Das Wichtigste für Vereine und Standbetreiber

Homepage:
www.dorffest-spreitenbach.ch
Das Wichtigste für Vereine und
Standbetreiber
Abgaben an OK Dorffest:
•
Es wird für Standbetreiber und Vereine eine
Umsatzbeteiligung von 12% erhoben.
•
Dies beinhaltet die Infrastruktur , die über das
OK bezogen werden kann (Kühlschränke –
Tröge – Buffet- Zapfhähnen etc. sowie Strom
und Wasser).
Bezug von Getränken am Dorffest:
•
Es muss über das OK ein Pflichtsortiment
Mineralwasser und Bier bezogen werden.
•
Ebenfalls bietet das OK Festwirtschaft ein
Sortiment von Weiss-Rose und Rotweinen an,
die Weine müssen nicht zwingend beim OK
Festwirtschaft bezogen werden. Hier ist jeder
Festbetreiber frei in seiner Wahl. ob er andere
Weine am Fest anbieten will oder nicht.
•
Ebenfalls wird eine Auswahl Spirituosen vom
OK Festwirtschaft angeboten, aber auch hier
ist jeder Betreiber frei in seiner Wahl, ob er
diese vom OK Festwirtschaft bezieht oder
nicht.
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Einstandspreise der Getränke werden vom
OK 1:1 und ohne Zuschlag abgegeben, es
wird aber ein einheitlicher Preis von Bier und
Mineralwasser vom OK festgelegt.
Bezug von Mobiliar / Getränke am Dorffest:
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Es wird eine zentrale Ausgabestelle für alle
Betreiber geben…Ort und Öffnungszeiten
sind zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht
festgelegt.
Begrüssung von Neuzuzügern:
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Am Dorffest 2016 findet der Anlass
““ Begrüssung der Neuzuzüger 2016““ statt.
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Ihnen werden Gutscheine und Essen zu
einem bestimmten Betrag abgegeben und
können an allen Orten eingelöst werden.
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Die Gutscheine können dann über das OK
abgerechnet werden.
Anmeldefrist für Dorffest 2016:
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Die Anmeldefrist ist der 31.Oktober 2015.
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Bis dann sollte der Name der Festbeiz oder
Stand, das ungefähre Angebot Kulinarisches
sowie benötigtes Mobiliar bekannt sein.
Weiteres Vorgehen für Vereine:
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Nach dem Anmeldeschluss und wenn alle
mitmachenden Vereine bekannt sind, wird
ein Formular für eine Erstbestellung von
Getränken an die Vereine abgegeben.
•
Es wird nochmals eine Infoveranstaltung für
die Vereine geben…wo über den aktuellen
Stand…Standort der Vereine und
Stände....Ausgabestelle etc. informiert wird.
Einkauf Essen und Zutaten etc.:
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Grössere Einkäufe können bei CCA in
Spreitenbach getätigt werden.
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Man muss sich beim Eingang Einkauf melden
mit Vermerk Dorffest 2016. Es wird dann eine
Tageskarte abgegeben, mit welcher man
seine Sachen einkaufen kann.
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Wichtig: Es kann nicht mit Kreditkarte bezahlt
werden!!
Wo finde ich weitere Informationen:
•
Im heutigen Zeitalter der modernen
Kommunikation hat das Dorffest
Spreitenbach 2016 eine eigene Homepage.
•
Ebenfalls ist das Dorffest Spreitenbach 2016
auf Facebook zu finden.
•
Dort werden laufend die Informationen rund
um das Dorffest Spreitenbach 2016 ergänzt.
OK Dorffest Festwirtschaft / Wichtige Regeln und Vorschriften
Gesetzliches Allgemein:
Einzelanlässe wie Dorffest unterliegen ebenfalls der
eidgenössischen Lebensmittelgesetzgebung,
somit kann das Lebensmittelamt unangemeldete
Kontrollen vorher und nachher durchführen.
Küche :
• Küche muss in einem sauberen Zustand
gehalten sein und die Küche ist von der
Garderobe getrennt zu halten.
• Die verschiedenen Zubereitungs- und
Ausgabestellen müssen betriebsbereite
Handwaschstellen mit Seifenspendern
aufweisen.
Lagerung:
• Essen und Getränke müssen in
verschiedenen Kühlschränken aufbewahrt
werden.
• Lebensmittel dürfen nicht auf dem Boden
gelagert werden, sondern sind auf eine
Unterlage zu stellen.
Gesundheitliches:
• Im Lebensmittelbereich darf nicht geraucht
werden.
• Personen, mit Grippe, Durchfall oder Fieber
dürfen nicht beschäftigt werden.
