Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Rieden Sommer 2015 Aus dem Inhalt Zweimal Blick in die Mission: Zentralasien und Südsudan Weltgebetstag: Blick auf die Bahamas Neues aus Tröbsdorf Wie Saulus zum Paulus wurde Jubelkonfirmation Konfirmation - klein, aber fein Aus dem Inhalt Geleitwort ......................................................... 3 Konfirmation ..................................................... 4 Verschiedenes .................................................. 5 Frauentreff ........................................................ 6 Missionsprojekt Südsudan ............................... 7 Gottesdienste ................................................ 8/9 Missionsnachmittag ........................................ 10 Grüße aus Tröbsdorf ...................................... 11 Kinderbibelwoche ...................................... 12/13 Weltgebetstag im Rückblick ........................... 14 Jubelkonfirmation ............................................ 15 Rätsel ............................................................. 16 In eigener Sache Die Bahamas, Kenia, Südsudan, Zentralasien - fast schon eine Weltreise erwartet Sie dieses Mal im Gemeindebrief. Aber natürlich lassen wir es auch an Riedener Themen nicht feh- len, u.a. den Riedener Beitrag, zu dem Sie ausführliche Infos als Beileger finden. Viel Gewinn beim Lesen und einen schönen Sommer. Ihre Redaktion So erreichen Sie uns [email protected] Herrengasse 4, 0791-54681 http://www.kirchenbezirkschwaebischhall.de/gemeinden/rieden/ Herausgeber Redaktion Bilder Auflage Druck Spendenkonto der Kirchengemeinde: IBAN DE81622901100372220002 BIC GENODES1SHA Evangelische Kirchengemeinde Rieden Martin Reti Gerhard und Edith Trinkle, mr, Archiv 550 Stück, quartalsweise typographics, Darmstadt-Arheilgen Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe (Herbst) ist der 5. August 2 Überrascht von Freude Petrus. Beim ersten Mal ruft er aus - erschlagen vom Erlebten: „Geh weg von mir. Ich bin ein sündiger Mensch“ - das zumindest erzählt Lukas. Ganz ohne großen Tribut an die Metaphysik erkennt Petrus, was ihn von Jesus trennt: seine Schuld. Jesus aber kümmert es nicht. Er nimmt den ungewöhnlich einsichtigen, aber durchaus noch entwicklungsfähigen Simon mit. Die zweite Begegnung nach der Auferstehung, die Johannes berichtet, zeigt einen anderen Petrus (übrigens formal immer noch ohne heiligen Geist). Johannes stellt zwischen zwei Zügen am Netz fest: „Es „Wir haben nichts gefangen“ - den ist der Herr!“ und Petrus hat nichts Spruch kennen Sie alle. Und im Besseres zu tun, als sich ins Wasübertragenen Sinne erfahren auch ser zu stürzen, um so schnell wie wir das immer wieder: Die Zeit vermöglich zu Jesus zu kommen. Wie plempert, gut gemeinte Engaein Kind, dasGronbach das Wichtigste gefunErster Auftrittalles im Gottesdienst! Die neuen Konfirmanden mit Walter gement - sogar im eigenen Spezialden hat. Nichts anderes zählt mehr. gebiet - umsonst. Warum verhält sich Petrus so kinUnd plötzlich steht da einer und disch? Die Erklärung ist so simpel meint: „Werft das Netz nochmal wie tief: Petrus liebt Jesus. Das folaus“. Und es funktioniert. Das Netz gende Gespräch unterstreicht das. ist voll. Sie kennen die Geschichte? So wie Petrus Jesus dreimal verMeinen Sie? leugnet, so erklärt er hier dreimal: Die Bibel erzählt sie zweimal. Ein„Du weißt, dass ich Dich liebe“. mal, als Jesus seine Jünger beruft Mehr braucht‘s