Auszüge der 96-seitigen Print-Ausgabe MediaPaper 123 25 Cent 21. Jahrgang Auflage: 350 ** Nr. 123 17. Februar 2016 MediaPaper – Schülerzeitung der Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Zeitung in der Schule – Zeitungen in die Schulen! Die Lübecker Nachrichten (LN) beliefern regelmäßig im Rahmen des Projektes „Zeitung in der Schule“ (ZiSch) alle Klassen, die daran teilnehmen wollen, mit Zeitungen – also auch uns, und das schon seit zwölf Jahren! Deshalb laden wir nun einmal die LN zu uns ein, um gemeinsam mit den Sponsoren den Abschluss des laufenden Projektes zu feiern. Über dieses Treffen am 16. März berichten wir in unserer nächsten Ausgabe. Den Text der Klasse 9d, den die LN abgedruckt hat, findet ihr auf Seite 8. Weitere Artikel zeigen euch, was man mit Zeitungen in der Schule (und zu Hause …) alles machen kann. Zeitungsdruck findet vorwiegend unter Zeitdruck statt – mit den entsprechend daraus resultierenden Fehlern. Manche lassen sich noch beheben, andere nicht: Der Fotograf der Schülerdisco-Bilder auf der farbigen Mittelseite heißt mit vollständigem Namen Hans-Otto Diestel – wir bitten den Fehler zu entschuldigen! Das aber hat den Vorteil, dass alle diesmal (diesen) einen Fehler bei der RechtSchreibFehlerSuche einsenden und einen Kinogutschein gewinnen können! Solltet ihr noch weitere Fehler finden, erhöht das natürlich eure Gewinnchancen! Übrigens: die Großbuchstaben im Wort oben zählen nicht als Fehler (auch nicht bei den Eigennamen „We aRe oNe“ und „MediaPaper“!) Die Fehlerhäufigkeit hängt aber auch von der Textmenge ab: Da dies die umfangreichste MediaPaper seit Bestehen ist, ist ein Fehler„rekord“ zu befürchten ... *DL* MediaPaper 123 Inhalt 2 48 17 Wer freut sich da – und worüber? (Tipp: Es sind die drei „We aRe oNe“Mitglieder unserer Schule!) Unsere Schule Editorial: Zeitung in der/die Schule „1,2 oder 3?“ ZiSch: Hansa-Park-Artikel Lehrerinterview: Herr Jenkel-Peters JuniorPampers neu gegründet Autorenlesung Ulf Blanck Ehemaligen-Ecke: Lasse Stribrny Indisch Kochen auf Englisch OGS: Schwimmkurse WPU „Sport und Umwelt“ klettert Burger zum Frühstück? Schülerbücherei kurz vorm Start? ZiSch mit den Lübecker Nachrichten ZiSch: Längste Arbeit unserer Zeit! English Theatre: Dinner for sinners? „Die Grille und die Ameise“ Langzeitpraktikum 1 3 4 6 7 8 9 11 13 14 15 16 19 20 22 24 25 Vanessa bei der Zubereitung indischer Milchbällchen. 11 Stadt Schwarzenbek und Umgebung SCS Mädchen in der Soccerhalle Sozialhilfe hilft! FIRST LEGO League: We aRe oNe Vorfahrtsänderung an der Schule 12 16 17 23 Modetrends 2016 Barfuß-Parcours 21 21 Impressum 26 Rest der Welt Service MediaPaper 123 1, 2 oder 3? 3 TV Letzte Chance vorbei! Und ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr, wenn das Licht angeht! Von XCuddlyX und LolliPop Unser reizender Chefredakteur Herr Lenke hatte die herausragende Idee, passend zu unserer Ausgabe 123 eine kleine Erinnerung an die Kindersendung „1, 2 oder 3“ zu schreiben, die früher auf KiKa, ZDFtivi und vielen weiteren Programmen zu sehen war. Die Erstausstrahlung 1977 lief auf ZDF. Es wurden mehr als 900 Episoden gezeigt. Eine Folge hat eine Länge von 25 Minuten. Zum Spiel gehören immer drei Mannschaften aus Deutschland Österreich und seit 2006 aus einem zufällig gewählten europäischen Land (vorher Schweiz), mit jeweils drei Mitspielern. Die Fragen jeder Sendung hatten jedes Mal ein bestimmtes 1, 2 oder 3? – Letzte Chance vorbei! Schwerpunktthema. Zum Lösen gab es drei Antwortmöglichkeiten. Jeder Teilnehmer, der auf der richtigen Fläche stand, durfte sich einen Ball nehmen, der den gewonnen Punkt darstellt. Der bekannte Spruch des Moderators Elton bereitete die Kinder auf die Lösung vor: „Und ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr, wenn das Licht angeht!“ So funktioniert es! Es gibt drei Felder, pro Feld eine Antwort. Das Feld mit der richtigen Antwort leuchtet auf, wenn sie alle auf ihrem ausgesuchten Feld stehen. Sie bleiben auf einem Feld stehen und warten gespannt. Sie hoffen, dass sie auf dem richtigen Feld stehen geblieben sind. Meinung: Wir finden diese Kindersendung sehr ansprechend und bildend, da Kinder von zu Hause aus auch spielerisch mitraten konnten. „Und ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr, wenn das Licht angeht!“ Quelle: de.Wikipedia.org Fotos: Dirk Lenke MediaPaper 123 Zeitung in der Schule (ZiSch) 4 Mit Stift und Zettel durch den Hansa-Park Eine Klasse, viele Fragen: Die 9d aus Schwarzenbek hat ein Quiz für den Vergnügungspark am Meer entworfen. Sierksdorf. Wie viele Sekunden dauert der Looping in der Achterbahn „Nessie? Mit der Antwort auf diese und andere Fragen kann man im HansaPark vielleicht bald etwas gewinnen! Denn wir machen uns heute auf den Weg, um ein mögliches Quiz für Besucher zu erstellen. Die erste Gruppe, die wir bei der Erstellung der Fragen begleiteten, hat sich das Thema „Mitmachaktionen“ ausgesucht. Zusammen überlegen sie sich gerade eine Gewinnspielfrage zum Abenteuerschiff „Käpt’n Orki“ am Eingangsbereich des Parks. Am Steuerrad steht Amelie (2) aus Lübeck. Das kleine Mädchen ist eine begnadete Seefahrerin. Auf ihrem Spielplatz zu Hause gibt es ein ähnliches Schiff, dort spielt sie fast jeden Tag. Als sie von Deck geht, fällt der Gruppe eine Frage ein: „Wie viele Stufen hat die Treppe, die zum ‚Käpt’n Orki‘ führt?“ „Nessies“ Salto Jetzt geht‘s zum nahegelegenen Wasserfall. Von dort kann man das Kreischen der Bilderrätsel mit Looping: Damit das Quiz nicht zu eintönig wird, haben sich die Nach getaner Arbeit posiert die Klasse noch am nachgebauten Holstentor. Klar, dass auch die Hanse im Rätsel auftaucht. MediaPaper 123 Zeitung in der Schule (ZiSch) Fahrgäste in der „Nessie“ hören, eine Achterbahn, deren Looping schon von weitem zu sehen ist. Das könnte Inhalt einer weiteren Frage sein: „Schätze, wie lange der Looping bei ‚Nessie‘ ungefähr dauert!“ Das testen wir bei einer Fahrt selbst, ehe wir die nächste Gruppe suchen. Die hat gerade eine Probefahrt im „Wellenreiter“-Karussell hinter sich. Lisa -Marie (14) ruft begeistert: „Ich saß vorne! Obwohl – im Kreis gibt es ja gar kein vorne.“ Die Mädchen lachen. „Auf jeden Fall hat man das Gefühl, dass man rundherum durchgeschüttelt wird!