) 102Migrantinnen und Migranten im Krankenhaus 107Versorgung psychisch kranker Flüchtlinge 108Besonders schutzbedürftige Menschen 5 Familienhebammen und FGKiKP 11Schulgesundheit für alle 16Die ökonomische Krise in Europa und das Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen (Health Inequalities I) 19Bildungsgesundheit – Jugendliche 25Kommunale Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen, Teil 1 31Arbeit gesund gestalten (DGPH III) 37Perspektiven des 7. Altenberichts 38Theater der Erfahrungen: Eine andere Welt! 48Standort und Perspektiven kritischer Medizin und Gesundheitswissen schaften heute 49Wie bringen wir unser Wissen in die Lebenswelten? 58Die Aushöhlung des Rechts auf Gesundheit (medico I) 64Planungsqualität in der Qualitätsentwicklung 74Arzneimittel und Medizinprodukte im Gesundheitssystem (BerlinHECOR) 80Inklusion – Gesundheit – Bildung 89Selbsthilfe 95Intersektorale Kommunikation in der kommunalen Gesundheitsförderung 96Forschungsverbund für gesunde Kommunen (Teil 1) 103Kinder und Jugendliche mit Zuwanderungsgeschichte 109Gesundheitliche Lage und Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen (DGSMP III) Pause (10.30 – 11.00 Uhr) Freitag 11.00 – 12.30 Uhr 12Gesundheitsförderung in kindlichen Alltagssettings (DGSMP IV) 13Projekte guter Praxis 17Zeitliche Entwicklung der Gesundheit und gesundheitlicher Ungleichheiten (Health Inequalities II) 20Gesundheit in der Lebenswelt Schule 26Kommunale Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen, Teil 2 Freitag 13.45 – 15.15 Uhr 6Frühe Hilfen – Ausblick 14Familienzentren / Übergänge gestalten 15Sozialräumliche Strukturen und Kindergesundheit 1820 Jahre Förderung von Life Skills im Kindes- und Jugendalter in Deutschland (Health Inequalities III) 21Gesundheitsverhalten im Jugendalter 39Gesundheitskompetenzen im Alter 27Frauen in der Erwerbslosigkeit 50Gesundheitsziele II: Alkoholkonsum reduzieren 40Psychische Gesundheit bei älteren Menschen 51Health Literacy oder Gesundheitskompetenz (DGPH IV) 41Stationäre Langzeitpflege 59Die Verteidigung des Rechts auf Gesundheit (medico II) 65Kooperation und Vernetzung zwischen Anspruch und Wirklichkeit 52Sektorenübergreifende Versorgung 53Health Literacy als Ermittlungsansatz 60 Sind Rechte teilbar? (medico III) 70Berichterstattung bei älteren Menschen 66Gesundheitsförderung von LSBT* (Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender) 75 N otfallversorgung: Herausforderungen und Lösungsstrategien (BerlinHECOR) 71Sozioökonomischer Status, Lebenslagen, Gesundheit 81Menschenrechte in der psychiatrischen Versorgung 76Healthcare for refugees in Europe: policies and their implications (BerlinHECOR) 82Salutogenese I 90Versichertenorientierung in der ambulanten Versorgung 97Forschungsverbund für gesunde Kommunen (Teil 2) 110Gesundheitsversorgung von Asylsuchenden: Ansätze und Anforderungen 111Sprach- und Integrationsmittlung 115Gesundheitliche Versorgung sozial benachteiligter Menschen 83Salutogenese II 91Nutzerorientierung in der Kuration und Rehabilitation F reitag , 18. M ärz 2016 Freitag 9.00 – 10.30 Uhr 98Integrierte kommunale Strategien 99Kommunale Gesundheitsförderungs politik (DGSMP V) 104Gesundheit russlanddeutscher (Spät-) Aussiedlerinnen und (Spät-)Aussiedler 112Frühe Hilfen im Themenfeld Flucht 113Migration und Flucht – Posterpräsentation Pause (12.30 – 13.45 Uhr) Unter www.armut-und-gesundheit.de können Sie sich mittels Kongressplaner für die einzelnen Veranstaltungen anmelden und so Ihr individuelles Programm zusammenstellen. 5 Zeitplan: Donnerstag, 17. März 2016 ab 8.00 Uhr E inschreibung der angemeldeten Teilnehmenden im EG des Hauptgebäudes Freitag, 18. März 2016 9.00 – 10.30 Uhr Programmphase IV 11.00 – 12.30 Uhr Programmphase V 9.00 – 11.00 Uhr Eröffnungsveranstaltung 13.45 – 15.15 Uhr Programmphase VI 11.30 – 13.00 Uhr Programmphase I 15.30 – 17.30 Uhr Abschlussveranstaltung 14.15 – 15.45 Uhr Programmphase II 16.15 – 17.45 Uhr Programmphase III Donnerstag | 9.00 – 11.00 Uhr 1 Eröffnungsveranstaltung Gesundheit ist gesetzt!? Grußwort: Prof. Dr. Christian Thomsen, Präsident der Technischen Universität Berlin Grußwort: Abbau sozial bedingter Ungleichheiten in Gesundheitschancen Lutz Stroppe, Staatssekretär, Bundesministerium für Gesundheit, Berlin Grußwort: Abbau sozial bedingter Ungleichheiten in Gesundheitschancen in ressortübergreifender Verantwortung Dr. Ralf Kleindiek, Staatssekretär, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin Gesundheit ist gesetzt!? Das Präventionsgesetz und seine (politischen) Gestaltungsspielräume Dr. Matthias Wismar, European Observatory on Health Systems and Policies, Weltgesundheitsorganisation, Brüssel Diskussionsrunde: Ausgestaltung des Präventionsgesetzes – Möglichkeiten und Grenzen Daten für Taten Dr. Bärbel-Maria Kurth, Robert Koch-Institut, Berlin Gesundheitsförderung und Prävention in Settings – Qualitätsentwicklung und -sicherung Gernot Kiefer, GKV-Spitzenverband, Berlin Dr. Heidrun Thaiss, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Die Rolle des Präventionsforums bei der Umsetzung des Präventionsgesetzes Dr. Beate Grossmann, Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e. V., Bonn Moderation: Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Paritätischer Wohlfahrtsverband, Berlin Stefan Pospiech, Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. Graphic Recording zur Vision Gesundheitlicher Chancengleichheit, Teil 1 Christoph Kellner, Graphic Facilitator, studio animanova, Berlin 6 116 Freitag | 15.30 – 17.30 Uhr Abschlussveranstaltung Gesundheitliche Chancengleichheit und die Rolle des Präventionsgesetzes Graphic Recording zur Vision Gesundheitlicher Chancengleichheit, Teil 2 Christoph Kellner, Graphic Facilitator, studio animanova, Berlin. Impulsbeitrag Status Quo – Wo stehen wir mit dem neuen Präventionsgesetz? Unter Bezugnahme auf die gezeichnete Vision gesundheitlicher Chancengleichheit Prof. Dr. Raimund Geene, Hochschule Magdeburg-Stendal Diskussion zur Ausgestaltung des Präventionsgesetzes unter Einbeziehung des Publikums Diana Golze, Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg Werner Mall, AOK Nordost, Berlin Stephan Koesling, Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e.V. Stefan Pospiech, Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V. Klaus-Peter Stender, Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz, Hamburg Moderation: Hans-Bernhard Henkel-Hoving, G+G, Berlin Schlusswort: Maren Janella, Projektleitung Kongress Armut und Gesundheit Was ist Graphic Recording? Graphic Recording ist eine Methode, um Informationen und Ideen auf effektive Art und Weise sicht bar zu machen. Es entsteht ein visuelles Protokoll, das über eine herkömmliche Mitschrift weit hinaus geht. Mit Hilfe von Worten, Bildern, Formen und Farben werden Ergebnisse von Meetings, Konferenzen und Ereignissen zusammengefasst, erläutert und festgehalten. Donnerstag | 11.30 Uhr 2 Auftaktveranstaltung Auftaktveranstaltung zum Themenschwerpunkt Frühe Hilfen Donnerstag | 16.15 Uhr 4 Fachforum Kinder von Eltern mit psychischer Erkrankung in den Frühen Hilfen Freitag | 13.45 Uhr 6 Fachforum Ausblick: Was noch wichtig ist / werden wird Netzwerke Frühe Hilfen: Zum Stand des Strukturaufbaus in den Kommunen Ernst-Uwe Küster, NZFH2 Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen: Hat sich ihr Einsatz bewährt? Ilona Renner, NZFH1 Familiäre Gesundheitsförderung und Frühe Hilfen Prof. Dr. Raimund Geene, Hochschule Magdeburg-Stendal Britta Bacchetta, KinderStärken e. V., Stendal Moderation: Mechthild Paul & Jörg Backes, NZFH1 Frühe Hilfen für Kinder von „Borderline-Müttern“ Prof. Dr. Albert Lenz, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Aachen Eckpunkte und Empfehlungen zur Situation Kinder von Eltern mit psychischen Erkrankungen Till Hoffmann, NZFH1 Chancen durch den frühen Zugang zu Eltern mit psychischen Erkrankungen am Beispiel des Ortenaukreises Ullrich Böttinger, Landratsamt Ortenaukreis, Offenburg Moderation: Karin Schlipphak, NZFH2 Erkenntnisse zu Vätern und Frühen Hilfen Dr. Andreas Eickhorst & Christoph Liel, NZFH2 Partizipation fördern: Qualität in den Frühen Hilfen entwickeln und sichern Dr. Antje Richter-Kornweitz, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Hannover Gesundheitliche Folgen von Armut und Stress auf die frühkindliche Entwicklung: Lassen sich die soziologischen Lehren pathophysiologisch belegen? Dr. Sönke Siefert, Stiftung Familienorientierte Nachsorge Hamburg SeeYou Moderation: Susanna Rinne-Wolf, Berliner Hebammenverband 3 Donnerstag | 14.15 Uhr Fachforum Sichtweisen von Familien in den Frühen Hilfen Familien in Armut in Berlin Regine Schefels, Berliner Beirat für Familienfragen „Wir fragen Sie!“ – Mütter als Expertinnen für Frühe Hilfen. Erkenntnisse einer partizipativen Sozialforschung mit Müttern aus schwierigen Lebenssituationen Prof. Dr. Monika Alisch & Julia Brunner, Hochschule Fulda Das Erleben von sozial benachteiligten Müttern in der Transitionsphase der Familiengründung Prof. Dr. Raimund Geene, Hochschule Magdeburg-Stendal Susanne Borkowski, KinderStärken e. V., Stendal Moderation: Jennifer Jaque-Rodney, Bochum Tobias Prey, Bezirksamt Mitte von Berlin Freitag | 9.00 Uhr 5 Fachforum Familienhebammen und FGKiKP – Erkenntnisse – Entwicklungen – Perspektiven Gesundheit in verschiedenen Lebensphasen und -lagen… Frühe Hilfen Gesundheit in verschiedenen Lebensphasen und -lagen Frühe Hilfen 1 Nationales Zentrum Frühe Hilfen in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln 2 Fachgruppe „Nationales Zentrum Frühe Hilfen“, Deutsches Jugendinstitut München Die Verantwortung, dass alles gut läuft – Familienhebammen in der Ambivalenz zwischen „Frühen Hilfen“ und „Früher Kontrolle“. Erkenntnisse einer qualitativen Sozialforschung Anne Pallada, Unionshilfswerk Sozialeinrichtungen gGmbH, Berlin Rolle und Aushandlung des Auftrags von Familienhebammen. Praxis und Sicht der Akteure aus dem Sozialwesen Dr. Marion Schumann, Hochschule Osnabrück Familienhebammen als Grenzarbeiterinnen? – Zum Handeln von Familienhebammen in multiprofessionellen Arbeitsfeldern Hanna Rettig, Universität Hildesheim Moderation: Michael Hahn, NZFH1 Barbara Staschek, Bad Gandersheim 7 Gesundheit in verschiedenen Lebensphasen und -lagen… Kinder im Kita- und Schulalter Kinder im Kita- und Schulalter 7 Donnerstag | 11.30 Uhr Fachforum Was heißt hier eigentlich gesund? – Qualitative Ergebnisse der PilotWirkungsstudie zur Förderung von Gesundheits- und Bildungszielen für Kinder im Aktionsraumplus Neukölln Nord Gelingensbedingungen der Verknüpfung von Bildung und Gesundheit in der Kita-Praxis Katrin Macha & Milena Hiller, Internationale Akademie Berlin gGmbH Möglichkeiten und Barrieren einer gesundheitsbezogenen Kooperation auf Augenhöhe von Familien, Kita und Sozialraum in Nord-Neukölln Katrin Macha & Aileen Lukaschek, Internationale Akademie Berlin gGmbH Perspektiven von Kindern auf Bildungs- und Gesundheitsbedingungen in ihrer Kita Henrieke Franzen & Eric Brüggemann, Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. Moderation: Dr. Christa Preissing, Internationale Akademie Berlin gGmbH Donnerstag | 14.15 Uhr 8 Learning Café Präventionsketten in Kommunen …„!!Läuf!t!“ – Das Sport- und Bewegungsmodell der Stadt Hilden – Ein Baustein des Hildener Netzwerkes gegen Kinderarmut Claudia Ledzbor & Dr. Ute Belz, Stadt Hilden Systemübergreifende Prävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Familien im Präventionsnetzwerk Ortenaukreis Prof. Dr. Klaus Fröhlich-Gildhoff, Evangelische Hochschule Freiburg Ullrich Böttinger, Landratsamt Ortenaukreis, Offenburg Frühkindliche Prävention – Bedeutung und Notwendigkeit präventiver Beratung mit dem Fokus auf sozial benachteiligte junge Familien Katharina Reiss, aid infodienst e. V., Bonn 8 „Fit für das Leben” – Verbesserung der Gesundheit von Kindern in belasteten Quartieren durch früheres Erkennen von Entwicklungsrückständen, nachhaltigere Zusammenarbeit und Schaffung neuer Angebote im Quartier Werner Wörmann, Stadt Bielefeld Moderation: Dr. Hans Böhmann, Delmenhorster Institut für Gesundheitsförderung Lisa Rösch, Gesundheit BerlinBrandenburg e. V. Donnerstag | 14.15 Uhr 9 Posterpräsentation Frühe Hilfen, Kinder- und Jugendgesundheit Wie haben sich die sozialen Unterschiede in der Passivrauchbelastung bei Kindern und Jugendlichen entwickelt? – Ergebnisse der KiGGS-Studie Dr. Benjamin Kuntz & PD Dr. Thomas Lampert, Robert Koch-Institut, Berlin „I thought I would never have sex with anyone“ – Erfahrungen und Bedürfnisse der sexuellen und reproduktiven Gesundheit von perinatal mit HIV infizierten Jugendlichen in Südafrika Tanja Pietzek & Prof. Dr. Christine Färber, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Hamburg Elterliche Bildung und häusliche Verletzungen von Kindern Frank Gries, Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg, Zossen Die „Familientafel“ als aufsuchendes Angebot der Gesundheitsförderung: Vom gesunden Kochen zur Erstberatung von Familien an der Essensausgabe der Tafel Andrea Rülling & Prof. Dr. Ruth Limmer, Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm Frühstart – Ungleichheiten im Auftreten eines zu geringen Geburtsgewichts – Ergebnisse einer Fall-Kontroll-Studie Prof. Dr. Thomas Altenhöner, Fachhochschule Bielefeld Michael Köhler, Steinbeis-Transferzentrum Interventions- und Evaluationsforschung, Wiedenbrück Soziale Determinanten als Kontextfaktoren in Leitlinien zum Stillen: Ein Ländervergleich von Deutschland, Großbritannien und Ghana Ruth Waldherr, Technische Universität Berlin Sozialpädiatrische Beratung in Kitas zur ganzheitlichen Entwicklungsförderung vom Kleinkind bis zur Einschulung – ein Baustein der Frühen Hilfen – Frühe Chancen Dr. Andrea Wünsch & Dr. Cornelia Ehrhardt, Team Sozialpädiatrie und Jugendmedizin, Region Hannover Eine Lebensverlaufsperspektive sozialer Ungleichheit auf Gesundheit im Jugendalter Andrea Giersiefen & Prof. Dr. Andreas Klocke, Forschungszentrum Demografischer Wandel, Frankfurt University Initiative „Starke Familien – Starke Kinder“, Runder Tisch gegen Kinderarmut im Land Brandenburg Andreas Keil, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg Moderation: Nancy Ehlert, Gesundheit BerlinBrandenburg e. V. Donnerstag | 16.15 Uhr 10 Workshop Systematisierung konzeptioneller Ansätze zur Prävention von Kinderübergewicht in Lebenswelten Prävention von Übergewicht bei Kindern – Eine Bestandsaufnahme von Qualitätsstandards Prof. Dr. Gesine Bär & Dr. Michael Noweski, Alice Salomon Hochschule, Berlin Ansätze zur Prävention von Kinderübergewicht in Familien Jun. Prof. Dr. Eike Quilling, Deutsche Sporthochschule Köln Prof. Dr. Raimund Geene, Hochschule Magdeburg-Stendal Ansätze zur Prävention von Kinderübergewicht in Kitas Simon Baltes, Hochschule Magdeburg-Stendal Prof. Dr. Ulla Walter, Medizinische Hochschule Hannover Freitag | 9.00 Uhr 11 Fachforum Schulgesundheit für alle: Innovative Ansätze Wie gelingt die regionale Verankerung von Ansätzen zur Förderung der psychischen Gesundheit in der Schule? Umsetzung des Programms „MindMatters“ am Beispiel Sachsen und Thüringen Prof. Dr. Peter Paulus, Leuphana Universität Lüneburg Wie gelingt die regionale Verankerung von Ansätzen zur Förderung der psychischen Gesundheit in der Schule? Umsetzung des Programms „Verrückt? – Na und!“ am Beispiel Sachsen und Thüringen Dr. Manuela Richter-Werling, Verein „Irrsinnig Menschlich e. V.