Herkunft:
•
Argentinien
Das Herkunftsland von Fleisch muss schriftlich
bekannt gegeben werden. Vorteilhaft ist die
direkte Bekanntgabe beim jeweiligen Menü
auf der Speisekarte.
Ausschank von Getränken:
• Beim Offenausschank gilt folgende
Besonderheit: Damit der Gast die
ausgeschenkte Menge überprüfen kann,
müssen Fertiggetränke, Mineralwasser,
Süssgetränke, Wein und Bier in geeichten
oder markierten Gläsern etc. abgegeben
werden.
Auswahl an Getränken:
• Nach Art.5 des kantonalen Gastgewerbegesetzes muss eine Auswahl alkoholfreier
Getränke zu einem günstigeren Preis als das
billigste alkoholhaltige Getränk in der
gleichen Menge angeboten werden.
Jugendschutz Plakat:
• Gesetz Abgabe alkoholischer Getränke an
Kinder und jugendliche. Beim Verkaufspunkt
ist ein gut les- und sichtbares Plakat
anzubringen
Allgemeines Rauchverbot:
• In Zelten wie anderen Bauten gilt ein
generelles Rauchverbot
Brandschutz:
• Löschmittel (Feuerlöscher und Löschdecken
für Friteusen) sind bei den gängigen
Lieferanten (Minimax etc.) zu beziehen! Die
Feuerwehr hat nur noch für den Eigengebrauch und für kleine Vereinsanlässe
Löschmaterial am Lager.
DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES
Amt für Verbraucherschutz
Obere Vorstadt 14, 5000 Aarau, 062 835 30 20, [email protected], www.ag.ch/dgs
MERKBLATT 21
Einzelanlässe
Einzelanlässe unterliegen ebenfalls der eidgenössischen Lebensmittelgesetzgebung, weshalb das Amt für Verbraucherschutz unangemeldet vor oder während dem Anlass Kontrollen durchführen kann (analog zu den Gewerbebetrieben). Bitte beachten Sie bei Ihrem Anlass folgende Grundregeln:
Allgemeiner Zustand der Produktionsräume / Küche
Generell ist die Küche in einem sauberen und ordentlichen Zustand zu halten. Die Garderobe muss von der
Küche getrennt sein. Die verschiedenen Zubereitungs- und Ausgabestellen müssen betriebsbereite Handwaschstellen mit Seifen- und Papiertuchspendern aufweisen. Lebensmittel dürfen nicht direkt auf den Boden
deponiert werden, sondern sind auf eine Unterlage zu stellen.
Speisen
Für die Herstellung von warmen und kalten Speisen ist eine möglichst direkte Zubereitung empfehlenswert. Es
ist darauf zu achten, dass das Speiseangebot den Platzverhältnissen der Küche und den personellen Ressourcen angepasst wird.
Wichtige Punkte für warme Speisen
 Geflügelfleisch immer genügend durchgaren und ausreichend lange erhitzen.
 Warme Speisen sind bei mindestens 65 °C heiss zu halten.
 Der Abkühlprozess von leicht verderblichen Lebensmitteln (Reis, Teigwaren etc.) ist so zu handhaben, dass
der Temperaturbereich zwischen 50 und 10 °C möglichst schnell - maximal in zwei Stunden - durchschritten
wird.
Wichtige Punkte für kalte Speisen
 Für die Herstellung von Tiramisu, Mousse, Cremen, Spaghetti carbonara, Mayonnaise und Tatar möglichst
pasteurisierte Eier verwenden.
 Vor dem Portionieren von Salaten und anderen kalten Speisen müssen die Hände gründlich gewaschen
werden. Allenfalls empfiehlt sich der Gebrauch von Einweghandschuhen.
Kühllagerung
Eine intakte Kühlkette schützt vor Verderbnis und möglichen Lebensmittelvergiftungen.
Vorgeschriebene Höchsttemperaturen
Produkt
Transport / Lagerung
Verkauf
-18 °C
Tiefgekühlte Lebensmittel
Nur bei Transport:
-18 °C
Rand kurzfristig - 15 °C
Rohes Fleisch von Rind, Schwein, Schaf, Pferd, Wild
7 °C
5 °C
Rohes Fleisch von (Wild-)Geflügel, (Wild-)Kaninchen, Hasen
4 °C
5 °C
Fleischzubereitungen und -erzeugnisse
4 °C
5 °C
Hackfleisch
2 °C
5 °C
2 °C
2 °C
2 °C
5 °C
Fischereierzeugnisse inkl. Krebs- und Weichtiererzeugnisse roh,
unverarbeitet, mariniert
Krebs- und Weichtiere gegart und geräuchert
Fischereierzeugnisse ohne Krebs- und Weichtiererzeugnisse gegart,
5 °C
geräuchert, verarbeitet zu Sushi (mit unter pH 4,5 gesäuertem Reis)
Zu kühlende Eiprodukte
Stand: 10.09.2014
4 °C
4 °C
Die Temperaturvorschriften gelten auch für Einkäufe in Gastroeinkaufs- und/oder Metzgerzentren. Deshalb
immer Kühlbox und Eiselemente mitnehmen und Produkte kühlen.