“ Natascha (14) stellt erleichtert fest: „So, unsere Frage haben wir: Wie viele Wagen sind an einem Arm des ‚Wellenreiters‘?“ Vor unserem Besuch in Sierksdorf hatten wir zusammen nach Themen für das Gewinnspiel gesucht und uns verschiedene Fragearten ausgedacht, zum Beispiel Schätzfragen oder Ankreuzfragen. Außerdem legten wir fest, das Gewinnspiel für unterschiedliche Altersstufen zu erstellen, und überlegten uns Preise, Sofortgewinne, notwendige Hinweisschilder und noch einiges mehr. 5 Stunde jede Menge Material gesammelt. So bieten sich zur Geschichte der hanseatischen Bauten viele Gewinnspielfragen an – allerdings wären dazu Hinweisschilder für die Besucher praktisch. Die nächste Station ist der „Baracuda Slide“. Jetzt sind Natascha (14) und ihre Mitschülerinnen nass, aber wie! Die große Rutsche finden sie super lustig: „Für uns nach dem ersten Mal vielleicht nicht mehr so spannend, für kleinere Kinder jedoch perfekt“, ist das Fazit. Hier einigen sich die Teenager auf ein Bilderrätsel fürs Quiz. Danach befragen wir die Gruppe „Adrenalin und Kinder“. Sie kommt gerade vom „Fliegenden Hai“ und braucht erst einmal eine kleine Pause. Von Nahem sieht der Hai gewaltig aus. Louisa (14) hat versucht, die Umdrehungen im Hai zu zählen. „Aber das ist während der Fahrt viel zu schwer!“ Unzählbare Blitzlichter Bereits bei der „Nessie“ haben die Gruppenmitglieder festgestellt, dass man die Blitzlichter im Tunnel nicht zählen kann, weil es zu schnell geht. Wir Reporter sind froh, dass wir nur Fotos machen und einen Bericht schreiben sollen. Viele kleine Andenken Die nächste Gruppe informiert sich unter anderem über die Souvenirs. Wie viele verschiedene werden im Hansa-Park eigentlich verkauft? Das scheinen selbst die Mitarbeiter nicht genau zu wissen. Dafür bekommen wir heraus, welches das teuerste und welches das günstigste Mitbringsel ist. Im „Kiddie-Camp“ wird am häufigsten Fußball gespielt, der Air-Hockey-Tisch ist aber auch sehr beliebt – wieder ein paar Fragen mehr. Hier entsteht mal wieder die Idee für eine Frage. Die Gruppe „Gastronomie und Und es wird eifrig mitgeschrieben. Auch der ParkHanse“ hat bereits nach einer plan ist immer mit dabei. MediaPaper 123 ZiSch Auf dem Weg zur Show-Gruppe hält uns die „Crazy Mine“ vom Schreiben ab. Dort begegnen wir Louisa. Sie hat eine lustige Fahrt hinter sich und wollte die Kurven zählen, um daraus eine Gewinnspielfrage zu machen. „Ich hatte so viel Spaß, dass ich das Zählen beinahe vergessen hätte!“ Als nächstes ist das aktuelle „Bonbon“ des Hansa-Parks an der Reihe: der „Schwur des Kärnan“. Eine gute halbe Stunde stehen wir an, dann sind wir endlich dran! Aufgeregt und voller Vorfreude geht es ab in die Bahn. Nach drei Minuten geht eine der besten Fahrten dieses Tages zu Ende. Jetzt darf es wieder ruhiger zugehen. Beim 4-D-Kino wollen wir die Show- und Event-Gruppe treffen, allerdings hat die Kino-Vorstellung schon begonnen. Also heißt es warten. Im- JuniorPampers 6 merhin, nach dem Film haben sie viele Rätselfragen zusammengetragen. „Um 15 Uhr gehen wir in die Seelöwen-Show. Dort finden wir sicherlich noch weitere gute Ideen“, hofft Julian (14). Am Ende stellen wir fest: Zwar hat die Quiz-Runde etwas chaotisch begonnen, doch ganz planlos sind wir doch nicht durch den Park gelaufen! Und jetzt verraten wir noch eine Lösung: Der „Nessie“Looping dauert etwa drei Sekunden. Vielleicht haben Sie ja bald das (Rätsel-) Vergnügen! Von der Klasse 9d der Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek Quelle: Lübecker Nachrichten, 25.11.2015, Seite VI Lehrerinterview mit Herrn Jenkel-Peters Von Anahit Vartanian Herr Jenkel-Peters ist in der 3. Klasse zu uns gekommen, da unsere alte Lehrerin sehr lange krank war. Er ist sehr nett. Wir kennen ihn zwar erst ein Jahr, aber er ist der beste Lehrer. Er bringt uns oft zum Lachen, wenn wir Unterricht haben, damit uns nicht langweilig wird. Ich habe ihm ein paar Fragen gestellt. Wie heißen Sie? Joachim Jenkel-Peters Was sind Ihre Hobbys? Jin Jitsu und Orgel spielen Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Sport, lesen, Musik machen und viele Reisen Was ist Ihr Lieblingsfach? Deutsch und Englisch Was ist Ihr Lieblingsfilm? „Honig im Kopf“ Was sind Ihre Lieblingsbücher? Bücher über Philosophie und Psychologie Was ist Ihre LiebFoto: Privat lingstätigkeit? Schüler unterrichten und fremde Länder kennenlernen Was ist Ihr Lieblingsessen? Rouladen oder Steak und viel Gemüse Was ist Ihr Lebensmotto? „Das Leben bringt Freud’, das Leben bringt Leid, doch manchmal reicht dir – ein bisschen Zufriedenheit“ MediaPaper 123 Junior Pampers 7 MediaPampers – jetzt auch für Grundschüler! JuniorPampers starten mit neuem Namen Von FlowerPower und Franziska Die fleißigen JuniorPampers schreiben Artikel, Niclas gibt Tipps. Fotos: Bjarne Ohms, Sina Renken Auch dieses Jahr bieten wir den dritten und vierten Klassen an, eigene Artikel für die MediaPaper zu schreiben. Christina, Sina, Franziska, Niclas und Alexander aus dem WPU Medienkunde 10 leiten diese Gruppe. Wir treffen uns jeden Dienstag in der Pause von 10.50 bis 11.10 Uhr in der Grundschule im Raum B 2.01. Ihr findet den Raum über der 4d von Herrn JenkelPeters (B 1.01). Jeder, der Lust hat, ist herzlich willkommen und kann fleißig Artikel schreiben, die ihr euch natürlich selber aussuchen dürft! Die ersten Artikel erscheinen auch schon in dieser Zeitschrift. Wenn ihr noch Fragen habt, schreibt sie auf einen Zettel und werft ihn in den MediaPaperBriefkasten bei der Bookstation oder schickt eine E-Mail an [email protected] Die Leiter der JuniorPampers sind (von links nach rechts) Alexander, Christina, Sina, Franziska und Niclas aus der 10c. MediaPaper 123 JuniorPampers Autorenlesung 8 „Die drei ??? Kids – Panik im Paradies“ Am 17.11.2015 hat der Autor Ulf Blanck den 4. Klassen das erste Buch der „Die drei ??? Kids – Panik im Paradies“ in der Schwarzenbeker Bücherei vorgestellt. Von Mike Hinrichs Zuerst hat er uns gefragt, was wohl ein Detektiv für eine Ausrüstung braucht: Handschuhe, weil man sonst die Spuren verwischt, Grafitpulver um zum Beispiel Fingerabdrücke sichtbar zu machen, einen Pinsel, Klebestreifen, eine Lupe und ein Blatt Papier. Dann hat er uns gezeigt, wie Ulf Blanck liest aus seinem Buch vor – und stützt man Fingerabdrücke sichtbar sich dabei auf den Alukoffer mit der