“, Leipzig Schülergesundheit heute: Neue strukturelle Ansätze durch Schulgesundheitsschwestern Dr. Gabriele Ellsäßer, Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit des Landes Brandenburg, Zossen Die Schulgesundheitsschwester: Aufgabenprofil, Berufsbild und Qualifikation Christa Wollstädter, Rheinhessen-Fachklinik Mainz Moderation: Dr. Ulrike Horacek, Gesundheitsamt Recklinghausen Prof. Dr. Peter Paulus, Leuphana Universität Lüneburg 12 Freitag | 11.00 Uhr Workshop Gesundheitsförderung in kindlichen Alltagssettings – Public Health und gesundheitswissenschaftliche Perspektiven auf das Präventionsgesetz Dieses Forum wird von der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) ausgerichtet. Gesundheitsförderung rund um die Geburt – die Transition der Familiengründung Prof. Dr. Ute Thyen, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Universität zu Lübeck Gesundheitsförderung in Kitas: Was wurde bislang erreicht? Wie kann sie gestärkt werden? Susanne Borkowski, KinderStärken e. V., Stendal Prof. Dr. Raimund Geene, Hochschule Magdeburg-Stendal Bewegungsförderung im Setting Kita – Auswirkungen auf die Gesundheitsressourcen von Kindern Elena Sterdt, Hochschule Magdeburg-Stendal Gesundheitsförderung in Schulen Prof. Dr. Uwe Bittlingmayer, Pädagogische Hochschule Freiburg Das Präventionsgesetz – Welche neuen Möglichkeiten bietet es für die Kindergesundheit? Michael Reese, KinderStärken e. V., Stendal Prof. Dr. Raimund Geene, Hochschule Magdeburg-Stendal Moderation: Prof. Dr. Eva Luber, Berlin Heike Hölling, Robert Koch-Institut, Berlin 13 Freitag | 11.00 Uhr Projekte guter Praxis Fishbowl Ziel dieser Diskussionsrunde soll es sein, eine Plattform zu schaffen, um den Aus tausch zwischen Projekten guter Praxis, Trägern von Lebenswelten und Entschei dungsträgern zu fördern. Es diskutieren (Vertreterinnen und Vertreter von): • Dr. Ulrich Schwabe, Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt, für „Das Audit Gesunde Kita“ • GUT DRAUF Transfer e. V., Köln • C hristin Köhler, MAPP-Empowerment gGmbH / Programm ELTERN-AG, Magdeburg • Heidrun Mayer, Papilio e. V., Augsburg • PAT – Mit Eltern Lernen gGmbH, Nürnberg • Christiane Andres, Jugendamt Fürstenwalde • Sozialdienst katholischer Frauen • Gesamtverein e. V., Dortmund • Katja Brendel, wellcome Landeskoordination Berlin Moderation: Andrea Möllmann-Bardak, Gesundheit BerlinBrandenburg e. V. Wiebke Sannemann, Landeszentrum Gesund heit Nordrhein-Westfalen, Bielefeld Freitag | 13.45 Uhr 14 Fachforum Familienzentren / Übergänge gestalten Welchen Beitrag leisten Familienzentren zur Stärkung von 1-Eltern-Familien Astrid List-Burau & Bea Schramm, Familienzentrum Tempelhof, Diakoniewerk Simeon, Berlin Resilienzförderung im Setting der stationären Kinder- und Jugendeinrichtungen Katja Hilbert & Birgit Voigt, Arbeiterwohlfahrt Regionalverband Brandenburg Süd, Lübbenau Familiale Übergänge gestalten – Psychosoziale Gesundheit durch Familienpatenschaften stärken Daniela Tews, KinderStärken e. V., Stendal Moderation: Kristin Bliss, Servicestelle Berliner Familienzentren, Stiftung SPI, Berlin Angelika Stroh-Purwin, AWO Landesverband Berlin e. V. Gesundheit in verschiedenen Lebensphasen und -lagen… Kinder im Kita- und Schulalter Ansätze zur Prävention von Kinderübergewicht in Schulen Prof. Dr. Birgit Babitsch, Universität Osnabrück Prof. Dr. Peter Paulus, Leuphana Universität Lüneburg Ansätze zur Prävention von Kinderübergewicht in Kommunen Prof. Dr. Holger Hassel, Hochschule Coburg Waldemar Süß, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Moderation: Dr. Evelyne Maslon, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Freitag | 13.45 Uhr 15 Fachforum Sozialräumliche Strukturen und ihre Bedeutung für die Kindergesundheit „Auf jedem Dorf ein …“ Ansätze zum Erreichen von Kindern und Jugendlichen im ländlichen Raum Anja Demme & Benjamin Ollendorf, KinderStärken e. V., Stendal Kommunale Familien- und Kinder freundlichkeitsstrategien – Praktische Umsetzung auf Basis der partizipativen Qualitätsentwicklung und Implementierung von Gesundheitsförderung als Quer schnittsthema Susanne Borkowski, KinderStärken e. V., Stendal Kinder- und Jugendärzte brauchen in den Sozialräumen verlässliche Strukturen zur frühen Förderung der Kinder und für – nicht nur – soziale Hilfe ihrer Familien Dr. Ulrich Fegeler, Berufsverband der Kinderund Jugendärzte, Berlin Moderation: Hannes Rehfeldt, Bezirksamt Neukölln von Berlin Kerstin Moncorps, Bezirksamt MarzahnHellersdorf von Berlin 9 Gesundheit in verschiedenen Lebensphasen und -lagen… Kinder im Kita- und Schulalter 10 Health Inequalities IX: Kinder- und Jugendgesundheit im Zeichen zunehmender sozialer Ungleichheiten Die diesjährige Health Inequalities-Veranstaltungsreihe richtet den Fokus auf die Entwicklung gesundheitlicher Ungleichheiten und ihrer Rahmenbedingungen im Kindes- und Jugendalter. Beispielsweise spielt die ökonomische Krise (IOC) in Europa seit 2009 eine bedeutende Rolle für die gesundheitliche Lage von Kindern und Jugendlichen. Dabei zeigt sich, dass Mangelausgaben für die Gesundheit von Heranwachsenden zum einen und Austeritätszwänge auf Seiten der von der ökonomischen Krise am stärksten betroffenen Staaten in Europa zum anderen manifeste Konsequenzen für die Gesundheit der Bevölkerung haben. Im ersten Teil der Veranstaltungsreihe werden die Auswirkungen der Krise speziell für die Gruppe der Kinder und Jugendlichen thematisiert und vor allem jene Staaten und Regionen in den Mittelpunkt gerückt, die am stärksten unter den Krisenfolgen leiden. Im zweiten Teil wird die zeitliche Entwicklung der gesundheitlichen Situation und gesundheitlicher Ungleichheiten im Kindes- und Jugendalter auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene betrachtet. Zur Verbesserung der Gesundheit und der Verringerung gesundheitlicher Ungleichheiten werden häufig „Life-Skills“-Programme im schulischen Setting eingesetzt. Im dritten Teil der Veranstaltungsreihe wird eine Bilanz zu den Potenzialen und Limitationen des Programms auf der Grundlage von 20 Jahren Erfahrung mit solchen schulischen Unterrichtsprogrammen gezogen. Freitag | 9.00 Uhr 16 Fachforum The Impact of Crisis (IOC). Die Auswirkungen der ökonomischen Krise in Europa auf das Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen Freitag | 11.00 Uhr 17 Fachforum Kinder- und Jugendgesundheit: Zeitliche Entwicklung der Gesundheit und gesundheitlicher Ungleichheiten regional, national und international Krisenauswirkungen in Europa. Das Beispiel Griechenlands Prof. Dr. Franz Schultheis, Universität St. Gallen Krisenauswirkungen auf das Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen in Europa – Wie können sie erfasst werden? Prof. Ullrich Bauer & Dr. Paulo Pinheiro, Universität Bielefeld Moderation: Prof. Ullrich Bauer & Dr. Paulo Pinheiro, Universität Bielefeld Zeitliche Entwicklung der Gesundheit und gesundheitlichen Ungleichheiten im Vorschulalter: Surveillance und Reporting in Brandenburg Dr. Gabriele Ellsäßer, Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit des Landes Brandenburg, Zossen Zeitliche Entwicklung sozialer Unterschiede im Gesundheitszustand und Gesundheitsverhalten von Kindern und Jugendlichen in Deutschland: Ergebnisse der KiGGS-Studie Dr. Benjamin Kuntz & PD Dr. Thomas Lampert, Robert Koch-Institut, Berlin Zeitliche Entwicklung zur Gesundheit und gesundheitlichen Ungleichheit von Kindern und Jugendlichen in Europa: Ergebnisse der HBSC-Studie Irene Moor & Prof. Dr. Matthias Richter, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Moderation: Irene Moor, Martin-Luther-Universität HalleWittenberg Dr. Benjamin Kuntz, Robert Koch-Institut, Berlin Freitag | 13.45 Uhr 18 Fachforum 20 Jahre Förderung von Life Skills im Kindes- und Jugendalter in Deutschland: Ein kritischer Rückblick und eine Zwischenbilanz aus der Perspektive gesundheitlicher Ungleichheiten Life Skills-Förderung: ein renovierungsbedürftiges Paradigma? Prof. Dr. Uwe Bittlingmayer, Pädagogische Hochschule Freiburg Schulische Life Skills-Programme: Probleme, Perspektiven, Potenziale Prof. Dr. Diana Sahrai, Pädagogische Hochschule Fachhochschule Nordwestschweiz, Basel Moderation: Prof. Dr. Uwe Bittlingmayer, Pädagogische Hochschule Freiburg Prof. Dr. Diana Sahrai, Pädagogische Hochschule Fachhochschule Nordwestschweiz, Basel Freitag | 9.00 Uhr 19 Fachforum Bildungsgesundheit – Wie wir Gesundheit lehren und lernen können Aktionsbündnis Lernfeld Gesundheit Dr. Ellis Huber, Berufsverband der Präventologen e. V., Hannover Gesundheit und Selbstmanagement für Schülerinnen und Schüler – Eine Qualifizierungsinitiative für Lehrkräfte Dr. Gudrun Voggenreiter, Stiftung Bewusstseinswissenschaften, Bad Kissingen Das Gelingen gestalten – Wie können wir Schulen und Bildungseinrichtungen zu Lebens- und Lernwelten entwickeln, die gesundheitsförderlich sind? Dorothée Remmler-Bellen, Berufsverband der Präventologen e. V., Hannover „Du weißt, wo‘s lang geht!“ – Ein partizipatives und ressourcenorientiertes Gesundheitsförderungsprogramm für Jugendliche an weiterführenden Schulen Michael Kraus, Stadt Flensburg Moderation: Dr. Ellis Huber, Berufsverband der Präventologen e. V., Hannover Prof. Dr. Bernd Fittkau, Coaching zur Gesundheitsförderung und Persönlichkeitsentwicklung, Hamburg Freitag | 11.00 Uhr 20 Fachforum „Es geht nicht nur der Kopf zur Schule“ – Gesundheit als Lernprozess in der Lebenswelt Schule Stigmatisierung adipöser Jugendlicher im Setting Schule – Erkenntnisse aus einer Mixed-Methods Studie Cristina Ciupitu-Plath, CharitéUniversitätsmedizin, Berlin Ressourcen stärken in der Schule Jun. Prof. Dr. Eike Quilling, Deutsche Sporthochschule Köln Förderung der Impfmotivation bei Jugendlichen Heike Eversheim, Ärztliche Gesellschaft zur Gesundheitsförderung e. V., Berlin Moderation: Dagmar Lettner, Gesundheit BerlinBrandenburg e. V. Tina Alicke, Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e. V., Frankfurt a. M. Freitag | 13.45 Uhr 21 Fachforum Gesundheitsverhalten im Jugendalter Vom Jungen zum Mann – Gesund und eigenverantwortlich erwachsen werden. Aufsuchende, ärztliche Prävention in Schulen unter dem Motto, den eigenen Körper mit seinen Fähigkeiten und Bedürfnissen kennen, schätzen und schützen lernen Dr. Heike Kramer, Ärztliche Gesellschaft zur Gesundheitsförderung e. V., Spardorf / Erlangen Ungeplant schwanger – Wie geht es weiter? Verknüpfung der Primär- und SekundärPrävention der Teenagerschwangerschaft – ein ärztliches Aufklärungsprojekt für Jugendliche Andrea Mais, Ärztliche Gesellschaft zur Gesundheitsförderung e. V., Hamburg Boys and Girls – Ein innovativer, lebensweltlicher Ansatz zur Förderung von Lebenskompetenzen und zur Suchtprävention mit Jugendlichen Andreas Bethmann & Dr. Wolfgang Settertobulte, Gesellschaft für angewandte Sozialforschung, Berlin Moderation: Dr. Petra Brzank, Technische Universität Berlin Dr. Christine Klapp, Ärztliche Gesellschaft zur Gesundheitsförderung e. V., Berlin Gesundheit in verschiedenen Lebensphasen und -lagen… Jugendliche Jugendliche 11 Gesundheit in verschiedenen Lebensphasen und -lagen… Menschen in Arbeitslosigkeit Menschen in Arbeitslosigkeit Donnerstag | 11.30 Uhr 22 Auftaktveranstaltung Gesundheit und Versorgungsbedarfe bei Arbeitslosen Gesundheit und Versorgungsbedarfe bei Arbeitslosen im EU-SILC-Survey PD Dr. Alfons Hollederer, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Nürnberg Moderation: Dr. Antje Richter-Kornweitz, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Hannover Donnerstag | 14.15 Uhr 23 Fachforum Arbeits- und Gesundheitsförderung im Setting Moderiertes Gespräch mit 3 Akteuren aus der Praxis: Sensibilisierung arbeitsloser Menschen für das Thema Gesundheit und die Inanspruchnahme von GKVPräventionsangeboten durch Jobcenter: Erfahrungen von Mitwirkenden der gemeinsamen Modellerprobung von BA und GKV zu verschiedenen Wegen der Verzahnung von Gesundheits- und Arbeitsförderung. Isabel Kaulfuß, Jobcenter, Vogtland Michael Schumacher, Berufspsychologischer Service der Bundesagentur für Arbeit, Modellstandort Limburg-Weilburg Gabriele Busch, Vertreterin eines Bildungsträgers, Modellstandort Kreis Unna Ergebnisse der Evaluation und Ausblick auf die Ausweitung des Modellansatzes – unter den Bedingungen des Präventionsgesetzes Fred Gaida, Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg Karin Schreiner-Kürten, GKV-Spitzenverband, Berlin Prof. Dr. Peter Guggemos, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Mannheim Moderation: Michael Bellwinkel, Dortmund Dr. Antje Richter-Kornweitz, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Hannover 12 Donnerstag | 16.15 Uhr 24 Fachforum Job-Coaching: Arbeitslose nachhaltig gesund und fit für den Job machen Bridges – Kriterien für gelungenes Coaching Prof. Dr. Matthias Schmidt, Hochschule Zittau / Görlitz WorkFIRST – Zielverfolgung bei Erwerbslosen Anne Müller, Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e. V., Dresden AktivA mal 1 – Gesundheit im Einzelsetting Alexandra Keres & Roland Schulz, WissensImpuls GbR, Dresden Moderation: Prof. Dr. Matthias Schmidt, Hochschule Zittau / Görlitz Roland Schulz, WissensImpuls GbR, Dresden Freitag | 11.00 Uhr 26 Learning Café Kommunale Zusammenarbeit zur Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen (Teil 2) Im zweiten Teil des Learning Cafés wird an die Inputbeiträge aus dem ersten Teil angeknüpft. Im Austausch mit den Teilnehmenden werden Vorgehensweisen und Meilensteine der kommunalen Zusammenarbeit von Arbeits- und Gesundheitsförderung diskutiert. Moderation: Stefan Bräunling, Gesundheit BerlinBrandenburg e. V. Dr. Barbara Gawlik-Chmiel, smartwork frankfurt Freitag | 9.00 Uhr 25 Learning Café Kommunale Zusammenarbeit zur Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen (Teil 1) Erwerbslosigkeit und Gesundheit: Ergebnisse und Empfehlungen aus dem Modellprojekt „Leeraner Gesundheitsförderungsprogramm (LGFP)“ Prof. Dr. Knut Tielking & Elke Rühle, Hochschule Emden Leer Arbeitsmarktintegrative Gesundheits- und Arbeitsförderung – eine Herausforderung Jessy Haupt, Universitätsklinikum Essen Vernetzung der Stadtteilarbeit für die Zielgruppe der Langzeitarbeitslosen in Berlin Marzahn-Hellersdorf Manfred Bahr, Stadtteilzentrum MOSAIK, Berlin Karola Dobransky, Bürgerhaus Südspitze, Berlin Moderation: Stefan Bräunling, Gesundheit BerlinBrandenburg e. V. Dr. Barbara Gawlik-Chmiel, smartwork frankfurt Freitag | 13.45 Uhr 27 World Café Frauen in der Erwerbslosigkeit im Blick – Gesundheit fördern, Angebote gestalten, Strukturen schaffen Gesundheitskurs für erwerbslose Frauen des FFGZ Berlin – Projektvorstellung, Auswertung und Perspektiven Monika Fränznick & Rike Schulz, Feministisches FrauenGesundheitsZentrum e. V., Berlin Mut tut gut! – Ein Kurs zur Stärkung der psychischen Gesundheit für erwerbslose Frauen: Vorstellung des Konzeptes und der Evaluationsergebnisse Peggy Geers & Angela Lipp, Psychosoziale Frauenberatungsstelle donna klara e. V., Kiel Moderation: Pia Block, Gesundheit BerlinBrandenburg e. V. Katharina Bruyers, Jobcenter CharlottenburgWilmersdorf, Berlin Donnerstag | 11.30 Uhr 28 Podiumsdiskussion Auftaktveranstaltung im Themenfeld Gesundheit in der Arbeitswelt Donnerstag | 14.15 Uhr 29 Podiumsdiskussion Beispiele aus der Praxis – Von groß bis klein BGF aus Sicht des BKK Dachverbandes Dr. Dagmar Siewerts, BKK Dachverband, Berlin BGF aus Sicht der TK Dr. Sabine Voermans, Techniker Krankenkasse, Hamburg BGF aus gewerkschaftlicher Sicht Knut Lambertin, Deutscher Gewerkschafts bund, Bundesvorstand, Berlin Die Deutsche Rentenversicherung als wichtige Akteurin für Unternehmen in der BGF Gunnar Friemelt, Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung als wichtige Akteurin für Unternehmen in der BGF Frank Jaschke, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung, Landesverband Nordost, Berlin Moderation: Prof. Dr. Nico Dragano, Universität Düsseldorf Katrin Grabow, Zentrum für angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften, Berlin Erfahrungen mit dem Aufbau eines BGM in einem KMU im Rahmen eines Förder programmes des Brandenburger Arbeits ministeriums Jens Warnken, airkom Druckluft GmbH, Wildau BGM in einer wissenschaftlich geprägten Organisation Andrea Runow, Helmholtz-Zentrum Dresden – Rossendorf AWO Regionalverband Brandenburg Süd – BGM in mehr als 100 Einrichtungen Sven Eigenwillig, Arbeiterwohlfahrt Regionalverband Brandenburg Süd e. V., Lübben Moderation: Dr. Robert Rath, Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit Berlin Hella Thomas, DAK-Gesundheit, Hamburg Donnerstag | 16.15 Uhr 30 Fachforum Psychische Gesundheit jenseits des Normalarbeitsverhältnisses – Umsetzung gesetzlicher Gesundheitsbestimmungen auch für atypisch Beschäftigte? Aus der Perspektive der Wissenschaft Thomas Engel, Friedrich-Schiller-Universität Jena Aus der Perspektive der Krankenkasse Dr. Michael Drupp, AOK Niedersachsen, Hannover Aus der Perspektive der Praxis Dennis Wernstedt, Arbeitnehmerkammer Bremen Moderation: Prof. Dr. Frauke Koppelin, Dr. Sarah Mümken & Dr. Cornelia Gerdau-Heitmann, Jade Hochschule Oldenburg Gesundheit in verschiedenen Lebensphasen und -lagen… Gesundheit in der Arbeitswelt Gesundheit in der Arbeitswelt Freitag | 9.00 Uhr 31 Arbeit gesund gestalten Fachforum Dieses Forum wird von der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH) ausgerichtet. Wie beeinflussen Anforderungen und Ressourcen der Arbeit die mentale Gesundheit – ein metaanalytisches Strukturgleichungsmodell zum JD-R Modell Dr. Dr. Burkhard Gusy & Tino Lesener, Freie Universität Berlin Burnout bei der Arbeit: Eine Repräsen tativerhebung unter deutschen Erwerbs tätigen Dr. Uwe Rose, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Berlin Arbeitsbezogene Anforderungen und Res sourcen im Polizeidienst: Zusammenhänge mit psychischer Gesundheit bei Polizei vollzugsbeamtinnen und -beamten Andreas Santa Maria & Franziska Wörfel, Freie Universität Berlin Moderation: Dr. Dr. Burkhard Gusy, Freie Universität Berlin 13 Gesundheit in verschiedenen Lebensphasen und -lagen… Ältere Menschen Ältere Menschen Donnerstag | 11.30 Uhr Podiumsdiskussion Partizipation ist gesetzt?! 