nicht. Jesus macht und einmal, nachdem er gestorben ihn zum Hirten - mit allen Fehlern, und auferstanden ist. Es ist aber aber auch allem guten Willen, den noch vor Himmelfahrt und PfingsPetrus mitbringt. Und mehr braucht ten. Die Jünger kennen den heiligen es für uns nicht. Niemals. Geist noch nicht. Beide Male rückt neben Jesus eine Ihr zweite Figur in den Mittelpunkt: Heinrich Hauerstein 3 Konfirmation Ein kleiner, aber dafür umso feinerer Konfirmanden-Jahrgang beschloss 2015 seine Konfirmanden-Zeit.. Mit Johannes Ketelhut, Marvin Pfannenkuch und Max Hofmann wurden drei Kandidaten konfirmiert. Die kleine Gruppe war ein Geschenk, da für die Bibersfelder Konfirmanden dringend eine Lösung gefunden werden musste. Pfarrer Hauerstein fusionierte kurzerhand die Riedener und Bibersfelder Konfirmanden und fuhr mit seiner Dreier-Schar in den Nachbarort. Die Situation dieses Jahr war ein echter Sonderfall und nicht etwa ein Zeichen für die (nähere) Zukunft. Im nächsten Jahr wird Rieden wieder auf die übliche Gruppengröße einschwenken. Ob 2016 aber auch dieselbe Quote an Konfirmanden gehalten wird, die bei der Kibiwo mitarbeiten werden, darf freilich bezweifelt werden. Die liegt bei über 100 Prozent. Alle drei Konfimanden wollen im Herbst als Mitarbeiter dabei sein. Und sie bringen sogar noch einen Westheimer Konfirmanden mit ;) Wir wünschen unseren Konfirmanden ein Leben voller Erlebnisse und Entdeckungen mit Jesus. (mr) Unsere Konfirmierten 2015: Johannes Ketelhut, Marvin Pfannenkuch, Max Hofmann 4 Dies & Das Riedener Beitrag Die Sommerzeit ist auch die Zeit, in dem wir Sie herzlich um den Riedener Beitrag bitten, durch den Sie Projekte finanzieren, die für unsere Kirchengemeinde von großer Bedeutung sind. Eine detailliertere Darstellung der Themen finden Sie in dem beiliegenden Faltblatt. Sie werden sehen, dass wir dieses Jahr einen kleinen Fokus auf die Jugendarbeit legen. Der Keller des Gemeindehauses wird wieder häufiger durch Kinder und Jugendliche genutzt und soll wohnlicher gestaltet werden. Die Sammlung für die Rampe indes ist abgeschlossen. Aktuell befinden wir uns bereits in Gesprächen mit dem OKR über die Finanzierung, nachdem alle Instanzen grünes Licht gegeben haben. Teenskirche „Warum machen wir Teenskirche eigentlich nur einmal pro Monat?“, so die Frage einer Teilnehmerin an Ostern. Offensichtlich kommt das An- gebot gut an, so dass wir uns entschlossen haben, im zweiten Halbjahr zwei Termine pro Monat anzubieten. Teenskirche ist dann jeweils am ersten und dritten Sonntag im Monat. Eingeladen sind alle Kinder/ Jugendlichen ab 10 Jahren. Partnerschaft Kenia Schwäbisch Hall streckt sich aus nach der Welt. Auf der letzten Frühjahrs-Bezirkssynode warben Vertreter des Oberkirchenrats für eine Kirchenpartnerschaft mit Kenia. Der Kirchenbezirk sucht nun Menschen und Gruppen, die gerne die Beziehung nach Schwarzafrika pflegen wollen - in Gesprächen und gegenseitigen Besuchen. Die Nachfrage in Kenia sei sehr groß. Der Grund: Die evangelische Kirche in Kenia wurde von zwei württembergischen Pfarrern gegründet, deren Namen immer noch aktuell und bekannt sind. Wer Interesse hat, eine Partnerschaft mitzugestalten, kann gerne einem Mitglied des Kirchengemeinderats einen entsprechenden Hinweis geben. (mr) 5 Frauentreff wieder im Herbst Dieses Mal stand u.a. ein Ausflug an den Starkholzbacher See auf dem Programm Einmal mehr bot der Frauentreff ein umfangreiches und abwechslungsreiches