Lösung! Fotos: Annika Gruber macht und sie sichert: Man nimmt einen Gegenstand und drückt seinen Finger darauf. Dann streut Dann hat Herr Blanck uns aus dem Buch man Grafitpulver auf den Gegenstand und vorgelesen. Justus, Peter und Bob müssen verteilt es mit dem Pinsel. Anschließend einen Mann überführen, der der Feuerwehr klebt man einen Klebestreifen auf ein Blatt Telefonstreiche spielt. Diese Aufgabe Papier – und fertig ist der Finderabdruck. durften wir auch lösen. Dazu hatte Herr Blanck einen Alukoffer mit Karabinerhaken und Zahlenschloss mitgebracht. Um das Schloss zu öffnen, hat er uns Fragen gestellt. Dann musste er auch noch eine Schweißnaht aufbrennen und es sprangen Funken. Nachdem wir alle Fragen beantwortet hatten, wurde der Koffer geöffnet. Es befand sich darin das Plastikhühnchen, das den Mann verraten hatte, weil er mit Nachnamen „Chicken“ hieß. Ulf Blanck mit vollem „Kopfeinsatz“! Die Autorenlesung war gut gemacht und spannend. Vielen Dank, Herr Blanck! E MediaPaper 123 hemaligen cke Ehemaligen-Ecke Lasse Stribrny 9 Vom Schülersprecher zum Jugendbetreuer Realschule 1994 bis 2001 Steckbrief Alter: 32 Familienstand: · verheiratet seit 03/2010 · 3 Söhne: ein, drei und fünf Jahre Beruf: · stellv. Stationsleiter einer neurologischen Intensivstation in Hamburg · Berufsfachweiterbildung zum Intensivkrankenpfleger 2011 - 2013 · Berufsausbildung zum Krankenpfleger 2001 – 2004 Wohnort: Mölln Freizeitgestaltung: · die Kinder zu Bett bringen · Kinder- und Jugendbetreuung im Rahmen einer Pfadfindergruppe · Spaß haben und Abenteuer erleben, als Pfadfinder Schüler der Realschule Schwarzenbek: · 1994 – 2001 (ja ... 7 Jahre) · 1999 – 2001 Schülersprecher · häufiger Konsument der MediaPaper Lieblingslehrerinnen und -lehrer: · Herr Collenburg (Klassenlehrer 5 - 7) · Herr Lölling (Klassenlehrer von 8. bis zum Abschluss, trug damals den Titel als „coolster Lehrer“) · Frau Baitz (Mutter meines Kumpels) · Herr Lenke (Musiklehrer nur in der 5.) Lieblingsfächer: hing ganz stark vom Lehrer ab. Dazu könnte ich ein paar Geschichten erzählen... Wie kamst du zu den Pfadfindern ? Nachdem meine Frau und ich aus Hamburg zurück auf das Land gezogen sind, suchte ich nach einer sinnvollen ehrenamtlichen Tätigkeit. Ein Bekannter aus Mölln sprach mich an, eine Jugendarbeit in seiner christlichen Gemeinde starten zu wollen. Wir planten Spaß und Abenteuer mit unseren, aber auch anderen Kids zu haben. Wir schauten nach möglichen Rechtsträgern und stießen auf die Pfadfinderarbeit der Freien evangelischen Gemeinde (FeG). Es gibt ein hervorragendes Konzept, Kinder und Jugendliche bei der persönlichen Entwicklung zu unterstützen. Als „alter“ Schwarzenbeker und Mitglied der FeG in Schwarzenbek gründe ich jetzt die Pfadfinder-Siedlung „Swattenbeeker Wölfe“. Den Wolf haben wir als Stammesnamen gewählt, weil er ein interessantes und abenteuerliches Tier ist. Der Kreis Herzogtum Lauenburg ist seit 2015 Wolfsschutzgebiet. Außerdem passt der Wolf ausgezeichnet zum Ritter der swatten Beeke. Was sind Pfadfinder? Die Pfadfinderbewegung reicht auf das Jahr 1907 zurück. Robert Baden Powell war ein pensionierter britischer Soldat, dessen Leidenschaft es war, sich um Londons Kinder unterschiedlichster sozialer Herkunft zu kümmern. Während seiner Militärlaufbahn erlangte „B.P.“ (englisch ausgesprochen) Ruhm durch die außergewöhnliche Erziehung seiner jungen Rekruten. Er brachte ihnen bei, selbstverantwortlich zu handeln, auch Befehle zu MediaPaper 123 10 Ehemaligen-Ecke Lasse 1994 überdenken. Er beeindruckte sie mit seinen Fähigkeiten als Spurenleser. Das Spurenlesen (scouting) verhalf B.P. und seiner Truppe in einem südafrikanischem Einsatz. Viele Menschenleben wurden dank ihm verschont. Inzwischen gibt es etwa 40.000.000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder weltweit. Sie vereinen die Pfadfindergrundsätze, die Pfadfinderprinzipien und das Pfadfindergesetz. Die christliche Wertevermittlung lässt sich wunderbar mit dem Pfadfindersein verknüpfen, weshalb die meisten Pfadfinderbünde in Deutschland kirchlich bzw. frei-kirchlich organisiert sind. Was macht ihr in der Gruppe? Mir ist es wichtig, dass wir in erster Linie Spaß zusammen haben. Draußen kann man am besten den Pfad finden, deshalb treffen wir uns nur kurz an unserem Lager (FeG, Hamburger Straße 9). Waldlaufzeichen lernen, Spuren lesen, Orientierung mit dem Kompass, Lagerbauten, Waldquiz, Lagerfeuer mit Stockbrot und so weiter stehen auf dem Programm. Bei richtig schlechtem Wetter dürfen wir die Räume der FeG nutzen. Hier haben wir schon gebastelt und werken zum Beispiel an einem Handpuppentheater, das dann im Mutter-Kind-Haus (mit im Haus der FeG) und in der Kinderbetreuung während eines Gottesdienstes genutzt werden kann. In den Ferien finden häufig Camps mit den anderen Pfadfinderstämmen unseres Bundes PDF (Pfadfinder der Freien evangelischen Gemeinden) statt, jedes zweite Jahr sogar in Schweden. Lasse 2016 Unterstützung bekomme ich von meiner Ehefrau, meiner Schwester und dem Pastor, die sich überwiegend mit der Bibergruppe (5-7 Jahre) und der Wölflingsgruppe (8-10 Jahre) beschäftigen. Die Jugendlichen werden von mir durch den Wald gescheucht (grins). Eines der Pfadfinderprinzipien lautet: „learning by doing“. So wird immer wieder mein Feuer für die Pfadfinderarbeit geschürt. „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen“ kann man genauso sagen. Manchmal bin ich etwas wehmütig, dass ich als Kind noch kein Pfadfinder war. Umso mehr freue ich mich, dass mein Großer von Anfang an dabei ist und mir immer wieder sagt, wie viel Freude er bei den Pfadfindern hat. Wann und wo trefft ihr Euch? Wir treffen uns derzeit jeden 1., 3. und ggf. 5. Donnerstag im Monat, von 16:30 – 18:00 Uhr, in den Räumen der FeG, Hamburger Straße 9. Für weitere Informationen und zur Kontaktaufnahme besucht gerne die Homepage http://www.pfadfinder-fegn.de/ oder trefft mich bei den „Swattenbeekern Wölfen“ vor Ort! Gut Pfad! Lasse Fotos: privat MediaPaper 123 Schule „Indisch auf Englisch“ 11 Die 10d ist jetzt fit in indischen Spezialitäten! Von Blondie und Brownie Im Englischunterricht wird derzeit das Thema „Indien“ behandelt. Herr Nadzeika und die Klasse 10d haben nach einigen Präsentationen beschlossen, dass auch ein indisches Menü gekocht wird. Gemeinsam wurde ein Menü festgelegt, das gekocht werden sollte. Anschließend sind die verschiedenen Tischgruppen für Vorspeise, Hauptgericht und Nachspeise einkaufen gegangen. Am Donnerstag, den 19.11.15 wurde dann gekocht. Nachdem alle Zutaten gekauft waren, wurden sie nach Rezept zubereitet. Als Vorspeise gab es „Indische Tomatensuppe“, als Hauptspeise „Mangohühnchen mit Reis“ und zum Nachtisch „Indische Milkballs“. Es gab viel Wirbel in der Küche… Das ganze Kochen lief auf Englisch ab, da ja alles im Rahmen des Englischunterrichtes stattfand. Anschließend haben wir unser selbst zubereitetes Essen gegessen. Im Allgemeinen war es sehr lecker, allerdings etwas komplett Anderes! Wie hat dir das Kochen gefallen? Lukas Wandschneider: „Es war lustig und eine nette Stunde. Das Essen war zwar gut, aber nicht nach meinem Geschmack.