32 Impuls: Chancen, Grenzen und Risiken von Partizipation Prof. Dr. Josefine Heusinger, Hochschule Magdeburg-Stendal, Institut für geronto logische Forschung e. V., Berlin Podiumsgäste: Dr. Klaus Sack, Landesseniorenbeirat Berlin, Volkssolidarität Landesverband Berlin e. V. Dr. Christiane Schönknecht, gos Gesellschaft für Organisationsberatung in der Sozialen Arbeit mbH, Berlin Elisabeth Heite, Generationennetz Gelsenkirchen e. V. und Fachhochschule Dortmund Eva-Maria Käs & Christa Käs, Mieterinitiative Hansaufer, Berlin Moderation: Prof. Dr. Josefine Heusinger, Hochschule Magdeburg-Stendal, Institut für gerontologische Forschung e. V., Berlin Dr. Barbara Weigl, Evangelische Hochschule Berlin Donnerstag | 14.15 Uhr 33 Fachforum Lebenswelt Quartier gemeinsam gesund heitsförderlich gestalten – Quartiersnetz werke mit Älteren technikunterstützt und partizipativ, ressortübergreifend und im Zusammenspiel von Wissenschaft und Praxis entwickeln Ältere als (Ko-)Produzenten – Partizipative Quartiersentwicklung und Gesundheit Prof. Dr. Harald Rüßler, Fachhochschule Dortmund Elisabeth Heite, Generationennetz Gelsenkirchen e. V. und Fachhochschule Dortmund Perspektive von Senior_innen Dr. Gabriele Wendorf, Zentrum Technik und Gesellschaft, Technische Universität Berlin Kooperative Technikentwicklung mit wenig technikaffinen Menschen Prof. Dr. Sabine Sachweh, Fachhochschule Dortmund Gesundheitsökonomische Perspektive Prof. Dr. Uwe Fachinger & Stephanie Nobis, Universität Vechta Moderation: Elisabeth Heite, Generationennetz Gelsenkirchen e. V. und Fachhochschule Dortmund Dr. Gabriele Wendorf, Zentrum Technik und Gesellschaft, Technische Universität Berlin 14 Donnerstag | 14.15 Uhr Theater der Erfahrungen Bertha, stirb endlich! 34 Was passiert, wenn man eine Altentheater gruppe mit Hospizmitarbeitenden in einen Workshop schickt? Es entsteht ein Stück über Leben und Tod – unter großem Gelächter. Ewiges Leben oder endliche Lebensqualität? Wie geht Sterben? Und was gibt es dabei eigentlich zu lachen? Wir tauchen ein in die Welt der Vampire, die sich bekanntermaßen schwer tun mit dem eigenen Ableben. Die Vampirin Bertha hat einen Pfarrersohn gebissen und ist nun sterbenskrank – ihr Clan schiebt sie kurzerhand ins Hospiz ab, aber auch dort gibt es keine schnelle Lösung ihrer Probleme. Ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbei tende des Hospizes Schöneberg-Steglitz in Kooperation mit der Gruppe Spätzünder vom Theater der Erfahrungen: Sechzehn Menschen unterschiedlichen Alters haben sich aufgemacht, ihre verschiedenen Erfahrungen spielend zusammen zu tragen und daraus gemeinsam das Programm Bertha, stirb endlich! zu entwickeln. Lachen und Sterben ist hier die Frage – oder geht etwa beides? Donnerstag | 16.15 Uhr 35 Fachforum Gut versorgt im Alter – Herausforderungen und Lösungsansätze für ländliche Räume Lange mobil und sicher zu Hause – Ein Netzwerk für das hohe Alter Dr. Ingrid Witzsche, Förderverein Akademie 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg, Kleinmachnow Bettina Schubert, AOK Nordost, Teltow Gesundheitsfördernde und präventive ambulante Altenhilfe auf der Basis des ‚Prozess-Handlungs-Modells‘ – Praktische Erfahrungen und Evaluationsergebnisse am Beispiel ‚Alternativer Wohn- und Versorgungsformen für ältere Menschen in einer ländlichen Region’ Prof. Dr. Knut Tielking & Meike Haefker, Hochschule Emden Leer Keine Intervention ohne Erreichbarkeit. Soziokulturelles Empowerment im ländlichen Raum Jens Forkel & Prof. Thomas Elkeles, Hochschule Neubrandenburg Warum das Helfen so schwierig sein kann – Herausforderungen selbstorganisierter Unterstützungsleistungen für ältere Menschen in ländlichen Räumen Prof. Dr. Monika Alisch & Prof. Dr. Martina Ritter, Hochschule Fulda Moderation: Dr. Volker Kleining, Gesundheitsamt Charlottenburg-Wilmersdorf Berlin Steffen Hampel, Gesundheitsamt MärkischOderland Brandenburg, Seelow Donnerstag | 16.15 Uhr 36 Posterpräsentation Ältere Menschen Türen öffnen gegen Einsamkeit und Isolation – Silbernetz Elke Schilling, SeniorInnenvertretung Berlin Mitte Peter-Dirk Hahn, Berlin Entwicklung und erste Ergebnisse eines ganzheitlichen Bewegungsprogramms zur Prävention von Demenz – GESTALT-kompakt Anna Streber, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Alleinstehende ältere Hundehaltende Arnulf-Vincent Blaschke, Hochschule Magdeburg-Stendal Lessons learned aus der Implementierung und Evaluierung des ANGEHÖRIGENLOTSEN: ein Beratungs- und Unterstützungsangebot für pflegende Angehörige von Schlaganfallpatienten Theresia Krieger, (ehem.) Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Aachen Verfahren zur sensorischen Qualitätsbeurteilung von Mittagsmenues für ältere Menschen Prof. Dr. Jörg Hampshire & Louisa Page, Hochschule Fulda Alleine leben mit Demenz – ein blinder Fleck im Versorgungssystem? Kristin Illiger & Prof. Dr. Frauke Koppelin, Jade Hochschule Oldenburg Kommunale Gesundheitskonferenz Rhein-Neckar-Kreis und Heidelberg, Schwerpunktthema „Alter(n) und Gesundheit“ Susanne Hering, Amt für Sport und Gesundheitsförderung, Heidelberg Lisa Paulsen, Gesundheitsamt Rhein-NeckarKreis, Heidelberg Bedürfnisse und Herausforderungen Angehöriger in der intensivpflegerischen häuslichen Versorgung Christiane Schaepe, CharitéUniversitätsmedizin, Berlin Moderation: Marisa Elle, Gesundheit BerlinBrandenburg e. V. Freitag | 9.00 Uhr 37 Workshop Perspektiven des 7. Altenberichts Perspektiven des 7. Altenberichts: Ungleichheiten in der alternden Gesellschaft – Handlungsmöglichkeiten in städtischen und ländlichen Räumen Prof. Dr. Susanne Kümpers & Prof. Dr. Monika Alisch, Hochschule Fulda Moderation: Prof. Dr. Susanne Kümpers & Prof. Dr. Monika Alisch, Hochschule Fulda Freitag | 9.00 Uhr 38 Theater der Erfahrungen Eine andere Welt! Was geht in einem vor, wenn man plötzlich bemerkt, dass der Bruder nicht mehr allein den Weg nach Hause findet? Wie fühlt es sich an, wenn man weiß, dass die beste Freundin sich irgendwann nicht mehr an all die ge meinsamen Erlebnisse erinnern wird? Wie kommt man überhaupt damit zurecht, dass ein geliebter Mensch dement wird? Nicht selten wird Demenz auch als „Angehörigenkrankheit“ bezeichnet, denn sie bringt oft auch für das Umfeld der Betroffenen schwerwiegende Veränderungen mit sich. Deshalb stehen in diesem Stück die Angehörigen von Menschen mit Demenz im Mittelpunkt. Sie berichten von unruhigen Nächten, den Sorgen, Ängsten und der Erschöpfung, die die Fürsorge für ihren Partner oder Verwandten mit sich bringt. Aber ihre Geschichten zeigen auch, dass dieses Leben komische, berührende und wertvolle Momente bereithalten kann. „Eine andere Welt!“ ist im Rahmen des Projektes „Vergissmeinnicht – Menschen mit Demenz im Rampenlicht“ in rund fünf Monaten entstanden. Mit der Szenencollage möchten die Spielenden im Alter von 66 – 79 Jahren die Öffentlichkeit für die Situation dementer Menschen und die ihrer Angehörigen sensibilisieren. Freitag | 11.00 Uhr 39 Fachforum Soziale Ungleichheit im Alter: Wie können Gesundheitskompetenzen von älteren Menschen gestärkt werden? Health Literacy im Kontext von gesundem Altern: Benachteiligende und förderliche Faktoren für Gesundheit im Alter Nina-Alexandra Götz & Prof. Dr. Birgit Babitsch, Universität Osnabrück GeWinn – Gesund älter werden mit Wirkung. Health Literacy zur Verbesserung der Lebensqualität von älteren Menschen durch soziale Teilhabe Prof. Dr. Holger Hassel, Hochschule Coburg Prof. Dr. Kerstin Baumgarten, Hochschule Magdeburg-Stendal Präventive Health Literacy älterer Menschen mit Migrationshintergrund in Nordrhein-Westfalen Melanie Messer & Prof. Dr. Doris Schaeffer, Universität Bielefeld Moderation: Dr. Sandra Born, Bezirksamt Lichtenberg von Berlin Michael Kargus, Lebensmut gGmbH, Berlin Alt und psychisch krank – ein Grund sich zu beschweren? Petra Rossmanith, Beschwerde- und Informationsstelle Psychiatrie, Berlin Entwicklungsmöglichkeiten der Unterstützungsangebote für ältere Menschen aus der Perspektive von Krisenberatung Ulrich Klein, Krisen- und Beratungsdienst e. V., Berlin Depressive Erkrankungen und Armut im Alter: Bedarfe und Versorgungszugänge Katrin Falk & Dr. Kerstin Kammerer, Institut für Gerontologische Forschung e. V., Berlin Moderation: Prof. Dr. Josefine Heusinger, Hochschule Magdeburg-Stendal, Institut für geronto logische Forschung e. V., Berlin Dr. Kerstin Kammerer, Institut für Gerontologische Forschung e. V., Berlin Gesundheit in verschiedenen Lebensphasen und -lagen… Ältere Menschen Freitag | 13.45 Uhr 40 Fachforum Ältere Menschen mit psychischen Erkrankungen oder in Krisen – Bedarfe und Handlungsmöglichkeiten Freitag | 13.45 Uhr 41 Fachforum Optionen zur Stärkung und Förderung der Gesundheit und Prävention in der stationären Langzeitpflege Gesundheitsförderung in der stationären Langzeitversorgung in Österreich und Deutschland: Wie anschlussfähig ist Gesundheitsförderung an organisationale und professionelle Praktiken? Dr. Annett Horn, Universität Bielefeld Dr. Benjamin Marent, University of Brighton Bewegungsfähigkeiten bei Heimbewohnerinnen und -bewohnern – Bedarf an und Voraussetzungen für gesundheitsfördernde Interventionen Thomas Kleina & Dr. Annett Horn, Universität Bielefeld Bewegungsförderung in der stationären Langzeitversorgung Dr. Annett Horn & Thomas Kleina, Universität Bielefeld Moderation: Ina Schaefer, Alice Salomon Hochschule, Berlin Dr. Annett Horn, Universität Bielefeld 15 Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern Gesundheitspolitik 42 Donnerstag | 11.30 Uhr Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern … Gesundheitspolitik Workshop Kooperationsverbund gesundheitsziele.de: Gesundheit rund um die Geburt – Ziele und Maßnahmenempfehlungen zur Umsetzung Einführung: Die nationalen Gesundheitsziele und das Thema „Gesundheit rund um die Geburt“ Thomas Altgeld, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Hannover Das Gesundheitsziel „Gesundheit rund um die Geburt“: Zielvereinbarungen und Maßnahmenempfehlungen Prof. Dr. Petra Kolip, Universität Bielefeld Kommentare zu den Zielvereinbarungen zu „Gesundheit rund um die Geburt“: Herausforderungen und Transfer in die Praxis Dr. Birgit Cobbers, Bundesministerium für Gesundheit, Berlin Martina Dreibus, Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen RheinlandPfalz, Mainz Prof. Dr. Ekkehard Schleußner, Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Universitätsklinikum Jena, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtsklinik, Jena Prof. Dr. Claudia Hellmers, Hochschule Osnabrück Moderation: Thomas Altgeld, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Hannover Andrea Kuhn, Gesellschaft für Versicherungs wissenschaft und -gestaltung e. V. / gesund heitsziele.de, Köln Donnerstag | 11.30 Uhr 43 Fachforum Gestaltungsspielräume für Partizipation und Bewegungsförderung bei Menschen in schwierigen Lebenslagen – Vom Modellprojekt zur deutschlandweiten Disseminierung „Wir brauchen Strukturen!“ – Struktur bildung als Grundlage für verbesserte gesundheitliche Rahmenbedingungen im Setting Kommune Gabriela Leyh, BARMER GEK Berlin / Brandenburg Strukturelle Gesundheitsförderung – Transfer des BIG-Ansatzes zur Bewegungsförderung bei Menschen in schwierigen Lebenslagen in die Praxis 16 Prof. Dr. Dr. Alfred Rütten & Andrea R. Wolff, Friedrich-Alexander-Universität ErlangenNürnberg Moderation: Dr. Ursula Bertels, BARMER GEK, Wuppertal Donnerstag | 14.15 Uhr 44 Fachforum Die Umsetzung des Präventionsgesetzes: Länderperspektiven Dieses Fachforum wird von der AG GPRS der Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesgesundheitsbehörden (AOLG) ausgerichtet. Umsetzung des Präventionsgesetzes in Bayern Prof. Dr. Wolfgang H. Caselmann, Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, München Präventionsgesetz: Zum Stand der Dinge in Hamburg Klaus-Peter Stender, Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz, Hamburg Präventionsgesetz: Brandenburger Perspektiven Ines Weigelt-Boock, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Brandenburg, Potsdam Umsetzung des Präventionsgesetzes auf Länderebene am Beispiel des Aktionsprogramms Gesundheit – Prävention und Gesundheitsförderung durch neue Landesprogramme in Berlin Dr. Bettina Rinne & Birte Frerick, Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Moderation: Dr. Joseph Kuhn, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Oberschleißheim Martin Heyn, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, München Donnerstag | 14.15 Uhr Learning Café Vernetzung, Koordination und Verantwortung durch Gesundheitsregionenplus: Neue gesundheitspolitische Ansätze und Entwicklungen in Bayern 45 Gesundheitsregionenplus: Neue gesundheits politische Ansätze und Entwicklungen in Bayern PD Dr. Alfons Hollederer, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Nürnberg Kommunale Gesundheitsförderung im Setting Stadtteil in Kooperation mit Krankenkassen am Beispiel des TK-Verfügungsfonds Eva Göttlein, Gesundheitsregionplus, Fürth Partizipation, Gesundheitliche Chancengleichheit und Gesundheit als Querschnittsthema im Kooperationsprojekt Gesundheitsregionplus Erlangen-Höchstadt – Erlangen Marion Rippel & Zsuzsanna Majzik, Gesundheitsregionplus Erlangen-Höchstadt – Stadt Erlangen Daten für Taten – kommunale Gesundheitsberichterstattung als Werkzeug der Bedarfserhebung Romy Eißner, Gesundheitsregionplus, Nürnberg Moderation: Timo Deiters, Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Nürnberg Donnerstag | 16.15 Uhr 46 Fachforum Gesundheit ist gesetzt – aber von wem? Die Industrie profitiert, der Verbraucher verliert: Die Verhinderung der Lebensmittelampel in Deutschland Renate Künast, MdB, Bündnis 90 / Die Grünen Das neue Tabakerzeugnisgesetz: Die geheimen Verhandlungen zwischen Regierung und Tabakindustrie Johannes Spatz, Forum Rauchfrei, Berlin Wie die Pharmalobby die Arbeit des Gesetzgebers übernimmt Dr. Christiane Fischer, Mein Essen zahl ich selbst e. V., Hamm Moderation: Dieter Eichinger, Forum Rauchfrei, Berlin Prof. Dr. Ulrike Maschewsky-Schneider, Potsdam Donnerstag | 16.15 Uhr 47 Fachforum Gesundheit ist gesetzt Führungskunst für Bürgermeister und andere kommunale Führungskräfte Prof. Dr. Bernd Fittkau, Coaching zur Gesundheitsförderung und Persönlichkeitsentwicklung, Hamburg Der Kindergarten und das Dorf – Die KiTa als Quelle für gesundes Leben Dorothée Remmler-Bellen, Berufsverband der Präventologen e. V., Hannover Bürgerbeteiligung und kommunale Selbstverwaltung Dr. Ellis Huber, Berufsverband der Präventologen e. V., Hannover Moderation: Dr. Ellis Huber & Dorothée Remmler-Bellen, Berufsverband der Präventologen e. V., Hannover Teil 1: Kongress Armut und Gesundheit 2015 „Was heißt Kritik in Bezug auf Medizin und Gesundheit heute?