Bei zu kühlenden Lebensmitteln, für welche keine Höchsttemperaturen vorgeschrieben sind, müssen die Kühltemperaturen so gewählt werden, dass die Lebensmittelsicherheit jederzeit gewährleistet wird. Empfohlen werden folgende Höchsttemperaturen: Küchenfertiges Gemüse und Mischsalat 12 °C, leicht verderbliche Lebensmittel wie zu kühlende (Roh-)Milch und Milchprodukte 5 °C, vorgekochte Teigwaren oder Patisseriewaren 5 °C,
bereits gekühlte Eier 5 °C.
Persönliche Hygiene
Vor Arbeitsaufnahme in der Küche sowie nach Schmutzarbeiten (Kehrichtbeseitigung, Reinigungsarbeiten etc.)
sind die Hände gründlich zu reinigen. Personen mit Durchfall, Grippe oder Fieber dürfen nicht beschäftigt werden. Der Kontakt von Lebensmitteln mit offenen Wunden, Ekzemausschlägen etc. ist zu vermeiden (Handschuhe oder Fingerlinge tragen). Die Arbeitskleidung sowie Abwasch-/Geschirrtücher und Schürzen sind stets sauber zu halten. Im Lebensmittelbereich darf nicht geraucht werden.
Deklaration von Fleisch
Das Herkunftsland von Fleisch muss schriftlich bekannt gegeben werden. Am vorteilhaftesten ist die direkte
Bekanntgabe beim jeweiligen Menü auf der Speisekarte.
Getränkekarten / Offenausschank
Nach Art. 5 des Kant. Gastgewerbegesetzes (GGG) muss eine Auswahl alkoholfreier Getränke zu einem günstigeren Preis als das billigste alkoholhaltige Getränk in der gleichen Menge angeboten werden.
Die Mengenangabe ist grundsätzlich vorgeschrieben. Beim Offenausschank gilt folgende Besonderheit: Damit
der Gast die ausgeschenkte Menge überprüfen kann, müssen Fertiggetränke wie kalte Milch, Frucht- und Gemüsesäfte, Mineralwasser, Süssgetränke, Wein, Bier und Spirituosen in geeichten oder markierten Schankgefässen abgegeben werden (Gläser etc.). Davon ausgenommen sind
Heissgetränke, mit Wasser angesetzte Getränke, mit Eis versetzte Getränke und Cocktails / Mischungen verschiedener Getränke.
Abgabe alkoholischer Getränke
Gemäss Art. 42b des Alkoholgesetzes ist es verboten, Spirituosen sowie Mixgetränke, die Spirituosen enthalten,
unter Gewährung von Zugaben und anderen Vergünstigungen anzubieten, und zwar zum Zwecke, Konsumenten anzulocken (wie Happy Hour).
Am Verkaufspunkt ist ein gut les- und sichtbares Plakat anzubringen, auf welchem darauf hingewiesen wird,
dass die Abgabe alkoholischer Getränke an Kinder und Jugendliche verboten ist:
 Alcopops, Spirituosen und Aperitife dürfen nicht an unter 18-Jährige abgegeben werden.
 Wein, Bier und gegorener Most dürfen nicht an unter 16-Jährige abgegeben werden.
Im Zweifelsfalle muss ein Ausweis über die Altersangabe verlangt werden.
Fleisch bei Tombola- und Lottoveranstaltungen
Packungsaufschriften über Lagerbedingungen, Verbrauchsfristen und Mindesthaltbarkeit bei verpackten Waren
sind zu beachten und dürfen nicht entfernt werden.
 Keiner Kühlhaltevorschrift unterliegen Dauerfleischwaren wie Trockenfleisch (Bündnerfleisch, Rohschinken, Coppa etc.), ganze Dauerwürste (Salami), verpackte Stücke von geräuchertem oder luftgetrockneten
Speck, Rollschinkli, Schüfeli etc.
 Einer Kühlhaltevorschrift von maximal 5 °C unterliegen Frischfleisch, leicht verderbliche Fleischerzeugnisse (wie Lyoner, Aufschnittwürste, Schüblig) - offen oder vakuumverpackt.
Schutz vor Passivrauchen
Gemäss dem Gesetz zum Schutz vor Passivrauchen ist das Rauchen in geschlossenen Räumen, die öffentlich
zugänglich sind, verboten. Das Rauchverbot gilt auch in geschlossenen Räumen, die nur für eine begrenzte Zeit
errichtet werden. Als Faustregel kann davon ausgegangen werden, dass mindestens 50 % der Seitenwände
offen sein müssen, damit der Raum nicht mehr als geschlossen angesehen wird.