“ Ellen Fischer: „Ich fand das Kochen gut. Mir hat die Tomatensuppe am besten geschmeckt!“ Tony Heyn: „Das Kochen war sehr gut, hat Spaß gemacht!“ Herr Nadzeika, wie hat Ihnen das Indische Kochen mit uns gefallen? „Es hat mir sehr gut gefallen! Ich war begeistert, wie motiviert ihr da ran gegangen seid. Ihr habt viel Engagement gezeigt, es sind tolle Produkte entstanden und das gemeinsame Essen hat das Gemeinschaftsgefühl gestärkt!“ Wie hat Ihnen das Essen geschmeckt? „Es war sehr lecker! Typisch indisch! – Yummy“ Würden Sie so etwas noch einmal mit einer anderen Klasse machen? „Durchaus, es hat mir sehr gut gefallen und ich könnte mir vorstellen, das noch einmal zu machen!“ … und ganz viel Spaß! Fotos: Nadine Jann MediaPaper 123 12 Sport Hallenfußball SCS Mädchen machen Soccerhalle unsicher Von Blondie Auf den Ball, fertig, los! Am Samstag den 30.01.2016 ging es für die 1. B-Jugend Mädchen des SC Schwarzenbek in die Soccerhalle nach Reinbek. Morgens um 8:00 Uhr trafen sich Carola, Emely, Angelina, Sinem, Marija, Nadine, Josefine, Miriam, Annika samt ihrem Trainer Timo Wind, ihrer Trainerin Marion Wind und ihrer Co. Trainerin Nicole Holst. Die Halle war von 9-11:00 Uhr gebucht. Gegen halb neun waren wir da und haben uns schnell umgezogen. Als alle fertig waren, sind wir auf den Kunstrasenplatz in der Halle gegangen und haben uns erstmal mit ein paar Passund Laufübungen warm gemacht. Dann wurden die ersten beiden Teams gewählt, mit je 5 Spielern, der Trainer mit inbegriffen. Damit wir die Teams besser unterscheiden konnten, bekam immer ein Team gelbe Leibchen. Ein Spiel lief insgesamt 20 Minuten und nach 10 Minuten wurden die Seiten gewechselt, wie bei einem normalen Fußballspiel auch. Nach jedem Spiel wurden die Teams neu gemischt. Foto: Marion Wind Der Tag war ein voller Erfolg: Alle Mädchen hatten eine Menge Spaß, und sogar die Trainer haben mitgemacht und sich amüsiert! Leider gingen die zwei Stunden viel zu schnell rum. Wir haben extra für euch noch ein paar persönliche Meinungen eingeholt: Emely Bittner: „Es hat einen riesen Spaß gemacht und ich würde jederzeit wieder hinfahren!“ Carola Inken: „Es war wirklich echt gut. Die Plätze waren gepflegt und die Temperatur angemessen. Allerdings waren die Umkleidemöglichkeiten ungünstig, da es nur einen großen Umkleideraum für alle gab.“ Marija Ilicic: „Das Spielen in der Soccerhalle hat riesen Spaß gemacht! Allerdings waren die zwei Stunden einfach zu schnell umgegangen.“ MediaPaper 123 Offene Ganztagsschule (OGS) „Streckentauchen erfordert emsiges Training an Ausdauer und Technik!“ 13 Schwimmen der Offenen Ganztagsschule Schwarzenbek Von Klaus Kamm Auch die beiden vergangenen Schwimmkurse der Offenen Ganztagsschule waren gut besucht. In den angebotenen Kursen bietet sich die Gelegenheit, nicht nur schwimmen zu lernen, sondern auch die Prüfungen zu den Jugendschwimmabzeichen von Bronze bis Gold abzulegen. Davor steht der Trainingsfleiß: Streckenschwimmen über 200, 400 und 600 Meter geht meistens gut, aber beim Streckentauchen (Silber 10, Gold 15 Meter) liegt die Hürde schon etwas höher. Es muss trainiert werden, denn über diese beiden Distanzen muss der ganze Körper unter der Wasseroberfläche sein. Außerdem muss vorwärts geschwommen werden, und dies erfordert, dass man die Augen unter Wasser offen hält, um nicht seitwärts abzudriften. Startsprung vom Startblock ist Voraussetzung! Bei manchen war die Tauchstrecke von 10 Metern schon ein Problem, das nur durch intensives Einzeltraining gelöst werden konnte, denn die Luft unter Wasser wird sehr knapp, wenn die notwendige Technik fehlt. Letztendlich schafften auch viele diese Hürde und konnten das Jugendschwimmabzeichen in Silber entgegennehmen. Das Schwimmen erlernten im vergangenem Halbjahr Stefan Barac, Kevin Kober, Angelos Dimitrios Pettell und Jona Riethmüller, sie können sich das Seepferdchen an ihre Badehose nähen. Das Jugendschwimmabzeichen in Bronze erschwammen sich Lea Hinsch und Daniel Fabricius. Besonders freuten sich Malwine Blohm und Jasmin Pölhls über die Aushändigung Die Montagsschwimmgruppe am Seeräuber vor dem Billebad in Bergedorf. Foto: Klaus Kamm des Jugendschwimmabzeichens in Gold. Sie hatten innerhalb dieses Schwimmangebotes bereits Bronze und Silber erschwommen. Auch im laufenden Schulhalbjahr werden wieder am Montag mit Klaus Kamm und Dienstag mit Donata Popken im Rahmen der OGS Bade- und Schwimmkurse von 15.15 Uhr bis 18.15 Uhr im Billebad in Bergedorf angeboten. Die Kinder treffen sich am Montag und Dienstag auf dem Parkplatz vor dem neuen Jugendtreff. . Es sind nur noch wenige Plätze frei, bitte meldet euch bei Frau Hamann an. MediaPaper 123 Wahlpflichtunterricht (WPU) Hoch hinaus! Der WPU „Sport und Umwelt“ in der Nordwandhalle Von Jette Koops, 10d Der WPU „Sport und Umwelt“ besuchte die Nordwandhalle im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Schon kurz vor der Mittagspause machten wir uns auf den Weg zur Kletterhalle. Wir bekamen dort Klettergurte und spezielle Schuhe. Die Schuhe mussten dabei besonders eng sitzen, damit man die Füße ideal auf die Tritte der Kletterwände stellen konnte. Während wir die Gurte und Schuhe anzogen, konnten wir bereits den Kletterinnen und Kletterern in der Halle zusehen und bekamen erste Eindrücke. Das war doch ein ganzes Stück höher als die Kletterwand in unserer Sporthalle! Auf insgesamt 2500 m² befinden sich verschiedene, bis zu 16 Meter hohe