Programm über das Winterhalbjahr hinweg. Aktuell laufen die Vorbereitungen für den Herbst. Frauen jeglichen Alters sind herzlich eingeladen, über das „kalte“ Halbjahr reinzuschauen, zu entspannen, 6 Gemeinsschaft zu genießen und Impulse mitzunehmen. Los geht es wieder am 13. Oktober. Der Frauentreff trifft sich jeweils dienstags im Gemeindehaus von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr. In den Herbstferien pausiert der Treff. (et/mr) Unser Missionprojekt Südsudan Besuch aus dem Südsudan. Bilder und Vortrag von Ruth Gebhardt am 12. Juli zwischen Gottesdienste und Mittagessen. Neben Shoshana, dem Dauerengagement für Gerhard Tauberschmidt und dem Missionsnachmittag, unterstützt unsere Gemeinde im Rahmen der Jahresaktion der Landes- kirche noch ein weiteres Missionsprojekt. In diesem Jahr fiel die Wahl auf ein Projekt der Deutschen Missionsgesellschaft im Südsudan. Am 12. Juli sammeln wir für das entsprechende Projekt. An diesem Tag wird Ruth Gebhardt, die dann gerade in Deutschland ist, uns besuchen und uns Bilder und Eindrücke von diesem bitterarmen und fremden Land mitbringen. Dazu wird der Langschläfer-Gottesdienst eine halbe Stunde nach vorne verschoben und damit schon um 10:00 Uhr beginnen. Nach dem Gottesdienst wird Missionarin Gebhardt uns im Gemeindehaus die Zeit zum Mittagessen mit einem Bildervortrag verkürzen und mit uns gemeinsam essen. (mr) 7 Gottesdiensttermine Juni, Juli (vorläufig) Juni 7.6. 10:00 Gemeinsamer Gottesdienst in Westheim (Bilger) 14.6. 10:30 Langschläfer-Gottesdienst in Rieden (Hauerstein) 21.6. 10:00 Gottesdienst zum Sommerfest des Liederkranz am Vereinsheim Rieden (Hauerstein) 28.6 9:30 Gemeinsamer Gottesdienst mit Westheim in Rieden (Hauerstein) Juli 5.7. 9:30 Gemeinsamer Gottesdienst mit Westheim in Rieden (Hauerstein) 12.7. 10:00 Langschläfer-Gottesdienst in Rieden (Hauerstein) 19.7. 9:30 Gottesdienst in Rieden (Hauerstein) 10:30 Gottesdienst in Sittenhardt (Hauerstein) 26.7. 9:30 Gottesdienst im Grünen in Zentrum von Sanzenbach (Hauerstein) Termine der Kinderkirche Kinderkirche in Rieden ist generell parallel zu den Gottesdiensten (9:30 bis 10:30 Uhr). Das gilt auch für den Langschläfer-Gottesdienst. Auch bei gemeinsamen Gottesdiensten in Westheim ist Kinderkirche im Riedener Gemeindehaus. In Sittenhardt ist Kinderkirche ab 9:30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus - vor dem Erwachsenen-Gottesdienst. In den Ferien pausiert die Kinderkirche. 8 Gottesdiensttermine August, September (vorl.) August 2.8. 9:30 Gottesdienst in Rieden 9.8. 10:00 Gemeinsamer Gottesdienst in Westheim 16.8. 9:30 Gottesdienst in Rieden 10:30 Gottesdienst in Sittenhardt 23.8. 30.8. 9:30 Gemeinsamer Gottesdienst in Rieden 10:00 Gottesdienst am Kastenhof September 6.9. 9:30 Gottesdienst in Rieden (Hauerstein) 10:30 Gottesdienst in Sittenhardt (Hauerstein) 13.9. 10:30 Langschläfer-Gottesdienst in Rieden (Hauerstein) 20.9. 9:30 Gottesdienst in Rieden (Hauerstein) 10:30 Gottesdienst in Sittenhardt (Hauerstein) 27.9. 