“ Podiumsgäste: Thomas Altgeld, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Hannover Prof. Dr. Regina Brunnett, Hochschule Ludwigshafen am Rhein Stefan Pospiech, Gesundheit BerlinBrandenburg e. V. Karin Wieners & Marion Winterholler, S.I.G.N.A.L. e. V., Berlin Moderation: Prof. Dr. Daphne Hahn, Hochschule Fulda Dr. Anja Dieterich, Diakonie Deutschland – Evangelischer Bundesverband, Berlin Freitag | 9.00 Uhr 49 Fachforum Wie bringen wir unser Wissen in die Lebenswelten? Von Null bis Hundert: Netzwerke in allen Lebensphasen Gerhard Meck, Berlin Entwicklung von gesunden Quartieren: Gesundes Land – Schulen auf dem Weg zu gesunden Schulen am Beispiel von B-Teams Gaby Schütte, Landeszentrum Gesundheit, Nordrhein-Westfalen, Bochum Entwicklung von gesunden Quartieren: Der Beitrag der Hochschule – neue Gesundheitsberufe und wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. Heike Köckler, Hochschule für Gesundheit, Bochum Moderation: Dr. Claus Weth, Münster Dr. Esther Gaertner, Freiburg Freitag | 11.00 Uhr 50 Podiumsdiskussion Das Gesundheitsziel „Alkoholkonsum reduzieren“: Ziele und Maßnahmen zur Umsetzung Einführung: Das nationale Gesundheitsziel „Alkoholkonsum reduzieren“ Prof. Dr. Elisabeth Pott, Medizinische Hochschule Hannover Das Gesundheitsziel aus der Perspektive des Bundesministeriums für Gesundheit Albert Kern, Bundesministerium für Gesundheit, Berlin Kommentar zum Gesundheitsziel aus der Perspektive der Bundesärztekammer Prof. Dr. Götz Mundle, Zentrum für Seelische Gesundheit, Berlin Kommentar zum Gesundheitsziel aus der Perspektive der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e. V. PD Dr. Hans-Jürgen Rumpf, Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e. V., Hamm Der Beitrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zur Erreichung des Gesundheitszieles Mechthild Paul & Peter Lang, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Moderation: Prof. Dr. Elisabeth Pott, Medizinische Hochschule Hannover Andrea Kuhn, Gesellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e. V. / gesundheitsziele.de, Köln Freitag | 11.00 Uhr 51 Fachforum Health Literacy oder Gesundheitskompetenz – kritische Diskussion eines aktuellen Trends Dieses Forum wird von der Deutschen Gesell schaft für Public Health (DGPH) ausgerichtet. Health Literacy, Gesundheitskompetenz, Empowerment, Capacity building – Neuer Wein in alten Schläuchen? Prof. Dr. Marie-Luise Dierks, Medizinische Hochschule Hannover Gesundheitskompetenz messen – Kritischer Blick auf standardisierte Verfahren Prof. Dr. Eva Maria Bitzer, Pädagogische Hochschule Freiburg Förderung der Gesundheitskompetenz – Erfahrungen aus Maßnahmen der Gesundheitsbildung der Patientenuniversität an der Medizinischen Hochschule Hannover in unterschiedlichen Settings Dr. Gabriele Seidel, Medizinische Hochschule Hannover Moderation: Prof. Dr. Gudrun Faller, Hochschule für Gesundheit, Bochum Prof. Dr. Beate Blättner, Hochschule Fulda Freitag | 13.45 Uhr 52 Fachforum Sektorenübergreifende Versorgung – Zukunftsvision mit Schattenseiten? Einführung: Sektorenübergreifende Versorgung für multimorbide alte Menschen – Werkstattbericht aus wohlfahrtsverbandlicher Sicht Dr. Tomas Steffens & Dr. Anja Dieterich, Diakonie Deutschland – Evangelischer Bundesverband, Berlin „Und täglich grüßt das Murmeltier“ – Wie kann sektorenübergreifende Versorgung neu gedacht werden? Prof. Dr. Norbert Schmacke, Universität Bremen Sektorenübergreifende Versorgung – Vision mit Schattenseiten? Eine kritische Reflexion aus der Perspektive der Gemeinwesenarbeit Prof. Dr. Sabine Stövesand, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Hamburg Moderation: Dr. Tomas Steffens & Dr. Anja Dieterich, Diakonie Deutschland – Evangelischer Bundesverband, Berlin Freitag | 13.45 Uhr 53 Fachforum Health Literacy als Ansatz zur Ermittlung des zielgruppenspezifischen Informationsund Beratungsbedarfs in der Bevölkerung Health Literacy in der Bevölkerung in Deutschland – Erkenntnisse aus gesamtgesellschaftlicher Perspektive Melanie Messer & Prof. Dr. Doris Schaeffer, Universität Bielefeld Niedrige Health Literacy – Eine Heraus forderung in der Patientenberatung? Dominique Vogt & Prof. Dr. Doris Schaeffer, Universität Bielefeld Faktenboxen – Wie passt Evidenz und Laienverständlichkeit zusammen? Dr. Kai Kolpatzik, AOK-Bundesverband, Berlin Moderation: Eva-Maria Berens, Universität Bielefeld Donnerstag | 11.30 Uhr 54 Im Gespräch Gesundheit ist gesetzt!? Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern… Gesundheitspolitik Freitag | 9.00 Uhr Podiumsdiskussion „Standort und Perspektiven kritischer Medizin und Gesundheitswissenschaften heute“ Teil 2: Wissen schaffen, infrage stellen, weiterentwickeln – Welche Rolle spielen kritische politische Kräfte heute? 48 Die Thesen der Auftaktveranstaltung des Kongresses werden in diesem Podiums gespräch mit renommierten Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Handlungs- und Entscheidungsebenen aufgegriffen und vertiefend diskutiert. Diskutierende: Dr. Matthias Wismar, European Observatory on Health Systems and Policies, Weltgesundheitsorganisation, Brüssel Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Paritätischer Gesamtverband und Gesundheit BerlinBrandenburg e. V. Kordula Schulz-Asche, MdB, Bündnis 90 / Die Grünen Moderation: Dr. Daniel Rühmkorf, Berlin 17 Globalisierung Wer hat welche Rechte? Freihandel – Austerität – Lobbyismus: Die globale Aushöhlung des Rechts auf Gesundheit Das Menschenrecht auf Gesundheit ist Bestandteil der UNMenschenrechtserklärung und verankert in internationalen Ver einbarungen und Erklärungen; in vielen Verfassungen gehört es zu den verbrieften Grundrechten. Soweit, so gut. Aber was heißt das in der Realität? Die Verletzung des Rechts auf körperliche und seelische Unversehrtheit gehört zum bitteren Alltag von Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern … Globalisierung Donnerstag | 14.15 Uhr 55 Fachforum Das 1 x 1 der globalen Gesundheitspolitik 18 Dieses Forum wird von der Deutschen Platt form für Globale Gesundheit ausgerichtet. Inputbeiträge: Handelsbeziehungen und Gesundheit Dr. Kayvan Bozorgmehr, Universitätsklinikum Heidelberg Gesundheitssystem im Wettbewerb – allgemeine Daseinsvorsorge in Gefahr Dr. Nadja Rakowitz, Verband demokratischer Ärztinnen und Ärzte, Maintal Strategien für globale Gesundheit Dr. Andreas Wulf, medico international, Frankfurt a. M. Moderation: Frauke Gundlach Donnerstag | 16.15 Uhr 56 Fachforum Antibiotikaresistenz – Eine globale Herausforderung Antibiotikaresistenzen als gesundheits politische Herausforderung in Deutschland Viktoria Mühlbauer, Verein Demokratischer Pharmazeutinnen und Pharmazeuten, Berlin Die Forschungslücke füllen – Antibiotika als öffentliches Gut Dr. Christian Wagner-Ahlfs, BUKO PharmaKampagne, Bielefeld Erzeugung von Nahrungsmitteln – Was muss sich ändern? Stig Tanzmann, Brot für die Welt, Berlin Moderation: Mareike Haase, Brot für die Welt, Berlin Millionen Menschen. Dies gilt auch und gerade für Geflüchtete, denen vielerorts das Recht auf Gesundheit aberkannt wird. Die medico Workshops (Nr. 58-60) auf dem diesjährigen Kongress Armut und Gesundheit greifen das Motto „Gesundheit ist gesetz(t)!?“ auf und zeigen in exemplarischen Faktenchecks, wie das Recht auf Gesundheit systematisch ausgehöhlt wird. Donnerstag | 16.15 Uhr 57 Fachforum Wer engagiert sich für eine Reduzierung der „Zivilisationskrankheiten“? Der politische Umgang mit chronischen, nicht-übertragbaren Krankheiten im internationalen und nationalen Kontext Chronische, nicht-übertragbare Krankheiten zwischen internationalem Konsens und Realpolitik – Ein kritischer Blick auf die globale Gesundheitsagenda Deutschlands Christine Göppel, Charité-Universitätsmedizin, Berlin Globale Allianzen für eine Zivilisation ohne „Zivilisations“-Krankheiten und der Beitrag der Deutschen Allianz gegen nichtübertragbare Krankheiten (DANK) Dr. Dietrich Garlichs, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Berlin Globale Allianzen für eine Zivilisation ohne „Zivilisations“-Krankheiten und der Beitrag der internationalen Tabakkontrollpolitik Dr. Katrin Schaller, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg Die deutsche Perspektive: Das Präventionsgesetz und Herausforderungen der Implementierung im Setting Esther Kluba, Berlin Lea Borgmann, Berlin School of Public Health, Berlin Moderation: Dr. Stefanie Gerlach, Deutsche Diabetes Hilfe, Berlin Prof. Dr. Eberhard Göpel, Kooperationsverbund Hochschulen für Gesundheit e. V., Berlin Freitag | 9.00 Uhr 58 Podiumsdiskussion Die Aushöhlung des Rechts auf Gesundheit TTIP und TISA – Investorenrechte vs. Menschenrecht auf Gesundheit Kathrin Hartmann, Journalistin Rechtsbeugung durch Kreditgeber – Das Beispiel Griechenland Elena Chatzimichali, Solidarische Klinik Piräus, Griechenland Lobbyisten gefährden Ihre Gesundheit Dietmar Jazbinsek, Lobby Control Moderation: Katja Maurer, medico international, Frankfurt a. M. Freitag | 11.00 Uhr 59 Podiumsdiskussion Die Verteidigung des Rechts auf Gesundheit Das Recht auf Gesundheit juristisch durchsetzen Section 27, Johannesburg, Südafrika Die Regierung auf der Anklagebank: Das Beispiel Spanien Yo Si Sanidad Universal, Madrid, Spanien (angefragt) Moderation: Dr. Dr. Jens Holst (angefragt) Freitag | 13.45 Uhr 60 Podiumsdiskussion Sind Rechte teilbar? Zwei-Klassen-Medizin? Minimalmedizin für Geflüchtete. Prof. Dr. Oliver Razum, Universität Bielefeld Zwei-Klassen-Medizin in Südafrika N.N., Section 27, Johannesburg, Südafrika Repression statt Recht? Die Lehren aus der Ebola-Epidemie Anne Jung, medico international, Frankfurt a. M. Moderation: Dr. Andreas Wulf, medico international, Frankfurt a. M. Qualitätsentwicklung Donnerstag | 16.15 Uhr 63 Learning Café Zeichen setzen durch partizipative Gesundheitsforschung?! Lernwerkstatt zu den Good Practice-Steckbriefen Die Good Practice-Kriterien sind ein Bei trag zur Qualitätsentwicklung und -siche rung von Angeboten und Projekten in Lebenswelten. In der Lernwerkstatt erarbeiten die Teilnehmenden anhand praxisnaher,aktivierender Methoden ein Verständnis davon, wie die Good PracticeKriterien eingesetzt werden können, um die Qualität insbesondere komplexer Interventionen in Lebenswelten weiter zu entwickeln. „Voneinander lernen“ ist das Leitmotto des Workshops: Die individuellen Erfahrungen und Sichtweisen der Teilnehmenden bei der Vermittlung und Anwendung der Kriterien stehen im Mittelpunkt. Moderation: Svenja Budde, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Bielefeld Holger Kilian, Gesundheit BerlinBrandenburg e. V. Dr. Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Ein Learning Café von „Partnet – Netzwerk für partizipative Gesundheitsforschung“ und der „International Collaboration for Participatory Health Research” Beteiligung von Nutzerinnen und Nutzern in sozialpsychiatrischen Einrichtungen Andreas Bethmann & Elke Hilgenböcker, Bethmann & Hilgenböcker GbR Prozess begleitung, Berlin Partizipation in der Gesundheitsfolgen abschätzung am Beispiel eines Verkehrs infrastrukturprojektes Bianca Neuhold & Kathrin Hofer, Fachhochschule Joanneum, Bad Gleichenberg Freier dabei? Kunden von Sexarbeiterinnen und -arbeitern in der Partizipativen Gesundheitsforschung Harriet Langanke, Gemeinnützige Stiftung Sexualität und Gesundheit, Köln Moderation: Prof. Dr. Michael T. Wright, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Frank M. Amort, Fachhochschule Joanneum, Bad Gleichenberg Donnerstag | 14.15 Uhr 62 Fachforum Professionalisierung der Gesundheitsför derung – Was brauchen wir auf dem Weg? Freitag | 9.00 Uhr 64 Fachforum Planungsqualität in der Qualitäts entwicklung Anforderungen an Qualitätsentwicklung in Gesundheitsförderung und Prävention im Kontext des Präventionsgesetzes Dr. Frank Lehmann, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Dr. Rüdiger Meierjürgen, Barmer GEK, Wuppertal Kernkompetenzen für die berufliche Praxis der Gesundheitsförderung und Stand der Implementierung in Ausbildungs- und Studiengängen Prof. Dr. Eberhard Göpel, Kooperationsverbund Hochschulen für Gesundheit e. V., Berlin Qualifikation von Landeskoordinationen für die Qualitätsentwicklung in der Gesundheitsförderung – Erfahrungen mit der Pilotierung eines Qualifikationskonzeptes Prof. Dr. Petra Kolip, Universität Bielefeld Ina Schaefer, Alice Salomon Hochschule, Berlin Moderation: Holger Kilian, Gesundheit BerlinBrandenburg e. V. Prof. Lotte Kaba-Schönstein, Hochschule Esslingen Datengestützte Organisationsentwicklung in Kitas Werner Mall, AOK Nordost, Berlin Gesund aufwachsen in der Kita – Wie sieht die Spandauer Gesamtstrategie aus? Tanja Götz-Arsenijevic, Bezirksamt Spandau von Berlin Lara Weber, Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau, Berlin Qualitätsentwicklung in der Kita – ein Spandauer Modellprojekt Dr. Dominik Schmidt, Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau, Berlin Susanne Goldschmidt-Ahlgrimm, Evangelischer Kirchenkreis Spandau Qualitätssicherung in der kommunalen Gesundheitsförderung – Goal Attainment Scaling (GAS) in dem Modellprojekt „Gesunder Landkreis“ Prof. Dr. Holger Hassel, Hochschule Coburg Moderation: Prof. Dr. Petra Kolip, Universität Bielefeld Franz Gigout, Saarbrücken Freitag | 11.00 Uhr 65 Fachforum Kooperation und Vernetzung zwischen Anspruch und Wirklichkeit Niedrigschwellige Arbeit mit Familien zur Stärkung der Gesundheit von Kindern: Mit Kooperation und Vernetzung in die Regelförderung Prof. Dr. Ruth Limmer & Ulrike Schmidt, Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm Ziele, Leistungen und Kultur von Netzwerken am Beispiel eines Gesundheitsnetzwerkes Ulrike Krämer, Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm Was zeichnet gute Kooperations- und Netzwerkaktivitäten aus? Lena Vogel, Lilith e. V., Nürnberg Moderation: Ulrike Schmidt & Andrea Rülling, Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm Freitag | 13.45 Uhr 66 Fachforum Gesundheit und Gesundheitsförderung von LSBT* (Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender) – Stand und Entwick lungsperspektiven in Deutschland Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern… Qualitätsentwicklung Donnerstag | 11.30 Uhr 61 Fachforum Gesundheitsförderung in Lebenswelten – Entwicklung und Sicherung von Qualität Sexuelle Orientierung als soziale Determi nante von Gesundheit: Gesundheitsförderung für Lesben, Schwule und Bisexuelle Prof. Dr. Gabriele Dennert, Fachhochschule Dortmund Stigma trans* – Gesundheitsversorgung zwischen Defiziten und Bedarfen Annette Güldenring, Westküstenklinikum Heide Moderation: Prof. Dr. Regina Brunnett, Hochschule Ludwigshafen am Rhein * Mit der Verwendung des Sterns wird anerkannt, dass es sich beim Geschlecht nicht um ein binäres System handelt, in dem nur die Optionen „männlich“ und „weiblich“ existieren. 19 Gesundheitsberichterstattung : Daten für Taten Donnerstag | 11.30 Uhr 67 Fachforum Gesundheitliche Chancengleichheit in Deutschland. Ergebnisse aus dem aktuellen Gesundheitsbericht Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern... Gesundheitsberichterstattung: Daten für Taten Gesundheit in Deutschland – Wie hat sich die Gesundheit in Deutschland entwickelt? Dr. Anke-Christine Saß, Robert Koch-Institut, Berlin Gesundheitliche Ungleichheit – Aktuelle Daten und Trends PD Dr. Thomas Lampert, Robert Koch-Institut, Berlin BRIDGE-Health und Europäische Gesundheitsindikatoren (ECHI) – Daten zur Gesundheit in Europa Dr. Angela Fehr, Robert Koch-Institut, Berlin Moderation: Dr. Thomas Ziese & PD Dr. Thomas Lampert, Robert Koch-Institut, Berlin 20 Donnerstag | 14.15 Uhr 68 Fachforum Evaluation von Projekten der Gesundheitsförderung – eine neue Aufgabe für die GBE? Dieses Forum wird von der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) ausgerichtet. Brandenburger Netzwerk Gesunde Kinder: Frühe Prävention im Kleinkindalter und Wirksamkeit. Ergebnisse aus der Brandenburger Einschulungsuntersuchung Dr. Gabriele Ellsäßer, Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit des Landes Brandenburg, Zossen Indikatoren zur Erfassung von Gesundheits förderung auf Bevölkerungsebene: Ansatzpunkte und Lücken Susanne Jordan, Robert Koch-Institut, Berlin Die Schuleingangsuntersuchung als Gelegenheit zur Evaluation von Projekten der Gesundheits- und Sprachförderung – Erfahrungen aus dem Bezirk Mitte von Berlin Jeffrey Butler, Bezirksamt Mitte von Berlin Moderation: Jeffrey Butler, Bezirksamt Mitte von Berlin Marion Augustin, Bezirksamt MarzahnHellersdorf von Berlin Donnerstag | 16.15 Uhr 69 Fachforum Gesundheit ist auch an Hochschulen gesetzt! Hirndoping unter Studierenden – Aktuelle Befunde zu Verbreitung, Formen und Faktoren leistungsbezogenen Substanzkonsums im Studium Dr. Elke Middendorff & Jonas Poskowsky, Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung, Hannover Schlafqualität und Stresserleben bei Studierenden Katharina Töpritz, Freie Universität Berlin Beeinflusst der Alkoholkonsum von Mitstudierenden das eigene Konsumverhalten? Über die Bedeutung von sozialen Normen für den Alkoholkonsum von Studierenden an acht deutschen Hochschulen Dr. Stefanie Helmer, Leibniz Institute for Prevention Research and Epidemiology, Bremen Bio-Psycho-Soziale Gesundheitsförderung für Studierende im Setting Hochschule an der TU Kaiserslautern Henning Blumenroth, Technische Universität Kaiserslautern „gesund und erfolgreich studieren“ – Gesundheitsinitiative Healthy Campus Prof. Dr. Hans-Georg Predel, Deutsche Sporthochschule Köln Moderation: Dr. Katrin Lohmann & Dr. Dr. Burkhard Gusy, Freie Universität Berlin Freitag | 11.00 Uhr 70 Workshop Berichterstattung als Planungsgrundlage für Herausforderungen einer älter werdenden Gesellschaft Studie „Älter werden in München“ – ausgewählte Ergebnisse zu Gesundheit und Umweltbedingungen Doris Wohlrab, Landeshauptstadt München Monitoring im Berliner Gesundheitszieleprozess Dr. Sylke Sallmon & Vanessa Grzesitza, Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Dialogprozess 80plus – Gesundheitliche