Kletterrouten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen, von sehr leicht bis ambitioniert. Zum Warmmachen gingen wir zunächst in den Schulungsbereich, dort betrug die Kletterhöhe allerdings auch schon 10 Meter… Herr Homann-Stahl zeigte uns das etwas andere Sicherungsgerät. Die Sicherungsgeräte, die wir in unserer Sporthalle benutzen, nennen sich „Tuber“: Der Kletternde wird dadurch gesichert, dass das Seil abgeknickt wird und durch die Reibung nicht einfach durchrutschen kann. Die Halbautomaten in der Nordwandhalle blockieren sofort bei Belastung und verhindern so die Seilausgabe. Dann ging es auch schon los. Die Höhe machte anfangs ein etwas mulmiges Gefühl, und das schon bei den zehn Metern. Sich in den Gurt zu setzen war auch ein wenig komisch, obwohl unter einem zwei Sichernde standen. Nachdem jeder von uns im Schulungsbereich einmal geklettert war, 14 Der Weg nach oben wird kein leichter sein …, er wird steil und schwer. Mit zittrigen Händen trauen sich alle bis ganz nach oben Foto: Oliver Homann-Stahl machten wir uns an die wirklich hohen Wände. Eine besondere Herausforderung waren hier die Überhänge – man brauchte sehr viel Kraft, um sich an den Griffen gut festhalten und höher klettern zu können. Sehr beeindruckend war das Können einiger Kletterer, die sich am „Turm“ versuchten. In der Mitte der Kletterhalle gab es Routen mit Überhängen von bis zu acht Metern, dort hingen die Kletterer teils waagerecht und konnten sich trotzdem gut festhalten. Die Zeit verging dann leider sehr schnell, weil eine Route bei dieser Höhe recht lange dauerte. Zum Schluss versuchten wir uns dann noch einmal im Boulderbereich: Bouldern ist Klettern in Abspringhöhe und somit ohne Seil. Gesichert wird nur durch Fallschutzmatten. Hier sind Kraft, Balance und die richtige Klettertechnik entscheidend. Nach zwei wirklich tollen, herausfordernden Stunden in der Nordwandhalle machten wir uns erschöpft auf den Weg zurück nach Schwarzenbek. MediaPaper 123 Schule Burger zum Frühstück?! 15 – Das Experiment – Von Blondie und Brownie Burger zum Frühstück? Das klingt etwas komisch. Nicht jeder würde so etwas machen. Doch die Klasse 10d hat das Experiment gewagt! Im Vorwege haben wir mit Herrn Nadzeika im Englischunterricht den Film „Supersize Me“ geguckt. Darin wird ein Experiment vorgestellt: Ein Mann muss 30 Tage lang zu jeder Mahlzeit einen Burger essen. Diesen Film haben wir uns als Beispiel genommen. Herr Nadzeika schlug vor, dass wir am letzten Schultag vor den Zeugnissen so ein Frühstück machen könnten. Genau das haben wir gemacht! Jeder brachte etwas mit, und das ganz große Highlight war „Cola Float“, eine Vanilleeis-Kugel in Cola. Zur zweiten Stunde trafen wir uns alle in der Küche. Dann fingen wir an, das Hack zu Buletten zu verarbeiten. Wer mochte, konnte diese noch mit Käse verfeinern. Gleichzeitig wurden die Brötchen für die Burger im Backofen aufgewärmt. Einige erklärten sich bereit, den Salat und die Tomaten zu schneiden oder den Speck zu braten. Dann wurde unser gewöhnungsbedürftiges Frühstück auch schon angerichtet! In Buffetform nahmen sich alle das, was sie gerne auf ihrem Burger essen wollten. Im Nebenraum der Küche aßen wir alle zusammen unsere selbstgemachten Burger. Außerdem haben fast alle auch das vorher erwähnte „Cola-Float“ probiert. Einige mochten es sehr gerne, und einige andere wiederum mochten es gar nicht. Fazit: Das Essen war sehr lecker! Doch zum FrühDie fast fertigen Buletten stück Foto: Nadine Jann ist es komplett ungeeignet. Würde man zu allen Mahlzeiten Burger essen, käme ein unwohles Gefühl auf. Außerdem wird man schwächer und es ist sehr ungesund! Trotzdem war es mal eine coole Erfahrung. Im Namen der Klasse 10d danken wir Herrn Nadzeika dafür, dass er mit uns dieses Experiment gemacht hat – „gerne wieder!“ Wie hat euch das Experiment gefallen? Kristina Curkovic: „Es hat gut geschmeckt und ich würde es auch noch mal machen. Allerdings waren einige Burger zu wenig durchgebraten.“ Jette Koops: „Es hat Spaß gemacht und war lecker. Cool war auch, dass wir das Rezept sogar auf Englisch bekommen haben!“ Thimo Rudow: „Es war eine coole Erfahrung, und ich würde es auf jeden Fall noch mal machen.“ Herr Nadzeika: „Es hat super Spaß gemacht, alle haben konzentriert gearbeitet und das Gelernte sehr gut angewendet!“ MediaPaper 123 Literatur Schülerbücherei Lesen macht Spaß! Von Udo und Renate Die Eröffnung der Schülerbücherei in der Gemeinschaftsschule ist ein großes Geheimnis! An bestimmten Tagen soll man sich dort Bücher ausleihen können, und zwar in der Mittagspause. Zuerst fangen die fünften und sechsten Klassen an, die Schülerbücherei zu besuchen, und vielleicht können später dann auch höhere Klassen dorthin. Das alles wird von Frau Köhler und Frau Preuß organisiert. Es gibt aber noch zwei Mädchen, die ihnen dabei helfen, und zwar Marie Skupin und Vivien Michaelis (beide 8a). Sie helfen in der Schülerbücherei, weil sie sich dafür interessieren und Spaß am Lesen haben. Sie tragen die Bücher in eine Liste ein und ordnen sie nach Kategorien. Ihr Einsatz wird positiv im Zeugnis vermerkt. Marie Skupin und Vivien Michaelis (8a) sind für die Schülerbücherei verantwortlich. Foto: Muhammed Yalcinkaya Hilfe 16 Kurz vorm Absturz? Die Sozialhilfe hilft! Von Hans und LolliPop Du stehst kurz davor, alles hinzuschmeißen? Du hast „kein Bock“ mehr? Du bist am Verzweifeln? Viele Jugendliche haben oft ein Problem mit sich selber, da sie gehänselt werden oder sie ungern nach Hause gehen möchten, weil dort ständig Stress herrscht. Von den Jugendlichen machen viele denselben Fehler: Sie reden mit niemanden darüber und fressen den Frust in sich herein. Im schlimmsten Falle greifen sie zur Flasche, zu Drogen oder begehen Suizidversuche. Dies ist ein komplett fehlerhaftes Verhalten und eindeutig die falsche Methode. Trifft das auf euch zu? Dann haben wir hier Lösungen für euch: * Versuche dich zu überwinden! Rede mit deiner besten Freundin oder deinem besten Freund und geht gemeinsam zu deinen Eltern. * Wenn du das nicht möchtest oder es dir unangenehm ist, gibt es noch eine andere Möglichkeit: In jeder Stadt kann man Sozialhilfen finden. Lasst euch nicht von anderen beeinflussen, was die über diese Organisationen denken. Deren Türen stehen für alle offen, die