Morzger Pfarrbrief Auf der Flucht PFARRE MORZG-ST. VITUS NR. 46 — WEIHNACHTEN 2015 Liebe Morzgerinnen, liebe Morzger! Das Jahr 2015 geht seinem Höhepunkt zu. Es hat viele Ereignisse und weltweite Bewegungen gebracht, die vor einem Jahr noch nicht abzusehen waren. Unsere europäische Welt wurde erschüttert durch tausende Flüchtlinge auf der Suche nach einem Land, in dem sie ohne Angst und in Frieden leben können, einem Land, in dem die Rechte des Menschen respektiert werden. Wir leben in so einem Land und sind jetzt beschäftigt mit den Vorbereitungen auf das Weihnachtsfest. Doch was besagt Weihnachten im Kern? Wir glauben an einen Gott, der als „Flüchtlingskind“, als Mensch wie wir, zu uns auf die Welt gekommen ist. Das Titelbild dieses Pfarrbriefes mit der „flüchtenden“ Heiligen Familie drückt Angst und Erschrecken aus. Kein heimeliges Bild, das zu unserer Weihnachtsvorstellung passt! Jedoch – nicht allein die Flüchtenden haben Angst, sondern sie finden in Europa auch Angst vor: Die Angst vor fremden Kulturen und Religionen. Die Sorge vor Verlust der eigenen Identität und die Angst vor der Radikalität einer anderen Religion. Was für ein Paradox: Angst vor einer Religion? Müssen wir Menschen, die für Frieden und Menschenrechte tausende Kilometer zurücklegen und große Strapazen auf sich nehmen, fürchten? Dürfen wir nicht hoffen, dass sie, wenn sie bei uns Frieden und Hilfe vorfinden, auch Frieden und Hilfe weitergeben werden? Eine andere Möglichkeit wird es wohl nicht geben, wenn wir aus der aktuellen Situation das Beste machen wollen. Das Weihnachtsfest 2015 und das neue Jahr 2016 wird anders als alle früheren sein und das Jahr 2016 hoffentlich einen großen Frieden bringen, den wir mit fremden Menschen teilen können. Mit diesem zuversichtlichen Blick in die Zukunft wünschen wir allen Morzgerinnen und Morzgern gesegnete Weihnachten und ein gutes Neues Jahr! 2 Peter Zeiner Pfarrprovisor Inge Engl PGR-Obfrau Sr. Franziska König Pfarrassistentin Heimatlos Wir ohne Heimat irren so verloren und sinnlos durch der Fremde Labyrinth. Die Eingebornen plaudern vor den Toren vertraut im abendlichen Sommerwind. Er macht den Fenstervorhang flüchtig wehen und lässt uns in die lang entbehrte Ruh des sichren Friedens einer Stube sehen und schließt sie vor uns grausam wieder zu. Die herrenlosen Katzen in den Gassen, die Bettler, nächtigend im nassen Gras, sind nicht so ausgestoßen und verlassen wie jeder, der ein Heimatglück besaß und hat es ohne seine Schuld verloren und irrt jetzt durch der Fremde Labyrinth. Max Hermann-Neiße 1886 - 1941 . Brauchen wir eine Religion? Wieviel besser ginge es uns in unserer Welt ohne Religion! Keine Kriege im Namen Gottes! Kein Terror gegenüber Menschen anderer religiöser Überzeugungen! Keine Selbstzerstörung als Märtyrer in der Hingabe an Gott! Es scheint vielerlei Gründe zu geben, warum Menschen sich manipulieren und fanatisieren lassen, um ihrem Leben einen Sinn zu geben und für ihre eigene Person eine Bedeutung zu gewinnen. Oder auch um sich als Gemeinschaft von anderen abzugrenzen, um die eigene Identität zu bewahren. So gibt es heute Stimmen, die uns aufrufen: Verzichtet auf die Religion! Sie ist nicht notwendig und sie kann viel zerstören. Der Dalai Lama sagt: Ethik ist wichtiger als Religion. Ein Gedankenexperiment: Wir konzentrieren uns nur auf diese Welt, erfreuen uns an allem Guten und Schönen, was sie uns zu schenken bereit ist. Wir versuchen, in einem allgemeinen Konsens ein Weltethos zu begründen, um ein friedliches Miteinander aller Menschen zu gewährleisten. Und wir verzichten darauf, von einer