und pflegerische Versorgung hochaltriger Menschen Dr. Sabine Hermann, Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Interventionsberichterstattung und Steuerung am Beispiel Bewegungsförderung für Ältere Dr. Sylke Oberwöhrmann, Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Cornelia Wagner, Zentrum für Bewegungsförderung, Berlin Moderation: Prof. Dr. Gerhard Meinlschmidt, Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin Freitag | 13.45 Uhr 71 Fachforum Sozioökonomischer Status, Lebenslagen und Gesundheit Zusammenhänge zwischen Partnerschaft, Elternschaft, Erwerbstätigkeit und der selbst eingeschätzten Gesundheit bei Frauen und Männern. Ergebnisse der GEDA-Studie 2009 / 2010 Petra Rattay & Elena von der Lippe, Robert Koch-Institut, Berlin Gesundheit als Determinante sozialer Mobilität? Zum Einfluss der individuellen Gesundheit auf den Bildungserfolg von Kindern in Deutschland Julia Tuppat, Goethe-Universität Frankfurt Subjektiver sozialer Status und Gesundheit – Ein Überblick über Messinstrumente und erste Ergebnisse aus Deutschland Jens Hoebel & PD Dr. Thomas Lampert, Robert Koch-Institut, Berlin Akkumulation und Sequenzen sozialer Benachteiligung im Lebensverlauf und ihre Bedeutung für die gesundheitliche Entwicklung im mittleren Lebensalter Sebastian Günther & Prof. Dr. Matthias Richter, Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg Moderation: PD Dr. Thomas Lampert, Robert Koch-Institut, Berlin Gesundheitsökonomie Donnerstag | 11.30 Uhr 72 Learning Café Einführung in das Thema Berufsfeld Gesundheit Die hier aufgeführten Veranstaltungen (74-76) werden vom Gesundheitsöko nomischen Zentrum Berlin (BerlinHECOR) der Technischen Universität Berlin ausgerichtet. Vertreter/innen der Arbeitgeber und Absolventinnen und Absolventen gesundheits bezogener Studiengänge stellen im Raum das Anforderungsprofil ihres Arbeits- und Handlungsfelds vor. Es ergeben sich auf diese Weise bis zu acht Stationen. So werden nicht nur „ideale Jobs“ präsentiert und erklärt, sondern der Austausch mit Arbeitgebern sowie den Studierenden unterschiedlicher Studien gänge untereinander gefördert und es können gemeinsame Lösungsansätze für die eigene Qualifizierung und Bewerbung erarbeitet werden. Unter Leitung von: Prof. Dr. Ilsabe Sachs, Hochschule Neubrandenburg Prof. Dr. Steffen Schaal, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Moderation: Prof. Dr. Kerstin Baumgarten, Hochschule Magdeburg-Stendal Prof. Dr. Holger Hassel, Hochschule Coburg Freitag | 9.00 Uhr 74 Fachforum Arzneimittel und Medizinprodukte im Gesundheitssystem – Chancen und Risiken von Regulierungsinstrumenten Donnerstag | 14.15 Uhr 73 Fachforum Bachelor oder Master in Public Health / Gesundheitswissenschaften – was braucht der Arbeitsmarkt? Dieses Fachforum wird von der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH) ausgerichtet. Bachelor – oder Masterabschuss in Public Health / Gesundheitswissenschaften – Ein stellungspraxis und Anforderungen an Mit arbeitende des Robert Koch-Instituts Berlin PD Dr. Martin Schlaud, Robert Koch-Institut, Berlin Anforderungen an Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge in Public Health / Gesundheitswissenschaften aus Sicht der Krankenkassen Dr. Gregor Breucker, BKK Dachverband, Berlin Beeinflusst das Präventionsgesetz die Arbeitsmarktsituation von Absolventinnen und Absolventen mit Abschluss in Public Health / Gesundheitswissenschaften in den Kommunen und welche Fachrichtungen werden präferiert? Anne Janz, Stadt Kassel Moderation: Prof. Dr. Marie-Luise Dierks, Medizinische Hochschule Hannover Prof. Dr. Beate Blättner, Hochschule Fulda 5 Jahre frühe Nutzenbewertung aus der Sicht des G-BA Dr. Justus Welke, Gemeinsamer Bundesausschuss, Berlin Das AMNOG: Innovationsbrennglas oder Kostenbremse? Eine Ergebnisanalyse der Nutzenbewertungsverfahren von 2011 bis 2015 Fabian Berkemeier, Technische Universität Berlin Frühe gesundheitsökonomische Bewertung innovativer Technologien im Rahmen der Europäischen Innovationspartnerschaft für Aktives und Gesundes Altern Dr. Christian Böhler, Joint Research Centre, Institute for Prospective Technological Studies, Sevilla Finanzierung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden: Einflussfaktoren auf die Vereinbarung von Zusatzentgelten im stationären Sektor Patricia Ex, Technische Universität Berlin Moderation: Dr. Cornelia Henschke, Technische Universität Berlin Wiebke Schüttig, Ludwig-MaximiliansUniversität München Freitag | 11.00 Uhr 75 Fachforum Notfallversorgung an der Schnittstelle von ambulanten und stationären Sektoren – Herausforderungen und Lösungsstrategien Politische Handlungsoptionen für eine bessere Notfallversorgung N.N., N.N. Die Notfallversorgung aus Sicht des ambulanten Sektors Prof. Dr. Michael Erhart, Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland, Berlin Die Notfallversorgung aus Sicht der Notaufnahmen Dr. Bernd A. Leidel, Charité-Universitäts medizin Berlin Internationale Strukturen der Notfallversorgung Dr. Wilm Quentin & Dr. Alexander Geissler, Technische Universität Berlin Moderation: Dr. Alexander Geissler, Technische Universität Berlin Freitag | 13.45 Uhr 76 Fachforum Healthcare for refugees in Europe: policies and their implications Diese Veranstaltung findet in englischer Sprache statt. Political and legal frameworks for refugees’ health care in Europe Prof. Allan Krasnik, University of Copenhagen Healthcare for refugees in Germany: restrictive policies and their effects Dr. Kayvan Bozorgmehr, Universitätsklinikum Heidelberg Healthcare policies in first reception countries: the case of Greece Irene Tagiadou, National School of Public Health, Athen Discussant: Dr. Brigida Proto, Technische Universität Berlin Moderation: Dr. Wilm Quentin & Dr. Dimitra Panteli, Technische Universität Berlin Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern... Berufsfeld Gesundheit / Gesundheitsökonomie Berufsfeld Gesundheit 21 Inklusion Donnerstag | 11.30 Uhr Auftaktveranstaltung Das Bundesteilhabegesetz: unser Weg in eine inklusive Gesellschaft? Donnerstag | 16.15 Uhr 79 Fachforum Auf dem Weg zur Inklusion in der Arbeitsgesellschaft Teilhabe wird gesetzt!? – Das Bundesteilhabegesetz Dr. Rolf Schmachtenberg, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin Was sagt die UN-Behindertenrechts konvention zur Teilhabe? Prof. Dr. Klaus Dörre, Friedrich-SchillerUniversität Jena Wie viel Teilhabe steckt im Bundesteilhabegesetz? Matthias Rosemann, Bundesarbeits gemeinschaft Gemeindepsychiatrischer Verbünde e. V., Bonn Moderation: Christian Reumschüssel-Wienert, Der Paritätische Landesverband Berlin e. V. Zukunft vorbereiten: Beiträge von „Anderes Sehen e. V.“ zur Förderung blinder Kinder. Beispiel für einen „No Limits“-Ansatz in Deutschland, Österreich und der Schweiz Carsten Direske, Anderes Sehen e. V., Berlin LeiSA – Leichte Sprache im Arbeitsleben – Vorstellung eines partizipativen Forschungsprojekts Anja Seidel, Universität Leipzig Armut nach Krebs – Psychosoziale Angebote für Krebsüberlebende im erwerbsfähigen Alter Sabine Schreiber & Uta-Maria Weißleder, Leben nach Krebs! e. V., Berlin Moderation: Mirjam Tomse & Lydia Lamers, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern... Inklusion 77 22 Donnerstag | 14.15 Uhr 78 Fachforum Inklusion und Gesundheitsförderung im kommunalen Bereich Inklusion – Modewort, Sparprogramm oder sinnvolle kommunale Programmatik? Dr. Birgit Behrisch, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft, Berlin Prof. Dr. Uwe Bittlingmayer, Pädagogische Hochschule Freiburg Auf dem Weg zur Teilhabe Aller an allem – Inklusion als Gestaltungsaufgabe der Oldenburger Stadtgesellschaft Susanne Jungkunz, Stadt Oldenburg Fachstelle Eingliederungshilfe – Leistungen der Eingliederungshilfe für Kinder und Jugendliche nach SGB XII und SGB VIII aus einer Hand Cordula Breitenfeldt, Stadt Oldenburg Moderation: Dr. Birgit Behrisch, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft, Berlin Prof. Dr. Uwe Bittlingmayer, Pädagogische Hochschule Freiburg Freitag | 9.00 Uhr 80 Fachforum Inklusion – Gesundheit – Bildung – Bedarfe und Wege der Gesundheits förderung für Menschen mit geistiger Behinderung Beteiligung von Menschen mit Lern schwierigkeiten an Gesundheitsforschung – Erste Erfahrungen aus dem Projekt GESUND! Prof. Dr. Reinhard Burtscher & Theresa Allweiss, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Selbstbestimmt gesünder – Gesundheitsförderung für Menschen mit geistiger Behinderung Ines Olmos & Dr. Imke Kaschke, Special Olympics Deutschland e. V., Berlin Sexuelle Bildung von Jugendlichen mit kognitiven Einschränkungen Laura Retznik, Universität Leipzig Moderation: Dr. Imke Kaschke, Special Olympics Deutschland e. V., Berlin Prof. Dr. Diana Sahrai, Fachhochschule Nordwestschweiz, Basel Freitag | 11.00 Uhr 81 Fachforum Menschenrechte, Inklusion und Zwang in der psychiatrischen Versorgung? Staatenberichtsprüfung: Scheitert die Umsetzung der UN-Behindertenrechts konvention in Deutschland? Patrizia Di Tolla, InklusionNetzwerkNeukölln – INN – Unionhilfswerk Sozialeinrichtungen GmbH, Berlin 40 Jahre Psychiatrie Reform – aber nicht ohne Zwang? Uwe Wegener, bipolaris e. V. Manie & Depression Selbsthilfevereinigung BerlinBrandenburg e. V. Alternativen zur Zwangspsychiatrie: Utopie oder Notwendigkeit?! Peter Meyer, Menschenrechtsinitiative, Berlin Moderation: Petra Rossmanith, Beschwerde- und Informationsstelle Psychiatrie, Berlin Frederik Pettelkau, Gesundheit BerlinBrandenburg e. V. Salutogenese Freitag | 11.00 Uhr Workshop Salutogenese – Schwimmen „flussaufwärts“! Prävention – Ertrinken „flussabwärts“? (Block 1) Einführung: Weshalb Hiob die gute Botschaft verschweigt – Salutogenese im Präventionsdiskurs Rüdiger-Felix Lorenz, Zentrum für Gesundheitsförderung, Hannover Ausprägung des Sense of Coherence im Jugendstrafvollzug – Eine Erhebung des Kohärenzgefühls jugendlicher Straftäter in einer Baden-Württembergischen Jugendstrafanstalt – Teil 1 Prof. Dr. Eva Hungerland, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart Ausprägung des Sense of Coherence im Jugendstrafvollzug – Eine Erhebung des Kohärenzgefühls jugendlicher Straftäter in einer Baden-Württembergischen Jugendstrafanstalt – Teil 2 Jasmin Schmitt, Hambrücken Moderation: Christa Lorenz, Zentrum für Gesundheitsförderung, Hannover Freitag | 13.45 Uhr 83 Workshop Salutogenese – Schwimmen „flussaufwärts“! Prävention – Ertrinken „flussabwärts“? (Block 2) Zuviel des Guten?! Michael Roslon, Hochschule Fresenius, Düsseldorf Gesundheit als intersektorale Zielvorgabe Richard Bettmann, Kulturwissenschaftliches Institut, Essen Salutogenese als Brücke zwischen Gesundheitswesen und Jugendhilfe Dr. Joachim Hartlieb, Unna Moderation: Christa Lorenz, Zentrum für Gesundheitsförderung, Hannover Patientinnen und Patienten / Versorgung / Selbsthilfe Donnerstag | 11.30 Uhr 84 Auftaktveranstaltung Ist Gesundheit wirklich für alle gesetzt? Handlungsmöglichkeiten und Entwick lungsbedarfe bei Gesundheitsversorgung und -vorsorge für Nichtversicherte Die Unversicherten: Humanitäre und ökono mische Herausforderung für das Gesundheitswesen und die Handlungskompetenz klinischer Sozialarbeit Ingo Neupert, Universitätsklinikum Essen Präventionsmaßnahmen für Nichtversicherte – Erfahrungen aus der Projektarbeit von Ärzte der Welt Suzanne Bruins, Ärzte der Welt e. V., München Kommunale Ansätze zur Gesundheitsversorgung bei Menschen ohne Krankenversicherung in München Vreni Steinack, Landeshauptstadt München Gesundheit ist Gesetz(t) – nur leider nicht für Alle! Menschen ohne Papiere und unser Gesundheitssystem Silke Eggers, Deutsche Aidshilfe e. V., Berlin Moderation: Sabrina Schmitt, Frauenakademie München e. V. Dr. Christian Bolstorff * Mit der Verwendung des Sterns wird anerkannt, dass es sich beim Geschlecht nicht um ein binäres System handelt, in dem nur die Optionen „männlich“ und „weiblich“ existieren. Donnerstag | 11.30 Uhr 85 World Café Frauen* in Krisensituationen. Ein Austausch- und Diskussionsworkshop für Frauen* Frauen* in Krisensituationen. Ein Austauschund Diskussionsworkshop für Frauen* Marisa Riah, Siegrid Ming Steinhauer & Hermine Eitel, Wildwasser FrauenNachtCafé, Berlin Moderation: Marisa Riah, Siegrid Ming Steinhauer & Hermine Eitel, Wildwasser FrauenNachtCafé, Berlin Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern... Salutogenese & Patientinnen und Patienten / Versorgung / Selbsthilfe 82 Donnerstag | 14.15 Uhr 86 Podiumsdiskussion Unabhängige Patientenberatung: Verschenktes Potential? Diskussion: Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Paritätischer Wohlfahrtsverband Gesamtverband und Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. Dr. Sebastian Schmidt-Kaehler, Patienten[projekte], Berlin Sabine Düver, Bundesarbeitsgemeinschaft der Patient(I)nnenstellen und -initiativen Moderation: Elke Anna Eberhard, gesundheit+qualität, Bremen Christoph Kranich, Verbraucherzentrale Hamburg 23 Freitag | 11.00 Uhr 90 Workshop Versichertenorientierung in der ambulanten Versorgung – Ergebnisse aus 10 Jahren Versichertenbefragung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern... Patientinnen und Patienten / Versorgung / Selbsthilfe Donnerstag | 14.15 Uhr 87 Fachforum Spielend Gesundheit fördern? Chancen und Herausforderungen von Games4Health in der Gesundheits förderung und Prävention Der Aufstieg digitaler Spielanwendungen in der Gesundheitsförderung, Prävention und Medizin: zentrale Begründungslinien und Konzepte Daniel Tolks, Ludwig-Maximilians-Universität München Games4Health im Bereich der psychosozialen Gesundheitsförderung: Überblick und Wirkungen Prof. Dr. Peter Paulus & Dr. Kevin Dadaczynski, Leuphana Universität Lüneburg Das Potential von digitalen Spielen im Bereich der Prävention anhand des Praxisbeispiels „Finde Esmeralda“ Prof. Dr. Suzanne Lischer, Hochschule Luzern Healingo Fit – eine gamifizierte Webanwendung zur Förderung der körperlichen Aktivität. Überblick und erste Evaluationsergebnisse Dr. Kevin Dadaczynski, Leuphana Universität Lüneburg Moderation: Dr. Kevin Dadaczynski, Leuphana Universität Lüneburg Donnerstag | 16.15 Uhr 88 Workshop Gesundheit und Gesundheitsförderung von Frauen im Gefängnis Gesundheit und Gesundheitsförderung von Frauen im Gefängnis Ayla Klenke, Nadine Ochmann & Sinah Evers, Universität Bremen Moderation: Ayla Klenke & Nadine Ochmann, Universität Bremen 24 Freitag | 9.00 Uhr 89 Fachforum Wirkungen der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe in Deutschland Gestaltungsmöglichkeiten der Gesund heitsförderung am Beispiel der Kooperation mit dem BundesselbsthilfeVerband Kleinwüchsiger Menschen e. V. (VKM) Alicia Prinz & Dr. Birgit Behrisch, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft gGmbH, Berlin Rollenperspektiven der PatientInnenvertretung – insbesondere der Gesundheitsselbsthilfe – in den Ausschüssen nach § 140f SGB V. Erste Ergebnisse von Recherchen, Befragungen und Interpretationen Dr. Ursula Köstler & Francis Langenhorst, Universität zu Köln Wie erreicht und befragt man Mitglieder von Selbsthilfegruppen? – Methodik und Rekrutierungspfade in der SHILD-Studie Dr. Stefan Nickel & Silke Werner, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Was bewirkt die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe bei Menschen mit Diabetes Typ II? – Erste Ergebnisse vergleichender Analysen aus der SHILDStudie Marius Haack & Silke Kramer, Medizinische Hochschule Hannover Moderation: Dr. Christopher Kofahl, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Prof. Dr. Marie-Luise Dierks, Medizinische Hochschule Hannover Ergebnisse der KBV-Versicherten befragungen zu Arztbesuchen, Gesundheitsversorgung und -vorsorge Klaus Balke & Florian Tille, Kassenärztliche Bundesvereinigung, Berlin Moderation: Klaus Balke & Florian Tille, Kassenärztliche Bundesvereinigung, Berlin Freitag | 13.45 Uhr 91 Fachforum Nutzerorientierung in der Kuration und Rehabilitation – Erste Ergebnisse aus dem Promotionsprogramm GESA Patientenorientierung in der akutstationären Versorgung. Eine multiperspektivische Studie Maria Rutz, Medizinische Hochschule Hannover Health Literate Organizations – ein Konzept zur Verbesserung der Gesundheitskompetenz von Patientinnen und Patienten in Krankenhäusern und Rehabilitationseinrichtungen? Inga Münch, Medizinische Hochschule Hannover Prozess der Zielorientierung in der medizinischen Rehabilitation zur Förderung von Selbstbestimmung am Beispiel des Diabetes mellitus Typ 2 Tatjana Senin, Medizinische Hochschule Hannover Moderation: Prof. Dr. Marie-Luise Dierks & Dr. Martina Plaumann, Medizinische