Probleme haben, egal ob diese nur „klein“ sind oder „unlösbar“ erscheinen. Sozialhilfe? Was ist denn das? Eine Sozialhilfe findest du in so gut wie jeder Stadt. Es ist eine Organisation, die gegründet wurde um Kindern und Jugendlichen bei Problemen zu unterstützen/helfen. Mit diesen müssen sie nur vorher zu ihnen kommen und von ihnen erzählen. Sozialhilfe im Umkreis: Internationaler Bund Freier Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit e.V. Kinderschutzstelle Jugendschutzstelle Grabauer Str. 2, 21493 Schwarzenbek Wettbewerb FIRST LEGO League (FLL) MediaPaper 123 We aRe oNe! 17 Sieg im Regionalwettbewerb und im Semi-Finale Von Angelina Wir haben viel geübt und uns auf den ersten großen Tag vorbereitet. Am 28. November 2015 war der Regionalwettbewerb in Kiel. Wir trafen uns um halb sieben an der Schule, sodass wir um acht in Kiel ankamen. Wir waren die ersten dort und hatten viel Zeit zum Aufbauen und um uns umzusehen. Um neun Uhr war die Begrüßung und es ging für uns, das Team gleich zum Teamwork. Unsere Aufgabe war, dass wir einen Zollstock, jeder mit einem Finger, bis auf den Boden führen mussten. Einer von uns hat dann immer gesagt, wann wir ein Stück runter gehen. Beim ersten Anlauf hat es nicht funktioniert, da wir immer höher gegangen sind und schließlich über unseren Köpfen waren. Doch beim zweiten Anlauf verlief es gut und wir kamen schlussendlich am Boden an. Eine Viertelstunde später hatten wir die Vorstellung der Forschungspräsentation. Wir waren sehr aufgeregt, haben aber die Präsentation über unser Thema „Das Bänderproblem in der Sortieranlage“ sorgfältig vorgestellt, und der Jury hat unser Modell gut gefallen. Kurz danach war noch das Roboter-Design dran und die Jury fand auch unser Programm sehr überzeugend. Beim Roboter-Design stellt man den Roboter und seine Programmierung vor. Wir hatten 57 Tage Zeit, um uns auf das Semi-Finale (Deutschland-Finale) vorzubereiten. Wir haben noch einiges am Roboter und im Programm verändert. Wir holen jetzt sehr viele Punkte mehr. Leider haben wir es nicht mehr geschafft, die Forschungspräsentation zu verbessern. Am 23. Januar stand das Semi-Finale an. Da es Blitzeis geben sollte, fuhren wir schon einen Tag vorher los und übernachteten in der Nähe von Eberswalde. Als wir beim Wettbewerb ankamen, waren Das Team „We aRe oNe“ (Jonas, Angelina, Yannek, Lion, Joshua und Fabian) beim Sieg im Regionalwettbewerb. MediaPaper 123 Wettbewerb schon viele andere Teams da und wir gesellten uns dazu. Die eigentlichen Übungstische waren falsch aufgebaut und alle Maße stimmten nicht. Wir durften Probefahrten gleich auf den Wettbewerbstischen machen und das war ein Vorteil. Doch wir durften nur ein paar Fahrten durchführen, weil kurz darauf die Eröffnung begann. 18 Als erstes ging es für uns zum RoboterDesign: Die Jury war von unserer Roboterprogrammierung begeistert, dass am Ende Jonas und Lion überprüfen die Anbauteides Tages die andere Jury sich die auch le des Roboters. Fotos: Reinald Weber noch anguckte. Daraufhin waren wir bei der Forschungspräsentation. Wir fanden es toll, dass die Jury sich mit den technischen nicht präsentieren, da die anderen Teams Belangen auskannte und noch Tipps für die gleiche Aufgabe bewältigen mussten. Im Hörsaal fanden das Roboter-Game und die Siegerehrungen statt. unseren weiteren Weg geben konnte. Kurz darauf war das Teamwork an der Reihe und unsere Aufgabe war dort, dass wir einen aus unserem Team mit Zeitungspapier einkleiden sollten. Wir entwarfen eine schicken Hut und ein kurzes Kleid. Doch wir durften unsere Kreation den anderen Danach hatten wir noch bisschen Zeit, um uns auf das Robot-Game vorzubereiten. Es verlief nicht ganz nach unseren Vorstellungen, jedoch kamen wir ins Finale und wurden dort Zweiter. Das reichte zum Gesamtsieg! Nun geht es am 19. März zum EuropaFinale nach Debrecen in Ungarn. Drückt uns die Daumen! MediaPaper 123 Zeitung in der Schule (ZiSch) „ZiSch“ mit den Lübecker Nachrichten 19 Von Fridirich Die Klasse 9d hat im ersten Halbjahr bei dem Projekt „Zeitung in der Schule (ZiSch)“ der Lübecker Nachrichten mitgemacht. Die Schüler bekamen jeden Tag die Zeitung in die Schule geliefert und nach Hause geschickt. Die Klasse 9d recherchierte im HansaPark für ein Gewinnspiel. Fotos: Tom Buntrock, Dirk Lenke ZiSch besteht aus vier Teilen: Als erstes ist es die Langzeitarbeit, der zweite Teil ist, dass wir uns mit dem Aufbau und verschiedenen Textarten der Zeitung beschäftigt haben, der dritte Teil ist, dass die Klasse 9d für die Lübecker Nachrichten einen Artikel geschrieben hat und als viertes haben wir ein Gewinnspiel für den Hansa-Park erstellt. Bei der Langzeitarbeit müssen die Schüler zu ihren Themen Artikel ausschneiden, lesen, eine Zusammenfassung schreiben und eine Mappe dazu anfertigen. Mehr dazu könnt ihr in dem Artikel „Die längste Arbeit unserer Zeit“ lesen. Tom sitzt auf dem Stapel mit allen Zeitungen des Projektes. MediaPaper 123 Zeitung in der Schule (ZiSch) Die längste Arbeit unserer Zeit! 20 Langzeitarbeit 2015 Die Langzeitarbeit war eines der Unterthemen des „ZiSch“Projektes. Die Schüler mussten über mehrere Wochen Artikel zu einem ausgewählten Thema sammeln. Sie haben die Artikel aus den Lübecker Nachrichten ausgeschnitten, die sie täglich nach Hause geschickt bekamen oder in der Schule abholen konnten. Von Leon Diese Artikel klebten sie auf Sechs Schüler aus der 9d präsentieren ihre gut gestalteten foto: Dirk Lenke ein Blatt, auf Themenmappen des ZiSch-Projektes. dessen RückseiMeinungen aus der 9d zur Langzeitarte die Zusammenfassung des jeweiligen beit Artikels stand. Wenn man genügend Artikel zusammen hatte, wurden sie nach speLeonie: „Es war manchmal schwierig, ziellen Unterthemen gegliedert und in etwas zu seinem Thema zu fineinen Ordner geheftet. den.“ Es wurden Themen wie Rassismus, Helge: „Es hat Spaß gemacht, sich mit Flüchtlinge, Feuerwehr oder Musik ausgeseinem Thema zu beschäftigen, wählt. Außerdem musste jeder Schüler aber es war auch sehr anstrengend eine Forscherfrage zu seinem jeweiligen und zeitaufwändig.“ Thema stellen, die mithilfe der Mappe beantwortet werden sollte. Tom: „Es hat mir Spaß gemacht und ich hatte soweit keine Probleme.