ANFAHRT Anmeldung Bitte melden Sie sich mit dem Anmeldeformular der Einladung oder per Internet über www.laermkontor.de an. Anmeldeschluss: 5. April 2016 Gebühren Tagungsort Die Tagungsgebühr beinhaltet die Kosten für Tagungsgetränke sowie das Buffet am Abend des ersten Tages. Öffentliche Verwaltung / Hochschulen: Regulär: 320,00 € Mit 25-Jahre-Frühbucherbonus*: 240,00 € Anfahrt mit der S-Bahn vom Flughafen S1 Richtung Ohlsdorf / Wedel bis zur Station Landungsbrücken Privatwirtschaft: Regulär: Mit 25-Jahre-Frühbucherbonus*: Weg vom S-Bahnhof Landungsbrücken Station in Richtung Landungsbrücken verlassen, das Hotel Hafen Hamburg befindet sich auf der rechten Seite. raße Seewartenst ße e ocht-Stra Bernhard-N lle Hotel Hafen Hamburg lg o He St. Pau li Hafen Veranstalter LÄRMKONTOR GmbH Altonaer Poststraße 13 b 22767 Hamburg Telefon: +49 (0)40 389 99 40 www.laermkontor.de Prof. Dr. jur. Dr. phil. Jörg Berkemann RiBVerwG a.D. ist Honorarprofessor für Öffentliches Recht und Staatsrecht an der Universität Hamburg. Thomas Myck leitet das Fachgebiet Lärmminderung bei Anlagen und Produkten, Lärmwirkungen im Umweltbundesamt in DessauRoßlau. Margit Bonacker ist Diplom-Soziologin und Geschäftsführerin der konsalt GmbH in Hamburg und Vorsitzende der DASL-Nord. Christian Popp ist Gründer und Vorsitzender der Geschäftsführung der LÄRMKONTOR GmbH. Jo Claussen-Seggelke ist Gründer und Partner von claussenseggelke stadtplaner in Hamburg und Lehrbeauftragter an der Hamburger HafenCity Universität. Iris Scheel leitet das Projekt Cruise CC3 bei der Hamburg Port Authority (und war verantwortliche Planerin auf Seiten des Hafens bei der Entwicklung der HafenCity). Prof. Dr.-Ing. Otto von Estorff ist Leiter des Instituts für Modellierung und Berechnung an der TU Hamburg-Harburg und Kongresspräsident der INTER-NOISE 2016 in Hamburg. Sabine Schlüter ist Bürgermeisterin der Gemeinde Bispingen (und war maßgeblich am Zustandekommen des Konsens zur Sicherung des Schienenhinterlandverkehrs für die norddeutschen Häfen beteiligt). straße Landungsbrücken S S-Bhf Landungsbrücken Elbe Axel Gedaschko ist Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen mit Sitz in Berlin und war Bau- und auch Wirtschaftssenator der Freien und Hansestadt Hamburg. Prof. Dr.-Ing. Markus Hecht ist Leiter des Fachgebiets Schienenfahrzeuge am Institut für Land- und Seeverkehr der Fakultät V, Verkehrs- und Maschinensysteme der TU Berlin. lä n Bei Stornierung bis zum 29. März 2016 (Poststempel) berechnen wir eine Bearbeitungsgebühr von 50,00 €. Bei Abmeldung nach dieser Frist oder bei Nichterscheinen ist die gesamte Teilnahmegebühr zu entrichten. Eine Vertretung gleicher Gebührenkategorie ist jedoch nach Absprache immer möglich. N53°32.829’ E9°58.129’ rA Stornierung de * Bei Anmeldung bis zum 29. Februar 2016 (Poststempel / Eingang E-Mail / Fax) VORTRAG UND MODERATION Vortrag: Hotel Hafen Hamburg Elbkuppel Seewartenstraße 9 20459 Hamburg Telefon: +49 (0)40 311 130 Anfahrt mit der S-Bahn vom Hauptbahnhof S1 Richtung Wedel oder S3 Richtung Pinneberg bis zur Station Landungsbrücken 550,00 € 412,50 € VORTRAG UND MODERATION Dr.