Hochschule Hannover Kommune Dieses Forum wird von der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH) ausgerichtet. Intersektorale Zusammenarbeit von Public Health und Stadtplanung für eine gesundheitsfördernde Stadtentwicklung: Welche Potenziale hat das Präventionsgesetz? Prof. Dr. Heike Köckler, Hochschule für Gesundheit, Bochum Prof. Dr. Gabriele Bolte, Universität Bremen „Nach der Pflicht kommt die Kür“ – Die Rolle des Öffentlichen Gesundheitsdienstes bei der gesundheitsfördernden Stadtentwicklung Tanja Brüchert, Universität Bremen Gesetzt den Fall…! Beispiele möglicher rechtlicher Neuerungen für eine gesunde soziale Stadt Raphael Sieber, Technische Universität Dortmund Instrumente für die institutionelle Schnittstelle von Raumplanung und Public Health Prof. Dr. Sabine Baumgart, Technische Universität Dortmund Moderation: Prof. Dr. Heike Köckler, Hochschule für Gesundheit, Bochum Prof. Dr. Gabriele Bolte, Universität Bremen Donnerstag | 14.15 Uhr 93 Fachforum Gesundheit in Prüfverfahren zur Umwelt – Möglichkeiten zur Verbesserung des Planungsprozesses (Teil 1) Forum der AG Gesundheitsfördernde Gemeinde-und Stadtentwicklung (AGGSE) Planungen und Projekte mit Umweltrelevanz – rechtliche Rahmenbedingungen zu Ver fahren und Inhalt der Umwelt(verträg lichkeits)prüfung Dr. Harald Schaich, Umweltschutzamt, Freiburg im Breisgau Erfahrungsbericht aus der kommunalen Praxis Dr. Dieter Weber, Gesundheitsamt Duisburg Moderation: Christiane Bunge, Umweltbundesamt, Berlin Waldemar Süß, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Donnerstag | 16.15 Uhr 94 Fachforum Gesundheit in Prüfverfahren zur Umwelt – Möglichkeiten zur Verbesserung des Planungsprozesses (Teil 2) Forum der AG Gesundheitsfördernde Gemeinde-und Stadtentwicklung (AGGSE) Leitlinien Schutzgut Menschliche Gesundheit – Für eine wirksame Gesundheitsfolgenabschätzung in Planungsprozessen und Zulassungsverfahren Monika Machtolf, IFUA-Projekt-GmbH, Bielefeld Dr. Joachim Hartlik, Büro für Umweltprüfungen und Qualitätsmanagement, Lehrte Gesundheit und Umwelt in Planungsprozessen – Werkstattbericht aus kommunaler Sicht Esther Seifert & Gabriele Spies, Referat für Gesundheit und Umwelt, München Moderation: Dr. Thomas Claßen, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Bielefeld Dr. Christa Kliemke, Stadt- und Regionalplanerin, Berlin Freitag | 9.00 Uhr 95 Workshop „Die Logik der Anderen“– Best Practice und Fallstricke einer gelingenden intersektoralen Kommunikation in der kommunalen Gesundheitsförderung Von der Vision zur Wirklichkeit – Etablierung einer Koordinierungsstelle Gesundheit in der Stadt Leipzig Ulrike Leistner, Gesundheitsamt Leipzig „Grünau bewegt sich“ – Die Chancen und Risiken einer partizipativen Projektentwicklung Ulrike Igel, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur, Leipzig Abstimmungsprozesse bei Beteiligung mehrerer Gebietskörperschaften Christian Kretzschmann, Gesundheitsamt Stadt und Landkreis Würzburg Moderation: Ulrike Leistner, Gesundheitsamt Leipzig Christian Kretzschmann, Gesundheitsamt Stadt und Landkreis Würzburg Freitag | 9.00 Uhr 96 Fachforum PartKommPlus – Forschungsverbund für gesunde Kommunen: Etablierung integrierter kommunaler Strategien durch Partizipative Gesundheits forschung (Teil 1) Der Forschungsverbund PartKommPlus: Struktur, Ziele und Methoden Prof. Dr. Michael T. Wright, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Was sind integrierte kommunale Strategien zur Gesundheitsförderung? Christa Böhme, Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin Die integrierten kommunalen Strategien in den kommunalen Fallstudien von PartKommPlus Dr. Susanne Hartung, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Health in all policies: Gestaltungsspielräume in der Stadtplanung Paula Quentin, Technische Universität Dortmund Moderation: Martina Block, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Mario Bach, Robert Koch-Institut, Berlin Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern... Kommune Donnerstag | 11.30 Uhr 92 Fachforum Gesundheitsfördernde Stadtentwicklung – Status quo und Potenziale für eine intersektorale Zusammenarbeit von Public Health und Raumplanung 25 Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern... Kommune Freitag | 11.00 Uhr 97 Learning Café PartKommPlus – Forschungsverbund für gesunde Kommunen: Etablierung integrierter kommunaler Strategien durch Partizipative Gesundheits forschung (Teil 2) 26 Herausforderungen der Etablierung integrierter kommunaler Strategien Dr. Susanne Hartung, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin ElfE – Eltern fragen Eltern Ina Schaefer, Alice Salomon Hochschule, Berlin N.N., ElfE KooperationspartnerIn / PraxispartnerIn PEPBS – Partizipative Evaluation der Präventionskette Braunschweig Lena Bachus & Birte Gebhardt, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Hannover Beatrice Försterra, Sozialreferat der Stadt Braunschweig KEG – Kommunale Entwicklung von Gesundheitsstrategien Prof. Dr. Petra Wihofszky & Sandra Layh, Hochschule Esslingen Petra Hofrichter, Hamburgische Arbeits gemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. Age4Health – Gesunde Stadtteile für Ältere Prof. Dr. Susanne Kümpers & Miguel Nemelka, Hochschule Fulda GESUND! – Menschen mit Lernschwierig keiten und Gesundheitsförderung Prof. Dr. Reinhard Burtscher, Theresa Allweiss & Merlin Perowanowitsch, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Moderation: Dr. Susanne Hartung & Prof. Dr. Michael T. Wright, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Freitag | 13.45 Uhr 98 Learning Café Integrierte kommunale Strategien (Präventionsketten) Zielsetzung und Arbeitsstand der ressortübergreifenden Strategie des Bundes zur Sozialen Stadt Timo Heyn, empirica, Bonn Instrumente zur Unterstützung und Strukturierung des interkommunalen Austausches Dr. Johannes Schütte, Koordinierungsstelle „Kein Kind zurücklassen! Kommunen in Nordhein-Westfalen beugen vor“ Das integrierte Gesamtkonzept kommunaler Prävention Christoph Gilles, LVR-Landesjugendamt Rheinland, Köln Integriertes kommunales Handeln zur Förderung der sozialen Integration und zur Armutsbekämpfung Dr. Enikö Bán & Peter Kolling, Stadtverwaltung Weimar, Gesundheitsamt Moderation: Martina Block, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Uwe Lummitsch, Bundesarbeitsgemeinschaft Soziale Stadtentwicklung und Gemeinwesenarbeit e. V., Halle Freitag | 13.45 Uhr 99 Fachforum Kommunale Gesundheitsförderungs politik Dieses Forum wird von der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) ausgerichtet. Die Rolle der Kommune bei der Umsetzung des Präventionsgesetzes Manfred Dickersbach, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Bielefeld Kommunale Koordination von Gesundheitsförderung und Prävention – Chancen und Herausforderungen Prof. Dr. Bertram Szagun Hochschule Ravensburg-Weingarten Dr. Torben Sammet, Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg Möglichkeiten und Grenzen kommunaler Planung für Gesundheitsförderung am Beispiel Stuttgart Heinz-Peter Ohm, Gesundheitsamt Stuttgart Moderation: Prof. Dr. Bertram Szagun & Laura Arnold, Hochschule Ravensburg-Weingarten Migration Hilfe, die ausländischen Ärzte kommen?! Eine ethnologische Untersuchung der Vorbereitung zugewanderter Ärzte auf den Arbeitsalltag in deutschen Kliniken Tabea Schnepf, Universität Tübingen Inklusionsbarrieren ausländischer Ärztinnen und Ärzte in urbanen Räumen – Ergebnisse einer Pilotstudie Prof. Dr. Christiane Falge, Hochschule für Gesundheit, Bochum PD Dr. Thomas Zitelmann, Freie Universität Berlin Besonderheiten der Inklusion ausländischer Ärztinnen und Ärzte im ländlichen Raum Prof. Dr. Magdalena Stülb & Leonie Neubauer, Hochschule Koblenz Moderation: PD. Dr. Michael Knipper, Justus-LiebigUniversität Gießen Prof. Dr. Karl Reif, Hochschule für Gesundheit, Bochum Donnerstag | 14.15 Uhr Fachforum Lessons learned: Chancen, Erfahrungen und Grenzen in der Partizipation bei Migrant*innen-Projekten 101 Gesundheitsförderung für und dank Migrant*innen: Entwicklung und Durchführung von Angeboten in FFM Virginia Wangare Greiner, Maisha e. V., Frankfurt a. M. KABP-Studie mit HIV- und STI-Testangebot bei und mit in Deutschland lebenden Migrant*innen aus Subsahara-Afrika (MiSSA) Claudia Santos-Hövener, Robert Koch-Institut, Berlin Bericht aus einer kollaborativen Forschergruppe des Stadteillabors Bochum Hustadt: Barrieren, Ressourcen, Netzwerke Prof. Dr. Christiane Falge & Dr. Sandhya Veena Küsters, Hochschule für Gesundheit, Bochum Moderation: Sabine Schweele, Bezirksamt FriedrichshainKreuzberg von Berlin Diana Crăciun, Familienplanungszentrum Berlin – BALANCE e. V. Donnerstag | 16.15 Uhr 102 Fachforum Migrantinnen und Migranten im Krankenhaus Die Krankenhausversorgung von Migrantinnen und Migranten ohne Papiere im medizinischen Notfall – zwischen Anspruch und Wirklichkeit Dr. Maren Mylius, Friedrich-AlexanderUniversität-Erlangen-Nürnberg Kultursensibilität im Krankenhaus Faize Berger, Faize Berger Management Services, Ratingen Moderation: Marcus Wächter-Raquet, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V., Hannover Freitag | 9.00 Uhr 103 Kinder und Jugendliche mit Zuwanderungsgeschichte Fachforum Partizipation von Kindern und Jugendlichen mit Zuwanderungshintergrund an gesundheitsförderlichen Lebenswelten Dr. Maria Marchwacka, Universität Paderborn „Migration und Flucht“ und die eigene Gesundheit des pädagogischen Personals in der Kita im Mittelpunkt Iris Grimm, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit in Bayern, München Die Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in die KiGGS-Studie und die wichtigsten Ergebnisse Laura Frank & Rahsan Yesil-Jürgens, Robert Koch-Institut, Berlin Durch Begegnungen Hürden überwinden!? Jeanette Merten, KinderStärken e. V., Stendal Moderation: Katja Beckmüller, Gesundheit BerlinBrandenburg e. V. * Mit der Verwendung des Sterns wird anerkannt, dass es sich beim Geschlecht nicht um ein binäres System handelt, in dem nur die Optionen „männlich“ und „weiblich“ existieren. Freitag | 13.45 Uhr 104 Fachforum Gesundheitsvorstellungen, Gesundheitshandeln und Gesundheits zustand russlanddeutscher (Spät-) Aussiedlerinnen und (Spät-)Aussiedler Früherkennung von Krebs und Gesundheits zustand von (Spät-)Aussiedlerinnen und Aussiedlern im Saarland anhand von Lungen-, Darm- und Brustkrebs An Bin Cho, Universität Heidelberg Das alltägliche Gesundheitshandeln von (Spät-)Aussiedlerinnen und Aussiedlern aus Sicht der Geographie Caroline Gisch, Universität des Saarlandes, Saarbrücken Vertiefungsaspekt Prävention: Wissensaneignung und Gesundheitshandeln russlanddeutscher Aussiedlerinnen und Aussiedler heute Birgit Schopp, Universität Freiburg Vertiefungsaspekt Geschlecht: Zur geschlechtsspezifischen Strukturierung des Gesundheitshandelns russlanddeutscher Aussiedlerinnen und Aussiedler Moritz Dolinga, Universität Freiburg Moderation: Prof. Dr. Magdalena Stülb, Hochschule Koblenz Prof. Dr. Sabine Zinn-Thomas, Universität Freiburg Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern... Migration Donnerstag | 11.30 Uhr 100 Fachforum Integration, Inklusion, Willkommens kultur – Wie gelingt die Aufnahme von ausländischen Gesundheitsfachkräften in Deutschland? 27 Flucht Donnerstag | 11.30 Uhr Auftaktveranstaltung Auftaktveranstaltung im Themenfeld Flucht 105 Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern... Flucht Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen ist ein Menschenrecht! Prof. Dr. Gerhard Trabert, Hochschule RheinMain, Wiesbaden Gesundheitsversorgung von Asylsuchenden: Kontinuität jenseits der Maßnahmen der Erstuntersuchung nach § 62 AsylVfG Stefan Nöst & Dr. Kayvan Bozorgmehr, Universitätsklinikum Heidelberg Die Gesundheitsversorgung von „Papierlosen“ – eine qualitative Untersuchung Dr. Mustapha Sayed, Universität Bremen Moderation: Prof. Dr. Gerhard Trabert, Hochschule RheinMain, Wiesbaden Sabine Schweele, Bezirksamt FriedrichshainKreuzberg von Berlin Donnerstag | 14.15 Uhr 106 Fachforum 1800-1945: USA / 2015: Europe – The Land of Freedom Gesundheit und Versorgung – Wie dynamisch und belastbar reagiert Deutschland auf Asylsuchende? Herausforderung Gesundheit: Mit welchen Krankheitsbildern konfrontieren uns Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und dem Balkan – was können wir tun? Dr. Christian Zechel, Bundeswehrkrankenhaus Berlin Die gesundheitliche Versorgung von Flüchtlingen: Entwicklung tragfähiger Strukturen seit Sommer 2015 – was haben wir geschafft? PD Dr. Uwe Torsten, Ärztekammer Berlin Willkommenskultur?! – der Weg eines asylsuchenden Arztes in Berlin Prof. Dr. Wolfgang Rutsch, Ambulanz der Berliner Stadtmission Moderation: Manja Nehrkorn, Ärztekammer Berlin Donnerstag | 16.15 Uhr 107 Fachforum Versorgung psychisch kranker Flüchtlinge Psychisch kranke Flüchtlinge: Worunter leiden und was brauchen sie? Wolfgang Schreck, Bundespsychotherapeutenkammer, Berlin 28 Flüchtlinge in der psychotherapeutischen Versorgung: Wie gehe ich vor? Dr. Ulrike von Lersner, Humboldt Universität zu Berlin Moderation: Elise Bittenbinder, Bundesweite Arbeits gemeinschaft der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer, Berlin Donnerstag | 16.15 Uhr 108 World Café Besonders schutzbedürftige Menschen Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Bremen, sozialmedizinische Versorgung durch den KJGD Dr. Martina Oltmann, Gesundheitsamt Bremen Gesundheit, Liebe, Partnerschaft, ein Kooperationsprojekt zwischen VIA e. V., ASH und der AG Migration und HIV-Prävention in Berlin Edith Line Göttke, Verband für Interkulturelle Arbeit e. V., Berlin Situation von LSBTI*-Flüchtlingen Stephan Jäkel, Schwulenberatung Berlin gGmbH Moderation: Dr. Renée Wirtmüller, Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin Freitag | 9.00 Uhr 109 Fachforum Gesundheitliche Lage und Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen Dieses Forum wird von der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) ausgerichtet. Medizinische Erstversorgung von Flüchtlingen in Berlin – Erfahrungen der ehrenamtlichen Initiative Medizin-hilftFlüchtlingen Dr. Laura Hatzler, Charité-Universitätsmedizin Berlin Notfallmedizinische Versorgung von Flüchtlingen – Erfahrungen und Herausforderungen Dr. Tobias Lindner & Dr. Jana Karina Junkmann, Charité-Universitätsmedizin Berlin Interkulturelle Selbsthilfegruppen – Erfahrungen und Potenziale für die Flüchtlingsversorgung Antje Kleibs, selko e. V., Arbeitskreis Selbsthilfe Migration, Berlin Moderation: Dr. Liane Schenk, Charité-Universitätsmedizin Berlin Jodok Erb, Gesundheitsamt Stuttgart Prof. Dr. Eva Hungerland, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart Freitag | 11.00 Uhr 110 Fachforum Gesundheitsversorgung von Asyl suchenden: Ansätze und Anforderungen an ein zukunftsfähiges Gesundheits system Migration, Flucht und das Recht auf Gesundheit: zwischen Theorie & Praxis PD Dr. Michael Knipper, Justus-LiebigUniversität Gießen Organisation und Finanzierung der Versorgung von Flüchtlingen: Eine systemische Betrachtung Dr. Kayvan Bozorgmehr, Universitätsklinikum Heidelberg Versorgung von Flüchtlingen: Erfahrungen aus Nordrhein-Westfalen Dr. Inka Daniels-Haardt, Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen, Münster Moderation: Prof. Dr. Oliver Razum, Universität Bielefeld Dr. Eva-Maria Schwienhorst, Missionsärztliches Institut, Würzburg Freitag | 11.00 Uh 111 Fachforum Mit dem Einsatz von professionellen Sprach- und Integrationsmittlern die Behandlungsqualität bei Verständigungsschwierigkeiten in der gesundheitlichen Versorgung sichern Was können Sprach- und Integrations mittler? Qualifizierungsstandards und Profil für eine anspruchsvolle Tätigkeit! Heike Timmen, SprInt – Vermittlungsservice für Sprach- und Integrationsmittler, Diakonie Wuppertal Erfahrungsbericht eines Gemeinde dolmetschers im Gesundheitsbereich Lahcen Aassid, Gemeindedolmetschdienst Berlin, Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. Psychosoziale Versorgung unter Hinzuziehung von Sprach- / Integrations- / Kulturmittlern Monika Schröder, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Moderation: Sabine Oldag, Gemeindedolmetschdienst Berlin, Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. Niels-Jens Albrecht, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Freitag | 13.45 Uhr Fachforum Welchen Beitrag können Frühe Hilfen in der Versorgung von Flüchtlingen leisten? Zuwandernde werdende und junge Familien – Zielgruppen früher Hilfen PD Dr. Erika Sievers, Akademie für öffentliches