“ MediaPaper 123 Mode Trends 2016 Gut gestylt durchs neue Jahr Von Vanessa Neues Jahr und neue Trends! Wir berichten euch, welche neuen Modetrends 2016 kommen werden und welche Outfits Schnee von gestern sind. Da die kalte Jahreszeit noch nicht ihr Ende findet, können wir uns weiterhin auf die kuscheligen Mützen freuen, damit wir nicht ganz so frieren. Das gilt auch für große Fellmäntel, warm eingehüllt sind diese perfekt für unterwegs. Passend und ideal für die Schule ist eine Röhren Jeans mit einem TShirt und Strickjacke oder einem einfachen Pullover mit coolem Muster. Dazu dürfen eine Statement-Kette oder Ohrringe nicht fehlen. Ein dezentes Make-up mit Eyeliner Strich machen das Outfit perfekt. Ob lang oder kurz, Crop Tops und Spitzenshirts kann man ganz einfach mit einem langen Cardigan und Jeans tragen. Knallige Lippen dürfen auch mal sein und schon ist man bereit für den Frühlingsanfang. In diesem Jahr gehören Ugg-Boots mit Jogginghose zu den No-Goes sowie Tonnen von Make-up und Regenbogenhaare. Quelle: www.vogue.de Freizeit Barfuß-Parcours 21 Afrika vs. Deutschland Von Frettomaster & CommanderJack Im Dezember waren sechs Studenten aus der Universität Hamburg bei uns zur Gast, um Ergebnisse über das Lauf- und Gehverhalten von Jugendlichen in Deutschland zu erhalten und mit den gewonnenen Erkenntnissen aus Afrika zu vergleichen. Dabei mussten die Testpersonen verschiedene Stationen mit und ohne Schuhe durchlaufen. Die Ergebnisse überstiegen zum größten Teil die Erwartungen der Experten, denn wir sind mit Schuhen genau so geschickt wie die Kinder in Afrika, die ohne Schuhe herumlaufen und Sport machen. Wir laufen barfuß schlechter als die Kinder in Afrika. Wir führten ein Interview mit dem Leiter Dr. Holander und seinem Team. Waren Sie auch der Leiter bei den Versuchen in Afrika? „Ja war ich, Test für die Sprungweite allerdings ist das hier in Deutschland ein anderes Team als in Afrika.“ Welchen Nutzen soll diese Studie denn genau haben? „Wir wollen unseren Abschluss in Medizin machen und uns letztendlich um den Test und die Ergebnisse kümmern.“ Was war der Auslöser für die Durchführung dieser Studie? „Wir wollten unsere Doktorarbeit über ein weniger erforschtes Gebiet schreiben und einige neue Maßstäbe auf dem Gebiet der Fußanatomie setzen.“ Foto: Markus Thiede Theater MediaPaper 123 Englisches Theater „No dinner for sinners“ 22 Kein Abendessen für Sünder! Von Aaron, Jenni und Nils ist sehr wütend und rennt aus der Wohnung. Das Englische Theater in Hamburg-Mundsburg. Foto: Mert Torun Am 19.01 pünktlich um 11 Uhr begann das englische Theaterstück „No dinner for sinners“ im English Theatre in Mundsburg. Mit dabei waren alle neunten Klassen dieser Schule. Es war wirklich interessant. Die Schauspieler waren sehr engagiert und haben ihre Rollen wunderbar verkörpert. In dem Stück „No dinner for sinners“ geht es um Helen und Jim, die beiden sind in diesem Stück ein Paar und Helen wartet auf einen Heiratsantrag. Eines Morgens fragt er sie, aber nur, weil dessen Boss Bill und seine Frau Nancy zu ihnen zum Abendessen kommen wollen. Bill ist streng gläubig und strikt gegen Sex oder Zusammenleben ohne Ehe, deshalb soll Helen so tun, als wäre sie seine Frau. Jim ist der Meinung, dass dieser Plan genial ist, Helen ist jedoch anderer Ansicht! Sie Jetzt hat Jim weder eine Freundin noch eine Scheinehe, also was tut er? Er fragt einfach seine Sekretärin, ob sie seine Frau spielt. Gerne hätte sie diese Rolle übernommen, aber sie hat an diesem Abend keine Zeit. Auch seine ExFreundinnen fragt er, aber keine hat Interesse. Seine Putzfrau Edna hat den ganzen Zirkus mitbekommen und entschließt sich, für ihn die Ehefrau zu spielen. Edna bereitet alles vor und kocht. Während das Abendessen in vollem Gang ist, kommt Helena wieder zurück, um Jim zu sagen, dass sie für ihn die Ehefrau spielen will, aber auch seine Sekretärin Terri kommt, um Jim zu helfen. Danach geht das Drama erst richtig los. Wir waren uns bei unserer Meinung zum Theaterstück nicht ganz einig: Es war einerseits sehr unterhaltsam, aber andererseits auch ziemlich langweilig. Es war mehr für jüngere Leute gemacht, aber auch ältere Leute fühlen sich sicherlich unterhalten. Wenn ihr euch davon selbst überzeugen wollt, könnt ihr euch Tickets im Internet für 11 € kaufen (Schüler). Mal sehen, ob ihr eine Menge Spaß habt! MediaPaper 123 Stadt Schwarzenbek Tempo-30-Zone 23 Vorfahrtsänderung in der Berliner Straße In der Berliner Straße gibt es seit Mitte Dezember eine 30er-Zone und damit neue Verkehrsregeln. Von Nico Denn vorher hatte derjenige, der von der Schule kommend in Richtung Lauenburger Straße fuhr, Vorfahrt, aber jetzt haben die Fahrer von rechts Vorfahrt. Dies gilt auch für die ganze Kollower Straße. Verwirrend ist aber, dass die Straßenmarkierungen nicht geändert wurden, was für die Fahrer sehr irritierend sein kann. Ein Auto biegt von der Schmiedestraße in die Berliner Straße ein. Trotz der falschen Straßenmarkierung hat es Vorfahrt. Fotos: Kevin Keller, Nico Petersen Möglicherweise haftet die Stadt für entstehende Schäden. Man wundert sich, dass es dort noch keinen Unfall gab, aber es kann jeden Augenblick passieren. Ein Fahrzeug biegt von der Berliner Straße in die Kollower Straße und hat Vorfahrt. Jetzt seid ihr dran! Wir drucken jeden auch noch so kleinen Artikel von euch ab, wenn er inhaltlich in die MediaPaper passt. Ihr könnt jederzeit euren Beitrag in einen MediaPaper-Briefkasten werfen, ihn an [email protected] schicken oder direkt bei Frau Thol oder Herrn Lenke abgeben! Vielen Dank im Voraus! MediaPaper 123 Theater Die Grille und die Ameise 24 Aufführung der Chor- und Theater-AG Von Bjarne und Sascha Am Freitag, den 13. November 2015 hat die Chor- und Theater-AG der Grundschule das Theaterstück „Die Grille und die Ameise“ aufgeführt. Die Vorführung wurde von Frau Mohaupt und Frau Gruber vorbereitet und geleitet. Die 1. und 2. Klassen durften sich das Stück von 9.5010:10 Uhr, die 3. und 4. Kassen von 10:20-10:40 Uhr anschauen. Wir waren für euch dabei und berichten: Bei dem Stück geht es darum, dass die Grille im Sommer gefaulenzt hat und nun nichts zu essen mehr hat. Sie bettelt bei den Ameisen um Futter, doch die Ameisen halten ihr eine Predigt, dass sie erst die Arbeit und dann andere Dinge machen sollte. Im 2. Teil geht es darum, dass jeder das tun soll, was er