10:00 Gemeinsamer Gottesdienst mit Westheim in Westheim (Hauerstein) 9 Reise nach Zentralasien Ganz in seinem Element: Raikin Dürr beim Vortrag über Gott, Land und Leute. Auf eine Reise durch Kirgisistan und Kasachstan nahm Raikin Dürr uns am Missionsnachmittag im April mit. Raikin Dürrs Vortrag bot alles, was ein guter Vortrag benötigt: Spannung, Humor, Blicke in eine fremde Welt und das spürbare Wirken Gottes. Nachdem wir Missionar Dürr am Morgen von seiner pastoralen Seite erleben durften, erlebten wir am Nachmittag einen Reiseführer und Familienvater, der Land und Leute bestens kennt und reichlich Erfahrungen mit Gott gemacht hat. Aber auch jemand, der fließend Russisch spricht, kann in Zentralasien auf die Nase fallen. Beim ersten Besuch bei Kasachen brachten Dürrs gelbe Blumen als Gastge- 10 schenk mit - und ernteten damit skeptische Blicke. Gelb bedeutet: „Ich kann Dich nicht leiden“. Gleiches nochmal Jahre später in Kirgisistan, als sich Dürrs für eine Kerze entschieden: „Dein Lebenslicht wird bald ausgeblasen“. Dürrs Fazit: „Man muss immer offen bleiben und die Kultur der Menschen verstehen, damit man den richtigen Zugang findet.“ Ein zweiter Punkt war ihm darüber hinaus noch wichtig: „Beten Sie für die Missionare und besonders auch für deren Kinder“. Letztere tun sich bei der Rückkehr nach Deutschland schwer, weil sie zwar die Sprache kennen, aber ihnen die Kultur fremd ist. Gottesdienst und Nachmittag erlösten über 1000 € für die Liebenzeller. (mr) Besuch in Tröbsdorf Unser Besuch in der Partnergemeinde Tröbsdorf hatte dieses Mal einen privaten Anlass. „Siggi“ Müller, den einige aus unserer Kirchengemeinde kennen, feierte seinen 60. Geburtstag. Der Kontakt zu Siggi Müller geht zurück auf das Jahr 1987, als der damalige Kirchengemeinderat mit Pfarrer Beilharz eine offizielle Einladung nach Weimar erhielt und dadurch in die DDR einreisen konnte. Als die Grenze schließlich offen war, fanden mehrere Begegnungen zwischen den Partnergemeinden statt. Unvergesslich bleiben auch gemeinsame RalligenFreizeiten! Inzwischen ist die kleine Tröbsdorfer Kirche wunderschön hergerichtet und wir konnten dort am Sonntagsgottesdienst teilnehmen. Was diesem Kirchlein noch fehlt, ist das Glockengeläut bzw. ein neuer Glockenstuhl, an dem die alte, aber funktionstüchtige Glocke vorschriftsmäßig und sicher befestigt werden kann. Kostenpunkt : rund 11.000 Euro, wobei ca. 9.000 Euro an Zuschüssen zugesagt sind. Die restlichen 2.000 Euro müssen durch Spendengelder zusammenkommen. (Wer gerne etwas dazu beitragen möchte, kann sich an uns Trinkles, Tel. 53974, wenden.) Ein Tipp für die Adventszeit : Wie im vergangenen Jahr werden Siggi Müller, seine Familie und Freunde auch in diesem Jahr am Freitagabend vor dem 1. Advent bei uns in Rieden Station machen und uns im Rahmen einer kleinen voradventlichen Feier mit original Thüringer Bratwürsten verwöhnen. (G. und E. Trinkle) Die Tröbsdorfer Gemeinde verstärkt durch Gerhard Trinkle 11 Mit Paulus unterwegs - Kinderbibelwoche Nach Ostern waren die Kinder wieder auf großer Tour: Mit Paulus ging es nicht nur nach Damaskus und Thessalonich, sondern auch nach Wackershofen. Schön voll war es wieder auf der Kinderbibelwoche - wobei angemerkt werden muss, dass auch einige frühere Teilnehmer dabei waren, die allerdings zusehends aus dem Format „Kinderbibelwoche“ herauswachsen. Im Mittelpunkt der Kibiwo standen die Abenteuer, die Paulus mit Gott erlebte - von Damaskus bis Malta. Allerdings gab es dazwischen durchaus ein paar Sprünge. In den Kleingruppen wurden die Inhalte altersentsprechend erarbeitet und danach ging es zum Basteln, Spielen, Imbiss machen, Fußball spielen, Verstecken ... Einmal mehr wurden Kinder und 12 Mitarbeiter hervorragend vom Küchenteam versorgt, doch das übliche Mittagessen fiel aus. Der Grund: Es gab wieder einen Ausflug. Der führte uns nach Wackershofen. Obwohl der