Stand: 10.09.2014
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Amt für Verbraucherschutz
Obere Vorstadt 14, 5000 Aarau, 062 835 30 20, [email protected], www.ag.ch/dgs
MERKBLATT 4
Deklaration Fleisch / Eier auf Menü- und Speisekarten
Die Konsumentenschaft wünscht klare Angaben über die Fleischherkunft sowie die Haltung der Tiere, von denen tierische Lebensmittel gewonnen werden. Diese sind in mehreren Verordnungen geregelt.
Herkunftsbezeichnung / Verordnung über die Kennzeichnung und Anpreisung von Lebensmitteln (LKV)
Laut Art. 36 der LKV muss das Produktionsland von Fleisch, Fleischzubereitungen und Fleischerzeugnissen
schriftlich bekannt gegeben werden. In Restaurants, Spitälern, Kantinen oder ähnlichen Einrichtungen können
sie namentlich in der Speisekarte oder auf einem Plakat angebracht werden.
Von der schriftlichen Deklarationspflicht befreit sind unter anderem:
 Zusammengesetzte Lebensmittel, die 50 % oder weniger Fleisch enthalten (wie Ravioli)
 Wild, Hauskaninchen, Fische, Zuchtreptilien, Frösche, Rundmäuler, Manteltiere, Stachelhäuter, Krebstiere
und Weichtiere
Verbotene Produktionsmethoden / Landwirtschaftliche Deklarationsverordnung (LDV)
Wenn Fleisch und Hühnereier aus einer Produktion stammen, die in der Schweiz verboten ist, so ist dies schriftlich zu deklarieren. Die LDV stützt sich auf das Landwirtschaftsgesetz. Die Einhaltung dieser Verordnung wird
im Rahmen der Lebensmittelkontrolle überprüft. Die Kennzeichnungspflicht besteht auch für gebratenes, gegartes, gekochtes oder paniertes Fleisch, Eiergerichte (zum Beispiel Spiegeleier) sowie weitere Produkte gemäss
Art. 1 der LDV.
Von der schriftlichen Deklarationspflicht befreit sind:
 Ausschliesslich Schweizer Ware
 Produkte aus Ländern oder von zertifizierten Produzenten aus dem Ausland, die gleichwertige Verbote wie
die Schweiz erlassen haben. Verlangen Sie daher immer die nötigen Bestätigungen vom Lieferanten, damit
Sie die Tagesmenü- und Speisekarte anpassen können. Die Homepage des Bundesamts für Landwirtschaft
informiert darüber, welche Länder und ausländische Produzenten gleichwertige Verbote kennen.
Deklaration für Fleisch (Hormone / Antibiotika / Haltungsform Hauskaninchen):
 Fleisch, Fleischzubereitungen und Fleischerzeugnisse sind mit dem Hinweis "kann mit Hormonen als Leistungsförderer erzeugt worden sein" und/oder "kann mit Antibiotika und/ oder anderen antimikrobiellen Leistungsförderern erzeugt worden sein" zu deklarieren.
 Fleisch, Fleischzubereitungen und Fleischerzeugnisse von Hauskaninchen sind mit dem Hinweis "aus in der
Schweiz nicht zugelassener Haltungsform" zu deklarieren.
Deklaration für Eier von Haushühnern (Gallus domesticus):
Eier und deren Zubereitungen sind mit dem Hinweis "aus in der Schweiz nicht zugelassener Käfighaltung"
zu deklarieren.
Stand: 04.09.2014
Beispiele
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Rinds-Entrecote USA* mit Kräuterbutter
Pouletgeschnetzeltes (BRASILIEN)** an Rahmsauce
Schweinssteak (SCHWEIZ) mit Pfeffersauce
Lammnierstück (NEUSEELAND) mit Rosmarinjus
Pochierte Eier*** auf Toast mit Kräutersauce
* kann mit Hormonen, Antibiotika und/oder anderen antimikrobiellen Leistungsförderern erzeugt worden sein.
** kann mit Antibiotika und/oder anderen antimikrobiellen Leistungsförderern erzeugt worden sein.
*** Eier aus in der Schweiz nicht zugelassener Käfighaltung
Links
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Rechtssammlung Bundesrecht:
www.admin.ch > Bundesrecht > Systematische Rechtssammlung
LDV-Länderliste und Liste der anerkannten privatrechtlichen Produktionsrichtlinien:
www.blw.admin.ch > Themen > Einfuhr von Agrarprodukten > LDV
Stand: 04.09.2014
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