-Ing. Eckhart Heinrichs ist Verkehrs- und Lärmaktionsplaner sowie geschäftsführender Gesellschafter der LK Argus GmbH in Berlin. Bernd Kögel ist Geschäftsführer und Gesellschafter bei der LÄRMKONTOR GmbH (und war maßgeblich an der sogenannten „HafenCity-Lösung“ beteiligt). Dr. Gisela Splett, MdL ist Staatssekretärin mit Kabinettsrang im Ministerium für Verkehr und Infrastruktur sowie Lärmschutzbeauftragte der Landesregierung Baden-Württemberg. Heinz Steven ist Inhaber der Firma Datenanalysen und Gutachten in Heinsberg (und seit mehr als 40 Jahren mit dem Thema Straßenverkehrslärm befasst). Grafik: Martina Kremer, Remscheid INFORMATIONEN Moderation: Mirco Bachmeier ist Projektkoordinator bei der LÄRMKONTOR GmbH. Christian Maaß ist Jurist und Geschäftsführer des HIC Hamburg Institut Consulting GmbH und war Staatsrat in der Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt. Sabine Rheinhold war 10 Jahre in der Leitung des Programmbereichs Wirtschaft und Ratgeber des NDR, moderierte das Wirtschaftsmagazin Markt und ist heute als Journalistin und Moderatorin tätig. Ute Müller ist Referatsleiterin in der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen in Hamburg (und hat sich in den vergangenen Jahren intensiv mit Strategien für die Entwicklung gemischtgenutzter verdichteter Quartiere beschäftigt). Dr. Udo Weese ist stellvertretender Leiter des Referats Lärmschutz und Luftreinhaltung im Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg und Leiter der Geschäftsstelle Lärmschutz der Lärmschutzbeauftragten der Landesregierung. Gutes macht keinen Lärm von BAD BOLLERHEIM zur Großstadtstrategie Hotel Hafen Hamburg Donnerstag, 14. April 2016 Freitag, 15. April 2016 ab 12:00 Registrierung Einführung Moderation: Mirco Bachmeier 13:00 Begrüßung und Einführung 13:30 Die Lärm-Rechtslandschaft seit 1991 14:00 DONNERSTAG, 14. APRIL 2016 Gutes wird keinen Lärm mehr machen!? 17:00 09:00Einführung Moderation: Sabine Rheinhold Neun Monate statt 35 Jahre Dialogforum führte zum Trassenkonsens Ein Kommunikationsprojekt wird 25 Christian Popp 15:00Einführung 15:10 Gisela Splett, MdL Christian Maaß Prof. Dr. Dr. Jörg Berkemann Moderation: Mirco Bachmeier Menschen hören immer den Gesamtlärm Aktionen können auch strategisch geplant werden Mirco Bachmeier Wie ging es weiter mit BAD BOLLERHEIM? Sabine Schlüter Die Öffentlichkeit kann sich auch finanziell beteiligen 17:45 Dr.-Ing. Eckhart Heinrichs NAME FAX ÖFFENTLICHE VERWALTUNG UNTERSCHRIFT 16:00 Welche Konsequenzen hat die Veränderung der Stadtgesellschaft für das “Lärmminderungsklima”? Margit Bonacker anschl. Diskussion und Kaffeepause 09:10 anschl. Abendessen Schienenverkehr - auf leisen Sohlen hinter niedrigen Wänden Prof. Dr.-Ing. Markus Hecht 09:35 Straßenverkehr - warum Pkw lauter und Lkw leiser wurden Heinz Steven 10:00 Luftverkehr - ein akustisches Mengenproblem? Thomas Myck anschl. Diskussion und Kaffeepause Podiumsdiskussion Ist das Lärmthema für die Stadtplanung ein Störfaktor? Sind Verkehrsentwicklungsplanung und Lärmaktionsplanung Konkurrenten? Moderation: Dr. Udo Weese Axel Gedaschko Von der HafenCity zur Großstadtstrategie Moderation: Mirco Bachmeier 11:00Einführung Jo Claussen-Seggelke 15:35 FREITAG, 15. APRIL 2016 Lärmbekämpfung darf politisch gedacht werden... anschl. Diskussion und Kaffeepause Bitte hier abtrennen! VORNAME INSTITUTION ADRESSE TELEFON E-MAIL PRIVATWIRTSCHAFT DATUM Zur Tagung „Gutes macht keinen Lärm” am 14. und 15. April 2016 in Hamburg melde ich mich verbindlich an. LÄRMKONTOR GmbH Jutta Heuer Altonaer Poststraße 13 b 22767 Hamburg Fax: + 49 40 - 38 99 94 44 E-Mail:[email protected] Internet:tagung.laermkontor.de DONNERSTAG, 14. APRIL 2016 ZIELGRUPPEN Die Tagung wendet sich insbesondere an Kolleginnen und Kollegen aus den Bereichen • Stadt- und Verkehrsplanung • Immissions- und Umweltschutz • Hochbau und Bauordnung • Gesundheits- und Verbraucherschutz • Tief- und Straßenbau • Verwaltungsrecht in Bundesund Landesbehörden, Bezirksregierungen, Landkreisen, Landratsämtern, Kommunen, Politik und Hochschulen sowie aus Ingenieur-, Architektur- und Stadtplanungsbüros. 