angemietete Bus uns zunächst versetzt hatte und obwohl die Führungen nicht gerade kindgerecht waren - niemanden störte es groß. Die Ochsen Pommes wischten bei den Teilnehmern alle Bedenken beiseite. Manchen war es zuviel, manchen zu wenig, so dass durch großzügiges Weitergeben am Ende alle satt nach Hause fuhren. Auch am Sonntag kamen viele Kinder, die den AbschlussGottesdienst tatkräftig mitgestalteten. Und dabei den damaligen Konfirmanden, die im Herbst mithelfen wollen, einen guten Eindruck verschafften, was sie erwartet. Ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiter. Die ersten Ideen für den Herbst haben wir bereits bei unserem Nachtreffen entwickelt. (mr) BU 13 Weltgebetstag - bunt und informativ (Daniel Burk/mr) Der erste Freitag im März ist immer Weltgebetstags-Freitag. In diesem Jahr standen die Bahamas im Mittelpunkt, und zwar nicht nur mit Sonne und Strand, sondern auch mit traurigen Realitäten. Die Frauen der Rosengartener Gemeinden bekamen durch die Liturgie der bahamaischen Frauen einen intimen Einblick in die dortige Kultur und Lebensart. Das Vorbereitungsteam hatte alle Register gezogen, um in den kalten europäischen März ein Maximum an karibischer Strahlkraft zu bekommen. Wie die Bilder belegen, ist das komplett gelungen. (mr) 14 Jubelkonfirmation - volles Haus Wieder fand sich eine große Schar von Jubelkonfirmanden zu ihrem Ehren-Gottesdienst ein: Vor 80 Jahren feierte Gertrud Meisnest, für die Kronjuwelen ( 75 Jahre) stand dieses Jahr Elfriede Dinger. Mina Hofmann, Gertrud Stirn, Else und Helmut Tauberschmidt begingen ihre Gnaden-Konfirmation (70 Jahre). Karl Müller, Friedrich Reber, Gerhard Schaile, Alwine Schneiderblickten auf eiserne 65 Jahre zurück. Hedwig Bauer, Irmgard Ellinger, Martha Heiner, Rose Kircher, Sigrid Klenk, Walter Küstner, Heinz Mulfin- ger, Margarete Nonnenmacher und Werner Weber feierten ihr diamantenes 60-jähriges Jubiläum. Ursula Büttner, Doris Hagdorn, Edith Hartelt, Erika Hübner, Gerda Kaiser, Siegfried Krauß, Elfriede Kretzschmar, Lieselotte Nauß, Gudrun Stawowy, Waltraud Tauberschmidt, Gerhard Vossler und Olga Weinmann begingen goldene Konfirmation. Zu ihnen gesellte sich ein SilberKonfirmand: Stefan Gazdag. Mit ihren Feiergästen kam so insgesamt eine mehr als stattliche Schar von 56 Personen zusammen. (mr) 15 Rätselseite Alle vier Rätsel dieses Jahres ergeben eine Gesamtlösung. Wer sie bis zum Jahresende (31.12.2015) bei Martin Reti abgibt, kann einen Einkaufs-Gutschein im Wert von 20 € gewinnen. Auf geht‘s in die zweite Runde.Die Zahlen beschreiben einzufüllende Worte (w = waagerecht, s = senkrecht), orange Kästchen werden nicht befüllt. Die grau hínterlegten Kästen ergeben das Bibelzitat dieses Rätsels. Das stammt aus der Apostelgeschichte. Wieder bitte Kapitel und Vers notieren. 1 2 3 5 4 6 7 8 9 10 11 12 13 14 16 15 17 1 auf dem Adventskranz, 2 Weg über die Bibers, 3 deutsches Adelsprädikat, 4 lautes Körperteil (Mz.), 5 Reptil, 6 w: nicht offen, s:„Vorname“ manches Salamanders, 7 trägt hier die 16 als Namen, 8 gebeugte Anrede, 9 Personalpronomen vor Gleisen, 10 gekappte Zahl als Körperteil, 11 w: chemisch für Quecksilber, s: Nationaltorwart ohne Kopf, 12 ist hart und hat seine eigene Zeit, 13 nicht voll, 14 nicht billig, 15 w: Abk. für franz. Autobahn, s: Personalpronomen für Dinge 16 Fragepronomen, das auch dem Vergleich dient, 17 auf guten chinesischen Speisekarten 16
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