jenseitigen Welt zu träumen, die Gerechtigkeit und Frieden und ewiges Glück bietet. Spricht etwas gegen diese Vision? Fehlt da etwas? Seit es Menschen gibt, suchen sie immer einen Bezugspunkt jenseits der Grenzen dieser Welt. „Re-ligio“ von lateinisch „re-ligere“ bedeutet: Sich hinwenden zu etwas Wertvollem , sich verbinden mit dem ersten Ursprung und dem letzten Ziel. Religion ist die einzige Stimme, die uns sagt, dass wir mehr sind als nur ein Zufallsprodukt der Evolution. Diese Stimme lässt sich auch in unserem tiefsten Inneren vernehmen, wenn wir sie nicht verschütten oder überhören. 4 >>> >>> Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis für diese geistige Realität, diese geheimnisvolle göttliche Wirklichkeit, aber wir haben eine Ahnung davon. Und diese Ahnung schenkt unserem Leben eine neue Bedeutung und ein letztes Ziel. Die Vorstellungen, die sich Menschen von dieser Wirklichkeit machen, sind sehr unterschiedlich, je nachdem in welche Kultur und Tradition sie hineinwachsen. Aber ist das von Belang? Alle diese religiösen Bilder sind nur Hilfsmittel und verweisen auf ein dahinterliegendes Geheimnis. Und das ahnen wir nur. So können wir jeden Menschen mit seinen individuellen Überzeugungen respektieren und müssen ihm nicht unseren Glauben aufoktroyieren. So könnte Frieden werden. Waltraud Suchanek Bibelrunde 2015 Es ist mir eine Freude, in der Pfarre Morzg eine Bibelrunde anbieten zu dürfen. Gestartet haben wir bereits am 4. November, aber Interessierte sind natürlich stets herzlich willkommen. Die geplanten Termine sind immer am 1. und 3. Mittwoch im Monat. (2.und 16. Dezember, 6. und 20. Jänner, 3. und 17.Februar 2016, jeweils 18:30 - 20 Uhr im Pfarrheim). Ein Ziel dieser Bibelrunde wird es sein, noch verborgene Zugänge zu beiden Teilen des „Alten“ und „Neuen“ Testamentes unserer Bibel zu entdecken und so ihre gemeinsame Botschaft herauszuarbeiten. Ich freue mich auf Euer Kommen und die gemeinsame Arbeit am Bibeltext! Gertrude Schmid 5 Zwei Flüchtlinge in unserer Pfarre So viele Österreicher sind bereit, den Männern, Frauen und Kindern, die aus ihrer Heimat vor der Gefahr für Leib und Leben geflohen sind, zu helfen und ihnen einen Weg in die Zukunft zu eröffnen! Und da gerade eines der Zimmer in unserem Pfarrhof nicht vermietet ist, haben wir zwei junge Syrer, die beide aus Damaskus kommen, bei uns aufgenommen. Nach einer aufregenden Flucht – mit dem Boot von der Türkei nach Griechenland, mit dem Bus nach Mazedonien, zu Fuß nach Serbien mit Übernachtungen im Wald, mit dem Auto von Belgrad nach Wien, drei Tagen in Traiskirchen und am 14. August mit dem Bus nach Salzburg, Wals – sind sie jetzt bei uns in Morzg. Malek Machta ist 18 Jahre alt und möchte Physik studieren. Abdul Hamid Kanjo ist 23 Jahre alt, hat ein Studium in Business Management abgeschlossen und möchte seinen Master machen. Beide helfen immer wieder den am Bahnhof ankommenden Flüchtlingen und leisten wertvolle Dienste als Dolmetscher. Vor allem aber sind sie intensiv beschäftigt, unsere Sprache zu lernen, die ja bekanntlich nicht ganz einfach ist. Wir wünschen ihnen einen guten Neuanfang im fremden Land! Wer möchte etwas für die beiden Flüchtlinge tun? Sie freuen sich ganz sicher über Essenseinladungen, warme Kleidung, Schuhe (Größe 43–44) und Nahrungsmittel! Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro Tel.: (0662) 80478065 Waltraud Suchanek Bitte um Unterstützung für Vinzibrote! Der Sozialkreis Morzg bereitet einmal im Monat 80 Vinzibrote für Obdachlose, die im Arkadenhof St. Blasius verteilt werden. Der monatliche Kostenaufwand für die notwendigen Lebensmittel (Wurst, Käse, Butter) beträgt etwa € 80.Wer möchte etwas beitragen, dass diese Essensverteilung weiterhin von unserer Pfarre einmal im Monat möglich ist? Wir würden uns über Sponsoren freuen, die uns finanziell unterstützen! Nähere Auskünfte bei: Franziska Prenninger (0662)822309 6 20 Jahre „Morzger Ensemble“ Vor 20 Jahren machte unser damaliger Pfarrer Franz Guggenberger den Vorschlag, einmal im Monat am Sonntag einen meditativen Gottesdienst zu gestalten. Diese Idee griff Hofrat Dr. Alois Grüner sofort auf und gründete bereitwillig ein Sängerensemble, das über all die Jahre mit seiner musikalischen Gestaltung eine ganz besondere, oft sogar mystische Atmosphäre im Gottesdienst schuf. Die Auswahl der Gesänge reichte zu unser aller Freude von Orlando die Lasso, J.S. Bach, W. A. Mozart, M. Reger bis zu Balduin Sulzer und bezog auch ostkirchliche, orthodoxe Musik mit ein. Die umsichtige Organisation lag in den bewährten Händen von Dr. Kristin Müller, die mit ihrem Mezzo auch gesanglich eine wertvolle Stütze war. Jetzt hat Alois Grüner seine Leitung gesundheitlichen Gründen zurückgelegt. aus Lieber Alois, wir danken dir ganz herzlich für dein Engagement und die vielen wunderbaren gottesdienstlichen Feiern, die du uns 20 Jahre lang geschenkt hast! Eine weitere Bereicherung unserer Gottesdienste erlebten wir immer wieder durch das Spiel von Christiane Wieblitz am Cello und Ernst Wieblitz mit der Querflöte. Beide waren Tanz- und Musikpädagogen am Carl Orff-Institut der Universität Mozarteum. Auch euch herzlichen Dank! Wir hoffen, dass ihr noch oft die Hl. Messe zum Erlebnis werden lasst! Und ein besonderer Dank gilt unserem Meister an der Orgel Henry Seaman, der neben seinem Beruf als Korrepetitor am Mozarteum ganz verlässlich jeden Sonntag die Königin der Instrumente für uns spielt. Unsere Orgel ist ein schon altes, einmal restauriertes, aber feines, kleines Instrument, das ein bisschen nostalgisch klingt. Und man muss wissen, wie man mit ihr umgeht! Euch allen ein herzliches Vergelt’s Gott! 7 Morzger Minis in Rom! Im vergangenen August war es so weit. Mirjam, Jonas, Konstantin und Maximilian, vier unserer fleißigen und lang gedienten MinistrantInnen machten sich zusammen mit mir auf zum internationalen Ministranten-Treffen in Rom. Wir trafen dort mit 15.000 Minis aus verschiedenen Kontinenten und Ländern zusammen. Bei der Papstaudienz war unser Platz auf der Tribüne vor der Peterskirche neben Papst Franziskus. In seiner Ansprache ermunterte dieser die jungen Leute, ihren Lebensweg mit Jesus zu gehen. Groß war der Jubel, als Franziskus begann deutsch zu sprechen und als ein Salzburger Ministrant mit ihm sein Ministrantentuch“ tauschte. Erzbischof Franz Lackner feierte mit den 300 Salzburger Minis in der Kirche Santa Maria del Anima einen Gottesdienst. Fröhliche Stimmung herrschte auch beim Österreichtreffen mit 3.000 Minis in St. Paul vor den Mauern. 8 Oft hatten wir die Möglichkeit, die Stadt „auf eigene Faust“ zu erkunden und besondere Sehenswürdigkeiten anzuschauen: den imposanten Petersplatz mit dem Obelisken, die Aussicht über Rom von der Peterskuppel, die Engelsburg, die Spanische Treppe, die Katakomben, das Forum Romanum den Lateran, den Trevi-Brunnen und den CircusMaximus. Lustige Spaziergänge den Tiber entlang und ein Badeausflug ans Meer waren auch dabei. Natürlich waren „Pizza“ und „ Gelato“ jederzeit willkommen. Das köstliche Trinkwasser aus den vielen Brunnen der Stadt erfrischte uns jederzeit, was die Hitze erträglich machte. Voll mit Eindrücken und Erlebnissen war es auf der nächtlichen