am besten kann. In diesem Moment kamen alle Schauspieler auf die Bühne und stellten Tätigkeiten vor. Während der Chor sang, haben alle das gemacht, was sie am besten können: Einer konnte gut Fußball spielen, eine konnte eine „Brücke“ und die nächste einen Spagat. Die Vorführung war wie ein Musical aufgebaut: Es wurde gesungen und getanzt. Die Geschichte selber wurde von zwei Mädchen und zwei Jungen erzählt. Zwei haben frei gesprochen und zwei haben aus einem Buch vorgelesen. Einige Mitglieder der Theater-AG waren als Ameise verkleidet. Das Stück wurde sehr anschaulich dargestellt, und dauerte etwa 20 Minuten. Wir finden, das Stück war für Kinder sehr schön aufgebaut und vorgestellt. Die Mischung zwischen Gesang und Schauspiel brachte die perfekte Abwechslung in das Stück. Wir haben Frau Gruber zu der Theateraufführung „Die Grille und die Ameise“ befragt: Wie verliefen die Proben? Die Proben verliefen sowohl für den Chor als auch für die Theater-AG sehr erfolgreich! Die Texte wurden schnell gelernt und es hat allen großen Spaß gemacht! Waren Sie mit den Aufführungen zufrieden? Wir waren sehr zufrieden, die Schüler haben wirklich tolle Leistungen gezeigt. Wie kamen Sie auf die Idee dieses Stück vorzuführen? Wir haben nach einem Stück gesucht, das sich sowohl für den Chor als auch für die Theater-AG eignet. Außerdem war es ein sehr lustiges Stück. Haben Sie Feedback vom Publikum bekommen? Das Publikum war sehr begeistert! Die Schüler wollten sogar eine Zugabe und es haben viele Eltern zugesehen. MediaPaper 123 Ausbildung Langzeit-Praktikum 25 Von Valentin Wir haben das Langzeit-Praktikum am 3.9.2015 angefangen. Mein Lehrer Herr Voigt hat für mich bei der Firma Schultz einen Praktikumsplatz gefunden. Mittwoch war ich zu einem Gespräch mit Herrn Voigt und Arno Schultz, dem Chef der Firma Schultz. Ich war Praktikant als Maurer. Ich hatte in der Woche einmal Praktikum am Donnerstag. Auf der Baustelle waren wir drei Leute. Am 17.12.2015 war das Praktikum zu Ende. Tag 1: Am ersten Tag war ich um 5:45 Uhr bei der Firma Schultz in Elmenhorst. Um 6:15 sind wir nach Fuhlenhagen gefahren. Um 7:00 Uhr waren wir auf der Baustelle, um 7:20 Uhr fingen wir an zu arbeiten. Zuerst habe ich drinnen in dem Haus alles geputzt und danach habe ich 50 weiße Steine geschnitten, dann habe ich 180 rote Steine auf 16,5 cm geschnitten. Dann haben wir von 9:00 Uhr Pause gehabt bis 9:30 Uhr. Anschließend haben wir Steine geklebt bis 13:00 Uhr. Nach der Mittagspause haben wir weitergemacht bis 16:00 Uhr. Jetzt haben wir eine halbe Stunde in dem Haus geputzt, was da rumlag, und dann haben wir Feierabend gehabt. Tag 2: Mit den Maurern habe ich auf der Baustelle Steine geklebt und dann die Steine in der Mitte geputzt. Mit der Schubkarre habe ich die kaputten Steine eingesammelt. Danach habe ich mit Fugyn die Steine in der Mitte gefugt, und dann habe ich noch rote Steine von der Palette auf eine andere Palette in 4erund 5er-Reihen gestellt. Tag 3: Am dritten Tag habe ich mit den Maurern auf der Baustelle angefangen Steine zu kleben. Die Maurer haben mir geholfen und gezeigt, wie man Steine kleben muss. Das eingerüstete Haus von schräg vorne Die vordere Seite des Hauses Fotos: Valentin Yer Das Praktikum war ganz gut, denn bei der Firma und auf den Baustellen gab es viel Arbeit und das machte mir viel Spaß. Mein nächstes Praktikum mache ich als Fliesenleger bei der Firma Jacobs in Schwarzenbek. MediaPaper 123 Impressum 26 Impressum Herausgeber: WPU Medienkunde; Leitung: Melanie Thol (Jahrgang 8), Dirk Lenke (Jahrgänge 7, 9 und 10) v.i.S.d.P.: Dirk Lenke (*DL*), Lüchower Weg 1, 23898 Labenz Aaron Adi Adrian Alina W. Amira Amrane Angelina Bjarne Blondie Brownie buntrocker Cemre Charlien CommanderJack Dean Denise_dede Donald Duck Dragon Nick Ellen Eyleen Floh FlowerPower Franz Franziska frettomaster Fridrich Görkem Hannah Hans Herbert H:S Hollister Ikram Isabelle Jenni Jojo Aaron Spannaus Adina Baloun Adrian Apel Alina Wülfken Amira Schindel Amrane Arfauoi Angelina Voß Bjarne Ohms Nadine Jann Leonie Rogge Tom Buntrock Cemre Hübscher Charlien Schröder Leif Zeznik Dean Neckritz Denise Leschitzki Eric Otto Nick Geier Ellen Fischer Eyleen Lorenzen Florian Reisse Christina Wulff Niclas Giemza Franziska Fischer Markus Thiede Fridrich Gass Görkem Sen Hannah Riege Alexander Wind Marvin Wöhlke Hüsna Sargin Leon Sieg Ikram Hadji Isabelle Peter Jennifer Kröger Johanna Böhmke Jordan mit e Julian Khalifa Kevin Kevin B Lea Leaa Leon Leoo Leonardo Lina LolliPop Lukas Lukas T Manuel Marie Marisa Masterchief Maurice McPlayer2100 Mert MP3 Nickl500 Nico Nils Oklaf Renate Seani Sina Swetlana Tyrone-one Udo Vanessa Wallentin XCuddlyX Jordan Braatz Julian Bonin Daniel Ivanov Kevin Keller Kevin Bokk Lea Fritzsch Lea Carstens Leon Wangemann Leony Michael Lennart Fett Lina Gorris Katharina Witt Lukas Mielke Lukas Thiede Cosma Manuel Harrath Marie Schäfer Marisa Voß Richard Helmel Maurice Faber Sascha Jühlke Mert Torun Lukas Wandschneider Nicklas Papenfuß Nico Petersen Nils Torge Nossek Falko Grosskopf Tim Rößler Sean-Minerva Schmakeit Sina Renken Swetlana Alexandrov Leon Buchholz Muhammed Yalcinkaya Vanessa Batka Valentin Yer Lisa Viktoria Sulke JuniorPampers (Nachwuchsreporter aus den Klassen 3 und 4) (Leitung: Franziska, FlowerPower, Franz, Hans, Sina) Jahrgang 3: Lisa Petereit, Janne Reichardt Jahrgang 4: Aleyna Desik, Mike Hinrichs, Eunike Recoschewitz, Amy-Lee Skeete-Davis, Anahit Vartanian MediaPampers (Nachwuchsreporter aus den Klassen 5 und 6) (Leitung: buntrocker und Nico) Jahrgang 5: Lisa Jesse, René Kairies, Enya Last, Julian Menger, Artur Neumann, Patrick Seibel, Jeremy Springer Fotos (sofern nicht anders angegeben): MediaPaper (MP) Erscheinungsweise: 5 Ausgaben pro Schuljahr Druck: Ricoh Aficio MP 7502 SP, Konica Minolta magicolor 4650EN MediaPaper ist die Schülerzeitung der Grund- und Gemeinschaftsschule Schwarzenbek (Hzgt. Lauenburg/SH) Berliner Str. 12, 21493 Schwarzenbek (Postfach 108, 21487 Schwarzenbek) Tel.: 04151/899896-0, Fax: 04151/899896-17, E-Mail: [email protected] Homepage: www.gemeinschaftsschule-schwarzenbek.de. Infos auch auf https://de.wikipedia.org/wiki/MediaPaper Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 6 vom 1.1.2013
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