Gesundheitswesen, Düsseldorf „pro familia: Flüchtlinge im Blick“ – frühe Unterstützungsangebote für Schwangere und junge Familien in Flüchtlingsunterkünften Stéphanie Berrut, pro familia, Bonn Frühe Hilfen für werdende und junge afrikanische Familien in Frankfurt – Angebote im Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt Virginia Wangare Greiner, Maisha e. V., Frankfurt a. M. Moderation: PD Dr. Erika Sievers, Akademie für öffentliches Gesundheitswesen, Düsseldorf Jörg Backes, NZFH1 Freitag | 13.45 Uhr 113 Posterpräsentation Migration und Flucht Belastungen und Ressourcen weiblicher Flüchtlinge in Deutschland Joana Roos-Bugiel & Prof. Dr. Christine Färber, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Lebenssituation, Belastungen und Ressourcen von Asylbewerbern und Flüchtlingen in Deutschland Dana Beiler, Beelitz Evaluation des Gesundheitszustandes von Migrantinnen und Migranten in der medizinischen Wohnungslosenversorgung in Hannover Verena Lührs & Rebecca Bartels, Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen, Hannover Märchen+Studie+Sachsen – Wissenschaftliche Begleitstudie der Märchenstunden in Flüchtlingsunterkünften in Sachsen „Märchen öffnen Türen, die mit Gewalt nicht zu öffnen sind – Leben in zwei Welten“ Marie Wöpking & Prof. Dr. Ingrid Kollak, Alice Salomon Hochschule, Berlin Psychisch robust trotz gefährdender Umgebung: Förderung der Resilienz und der Selbstwirksamkeit von Kindern mit Zuwanderungsgeschichte Esra Dag, Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung, Essen Regine Rehaag, KATALYSE Institut, Köln Migration & Integration: Potenziale von Universitätsklinika Maja Reimann & Niels-Jens Albrecht, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Moderation: Dr. Saffana Salman, Gesundheit BerlinBrandenburg e. V. Wohnungslosigkeit Donnerstag | 11.30 Uhr 114 Fachforum Teilhabe für alkoholkranke Wohnungslose – Beispiele für gelingende medizinische und soziale Rehabilitation Teilhabe für abhängigkeitskranke Wohnungslose – Beispiele für gelingende medizinische und soziale Rehabilitation Joachim J. Jösch, Fachkrankenhaus Vielbach Moderation: Joachim J. Jösch, Fachkrankenhaus Vielbach Freitag | 11.00 Uhr 115 Workshop Initiativen, Vereine, Versorgungsmodelle zur gesundheitlichen Versorgung sozial benachteiligter Menschen Die Erfahrungen aus den letzten Jahren zeigen, dass es bundesweit immer mehr, sehr heterogen konzipierte, finanzierte und organisierte Initiativen, Vereine bzw. Versorgungsmodelle gibt, die versuchen, von Armut, Ausgrenzung, sozialer Benachteiligung und Diskriminierung betroffene Menschen medizinischgesundheitlich zu versorgen. Kennzeichen der Betroffenengruppen sind häufig ein fehlender Krankenversichertenschutz sowie ein erschwerter Zugang zur medizinischen Versorgung im Gesundheitsregelsystem als Auswirkung einer gesellschaftsstrukturellen Fehl-, Mangel- und Unterversorgung. Es werden einzelne Akteure und Repräsentantinnen über ihre Arbeit in kurzen Beiträgen berichten, um einen Überblick zur diesbezüglich bundesweiten Versorgungssituation zu geben. Es ist das zweite Treffen dieses, im letzten Jahr gegründeten, Bündnisses. Die neue Homepage unseres Bündnisses wird auf diesem Treffen vorgestellt und wir werden das weitere Vorgehen des Bündnisses gemeinsam besprechen. Moderation: Nele Kleinehanding, Verein Armut & Gesundheit e. V., Mainz Prof. Dr. Gerhard Trabert, Hochschule RheinMain, Wiesbaden Kongress Armut und Gesundheit 2013 Wir danken all denjenigen, die eine Veranstaltungskoordination übernommen haben und den Mitgliedern der Vorbereitungsgruppen. Niels-Jens Albrecht | Tina Alicke | Marion Amler | Frank Michael Amort | Jörg Backes | Klaus Balke | Ullrich Bauer | Bettina Baumgardt | Birgit Behrisch | Michael Bellwinkel | Ursula Bertels | Nick Bertram | Ulrike Beyer | Uwe H. Bittlingmayer | Beate Blättner | Pia Block | Stephan Blümel | Christopher Böhm | Christa Böhme | Nicole Böhme | Gabriele Bolte | Theda Borde | Susanne Borkowski | Sandra Born | Kayvan Bozorgmehr | Stefan Bräunling | Regina Brunnett | Petra Brzank | Jeffrey Butler | An Bin Cho | Diana Crăciun | Kevin Dadaczynski | Susanne Deininger | Marie-Luise Dierks | Anja Dieterich | Nico Dragano | Nancy Ehlert | Dieter Eichinger | Hermine Eitel | Thomas Elkeles | Marisa Elle | Jodok Erb | Katrin Falk | Gudrun Faller | Henrieke Franzen | Fred Gaida | Constanze Gawehn | Raimund Geene | Alexander Geissler | Eva Göttlein | Burkhard Gusy | Susanne Hartung | Elisabeth Heite | Cornelia Henschke | Josefine Heusinger | Till Hoffmann | Alfons Hollederer | Ulrike Horacek | Annett Horn | Ellis Huber | Eva Hungerland | Maren Janella | Joachim J. Jösch | Anne Jung | Kerstin Kammerer | Michael Kargus | Alexandra Keres | Holger Kilian | Christine Klapp | Ayla Klenke | Petra Kolip | Frauke Koppelin | Ulrike Krämer | Lena Kückels | Andrea Kuhn | Detlef Kuhn | Joseph Kuhn | Susanne Kümpers | Benjamin Kuntz | Knut Lambertin | Thomas Lampert | Cordula Lasner-Tietze | Frank Lehmann | Ulrike Leistner | Dagmar Lettner | Christiane Liebald | Stefanie Liedtke | Ruth Limmer | Katrin Lohmann | Rüdiger-Felix Lorenz | Claudia Mahler | Richard Matzke | Gerhard Meinlschmidt | Gabriele Mertens-Zündorf | Melanie Messer | Roger Meyer | Siegrid Ming Steinhauer | Mitglieder der AG Gesundheitsfördernde Gemeindeund Stadtentwicklung am Deutschen Institut für Urbanistik Berlin | Mitglieder des AK Migration und des AK Altern bei Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. | Gisela Mohr | Andrea Möllmann-Bardak | Irene Moor | Manja Nehrkorn | Maria Nicolai | Ulla Oerder | Sabine Oldag | Ines Olmos | Günther Opp | Dimitra Panteli | Mechthild Paul | Paulo Pinheiro | Stefan Pospiech | Christa Preissing | Katharina Queisser | Wilm Quentin | Oliver Razum | Dorothée RemmlerBellen | Christian Reumschüssel-Wienert | Marisa Riah | Antje Richter-Kornweitz | Theresia Rohde | Lisa Rösch | Rolf Rosenbrock | Rainer Rossi | Petra Rossmanith | Daniela Ruf | Diana Sahrai | Liane Schenk | Iris Schiek | Frank Schlüter | Sabrina Schmitt | Annett Schmok | Monika Schneider | Karin Schreiner-Kürten | Sabine Schweele | Tatjana Senin | Erika Sievers | Ingeborg Simon | Tomas Steffens | Magdalena Stülb | Bertram Szagun | Florian Tille | Mirjam Tomse | Gerhard Trabert | Theresa Unger | Angelika Vahnenbruck | Verena Vogt | Ulrike von Haldenwang | Ursula von Rüden | Christian Wagner-Ahlfs | Stefan Weigand | Barbara Weigl | Claus Weth | Renée Wirtmüller | Michael T. Wright | Thomas Ziese | Juliane Zinke Gesundheit in verschiedenen Themenfeldern... Flucht / Wohnungslosigkeit 112 29 Verzeichnis der Referierenden und Moderierenden mit Angabe der jeweiligen Veranstaltungsnummer Aassid, Lahcen Albrecht, Niels-Jens Alicke, Tina Alisch, Monika Allweiss, Theresa Altenhöner, Thomas Altgeld, Thomas Amort, Frank Michael Andres, Christiane Arnold, Laura Augustin, Marion Babitsch, Birgit Bacchetta, Britta Bach, Mario Bachus, Lena Backes, Jörg Bahr, Manfred Balke, Klaus Baltes, Simon Bán, Enikö Bär, Gesine Bartels, Rebecca Bauer, Ullrich Baumgart, Sabine Baumgarten, Kerstin Beckmüller, Katja Behrisch, Birgit Beiler, Dana Bellwinkel, Michael Belz, Ute Berens, Eva-Maria Berger, Faize Berkemeier, Fabian Berrut, Stéphanie Bertels, Ursula Bethmann, Andreas Bettmann, Richard Bittenbinder, Elise Bittlingmayer, Uwe H. Bitzer, Eva Maria Blaschke, Arnulf-Vincent Blättner, Beate Bliß, Kristin Block, Martina Block, Pia Blumenroth, Henning Böhler, Christian Böhmann, Hans Böhme, Christa Bolstorff, Christian Bolte, Gabriele Borgmann, Lea Borkowski, Susanne Born, Sandra Böttinger, Ullrich Bozorgmehr, Kayvan Bräunling, Stefan Breitenfeldt, Cordula Brendel, Katja Breucker, Gregor Brüchert, Tanja Brüggemann, Eric Bruins, Suzanne Brunner, Julia Brunnett, Regina Bruyers, Katharina Brzank, Petra Budde, Svenja Bunge, Christiane Burtscher, Reinhard Busch, Gabriele Butler, Jeffrey Caselmann, Wolfgang Chatzimichali, Elena Cho, An Bin 30 111 111, 113 20 3, 35, 37 80, 97 9 42, 48 63 13 99 68 10, 39 2 96 97 2, 112 25, 26 90 10 98 10 113 16 92 39, 72 103 78, 89 113 23 8 53 102 74 112 43 21, 63 83 107 12, 18, 78 51 36 51, 73 14 96, 98 27 69 74 8 96 84 92 57 3, 12, 15 39 4, 8 55, 76, 105, 110 25, 26 78 13 73 92 7 84 3 48, 66 27 21 61 93 80, 97 23 68 44 58 104 Ciupitu-Plath, Cristina Claßen, Thomas Cobbers, Birgit Crăciun, Diana 20 94 42 101 Dadaczynski, Kevin Dag, Esra Daniels-Haardt, Inka Deiters, Timo Demme, Anja Dennert, Gabriele Di Tolla, Patrizia Dickersbach, Manfred Dierks, Marie-Luise Dieterich, Anja Direske, Carsten Dobransky, Karola Dolinga, Moritz Dörre, Klaus Dragano, Nico Dreibus, Martina Drupp, Michael Düver, Sabine 87 113 110 45 15 66 81 99 51, 73, 89, 91 48, 52 79 25, 26 104 77 28 42 30 86 Eberhard, Elke Anna Eggers, Silke Ehlert, Nancy Ehrhardt, Cornelia Eichinger, Dieter Eickhorst, Andreas Eigenwillig, Sven Eißner, Romy Eitel, Hermine Elkeles, Thomas Elle, Marisa Ellsäßer, Gabriele Engel, Thomas Erb, Jodok Erhart, Michael Evers, Sinah Eversheim, Heike Ex, Patricia Fachinger, Uwe Falge, Christiane Falk, Katrin Faller, Gudrun Färber, Christine Fegeler, Ulrich Fehr, Angela Fischer, Christane Fittkau, Bernd Forkel, Jens A. Försterra, Beatrice Frank, Laura Franzen, Henrieke Fränznick, Monika Frerick, Birte Friemelt, Gunnar Fröhlich-Gildhoff, Klaus Gaertner, Esther Gaida, Fred Garlichs, Dietrich Gawlik-Chmiel, Barbara Gebhardt, Birte Geene, Raimund Geers, Peggy Geissler, Alexander Gerdau-Heitmann, Cornelia Gerlach, Stefanie Giersiefen, Andrea Gigout, Franz Gilles, Christoph Gisch, Caroline Goldschmidt-Ahlgrimm, Susanne Golze, Diana 86 84 9 9 46 6 29 45 85 35 36 11, 17, 68 30 109 75 88 20 74 33 100, 101 40 51 9, 113 15 67 46 19, 47 35 97 103 7 27 44 28 8 49 23 57 25, 26 97 2, 3, 10, 12, 116 27 75 30 57 9 64 98 104 64 116 Göpel, Eberhard Göppel, Christine Göttke, Edith Line Göttlein, Eva Götz, Nina-Alexandra Götz-Arsenijevic, Tanja Grabow, Katrin Gries, Frank Grimm, Iris Grossmann, Beate Grzesitza, Vanessa Guggemos, Peter Güldenring, Annette Gundlach, Frauke Günther, Sebastian Gusy, Burkhard Haack, Marius Haase, Mareike Haefker, Meike Hahn, Daphne Hahn, Michael Hahn, Peter-Dirk Hampel, Steffen Hampshire, Jörg Hartlieb, Joachim Hartlik, Joachim Hartmann, Katrin Hartung, Susanne Hassel, Holger Hatzler, Laura Haupt, Jessy Heite, Elisabeth Hellmers, Claudia Helmer, Stefanie Henkel-Hoving, Hans-Bernhard Henschke, Cornelia Hering, Susanne Hermann, Sabine Heusinger, Josefine Heyn, Martin Heyn, Timo Hilbert, Katja Hilgenböcker, Elke Hiller, Milena Hoebel, Jens Hofer, Kathrin Hoffmann, Till Hofrichter, Petra Hollederer, Alfons Hölling, Heike Holst, Jens Horacek, Ulrike Horn, Annett Huber, Ellis Hungerland, Eva Igel, Ulrike Illiger, Kristin 57, 62 57 108 45 39 64 28 9 103 1 70 23 66 55 71 31, 69 89 56 35 48 5 36 35 36 83 94 58 96, 97 10, 39, 64, 72 109 25, 26 32, 33 42 69 116 74 36 70 32, 40 44 98 14 63 7 71 63 4 97 22, 45 12 59 11 41 19, 47 82, 109 95 36 Jäkel, Stephan Janella, Maren Janz, Anne Jaque-Rodney, Jennifer Jaschke, Frank Jazbinsek, Dietmar Joehnk, Peter Jordan, Susanne Jösch, Joachim J. Jung, Anne Jungkunz, Susanne Junkmann, Jana Karina 108 116 73 3 28 58 29 68 114 60 78 109 Kaba-Schönstein, Lotte Kammerer, Kerstin Kargus, Michael Käs, Christa 62 40 39 32 Käs, Eva-Maria Kaschke, Imke Kaulfuß, Isabel Keil, Andreas Kellner, Christoph Keres, Alexandra Kern, Albert Kiefer, Gernot Kilian, Holger Klapp, Christine Kleibs, Antje Klein, Ulrich Kleina, Thomas Kleindiek, Ralf Kleinehanding, Nele Kleining, Volker Klenke, Ayla Kliemke, Christa Klocke, Andreas Kluba, Esther Knipper, Michael Köckler, Heike Kofahl, Christopher Köhler, Christin Köhler, Michael Kolip, Petra Kollak, Ingrid Kolling, Peter Kolpatzik, Kai Koppelin, Frauke Koesling, Stephan Köstler, Ursula Kramer, Heike Kramer, Silke Krämer, Ulrike Kranich, Christoph Krasnik, Allen Kraus, Michael Kretzschmann, Christian Krieger, Theresia Kuhn, Andrea Kuhn, Joseph Kümpers, Susanne Künast, Renate Kuntz, Benjamin Kurth, Bärbel-Maria Küster, Ernst-Uwe Küsters, Sandhya Veena Lambertin, Knut Lamers, Lydia Lampert, Thomas Lang, Peter Langanke, Harriet Langenhorst, Francis Layh, Sandra Ledzbor, Claudia Lehmann, Frank Leidel, Bernd A. Leistner, Ulrike Lenz, Albert Lesener, Tino Lettner, Dagmar Leyh, Gabriela Liel, Christoph Limmer, Ruth Lindner, Tobias Lipp, Angela Lischer, Suzanne List-Burau, Astrid Lohmann, Katrin Lorenz, Christa Lorenz, Rüdiger-Felix Luber, Eva Lührs, Verena Lukaschek, Aileen Lummitsch, Uwe 32 80 23 9 1, 116 24 50 1 61, 62 21 109 40 41 1 115 35 88 94 9 57 100, 110 92 89 13 9 42, 62, 64 113 98 53 30, 36 116 89 21 89 65 86 76 19 95 36 42, 50 44 37, 97 46 9, 17 1 2 101 28 79 9, 17, 67, 71 50 63 89 97 8 61, 62 75 95 4 31 20 43, 116 6 9, 65 109 27 87 14 69 82, 83 82 12 113 7 98 Macha, Katrin Machtolf, Monika Mais, Andrea Majzik, Zsuzsanna Mall, Werner Marchwacka, Maria A. Marent, Benjamin Maschewsky-Schneider, Ulrike Maslon, Evelyne Maurer, Katja Mayer, Heidrun Meck, Gerhard Meierjürgen, Rüdiger Meinlschmidt, Gerhard Merten, Jeanette Messer, Melanie Meyer, Peter Middendorff, Elke Ming Steinhauer, Sigrid Möllmann-Bardak, Andrea Moncorps, Kerstin Moor, Irene Mühlbauer, Viktoria Müller, Anne Mümken, Sarah Münch, Inga Mundle, Götz Mylius, Maren 7 94 21 45 64, 116 103 41 46 10 58 13 49 62 70 103 39, 53 81 69 85 13 15 17 56 24 30 91 50 102 Nehrkorn, Manja Nemelka, Miguel Neubauer, Leonie Neuhold, Bianca Neupert, Ingo Nickel, Stefan Nobis, Stephanie Nöst, Stefan Noweski, Michael 106 97 100 63 84 89 33 105 10 Oberwöhrmann, Sylke Ochmann, Nadine Ohm, Heinz-Peter Oldag, Sabine Ollendorf, Benjamin Olmos, Ines Oltmann, Martina 70 88 99 111 15 80 108 Page, Louisa Pallada, Anne Panteli, Dimitra Paul, Mechthild Paulsen, Lisa Paulus, Peter Perowanowitsch, Merlin Pettelkau, Frederik Pietzek, Tanja Pinheiro, Paulo Plaumann, Martina Poskowsky, Jonas Pospiech, Stefan Pott, Elisabeth Predel, Hans-Georg Preissing, Christa Prey, Tobias Prinz, Alicia Proto, Brigida Quentin, Paula Quentin, Wilm Quilling, Eike Rakowitz, Nadja Rath, Robert Rattay, Petra Razum, Oliver Reese, Michael 36 5 76 2, 50 36 10, 11, 87 97 81 9 16 91 69 1, 48, 116 50 69 7 3 89 76 96 75, 76 10, 20 55 29 71 60, 110 12 Rehaag, Regine Rehfeldt, Hannes Reif, Karl Reimann, Maja Reiss, Katharina Remmler-Bellen, Dorothée Renner, Ilona Rettig, Hanna Retznik, Laura Reumschüssel-Wienert, Christian Riah, Marisa Richter, Matthias Richter-Kornweitz, Antje Richter-Werling, Manuela Rinne, Bettina Rinne-Wolf, Susanna Rippel, Marion Ritter, Martina Roos-Bugiel, Joana Rösch, Lisa Rose, Uwe Rosemann, Matthias Rosenbrock, Rolf Roslon, Michael Rossmanith, Petra Rühle, Elke Rühmkorf, Daniel Rülling, Andrea Rumpf, Hans-Jürgen Runow, Andrea Rüßler, Harald Rutsch, Wolfgang Rütten, Alfred Rutz, Maria Sachs, Ilsabe Sachweh, Sabine Sack, Klaus Sahrai, Diana Sallmon, Sylke Salman, Saffana Sammet, Torben Sannemann, Wiebke Santa Maria, Andreas Santos-Hövener, Claudia Saß, Anke-Christine Sayed, Mustapha Schaal, Steffen Schaefer, Ina Schaeffer, Doris Schaepe, Christiane Schaich, Harald Schaller, Katrin Schefels, Regine Schenk, Liane Schilling, Elke Schlaud, Martin Schleußner, Ekkehard Schlipphak, Karin Schmachtenberg, Rolf Schmacke, Norbert Schmidt, Dominik Schmidt, Matthias Schmidt, Ulrike Schmidt-Kaehler, Sebastian Schmitt, Jasmin Schmitt, Sabrina Schnepf, Tabea Schönknecht, Christiane Schopp, Birgit Schramm, Bea Schreck, Wolfgang Schreiber, Sabine Schreiner-Kürten, Karin Schröder, Monika Schubert, Bettina Schultheis, Franz 113 15 100 113 8 19, 47 2 5 80 77 85 17, 71 6, 22, 23 11 44 6 45 35 113 8 31 77 1, 54, 86 83 40, 81 25, 26 54 9, 65 50 29 33 106 43 91 72 33 32 18, 80 70 113 99 13 31 101 67 105 72 41, 62, 97 39, 53 36 93 57 3 109 36 73 42 4 77 52 64 24 65 86 82 84 100 32 104 14 107 79 23 111 35 16 31 Schulz, Rike Schulz, Roland Schulz-Asche, Kordula Schumacher, Michael Schumann, Marion Schütte, Gaby Schütte, Johannes Schüttig, Wiebke Schwabe, Ulrich Schweele, Sabine Schwienhorst, Eva-Maria Seidel, Anja Seidel, Gabriele Seifert, Esther Senin, Tatjana Settertobulte, Wolfgang Sieber, Raphael Siefert, Sönke Sievers, Erika Siewerts, Dagmar Spatz, Johannes Spies, Gabriele Staschek, Barbara Steffens, Tomas Steinack, Vreni Stender, Klaus-Peter Sterdt, Elena Stövesand, Sabine Streber, Anna Stroh-Purwin, Angelika Stroppe, Lutz Stülb, Magdalena Süß, Waldemar Szagun, Bertram 27 24 54 23 5 49 98 74 13 101, 105 110 79 51 94 91 21 92 6 112 28 46 94 5 52 84 44, 116 12 52 36 14 1 100, 104 10, 93 99 Tagiadou, Irene Tanzmann, Stig Tews, Daniela Thaiss, Heidrun Thomas, Hella Thomsen, Christian Thyen, Ute Tielking, Knut Tille, Florian Timmen, Heike Tolks, Daniel Tomse, Mirjam Töpritz, Katharina Torsten, Uwe Trabert, Gerhard Tuppat, Julia Voermans, Sabine Vogel, Lena Voggenreiter, Gudrun Vogt, Dominique Voigt, Birgit von der Lippe, Elena von Lersner, Ulrike Wächter-Raquet, Marcus Wagner, Cornelia Wagner-Ahlfs, Christian Waldherr, Ruth Walter, Ulla Wangare Greiner, Virginia Warnken, Jens Weber, Dieter 76 56 14 1 29 1 12 25, 26, 35 90 111 87 79 69 106 105, 115 71 28 65 19 53 14 71 107 102 70 56 9 10 101, 112 29 93 Weber, Lara Wegener, Uwe Weigelt-Boock, Ines Weigl, Barbara Weißleder, Uta-Maria Welke, Justus Wendorf, Gabriele Werner, Silke Wernstedt, Dennis Weth, Claus Wieners, Karin Wihofszky, Petra Winterholler, Marion Wirtmüller, Renée Wismar, Matthias Witzsche, Ingrid Wohlrab, Doris Wolff, Andrea Wollstädter, Christa Wöpking, Marie Wörfel, Franziska Wörmann, Werner Wright, Michael T. Wulf, Andreas Wünsch, Andrea 64 81 44 32 79 74 33 89 30 49 48 97 48 108 1, 54 35 70 43 11 113 31 8 63, 96, 97 55, 60 9 Yesil-Jürgens, Rahsan 103 Zechel, Christian Ziese, Thomas Zinn-Thomas, Sabine Zitelmann, Thomas 106 67 104 100 Rahmenprogramm Parallel zu den zahlreichen Fachforen, Workshops und Podiumsdiskussionen bieten wir Ihnen ein Rahmenprogramm an beiden Kongresstagen. Donnerstag und Freitag Markt der Möglichkeiten Auch in diesem Jahr möchten wir Sie wieder herzlich einladen, den Markt der Möglichkeiten an beiden Kongresstagen zu besuchen. Zahlreiche Initiativen und Institutionen stellen sich vor und geben mit ihren Projekten und Perspektiven einen spannenden Einblick in die deutsche Public Health-Landschaft. Während der Pausen und rund um den Kongress können Sie den Markt auf zwei Ebenen (EG und 1. OG) besuchen, Informationen sammeln und Kontakte knüpfen. Messe für Studierende Um den zahlreichenden Studierenden, die jedes Jahr den Kongress besuchen, einen Überblick über Ausbildungsmöglichkeiten und Studienabschlüsse zu bieten, haben wir unterschiedliche Hochschulen eingeladen, sich mit ihren Angeboten vorzustellen. Studierende können hier in Kontakt mit Universitäten und Fachhochschulen kommen und sich über Studiengänge informieren. Die Messe wird Teil des Marktes der Möglichkeiten sein und im 1. OG stattfinden. 