Heimfahrt im Bus „mucksmäuschenstill“. Sr. Franziska 9 Neues Team in unserem Kindergarten In unserem Kindergarten hat sich wieder einiges verändert! Frau Julia Schnöll übernahm mit September die Leitung des Kindergartens. Ihr zur Seite begrüßen wir sehr herzlich Kindergartenpädagogin Sarah Handlechner und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit! Herzlichen Dank an Frau Karin Wirnsperger für die freundliche und gute Leitung unseres Pfarrkindergartens! Wir wünschen ihr viel Glück und Segen zur Geburt Ihres Sohnes Jonas und viel Freude mit der Familie im Lungau! Sarah Handlechner Julia Schnöll ANMELDETAGE im Pfarrkindergarten Morzg 18. - 21. Jänner 2016 (jeweils 13:30 – 15:30 Uhr) An diesen Tagen nehmen wir die Anmeldungen aller Kinder entgegen, die mit Beginn des Kindergartenjahres 2016/2017 zu uns kommen möchten. Zur Anmeldung sind unbedingt mitzubringen: Geburtsurkunde des Kindes Meldezettel des Kindes Wir freuen uns sehr auf euer Kommen und aufs Kennenlernen! Pfarrkindergarten Morzg * Thierweg 2, 5020 Salzburg * (0662) 821512 [email protected] 10 Kinderseite Wusstest Du schon, weshalb wir Weihnachten am 24.12 feiern? Weihnachten wird weltweit meist am 25. Dezember gefeiert, in vielen Ländern jedoch schon am 24. Dezember. Der Grund liegt darin, dass ein Fest immer mit den Vigilen begonnen hat. Vigile werden als Nachtwachen von großen Festen bezeichnet. Christen versammeln sich, um sich auf diese Feste durch das Hören des Wortes Gottes einzustimmen und wachen in der Nacht, um auf Jesus Christus zu warten. Deshalb feiern wir bei uns schon am 24. Dezember abends die Geburt von Jesus Christus, das Weihnachtsfest! Wir wünschen Euch eine natürlich schöne Ferien! wunderschöne Hirsch Rudi braucht Deine Hilfe! 1 3 2 Weihnachtszeit und Hilf dem Hirsch Rudi, durch den Winterwald nach Hause zu finden und schicke uns die Nummer des richtigen Weges mit deinem Namen und deiner Altersangabe bis zum 15. Dezember 2015 an: [email protected] Mach mit, ein schöner Buchpreis wartet auf Dich! Beim Rätsel vom letzten Pfarrbrief hat gewonnen (Lösung: „PARIS“): Leah Pereira Herzliche Gratulation! Weihnachtswitz „Ach Oma, die Trommel war wirklich mein schönstes Weihnachtsgeschenk bisher.“ „Tatsächlich?“, freut sich Oma. „Ja, Mami gibt mir seit Weihnachten jeden Tag einen Euro, wenn ich aufhöre zu spielen!“ 11 Begegnungen in Morzg Erstes Kennenlernfrühstück der Alt- und Neu Morzger Viele sind zum ersten Treffen am 18. Oktober gekommen und es war ein herzliches Miteinander, ein erstes Erkundigen mit aufschlussreichen Gesprächen. Einige erzählten vom alten Morzg, andere wiederum davon, was sie als Zugezogene in Morzg erleben. Viele wünschten sich ein weiteres Treffen. Nächster Termin: Sonntag, 6. März 2016 um 10:45, wieder im Pfarrzentrum! Bitte gleich notieren! keine extra Aussendung mehr! NEU: Familientreff Das „Kennenlernfrühstück“ am 18. Oktober zielte auf alt Eingesessene bis hin zu ganz frisch hinzugezogenen MorzgerInnen ab. Wir erweitern dieses Angebot um gemeinsame Aktivitäten von Jungfamilien. Somit erfährt man losgelöst von Krabbelgruppe, Kindergarten und den ersten Schuljahren, wen es sonst noch in der Nachbarschaft, in der Dorfgemeinde Morzg gibt. Der Familientreff ist ein Angebot an Jungfamilien, Gemeinsames zu unternehmen. Ich plane für den Winter einen Ausflug zur Tierfütterung in Hintersee, Schlittentouren,…. und wenn`s dann wieder wärmer wird, würde ich gerne mit Wanderungen über die Salzburger Almen fortsetzen. Wer sich anschließen möchte, kann sich gerne per email melden, ich gebe Bescheid, sobald sich konkrete Ziele