11:10 Von der Deckelung des Hafenlärms... 11:35 ...über die architektonische Selbsthilfe... 12:00 ...zur Großstadtstrategie Iris Scheel Bernd Kögel Ute Müller anschl. Fragen und Diskussion 12:45 Die INTER-NOISE 2016 findet in Hamburg statt Prof. Dr.-Ing. Otto von Estorff 13:00Zusammenfassung 13:15 Ende der Tagung TAGUNGSTHEMA Als im Jahre 1991 das LÄRMKONTOR gegründet wurde, ahnte auch unser Initiator, der damalige Bundesumweltminister Prof. Klaus Töpfer nicht, dass wir uns mal mit mehr als Lärm befassen würden. So entwickelten sich neben dem klassischen Schallschutz auch die Bereiche Bau- und Raumakustik und Messungen. Aber auch Gerüche, Lichtimmimsionen und Stäube sind seit geraumer Zeit unser Thema, greifen sie doch meist auf dieselben Eingangsdaten zurück. Dies gilt auch bei Luftschadstoffbelastungen, für die wir Screenings (etwa im Rahmen der Luftreinhalteplanung) durchführen oder auch mit Hilfe mikroskaliger Modelle Hotspots analysieren und Maßnahmen (etwa für die Bauleitplanung) konkretisieren. Trotzdem werden wir uns nicht in „Lärm- und Luftkontor“ umbenennen. Immerhin gibt es das LÄRMKONTOR inzwischen 25 Jahre! Dieses nehmen unsere Vortragenden zum Anlass, auf die vergangenen zweieinhalb Dekaden aus Lärmbekämpfungssicht zurückzuschauen und ein Zwischenfazit zu ziehen, um dann einen Ausblick – gern auf die nächsten 25 Jahre – zu wagen. Nachdem einleitend die Veränderungen der Lärmrechtslandschaft beschrieben werden, geht es weiter mit der fiktiven Stadt BAD BOLLERHEIM, die 1991 unter dem Titel STATTLÄRM das erste „Kommunale Konzept zur Minderung des Straßenverkehrslärms“ interdisziplinär erarbeiten konnte. Wie gewohnt endet der erste Tag mit etwas Besonderem: Wir haben Politikerinnen und Politiker eingeladen, die das Thema „Lärmminderung“ erfolgreich zu ihrem gemacht haben. Sie skizzieren „ihr“ Projekt in einem kurzen Statement und finden sich dann in einer Podiumsrunde zusammen, um - moderiert von Sabine Rheinhold - auch mit den Tagungsteilnehmenden zu diskutieren. Der zweite Tag hat den Verkehrslärm auf Straße und Schiene sowie in der Luft im Fokus. Dabei blicken erfahrene „Insider“ in die Vergangenheit, ziehen Bilanz und sagen, was noch zu tun ist, damit „Gutes in Zukunft weniger Lärm macht!“. Den Abschluss bildet das „reale BAD BOLLERHEIM“. Es wird der Umgang mit der an den Hamburger Hafen heranrückenden Wohnbebauung der HafenCity beschrieben, um abschließend darzustellen, was die sogenannte „Großstadtstrategie“ daraus gelernt hat. Zur Tagung „Gutes macht keinen Lärm” am 14. und 15. April 2016 in Hamburg melde ich mich verbindlich an. Fax: + 49 40 - 38 99 94 44 E-Mail:[email protected] Internet:tagung.laermkontor.de VORNAMENAME INSTITUTION ADRESSE LÄRMKONTOR GmbH Jutta Heuer Altonaer Poststraße 13 b 22767 Hamburg TELEFONFAX E-MAIL PRIVATWIRTSCHAFT ÖFFENTLICHE VERWALTUNG DATUMUNTERSCHRIFT
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