32 Theater der Erfahrungen Für den Kongress 2016 konnten wir das Theater der Erfahrungen gewinnen, das zwei Stücke inszenieren wird. Das Theater der Erfahrungen ist ein mobiles Laientheater, dessen Name Programm ist. In drei Theatergruppen entwickeln Spielerinnen und Spieler ab 50 Jahren ihre Stücke selbst. Dabei greifen sie in den unerschöpflichen Fundus eigener Lebenserfahrung. Mit frecher Schnauze und Jargon, mit Tragik und Komik bringen sie Geschichten, die das Leben schreibt, auf die Bühne. Weitere Informationen zu den Inhalten des Stückes finden Sie auf S. 14 und 15 im Programmheft sowie unter www.theater-dererfahrungen.de. Donnerstag, ab 18.00 Uhr Ausklang am Donnerstagabend Ganz herzlich möchten wir Sie am Donnerstagabend einladen, gemeinsam mit uns den ersten Kongresstag ausklingen zu lassen. Für das leibliche Wohl sorgt traditionell der Landesverband der Volkssolidarität Berlin mit einer kostenfreien Suppe. Hier haben Sie die Gelegenheit, Eindrücke und Impressionen des ersten Tages auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen und alte zu vertiefen. Wie gewohnt findet die gemeinsame Abendveranstaltung im Lichthof des Hauptgebäudes in der TU Berlin statt. Carola Gold-Preis für gesundheitliche Chancengleichheit Zum vierten Mal wird der Carola Gold-Preis für gesundheitliche Chancengleichheit zu Ehren von Carola Gold, der im Frühjahr 2012 verstorbenen Geschäftsführerin von Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V., vergeben. Carola Gold widmete sich mit besonderer Hingabe der Verbesserung der Gesundheitschancen von Menschen in schwierigen Lebenslagen. Die Verleihung des Carola Gold-Preises ist eine Gemein schaftsinitiative der Landesvereinigungen für Gesundheitsförderung im Rahmen des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit, des AWO-Bundes verbandes und von Gesundheit BerlinBrandenburg e. V. Sie findet am ersten Kongressabend (Donnerstag, den 17. März 2016) ab 18.00 Uhr statt. Satellitenveranstaltung „Das Älterwerden gestalten: Kommunale Gesundheitsförderung mit älteren Menschen“ Satellitenveranstaltung zum Kongress Armut und Gesundheit, unterstützt von der BZgA im Rahmen des Programms „Gesund & aktiv älter werden“ Mittwoch, den 16. März 2016, 11.00 Uhr bis 17.15 Uhr, Technische Universität Berlin Unter dem Motto „Das Älterwerden gestalten: Kommunale Gesundheitsförderung mit älteren Menschen“ tauschen sich die Teilnehmenden darüber aus, welche Strategien und Strukturen notwendig sind, um älteren Menschen ein möglichst langes und selbstständiges Leben in der Kommune zu ermöglichen. Fragen nach den kommunalen Voraussetzungen und Vorgehensweisen werden behandelt. Dazu wird es zwei Arbeitsphasen geben: Erhaltung und Förderung der Selbstständigkeit im Alter n Soziale Teilhabe und Bürgerschaftliches Engagement n Wohnformen im Alter n Gesundheitsförderung in der Pflege n Qualität in der Gesundheitsförderung und Prävention bei Älteren Die Lebenswelt Kommune gesundheitsförderlich gestalten n Kommune als (Mit-)Gestalter der Lebenswelten älterer Menschen n Good Practice – Gesundheitsförderung bei Älteren n Zugangswege aufzeigen: Ältere Menschen für Gesundheitsförderung gewinnen n Gemeinsam für einen gesunden Stadtteil: Quartiersentwicklung mit älteren Menschen Die Satellitentagung ist eine Konferenz im Rahmen des Programms „Gesund & aktiv älter werden“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und des kommunalen Partnerprozesses „Gesundheit für alle“. Veranstalter ist Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. Mehr Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie unter: www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/satellit-armut-gesundheit/satellit-2016 Bitte im Fensterumschlag an: Wichtig: Tragen Sie pro Anmeldeformular nur eine Person ein. Falls Sie mehrere Personen anmelden möchten, kopieren Sie die Anmeldung bitte in der benötigten Anzahl. Anmeldung im Internet: Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. Kongress Armut und Gesundheit 2016 Friedrichstraße 231 10969 Berlin www.armut-und-gesundheit.de oder per Fax an: (030) 44 31 90 63 Anmeldung ✄ Technische Universität Berlin – Hauptgebäude Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin © TU Berlin Eine Übersicht Ihrer gewählten Workshops und / oder Fachforen können Sie sich online mithilfe unseres Kongressplaners zusammenstellen. Auch eine an den Planer gekoppelte Anmeldung ist fortan möglich. Den Planer und weitere Informationen finden Sie auf www.armut-und-gesundheit.de. Hiermit melde ich mich verbindlich zum Kongress Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland, am Donnerstag, 17. und Freitag, 18. März 2016, an. Meine dienstliche Name: private Kontaktadresse lautet: Datum: Unterschrift: Bitte geben Sie zur besseren Raumplanung dringend an, für welche Veranstaltungen Sie die Teilnahme planen, indem Sie die laufende Nummer des Forums notieren (betrifft nicht die plenare Eröffnungs- und Abschlussveranstaltung). Vorname: ggf. Institution: Do. 11.30 Uhr, Nr. Do. 14.15 Uhr, Nr. Fr. 9.00 Uhr, Nr. Fr. 11.00 Uhr, Nr. Straße: Do. 16.15 Uhr, Nr. PLZ, Ort: Telefon: E-Mail: ✄ Die Anmeldung ist mit Eingang wirksam. Fr. 13.45 Uhr, Nr. Teilnahmegebühr Kongress Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland 2016 120, - Euro (unterstützender Beitrag) 95, - Euro (regulärer Beitrag) 30, - Euro (ermäßigte Teilnahme für Studierende und Berentete) kostenfrei*(Nachweis bitte bereithalten) Wir bitten um Überweisung der Teilnahmegebühr bis zum 11. März 2016 unter Angabe Ihres Namens auf das Konto: Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE63100205000003339606 BIC: BFSWDE33BER Verwendungszweck: – Name der/des Teilnehmenden + A&G16 Eine Rechnung bzw. Zahlungsbestätigung erhalten Sie am Tag der Veranstaltung vor Ort an der Anmeldung. Bei kurzfristigen Anmeldungen ist auch die Zahlung vor Ort in bar möglich. *Für Interessierte, die die Kongressgebühr nicht zahlen können (z. B. Alg-II-Beziehende, Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Alter oder Asylsuchende). Nützliche Hinweise Tagungsunterlagen Tagungsunterlagen, Raumübersicht und Namensschild erhalten Sie vor Ort an der Anmeldung. Verpflegung Im Tagungsgebäude können Speisen und Getränke gegen Entgelt erworben werden. Veranstaltungsort und Hinweise zur Barrierefreiheit Technische Universität Berlin, Hauptgebäude Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin Haltestelle: Ernst-Reuter-Platz Das Tagungsgebäude ist barrierefrei zu erreichen. Fahrstühle, behindertengerechte Toiletten und Parkplätze sind vorhanden. Direkt vor dem Gebäude und in der unmittelbaren Umgebung stehen zahlreiche Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Einen Lageplan des Tagungsgebäudes mit den barrierefreien Wegen zu den Räumen und Flächen erhalten Sie an der Anmeldung. Assistenz Sollten Sie eine Unterstützung benötigen, z. B. in Form einer Kommunikationshilfe oder einer Assistenz, nehmen Sie bitte bis zum 7. März 2016 Kontakt zu uns auf, unter: E-Mail: [email protected] Tel.: (030) 44 31 90 73 oder Fax: (030) 44 31 90 63 Zertifizierung durch die Ärztekammer Berlin und Anerkennung als Bildungsurlaub Für den Kongress Armut und Gesundheit 2016 wurden von der Ärztekammer Berlin für jeden Veranstaltungstag 6 Fortbildungspunkte genehmigt. Für die Bundesländer Berlin und Brandenburg wird der Kongress als Bildungsveranstaltung anerkannt. Teilnahmegebühr Kongress Armut und Gesundheit – Der Public Health-Kongress in Deutschland 2016 Donnerstag und Freitag, 17. / 18. März 2016 120 Euro unterstützender Beitrag 95 Euro regulärer Beitrag 30 Euro ermäßigt für Studierende und Berentete kostenlos* (Nachweis erbeten) Referierende und Moderierende können kostenlos am Kongress teilnehmen. Eine Anmeldung ist in jedem Fall erforderlich. * Für Interessierte, die die Kongressgebühr nicht zahlen können (z. B. Alg-IIBeziehende, Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Alter oder Asylsuchende). Entsprechende Nachweise bitten wir Sie bereitzuhalten. Wir bitten um Überweisung des Teilnahmebetrags bis spätestens 11. März 2016 auf das Konto: Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. Verwendungszweck: Name der/des Teilnehmenden + A&G16 Bank für Sozialwirtschaft, IBAN: DE63100205000003339606 BIC: BFSWDE33BER Eine Rechnung erhalten Sie am Tag der Veranstaltung vor Ort an der Anmeldung. Bei kurzfristigen Anmeldungen ist auch die Zahlung vor Ort in bar möglich. Impressum: Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Friedrichstraße 231 10969 Berlin Tel.: (030) 44 31 90 73 Fax: (030) 44 31 90 63 [email protected] Dokumentation der Veranstaltung Bitte beachten Sie, dass ein Fotograf die Veranstaltung dokumentieren wird. Außerdem werden von einzelnen Veranstaltungen Tonaufnahmen gemacht und regelmäßig sind auch Vertreterinnen und Vertreter der Presse auf der Veranstaltung zugegen, die Aufnahmen in Ton und Bild machen. Sollten Sie nicht damit einverstanden sein, dass von Ihnen Aufnahmen gemacht werden, wenden Sie sich bitte an Marion Amler, presse@ gesundheitbb.de bzw. vor Ort an unsere Mitarbeitenden vom Pressestand. Unterkünfte Wir haben für den Zeitraum des Kongresses verschiedene Hotelkontingente für Sie reserviert. Wenn Sie eine Unterkunft benötigen, schicken wir Ihnen bei Interesse gerne eine Liste der Hotels. Bei Bedarf melden Sie sich gerne unter [email protected]. Verkehrsverbindungen Bitte beachten Sie, dass die folgenden Angaben ohne Gewähr sind, da sich kurzfristig Technikstörungen sowie Fahrplanänderungen ergeben können. Fahrplanauskunft und Informationen zur Barrierefreiheit erhalten Sie unter www.bvg.de. S-Bahn S5, S7, S75 Haltestelle Zoologischer Garten (Haltestelle ist barrierefrei zugänglich), anschließend ca. 10 Minuten Fußweg U-Bahn U2 Haltestelle Ernst-Reuter-Platz (Haltestelle ist nicht barrierefrei zugänglich) U2, U9 Haltstelle Zoologischer Garten (Haltestelle ist barrierefrei zugänglich), anschließend 10 Minuten Fußweg Bus M45, 245 und X9 Haltestelle Ernst-Reuter-Platz (Haltestelle ist nicht barrierefrei zugänglich), anschließend ca. 10 Minuten Fußweg M45 und 245 Haltestelle Steinplatz Regionalbahn RE1, RE2, RE7, RB14 Haltestelle S+U Zoologischer Garten (Haltestelle ist barrierefrei zugänglich), anschließend ca. 10 Minuten Fußweg Flughafen Tegel Mit der Buslinie X9 bis Ernst-Reuter-Platz fahren (Fahrzeit: ca. 15 Minuten) Flughafen Schönefeld RE7 oder S9 bis S+U Zoologischer Garten, anschließend ca. 10 Minuten Fußweg oder U2, M45, 245, X9 bis Ernst-Reuter-Platz (Fahrtzeit: ca. 1 SAuto Autobahnanschlussstelle A100 (Stadtring), Abzweig Kaiserdamm, auf Kaiserdamm (später Bismarckstraße) bis zum Ernst-Reuter-Platz fahren, in die Straße des 17. Juni abbiegen. Universitätshauptgebäude ist das zweite Haus (Hausnummer 135) auf der rechten Seite. Kontakt Kongressbüro: Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Friedrichstraße 231, 10969 Berlin Tel.: (030) 44 31 90 73 Fax: (030) 44 31 90 63 [email protected] www.armut-und-gesundheit.de Redaktion: Stefan Pospiech (V.i.S.d.P.), Marion Amler, Dr. Nick Bertram, Christopher Böhm, Nicole Böhme, Maren Janella, Lena Kückels Druck: Schöne Drucksachen Satz und Layout: Connye Wolff, www.connye.com Grafik Titel: Connye Wolff / JiSign – Fotolia.com Bildnachweise: André Wagenzik Grafik Vision Gesundheitliche Chancengleichheit: Christoph Kellner, studio animanova 2004 2003 2002 2001 7. Kongress Armut und Gesundheit Gesundheitsziele gegen Armut – Netzwerke in schwierigen Lebenslagen Haus am Köllnischen Park, 30. November und 1. Dezember 2001 2000 6. Kongress Armut und Gesundheit Armut macht krank! Haus der Kulturen der Welt, 1. und 2. Dezember 2000 1999 5. Kongress Armut und Gesundheit Gesundheit für Alle! – Wie können arme Menschen von präventiver und kurativer Gesundheitsversorgung erreicht werden? Technische Universität, 3. und 4. Dezember 1999 1998 11. Kongress Armut und Gesundheit Präventionsziele gegen Armut – gesunde Lebenswelten gemeinsam gestalten Rathaus Schöneberg, 18. und 19. November 2005 8. Kongress Armut und Gesundheit Orte der Gesundheitsförderung – die Gesundheitspotenziale von Menschen in schwierigen Lebenslagen stärken Campus Virchow Klinikum, 6. und 7. Dezember 2002 4. Kongress Armut und Gesundheit (kein Titel) Technische Universität, 4. und 5. Dezember 1998 1997 12. Kongress Armut und Gesundheit Prävention für gesunde Lebenswelten – „Soziales Kapital“ als Investition in Gesundheit Rathaus Schöneberg, 1. und 2. Dezember 2006 9. Kongress Armut und Gesundheit Strategien der Gesundheitsförderung – Wie kann Gesundheit von Menschen in schwierigen Lebenslagen nachhaltig verbessert werden? Rathaus Schöneberg, 5. und 6. Dezember 2003 3. Kongress Armut und Gesundheit (kein Titel) Technische Universität, 5. und 6. Dezember 1997 1996 13. Kongress Armut und Gesundheit Teilhabe stärken – Empowerment fördern – Gesundheitschancen verbessern! Rathaus Schöneberg, 30. November und 1. Dezember 2007 2006 14. Kongress Armut und Gesundheit Gerechtigkeit schafft mehr Gesundheit für alle! Rathaus Schöneberg, 5. und 6. Dezember 2008 2005 15. Kongress Armut und Gesundheit Gesundheit für alle – Ethik im Spannungsfeld Rathaus Schöneberg, 4. und 5. Dezember 2009 10. Kongress Armut und Gesundheit Neue Bewegung für Gesundheit! Netzwerke und Strukturen für gesunde Lebenswelten Rathaus Schöneberg, 3. und 4. Dezember 2004 2. Kongress Armut und Gesundheit (kein Titel) Haus am Köllnischen Park, 22. und 23. November 1996 1995 2016 2015 16. Kongress Armut und Gesundheit Verwirklichungschancen für Gesundheit Rathaus Schöneberg, 3. und 4. Dezember 2010 2009 17. Kongress Armut und Gesundheit Prävention wirkt! Technische Universität, 9. und 10. März 2012 2008 18. Kongress Armut und Gesundheit Brücken bauen zwischen Wissen und Handeln – Strategien der Gesundheitsförderung Technische Universität, 6. und 7. März 2013 2007 2013 19. Kongress Armut und Gesundheit Gesundheit nachhaltig fördern: langfristig – ganzheitlich – gerecht Technische Universität, 13. und 14. März 2014 2012 20. Kongress Armut und Gesundheit Gesundheit gemeinsam verantworten Technische Universität, 5. und 6. März 2015 2010 21. Kongress Armut und Gesundheit Gesundheit ist gesetzt!? Technische Universität, 17. und 18. März 2016 2014 Kongress-Chronologie und -Themen seit 1995 1. Kongress Armut und Gesundheit (kein Titel) Technische Universität, 8. und 9. Dezember 1995
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