abzeichnen! Gregor Göbel 12 [email protected] Ein herzliches Willkommen unserer neuen Pfarrsekretärin! Mein Name ist Anna Stauffer, ich wohne in Lieferung und bin dort auch im Pfarrgemeinderat. Ich bin verheiratet und habe zwei Töchter mit 17 und 19 Jahren. Seit Oktober 2015 arbeite ich hier im Pfarrbüro und freue mich, als Pfarrsekretärin die Menschen in Morzg kennen zu lernen. Christine Neubacher war seit 2008 bei uns als Pfarrsekretärin angestellt. Mit November 2015 ging sie in Pension. In einer kleinen Feierstunde brachten wir unseren Dank und unsere Wertschätzung ihr gegenüber zum Ausdruck. Wir wünschen Christine viel Freude, Gesundheit und Gottes Segen für den nächsten Lebensabschnitt! Sr. Franziska König und der Pfarrgemeinderat Stern der Hoffnung Spendenmöglichkeit: SEI SO FREI Bankverbindung: IBAN: AT10 3500 0000 0001 4000 oder im Rahmen der Adventsammlung an den Adventsonntagen in unserer Pfarre. Spenden an SEI SO FREI sind steuerlich absetzbar. 13 Pfarrbüro Morzg, Gneiser Straße 62, 5020 Salzburg Öffnungszeiten: Mo.-Mi.: 9-11 Uhr und Do.: 9-16 Uhr Tel.: (0662) 8047 8065; Fax: (0662) 8047 8065-19 Handy Sr. Franziska König: (0676) 8746 5034 Email: [email protected] Web: www.pfarre-morzg.at Impressum Morzger Pfarrbrief: Verleger: F. d. I. v.: Layout: 14 Pfarre Morzg-St. Vitus Gneiser Straße 62, 5020 Salzburg Tel.: (0662) 8047 8065; Fax: (0662) 8047 8065-19 Sr. Franziska König. Inge Engl, Waltraud Suchanek, Gregor Göbel; Klaus Längauer; Pfarrchronik Durch die Taufe wurden in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen: Maximilian Weiland Alexander Johann Scharfetter Vincent Ernst Leopold Svoboda Daniel Marcel Grießer Maximilian Alexander Krenner Hannah Renate Innerberger Florian Camillo Anna Rottensteiner Isabella Marietta Luise Castellazzi David Platzer Alma Laubichler Viktoria Elisabeth Brandstätter Paul Martin Radauer Peter Michael Radauer Madaleine Sophie Irresberger Alexander Daniel Josef Mallmann Sebastian Alexander Voggenberger Gott, wir bitten Dich, segne jedes Kind, seine Eltern und seine Paten! Das Sakrament der Ehe haben sich gespendet: Mag. Margit Hörl, geb. Maier - MMag. Michael Hörl Sonja Gaube, geb. Koller - Georg Michael Gaube Dr. med. Laura Maria Terbille, geb. Kaserer - Marcel Terbille Dr. Ingrid Geier, geb. Roither - Florian Geier Guter Gott, begleite die Eheleute in allen Höhen und Tiefen ihres Lebens! In die ewige Heimat sind uns vorausgegangen: Friederika Jungwirth Maria Oertl Theresia Gödel Helene Frey Friedrika Meister Hedwig Klockner Maximilian Kaserer Maria Wurm Alfred Werndl Eleonore Rehrl Sabine Wagenknecht Rosa Poremba Franz Riegersperger Johann Walter Danter Hermann Finger Bernhard Theißing Katharina Lendak Elisabeth Macherhammer Margarethe Nairz Maria Walkner Christine Langer Dr. Med. Hans Vorbach Gisela Karas Christian Roitinger Margarethe Mondok Gerlinde Aberger Andreas Karl Handler Johanna Weitgasser Herr, schenke den Verstorbenen Leben und Frieden bei Dir! 15 Die Sternsinger gehen vom 2. bis 5. Jänner 2016 wieder in ihren Königsgewändern durch Morzg und bringen den Menschen den Segen von Jesus Christus fürs Neue Jahr. Wir brauchen wieder viele Könige und Sternträger! Komm doch am Montag, 28. Dezember um 10:00 Uhr zur Sternsingerprobe ins Pfarrzentrum! Am 6. Jänner 2016 ziehen alle Sternsinger um 9:30 Uhr zum Festgottesdienst in die Kirche ein. Anschließend gibt es eine Jause und ein kleines Geschenk. Anmeldung im Pfarrbüro: [email protected] Wir danken für die finanzielle Unterstützung bei der Erstellung des Pfarrbriefes!
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